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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.02.11 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


was wird das für eine aufgabe sein wo auf sie wartet?

mein kopfkino hat wieder mal richtig rotiert. danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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acodus
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.02.11 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Traeumer,

danke für die Fortsetzung, dies ist eine harte Zeit für Sandra. Warte gespannt auf die nächste Folge.

Viele Grüße

acodus
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.02.11 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab den Teil in der Woche Abstinenz jetzt so oft quergelesen, dass ich hoffe ihn nicht kaputt korrigiert zu haben. Ich bin froh, dass er endlich raus ist.

Hab heute Abend mal wieder die Muße gefunden etwas weiter zu schreiben. Normalerweise fällt mir das immer schwer, wenn das Forum offline ist und ich nicht genau weiß ob es überhaupt irgendwann jemand lesen kann (was natürlich Schwachsinn ist). Aber was durfte ich feststellen, als ich eine kleine Pause gemacht habe: Das Forum ist wieder da. Gott sei dank.

Die nächsten 30-40 Teile sind schon vorgeschrieben. Ich will versuchen jetzt wieder häufiger neue Teile zu posten. Leider bin ich beruflich zur Zeit stark eingespannt und eine Stunde brauch ich immer noch pro Teil um ihn so aufzubereiten, dass ich ihn veröffentlichen kann. Es ist immer wieder erstaunlich wieviel Mist man noch findet, wenn man sich den eigenen Kram nach 2-3 Monaten noch mal durchliest. Ich will also nichts versprechen.

Doch genug der Worte, viel Spaß beim Lesen
träumer

Teil 81

Sie wusste nicht wie lange sie einfach so da gestanden hatte und auf eine Erleichterung hoffte, bis endlich Felix zurück kam. Es musste eine relativ lange Zeit gewesen sein, denn der Beutel an ihrer Box war bereits leer.
„Schön das du aufgegessen hast“ sagte Felix in einem Tonfall, der ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen lies.
„Dann hast du jetzt eine letzte spannende Nacht vor dir, wenn du keine Fehler machst, lasse ich dich morgen wieder heraus, du hast uns in den letzten Tagen wirklich gefehlt. Die Wohnung sieht an einigen Stellen aus wie ein Schlachtfeld, da wirst du sicher einiges zu tun haben“.
So sehr sie sich freute, dass ihr Daueraufenthalt in Ketten seinem Ende entgegen ging, so sehr grauste es ihr vor der ´spannenden Nacht´ die jetzt vor ihr stand. Felix machte gerade keinen besonders mildtätigen Eindruck auf sie.
Ohne sich weiter zu erklären, ging er zum Regal und nahm einen Metallkeil heraus. Dieser war Viereckig gearbeitet, etwa 20 cm lang und etwa 5x5 cm breit und tief. An seinem Ende hatte er einen Stift, mit dem er an der Schiene befestigt werden konnte, Auf der anderen Seite schaute ebenfalls ein kleiner Stift heraus, deren Sinn sich Sandra nicht sofort erschloss.

„Stell dich auf deine Zehenspitzen“ wurde sie von Felix angewiesen. Sie folgte.
„Höher, stütz dich an der Wand ab“ Sandra stellte sich mit ihren Hacken an die Wand, sie stand jetzt wirklich fast auf ihren Zehen, was ohne die passenden Schuhe noch unangenehmer war als in ihren Höllenstiefeln.
Dann nahm Felix den Metallkeil und brachte diesen fast unmittelbar unter ihrem Schritt an der Schiene an. Dann holte er eine Kette und befestigte sie an der Decke der Box und der Vorderseite des Keils.
„Versuch dich jetzt normal hinzustellen“.
Sandra ließ sich langsam aus den Zehenspitzen herunter, sofort drückte der Keil in ihren Schritt. Scheinbar hatte Felix diesen so angebracht, dass er 45° verdreht war und sich eine der Kanten genau in ihren Schritt bohrte. Schnell wurde der Druck sehr unangenehm. Sie drückte ihre Hacken wieder an die Wand, dieses mal freiwillig. Dabei stellte sie sich auf eine lange Nacht ein.

„Ich sehe du hast das Prinzip verstanden. Du weißt ja, dass du jederzeit eine Notöffnung durchführen kannst. Da heute Nacht, nennen wir es mal ´besondere Umstände´ vorliegen, ist es dir ausnahmsweise gestattet, dich mit Hilfe der Notöffnung zu befreien. Allerdings wirst du dann auch die nächste Woche hier in diesem Raum verbringen, an deren Abschluss du wieder eine Nacht wie diese verbringen wirst, ich würde mir das also überlegen“.
Was war mit Felix los, so hatte sie ihn bisher noch nie erlebt. Sandra konnte sich nicht mehr zurückhalten. Dafür dass dies keine Strafe seien sollte, war er ganz schön hart zu ihr. Dicke Tränen liefen über ihr Gesicht.
„Du schaffst das schon, du bist doch meine starke Kleine und jetzt gute Nacht, ich hätte fast schlaf gut gesagt, aber ich denke das wäre etwas zynisch“ verabschiedete er sich.

Felix verließ ihr Zimmer und löschte das Licht. Sandra stand alleine im Dunkeln und stellte sich auf eine lange Nacht ein.
Sandra fand keine Ruhe, abwechselnd drückte sie sich mit den Hacken an die Wand, was ihre Füße nach einiger Zeit allerdings mit heftig ziehenden Schmerzen und Krämpfen quittierten, dann ließ sie sich wieder auf den Keil sinken, wodurch ihre Hacken zwar nicht den Boden berührten, aber ihren Füßen etwas Linderung verschaffte wurde, diese war allerdings sehr teuer erkauft. Sie dachte mehr als einmal darüber nach, die Notöffnung durchzuführen, zwang sich aber weiter durchzuhalten. Nach einer Ewigkeit, deren wirkliche Länge sie mangels Referenzpunkten nicht einschätzen konnte, kam Felix mit zwei dicken Büchern in der Hand zurück.
„Das war für den dritten Top. Wenn ich dir eine Aufgabe geben, möchte ich, dass du sie so umsetzt wie ich es erwarte, deine Kreativität ist dann nicht gefragt. Ich denke das ist jetzt klar“. Sandra nickte hektisch.

Felix schob er die Bücher unter ihre Füße. Wenn sie sich jetzt auf die Bücher stellte, drückte der Keil zwar immer noch gegen ihre Scham, dies lies sich aber wesentlich länger aushalten. Insgesamt entschärfte es ihre Situation erheblich, was aber nichts daran änderte, dass sie die ganze Nacht die Position wechseln musste um den schlimmsten Symptomen zu entgehen. An Schlaf war nicht zu denken, dafür hätte alleine schon der Katheter gesorgt. Die meiste Zeit stand sie mit geschlossenen Augen da, versuchte ihre Lage irgendwie zu verdrängen und hoffte, dass diese Nacht bald ihrem Ende entgegen gehen würde.

Am nächsten Morgen konnte sie nicht mal mehr überschlagen wie oft sie die Position gewechselt hatte um ein paar Augenblicke relativer Ruhe zu haben, bis zum nächsten erzwungenen Wechsel. Irgendwann öffnete sich die Tür und Felix betrat wieder den Raum.
„Siehst du, war doch nicht so schwer“ scheinbar ohne zu wissen, was sie die letzten Stunden durchgemacht hatte.
„Dann werde ich dich mal befreien“.
Er löste ihre Hände von der Wand, den Rest durfte Sandra selber machen, dies war allerdings leichter gesagt als getan. Durch die vielen Stunden in der Fixierung, konnte sie weder ihre Arme, geschweige den ihre Finger richtig bewegen. Sie brauchte mehrere Anläufe, bis sie endlich ihr Halseisen gelöst hatte. Dann zog sie den Schlauch für die Nährlösung vom Knebel ab, löste die Kette vom Keil und löste ihn aus der Arretierung. Dann konnte sie sich ganz langsam und vorsichtig hinknien um ihre Beine zu lösen. Als sie sich losgemacht hatte, viel sie vor Müdigkeit fast um.

„Komm wieder hoch, schlafen kannst du nachher“.
Mühsam zog sie sich mit Felix Hilfe wieder hoch. Sie musste sich mit beiden Armen ab Käfig abstützen um auf den Beinen bleiben zu können. Felix griff hinter ihren Kopf und löste den Knebel. Es war ein komisches Gefühl als er vorsichtig den Schlauch aus ihrer Speiseröhre zog.
„Ansonsten alles in Ordnung?“ fragte Felix.
Sandra wollte antworten, brachte aber nur ein „ihh laube hch brauu ochhh eewas“ heraus. Nach der langen Zeit im Knebel, musste sie die Muskulatur in ihrem Gesicht erst mal wieder an die zurück gewonnene Bewegungsfreiheit gewöhnen. Felix gönnte ihr eine weitere Verschnaufpause, in der sie versuchte wieder einigermaßen klar sprechen zu können. Langsam wurde es besser.
„Nächstes Mal solltest du dir vorher überlegen, ob es eine gute Idee ist mich vorsätzlich zu provozieren. Sven mag das ja gefallen, ich erwarte Gehorsam. Immer, ich hoffe das konntest du in den letzten Tagen lernen. Hier nimm diesen Lappen, du brauchst dringend eine Dusche“.
Sandra brauchte ein paar Minuten um zu verstehen. Wozu brauchte sie den Lappen? Dann erinnerte sie sich daran, dass sie ja gerade keine Windel trug. Sie drückte den Lappen gegen den Schritt und kletterte aus ihrer Box.
Es war also doch eine Strafe, das machte für Sandra mittlerweile einen großen unterschied. Es ging ihr immer noch sehr bescheiden, aber jetzt wusste sie wenigstens warum. Sofort fühlte sie sich besser. Felix führte sie nur im T-Shirt bekleidet ins Bad. Sofort wurde sie von ihm in die Dusche gestellt, ausgezogen und mit kaltem Wasser abgespült. Nachdem er sie gründlich gereinigt und abgetrocknet hatte, verschwand er wieder.
Sandras erste Chance seid, sie wusste nicht mehr wann sie das letzte mal die Möglichkeit gehabt hätte sich selber zu befriedigen. Aber in ihrem jetzigen Zustand war dies das letzte was sie wollte. Nach ein paar Minuten ging die Tür wieder auf. Statt Felix betrat unerwartet Miri den Raum.

„Hallo Sandra, schön dich mal wieder zu sehen“:
Sandra konnte nur mühsam den Wunsch unterdrücken sich hinter dem Duschvorhang zu verstecken. Aber Felix hatte allen gestattet sie jederzeit beim Duschen und im Bad generell zu ´besuchen´.
Sandra nickte freundlich.
„Achja, ich muss dir ja eine Frage stellen um etwas von dir zu hören“ sagte sie freudig und fasziniert.
„Wie waren die letzten Tage, ich hoffe er hat dich nicht zu hart ran genommen“.
„Nein, ich kann einiges Verkraften, wie er wollte hatte ich endlich mal wieder Zeit den Kopf frei zu bekommen, aber ich bin doch unendlich froh, dass es fast vorbei ist“.
„Fast? Du weilst doch wieder unter uns“.

„Ja, aber ich trage noch diesen höllischen Katheter, ich kann nicht mehr kontrollieren, wann ich auf die Toilette muss und noch viel schlimmer, der Katheter ist so eingestellt, dass ich permanent das Gefühl habe, dringend auf die Toilette zu müssen“.
Miri zog scharf die Luft ein. „Das ist ja fies“.
„Es ist noch unangenehmer als es sich anhört, ich werde bald wahnsinnig“.
„Das kann ich mir vorstellen oder nein, das kann ich mir nicht vorstellen, aber ich glaube es ist wirklich hässlich“.
„Ist es“.
„Wenn du es sagst“.
„Ist es, glaube mir, kannst es ja gerne mal ausprobieren“.
„Nein … ich glaube das traue ich mir nicht“.
Was für eine komische Formulierung, Miri hatte nicht gesagt das sie es nicht wollte, sondern das sie es sich nicht traute. Sandra wurde hellhörig. Sie beschloss in diese Richtung weiter zu forschen.
„Musst du wissen, ich verspreche dir, es ist daran nicht alles schlecht“ sagte Sandra jetzt, dabei versuchte sie mit einem unterschwelligen Lächeln die Aussage in den richtigen Kontext zu setzen.
„Ich glaube deinen Mut hätte ich nicht“.
„Du willst das wirklich, oder?“ fragte Sandra jetzt ganz direkt.
Miri drückte sich vor einer konkreten Aussage.
„Wenn du sowas vor mir nicht äußern kannst, vor wem dann?“ setzte sie nach. Ihre Lebensgeister waren wieder erwacht.

