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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.05.10 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Na das war ja mal wieder spannend, wartegespannt auf den nächtsen Teil.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.05.10 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Große Klasse! Da kommen fast alle Fantasien vor, die ich auch oft habe. Danke!
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.05.10 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11

4. Kapitel - Die Suche

Nach knapp 4 Stunden war die Nacht zu Ende. Punkt 10 Uhr wurde sie von Anja geweckt. Als sie losgemacht wurde betrachtete sie wieder Anjas Outfit. Ballettboots, KG und ein Latexkleid mit tiefem Ausschnitt.
„Ist der Meister schon wach?“
„Nee, der schläft noch wie ein Stein, da haben wir bestimmt noch 2-3 Stunden ruhe, komm zieh dich an.“
Sandra bekam ein paar Lackstiefel mit hohen Absätzen und ein normales Latexkleid von Anja. Danach legte sie ihr wieder das Hals- und die Unterarmeisen an und verband alles mit diversen Ketten.
Die Unterarmeisen wurden auf ihrem Rücken direkt zusammengebunden, Sandra konnte ihre Arme nicht mehr ausstrecken.
Die Handeisen wurden mit dem Halsring verbunden. Anschließend wurden Hand- und Fußeisen über Kreuz verbunden und in der Mitte wurde ein Ring eingesetzt.
Die Arme konnte sie jetzt nur noch in einem 90 Grad Winkel vor dem Bauch halten. Wenn sie Stand hatte sie dabei etwa 10 cm Spiel. Die Fußeisen wurden dann noch mit einer weiteren kurzen Kette verbunden, damit konnte sich nur noch kurze Schritte machen. Zum laufen musste sie etwas in die Knie gehen sonst waren die Ketten zu kurz.
Anja stellte ihr einen Napf mit wässrigem Brei auf den Boden, Sandra kniete sich hin und aß erstmal was. Anschließend nutzte sie nochmal ihren Eimer. Im Anschluß zeigte Anja ihr noch den Entsorgungsraum, wo sie den Eimer entleeren konnte. Da Anja keine Aufgabe für Sandra hatte wurde sie von ihr kurzerhand wieder in die Diele gesperrt. Sandra nutzte die Zeit um sich über ihre Wünsche klar zu werden. Am Ende tendierte sie dazu als Stufe 1 in den Club einzusteigen. Sie beschloss Sven bei nächster Gelegenheit darum zu bitten, ihr bei der Partnersuche zu helfen und sie zu empfehlen. Da sie noch ziemlich müde war schlief sie irgendwann ein.
Es wurde draußen schon langsam dunkel als sich die Tür wieder öffnete und Sven sie aus der Diele holte. Er hatte sich noch nicht angezogen, sah aus als wäre er gerade von einem LKW überfahren worden und hatte nur eine Unterhose und einen Bademantel an.
„Guten Morgen“ sagte er, „Ich trinke nie wieder was und sorry wegen gestern, ich bin aus der Rolle gefallen.
Komm wir setzen uns ins Wohnzimmer und ich nehm dir erstmal deine Ketten ab.“
Sandra wurde von Sven wieder mit der langen Kette neben dem Tisch festgemacht, dafür entfernte er wie angekündigt die meisten ihrer Ketten. Nur die Ketten zwischen ihr Füßen und den Oberarmen ließ er wie sie waren. Sandra war zu aufgeregt um auf die Entschuldigung einzugehen. Ihre Gedanken waren woanders.
„Ich möchte dich was fragen“ sagte Sandra.
„Worum gehts ich bin ganz Ohr“.
„Ich hatte heute viel Zeit mir ein paar Gedanken zu machen. Ich glaube ich möchte in den Club aufgenommen werden.“
„Du verlierst ja wirklich keine Zeit, bist du sicher“.
„Was heißt sicher? Ganz sicher bin ich bestimmt nie aber ich glaube mit dem richtigen Partner ist dass das richtige für mich“.
„Schön das es dir gefällt“. Sven nahm die Fernbedienung und drücke auf einen großen Knopf in der Mitte. Wenig später kam Anja in den Raum. Sven hatte ihr wieder die Stange zwischen den Beinen angelegt und ihre Beine mit einer Kette verbunden.
„Hol mir bitte mein Notebook, Sandra sucht einen Partner“.
„Wirklich, das ist doch mal was“ antwortete Anja mit freudigem Ton. Sie verschwand und kam kurz darauf mit dem Notebook wieder.
„Hier, bitte Meister“.
„Danke Anja, das wars erstmal“.
Anja ging in die Warteecke und befestigte eine kurze Kette, die an der Wand angebracht war, an ihrem Halseisen.
Sven schaltete das Notebook ein und bat Sandra sich neben ihn zu setzen um gemeinsam das Angebot überfliegen könnten.
„Ich suche jemanden der nicht ganz so weit weg wohnt, er sollte auch altersmäßig und so zu mir passen.“
„Als Stufe 1 wohnt ihr eh noch nicht zusammen, da kommen Leute von außerhalb eh nicht in Frage“.
„Achso, wieso das denn?“
„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass der devote Partner schnell in so eine Abwärtsspirale kommt wenn er oder sie zu schnell zu ihrem Dom ziehen bevor man sich richtig kennt. Wir haben für so was im Club feste Regeln, alles Erfahrungswerte aus den letzten Jahrzehnten.
Aber kommen wir erstmal zu dir. Was hat dir denn an den Test besonders gut oder weniger gut gefallen?“
„Ich habe keine Probleme damit irgendwo angekettet zu sein, ich fand es aber gut dass es immer noch einen Notausgang gab wenn es drauf ankam. Der Keuschheitsgürtel und der Hocker waren besonders toll, ich fand es total geil nicht über meine Sexualität bestimmen zu können. Auf übermäßige Schmerzen stehe ich glaube ich nicht so, Strafen sind ok, aber nur aus Spaß will ich das eigentlich nicht. Irgendwo angekettet oder gefangen zu sein finde ich auch ziemlich nett. Muss ja nicht gleich so krass sein wie bei Anja.“
„Ok, das ist ja schon ziemlich konkret, ich glaube ich hab da schon jemanden im Auge. Wie fandest du die Nummer mit dem Paketboten und gestern an der Bar?“
„Das an der Bar war nicht so toll aber die Nummer mit Christian war nachträglich auch ziemlich toll, mir wird jetzt noch heiß wenn ich daran denke“.
„Dann habe ich mich da ja nicht geirrt und kann das so stehen lassen. Ich hab das einfach mal in unsere Suche eingegeben.
Hier in der Ecke haben wir 4 potentielle Kandidaten, Frauen kommen als dominanter Teil nicht in Frage oder?“
„Ne, ich denke nicht, beim Sex ist das ja ganz ok aber generell möchte ich schon lieber einen Mann als Partner“.
„Ok, dann muss ich das nicht ändern.“
Sven schickte die Anfrage ab und Sekunden später erschienen die Suchergebnisse.
„Hier, guck mal, dass ist Dirk, 25 direkt hier aus der Stadt. Im Prinzip passt alles er hat aber angegeben das er wie ich seine Partnerin auch gerne leiden sieht. Das wird wohl eher schmerzhaft.“
„und die anderen? Ich denke der ist erstmal nichts“.
„Hier Jens, der sucht dauerhaft eine Stufe 1 Partnerin, da würdest du vermutlich erstmal auf Stufe 1 bleiben aber wer weiß was die Zukunft bringt“.
„Kann man den Partner nachträglich noch ändern“.
„Theoretisch schon aber das ganze hat doch in erster was mit Liebe zu tun. Wenn du dich nicht einengen willst solltest du erstmal weiter gucken.
Hier haben wir noch Stefan, der ist zwar schon 31, keine Ahnung ob dir das was ausmacht, nur im Bereich Unterwerfung und Demut weicht ihr voneinander ab, das macht ihm scheinbar nicht so ganz viel Spaß, warum auch immer“.
„Zeig mir bitte noch den 4. was ist denn mit dem?“
„Das ist Felix, der hat bei mir vor einem halben Jahr seine Stufe 2 Ausbildung gemacht, der ist aber gerade erst 19 also noch ein bisschen jünger. Aber ansonsten passen eure Profile ziemlich gut. Vielleicht ist er noch ein wenig grün hinter den Ohren“.
„Das klingt ja ganz interessant, steht da noch mehr und sind da auch Fotos drin?“
„Noch besser, wir haben Vorstellungsvideos gemacht, willst du es mal sehen?“
„Au ja, das kligt gut“.

--- Anfang ---

Hallo Mädels,

ich bin Felix und suche eine Partnerin für mich. Derzeit mache ich mein Abitur und in meiner Freizeit bin ich gerne im Club oder mit meinem normalen Freundeskreis unterwegs.

Ich mag Indie Musik und gehe gerne auf Konzerte und Festivals, wenn ich genug Geld habe gehe ich auch gerne mal ins Kino.

Kochen kann ich überhaupt nicht und Ordnung ist auch nicht mein zweiter Vorname.

Meine Partnerin sollte es mögen, wenn ich mit ihr irgendwo hingehe und sie sich dort an unsere Abmachungen hält. Außerdem sollte sie mich jederzeit befriedigen. Ihr Sexualleben möchte aber ich kontrollieren. Übermäßige Folter oder sowas macht mir nicht so viel Spaß, ich bin da aber anpassungsfähig. Ansonsten verlange ich Unterwerfung und Gehorsam.

Wenn dich diese Videobotschaft anspricht würde ich mich freuen dich kennenzulernen.

