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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.04.10 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5*

Kapitel 2 - Erste Schritte

Am nächsten Morgen konnte Sandra an nichts anderes mehr denken. Was sollte sie tun, wie macht sie nach diesem Abend weiter. Offensichtlich war dieser Test besser als erwartet. Sandra wusste jetzt zumindest, dass da eine verborgene Seite in ihr Steckt, die gerade in begriff war Besitz von ihr zu ergreifen. Nach dem Mittag, was an diesem Tag ihre erste Mahlzeit war, rief sie bei Sven und Anja an. Sie hatte ja noch den Rock. Der war zwar noch nicht wieder gewaschen, aber sie wollte nicht noch 1-2 Tage warten oder im schlimmsten Fall sogar bis zum nächsten Wochenende. Normalerweise hätte sie von sich erwartet noch ein paar Tage auf der Sache herum zu denken, aber tief in ihr spürte sie, dass ihre Entscheidung eigentlich schon feststand. Sie müsste der Erkenntnis nur noch Taten folgen lassen, mal wieder.

Sven bot ihr an, dass sie doch einfach wieder vorbeikommen sollte, da könnte man besprechen wie man weiter vorgehen will. Sandra packte zur Sicherheit noch ein paar Wechselsachen ein, brachte ihren Intimbereich in einen aus ihrer Sicht angemessenen Zustand und ging los.

Anja öffnete wieder die Tür. Diesmal trug sie wieder Latex doch dieses mal als Maske auf ihrem Kopf. Nur ihre Nase und ihr Mund waren freigelassen worden. Sehschlitze gab es keine. Dazu trug sie einen engen Leder-BH, der ihre Brüste wiedermal sehr gut in Szene setzte. Sandra war ein bisschen neidisch. Statt dem Höschen von gestern trug sie einen stählernen Keuschheitsgürtel und dazu Stiefel, die sie zwangen ständig auf den Zehenspitzen zu laufen. Beides hatte Sandra noch nie gesehen. Die Hände waren mit kurzen Ketten am Keuschheitsgürtel festgemacht. Das ganze sah alles sehr massiv aus.
„Sandra bist du es?“ fragte Anja mit besorgtem Unterton
„Oh ja sorry, du kannst mich ja nicht sehen, ich bin nur gerade sprachlos, sowas habe ich noch nie gesehen“
„Komm erstmal rein. Ich bin gerade nicht so richtig straßentauglich gekleidet und wenn sich das im Dorf rum spricht, muss ich vermutlich umziehen“ sagte sie und lachte dabei.

Die Striemen auf ihrem Hintern waren heute noch besser zu sehen als gestern. Dazu kamen noch frische Striemen auf ihren Brüsten.
„Siehst ja schlimm aus, was ist mit deinen Brüsten passiert?“.
„Danke für die Blumen, ich habe heute beim Frühstück den Kaffee verschüttet, ich muss besser aufpassen“.
„Hattest du da schon diese schmucke Maske auf? Dann musste das doch passieren. Ist das eine Strafe oder ist er einfach nur ein Sadist?“
„Ersteres, ich habe die Maske ja nicht zum ersten mal auf und es war auch nicht das erste Frühstück dieser Art. Nur ist die Strafe noch ziemlich hart für mich. Ich hab mich an die Stufe 3 wohl doch noch nicht so gut gewöhnt wie ich dachte“.
„Das kann ich ganz deutlich sehen“ antwortete Sandra.
„Die paar Peitschenhiebe sind nicht so dramatisch aber ich soll zur Strafe 2 Wochen ununterbrochen den Gürtel tragen, bisher hatte ich den nie länger als ein paar Tage am Stück an.

Schon gar nicht an den besonderen Tagen. Wie ich damit zur Arbeit soll weiß ich auch noch nicht. Hast du an den Rock gedacht?“
„Nicht so dramatisch, das sieht für mich ziemlich dramatisch aus, das ist wirklich hart und ja, den Rock habe ich dabei“.
„Aber wie gesagt, unterm Strich bin ich derzeit echt glücklich“ bekräftigte Anja vermutlich zur Sicherheit noch einmal ihre Position.
„Wie lange müssen wir heute warten bis wir eingelassen werden“ scherzte Sandra.
„Ich bin mir nicht ganz sicher. Mein Meister guckt gerade Formel 1, ich denke nach dem Rennen wird er sich Zeit für uns nehmen, gerade waren sie in Runde 5“.
„Was, hätte er das nicht sagen können, dann wäre ich in zwei Stunden gekommen.“
„Ich denke deshalb hat er es nicht gesagt“
„Ich setze mich erstmal hin“ sagte Sandra und setzte sich auf den gefliesten Boden.
„Ich werde stehen bleiben, mit den Schuhen komme ich nie wieder hoch, außerdem darf ich mich nicht auf den Boden setzen“.

„Tun deine Füße nicht höllisch weh in den Dingern?“
„Guter Tragekomfort ist was anderes, angenehm wird es in den Dingern nie, aber ich habe gelernt damit klar zu kommen, irgendwann blendet man die Schmerzen ein Stück weit aus“.
„Wie lange hast du gebraucht um mit den Teilen laufen zu können?“
„Das haben wir über ein paar Monate geübt. Erst wurden die Absätze immer höher, dann kamen die Balletboots. Erst konnte ich sie nur ein paar Minuten am Tag tragen und wenige Schritte laufen, das konnten wir aber erfolgreich steigern. Heute kann ich die Schuhe den ganzen Tag tragen, allerdings quittieren meine Füße das noch nach ein paar Tagen, besonders wenn ich viel stehen muss“.
„Und da lässt Sven dich ein paar Stunden mit mir hier im Flur stehen?“
„Dafür war ja das Trainig.“
„Ok, wenn Du meinst, aber eine Gehirnwäsche hattest du nicht oder“
„Nicht das ich wüsste, ich hab das alles freiwillig entschieden“.
„...und außerdem kannst du ja jederzeit gehen“ vervollständigte Sandra den Satz.

„Ne, das ist jetzt nicht mehr ganz so einfach, Sven und ich, scheiße, ich und mein Meister ...ich Entschuldigung mich für meine Wortwahl, ich darf solch vulgäre Sprache nicht mehr verwenden. Auf jeden Fall haben wir 2 Termine im Jahr vereinbart. Am 01.07. und am 01.01., wenn ich z.B. am 01.07. aufhören möchte bleibt noch bis zu 01.01. alles beim alten, dann fragt er mich nochmal. Wenn ich meinen Wunsch noch aufrecht erhalte, kann ich gehen. Aber das ist jetzt nicht so dramatisch wie es sich im ersten Moment anhört. Wenn ich sage das ich nicht mehr will, setzten wir uns sehr intensiv zusammen und machen einen gemeinsamen Schlachtplan. Vermutlich würde ich nur zurück in Stufe 2 wechseln. Da kann man noch jederzeit gehen.“
„Ja, ich muss noch viel mehr erfahren“ antwortete Sandra.
„Das bekommst du schon mit, könntest du meine Füße massieren, die bringen mich tatsächlich gerade um?“.
„Klar ich hab gerade keine anderen Termine“
„Ich hebe einen Fuß leicht an und du könntest dann versuchen die Verspannungen raus zu drücken“
„Ich hab das zwar noch nie gemacht, aber ich gebe mein bestes“
„Danke“.
Sandra fing an Anjas Füße zu massieren und sie plauderten noch über dies und das.
Sven hat sie mindestens noch 3 Stunden warten lassen. Im Flur gab es keine Uhr und Sandra hatte ihr Handy nicht dabei, deshalb wusste sie es nicht so genau.

„Hallo Sandra, schön das du schon wieder da bist. Ich sehe ihr habt euch in der Wartezeit gut unterhalten. Kommt erst mal rein“.
„Und, wie ist dein Plan?“ fragte er nachdem sie sich wieder an den Tisch gesetzt hatten. Anja musste heute nicht neben der Tür stehen, sondern durfte auf einem großen Gummiball platz nehmen. Dies allerdings auch erst nach direkter Anweisung.
„Ich glaube ich würde gerne das Praktikum machen.“
„Ganz sicher“
„Sicherer werde ich nicht mehr, also will ich direkt ins kalte Wasser springen“.
„Ok, möchtest du für das Praktikum einen eigenen Partner oder möchtest du erst mal bei uns bleiben?“
„Wie läuft das Praktikum und der ganze Rest den überhaupt ab?“
„Im Praktikum lernst du alles oder zumindest vieles von dem kennen, was zukünftig dein Leben sein könnte. Natürlich nur wenn du dich für einen Beitritt entscheidest. Klingt vermutlich ziemlich wage, ist es aber nicht. Wenn du dich dazu entscheidest in den Club einzutreten, bekommst du einen festen Partner, der zu dir passt und alles weitere macht ihr dann zusammen“.

„Ich würde gerne hier in der Ecke bleiben, gibt es denn hier in der Ecke genug Mitglieder?“
„Natürlich nicht hier im Ort. Aber wir sind größer als man denkt. Hier im Landkreis gibt es schon noch ein paar interessante Männer, auch in deinem Alter. Normalerweise versuchen wir euch gemeinsam auszubilden, das bedeutet dass er immer eine Stufe über dir Steht und dich dann auf diese Stufe führt. Auch die Meister müssen bei uns eine umfassende Ausbildung machen. Sicherheit geht schließlich vor.“
„Ich glaube ich würde das Praktikum gerne hier machen. Wie viel Zeit kann ich mir lassen, bis ich fest zusagen muss und habt ihr noch mehr Details?“
„Normalerweise 2-4 Wochen, wenn du 6 brauchst ist das aber auch in Ordnung. Wann könntest du zu uns rüber ziehen?“
„Im Prinzip habe ich ja bei meinen Eltern noch nichts ausgepackt. Ich muss nur noch eine Begründung finden, warum ich jetzt hier wohne. Außerdem neigt meine Mutter dazu mich auch mal zu besuchen, wenn ich im selben Ort wohne. Das müssen wir irgendwie noch regeln“.

„Wie viel Urlaub hast du dieses Jahr noch und kannst du den kurzfristig bekommen?“
„Ich hab noch 2 Wochen Resturlaub aus dem letzten Jahr und bei uns in der Firma ist es gerade ziemlich ruhig. Ich denke ich kann problemlos 3 Wochen bekommen, alles darüber hinaus wird aber problematisch“.
„Dann sollten wir erstmal mit den 3 Wochen starten und dann sehen wir weiter. Erzähle deinen Eltern einfach, dass du ganz kurzfristig auf Dienstreise musst.“
„Ja, ich denke ich werde nicht groß andere Chancen haben. Falls alles klappt, würde ich übermorgen statt zur Arbeit direkt zu euch kommen ist das ok?“
„Übermorgen würde uns passen, ich bin aber frühestens um 16:30 zuhause. Du könntest dich dann in der Diele aber schon mal an die nächsten Tage gewöhnen, Ist das Ok“?
„Das geht alles wahnsinnig schnell, aber Ja. Was muss ich mitbringen?“
„Normale Straßenkleidung für 3-4 Tage, was zum ausgehen, den Rest können wir Dienstagabend vom Clubhaus ausleihen. Ich möchte dich aber vorher noch bitten diese Einverständniserklärung gründlich zu lesen und zu unterschreiben. Das kannst du aber zu hause machen. Hauptsache du bringst sie Dienstag unterschrieben mit zurück“.
„Ok, das werde ich machen.“

„Anja bringst du Sandra bitte zur Tür, danach mach bitte direkt ihr Zimmer fertig. Normale Standardausrüstung“.
„Jetzt schon, ich habe doch noch garnicht zugesagt?“
„Das ganze ist nicht in 5 Minuten erledigt, fasst du absagst muss Anja das Zimmer halt wieder zurückbauen, deshalb brauchst du dir keinen Kopf zu machen“.
Sandra nahm den Umschlag mit der Erklärung, Anja holte Schwung und konnte sich schließlich nach einiger Zeit hinstellen. Danach gingen beide zur Tür redeten aber kein Wort mehr. Sandra hoffte das Anja kein Problem mit ihrer neuen Rolle hatte. Zum Abschied gab es noch eine kleine Umarmung und Sandra hatte plötzlich das Gefühl, dass auch Anja sich auf die nächsten Wochen freute.
Zuhause simulierte Sandra dann noch einen Anruf von ihrem Chef und bereitete ihre Eltern schon mal darauf vor, dass sie wohl ab Dienstag auf „Dienstreise“ müsste. Ihre Eltern waren zwar etwas enttäuscht das sie nicht noch etwas mehr Zeit mit ihrer Tochter hatten, wollten der Karriere aber natürlich nicht im Wege stehen. Falls sie es sich noch anders überlegen würde, könnte sie die Dienstreise morgen ja wieder absagen.
Abend las sich Sandra gründlich die Einverständniserklärung durch.

