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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.07.10 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, der Abstand den die Beiden haben dürfen ist ziemlich kurz.

Jetzt fehlt nur noch, das Sandra, von Anjas Kollegin gebeten wird, Ihr irgend ein Vordruck aus dem hinteren Schrank zu holen.

Kommt dann die Gute Erziehung zum tragen und sie läuft ohne Nachzudenken los?

Oder muss sie Leider ablehnen?

Freue mich jedenfalls auf den nächsten Teil.

Danke traeumer

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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.07.10 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo träumer,

heute hast jede menge lesefutter für mein kopfkino geschrieben. vielen dank.


eines ist mir aufgefallen und wollte dich fragen ob ich da richtig vermute:

Zitat


Jetzt wurde Sandra von Anja aus dem Raum in den Keller gezogen. Anja musste offensichtlich mal. Sie gingen in den Keller, Anja nahm eines der Schiffchen und befestigte es auf die bekannt unangenehme Eeise.



wolltest du beim letzten wort im zitat ein W tippen? soll es weise heißen?

ich bin sehr gespannt was du in der nächsten fortsetzung alles schreibst.


Ja, ein kleiner Tippfehler, hatte ich überlesen, danke für den Hinweis, ist korrigiert.

LG traeumer
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.07.10 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 35

„Was sollte ich denn machen?“
„Gut reagiert, die nächsten Tage werden hier eine Spießrutenlauf für mich. Da ist ein wenig Ablenkung auf andere Themen nicht verkehrt“.

Der Rest des Arbeitstages verlief mehr oder weniger ruhig. Ein paar Fahrer machten ein paar komische Sprüche, Anja telefonierte viel. Sandra langweilte sich ziemlich und musste versuchen, dass dies nicht zu offensichtlich werden würde. Gegenüber von Anjas Schreibtisch hing eine große Uhr an der Wand. Sie verfolgte die Zeiger. Irgendwann ging die Tür auf und
„Es ist Freitag, es ist 14 Uhr, Zeit für die Abschlussbesprechung und wehe es gibt Zwischenfragen, ich muss zum Wohnwagen“ sagte Heike. Die Vorfreude aufs Wochenende war ihr überdeutlich anzumerken. Schon seit etwa einer Stunde war nicht mehr viel los. Sandra vermutete, dass die meisten ihrer Kunden Freitags früher Schluss machten. Anja hatte ihr noch diverse Unterlagen, Berechnungsgrundlagen und anderen Kram erzählt, der sie nicht wirklich interessiert hatte aber zumindest bot er etwas Ablenkung. Sandra war mit dem Kopf schon im Fitnessstudio, da würden sie ähnliche Probleme haben.
Anja fuhr ihren Rechner herunter und Anja und Sandra gingen in den Eingangsraum. Im Raum hatten sich ca. 10 Fahrer, Thomas, drei andere Kollegen, sowie Heike und Tina versammelt. Der Raum bot nicht genug Sitzplätze für alle.
„Ich will es kurz machen, die Wirtschaftskrise scheint mehr oder weniger an uns vorbei zu gehen. Der Straßenbau ruft reichlich Kies ab. Deshalb sieht die nächste Zeit nicht so schlecht aus. Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen, danke fürs zuhören und jetzt verschwindet ins Wochenende“.
Sandra hatte erwartet, dass nun alle Kollegen schleunigst nach Hause gingen aber die Kollegen unterhielten sich noch ein bisschen bei Kaffee und etwas geschnittenem Zuckerkuchen, den irgendjemand beim Bäcker besorgt hatte. Besonders die Fahrer fragten Anja Löcher in den Bauch, Anja wich aber aus, Sandra versuchte sich einzumischen und fing an von ihrer fiktiven Jobsuche zu sprechen. Die hatte die Hoffnung damit jede interessante Diskussion abzuwürgen, sowas wollte niemand hören. Ihr Plan ging auf.

„Wann wolltest du los, Anja?“ fragte Sandra.
„Im Prinzip hält mich hier nichts mehr. Ich sehe die Bande ja am Montag schon wieder, machts gut Leute“ verabschiedete sich Anja. Sandra bedankte sich noch einmal bei Thomas und die beiden gingen zum Bahnhof.
„Man, was haben wir für ein Schwein gehabt, der schwierigste Teil ist überstanden“ meine Anja.
„Hoffen wir mal, ich glaube aber, dass es beim Studio noch schwieriger werden könnte“.
„Was erzählen wir denen?“
„Ich kann dir nicht sagen was Felix schon Lena erzählt hat. Lena arbeitet am Empfang und hat wie jeder andere eigentlich auch mitbekommen, was wir so treiben. Aber die war total fasziniert und fragt mich immer ein bisschen aus“.
„Soll heißen?“
„Das wir glaube ich keine andere Möglichkeit haben, als alles auf uns zukommen zu lassen“.