Miri druchste noch etwas weiter herum. Sandra durchbohrte sie mit ihren Blicken, sie wollte Miri dazu bringen, endlich Farbe zu bekennen.
„Naja, irgendwie würde ich es schon gerne mal ausprobieren wie es so ist du zu sein, aber ich habe ja niemanden“.
„Wusste ichs doch“. Sandra war froh, dass sie vielleicht eine verwandte Seele in Miri gefunden hatte. Natürlich mochte sie auch ihre anderen Mitbewohner und gerade zu Miri hatte sie ja zu beginn ein eher schwieriges Verhältnis. Jetzt war die Katze endlich aus dem Sack.
„Hatte ich auch nicht, bevor ich Felix kennen gelernt hatte, vielleicht können wir dir da helfen“.
„Ach ich weiß nicht was ich will“. Miris Kopf näherte sich mittlerweile der Farbe von Tomaten.
„Ich glaube schon“.

In diesem Moment kam Felix, beladen mit allerlei Utensilien, zurück.
„Ich wollte euch nicht unterbrechen, ich hab ja auch eh zugehört“.
„Was?“ fragte Miri erschrocken.
„Keine Sorge, ich kann damit umgehen, machen wir erstmal Sandra fertig“.
„Ich weiß nicht was ich jetzt sagen soll“.
„Du könntest mir für den Anfang Sandras Schrittband geben“.
Miri nahm besagtes Schrittband samt Reizstromdildo aus dem Waschbecken und übergab es an Felix.
„Aber ...“ versuchte Sandra etwas zu sagen, er hatte ihre Blase noch nicht gelehrt.
„Na, willst du zurück in dein Zimmer?“
Sandra war sofort wieder still.
Langsam schob er den Dildo zurück an seinen Platz. Ihre gereizten Schamlippen quittierten dies mit einer Mischung aus angenehmen Kribbeln und einem höllischen Ziehen. Letzteres überwog allerdings deutlich.
Dann ließ er das Schloss mit einem hörbaren Klicken einrasten.

„Jetzt die Windel“.
Miri griff nach dem weißen Vlies und musste stutzen. Offenbar hatte Felix zwei Windeln mitgebracht.
„Doppelt hält besser?“ sagte Miri mehr fragend als feststellend.
„Die zweite habe ich für dich mitgebracht.
„WAS?“ schrie Miri fast.
„Manche Leute müssen zu ihrem Glück gezwungen, oder sagen wir zumindest in die richtige Richtung geschubst werden“.
„Ich werde ganz sicher nicht ...“
„... wirklich ganz sicher“ unterbrach sie Felix.
Miri antwortete nicht. Sandra musste grinsen, sie konnte sich vorstellen, was gerade in ihrem Kopf vorging. Während Felix Sandra die Windel anlegte, schauten sie sich vielsagend an. Auch Felix konnte sich ein Schmunzeln kaum noch verkneifen. Dafür war Miri scheinbar gerade überhaupt nicht zum Lachen zu mute.
„Den BH!“
Miri brauchte etwas, bis sie erkannt hatte, dass ihr wohl der Satz galt. Zögernd gab sie Felix den BH.
Sandra musste ihn sich selber anlegen.

„Sicherheitshöschen“.
Miri suchte nach dem benannten Höschen und entschied sich für das einzig mögliche Kleidungsstück. Die Gummihose war geschnitten wie einer typischen Omaschlüpfer, nur dass sie eben aus Gummi war und an den Löchern für die Beine ein paar Bänder besaß, die sie eng anliegen ließ, dafür reichte sie oberhalb der Windel bis fast unter die Brüste.
Nachdem sie ein knappes gelbes Oberteil mit tiefem, kreisrunden Ausschnitt und einen ihrer kurzen Faltenröcke angezogen hatte, brachte Felix ihr als letztes die Stiefel, die sie allerdings schon auf der Toilette sitzend anziehen konnte.

„Und Miri, hast du dich entschieden?“ fragte Felix.
„Ich weiß nicht“ antwortete Miri.
„Was hast du zu verlieren“ sagte Sandra um Felix zu unterstützen.
„Sie muss doch wissen wovon sie redet“.
„Ich weiß nicht“.
„Dann finde es heraus“ sagte Felix und versuchte dabei ungeduldig zu klingen.
Sandra konnte sehen wie es in Miri arbeitete.
„OK, ja mach schon, ja, ist OK“ bestätigte Miri mehrfach, wie um ihr selber nochmal zu bestätigen, dass sie es wirklich wollte.
„Hast du einen passenden Rock? Sonst kannst du einen von Sandra nehmen“.
„Die trägt ja ganz schön auf, wenn Sandra einen Rock entbehren könnte, wäre das nicht schlecht“.
„Sandra!“
„Ja, sofort Meister“ quittierte Sandra die Anweisung und holte besagten Rock. Bei jedem Schritt kniff ihre scheinbar übervolle Blase.

Sie nahm einen Rock, der dem den sie Trug zum verwechseln ähnlich sah, packte noch schnell ein zweites Sicherheitshöschen dazu und ging zurück ins Bad.

„... nun zieh deine Hose schon aus. Wir haben nicht ewig Zeit“ drängelte Felix demonstrativ aber nicht wirklich böse.
Miri hatte immer noch einen knallroten Kopf.
„Sandra, schließe bitte ab, wir wollen doch nicht gestört werden.
Die Hose hatte Miri bereits ausgezogen, jetzt zog sie sich vorsichtig das Höschen darunter aus, verdeckte ihren Schritt aber sofort mit ihren Händen.
Felix legte den Kopf auf die Seite, da Sandra hinter ihm stand, konnte sie seinen Gesichtsausdruck nicht sehen.
„Du hast da nichts, was ich noch nicht gesehen habe“.
Miri zögerte trotzdem, Sandra konnte sie gut verstehen.
Felix fasste auf ihre Hände. Miri zuckte kurz zusammen.
„Darf ich?“ fragte er sie noch einmal.
Miri nickte kurz.

Dann hob er ihre Hände an und legte sie auf ihren Rücken.
„Keine Handschellen“ sagte Miri erschrocken.
„Ich hab eh keine da und mach dir keine Sorgen, aber da sind sie nicht im Weg“.
Felix drückte ihre Beine auseinander, Miri behielt die Hände auf dem Rücken.
„Was ist denn das für ein Urwald“.
Sandra konnte keinen Urwald erkennen, ihre Behaarung war ordentlich gestutzt, nur halt noch da. Aber auch das schien Felix nicht zu stören.
„Was ist denn damit?“.
„Tut mir leid, aber die müssen weg“.
„Aber warum“.
„Ist das ein Problem für dich“ frage Felix in einem fordernden Tonfall. Im Raum lag eine knisternde Spannung, die Sandra sehr erregte, ihre Müdigkeit war wie weggeblasen. Scheinbar gelang Felix der Balanceakt zwischen bestimmtem Auftreten und akzeptieren bzw. ausloten ihrer Wünsche.

„Da unten im Schrank“ sagte Miri etwas eingeschüchtert.
„Siehst du, ist doch nicht so schlimm“.
Felix gab ihr ihren Rasierer und Rasierschaum.
„Jetzt“ sagte er auffordernd.
Miri schäumte ihren Schritt ein und begann zögerlich mit der Rasur.
Nachdem das letzte Haar entfernt war, strich Felix ungeniert mit dem Finger über ihre Spalte um ihre Arbeit zu kontrollieren, erschrocken zuckte Miri zusammen.
„Ist das nicht in Ordnung für dich?“
Miri musste schlucken.
„Doch, es ist nur noch … neu“.
„Keine Sorge, das wird eh gleich nicht mehr möglich sein“.
Felix nahm die zweite Windel, Miri stand kurz auf und Felix legte die Windel auf den Stuhl.
Zwei Minuten später war Miri wie Sandra gut verpackt.

„Und, wie fühlt es sich an?“
„Ungewohnt“
„Ungewohnt und?“
„...und Interessant“ sagte Miri zögerlich.
„Du meinst geil!“
„Wenn du es so nennen möchtest“.
„Du würdest sie sicher am liebsten gleich wieder ausziehen um dich selbst zu verwöhnen, aber das solltest du nicht tun“.
„Warum nicht?“ fragte Miri jetzt schon etwas lockerer.
„Weil du dann vielleicht das Beste verpasst, zieh dich erstmal fertig an.
Miri zog das Sicherheitshöschen und den Rock an. Dann betrachtete sie sich im Spiegel. Die Windel zeichnete sich zwar etwas ab, wurde aber trotzdem sehr weitgehend von dem Rock kaschiert.
„Richtig ungewöhnlich so zu gehen“.
Sandra wird dir sagen worauf es ankommt. Ich bin dann mal wieder in meinem Zimmer. Heute Abend werde ich die Windel wechseln, dann machen wir zusammen einen Zug durch die Stadt“.

„Heute Abend“.
„Ich dachte du willst was erleben“.
„Ich muss mal gucken“.
„Entweder du trägst heute Abend noch die Windel oder unser kleines Experiment ist dann zu Ende, du musst wissen was du willst“.
„Ich überlege es mir, ok?“
„Da brauchst du mich nicht fragen, das musst du wissen, Sandra, du machst bitte in der Wohnung Ordnung, dann darfst du ein paar Stunden schlafen, Miri wird dir dabei helfen“.
„Ich bin doch nicht deine ...“ wollte Miri protestieren.
„für heute schon“ sagte Felix zum Abschied, schloss das Bad auf und verschwand.

„Was für ein Tag, und jetzt“ fragte Miri.
„Jetzt machen wir Ordnung“.
Die beiden verließen das Bad und begannen mit den Aufräumarbeiten. Sie trafen Steffi in der Küche, die sich gerade Frühstück machte.
„Ach, du weilst wieder unter uns, dann kannst du mir ja auch das Frühstück machen“.
„Gerne, ich bringe es dir gleich zum Esstisch“.
„Super, dann bis gleich“. Steffi verließ die Küche.
„Oder willst du das machen“.
„Nicht für Geld und gute Worte, so weit bin ich noch nicht“.
„Habe ich mir gedacht, war auch nur Spaß, du kannst ja schon mal mit dem Abwasch beginnen“.
Sandra machte das Frühstück fertig und brachte es zu Steffi.
„Was macht ihr beiden da in der Küche, kannst du nicht alleine aufräumen?“ fragte Steffi provozierend.
„Miri möchte mir helfen, ist doch kein Problem“.
„Unsere Miriam, die macht doch sonst keinen Handschlag freiwillig, wie hast du das geschafft“.
„Keine Ahnung, aber ich beklage mich nicht“.
„Na, dann viel Spaß euch beiden“.
Sandra war nicht sicher ob Steffi etwas ahnte. Sie ging zurück in die Küche um das eben erlebte mit Miri zu besprechen.

„Ich glaube Steffi wundert sich, dass du mir hilfst“.
„Und jetzt?“
„Keine Ahnung, das musst du wissen“.
„Was hast du denn in solchen Situationen gemacht?“
„Da kann ich dir leider nicht wirklich einen Rat geben, Felix liebt es mich in aller Öffentlichkeit bloß zu stellen. So eine Situation hatte ich noch nicht“.
„Bestechende Argumentation, ok, dann sagen wir einfach, das ich gesehen habe wie müde du bist und ich dir helfen möchte, damit du schnell ins Bett kommst“.
„Versuchen wir es, gib mir ein Handtuch, dann trockne ich ab“.
Die beiden kümmerten sich um den Abwasch und begannen zu plaudern.
„Möchtest du mir erzählen wie es bei dir war, als du entdeckt hast was dir gefällt, wie war Felix da?“
„Ich wurde von einer Freundin ermuntert meine Wünsche zu erforschen, am Anfang gab es Felix noch nicht, der Partner meiner Freundin hat den steuernden Part übernommen“.
„Und deine Freundin hatte nichts dagegen?“
„Meine Freundin ist ganz anders als ich, so wie du anders bist als ich, ich hasse diese verfluchte Windel, aber wenn du dich weiter erforschen möchtest, werde ich dir nicht im Weg stehen, mach dir deshalb keine Sorgen“.
„Du bist nicht eifersüchtig, wenn Felix sich um mich ´kümmert´?“
„Ich weiß doch wem sein Herz gehört und außerdem weiß er wie weit er gehen kann bis ich knatschig werde“.