--- ANFANG Einverständniserklärung ---

Hiermit bestätige ich

Sandra XXXXXXXX,
geboren am 17.01.1988
in XXXXXXXXXX

das ich mich zu allen im Rahmen eines Praktikums für den Club „Der andere Club“ anfallenden Aufgaben und Einschränkungen bereit erkläre und den Club im Allgemeinen sowie meinen für mich zuständigen Betreuer

Sven XXXXXXXXXX,
geboren am 23.09.1984
in XXXXXXXXXX

von allen rechtlichen Konsequenzen entbinde, soweit mir dies im Rahmen der gültigen Gesetzte möglich ist.

Mir ist bekannt, dass ich während des Praktikums in vielen Bereichen getestet werde die sich nahe an Straftatbeständen bewegen würden. Diese Tests sind im Besonderen aber nicht ausschließlich folgende:

Freiheitsentzug
Isolation
öffentliche Demütigung
Sex auf Anweisung (vaginal, anal, oral, ggf. weitere) mit dem Betreuer und mit vom Betreuer im Vorfeld explizit benannten Personen unterschiedlichen Geschlechts.
Einschränkungen der Bewegungsfreiheit
Körperliche Züchtigung
Sexentzug sowie Kontrolle der Sexualität
Zwangsarbeit
sowie
Folter (wenn dies im Vorfeld explizit vereinbart wurde).

Ich erkläre hiermit, dass ich an allen Aktionen freiwillig teilnehme und ich daraus keine rechtlichen Schritte gegen den Club ableiten werden.

_ _ _ _ _ _ _ _
Unterschrift

--- ENDE Einverständniserklärung ---

Sandra las das schreiben drei mal gründlich durch. Ein mulmiges Gefühl hatte sie ja schon irgendwie, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt. Nachdem sie den Zettel noch zwei Stunden angestarrt hatte, entschied sie sich zu unterschreiben.
Den Kopf voll mit einer Mischung aus Vorfreude und Unbehagen schlief sie irgendwann ein.

Am nächsten Vormittag ging sie gleich zu ihrem Chef und stellte den Urlaubsantrag. Der Chef fühlte sich zwar ein wenig überrumpelt, stimmte aber schließlich zu. Man will sich seine guten Mitarbeiter ja nicht verprellen.
Sie fuhr früh von der Arbeit nach hause um den Koffer für die nächsten drei Wochen zu packen. Ihre Mutter wollte ihr dabei wie immer helfen. Jetzt wurde Sandra das Risiko so richtig bewusst. Wenn sie erwischt würde, könnte sie das ihren Eltern in 100 Jahren nicht erklären und vermutlich würde ihr Vater die Geschichte auf jedem Familienfest nach 5 Bier allen anwesenden Gästen unter die Nase reiben. Ihr lief es kalt den Rücken runter bei dem Gedanken.

Nachdem sie sich gegen die Packvorschläge ihrer Mutter nicht wirklich wehren wollte, beschloss sie einfach die Hälfte wieder auszupacken als ihre Mutter gegangen war.
Am Nachmittag schrieb sie noch eine Mail an Sven, dass sie zur Aufrechterhaltung der Tarnung von ihrem Vater um 7 Uhr zum Flughafen bringen lassen wollte und dass sie dann von dort mit dem Taxi zurück fährt um so gegen 9 Uhr im Haus zu sein.
Die Antwort kam gerade noch rechtzeitig vor dem Schlafgengehen. Sven bestätigte nochmal das alles vorbereitet war und dass sie sich keinen Kopf mehr machen sollte.
Auch wenn das mit dem Kopf machen natürlich nicht möglich war schlief sie irgendwann ein.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 06.06.11 um 20:49 geändert
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.04.10 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Super weitergeschrieben, bitte weiterso.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Nimrot
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Lutherstadt Wittenberg


Leben und Leben lassen

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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.04.10 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer

tolle fortsetzung da freut man sich richtig auf den nächsten teil

MfG
Nimrot
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.04.10 07:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Um 5 Uhr ging der Wecker, sie machte sich im Bad „Reisefertig“. Um 10 vor 7 fuhr ihr Vater mit ihr zum Flughafen. Ihre Mutter hatte noch geschlafen aber er sollte ihr unbedingt ausrichten, dass sie sich melden soll, sobald sie gut angekommen ist.
Am Flughafen wartet Sandra noch bis der Flieger in dem sie offiziell sitzen sollte gestartet war und ging dann zum Taxistand um wieder zurück zu fahren. Als sie wieder das Dorf erreichte passte sie höllisch auf auch ja das Haus der Eltern möglichst weiträumig zu umfahren und keinem Bekannten über den Weg zu laufen. Bei Sven und Anja angekommen huschte sie schnell aus dem Wagen und klingelte. Es dauerte etwas bis sich die Tür öffnete,Sie erwartete wieder Anja zu treffen aber der Flur war leer. Trotzdem trat sie ein, sie hatte eh viel zu viel Angst jetzt noch gesehen zu werden. Der Flur war wie in den letzten Tagen bis auf eine Kommode zwischen den Zimmertüren leer. Die Kommode war wie immer abgeschlossen es lag aber ein Brief auf dem Schränkchen.

Sie öffnete den Brief und fand neben einem weiteren Umschlag folgendes Schreiben:

--- Anfang ---

Hallo Sandra,

ich freue mich, dass du da bist, ich hoffe es hat alles geklappt. Anja hat leider keine Zeit den Tag hier mit dir zu verbringen, du wirst dich mit dir selbst beschäftigen müssen.

Bitte ziehe dich komplett aus und packe deine gesamte Kleidung und deinen Koffer in die Kommode. Den Schlüssel dazu findest du im nächsten Umschlag. In der Kommode befinden sich weitere Anweisungen.

--- Ende ---

Sandra zog sich komplett aus, stellte den Koffer incl. aller Kleidungsstücke in das Schränkchen und nahm im Gegenzug einen weiteren dicken Briefumschlag heraus. Sie öffnete den Umschlag

--- Anfang ---

Hallo Sandra,

Ganz in der Ecke der Kommode findest du einen kleinen Schlitz durch den du den Schlüssel in die Kommode werfen kannst. Wenn du dies gemacht hast wird eine Audiobotschaft abgespielt, die dir sagt welchen Umschlag du als nächstes öffnen darfst. Alle anderen Umschläge kannst du anschließend in die Box stecken. Dies gilt auch für alle vorherigen und zukünftigen Briefe. Wenn ich nach hause komme möchte ich außer dir und der Kommode im Flur nichts vorfinden.

--- Ende ---

Sandra suchte schnell den Schlitz und steckte den Schlüssel hindurch. Folgende Audiowiedergabe erklang.

--- Anfang ---

Hallo Sandra, wie dir sicher bereits aufgefallen ist befinden sich in diesem Raum keine Klinken, für den absoluten Notfall befindet sich aber an der Unterseite der Kommode ein Notschalter der die Haustür öffnet. Da ich möchte dass Du diesen auch nur im besagten Notfall nutzt habe ich sichergestellt, dass du die Tür heute ohne Not nicht öffnest. Außerdem möchte ich dich darauf hinweisen, dass ab sofort jede Sekunde bis zu meiner Ankunft über die Kamera in der Decke aufgenommen wird. Die Aufnahmen sind nur für mich und Premiummitglieder im Club zugänglich. Öffne jetzt bitte den gelben Umschlag

--- Ende ---

Sven machte es wirklich spannend. Sie gehorchte und steckte die anderen Umschläge in den Schlitz. Anschließen öffnete sie den Brief.

--- Anfang ---

Hallo Sandra,

normalerweise passiert hier tagsüber nichts aber für heute habe ich eine Express-Sendung für 12 Uhr herbestellt. Der Zusteller kennt unsere Situation und hat einen Schlüssel für die Tür. Bitte nimm die Sendung entgegen. Bis dahin stelle dich bitte in die Ecke gegenüber von der Haustür und lege die Hände hinter den Kopf. Gesicht zur Tür. Auf dem Boden sind zwei Positionsmarken für deine Füße eingezeichnet, bitte stelle dich genau auf die entsprechende Stelle. In der Sendung befinden sich weitere Anweisungen

--- Ende ---

Jetzt war ihr doch ziemlich mulmig zu mute, so völlig Nackt vor einem wildfremden. Egal was der über dieses Haus weiß, das eine junge nackte Frau im Flur steht ist bestimmt nicht alltäglich. Sie hatte keine Uhr aber es waren sicherlich noch ein paar Stunden Zeit bis der Bote kommt. Sie packte auch diesen Brief in die Kommode und suchte dann die Positionsmarken, nach ein paar Sekunden hatte sie die Position gefunden, sie musste die Beine ganz schön breit machen um mit beiden Füßen in der richtigen Position zu stehen.

Plötzlich kam eine neue Lautsprecheransage

--- Anfang ---

Hallo Sandra,

um dir die Zeit bis zur Lieferung für dich ein wenig planbar zu machen wird jetzt alle 5 Minuten die aktuelle Uhrzeit durchgesagt.

Es ist jetzt 10:05

--- Ende ---

Die Zeit verging wie in Zeitlupe, nach ein paar Minuten fingen sowohl ihre Waden als auch ihre Arme an sich für das lange stehen und halten in der unglücklichen Position zu bedanken. Als 10:45 durchgesagt wurde musste sie sich umstellen. Nach wenigen Minuten erfolgte die nächste Durchsage diesmal mit einer unbekannten Stimme.

--- Anfang ---

Hallo Sandra,

wie wir sehen hältst du dich nicht an die Anweisungen von Master Sven. Bitte nimm die vorgeschriebene Position wieder ein, wir werden diesen Vorfall an Sven weiterleiten.

--- Ende ---

Sandra biss die Zähne zusammen, stellte sich wieder breitbeinig in die Ecke und nahm die Hände hinter den Kopf. Um 11:00 kam bereits die nächste Durchsage dieses mal wieder von Sven.

--- Anfang ---

Hallo Sandra,

ich hatte ja bereits erwähnt, dass der Zusteller ein Stück weit in unser Leben eingeweiht ist auch wenn er vom Club nichts weiß. Dies soll auch so bleiben. Was ich dir bisher nicht gesagt habe ist, dass es sich bei dem Zusteller um Christian XXXXXXXXXX handelt mit dem du zusammen zur Schule gegangen ist, er wird sich sicher freuen dich 3 Jahre nach dem Abitur mal wieder zu sehen.

Wenn das Paket ankommt erwarte ich, dass du in deiner Position stehen bleibst bis er dir das Pad zur Unterschrift gibt, ich erwarte, dass du dich ansprechend Präsentierst also Brust raus Bauch rein. Außerdem verbiete ich dir hiermit ihn darauf aufmerksam zu machen, dass du noch unterschreiben musst. Wenn er irgendwelche Fragen hat erwarte ich, dass du diese wahrheitsgemäß beantwortest. Weitergehende wünsche solltest du ebenfalls in seinem Sinn erfüllen.

Nicht vergessen Du kannst davon ausgehen, dass er es nicht weiter erzählt.

Nach der Unterschrift erwarte ich, dass du sofort die Warteposition wieder einnimmst, bis weitere Anweisungen folgen.

--- Ende ---

Jetzt war ihr richtig schlecht aber welche Optionen hatte sie noch, sie könnte nackt nach hause laufen aber wirklich besser war das auch nicht, also wartete sie weiter. Je näher die 12 Uhr durchsagen kamen um so unruhiger wurde sie. Ihr war die ganze Situation im Vorfeld schon extrem peinlich, sie hoffte nur, dass alles schnell vorübergeht.

Um 20 Minuten vor 12 hörte sie einen Lieferwagen vor der Tür bremsen. Kurze Zeit später klingelte es.
Sie blieb wie angewiesen stehen, die Tür hatte ja auch eh keine Klinke. Kurz darauf hörte sie wie sich der Schlüssel im Schloss bewegte.

Sekunden später öffnete sich die Tür. Christian kam herein, sah Sandra und lies vor Schreck fast das Paket fallen. Er war in den letzten Jahren mindestens 30 Kilo schwerer geworden und starrte sie einfach nur an. Vermutlich hatte er hier auch noch nie eine nackte Frau im Flur getroffen erst recht keine die er kannte und die noch so gut aussah.
„Sandra, was machst du hier?“, fragte er verblüfft.
„Ich warte hier um eine Sendung für Sven anzunehmen, er ist leider verhindert“
„Achso“
….
….
„Aber, du bist nackt...“
„Könntest du vielleicht die Tür zu machen, wie du bemerkt hat bin ich wirklich nackt“
„Oh ja warte, halt das geht nicht hier ist keine Klinke“
„Achja, da war was“
„Du bist nackt und wieso stehst du so da?“
„Ich mache gerade einen Test, der sieht das so vor“
„Was denn für ein Test?“
„Es geht unter anderem um Kondition und sowas, ich darf mich so lange wie möglich nicht bewegen“
„Ok, ich kann jetzt Mittagspause machen, stehst du dann die ganze Zeit so da?“
„Zumindest werde ich es versuchen, ja“
„Ich parke schnell das Auto um und bin dann gleich wieder da“

Christian verschwand wieder und Sandra fühlte wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg. Sowas peinliches ist ihr noch nie passiert. Nach 2 Minute war Christian zurück, offensichtlich wollte er die Situation voll auskosten.

