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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.08.10 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ein Nasenring, ist auch nicht jedermann´s Sache.

Aber die Strafe hätte sie so oder so bekommen.

Wenn sie gewartet hätten, wegen Nichtstun und Ausruhen.

Aber jetzt wegen nicht eingehaltener Reihenfolge.

Ja, das Sklavinnen-leben ist nicht einfach.

Danke für diesen neuen Teil.

-----
Gruß vom Zwerglein

Den Ring bzw die Öse, ich glaub das nennt sich Flesh Tunnel, hat Sandra bekommen weil sie falsch reagiert hat und in der Öffentlichkeit gekniet hat vor Sven und Felix.
Das wird bestimmt noch ein Interessanter Sonntag den sie sich bestimmt anders Vorgestellt hat.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.08.10 03:32 IP: gespeichert Moderator melden


tja wie immer eine tolle vortsetzung nach der anderen! bitte um mehr!
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.08.10 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo traeumer,

Oft ist es so, dass sich der Autor einer Geschichte mit einer der dort beschriebenen Personen identifiziert (ob real erlebt oder als Wunsch-Traum).

Daher hätte ich gern von dir gewusst, ob deine persönlichen Vorlieben eher denen der passiven (Sandra + Anja) oder der aktiven Beteiligten (Jens + Felix) entsprechen.

Lieben Gruß


Sandra ist in vielerlei Hinsicht meine fiktive Traumfrau. Ich diene keiner der Figuren als exaktes Vorbild. Aber Felix hat viel von dem geerbt, was ich mir selber vorstellen kann. Allerdings hat er auch eine ganze Reihe Eigenschaften, die nicht von mir stammen.

Ich hoffe das beantwortet deine Frage.

LG traeumer
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.08.10 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 39

Wieder war sie alleine, bis sie zwei Menschen die Treppe hochkommen hörte. Sie hörte wie Felix mit jemandem sprach, die andere Person sagte aber nichts. Den Anfang des Gesprächs konnte sie nicht verstehen, die letzten Sätze vor der Tür konnte sie einigermaßen verstehen.
„... du ja vermutlich eine Ahnung davon wie wir hier leben, wir mach sie kurz fertig, dann können wir zusammen in die Stube gehen. Ihre heutige Situtation ist allerdings anders als letztes mal. Auch wenn es vielleicht nicht so aus sieht, sie genießt es wirklich und hat ihren Spaß, darauf gebe ich dir mein Wort“.
Sandra bekam ein mulmiges Gefühl, wen hatte Felix da mitgebracht, gleich würden sie hier hereinkommen. Sie würde dann hier immer noch so liegen, nackt, am Bett fixiert, in dieser offenherzigen Pose, übersät mit den Zeichen der letzten Stunden und ohne die Möglichkeit irgend etwas zu sehen.
„Ich bin kein kleiner Junge mehr, meine Schwester hat ja letztes mal schon klar gemacht, dass sie jetzt ein etwas anderes Leben führen möchte“.
Das mulmige Gefühl wandelte sich in etwas, dass sie in einer ruhigen Minute wohl kurz vor Panik eingeordnet hätte. Jetzt spürte sie die blanke Angst, als sie hörte wie sich die Tür öffnete.

Sie wusste nicht was sie machen sollte, also begrüßte sie ihn einfach mit einem vorsichtigen „Hallo Kay“.
„Wow, damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Hallo Sandra, was machst du denn da“.
„Was soll ich sagen...“.
„Ich weiß gerade nicht was ich sagen soll“.
„Da sind wir schon zwei“.
„Du machst Sachen“.
„Kann man sagen“.
„Man, man, man“.
„Was machst du überhaupt hier?“ fragte Sandra.
„Eigentlich wollte ich nur mal kurz vorbeischauen um zu sehen ob du noch lebst“.
„Dass ist lieb, ich lebe noch“ sagte sie verlegen.
„Ich weiß gerade garnicht wo ich hingucken soll“
„Das Problem habe ich nicht, ich würd mir ja was anziehen, aber das habe ich gerade nicht so richtig in der Hand“.
„Felix hatte mich ja vorgewarnt, aber damit habe ich nicht gerechnet. Von der Sache her ist es mir ja eigentlich egal aber hast du nicht furchtbare Schmerzen, dein Körper sieht ganz schön mitgenommen aus und deine Liegeposition ist bestimmt auch nicht übermäßig bequem“.
„Nee, ist nicht so richtig bequem aber sehr zweckmäßig und was meinen Körper angeht, wie soll ich es sagen...“
„Vielleicht mit, ja es tut weh, das war ja der Sinn, sowas macht mich geil“ unterbrach sie ihr Bruder.
„Ja, sowas in der Richtung passt wohl“. Die Situation wir ihr unendlich peinlich.

„Wir wollten doch ins Wohnzimmer“ unterbrach Felix das Gespräch.
„Warst du das?“ fragte Kay.
„Das war alles einvernehmlich, sie will das so“ verteidigte sich Felix eine Spur energischer als es vermutlich nötig gewesen wäre. Also war diese Situation auch für ihn nur halb so schön wie er sie glauben machen lassen wollte.
„Das war nicht meiner Frage, für jemanden der meine Schwester dominiert bist du ja ganz schön vorsichtig, da bin ich ja mal gespannt wie das weitergeht“.
„Ja du hast recht, es ist für uns beide nicht einfach in der Öffentlichkeit zu agieren, da müssen wir noch den richtigen Weg finden“.
„Hmm.“
„Dann will ich sie mal fertig machen“.
„Bekommt sie jetzt wieder ihren Keuschheitsgürtel an?“
„Du bist ja richtig neugierig, nein, dass darf sie heute selber bestimmen, allerdings muss sie damit leben, dass sie in der Zeit ohne Gürtel die eine oder andere Einschränkung erfahren muss“.
„Ich frage auch, weil das mit dem Flaum doch bestimmt ziemlich unhygienisch ist, ich hab mich im Netz schlau gemacht, sorry Sandra, aber du siehst dich hier nicht liegen“.
Scheinbar machte Kay das beste aus der Situation und versuchte sich wenigstens ein Stück in das Thema zu integrieren, ein hehrer Ansatz, der Sandra aber gerade überhaupt nicht ins Konzept passte.
„Ja, eigentlich hast du Recht, es ist Zeit mal wieder was gegen die Haare zu machen, wenn du noch 5 Minuten hast machen wir das gleich“ erwiderte Felix.
„Ich wollte mich doch nur mit meiner Schwester treffen, jetzt zieht ihr mich hier in sowas rein, aber ja, die 5 Minuten habe ich“.
„Dann bin ich kurz verschwunden, bis gleich“.

„Ich hoffe ich habe dir da nicht zu viel eingebrockt“.
„Wenn es nicht jetzt gemacht wird, dann muss es wann anders gemacht werden, die ganze Situation ist mir so peinlich“.
„Ja, es hat mehr als einen kleinen Beigeschmack, das muss ich zugeben. So richtig wohl ist mir auch nicht, eigentlich wollte ich dich heute nicht bloßstellen“.
„Dafür habe ich Felix, aber danke für den guten Vorsatz“ scherzte Sandra.
„Für die Zukunft müssen wir unbedingt einen anderen Modus finden“.
Die Tür ging auf und Felix kam wieder zurück. Sie hörte wie Felix irgendetwas auspackte und sie konnte sich unschwer vorstellen was das war.
„So machst du das, ist das nicht übel?“ fragte Kay.
Sie spürte wie Felix ihr je einen Streifen pro Seite in den Schritt klebte.
Sie hörte wie etwas in eine Steckdose gesteckt wurde, wenige Sekunden später hörte sie den Fön, unmittelbar bevor sie auch seine Wärme im Schritt spürte.
„So jetzt muss es 5 Minuten auskühlen“ sagte Felix nach ein paar Minuten.
„Und was gibts sonst so?“ fragte Felix als wäre nichts passiert.
Die drei plauderten über die letzten Tage, natürlich war Sandra das Hauptthema. Zum Glück nahm Kay die ganze Situation ziemlich locker.
„So, das müsste reichen, dann kommt jetzt der spannende Teil, Sandra, jetzt gehts los“.
„Dann los, dann habe ich es hinter mir“.
Felix küsste sie kurz und hauchte ihr „Ich fang jetzt an“ ins Ohr. Danach spürte sie den überwältigenden, stechenden Schmerz als Felix den ersten Streifen abzog. Sandra schrie auf und wand sich in ihren Fesseln.
Ohne noch mal etwas zu sagen entfernte Felix auch den zweiten Streifen.
Felix streichelte ihr über das Gesicht „Du hast es geschafft“.

„Scheiße, sah das schmerzhaft aus, geht das nicht auch angenehmer?“
„Das sah nicht nur so aus, Scheiße ist das richtige Wort“ antwortete Sandra.
„Du musst ja einiges über dich ergehen lassen, ich verstehe zwar nicht wie dich das anmachen kann, aber am Ende ist das dein Problem, man sah das schmerzhaft aus“.
„Ja und richtig gründlich ist es auch nicht geworden, vermutlich müssen wir heute oder morgen noch mal nacharbeiten“ ergänzte Felix „aber erstmal gehen wir runter“.
Felix öffnete die Ketten an ihren Armen.
„So liegenbleiben“ sagte er im Befehlston.
Danach löste er die Fesseln ihrer Beine. Sie blieb liegen als wäre sie noch festgebunden.
Felix ging zum Schrank und holte ein Latex-BH und ein knappes Latexkleid aus dem Schrank.
„Siehst du Kay, das ist Befehl und Gehorsam, hinsetzen“.
Sandra setzte sich auf.
„Willst du?“
„Das ist meine Schwester, ich bin doch nicht krank“.
„Deine Entscheidung, Arme ausstrecken“.
Sandra streckte die Arme aus, Felix streifte ihr den BH über die Brüste und sie lies die Arme wieder sinken.
Felix umfasste ihre Unterarme mit seiner linken Hand, danach bekam sie von ihm mit der anderen Hand eine kräftige Ohrfreige.

„Ich habe gesagt, Arme Hoch“.
Ihre Wange brannte, seit ihrer Kindheit hatte sie keine Ohrfeige mehr bekommen. Sie unterdrückte den Reflex ihre Händer schützend auf ihr Gesicht zu legen sondern streckte diese wieder aus. Sie konnte nur raten wie ihr Bruder wohl gerade gucken würde, vermutlich überlegte er gerade ob er Felix einfach ein paar verpassen sollte. Zum Glück entschied er sich offensichtlich dagegen.
Felix schloss ihren BH und fasste ihr dann von hinten fest auf die Brüste.
„Passt doch“. Danach zog er ihr das Kleid über die Arme und den Kopf, sie versuchte in die Hocke zu gehen, damit Felix das Kleid komplett herunterziehen konnte, sie hatte aber noch keine richtige Kraft in den Beinen und fiel zurück ins Bett.
„Setz dich wieder hin“.
Sandra richtete sich wieder auf und Felix zog ihr das Kleid soweit herunter wie möglich. Danach nahm er die Seile und fesselte damit ihre Arme auf ihrem Rücken. Danach bekam sie das paar Stiefel mit den extrem hohen Absätzen angezogen. Wie praktisch immer, wurden ihre Beine danach mit einer Kette verbunden. Ohne ein Wort zu sagen stellte Felix sie auf. Als sie eine feste Standposition gefunden hatte, lies Felix sie los. Sie war noch sehr wackelig auf den Beinen. Felix zog ihr Kleid herunter, ging noch einmal zum Schrank, holte eine weitere Kette heraus und befestigte diese an ihrem Halsband.
„In 2 Minuten werden wir losgehen“ sagte Felix.
Sandra versuchte ihre Beine weiter zu mobilisieren, es gelang ihr in geringem Umfang, um mit ein paar Schritten in die Stube zu stolpern würde es reichen.
„Mit den Schuhen kannst du laufen?“ fragte Kay.
„Mehr oder weniger, ich arbeite noch dran“ antwortete Sandra wahrheitsgemäß.
„Gibt es eigentlich auch irgendwas an deinem Alltag was nicht unmenschliche Schmerzen verursacht?“
„Ich glaube du hasst die falsche Vorstellung von meinem Leben, zum einen ist das hier heute nicht Alltag, zum anderen muss ich mit diesen Schmerzen jetzt nur am Anfang klar kommen, bis ich mich an die Einrichtungen hier gewöhnt habe. Danach wird es etwas besser. Außerdem ist das alles nichts was man nicht aushalten könnte“.
„Wie will man sich denn an ausgepeitscht werden gewöhnen, damit es nicht mehr weh tut?“.
„Das war ein Tausch. Ja, das ist wirklich etwas, an dass ich mich wohl nie gewöhnen werde“.