Am Bahnhof angekommen warteten sie auf den Zug in die Stadt. Auf dem kleinen Dorfbahnhof war nicht viel los, Sandra und Anja setzten sich auf eine freie Bank und warteten.
„Endlich mal wieder sitzen“ sagte Sandra irgendwann.
„Deine Füße müssen dich doch umbringen, von jetzt auf gleich ständig in den Dingern rumlaufen, ich weiß noch zu gut wie meine Eingewöhnung abgelaufen ist“.
„Frage nicht, dazu kommt noch der Muskelkater von gestern, ich kann kaum laufen“.
„Das Felix dir da nicht für ein paar Tage erlaubt normale Schuhe anzuziehen“.
„Vielleicht ist ihm das nicht bewusst“.
„Doch, er hat doch die Stufe 2 Prüfung gemacht, eigentlich müsste er das wissen“.
„So lange ich das irgendwie aushalte, werde ich mich nicht beschweren“.
„Das du das alles immer so widerspruchslos hinnimmst, ich hätte schon lange protestiert“.
„Protest bedeutet Bestrafung und Bestrafung bedeutet Sex-Endzug, dann doch lieber schmerzende Füße“.
„Da unterscheidet sich eure Beziehung wohl doch essentiell von unserer, am Anfang haben wir wie die Fliegen aufeinander gehockt und eigentlich ist das immer noch so“, Anja musste grinsen.
„Ich denke, dass er sich über mangelnden Sex nicht beklagt, ich bin mittlerweile richtig geübt darin ihm einen zu blasen, ich stecke schon ewig in diesem Ding, aber Sonntag, wenn alles klappt, dann werde ich befreit“.
„Dann viel Glück, an mir soll es nicht scheitern aber mach dich darauf gefasst, das Sven noch ein paar Asse im Ärmel hat“.

Der Zug fuhr ein, sie stiegen ein uns suchten nach einem Platz. Die alten Abteilwagen waren gut besucht, das Glück eine komplett freie Sitzbank zu finden, hatten die beiden erst im letzten Wagen, es sollte aber nicht lange dauern. Schon am nächsten Bahnhof wurde der Zug so voll, dass die ersten Leute stehen mussten. An der nächsten Tür stieg eine ältere Dame ein. Da die meist jüngeren Mitreisenden, vermutlich zum größten Teil Schüler, keine Anstalten machten ihren Platz anzubieten winkte Anja die Dame herüber und bot ihren Platz an. Notgedrungen musste Sandra mit aufstehen und ihren Fensterplatz räumen.
„Bleiben sie doch ruhig sitzen, so viel Platz benötige ich auch nicht“.
„Danke, ich denke ich werde die letzten paar Meter mit meiner Freundin an der Tür warten, ich hab ja den ganzen Tag gesessen“ antworte Sandra freundlich.

Also mussten sie doch wieder stehen, was nicht gelogen war, war die Aussage mit den letzten paar Metern. Nach weiteren Zehn Minuten waren sie am Hauptbahnhof. Anja ging zur Tür und ging die erste Stufe herunter. Sandra wollte ihr unmittelbar folgen, aber ein paar der Schüler drängelten sich vor. Der Abstand zwischen den Beiden wurde immer größer. Sandra sah ihre Chancen für Sonntag schon dahinschwinden. Sie musste ein paar Schüler beiseite drücken und ging einfach los. Sie sprang fast aus dem Zug, sie konnte nur hoffen, dass sie die Drei Meter nicht überschritten hatten.
„Scheiße“ fluchte sie laut.
„Reg dich nicht auf, ich glaube das müsste noch gepasst haben“.
„Wir werden sehen, so ein Mist“.
Sie gingen zur Straßenbahn und fuhren in Richtung Studio. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln war es ein ganz schöner Ritt bis zum Einkaufszentrum. Auch hier mussten sie stehen.