„Ich hab nicht das Gefühl, dass du großen Spielraum hast“.
„Das täuscht, wir wissen beide, wie weit wir gehen können, zumindest im Normalfall, aber du musst ihn mal erleben, wenn er mal ungewollt die Grenze überschreitet, sowas passiert nie zweimal“.
„Klingt ja fast als hättest du insgeheim doch die Hosen an“.
„Echt? Lass dir versichern, so ist es definitiv nicht. Er macht die Regeln, ich folge. Nur die Grenzen haben wir gemeinsam abgestimmt, aber genau so will ich es haben“.
„Wie hast du dann Felix gefunden, du ihn doch bestimmt nicht einfach angesprochen ´Hallo ich bin Sandra, willst du mein Meister sein´“.
Sandra musste etwas schmunzeln.
„Nein, da gab es andere Verfahren, aber das erzähle ich dir vielleicht später“.
„Wenn ich mir sicher bin“.
„Sowas in der Art“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.02.11 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


die fortsetung ist dir sehr gelungen. da freue ich mich auf die nächste.

danke für deine viele arbeit die du hineingesteckt hast.


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Herrin Nadine

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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.02.11 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wow
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.02.11 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
tolle Fortsetzung, jetzt stecken schon zwei in Windeln. Ich bin gespannt ob Miri auch einen Katheder bekommt? Vielleicht kommt Anja auch noch in Windeln vorbei, dann gibt es eine Windelparty

Andreas
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.02.11 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 82

„Du kannst jetzt abräumen Sandra“ rief Steffi aus der Stube.
„Ich kümmere mich schnell um Madame“ flachste Sandra.
„Sie lässt dich ja ganz schön springen“.
„Ich weiß, Regeln sind Regeln und eigentlich macht es mir nichts aus. Ich bin froh wenn ich was zu tun habe“.
Sandra ging in die Stube und räumte den Tisch ab.
„Worüber redet ihr die ganze Zeit? Erzählst du ihr von deinen letzten Tagen, ich platze fast vor Neugier“.
„Die Küche steht dir jederzeit offen“ antwortete Sandra freundlich aber in der Hoffnung, dass sie das Angebot nicht annehmen würde. Glaubte aber eigentlich selbst nicht dran und sollte Recht behalten.
Steffi setzte sich an den Küchentisch und sagte „So, jetzt bin ich neugierig“.
„Was soll ich sagen, viel ist nicht passiert. In meinem Zimmer bieten sich nur sehr begrenzte Unterhaltungsmöglichkeiten, besonders wenn man die meiste Zeit an die Wand gekettet ist“.
„Und weshalb hat Felix das gemacht, wofür hast du die Strafe bekommen“.
„Eigentlich war das keine Strafe, ich hatte die letzte Zeit so viel um die Ohren und Felix wollte wohl, dass ich einen klaren Kopf bekomme. Dafür hat er halt ganz eigene Konzepte“.

„Aber ich habe dich doch gestern arbeiten hören und Felix machte auf mich nicht den Eindruck das alles super war, als er Nachmittags im Wohnzimmer saß“.
„Ich habe ja auch eigentlich gesagt, Er hatte mir ein paar Stoffe gebracht, damit ich mir ein paar Oberteile machen sollte, die bekomme ich ja nicht mehr so einfach von der Stange, dabei war ich wohl etwas zu kreativ“.
„Erzähl“.
„Naja, eigentlich hatte er mir ein Schnittmuster vorgegeben, das habe ich für zwei Teile auch eingehalten. Beim dritten war ich etwas experimentierfreudiger, scheinbar hat ihm das nicht gefallen“.
„Das hellblaue Top, doch das hat ihm gefallen, er hat es mir gleich freudestrahlend gezeigt“.
„Mag sein, aber mit meiner Arbeitsauffassung war er wohl nicht so zufrieden, auf jeden Fall habe ich die Nacht gefesselt an der Wand verbracht, ich bin ziemlich fertig“.
„Tja, Strafe muss halt sein und wie passt Miri in die Geschichte“.
„Ich habe nur gesehen, wie müde sie war, als ich sie zufällig im Bad getroffen habe und da wollte ich ihr einfach helfen“.
„Wie selbstlos von dir und dafür hast du über eine halbe Stunde im Bad gebraucht“.
Sandra konnte sehen, wie Miri sich immer weiter in die Enge getrieben fühlte.
„Nein, sie hat nur dabei zugesehen, wie ich für heute präpariert wurde“.

„Präpariert?“
„Naja, das Übliche, Keuschheitsgürtel, knappe Kleidung und weils so schön ist noch … eine Windel“.
„Und jetzt tragt ihr Partnerlook?“
„Was? Nein, der Rock, Ja, dass ist Zufall“.
„Ich glaube ihr flunkert, aber ich merke schon, das ich aus euch nichts mehr herausbekomme, ich gehe wieder auf mein Zimmer, ich wünsche euch noch viel Spaß“.
Steffi stand auf und verschwand.
„Das war knapp“ sagte Miri und lehnte sich an die Arbeitsplatte der Küche.
„Komisches Gefühl am Hintern“ bemerkte sie kurz.
„Und? Aufregend aber irgendwie auch geil oder?“
Sie schüttelte verlegen den Kopf, dann sagte sie „irgendwie schon“.
„Mach dir keinen Kopf, Felix wird schon aufpassen, dass du nicht gegen deinen Willen vor unseren Leuten bloßgestellt wirst“.
„Und vor anderen?“
„Ob das dein Wille ist, musst du selber wissen, da misch ich mich nicht ein, komm wir kümmern uns ums Wohnzimmer“.
Das Wohnzimmer war eigentlich ganz ordentlich, nur auf den ersten Blick gab es ein gewisses Chaos, dass aber bereits nach 10 Minuten weitestgehend beseitigt war. Nachdem Miri kurz durch gesaugt hatte, war der Raum wieder wie neu.
„Was ist mit Wäsche?“ fragte Sandra
„Ich werde Felix fragen, ob ich das alleine machen kann, du fällst ja gleich um vor Müdigkeit“.
„Ich werde hier warten, ich will mir nichts verspielen, ist das OK für dich“.
„Klar, bis gleich“.

Miri klopfte an seine Zimmertür und wartete auf eine Reaktion. Sandra hatte sich schon gedacht, das er sie einen Moment zittern lassen würde.
„Und jetzt?“ sagte Miri als nichts passierte.
„Jetzt solltest du warten, das macht er gerne“.
Miri wartete. Nach etwa 5 Minuten wurde sie herein gerufen. Sandra erledigt letzte Handgriffe im Flur und im Bad, dabei stand Steffi die ganze Zeit demonstrativ in der Tür. Ihre Neugierde war geweckt, sie würden extrem vorsichtig vorgehen müssen.
Miri blieb eine ganze Zeit im Zimmer, Sandra vermutete, dass sie gleich noch ein paar Details zum heutigen Tag abstimmen würden. Als Sandra alles aufgeräumt hatte, setzte sie die erste Maschine Wäsche auf und wartete.
Nach etwa 20 Minuten kam Miri wieder zurück. Sie sah zufrieden aus. Sie war zwar immer noch sehr angespannt, aber scheinbar verlief der Tag in etwa nach ihren Wünschen.
„Felix hat mir erlaubt die Wäsche alleine zu machen, ich soll dich nur vorher ins Bett bringen“ flüsterte sie Sandra ins Ohr.
Die beiden gingen in Sandras Zimmer und Miri befestigte Sandra auf der Liege, Sandra merkte schon wie sich eine erhebliche Bettschwere einstellte.
„Dir fallen ja gleich die Augen zu“, ich komme nachher wieder und hole dich ab.

Miri verschwand aus dem Zimmer, Sandra schlief auf der Stelle ein und träumte davon auf die Toilette gehen zu dürfen. Irgendwann wurde sie von Geräuschen in ihrem Zimmer wieder geweckt. Sie blinzelte und sah Miri neben dem Bett.
„Ist es schon wieder Zeit zum aufstehen?“
„Nein, schlaf noch ein bisschen, Steffi ist nur gerade gegangen, jetzt soll ich hier warten, bis Felix mich wieder braucht“.
„Ist gut“ sagte Sandra verschlafen ohne Miris Worte richtig zu begreifen. Bevor sie wieder einschlief, sah sie aus den Augenwinkeln, wie Miri sich neben der Liege auf den Boden setzte.

Als sie das nächste mal geweckt wurde, war sie schon viel ausgeschlafener, scheinbar waren einige Stunden vergangen. Felix war zu den beiden in den Raum gekommen. Miri saß noch immer auf dem Boden und wartete geduldig.
„Zeit zum aufstehen“ Felix beugte sich über Sandra, küsste ihr liebevoll auf die Stirn und löste ihre Ketten.
„Wir sind wieder alleine, Steffi ist den Rest des Tages weg und Jan ist wohl die ganze Woche unterwegs, geht bitte in die Stube und setzt euch an den Tisch“.
Miri half Sandra beim Aufstehen und die beiden gingen in die Stube. Auf dem Tisch standen 8 große Gläser mit Wasser. Sie setzten sich gegenüber hin und schauten sich an.
„Ich glaube ich weiß was jetzt kommt“ sagte Miri.
„Davon würde ich auch ausgehen“ antwortete Sandra.
„Worauf wartet ihr dann noch“ sagte Felix, der gerade in der Tür auftauchte.
Sandra nahm sich das erste Glas und begann zu trinken. Sie leerte es ohne abzusetzen. Miri zögerte noch etwas, dann nahm auch sie sich ein Glas.
„Ihh. Das ist ja sauer“ bemerkte sie, nachdem sie zwei Schlucke getrunken hatte“.
„Ich weiß, schmeckt furchtbar, ist aber gesünder. Wenn man sonst so viel trinkt, ist das nicht gut für den Körper, das sind Nährstoffe, sonst gehen die Zellen kaputt“.
Miri setzte das Glas wieder an und trank etwas angewidert weiter. Sandra nahm sich das zweite Glas. Auch sie musste geben eine innere Barriere ankämpfen. Der starke Harndrang war ja nach wie vor vorhanden und da viel es ihr schwer etwas zu trinken und dann noch so viel.

„Na. Zackzack Mädels, wir haben doch nicht den ganzen Tag zeigt“ spornte Felix die beiden an. Sandra trank ziemlich schnell, aber schon nach dem dritten Glas merkte sie, wie sich ihre Windel zu füllen begann. Miri stand der Schweiß auf der Stirn, dabei hatte sie gerade erst das zweite Glas geleert.
Irgendwann hatten beide ihre 4 Gläser getrunken.

„Jetzt müssen die zwei Liter irgendwo hin“ bemerkte Miri.
„Was für eine Feststellung“ bemerkte Felix.
„Mir ist das so peinlich“.
„Mach dir keine Sorge, in einer Stunde sieht das schon ganz anders aus, bis dahin wirst du das Wasser noch halten“.
„Eine Stunde?“ sagte Miri laut mit einem erschrockenen Tonfall. Dann fügte sie leise „in Ordnung“ hinzu. Sandra wusste ganz genau wie sie sich fühlte.
Felix stand auf und ging zu Miri.
„Aufstehen“ herrschte er sie an.
Miri tat es und Felix fasste unter ihren Rock.
„Gut bis jetzt hast du es scheinbar gehalten, ich werde jetzt alle paar Minuten kontrollieren“.
„In Ordnung“ sagte Miri verlegen.
„Komm mit zu Sandra, da kannst du mal vergleichen wie es sich anfühlt, wenn die Windel frisch gefüllt wurde“.
„Ich glaube das kann ich mir auch so vorstellen“.
„Und ich glaube du wirst jetzt zu Sandra gehen und vergleichen wie es sich anfühlt“.
Miri sagte nichts mehr und erledigt das ihr aufgetragene. Etwas zögerlich fasste sie Sandra unter den Rock.
„Ja, das ist ganz schön warm“.
„War das jetzt so schlimm?“
„Nein, war es nicht“.
„Dann setzt dich jetzt wieder hin“.
Miri ging zurück zu ihrem Stuhl.

Felix begann ein unverfängliches Gespräch. Sie redeten über das aktuelle Weltgeschehen und Sandra bemerkte wie abgeschnitten sie schon von den aktuellen Nachrichten. Aber sie hielten sich mit dem Thema nicht lange auf, dann wechselten sie zu Filmen, Musik und all den Dingen über die man redet, wenn man eigentlich nichts zu bereden hat.