„So Aufbruch“ verkündete Felix. Sandra spürte einen Zug an ihrem Halseisen und ging vorsichtig los. Zum Glück ging Felix relativ langsam, damit sie nicht stolperte.
Sie erreichten die Treppe, vorsichtig ging sie Stufe für Stufe herunter. Die lange Fixierung, der Muskelkater, die hohen Absätze, die Brille durch die sie nichts sah und die auf dem Rücken gefesselten Hände waren keine sehr gute Kombination um eine Treppe herunter zu gehen. Sie war froh als sie die letzte Stufe hinter sich hatte. Sie wurde weiter ins Wohnzimmer geführt.
„Das hat ja gedauert“ hörte sie Sven sagen.
„Wir mussten sie noch etwas herrichten, ihr Bruder ist ein sehr aufmerksamer Mensch“. Felix tätschelte sie im Schritt.
Sie hatte die Hoffnung, dass ihr die ganze Situation irgendwann weniger peinlich sein würde. Offenbar ziemlich vergeblich, das ganze war ihr extrem unangenehm. Schon vor einem Fremden wäre sie am liebsten vor Scham im Boden versunken, vor ihrem Bruder war es 100x schlimmer.
„Schockiert den Bengel nicht so“.
„Das ist schon in Ordnung, ich bin schließlich ihr großer Bruder und kein Kind mehr“.
„Offenbar weist du jetzt auch wo du hin gucken sollst, Anja ist ein faszinierender Anblick nicht wahr?“
„So ein Tattoo am Hals ist schon echt mutig“.
„Das ist nicht nur am Hals, wenn du willst kannst du ihr das Kleid ausziehen und dir das Tattoo in ganzer Pracht anschauen“ bot Sven an.
„Ich kann … einfach so“ stammelte Kay.
„Du bist doch schon ein großer Junge, hast du selber gesagt und ich sehe doch wie sehr es dich interessiert“.
Sie hörte wie sich ein Reissverschluss öffnete. Das hätte sie ihrem Bruder nicht zugetraut, aber scheinbar legte er wirklich gerade los um Anja zu entkleiden, die vermutlich gerade angekettet in ihrer Ecke stand.
„Wow das geht ja noch richtig weit runter“.
„Zieh das Kleid am besten ganz aus“.
Sie konnte hören wie Anja weiter ausgezogen wurde.
„Ich gucke auch mal unter den BH“.
„Na klar, sonst siehst du ja nicht das ganze Tattoo“.
Wieder konnte sie nur ahnen was gerade passierte.
„Ich muss mal aufs Klo, wo habt ihr denn hier eine Toilette“.
Sven und Felix mussten lachen, „Anja wird dir das Klo zeigen“. Sie hörte ein paar Ketten zu Boden fallen und Kay und Anja die Treppe hochgehen.
„Der wird jetzt sicher seinen Spaß haben“ scherzte Sven.
„Guter Einwand“ ergänzte Felix.

Kurze Zeit später spürte sie einen Virator zwischen ihren Beinen. Felix trieb ihre Lust langsam in die Höhe, sie versuchte so schnell wie möglich zu kommen, damit sie nicht noch vor ihrem Bruder abgehen würde. Felix lies ihr keine Chance. Irgendwann hörte sie wieder Schritte auf der Treppe.
„Danke Leute, man war das geil“
„Ah Sandra hatte auch ihren Spaß, dass ist schön“ antwortete Sven.

Felix drückte Sandra in die Kniekehlen, sie fiel Felix fast auf den Schoß. Er umfasste sie mit einer Hand fest um den Bauch und spielte dann mit der Hand an ihren Brüsten. In der anderen Hand hielt er den Vibrator mit dem er sie bearbeitete. Jetzt machte er keine Pausen mehr. Sie konnte es nicht mehr aufhalten und kam vor versammelter Mannschaft. Felix ließ nicht von ihr ab. Als sie das dritte mal zum Höhepunkt gekommen war schrie sie „Ich kann nicht mehr“. Felix schaltete den Vibrator ab.
„Dann soll ich dir jetzt den Gürtel wieder anlegen?“
„Bitte noch nicht, ich möchte noch etwas...“
„Gut dann weiter“ wurde sie von Felix unterbrochen und der Vibrator nahm wieder fahrt auf.
„Bitte Felix, nicht vor meinem Bruder. Das ganze ist mir so peinlich“. Aber es half nichts. Sie war heute schon so oft und so intensiv bearbeitet worden, unter die Lust mischten sich zunehmend Überlasungserscheinungen in ihrem Schritt.
Noch bevor sie den nächsten Höhepunkt hatte flehte sie „Ich möchte wieder den Gürtel tragen, bitte, ich möchte wieder in den Gürtel“.
Felix schaltete den Vibrator ab und Sandra musste sich mit seiner Hilfe wieder hinstellen.
„Du bleibst hier stehen, ich holte die Creme und den Gürtel“.
„Ja Meister, danke, warum die Creme Meister?“
„Jetzt sag mal, irgendwann ist das Maß auch voll. Seit wann darfst du meine Entscheidungen hinterfragen, besonders vor anderen?“
Sandra war ein bisschen erschrocken, scheinbar machte er gerade keine Scherze. Sie war zu fertig um zu protestieren, außerdem hätte es ihre Situation vermutlich nur noch schlimmer gemacht. Sie hörte wie Felix die Treppe hoch ging.
„Du must dich auch fragen in welchem Film du gerade bist oder Kay?“
„Ja, das trifft es ganz gut. Ich hätte nie gedacht, dass so ein Leben für dich in Frage kommt“.
„Das hätte ich auch nicht, aber als ich es dann doch mal ausprobiert hatte, wollte ich nichts anderes mehr“.
„Jetzt musst du wieder in den Keuschheitsgürtel?“
„Ja, vermutlich wieder für mindestens eine Woche und vorher wird meine Scham noch mit einer Creme betäubt“.
„Das ist krass. Dass du so leben kannst“.
„Ab morgen freue ich mich dann wieder auf die nächste Öffnung, ich hoffe, dass der Tag dann etwas ruhiger abläuft als heute. Ich kann kaum noch laufen, ich habe nicht gezählt wie viele Orgasmen ich hatte, aber es waren viele, jetzt kann ich nicht mehr. Ich kann garnicht glauben, dass ich dir das gerade Erzähle“.

„Krass, krass, krass, aber du wusstest schon immer was du machst“.
Felix kam die Treppe herunter.
Er setzte sich wieder hinter Sandra aufs Sofa.
„Normalerweise ist mir das Zeug zu heiß“ sagte Felix während er sich ein paar Latexhandschuhe anzog. Kurz darauf spürte sie wie er die Creme in ihre Scham einmassierte. Danach hörte sie wie er den Gürtel vom Tisch nahm. Wenig später spürte sie wie sich das kalte Metall ihren Schritt umschloss. Sie hörte das Schloss einrasten, dann nahm Felix ihr die Augenklappen ab. Der Sonntag auf den sie so lange gewartet hatte war nun vorbei, sie hatte nicht mal die Chance gehabt sich selber zu berühren.
„Sandra hat ja jetzt wieder Zeit, habt ihr Hunger, dann kocht sie und was?“ fragte Felix in die Runde.

„Eigentlich wollte ich schon lange nach hause gefahren sein, aber es ist gerade so nett, ich denke einen Happen esse ich noch, dann kann ich mal wieder etwas Zeit mit meinem Schwesterchen verbringen“ sagte Kay und es klang in Sandras Ohren sogar ehrlich gemeint, versuchte er etwa wirklich ihr neues Leben zu verstehen, nach der Vorstellung?
Sven und Felix wollten in jedem Fall etwas essen. Felix löste die Fesselung auf ihrem Rücken und legte ihr stattdessen ein paar normale Handschellen an. Sandra begab sich in die Küche, ihr Bruder folgte ihr. Sie inspizierte die Vorräte im Kühlschrank und in der Speisekammer um eine Basis für ihr Menü erarbeiten zu können. Sie entschied sich für einen Auflauf, sie sammelte die erforderlichen Zutaten zusammen und postierte diese auf der Arbeitsplatte. Danach nahm sie die kurze Kette und befestigte sie an ihrem Halsband.
„Kettest du dich gerade selber fest?“
„Ja, das gehört dazu“.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.08.10 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


mein kopfkino rotiert immer noch. hast du noch mehr fütter dafür?

danke fürs tippseln.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.08.10 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das war für Sandra wirklich hart.

Gefesselt, und alles preisgebend, auf dem Bett zu liegen, während ihr Bruder hinzukam.

Der Bruder wusste zwar von Sandras Neigung, aber dass sie vor ihm auch noch einen Höhepunkt bekam, und anschliessend um das Anlegen des KG betteln musste, war nicht schön von Felix.

Trotzdem bin ich gespannt wie es weitergeht.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.08.10 04:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde auch da hätte Felix mehr Feingefühl haben sollen.
Das war nicht in Ordnung zumindest aus meiner Sicht.
Andererseits bekommt Kay einen Einblick in Sandras leben mit Felix.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.08.10 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 40

„Was hat Sven da eigentlich mit Anja gemacht, die ist ja verschandelt fürs ganze Leben“ fragte Kay.
„Ja das ist krass, finde ich auch, sowas würde ich mir nie machen lassen, Felix hat speziell daran auch kein Interesse“.
„Speziell daran, woran den dann?“
„Du bist der erste von außerhalb mit dem ich darüber rede, du musst mir versprechen es nicht weiter zu erzählen, besonders nicht Mama und Papa, das muss ich denen unbedingt selber erzählen, ich habe aber noch keine Idee wie ich das machen soll“.
„Du machst es ja richtig spannend, ich denke du weist dass du mir vertrauen kannst“.
„Deshalb will ich es dir ja auch erzählen, als meinem Vertrauten von außerhalb. Vielleicht hast du ja noch einen Blickwinkel den ich bisher nicht bedacht habe“.
„Ja … danke für die Blumen, was denn nun?“
„Felix und ich überlegen, ob wir später, wenn wir uns sicher sind das wir zusammen bleiben wollen, meine Brüste vergrößern“.
„Ok, das ist ein großer Schritt aber warum machst du so ein Geheimnis daraus?“
„Es geht nicht um eine normale Vergrößerung, das ist es was mir Sorgen macht. Es geht um richtig große Brüste. Ich überlege mir seit Wochen ob ich das machen sollte“.
„Ja … das ändert einiges, das will reiflich überlegt werden, zumindest auf die Schnelle kann ich dir da natürlich keinen Rat geben“.

Sandra erzählte ihm haarklein ihre Erfahrungen und ihre Sichtweise auf die Dinge während sie das Essen zubereitete. Nach einer guten halben Stunde war das Essen fast fertig. Sie klingelte und nach ein paar Sekunden löste sich ihre Halskette. Sie begann damit den Tisch für drei Personen zu decken. Dazu machte sie je einen Napf mit Haferbrei für Anja und sich selber fertig. Anja war bereits im Esszimmer festgemacht worden und ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Sandra wartete bis alle Platz genommen hatten. Danach tat sie den Herren auf und wartete auf weitere Anweisungen. Sie durfte nicht anfangen ihren Napf zu essen und musste warten, bis alle aufgegessen hatten. Erst danach rief Felix sie zu sich um ihre Hände auf dem Rücken zu fixieren und ihr zu erlauben den Napf zu essen.
Sie kauerte sich in die Ecke und begann. Kay beobachtete sie dabei, sie war nicht sicher was sie davon halten sollte und er vermutlich auch nicht. Als Sandra aufgegessen hatte sagte er, dass es jetzt Zeit für ihr wäre und er langsam los müsste. Sandra versuchte aufzustehen um ihn zu verabschieden, wegen der hohen Absätze war dies ohne die Zuhilfenahme der Hände allerdings gar nicht so leicht..
„Da hilft ein Stuhl“ hörte sie Felix sagen als sie gerade vergeblich versuchte sich an der Wand hochzuziehen.
Sie kroch auf ihren Knien zum Tisch und robbte auf einen Stuhl. Danach drehte sie sich auf dem Stuhl um und stellte sich hin. Heute blieb ihr wirklich nichts erspart.
Kay wartete bereits an der Tür.
„Auf wiedersehen Schwesterchen, ich werde Mama und Papa sagen, dass es dir gut geht und dass du sie grüßen lässt“.
„Danke Bruderherz“ antwortete Sandra und gab Kay zum Abschied noch einen Kuss auf die Wange. So hatte sie ihren Bruder bisher noch nie erlebt, scheinbar hatte er echtes Interesse an ihrem Leben ohne sie gleich Vorverurteilen zu wollen, obwohl sie sich ziemlich sicher war, dass er mit dem Thema ansich eigentlich keine Berührungspunkte hatte.

Kurz nachdem Kay gegangen war, wurde Sandra von Felix auf ihr Zimmer gebracht. Ihre Handschellen wurden geöffnet und sie zog sich ihren BH und ihr Kleid aus. Als sie die Stiefel ausziehen wollte, wurde sie von Felix zurückgehalten.
„Die bleiben heute an, du sollst mir nicht wieder öffentlich widersprechen“.

„Was für ein Tag“ seufzte Sandra zum Abschied.
„So schlimm, hab ichs übertrieben?“
„Sagen wir mal, das ganze kam sehr plötzlich“
„Ich hatte das auch nicht geplant, als er plötzlich da stand, dachte ich das wäre eine gute Idee“.
Sandra blickte ihn an. Sie wusste nicht so recht was sie antworten sollte. Scheinbar hatte Felix irgend eine Reaktion erwartet. Als keine folgte, konnte Sandra praktisch sehen, wie es in ihm arbeitete.
„Nächstes mal passe ich besser auf, aber hat es dir den garnicht gefallen?“ fragte er mit einem besorgten Unterton.
Sandra atmete tief ein.
„Als er da war, war es schon sehr erniedrigend. Ich hoffe er verplappert sich nicht. Ich wusste ja auch nicht wie er reagiert. Ich war die ganze Zeit sehr angespannt,
aber die Höhepunkte waren natürlich nicht gespielt.
Ich kann mit die Umstände halt nicht aussuchen“ versuchte Sandra zum Schluss wieder etwas versöhnlicher zu klingen.

Ohne einen weiteren Kommentar fixierte er sie wie immer am Bett, küsste sie wie immer zum Abschied auf die Stirn und ging. Sandra dachte noch lange über den Tag und vor allem Felix Reaktion von eben nach. Sie beschloss es nicht zu hoch zu bewerten. Jedem gehen mal die Pferde durch. Andererseits muss Felix sich im Griff haben, wenn es um ihre Belange ging, aber im Grunde änderte es nichts daran, dass sie ihm traute. Wenn etwas schief gegangen wäre, hätte er schon einen Ausweg gefunden. Sie wollte ja, dass es nicht immer leicht war. Es dauert halt, bis Felix und nicht zum Schluss auch sie selbst wusste was sie wollte. Da geht es schnell, mal übers Ziel hinaus. Sie betrachtete das Thema als erledigt, jetzt würde es erst mal darum gehen, wieder am normalen Leben teilzuhaben, wie das funktioniert, würde sich morgen zeigen.