Dadurch das die ganze Zeit die Tür einen Spalt offen stand ist die Diele deutlich ausgekühlt, was man mittlerweile auch sehr gut auf Sandras Nippeln ablesen konnte.

„Ich glaube mir würden nach 2 Minuten so stehen die Arme abfallen, wie machst du das?“
„Ich versuche das einfach auszublenden und zur Zeit habe ich dank dir auch Ablenkung“
„Ich bin es nicht der hier irgendjemanden ablenkt, habe ich schon gefragt warum du nackt bist“
beide mussten schmunzeln
„Lass mich kurz nachdenken, ja ich glaube schon. Und was verschlägt dich hierher?“
„Ja in meiner Lehre ist es nicht so gut gelaufen, jetzt arbeite ich halt hier. Bist du noch bei deiner Firma?“
„Ja, aber zur Zeit habe ich Urlaub, vermutlich würde mein Chef es nicht mögen wenn ich nackt in seinem Büro stehen würde, zumindest nicht auf Dauer“.
„Mich würde das nicht stören, dein Körper ist wirklich toll. Darf ich mal anfassen?“
„Was?“
„Nur kurz, schließlich stehst du hier so vor mit“
„Dann mach schon und tu dir keinen Zwang an, aber nichts davon verlässt diesen Raum“
„Ne klar, wie immer, also das hier ist nicht wie immer aber ich habe hier schon komische Sachen hergebracht, Anja weiß das ich sowas nicht weiterplauder, mein Chef würde mich auch sofort rausschmeißen“. „Ich leg dann mal los“ fügte er grinsend hinzu und faste Sandra ganz ungeniert an die Brüste und in den Schritt, Sandra zog erschrocken zusammen.
„Entschuldigung, ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist, sowas mache ich sonst nicht.“
„Schon gut, was kann ich denn erwarten wenn ich hier so vor dir stehe“
„Ich muss jetzt auch weiter, achja, kannst du hier noch kurz unterschreiben, wenn du nicht unterschreibst muss ich die Sendung wieder mitnehmen“
„Ja, das kann ich machen, gib mir den Stift“
Sandra unterschrieb schnell und nahm die Hand sofort wieder hinter den Kopf. Christian stellte das Paket auf die Kommode, zog die Tür hinter sich zu und war weg. Sandras Herz schlug so laut das sie dachte dass man es noch im Nachbarort hören musste, sie hatte das Gefühl gleich umzukippen. Tat sie aber nicht. Nach ein paar Minuten meldete sich die Sprechanlage wieder.

--- Anfang ---

Hallo Sandra,

es ist jetzt 12:15, öffne jetzt bitte das Paket. Im Paket findest du weitere Anweisungen.

Du kannst die Arme jetzt wieder runternehmen.

--- Ende ---

Auf Kommando lies Sandra die Arme wieder sinken und merkte zu spät, dass dies offensichtlich keine besonders gute Idee gewesen war, ihre Hände und Arme waren komplett eingeschlafen. Nach 5 Minuten schütteln kam endlich das Gefühl zurück. Sandra öffnete das Paket. Im Paket befand sich ein weitere Karton, 2 Flaschen mit einer durchsichtigen Flüssigkeit und ein Brief. Den sie sofort las:

--- Anfang ---

Hallo Sandra,

bitte trinke in der nächsten halben Stunde die 2 Liter Wasser in diesem Paket, wundere dich nicht über den eigenartigen Geschmack, das Wasser ist mit Nährstoffen angereichert da es sonst sehr gefährlich ist so viel Wasser so schnell zu trinken.

Anschließend öffne den Karton

Wenn du auf die Toilette muss ist das dein Problem, ich erwarte das du es zurückhältst bis ich zuhause bin.

--- Ende ---

Oh Gott, noch so eine Höllenaufgabe, ob Anja das auch machen musste? Die hätte das bestimmt nicht geschafft aber auch sie war alles andere als siegessicher. Sie setzte die erste Flasche an. Es war gar nicht so einfach so schnell so viel zu trinken aber sie schaffte es gerade so in der vorgegebenen Zeit. Jetzt wollte sie schnell den Karton aufmachen bis sich ihre Blase bei ihr meldet.

Sie öffnete den Karton und fand einen ähnlichen Keuschheitsgürtel wie in Anja am Abend zuvor getragen hatte. Daneben lag ein Brief und eine Anziehanweisung.

--- Anfang ---

Hallo Sandra,

basierend auf den Daten die du im Test angegeben hast haben wir einen Keuschheitsgürtel für die anfertigen lassen. Da der Schmied nicht genau maß nehmen konnte ist er etwas flexibler gestaltet. Bitte lege Hüft- und Schrittgurt so fest an, dass sie nicht mehr verrutschen können. Der Schlüssel für den Gürtel kommt in den nächsten Tagen per Post. Damit du dich nicht wundreibst wurde Salbe beigelegt. Bitte reibe deine Scham gründlich ein bevor du den Gürtel anlegst.

--- Seitenende ---

Sandra wollte gerade anfangen als sie den Hinweis „Bitte wenden“ am Seitenende entdeckte

--- Rückseite ---

Eine Sache noch, da ich gesehen habe in welchem Urwald deine Scheide derzeit zu finden ist habe ich noch ein Epiliergerät mit in in den Karton gepackt. Ich erwarte das du den ganzen Bereich in der nächsten Stunde gründlich enthaarst.

Mir ist bekannt das dies höllisch weh tut, werte es als Erfahrung um deine Schmerzgrenze zu finden

--- Ende ---

Das mach ich nicht schoss es ihr sofort durch den Kopf. Das halte ich nicht aus. Wozu hatte sie sich den extra rasiert? Ok es waren noch Haare da, aber das sah gut aus. Nach ein paar Minuten fasste sie sich aber doch ein Herz und setzte ganz vorsichtig am Rand an. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen als es auf die ersten Haare zu ging. Sie zog das Gerät zurück und begutachtete ihr Werk. Wenn sie in der Geschwindigkeit weitermacht würde es der schlimmste Nachmittag ihres Lebens und fertig würde sie trotzdem nicht. Beim zweiten Versuch schob sie das Gerät direkt ins Geschehen. Sie wünschte sich zwar sie hätte nur die Schmerzen vom ersten mal aber man konnte einen deutlichen Erfolg sehen.
Den Vorgang wiederholte sie noch ein paar mal bis jedes Haar das sie sehen konnte weg rasiert war. Ihre sich füllende Blase machte die ganze Aktion nicht leichter.

Anschließend nahm sie die Salbe aus der Packung und rieb schon wegen des Kühlenden Effekts alles gründlich ein. Das anschließende Anlegen des Gürtels gestaltete sich etwas schwieriger als erwartet. Vermutlich war der Autor der Anleitung nicht davon ausgegangen, dass man in einem Raum ohne jegliche Einrichtungsgegenstände sitzt.
Nach ein bisschen Probieren hatte sie den Gürtel dann aber doch fest zu bekommen. Sie legte schnell noch die Schlösser an und versuchte ab dem Moment nicht mehr an ihre Blase zu denken.

Um 14:00 erklang die nächste Botschaft

--- Anfang ---

Hallo Sandra,

ich habe bis zu meiner Rückkehr keine weiteren Aufgaben für dich. Stelle dich bitte wieder in die Warteposition bis ich zurückkomme.

--- Ende ---

Die nächsten 3 Stunden vergingen wieder wie in Zeitlupe. Irgendwann hörte sie ein Auto anhalten und wenig später öffnete Sich die Tür. Sven und Anja kamen nach hause. Sven betrachtete Sandras Tagwerk und fragte sie ob alles in Ordnung ist.
„Ich muss“ stöhnte Sandra als Antwort.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.04.10 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Da kam es zu Anfang schon richtig hart.

Nicht nur das lange ausharren in ungewohnter Stellung, sondern als Kröhnung kommt auch noch ihr Schulkollege.

Während Sandra nackt dasteht und sich von ihm befummeln lassen muss, beginnt sich langsam ihre Blase bemerkbar zu machen.

Für Sandra hoffe ich, das sie bei ihren Angaben nicht geschummelt hat.

Sonst könnte sie mit dem KG noch Probleme kriegen.

Freu mich auf den nächsten Teil.
-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.04.10 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,


hatte sie einhalten können oder findet anja eine lache auf dem boden vor?

spannend geschrieben. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.04.10 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben und echt spannend, Macht total Lust auf mehr.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.05.10 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

„Das ist mir klar, aber sonst ist alles gut gelaufen? Naja das werden wir ja sehen wenn wir uns gleich zusammen den Film ansehen. Aber sieh es positiv du bist nicht die einzige die einen harten Tag hatte“, erst jetzt viel ihr Blick auf Anja. Sie trug noch ihre normale Straßenkleidung, wieder einen Rollkratgen aber ihr Gesicht sprach Bände. Was immer darunter zum Vorschein kommen wird, war sicher auch nicht so einfach zu bekommen war. Anja hieß Sandra ganz herzlich willkommen, dann wies Sven die beiden an sich umzuziehen. Sie konnte kaum noch laufen so sehr musste sie.
„Anja ich kann nicht mehr“ flehte sie.
„Das kann ich mir vorstellen aber ändern kann ich es nicht. Lass uns beeilen, dann bist du dein Wasser in einer halben Stunde los.“
„Zuerst sollte Sandra standesgemäß eingekleidet werden. Dazu gingen sie auf ihr Zimmer. Mitten im Raum lag eine Latexmatratze, ab den Ecken waren Halterung angebracht, die bisher aber noch nichts zu halten hatten. Davor stand ein Eimer. Als Sandra den Eimer sah konnte sie nicht mehr. Sie wusste zwar noch nicht wie sie das mit ihrem neuen Begleiter anstellen sollte, aber die Spätfolgen waren ihr im Moment egal. Sie Setzte sich auf den Eimer.
Anja konnte nichts mehr machen, sie schimpfte nicht aber es war ihr anzusehen, dass diese Aktion noch Konsequenzen für Sandra haben würde.