„Jetzt ist die Stunde um, aufstehen“ bemerkte Felix irgendwann.
Miri stand auf und Felix fasste ihr ein letztes Mal unter den Rock.
„Dann los“.
Miri kniff die Augen zusammen, Sandra konnte sehen wie schwer es ihr viel.
„Jetzt, sofort“ sagte Felix als nach einer Minute noch nichts passiert war.
„Enschuldige, ich kann das nicht so einfach“.
„Willst du noch eine halbe Stunde warten? Sandra holt dir gerne noch was zu trinken“.
„Nein, ich versuche es doch“.
„Versuchen reicht mir nicht“.
Miri fing fast an zu heulen. Dann kniff sie wieder die Augen zu und auf ihrem Gesicht breitete sich etwas wie entspannung aus.
„Siehst du, geht doch, ich hoffe ich war nicht zu hart“.
Miri hatte sich wieder gefangen. „Nein, das war schon in Ordnung“.
„Dann bist du ja jetzt ausgehfertig, ich habe dir hier eine Einkaufsliste zusammengestellt, wenn du die Sachen besorgt hast, wechsele ich euch die Windeln und dann gehen wir los“.
„Ich soll … so … aber ...“

Felix schaute sie einfach nur an.
„dann will ich mal losgehen“.
„Danke“ sagte Felix mit gespielter Unzufriedenheit.
Miri zog sich ein paar Turnschuhe und die Jacke an. Felix hielt sie im Flur zurück.
„Was fällt dir auf wenn du deine Schuhe mit Sandras vergleichst“.
„Entschuldigung“. Miri zog die Schuhe wieder aus und holte ein Paar Stilettos. Diese hatten zwar keine Riesenabsätze, aber Felix war zufrieden.
„Warum nicht gleich?“ ließ Felix erneut den Armeeausbilder raus hängen.
„Ich gehe dann jetzt“ sagte Miri vorsichtig und stieg die Treppen hinab.
Felix drehte sich zu Sandra um.
„So, dann haben wir ja jetzt einige Zeit für uns“.
An seinem Blick konnte sie sehen, was er damit sagen wollte.
„Oral oder spanisch?“ frage Sandra.
„Spanisch“.

Felix drehte sich um und ging ins Wohnzimmer. Er setzte sich aufs Sofa und hatte schon seine Hose geöffnet. Scheinbar machte ihn die ganze Situation sehr an. Sandra zog ihre Bluse und den BH aus und kniete sich vor ihn. Sie hatte sein bestes Stück gerade zwischen ihren Brüsten postiert und angefangen ihn zu verwöhnen, als sie hörte wie die Tür sich öffnet.
Sandra blickte erschrocken an Felix und auch Felix sichtlich erschrocken.
„Steh auf, Warteposition“.
Sandra versuchte so schnell wie möglich hochzukommen und legte die Hände hinter den Kopf. Felix schnappte sich panisch eine Decke und bedeckte was es zu bedecken gab.
„Ich habe mein Portemonnaie vergessen“ hörten sie Miris Stimme im Flur. Freundlich blickte sie ins Wohnzimmer.
„Oh, das nennt man wohl inflagranti erwischt. Entschuldigung, bin schon wieder weg“.
„Darüber sprechen wir noch“ rief Felix ihr hinterher.
„Zweiter Versuch“ sagte Felix und versuchte dabei locker zu klingen, aber Sandra konnte an einem bestimmten Körperteil ziemlich genau sehen, wie er wirklich empfand.
„Da muss ich wohl nochmal in Vorleistung gehen“ sagte Sandra und legte dabei den verführerischsten Blick auf den sie zu bieten hatte.

Die verwöhnte ihn mit dem Mund, bis er zu alter Form zurück gefunden hatte. Dann positionierte sie sich wieder so, dass sie ihn nun mit ihren Brüsten weiter verwöhnen konnte.
Dies war zwar wesentlich kräftezehrender, dafür bereitete es Felix aber auch sichtlich mehr Vergnügen.
Kurz bevor er kam, nahm sie ihn wieder in den Mund und ließ ihn sich dort entladen.
Sie präsentierte ihm ihre Ausbeute, dann schluckte sie alles herunter. Sie leckte sich noch einmal über die Lippen, dann durfte sie ihn und sich selbst wieder anziehen.
Er klopfte mit der Hand neben sich auf Sofa und Sandra setzte sich neben ihn. Die beiden begannen zu kuscheln, bis Miri wieder da war.

Als sie erneut das Schloss in der Tür hörte, stand Sandra schnell wieder auf und ging in den Flur. Sie half Miri mit den Einkäufen. Wie sie es selbst schon erlebt hatte, hatte er sie in erster Linie Getränke kaufen lassen. Während sie die Sachen verstauten, plauderten sie ein wenig.
„Sorry, das war mir gerade ultra peinlich“ sagte Miri.
„Das musst du nicht mir sagen“.
„Was passiert jetzt?“
„Keine Ahnung, lass dich überraschen“.
Die beiden gingen zurück in die Stube.

„Zeit zum Windel wechseln“ begrüßte sie Felix.
Er stand auf und ging in sein Zimmer. Miri und Sandra warteten in der Stube. Nach kurzer Zeit kam er mit einer Windel und der Spritze zur Füllmengenregulation in der Hand zurück. Miri blickte fragend zu Sandra, die konnte sich aber auch keinen Reim darauf machen.
Dann führte Felix die beiden ins Bad. Als erstes war Sandra an der Reihe. Felix nahm ihr die Windel ab und öffnete ihren Gürtel. Er zog die Spritze nicht mit Wasser auf. Sandra viel ein kleiner Stein vom Herzen, sie hatte schon kurz befürchtet, er würde ihre Blase noch weiter füllen. Sie war sich nicht sicher ob sie das ausgehalten hätte. Alles weitere erfolgte wieder außerhalb ihres Sichtfelds. Trotzdem wusste sie was er gerade machte. Langsam ließ der furchtbare Drang nach. Entspannt atmete sie tief aus. Felix zog die Spritze wieder ab. Da sie so wie beim letzten mal randvoll war, hatte er sie wohl wieder auf 250 ml eingestellt. Sie musste immer noch ein wenig, aber jetzt konnte sie es gut aushalten. Dann zog Felix ihr den Gürtel wieder an und sie wurde in eine neue Windel gesteckt.

„So, fliegender Wechsel, Miri kommst du bitte“.
„Natürlich“ antwortete Miri fast schon unterwürfig, Sandra war mal wieder fasziniert, wie schnell Felix jemanden dazu bringen konnte, ihm zu gehorchen.
„Hände hinter den Kopf, wo ich sie sehen kann“.
Wieder folgte Miri anstandslos. Dann zog er auch ihre Windel aus und reinigte sie gründlich im Schritt. Sandra war erstaunt darüber, wie ruhig sich Miri dies gefallen lies. Sie war zwar ein wenig nervös, machte aber keine Anstalten sich irgendwie zu wehren.
„Und, wie hat es dich geil gemacht?“ fragte Felix ungeniert.
„Ja, das hat es, warum hast du für mich keine Windel mehr mitgebracht?“
„Nana, jetzt nicht ungeduldig werden, du wirst schon noch merken warum, keine Sorge du wirst schon bald wissen warum“.
Sandra nahm nicht an, das er sie damit beruhigen wollte und Miris Reaktion nach zu urteilen, war dies auch absolut nicht der Fall.
„Zeit für einen kleinen Ausflug“.
„Darf ich mir noch einen Slip anziehen?“
„Natürlich nicht“.

Miri sagte nichts mehr.
„Räumt hier auf, dann treffen wir uns in 3 Minuten an der Haustür“.
Miri zog sich schnell ihren Rock wieder an, Sandra entsorgte in der Zwischenzeit die Windeln. Pünktlich standen sie an der Haustür.
Felix kam wortlos aus der Stube. Er hatte sich eine Jacke angezogen und noch eine weitere Jacke für Sandra mitgebracht.
„Nimm deine Jacke, draußen ist es schon ziemlich kalt“.
„Natürlich“ antwortete Miri.
„Und höre mit dem ´natürlich´ auf, das heißt ´Ja, Meister´“.
„Ja, Meister“ sagte sie schuldbewusst. Danach öffnete Felix die Haustür und die drei gingen die Treppe hinunter zur Straße. Sandra nahm an, dass sie in irgend eine Bar gehen würden, aber Felix wartete einfach am Straßenrand. Die beiden blickten ihn fragend an, Felix sagte aber nichts. Nach ein paar Minuten bog ein Lieferwagen in die Straße ein, den Sandra nur all zu gut kannte. Felix winkte den Bus heran, Felix öffnete die seitliche Schiebetür, Felix stieg ein und machte eine einladende Geste in Richtung von Sandra und Miri. Sandra kletterte sofort in den Wagen, Miri zögerte noch ein bisschen.

„Ich habe dir doch versprochen, dass heute nichts passiert was du nicht möchtest“.
„Ich habe aber ein mulmiges Gefühl“.
„Steig jetzt ein, wir wollen hier doch nicht ewig stehen“.
Miri zögerte immer noch.
„Willst du jetzt einsteigen oder nicht?“
„Wo fahren wir denn hin“.
„An einen Ort, an dem wir ungestört spielen könne, auch wenn dich das jetzt sicher nicht weiter ermutigen wird, darf ich dir nicht sagen wo genau wir hinfahren, aber es passiert nichts, was du nicht willst und du kannst jeder Zeit gehen, versprochen“.
„Du kennst doch mein Zimmer, macht das auf dich einen Eindruck als würde ich gegen meinen Willen festgehalten und hätte keine Möglichkeit zu entkommen? Das ist wirklich alles ganz seriös“ versuchte Sandra ihn zu unterstützen.
„Ach was solls“ sagte Miri, wie um sich selbst zu bestätigen. Sie stieg in den Wagen und schob kräftig die Schiebetür zu.
„Dann können wir ja los“ sagte Felix zufrieden.

Als der Wagen schon langsam losfuhr, wurde Sandra wie üblich fest am Sitz fixiert. 3 Minuten später war sie an Armen, Beinen und Kopf fixiert.
„Ist es ok für dich wenn ich dich ebenfalls festmache?“
„Das macht den Braten auch nicht mehr fett, was solls“.
„Dann bitte mich darum“.
„Bitte fixiere mich so wie Sandra im Sitz, Meister“.
„Gerne Miri“.
Felix begann damit ihre Beine mit ein paar Laschen an den Sitz zu schnallen.
„Ich habe dir ja gesagt, dass es geheim ist, wo wir hinfahren, deshalb wirst du diese Brille tragen. Sie verhindert, dass du unser Fahrziel wiederfindest“.
„Das ist schon ein bisschen unheimlich“.
„Sieh es als zusätzlichen Reiz“.
Sie nahm die Brille, Sandra konnte sehen, wie sie leicht zitterte. Sie setzte sich die Brille auf. Dann schnallte Felix auch ihren Kopf am Sitz fest. Als letztes kümmerte er sich um ihre Arme. Als sie auf den Schnellweg fuhren, war auch Miri bewegungsunfähig in ihrem Stuhl gefangen.
„In ein paar Minuten sind wir da“.

Fortsetzung folgt...
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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.02.11 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


das tolle an der story ist, das sie wirklich regelmäsig vortgeführt wird.
und bei der qualität(meine meinung) echt gold
wert!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.02.11 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da kann ich dem user spock beipflichten und dir danke dafür sagen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.02.11 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 83

„Ich bin so aufgeregt, sowas habe ich noch nie gemacht“.
„Nicht? Das haben wir bisher überhaupt nicht bemerkt“ scherzte Felix.
„Kannst du mir nicht irgendwas über unser Ziel sagen, bitte?“ das letzte Wort sagte sie besonders laut und es klang mehr wie ein Flehen als eine Bitte.
„Mach dir keine Sorgen. Sandra und ich sind in einem sehr speziellen Club. In dem wir uns mit gleichgesinnten treffen. Wir fahren zum Clubhaus, nur damit wir unsere Ruhe haben“.
„Und warum ist das so geheim?“
„Wie du dir sicher vorstellen kannst, gibt es Leute, deren Begeisterung für unseren Lebensstil sich in Grenzen hält. Wir sind ein sehr großer Club. In einer anderen Stadt wurde bekannt, was in deren Clubhaus so passierte. Schließlich musste der Club das Haus aufgeben, viele wollen so ein Haus einfach nicht im Ort haben. Außerdem sind viele unserer Mitglieder sehr auf Diskretion bedacht. Auch dem tragen wir damit Rechnung“.
„Die NPD will auch niemand im Ort haben“.
„Ja, das sind aber auch Vollidioten, ich verspreche dir, wir sind nicht wie die NPD, bei uns hat jeder einen Schulabschluss“.