17. Kapitel – Die ersten Monate

Montag morgen. Ihre erster wirklicher Alltag in ihrem neuen Leben begann damit, dass sie von Anja geweckt wurde. Nachdem ihre Ketten gelöst wurden, ging sie als erstes an ihre Computer, es lagen keine besonderen Aufträge für sie vor. Sie zog sich die ultrahohen Stiefel aus, massierte kurz ihre Füße um die schlimmsten Verspannungen zu lösen und ging ins Bad. Dort wartete bereits Anja und die beiden duschten sich wortlos gegenseitig ab. Nach dem Duschen zog sie sich als erstes ihre ´normalen´ weißen Stiefel an, machte sich zwei Näpfe Haferschleim zurecht und nahm sie mit auf ihr Zimmer. Sie stellte beide Näpfe auf den Boden und begann den ersten zu essen. Nachdem sie aufgegessen hatte, ging sie zu ihrem Schrank und nahm sich einen knappen Rock und eine freizügige Bluse. Sie zog sich beides an, darunter einen weißen Spitzen-BH. Danach wurde noch schnell etwas Makeup aufgetragen, der Firmenausweis aus dem Schrank gekramt, schnell der Helm und eine Jacke übergeworfen, dann fuhr sie zur Arbeit.

Sie stellte ihren Roller in der Tiefgarage ab und ging ins Büro. Sie hielt ihren Firmenausweis an das Lesegerät, aber statt des grünen Lichts zur Bestätigung leuchtete nur eine rote Lampe. Auch beim dritten Versuch öffnete sich die Tür nicht. Sie ging zum Empfang.
„Irgendwas stimmt mit meiner Karte nicht, irgendwie meldet die Tür immer Fehler“.
„Warten sie ich schaue eben im Computer“
Der Herr vom Empfang schaute in seinen Bildschirm.
„Ja, hier haben wir es, ihre Karte scheint mehrere Signale zu senden, vermutlich ist sie defekt, ich öffne eben manuell, aber wenden sie sich an Personalabteilung, damit sie eine neue Karte bekommen“.
Sandra hatte plötzlich ein ungutes Gefühl. Sie hatte eine Vermutung woher der Fehler kommen würde und da würde die Personalabteilung nicht wirklich helfen können. Das Spiel mit dem Fehler wiederholte sich an jeder weiteren Tür, die einen speziellen Zugang erforderte. Nach der dritten Tür wurde es ihr zu bunt, sie schaute sich kurz um das niemand da war und versuchte dann etwas neues. Sie nahm die Karte in den Mund und hielt sie vor den Sensor, sie hoffte auf eine weitere Fehlermeldung aber sofort öffnete sich die Tür, jetzt hatte sie Gewissheit.
Sie erreichte ihren Arbeitsplatz mit Müh und Not. Die Kollegen begrüßten sie freundlich, ihr neues Outfit schrieben sie wohl dem Urlaub zu, auf jeden Fall gab es keine abfälligen Bemerkungen. Sie arbeitete sich wieder ein und erledigte alles was in den letzten Wochen so angefallen war und was kein anderer gemacht hatte. Ihren Keuschheitsgürtel hatte sie schon fast vergessen, nur manchmal, z.B. beim zurückfahren des Bürostuhls um etwas aus dem Rollcontainer zu holen, brachte er sich in Erinnerung.
Irgendwann knurrte ihr Magen, es war Mittagszeit, Zeit für die Kantine. Die Kollegen holten sie ab. In der Gruppe blieb es ihr so wenigstens erspart weitere Türen öffnen zu müssen. Sie stellte sich in der Kantine ein Essen zusammen und ging zur Kasse. Vorsorglich hatte sie ihre Karte auf das Tablett gelegt und hielt nun das ganzer Tablett unter den Sensor. Die Kassiererin guckte sie kurz an, runzelte die Stirn, griff nach ihrem Arm, drehte ihn um und schaute auf ihr Handgelenk.
„Netter Versuch Sandra, Sven hat dich schon angekündigt“.
Sandra muss sie sehr entsetzt angeschaut haben. Auf jeden Fall relativierte sich die Kassiererin gleich wieder ein bisschen. Keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir sicher. Sie zog unauffällig ihren Kittel straff, so dass man darunter die Umrisse eines Hüftgürtels sehen konnte.
„Scanne deinen Arm nochmal, dann gebe ich dir morgen eine neue Karte ohne Chip und programmiere hier alles auf deine eigenen Chips um, das ist der Vorteil, wenn man die Karten codieren darf. Dann merkt niemand was“.
Sandra wurde rot aber andererseits war sie froh, dass sich zumindest dieses Problem von selber zu erledigen schien.
Hinter ihr standen noch andere, ihr unbekannte Mitarbeiter. Sie hielt ihren Arm unter den Scanner. Die Kassiererin nickte kurz und Sandra setzte sich zu ihren Kollegen. Diese fragten sie natürlich was an der Kasse los war, ausweichend erzählte sie ihnen die Geschichte von der kaputten Karte.
Jetzt war ihr doch ein bisschen mulmig zu Mute. Damit hatte sie nicht gerechnet. Es warf sie zwar nicht wirklich aus der Bahn, besonders weil ja bereits eine Lösung in Sicht schien, aber dennoch machte es ihr einmal mehr klar, dass sie jetzt nach anderen Regeln zu spielen hatte, dass sie eben nicht mehr tun und lassen konnte was sie wollte.

Beim Essen fragten sie die Kollegen natürlich nach dem Urlaub aus. Sie wollte das nötige Lügengebilde so klein wie möglich halten und gab deshalb größtenteils nur ausweichende Antworten. Das Thema war entsprechend schnell beendet. Sie wurde noch über den aktuellen Bürotratsch auf den neusten Stand gebracht. Als sie aufgegessen hatten, ging sie wieder an ihren Platz. Der weitere Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Sie musste zwar ein paar mal mit der Karte im Mund eine Tür öffnen, sie war sich aber ziemlich sicher, dass sie dabei nicht gesehen wurde. Trotzdem war sie froh, als sie den Arbeitstag endlich hinter sich hatte.

Wie festgelegt fuhr sie danach zum Fitnesstudio. Auch hier stellte sich langsam ein vertrauter Ablauf ein. Dazu gehörte auch, dass Lena immer neugieriger wurde. Sie öffnete ihr die Schuhe, begleitete sie aber anders als bisher mit in die Umkleidekabine. Interessiert begutachtete sie die Spuren der letzten Tage an Sandras Körper. Wenigstens war sie ansonsten beim umziehen alleine.
„War wohl ein hartes Wochenende, warst du nicht brav?“
„Das ist der Preis für einen Tag voller Höhepunkte, lass mich mal gucken“.
Übertrieben sorgfältig ging Sandra alle betroffenen Bereiches ihres Körper noch einmal langsam durch.
„Nein, von den Strafen ist praktisch nichts mehr zu sehen, dann werde ich jetzt mal trainieren gehen“ sagte Sandra abweichend von der Wahrheit. Lena lächelte nur vielsagend, sagte aber nichts mehr.
Die beiden verließen die Umkleide, Lena ging zurück zu ihrem Tresen und beobachtete Sandra bei den Übungen.
Nach den Übungen traf sie wie immer ein paar andere Mitglieder in der Dusche. Da es heute keine glaubwürdige Ausrede gab, zumindest viel ihr keine ein, beantwortete sie die neugierigen Blicke dieses mal einfach mit etwas, dass der Wahrheit zumindest sehr nahe kam.
„War ein ziemlich hartes Wochenende, diese Woche muss ich mich wohl erst mal von meinen Blessuren erholen. Dank meines Gürtels habe ich eh keine andere Option“ sagte sie mit gespielter Leichtigkeit und einem heiteren Unterton, dabei klopfte sie mit der Faust auf das Frontschild, so als würde man die Festigkeit prüfen wollen..
Auf noch delikatere Details musste sie nach diesem direkten Statement nicht mehr eingehen. Sie duschte in Ruhe zu Ende.

Danach zog sie sich wieder an, verabschiedete sich von Lena, die es sich nehmen lies den ordnungsgemäßen Sitz ihrer Stiefel zu prüfen und fuhr dann nach hause.
Zuhause angekommen zog sie sich gleich ein enges Latexkleid an, brachte die kurze Kette zwischen ihren Beinen an, fixierte ihre Hände mit einem paar Handschellen auf dem Rücken und ging erst danach auf die Toilette, wodurch sich das Geschäft, bzw. die anschließende Reinigung natürlich erheblich in die Länge zog. Danach ging sie wieder auf ihr Zimmer, aß den verbliebenen Napf Haferschleim den sie am Morgen vorbereitet hatte und setzte sich auf ihren Bürostuhl. Auf ihrem Notebook stand auf dem Bildschirm die Uhrzeit. 20:47. Sie wartete, bis Sven oder Anja sie ins Bett bringen würden, die Wartezeit zog sich.

Gegen 21:45 meldete sich Felix per Webcam.
„Hallo Schatz“ ertönte seine Stimme aus dem Rechner.
„Hallo Felix“ antwortete Sandra, erfreut über die unerwartete Abwechselung.
„Schön das du so gewissenhaft die Regeln befolgst. Ich bin immer wieder begeistert“.
„Vielen Dank Meister“.
„Beim Aufstellen der Regeln ist mir aber ein kleiner Fehler unterlaufen, ich denke es ist nicht angemessen, wenn du dich auf einen der Stühle oder Sessel setzt. Ich möchte, dass du zukünftig auf den Boden sitzt und dort wartest“.
„Gerne Meister“ sagte Sandra, stand auf und setzte sich neben ihr Bett auf den Boden. Dies war zwar wesentlich unangenehmer, sie empfand es für eine Sklavin wie sie aber als angemessen.
„Wie war dein Tag“ fragte er.
„Es hat alles gut funktioniert, morgen wird das Zugangsthema bei mir in der Firma geklärt. Ab dann habe ich da auch keine Probleme mehr, vielen Dank“.
„Schön das alles funktioniert hat. Gab es ansonsten Probleme beim Fitnessstudio oder so?“
„Nur die üblichen verdächtigen, Blicke, Getuschel und Kommentare aber daran werde ich mich gewöhnen“.
„Schön, dass du das alles so positiv siehst, bei mir ist heute auch nichts besonderes passiert. Ich bin nur am lernen, die Prüfungen stehen ja bald an, hast du vielleicht sonst noch etwas auf dem Herzen?“.
Sandra überlegte kurz, ja da war eine Sache.
„Ich habe eben mal nachgerechnet, ich müsste eigentlich in den nächsten Tagen meine Periode bekommen, wie soll ich da vorgehen?“
„Ja, darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich möchte, dass du auch während der Tage den Gürtel trägst. Allerdings wird das mit Binden und ständigem Duschen vermutlich für den Anfang zu aufwändig. Wenn sich deine Tage ankündigen, kannst du zu Sven gehen, der tauscht dein Schloss dann gegen ein RFID-Schloss aus, dann kann er es öffnen. Du trägst dann einfach immer aktuell die Creme auf, dann kannst du die Tampons auch selber wechseln. Kann ja nichts mehr passieren, aber so wie ich das bei euch Frauen verstanden habe, steht das Thema Sex ja vermutlich eh nicht ganz oben auf dem Programm. Dazu weihe ich noch deine neue Ansprechpartnerin in der Firma, Lena und meine Mutter ein. Die bekommen dann von mir einen elektronischen Schlüssel, mit dem sie den Gürtel öffnen können. Ich denke ich lege das Zeitfenster auf 10 Minuten pro Öffnung fest. In der Zeit kannst du dann alles wechseln“.
Sandra schluckte, einen ziemlich peinliche Aktion würde das werden, wenn sie eine der drei Eingeweihten um Hilfe würde bitten müssen. Natürlich sagte sie das nicht sondern akzeptierte diese neuen Vorgaben.
„Dann habe ich keine Fragen mehr, vielen Dank Meister“.
„Ich wünschte du wärst hier, aber dann könnte ich mich vermutlich nicht mehr auf das Lernen konzentrieren“.
„Morgen nach dem Schneiderkurs bleibe ich dann bei euch richtig?“
„Ja, ich freu mich schon drauf“.
„Ich hoffe ich werde euch nicht enttäuschen Meister“.
„Sicher nicht, da bin ich mir bei dir ganz sicher. Anja bringt dich gleich ins Bett, gute Nacht“.
Bevor Sandra etwas erwidern konnte, war die Verbindung getrennt.

Sie wartete wieder. Nach ein paar Minuten kam statt Anja Sven.
„Es ist Zeit“ sagte er einsilbig.
„Gerne, Meister Sven“
Sie stand auf und legte sich ins Bett. Ihre Arme und Beine wurden wie immer fixiert. Nach ein paar Minuten schlief sie ein.

Der nächste Arbeitstag war nicht großartig anders. Sie bekam in der Firma die neue, leere Karte, ihre Handgelenke funktionierten bereits morgens als Türöffner. Der Tag verlief ruhig. Nach der Arbeit fuhr sie zu Felix.