--- Ende ---

„Hallo Mädels, ja der ist wirklich noch grün hinter den Ohren“ flachste Sandra.
„aber ein Naturtalent, was denkst du sonst so von ihm?“
„Wirklich viel habe ich ja noch nicht gesehen aber die Botschaft kribbelt schon beim Zuhören und schlecht aussehen tut er auch nicht“.
„Möchtest du das ich ein Treffen organisiere“.
„Ja, das wäre super“.
„Dann werde ich das einleiten, vielleicht wird ja was aus euch. Vorher müsste ich aber noch ein Video von dir aufnehmen, vielleicht findet er dich ja total doof.“
„Gut ... wann wollen wir das machen?“
„Jetzt und hier? Du siehst doch gut aus. Ich mache noch schnell deine Haare zurecht und dann kanns losgehen.“
„Was soll ich denn sagen?“
„Das was du mir auch gerade gesagt hast, hier ich habe die Stichpunkte hier sogar noch auf dem Bildschirm“.
Sven nahm die Fernbedienung und die Kette um Anjas Hals löste sich. Anja kam wieder zum Tisch.
„Soll ich die Kameraausrüstung holen Meister?“
„Ich bitte darum und bring noch einen Kamm mit“
„Sofort Meister“.
Sandra war aufgeregt, wer würde dieses Video noch alles sehen, wer war dieser Felix überhaupt. Sie hätte sich gerne noch etwas vorbereitet.
Fünf Minuten später stand Anja mit der Kamera wieder im Raum. Sven nahm den Kamm und machte Sandra zurecht. Anja baute in der Zwischenzeit die Kamera auf. Nach weiteren 10 Minuten konnte es losgehen. Anja ging wieder in die Warteecke Sven schaltete die Kamera an und gab Sandra das Zeichen lostzulegen.

--- Anfang ---

Hallo, ich bin Sandra,

ich suche einen Partner, der weiß wie mit mir umzugehen ist. Zurzeit mache ich ein Praktikum bei Meister Sven ansonsten arbeite ich im Sekretariat einer Versicherung in der Stadt.

Ich bin jetzt 22 Jahre alt und suche nach einer Veränderung in meinem Leben. Das Thema ist für mich noch sehr neu, deshalb brauche ich jemanden der mit mir meine Grenzen sucht. Ich gehe gerne weg, mag aber auch ruhige Abende vor dem Fernseher. Da ich gerade erst wieder hergezogen bin habe ich hier keinen großen eigenen Freundeskreis. Für neue Freundschaften bin ich aber auch sonst immer offen.

Im Haushalt bin ich eine fleißige Biene, ich bin zwar keine perfekte Köchin aber sehr lernfähig.

Ich mag es kontrolliert zu werden aber auch ein Notausstieg ist mir wichtig. In der Öffentlichkeit oder vor Fremden als devoter Part zu agieren finde ich toll.

Was ich nicht mag sind Schmerzen einfach nur der Schmerzen wegen, eine Strafe ist aber natürlich in Ordnung, es muss halt alles im Rahmen bleiben.

Wenn ich dir gefalle würde ich mich freuen, wenn wir uns mal kennenlernen würden.

--- Ende ---

„So, das wars“, sagte Sven „Ich werde das Video schnell noch schneiden und dann stelle ich es auf die Plattform und schicke Felix den Link.
„Was meinst du mit schneiden?“
„Keine Angst, nur die paar Sekunden vor und nach der Aufnahme, ich werde nichts verfälschen, und jetzt runter vom Sofa“.
Sandra setzte sich wieder auf den Fußboden zu Svens Füßen und Sven schaltete den Fernseher ein. Anja brachte noch was zum Knabbern und Sandra konnte das erste mal seit einer Woche wieder etwas anderes essen als den Brei.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.05.10 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,

werden die partnersuchen erfolgreich sein?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.05.10 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine,

das könnte ich dir sagen, mache ich aber nicht . Aber so viel sei verraten: Die Geschichte ist noch lange nicht zu ende, also viel Spaß beim weiterlesen.

Freut mich, dass ich zumindest einen kleinen Spannungsbogen aufbauen konnte.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.05.10 07:25 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tolle Fortsetzung und ich hoffe du hälst dein Versprechen und schreibst noch lange weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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wmms Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.05.10 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
vielen Dank für die tolle Geschichte. Kann es jeweils kaum erwarten, bis der nächste Teil erscheint. Freue mich jetzt schon auf die versprochenen Fortsetzungen.
Liebe Grüsse
wmms

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.05.10 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12

Nach dem 20:15 Spielfilm schaltete Sven den Fernseher wieder aus.
„So Anja, es ist Zeit für deine Bestrafung, sag mir was du heute falsch gemacht hast“.
„Es tut mir Leid Meister, heute habe ich viele kleine Fehler begangen. Ich habe Sandra zu früh geweckt und ihr zu viele Ketten angelegt außerdem stand ich euch nicht zur Verfügung als ihr heute erwacht seid, da ich zur falschen Zeit mit dem Putzen der Wohnung begonnen hatte.“
„Und du hast Sandra einfach in die Diele gesperrt. Das sind fünf vergehen.“
„Ich bitte um eine angemessene aber harte Bestrafung“
Sandra war wie immer fasziniert von dieser Situation und wie immer konnte sie dabei ihre Gefühle nicht richtig einordnen. Eine Mischung aus Faszination, Mitleid, Spannung und einer ordentlichen Portion Lust. Interessiert folgte sie dem Geschehen.

„Hast du eine Idee Sandra? Schließlich bist du die Hauptbetroffene“
„Ich weiß nicht“ sagte Sandra, „ich habe mich letztes mal schon so verschätzt“.
„Also musst du noch was lernen, aber ich werde dir helfen. Anja hole das Glas mit den Strafzetteln.“
Anja verschwand und kam mit einem Einmachglas voller Kugeln aus dem Überraschungsei zurück. Anja stellte das Glas auf den Tisch.
„Nimm bitte 4 Kugeln aus dem Glas, in jeder Kugel ist eine Strafe, zwei musst du verdoppeln, eine kannst du weglegen.“
„Ok“
„Allerdings. musst du dich immer unmittelbar entscheiden.“
Sandra nahm vier Kugeln aus dem Glas und öffnete die Erste.
„Tragen von Nippelklammern mit leichten Gewichten“ las sie vor. „Aua, aber ich denke das können wir verdoppeln.“ entschied sie sich.
„Ok, ist notiert, da hast du ihr aber keinen einfachen Start verpasst.“
„5 Schäge mit der Peitsche auf den Hintern“ stand auf dem nächsten Zettel. „Ich denke das lasse ich so, schließlich hat sie das ja gelernt auszuhalten“.
„Ok, ist notiert“
„10 Schläge mit der neunschw. Peitsche auf die Brüste“ war der Inhalt von Zettel Nummer 3, „Nein die Brüste sind genug strapaziert, ich denke das verwerfe ich“.
„Wäre auch wegen ihrer neuen Tattos nicht gegangen, darauf müssen wir auch achten. Ist notiert“
„10 Schläge mit der Reitgerte in den Schritt“ stand auf dem letzten Zettel, „Ok, dass wird dann wohl verdoppelt“
„Wegen dem KG geht das gerade auch nicht“.
„Darf ich dafür einen als Ersatz ziehen? Es sind doch schon 2 ausgefallen“.
„Guck erstmal was du da noch gezogen hast“.
„Verdopplung einer gewählten oder zukünftigen Strafe“ stand auf dem letzten Zettel, „Das verstehe ich nicht, ich dachte das müsste ich jetzt sowieso verdoppeln“.
„Ja, da hat Anja wohl Pech gehabt, da werden wir wohl beide Strafen nochmal verdoppeln müssen“.
Sandra packte die Zettel wider in die Kugeln und stellte alles wieder zurück. Sie hatte schon wieder ein wenig ein schlechtes Gewissen, andererseits war sich auch ein bisschen neugierig.

„Ich hab noch eine Frage“ sagte Sandra.
„Ja?“
„Ich würde gerne wissen was ich Anja gerade zugemutet habe, ich würde auch gerne die Gewichte und die Hiebe haben, aber nicht so lange und nicht so viele, ich will nur einen Eindruck gewinnen. Können wir das machen?“
„Hmm, damit habe ich jetzt nicht gerechnet, wenn das dein Wunsch ist, mir soll es egal sein. Lasst uns in den Folterkeller gehen, hier kann ich solche Strafen nicht mehr vollstrecken.“