„Ich hoffe dir ist klar was du gerade gemacht hast?“ sagte sie fragend.
„Tut mir leid, tut mir wirklich leid, den ganzen Tag habe ich getan was man mir aufgetragen hat und das viel mir nicht leicht, aber jetzt konnte ich nicht mehr.“
„Mir brauchst du das nicht erzählen, mir ist das egal, lass uns erstmal was passendes zum Anziehen für dich suchen. So viel haben wir ja noch nicht da.“
Anja suchte ein wenig im Schrank und holte schließlich ein Korsett heraus.
„Das müsste dir eigentlich passen, auch wenn dein Gürtel noch nicht so perfekt sitzt. Hier nimm und leg dich auf den Rücken, damit ich es schließen kann.“
Sandra folgte und Anja begann das Korsett so eng anzulegen bis Sandra das Gefühl hatte gleich umzufallen, sie hatte sowas bisher noch nicht getragen.
Darüber sollte sie erstmal das normale Kleid aus ihrem Koffer anziehen, das sie zum Ausgehen mitgenommen hatte. Mit dem Korsett sahen ihre Brüste aus als hätte sie locker ein D Körbchen. Da Anja eine andere Schuhgröße hatte blieb sie erstmal barfuß. Die Schuhe würde man eh heute Abend holen.
Danach gingen beide in Anjas Zimmer, eigentlich war es kein eigens Zimmer, sie schlief ja gemeinsam mit Sven im Schlafzimmer aber hier waren die ganzen „besonderen“ Sachen untergebracht. Als Anja ihren Pullover auszog wurde Sandra klar warum Anja so geguckt hat.
Ungefähr auf Höhe des Kehlkopfs begann ein riesiges Tattoo das sowohl ihren Rücken, ihre Arme, ihre Brüste und den Bauch bedeckte. Ihr halber Köper war „verziert worden“ und mit Folie abgeklebt.
„Wow, wie geht sowas, ich dachte immer es dauert ewig ein Tattoo zu machen, das war doch vorgestern noch nicht da“ fragte Sandra.
„Der Club hat ein paar Spezialisten, ich bin aber auch das erste mal seit Montag früh wieder hier, ich war die ganze Zeit so fixiert, dass mein Körper von allen Seiten zugänglich war, es haben bis zu 4 Tätowierer gleichzeitig an mir gearbeitet. Nur Nachts hat man mich ein paar Stunden in Ruhe gelassen.“
„Klingt nach nem ganz großen Spaß, warum tust du dir sowas an, will er mir zeigen wie weit er geht, soll mich das anmachen?“
„Hälst du uns für verrückt, das hat mir dir nichts zu tun. Wir hatten das schon länger geplant, der Termin war wirklich Zufall. Ich hatte nur nicht gedacht, dass es so intensiv werden würde. Die Motive hat mein Meister ausgesucht“.
„Welche Motive, du meinst die winzigen bunten Kreise und Linien zwischen den Schriftzügen? Hast du dir deine Tattoos man angesehen?“
„Dafür war bisher keine Zeit, ein Spiegel wäre hier wirklich toll, wieso was steht denn da?“
„Ich lese mal vor was man direkt über deine Brust, von Schulter zu Schulter geschrieben hat:
´Eigentum von Meister Sven´
„Direkt auf deinem Hals steht zwei nein dreimal umlaufend ´Sexskalvin´“.
„Um deine Brustwarzen haben sie jeweils zweimal ´Let´s have some fun´ geschrieben. Davon gehen so eine Art Sonnenstrahlen ab bis bis an den Rand deiner Brüste“
„Dazwischen über deiner Brust steht ´SM Approved´ das sieht aus wie ein Logo.“
„Dreh dich mal um, dann kuck ich mir mal deinen Rücken an.“
Anja standen die Tränen in den Augen.
„Ich hoffe das ist nicht zu viel für dich“
„Nein, mit sowas habe ich gerechnet, ich hatte nur die Hoffnung, dass es etwas dezenter ausfällt. Das ist wirklich keine Überraschung. Seit 2 Jahren stand das Thema immer mal wieder im Raum. Seit ca. einem Jahr wird es langsam konkreter. Er steht voll auf Tattoos, ich konnte ihm damit einen riesigen Wunsch erfüllen.“
„Ja, aber du tust fast so als würdest du mir erzählen, dass du gestern Brötchen für ihn geholt hast, das ist doch ein super krasser Einschnitt in dein Leben, du kannst doch morgen nicht mehr sagen, ach wisst ihr, war ein Versuch, ich lasse es doch wieder“.
„Wir haben wie gesagt schon oft drüber gesprochen und ich weiß wie wichtig ihm das ist. Er hätte mich auch nie dazu gezwungen, wenn ich es nicht auch gewollt hätte. Wir haben das letzten Sommer auch mal mit temporären Tattoos gemacht um zu sehen wie es mir damit geht. Ich fand das in Ordnung, extrem Aufregend, oft ziemlich peinlich, aber extrem Aufregend.“
„Aber damals sah es doch offenbar anders aus, du warst eben schon sehr überrascht“.
„Eigentlich sah es nicht großartig anders aus, dass war im ersten Moment für mich etwas hart, das ist schon sehr groß“.
„Und was soll dieses Logo?“
„Dieses Logo wird im Club verwendet wenn eine Skavin die Stufe 3 erreicht normalerweise wird es aber wesentlich kleiner und dezenter angebracht, z.B. am Knöchel oder unter dem Bauchnabel. Der Rollkragenpulli wird wohl jetzt mein bester Freund und an meinem Bikinioutfit muss ich auch wieder arbeiten“. Anja versuchte eine witzige Note in ihre Worte zu legen aber man musste nicht Pädagogik studiert haben um zu erkennen das sie doch trotzdem noch ziemlich entsetzt war.
„Was ist denn auf meinem Rücken“ fragte sie vorsichtig und drehte sich um.
„Über dem Sexskaven Schriftzug ist ein Barcode angebracht. Ziemlich in deinem Nacken“.
„Den bekommt man wenn man Stufe 2 erreicht, den habe ich schon lange“.
„Direkt zwischen deinen Schulterblättern ist ein großes Wappen. Zwei Drachen halten ein Schild, auf dem Schild kniet eine Frau mit gefesselten Händen auf dem Rücken, nackt vor einem Mann der eine Peitsche in der Hand hält.“
„Das ist Svens Wappen, ich dachte eigentlich das ich es auf meinen Arm tätowiert bekomme, so ist es bei vielen anderen Sklaven die mit einem Wappen verziert werden.“
„Darunter befindet sich eine Art Schiefertafel auf der in Stichpunkten ´24/7 KG´, ´Ballettboots´, ´Bullwhip´ steht. Auf der Tafel ist aber noch Platz für mindestens 3 weitere Einträge. Die freien Stellen sind mit einem Untergrund der aussehen soll wie Holz gestochen“.
„Das geht runter bis zu meinem Hintern oder?“
„Ja, dein ganzer Rücken ist voll.“
„Und was ist unter meinen Sonnenbrüsten noch?“
„Ja, lass mich mal gucken, ist ziemlich viel Text, ist nicht besonders groß geschrieben, geht bis unter den Bauchnabel. ´Aufrechte Sklavin, ständig bemüht alle Wünsche ihres Meisters zu erfüllen. Bereit alles auf sich zu nehmen und bei Verfehlungen hart bestraft zu werden. Bitte jede Verfehlung zur Kontrolle meinem Master melden. Kann auf Anfrage für Orgien und andere Ereignisse verliehen werden´. Der Bereich der vom Gürtel bedeckt ist ist freigehalten worden. Keine Ahnung was sie darunter befindet.“
„Vermutlich ist der Gürtel nachgezeichnet oder so was. Vielleicht mit Monogramm, auf so was steht mein Meister.“
„Auf deinen Armen sind übrigens nur irgendwelche Linien und Farbverläufe gemalt. Da steht nichts aber das siehst du ja selbst“.
„Ok, wenigstens kann ich dann noch kurzärmlige T-Shirts tragen“
„Aber nur wenn es die mit Rollkragen gibt“ fügte Sandra noch hinzu. Beide fingen darauf hin an zu schmunzeln auch wenn ihnen nicht zum Lachen zu mute war. Anja hatte offenbar noch heftige Schmerzen vom Tätowieren und Sandra war sich auf einmal nicht mehr sicher worauf sie sich da eingelassen hat.
„Ich werde glaube ich nur einen Rock anziehen, mein Meister will bestimmt sein neues Kunstwerk bewundern“.
„Wenn du das sagst, da hab ich keine Ahnung von“.
„Meister, wir sind jetzt für dich bereit“, sagte Anja als die beiden das Wohnzimmer betraten.
„Gut Sandra, dann darfst du jetzt auf die Toilette gehen“.

„Also, Sven, ich, es tut mir leid, ich wollte das wirklich nicht, ich wollte schon garnicht, auch weil heute mein erster Tag ist“
„Sandra was ist los? Anja was ist passiert“
„Sandra konnte das Wasser nicht mehr halten als sie den Eimer in ihrem Zimmer sah. Es tut ihr aber aufrichtig leid“
„Dabei hast du dich heute so gut gemacht, du bist ein richtiges Naturtalent. Ich habe gerade in das Video reingesehen. Aber das ist schon das zweite Vergehen heute, meine Partner vom Club haben mich informiert. Was soll ich nur mit dir machen?“
Anja stupste Sandra in die Seite. Sandra wusste nicht so genau wie sie auf das Zeichen reagieren sollte und sagte: „Ich bitte um eine übliche für meine Vergehen angemessene Strafe Sven“.
„Die wirst Du bekommen. Zuerst gleich eine neue Regelung ab sofort wirst du mich hier und im Club nur Meister Sven nennen“
„Gerne Meister Sven“
„Wo wart ihr so lange, ihr solltet euch umziehen und keine Vernissage veranstalten.“
„Es tut uns leid, wir haben die Zeit vergessen“ antwortete Anja obwohl sie nur 20 Minuten weg waren.
„Aufgrund der Umstände werde ich ausnahmsweise darüber hinwegsehen“
„Lasst und in den Club fahren um Sandra gebührend einzukleiden, ich sehe Anja hat sich für ein eher leichtes Outfit entschieden, sehr schön.“
„Wir fahren sofort“ rutschte es Anja heraus.
„Hast du daran was auszusetzen? Warum unterbrichst du mich?“
„Es tut mir leid, ich bitte höflichst um Entschuldigung und eine angemessene Strafe“
„Ja, das werden wir wohl mit Sandras Strafe kombinieren. Kommt wir fahren erstmal los“
„Aber wir können doch so nicht zum Auto gehen“ rief Sandra.
„Keine Sorge, wir fahren mit dem anderen Wagen, die Garage ist direkt aus dem Haus erreichbar.“
In der Garage stand ein großer Geländewagen mit getönten Rück- und Seitenscheiben. Sven öffnete die Hintere Beifahrertür und bat Anja darum Sandra beim Einsteigen zu helfen. Da wo sonst normale Rpcksitze waren befanden sich in diesem Auto Zwei Spezialsitze.
„Eine Spezialanfertigung“, sagte Sven trocken.
Überall an Sandras Sitz befanden sich Lederriemen, Sandra wurde an den Armen, dem Bauch, dem Brustkorb und den Füßen fixiert bis sie sich kaum noch einen Millimeter bewegen konnte. Anschließend wurde Anja von Sven auf dem Nachbarsitz fixiert. Bei ihr ging das erheblich schneller, die Hals-, Fuß- und Handeisen sowie der Keuschheitsgürtel mussten nur an speziellen Haltevorrichtungen angedockt werden. Danach wurde nur noch ihr Kopf festgeschnallt. Jetzt zog Sven Sandra noch einen Taucherbrille mit verdunkelten Scheiben über die Augen und auch ihr Kopf wurde fixiert.
„Der Weg zum Clubhaus ist nur Mitgliedern bekannt“
Sven stieg vorne ein und eine verspiegelte Scheibe gleitet Zwischen den Sitzreihen nach oben. Jetzt konnten die Beiden auch von vorne nicht mehr gesehen werden. Dies konnte Sandra aber nur hören.
Sie führen eine ganze Zeit. Scheinbar auch ein Stück über die Autobahn. Irgendwann wurde der Weg schlechter und noch etwas später hielt der Wagen an. Sandra hörte wie ein Tor aufging, der Wagen fuhr hindurch und Sven parkte in der Tiefgarage ein.
Sven stieg aus und die beiden waren im Wagen allein.
„Was passiert jetzt?“ fragte Sandra
„Vermutlich macht er erstmal einen Zug durch das Haus und sagt unseren Freunden hallo“
„und wir?“
„wir warten hier bis er wieder kommt oder siehst du noch mehr Optionen?“
„Ich bin schon auf die anderen gespannt“.
„Sei sicher, die wirst Du noch kennenlernen“.
„Ich hoffe wir müssen nicht so lange warten, das habe ich heute schon ausreichend“
„Meistens dauert es 1-2 Stunden, wir werden sehen“.
„Mittlerweile hab ich auch schon Hunger, ich hab den ganzen Tag noch nichts gegessen“.
„Ich denke wir bekommen zuhause was“.

Nach zirka zwei Stunden kam Sven wieder und befreite die beiden aus ihren Sitzen. „So meine Damen ich hatte noch Hunger und hab noch eine Kleinigkeit gegessen. In einer Stunde wollen sie schließen, lasst und schnell die Sachen zusammensuchen“.
Die beiden gingen von der Tiefgarage in einen langen Kellergang, irgendwann blieben sie vor einer Tür stehen und Sven öffnete die Tür. Die Tür hatte kein Schloss. „RFID in meiner Hand“ meinte Sven, „so können wir sicherstellen, dass nur berechtigte Personen sich hier her bewegen, ist hier im ganzen Haus so“.
Der Raum war eine große Kleiderkammer. Die meisten Sachen bestanden aus Leder, Latex, Stahl oder einer Kombination daraus. Vereinzelt war aber auch Stoff darunter.

