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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.05.12 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das Sandra nicht gewonnen hat.
Jungesellinenabschied für eine Sklavin??
Was hat sich Felix dafür Ausgedacht?
Sind für einen Abend alle Einschränkungen Aufgehoben? Normal Essen kann Sie ja nicht oder gibt es doch die Möglichkeit einer Ausnahme?
Bin ja gespannt wie der Abschied abläuft und wie die Hochzeit der beiden wird und wie die Familie reagiert.
Ob die Mutter nicht doch noch Einwände hat und sich Felix zur Brust nimmt?
Muß Felix nicht eigentlich noch bei den Schwiegereltern antanzen und Offiziell um Sandras Hand anhalten?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.05.12 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

ich finde daß sandra wider normal essen kann. vielleicht ergibt sich eine möglichkeit ihr das zu ermöglichen.

vielen dank fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.05.12 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Daaaankeeee! Wieder mal klasse wie immer
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.05.12 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 206

Mit schnellen Schritten ging Sandra zurück ins Schlafzimmer und zog sich um. Auf ihrem Plan standen tatsächlich nur 5 Minuten fürs Umziehen, in aller Regel brauchte sie aber etwa 6-7 Minuten, obwohl sie sich beeilte. Schneller waren der Sport-BH nicht aus- und das Latexoberteil nicht angezogen. Dazu musste ja noch die Sporthose gegen den Minirock getauscht werden. Da sie wusste, dass Felix heute auf jede Sekunde penibel achten würde, beeilte sie sich noch mehr als sonst.
Als sie zurück ins Wohnzimmer ging, wusste sie nicht ob sie es auch auf die Sekunde genau geschafft hatte, aber Felix war noch immer ausnehmend milde gestimmt und sagte nur freundlich: „Ich glaube das können wir durchgehen lassen“, nachdem er sie von oben bis unten inspiziert hatte.

„Vielen Dank Meister, es freut das Tittytoy immer, wenn sein Meister mit ihm zufrieden ist“.
„Na, dann komm mal mit“.
Sandra und Felix verließen den Rückzugsbereich ihrer Wohnung und gingen in den Gemeinschaftsbereich. Sie waren das letzte Pärchen das in den Raum kam, die anderen Sklavinnen und auch Andreas, Steffen und Lena waren schon da. Die Schemel waren weggeräumt und die Sklavinnen durften einfach an der Wand sehen und warten. ‚Durften‘, dass Sandra ausgerechnet dieses Wort durch den Kopf ging, ließ sie ein bisschen schmunzeln. Sicher würden sie auch heute wieder einige Stunden hier stehen müssen. Vor zwei Jahren hätte sie das noch als anstrengend und als Demütigung empfunden, heute war es noch immer anstrengend, trotzdem kam es ihr fast wie eine Belohnung vor.
„Schön dass ihr da seid“, begrüßte Andreas die beiden als sie den Raum betraten. Sandra nahm ihren Platz an der Wand ein, dann redete er weiter.

„Jens meinte, dass er ist in etwa einer Stunde hier ist. Zeit genug, dass Katja schon mal ihre erste Strafe erhält, dann kommt sie wie versprochen unter die Nadel“.
Sofort war die Müdigkeit in Sandra wie weggeblasen. ‚Die Nadel‘, klingelte es in ihren Ohren. Heute würden ihre Meister damit anfangen sie mit den beschlossenen Tattoos zu versehen. Sandra war gespannt was sie zukünftig zu tragen hatte. Was hatten sich die Meister wohl ausgedacht?
„Komm hier in die Mitte Katja, die Strafe wird Miri ausführen, Miri, zieh ihr das Korsett aus“.
„Wie ihr wünscht Meister“ sagte Miri und begann damit Katja aus ihrem Korsett zu befreien. Nach ein paar Minuten stand eine bis auf ihre Windel vollkommen nackte Katja im Raum und wartete auf ihre Bestrafung.
„Hold die Kabelpeitsche sagte Andreas zu Miri“ und Sandra wusste was Katja jetzt zu erwarten hatte. Sie bekam eine Gänsehaut. Diese Strafe erhielt sie ja schließlich nur, weil sie selbst sich eine mildere Strafe für die Anderen ausgedacht hatte. Sandra fühlte sich irgendwie schuldig.
„16 auf den Rücken, 16 auf den Bauch, keine Striemen auf die Brüste und den Bereich darüber, ist das klar?“
„Ja Meister“.
„Kennst du dich mit dieser besonders schmerzhaften Version einer Peitsche aus? Weißt du wie du sie einsetzten musst?“
„Ja und nein Meister, ich habe sie schon spüren dürfen, habe sie aber noch nie selber angewendet“.
„Gebe dir selbst ein paar Testschläge auf den Oberschenkel, damit du weißt was du anrichtest“ sagte er mit einer Selbstverständlichkeit, die Sandra einen weiteren Schauer über den Rücken laufen ließ.
„Wie du wünscht Meister“.

Miri schlug sich mit der Peitsche das erste Mal aufs Bein. Sie verzog kurz das Gesicht und presste die Lippen zusammen.
„Warte einen Moment. Ich will, dass sich die Schlaufe klar auf deinem Oberschenkel abzeichnet, dann hast du die richtige Stärke gefunden“.
„Ja Meister“ presste Miri heraus. Vermutlich fragte sie sich gerade, wie Katja über 30 dieser Schläge aushalten sollte.
Nach etwa 3 Minuten stellte Andreas zufrieden fest, dass sie scheinbar schon zu Beginn die richtige Stärke gefunden hatte.
„Mach einen weiteren Probeschlag, ich will sicherstellen, dass das kein Glückstreffer war“.
„Wie ihr wünscht Meister“ antwortete Miri und schlug sich ein weiteres Mal mit der Peitsche auf ihr Bein. Wieder biss sie die Zähne zusammen und wieder zeichnete sich wenig später die Schlaufe deutlich auf ihrer Haut ab.
„Dann kannst du jetzt anfangen. Du wirst jede Reaktion von Katja ignorieren, du wirst immer weiter machen. Hier ist meine Uhr, sie hat eine Sekundenanzeige. Jede Minute wirst du ihr einen Schlag verpassen, bis sie die 32 Schläge erhalten hat“.
„Ja Meister, ich werde ihre Reaktionen ignorieren und immer weiter machen, ich werde ihre Brüste auslassen und nur ihren Bauch und ihren Rücken bearbeiten. Ich werde sie bestrafen wie ihr es wünscht“.
„Dann los“.
Miri nahm sich die Uhr und schaute auf die Sekundenanzeige. Nach ein paar Sekunden sagte sie: „Noch 10 Sekunden, nimm bitte die Hände hinter den Kopf“, dann holte sie aus.

Die Kabelschlaufe zerschnitt sirrend die Luft. Ein Geräusch bei dem vermutlich jedem Sklaven der Atem stockte. Katja zuckte zusammen, zeigte aber ansonsten keine Reaktion. Etwas oberhalb ihres Bauchnabels zeichnete sich ganz langsam das erste Mal die Schlaufe ab. Miri brachte sich wieder in Position. Eine Minute von Schlag zu Schlag war eine lange Zeit. Eine lange Zeit in der Katja sich vor dem nächsten Schlag fürchten konnte, in der alle wie gebannt da saßen und auf jede noch so winzige Reaktion von ihr warteten. Ein zweites Mal zerschnitt die Kabelpeitsche die Luft, ein zweites Mal zuckte Katja zusammen, dieses Mal kam sie dabei nicht so schnell zur Ruhe.
Die Zeit verging wie in Zeitlupe. Jeder Schlag wurde von Miri präzise zu der vorgeschriebenen Zeit ausgeführt. Schlag um Schlag zeichnete sich auf Katjas Körper ab. Nach ein paar Schlägen konnte sie die Schmerzen kaum noch verbergen. Dicke Tränen liefen ihr über das Gesicht, außerdem hatte sie zu zittern angefangen. Sie war es nicht gewohnt so stark geschlagen zu werden. Andreas hatte in erster Linie andere Interessen. Es musste furchtbar für sie sein. Sandra bekam einen Kloß im Hals, sie rief sich in Erinnerung, dass sie wohl die nächste sein würde, die hier bestraft würde.

Ein weiterer Schlag.
Katja krümmte sich unter den langsam auf sie einprasselnden Schlägen. Die langen Pausen machten es für sie vermutlich ungleich schlimmer. Der Schmerz konnte sich mit aller Zeit der Welt im ganzen Körper ausbreiten. Sie würde das Brennen und Pulsieren an der Einschlagstelle schon spüre, bevor der nächste Schlag die traf und sie hatte noch nicht mal die Hälfte ihrer Strafe überstanden. Es war zwar die härteste Strafe die sie zu erwarten hatte, zumindest hatte Sandra die Regeln so verstanden, aber trotzdem standen ihr noch 3 weitere Strafen bevor und schön würden diese sicher auch nicht werden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Katja die ersten 16 Schläge erhalten. Auf ihrem ganzen Bauch zeichneten sie die krebsroten Schlaufen des Kabelstrangs ab.
„Jetzt dreh dich um“ sagte Miri ruhig. In ihrer Stimme schwang eine ordentliche Portion Mitleid mit, aber natürlich hatte das keinen Einfluss auf ihre Aufgabe. So sehr sie mit Katja auch mitlitt, sie würde die Schläge so ausführen wie man es ihr befohlen hatte. Alles andere hätte sie sicher einen viel zu hohen Preis gekostet.

Es kam wie Sandra es vorausgesehen hatte. Miri änderte ihr verhalten nicht. Das Sirren der Kabelpeitsche zerschnitt wieder die Luft, ansonsten herrschte jetzt hier im Gemeinschaftsraum einen angespannte Stille. Die Luft war aufgeladen, fast elektrisiert. Sandra wurde heiß und kalt zu gleich. Die erste Schlaufe zeichnete sich auf ihrem Rücken ab, dann die Zweite, Dritte, Vierte und Fünfte. Katja zitterte immer heftiger. Sandra fühlte sich furchtbar. Was hatte sie mit ihrem Vorschlag nur angerichtet. Katja würde sich noch lange an diese Behandlung erinnern. Sehr lange, sie hatte dafür nicht mal etwas falsch gemacht. Keine von ihnen hatte irgendetwas falsch gemacht. Die Strafen hatten nur einen einzigen Zweck. Sie sollten ihre Meister unterhalten, belustigen, sie waren Teil der Show. Sie waren Sklavinnen und das war ihre Aufgabe.
Wenn sich ihre Meister mit ihnen vergnügen wollten, durften und konnten sie das jederzeit und auf fast jede Art tun. Was sie als Sklavinnen dadurch zu durchleiden hatten, durfte keine Berücksichtigung finden, zumindest nicht in einem für die Sklavin positiven Sinn. Auch Katja würde das so sehen, auch wenn sie vermutlich gerade ganz andere Gedanken hatte.

Mittlerweile hatten sich auch auf ihrem Rücken 10 Schlaufen abgezeichnet, jetzt würde es nicht mehr lange dauern. Bald hatte sie es geschafft. Elf, Zwölf, Dreizehn. Katja beruhigte sich nach den Schlägen nur langsam. ‚Im Prinzip hatte sie es sogar ganz gut‘ schoss es Sandra durch den Kopf. Dadurch dass sie eine Windel trug, blieb ihr Hintern von den Schlaufen verschont. Es würde ihr leichter Fallen, die nächsten Tage zu überstehen. Sicher es würde nicht schön werden auf dem Rücken zu liegen, aber das war kein Vergleich dazu auf einem geschundenen Hintern den ganzen Tag in der Uni zu sitzen, zu liegen und zu versuchen damit zu schlafen. Vierzehn, Fünfzehn. Nur noch ein Schlag. Gespannt schaute Sandra auf Katja, dann schlug Miri ein letztes Mal zu.

„Du hast es geschafft“ sagte Miri ruhig. Dann brachte sie die Peitsche zurück an ihren Platz. Miri stand noch immer alleine in Mitten des Raumes. Andreas stand auf und ging zu ihr. Er nahm sie in den Arm und drückte sie. Er nahm dabei keine Rücksicht auf die Spuren der aktuellen Behandlung, Katja zuckte zwar ein weiteres Mal zusammen als er seine Hand auf ihren Rücken legte um sie an ihn zu drücken, aber im Grunde genommen waren ihr die Schmerzen in dieser Sekunde vermutlich ziemlich egal. Wenn sie auch nur ein bisschen so war wie Sandra, dann würde sie diesen Halt gerade genießen. Er würde ihr neue Kraft geben. Nach ein paar Sekunden ließ Andreas sie wieder los und schob sie ein Stück beiseite.
„Bereite dich jetzt auf deine Tätowierung vor. Jens müsste jeden Moment hier sein“.

Als hätte er es gewusst, klingelte es in diesem Moment am Tor. Sandra schaute Katja direkt in die Augen. Ihr Blick war starr vor Anspannung. Außer dem Barcode in ihrem Nacken hatte auch Katja bisher noch keine Tätowierungen erhalten. Wie Sandra musste auch sie wissen, dass die Meister bei einer Stufe 2 jederzeit das Recht hatten sie zumindest mit ein paar kleinen Tattoos zu verschönern. Von diesem Recht würde Andreas genau jetzt Gebrauch machen. Jasmin wurde losgeschickt um Jens vom Tor abzuholen. Vollkommen nackt begleitete sie den für sie fremden in den Gemeinschaftsraum.
„Was für ein Anblick“ war das erste was er sagte als er in den Raum kam. Er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Obwohl er den Club und seine Mitglieder sehr gut kannte, war er doch der Haus- und Hoftätowierer und Piercer, kam er aus dem Staunen nicht mehr heraus.

„Wow, ihr meint das aber verdammt ernst“ bemerkte er.
„Jeder wie er es mag“ antwortete Lena mit einem versöhnlichen Tonfall.
„Ihr Leute erstaunt mich immer wieder. So, wo ist denn meine erste Kundin?“.
„Hier, Katja kann es kaum noch erwarten endlich von dir verschönert zu werden“.
„Sie scheint ja nicht besonders artig gewesen zu sein“ meinte Jens, als er ihren mit den Striemen der vorherigen Behandlung übersäten Körper inspizierte.
„Die entscheidenden Stellen haben wir ausgespart. Das ist doch kein Problem oder?“ fragte Andreas.
„Nein, ist es nicht. Dann lege ich mal los. Eure Anforderung hat sich noch nicht geändert nehme ich an“ fragte er in die Runde.
„Hat sie nicht“ bestätigte Felix.