Auf dem Weg zu ihm bog sie einmal falsch ab. Der Roller ging aber sofort aus, so dass sie ihren Fehler ungewollt früh bemerkte. Beim Haus angekommen klingelte sie an der Tür, Jenny rief, dass sie sie gesehen hatte und dann öffnen würde. Sandra ging erwartungsfroh zur Haustür, es passierte aber nicht. Sandra musste aber noch bis kurz vor 18 Uhr vor der Tür warten.
„Hallo Sandra, schön dass du da bist. Ich hatte mit Felix einen Termin um 18 Uhr vereinbart. Du musst entschuldigen, wir mussten noch zu Abend essen“.
Sandra lächelte verlegen. Dafür, dass Jenny laut eigenem Bekunden eigentlich keine Berührungspunkte mit ihrer Art zu leben haben sollte, war sie manchmal ganz schön hinterhältig.
Sie führte sie in den Keller, wo sie sich ein kleines Atelier eingerichtet hatte.
„Felix hat mir ungefähr gesagt, was für Kleidungsstücke du zukünftig selber herstellen oder ändern können sollst. Ich habe mir deine Ausbildung in etwa so vorgestellt. Zuerst zeige ich dir die grundlegenden Stiche, danach nehmen wir die klassischen Schnittmuster durch, danach zeige ich dir wie du diese an deine eigenen Körperformen anpassen kannst, z.B. für später, wenn du die Riesenbrüste trägst. Als letztes nehmen wir dann die Modifikationsmöglichkeiten durch, wo man z.B. am besten zusätzliche Eingriffe anbringen kann oder wie man z.B. ein paar andere fiese Erweiterungen deiner Kleidung vornehmen kann. Hast du bis dahin noch Fragen?“
„Nein bisher nicht, meinetwegen können wir anfangen“.
Jenny gab ihr ein Blatt Papier auf dem dem ein paar Stichfolgen abgebildet waren. Danach erläuterte sie diese kurz, zeigte Sandra wie es funktioniert und lies sie dann selber arbeiten. Sandra hatte das System schnell verstanden, brauchte aber noch etwas Übung. Die zwei angesetzten Stunden vergingen wie im Flug, die beiden lachten viel und Sandra konnte einiges an Wissen mitnehmen. Während der zwei Stunden hatte sie auch nie das Gefühl als Sklavin behandelt zu werden, ihr gefiel die Abwechslung und die entspannte Atmosphäre.
„So, die zwei Stunden sind um. Ich möchte, dass du das bis Donnerstag noch gründlich übst. Ich gebe dir morgen ein paar Stoffreste mit. Ich möchte, dass du mir Donnerstag 30 Übungsnäte mit mindestens 20 cm Länge präsentierst“.
„Ok, ich gebe mein bestes, ich müsste morgen Abend eigentlich genug Zeit dafür haben“.
„Das wäre gut, ansonsten spreche ich das mit Felix ab, dann wird es sicher funktionieren“.
Jenny machte ihr keine falschen Hoffnungen, so viel war schon mal sicher. Sandra hätte die nächsten Tage sicher einen Berg voll Arbeit vor sich, so schnell war sie dann doch noch nicht“.
„Jetzt geh erstmal hoch zu Felix, der wartet schon sehnsüchtig“.
„Nochmal Danke für den Kurs, bis denn“ verabschiedete sich Sandra und ging in den ersten Stock.
„Hallo Sandra, schön das ihr fertig seid. Zieh dich um“.
Auf dem Tisch lagen ein knappes Latexkleid, die Fußkette und ein paar Handschellen. Schnell hatte Sandra sich umgezogen, in der Zwischenzeit hatte Felix bereits seine Hose geöffnet. Ohne auf eine Anweisung zu warten, begann Sandra damit ihn zu verwöhnen.

Nachdem sie ihren Teil erledigt hatte, gab er ihr ein paar Stücke Obst. Sie wollte gerade mit dem Essen beginnen, als Felix sie wieder stoppte.
„Nicht so schnell, so einfach mache ich es dir nicht“ sagte er grinsend.
Er nahm einen Apfel, schnitt ihn in 4 etwa gleich große Teile, befestigte an einem der Teile einen Bindfaden und knotete diesen an einem Haken in der Decke fest.
„Da hing früher mal ein Spielzeug von mir dran, jetzt kannst du damit spielen. Du darfst das Stück jetzt essen“.
Das Apfelstück hing ca. 10 cm. Über ihrem Mund, in etwa auf Höhe der Stirn. Da sie das Stück nicht einfach greifen konnte, versuchte sie mit springen sich dem Stück zu nähern. Durch die hohen Absätze gestaltete sich dies aber schwieriger als erwartet. Nur bei jedem 3. oder 4. Versuch erreichte sie überhaupt das Stückchen, sie brauchte mindestens 15 Versuche, bis sie es endlich im Mund hatte.
Das ganze wiederholte Felix noch ein paar Male, bis es ihm wohl zu langweilig war. Für Sandra war nur noch eine Orange übrig. Er schälte die Orange, legte sie auf den Boden und rollte sie mehrmals über den Tepich, bis sich eine ganze Reihe Staub und Haare an ihr verklebt hatten. Danach ging er kurz nach unten und kam mit einer Spritze und eine Flasche Tabasco wieder. Er zog etwas Tabasco mit der Spritze auf und spritzte dieses an mehreren Stellen in die Orange ein.
„Bitte es ist angerichtet“ sagte er zu Sandra, die begann die Orange zu essen. Wie zu erwarten war, schmeckte sie mit dem Tabasco ziemlich scheußlich, dazu kamen die Haare, die überall an der Frucht und später dann zwischen ihren Zähnen hängen blieben. Nachdem sie die Orange gegessen hatte, bekam sie starken Durst.
„Du möchtest jetzt bestimmt etwas trinken oder?“ frage Felix, Sandra nickte.
„Du wirst hier nichts mehr aus dem Glas trinken, komm wir gehen zum Wasserhahn“.
Die beiden gingen ins Bad, Sandra hielt ihren Kopf unter den Wasserhahn im Waschbecken und Felix drehte das Wasser mit einem kleinen Strahl auf. Sie schluckte schnell das Wasser herunter, damit nichts am Mund vorbei über ihr Gesicht laufen würde. Als sie nichts mehr trinken konnte, zog sie ihr Gesicht weg.
Felix drehte dem Hahn ab.
„Jetzt darfst du nochmal auf die Toilette“.
Er zog ihr Kleid hoch und sie setzte sich vor ihn aufs Klo. Sie verrichtete ihr Geschäft und machte sich danach wieder sauber, Felix beobachtete sie dabei interessiert. Sandra war ein bisschen verlegen aber es gab anderes über dass sie sich definitiv mehr Sorgen machen musste.
Nach dieser demütigenden Prozedur gingen die beiden wieder in sein Zimmer. Felix lernte noch etwas am Schreibtisch und Sandra saß ihm zu Füßen auf dem Boden.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 16.08.10 um 19:42 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.08.10 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung.

Aber musste das mit dem Tabasko und dem rollen der Orange auf dem Boden wirklich sein

Da können ja nicht nur die Haare sondern auch Milben und sonstiges Kleingetier dran gewesen sein.

Felix sollte besser auf die Gesundheit seiner Sklavin achten.

Danke traeumer für das neuerliche Kopfkino.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.08.10 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


ich kann mich nur noch den worten von zwerglein anschließen und mich für deine mühe bedanken.


ich freue mich jetzt schon auf die neue fortsetzung.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.08.10 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde auch das mit dem Rollen der orange auf dem Boden mußte nicht sein.Da hätte Felix ja Sandra vorher den Boden Säubern lassen können.
Orange mit Tabasco?brrr grausige Vorstellung
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.08.10 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Nach den letzten beiden, Teilen, die zwar aus meiner Sicht ihre Momente hatten, aber mit Sicherheit nicht die besten waren, schiebe ich schon heute einen weiteren Teil nach. Ich hoffe er findet wieder die gewohnte Zustimmung, auch wenn er dieses Mal etwas kürzer ist.

Viel Spaß beim Lesen.
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Teil 41

Irgendwann gingen die Beiden ins Bett. Felix löste die Handschellen auf ihrem Rücken und befestigte sie stattdessen auf der Vorderseite ihres KGs. Sie küssten und kuschelten im Bett und machten sich gegenseitig heiß. Auch wenn Sandra wegen der Handschellen nicht wirklich viel geben konnte, war dies für Felix ganz offensichtlich kein Problem. Auch sie selber war so aufgedreht, dass sie das Gefühl hatte jede Sekunde von einem Orgasmus überwältigt zu werden. Es fehlte nur noch ein ganz kleines Wegstück. Aber dieses Stück konnte sie nicht gehen, eine bittere Erkenntnis. Für Felix sah die Situation besser aus. Auf Anweisung kroch Sandra unter die Decke und verwöhnte ihn dort wie immer mit dem Mund.
Im Anschluss daran schlief sie in seinen Armen ein.

Am nächsten Morgen standen beide um 6 Uhr auf. Wie schon erwartet, hatte sie ihre Periode bekommen. Da das RFID-Schloss noch bei Sven war, mussten vor der Arbeit erst noch nach hause fahren. Bis dahin musste eine Binde über dem Gürtel ausreichen. Sie beeilte sich, damit sie nicht all zu spät in der Firma war.
Bevor Sven ihr das neue Schloss anlegte, musste sie sich mit der Creme im Schritt gründlich einreiben. Nachdem alles ein paar Minuten eingezogen war, durfte sie sich kurz abduschen, danach durfte sie das ersten Tampon benutzen.
Ihr wurde der Gürtel wieder angelegt, dazu bekam sie einen Schlüssel für Lena. Die Frau aus der Kantine benötigte keinen Schlüssel, da sie ebenfalls im System registriert war. Der Schlüssel für Lena musste vor der ersten Benutzung erstmal auf sie angepasst werden. Sie bekam noch die eindringliche Warnung, den Schlüssel niemals selber benutzen zu wollen, dann fuhr sie los um mit ca. einer halben Stunde Verspätung bei der Arbeit aufzutauchen.
Nachdem sie ca. eine Stunde normal gearbeitet hatte, ging sie zur Kantine um mit Marion die Details abzustimmen. Die beiden verzogen sich auf eines der Damenklos.
„Hallo Sandra, schön das du da bist, wir müssen etwas besprechen, unsere Meister haben gestern besprochen, dass du meinen Gürtel öffnen darfst, wenn ich meine Regel habe, ich wollte mit dir abstimmen, wie wir das am besten realisieren können.“ wurde sie von Marion begrüßt.
„Das ist jetzt ein Witz oder? Das gleiche wollte ich mit dir, nur mit vertauschten Rollen durchsprechen, schön, dass wir so umfassend informiert worden sind“.
„Dann ist ja alles gesagt“ sagte Marion fröhlich.
„Bei mir wurde das aus gegebenem Anlass eingerichtet, ich würde mich dann nachher bei dir melden, wenn ich deine Hilfe brauche“.
„Ist in Ordnung, dann treffen wir uns wieder hier, meine Durchwahl hast du ja“.
Der restliche Tag verlief wieder ohne besondere Vorkommnisse ab. Die Treffen mit Marion waren alle unauffällig verlaufen, niemand hatte etwas mitbekommen. Lena war natürlich begeistert, wieder ein Stück Macht über Sandra zu bekommen. Auch dieses mal war sie von Felix vorgewarnt worden.
Zuhause passierte nicht, Sven half ihr wie versprochen bei der Hygiene, abends nähte sie die aufgetragenen Stücke.

Donnerstag fuhr sie wieder zu Felix´ Mutter und danach nach hause. Freitag ging es nach der Arbeit wieder zum Studio, wobei sie dieses mal etwas kürzer trat. Die Tage nahmen ein festes Muster an.
Am Wochenende musste sie dieses Mal auf einen Höhepunkt verzichten, schließlich wurde ihr Gürtel im Laufe der letzten Tage geöffnet. Dafür war am Samstag der monatliche Spuk endlich vorbei.
Am Samstagabend trafen Felix und sie sich mit ein paar von seinen Freunden, um etwas um die Häuser zu ziehen. Sandra sollte sich dabei wie eine normale Freundin verhalten, niemand sollte merken, was für eine Freundin sie für ihn war. Zuerst trafen sie sich bei einem seiner Freunde um Kosten zu sparen und schon mal ein paar Bier zu trinken. Da man in seiner Wohnung die Schuhe ausziehen sollte, musste Felix ihr unauffällig die Stiefel öffnen. Da sie wie immer darunter keine Socken trug, setzte sie sich barfuß auf den Boden vor dem Couchtisch. Nicht um eine unterwürfige Position einzunehmen, sondern schlicht und einfach deshalb, weil das Zimmer nicht genug Sitzgelegenheiten bot. Nach 1-2 Stunden ging es weiter in die Stadt. Sie schlenderten durch ein paar Clubs und Kneipen, irgendwann fuhren die Beiden mit dem Taxi zu Sandra nach hause. Schon auf der Rückfahrt kamen sie sich sehr nahe. Sie küssten, fummelten und neckten sich, wie am ersten Tag. Beide waren etwas angeheitert und gelöst aber ganz weit weg von betrunken. In Sandras Bett setzten sie die Spielchen fort. Sandra bettelte ihn an, doch bitte ihren Gürtel zu öffnen, sie war so geil, sie hätte vermutlich alles dafür getan. Felix genoss ihre Betteleien, seine antworteten wurden immer unkonkreter und ausweichender. Sie hatte das Gefühl, dass er sie gleich befreien würde. Sie setzten ihre Spielchen ungebremst fort.
Irgendwann war Felix kurz vor dem Höhepunkt.
„Dein Einsatz“ sagte Felix.

Sandra wurde klar, dass sie heute wohl nicht geöffnet werden würde. Ein bisschen enttäuscht und so heiß wie schon lange nicht mehr, begann sie damit ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Nachdem Felix gekommen war, machte er sie am Bett fest, ´damit er in Ruhe einschlafen konnte´. Danach spielte er aber weiter an ihr herum, streichelte sie, küsste sie von oben bis unten.
Im Normallfall wäre das ein perfekter Abend geworden. So lag sie da und versuchte nicht ununterbrochen an Sex zu denken, was ihr aber zunehmen schwerer viel. Als sie das Gefühl hatte auch trotz des Gürtels gleich kommen zu können, hörte Felix auf. „Gute Nacht“ sagte er noch. Dann drehte er sich auf die Seite und schlief ein. Sandra lag noch lange mit offenen Augen im Bett, sie musste erstmal wieder runter kommen. Irgendwann, viel später, konnte sie einschlafen.
Am Sonntag musste Felix lernen, deshalb war er bereits ganz früh, kurz nach dem Aufstehen und natürlich nachdem er sich noch einmal Luft verschaffen lies, nach hause gefahren. Sandra verbrachte den Tag auf dem Boden sitzend ohne Ablenkung in ihrem Zimmer. Wie vorgeschrieben mit Fußkette und Handschellen auf dem Rücken. Ab dem Mittag spielte ihr Notebook ein paar ausgewählte Szenen aus Pornofilmen, bei denen die Frauen durch die Bank von bildhübschen Männern verwöhnt wurden die ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen konnten. Filme die ganz klar für eine weibliche Kundschaft produziert worden waren. Sandra fragte sich, wann Felix die Zeit hatte, die Filme so zusammen zu stellen. Viele der gezeigten Situationen waren ihrer erschreckend ähnlich. Nur das diese Frauen die Möglichkeit hatten, ihre Lust auszuleben. Eigentlich mochte sie solche Filme nicht besonders. Aber in Ermangelung andere Ablenkung schaute sie irgendwann dann doch fasziniert zu. Sandra schmachtete nach einer Erlösung, ohne Erfolg. Nach erdrückend langen Stunden, kam endlich Sven und brachte sie ins Bett.