„Zuerst brauchen wir mal Schuhe für dich, komm gehen wir zum Regal. Hier das müsste deine Größe sein“. Sven gab Sandra einen Stiefel mit Riesenabsätzen. Sandra nahm den Stiefel und probierte ihn an. „Auf dem Teil musst du trainiert werden, aber wir nehmen in schon mal mit“ merkte Sven an. „Scheint zu passen“ antwortete Sandra. „Ok dann behalte ihn gleich an, dies ist der erste Teil deiner Strafe. Die wirst du für den Rest des Tages anbehalten. Sei froh das ich mich so lange verquatscht habe, eigentlich solltest du die schon vor 2 Stunden anhaben, hier ist der zweite.“
Sven suchte noch ein paar andere Schuhe heraus, die meisten ebenfalls mit Absätzen, wenn auch wesentlich kürzere, es waren aber auch normale Sportschuhe darunter.
„Spielzeuge müssen wir für dich nicht mitnehmen, da können wir erstmal die von Anja verwenden, viele braucht sie nicht mehr seit sie in die Stufe 3 aufgestiegen ist. Jetzt müssen wir da rüber zur Unterwäsche und den Eisen.“
Als sie angekommen waren nahm Sven gleich ein paar BHs aus dem Regal, hier guck mal ob die passen.“
Sandra und Anja zogen schnell Sandras Klein samt Korsett aus. Der erste BH war so eng, das ihre Brüste förmlich rausquollen.
„Ich glaube der ist zu eng“ sagte Sandra.
„Ich finde der ist genau richtig“ antwortete Sven.
Hier probier den aus. Sven gab ihr einen BH der an der stelle ihrer Nippel zwei freigelassene Stellen hatte, dafür aber wesentlich besser passte.
„Ja der sieht auch gut aus“ fand Sven.
„Jetzt noch den hier, aber vorsichtig.“ Sven gab ihr einen BH der auf der Innenseite komplett mit kleinen Spitzen besetzt war. Nicht lang genug um sie zu verletzen aber ausreichend um sehr unangenehm zu sein. „Das ist der zweite Teil deiner Strafe.“
Vorsichtig schloss sie den BH unter ihren Brüsten, legte dann die Körbchen mit den fiesen Spitzen auf und zog sich dann sorgsam bedacht die Träger über ihre Schultern.
„Gut angezogen, ich sagte ja bereits du hast Talent, eigentlich gibts den erst mit Stufe 2, wenn du nicht willst kannst du den wieder ausziehen, dann muss ich mir eine andere Strafe ausdenken.“
„Nein, ist schon gut, ich werde es aushalten, wenn man ihn erstmal an hat gehts.“ antwortete Sandra.
„Das mag ich, so jetzt zu den Eisen. Hier erstmal ein kleines Halseisen. Leg das bitte an.“
Sandra legte sich das Eisen an und hörte wie beim schließen der Verschluss zuschnappte. Anschließend bekam sie noch je ein Eisen an den Unterarm über der Hand, Über dem Ellenbogengelenk und über die Füße. Sie passte auf, dass sie sich nicht zu schnell bewegte, Ihre Brüste quittierten jede Bewegung mit einem kleinen Piekser.
„So, für den Rest brauchen wir aber auch noch was, hier ich glaube diese Latexkleider müssten passen, Anja hilf Sandra bitte rein.“
Sandra zwängte sich mit Anjas Hilfe in das Kleid. Dafür wurden die Eisen noch mal kurz abgenommen. Das Kleid war über dem Kopf geschlossen aber der Bereich für das Gesicht war freigehalten. Als es über ihre Brüste gezogen stachen 3 Dutzend kleiner Stpitzen an ihren Brüsten. Sandra konnte ihre Schmerzen nicht verbergen.
„War doch ein blöde Idee den BH anzubehalten“ sagte sie mit zitternder Stimme.
„Wunderbar, passt also auch, ich nehme gleich noch ein paar andere mit, ich will ja auch mal deinen Kopf sehen.“
„Soll ich das Kleid wieder ausziehen?“ fragte Sandra
„Wieso? Passt doch, jetzt brauchen wir nurnoch eine Kleinigkeit.“
Sven verschwand hinter einem der Regale und kam mit einem dicken Knebel für ihr Gesicht zurück.
„So jetzt einmal Mund aufmachen“
Sandra öffnet den Mund und Sven pumpte mit einer kleine Ballpumpe den Knebel in ihrem Mund auf. Danach wurde die Pumpe vom Ventil abgezogen und eine Hartplastikmaske wurde über Sandras Mund und Nase gezogen, die Maske hatte allerdings löcher, so dass sie keine Probleme beim Atmen hatte.
Schnell wurden ihre Eisen wieder angelegt und Sandra stolperte mit ihren neuen Schuhen zurück zum Auto. Bei jedem Schritt schmerzten ihre Brüste. Sandra wurde wieder von Anja im Sitz fixiert, nachdem die Ledergurte entfernt waren ging es jetzt auch bei ihr ziemlich schnell. Anja wurde ebenfalls fixiert aber das konnte Sandra nur noch hören.
Zurück im Haus wurde Sandra im Wohnzimmer an einer Öse neben dem Wohnzimmertisch fest gekettet. Anja durfte sich in der Küche einen Napf mit Haferflocken und Mehl fertigmachen und diesen dann wie üblich mit auf dem Rücken fixierten Händen zu sich nehmen. Danach kam sie zurück ins Wohnzimmer.
Sven hatte zwischenzeitig auf dem Sofa platz genommen. Sandra wagte es nicht mehr sich hinzusetzen.
„Was mach ich nur mit euch beiden? Beide fest mit einem Keuschheitsgürtel fixiert, ich habe aber doch noch Lust auf ein bisschen Unterhaltung“. Sandra kann mir zeigen, dass sie auch in der Kleidung einen Beitrag leisten kann. Komm Sandra setzt dich vor mich und zeig mir was deine Hände können“.
Sandra setzte sich vor Sven auf das Sofa, „Mit dem Rücken zu mir Schätzchen“ gab er ihr noch als Hinweis, Sandra öffnete seine Hose und begann mit der rhythmischen Auf- und ab Bewegungen.
„Super machst du das, ich glaube das kann ich mir gefallen lassen“ stöhnte Sven bevor er ihr mit beiden Händen fest auf die Brüste fasste und zu kneten begann. Sandra schrie vor Schmerzen in ihren Knebel. Vor Schmerzen vergaß sie ihren neuen Meister weiter zu verwöhnen.
„Scheinbar bist du doch nicht so weit wie ich dachte. Ich glaube da muss ich Anja ran lassen, Anja komm hole die Klammern aus dem Schrank“. Anja stand auf und ging zum Schrank. Sie kam mit zwei großen Klammern aus Metall wieder. „Sandra, würdest du die bitte an ihr befestigen, Bitte direkt auf die Nippel klammern“. Sandra nahm die Klammern und setzte sie auf. Anja stöhnte beim loslassen der Enden. Sandra wollte sich nicht vorstellen wie sich das wohl anfühlt.
„Und jetzt zeige Sandra was du gelernt hast“ befahl Sven. Anja legte los. Es dauerte nicht lange und Anja hatte wieder was zu schlucken.
„Danke“ meinte Sven in einem Halbsatz, „Du kannst die Klammern wieder wegbringen“.
Anschließend sahen sie sich noch die Aufnahmen von Sandras Tag im Flur an. Die Stellen wo sie nur rumstand wurden im Schnellverfahren durchgespielt, der Rest wurde in voller Breite betrachtet.
„Respekt, ich hatte es vorhin ja schon gesagt, die meisten schlagen sich erheblich schlechter. Eigentlich hast du heute schon fast alles erlebt, was es im Praktikum zu entdecken gibt. Die meisten brauchen dafür mindestens 2 Wochen. Eigentlich hatte ich die Aufgaben so angelegt dass Du scheitern solltest, ich hätte nicht gedacht dass du so weit kommst. Du solltest jetzt eigentlich nur ein schlechtes Gewissen wegen deinem Versagen haben, das hat sich wohl erledigt. Morgen werden wir weitermachen, Anja wird dich jetzt zu Bett bringen, wir sehen uns morgen früh.“ Sven löste schnell Sandras Kette mit der Fernbedienung und Anja ging mit ihr hoch auf ihr Zimmer.
„Der Knebel hat reinigende Wirkung auf deine Zähne, keine Sorgen, es gibt kein Karies“.
„HMMNGF“ protestierte Sandra in ihrem Knebel.
„Tut mir leid, ich denke der bleibt erstmal drin“.
Anja verband Sandras Eisen mit den Halterungen an der Matratze, eine Decke gab es nicht und auch die Schuhe durfte sie nicht ausziehen.
Mit schmerzenden Füßen, schmerzenden Armen, schmerzenden Brüsten, einem knurrenden Magen und einem tiefen Gefühl der Zufriedenheit mit sich, ihrer Entscheidung, der eignen Leistung und einem damit verbundenen Glücksgefühl schlief sie irgendwann in freudiger Erwartung auf den nächsten Tag ein.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.05.10 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,

auf die erwartungen der nächsten tagen bin ich sehr gespannt. wird das glücksgefühl anhalten?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.05.10 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Kapitel 3 - Isolation