Sven ging vor und die Mädchen trotteten ihm nach.
Anja stand die Angst in die Augen geschrieben. Scheinbar hatte Sandra keine besonders milde Wahl getroffen. Der Folterkeller war ähnlich eingerichtet wie eine Werkstatt. An der Wand hingen diverse Werkzeuge, allerdings keine zum Heimwerken. Auf der einen Seite war ein Metalltisch angebracht, aus Platzgründen wurde der allerdings hochgeklappt. Auf der anderen Seite stand ein Gynäkologenstuhl mit diversen Bändern. Dazu gab es an den Wänden und der Decke noch diverse Schlaufen, Ketten, Haken und Ösen.
„So, wer möchte anfangen?“ fragte Sven.
„Ich, bevor ich es mir anders überlege“ sagte Sandra.
„Dann zieht euch schon mal aus, wir beginnen mit den Gewichten, ich werde dich dazu jetzt an der Wand festmachen, wenn ich dir die Hände frei lassen würde würdest du sie vermutlich sofort wieder abnehmen.“
Die Aufregung wurde immer stärker. Sandra atmete tief ein und stellte sich an die Wand. Schnell waren ihre Arme von Sven fixiert.
Sven ging zum einem Regal neben der Tür, holte zwei große Klammern von der Wand und zeigte sie Sandra.
„Die muss ich jetzt an deinen Nippeln befestigen. Das wird gleich ziemlich weh tun aber ich beeile mich“.
Sven legte die erste Klammer an und Sandra schossen sofort die Tränen in die Augen, das war härter als erwartet.
„Oh mein Gott“ stöhnte sie und Sven brachte die andere Klammer an. Danach ging er wieder zu dem Regal und holte zwei kleine Gewichte. Diese hängte er jetzt an die Klammern.
„So die Zeit läuft, 2 Minuten“
„Oh man ist hart“ sagte Sandra, die Tränen liefen in Strömen durch ihr Gesicht. Als Sandra dachte das ihr die Brüste abfallen sagte Sven „30 Sekunden um“. Jetzt wusste sie, dass es keine Gute Idee war oder doch?
Jede Sekunde wurden es schlimmer. Als Sandra dachte das ihr gleich schwarz vor Augen wird nahm Sven ihr die Klammern wieder ab.
„So, das waren 90 Sekunden aber du sahst nicht mehr so gut aus.“
„Ich hätte das kein Sekunde mehr ausgehalten. Hauptsache die Schmerzen hören irgendwann wieder auf.“.
„Du wirst morgen zwei große blaue Flecke haben, da wo jetzt deine Brustwarzen sind, aber in einer Woche merkst du davon nichts mehr.“
„So Anja, für dich müssen wir härtere Geschütze auffahren. Wir haben zwei Verdoppelungen, also 10 Minuten lang mit 2 Gewichten. Ich kann die auch 2x 5 Minuten anbieten, wie hättest du es denn gern?“
„Ich hätte lieber die 2x 5 Minuten“ sagte Anja.
Sandra blieb an ihrer Wand stehen und Anja wurde vor ihr, mitten im Raum angekettet.
„Das wird so mit den Klammern nicht mehr halten.“
Sven zog die Gummischuhe ab und darunter kamen ein paar Zacken zum Vorschein.
„Die nennt man Krokodiszähne, damit die Klammer durch das Gewicht nicht abrutscht.“ sagte er zu Sandra. Sandra bekam eine Gänsehaut.
Er legte Anja die Klammern an, daran wie Anja die Augen zukniff konnte man sehen wie unangenehm das sein musste.
Sven holte neue Gewichte aus dem Schrank, Sie hatten die selbe Größe wie die die Sandra vorher getragen hatte. Sven brachte sie an. Nach kurzer Zeit begann Anja sich in den Ketten zu winden, Sven ignorierte das und hängte noch Sandras alte Gewichte dazu.
„So die Zeit läuft“.
Anja steckte die ganze Situation nach außen hin ganz gut weg, stillstehen konnte sie aber nicht.
„Ich habe eine Idee“, sagte Sven „Wir werden deine Strafen kombinieren, ich hole die Peitsche, dann lege ich gleich mit den 10 Schlägen los. Du musst leider noch warten Sandra“.
Sven ging zum Schrank und holte eine ca. 2 Meter lange Peitsche.
Sven holte aus und Anja riss die Augen auf als die Peitsche sich um ihre Hüte schlang. Nach den 10 Schlägen knickten Anja fast die Beine weg.
„Wir haben jetzt 5 Minuten für das Auspeitschen gebraucht, dazu die Zeit der Vorbereitung, die restlichen Minuten erlasse ich dir“ sagte Sven.
Er nahm ihr die Gewichte ab und packte sie sorgfältig zurück in den Schrank. Danach desinfiziert er kurz die Peitsche.
„So Sandra, dein Part“
Zuerst machte er Anja los danach wurde Sandra im Raum festgeschnallt. Anja ging zum Tisch und cremte ihren Hintern mit Heilsalbe ein.
„Einen oder zwei Schläge?“ fragte Sven
„Bei einem kann ich mir kein Bild machen, bitte 2“ versuchte sie mutig zu klingen obwohl sie eigentlich furchtbare Angst hatte. Aber die Neugier siegte.
Sven holte aus und die Peitsche umschlang ihren Unterleib, die Spitze schlug vom hinten aus gesehen auf der definitiv falschen Seite ein ein. Sofort fing die ganze Region an zu brennen. Sven wartete etwa eine Minute bis er das zweite mal zuschlug. Diesmal ging es auf ihren Po.
Sven reinigte die Peitsche erneut und hängte sie zurück. Danach machte er Sandra los.
Auf Sandras Hintern zeichneten sich zwei breite Streifen ab und es brannte wie sau. Sandra wischte sich die Tränen aus den Augen.
„Für deinen Mut hast du dir eine Belohnung verdient Sandra“ sagte Sven, „kommt wie gehen wieder hoch“.
Ohne sich wieder anzuziehen folgten die Beiden Sven ins Erdgeschoss.
„Was hast du denn für eine Belohnung?“ frage Sandra
„Da gäbe es zwei Möglichkeiten, entweder darfst du dich hier vor uns im Wohnzimmer mit einem Dildo beschäftigen oder du erlaubst mir die Chance zu nutzen mal wieder mit einer Frau zu schlafen, meine Anja ist ja gerade anderweitig eingebunden.“
Sex mit einem fast Fremden, normalerweise wäre Sandras Entscheidung klar gewesen. Andererseits gab es vermutlich kaum jemanden auf dieser Welt der intimere Details von ihr kannte. Aber das wollte sie nicht alleine Entscheiden. Sandra blickte zu Anja rüber, die zuckte aber nur mit den Schultern, sie interpretierte das als Einverständniserklärung.
„Ok, ein Original ist immer besser als die Kopie“ flüsterte Sandra in Svens Richtung.
Anja brachte Sandra ein Kondom und befestigte sich wieder in der Warteecke. Sandra begann damit Sven auszupacken. Es folgte für Sandra ein Ritt zwischen Himmel und Hölle. Er war zwar eine sprichwörtliche Wucht, ihr Hintern schmerzte aber bei jeder Bewegung, Sven spielte außerdem an ihren malträtierten Brüsten, das ganze war eine Mischung aus Lust erweitert um Schmerz, der die Lust nur noch weiter anfachte. Sie erlebte den besten Orgasmus an den sie sich erinnern konnte.
Wenig später hatte auch er seinen Höhepunkt und wurde ruhiger. Die beiden lagen noch ein paar Minuten zusammen auf dem Sofa. Danach wurde sie von Anja ins Bett gebracht, vorher gab es aber noch Abendessen und eine reinigende Dusche.
Als die beiden alleine waren fragte Sandra noch ob es Anja wirklich nichts ausgemacht hat.
„Mein Körper gehört vielleicht ihm aber dafür gehört mir sein Herz, mach dir keine Sorgen“.
Wieder lag sie, alle Viere von sich gestreckt auf ihrer Matratze, völlig erschöpft aber glücklich. Wie schon die letzten Tage angekettet an den Ecken. Sie hatte allerdings etwas mehr Spielraum, an den Fixierungen waren jetzt kurze Ketten angebracht worden. Sie starrte noch etwas an die Zimmerdecke und schlief dann ein.

Fortsetzung folgt...
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.05.10 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Traeumer,
ich habe hier nur auf sehr wenige Geschichten geantwortet. Da ich zum Zeitpunkt wieder viel hier unterwegs bin und diese Geschichte esrt gestern entdeckt habe konnte ich natürlich alles auf einen Rutsch lesen.

Es ist eine recht Interessante Geschichte, und las sie bis hierhin gerne. Einige die dir hier ihre Kommentare geschrieben haben kennen meine Geschichten aus anderen Foren. Ich habe mich noch nicht entschlossen sie auch hier zu posten.
aber darum geht es hier ja nicht sondern um Deine Geschichte.

Danke das du sie hier Postest und ich warte auf dden nächsten Teil.

LG
Annabelle
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.05.10 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Spitzen Fortsetzung und macht echt wieder Lust auf mehr.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.05.10 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Feiertagsbeding heute schon am Samstag, für die nächsten zwei Wochen schiebt sich das jetzt alles ein bisschen nach vorne.

Teil 13

5. Kapitel - Wochenende

Es war schon fast 10 Uhr als Sandra endgültig erwachte. Anja war leise ins Zimmer gekommen und hatte schon ein wenig aufgeräumt.
„Guten Morgen die ex Dame“ scherze Anja.
„Ex Dame, was meinst du denn damit?“ fragte Sandra in gespielt entrüstetem Tonfall. Sie wusste sehr genau worauf Anja anspielte, sie wollte es aber einfach noch mal hören.
„Naja, du hast dich doch gestern entschieden das süße Leben als Mensch mit freiem Willen zu beenden“.
„Und das disqualifiziert mich automatisch als Dame“,
„Naja, wie soll ichs sagen, Ich schlage vor du betrachtest heute Abend deinen Tag mal von außen und stellst dir dann die Frage ob das zu einer Dame passen würde“.
„Das werde ich machen, aber eigentlich gehe ich ganz fest davon aus“ beide mussten lachen.
„Los komm, zieh dir schnell was an, es ist Frühstückszeit“
Fast schon aus Routine fragte Sandra „Gibts denn einen Zeitplan einzuhalten?“ während Anja ihre Fixierungen löste.
„Nein, heute nicht, Sonntag ist meist ziemlich entspannend“.
Anja trug nur einen Latex-BH und ein Latexhöschen über dem KG.
„Zieh dir was an, dann können wir loslegen“.
Sandra schnappte sich schnell einen ihrer neuen Latex-BHs und ein passendes Höschen dazu und zog sich ein normales Latexkleid an.