Der kleine Ausflug in die Niederungen der Politik oder zumindest dem was einige dafür hielten, lockerte die Stimmung etwas auf. Miri wirkte jetzt zumindest etwas ruhiger.
„Wenn es mir nicht gefällt, gründe ich einfach eine Bürgerbewegung gegen euch“ sagte sie jetzt fast schon fröhlich.
„Dazu müsstest du wissen wer und wo ´euch´ überhaupt ist“.
„Hmm, das finde ich schon raus“.
„Würdest du darauf wetten?“
Felix behagte das Thema nicht so richtig und auch Sandra hatte schon wahre Horrorgeschichten gehört, von wütenden Anwohnern, nächtlichen Razzien und erniedrigenden Verhören, was aber vermutlich nicht jedem der Verhörten wirklich missfallen hatte.
„Ein schwieriges Thema, aber zum Glück sind wir ja fast da“ schloss Felix das Thema jetzt etwas ruhiger ab. Sie waren schon auf dem Waldweg, in wenigen Minuten würden sie in die Tiefgarage einfahren.

Der Wagen parkte direkt vor dem Eingang zum Fahrstuhl. Felix befreite seine beiden hilflosen Begleiterinnen und führte sie hinein. Sie fuhren direkt in den ersten Stock und gingen in eines der Spielzimmer. Erst als Felix die Tür hinter sich geschlossen und das Rollo vom Fenster heruntergelassen hatte, nahm er Miri die Augenbinde ab. Nachdem sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, blickte sie sich neugierig um.
Ihr erster Blick viel auf die Tür.
„Hattest du nicht gesagt ich kann jederzeit gehen, die Tür hat ja überhaupt keine Klinke“.
„Im Notfall kannst du die Tür dort mit dem Feuermelder öffnen, der keiner ist“.
„Ok“
„Aber jetzt mal ehrlich, wenn du mir nicht vertraust, hat das Ganze hier glaube ich keinen Sinn, möchtest du, dass wir wieder nach hause fahren“.
Miri stutzte kurz.
„Nein, so ist es nicht, tut mir leid, ich bin immer so. Wenn ich Angst hätte, wäre ich nicht mitgekommen, es ist nur so unglaublich aufregend. Ich hätte nicht gedacht, dass es so einen Ort wirklich gibt und dann auch noch ganz in meiner Nähe“.
„Das hier ist nur ein normales Zimmer, schön wenn du das schon spannend findest“.
„Spannend ist gar kein Ausdruck“.

„Ok. Ich weiß, dass du noch kleine Erfahrung hast aber trotzdem möchte ich mit dir absprechen, wie weit du gehen möchtest“.
„Welche Wahlmöglichkeiten habe ich denn?“
„Naja, wir könnten auf dem Level weitermachen wie zuhause, oder wir gehen noch einen Schritt weiter“.
„Können wir auch zwei Schritte weiter gehen?“
„Jetzt willst du es aber wirklich wissen, du solltest erstmal sehen, wie es ist, wenn man einen Schritt weiter gegangen ist. Das bedeutet bedingungslosen Gehorsam, Einverstanden?“
„Einverstanden, und wenn nicht?“.
Felix änderte schlagartig seinen Tonfall. „Dann wirst du dafür bezahlen. Jetzt will ich nichts mehr hören“.
„Dann will ich mal still sein“ sagte Miri mir künstlich gespielter Entrüstung.
Sofort bekam sie von Felix eine Ohrfeige, die das Lachen aus ihrem Gesicht verschwinden ließ. Mit der anderen Hand hielt er ihren Arm fest, mit dem sie instinktiv ihr Gesicht schützen wollte.
„Was hast du an ´nichts mehr hören´ nicht verstanden“.
Er ließ ihren Arm wieder los und wartete auf eine Reaktion. Miri starrte sie entgeistert an. Dann fasste sie sich wieder.
„Entschuldigt Meister“ sagte sie knapp und schaute ihn fragend an.

Felix ging zu einem der Nachttische und holte ein Lederhalsband und zwei paar Handschellen heraus.
„Ausziehen, dann die Hände hinter den Kopf, beide“ sagte er in einem unmissverständlich fordernden Tonfall. Beide folgten sofort. Sandra zog sich bis auf die Stiefel und die Windel aus. Miri zog sich komplett aus. Sie zögerte noch nicht einmal bei ihrem Höschen und ihrem BH. Felix ging zuerst zu Miri und legte ihr das Lederhalsband an. Dann wurden ihre Hände mit den Handschellen hinter ihrem Kopf am Halsband angebracht. Da Sandra ja eh dauerhaft ein Halsband trug, konnte er bei ihr auf das Lederhalsband verzichten, aber auch ihre Hände wurden durch die Handschellen im Nacken zusammengehalten. Durch die hohen Absätze war Sandra ein ganzen Stück größer als Miri. Felix ging wieder zu einem der Schränke. Dieses mal hatte er ein weiteres paar Schellen, eine Kette, zwei Schlösser, zwei Gewichte und eine lange Stange mit Lederriemen an den Enden in den Händen. Er legte alles aufs Bett.

„Ach Miri, das Savewort für dich lautet ´Alle meine Entchen´, solltest du aus irgend einem Grund gerade nicht sprechen können, summe einfach die Melodie. Verstanden?“
Miri nickte zustimmend.
„Beine zusammen Sandra“ Sandra stellte sich so hin, dass ihre Füße direkt nebeneinander standen.
„Miri, leg ihr die Fußschellen an“.
„Aber wie...“
Sie bekam ihre zweite Ohrfeige. Miri zuckte mehr vor Schreck als vor Schmerz zusammen. Felix wusste was er tat.
„Willst du mich nicht verstehen?“ schrie Felix sie an.
Er nahm die Schellen vom Bett und drückte sie ihr in die Hand hinter ihrem Nacken. Miri stand die Unsicherheit ins Gesicht geschrieben. Sandra war nicht sicher, wie lange sie noch mitspielen würde, aber sie fand es extrem aufregen.
Felix packte Miri und drückte sie auf den Boden. Sie brauchte eine ganze Weile, bis sie Sandra die Fusschellen angelegt hatte.

„Du kannst ja doch folgen“.
Miri stand wieder auf und blickte einfach auf den Boden. Felix packte ihr unter das Kinn und zwang sie sie ihn anzusehen.
„Alles in Ordnung?“ fragte er in scharfem Tonfall.
Miri wusste nicht was sie tun sollte. Sie war noch zu unerfahren um selbst erkennen zu können wann sie sprechen durfte.
„Nun sag schon“ herrschte Felix sie an.
„Ja, alles in Ordnung“ sagte sie etwas verunsichert.
„Gut, dann mach deine Beine breit, ich lege dir jetzt die Stange an.
Durch ihre gespreizten Beine war Miri jetzt noch keiner, scheinbar war dies aber genau das, was Felix bezwecken wollte.
„Sandra komm her, stell dich hier vor Miri“.
Sandra tippelte den halben Meter zu Miri und stellte sich unmittelbar vor sie hin. Als hätte er es abgemessen, war Miris Kopf war nun genau auf Höhe ihrer Brüste.
Felix nahm die Kette und führte sie durch eine Schlaufe an Miris Halsband. Dann nahm er eines der Schlösser, hängte eines der Gewichte durch den Bügel, führte dann ein Ende der Kette hindurch um Kette und Gewicht an einem von Sandras Piercingringen zu befestigen. Das Gleiche wiederholte sie am anderen Ende der Kette. Die Gewichte zogen unbarmherzig an ihren Nippeln. Sandra atmete schwer ein. Durch die kurze Kette war Miri so nah an ihren Vorbei herangerutscht, das ihre Nase ihre Brüste berührte.

„Jetzt kannst du dir ihre Pracht mal genau ansehen. Ich besorge in der Zwischenzeit noch ein paar Spielsachen für euch“.
Felix verließ nicht sofort das Zimmer sondern kramte in einer der Schubladen. Dann ging er erneut zu Miri und begann damit ihren Schritt genau zu vermessen. Sandra konnte sich denken wofür. Dann verschwand er.

„Ich sollte mich jetzt nicht bewegen, oder?“ fragte Miri zögerlich als sie sicher war, dass Felix wirklich verschwunden war.
„Das wäre gut. Ich bin da ziemlich empfindlich“.
„Kann ich nachvollziehen. Sind die Gewichte sehr schmerzhaft“.
„Angenehm sind sie nicht, aber man kann es aushalten“.
„Nicht das ich viele Vergleiche habe, aber so aus der Nähe sind dein Brüste echt gewaltig“.
„Ja, ich weiß was du meinst“.
„Ganz ehrlich, findest du sie toll, ich meine stehst du auf solche Riesendinger, da ist ja nichts dabei“.
„Ganz ehrlich und in einem Wort, Nein“.
„Nein?“ sagte Miri fast schon entsetzt.
„Aber ich stehe darauf was sie aus mir machen“.
„Das musst du mir erläutern“.
„Naja, wie du ja schon bemerkt hast, kann ich die nicht mehr wirklich gut verstecken. Ich falle immer und jedem auf und das erinnert mich wieder daran, warum ich diese Brüste trage“.
„Und das ist gut?“ fragte Miri zögerlich, in ihrer Stimme schwang eine gehörige Portion Unverständnis mit.
„Die Reaktionen an sich in aller Regel nicht, aber wenn ich mich dann erinnere, dass ich diese Demütigungen über mich ergehen lassen muss, weil ich eine Sklavin bin und dass ich das nur für meinen Meister tue, naja, dann ist es schon ziemlich heiß“.

„Ein hoher Preis für ein geiles Gefühl“
„Es ist ja nicht nur dafür, wenn Felix zufrieden ist, habe ich es auch leichter“ sagte Sandra schmunzelnd.
„Daher weht der Wind, trotzdem finde ich deine Entscheidung ziemlich weitgehend“.
„Wenn du etwas länger im Club bist, wirst du feststellen, dass ich nicht die einzige bin, die einiges auf sich genommen hat um ihrem oder seinem Meister oder Herrin zu gefallen“.
„Ist Felix immer so hart“.
„Er ist immer anders, er liebt es mich zu überraschen, das überträgt er scheinbar gerade auf dich“.
„Und das macht dir wirklich nichts auf“.
„Man sagt ja Appetit holen ist erlaubt“.
„Ja, aber isst er denn auch zuhause?“
„Naja, er hat ja die Küche selbst geschlossen. Aber so lange es nur ums reine Essen geht, kann ich selbst damit leben“.
„Deine Ruhe möchte ich haben“.
„Nimmst du dafür auch die Schmerzen an meinen Nippeln, komm bitte wieder näher“ presste Sandra heraus.
„Oh Entschuldigung, das habe ich nicht bemerkt“.
„Ich aber“.
Sofort lehnte Miri sich weiter nach vorne, bis sie ihr Gesicht fast schon gegen Sandras Brüste presste.

Die Tür öffnete sich wieder und Felix kam zurück. Dieses mal hatte er einen ganzen Karton mit in den Armen.
„Ich hab Spielsachen mitgebracht“ sagte er fröhlich und legte sich aufs Bett.
„Ich hoffe ihr habt die Wartezeit gut überstanden“.
Beide blieben stumm.
„Ein wirklich schöner Anblick, daran könnte ich mich gewöhnen“.
„Kommt doch zu mir ins Bett“.
Miri verfiel in Hecktick, was Sandra sofort mit einem heftigen ziehen an ihren Nippeln bezahlen musste. Sie gab Miri einen Stoß, diese verstand die Botschaft und stand wieder still. Dann drückte Sandra sie langsam in eine Position, in der sie sich auf das Bett fallen lassen konnten. Auch dies ging nicht spurlos an ihren Nippeln vorbei, Miri war wirklich etwas ungeschickt.
„Na Miri, da musst du noch ein bisschen üben, die arme Sandra muss wegen dir einiges aushalten“ bemerkte Felix belustigt.