Jens öffnete seine Tasche und holte eine Mappe heraus. Er schlug die Mappe auf und holte eine Folie heraus. Auf der Folie war ein Spruchband aufgezeichnet. Er hielt es an Katjas Brustkorb und fragte die Meister ob sie mit dieser Position einverstanden waren.
„Das Band schön weit nach oben bitte, dass man da in ein paar Jahren vielleicht noch mal darunter machen lassen kann“ antwortete Andreas.
Jens schob die Vorlage noch ein Stück nach oben, dann war Andreas zufrieden. Jens begann damit die vorgefertigte Zeichnung auf ihren Körper zu übertragen. Als er mit der Grundform fertig war, zeigte er den Meistern das Ergebnis. Ein breites Spruchband reichte mit einem leichten Bogen von Schuler zu Schulter. Selbst bei Katja, die ja etwas kräftiger war als die anderen Sklavinnen, passte es von der Breite her gerade so auf ihren Brustkorb. Es würde für sie und damit in Kürze auch für Sandra und die anderen, zukünftig keine Möglichkeit mehr geben, dass etwa 4, vielleiecht 5 Zentimeter hohe Spruchband zu verstecken, wann immer sie etwas mit Ausschnitt oder auch nur einen etwas ausgeleierten Pullover trug. Das Spruchband wirkte an dieser Stelle aber nicht billig, sauber gearbeitet und mit den künstlerischen Fähigkeiten von Jens konnte es sicher etwas her machen. Entscheidend war jetzt, welchen Spruch es wohl aufnehmen würde. Sandra war noch immer sehr gespannt.

„Dann mach ich heute die Grundform und beim nächsten Termin kümmere ich mich um die Kolorierung, in Ordnung?“ fragte Jens, nachdem Katjas Meister seinen Vorschlag bis hierhin abgenommen hatte. Andreas nickte zustimmen. Katja musste zwei Stühle holen, dann setzen sie sich ihm gegenüber.
Sandra wusste gar nicht, dass es mobile System zum Tätowieren gab, musste es wohl aber, es stand ja schließlich direkt vor ihr. Er nahm die kompakte Maschine in Betrieb, dann beugte er sich zu Katja. Diese verzog das Gesicht, als die Nadel die ersten Farbtropfen in ihren Körper spritzte. Es dauerte nicht lange, bis die Grundform aufgetragen war. Jetzt kümmerte sich Jens um die Inschrift. Über eine Stunde war Jens nur mit den Buchstaben beschäftigt. Sandra hatte noch keine Erfahrungen und wusste nicht wie lange so was im Normalfall dauerte, aber es waren scheinbar sehr viele Buchstaben, die er da auf Katjas Brustkorb auftrug. Dies konnte gut und schlecht sein zu gleich. Der Text war damit sicher relativ klein geschrieben und man würde ihn zumindest nicht aus der Ferne lesen können, allerdings bot ein längerer Text auch mehr Raum für pikante Informationen, die man als Trägerin in der Öffentlichkeit eigentlich lieber verstecken möchte.

Sie hatte das Gefühl ihr eigenes Herz schlagen zu hören, so aufgeregt war sie. Welche, ihr viel kein geeigneteres Wort ein, welche Inschrift würde sie wohl erhalten. Sie sollte sich noch ein bisschen gedulden müssen. Nachdem das Spruchband, bzw. deren Grundzüge fertig waren, begann Jens mit weiteren Tattoos. Sandra hatte aus den Bemerkungen der letzten Zeit schon darauf geschlossen, dass es für sie alle nicht nur um ein Tattoo gehen würde, Katja war das scheinbar nicht klar gewesen, außerdem war sie ganz offensichtlich mit der Stelle nicht wirklich glücklich.
Katja sollte an diesem Tag noch zwei Tattoos erhalten. Diese waren bei weitem nicht so aufwändig gearbeitet, hatten keine exotischen Verzierungen oder sonst irgendwelche Schnörkel. Trotzdem oder gerade deshalb vielen sie dem Betrachter sofort ins Auge. Beide Brustwarten wurden mit einem etwa Handteller großen, 5 zackigen Sternen umrandet. Vielleicht war er auch etwas kleiner. Wieder war Sandra ein bisschen erschrocken über sich selbst, denn auch dieses Mal empfand die die Verzierung eigentlich als angemessen. Sie fragte sich ob die Sterne der Größe der Brust angepasst würden und wenn ja, wie groß würden diese dann auf ihrer Brust werden? Bei Katja nahmen sie einen erheblichen Raum ein. Sie wusste es nicht und sie konnte nichts anderes machen als es einfach auf sich zukommen zu lassen. Sie versuchte jetzt erst mal zu lesen was auf Katjas Brustkorb stand, konnte es aber aus der Entfernung nicht erkennen. So sehr sie sich auch anstrengte, konnte sie keine bekannten Worte ausmachen.

Normalerweise hatte sie ganz gute Augen und konnte Text auch aus der Ferne einigermaßen lesen. Was sie nicht genau erkennen konnte, konnte sie meist irgendwie aus dem Kontext ableiten, hier gelang ihr das nicht.
„Ich wollt bestimmt wissen, welche Aussage ihr zukünftig stolz auf eurer Brust tragen werdet, besonders du Katja, oder?“ fragte Felix scheinheilig nachdem er offenbar bemerkt hatte, dass mindestens Sandra, vermutlich auch die anderen versuchen irgendwas zu erkennen. Sandra hatte plötzlich das Gefühl das er es war, der ihre Verzierungen ausgeheckt hatte.
„Ja sehr Meister“ bestätigte Katja, an deren Tattoos Jens gerade den letzten Feinschliff anbrachte.
„Ne mihi persolvas. Ego sum servus. Me dominari. Afflige me. Dominus meus es tu.” sagte Felix ruhig und so als hätte er das schon 100 Mal gesagt, vermutlich hatte er das auch. Vielleicht nur für diesen Effekt.
Vermutlich schaute er gerade in 4 fragende Gesichter, zumindest Sandra hatte keine Ahnung was das heißen sollte. Sie meinte die Wörter domini-irgendwas heraus gehört zu haben, war das eine Zeit, vermutlich hatte es wohl doch eher was mit dominieren zu tun. Es war wohl Latein.
Ein lateinischer Spruch gefiel ihr, denn es bedeutete, dass die meisten anderen auch nicht verstehen würden, was auf ihrem Brustkorb geschrieben stand. Trotzdem wollte sie natürlich die Bedeutung erfahren.

„Es bedeutet: Achte mich nicht, ich bin eine Sklavin. Dominiere mich. Bestrafe mich. Du bist mein Meister.
Es ist vielleicht ein bisschen abgedroschen, aber uns gefällt es. Ich bin gespannt, wie oft wir jemanden treffen, der in der Lage ist, dass zu lesen und zu verstehen“ fuhr Felix fort und es ging damit nicht nur ihm so. Sandra überlegte welche Farben wohl am besten aussehen würden, nicht das sie ein Mitspracherecht gehabt hätte, aber wenn sie es sich hätte aussuchen dürfen, hätte sie wohl Rot und Weiß gewählt.
Wofür sich ihr Meister wohl entschieden hatte? Katja durfte aufstehen und sich an ihren Platz an der Wand stellen. Die Stühle blieben wo sie waren. Dies konnte nur bedeuten, dass jetzt Sandra an der Reihe war. Sie musste nur noch auf die entsprechende Anweisung ihres Meisters waren. Die Anweisung folgte fast im unmittelbaren Anschluss.
Sandra zog sich bis auf ihren BH vollständig aus, dann setzte sie sich gegenüber von Jens auf den Stuhl.
„Da, der BH“ sagte Jens auffordernd und Sandra wollte an ihren Rücken greifen um den Verschluss zu öffnen. Sie hatte gehofft, dass ihr die lange Zeit ohne BH erspart bleiben würde, aber es war nicht ihre Entscheidung..

„Tittytoy, halt“ befahl Felix.
„Du kannst es nicht wissen Jens. Es ist für sie besonders unangenehm, wenn sie keinen BH trägt und damit meine ich wirklich unangenehm. Sie sollte ihn unbedingt so lange tragen wie möglich“.
„Gut, dann mache ich erst mal das was ich machen kann, aber dann muss er runter“.
„Das ist klar, wenn es mit BH nicht geht, muss es für das Tittytoy halt ohne gehen“.
„Tittytoy, was für ein passender Name. Da hat sie sich ja wirklich eine gewaltige Pracht zugelegt“ ging Jens das erste Mal direkt auf ihre Oberweite ein.
„Nicht wahr?“.
„Faszinieren. Wirklich faszinierend“.
„Gefällt es dir? Keine falsche Scham“.
„Mir gefällt doch alles was ein bisschen extrem ist und das hier ist schon ziemlich extrem“.
Dabei merkte Sandra wie viel Jens scheinbar mit dem Club zu tun hatte. Vollkommen ungeniert griff er in ihren Busen und begrapschte sie. Er fragte nicht, er brauchte nicht Fragen. Felix hatte es ihm erlaubt, ihre Einwilligung war da nicht mehr erforderlich. Nachdem er ein paar Minuten mit Sandras Prachtstücken gespielt hatte, hielt er die Vorlage an ihren Brustkorb. Felix war auf Anhieb mit der Position einverstanden und so legte er los. Sie spürte wie der Stift die Linien auf ihrem Körper nachzeichnete. Die Vorhut der Nadel die an gleicher Stelle ihr Werk für die Ewigkeit hinterlassen würde. Sandra bekam eine Gänsehaut. Das war jetzt etwas Endgültiges.

Ab heute würde sie ‚verziert‘ sein, ohne Diskussion. Sie merkte wie sie heiß wurde, trotzdem war sie angespannt. Ein letztes Mal zeigte sie sich ihrem Meister, dann wurde die elektrische Nadel angeschaltet. Sandra schloss die Augen, dann spürte sie, den ersten Einstich und das Gerät änderte seine Geräusche. Es war schmerzhaft, aber auszuhalten. Sie fragte sich wie es sich wohl auf ihren Brüsten anfühlen würde. Sie würde es wohl bald erfahren. Eine Stunde, vielleicht etwas länger, dauerte es bis auch ihren Brustkorb das breite Spruchband zierte. Sandra hatte das Zeitgefühl ein wenig verloren. In der letzten Viertelstunde hatte sie ihren BH ausziehen müssen, damit auch die äußeren Ausläufer des Bandes gestochen werden konnten.
Regelmäßig spürte sie jetzt wieder die Peitsche auf ihre Brüste niederprasseln und da waren noch die Sterne. Sie wünschte sich nur, dass es vorbei ging. Das Wissen, dass die Schmerzen nicht von Dauer waren, dass sie mit einiger Verzögerung wieder verschwinden würden, sobald sie den BH wieder anlegte machten es ihr etwas leichter.

Das Aufbringen der Linien für die Sterne, die zukünftig ihre Brustwarzen zieren sollten, spürte sie praktisch nicht. Zu dominant waren die ständigen Impulse aus ihrem Halsband. Sie hoffte nur, dass Jens endlich fertig würde. Sie wollte ihren BH wieder anlegen. Ja, Felix hatte es geschafft. Sie hätte nie gedacht, dass es ihr mal so wichtig sein würde permanent einen BH zu tragen. Das Halsband hatte in nicht unerheblichem Umfang zu ihrer Konditionierung beigetragen. Selbst zu merken, dass man so manipuliert worden war, dass sich seine Kontrolle jetzt auch auf ihre Wünsche und Gedanken ausgeweitet hatte war erschreckend und faszinierend zugleich. Nein es war nicht erschreckend.
Sie hatte keine Angst vor ihrem Meister, es machte sie glücklich. Sie war da wo sie sein wollte, nur die aktuellen Schmerzen, die wollte sie langsam wieder loswerden. Hoffentlich war es bald überstanden, hoffentlich. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit war es endlich soweit.

Ihre frischen Tattoos wurden von Jens fachmännisch eingecremt und mit Folie abgedeckt, dann gab Jens ihr ihren BH zurück und Sandra legte ihn sich fast hektisch wieder an.
„Da ist aber jemand ganz schon empfindlich“ scherzte er scheinbar in Unkenntnis der Funktion ihres Halsbands.
„Ja, aber ich denke, dass hatte nichts mit deiner Nadel zu tun. Ich habe ihr Halsband so programmiert, dass es regelmäßige Schmerzimpulse aussendet, wann immer sie keinen BH trägt. Das war für sie gerade kein Spaziergang“.
„Aua, da hätte ich mich vielleicht etwas beeilen sollen“.
„Auf keinen Fall. Es soll sie für den Rest ihres Lebens schmücken. Da muss es doch gut werden. Nein, das war absolut richtig so wie es war. Ich würde es nicht anders haben wollen“.
„Da bist du aber nicht sehr mitfühlend, was sagt denn deine Sklavin dazu?“
Sandra schaute kurz Felix an, der nickte zustimmend. Sie durfte also auf diese indirekte Frage selber antworten.