Normales Latexkleid? Hatte sie das eben wirklich so empfunden, noch vor einer Woche war das fast das außergewöhnlichste der Welt, jetzt denkt sie an das Wort ´Normal´ im Zusammenhang mit einem Latexkleid. Sie beschloss diesen Gedanken später zu bewerten, jetzt hatte sie erstmal Hunger.
Sie legte sich schnell wieder ihr Halseisen an und die beiden gingen in die Küche. Sven saß bereits im Esszimmer und der Tisch war für drei gedeckt.
„Erwarten wir Besucht?“ fragte Anja als sie den Tisch sah?
„Nein, das passt schon. Ich möchte mich einfach in Ruhe unterhalten, außerdem ist heute Sonntag und du hast die letzte Woche einen guten Job gemacht“.
„Danke Meister“.
„Komm Sandra, setzt dich, Anja kann das Frühstück auch alleine machen“.
Sandra saß sich Sven gegenüber an den Tisch.
„Mit deiner schnellen Entscheidung hast du meinen Zeitplan ganz schön auf den Kopf gestellt“.
„Das tut mir leid, ich dachte das dauert jetzt noch bis ich tatsächlich einen Meister finde“.
„Ja, so meine ich das nicht, diese Entscheidung liegt ganz bei dir, da wird dich hier niemand zu irgendetwas drängen“.
„Was habe ich dann kaputtgemacht?“
„Ich hatte für heute eigentlich einen neuen Test vorbereitet, wir dachten ja, dass du am Dienstag bereits nach wenigen Minuten aufgibst, das hatte ich ja gesagt“.
„Ich hoffe ich habe keine Umstände verursacht“.
„Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben und bitte jetzt keine Sklavenrhetorik“.
„Dann sag mir, was willst du von mir?“
„Ich habe eigentlich beschossen dich den Test trotzdem absolvieren zu lassen, schließlich läuft dein Praktikum eigentlich immer noch. Auch wenn du jetzt nichts grundlegend neues mehr kennenlernen kannst glaube ich, dass es dir vermutlich gefällt“.
„Für Sachen die mir Spaß machen bin ich immer zu haben“.
„Spaß machen habe ich nicht gesagt“.
„Du machst es mir ganz schön spannend, habe ich denn eine Wahl?“
„Über deine normalen Möglichkeiten hinaus nicht. Aber dass ist ein interessanter Punkt, den ich mit dir besprechen wollte. Willst du vielleicht für diese Aufgabe ausnahmsweise auf den doppelten Boden verzichten? Kein Stopwort, kein vorzeitiger Ausstieg. Du weist, dass du mir vertrauen kannst, ich passe auf, dass es dich nicht überfordert“.
„Kein doppelter Boden, lass mich drüber nachdenken, aus dem Bauch heraus würde ich Ja sagen aber lass mir ein paar Minuten Zeit mir darüber Gedanken zu machen, sage ich dir nach dem Frühstück. Ist das Ok?“
„Das ist Ok und du willst nicht wissen was es für eine Aufgabe ist“.
„Du hast gesagt mir kann nichts passieren, wenn es keinen doppelten Boden geben soll will ich es nicht wissen“.
„Interessante aber faszinierende Einstellung, genug geplaudert Sklavin Sandra“.
Anja hatte in der Zwischenzeit den Tisch mit allerlei Speisen gedeckt, frische Brötchen, diverse Wurst- und Käsevariationen, Rührei, Saft, Kaffee, Sirup, Marmelade, ein paar Früchte, wie beim Brunch. Als Anja alles gebracht hatte saß sie sich mit an den Tisch.
„Ich beginne mit etwas Ei, einem Saft, Kaffee und einem Brötchen mit Käse“ sagte Sven.
Anja goss den Kaffee ein und nahm den Saft, Sandra begann damit ihm etwas Rührei aufzutun.
„Danke, Sandra“ Sandra stoppte, nahm ein Brötchen und begann es zu schmieren.
„Hier Meister Sven“
„Ihr dürft jetzt auch anfangen. Aber lasst mir noch was übrig“.
„Ja Meister, wir werden selbstverständlich nur die Speisen zu uns nehmen von denen wir wissen, dass ihr sie nicht essen möchtet“.
Anja nahm sich ein Brötchen und Käse. Sandra machte es ihr nach. Erst nachdem Sven nach einem Brötchen mit Wurst verlangte und dies auch bekam, nahmen sich auch die Beiden etwas Wurst. Das Rührei aß Sven alleine auf aber das machte nichts, Sandra hat gut gegessen. Ihr reichte das.
„Und?“ fragte Sven nach dem Frühstück an Sandra gewandt.
„Ich bin dabei, kein Netz, kein Notausgang“.
„Ok, dann lasset die Spiele beginnen, das wird für dich heute ein langer Tag, geh nochmal auf die Toilette?“
„Ja Meister“
Sandra stand auf und ging auf ihr Zimmer zu ihrem Eimer. Sie musste zwar noch nicht wirklich aber die Aussicht auf einen Tag ohne weitere Möglichkeiten motivierten sie schließlich. Anschließend brachte Sandra den Eimer zum Ausguss und füllte ihn wieder mit ca. einem Zentimeter Wasser auf.
„Es wird Zeit dich schick zu machen“.
Sven war ins Bad gekommen und stand jetzt hinter ihr.
„Komm ausziehen, Zeit zum duschen“.
Sandra wurde von Sven gründlich geduscht und zog sich wieder an. Wie immer fror sie nach dem Duschen wie ein Schneider. Sie rubbelte sich mit einem Handtuch das ein besserer Lappen war trocken.
Anschließend bekam sie von Sven einen Fön und dazu ein Set Make Up incl. Lippenstift und allem was dazugehört. Das ganze Set bestand aus sehr grellen und intensiven Farben.
Sandra begann sich zu schminken, sie fand der Lippenstift ließ sie zu aufreizend aussehen. Vermutlich war dies beabsichtigt. Anschließend föhnte und kämmte sie sich die Haare. „Auf der Straße hätte die Frau im Spiegel jetzt sicher ein paar Euro machen können“, dachte sie.
„Schickst du mich jetzt auf den Strich?“ fragte sie Sven, der reagierte aber nicht drauf.
„Das Kleid kannst du auf dein Zimmer bringen, das brauchst du heute nicht“.

Sandra zog sich ihre Unterwäsche wieder an und ging mit ihm zusammen ins Erdgeschoss.
Du musst Anja im Keller helfen, den Käfig bekommt sie nicht alleine hier hoch.
Sandra überlegte kurz eine Sekunde. Anschließend ging sie in den Keller. Anja hatte einen großen, runden Käfig in den Flur geschafft und zog ihn in Richtung Treppe. Der Käfig bestand aus mehreren langen Metallstangen die im Abstand von ein paar Zentimetern auf einer runden Platte angeordnet waren und oben in einem Halbrund zusammenliefen. Einige Stangen waren unterbrochen und mit einem Scharnier versehen. Sie dienten offensichtlich als Tür. Dazu waren einige Querstangen sowie diverse Ösen an ihm angebracht.
„Warte, ich fasse mit an“ sagte Sandra.
„So habe ich dich noch nie gesehen“ antwortete Anja.
„Ich mich auch nicht, ich bin schon wirklich gespannt“.
Die beiden trugen den schweren Käfig die Treppe hoch, sie mussten auf jeder dritten Stufe eine kurze Pause machen. Im Wohnzimmer hatte Sven bereits einen der Sessel zur Seite geräumt.
„Kommt, der muss hier in die Mitte auf den Tisch, wir müssen den nur gleich gut festmachen“.
Zu dritt hievten sie den Käfig in die Mitte des Couchtischs. Da er unten mit einer Gummimatte versehen war, hinterließ diese Aktion keine Kratzer auf der Steinplatte. Anja holte eine Leiter und befestigte den Käfig mit Karabinern an 4 massiven Haken, die sie in die Decke schrauben konnten. Die entsprechenden Gewinde waren in der Decke schon vorhanden. Sven öffnete die Tür und bat mit einer Geste wie man sie sonst nur von einem Zirkusdirektor kennt doch bitte einzutreten.
Als Sandra in den Käfig geklettert war sagte er noch „Manege frei“ und verschloss die Tür mit einem Vorhängeschloss.
Sandra bekam eine Gänsehaut, was würde hier jetzt passieren. Sie war schon ziemlich aufgeregt und hatte ein bisschen Angst ob sie das Vorgenommene wirklich so toll finden würde.
Sven verschwand kurz und kam dann mit einer Kiste wieder. Zuerst nahm er ein paar gefütterte Handschellen aus der Kiste und fixierte damit Sandras Hände an einer Öse am oberen Ende des Käfigs, anschließend setzte er Sandra wieder die Taucherbrille mit verdunkelten Gläsern auf.
„Dafür habe ich mich so aufgebrezelt?“ fragte Sandra.
Sven zog ihren BH herunter und schnippste mit den vorher am Daumen gespannten Mittelfinger gegen ihre linke Brustwarze.
„Ruhe, ich will jetzt nichts mehr hören“.
„Aber du hast doch mit der Zirkusnummer angefangen“.
Jetzt rollte er ihre Brustwarze zwischen seinem Daumen und Zeigefinger. Sandra stieß einen kurzen Schrei aus und zog dann tief Luft ein.
„Ich hoffe du hast mich jetzt verstanden, scheint ja nicht so einfach zu ein“.
Sandra ersparte sich alle weiteren Kommentare, schon jetzt würde sie noch einige Zeit etwas von ihrem blöden Kommentar haben.
Zum Abschluss setzte Sven ihr noch ein paar Kopfhörer auf drehte laute Musik auf. Die Musik gefiel ihr zwar aber sie bekam von der Außenwelt nichts mehr mit. Danach passierte erstmal nichts mehr. Nur ihre Arme wurden immer schwerer.