Irgendwann standen sie an der Bettkante, jetzt folgte der wirklich schwierige Teil. Sandra überlegte fieberhaft, wie sie seinem Wunsch entsprechen konnten, ohne dass ihre Piercings an ihre Belastungsgrenze stießen. Miri ging ein wenig auf die Knie um sich vorsichtig auf das Bett zu setzen. Sandra beugte sich nach vorne um der Bewegung zu folgen. Das Vorhaben war aber zum Scheitern verurteilt, Kurz bevor Miri das Gleichgewicht verlor und Sandra so unweigerlich und sehr schmerzhaft mit nach unten gezogen hätte, griff Felix ein und schob sie wieder zurück in einen aufrechten Stand.
„Ich sehe schon, das ihr nicht in der Lage seid meine einfache Forderung alleine zu erfüllen“.
Felix stand auf und nahm Sandra die Kette samt der Gewichte ab.
„Ich will mal nicht so sein, außerdem möchte ich ja nicht, dass dir was passiert“.

„Was wäre dir heute ein Orgasmus wert Miri?“
„Viel, was meinst du warum ich hier bin?“
„Viel also?“ Felix griff in den Karton und holte ein Paddel heraus.
„Und wie viel?“
Sandra konnte sehen wie Miri schlucken musste.
„Kann ich das vorher ausprobieren?“
„Na klar, leg dich hier neben mich aufs Bett und streck mir deinen knackigen Hintern entgegen“.
Miri legte sie wie befohlen neben ihn und reckte ihr Hinterteil in die Höhe.
„So, ein Probeschlag“
Miri kniff die Augen zu und Felix schlug einmal mit dem Paddel zu.
„Auu“ entfuhr es Miri, es klang allerdings wieder eher nach Schreck als nach Schmerz.
Felix wartete noch einige Zeit, bis sich das Paddel leicht auf ihrem Hintern abzeichnete.

„Ist das was für dich?“
„Es brennt“.
„Das ist mir bewusst, das war aber nicht meine Frage“.
„Und wie viele Schläge muss ich über mich ergehen lassen, bis du mich kommen lässt?“
„Was hältst du von, sagen wir, 8?“
„8? Das tut ja schon weh wenn ich nur drüber nachdenke“.
„Das ist der Sinn“.
„Also 8, Versuch macht klug“ sagte Miri eine Spur selbstsicherer als Sandra es erwartet hatte.
„Dann geht es jetzt los“.
Miri kniff wieder die Augen zu und Felix schlug ein weiteres mal zu.
„Ich möchte, dass du mitzählst“.
„Zwei Meister“.
„Kannst du etwa nicht bis Eins zählen, der Probeschlag zählt nicht“.
„Entschuldigung, Eins Meister“ antwortete Miri entschlossen.
Felix schlug ein weiteres Mal zu.
„Zwei Meister“ sagte Miri und klang dabei schon etwas angespannter.
„Drei Meister“.
„Vier Meister“. Spätestens jetzt war sie angespannt, sehr angespannt. Ihr Hintern färbte sich langsam rot.

Felix machte eine kurze Pause.
„Soll ich weiter machen?“
„Bitte Meister, ich möchte gerne die vier verbleibenden Schläge bekommen“.
„Wirklich?“.
„Wirklich!“
Felix fasste ihr in den Schritt.
„Da ist ja jemand schon ziemlich heiß“.
Miri schaute etwas verlegen.
„Dann mache ich mal weiter“.
„Fünf Meister“.
„Sechs Meister“. Sandra konnte sehen, wie ihr eine Träne über das Gesicht lief.
„Sieben Meister“ schrie Miri jetzt schon fast.
Zum letzten Schlag holte Felix noch mal richtig aus.
„Aahh, Acht Meister“ quittierte Miri und bis unmittelbar darauf die Zähne zusammen.

„Habe ich mir jetzt meinen Orgasmus verdient“ frage sie vorsichtig.
„Ich erinnere mich nicht, dir das Wort gestattet zu haben. Ich glaube du brauchst eine weitere Lektion“.
„Bitte nicht mehr das Paddel“.
Felix ignorierte ihre wiederholte Übertretung.
„Ganz wie du wünscht, ich habe da noch eine andere Idee, wenn dir das lieber ist“.
Er griff erneut zum Karton. Dieses mal holte er eine Maske heraus, auf deren Innenseite ein Knebel angebracht war und auf deren Vorderseite sich ein großer Plastikpenis befand.
Felix stand aus dem Bett auf und legte Sandra die Maske an. Dann griff er erneut in die Kiste und holte die abgedunkelte Brille heraus. Er setzte Miri dir Brille auf und half ihr aus dem Bett.
„Wir machen einen Spaziergang“.

Felix nahm sie an die Hand und führte sie heraus auf den Gang. Als sie die Türschwelle durchschritten sah Sandra, wie widerwillig Miri auf den Gang hinaus ging. Sandra machte es nichts mehr aus. Hier im Club war das ja schon fast normal. Sie gingen zum Fahrstuhl und fuhren ins Erdgeschoss. In der Haupthalle wurden sie freundlich von Paul begrüßt.
„Oh Felix du hast noch jemanden mitgebracht, wer ist das neue Gesicht?“.
„Das ist Miri eine meiner neuen Mitbewohnerinnen, die ein kleines Abenteuer erleben möchte“.
„Will sie unserem Club beitreten?“
„So weit ist sie sicher noch nicht, wenn sie morgen immer noch mit mir spricht, werde ich mit ihr ihre Möglichkeiten erläutern, aber jetzt will ich erstmal mit den beiden in den Salon“.
„Ich will euch nicht aufhalten“.
Die kleine Gruppe ging weiter. Im Salon waren noch ein halbes Dutzend anderer Mitglieder. Zwei Herrinnen und ein Meister hatten sich hier auf ein gutes Tröpfchen Cognac getroffen und saßen um einen halbhohen Tisch. Ihre Sklaven und die Sklavin saßen zu ihren Füßen auf dem Boden.

„Dürfen wir kurz stören?“
„Du darfst doch immer stören Felix, was heckst du schon wieder aus“.
„Ich habe Miri hier einen Orgasmus versprochen, jetzt suche ich nach einem geeigneten Fleckchen, das heißt eigentlich habe ich schon eines im Sinn“.
Sie drei anderen Meister setzten ein vielsagendes Grinsen auf, eine der Herrinnen machte eine einladende Geste. Die drei nahmen ihre Gläser vom Tisch und stellten sie wie abgesprochen auf den Rücken ihrer Sklaven.
„Ich wusste doch, dass ich mich auf euch verlassen kann“.
Felix führte die beiden zum Tisch.
„Pass auf, dass du nicht auf einen der Sklaven trittst Miri“.
Miri hatte mittlerweile einen hochroten Kopf.
Felix half Miri auf den Tisch, Ihre Unterschenkel hingen vom Tisch herunter. Ihr Kopf ragte ebenfalls der anderen Seite schon über die Tischkante hinaus. Felix setzte sich neben den anderen Herren. Sandra kniete sich vor den Tisch und beugte sich zu Miris Schritt herunter, wartete aber noch auf ein Startzeichen.
„Und was sagt ihr? Sieht doch eigentlich ganz passabel aus“.
„Ja, keine schlechte Figur, und noch so schön jung und knackig“.

Sandra konnte sich in etwa vorstellen wir Miri sich gerade fühlte. Sie empfand solche Gespräche über sie immer als sehr demütigend, es würde sie wundern, wenn Miri anders darüber denken würde.
„Dann lassen wir sie mal verwöhnen“.
Sandra begann damit die Maske in Miris Lustzentrum zu versenken. Miri stöhnte auf. Sandra hob und senkte ihren Kopf und hatte schnell einen Rhythmus gefunden. Die Meister begannen damit Miri zu befummeln. Besonders die Regionen an denen den man sich normalerweise nicht so gerne von Fremden begrapschen ließ, fanden ihre Aufmerksamkeit. Miri schien das ganze nur noch weiter in Fahrt zu bringen. Irgendwann schrie sie die Lust aus sich heraus. Eine der Herrin hielt ihr Mund und Nase zu.
„Nana, Contenance meine Liebe, das hier ist kein Bordell“. Sandra machte weiter und führte Miri so nach kurzer Zeit zu einem zweiten Höhepunkt. Dann fasste ihr Felix an die Schulter und hielt sie zurück.
„Dann wollen wir euch nicht mehr weiter stören, ich wünsche noch einen geruhsamen Abend“.
„Es freue mich immer wenn ich helfen kann“ antwortete eine der Herrinnen vielsagend.

Felix half Miri wieder auf die Beine und die drei gingen zurück ins Spielzimmer. Felix nahm Miri die Maske ab.
„Und, war das ein Orgasmus nach deinem Geschmack?“
„Ich weiß überhaupt nicht was ich sagen soll. Es war so demütigend, dazu noch mein brennender Hintern und dieses Gefühl ausgeliefert zu sein. Dann die Vorstellung, das Sandra mich gerade bearbeitet, Wow, ich bin noch völlig fertig“.
„Schön das es dir gefallen hat, behalte es erstmal in Erinnerung, den Rest es Abends wirst du wie Sandra erstmals einen Keuschheitsgürtel tragen.
„Einen Keuschheitsgürtel? Geile Idee“.
„Nicht reden, wie oft soll ich das noch sagen?“.
„Entschuldigung Meister“ sagte Miri immer noch in sehr gelöster Stimmung.
Felix griff erneut in den Karton und holte zwei Nippelklammern heraus.

„Die wollte ich dir eigentlich erstmal ersparen, aber die nächsten 10 Minuten werden sie die helfen zu verstehen was ich meine, wenn ich sage, dass du ruhig sein sollst“.
Miri wusste noch nicht was da auf sie zukommen würde und so wirkte sie eher erregt als verängstigt als Felix ihr die Klammern zeigt. Bereitwillig streckte sie ihm ihre Brüste entgegen. Erst als die erste Klammer ihre linke Brustwarze zusammendrücke schien ihr langsam ein Licht auf zu gehen. Es nutzte ihr allerdings nicht mehr viel. Weit weniger enthusiastisch beobachtete sie wie Felix die zweite Klammer anbrachte. Schon eine Minute später hatte sie wieder die Augen zusammengekniffen und den Kopf von ihren Brüsten abgewendet. Als wenn nicht da war, was sie nicht sehen würde.
Felix nahm jetzt den mitgebrachten Keuschheitsgürtel aus dem Karton.
„Keine Angst, die werden vor einem neuen Einsatz immer einer Spezialreinigung unterzogen“ informierte er Miri, bevor er ihr das Taillenband anlegte. Fünf Minuten später war auch das Schrittband verschlossen. Als dritten Arbeitsschritt zog Felix ihr wieder eine Windel an.
„Ich habe dir ja versprochen, dass du heute wieder verpackt wirst“.
Dann nahm er ihr die Klammern ab und Miri konnte ein „Scheiße“ nicht unterdrücken.
„Was?“ fragte Felix mit gespielter Entrüstung.
„Das tut scheiße weh“.
„Du hast einen Wortschatz, aber ich will mal Gnade vor Recht ergehen lassen, aber jetzt will ich nichts mehr hören“.