„Was ich im Moment möchte ist nicht wichtig. Felix sind meine generellen Wünsche bekannt. Er hat mich informiert, welche Wünsche er davon auf welche Weise zu berücksichtigen gedenkt und welche er mir nicht erfüllen wird. Ich habe mich auf diese Bedingungen eingelassen. Ich habe akzeptiert nur seine Wünsche als relevant gelten zu lassen. Nur mein Meister entscheidet was ich erlebe. Er wollte diese Tattoos, also werde ich sie mit Stolz tragen. Er wollte dass ich bei deren Aufbringung Schmerzen habe, also habe ich auch diese zu ertragen. So ist es gut und so ist es richtig“.
„Wow was für eine pragmatische Sicht. Besonders wenn man die Konsequenzen bedenkt. Da hast du wirklich eine faszinierende Sklavin“ antwortete Jens fasziniert in Richtung von Felix, ihr selbst antwortete er nicht.
„Nicht war, mein Tittytoy ist was ganz besonderes“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.05.12 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
Was bin ich froh, dass ich gerade den PC hoch gefahren habe, als Du Deine Fortsetzung eingestellt hast....und ich sage nur wow....und hoffe auf baldige Fortsetzung. Die Neugierde ist doch groß, was da noch so alles auf dem Hof passieren wird.
Einfach wieder mal nur Danke und ein großes Kompliment für die gelungene Fortsetzung
LG
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.05.12 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

ich bin wieder begeistert von der super fortsetzung.


dominante grüße von
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.05.12 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Mein sklaven tattoo kommt auch bald aber am oberschenkel. Sobald es fertig ist poste ich hier ein bild. Es wird wunderschön und ich freu mich riesig:-P warscheinlich geviel mir gerade deshalb dieser teil auch ganz besonders gut
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.05.12 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 207

„Tittytoy?“ fragte Jens an Felix gewandt.
„Ja, ich habe mich für diese neue Bezeichnung entschieden. Ich fand das war passender als ihr alter Name“.
„Ja, es trifft ganz gut den Punkt“. Jens musste Schmunzeln.
„Ich hab gerade mal auf den Tacho geschaut. Die anderen Beiden schaffe ich heute nicht mehr. Die muss ich wann anders machen. Passt es euch morgen?“.
„Ich denke das sollte eigentlich kein Problem sein“.
„Super, dann würde ich sagen wir halten das so fest und sehen wir uns morgen in alter Frische. Ich kann gleich früh kommen, dann schaffe ich vielleicht das ganze Programm“
„Das wäre perfekt, dann lassen lassen wir unsere Sklavinnen morgen zuhause“.
„Super, na dann“.
„Das Tittytoy bringt dich noch zum Auto, du brauchst hier doch deine Sachen nicht selber schleppen“.
„Das ist ja ein Service“.
„Wir haben hier vier Sklavinnen im Haus, das ist doch wirklich das mindeste“.
„Trotzdem ein feiner Zug, also Sandra, dann pass auf das du nichts kaputt machst, folge mir“.
„Wie du wünscht“.

„Lasst euch Zeit. Du kannst auch noch ein bisschen mit ihr spielen wenn du möchtest. Danke noch mal für deine Hilfe“ rief Felix Jens noch nach und Sandra wusste für einen Moment nicht wie viel Spielraum er ihm bei ihr einräumen wollte. Aber nur für eine Sekunde. Dann rief Felix ein weiteres Mal in ihre Richtung: „Wenn es keinen bleibenden Schaden an ihr hinterlässt ist es in Ordnung, mach mit ihr ruhig was du willst. Ich kann auf mein Tittytoy ein paar Minuten verzichten. Das Tittytoy wird sich einfach wieder frisch machen bevor es zu uns zurückkommt“.
Sandra bekam einen Kloß im Hals. Wie konnte er so weit gehen und was würde das nun für sie bedeuten? Wieso ‚verlieh‘ er sie einfach?
Sie gingen zum Auto und Jens öffnete den Kofferraum. Er fuhr einen alten Kombi der eindeutig schon bessere Zeiten gesehen hatte. Sandra räumte die Sachen ein, dann setzte sich Jens auf die Ladekante.
„Was soll ich jetzt mit dir anfangen? Deine unteren beiden Löcher sind verschlossen, deine Titten brauchen jetzt Ruhe, bleibt ja nur noch eine Sache“.
„Es tut mir leid, dass ich deinen Wünschen derzeit nicht entsprechen kann“.
Jens musste grinsen. Aber sie konnte dieses Grinsen nicht einordnen, nicht ohne das was er als nächstes sagte.
„Naja, wenn ich deinem Meister glauben darf, hast du ja reichlich Erfahrung damit einem Mann mit einem Blowjob etwas Vergnügen zu bereiten“.

„Ja, das ist etwas in dem ich wirklich Erfahrung habe. Wie darf ich dich denn verwöhnen? Möchtest du vorher noch ein bisschen mit mir spielen, soll ich etwas Bestimmtes berücksichtigen? Ich werde dich verwöhnen wie du es möchtest. Bitte sei ganz offen, ich bin hier um deine Wünsche zu erfüllen. Denke nicht daran was ich dabei empfinde. Nimm dir von mir was du willst. Wenn du möchtest darfst du mir zum Beispiel vorher gerne den Hintern versohlen. Ich hole gerne die Peitsche“.
Jens war kein Meister, natürlich hatte er viel mit dem Club zu tun, aber so ein Angebot hörte er sicher nicht alle Tage. Er brauchte einen Moment bis er eine Antwort gefunden hatte.
„Deepthroat“ sagte er einsilbig und mit einem letzten Hauch Verunsicherung. Dann sagte er schon fordernder „und ich will, dass du dabei einen Ringknebel trägst. Das würde mir gefallen“.
„Gerne. Dann hole ich jetzt den Ringknebel“.
„Nein, du wartest hier. Leg wie vorhin die Hände hinter deinen Kopf, den besorge ich selbst und vielleicht bringe ich doch noch was anderes mit“.
Jetzt war er scheinbar wirklich Feuer und Flamme und freute sich sichtlich auf das was ihm in Kürze geboten werden würde.
„Wie es dir gefällt“ antwortete Sandra unterwürfig und noch immer mit mulmigem Gefühl.
Sandra legte die Hände hinter den Kopf und wartete neben seinem Auto. Nach etwa 5 Minuten war er zurück.

Zum Glück hatte er neben dem Ringknebel nur ihre Sklavenhandschuhe mitgebracht.
„Auf dem Bauch oder dem Rücken?“ fragte Sandra um ihn weiter anzuheizen.
„Den Rücken natürlich“.
„Gerne“ antwortete Sandra, jetzt schon weit weniger angespannt. Scheinbar würden ihr schmerzhafte Zusatzspielchen weitestgehend erspart bleiben, es würde nur sehr demütigend werden aber das hatte sie zu akzeptieren.
Sandra drehte ihm den Rücken zu und er legte ihr die Handschuhe an. Sie umgriff die eingearbeiteten Griffe, dann ließ er die Verschlüsse einrasten. Ab jetzt konnte sie ihre Finger nicht mehr bewegen.
Anschließend verband er ihre Arme mit Gilfe der Armreife.
„Dann ab in den Dreck mit dir, du darfst jetzt loslegen. Zu schade, dass du deine Piercings noch nicht hast. Das würde dem ganzen sicher nochmal einen Kick geben“.
Sandra schaute ihn fragen an. Welche Piercings?

„Mist, da hab ich mich wohl verplappert. Naja, jetzt ist es eh zu spät. Bei unserem nächsten Termin werde ich nicht nur die Farbe für deine neuen Tattoos auftragen, wir werden uns auch um deine schöne Zunge kümmern, aber jetzt fang an“.
„Gerne“ sagte Sandra, jetzt war sie doch ein bisschen verunsichert. Er hatte die Mehrzahl benutzt. Nicht ein Piercing, er hatte von den Piercings gesprochen, was hatte Felix mit ihr vor? Sie bekam eine Gänsehaut, aber ihr blieb nichts anderes als zu warten. Jetzt hatte sie eh eine andere Aufgabe.
Sie machte ihren Mund soweit auf wie sie konnte, dann legte ihr Jens den Ringknebel an. Sie konnte loslegen, sollte sie aber nicht. Erst als der erste Speichelfaden aus ihrem Mund tropfte, ließ er sie beginnen.
Man konnte deutlich schmecken, dass es ein paar Stunden her war, das er das letzte Mal unter der Dusche gestanden hatte und Sandra hätte keinen Cent darauf gewettet, dass sein Schritt schon jemals einen Rasierer gesehen hatte. Trotzdem nahm sie sein bestes Stück in den Mund und begann damit ihn vorsichtig zu verwöhnen. Er hatte schon jetzt, im halbsteifen Zustand, eine beachtliche Größe. Wie würde er wohl ausgewachsen aussehen. Deepthroat, das bedeutete, dass sie sich in jedem Fall auch fragen müsste, wie er sich wohl anfühlte und es bedeutete, dass sie es früher erfahren würde als ihr lieb war.

Sie verwöhnte ihn weiter. Es dauerte nicht lange und sein bestes Stück war knüppelhart. Offensichtlich die Zeit für Jens ein paar Gänge rauf zu schalten. Er fasste ihr grob in die Haare und unterstützte sie dabei sein bestes Stück immer tiefer in ihren Rachen aufzunehmen. Nein, er unterstützte sie nicht, er führte sie. Tiefer und tiefer stieß er sein Riesenteil in ihren Schlund.
Dann, als Sandra dachte sich gleich übergeben zu müssen, drücke er ihren Kopf für ein paar Sekunden fest an sich. Sandra gab nur ein Gurgeln von sich.
Als sie sein Glied endlich wieder aus ihrem Rachen ziehen durfte, musste sie nach Luft schnappen und Husten, aber es war nur eine kurze Entspannung. Immer wieder presste er sie gegen seinen Schritt, während sie sein bestes Stück tief in ihrem Schlund steckte und auch sonst wurde er immer rabiater. Wenn er ihr die Chance gab kurz Luft zu holen, bekam sie dazu jetzt auch immer eine Ohrfeige, trotzdem war es seltener als sie es sich gewünscht hatte und das Spiel nahm kein Ende. Sandra wusste nicht wie lange sie ihn verwöhnt hatte. Eine Viertelstunde? Eine halbe Stunde? Sie konnte es nicht sagen. Es war unglaublich demütigend, dieser Mann war nicht ihr Meister und trotzdem konnte er sie benutzen wie er wollte. Sandra wurde hieß und kalt. Irgendwann war es vollbracht, sie bereitete sich darauf vor seinen Samen zu schlucken, aber er hatte anderes im Sinn. Sekundenbruchteile später spürte sie wie etwas auf ihr Gesicht spritze. Sie wusste was das war. Nur für einen kurzen Moment stieg der Ekel in ihr auf, dann hatte sie sich wieder im Griff. Sie hatte das zu akzeptieren und sie akzeptierte es.

Sie fragte sich was nun kommen würde, ob er noch weitere Fantasien hatte, die er mit oder besser gesagt an ihr ausleben wollte. Aber zum Glück war dem scheinbar nicht so.
„Du kannst jetzt wieder ins Haus gehen. Richte deinem Meister meinen Dank aus. Ich bin sehr zufrieden“.
„Gerne“ antwortete Sandra einsilbig, dann ging sie wieder ins Haus. Sie konnte sich nicht alleine versorgen, also ging sie erst mal in den Gemeinschaftsraum. Da die dank des Ringknebels nicht sprechen konnte, musste sie darauf hoffen, dass die Meister ihren Bedarf erkannten. Zum Glück passierte genau dies.
„Miri, geh mit dem Tittytoy und hilf ihr im Bad“ befahl Steffen seiner Sklavin und die beiden ging los. Miri befreite Sandra von den Sklavenhandschuhen, den Rest erledigte sie selbst. Miri musste allerdings noch da bleiben, damit sie auch das Wasser benutzen konnte. In solchen Momenten verfluchte sie die Konzeption des Badezimmers, gleichzeitig schätzte sie sie. Sie beseitigte die Spuren ihrer vorangegangenen Benutzung und bemerkte fast schon belustigt, dass es tatsächlich diese Worte waren, die ihr bei dem Thema durch den Kopf gingen. Sie war kein Mensch mehr wie jeder andere. Nein, sie war jemand, etwas, dass man Benutzen konnte. Nicht nur ihr Meister, nein, im Prinzip konnte es jeder sein, wenn Felix das nur wollte.
Nur weil es selten vor kam oder besser gesagt bisher selten vorgekommen war, musste das nicht heißen, dass das auch so blieb. Sie würde sich fügen. Sie würde sich in jede Situation fügen, in die Felix sie bringen würde. Das war ihre Aufgabe und sie wusste, da war sie sich tief in ihrem Herzen sicher, dass Felix niemals etwas von ihr verlangen würde, dass sie nicht zu leisten im Stande war. Sie vertraute ihrem Meister.

Nachdem sie sich gereinigt hatte, ging sie zurück in den Gemeinschaftsraum. Miri war nicht mehr mitgekommen und auch Steffen ware schon gegangen, Lena hatte Jasmin zu sich aufs Sofa gezogen und spielte nun ungeniert an ihr herum. Auch sie nahm sich von ihrer Sklavin was sie wollte. Ja, Sandra war da wo sie sein wollte. Es würde ihr hier gefallen. Felix stand auf, als Sandra in den Raum kam.

„Komm mit“ sagte er knapp, dann gingen sie zusammen in ihre Wohnung. Felix machte sich fertig für die Nacht. Sie selbst wartete auf weitere Anweisung in der Ecke des Wohnzimmers. Ihr brannte es auf den Lippen zu fragen, was für Piercings sie so bald erhalten sollte, aber es stand ihr nicht zu diese Frage zu stellen. Sie hatte jetzt zwar die grundsätzliche Redeerlaubnis, aber eine solche Frage schien ihr frei heraus einfach nicht angemessen. Sie versuchte ihn dazu zu bringen sie direkt anzusprechen. Dazu zu bewegen, dass er nachfragte ob sie etwas wollte und was sie wollte, aber dabei hatte sie nicht viele Möglichkeiten. Sie schaute ihn einfach nur an. Nicht durchdringen, dazu war ihre Frage nicht wichtig genug, nicht flehend, das mochte er nicht und auch nicht fordernd, denn das stand ihr ebenfalls nicht zu. Nein. Er sollte zwar wissen, dass sie eine Frage hatte, aber gleichzeitig wollte sie ihm auch vermitteln, dass es nur eine Frage war, dass es keinen zwingenden Grund gab ihr diese Frage zu erlauben oder gar zu beantworten. Die Möglichkeiten die Sie dazu hatte waren natürlich sehr begrenzt. All diese Nuancen konnte sie natürlich nur zu einem gewissen Teil in ihren Blick legen, es würde für Felix schwer sein diesen von normaler Aufmerksamkeit zu unterscheiden, wenn er denn überhaupt versuchte es zu unterscheiden und danach sah es eigentlich nicht aus. Felix kam zu ihr uns sprach sie an.