Sie stiegen aus und gingen über den Parkplatz zum Eingang. Oben angekommen wurden sie von Lena freundlich begrüßt.
„Heute mit Verstärkung da?“
„Hallo Lena, das ist meine Freundin Anja, wenn es geht will sie mich heute bei den Übungen begleiten“.
„Ja, dein Freund hat hier heute schon angerufen, er hatte schon sowas gesagt und er hat gesagt, dass du noch was für mich hast“. Lena hatte so einen Blick voller Vorfreude, vielleicht mit einer Spur Überlegenheit. Bisher konnte Sandra sie nicht einordnen, jetzt war sie fast sicher in welche Schublade sie sie stecken konnte.
„Ja warte, ich habe den Schlüssel hier in der Tasche“.
„Setzt dich schon mal rüber an den Tisch, Anja kann ja hier warten“.
„Nein, ich komme mit“.
„Ich weiß und das werde ich auskosten“ sagte Lena mit einem breiten Grinsen.
Jetzt war Sandra ganz sicher.
Sie gingen zur Sitzecke, Lena packte den Schlüssel aus und öffnete ihre Stiefel.
„Viel Spaß beim Training, wir sehen uns in 2 Stunden“.
„Was mache ich eigentlich wenn du mal nicht da bist?“
„Dann packe ich den Schlüssel in deinen Spind, ich glaube meine Kollegen sollten wir damit nicht behelligen“. Sandra speicherte den letzten Satz in ihrem Kopf als Lenas Achillesferse ab, vielleicht würde sie dies noch mal brauchen.

Der Trainingsbereich war nicht wirklich übervoll aber doch besser besucht als die letzten Male. Sie gingen in die Umkleide. Sandra öffnete ihren Spind und zog sich um. Zum Glück waren sie alleine, Anja wartete geduldig, sie stand ein bisschen hilflos herum.
„So lässt er dich in aller Öffentlichkeit trainieren?“
„Was soll ich sagen? Ich werde mich dann mal aufwärmen“.
Sandra ging zum Fahrradtrainer. Die meisten der anderen Mitglieder hatte sie noch nie gesehen und die sie demzufolge auch nicht. Bei ihren Übungen wurde sie von mindestens einem Dutzend Augenpaaren verfolgt. Im ersten Moment war ihr die Situation unangenehm, so richtig konnte sie sich nicht an diese Art in der Öffentlichkeit aufzufallen gewöhnen. Andererseits freute sie sich schon auf das Gefühl auch dies hinter sich zu haben.
Während sie ihre Übungen absolvierte, plauderte sie demonstrativ mit Anja über irgendwelche belanglosen Themen, das aktuelle Kinoprogramm, die aktuellen Chats, Stars und Sternchen und was sonst noch gerade aktuell war. Dabei viel ihr auf, wie wenig sie in den letzten Wochen von der Außenwelt mitbekommen hatte. Bei jeder Übung musste sie den Kater eines anderen Muskels überwinden. Sie war froh, als sie endlich fertig war.
Nach den Training kündigte sich die nächste Hürde an, die Sandra schon den ganzen Tag immer mal wieder beschäftigt hatte. Wie sollte sie sich nach dem Training duschen? Anja könnte ja schlecht mit duschen und Kabinen gab es keine.
„Jetzt müssen wir kreativ sein“ sagte Sandra.
„Wieso?“
„Ich muss mich noch duschen, hier gibt es nur eine große Gemeinschaftsdusche. Eine Dusche für Männlein und Weiblein?
Nein, also zwei Gemeinschaftsduschen, aber trotzdem, wie wollen wir das realisieren?“
„Kannst du das nicht ausfallen lassen?“
„Hast du mal an mir gerochen? Wenn ich so auf die Straße gehe, brauche ich an Sonntag nicht mehr denken. Ganz davon abgesehen, dass mir das unangenehm ist“.
„Einen Tot musst du jetzt sterben“.
„Lass uns mal gucken, vielleicht ist in der Dusche nichts los. Es gibt so einen kleine Trennwand, auf der Rückseite werden die Handtücher aufgehängt, direkt an der Wand ist eine Brause. Luftlinie wären wir höchstens zwei Meter auseinander, die Frage ist wie der Sensor das misst“.
„Haben wir denn eine Wahl?“
„Du könntest dich ganz an die Ecke stellen, dann könnte es vielleicht auch so reichen“.
Sandra und Anja hatten den Umkleidebereich kaum betreten, als zwei andere Frauen ihr Training auch beendeten. Die beiden hatten das ungewöhnliche Duo schon die ganze Zeit beobachtet, vermutlich haben sie ihr Training, von der Neugier getrieben, etwas früher beendet. Anja warf Sandra einen vielsagenden Blick zu, aber Sandra wollte nichts mehr ändern.
Sie ging zu ihrem Spind, holte die Duschsachen heraus, zog ihre Sportkleidung aus und ging nur mit dem KG bekleidet zur Dusche, Anja folgte ihr auf Schritt und Tritt.
Den beiden Mitnutzerinnen vielen fast die Augen aus dem Kopf. Es entfielen sogar die ansonsten obligatorischen blöden Sprüche. Man könnte meinen Sandra hatte einen kleinen Sieg errungen, es fühlte sich aber nicht so an, sie war nicht in der Stimmung, nein, es war peinlich“.
„Wenn du hier bleibst sollte es gehen“ sagte Sandra und zeigte Anja wo sie sich an die Wand stellen sollte.
Sandra drehte das Wasser auf und begann zu duschen. Wenigstens warmes Wasser, am Training war nicht alles schlecht. Sie hörte, wie die beiden anderen mit Anja sprachen. Dass sie ein komische Paar seinen, das solche Leute wie sie es waren sich eigentlich nicht unter Leute begeben sollten, das Anja sich für ihr Leben verunstaltet hat und Sandra eine Macke hat, das sie sich beide in psychiatrische Behandlung begeben sollten, am besten in einer geschlossenen Einrichtung. Dabei klangen sie aber nicht wirklich böse oder entsetzt sondern eher belustigt und erstaunt. Sandra verstand nicht genau was Anja antwortete. Sie wollte auch nicht wirklich zuhören, was natürlich nicht dazu führte, dass sie aufhören konnte.
Nach kurzer Zeit begaben sie die anderen zu ihr in die Dusche.
„Sowas würde ich mir nie anlegen lassen und wenn würde ich mich damit nicht in der Öffentlichkeit ausziehen“ sagte eine zu der anderen so laut, das Sandra es hören musste.
Sandra stellte das Wasser ab und griff an Anja vorbei nach ihrem Handtuch.
„Mein Höschen habe ich ja auch extra anbehalten“ sagte sie zum Abschied. Sandra guckte zu Anja herüber, sie musste sich das Lachen verkneifen. In der Situation gefangen mussten sie schließlich beide anfangen zu lachen.
Sandra zog sich ihre Straßenkleidung wieder an und die beiden gingen zum Empfang. Obwohl die Schlösser eigentlich zugeschnappt waren, wollte Sandra Lena den Spaß nicht nehmen, dass ganze noch mal zu inspizieren. Ein kleiner Preis dafür, dass Lena ansonsten offenbar sehr diskret war. Was das nutzen würde müsste sich zwar noch zeigen, aber ihre Einstellung war in Ordnung. Lena kontrollierte alles und verabschiedete sie dann.
Es war inzwischen kurz nach fünf. Die beiden machten sich schnell auf den Heimweg. Gegen sechs Uhr waren sie wieder zuhause.