Die nächsten Wochen liefen alle nach dem gleichen Schema ab. Aufstehen, Duschen, Näpfe fertig machen, frühstücken, arbeiten, Fitness oder Nähen, Abendessen, auf dem Boden sitzen und warten oder Dienstags bei Felix, schlafen. Felix gönnte ihr nur wenig Abwechselung und wenn, dann meistens nur Pornos, die sie heiß machen sollten in ihrem Gefängnis. Spätestens jetzt war sie in ihrem neuen Leben so richtig angekommen. Mindestens einen positiven Nebeneffekt hatte das ganze, sie merkte richtig wie sie durch das permanente Training mit der Zeit fitter und sportlicher wurde.

Die größte Abwechselung boten die Wochenenden. Nicht jede, meist jede zweite, selten auch nur alle drei Wochen, wurde ihr Gürtel geöffnet und sie durfte, in aller Regel, genau einen Höhepunkt erleben. Aktionen wie damals der Sonntag, wo sie von einem Orgasmus zum nächsten getrieben wurde, fanden praktisch nicht mehr statt. Dafür war der Sex, wenn sie ihn denn mal hatte, extrem geil. Das lange Warten führten bei ihr zu einem konstant hohen Lustpegel und Felix schaffte es jedes mal wieder, sich etwas schönes, fieses oder schön fieses auszudenken.
Auch die Strafen wurden mit der Zeit etwas seltener, sie hatte sich sehr gut in ihre neue Situation eingelebt. Felix mit dem Mund zu verwöhnen, hatte sie inzwischen annähernd zur Perfektion gebracht. Felix hatte seit einigen Wochen Lust daran gefunden sie etwas zu malträtieren, während sie ihn bediente. Mal ein paar Klammern an der richtigen stelle, mal ein paar leichte Schläge mit Peitsche oder Gerte auf Po oder Brüste, meistens aber nicht so schlimm, dass am nächsten Tag irgendwelche übermäßigen Spuren zurückblieben.
Durch ihr Halsband wurde sie nun permanent von Felix überwacht. Er hatte ihr einen engen Zeitplan zusammengestellt, der genau festlegte, wann sie wo zu sein hatte. Wenn sie auch nur ein paar Minuten vom Zeitplan abwich, bekam er sofort eine SMS. Wenn sie keine gute Entschuldigung vorweisen konnte, musste sie mit einer empfindlichen Strafe rechnen, aber das kam praktisch nicht mehr vor. Nur für die sogenannten mittleren Vergehen musste sie ab und an mal zurechtgewiesen werden.
Dies war z.B. dann der Fall, wenn sie eine Situation die zu einer Verspätung führte hätte voraussehen können und wurde meistens mit Sexentzug am Wochenende und ein paar Schlägen mit der Gerte abgegolten. Die andere Funktion, das Abhören von beliebigen Gesprächen, die sie irgendwann irgendwo mit irgendjemandem führte, hatte ebenfalls sein Interesse geweckt. Seit er mit der Schule fertig war und auf den Beginn des Studiums wartete, war er kreativ, er hatte das System so weit ausgereizt, dass es jetzt auf einige Schlüsselworte in ihren Gesprächen reagierte. Sie wusste nie wann sie mit wem über was reden konnte. Sie genoss das Gefühl der ständigen Überwachung und nahm die damit verbundenen Einschränkung fast gerne hin. Überhaupt fühlte sie sich rundum aufgehoben und geborgen.

Ihre Eltern wurden weiter häppchenweise ins Bild gesetzt. Einige unangenehme Gespräche, vor allem mit ihrer Mutter waren die Folge. Ihre Mutter akzeptierte zwar ihre Entscheidung, konnte diese aber in keiner Weise nachempfinden. Felix traf irgendwann die Entscheidung, das Thema bei ihren Eltern bis auf weiteres nicht mehr anzusprechen.
Die Mutter von Felix war da ganz anders. Sie fand es scheinbar ganz unterhaltsam Sandra bei jeder Gelegenheit an ihre Sklaventum zu erinnern. Den Vater von Felix kannte sie nicht. Seine Eltern hatten sich vor einigen Jahren getrennt und sein Vater war irgendwo in den Süden gezogen.

Irgendwann war es Ende Juni, Felix verwendete jetzt wieder viel Zeit darauf sich neue Aufgaben für sie auszudenken, mit denen er ihr das Wochenende versüßte. Meistens endeten diese Aufgaben trotz erfolgreicher oder zumindest weitestgehend erfolgreicher Erledigung mit mindestens ein paar sichtbaren Gebrauchsspuren und irgendeinem Körperteil, in dem sie die Existenz eines neuen Muskels durch schmerzhaften Muskelkater erfahren durfte.

Am 29.06. hatte Felix Geburtstag. Sandra hat im Vorfeld einiges organisiert um Felix überraschen zu können. Sie durfte ja mit niemandem sprechen oder irgendwo hingehen, wo sie nicht sein sollte. Mit Svens Hilfe und viel Kommunikation über E-Mail aus der Firma klappte es dann doch.
Um den Tag richtig begehen zu können, war er ausnahmsweise über Nacht bei Sandra geblieben. Sie hatte sich für diesen Tag eine wirklich große Überraschung ausgedacht. Wie immer wenn sie gemeinsam die Nacht verbrachten, küssten sich die Beiden zur Begrüßung des neuen Tages, danach verwöhnte sie ihn besonders intensiv. Als sie fast fertig war, klopfte es an ihrer Tür und ein Umschlag wurde unter der Tür durch geschoben. Felix konnte die Spannung nicht ertragen und schob Sandra beiseite. Sandra war etwas gekränkt, dass er ihr erstes Geschenk nicht recht zu würdigen wusste.
„Hol mir den Umschlag“ verlangte Felix. Seit einigen Wochen trug Sandra zuhause eine dünne, ca. 2 Meter lange Kette, die in ihrer Nase eingehängt werden konnte. Am anderen Ende befand sich eine Lederschlaufe, um sie an dieser Kette richtig führen zu können. Felix hielt die Kette an diesem Ende fest und Sandra kroch in Richtung Tür. Sie wusste, dass die Kette nicht reichen würde um einfach zum Umschlag zu gehen und diesen zu holen. Sie krabbelte Rückwärts, bis die Kette keinen Bodenkontakt mehr hatte und fast nicht mehr durchhing. Danach ertastete sie mit ihrem Fuß den Umschlag. Sie zog ihn mit diesem in ihre Richtung, bis er vor ihr lag und sie den Zettel in den Mund nehmen konnte. Sie krabbelte, nein, da ihre Hände mit Handschellen wie immer an der Vorderseite ihres Gürtels befestigt waren, kroch zurück zum Bett und bot Felix den Umschlag an.
Der ließ sie weiter vor dem Bett auf dem Boden knien und begann sorgfältig den Brief zu lesen. Nach einigen Zeilen breitete sich die pure Freude auf ihrem Gesicht aus.

„Ich habe einen Platz zur Stufe 3 Ausbildung“ platzte es aus ihm heraus.
„Dann wird das heute vermutlich ein richtig guter Tag für dich, ich habe auch noch ein großes Geschenk“. Sandras Herz klopfte so stark, dass sie fast sicher war, dass jeder im Umkreis dies hören müsste.
„Wann hast du das denn besorgt? Ich hab dich doch immer im Blick?“
„Was ich dir geben kann, musste ich nicht besorgen. Ich habe mir lange Gedanken gemacht, jetzt habe ich eine Entscheidung getroffen. Gibst du mir bitte etwas mehr Leine, damit ich meinen Schrank erreichen kann?“
Felix ließ die Kette los, Sandra kroch zum Schrank, öffnete diesen mit etwas Mühe und versuchte mit dem Mund den Umschlag aus dem hintersten Winkel heraus zu bekommen. Felix konnte die Spannung nicht mehr ertragen und holte selber den Umschlag aus dem Schrank.
„Da habe ich wohl noch eine richtige Lücke in deiner Überwachung, da muss ich wohl etwas machen“ sagte er freundlich aber ernst. Felix nahm wieder die Kette und führte Sandra zurück zum Bett. Er öffnete den Umschlag und nahm den Zettel heraus.

--- ANFANG ---

Hallo Felix,

ich habe mir in den letzten Monaten viele Gedanken zu dem Thema gemacht. Mit diese Entscheidung habe ich es mir nicht leicht gemacht und sie ist mir auch nicht leicht gefallen. Trotzdem habe ich sie jetzt getroffen.

Ich möchte dir hiermit noch einmal zeigen, wie glücklich ich in unserer Beziehung bin, wie ich dir vertraue und wie sehr ich dich liebe.

Hiermit schenke ich dir die Kontrolle darüber, wie stark du meine Brüste nach meinem schnellstmöglichen Aufstieg in Stufe 2 verändern willst.

Ich vertraue darauf, dass du sie nur so veränderst, dass ich damit noch leben kann. Aber die Entscheidung liegt bei dir.

Anbei findest du ein offizielles Dokument vom Club, dass diese Rechte an meinem Körper unwiderruflich an dich überträgt.

Ich liebe dich mehr als alles andere.
Sandra

--- ENDE ---

Er legte das Schreiben an die Seite, bevor er etwas sagen konnte holte Sandra aus.

„So lange ich weiter aufsteige, stehen dir jetzt alle Wege offen. Wann ich für Stufe 3 bereit bin, kann ich dir aber noch nicht sagen, aber der Anfang ist gemacht“.

Felix blickte sie einen Moment lang einfach nur an. Dann fand er die Worte wieder.
„Wow, du glaubst garnicht wie sehr mich das glücklich macht.
An Stufe 3 brauchen wir erstmal noch nicht denken, erstmal können wir jetzt Stufe 2 angehen. Auf deinem Konto müsste ja in den nächsten 3 Monaten genug Geld zusammenbekommen.
Ein schöneres Geschenk kann ich heute nicht mehr bekommen.
Komm ins Bett ich will dich drücken“.
Sandra kletterte zu ihm ins Bett und er verwöhnte sie. Zur Feier des Tages öffnete er sogar ihren Gürtel, obwohl sie erst am letzten Wochenende einen Orgasmus erleben durfte.
Er ging dieses Mal sogar noch weiter. Anders als sonst durfte Sandra sich dieses mal gleich auf den Rücken legen und es geschehen lassen. Er verwöhnte sie bis beide gemeinsam zum Höhepunkt kamen.
„Ich freue dich, dass dir mein Geschenk gefällt“ sagte Sandra entspannt.
„Dein Geschenk ist so toll, dass ich es nicht in Worte fassen kann“ sagte er, während er ihr den Gürtel wieder anlegte.
Als sie vor ihm stand, schlug er ihr kräftig auf den Hintern, erschrocken schrie sie kurz auf.
„Ab in die Dusche kleines, sonst kommst du zu spät zur Arbeit. Und wegen eben, ich hatte gerade Lust dir einen Klapps auf den Hintern zu geben, aber ich hab mich dann kurzfristig anders entschieden“ sagte Felix mit einem verspielten Lächeln.
„Das ist dein gutes Recht, ich freue mich, wenn du Spaß daran finden kannst mit meinem Körper zu spielen“ antwortete Sandra, rieb sich den Hintern und ging zur Dusche.
Anja wartete bereits und ein normaler Arbeitstag incl. Studiobesuch nahm seinen Lauf. Als sie abends nach hause kam, wartete Felix bereits.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 18.08.10 um 23:51 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.08.10 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


danke für die schöne fortsetzung. darf ich dich um nachschlag bitten. danke


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.08.10 02:11 IP: gespeichert Moderator melden


Die Überraschung ist Sandra gut gelungen und dazu die Nachricht das Felix die Stufe3 Ausbildung beginnen kann hat das geschenk noch Wertvoller gemacht.
Klasse Fortsetzung Träumer.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.08.10 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Na das wird ja immer besser mal sehen wie groß ihre Brüste wohl werden bis zum Schluß und was ihr in Stufe 3 so alles passiert.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.08.10 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Der Felix scheint ein richtiger Glückspilz zu sein.

Mit diesen Geburtstagsgeschenken hätte er nie im Leben gerechnet.

Als erstes bekommt er die Bewilligung zur Stufe 3 Ausbildung.

Was an und für sich schon ein schönes Geschenk wäre, aber dann setzt Sandra noch was drauf.

Was ihn zuerst Sprachlos und dann glücklich macht.

Danke traeumer

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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.08.10 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 42

Sie war noch nicht mal richtig angekommen und war gerade dabei ihre Straßenkleidung durch eines ihrer Latexoutfits zu ersetzen, als Felix sie schon abholen und in die Stube bringen wollte.
„Trödel nicht so rum“ sagte er ungeduldig.
„Tut mir leid, ich mache so schnell ich kann. Gib mir bitte noch 2-3 Minuten, danach komme ich sofort ins Wohnzimmer“.
Sandra hatte ein paar Augenblicke später das Kleid komplett angezogen, sie brachte an ihrer Nase die Führungskette an, legte sich die Fußkette und die Handschellen an und ging dann ins Wohnzimmer.
Anja stand nicht in ihrer Ecke, Sandra konnte sie in der Küche werkeln hören. In letzter Zeit war Sandra nur selten hier im Wohnzimmer gewesen. Wenn sie nicht unterwegs war, saß sie meistens in ihrem Zimmer. Felix und Sven saßen auf dem Sofa, Sandra setzte sich zu Felix Füßen auf den Boden und reichte ihm ihre Führungskette
Felix nahm die Kette und zog Sandra bis auf ca. 30 cm zu sich heran. Sandra presste sich an das Sofa. Nach Einführung der Kette hatte sie einige schmerzhafte Erfahrungen gemacht, wenn sie sich mal nicht wie von Felix vorgesehen oder zu spät in die richtige Richtung bewegte. Jetzt achtete sie immer peinlichst darauf, dass die Kette immer ausreichend Spiel hat.