„Wegen deinen Tattoos müssen wir ein paar Dinge besprechen. Hast du dich schon mal mit der Nachpflege befasst?“.
„Nein Meister, das Tittytoy hat sich mit diesem Thema noch nicht beschäftigt“.
„Dann ließ das“.
Er gab ihr einen Zettel, den er offenbar von Jens bekommen hatte. Hier stand, wie sie in den ersten Tagen und Wochen mit ihrem Tattoo umgehen sollte, damit es so schön wurde wie es werden sollte. Dort stand beschrieben wie man es pflegen sollte, wie und womit man sich waschen sollte. Was man machen und was man besser nicht machen sollte. Was passierte, wenn die Kleidung am Tattoo kleben blieb und wie man das verhindern konnte und, das war für Sandra ganz besonders wichtig, dass man nicht schwimmen gehen und kein Sport treiben sollte. Zu diesen Punkten durfte sie sicher ihre Fragen stellen, sonst hätte ihr Felix den Zettel wohl nicht gegeben.
„Das Tittytoy würde gerne wissen, wie es jetzt mit seinem Fitnessprogramm weiter fortfahren soll“.
„Ja, das ist ein Problem das ich auch unterschätzt habe. Die nächsten 6 Woche wirst du es wohl eher ruhig angehen lassen müssen. Das ist ärgerlich, ich wollte dich zu unserer Hochzeit eigentlich fit haben“.
Sandra fing an zu strahlen, sie wusste, dass sie bald heiraten würden, aber zu wissen, dass es schon in den nächsten Wochen sein würde war toll. Trotzdem hatte er ihre eigentliche Frage nicht beantwortet und so schaute sie ihn weiter fragend an.

„Das müssen wir wohl streichen, aber wir müssen auch gleichzeitig einen Ersatz finden. Ich habe es so gelesen, dass nicht der Sport, sondern der Schweiß das Problem ist, da können wir ja was machen. Ich denke wir werden so vorgehen: Als Erstes verdoppeln wir die Zeit in der du deinen Rücken entspannen wirst, auf 2x2 Stunden pro Tag und dann müssen wir noch intensiver schauen, dass wir deinen Rücken nicht zu stark belasten. Ab sofort bekommst du das Recht dich hinzusetzen und ständig eine für deinen Rücken angenehme Position einzunehmen, bis die Tattoos soweit verheilt sind, dass du dein Training wieder aufnehmen kannst. Dann werden wir ganz langsam wieder damit beginnen dein Training fortzusetzen.
Die Maßnahmen waren sinnvoll, keine Frage, trotzdem war Sandra sich nicht sicher was sie davon halten sollte. Es zeigte ihr ein weiteres Mal, dass sie jetzt ein anderes Leben führte. Ein Leben, dessen Handlungen und Entscheidungen ihrem Meister und den Erfordernissen ihres Körpers untergeordnet waren.

Nachdem die dringendsten Fragen geklärt waren, plauderten Felix und Sandra noch ein bisschen, erst darüber wie sie die Tattoos weiter pflegen sollte und wann sie komplett fertig gestellt werden sollten, dann auch über andere Themen. Den Umzug, die Uni, natürlich die Hochzeit, alles was sie beide bewegte. Es war ein tolles Gespräch, vollkommen entspannt, die Rollen waren zwischen ihnen klar verteilt, trotzdem gab es sie noch, diese Momente in denen sie einfach so miteinander redeten, wie ein ganz normales Paar. Sie redeten über die Ereignisse der letzten Zeit. Viele Dinge aus Politik und Gesellschaft waren an Sandra einfach vorbei gegangen. Zu straff war ihr Zeitplan in der Vergangenheit gewesen. Dieser Gesprächsverlauf hatte für sie Vor- und Nachteile. Auf der einen Seite brannte sie darauf zu erfahren, was außerhalb ihres Kosmos in der Welt so vor ging, auf der anderen Seite machte es aber eine Steuerung zurück zu ihren Piercings fast unmöglich. Sie beschloss sich nicht darüber zu ärgern, sondern einfach das Gespräch so zu genießen wie es war. Gegen Ende des Gesprächs, ganz beiläufig, so als wäre nichts gewesen, erwähnte Felix noch, dass sie gerade die erste der Strafen für ihr schlechtes Abschneiden in der letzten Nacht hinter sich gebracht hatte. Eine der anderen Sklavinnen, Sandra wusste nicht wer, hatte ebendies zu einer der designierten Strafen erkoren. Bedingungsloses Verwöhnen eines Fremden, hatte Sie aufgeschrieben. Offenbar hatte man für Sandra diese Strafe ausgesucht. Jens war kein ganz fremder, aber er schien zumindest aus der Sicht von Felix in das Schema zu passen, ihr war es nur recht. Sie war froh, dass sie diese Nacht ohne die zusätzlichen Schmerzen einer wie auch immer gearteten Strafbehandlung in Bett gehen konnte.

Am Ende redeten sie wieder über Sandras Leben als Sklavin. Felix ließ sie jetzt wieder stärker spüren, wo ihre Position war. Ließ sie nicht mehr ausreden, unterbrach sie, gab ihr Anweisungen, verlangte von ihr, dass sie sich vor ihm demütigte. Er wollte ihr Tattoo noch einmal begutachten. Sie sollte ihren BH ausziehen, sich vor ihm auf den Boden knien und ihm danach den bestmöglichen Zugang gewähren. Sie befolgte seine Anweisungen. Sie hoffte er würde sie nicht zu lange inspizieren wollen. Die hatte für heute genug von ihrem Halsband. Sie war todmüde und wollte einfach nur ins Bett.
Felix betrachtete zufrieden seine Sklavin. Sein Auftreten, seine Worte, seine gesamte Ausstrahlung zeigten ihr wie glücklich und wie zufrieden er war. Er lebte seinen Traum. Er hatte mehr bekommen als er jemals zu träumen gewagt hatte. Er umfasste vorsichtig ihre Brüste und spielte mit ihnen.
„Eine Schande, dass ich jetzt vier Wochen nicht mit euch spielen kann“ bemerkte er mit einem scherzhaften Unterton. Eigentlich sollte ich dich 4-6 Wochen ohne BH rumlaufen lassen, bis die Sterne auf deinen Brüsten komplett verheilt sind, aber bei dir geht das Natürlich nicht. Morgen wirst du ja wie gesagt nicht zur Uni gehen. Bis Jens sich um deine Tattoos gekümmert hat, wirst du erst Mal den Riemen-BH tragen, dann lasse ich mir was einfallen. Nein, du wirst dir etwas einfallen lassen. Du hast ja den ganzen Tag Zeit. Wenn ich morgen aus der Uni komme, wirst du dir etwas geschneidert haben, dass deine Brüste ausreichend stützt, aber trotzdem die frischen Tattoos auf deinem Körper nicht berührt. Ich will sehen, dass du dir Gedanken machst und jetzt blas mir einen“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra, dann fing sie an ihren Meister zu verwöhnen.

Auch diese Nacht sollte für Sandra nicht so erholsam werden wie sie es sich gewünscht hatte. Zwei Mal in der Nacht musste sie aufstehen und sich um die Versorgung ihrer Tattoos kümmern. Jedes Mal wurde sie auf die altbekannte Weise von ihrem Gürtel geweckt. Als dann um kurz vor halb Sechs ihre normale Weckung erfolgte, war sie noch ziemlich gerädert.
Wie in Trance erledigte sie die Aufgaben von ihrem Zeitplan. Sie musste ihre Abläufe in der neuen Wohnung noch optimieren. Es war jetzt viel weiter zum Bad, da sie ja jetzt wieder einen separaten Sklavenwaschraum zu benutzen hatten. Also sollte sie besser schon ihre Kleidung mitnehmen. Außerdem musste sie sich noch mehr beeilen, da der Weg zum Bad natürlich ebenfalls zu ihren Lasten gerechnet wurde. Schlaftrunken nahm sie ihren Latexrock und den Riemen-BH. Sie hätte fast ihr normales Oberteil mitgenommen, aber in letzter Sekunde bemerkte sie ihren Irrtum. Sie schleppte sich über den Hof und ging ins Bad. Zum Glück wartete Jasmin schon vor der Tür. Sie hatte gar nicht mitbekommen, wie die Unterstützung für die künftig geregelt sein würde, schließlich konnte sie im Bad keine der Armaturen alleine bedienen. Sie schloss ihren Gürtel an die neue Technik an, die umgehend ihre Aufgabe zu erfüllen begann, nachdem Jasmin den Startknopf an der Wand gedrückt hatte.

Während sie fühlte, wie die Reinigungsflüssigkeit ihren Darm immer weiter ausfüllte, stellte sie fest, wie sehr sie sich schon an die neue Situation gewöhnt hatte. Sie empfand diese Höllenmaschine als echte Erleichterung. Es war jetzt viel bequemer als in der alten Wohnung sich zwei Mal am Tag einen Einlauf zu setzten. Die Frage ob es angemessen war, dass ihr Meister sie dazu zwang diese Prozedur zwei Mal am Tag über sich ergehen zu lassen stellte sie sich überhaupt nicht mehr. Nachdem der erste Schritt erledigt war, stellte sie sich unter die eiskalte Dusche. Wieder half ihr Jasmin, ansonsten sprachen sie aber kein Wort. Sandra fragte sich ob für Jasmin gerade ein Redeverbot galt, aber am Ende war es nicht so wichtig. So schnell sie konnte wusch sie sich und behandelte die Tattoos so wie es ihr Jens am Abend zuvor erklärt hatte. Sie zog sich vorsichtig den Riemen-BH an, dann schlüpfte sie in ihren Latex-Rock. Nachdem dies erledigt war, huschte sie zurück in ihre Wohnung und kümmerte sich um die Vorbereitungen für das Frühstück ihres Meisters. Es dauerte heute etwas länger als sonst, da ihre Handgriffe natürlich noch nicht so routiniert waren. Gerade noch rechtzeitig ging sie zurück ins Bad. Sie hatte die Schläuche kaum an ihren Gürtel angeschlossen, als von diesem alle Tore geöffnet wurden. ‚Glück gehabt‘ schoss es durch Sandras Kopf. Morgen würde sie sich noch mehr anstrengen müssen. Sie wollte nicht wissen welche Strafe es dafür gab die Wohnung mit ihren Ausscheidungen zu besudeln, nur weil sie nicht in der Lage wag die Zeit im Auge zu behalten. Gott sei Dank war es gerade noch mal gut gegangen.

Nachdem ihr Unterleib geleert war, ging sie erneut in die kleine Küche in ihrer Wohnung und machte sich ihren Napf zurecht. Sie stellte ihren Napf auf den Boden und wollte mit dem essen beginnen. Sie bemerkte aber, dass dabei ihre neuen Tattoos unweigerlich über den Boden schleifen würden. Wenn sie sich schon so ‚verschönern‘ lassen musste, wollte sie wenigstens das Maximum rausholen, außerdem würde auch Felix sicher nichts anderes dulden. Sie beschloss den Napf für heute auf einen der Stühle zu stellen. Nicht auf den Tisch, dieser Platz war den Meistern und bestenfalls ausgesuchten Sklavinnen vorbehalten, in keinem Fall durfte Sandra ihn an dieser Stelle nutzen. Sie kniete sich vor den Stuhl und begann damit den geschmacklosen Brei so schnell wie möglich herunter zu würgen. Sie wusste jetzt, dass sie sich an diesen Teil ihrer Haltung niemals gewöhnen würde. Ihre Ernährung hatte nichts mehr mit Genuss zu tun. Sie diente ausschließlich dazu sie zu versorgen und sie würde vermutlich immer einen gewissen Ekel in ihr hervorrufen.

Sie hatte keine Zeit zum Trödeln. Gleich nachdem sie aufgegessen hatte, war es an der Zeit ihren Meister zu wecken. Französisch, so wie er es wollte. Wieder dachte sie daran was das für ihre neuen Tattoos bedeuten würde. Sie sollte heute nicht einfach so unter seine Decke krabbeln. Sie wollte und musste die betroffenen Hautpartien vor Fusseln schützen. Sie beschloss, ihren Meister erst mal mit ihren Händen zu wecken und ihm dann die Situation zu schildern. Entweder hatte er Verständnis, oder sie würde die Konsequenzen für ihr Fehlverhalten Tragen. Auf der anderen Seite war es aber wahrscheinlicher, dass er seine Befriedigung unter der Bettdecke ebenfalls als einen Fehler betrachten würde. Sie wog die Risiken ab und beschloss dann, ihren ursprünglichen Plan weiter zu verfolgen. Sie schob ihren Arm unter die Decke, griff in seinen Schritt und begann ihn zu verwöhnen. Ein paar Augenblicke später schlug er die Augen auf und schaute sie fragend an.
„Meine Tattoos Meister, wenn du dich auf die Bettkante setzten möchtest? Ich will sie nicht am Bettlaken reiben, das stand in den Pflegehinweisen, das ist doch bestimmt noch viel schlimmer als eine Kleidungsstück, dass am Tattoo festklebt“.
„Du hast sehr gut mitgedacht. Du bist eine gute Sklavin“ sagte Felix und streichelte ihr durch das Haar. Damit transportierte er zwei Gefühle auf einmal. Er zeigte ihr, wie sehr er sie liebte und gleichzeitig wie weit über ihr er in der Hierarchie stand. Sandra bekam eine Gänsehaut.

Felix drehte sich zur Seite und setzte sich auf die Bettkante. Sandra strahlte ihn kurz an, dann beugte sich in seinen Schritt herunter. Zum ersten Mal heute schmeckte sie sein bestes Stück. Dass es naturgemäß noch ungewaschen war, mit allen damit verbunden Begleiterscheinungen, machte ihr schon lange nichts mehr aus. Sie verwöhnte ihn, bis sie den salzigen Geschmack des Erfolgs in ihrem Mund schmeckte. Sie schluckte seine Ladung herunter und präsentierte ihm stolz ihren leeren Mund. Dann leckte sie ihn wie üblich wieder sauber.
„Zeit fürs Frühstück“ bemerkte Felix.
„Ja Meister“ antwortete Sandra und stand auf. Sie ging in die Küche und servierte ihrem Meister das vorbereitete Mahl. Während er aß setzte sie sich neben ihn auf den Boden und wartete. Sie liebten beide diese kleinen Rituale. Sie wusste, dass Felix honorierte wie sie sich verhielt. Natürlich erwartete sie dafür kein Lob. Es reichte wenn er sie bestrafte, wenn sie sich nicht wie von ihm gefordert verhielt.