Felix und Sven warteten schon. Ihre Meister saßen im Wohnzimmer auf der Couchgarnitur. Sven hatte seinen Laptop auf dem Schoß.
„Da seid ihr ja endlich“.
Anja packte Sandra und zog sie im Laufschritt zum Sofa. Kniete sich auf den Boden, zog Sandra dabei mit sich runter und senkte den Kopf auf den Boden unmittelbar vor Svens Füßen.
„Es tut mir leid Meister, ich will mich nicht herausreden aber wir haben nicht getrödelt, wir haben uns stets die größte Mühe gegeben eure Wünsche zu erfüllen“.
„Stets?“
Anja blickte immer noch zu Boden „Ja, Meister, ich hoffe ihr seit zufrieden mit uns“.
„Eure Meister werten gerade die Aufzeichnung der Halsbänder aus. 14:37, 2,93 cm steht hier. Das System misst auf 5 cm genau, wolltet ihr es drauf anlegen?“
„Entschuldigt Meister, wir wollten nicht nachlässig sein, wir wurden in von einer Gruppe Schulkinder getrennt“.
„Ich glaube ihr seid nicht richtig motiviert, wie siehst du das Felix?“
„Sie haben die Regel eingehalten, das muss ziemlich schwer gewesen sein, aber sie haben sie trennen lassen, ich denke wir sollten ihnen unbedingt zeigen das wir zwar zufrieden sind, gleichzeitig aber auch ein klares Zeichen der Warnung setzten“.
Sandra war aufgeregt, das war knapp gewesen. Anja griff nach Sandras Hand. So wie Sandra zupackte, hatten sie also beide etwas Angst vor dem Kommenden.