„Ich habe heute alles für uns organisiert. Schön morgen beginnt meine Ausbildung, deine Prüfung fängt in sechs Wochen an“.
„Ich dachte der Wechsel in Stufe 2 geht erst nach einem halben Jahr als Stufe 1?“
„Ja, das ist richtig, deine Prüfung dauert ja auch vier Wochen, aber keine Angst du kannst dabei normal weiterarbeiten“.
„Gestattest du mir dir Frage, welche Prüfung du für mich vorgesehen hast?“
Gestatte ich, die Antwort wird dich aber vermutlich nicht überraschen. Ich habe dich zur Prüfung im Bereich Keuschheit angemeldet. Die Prüfung dauert vier Wochen, in denen du keinen Sex haben wirst. Als besonders Highlight bekommst du den Schlüssel für deinen Gürtel in dieser Zeit. Öffnest du den Gürtel, hast du die Prüfung nicht bestanden und wir müssen ein halbes Jahr bis zur Wiederholung warten“.
„Das wird sicher nicht einfach“.
„Vermutlich nicht und ich kann dir dabei nicht helfen. In der Zeit bin ich ja selber noch mitten in der Ausbildung“.
„Was wird dir da so lange gezeigt, dass es Monate dauert?“
„Anders als bei den beiden Prüfungen für 1 und 2, gibt es dieses mal in erster Linie eine praktische Ausbildung. Als Stufe 3 Meister muss ich wissen, was ich meiner Sklavin zumute, deshalb muss ich 3 Monate das Leben führen, dass meine Sklavin als Stufe 3 hätte, zumindest soweit das möglich ist“.
„Übernimmt Sven deine Ausbildung?“
„Nein, dafür bekomme ich eine Meisterin zugewiesen, die sich mit der Behandlung von Männern natürlich besser auskennt“.
„Und ich?“
„Du bleibst zwar weiterhin meine Sklavin, aber viele meiner Rechte und Pflichten in dieser Zeit werden von der Meisterin wahrgenommen. Du wirst allerdings erstmal an Sven verliehen, er wird sich in der Zeit um dich kümmern. Gehe mal davon aus, dass sich an deinem normalen Alltag nicht viel ändert. Nur wir werden in der Zeit wohl weniger Zeit füreinander haben“.
„Das wird eine eigenartige Zeit, aber bestimmt spannend“.
Es klingelte aus der Küche, offensichtlich hatte Anja das Essen fertig zubereitet. Sven nahm seine Fernbedienung und wenig später begann Anja damit den Tisch zu decken. Die drei gingen zum Tisch. Felix und Sven saßen sich an die gedeckten Plätze, Sandra setzte sich neben Felix auf den Boden, wo Anja bereits ihren Napf postiert hatte, allerdings war er heute nicht gefüllt. Anja tat den Meistern das Essen auf, bekam von Sven die Handschellen auf dem Rücken angelegt und begann ihren Napf voll Haferschleim zu essen.
Felix und Sven begannen ebenfalls zu essen. Ab und zu warf Felix Sandra eine halb aufgegessene Kartoffel oder etwas Gemüse runter, es war insgesamt aber nicht genug, damit sie satt wurde. Sie bedankte sich unterwürfig und begann das angebotene Essen aus ihrem Napf zu schlecken.
Die beiden außen genüsslich weiter. Als Felix schon sehr satt war, hatte er etwas neues entdeckt, was ihm offensichtlich viel Spaß machte. Er kaute auf etwas vom Essen rum, nachdem es gut durchgekaut und mit seinem Speichel durchsetzt war, spuckte er es in ihren Napf. Sandra riss sich zusammen und aß auch diese angebotenen Speisen. Felix beobachtete genüsslich, wie sie die Stücke angeekelt herunter würgte und sie ihn danach jedes Mal wieder anlächelte.

„Macht es dir etwas aus, wenn ich jetzt damit beginne meinen vorerst letzten Abend in Freiheit zu genießen?“ fragte Felix Sven.
„Wer bin ich dir vorschriften zu machen?“ scherze Sven zurück.
Sven betätigte seine Fernbedienung, Anjas Kette löste sich aus der Ecke und sie begann damit den Tisch ab zu räumen. Felix öffnete seine Hose und zog Sandra an der Kette unter den Tisch, damit sie ihn dort verwöhnen konnte. Wie immer versuchte er ihr dabei so wenig Spiel wie nur möglich zu lassen, was dazu führte, dass Sandra mehrmals schmerzhaft an das Ende der Kette erinnert wurde. Auch als Sandra fertig war, musste sie weiter unter dem Tisch kauern.
Sven und Felix unterhielten sich noch einige Zeit. Dann ging Felix mit Sandra auf ihr Zimmer.
„Was für ein toller Tag“ sagte er, als sie ins Zimmer kamen. Er löste ihre Handschellen und die beiden begannen zu kuscheln. Wie so oft brachte er sie dabei wieder nur fast zum Höhepunkt, sie kümmerte sich aber ausgiebigst um seine Wünsche. Nachdem sie noch etwa eine halbe Stunde einfach so da gelegen hatten, wurde sie von Felix am Bett fixiert und er ging nach hause. Sie freute sich auf die Zeit, in der sie endlich zusammen leben durften. Endlich war dieser Zeitpunkt in Sicht.

Am nächsten Morgen wurde sie von Anja geweckt, als ob nichts passiert wäre. Auf der Arbeit drehten sich ihre Gedanken nur um den gestrigen Tag und die vor ihr liegende Zeit. Heute Nachmittag bei Felix´ Mutter würde es sicher sehr spannend werden. Sie hatte keine Ahnung, was Felix ihr erzählt hatte.
Sie stand vor der Tür und klingelte. Jenny öffnete ihr, obwohl es erst 20 Minuten vor 6 war.
„Hallo Sandra, kommst du zum packen?“
„Eigentlich komme ich zum Kurs, wenn Felix gerade packt werde ich ihm aber natürlich zur Hand gehen“.
„Er ist oben, viel Spaß“.
Sandra ging hoch in Felix Zimmer.
„Hallo Schatz“ wurde sie von ihm in Kombination mit einem Küsschen begrüßt.
„Hallo Felix, du packst?“
„Ja, meine Ausbildung bekomme ich bei meiner Ausbilderin. Das würde hier sicher nicht gehen“.
„Möchtest du mit mir irgend eine Geschichte abstimmen? Welche Informationen hat deine Mutter und welche darf sie bekommen?“
„Sie weiß alles was sie wissen muss. Ich habe einen Kurs vom Club und bin nicht da, mehr muss sie nicht wissen. Wenn du nachher mit dem Kurs fertig bist, fahren wir zu Herrin Tanja, da werde ich die nächsten Wochen wohnen, vermutlich wirst auch du die eine oder andere Nacht dort verbringen“.
„Kann ich dir noch irgendwie helfen?“
„Bitte meine Mutter etwas früher mit dem Kurz zu beginnen, wir müssen um halb 8 los, und jetzt ab“.
Sandra ging wieder ins Wohnzimmer und trug die entsprechende Bitte vor. Jenny war einverstanden, überzog allerdings ein paar Minuten. Felix gab Sandra eine knappe Wegbeschreibung, 19:45 fuhren die beiden mit Sandras Roller vom Hof.
Zu allem Überfluss verfuhr Sandra sich noch ein bisschen, so dass sie statt wie verabredet um 8 sondern etwa eine halbe Stunde später ankamen.
Sandra stellte den Roller ab und die beiden gingen zur Tür. Felix klingelte.
Es dauerte einen Moment bis die Tür geöffnet wurde und sie von Paul hereingebeten wurden.

„Hallo Paul, seine Herrin erwartet uns“ begrüßte ihn Felix mehr an Sandra gewandt.
„Oh ja, das tut sie und zwar seit einer halben Stunde, viel Spaß“ erwiderte er Felix forsche Begrüßung mit einem süffisanten Grinsen. Sandra konnte nur erahnen, was sie erwarten würde. Ob Felix es überhaupt mitbekommen hatte, konnte sie nicht sagen, Felix ging einen halben Schritt voraus, so dass sie sein Gesicht nicht sehen konnte.
Die Wohnzimmertür war geschlossen. Felix klopfte und wartete, dass sie herein gerufen wurde. Tanja lies sie ein paar Augenblicke warten, dann rief sie sie herein. Paul blieb direkt an der Tür stehen und griff nach Sandras Unterarm. Sie verstand die Geste und blieb ebenfalls stehen.
„Hallo Tanja, entschuldige die Verspätung, Sandra hat ein bisschen getrödelt und sich dann zu allem Überfluss auch noch verfahren, ich werde mich darum kümmern, dass sie lernt wie unakzeptabel das war“.
„Setz dich erstmal, kein guter Start in die Ausbildung, das werden wir noch klären müssen. Aber erstmal zu den Eckpunkten für die nächste Zeit.
Du hast alles dabei, damit du die nächsten Monate hier leben kannst?“
„Ja, alles dabei“.
„Deine Sklavin ist für die Zeit versorgt?“
„Ist sie, Sven wird sich in der Zeit um sie kümmern“.
„Dir ist klar wie deine Ausbildung aussehen wird? Bist du sicher, dass du das wirklich möchtest?“
„Die Ausbildung an sich, auf die könne ich glaube ich gut verzichten, aber ich möchte die Fähigkeiten erwerben ein Stufe 3 Meister zu sein“.
„Die Prüfung deiner Sklavin ist, so wie ich das verstanden habe auch organisiert? Die werde ich dann in 2 Monaten begleiten. Stimmt das so?“
„Ja, das ist richtig“.
„Musst du sonst noch was mit deiner Sklavin abstimmen? Letzte Chance! Sonst verabschiedet euch.“
„Eine Sache ist da. Ich möchte, dass Sandra in der Zeit wo ich nicht da bin, ein gemeinsames WG Zimmer in der Stadt für uns sucht. Was nettes, mit Leuten die nicht schreiend davon laufen, wenn sie mitbekommen was bei uns so passiert. Wir werden dort dann gemeinsam einziehen“.
Sandra hätte zu gerne gewusst, wie die Prüfungen von Felix aussehen, sie traute sich aber nicht zu fragen. Wäre es für sie wichtig gewesen, man hätte es ihr bestimmt gesagt. Jetzt hatte sie die schwierige Aufgabe vor sich, eine passende Wohnung mit äußerst liberalen Mitbewohnern zu finden. Sie würde sich sicher nicht langweilen.
„Hast du das verstanden Sklavin“ fragte Tanja als Sandra nicht von selber reagierte.
„Ja Herrin Tanja, ich denke schon“ antwortete sie in ihrem unterwürfigsten Tonfall.
„Vielleicht werdet ihr euch ein paar Mal im Club über den Weg laufen, aber geht davon aus, dass ihr euch die nächste Zeit praktisch nicht zu Gesicht bekommen werdet. Zeit zum Verabschieden“.
Felix stand auf und ging zu Sandra. Zum Abschied küssten sich die beiden noch mal ausgiebig, blickten sich gegenseitig Tief in die Augen, lagen sich noch ein paar mal in den Armen, dann wurde Sandra von Paul zur Tür gebracht.

Sandra stieg auf ihren Roller und fuhr nach hause. Sie ging ins Haus und öffnete die Tür. Sven rief sie gleich ins Wohnzimmer.
„Hallo Sandra, schön dass du da bist, die nächsten Wochen wirst du meine Sklavin sein, das weist du mittlerweile ja sicher. Wie du weist laufen bei mir die Uhren ein bisschen anders. Aber zuerst mal: willkommen zurück in der Familie“
„Danke Meister, ich bin sicher, das mein Meister mich in eure Obhut gegeben hat, da er weiß, dass ihr mich in seinem Sinne führen werdet, deshalb freue ich mich, euch die nächsten Wochen dienen zu dürfen“.
„Dann zieh dich um und stell dich zu Anja, die Regeln kennst du ja noch“.
Nach ein paar Minuten war Sandra umgezogen und stand neben Anja in der Sklavenecke, mit einer kurzen Kette an der Wand gefesselt.
Nach circa einer Stunde frage Sven, ob sie schon etwas gegessen hatte. Sie verneinte die Frage und durfte sich einen Napf Haferschleim zu recht machen. Hungrig verschlang sie jeden bissen, des ekligen Breis. Danach wurde sie von Anja im Bett fixiert und schlief ein.

18. Kapitel - Zwischenzeit

Da sie jetzt Sven zu dienen hatte, ergaben sich einige Änderungen in ihrem Leben. Sie wurde jetzt wieder häufiger und härter Bestraft, auch die Abende bekamen ein neuen Ablauf. Was sich nicht änderte, waren die Standardprozeduren, Aufsehen, Duschen, Frühstück, Arbeiten, Fitness, Modedesign und die Tatsache, dass sie dauerhaft verschlossen war. Anja konnte in sexueller Hinsicht wesentlich aktiver sein als sie, manchmal wünschte sie sich, dass sich auch dieser Teil während ihrem Leben unter Svens Führung geändert hätte. Aber bisher war in diese Richtung nichts passiert.