Fortsetzung folgt...
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.05.12 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ein super start ins wochenende vielen dank. Ich brauche zwar nicht zu erwähnen dass es wie immer ein hochgenuss war den neuen teil zu lesen. Aber ich sags trotzdem ich wünschte ich hätte auch so eine wg
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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.05.12 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


so lässt es sich ins Wochenende gehen..wieder einmal vielen Dank für die gelungene forsetzung
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L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.05.12 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi traeumer,

da bin ich auch mal wieder! Ist ja nun schon einiges passiert.
Aber - und bitte, ich hoffe, es nimmt mir keiner übel - ich .................finde es nicht schön, dass Sandra so abwertend behandelt wird. Sicher, sie wollte ine Sklavin sein, da spricht ja auch im Prinzi nix gegen. Aber, sie wollte FELIX Sklavin sein und nciht dazu verdonnert zu werden, das andere sie *benutzen* dürfen. Ich finde es ganz furchtbar, dass man in ihr nicht mehr die Frau, den Menschen sieht, sondern nur noch als Objekt zu jedermanns Belustigung und Befriedigung. Ich mag das an Felis überhaupt nicht. Um den weg eines Sklaven einzuschlagen, muss man Vertrauen zu seinem Master haben. Zu seinem Master, nicht zu anderen! Sandra kann wohl kaum jedem vertrauen. Nein, ich finde diese situation wirklich schlimm. Sie ist nur noch Fleischware, die bearbeitet wird. *Mich schüttel*
Basiert denn das Sklaven/Master Verhältnis nicht gegenseitiges vertrauen und auch auf Achtung dennoch voreinander? Wenn nämlich das flöten geht, könnte einer sehr schnell die Situation überstrapazieren!
Bitte, nicht böse sein, aber ich sehe in einer Sklavin/Master Beziehung eher den Grundbaustein eines großen Vertrauens und auch einer Liebe. Und bei Felix sehe ich nur noch die Gier, Sandra immer öfter zu .....demütigen, vor anderen! Und das gefällt mir leider gar nicht!

Vom Schreiben her allerdings finde ich sie absolut grandios geschrieben. Du bist echt gut darin und du hast entweder sehr viel Ahnung, oder eine gute Fantasie oder aber sehr gut recherchiert. Was auch immer, schreiben, das kannst du wirklich klasse!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.05.12 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Lo du hast wohl Überlesen dass das der 1teil der Strafe war die Sandra wg dem Wettbewerb erhält.
Ich kann mir nicht Vorstellen das Felix das Wirklich durchzieht seine Sandra von jedem Benutzen zu lassen.
Das sie jetzt keinen Sport machen kann wg den Tattoos ist natürlich blöd da hätte Felix dran denken müssen und das erstmal Aufschieben müssen bis sie Fit ist denn das ist jetzt natürlich ein Rückschritt.
Wird jetzt eine Sklavin immer zum Toilettendienst verdonnert?
Ansonnsten gäbs ja noch die Möglichkeit das die Funktionen vom Wohnzimmer ferngesteuert werden könnten.
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.05.12 04:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich finde es richtig schön, daß sich die beiden so wohl fühlen. Auf dem Hof kann man(n) bestimmt sehr schön ungezwungen spielen...

Gruß
Andreas
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.05.12 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 208

Bis Felix zur Uni aufbrach, folgte der Tag seinem normalen, strengen Ablauf. Dann verabschiedete sich ihr Meister von seiner Sklavin und erinnerte sie noch einmal daran, dass sie sich heute zusätzlich um ihre Kleidung zu kümmern hatte.
„Ich bin schon gespannt wie deine neuen Verzierungen aussehen werden, wenn ich heute von der Uni komme. Bis nachher“.
„Bis nachher Meister“.
Sandra war auch gespannt, sehr gespannt sogar. Das Spruchband war wirklich riesig, noch ein Accessoire das sie zukünftig nur schwer würde verstecken können, zumindest nicht so lange Felix bestimmte wie sie sich zu kleiden hatte und das würde ja hoffentlich bis zum Ende ihrer Tage der Fall sein. ‚Was mache ich nur in der Uni‘ schoss es ihr plötzlich durch den Kopf. Ihre Kommilitonen wussten natürlich, dass sie kein ganz normales Leben führte, jedem der sie sah musste das sofort klar sein, aber die meisten wussten natürlich nicht, dass sie eine Sklavin war. Sicher, ihr Halsband und die anderen Reife waren neben ihren Brüsten schon ziemlich auffällig, aber erfahrungsgemäß gab es bemerkenswert viele Leute, die daraus immer noch nicht zwingend schlossen, gerade vor eine Sklavin zu stehen. Das Spruchband würde aber sicher jeden Zweifel zerstreuen.

Irgendwer aus ihren Kursen würde schon eines der vielen Übersetzungsprogramme im Internet benutzen, vielleicht hatte auch einer oder eine von ihnen Latein in der Schule gehabt. Auch wenn es jedem der ein bisschen über das was er sah nachdachte klar sein musste, war es doch bisher ein ungeschriebenes Gesetzt in der Uni, dass man Sandra nicht direkt als Sklavin bezeichnete oder näher auf das Thema einging. Sandra war mit diesem Modus eigentlich sehr einverstanden, jetzt musste sie fürchten, dass sich dies schon sehr bald ändern würde. Sie hatte keine andere Möglichkeit als es auf sich zukommen zu lassen.
Jetzt gab es andere Dinge über die sie sich Gedanken machen musste. Sie musste für sich einen neuen BH schneidern und sie musste dies heute tun. Felix würde den tollsten Plan nicht akzeptieren, wenn sie heute Abend kein Ergebnis präsentieren konnte und sie wusste noch nicht wie lange sie die zweite Sitzung bei ihrem Tätowierer aufhalten würde. Vielleicht würde er ja heute sogar noch die angesprochenen Piercings anbringen. Was hatte Felix da nur mit ihr vor. Sie hatte keine Angst, aber die Neugierde brachte sie fast um.

Es half jetzt nichts sich über ungelegte Eier den Kopf zu zerbrechen. Sie musste sich für ihren BH einen Schlachtplan überlegen.
Am besten würde es sicher sein, wenn der Bereich um ihre Brustwarzen einfach frei bleiben würde, aber wie sollte sie das machen? Bisher hatte sie so eine ausgefallene Konstruktion noch nie hergestellt. Sie nahm sich zwei der großen Papierbögen auf denen sie mit ihren Entwürfen immer begann und fing einfach an zu Zeichnen. Sie vermaß ihre Brüste anhand des BHs den sich in diesem Moment trug und übertrug die Daten in die Zeichnung. Sich zum 1.000 Mal das Maßband um ihre Oberweite zu legen, nur damit das Halsband darauf reagieren konnte schenkte sie sich, die wesentlichen Maße hatte sie eh schon seit langem im Kopf.

Nachdem sie alles aufgezeichnet hatte, blickte sie ein letztes Mal auf den vor ihr liegenden Entwurf. Sie ging noch mal alles genau durch und kontrollierte jedes Maß, jede Schnittkante, alles was später zu seinem Problem werden konnte. Als sie sich sicher war auch nichts vergessen zu haben, ging sie zum Schrank mit den Stoffen und nahm die benötigten Teile heraus. Das schwarze Stretchmaterial, der ebenfalls schwarze, aber ungleich stabilere Stoff für die Träger, die Knopfleiste für den Verschluss auf der Rückseite, ein paar stabilere Bänder für die Kanten und die Aussparungen über ihren Brustwarzen und ein elastisches Material in einem dunkelblauen Farbton. Dann fing sie an die Teile zu zuschneiden. Sie hörte wie ein Auto auf den Hof fuhr. Sicher Jens, der jetzt seine zweite Sitzung hier im Haus beginnen würde. Sie überschlug wie lange sie jetzt Zeit hatte für die Herstellung ihres BHs. Miri und Jasmin mussten noch mit den Grundformen versehen werden, dann konnte und würde er vermutlich mit Katja weitermachen. Also hatte sie mindestens noch 6, vermutlich sogar 7 oder 8 Stunden bis sie selbst an der Reihe war. Ausreichend Zeit um eine ordentliche Arbeit zu machen, aber sie musste zwischendurch auch eine Pause machen. Die zwei Stunden musste sie sich nehmen, schon aus eigenem Antrieb.

Mit dem scharfen Cuttermesser begann sie die Stoffteile auszuschneiden. Ja, bei ihr war alles etwas komplizierter als bei ihren Leidensgenossinnen. Die konnten die nächsten Wochen einfach ohne BH rumlaufen. Für Sandra galten andere Vorgaben.
Sie legte alles griffbereit neben die Nähmaschine. Es war eine erfreuliche Abwechslung endlich mal wieder ohne stark eingeschränkte Bewegungsfreiheit ein Kleidungsstück anfertigen zu können. Sie schaltete die Maschine ein und begann mit den Arbeiten. Sorgfältig nähte sie Bahn für Bahn. Sie schaute währenddessen nur selten auf die Uhr. Um Punkt 11 trank sie den vorgeschriebenen halben Liter, dann ging sie wieder an die Arbeit. Sie ging sehr gründlich vor. Sie wusste, dass sie genug Zeit hatte. In ihren Händen entstand ein weiter dieser Riesen-BHs … ihrer Riesen-BHs. Spezialanfertigungen, die einmal angezogen trotz ihrer gewaltigen Ausmaße nur mit einiger Not dazu im Stande waren ihren Vorbau im Zaum zu halten.
Sie musste schlucken, dann lachte sie über sich selbst. Sie begann schon wieder sich in etwas hinein zu steigern. Ob sie das jemals ablegen würde? Sie wusste es nicht und es war ihr im Grunde auch egal. Irgendwann hielt sie ihr neustes Kleidungsstück in die Höhe und überprüfte ob alles da war wo es ein sollte. Ja, es sah gut aus. Jetzt musste es nur noch passen. Sie legte den Riemen-BH ab und schlüpfte in ihr neustes Werk. Vorsichtig brachte sie alles an Ort und Stelle, dann verschloss sie den BH auf ihrem Rücken. Sie schaute an sich herunter. Sah so aus als würde es passen, nur noch ein Blick in den Spiegel, dann konnte die erste Pause zur Rückenentspannung machen.

Sie legte sich im Wohnzimmer auf den Boden und wartete. Ihre 15 Uhr Entleerung stand in ziemlich genau zwei Stunden an, es passte also alles. Sie schaute an die Decke und wartete.
Die Pausen waren nie besonders spannend und in der nächsten Zeit würde sich dies sicher nicht wesentlich ändern. Es gab in diesem Moment einfach nicht viel mit dem sie sich beschäftigen konnte. Sie konnte nur warten.
Kurz vor 3 stand sie wieder auf und ging ins Bad. Zeit für die vorgeschriebene Pinkelpause. Sie schloss das Schlauchsystem wieder an ihren Keuschheitsgürtel an und warte auf die Entleerung ihrer Blase. Nach einiger Zeit fühlte sie, wie der Druck in ihrer Blase sich langsam verringerte. Dann war es vorbei. Sie trank die nächste Ration des Tages und ging zu den anderen Sklavinnen in den Gemeinschaftsraum.
Jens war gerade mit Jasmin beschäftigt, die anderen Sklavinnen standen an ihren Plätzen an der Wand. Katja nickte ganz kurz anerkennend, als sie Sandras neustes Werk an ihren Brüsten sah. Es freute sie, dass es wenigstens von ihr bemerkt wurde. Jens war gerade dabei die letzte Ecke des Sterns auf Jasmins linker Brust zu kolorieren. Scheinbar hatte er Miri und Jasmin gleich in einem Stück ausgestattet. Zum ersten Mal sah Sandra wie ihre Tätowierungen im Endzustand aussahen.

Das Spruchband war in einem kräftigen Blau eingefärbt worden. Die Schrift stach daraus in einem Goldgelb hervor, schien sogar ein bisschen zu glitzern. Auffällig, aber mit einem gewissen künstlerischen Anspruch. Ja es war extrem, aber es sah nicht schlecht aus. Weder auf Miri noch auf Jasmin. Trotzdem bekam sie ein mulmiges Gefühl. Die Sterne auf ihren Brustwarzen waren außerhalb des Warzenhofs mit einem kräftigen Rot nachgezeichnet, dass sich perfekt an die Farbe des Warzenhofs anpasste. Dadurch sah es fast aus als wäre dieser Sternförmig. Das Rot schaffte einen starken Kontrast zum schwarzen Rand der Sterne, auch diese Tattoos hatten zumindest einen gewissen Reiz. Sicher nicht das tollste oder ausgefallenste was sie jemals gesehen hatte, schon gar nicht, wenn sie diese Tattoos mit Anjas Verzierungen verglich, aber auch sicher mehr als nichts. Nein, sie würden damit auffallen, aber gleichzeitig konnte man es tragen.
Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde auch sie dort auf dem Stuhl sitzen. Dachte sie zumindest.

Zumindest für den Moment sollte sie mit ihrer Einschätzung Unrecht behalten. Es sollte noch etwas länger dauern bis sie an der Reihe war. Nachdem Jens ihre Tätowierung abgeschlossen hatte, holte er das Piercingset aus seinem Koffer. Sandra kannte die Gerätschaften noch zu gut aus eigener Erfahrung, sie wusste nur nicht, dass auch Jasmin heute noch ein oder schon mehr Piercings erhalten sollte. Gespannt schaute sie was jetzt passierte. Sie schaute Jasmin ins Gesicht, auch sie hatte offenbar keine Ahnung was jetzt mit ihr passieren sollte. Es musste für sie gerade unendlich aufregend sein, das war es ja schon für Sandra. Auch sie würde heute nicht nur die Vollendung ihrer Tattoos erleben, nein, sie war sich mittlerweile ziemlich sicher, dass sie heute auch ihre neuen Piercings erhalten würde. Sandra fragte sich wie viel Jasmin darüber wusste was ihr bevor stand und ob es vielleicht ganz gut war nicht alles zu wissen. War die Angst vor dem Unbekannten besser als die Angst vor etwas Unangenehmen das man kannte? Vermutlich nahm sich beides nicht viel. Sie dachte an ihre eigene Situation und was ihr heute noch bevorstand, sie hatte ja auch keine wirkliche Angst, mehr ein sehr starkes mulmiges Gefühl.

Was die Piercings anging, war Lena auf den ersten Blick relativ konservativ, wenn es so was in diesem Bereich überhaupt gab.
Das erste Mal riss Jasmin ihre Augen auf, als ihr linker Nippel durchstochen wurde. Als ihr rechter Nippel an der Reihe war, atmete sie schon im Vorfeld ganz langsam und versuchte sich möglichst nichts anmerken zu lassen. Ein Versuch der von der ersten Sekunde an zum Scheitern verurteilt war. Sie schrie zwar nicht, aber ihre Atmung verriet wie sehr sie sich zurücknehmen musste. Jens war aber scheinbar noch nicht am Ende mit seiner Behandlung.
„So, jetzt Nummer 3“ sagte er fast beiläufig und schob Jasmins Beine auseinander. In Jasmins Gesicht flammte für einen kurzen Moment Panik auf, dann hatte sie sich wieder im Griff, vorerst. Jens zückte aus seiner Jackentasche einen Gummiball, den er ihr wortlos in den Mund steckte.
Ohne sich danach ein weiteres Mal zu versichern ob sie überhaupt vorbereitet war, setzte er das dritte Piercing direkt in ihre Klitorisvorhaut. Der Ball leistete Jasmin jetzt gute Dienste.