Als nächstes ging Felix zu Sandra, öffnete ihre Handschellen und gab ihr ihren Nacht-BH. Miri schaute ihn fragend an.
„Die Schwerkraft wird noch früh genug ihren Tribut einfordern“ beantwortete Felix die unausgesprochene Frage. Sandra zog sich ihren BH an und legte wieder die Hände hinter den Kopf. Felix war mit ihrer Reaktion sichtlich zufrieden. Er legte ihr die Handschellen wieder an und streichelte ihr zärtlich über die Wange. „Stellt euch da drüben an die Wand, ich habe erstmal keine Aufgab für euch“ wies Felix die beiden an. Beide stellten sich an die freie Wandfläche zwischen den Schränken und warteten. Im Zimmer herrschte für eine kurze Zeit Ruhr.
Diese wurde unterbrochen von Miris Magen, dessen Grummeln in dieser Situation von allen gehört werden musste. Sandra hatte ebenfalls den ganzen Tag noch nichts gegessen und mittlerweile ziemlichen Hunger.
Auch Felix konnte die Geräusche einordnen. „Warum sagt ihr nichts“ sagte er um sie weiter zu demütigen. Dann griff er zum Telefon und wählte eine interne Nummer, zumindest drückte er nur zwei Tasten.
„Ja, Hallo hier ist Meister Felix, wir sind in der 7, ich brächte zwei mal die S22“. Dann wartete er auf eine Reaktion. „5 Minuten, super danke“. Felix legte wieder auf.
„Ihr sollt mir doch nicht vom Fleisch fallen“. Sandra konnte mit der S22 nichts anfangen. Sie hatte bisher noch nie hier gegessen. Sie war gespannt, was sie erwarten würde. Die nächsten 5 Minuten warteten sie einfach nur. Das heißt nicht ganz. Felix legte ihnen noch ein paar andere Fußketten an. Sandra wurde von den Schellen ohne Spiel und Miri von der Stange befreit. Beide erhielten statt dessen ein paar Fusschellen, die mit einer etwa 30 Zentimeter langen Kette verbunden waren. Dann beobachtete er sie genüsslich, wie sie einfach nur so da standen. Besonders Miri viel es nach einiger Zeit sichtlich schwer stillzustehen. Die Beule in seiner Hose war ein eindeutiges Zeichen, wie sehr es ihm hier gerade gefiel.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.02.11 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


danke für das geile kopfkino. da warte ich sehnsüchtig auf die nächste fortsetzung


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Matthias195 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.02.11 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

eine sehr schöne, lange Geschichte, die durch ihre vielen Wendungen nicht langweilig wird. Bin mal gespannt was Miri noch alles mit Sandra erlebt und ob sie sich entscheidet dem Club beizutreten.
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Jonny Y.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.02.11 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte, mir gefällt sie sehr. Hoffentlich geht es bald weiter.
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BDWarraq
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.02.11 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,

schön, das Miri ins Geschehen einbezogen wird.
Ich hatte mich schon gefragt, wann das wohl der Fall sein wird.
Bei Deiner Geschichte lohnt sich das Warten auf jede Fortsetzung; das ist ganz großes Kopfkino.

Meine Hochachtung,

BDWarraq.
„Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei.
Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz.“
(Protagoras etwa 5. Jahrhundert v. Chr.)
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.03.11 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die vielen aufbauenden und -munternden Kommentare, ohne die ich diese Geschichte nicht geschrieben hätte bzw. nicht weiterhin schreiben würde.

Hier der nächste Teil:
LG traeumer

Teil 84

Irgendwann klopfte es an der Tür.
„Ah, pünktlich wie die Eisenbahn“ sagte Felix, ging zu Tür und verschwand damit aus Sandras Sichtfeld. Er kam mit zwei Näpfen zurück. Diese waren augenscheinlich gefüllt mit Haferschleim. Er stellte beide Näpfe vor das Bettende.
„Dann wünsche ich wohl zu speisen meine Damen“. Er machte eine einladende Handbewegung, als würde er sie zu einem Galadinner einladen. Sandra kniete sich vor den Napf, wie sie es schon so oft gemacht hatte. Miri hatte zu beginn noch etwas Berührungsängste. Traute sich aber nichts mehr zu sagen.
Sandra begann zu essen, Miri beobachtete sie kurz, dann fing sie ebenfalls an. Der Haferschleim war versetzt mit einer sauren Flüssigkeit. Sandra vermutete einen Vitaminmix oder etwas ähnliches. Angewidert würgte sie den zähen Brei herunter. Auch Miri war ganz offensichtlich nicht begeistert. Als sie den Napf halb aufgegessen hatte, wollte sie aufhörten. Sandra deute ihr mit einem Nicken an, das sie weiter Essen sollte. Miri verstand die Geste und aß bis auf den letzten Rest auf.

Dabei schüttelte sie angewidert. Zwar nur ganz leicht, aber doch auffällig genug, damit Sandra sehen konnte wie sehr sie sich überwinden musste.
„Na, hat es euch etwa nicht gemundet?“ sagte Felix mit einem Tonfall der klar machte, dass ihn die ganze Situation sichtlich Freude bereitet hatte. Kommt zu mir aufs Bett, ich glaube ich habe mir jetzt auch eine kleine Entspannung verdient.

Sandra schaute ihn fragend an. Natürlich wusste sie was er damit meinte, aber jetzt war die Situation anders. Sie fragte sich, wie seine Wünsche konkret aussahen.

„Wann habe ich schon mal die Möglichkeit mich von zwei hübschen Sklavinnen verwöhnen zu lassen. Miri wird meine Bälle verwöhnen, Sandra wird sich um den Rest kümmern. Alles klar?“
„Das habe ich noch nie gemacht Meister“ bemerkte Miri.
„Dann wirst du es jetzt lernen, so schwer ist es nicht“. Felix öffnete seine Hose und packte sein bestes Stück aus.
„Sandra wird dir alles erklären“.
„Am besten du legst dich auf den Bauch zwischen seine Beine. Dann kann ich ihn von oben gut erreichen“.
Miri reagierte nicht sofort, nach einer kleinen Weile sie stand dann aber doch auf und kroch vom Fußende des Bettes zu seinem Schritt. Dann begann sie zögerlich an seinen Hoden zu lecken.
„Nimm sie ruhig auch mal in den Mund“ bemerkte Sandra. Miri schaute sie kurz hilflos an, tat es dann aber.
„Gefällt es dir so Meister?“ fragte Sandra.
„Oh ja, das tut es, jetzt hilf ihr“.

Sandra beugte sich von der Seite über ihn um sein bestes Stück zu stimulieren.
„Lasst euch Zeit, man ist das geil“.
Sandra bemühte sich möglichst langsam vorzugehen um ihm den längst möglichen Spaß zu bieten. Felix griff mit seiner linken Hand nach der Kette zwischen ihren Brüsten und zog Sandra damit etwas unsanft weiter herunter. Die kurze, auf die Matratze gedrückte Kette verhinderte, dass Sandra die Position wechseln oder sich selbst eine Pause verschaffen konnte. Ihre Brustwarzen wurden heute ganz schön in Beschlag genommen. Auch nachdem er die Kette los gelassen hatte, spürte sie weiterhin ein unangenehmes Ziehen von den Strapazen des Tages. Für Felix war es etwas ganz besonderes, so hatte er es schon lange nicht mehr genossen, wenn Sandra ihn verwöhnte. Zwei Sklavinnen die ihm gleichzeitig zu Diensten waren, scheinbar etwas das ihm mehr als nur gut gefiel. Sandra bearbeitete unaufhörlich und gleichmäßig sein stahlhartes Rohr.

„Jetzt schneller“ presste er an der Schwelle zur Ekstase heraus und Sandra intensivierte ihre Anstrengungen. Sekunden später kam er in ihn Mund. Sandra schaltete wieder einen Gang runter, stoppte aber erst auf seinen ausdrücklichen Befehl.
„Danke, ihr könnte jetzt aufhören“. Miri hörte sofort auf und kroch aus dem Bett. Sandra leckte ihn wie immer sauber, dann legte sie sich neben ihn ins Bett. Miri wusste nicht so recht was sie machen sollte. Etwas unsicher stand sie neben dem Bett.
„Komm zu uns ins Bett, Zeit schlafen zu gehen, ihr wart hervorragend“.
Miri kletterte zu den Beiden ins Bett und legte sich neben Felix. Der griff über sie und löschte das Licht.
„Und Miri, was geht dir durch den Kopf?“ fragte er nachdem es sich alle so weit wie möglich im Bett gemütlich gemacht hatten. Denn obwohl Sandras Arme noch immer in ihrem Nacken festgehalten wurden, war dies doch die bequemste Position in der sie seit Tagen geschlafen hatten.
„Ich bin total aufgeregt“.
„Positiv nehme ich an?“
„Ich habe heute mehr als eine Grenze überschritten, derzeit bin ich glaube ich nur aufgeregt“.
„Und erregt?“

Sandra bemerkte ein Grummeln in ihrem Magen. Sie überschlug kurz die Zeit die seid dem Essen verstrichen war und ihr schwante nichts gutes.
„Was für eine Frage, wäre ich jetzt alleine in meinem Zimmer, wüsste ich was ich machen würde“.
„Vermutlich würdest du irgendwie versuchen unter den Keuschheitsgürtel zu kommen, ist er so bequem, dass du ihn schon vergessen hast?“
„Bequem? Vergessen? Ich kann dir versichern, dass ich ihn nicht vergessen werde. Er liegt auch so eng an. Ich hoffe ich halte die Nacht irgendwie durch“.
„Der ist halt nur ein 0815 Modell, der ungefähr auf deine Maße passt. Er ist zwar so gefertigt, dass er einen ungewöhnlich großen Spielraum bietet, aber auch ein perfekt angepasster Gürtel strahlt eine gewisse Präsenz aus, oder Sandra?“
„Das kann ich leider nur bestätigen und er erinnert auch auf sehr eindeutige Weise daran, wo die eigenen Grenzen liegen“.
„Ich weiß noch nicht ob ich mich darin wohlfühlen kann“.
„Das wirst du sehen, aber ohne eine Eingewöhnungsphase läuft das eh nicht. Ein hoher Tragekomfort ist ehrlich gesagt auch nicht seine Hauptaufgabe, aber das wirst du sicher schon bemerkt haben“.

„Naja, die Windel hätte einen Zugriff denke ich auch schon sehr wirklungsvoll verhindert“.
„Gefällt es dir in einer Windel hier zu liegen?“.
„Das ist eine schwierige Frage, ich muss kurz nachdenken wie ich antworte“.
„Mir gefällt es nicht“ warf Sandra ein.
„Dich frage ich ja auch nicht, außerdem weißt du, dass das nicht stimmt. Vielleicht trägst du sie nicht gerne, aber du genießt es doch die Demütigung zu fühlen die von ihr ausgeht“.
„Ja, so in etwa würde ich das auch beschreiben, nur dass es mich vielleicht nicht so stört“ antwortete Miri dann doch.
„Ihr müsst morgen auch unbedingt Nachschub kaufen, unser Vorrat ist total aufgebraucht“.
Das Grummeln war mittlerweile in ihren Darm gewandert. Aus ihrer Vermutung wurde langsam Gewissheit.
„Ich glaube ich brauche morgen aber eine frische Windel“ sagte Miri mit ängstlicher stimme.
„Deshalb sollt ihr die ja auch kaufen“.
„Ich meine vorher, ich glaube irgendwas am Brei war nicht in Ordnung“.
„Doch, er erfüllt genau seinen Zweck“.
Spätestens jetzt hatte auch Miri verstanden worum es hier ging.
„Du meinst … aber wie soll ich … das ist doch“ stammelte Miri.

„Genieße die Vorfreude und versuche zu schlafen, ich für meinen Teil werde jetzt schlafen, gute Nacht“.
Felix wollte mitnichten schlafen, scheinbar wollte er nur das Gespräch beenden und Miri ihrem Schicksal überlassen. Er hatte den Satz kaum ausgesprochen, da wanderten seine Hände schon zu Sandras Brüsten. Er drehte sich zu ihr auf die Seite. Ihre Augen hatten sich mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt und so konnte sie sehen, dass er zu ihr herüberblickte. Sie drehte sich so weit sie möglich zu ihm. Felix legte seinen Kopf auf ihren Arm und küsste sie zärtlich. Sie kuschelten noch eine ganze Weile, Sandra viel es nicht immer leicht dies auch zu genießen. Es quälte sie ein dringendes Bedürfnis. Ihr fehlte aber noch die nötige Verzweiflung um diesem Bedürfnis auch stattzugeben. Durch den KG konnte sie ihre Beine nicht fest zusammendrücken und so musste sie es irgendwann geschehen lassen. Als sich die warme Masse auf ihrem Hintern ausbreitete, war auch das letzte Quäntchen knisternder Erotik verflogen. Felix störte dies allerdings kaum. Er genoss es sichtlich dabei zuzusehen, wie Sandra vor ihm gegen das unvermeidbare ankämpfte. Von Miri hörte Sandra manchmal einen verzweifelten Seufzer. Sie konnte allerdings nicht erkennen ob es daran lag, dass sie es kaum noch halten konnte oder das sie es nicht mehr hatte halten konnte und jetzt wie Sandra in der vollen Windel im Bett liegen musste. Felix drehte sich irgendwann wieder um und Sandra nahm eine einigermaßen bequeme Schlafposition ein. Zum Glück war sie noch so müde, dass sie trotz der unschönen Rahmenbedingungen schnell einschlief.