Irgendwann spürte sie einen kalten Luftzug. Sofort fragte sie sich was gerade passiert, ist gerade jemand angekommen? Wenn ja, wer? Vielleicht Christian, was muss der mittlerweile von ihr denken. Oder noch schlimmer Felix? Wird sie gerade von ihm begutachtet, während sie hier steht und von der Außenwelt fast vollständig abgekapselt ist. Sie merkte wie sich ein großer Klos in ihrem Magen bildete. Zwei Hände die sich ziemlich groß anfühlten streichelten ihr über den Hintern, dann hoch über den Rücken und spielten dann an ihren Brüsten. Sie waren dabei zwar sehr zärtlich aber Sandra hatte auch ein komisches Gefühl nicht zu wissen wer da gerade an ihr herumspielte.
Sie spürte wieder wie die Luft kälter wurde. Die Hände ließen los. Diesmal blieb es etwas länger kühl. Es passierte eine ganze Zeit überhauptnichts.
Nach mindestens 10 Liedern spürte sie plötzlich wieder ein paar Hände. Diese waren viel zarter aber dafür sehr kalt. Sie vermutete Frauenhände. Sie glitten von ihren Axeln an der Seite über die Brüste herunter zu ihrem Höschen. Anschließend haben die Hände wohl kurz umgegriffen. Schließlich wurde ihr von den Händen das Höschen ausgezogen. Sie spürte wieder einen Luftzug. Diesmal dauerte es nicht lange bis 4 Hände an ihr herumspielten. Ein Paar zog ihr gerade am rechten Fuß einen Highheel an. Das andere Paar öffnete ihren BH. Das erste Paar wiederholte die Prozedur mit dem anderen Fuß. Das andere Paar zog kräftig am BH, von irgendwo her kam ein Messer und die Träger wurden zerschnitten. Sandra war jetzt bis auf die Schuhe völlig nackt.
Wenn pro Luftzug immer nur eine Person gekommen war, müssten zusammen mit Sven jetzt vier Personen und Anja da sein.
Sie ging einfach mal davon aus, dass Anja nicht mitspielen durfte, damit müssen die Besucher 2 Männer und eine Frau sein.
Sie merkte wie einer der Besucher direkt neben dem Käfig stand. Sie spürte und roch seinen Atem.

Sie merkte wie sie immer geiler wurde. Von hinten griffen ihr zwei der Hände fest auf den Hintern und drückten sie gegen die Käfigwand. Sie spürte deutlich die Beule in der Hose eines der Besuchers. Er lies sie aber nach wenigen Augenblicken wieder los.
Sie merkte wie jemand vor ihrem Gesicht herum fummelte. Wenig später spürte sie wie ihre Nasenscheidewand von etwas zusammengedrückt wurde. Der Druck nahm schnell und stetig zu, schon nach wenigen Augenblicken wurde es unangenehm. Anschließend wurde sie offenbar von allen Besuchern gleichzeitig bearbeitet. Ein paar Hände spielte mit ihren Brüsten, ein anders, offenbar von Hinten, mit ihrem Hintern. Zwei Finger wurden in ihr allerheiligstes gesteckt. Die Finger wurden kurz auf und ab bewegt, anschließend drückte eine Hand ihre Schamlippen kräftig zusammen. Sie wollte anfangen zu schreien und die beiden Finger steckten in ihrem Mund. Sie musste aufpassen nicht zuzubeißen und leckte die beiden Finger sauber. Die Hand wiederholte den Vorgang noch einige male. Beim zusammenkneifen öffnete sie den Mund jetzt allerdings sofort dafür wurde nicht mehr so fest zugedrückt. Von mindestens einem Paar der anderen Hände wurde sie am ganzen Körper gestreichelt.
Sie merkte, wie sie dem Orgasmus immer näher kam. Als sie kurz davor war, hörten die Hände plötzlich auf und sie merkte wie ein paar Klammern an ihren Nippeln befestigt wurden. Sogar sehr deutlich. Es dauerte mindestens ein ganzes Lied, bis die Klammern wieder abgenommen wurden.
Sie merkte wie jemand an dem Käfig arbeitete. Ein Paar Hände zog ihr die Schuhe wieder aus. Ein anderes Paar hob sie an der Hüfte hoch, bis sie nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berühren konnte. Ein harter Gegenstand drückte sich zwischen ihre Schamlippen. Sie vermutete das ein Kantholz oder etwas vergleichbares am Käfig befestigt wurde. Sie versuchte mit ihren Zehenspitzen so viel Gewicht wie möglich vom Kantholz weg zu verlagern. Eine Zeit lang ging das auch gut.
Dann waren die Hände wieder da und begannen sie zu verwöhnen. Ihre Scheide ließen sie dabei allerdings aus.
Die Hände hatten sie schon wieder ziemlich weit gebracht als sie merkte wie eine runde Kugel gegen ihre Scham gedrückt wurde. Kurz darauf fing die Kugel an zu vibrieren.
Damit wurde das unvermeidliche endgültig eingeleitet.
„Und wie unvermeidlich das war“ dachte Sandra.
Als sich Sandras Atem wieder dem normalen Rhythmus genähert hatte lies auch der Druck durch das Kantholz nach und sie konnte wieder auf dem Boden stehen.
Die nächste Zeit passierte wiedermal nichts. Sie hatte die Lieder in der Rotation bestimmt jetzt schon 3-4 mal gehört. Sven muss eine ganze Weile gesucht haben, bis er die passende Musik zusammen hatte. Irgendwann öffnete jemand wieder eine Tür oder ein Fenster, dieses Mal wurde dieses aber nicht geschlossen. Es wurde ziemlich kühl. Sie bekam eine Gänsehaut. Kurz darauf wurde es wieder wärmer und die Hände fingen wieder an mit ihr zu Spielen.

Das Spiel wiederholte sich in leicht geänderter Zusammenstellung noch zwei weitere Male. Irgendwann waren die Hände weg. Kurz darauf stoppte die Musik und Sven nahm ihr die Brille wieder ab.
„Und, hab ich zu viel versprochen?“
„In einem Wort? Wow, nein ich meine Wow, das war....wow“
„Ok, ich sehe es hat dir gefallen, du solltest aber noch an deinem Satzbau arbeiten. Subjekt, Prädikat, Objekt, ich glaube Wow ist nichts davon“.
„Danke, verrätst du mir wer das war?“
„Hmm, lass mich kurz überlegen.....Nein“.
„War Felix dabei?“
„Daran kann ich mich nun wirklich nicht mehr erinnern. Irgendwann verblassen auch die Details musst du wissen“.
Sandra erkannte, dass sie wohl auf diese Frage keine Antwort bekommen würde. Sie wartete ab, bis Sven sie aus dem Käfig befreien würde. Was allerdings erstmal nicht passierte aber wenigstens löste er ihre Handschellen. Langsam, nahm sie die Arme wieder runter. Es dauerte gefühlte 30 Minuten, bis sie ihre Hände wieder nutzen konnte. Irgendwann bekam sie auch ihr Höschen wieder, den BH konnte man nurnoch entsorgen. Gegen 22 Uhr, nachdem sie im Käfig noch gegessen hatte wurde sie von Sven wieder befreit.
Sie ging noch kurz auf den Eimer und wurde dann von Anja wieder im Bett befestigt. Sven hatte ihr vorsorglich einen Knebel angelegt, damit sie nichts ausplaudert, Sandra versuchte es noch mit ein paar Ja/Nein Fragen aber Anja hatte die Botschaft von Sven offenbar gut verstanden und rückte mit nichts raus.

Sie hätte sich gerne nochmal zusammen mit ihren Fingern zurück an den Tag erinnert, aber durch die Fixierung war dies nicht möglich. Irgendwann schlief sie ein.

Fortsetzung folgt.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.05.10 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,


da wird allerhand zur lernmotivation unternommen. wird der satzbau und die grammatik allgemein verbessert werden können?


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.05.10 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Super genial weitergeschreiben und echt einfühlsam gemacht. Bitte lass uns nicht allzulange auf den nächsten Teil warten.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.05.10 07:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14