Die Nacht endete für Sandra ziemlich plötzlich. Morgens kam Sven in ihr Zimmer, löste ihre Arme und Beine von den Halterungen und schüttete ihr dann einen Eimer kaltes Wasser über das Gesicht. Verstört schreckte sie hoch und schaute verdutzt in Svens Gesicht. „Guten Morgen Sandra, ich hoffe du hattest eine erholsame Nacht. Es ist jetzt kurz nach halb 6, zieh deine Sachen aus, um 6 Uhr werdet ihr geduscht“. Anschließend nahm er ihr noch Hals- und Oberarmeisen ab und öffnete das Schloss für den Knebel. Danach verschwand er wieder.
Sandra legte gleich los und versuchte sich die Stiefel auszuziehen, die hatten eindeutig Priorität. Das sagten ihre Füße ganz deutlich. Sie wollte gerade damit beginnen die Schnürung des ersten Stiefels zu öffnen als sie merkte wie fest ihre Gliedmaßen eingeschlafen waren, sie konnte nicht mal die Hand heben und dazu setzte das bekannte Kribbeln ein, nur viel intensiver und an Armen und Beinen gleichzeitig. Die nächsten Minuten verbrachte sie damit Fäuste zu machen und langsam zu versuchen die Arme wieder zu bewegen. Auch die Beine versuchte sie wieder mit ausreichend Blut zu versorgen wegen der Stiefel ging dies aber nicht so richtig, sie beschloss diesen Punkt auf später zu verschieben.
Als die Arme endlich wieder auf ihre Nervenimpulse zu reagieren begannen öffnete sie unbeholfen den ersten Stiefel. Das ausziehen erforderte allerdings einiges an Kraft. Als sie beide Schuhe ausgezogen hatte wollte sie erstmal ihre Beine massieren. Aber das das musste warten, sie sollte auf keinen Fall zu spät fertig sein. Als nächstes entfernte sie die Gesichtsmaske und den Knebel aus ihrem Mund.
Nach der langen Zeit fühlte sich auch ihre Zunge ziemlich komisch an.
Das Kleid lies sich leichter ausziehen als sie erwartet hatte. Raus ging definitiv einfacher als rein. Auf Höhe ihrer Brüste stoppte sie kurz und rollte es dann ganz vorsichtig über die Brüste, so dass es nur ein wenig pikste. Als Sie das Kleid vom Kopf hatte konnte sie ihre Arme einfach raus ziehen. Sie öffnete den BH und nahm ihn vorsichtig ab. Die Brüste schmerzten zwar noch bei jeder Berührung, sahen aber wesentlich besser aus als erwartet. Svens heftiges Kneten vom Vorabend hatte einen kleinen blauen Fleck unter ihrer linken Brustwarze zurückgelassen.
Die Pflicht war erledigt, jetzt folgte die Kür und sie begann ihre Beine zu massieren, damit diese wieder vollständig ihren Dienst aufnahmen. Dazu blieben ihr aber nur wenige Minuten.
Die Tür öffnete sich und Anja stand bis auf den Keuschheitsgürtel nackt vor ihr „Guten Morgen Sandra, ich bin hier um dich zum duschen abzuholen, schön das du schon fertig bist.“
Anja führte Sandra ins Bad. Erst jetzt viel ihr auf, dass sie hier im Haus noch nie im Bad war.
„Das ist unser Bad, das Bad des Meisters ist am Ende des Flurs. Das darf ich aber nur auf seinen ausdrücklichen Wunsch betreten. Ich denke mal das gilt jetzt für uns beide“.
Das Bad war mehr als karg eingerichtet und etwa 2x2 Meter groß. An der linken Wand befand sich ein Waschbecken das auch im Bahnhofsklo als Pinkelbecken einen guten Eindruck gemacht hätte. Es war komplett aus Edelstahl, hatte keine scharfen Kanten und war vollständig in die Wand eingelassen. Es gab auch keine Wasserhähne nur ein Druckknopf in einer Stahlplatte neben dem Becken. Auch Regale oder Haken um irgendwas aufzuhängen waren nicht vorhanden. Neben dem Becken hing einen geschlossener Schrank. Der einzige andere Einrichtungsgegenstand in dem kleinen Zimmer war ein anderer Schrank an der gegenüberliegenden Wand. Die Tür war aber geschlossen.
Der Boden war gefliest, darüber befand sich aber ein Gitterrost wie Sandra es sonst von Kellerfenstern oder provisorischen Fußgängerbrücken kannte. In der Mitte des Raums war ein großer Abfluss. Barfuß war es nicht besonders angenehm auf den Gittern zu stehen. Nach einigen wenigen Augenblicken kam auch Sven wieder ins Bad. Ohne ein Wort zu sagen öffnete er den Schrank. Im Schrank befanden dich ein großer Schlauch mit Spritze und ein kleines Fach mit Shampoo und Seife.
Sven drehte das Wasser für den Schlauch auf und stellte die Düse auf einen kräftigen aber doch verteilten Strahl ein. Zuerst war Anja dran. Sie hob die Arme und drehte sich langsam um die eigene Achse. Da Sandra unmittelbar neben ihr stand merkte sie, dass das Wasser kalt war. Nach zwei Umdrehungen blieb Anja wieder stehen und lehnte den Kopf nach vorne. Sven spühlte ihre Haare durch. Anschließend richtete er den Strahl ohne Vorwarnung auf Sandra. Das Wasser war eisig, sie bekam augenblicklich eine Gänsehaut. Es wurde auch nach ein paar Sekunden nicht besser. Zum Schutz hatte sie die Hände vor dem Bauch verschenkt.
„Was nun“, herrschte Sven sie an.
Sandra verstand und machte Anjas Bewegung nach, drehte sich 2x im Kreis und ließ dann ihre Haare nass machen.
Sven hängte den Schlauch zurück in den Schrank und holte aus dem anderen Fach eine Kiste. In der Kiste war ein grobkörnige Reinigungspaste, ihr Vater hatte solche Pasten immer in der Werkstadt gehabt um sich z.B. nach einem Ölwechsel die Hände wieder sauber zu bekommen.
Anja nahm sich etwas Paste und begann damit Sandras Körper von oben bis unten sauber zu schruppen. Ein komisches Gefühl. Es tat nicht wirklich weh, war nur ein bisschen unangenehm die Paste war relativ grobkörnig. Nachdem sie fertig war wiederholte wollte Sandra bei Anja beginnen stoppte aber wegen der neuen Tattoos wieder.
„Die ist Antibakteriell, außerdem läuft die Heilung bei dem Spezialverfahren etwas schneller“ sagte Sven.
Sandra fing an, war aber wegen der frischen Tätowierungen etwas vorsichtiger. Anja merkte dies und schüttelte leicht den Kopf. Sandra machte normal weiter. Danach bekamen beide noch eine Portion Shampoo die sie dann in ihre Haare einrieben.
Danach holte Sven wieder den Schlauch, spülte die Haare aus und die eingeseiften Körper gründlich ab. Danach stellte er bei der Düse einen harten Strahl ein. Anja ging darauf in die Hocke und machte die Beine breit. Sven begann die Scham unter dem Gürtel so gut wie möglich zu erreichen. Das ganze dauerte ca. 5 Minuten. Als Sven kurz nickte stand Anja wieder auf.
Sandra hatte den Wink verstanden und ging ebenfalls in die Hocke. Das kalte Wasser an ihrer Scheide erregte sie, war aber gleichzeitig auch ziemlich unangenehm. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis Sven auch mit ihr fertig war.
Sven verstaute den Schlauch wieder im Schrank und ging nun zum anderen Schrank herüber. Er öffnete den Schrank und gab beiden ein Handtuch heraus. Offensichtlich funktioniert die Schränke hier ähnlich wie im Clubhaus mit RFID. „Ich sehe euch in 15 Minuten beim Frühstück“.
„Lass uns schnell was anziehen, damit wir es pünktlich schaffen“ sagte Sandra.
„Das werden wir nicht schaffen, wir müssen das Frühstück doch noch zubereiten“.
„Ich dachte du darfst nur angekettet in die Küche, du hast doch auch dein Halseisen nicht an“.
„Ja, das hole ich jetzt, bist du sicher, dass du das richtige Praktikum machst? Du bist ja schlimmer als der Meister“ flachste sie.
„Ich werde meines auch wieder anlegen“ antwortete Sandra.
Beide holten schnell ihre Eisen und gingen dann in die Küche. Irgendjemand hat in der Nacht eine zweite Kette in der Küche angebracht, Sandra brauchte nicht viel Phantasie um zu erraten aus welchem Grund. Beide machten sich schnell an den Ketten fest und Anja begann sofort damit Kaffee aufzusetzen.
„Was kann ich machen?“ fragte Sandra.
„Du kannst schon mal den die Aufschnittplatte herrichten, dem Meister ist das Frühstück sehr wichtig, richte alles so an wie im Buffet im Restaurant, ich mache in der Zwischenzeit das Rührei.“
„Wo ist die Platte“
„Die liegt in dem Schrank über dem Kühlschrank“
„Ich hab auch schon einen Bärenhunger, das letzte mal habe ich vor 36 Stunden was gegessen“.
„Zum Frühstück essen wir immer gleichzeitig, ansonsten müsstest du jetzt noch warten bis der Meister aufgegessen hat“.
Sandra fand schnell alles nötige und stellte die Platte zusammen.
„und jetzt“
„Jetzt kannst du den Tisch decken, Geschirr und Besteck in der Schublade neben der Schublade“
„1 oder 3 Sets?“
„Eins natürlich, für uns stehen die Näpfe da oben im Schrank“
Sandra nahm einen Satz Geschirr und Besteck. Ihre Kette war wesentlich länger als Anjas und so konnte sie den Tisch im Esszimmer decken. Sven war noch nicht da. Als sie wieder in die Küche kam hatte Anja bereits ein Glas frischen Orangensaft gepresst und holte gerade die Näpfe aus dem Schrank. Beide füllte sie etwa 2/3 voll und goss sie dann mit Wasser auf.
„Sieht nicht besonders lecker“ sagte Sandra
„Ist es auch nicht, schmeckt wie saure Pappe, in dem Pulver sind Vitamine und andere Nährstoffen alles was in den Flocken nicht enthalten ist, das ganze schmeckt ziemlich sauer“.
„Ich bin mal gespannt“
Kurze Zeit später klickte es kurz und ihre Halsketten vielen auf den Boden.
„Komm wir bringen den Rest ins Esszimmer“, Anja nahm die Aufschnittplatte und den Teller mit dem Ei, Sandra nahm den Kaffee und den Saft. Als sie mit den Näpfen wieder kamen betraten sie den Raum Zeitgleich mit Sven.
„Das sieht ja gut aus“ sagte er. Anja ging zu Sven und legte ihre Hände auf den Rücken. Sandra folgte ihr. Sven legte ihnen die Handschellen an und wies sie an mit dem Essen zu beginnen.
Der Brei schmeckte noch schlimmer als Sandra gedacht hatte aber sie hatte solchen Hunger, dass sie trotzdem alles aufaß.
„Scheint die ja zu schmecken“ sagte Sven. Sandra guckte mit einem verlegenen Lächeln hoch was zu einem Grinsen wurde als sie sah, dass Anja noch nicht mal die Hälfte gegessen hatte.
„Wir müssen uns gleich unterhalten, Du bist gestern viel weiter gekommen als ich geplant hatte, das habe ich dir ja schon gesagt. Ein paar Punkte sind aber noch offen. Aber erzähl erstmal wie es dir bisher gefallen hat, ach ja und ich möchte mich noch mal für den BH entschuldigen, der ist eigentlich erst ab Stufe 2 akzeptabel, der Club hat mich heute Morgen auch gleich zurückgepfiffen. Wie gesagt es tut mir leid.“
„Ich hoffe du hast jetzt keinen Ärger wegen mir“
„Du kannst ruhig offen sprechen, betrachte das Praktikum als unterbrochen, Spiel mir bitte nichts vor“.
„Nein, das meine ich nicht, ich habe dir nicht nach dem Mund geredet. Es war eine tolle Grenzerfahrung. Es fehlte zwar der krönende Abschluss aber ansonsten war der Tag sehr aufregend. Ich wäre bei Christians auftauchen zwar fast vor Scham in den Boden gesunken, aber als er wieder weg war war es ein überwältigendes Gefühl. Wenn ich keine Lust mehr hätte wäre ich heute Morgen schon verschwunden. Ich bin schon ganz gespannt darauf was ich heute erlebe. Achja und es wäre tatsächlich schön wenn meine Brüste heute nur eine Nebenrolle hätten“.
„Ja, das ist kein Problem und mach dir keine Sorgen morgen oder übermorgen ist alles wieder gut. Ist sonst alles in Ordnung, wie fühlt ist es mit dem Gürtel an?“
„Bisher habe ich noch keine Probleme, es scheuert zwar ein bisschen aber ich habe mich ja kaum bewegt. Es tut aber nichts weh.“
„Hmm, ok. Ich freue mich, dass es dir bisher gefallen hat. Heute wird es für dich vermutlich nicht so spannend. Du hast sicher noch die Einverständniserklärung vor Augen. Jetzt sind erstmal Isolation und Zwangsarbeit dran.
Wenn ich zur Arbeit fahre wird Anja dich im Keller in ihr Arbeitszimmer bringen. Da wirst du 7500 Kugelschreiber finden die zusammen gebaut werden müssen. Dies sollte in 3 Tagen eigentlich zu schaffen sein. Vorher müssen wir dich aber noch präparieren. Wir treffen uns gleich in deinem Zimmer.“
Das klang wirklich nicht so spannend. Sandra wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte. Naja wird schon nicht so schlimm werden.
Sandra ging wieder hoch in ihr Zimmer und wartete. Da es keine Uhr gab wusste sie nicht so genau wie lange sie gewartet hatte, nach geschätzten 20 Minuten kam Sven mit einer kleinen Tasche.
„Ich habe mir gestern noch den Zweitschlüssel vom Schmied liefern lassen. Komm stell dich hin, damit ich den Gürtel ausziehen kann, der muss unbedingt noch eingestellt werden, sonst kannst du den nicht länger tragen“.
Sandra folgte, Sven öffnete das Schloss und zog ihr den Gürtel aus. „Es ist uns besonders wichtig, dass du bei der Arbeit nicht so viel Ablenkung hast“. Sven holte einen 20 cm langen Schlauch aus der Tasche an deren Ende sich wieder ein Knebel befand. „Das wird jetzt etwas ungewohnt, schlucke bitte diesen Schlauch, wir werden dich damit die nächsten Tage ernähren“.
„So was habe ich noch nie gemacht, muss ich was beachten?“
„Wenn er erstmal hinter dem Schluckmuskulatur ist geht es ganz einfach aber nicht zu schnell schieben, sonst könntest du dich versetzen“
Sandra nahm den Schlauch und würge ihn herunter, ein ekliges Gefühl, tat aber nicht weh. Als sie fertig war pumpte Sven den Knebel wieder auf. Nachdem der Knebel gesetzt war gab er ihr einen BH mit Plastikkörbchen, die ihre gesamte Brust umschlossen. Danach holte er ein neues Kleid aus dem Schrank, es hatte wieder eine Kapuze, in der Kapuze war aber hinten ein Loch um die Haare durchzustecken. Das Loch war mit einem Metallring umfasst, damit es nicht ausfranste. Das Gesicht blieb wieder frei, Sven fädelte die Haare ein, setzte ihr wieder die Maske auf und verschloss sie diesmal mit einem Schloss an ihrem Hinterkopf. Das Ende des Schlauch befestigte er vorher am Frontteil. Ein Höschen oder Schuhe bekam sie keine.
„Anja holt dich nachher ab.“ sagte er noch und ging. Sandra setzte sich wieder auf die Matratze und wartete.
Während sie wartete hörte sie Anja ein paarmal wimmern oder schreien, so ganz sicher war sie da nicht. Hier ganz alleine in diesem Zimmer war das schon unheimlich. Irgendwann hörte sie die Haustür und wenig später betrat Anja den Raum. Auch sie hat sich inzwischen angezogen. Sie trug wieder die Ballettboots und ein Latexkleid mit Aussparungen für die Ösen am Keuschheitsgürtel und die Brüste. Sven hatte ihre Eisen gewechselt. Sie trug jetzt sehr große, mindestens einen cm dicke Stahlreife die wieder mit Ketten verbunden waren. Ihre Füße waren mit einer kurzen Schrittkette verbunden, so dass sie nur ganz kleine Schritte machen konnte. Die Schrittkette war über eine weitere Kette mit dem KG und ihren Handschellen verbunden. Um ihren Oberkörper berühren zu können musste sie sich hin hocken, wenn sie Stand war die Kette gerade lang genug damit die Hände direkt am Gürtel anlagen. An Ihrem Rücken war eine Stange zwischen KG und Halseisen angebracht, die es ihr unmöglich machte sich zu bücken oder nach vorne zu lehnen. Dazu kamen noch zwei Ketten die vom Halseisen mit ihren Brustwartzen verbunden waren. Über die Nippel waren kleine Kästchen gezogen. Auf beiden Seiten guckte eine Kugel raus. Die Ketten waren so kurz, dass durch das wippen der Brüste die Ketten bei jedem Schritt ein bisschen an ihren Nippeln zogen.
Sandra starrte Anja mit großen Augen an.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.05.10 23:53 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Sandra starrte Anja mit großen Augen an.


Was soll sie auch sonst tun, sie kann sie ja nicht mal nach den Brustwarzen Pircings fragen.

Denn sie ist ja geknebelt.

Jetzt wird es noch härter, denn in dieser Montur soll sie 7500 Kugelschreiber zusammenbauen.
-----
Gruß vom Zwerglein

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Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein

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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.05.10 02:47 IP: gespeichert Moderator melden


nett nett die Geschichte hat weiterhin einen sehr hohen unterhaltungswert und ist wenn auch etwas härter durchaus lesenswert. Ganz besonders was die Aufgaben und "Foltermethoden" anbelangt ist es nicht immer unbedingt Standard. Es ist natürlich klar dass es eine Fantasiegeschichte ist aber nichts desto trotz sind mir bis jetzt keine ernsthaften logischen Fehler innerhalb deiner Welt aufgefallen was die Story lesenswert macht.
Also keep on writing ich werde es mit Vergnügen weiterhin lesen.