Am nächsten Morgen wurde Sandra ausnahmsweise mal nicht von ihrem Dauerbegleiter geweckt sondern vollkommen untypisch von Felix wach geküsst. Eine willkommene Abwechslung. Sie öffnete die Augen und blickte in sein strahlendes Gesicht.
„Ich habe wunderbar geschlafen, so als Hahn im Korb, ich glaube daran könnte ich mich gewöhnen“.
„Ich hab auch geschlafen wie ein Stein, ich bin die Nacht nur ein paar mal wegen meiner Arme aufgewacht. Es war fast schon entspannend“.
Miri wurde nicht so liebevoll geweckt. Ohne sich umzudrehen griff er mit der Hand auf ihren Bauch und schüttelte sie etwas.
„Aufwachen Schlafmütze, Zeit zum Einkaufen“.
„Was, ich bin gerade eingeschlafen, das war eine furchtbare Nacht“.
„Echt, Sandra fand es fast schon richtig entspannend, aber bei dir muss ich wohl noch einen anderen Maßstab anlegen“.
„Kann sein“ antwortete sie verschlafen, Sandra vermutete, dass sie nicht wirklich erfasst hatte, was Felix gerade sagte.
„Dann auf“.
Wie programmiert stand Miri auf.
„In diesem Zimmer gibt es keine Dusche“ bemerkte sie noch etwas neben sich.
„Für dich gibt es heute Morgen eh keine Dusche. Das können die Windeln nicht ab“.
„Ich will aus der Windel raus, bitte ich brauche eine Auszeit“.
„Deine Entscheidung“.
„Ja, aber dieses Mal bin ich sicher, glaub mir, ich hatte diese Nacht genug Zeit mir Gedanken zu machen. Verstehe mich nicht falsch, gestern war toll, aber jetzt will ich erstmal wieder meine Ruhe haben“.

„Ich merke schon, dass ich dich wohl nicht umstimmen kann, aber ganz entlassen kann ich dich noch nicht. Außerhalb dieses Raumes muss ich verlangen, dass du sowohl die Handschellen als auch die Brille trägst. Sandra wird mit dir in den Waschraum gehen und dich reinigen, da bekommst du deine Dusche, dann fahren wir nach Hause“.
„Wenn es so sein muss, Sandra kommst du?“
Felix löste Sandras Handschellen und Sandra nahm vorsichtig ihre Arme wieder runter. Sofort begannen ihre Arme furchtbar zu kribbeln.
„Gib mir 5 Minuten, damit ich meine Arme wieder richtig einsetzten kann, ich glaube du weißt was ich meine“.
Miri wurde langsam wach und ihre Laune besserte sich etwas. Nach den besagten Fünf Minuten war sie schon wieder gut gelaunt. Sandra setzt ihr die Brille auf und führte sie in den Waschraum. Dort stellte sie sie in die Dusche und nahm ihr die Windel ab. Nachdem sie diese mit spitzen Fingern entsorgte hatte, drehte sie das Wasser auf.
„Uhh, das ist ja Eiskalt“.
„Entschuldige, das ist dir vielleicht noch nicht klar, aber Sklaven werden bei uns normalerweise immer kalt geduscht. Warmes Wasser gibt es hier überhaupt nicht“.
„Dann beeile dich bitte, spätestens nach dem Duschen bin ich dann wohl richtig wach“.
Sandra bemühte sich sie so schnell wie möglich von den Spuren der Nacht zu reinigen. Durch den Keuschheitsgürtel dauerte es etwas bis sie alle Spuren beseitigt hatte. Dann spülte sie den Rest ihres Körpers ab, schampoonierte ihre Harre ein und rieb sie von Kopf bis Fuß mit der Seifenpaste ein.

„Die kratzt ja ganz schön“.
„Ja, aber die macht schön sauber“.
„Und das musst du jeden Tag über dich ergehen lassen“.
„Das lasse ich jeden Tag über mich ergehen, aber ich versuche mich noch daran zu gewöhnen“.
Sandra spülte sie wieder ab und trocknete sie gründlich ab.
Dann führte sie Miri zurück ins Spielzimmer.
Felix erlaubte ihr die Brille abzunehmen und öffnete sogar ihre Handschellen. Geduldig wartete er bis auch Miris Arme ihr wieder einigermaßen gehorchten.
„Was ist mit dem Gürtel? Möchtest du den vielleicht noch ein paar Stunden tragen? Dann können wir heute Abend die weiteren Schritte besprechen, wenn du weitere Schritte gehen möchtest“.
„Ich glaube ich muss darüber noch nachdenken“.
„Ja, keine Sorge, niemand erwartet von dir, dass du Morgen dein Leben aufgibst und dich uns anschließt, wenn du magst würde ich dir heute Abend nur gerne erläutern, was wir dir anbieten können. Dann kannst du natürlich in aller Ruhe über unser Angebot nachdenken und wenn du dich dagegen entscheidest, ist dir auch niemand Böse, wir zwingen niemanden zu etwas das oder der das nicht will“.

„Was für ein Wortspiel, das hast du doch vorbereitet oder?“
„Erwischt, das wollte ich schon länger mal irgendwo sinnvoll einbinden“.
„Was mache ich bei einem Notfall, ich meine wenn ich dringend aus dem Gürtel muss?“
„Der ist mit einem Standardschloss verschlossen. Wir haben eine Reihe von Notschlüsseln für dieses Schloss, diese sind in einer Tonkugel eingeschlossen. Diese kannst du als Halskette tragen oder in die Handtasche stecken. Im Notfall kommst du an den Schlüssel, aber damit meine ich einen richtigen Notfall. Hast du deine EC-Karte dabei?“
„Meine EC-Karte?“
„Ja, das ganze bringt nichts, wenn du keine Hemmschwelle hast den Gürtel zu öffnen. Wir fahren zur Bank, du hebst sagen wir mal 200 Euro ab, die gibst du mir als Pfand. Wenn heute Abend der Notschlüssel unversehrt zu mir zurück kommt oder ein richtiger Notfall eingetreten ist, bekommst du das Geld zurück“.
„Du machst es einem nie leicht oder?“
„Nö, das ist nicht meine Art“.
„Also fahren wir zur Bank, ich glaube ich habe schon wieder Lust ein bisschen zu spielen“.
„Wunderbar. Dann zieht euch mal an Mädels, ich habe dem Fahrer schon geordert, er wartet in der Tiefgarage, wie brechen auf“.

Die beiden zogen sich an und Felix holte in der Zwischenzeit einen der Notschlüssel. Sandra packte alle mitgebrachten Sachen zusammen, Felix legte Miri die Brille wieder an und die Drei gingen zum Wagen. Sandra wurde wieder im Sitz fixiert, Miri durfte dieses mal scheinbar normal sitzen.
Irgendwann waren sie an der Stadtgrenze.
„Bei welcher Bank bist du?“
„Bei der XXXXXXXXX“.
„Da ist doch direkt in der Fußgängerzone ein Automat, in der Altstadt, in der Nähe von dem Sanitätshaus“.
„Ich möchte das nicht“.
„Nein, so meine ich das nicht, Sandra wird den Windelnachschub alleine kaufen, aber in der Zwischenzeit können wir das Geld holen“.
Miri atmete erleichtert auf. „Ich habe schon gedacht...“
„Niemand zwingt dich zu etwas“.
Als sie die Innenstadt erreichten, wurde Miri wieder die Brille abgenommen. Sie waren nur noch ein paar Querstraßen vom großen Parkplatz in der Altstadt entfernt. Durch die Fußgängerzone musste man immer einen großen Umweg fahren um diesen Teil der Innenstadt zu erreichen. Der Bus parkte auf besagtem Parkplatz und die drei stiegen aus.

Miri zog nervös an ihrem Rock, so wie sie sich aufführte würde sie die neugierigen Blicke erst recht auf sich ziehen dachte Sandra etwas belustigt. Felix gab Sandra Geld für die Windeln und sie verabredeten sich in 20 Minuten wieder am Wagen zu treffen. Sandra bemühte sich mit ihren hohen Absätzen so schnell wir möglich zum Sanitätshaus zu kommen. Zum Glück musste sie dieses mal nicht fragen, wo sie die Windeln finden würde. Fast schon routiniert ging sie zum Regal, griff zwei große Packungen heraus und ging zur Kasse. Trotzdem wurde sie vom ganzen Laden beobachtete. Es kam wohl doch nicht jeden Tag vor, das so ein Freak in den Laden kommt erinnerte sich Sandra an den letzten Einkauf und die unfreundliche Verkäuferin. Sandra erkannte das Gesicht wieder, dieses Mal arbeitete die junge Verkäuferin an der Kasse. Sandra überlegte eine spitze Bemerkung zu machen, verkniff es sich dann aber doch, Felix hatte ihr schließlich vor einiger Zeit verboten sich in der Öffentlichkeit für ihr Aussehen oder ihre Vorlieben zu verteidigen. Er hatte es damals zwar auf ihren Vorbau bezogen, aber Sandra war relativ sicher, dass er die anderen Dinge einfach nur mangels Anlass nicht angesprochen hatte.

Sie bezahlte ohne ein Wort zu sagen. Wurde erneut von oben bis unten gemustert, erntete einen genervten Blick der Verkäuferin und ging zurück zum Wagen. Es wurmte sie stärker als sie es sich selber eingestehen wollte. Was viel dieser Frau nur ein sich über andere zu stellen. Vermutlich wünschte sie sich nur selbst etwas Aufregung in ihrem eigenen Leben und ließ dies jetzt an ihren Kunden aus.
Nach 15 Minuten war sie wieder am Wagen. Da sie Miri nicht unnötig bloßstellen wollte, packte sie die erstandenen Produkte schon mal in den Kofferraum und wartete neben dem Wagen. Dabei begann sie einen kleinen Plausch mit dem Fahrer.
Wie schon die letzten Male war er im Wagen festgekettet. Sie musste ihrem Ärger Luft machen und er erzählte ihr, dass er jetzt schon seit mehreren Wochen den Wagen nicht mehr verlassen hatte, das seine Herrin gerade außer Landes war und er vermutlich noch mindestens vier Wochen hier weiter Dienst machen sollte. Plötzlich war Sandra froh darüber, wie einfach sie es doch hatte. Im selben Moment ärgerte sie sich über sich selbst. Sie war schon wieder unaufmerksam gewesen. Felix hatte ihr mehr als einmal Verboten sich einfach so zu unterhalten, wenn sie nicht direkt aufgefordert wurde. Noch vor ein paar Stunden hatte sie sich darüber amüsiert, wie Miri immer wieder in die Falle tappte, aber sie war kein Stück besser.

Sie sah Felix und Miri auf den Wagen zukommen und beschloss in die Offensive zu gehen. Sie wusste das Felix es liebte die Aufzeichnungen von ihrem Halsband zu studieren, wenn er sie mal alleine irgendwo hinschickte. Besser sie beichtete ihre Verfehlung gleich, als dass er ihr auf die Schliche kommen musste.

Sie blickte demonstrativ auf den Boden als Felix zum Wagen kam.
„Wo sind die Windeln, was ist los Sandra?“ fragte Felix forsch.
„Die Windeln sind im Kofferraum, aber das ist es nicht Meister, ich muss ein Vergehen melden. Ich habe eben nicht aufgepasst und mich kurz mit dem Fahrer unterhalten. Ich bitte um eine harte aber gerechte Strafe“.
„Ich bin stolz auf dich, dass du es mir freiwillig gebeichtet hast, um die Strafe werden wir uns kümmern, wenn wir wieder zuhause sind. Steig erst mal ein“.
Die restliche Fahrt nach hause verbrachte die kleine Gruppe schweigend. Miri war so müde, das ihr im Sitz ständig die Augen zu vielen, scheinbar hatte sie diese Nacht nicht so viel Schlaf gefunden. Sandra traute sich nicht mehr etwas zu sagen und auch Felix hatte scheinbar nichts, worüber er mit seiner Sklavin sprechen musste oder wollten.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.03.11 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


wird ihm seine ehrlichkeit eine milde strafe einbringen oder schlägt sie erbarmungslos zu?


ich danke dir für den geilen lesestoff.


dominante grüße von
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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.03.11 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte.

Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Danke!!!! Danke !!!!

LG
Winzig
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.03.11 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle,

ich melde mich für ein paar Tage in den Urlaub ab, aber keine Sorge, Herrin_nadine war so freundlich, für mich die Urlaubsvertretung zu übernehmen.

Sie wird die Veröffentlichung der nächsten Teile für mich übernehmen.

Dafür nochmal vielen Dank an Herrin_nadine!

LG traeumer
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Latexjo Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.03.11 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
wünsche dir einen schönen Urlaub.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.03.11 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


das mach ich doch gerne für dich.


ich wünsch dir einen schönen urlaub und erhol dich gut. bye bis zum wiederlesen in alter frische


dominante grüße von
Herrin Nadine

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