Ein angenehmer Nebeneffekt war, dass Sven wesentlich mehr Geld zur Verfügung hatte als Felix, so dass sie am Wochenende meist irgend etwas tolles unternahmen. Mehrmals gingen sie Essen, Sven liebte es im Restaurant mit seinen Sklavinnen und dem Personal zu spielen. Ein normaler Restaurantbesuch lief etwa so ab.
Sven betrat als erster den Raum. Sandra und Anja folgen und warteten an der Tür.
Sven suchte einen Tisch aus und winkte die Beiden dann herüber. Sie stellten sich neben den Tisch und warteten auf seine Erlaubnis sich zu setzen. Das ganze lief aber so schnell ab, dass man als Gast nicht sicher sein konnte, ob er gerade einen Befehl aussprach oder einfach nur höflich war. In jedem Fall hatte man danach die Aufmerksamkeit schon mal auf seiner Seite. Wenn dann der Kellner kam, ließ er 2 Karten immer gleich wieder zurückgehen. Dann suchte er für die drei etwas zu Essen aus. Er stellte sich jedes mal ein Galamenü mit mehreren Gängen zusammen, Für seine beiden Sklavinnen bestellt er jedes mal eines der billigsten Essen, manchmal sogar nur eine Portion mit 2 Tellern. Danach mussten ihm die Beiden danken, dass er sie eingeladen hatte. Anja trug bei diesen Anlässen fast immer einen ferngesteuerten Vibrator, den Sven bei jeder unpassenden Gelegenheit einschaltete. Anja hatte damit oft richtig zu kämpfen. Er hörte erst damit auf, wenn sie laut darum bat sich auf der Toilette zum Höhepunkt bringen zu dürfen und dies dann danach auch tat. Anja kam immer mit hochrotem Kopf vom Klo zurück und die Gäste tuschelten furchtbar. Natürlich ging das nur in ausgewählten Lokalen, aber Sven hatte ganz offensichtlich eine gute Übersicht.
In einem der Läden, der auf Sandra eigentlich wie eine ganz normale, spießige, deutsche Vorstadtgaststätte mit Kegelbahn wirkte, ging er besonders weit. Während sie auf das Essen warteten, wies er Sandra und Anja an, sich doch bitte ein paar Klammern an ihren Brüsten anzubringen. Danach sagte er, so dass es alle anderen Gäste hören konnten, dass Anja bitte jetzt noch je 2-3 Klammern an ihre Schamlippen anbringen soll, Sandra dürfe hier aussetzen, da sie ja immer im Keuschheitsgürtel stecken würde, was er natürlich auch so sagte, dass jeder es hören konnte.
Vor allen Gästen fingen die beiden an. Der Abend war zwar ziemlich schmerzhaft, aber mit das geilste, was sie die letzten Wochen erlebt hatte. Natürlich mussten sie die Klammern nicht die ganze Zeit tragen, regelmäßig bekamen sie mit kräftiger Stimme neue Anweisungen, wie und wo die Klammern eingesetzt werden sollten. Die anderen Gäste im Lokal schreckte das Verhalten der kleine Gruppe offensichtlich nicht ab. Neugierig wurden sie von den umliegenden Tischen aus bei ihrem Spiel beobachtet.

Die Wohnungssuche lief eher schleppend. Meistens wurde ihr von Sven jede Möglichkeit genommen, sich um dieses Thema zu kümmern, allerdings hatte er auch keine Aufgaben für sie. Sie wartete die meiste Zeit einfach.

Mittlerweile waren über 5 Wochen vergangen und Sandra hatte nur einmal mit Felix telefonieren können. Sie durften fast eine Stunde miteinander sprechen. Sandra wünschte sich, dass sie ihn so bald wie möglich wieder sehen dürfe oder wenigstens mal wieder mit im sprechen konnte, sie vermisste ihn so sehr, dass es ihr schon fast körperlich weh tat.

Die Tage gingen nur langsam voran. Am Ende der vierten Woche, wurde sie von Sven vor dem Fitnessstudio abgefangen.
Sandra war ein wenig verwundert, sagte aber nichts. Als sie im Auto fixiert wurde, sah sie, dass außer Anja auch Lena mit im Auto saß. Diese allerdings auf dem Beifahrersitz.
„Überraschung“ begrüßte sie Sandra fröhlich.
„Kann man so sagen, was machst du denn hier?“
„Ich fahre mit zu den Spielen, Sven hat mich eingeladen, er meinte bei meiner Art würde ich sicher meinen Spaß haben“.
„Was denn für Spiele?“
„Oh, du weist noch nichts von den Spielen? Du hast doch eine Hauptrolle. Dann will ich dir die Spannung nicht verderben“.
Leider ihr Kopf zu dem Zeitpunkt schon fixiert. Gerne hätte sie Anjas oder Svens Gesicht gesehen. Svens Spiele endeten meist mit ein paar sehr unangenehmen Stunden oder im schlimmsten Fall auch Tagen. Anja hatte ihr schon ein paar Geschichten erzählt, bei denen es ihr kalt den Rücken runter lief. In ihr machte sich eine Aufregung breit, irgendwo zwischen Vorfreude und Angst. Sie konnte nicht genau sagen, welches der Gefühle überwog. Ein paar Kilometer vor dem Clubhaus bekam Lena eine Augenbinde angelegt, damit sie nicht erfuhr wo sich der Club befand.
Sven fuhr nicht in die Tiefgarage sondern zuerst zum Hintereingang. Anja wurde aus ihrem Sitz befreit und ging zusammen mit Lena in das Gebäude. Sandra wurde sitzen gelassen und Sven fuhr mit ihr direkt vor den Haupteingang.
Im Eingangsbereich standen viele Personen. Die, die sie schon mal gesehen hatte, waren Meister und Meisterinnen aus dem Club. Felix konnte sie nicht finden.
Sandra wurde an ihrer Nasenkette von Sven in das Gebäude geführt. Die Meister klatschten als Sandra an ihnen vorbei gezogen wurde. Jetzt überwog eindeutig das mulmige Gefühl.
In der Haupthalle saß wieder Paul hinter dem Tresen. Als sie an ihm vorbei in den Salon gezogen wurde flüsterte ihr „Lass dich nicht unterkriegen, du schaffst das schon … irgendwie“ zu. Was ihr Unbehagen noch wesentlich verstärkte.
Der Salon wurde für das ´Spiel´ stark umgebaut. Die Sofas wurden so gestellt, dass in der Mitte des Raumes eine Art Manege entstanden war, dahinter waren Stühle aufgestellt. Die meisten Plätze waren derzeit nicht besetzt. Als Sandra den Raum betrat, wurde sie von allen, sogar von den Meistern, die bisher sehr harsch mit ihr umgegangen waren, mit Beifall begrüßt.
In der Mitte des Raums standen zwei Käfige. Sandra wurde von Sven in einen der Käfige gesetzt, danach setzte sich Sven auf eines der Sofas. Lena setzte sich neben ihn. Sandra war extrem aufgeregt. Was passierte hier gerade, die ganze Situation machte ihr Angst. Warum sagte ihr niemand was hier passieren würde. Sie guckte flehend zu Sven herüber, der sah aber in eine andere Richtung. Nur Augenblicke später wurde eine Decke über ihren Käfig geworfen.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.08.10 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 43

Die nächste Zeit konnte sie nur hören was passierte. Der Raum füllte sich nur langsam, bis irgendwann eine größere Gruppe den Raum betrat. Sie hörte, wie auch der zweite Käfig geöffnet wurde. Vermutlich wurde gerade ihr Mitspieler postiert.
Es dauerte noch eine ganze Zeit, bis wieder etwas bemerkenswertes passierte. Dann ging alles ziemlich schnell. Sandra wurde eine Tasche gegeben, in der ein Zettel mit der Aufschrift „Für die Kleidung“ lag.
Sandra zog ihre Sachen aus und steckte alles in die Tasche. Danach stellte sie die Tasche neben den Käfig auf den Boden. Ein paar Minuten später hörten die Leute auf sich zu unterhalten und eine Stimme begann zu moderieren.

„Hallo Liebe Freunde. Heute haben wir mal wieder ein super Event für euch vorbereitet. Hier in den Käfigen sitzen unsere beiden Kandidatinnen, beide wissen noch nicht was sie erwartet. Das wird sicher ein spannender Wettstreit zwischen Nord und Süd. Wir haben wieder 10 Spiele für die nächsten 3 Tage vorbereitet. Natürlich bleibt auch ausreichend Zeit zur Entspannung oder um sich mit den Kandidatinnen zu befassen. Ich will euch nicht länger auf die Folter spannen, hier ist unsere Kandidatin aus dem Süden. Darf ich vorstellen:
Sklavin Michaela, 24 Jahre alt, Stufe 1, seit knapp einem Jahr im Club. Sklavin von Meister Christoph aus XXXXXXXXXXX. Sie wird antreten gegen...“
In diesem Moment wurde die Decke von Sandras Käfig gerissen.
„... Sklavin Sandra, 22 Jahe alt, ebenfalls Stufe 1, seit ein paar Monaten im Club,. Sklavin von Meister Felix, derzeit unter der Führung von Meister Sven“.
Der Raum war mittlerweile voll besetzt. Auf den Sofas saßen diverse Meister, davor hockten deren Sklaven und Sklavinnen, die mit Halsbändern oder Nasenringen an ihre Meister gekettet waren. Die meisten Personen hatte sie noch nie gesehen. Sie vermutete, dass diese aus dem Süden kamen. Die Personen die sie kannte, saßen alle in ihrer Hälfte.
Hinter den Sofas war noch eine Reihe mit Stühlen aufgebaut. Auch hier saßen Menschen, ob es Meister oder Gäste waren, konnte sie nicht erkennen. Dahinter gab es noch eine Reihe, in der gestanden wurde. Diese bestand ziemlich offensichtlich nur aus Sklaven und Sklavinnen.

Sandra sah zu Michaela herüber, die offensichtlich genau so viel Angst vor der nächsten Zeit hatte wie sie. Sie war vielleicht ein paar Zentimeter kleiner als sie, hatte lange blonde Haare, hatte eine normale weibliche Figur, nicht zu dick aber auch nicht mager. Ihr Körper war verziert mit diversen Striemen und blauen Flecken. Dafür trug sie keinen Keuschheitsgürtel wie Sandra. Sie selbst wurde von ihrem Gegenüber genau so intensiv gemustert. Die Moderation setzte sich fort:

„Auch heute haben wir mal wieder 10 Spiele vorbereitet, bei denen es heißt: Nord gegen Süd und damit unsere netten Kandidatinnen hier auch mitspielen, gibt es natürlich auch für sie einen starken Anreiz.

Die Gewinnerin darf vier Wochen ein Leben unter stark erleichterten Bedingungen führen. Die weggefallenen Einschränkungen der Gewinnerin werden für eben diese Zeit von der Verliererin übernommen. Im speziellen bedeutet dies für die Verliererin, dass sie die nächsten Wochen dauerhaft im Keuschheitsgürtel eingeschlossen bleibt, ohne die Chance auf eine Erleichterung. Dazu werden alle Vergehen, egal welcher Größe, sofort mit Schlägen bestraft. Ich kann der Verliererin schon mal versprechen, dass dies kein Spaziergang wird und für die Clubs heißt es wie immer, dass der Verliererclub die nächsten Spiele austrägt“.

Sandras Herz rutschte ihr in die Hose, die sie nicht trug. 10 Spiele, so viel Aufmerksamkeit und noch dazu so eine harte Bestrafung, sie schwor sich selber, zumindest alles zu versuchen. Sie suchte Felix in der Menge um einen Halt zu haben. Sie fand ihn in der hintersten Reihe, scheinbar waren nicht nur Sklaven dort untergebracht. Ihre Blicke trafen sich und sie hatte das Gefühl, dass Felix sie bedauerte und er eigentlich nicht wollte, dass sie an diesen Spielen teilnehmen musste. Sie war froh ihn gefunden zu haben, das gab ihr Stärke.

„Kommen wir zu den Regeln, diese sind den meisten von euch vermutlich bereits aus dem Fernsehen bekannt. Wir spielen 10 Runden. Für die erste Runde bekommt die Gewinnerin einen Punkt, für die 2. 2, für die 3. 3 und so weiter. Die Kandidatin die als erstes 28 Punkte erreicht hat, hat das ganze Spiel gewonnen. Ich wünsche uns Zuschauern viel Spaß, wir starten mit Runde 1.

Runde 1 ist eine Schmerzrunde, insgesamt haben wir vier Schmerzrunden, hier geht es darum die Schmerzen möglichst lange aus zu halten, die Sklavin die als erstes Abbricht hat verloren.

Sklavin Sandra wird gleich noch der Gürtel abgenommen. Danach bekommen beide Sklavinnen ihre linke Hand auf dem Bauch gebunden, in die Rechte Hand bekommen sie eine mehrstriemige Peitsche. Die Gastgeberin darf anfangen, sie verabreicht der Besucherin 2 Schläge mit der Peitsche. Danach wird im Wechsel immer 4 mal zugeschlagen, bis eine Sklavin aufgibt. Die Stärke darf dabei frei gewählt werden. Es geht schließlich darum am längsten durchzuhalten, je härter man zuschlägt um so schneller gibt die Andere auf. Das Gebiet, dass in dieser Runde bearbeitet werden darf, ist der Rücken. Wenn ein anderer Bereich getroffen wird, hat die getroffene automatisch gewonnen. Also passt auf. Das Ganze wird natürlich von unseren Meistern überwacht. Übertreibt es eine Kandidatin oder hat ihr Meister das Gefühlt, dass sie nicht mehr kann, so kann er jederzeit das Spiel abbrechen lassen. Doch jetzt genug geredet, beginnen wir“.

Die beiden wurden aus ihren Käfigen geholt, und Sandra wurden der Gürtel und die Stiefel entfernt. Ihre Arm wurde mit einem Seil, welches um ihre Hüfte und durch den Schritt geführt wurde fixiert. Die andere Peitsche wurde in der anderen Hand mit einem Lederriemen befestigt, so dass sie diese nicht fallen lassen konnte.
In der Mitte des Raums wurde ein Bock aufgestellt. Sandra konnte sehen, wie Michaela zitterte, als sie sich auf den Bock legte und auch ihr ging es nicht viel besser. Sie hatte fast schon panische Angst vor den nächsten Tagen. Sie überlegte ihr Savewort zu verwenden, aber vor all diesen Menschen und nach all dieser großen Organisation wollte sie Felix dies nicht antuen. Sie beschloss so lange durchzuhalten wie sie konnte und vielleicht konnte sie ja dem einen oder anderen Spiel sogar noch etwas abgewinnen. In jedem Fall würde es aufregend werden.