Grüße

Gil_Galad
Das leben ist ein scheiß Spiel aber mit einer geilen Grafik
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.05.10 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

„Du hast mich sicher gehört, die Ketten sind an meinen neuen Nippelpiercings angebracht. In den Kästchen befinden sich kleine Pressen die hin und wieder einfach zudrücken. Der Meister ist die nächsten zweit Tage nicht da, aber einer seiner Schüler wird nach den Piercings gucken. Und ja, mich würde an deiner Stelle auch interessieren, wo die plötzlich herkommen. Svens Kumpel war gerade da, der hat ein Piercingstudio in der Stadt, er ist praktisch der Haus- und Hofpiercer vom Club. Die wurden ganz professionell angebracht“.
Da Sandra eh nicht antworten konnte wartete Anja nicht auf eine Reaktion.
„Komm mit, ich bringe dich in den Keller.“

Langsam, also vermutlich so schnell wie möglich, ging Anja los. Als sie zur Treppe kamen wollte Sandra sie festhalten um ihr zu helfen.
„Danke, aber ich möchte das lieber alleine machen, die nächsten Tage bist du ja auch nicht da. Es wäre mir lieber Du würdest zwei Schritte vor gehen, dann kannst du mich auffangen falls ich umfalle“.
Sandra ging ein Stück vor und sah dabei zu wie Anja langsam eine Stufe nach der anderen herunterkam. Durch die extrem kurzen Fußketten musste Anja auf jeder Stufe einen Zwischenschritt machen, da die Kette nur lang genug war wenn sie ganz am Rand der Stufe stand.
„Sven musste auf Dienstreise, eigentlich wollte er die nächsten Wochen nicht reisen wenn du hier bist aber das war wohl zu kurzfristig, der Club konnte nichts mehr ändern“.
„HMMMPF“
„Was? schreib es mir auf“
Sandra ging suchte einen Notizblock und schrieb:
„Der Club?,
„Ja er ist dort in leitender Position in der Organisation, er kümmert sich darum das alles funktioniert und prüft neue Ideen auf ihre Machbarkeit, falls du dem Club beitrittst wirst du vermutlich häufig davon profitieren können, aber jetzt weiter“.
Sie gingen zur letzten Tür im Gang. Wenn Sandra richtig aufgepasst hatte müsste dies der Raum unter der Garage sein. Anja wollte die Tür öffnen, blieb aber plötzlich wie angewurzelt stehen und verzog das Gesicht.
„Die Pressen, oh mein Gott tut das weh“ presste sie heraus. Sandra wusste nicht was sie machen sollte und wartete einfach ab. Als Anja nicht weiter ging wollte sie die Tür öffnen aber die Tür war verschlossen. Nach 2 Minuten war der Spuk zu ende.
„Oh man, ich hoffe das passiert nicht zu oft, du kannst die Tür nicht öffnen, ich bin auch nur 1x freigeschaltet, komm“.
Anja öffnete die Tür. Der Raum war weiß gefliest und mit zwei Neonröhren beleuchtet. In der Mitte stand ein Metalltisch auf dem zwei große Kartons standen. An den Ecken waren Halterungen für Ketten und Riemen angebracht.Vor dem Tisch stand ein Hocker, der ebenfalls aus Metall gefertigt war und am Boden festgeschraubt worden ist. An der Seite in Richtung Tisch waren zwei Lederschlaufen angebracht, aber das bemerkenswerteste Accessoire war ein Metalldildo in der Mitte der Sitzfläche, bzw. der halbrunden Oberfläche, Der Dildo war zwar wesentlich kleiner als der den Sie mal bei Anja benutzt hatte aber mit klein hätte sie ihn wohl trotzdem nicht beschrieben. Wäre er nicht gewesen, sähe der Hocker ein bisschen aus wie der Sattel auf einem Pferd. Auf der Rückseite des Hockers waren einige Knöpfe und anzeigen angebracht.
„Stell dich bitte vor den Hocker und Stecke deine Beine durch die Schlaufen“
Sandra gehorchte und fädelte ihre Beine ein.
„Jetzt muss ich dir helfen, du musst dich jetzt langsam auf den Dildo setzten und dabei deine Knie durch die Schlaufen stecken.“
Richtig viel konnte Anja nicht machen aber Sandra hatte es nach einiger Zeit trotzdem geschafft sich hinzusetzen. Der Dildo war sehr präsent in ihr. Auf jeden Fall größer als alles was sich vorher jemals dort befunden hatte.
„Ich muss dich jetzt noch festketten, leg bitte die Hände auf den Tisch.“
Anja befestigte nun ihre Füße am hinteren Ende des Hockers, so das sie mit den Zehenspitzen gerade den Boden berührten. Anschließend legte sie einen Riemen um ihren Bach, damit Sandra nicht mehr aufstehen konnte. Als letztes wurden ihre Hände so an den Tisch gekettet, dass sie zwar die Kartons mit den Kugelschreibern erreichen konnte aber keine Chance hatte sich oder den Hocker zu berühren.
„Hier an der Seite ist ein Notausschalter, guck mal ob du den erreichen kannst.“
Anja zeigte Sandra einen großen roten Knopf an der Seite des Tisches. Sandra konnte ihn mit den Ketten gerade so erreichen.
„Wenn du den Drückst lösen sich sofort alle Ketten und die Tür öffnet sich. Du darfst den aber nur im Notfall, z.B. bei Feuer oder so nutzen. Wenn du ihn einfach so drückst ist das Praktikum sofort beendet. Hast du das verstanden?“
Sandra nickte.
Zum Schluss befestigte Anja noch einen Schlauch den sie aus der Decke zog an Sandras Maske. Versuch jetzt mal bitte den Schlauch raus zuziehen, das darf auf keinen Fall passieren, sonst bekommst du hier nichts mehr zu essen oder zu trinken.
Schütte den einen Karton mit Einzelteilen jetzt auf den Tisch. Ich stelle den anderen Karton dann hier auf den Boden, da kannst du die fertigen Kugelschreiber rein schmeißen.“
Nachdem Sandra den Karton geleert hatte stellte Anja wie angekündigt den Karton neben den Tisch, nahm noch ein paar Einstellungen am Hocker vor, zog scharf mit schmerzverzertem Gesicht die Luft ein als die Nippelpressen wieder losgingen, verließ dann den Raum und schloss die Tür. Sandra sah sich erstmal genau um, sie entdeckte eine Kamera an der Decke.
„Ok, scheinbar werde ich wieder beobachtet“ dachte sie.
„Was ist denn wenn ich mal muss? Das hat Anja gar nicht gesagt“
„Soll ich dann einfach hier hinmachen?“
„Ich glaube ich habe keine andere Wahl“
Sandra begann damit den Haufen von Einzelteilen zu sortieren und bildete mehrere Haufen.
Federn, Mienen, Gehäuse und das Teil was man auf die Spitze schraubt. Wirklich spannend war das nicht.
Nachdem sie eine gefühlte Ewigkeit sortiert hatte, begann plötzlich der Dildo ein Eigenleben zu entwickeln. Das Gerät begann damit in ihr zu vibrieren und sich langsam auf und ab zu bewegen. Sie wartete jede Sekunde auf den Stromstoß, aber offensichtlich war das Gerät gerade im Lustmodus. Da sie in den letzten Tagen ständig erregt wurde aber keine Chance hatte sich auf dem Gebiet Luft zu verschaffen dauerte es nicht lange bis zu ihrem ersten Höhepunkt. Aber danach hörte das Gerät nicht auf, kurz vor der nächsten Lustexplosion versetzte ihr das Gerät dann doch einen heftigen Stromschlag und verfiel wieder in seine alte Starre. Sandra musste sich erstmal wieder sammeln, bevor sie die Arbeit fortsetzen konnte. Sie schraubte so lange Kugelschreiber zusammen bis ihre Finger nicht mehr konnten, Den ersten Karton hatte sie schon fast geschafft.

Der Dildo hatte noch zweimal seinen Dienst wieder aufgenommen. Einmal hat er sie kommen lassen, das andere mal hat er ihr unmittelbar vor dem Höhepunkt einen harten Stromschlag verpasst. Mit gemischten Gefühlen durchlebte Sie den Tag voller Lust, Schmerz und Langeweile. Dreimal kam ein dünnflüssiger Brei aus dem Schlauch, Hunger oder Durst hatte sie keinen.
Schnell nach der ersten Ladung musste sie Pinkeln, eine Stunde hat sie das Wasser gehalten aber dann kam einer der Dildoeinsätze dazwischen und sie lies es einfach laufen. Unter dem Hocker war der Boden etwas abgeschrägt, in der Mitte war ein Abfluss. Trotzdem roch es schnell ziemlich unangenehm. Irgendwann ging das Licht aus. Da Sandra ihren Kopf nirgendwo hinlegen konnte versuchte sie es sich irgendwie auf dem Hocker bequem zu machen, war aber nur bedingt erfolgreicht. So richtig schlafen konnte sie nicht. Auch in der Nacht wurde sie zweimal von ihrem Hockeraufsatz geweckt. Irgendwann ging das Licht wieder an und Sandra machte damit weiter die Kugelschreiber zusammen zu bauen. Der Geruch im Raum wurde nicht besser, offensichtlich verursachte der dünne Brei ziemlichen Durchfall. Dafür kam sie gut voran, wenn alles gut läuft so glaubte sie, müsste sie bis zum Abend fertig sein. Vielleicht könnte sie dann wieder im Bett schlafen. Der Dildo startete noch einmal am Morgen, brauchte sie zum Höhepunkt und versetzte ihr dabei einen schmerzhaften Schlag und blieb dann für den Rest des Tages ruhig. Als das Licht wieder aus ging war sich fast fertig, nur noch wenige Kugelschreiber waren übrig. Was der Dildo am Tag ausgelassen hatte veranstaltete er in der Nacht. Einmal lies er sie sogar zwei mal hintereinander kommen ohne ihr danach einen Schlag zu versetzen. Zwei weitere Male erhielt sie einen Schlag nach dem Höhepunkt, die beiden letzten Male vor dem Höhepunkt.

Irgendwann ging wieder das Licht an. Nach kurzer Zeit hatte sie die letzten Kugelschreiber zusammengebaut, ab jetzt hieß es warten. Der Dildo meldete sich noch ein paar mal, sie kam aber nicht mehr zum Höhepunkt, nach den zwei Tagen war sie schon ziemlich fertig. Bei den Stromschlägen biss sie wie immer kurz auf den Knebel ansonsten starrte sie in den leeren Raum. Der Tag zog sich ewig hin, irgendwann ging das Licht aus.

Es wurde aber nach ein paar Minuten wieder angeschaltet. Anja kam herein. Heute war sie mal wieder fast nackt. Sie trug nur den KG, die schweren Eisen und die beiden Stäbe durch ihre Brustwarzen.
„Morgen kommt der Meiser, da sollte der Raum unbedingt sauber sein“.
Anja stellte die Kugelschreiber in den Flur und begann den Raum mit einem Hochdruckreiniger zu reinigen.
„Deinen Freund hier stelle ich besser auch ab“ sagte sie noch bevor sie den Raum verließ.
Danach wurde es wieder Dunkel. In dieser Nacht passierte nichts mehr, Sandra hätte für eine Uhr getötet, sie hatte das Gefühl die Zeit ist stehen geblieben. Irgendwann ging das Licht wieder an.
Nach ewiger Wartezeit kam Sven in den Raum, setzte sich vor Sandra auf den Tisch und begann mit den Füßen in ihrem Schambereich zu spielen.
Nach einiger Zeit löste er den Schlauch, öffnete die Maske und zog den Knebel samt Schlauch aus ihrem Mund.
„Gleich müsstest du wieder sprechen können“
Sandra versuchte den Mund zu schließen, zum Glück musste sie den Mund mit dem Knebel nur ein ganz kleines Stück auf halten.

„Und wie gehts die so hier unten“ frage Sven
Ihr taten alle Knochen weh vom langen sitzen bzw. hocken in der ungewohnten Position. Von ihrem Schambereich wollte sie garnicht erst anfangen.
„Ghht o“ antwortete Sandra, e- und s-Laute wahren offensichtlich noch nicht drin.
„Danke für die Kugelschreiber, die können wir im Club sicher gut gebrauchen, vermutlich aber nur in Einzelteilen aber das ist nicht dein Problem“.
„Dann wahh daa alles umoo nt?“
„Nein der Test wurde korrekt durchgeführt, nur die Kugelschreiber braucht kein Mensch. Ich werde dich nach oben bringen, dann kannst du erstmal richtig ausschlafen. Heute Abend treffe ich mich mit ein paar Geschäftspartnern in der Stadt, da brauche ich einen Fahrer“.
„Wnn ch da schon wda laufn kann“.
„Das machst du schon“.
Sven machte Sandra los, und brauchte sie auf ihr Zimmer. Dort angekommen setzte sie sich sofort auf den Eimer.
„Aber du hast schnell gelernt, den Raum hast du letzte Nacht schön sauber gehalten“.
Sandra zog ihre Sachen aus und Sven machte sie mit einem Bein an ihrer Matratze fest. Sie war so übermüdet, dass ihr die ungewohnte Freiheit irgendwas bedeutet hätte aber sie konnte normal liegen. Selbst das fühlte sich an wie eine Belohnung. Nach kurzer Zeit schlief sie ein.