6. Kapitel - Felix

Am nächsten Morgen wachte Sandra von selber auf, sie war sehr gespannt wie es nun weitergeht. Bis jetzt bereute sie ihre Entscheidung noch keine Sekunde, nicht nach dem Tag. Da sie eh nicht viel anderes machen konnte, mahlte sie sich ihre Zukunft im Club aus. Nach einiger Zeit identifizierte sie ihre Gedanken als echte Vorfreude. Von sich selbst erstaunt fragte sie sich ob mit ihr irgendwas nicht stimmt und ob eine solche Veränderung in so kurzer Zeit gesund ist. Die Überlegungen führten schließlich zu dem Ergebnis das sie es wohl tief in sich drin schon immer wollte.
Irgendwann kam Anja um sie zu wecken.
„Gut das du schon wach bist, wir müssen uns beeilen, mein Urlaub ist heute zu Ende und Sven muss auch wieder los, lass uns schnell duschen“.
Anja löste die Ketten und die beiden gingen ins Bad. Es folgte die übliche Prozedur. Anschließend nahm Sven Anja die schweren Eisen ab. Statt dessen bekam sie nur eine starre Halskette mit einer 2-3 cm dicken Kugel in der Mitte. Sandra bekam ihre normalen Hals-, Hand- und Fußeisen. Nachdem sie sich ein Latexhöschen angezogen hatte wurden die Fußeisen mit einer ca. 60 cm langen Kette verbunden. Abschließend bekam sie noch einen neuen normalen Latex-BH angelegt und das ankleiden war beendet.
„Sven möchte nicht, dass du heute ein Kleid trägst, komm mit“.
Zuerst gingen sie in Sven und Anjas Schlafzimmer. Auf dem Bett lag ein Satz normaler Alltagskleidung für Anja. Eine Strumpfhose, ein halblanger Faltenrock und ein dicker Rollkragenpullover. Dazu ein paar Stiefel mit ca. 8 cm hohen Absätzen. Unter den dicken Pullover zog sie sich nur einen Plastik-BH. Die Bänder bestanden aus runden Drähten, verschlossen wurde er mit einem kleinen Schloss. Ein Shirt gab es nicht, dazu war der Pullover auch viel zu warm. Unter dem Pullover sprangen die Brüste jetzt etwas stärker ins Auge. Wer Anja nicht kannte würde aber nichts bemerken. Durch den Pullover wurden ihre Tätowierungen vollständig verdeckt. Nur am Ende der Ärmel guckte ab und zu ein halber Zentimeter Linienmuster raus, wenn sie die Arme hob.
Durch den Faltenrock konnte man auch den KG nicht sehen. Anja sah fast normal aus.
Nachdem beide mehr oder weniger angezogen waren, machten sie Frühstück für 2 Personen. Anja sollte sich ihre Kleidung nicht einsauen, deshalb durfte sie ein normales Frühstück mit essen. Sandra musste wieder aus dem Napf essen. Wenigstens gab es dieses mal normales Brot mit Käse und daneben einen Napf mit Wasser.
Beim Frühstück herrschte gefräßiges Schweigen.
„Du musst zum Bus meinte Sven irgendwann“.
„Ja, Meister, ich gehe sofort los“.
Anja stand sofort auf und ging aus dem Haus.
„Ich bin mal gespannt, was die Kollegen zu Anjas Veränderung sagen, in den letzten 2 Wochen ist ja viel passiert“.
„Das meiste ist doch versteckt“.
„Ja, aber solche Kleidung hat sie bisher noch nie zur Arbeit getragen. Wir werden sehen.
Du wirst dich heute um den Haushalt kümmern. Wenn ich wiederkomme ist hier alles picobello sauber und das Essen ist fertig.“
„Was soll ich denn kochen?“
„Christian kommt heute Vormittag mit ein paar Lebensmitteln, du wirst schon was daraus zaubern. Ich muss jetzt los, ich bin um 17 Uhr wieder da“.
Sven stand auf und holte eine Kette aus dem Flur.
„Mit der erreichst du das ganze Erdgeschoss. Notschlüssel und Schalter sind im Schränkchen neben der Tür zur Diele“
Sven befestigte die Kette an Sandras Halseisen und ging aus dem Haus.
Als erstes räumte sie das Frühstück auf. Wusch alles ab und stellte die Sachen zurück in den Schrank. Sie machte sich gleich mit der Küche genauer vertraut, alles Zeit die sie heute beim Kochen sparen würde. Danach wischte sie Staub, saugte alle Teppiche und wischte alle Böden. Als sie gerade fertig war klingelte es an der Tür und Sandra ging zur Diele.
Christian hatte die Außentür bereits geöffnet und stand vor der Zwischentür. Sandra öffnete ihm.
„Wow, du überrascht mich immer wieder“ sagte Christian, der sie von oben bis unten und wieder zurück anstarrte „Interessanter Geschmack“.
„Danke, ich hab auch lange gesucht“ scherzte sie mit unsicherer Stimme, dabei zitterten ihre Knie ein wenig.
„Hier das soll ich hier abliefern“.
Sandra nahm das Paket und unterschrieb. Diesmal ging Christian ziemlich schnell wieder. Sandra begutachtete die gelieferten Waren. Verschiedene Gemüse, etwas Schweinefleisch, Kartoffeln und Sahne. Alles was man für einen guten Auflauf brauchen würde. Käse zum Überbacken war noch im Kühlschrank.
Da es erst 11 Uhr war wollte Sie noch ein wenig fernsehen, es gab aber weder Strom noch eine Fernbedienungen für das Gerät. Also suchte sie andere Ablenkung. Abgesehen von Telefon- und Branchenbuch waren alle Bücher und Zeitungen in den Wohnzimmerschränken eingeschlossen. Also setzte sie sich aufs Sofa und schaute in den Garten. Die Kamera in der Decke erinnerte sie daran, dass sie beobachtet wurde und so verzichtete sie auf jeden anderen Zeitvertreib, besonders den der sich mit zwei Fingern bewerkstelligen ließ.
Um 15 Uhr ging die Haustür wieder auf. Anja guckte durch das Fenster zwischen Flur und Diele und sah, dass Anja wieder von der Arbeit zurück war. Sie kam aber nicht rein sondern winkte nur kurz freundlich als sie Sandra sah. Sie stellte sich in die Ecke wo Sandra letzte Woche gestanden hatte, legte wie sie die Arme hinter den Kopf und wartete.
Sandra begann mit dem Kochen, wenn sie jetzt anfängt, hätte sie noch genug Zeit um das durch das Kochen entstehende Chaos zu beseitigen. Die Sachen im Paket reichten gut für zwei Personen, für drei war es aber zu wenig, also deckte Sandra für zwei Personen ein. Kurz vor fünf war alles soweit vorbereitet. Sie musste den Auflauf im Ofen nur noch mal kurz warm machen.
Zwei Minuten vor 5 hörte sie wie die Haustür erneut geöffnet wurde. Sandra stellte den Ofen an.
Sie hörte wie Sven sich mit einem anderen Mann unterhielt. Ihr wurde schlagartig heiß, was passiert jetzt fragte sie sich aufgeregt.
„...so, da wären wir, ich habe dir ja von Sandra erzählt, sie wird uns gleich das Essen bringen. Nach dem Essen könnt ihr euch dann kennenlernen“
„Eine alte Schulfreundin von Anja richtig?“
„Die beiden waren wohl in einer Klasse, war wohl ein besonderer Jahrgang“.
„Ich bin mal gespannt, ich hoffe es stimmt zwischen uns und ich bin ihr nicht zu jung?“
„Sie findet du bist noch ein wenig grün hinter den Ohren aber ich denke das entscheidet sie spontan.“
Das musste Felix sein. Die Stimme klang auch in der Wirklichkeit schon nicht schlecht, meistens ziemlich selbstbewusst aber als er sein alter angesprochen hatte, hatte Sandra das Gefühl, dass es zum Teil nur gespielt war.
Sandra ging ins Esszimmer. Sven und Felix hatten gerade platz genommen.
„Hallo die Herren sagte sie, das Essen ist in 5-10 Minuten fertig. Ich hatte mit dem Aufwärmen noch gewartet um ihnen die beste Qualität bieten zu können“.
„Danke, wir sehen dich dann mit dem Essen und bring dir auch was mit“.
Sandra zog sich wieder in die Küche zurück und machte sich ihren Napf fertig. Nach 8 Minuten nahm sie den Auflauf aus dem Ofen und ließ ihn kurz abkühlen. Zuerst brachte sie die Getränke, danach das Essen und zum Schluss stellte sie ihren Napf in die Ecke.
„Darf ich ihnen was auftun?“ fragte sie.
„Bitte“ sagte Felix.
Sie stellte sich hinter Felix und begann seinen Teller zu füllen. „Es roch auch gut“ dachte sie.
„Danke“ sagte er irgendwann und Sandra ging zu Sven um das ganze dort zu wiederholen.
Anschließend ging sie in die Ecke und nahm die Handschellen von der Wand.
„Wer kann mit die Schellen anlegen“ fragte sie.
Felix meldete sich, Sandra gab ihm die Handschellen und legte die Hände auf den Rücken.
„Du darfst auch anfangen“ sagte Sven zu Sandra.
Sandra kniete sich auf die Fliesen und fing an ihren Napf leer zu schlecken.

Nachdem Sandra aufgegessen hatte, stellte sie sich in die Warteecke.
„...und sie ist erst seit einer Woche bei euch?“ frage Felix.
„Ja, sie ist super anpassungsfähig und wie dafür geboren“.
„Ich bin wirklich überrascht und sie will dauerhaft Mitglied werden?“
„Ob sie es durchhält werden wir sehen aber ja, ich denke dass es ihr Wunsch ist, aber lass uns nicht mehr über sondern mit ihr reden. Ich denke ihr habt doch beide viele Fragen“.
„Darf ich abräumen“ fragte Sandra.
„Lass stehen, dass macht Anja, die kann ich jetzt langsam reinlassen.“
Sven holte Anja aus der Diele und die beiden gingen nach oben. Ihr könnt ja schon ins Wohnzimmer gehen.
„Möchtest du was trinken?“ fragte Sandra.
„Danke, zurzeit habe ich keinen Durst“.
Die beiden setzten sich auf Sofa.

„Ja, hallo, ich hab dein Video gesehen.“ sagte Sandra
„Das kann ich zurückgeben“
„Wie bist du zum Club gekommen?“
„Mein Onkel ist Schmied, er arbeitet für den Club. Ich fand es faszinierend und da hab ich ein bisschen nachgeforscht“.
„Ich bin über Anja zum Club gekommen bzw. will jetzt eintreten.“
„Das hat Sven mir schon erzählt. Du sitzt hier, nur mit Latexhöschen und BH bekleidet, angekettet vor einem wildfremden. Ist dir das nicht peinlich?“
„Was heißt peinlich, ja, es ist schon sehr, sagen wir mal ungewöhnlich für mich, aber ich bin es ja auch die etwas von dir will. Außerdem mache ich doch noch mein Praktikum“.
„... und ich bin dir wirklich nicht zu jung, ich möchte nicht das du die deshalb unwohl fühlst“.
„Ich glaube ich mag es mich deshalb unwohl zu fühlen“.
„Wie meinst du dass?“
„Hat Sven dir meine Praktikumsvideos gezeigt?“
„Die habe ich auf der Clubseite gesehen.“
„Die sind da alle öffentlich?“
„Ja das ist bei Praktikanten so, steht doch in der Erklärung, das ist es was sie mit ´öffentlich Demütigung´ meinen“.
„Als der Zusteller da war bin ich vor Scham fast im Boden versunken, mit dem war ich zusammen in der Schule“.
„Echt, erzähl mir davon“.
„Viel gibt es da nicht viel zu erzählen, wir kannten uns halt, hier im Dorf sind die Klassen nicht so groß, wir haben zusammen Abitur gemacht. Als ich abends im Bett lag wurde mir klar, was ich da erlebt hatte. Hätte ich keinen KG angehabt ich hätte für nichts garantiert“.
„Ich glaube ich weiß was Christian den Abend nach der Arbeit gemacht hat“.
„Ja, das ist nicht ganz unwahrscheinlich“.
Beide mussten lachen. Sandra fand Felix recht sympathisch und auch er schien sich ganz gut zu amüsieren.

„Wir sollten mal in Ruhe irgendwo hin ausgehen, natürlich nur wenn du magst.“ schlug Felix vor.
„Von mir aus gerne, entweder in 2 Wochen oder du sprichst das mit Sven ab, das Praktikum du erinnerst dich?“
„Ja, dass müssen wir beachten. In 2 Wochen ist doof, ich habe gerade Osterferien, ich kläre das gleich“.