Sie schrie in den Knebel, der sie vermutlich vor schlimmerem bewahrte.
Nein, sie war ganz offensichtlich nicht davon begeistert was Lena sich für sie ausgedacht hatte, aber genauso wenig wie Sandra hatte sie in diesem Punkt ein Mitspracherecht und es sollte noch schlimmer kommen. Die Stifte sollten nur kurz die gerade gestochenen Löcher offenhalten, für den eigentlichen Zweck der Piercings. Jens ging zu seinem Koffer und holte einen verschweißten Plastikbeutel heraus. Er riss den Beutel auf und darin kamen einige Ketten zum Vorschein. Keine großen, schweren Kettenglieder, aber auch keine reine Schmuckkette. Sandra schätzte die Breite der Glieder von ihrer Position aus auf, es war schwer zu sagen, vielleicht 5-8 mm, dabei waren sie vielleicht einen Zentimeter lang und sicher keinen Millimeter stark. Vielleicht so 0,8? Sie konnte es nicht sagen, dazu war sie einfach zu weit weg.
Jens breitete die Konstruktion auf Jasmins Körper aus. Sie bestand in der Mitte aus einem etwas größeren Ring, vielleicht 3 Zentimeter im Durchmesser. Von diesem gingen zwei kurze Ketten ab, jeweils zu ihren Brüsten. Eine lange Kette führte in ihren Schritt hinunter. Genauso wie Lena es gesagt hatte.

Richtig eingesetzt waren diese Ketten ein perfides Spielzeug und Sandra wusste, dass Lena dieses Spielzeug ebenso perfide einsetzen würde. Jasmin würde es nicht leicht haben, dafür würde es sicher sehr aufregend und ziemlich geil für sie werden. Eine Mischung aus Mitleid und Neid durchfuhr Sandra. Sie musste Schlucken als Jasmin das erste Mal mit der fest angebrachten Kettenkonstruktion aufstehen durfte. Ihre Optik hatte sich seit heute Vormittag dramatisch verändert.
Man konnte sehen wie das Gewicht der Ketten dauerhaft an ihren noch ganz frischen Piercings zog. Sandra fragte sich, ob das aus gesundheitlicher Sicht so gut war, aber Jens wusste bekanntermaßen ganz genau was er tat. Wenn er diese Behandlung empfohlen oder auch nur zugelassen hatte, konnte es nicht wirklich kein Risiko sein.
Das Jasmin aufgestanden war, bedeutet, dass jetzt die nächste von ihnen an der Reihe war. Es hieß also Katja oder sie selbst. Sie hoffte fast, dass Jens mit ihr beginnen würde, dann wäre wenigstens diese verfluchte Anspannung weg, ändern konnte sie eh nichts mehr.

Jens löste die Spannung allerdings nicht sofort auf, erst Mal machte er eine ausgiebige Pause. Er machte es sich auf dem Sofa bequem, packte sich ein Brötchen aus und ließ seine Blicke über die Sklavinnen streifen. Auch wenn er kein Mitglied des Clubs war, genoss er was er sah, so wie es vermutlich die meisten Männer taten. Er betrachtete sie alle, sie waren ja auch grundverschieden und jede hatte ihre besonderen Vorzüge. Vielleicht bildete sie es sich nur ein, aber Sandra hatte doch das Gefühl, das sie ein Stück häufiger Beobachtet wurde als die anderen. Sie brauchte sich nicht zu fragen woran das liegen konnte.
Sandra fragte sich kurz, wer die Reihenfolge festgelegt hatte in der sie bedient wurden. Nein, das war das falsche Wort, eine Sklavin konnte nicht bedient werden und sie waren alles Sklavinnen. Sie frage sich in welcher Reihenfolge sie abgearbeitet wurden. Wer hatte das festgelegt? Sie hoffte so sehr, dass sie als nächstes an der Reihe war und sie hatte Glück.
Nachdem Jens sein Brötchen aufgegessen hatte, schaute er zu ihr rüber und sagte: „Ich hab die Piercingsachen eh noch hier liegen, dann setzt dich gleich mal hin Sandra, nein, das heißt ja jetzt Tittytoy, was für ein Schwachsinn“ fügte er lachend in einem Halbsatz hinzu. Trotzdem machte sie natürlich anstandslos was er ihr aufgetragen hatte. Sie setzte sich auf den Stuhl und schaute ihn erwartungsfroh an.

„Ihr seid ja echt schnell. Dieser BH sollte dich tatsächlich durch die nächsten Wochen bringen. Schön das ihr so viel Wert auf eine gute Qualität legt, da macht mein Job gleich doppelt Spaß. Ich denke wir fangen mit deinen neuen Piercings an, das Prozedere kennst du ja schon. Jetzt mach den Mund auf und steck mir deine Zunge raus“.
Sandra schloss für einen Moment die Augen und atmete tief durch. Zungenpiercings, sie hatte sich so was schon gedacht, mit welchem anderen Piercing hätte sie sonst die gestrige Behandlung verschönern können? Jetzt war also nur noch die Frage wie groß und wie viele oder war es doch nur eines und er wollte noch ihre Lippen oder was auch immer piercen. Sie würde es wissen, wenn sie ihre Piercings erhalten hatte, nicht früher und nicht später. Sie öffnete den Mund und streckte ihm wie gefordert ihre Zunge entgegen.
„Aufgeregt?“ fragte Jens und Sandra nickte.
„Das glaube ich“.
Er werkelte irgendwo neben ihr, dann stand er über ihrem Gesicht.

„Das wird jetzt ein bisschen unangenehm“ informierte er sie, dann setzte er die Zange an. Ein kurzer, sehr intensiver Schmerz durchfuhr ihre Zunge, schnell war ein Loch durch den vorderen Teil ihrer Zunge gestochen und wurde mit einem Metallstäbchen provisorisch offen gehalten. War es nur das erste? Es sah so aus. Jens setzte die Zange ein weiteres Mal an ihrer Zunge an. Wieder an der Spitze, aber dieses Mal im linken Teil ihres Mundraums und nicht in der Mitte. Wieder ein heftiger Schmerz, wieder ein Metallstift, dann war auch dieses Piercing überstanden. Was jetzt?
„So gleich ist Halbzeit“ sagte Jens und Sandra erschrak. 4 Piercings in der Zunge, oder sogar 6? Was hatte Felix mit ihr vor. Sie wurde immer angespannter. Wozu das alles?
Das dritte Piercing wurde auf der linken Seite ihrer Zunge gesetzt.

„So, dann kommen wir mal zu den Exoten“ sagte Jens mehr zu sich selbst als zu Sandra. „Streck die Zunge jetzt bitte so weit hinaus wie du kannst“.
Sandra schossen Tausend Gedanken durch den Kopf. Sie schob die Zunge noch ein kleines Stück weiter hinaus, was hatte er vor?
Er setzte die Zange weit im hinteren Teil ihrer Zunge an, gefühlt kurz vor ihrem Rachen, aber sie konnte es nicht sehen. Gerade bei solchen Sachen verschätze man sich ja auch immer. Anschließend folgte der bisher unangenehmste Teil ihrer Behandlung. Ihre Zunge war an der Stelle an der jetzt das Piercing gesetzt wurde natürlich viel dicker als an der Spitze. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis auch der vierte Metallstab in ihrer Zunge steckte und es tat höllisch weh. Hatte sie es jetzt überstanden? Nein, hatte sie nicht.
„Auf ein letztes“ sagte Jens, dann setzte er die Zange erneut an. Wieder im hinteren Bereich ihrer Zunge.

Er brauchte jetzt deutlich länger um die richtige Position zu finden, scheinbar war es nicht egal wo er das Piercing setze. Sandra fragte sich was das zu bedeuten hatte, so viele Möglichkeiten gab es ja nicht. Nachdem das fünfte Mal der stechende Schmerz in ihrer Zunge abgeklungen war, zumindest ein Stück weit, begann Jens damit die Metallstifte durch die eigentlichen Piercings zu ersetzten. Nach ein paar Minuten steckten drei Ringe in ihrer Zungenspitze, die allesamt kalt verschweißt wurden und somit nicht mehr geöffnet werden konnten ohne sie dabei zu zerstören. Sie hätte viel für einen Spiegel gegeben, aber sie würde noch waren müssen bis sie zum ersten Mal sein Werk begutachten konnte.
Zu guter Letzt setzte Jens noch einen Ring durch die beiden hinteren Piercings. Damit steckte der Ring mitten ihrer Zunge und es war klar warum er so aufgepasst hatte. Wie sah das bloß aus? Würde sie noch richtig sprechen können, ohne dass jedem sofort die Piercings auffallen würden. Würden die Ringe vielleicht gegen ihre Zähne schlagen und so beim Sprechen klacken? Sie erinnerte sich an das Geräusch das eine ihrer Mitschülerinnen im Unterricht häufig gemacht hatte, wenn sie Langeweile hatte und ihr Piercing an ihren Zähnen entlang rutschen ließ. War ihr damit jetzt eine weitere Möglichkeit genommen mit anderen Menschen zu kommunizieren ohne aufzufallen? Denn wenn die Piercings solche Geräusche machten, würden sie sicher auch beim Telefonieren zu hören sein.

„Du kannst deinen Mund jetzt schließen“.
„Dankfe“ sagte Sandra, ihr erstes Wort mit den neuen Piercings und schon hatten sie das erste Mal eine klare Aussprache verhindert. Sie würde wohl eine Weile üben müssen, bis sie wieder schnell und vor allem sauber sprechen könnte wie vor etwa einer halben Stunde. Sandra merkte wie der Gedanke sie heiß machte. Felix hatte einen weiteren Baustein auf dem Weg zu ihrer totalen Unterwerfung gesetzt und der zweite Baustein des Tages würde dann wohl in ein bis zwei Stunden ebenfalls fertiggestellt werden.
„Jetzt lehn dich zurück, ich mache jetzt mit deinen Tattoos weiter“.
„Wie du … wünscht“. Antwortete Sandra, besonders das letzte Wort war schwierig auszusprechen mit all dem ganzen Metall im Mund. Das würde Felix sicher gefallen.
Sandra lehnte sich zurück und klammerte sich mit ihren Fingern an die Armlehnen des Stuhls, gleich würde es unangenehm werden, sehr unangenehm. Jens packte in aller Ruhe seine Piercingausrüstung wieder ein, dann griff er nach der elektrischen Nadel. Er begann mit der blauen Farbe.
Sie versuchte nicht an die aktuelle Situation zu denken und schloss die Augen, natürlich half das nicht viel. Zu intensiv war das Gefühl der Nadel, die permanent durch ihre Haut stach. Zu intensiv waren die Vibrationen und das furchtbare Geräusch das die Nadel machte wenn sie mit ihrem Körper in Kontakt kam.

Sie wusste in etwa wie lange es dauern würde und dass es nicht nur ein paar Minuten waren, die sie hier würde sitzen müssen. Eine Stunde oder zwei, vielleicht mehr, aber vermutlich nicht. Wie viel Zeit war schon vergangen? 10 Minuten, 15? Die Zeit verrann so langsam wie schon lange nicht mehr. Ohne es zu wollen, aber auch ohne es ändern zu können, fixierte sie sich auf das Geräusch der Nadel und auf das Stechen auf ihrem Brustkorb. ‚Permanent‘ schoss ihr zum 100. Mal durch den Kopf. Dieses Tattoo, ein Tattoo das sie eindeutig als Sklavin auswies, dass jedem der es lesen Konnte ganz offen mitteilte, dass sie nicht gleichberechtigt zu behandeln war. Dass sie in der Hierarchie unter normalen Menschen Stand. Dass sie zu folgen hatte und dass man sie bestrafen konnte, sollte und musste, wann immer sie den Erwartungen der über ihr stehenden Menschen nicht gerecht wurde. Viele Leute verstanden Latein. Ärzte, Juristen, viele Abiturienten die es einfach so in der Schule belegt hatten. Dann die ganzen Südländer. Sie hatte mal gehört, dass Italienisch noch sehr viele Gemeinsamkeiten mit Latein hatte und waren nicht Französisch, Spanisch, Portugiesisch alle diese Sprachen miteinander verwandt. Würde dann nicht auch der letzte Mensch in diesen Ländern sich herleiten können was da an so disponierter Stelle auf ihr angebracht war? Sie verglich es mit Niederländisch, das konnte man doch auch lesen, wenn man nur etwas langsamer las. War der Unterschied zwischen den modernen romanischen Sprachen und Latein vielleicht ähnlich? Bisher mochte sie Strandurlaub und den Süden, jetzt hoffte sie, dass Felix nicht so schnell auf die Idee kommen würde, einen ebensolchen mit ihr zu unternehmen.

Was war mit den ganzen Italienern hier? Sie war plötzlich fast froh, dass sie kein normales Essen mehr zu sich nehmen konnte, vermutlich bewahrte es sie vor allzu häufigen Besuchen in deren Restaurants. Sie hätte Stolz empfinden sollen, Stolz darüber, dass ihr Meister jedem so offen zeigte, dass Sandra seine Sklavin war, dass er sich dafür entschieden hatte sie zur Sklavin zu nehmen und niemand anderen. Vielleicht würde dieses Gefühl irgendwann kommen, aber im Moment wollte sie ihre neue Verzierung eigentlich nur verstecken. Schon dank ihrer monströsen Titten, ja, genau das Wort war es was ihr gerade in den Sinn kam, wenn sie an ihren Vorbau dachte. Wegen dieser Titten hatte sie keine Chance mehr, sich auch nur halbwegs unauffällig in der Öffentlichkeit zu bewegen. Das Halsband, ihre Armreife, das Septumpiercing und natürlich die Heels die sie trug, all diese für jeden sichtbaren Modifizierungen setzten ihr doch schon genug zu. Einen weiteren Blickmagneten konnte sie gerade überhaupt nicht gebrachen. Klar, sie konnte ich irgendwie mit dem Tattoo anfreunden, es war bei weitem nicht das schlimmste oder auffälligste was permanent ihren Körper schmückte, aber ihr innerster Wunsch war es wirklich nicht.
Trotzdem gab es für sie keinen Grund sich zu beklagen oder die Notwendigkeit des Tattoos ernsthaft in Frage zu stellen. Felix wollte dieses Tattoo haben, also bekam er dieses Tattoo und wenn er es auf ihrer Stirn hätte haben wollen, hätte sie es sich dort stechen lassen. Es hätte ihr nicht gefallen, aber das war nicht wichtig. Ihr musste nicht jede einzelne Aktion gefallen, sich darüber Gedanken zu machen war allerdings eh müßig. Soweit Sandra wusste verbot der Club so was bei Stufe 3 Sklaven eh.