Sandra wollte um jeden Punkt kämpfen. Sie holte aus und schlug fest zu. Michaela zuckte spürbar zusammen. Den zweiten Schlag führte sie nicht minder stark aus. Das Publikum klatschte anerkennend.
Michaela stand auf und blickte Sandra mit versteinerter Mine an. Sandra lief ein kalter Schauer über den Rücken. Sie legte sich auf den Bock und die Rache folge auf den Punkt. Sie biss die Zähne zusammen, als die vier harten Schläge sie trafen. Beim nächsten Wechsel wusste sie, warum Michaela sie so angesehen hatte. Sie tauschten wieder die Plätze und dieses Mal versuchte Sandra noch stärker zuzuschlagen, ab den dritten Schlag schrie Michaela jedes mal kurz auf.
Nach dem vierten Schlag erhob sie sich von dem Bock, wischte sich eine Träne aus dem Gesicht und nahm eine wartende Position ein. Scheinbar geriet sie langsam in Rage. Sandras Rücken brannte stark von den letzten Schlägen. Dieses mal waren die Schläge noch deutlich härter, Michaela war wütend, doch auch diese 4 Schläge überstand sie.
Als Sandra wieder dran war, fehlte ihr schon fast die Kraft wieder richtig fest zuzuschlagen, so sehr brannte ihr Rücken. Trotzdem versuchte sie so fest zuzuschlagen wie sie konnte, was allerdings lange nicht mehr so hart war wie ihre ersten Schläge, trotzdem konnte Sandra sehen wie schwer es Michaela viel, die nächste Runde zu überstehen. Sie hoffte, dass sie bald aufgeben würde aber sie hielt durch.
Nach dem nächsten Wechsel wurden die Schläge von Michaela unkoordinierter. Der dritte Schlag traf sie auf den Hintern.

„Wir haben eine Gewinnerin“ sagte der Moderator. Michaela und Sandra wurden wieder in ihre Käfige gesperrt. Dieses mal wurden zusätzlich ihre Hände mit Handschellen an den Gitterstäben fixiert.
Beiden wurde der Rücken mit einer lindernden Salbe eingerieben, danach passierte erstmal nichts. Sandras Rücken brannte wie Feuer. Sie wusste nicht wie sie die nächsten Runden durchstehen sollte. Viele der Zuschauer verließen den Raum oder setzten sich um und fingen an zu plaudern. Nach etwa einer Stunde setzten sich wieder alle auf ihre Plätze. Ein paar Minuten später gingen die Spiele weiter.

Sandra 1:0 Michaela

„Kommen wir zu Runde 2. Nach dem harten Spiel vorher, wollen wir jetzt versuchen ein etwas heiteres Spiel zu zeigen. In dieser Runde geht es um Geschicklichkeit. Wir werden in der Mitte des Raum eine große Fläche mit Bällen auslegen. An den gegenüberliegenden Seiten des Spielfelds werden auf einer Anhöhe Sammelbehälter für die Bälle aufgestellt. Wenn alle Bälle eingesammelt sind wird der Gewinner durch auszählen ermittelt“.

Um das Spielfeld wurde ein ca. 10 cm hoher Rand aufgestellt. An beiden Enden wurde ein ca. 50 cm hoher Eimer mit einem Durchmesser von ca.2 Metern und einem Seitenwinkel von etwa 45 Grad aufgebaut. Danach wurde eine große Zahl von ca. 10-15 cm großen Bällen in die Arena geschüttet. Sandra schätzte die Zahl auf etwa 100.
Beide bekamen einen hautengen Latexanzug an, ihr Rücken bedankte sich, als das Latex übergezogen wurde. Dazu bekam sie eine Latexmaske, die nur die Nasenlöcher frei lies. Sprechen oder sehen war nicht mehr möglich. Auf die Latexmaske wurde etwas gesetzt, dass dann auch an ihrem Halsband befestigt wurde. Es roch nach Plastik.
Mit ihren Händen musste sie ein paar Griffe umfassen, die in irgend etwas eingearbeitet waren. Dieses Etwas wurde dann mit Riemen an ihren Unterarmen befestigt. Danach wurde etwas über ihre Beine gezogen und auf Höhe der Knie gehalten. Diese Etwas war so konstruiert, dass sie die Beine dafür stark anwinkeln musste. Dies musste sie aber nicht lange, da ihre Beine danach eh mit Riemen zusammen gebunden wurden. Ihre Füße wurden in irgendwelche Schalen gesteckt, so dass sie diese ebenfalls nicht mehr bewegen konnte. Zum Schluss wurden ihre Arme auf Höhe des Gelenks mit ein paar Seilen auf dem Rücken fixiert. Sie musste noch etwas in dieser Position aushalten, vermutlich musste Michaela noch präpariert werden.
Irgendwann wurde sie angewiesen die Arme durchzudrücken, dann wurde sie losgelassen und viel nach vorne. Scheinbar waren die Teile die an ihrem Latexanzug angebracht waren von außen wie Kugeln geformt, sie hatte zumindest keine Möglichkeit sie in irgend einer Weise aufzurichten.
„Und los“ hörte sie die Stimme des Moderators.
Sie winkelte die Arme an und robbte auf die Mitte zu. Ihre Leute halfen ihr dabei den richtigen Weg zu finden, indem sie ihr zuriefen, wie sie zu kriechen hatte.
Es war sehr schwierig die Bälle in die richtige Richtung zu drücken. Im ersten Schritt versuchte sie so viele Bälle wie möglich in die Richtung ihres ´Tors´ zu bringen. Danach mussten diese in das Loch in der Mitte gebracht werden. Da sie sich nicht aufrichten konnte und auch sonst praktisch keine Möglichkeit hatte Schwung zu holen, war es sehr schwierig die Bälle zu platzieren.
Ihre Leute wurden immer hartnäckiger, riefen ihr zu, dass sie im Rückstand sei, wo sie hin kriechen sollte, wie sie es besser machen würden und das sie eine schwache Vorstellung abliefern würde. Sandra arbeitete so schnell sie konnte, scheinbar hatte Michaela aber mehr Talent oder zumindest mehr Glück. Sie wurde von ihren Leuten immer direkter angegriffen. Die Gäste jubelten bereits, scheinbar hatte Sandra keine Chance mehr.
Das Elend dauerte noch ca. eine halbe Stunde, dann hatte Sandra endlich verloren. Irgendwann wurde sie hoch genommen und ihr wurde der Anzug wieder ausgezogen. Wie vorher wurde sie danach im Käfig fixiert. Auch wenn es rechnerisch nicht wichtig war, war sie jetzt einen Punkt im Rückstand.

Sandra 1:2 Michaela

Die Bande und die anderen Spielgeräte wurden wieder abgebaut. Die Zuschauer sammelten sich in kleinen Grüppchen und plauderten. Sandra und Michaela wurde keine Beachtung geschenkt. Sandra blickte zu ihr herüber, sie musste gekämpft haben wie eine Wahnsinnige, sie war schweißüberströmt und machte einen zufriedenen Eindruck.

Wieder dauerte es ein paar Stunden bis es weiter ging. Dann setzen sich alle Zuschauer auf ihre Plätze.
„...und schon sind wir in Runde 3, diese Langzeitrunde wird unsere beiden Kandidatinnen heute die ganze Nacht beschäftigen. Wie immer in der ersten Nacht, werden sie uns so viel Freude wie möglich bereiten. Ihre Aufgabe wird es sein alle interessierten Meister oder deren Sklaven und Sklavinnen, aber auch alle anderen Gäste oral zu befriedigen. Hier müssen wir natürlich ein bisschen auf die Ehrlichkeit unserer Zuschauer vertrauen. Wenn allerdings ein Betrugsversuch bekannt wird, geht der Punkt an die andere Gruppe. Die Käfige mit unseren Kandidatinnen werden gleich in die dafür vorgesehen Zimmer gebracht. Dort werden sie jeden von euch gerne Bedienen. Diejenige, die bis morgen früh um 6 mehr zufriedene Kunden hatte, erhält die 3 Punkte für diese Runde“.

Sandra war an ihrer Leidensgrenze angelangt. Allerdings spürte sie auch eine enorme Faszination, ein winziger Teil von ihr freute sich vielleicht sogar auf die Nacht. Auch wenn sie sich das selber wohl nicht eingestehen würde.
Sie suchte nach Felix, ihre Blicke trafen sich. Scheinbar beobachtete er sie die ganze Zeit genau. Er blickte sie sorgenvoll an. Sandra blickte zurück und versuchte dabei zu lächeln, was aber vermutlich eher zu einer Fratze verkam. Dann wurde Sie samt Käfig in eines der Hinterzimmer getragen. Dort angekommen wurden ihre Beine in der Hocke fest gebunden, dazu wurden die Hände mit weiteren Seilen auf dem Rücken fixiert.

Der Käfig war kaum richtig am Boden festgeschraubt worden, da kam schon der erste Meister ins Zimmer. Er zog Sandra näher an die Gitterstäbe und hielt ihr sein bestes Stück entgegen. Sandra versorgte ihn, bis er in ihr Gesicht kam. Er machte einen Stich auf einen Zettel an der Tür und ging. Die Tür war noch nicht zugefallen, da betrat der nächste Meister den Raum. Das Szenario wiederholte sich noch einige Male mit weiteren Meistern oder deren Sklaven. Die Herrinnen, die ihre Sklaven zu ihr schickten, kamen meistens mit ins Zimmer und schauten fasziniert zu, wie ihre Subs etwas Spaß haben durften.
Irgendwann verließ einer der Meister das Zimmer und Lena betrat den Raum. Sandra musste ihren Schreck unterdrücken.
„Was für eine Show, das Ganze ist ja wohl so geil, deshalb bin ich hier“ begrüßte sie Sandra.
Sie nahm ein Taschentusch, wischte Sandra mehr oder weniger gründlich das Gesicht sauber und wischte es an Sandras Oberkörper wieder ab.
„Dann leg mal los“.
Sandra streckte sich, damit sie Lenas Intimbereich so gut wie möglich erreichen konnte. Von rasieren hielt Lena offensichtlich nicht all zu viel. Sandras Zunge musste sich durch einen ziemlich übel schmeckenden Urwald kämpfen. Nach ein paar Minuten erlebte Lena ihren Höhepunkt.
„An so eine Sexsklavin im Käfig könnte ich mich gewöhnen, das hast du wirklich fantastisch gemacht“ bedankte sie sich in gönnerhaftem Tonfall.

Die ganze Nacht über wurden ihr weitere Personen zugeführt. Meist Sklaven oder Sklavinnen aus dem lokalen Club. Scheinbar hatten sie jeden aufgetrieben, der irgendwie mal wieder versorgt werden konnte. Manchmal viel es ihr bzw. ihren Gästen etwas schwieriger, das gewünschte Ziel zu erreichen. Sogar Paul und Tanja standen beide mal an ihrem Käfig. Der einzige, den sie die ganze Nacht nicht gesehen hatte war Felix. Da jeder Zeitverlust ihre Siegeschancen schmälerten, gab sie weiter ihr Bestes, bis sie sie oder ihn soweit hatte. Sandra hatte der Ehrgeiz gepackt.
Um Punkt 6 Uhr betrat ein Sklave mit einem Hochdruckreiniger den Raum. Er stellte einen schwachen Strahl ein und reinigte Sandra von Oben bis Unten. Danach nahm er den Zettel von der Wand und ging wieder. Wenig später wurde der Käfig zurück in den Salon transportiert. Praktisch alle Gäste waren mittlerweile zu Bett gegangen. Im Salon wurden Sandras Fesseln gelöst und sie durfte sich zum Schlafen auf den Käfigboden kauern. Auch Michaela war wieder zurück gebracht worden und teilte ihr Schicksal.

Die nächsten Stunden hatten sie etwas Ruhe. Man konnte zwar nicht besonders bequem im Käfig liegen, aber wenigstens waren sie relativ ungestört. Erst gegen 12 Uhr füllte sich der Raum wieder langsam mit Menschen. Um 13 Uhr wurden ihre Hände wieder an den Gitterstäbe befestigt. Punkt 14 Uhr war der Raum wieder gefüllt, die Zuschauer hatten Platz genommen und die Moderation begann wieder.

„Hallo liebe Freunde, ich freue mich euch alle hier gut erholt wieder zu sehen. Ich hoffe ihr hattet, anders als unsere Kandidatinnen, eine angenehme Nacht.
Heute folgen die nächsten vier Spiele, bis wir morgen zum Finale kommen. Doch bevor es losgeht, möchte ich euch natürlich das Ergebnis der letzten Runde nicht vorenthalten. Vorweg, Michaela und Sandra haben beide einen guten Job gemacht und lange Zeit war nicht klar, wer das Rennen machen würde. Ich bedanke mich bei allen, die den beiden ermöglicht haben diesen Wettstreit auszutragen, auch wenn dies natürlich nicht ganz ohne Eigennutz war.
Michaela hat letzte Nacht 32 Punkte erhalten. Auch Sandra hat sich natürlich sehr bemüht. Am Ende kann es immer nur einen Sieger geben und dies ist mit 37 Punkten Sandra...„.

Sandra 4:2 Michaela

Fortsetzung folgt
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.08.10 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

der wettbewerb ist sehr spannend. was für spiele werden noch kommen. 7 runden stehen noch an.
wird sandra gewinnen?


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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.08.10 19:07 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

hallo traeumer,

der wettbewerb ist sehr spannend. was für spiele werden noch kommen. 7 runden stehen noch an.
wird sandra gewinnen?


Darauf bin ich auch gespannt.

Wird der Wettbewerb noch härter?

Danke träumer

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Gruß vom Zwerglein
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