Fortsetzung folgt...
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.05.10 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Nochmal danke für die Kommentare, freut mich dass es bisher so vielen gefällt, ich hoffe ich kann das Niveau und die Veröffentlichungsgeschwindigkeit halten.

Grüße an alle.
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sklave_david18 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.05.10 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


sehr anregende und schöne story...hoffe in naher zukunft weitere teil bzw. weitere stories von dir hören zu können
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.05.10 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Super genial weitergeschriebn und echt total spannend und geil, bitte schnell weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.05.10 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Nach ein paar Stunden wurde von Sven wieder geweckt, dieses mal allerdings sehr viel angenehmer, durch streicheln ihrer Wange.
„Es wird langsamt Zeit, in einer Stunde müssen wir los.“
Langsam kam Sandra zu sich.
„Wir müssen dich noch duschen, kommst du?“
„Noch 5 Minuten bitte“ grummelte Sandra als Antwort und versuchte sich zusammen zu rollen.
Sven nahm vorsichtig ihre linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte dann zu. Sandra war sofort wach.
„Bitte hör auf, bitte hör auf, bitte, lass und duschen gehen“ flehte sie.
„Ich dachte mir, dass ich dich überreden kann“ scherzte Sven ihr entgegen.
Danach gingen sie beide ins Bad.
„Ich will dich glatt und sauber, bitte verbessere erstmal deine Rasur.“
Sven gab Sandra einen Kaltwachsstreifen. Sandra zögerte kurz und klebte sich den Streifen dann in den Schritt. Sven gab ihr einen Fön.
„Das funktioniert besser als reiben“ sagte er.
Sandra legte los.
Da in der letzten Woche praktisch nichts gewachsen war tat auch das abziehen nicht so schlimm weh.
Danach stellte sich Sandra in die Ecke und Sven holte den Schlauch, drehte das kalte Wasser auf und es folgte die bekannte Prozedur.
Danach gingen beide Zurück in Sandras Zimmer. Als erstes nahm Sven ihr die Eisen ab.
„Heute ist der Tag für den engen BH, komm leg den mal an und zieh dir dann diese Bluse an.“
Sven reichte Sandra ein Bluse mit einem supertiefen Ausschnitt. Sandra fand das Outfit sah nuttig aus. Dazu suchte Sven ihr eine enge Jeans und ein paar bequeme Turnschuhe.
Sandra zog alles an.
„Wir müssen dich noch ein wenig verkleiden, es soll dich ja niemand erkennen.
Hier setzt dir diese Perücke auf und dazu noch mindestens diese Sonnenbrille.“
Er reichte ihr eine blonde Perücke, sie versuchte ihre langen Haare unter den falschen Haaren zu verstauen, dazu bekam sie eine Spange zum festmachen. Das ganze gab ihr eine richtig andere Kopfform. Dazu bekam sie noch eine Chauffeurmütze. Das ganze sah zwar ziemlich albern aus, aber niemand würde sie so erkennen.
Danach gingen sie in die Garage. Irgendwie hatte Sven es geschafft die Rücksitze wieder mit der normalen Rückbank zu tauschen.
Sandra setzte sich auf den Fahrersitz. Zusätzlich zum 3-Punkt-Gurt gab es einen weiteren Beckengurt der Fest an ihren Bauch gezogen wurde und dann mit einem Schloss verriegelt wurde.
Sven setzte sich auf den Beifahrersitz. „Sandra fahr los, wir müssen noch meinen Geschäftspartner abholen der wohnt hier im Nachbarort“. Sandra fuhr los.
„Du hast dich bisher wirklich gut geschlagen. Im Prinzip hast du alles mal gesehen und mitgemacht und das in nicht mal einer Woche“
„und jetzt“ fragte Sandra
„Jetzt musst du entscheiden was du willst, wenn du dich für uns entscheidest würden wir mit der Suche nach einem Partner für dich beginnen, wenn ihr euch beiden gefallt würden wir dich als seine Stufe 1 Partnerin aufnehmen“.
„Das mit den Stufen ist mir noch nicht ganz klar, wie funktioniert das?“
„Wir bilden Pärchen, immer ein dominanter und ein devoter Partner, der dominante Partner ist immer mindestens eine Stufe über den devoten. Wenn ein zweistufiger Unterschied besteht versuchen die beiden gemeinsam den devoten Partner weiterzubilden, das müssen allerdings beide wollen.“
„Wenn ich jetzt also einen Stufe 2 Partner finde könnte ich selber nicht Stufe 2 werden richtig?“
„Erstmal nicht, aber das solltest du nicht überstürzen. Stufe 2 und mehr ist nochmal was ganz anderes. Da ist schon noch ein erheblicher unterschied zwischen Anjas und deinem Leben“.
„Wenn ihr euch einig seid, dass du weiter mache möchtest würde er der Schüler von einem dominanten Meister mit höherer Stufe und würde da alles notwendige lernen“.
„Ich denke ich brauche noch ein paar Eindrücke mehr, ich würde gerne noch ein paar Tage bleiben“.
„Ja klar, dass ist kein Problem, ich wollte dich ja nicht rausschmeißen sondern nur deine Optionen zeigen. Hier kannst du anhalten wir sind da und nimm deine Verkleidung ab, hier kennt dich keiner.“
Sven stieg aus. Sandra machte den Motor aus und wartete. Nach 45 Minuten kamen Sven mit seinem Partner zurück zum Wagen.
„Fahr uns in die Stadt, wir wollen ein paar Cocktails trinken.“
Die beiden Herren nahmen nun hinten Platz und Sandra fuhr los. Sven und sein Gast ließen die Scheibe runter.
„Hallo schönes Mädchen, ich bin Peter“. Svens Begleiter war ca. 45-50 Jahre alt, ein bisschen untersetzt und ganz offensichtlich schon ziemlich angetrunken.
„Deine neue Fahrerin ist echt spitze“ sagte er zu Sven, „wo bekommst Du die immer her“.
„Die laufen mir praktisch zu, Sandra macht gerade ein Praktikum bei uns“.
„Eine wirklich tolle Figur. Mit der könnte man bestimmt eine Menge Spaß haben wenn du weist was ich meine“ grinste Peter.
„Praktikum hab ich gesagt, Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird wo anders“.
„Ja, ich habs ja verstanden“ grummelte Peter. Dabei griff er Sandra von hinten an die Brüste.
„Komm, jetzt ist gut, lass das“.
„Tut mir leid Kleine“ sagte Peter zu Sandra, „aber nicht wirklich setzte er zu Sven gewandt nach“.
Sandra fand das Thema ziemlich peinlich, sagte aber nicht. Sven hatte zwar nichts gesagt aber sie fand es gehört zum guten Stil, dass der Fahrer nicht mit den Fahrgästen sprach.
Sandra lies die beiden in der Altstadt gegenüber der Tropico-Bar raus einer Mischung aus Cocktail-Bar und Stripschuppen.
„Wann darf ich sie hier wieder abholen?“ fragte sie an Sven gewandt.
„Das weiß ich noch nicht, du wartest hier einfach. Hier mach deine Hände damit am Lenkrad fest.“
Sven warf ihr zwei Handschellen zu und ohne auf ihre Antwort zu warten schlug er die Tür zu und ging. Wenig später öffnete sich das Fahrerfenster bis zur Hälfte und der Motor ging aus. Sandra bekam ein mulmiges Gefühl. Sie rückte ihr Oberteil wieder zurecht und befestigte schnell die Handschellen an ihren Händen und am Lenkrad.

Die Außentemperaturen war jetzt Ende März zum Glück schon relativ hoch, das Thermometer zeigte 18 Grad. Es war zwar nicht wirklich warm aber sie würde sich bestimmt nicht erkälten.
Da sie ziemlich zentral geparkt hatte, kamen ständig irgendwelche Typen an ihr Fenster und quatschten sie an. Meist ganz billige anmachen einige wurden aber auch aufdringlicher. Zwei Bodybuildingtypen hielten sich für unwiderstehlich, fingen an sie zu betatschen und quatschen sie fast eine Stunde voll. Mit den ans Lenkrad geketteten Händen fühlten sie sich offenbar besonders sicher. Sandra überlegte mehrmals einfach wegzufahren, aber das würde Sven ganz sicher nicht gefallen und außerdem war sie nicht sicher das sie den Motor überhaupt anbekommen würde. Zum einen kam sie fast nicht an den Schlüsselzum anderen war der Wagen einfach ausgegangen, als Sven sich entfernt hatte und so ließ sie es über sich ergehen. Alle 1-2 Stunden kam Sven vorbei um nach ihr zu sehen. Es war zwar nicht schön aber im großen und ganzen gab es gravierenden keine Vorfälle.
Gegen 4 Uhr Nachts kamen Sven und sein Geschäftspartner wieder zum Auto gewankt. Schlagartig schloss sich das Fenster.
„Komm fahr uns nach Hause“, lallte Sven.
„Kannst du meine Hände losmachen? Sonst kann ich nicht schalten“.
„Das ist nur halbrichtig, du sollst mich nicht belügen.“ scherzte Sven. „Eine Hand werde ich Abmachen, die andere brauchst du doch nicht zum schalten“.
Sven befreite eine Hand und Sandra fuhr los.
Auf der Rückfahrt spielten jetzt beide mit ihren Brüsten und hatten dabei sichtlich Spaß. Sven hatte irgendwo im Seitenfach noch ein paar Klammern an einer Kette deponiert, die die beiden jetzt Abwechselt an ihre Brüste klammerten und an der Kette wieder abzogen. Sandra schrie jedes mal kurz auf. Sie konnte sich kaum noch auf das Fahren konzentrieren, weshalb sie besonders vorsichtig, also auch langsam fuhr.
Die 30 Minuten zurück in die Gemeinde kamen ihr wie mehrere Stunden vor. Sven wollte seinen Gast noch zur Tür bringen, blieb dann aber noch für ein paar Bier. Gegen 6 Uhr morgens kam er aus dem Haus gewankt.
„Ui, ist ganz schön windig hier“ sagte er und ließ sich auf den Beifahrersitz fallen.
„Du hast die Klammern ja gar nicht mehr an“.
Sven machte die Klammern wieder an ihren Nippeln fest, dieses mal zog er aber die Gummischuhe vorher ab. Das ganz tat gleich doppelt so stark weh. Sandra braucht einige Zeit um sich zu sammeln.
„Komm fahr, ich muss ins Bett“.
Ihre Brüste schmerzten und sie konnte an praktisch nichts anderes mehr denken. Zum Glück war um diese Zeit kaum Verkehr und so schaffte sie es irgendwann zurück ohne beide tot zu fahren.
Als sie nach ein paar Minuten wieder in der Garage standen zog Sven die Kette wieder ab.
„Halt, nicht mitnehmen, die gehört zum Wagen“ lallte er.
Sandra wusste nicht was schlimmer war, das Gefühl mit den Klammern an den Brüsten oder das jetzige, wo das Blut wieder zurückfloss.
Sven macht Sandra los und ging erstmal in die Küche um seinen Nachdurst zu stillen, auch Sandra trank noch einen Schluck. Danach brachte er sie auf ihr Zimmer. Sie zog sich aus, Sven legte ihr die Eisen wieder an und fixierte sie an allen 4 Halterungen, wobei er mehrmals auf sie drauf viel.

Sie fragte sich ob dies das Leben ist, das sie führen wollte. Die letzten Tage waren aufregend und eigentlich war Sven mit Ausnahme von heute Abend immer im abgesteckten Rahmen geblieben. Die letzten Tage hatte sie im großen und ganzen sehr genossen. Sie beschloss zu versuchen diesen sadistischen Ausrutscher nicht über zu bewerten und dem Alkohol zuzurechnen. Ihre Brüste erinnerten sie noch eine ganze Weile an die Rückfahrt, bevor sie irgendwann übermüdet einschlief.
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Nimrot
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Lutherstadt Wittenberg


Leben und Leben lassen

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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.05.10 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer

na da hat sandra ihr praktikums-pensum ja in rekord zeit geschaft bleibt die frage wie sie sich jetzt wohl entscheiden wird, vielen dank für die tolle story und ich freue mich schon auf den nächsten teil

MfG

NIMROT
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.05.10 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


vielen dank daß ich an der geschichte teilhaben darf.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Kati Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.05.10 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessante Geschichte, sehr anregend vor allem (wenn auch - natürlich - eindeutig Kopfkino)
MfG Kati

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