Nein, sie wusch sich ein bisschen selber den Kopf. Sie konnte dieses Tattoo mit Stolz tragen, es komplettierte ihre Erscheinung. In erster Linie ging es nicht darum, dass sie das Tattoo zu akzeptieren hatte, sie wollte es akzeptieren. Es war eine weitere Bestätigung ihrer Entscheidung, es zeigte ihrem Meister und auch ihr selbst, dass es nicht einfach so daher gesagt war, dass sie als Sklavin leben wollte, dass sie diesen Wunsch ernst meinte, ernst lebte, mit allen Konsequenzen. Aus diesem Blickwinkel hatte das Tattoo eine wahnsinnig erregende Komponente und sie hoffte, dass es diese möglichst lange behalten würde.

Fortsetzung folgt...
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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.05.12 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


ein großes Dankeschön für die mal wieder gelungene Fortsetzung
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.05.12 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Sandra könnte das Tatoo für die Uni mit Makup abdecken wenn Felix da mitspielt.
Könnte Sandra während der Ruhepause für den Rücken nicht was lesen?Zb für die Uni.
Die Zungenpiercings sind bestimmt Unangenehm in der 1.zeit und werden an der Uni bestimmt noch für Interessante Reaktionen sorgen wenn sie nicht deutlich sprechen kann im Unterricht oder hört man bei den Vorlesungen nur zu?
Schöne Fortsetzung Träumer:
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.05.12 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


da schließe ich mich den worten von gummimike an.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.05.12 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hehehe wie gemein ich freu mich auf die uni:-P danke schön! Ich finde es immer toll wie du die ganzen situatuonen beschreibst und ausschmückst. Das macht die geschichte so einzigartig lebendig. Weiter so.
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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.06.12 01:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst einmal DANKE.

Da freuen sich einige wie es Sandra auf der Uni ergehen wird.

Aber ich vermute das sie damit noch warten müssen.

Denn bei so vielen Piercings wird vermutlich zuerst mal die Zunge anschwellen.

Ob sie damit auch noch Atemprobleme bekommt sei dahingestellt.

Auf jeden fall wird es für sie nicht einfach.

Zitat

Sandra könnte das Tatoo für die Uni mit Makup abdecken wenn Felix da mitspielt.


Die Herren haben das Tatoo ja extra an so einer (schönen) Stelle anbringen lassen.

Also wird auch Felix dagegen sein.

lg. winzig

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Winzig am 01.06.12 um 01:31 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.06.12 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 209

Irgendwann war Jens mit dem großen Tattoo auf Sandras Brustkorb fertig und machte bei den Sternen auf ihren Brustwarzen weiter. Damit wurde es noch einmal unangenehmer, wesentlich unangenehmer. Sie schluckte. Dann versuchte sie selbstverständlich vergeblich an etwas anderes zu denken um es zu überstehen.
Ohne es selbst zu merken, ließ sie ihren Kopf langsam über die Kopfstütze des Stuhls rollen, erst als Jens sie darauf ansprach wurde es ihr bewusst.
„So schmerzhaft?“ fragte er mitfühlend.
„Naja, isch halte es schon aus, aber schön ischt es nischt“.
Jens ging nicht darauf ein, dass sie dank der vielen neuen Piercings in ihrem Mund zumindest im Moment nicht mehr richtig sprechen konnte. Sandra musste vermuten, dass er alles wichtige mit ihrem Meister abgesprochen hatte, was sie an Ratschlägen wirklich benötigte, würde er ihr schon sagen.
„Sieh es positiv, es ist doch gut, dass du nach der Operation überhaupt noch was in deinen Brüsten fühlst“.
Obwohl er dem Club doch schon relativ nahe stand, wusste auch er scheinbar nicht, wie sie zu ihren Brüsten gekommen war. Wie immer wenn sie mit nicht eingeweihten über dieses Thema sprach, musste sie also ausweichen.

„Ja, isch kann misch glücklich schätzen, von so einer Koryphäe behandelt worden zu sein“.
„Jetzt trägst du ja diesen tollen BH, aber wo ich gerade darüber nachdenke, habe ich gestern noch nicht Mal eine Narbe gesehen. Wo haben sie die Implantate eingesetzt, unter deinen Brüsten? Scheinbar ja nicht über den Warzenhof“.
Er kannte sich mit dem Thema erstaunlich gut aus, ok für jemanden der im Bereich der Body-Modifikationen arbeitet, gehörte das wohl zum Geschäft.
„Wie geschagt eine neue Technik, die kleine Narbe hinterläscht“.
„Warum habe ich davon noch nie was gehört? Der Erfinder könnte sicher Millionen damit verdienen. Was ist das überhaupt für ein Implantat. Ich hätte erwartet, dass deine Brüste hart sind wie Steine, was auch immer man dir eingesetzt hat, es sind keine normalen Implantate, ich bin begeistert wie weich das ganze Gewebe geblieben ist“.

„Isch kann dir darüber nicht mehr sagen. Vielleicht sprischst du dazu einfach Meischter Felix an. Isch darf darüber nischt sprechen, auscherdem hat Felix mir dazu auch nicht alles gesagt. Es reicht ja auch, wenn isch sie Trage“ antwortete Sandra mir einer Notlüge, die sie hoffentlich nicht mehr einholte. Aber wissen konnte sie das natürlich nicht. Während sie gesprochen hatte, hatte sie mehrmals das Klacken der Ringe gehört, als diese durch die Bewegung ihrer Zunge mit ihren Zähnen in Kontakt gekommen waren. All das war unangenehm, da waren nicht nur die Schmerzen der frisch gestochenen Piercings, die würden wieder vergehen. Nein, am schlimmsten war es das ganze Metall in ihrem Mund zu fühlen. Es fühlte sich an als bestand ihr ganzer Mund nur noch aus Ringen.
„Betriebsgeheimnis“ sagte Jens mit einem schelmischen Grinsen. Scheinbar war er bereit das Thema damit abzuschließen und Sandra viel ein kleiner Stein vom Herzen. Anschließend setzte er die Nadel wieder an. Sandra sog die Luft ein, dann ließ sie die Prozedur weiter über sich ergehen. Er war noch immer mit ihrer ersten Brust beschäftigt. Alles was sie gerade erlebte, musste sie noch ein weiteres Mal über sich ergehen lassen. Keine besonders angenehme Vorstellung. Ja, diese Tattoos hätte sie sich ohne Felix Anweisung sicher nicht machen lassen.

Es dauerte noch eine halbe Ewigkeit bis es endlich überstanden war.
„Du kannst jetzt wieder an deinen Platz gehen“ waren Jens erlösende Worte, nachdem er die frischen Tattoos versorgt hatte. Bevor Sandra aufstand, schaute sie noch einmal auf die anderen Sklavinnen. Nicht Lange, nur ein paar Sekunden. Der Blick mit dem die Drei sie anschauten sprach Bände. Hatten sie innerlich mitgelitten? Vermutlich. Sandra versuchte sich für die Anteilnahme zu bedanken, es half in diesem Moment sehr, ein paar Mitstreiterinnen um sich zu wissen. In diesem Punkt waren sie wohl alle gleich, auch sie hatte mit Miri und Jasmin mitgelitten und würde jetzt bei Katja ähnlich empfinden. Sie schloss für eine Sekunde die Augen und atmete sichtbar ein. Mehr konnte sie im Moment nicht tun. Dann stand sie auf.
„Eine Sekunde noch“ sagte Jens und Sandra blieb stehen.
Er schüttete eine Flüssigkeit in einen Becher und gab sie Sandra.
Sandra schaute ihn fragend an.
„Ein desinfizierendes Mundwasser, ich lasse dir ein paar Flaschen da. Damit wirst du jetzt deinen Mund ausspülen. Das wirst du dann nach jeder Mahlzeit machen.
Achte auch darauf, dass du die neuen Piercings nicht überbeanspruchst. Keine übermäßige Reibung und, da muss ich wohl auch noch mal mit deinem Meister sprechen, keine Fremden Körperflüssigkeiten. Kein Schweiß und auch kein Sperma. Ansonsten trinkst du ja glaube ich eh nur Wasser, das ist auch das Beste. Felix achtete ja darauf was du zu essen bekommst. Sonst hätte ich dir jetzt geraten nichts Scharfes zu essen, aber das kann ich mir bei dir wohl schenken“.
„Vielen Dank Jens, isch werde das beachten“.

Dann nahm Sandra den Becher und gurgelte mit der Mundspülung. Sie schmeckte nach Pfefferminz, der Geschmack explodierte fast in ihrem Mund. Sie war es nicht mehr gewohnt etwas Intensives zu schmecken. Endlich mal wieder ein anderer Geschmack. Sie wollte die Spülung gar nicht mehr ausspucken, aber das musste sie. Jens hielt eine Schale in ihrer Richtung und Sandra spuckte die Flüssigkeit wieder aus. Er lächelte sie mit einem ‚Du wirst das schon überstehen‘ lächeln an, das Sandra einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Trotzdem lächelte sie freundlich zurück und stellte sich wieder an ihren Platz. Für Katja war keine weitere Aufforderung nötig. Es war klar, dass sie jetzt an der Reihe war und so trat sie ganz ohne Aufforderung vor und stellte sich neben den Stuhl.
„Du kannst dich ruhig setzten“ bemerkte Jens, als er bemerkte, dass sie sich ohne seine Erlaubnis wohl nicht setzen würde. So viel er auch mit dem Club zu tun hatte, alle Verhaltensmuster waren ihm scheinbar doch noch nicht vertraut.
„Bereit?“ fragte er und Katja nickte. Dann begann die Nadel wieder zu summen. Sandra hasste dieses Geräusch. Auch wenn sie in diesem Moment nicht fühlte wie die Nadel ihren Körper zeichnete, war es ein furchtbares Geräusch.

Auch bei Katja ging Jens mit der bekannten Gründlichkeit vor. Durch nichts in der Welt ließ er sich hetzen oder von seinem System abbringen. Sandra fragte sich, ob es für ihn nicht ziemlich langweilig war vier Mal in Folge das gleiche Tattoo zu stechen. Normalerweise sollten Tattoos etwas einmaliges sein, etwas das den Träger oder die Trägerin zu etwas einmaligem machten. Bei ihnen hatten die Tattoos gegenteiligen Zweck und Wirkung. Die Tattoos glichen sich wie ein Ei dem anderen, wie waren fast so etwas wie eine Uniform, ein eindeutiges Erkennungszeichen. Etwas, dass sie nicht ablegen konnten und etwas das sie als Sklavinnen des … eigentlich brauchte der Hof unbedingt einen Namen … des ‚wie auch immer‘ Hofs auswies. Irgendwann konnte sie das Thema vielleicht mal ansprechen, aber im Moment hatte sie andere Sorgen.

Nachdem auch Katjas Tattoos fertiggestellt waren, packte Jens seine Sachen zusammen. Als er gerade die letzte Tasche geschlossen hatte, betrat Lena den Raum. Sie hatte heute bei ihrem Job die Frühschicht und war deshalb als erste wieder zuhause. Sie kam in den Raum und betrachtete sein Werk. Jede der vier wurde intensiv gemustert. Am intensivsten natürlich ihre eigene Sklavin. Sie näherte sich Jasmin bis auf wenige Zentimeter.
Sandra konnte es leider nur aus dem Augenwinkel beobachten, zu gerne hätte sie die beiden jetzt genauer beobachtet. Es lag so eine knisternde Spannung in der Luft. In diesem Moment hätte man eine Stecknadel fallen hören können und auch Jens hatte, vermutlich ohne es zu merken, das Zusammenpacken seiner Ausrüstung unterbrochen.
„Schön siehst du aus“.
„Vielen Dank Herrin“ antwortete Jasmin.
„Ich werde sicher viel Spaß mit meinen neuen Spielsachen haben“.
Jasmin antwortete nicht.

„Das Tattoo steht dir auch“.
„Es freut mich wenn ich dir gefalle. Ich werde diese Geschenke stolz für dich tragen“.
„Was denn für Geschenke?“ sagte Lena jetzt mit einem überheblichen und spöttischen Tonfall. „Das sind doch keine Geschenke für dich, du hast wohl vergessen was du bist. Meinem Schrank mache ich doch auch keine Geschenke, ich habe mein Spielzeug verbessert, mehr nicht“.
Sandra musste schlucken, das waren keine netten Worte mehr. Bei dem Wort ‚Spielzeig‘ zuckte Sandra besonders zusammen. Hatte das Spiel zwischen Felix und Sandra so schnell auf die beiden abgefärbt? Nein, vermutlich nicht. Sie waren ganz sicher nicht die einzigen die sich auf der Ebene begegneten.
„Entschuldigung, so hatte ich das nicht gemeint. Nein, natürlich will ich mich nicht aus meinem Stand erheben. Ich bin eine Sklavin, ganz allein du bestimmst was ich tue und was mit mir passiert. Mache mich zu dem Spielzeug, dass du haben möchtest. Behandle mich wie es dir gefällt, wie eine Sache, ein Ding“.
Lena gefielen ihre Worte ganz offensichtlich. Ganz kurz küsste sie sie, dann trat sie wieder einen Schritt zurück, drehte sich um und ging zu Jens.