„Was kannst du mir so von dir berichten? Worauf müsste ich mich einlassen?“ fragte Sandra.
„Ich stehe voll auf Unterwerfung und den KG. Ich würde aus dir gerne auch so eine Art Sexpuppe machen. Immer Top aufgemacht, immer Bereit und natürlich eine Topfigur“
„Was ist denn mit meiner Figur“
„Nein, so meine ich das nicht, versteh mich nicht falsch, deine Figur ist toll. Ich meine ich würde dir z.B. ein Sportprogramm zusammenstellen, nichts extremes, diese Muskelfrauen finde ich persönlich ziemlich abstoßend. Aber so, dass alles fest, knackig und an der richtigen Stelle ist.“
„Du weist wie man einer Frau Komplimente macht“.
Sandra war ein bisschen beleidigt, wer war der Kerl so mit ihr zu reden. Aber es viel ihr schnell wieder ein, er war vielleicht ihr neuer Meister, wenn er so etwas nicht sagen darf, wer dann?
„Willst du mich nicht verstehen?“ jetzt klang Felix ein bisschen entnervt.
„Nein, du hast ja recht, ich behaupte mal ich bin nicht dick aber ich könnte schon mehr machen.“
„Ja, das wäre etwas was ich von jeder Frau verlangen würde, egal wie sie aussieht, das gehört für mich zum Spiel“.
„Eine Sexpuppe also?“
„Ja, sowas in der Art, aber nicht nur.“
„Ich will zwar mit dir angeben, aber du sollst auch alle anderen Dinge erledigen, die ich von dir verlange“.
„Rede bitte nicht weiter, sonst kann ich keine rationale Entscheidung mehr fällen“.
„Ok, der Teil scheint dir zu gefallen. Ein anderer vielleicht nicht.“
„Was meinst du?“
„Das mit der Sexpuppe ist mir wirklich sehr wichtig und an einer richtige Sexpuppe würde ich auch richtig große Brüste erwarten“.

Sandra brauchte ein paar Sekunden. Das traf sie unvorbereitet.
„Da muss ich drüber nachdenken, was ist für dich richtig groß?“
„Keine Ahnung, hast du die letzte Staffel der Containershow gesehen? Da war eine mit Riesenbrüsten, wenn man dass als Fernziel in ein paar Jahren anpeilen könnte, wäre das ziemlich genau das was ich mir wünsche.“
„Hab ich, zumindest ein paar mal. Meine Brüste sind mir heilig, ich glaube nicht, dass die noch irgendwas mit den Dingern fühlen konnte“.
„Ja, das ist klar aber ich glaube das ist kein Problem, die Ärzte im Club haben da eine neue Technik entwickelt, das wäre kein Problem“.
„Und wie soll ich damit auf die Straße gehen?“
„Tür öffnen, einen Schritt gehen, Tür wieder zu machen“.
„Danke, stimmt so könnte man es machen“ Sandra musste lachen, war sich aber wirklich noch nicht sicher.
„Aber das hätte noch Zeit“ fragte Sie.
„Ja, ganz langsam, ich würde ganz ruhig anfangen und dann sehen wir wo wir landen. Deine Brüste sind toll.“
„Ich bin mir da wirklich nicht sicher“.

Die Beiden wurden unterbrochen. Sandra passte das gar nicht. Sven und Anja kamen die Treppe herunter. Anja hatte wieder die Eisen angelegt bekommen und war sonst bis auf den Keuschheitsgürtel vollkommen nackt.

„Felix, ich wollte dir noch Anjas neueste Errungenschaft zeigen, wie findest du es?“ fragte Sven.

Felix stand auf und betrachtete Anja von allen Seiten.

„Eine wirklich gelungene Arbeit. Sehr schön gemacht, ich freue mich schon mit euch im Sommer mal an den Baggersee zu gehen“.
„Meinst du sie hat noch das richte Outfit dafür“.
„Ich denke im Bikini sieht sie toll aus, was ist mit ihren Brüsten da wirst du sicher ´Fun´ haben?“
„Die sind normalerweise nur in Orange gehalten, den aktuellen Farbton hat sie sich gestern zugezogen“.
„Ja, ja, wer nicht hören will. Und damit lässt du sie noch aus dem Haus?“
„Klar, sie arbeitet ja noch ganz normale, ich habe ihr aber eine große Auswahl an Rollkragenpullover gekauft.“
„Da bin ich mal auf den Sommer gespannt“ sagte Felix.

Fortsetzung folgt...
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.05.10 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi traeume,
eine gelungene Fortsetzung, aber wie alle Teile etwas zu kurz. ich bin gerade so im lesefluß und habe jetzt einen vier tägigen Maraton hinter mir nur von der Müdigkeit unterbrochen.

Ich lese deine Geschichte gerne und stimme in den Chor deiner Stammleser ein bitte MEHR.

LG
Annabelle
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MartinII
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.05.10 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story. Was mir vor allem gefällt: dass die Frauen so eonbezogen werden und dass sie alles freiwillig machen. Schöne Entwicklung des Plots. Eine Frau wie Anja würde mir gefallen...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.05.10 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,


sind das gute aussichten für sie? geht sie das leben einer sexpuppe ein?

was die länge angeht ergeht es mir wie @anabelle. danke fürs schreiben und bitte mehr davon.


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.05.10 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Danke an alle Kommentator(inn)en,

da macht das Schreiben gleich doppelt so viel Spaß.

Mit der länge der Texte ist das nicht so einfach.

Ich schreibe immer schon einiges vor, lasse es dann erstmal liegen, gucke es mir kurz vor der Veröffentlichung noch mal an und überarbeite noch das eine oder andere, unmittelbar vor dem Posten lese ich es noch mal durch und mache noch ein paar letzte Änderungen. Ich finde den Veröffentlichungsrythmus eigentlich ganz Ok, insgesammt sind die Teile schon etwas länger geworden, mal sehen, vielleicht kann ich noch etwas mehr fertigstellen.
Dazu kommt, dass ich immer einen halbwegs guten Punkt für den Break brauche, dadurch sind manche Teile etwas kürzer, andere wie Teil 13 etwas länger.

Ich werde versuchen etwas längere Abschnitte zu veröffentlichen, aber nicht zu lang, sonst geht das zu sehr auf Kosten der Laufzeit.

Ich wünsche allen noch viel Spaß beim weiterlesen und freue mich auf die nächsten Kommentare.

LG traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.05.10 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Sandra muss eine stark Devote Ader haben, wenn sie in dieser kurzen Zeit schon so weit ist.

Wird Felix jetzt ihr neuer Dom??

Oder macht Sandra doch noch einen Rückzieher??

Eine Sexpuppe würde sie ja noch aus sich machen lassen, aber eine auch noch eine Brust-OP??

Da ist sie glaube ich noch nicht einverstanden, besonders weil sie mit Ihrer Brust ja zufrieden ist.

Da wird Felix noch einiges an Überredungskunst aufbieten müssen.

Doch das ist ja erst für später vorgesehen.

Bin gespannt wie es weitergeht.
-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.05.10 08:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15

„Und wie läuft es bei euch?“
„Felix will mir Riesenbrüste verpassen“ versuchte Sandra belustigt zu klingen.
„Für den Anfang wird daraus wohl nichts werden, der Club hat dafür ganz klare Regeln. Solange sie noch Stufe 1 ist könnt ihr da gar nichts machen, mit Stufe 2 bekommt ihr ein bisschen Spielraum und ab Stufe 3 kannst du loslegen aber auch da ist der Spielraum begrenzt.“ antwortete Sven,
„Ja, das ist klar, ich wollte Sandra gegenüber nur gleich mit offen Karten spielen“ antwortete Felix.
„Es hat in der Vergangenheit kritische Fälle gegeben. Wenn solche Veränderungen zu schnell vorgenommen werden, endete das oft mit Unglück. Das kann man ja auch nicht von heute auf morgen wieder ändern.“ setzte Sven nochmal nach.
„Dann habe ich ja noch ein bisschen Zeit“ antwortete Sandra für Felix. Auch wenn sie das Thema sicher noch beschäftigen würde, der letzte Satz von Felix hatte sie beeindruckt. Sie war für den Moment beruhigt.
„Ich habe ein Attentat auf dich vor“ sagte Felix an Sven gewandt.
„Ich höre?“
„Ich habe doch noch Ferien, ich würde gerne in den nächsten Tagen mit Sandra mal ausgehen, siehst du da eine Chance?“
„Wollt ihr das beide?“
„Ja wollen wir“ sagte Sandra.
„Aber nicht hier, Sandras Eltern wissen noch nichts von dem hier, die denken sie wäre auf Dienstreise. Ich könntet morgen Nachmittag zu deinem Onkel fahren, Sandras Keuschheitsgürtel muss noch angepasst werden.“
„Sandra hat schon einen Keuschheitsgürtel?“
„Ja, den habe ich ihr gleich am ersten Tag besorgt, ich dachte du hättest die Videos gesehen.“
„Ich dachte der gehört dem Club“.
„Tut er auch, aber jetzt wo sie wohl bleibt, sollten wir den gleich dauerhaft für sie einrichten“.
„Eigentlich wollten wir irgendwo was trinken gehen“ sagte Sandra.
„und Eigentlich ist das euer Problem, was ihr danach macht ist mir egal aber erstmal wird der Gürtel fertig gemacht. Ohne den lasse ich dich nicht aus dem Haus.“
„Dann sollten wir das machen“ meinte Felix.
„Ok“ bestätigte Sandra.
„Ich wäre morgen so gegen 14 Uhr hier.“
„Ich programmiere Türen und Ketten so, dass du sie holen kannst“.
„Super, dann passt ja alles“.
„Genug geflirtet jetzt, Sandra geh bitte zu Anja in die Warteecke, Felix und ich machen den Vorvertrag fertig“.