„Hat alles gut funktioniert oder müssen wir etwas wissen?“
„Nein, es ist alles super gelaufen oder findest du nicht?“ dabei machte er eine präsentierende Geste in Richtung der Sklavinnen.
„Doch, natürlich, wir wissen doch wo wir Qualität bekommen, vielen Dank noch mal“.
„Gern geschehen, du weißt doch, der schönste Moment meiner Arbeit ist es immer wenn ich nach getaner Arbeit endlich bezahlt werde“. Bei dem Satz mussten beide lachen und auch Sandra konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
„Das haben wir doch längst überwiesen“ antwortete Lena.
„Ich mach doch auch nur Spaß“.
„Meinst du es ist unseren Sklavinnen zuzumuten dir beim Tagen zu helfen?“ fragte Lena mit einer Mischung aus Spott und Neugierde.
„Hmm, aus ganz egoistischen Motiven müsste ich jetzt natürlich sagen, dass es kein Problem ist. Aber nein, jetzt mal im Ernst. Die vier sollten sich nicht überanstrengen und auch keinen Sport oder so was machen. Also nichts wobei sie übermäßig schwitzen, ist ja nur für ein paar Wochen. Andererseits, meine Sachen sind nicht so schwer, ich denke es wäre kein Problem wenn das Tragen zwei von euren Sklavinnen übernehmen würden. Mach dir keine Sorgen, ihr müsst jetzt auch nicht plötzlich wieder damit anfangen irgendwelche Hausarbeiten zu erledigen. Schon eure Sklavinnen ein bisschen, dann sollte es eigentlich keine Probleme geben. Sie sollen sich ja auch nicht langweilen“.

Natürlich hatte er damit nichts Neues gesagt und Sandra war sich sicher, dass auch Lena sehr genau wusste wie sie jetzt mit ihnen zu verfahren hatte. Trotzdem hatte sie es offenbar gerne gehört. Es war schön zu wissen, dass es auch ihr nochmal wichtig war ihre Sklavin richtig zu behandeln.
„Katja, Steffi, helft dem Mann, Sandra, leg dich hin und entspanne deinen Rücken“.
„Ja Herrin Lena“ bestätigte sie und dann legte sie sich auf den Boden.

Nachdem sich Jens von Lena verabschiedet hatte, verließ er mit den Beiden den Gemeinschaftsraum. Kaum war die Tür hinter ihm ins Schloss gefallen, ging Lena wieder zu Jasmin.
„Auf die Knie mit dir, sofort, verwöhne mich“.
„Gerne Herrin“.
Jasmin ging vor ihrer Herrin auf die Knie, öffnete ihre Hose und begann sie zu verwöhnen. Dieses Mal hatte Sandra eine geringfügig bessere Sichtposition, aber auch jetzt konnte sie nicht jedes Detail erkennen. Lena griff Jasmin in die Haare und dirigierte damit ihren Kopf an den Ort ihres Begehrens.
„Ja, weiter, machs mir, du dreckige kleine Schlampe. Zeig mir, dass du wenigstens zu irgendwas zu gebrauchen bist“.
Sandra wurde heiß, was hier in unmittelbarer Nähe zu ihr ablief machte sie unglaublich geil.
Lena riss Jasmins Kopf wieder aus ihrem Schritt. Jasmin schaute sie für eine Sekunde fragend an, dann bekamt sie von Lena links und rechts eine kräftige Ohrfeige. Sandra konnte keinen Grund erkennen.
„Weiter“ schrie Lena ihre Sklavin an und presste jetzt ihren Kopf zurück in ihr Allerheiligstes.
„Ja, noch weiter, du kleine Schlampe,. lass mich deine Zunge spüren. Zeig mir wir sehr du mich liebst“.
Jasmin machte immer weiter und Lena war mit ihren Leistungen offenbar sehr zufrieden. Auch als Steffi und Katja zurückkamen, störte sie das nicht.

„Steht da nicht so rum und glotzt, auf eure Plätze, na los“ herrschte Lena sie an. Die beiden folgten wortlos um weitere stumme Zeugen davon zu werden, wie hart Lena ihre Sklavin ran nahm. Aber dabei hatte sie es nicht eilig. Ab und zu riss sie den Kopf ihrer Sklavin aus ihrem Schritt.
„Gefällt dir das? Gefällt es dir meine Spalte auszuschlecken?“
„Ja Herrin, deiner Sklavin gefällt das“.
„Na dann“ antwortete sie zufrieden grinsend, spuckte Jasmin ins Gesicht, nur um Sekundenbruchteile später ihren Kopf wieder an den Platz des Geschehens zu bugsieren. Sie genoss es sich von ihrer Sklavin bedienen zu lassen. Bestimmt 20 Minuten ließ sie sich von ihr verwöhnen, dann kam sie. Einmal, zweimal, dreimal. Jasmin kam nicht Mal auf die Idee ihre Aktivitäten zu reduzieren, erst als sie von ihrer Herrin weg gedrückt wurde, hörte sie auf.

„Steh auf“.
Lena brachte ihre Kleidung wieder in Ordnung, während Jasmin neben ihr aufstand. Wieder trat Lena bis auf wenige Zentimeter vor ihre Sklavin. Sie schaute ihr aus höchstens 5 Zentimeter Entfernung direkt in die Augen. Sie sagte kein Wort, schaute sie einfach nur an. Über Sekunden schaute sie ihr ganz ruhig, ganz entspannt, einfach nur in die Augen. Die Spannung zwischen den Beiden konnte Sandra fast körperlich spüren. Dann, als Sandra fast sicher war, dass sie sich im nächsten Moment in die Arme fallen würden, drehte Lena sich von ihr weg. Kein Kuss, kein Dank, nichts, Sandra platzte fast vor Geilheit und auch Jasmin hatte sich offensichtlich Anderes gewünscht. Aber sie bekam es nicht, sie bekam nur was ihre Herrin sich für sie vorgestellt hatte und das war im Moment nicht viel. Ohne ein weiteres Wort setzte sich Lena aufs Sofa und schaltete den Fernseher an als ob nichts gewesen wäre. Sie schaute eine dieser täglichen Soaps, Sandra konnte aus ihrer Position zwar das Bild nicht sehen, aber zumindest konnte sie zuhören.

Sie schaltete den Fernseher wieder aus, als die anderen Meister langsam eintrudelten, genaugenommen war es Steffen der als nächster in den Gemeinschaftsraum kam um seine Sklavin zu inspizieren. Hocherfreut darüber, wie das Tattoo jetzt seine Sklavin schmückte, begrüßte er sie mit einem dicken Kuss.
„Was für ein Tag, ich habe übrigens noch weitere gute Nachrichten für dich Miri“.
Miri schaute ihn fragend an.
„Ich habe jemanden gefunden, der deine Ausbildung zur Stufe 2 übernehmen wird, damit du endlich die gehorsame Sklavin wirst von der wir uns doch beide wünschen, dass du sie schon bald wirst“.
Miri sagte immer noch nichts, schaute ihn einfach nur weiter an, aber ihr Blick hatte sich verändert. In ihren Blick hatte sich etwas Sorge gemischt. Wer würde sie wohl ausbilden? Es war im Club nicht ungewöhnlich, nein, sogar eher die Regel, dass die Sklavinnen wenn es um Prüfungen ging auch von anderen Meistern ausgebildet wurden. Sandra brannte darauf zu erfahren wer es werden würde und was sie zu erwarten hatte. Zumindest ersteres würde sie sicher gleich erfahren.

Steffen sprach in die Runde.
„Ich habe einen wirklich kompetenten Ausbilder gefunden, der sie glaube ich sehr schnell dahin bringt, wo ich sie haben möchte. Ihr kennt ihn alle, aber am besten kennt ihn unser Tittytoy, ich rede natürlich von Meister Sven. Er wird sich auf die ihm so eigene Art um die Einhaltung der Ausbildungsziele kümmern. Miri wird während der Ausbildung weiter hier wohnen, sie wird hier auch weiterhin ihre ganz normalen Aufgaben machen, aber die Wochenenden wird sie bei Meister Sven verbringen, der ihr beibringen wird blind zu gehorchen. Ich glaube das kann er gut“.
Die Neugier in Miris Blick war verschwunden. Sie war der Angst gewichen. Ja, sie alle kannten Sven. Sie kannten ihn als einen der sadistischsten Meister die es hier in der Gegend gab. Er war zwar ein Profi, nicht umsonst hatte er es im Club in seinen jungen Jahren bis in die Führungsetage gebracht und zumindest konnte Miri davon ausgehen, dass er fair sein würde, aber er war auch hart. Verdammt hart. Es würde für sie kein leichter Weg werden. Er würde Fehler an ihr finden und er würde diese Fehler erbarmungslos korrigieren. Im Grunde mochte Sandra Sven, er war ein offener, freundlicher Mensch, immer fair, jemand der sich bedingungslos an Vereinbarungen hielt, eine respektable und vertrauenswürdige Person. Anja hatte bei der Wahl ihres Meisters nicht viel falsch gemacht. Da hatten sich zwei gesucht und gefunden, aber für jemanden der nicht so masochistisch veranlagt war wie ihre alte Schulfreundin, konnte ein längerer Aufenthalt in seiner Obhut eine gewaltige Drohkulisse darstellen.

Steffen und Miri hatten sich für einen interessanten Weg entschieden. Sandra war sicher, dass dies eine der wenigen Entscheidungen war, in die Miri zumindest indirekt noch mit eingebunden war, es ging ja schließlich um den größten Teil ihrer Zukunft. Der Club hatte hier ganz strenge Regeln, aber wie dem auch sei. Was Miri vor sich hatte, würde nicht einfach werden. Ihre genauen Ausbildungsinhalte kannte Sandra noch nicht. Sie wusste nur, dass sie lernen sollte sich vollständig zu Unterwerfen und nichts, auch nicht die geringste Kleinigkeit ohne Erlaubnis durchzuführen. Sandra fragte sich wann und in welchen Fällen sie später so leben sollte. Als lebende Marionette, nur ohne Fäden. Die Vorstellung war erschreckend und faszinierend zu gleich.

Als nächstes kam Felix von der Uni. Wie die anderen Meister vor ihm, ließ er als erstes seinen Blick ausgiebig durch die Runde schweigen, dann begrüßte er Lena und Steffen. Erst danach wendete er sich seiner eigenen Sklavin zu.
„Mach den Mund auf“ sagte er freundlich aber bestimmt und Sandra folgte.
Sie streckte ihm ihre Zunge entgegen um die neuen Piercings zu präsentieren.
„Ich glaube mit denen wirst du mir ein paar wirklich schöne Stunden schenken. Ich wünschte ich könnte sie gleich ausprobieren. Die nächsten Wochen wirst du mich wohl mit deiner Hand verwöhnen müssen“.
„Dasch Tittytoy wird scheinen Meister auf jede Weise verwöhnen, die er schisch von ihm wünscht“.
Felix schmunzelte als er ihren ihre derzeitigen Sprachschwierigkeiten bemerkte, dann sagte er „Führe mich nicht in Versuchung“.
„Isch bin dein, mache mit mir wasch du willst“.
Sein Grinsen wurde noch eine Spur gemeiner. Aber es war kein wirklich bösartiges, eher ein schelmisches Grinsen. Was auch immer im Sinn hatte, es würde ihr vielleicht nicht gefallen, aber es war nicht mit einer Strafe vergleichbar. Sandra empfand fast so etwas wie Vorfreude, zumindest aber war sie äußerst gespannt wie sie ihn im Moment bedienen sollte ohne ihr Tattoo oder ihre Piercings zu gefährden. Sie ging nicht davon aus, dass er sie öffnen würde, er hatte ihr mehr als einmal gesagt, dass sie vor ihrer Hochzeitsnacht nicht damit rechnen durfte, dennoch sollte sie sich irren.

Was Felix gesagt hatte, entsprach mitnichten dem was Sandra daraus geschlossen hatte. Er hatte bisher lediglich gesagt, dass sie bis zu ihrer Hochzeitsnacht keinen Orgasmus mehr erleben durfte, was in diesem Fall leider nicht bedeutete, dass sie auch verschlossen bleiben würde. Würde er vielleicht sogar eine Ausnahme machen? Die Chance war leider wirklich nur verschwindend gering, trotzdem schaffte sie es nicht sich keine Hoffnung zu machen. Nachdem auch Andreas eingetrudelt war und nachdem alle Meister mit Begeisterung die Tattoos auf ihren Sklavinnen bestaunt hatten, seilte sich Felix mit seiner Sklavin ab. Sie gingen in ihre Wohnung und Felix wies Sandra an sich aufs Bett zu legen.
Sie schaute in den Spiegel an der Decke. Felix hatte das Stofftuch, dass den Spiegel schon in ihrer alten Wohnung verdeckt hatte, wieder abgenommen. Zum ersten Mal hatte sie die Chance ihr neues Tattoo in der Totalen zu bewundern.
Das Tattoo stand der Frau die da auf dem Bett lag, zumindest wenn man Tattoos mochte. Trotz der Schutzfolie konnte man die leuchtenden Farben gut erkennen, ihr Tattoo würde auch dem flüchtigen Betrachter sofort ins Auge stechen und auch die Sterntattoos auf ihren Brüsten konnten sich eigentlich sehen lassen. Am Übergang zu ihrem Warzenhof war ein interessanter Farbverlauf entstanden, der die Sterne noch plastischer erscheinen ließ. Durch die harte schwarze Kannte wirkten sie noch dominanter. Ja, auch diese Tattoos waren irgendwo gelungen, nur normaler ließen sie sie natürlich nicht erscheinen.

Felix kramte in einem seiner Schränke, also in diesem Fall den Spezialschränken, denn jeder Schrank hier war sein Schrank, diese speziellen Schränke durfte und konnte sie ohne seine Erlaubnis nicht öffnen. Neben dem mündlichen Verbot, dass ja im Grunde schon ausgereicht hätte, war der Schrank zusätzlich noch einem RFID-Schloss verschlossen. Trotzdem wusste sie in etwa was er dort aufbewahrte. Nach wenigen Augenblicken kam er mit dem Werkzeug zum Abnehmen der Schutzkappe unter ihrem Keuschheitsgürtel zurück. Würde er sie heute etwa … sollte sie tatsächlich … aber hatte er nicht immer? Sandra konnte die Sätze nicht mal mehr zu Ende denken. Mit einem Schlag war sie viel zu aufgeregt dazu. Sie wollte zumindest vorbereitet sein, musste sich so schnell wie möglich umstellen. Hatte sie bisher versucht die Lust in ihr so gut es ging zu bekämpfen und das viel ihr heute weiß Gott nicht leicht, musste, nein, konnte und durfte sie wohl jetzt ihrer Lust freien Lauf lassen. Hoffentlich! Sandra konnte ihr Glück immer noch nicht fassen oder sollte sie doch vorsichtig sein? War ihm die Hochzeitsnacht nicht immer sehr wichtig gewesen?

Fortsetzung folgt...
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