Sandra stand auf und stellte sich zu Anja in die Warteecke. Aufmerksam beobachtete sie Felix. Jede Bewegung, jede Geste, jedes Wort. Ab und zu schaute er zu ihr herüber. Sandra hielt dem Blick immer 1-2 Sekunden stand, dann blickte sie demonstrativ zum Boden. Ihr gefiel was sie sah.
Die beiden Männer füllten diverse Papiere aus.
„Ich würde dann gerne auch mit dem Kurs zur Stufe 3 anfangen“ meinte Felix.
„Frühestens in 3 Monaten können wir da was machen, aber ich setze dich auf die Liste“.
Sven und Felix arbeiteten noch etwa ein Stunde, danach wurden Anja und sie zum Tisch gebeten. Obwohl sie kein Wort mehr gewechselt hatten, funktionierte die Kommunikation zwischen Sandra und Felix ausgezeichnet.
„Zeit für euch aufs Zimmer zu gehen“ meinte Sven.
„Jetzt? Es ist doch erst kurz vor 8“ fragte Sandra
„Ich habe auch nichts von Schlafen gesagt. Wenn du willst bringt Felix dich ins Bett. Lass dich zu nichts drängen aber lass dich auch nicht aufhalten. Ich überlasse es euch wie ihr den Abend verbringt“.
Felix hatte eine ziemliche Beule in seiner Hose. Sven betätigte seine Fernbedienung und Sandra konnte die lange Kette abnehmen. Unter normalen Umständen hätte sie Felix jetzt sicher nach hause geschickt. Mit den Erinnerungen der letzten Tage und der aktuellen Vorgeschichte im Hinterkopf entschied sie sich aber dagegen. Was hatte sie zu verlieren. Sie konnte ihn ja jeder Zeit in die Wüste schicken.
„Gehn wir?“ fragte sie Felix mit der süßesten Stimme zu der sie fähig war.
Sie ging mit Felix auf ihr Zimmer.

„Ich bin spitz wie Nachbars Lumpi“ meinte Felix.
„und was sollte ich da machen?“ fragte Sandra bewusst provozierend.
„Ich wüsste da was“
„Und du meinst das ist so einfach zu haben?“
„Ich denke schon, mach erstmal deine Hupen frei“.
„Was sind den dass hier für Worte?“ Sandra lachte, legte kurz den Kopf aus die Seite als würde sie überlegen und tat ihm den Gefallen.
„Die sehen ja ganz schön mitgenommen aus, was hast du denn da gemacht?“
„Ich hatte gestern die Strafen für Anja gezogen, ich wollte wissen was ich ihr beschert hatte“
„Und das war was?“
„Gewichte an den Brüsten, mit supergroßen Klammern.“
„Ich dachte du stehst nicht auf Folter“
„Stehe ich auch nicht, ich wollte nur wissen wie sich das anfühlt, jetzt weiß ichs und wills so schnell nicht wieder fühlen“.
„Das kann ich mir vorstellen. Ist bestimmt noch sehr schmerzhaft.“
„So normal gehts, ich hab mich noch nicht getraut mal richtig anzufassen.“
„Zeig sie mal her“
Felix hatte sich auf die Matratze gesetzt Sandra kniete sich so vor ihn, dass ihre Brüste ca. 5 cm vor seinem Gesicht standen.
Felix nahm die Hände hoch stoppte aber kurz vor ihren Brüsten und sah Sandra in die Augen. Sandra nickte kurz und Felix fasst zu.
Ja, die Brüste taten noch weh, sogar sehr.
„Ja, sie tuen noch weh“ presste Sandra heraus.
Felix lies sofort wieder los.
„Schon keine Lust mehr?“ fragte Sandra.
„Ich denke es tut zu doll weh?“
„Zu doll habe ich nicht gesagt, ich bin schon ein großes Mädchen“.
Das lies Felix sich nicht zwei mal sagen und nahm ihre Brüste fest in die Hand und Sandra legte ihre Hände hinter den Kopf.
Offensichtlich war diese Reaktion genau in Felix sinne. Er öffnete schnell seine Hose und zog sie aus.
„Genau da gehören die Hände hin“ meinte er bevor er sich wieder mit ihren Brüsten befasste.
„Dann sorge gefälligst auch dafür, dass sie da bleiben“ sagte Sandra.
„Nicht bewegen“ sagte Felix, stand auf und ging zum Schrank um ein paar Handschellen herauszuholen.
Felix fädelte die Handschelle vorsichtig durch den hinteren Ring an Sandras Halseisen und schloss sie dann um ihre Arme.
„Siehst du wie ich für dich sorge?“
„Du bist ein echter Schatz“ beide mussten lachen. Sandra mochte Felix.
„Ich ziehe dir jetzt dein Höschen aus, kümmerst du dich dann um meine Hose?“
„Klingt nach einem fairen Deal“
Sandra stand auf und Felix zog ihr das Höschen aus.
Sandra kniete sich vor Felix auf den Boden und versuchte mit ihrem Mund seine Hose auszuziehen, bekam die Hose aber nicht über die Schuhe. Das ganze sah ziemlich komisch aus und beide mussten wieder lachen, es dauerte bestimmt 2 Minuten bis sie sich wieder beruhigt hatten.
„Na sag mal“ meine Felix „du bist hier nicht zu Spaß, ich erwarte eine Dienstleistung“.
„Ich habe aber Spaß, was willst du da gegen jetzt machen?“
„Ist das eine rhetorische Frage?“
„Weiß nicht, was könntest du denn machen?“ lächelte sie ihn an.
Felix zog sich schnell selber die Schuhe und die Hose aus und ging zum Schrank.
„Alles muss man selber machen“ scherzte er.
Er kam mit zwei breiten Klammern zurück.
„Ich könnte diese beiden Freunde an deinen Schamlippen befestigen, danach sehen wir ob du noch Spaß hast, wie wäre das?“
„Schmerzhaft denke ich“ erwiderte sie schnippisch.
„Das wirst du gleich wissen, los mach die Beine breit“
Sandra überlegte kurz, ging vor der Matratze in die Hocke und machte die Beine so weit auseinander wie sie konnte ohne umzufallen.
„Du machst es mir nicht einfach“ sagte Felix und setzte sich wieder auf die Matratze.
Er nahm die erste Klammer und befestigte sie an ihrer rechten Schamlippe. Sandras Lustpegel stieg merklich an als die Klammer ihre Arbeit aufnahm. Als er auch die zweite Klammer befestigt hatte sagte er „Los, aufstehen, wir brauchen Kondome“.
„Wo soll ich die hier herbekommen?“
„Von Sven, ich warte“.
Sandra stand auf, öffnete in der Halbhocke die Tür und ging zurück zum Wohnzimmer. Bei jedem Schritt bewegten sich die Klammern an ihren Schamlippen hin und her, wobei die Klammern ständig unangenehmer wurden.
„Hallo Sven, ich brächte nochmal Kondome“ sagte sie als sie im Wohnzimmer abgekommen war.
„Ihr habt ja nicht lange gefackelt, sind im Schrank über dem Fernseher“.
Sandra ging zum Schrank und öffnete den Schrank in einer umständlichen Bewegung mit den Händen auf dem Rücken, sie nahm zwei Kondome und ging wieder hoch.
Sandra legte die Kondome neben Felix auf die Matratze
„Ich glaube dir jetzt dass du sicherstellen kannst, dass ich keinen Spaß habe“ sagte sie.
„Zieh das Kondom auf, dann nehme ich die Klammern wieder ab“.
Sandra nahm ein Kondom, kniete sich umständlich vor Felix auf den Boden und versuchte mit den Händen irgendwie an sein bestes Stück zu kommen. Irgendwie gelang es ihr.
Sie hockte sich wieder vor ihn hin und spreizte die Beine. Felix nahm die Klammern ab und Sandra biss die Zähne zusammen als das Blut wieder ungehindert durch in ihren Schritt floss .
„Jetzt zeige mit das du auch gut Reiten kannst“ sagte Felix und legte sich auf den Rücken.
Sandra kletterte über ihn und setzte sich vorsichtig an der richtigen Stelle.
Die Klammern hatten ihre Spuren hinterlassen. Schmerz und Lust hielten sich noch ziemlich die Waage. Dieses Gleichgewicht störte Felix immer wieder indem er mit ihren Brüsten spielte. So konnte er das unvermeidliche noch viele Minuten hinauszögern, irgendwann waren sie beide gemeinsam am Ziel.
Sandra wurde langsamer und legte sich dann auf seinen Bauch um ihm nahe zu sein. Sie hatte sich verliebt. Felix legte zärtlich seinen Arm um sie und als sie sich so gegenseitig in die Augen schauten begannen sie sich zu küssen.

Irgendwann öffnete Felix ihre Handschellen und die beiden begannen gegenseitig an sich herumzuspielen. Man hätte es ohne das Wissen um Sandras körperliche Verfassung als klassischen Blümchensex beschreiben können. Da die beiden aber die ganze Zeit nicht das Küssen unterbrechen wollten, signalisierte sie ihm ihre jeweils aktuelle Gefühlslage ohne Worte, die waren auch nicht nötig um die Geräusche richtig deuten zu können.

Um kurz nach Elf ging Felix mit Sandra zum duschen. Sie betrat zum ersten mal das Herrenbad. Es war wie ein Spa eingerichtet mit Wirlpool, normaler Badewanne und einer Dusche die auch Düsen an den Seiten hatte. Felix kettete sie aber direkt hinter der Tür an einen Ring, so dass sie nicht in den Genuss einer dieser Einrichtungen kam. Als Felix ausgiebig geduscht hatte zog er sich wider an und brachte Sandra zu ihrer Dusche. Er duschte sie mit dem harten, kalten Strahl gründlich ab, Sandra reinigte danach noch die Matratze, abschließend fixierte Felix sie an ihre Matratze, gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich.
„Wir sehen uns morgen“ rief Sandra ihm hinterher.

Entspannt schlief sie ein. Sie freute sich wahnsinnig auf morgen.

Fortsetzung folgt...

Der nächste Teil wird länger, versprochen.
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