„Wir haben uns da schon was ausgedacht“ sagte Sven.
„Wir werden heute ins Kino gehen“ stimmte Felix ein.
„Eine von euch bekommt die Möglichkeit den Abend zu genießen, die andere wird vermutlich ein bisschen abgelenkt sein“.
„Macht euch fertig und holt bitte die Reizstromausrüstungen, für jede ein sexy Kleid und die Tüte neben der Tür“.
„Ja, Meister, sofort Meister“.
Anja krabbelte Rückwärts von Sven weg, Sandra folgte ihr, dann standen beide auf und gingen Rückwärts mit gesenktem Kopf in Richtung Treppe. Erst dort drehte Anja sich um, Sandra tat es ihr gleich und die beiden gingen nach erstmal in den Keller um sich zu erleichtern. Anja kniff die Augen zusammen als sie sich ihr Schiffchen anlegte, scheinbar musste sie schon wieder sehr dringend. Danach konnte Sandra wieder ihren Eimer nutzen. Anschließend gingen sie in den ersten Stock.

„Warum plötzlich so unterwürfig?“ fragte Sandra. Der Blick, wenn er so drauf ist, dann erwartet er das von mir. Beide gingen in Anjas Zimmer und holten ihre Ausrüstung. Zwei Generatoren, ein paar Kabel, einen Kunststoffdildo, der mit einem Metallstreifen versehen war und ein paar Klebepads mit Kabeln.
„Die Vollausstattung?“ fragte Sandra.
„Ich soll meine Ausrüstung holen, da will ich auf keinen Fall zu wenig mitbringen, da räume ich nachher lieber wieder was weg, aber ehrlich gesagt sehe ich das noch nicht“.
Sandra bekam eine Gänsehaut. Anja holte ein knappes aber nicht hautenges Kleid aus dem Schrank, danach gingen sie schnell in Sandras Zimmer, holten ihren Generator mit den Pads und ein vergleichbares Kleid für Sandra.

Als sie wieder runter gingen, holten sie noch die Tüte von der Tür. Ungefähr zwei Meter vor dem Sofa kniete Anja sich hin und Sandra machte es ihr nach. Sie rutschte die letzten Meter auf Knien und hielt Sven mit ausgestreckten Armen die Ausrüstung entgegen.
„Bitte Meister“ sagte Anja mit gesengtem Kopf.
„Leg die Sachen auf den Tisch und gib mir die Tüte“ befahl Sven. Anja legte alles auf den Tisch und gab Sven die Tüte, die er an Felix weiterreichte. Sandra kniete noch vor Felix und hielt ihm ihre Ausrüstung hin.
Felix nahm die Tüte, griff demonstrativ langsam hinein und holte ein neues Paar Stiefel heraus.
„Hier Schatz, die werden dir sicher gut stehen“.
„Danke Meister, darf ich fragen wie hoch die Absätze sind?“
„16 cm, zum üben“.
„Wie du wünscht“ antwortete Sandra mit flauem Gefühl.
Felix griff wieder in die Tasche und holte einen zweiten Reizstromgenerator für Sandra heraus. Sandra blickte ihn an und Felix nickte nur kurz und legte ihn auf den Tisch.

„Ausziehen“ sagte Sven ruhig. Sie standen auf und folgten der Anweisung. Felix öffnete Sandras Stiefel, Sandra war froh, dass sie endlich mal wieder normal stehen konnte, wenn auch nur für kurze Zeit.
„Was soll ich mit der Halskrause“ fragte Sandra.
„Dran lassen, jetzt die Ausrüstung Festmachen“ befahl Sven.
Anja begann damit sich je zwei Pads auf ihre Brüste zu kleben und die Kabel an diese anzuschließen. Danach zog sie ihren BH drüber. Anschließend befestigte sie zwei Kabel am Dildo und führte ihn in sich ein. Damit er nicht raus rutschen konnte, zog sie anschließend ihr Latexhöschen wieder an. Sandra konnte in der Zwischenzeit ebenfalls ihre obere Hälfte mit Kabeln und Pads ausstatten.
„Hände hinter den Kopf“ befahl Felix.
Sandra legte die Hände hinter ihren Kopf, Anja folgte ohne zu überlegen, vermutlich hatte die Anweisung aber nur Sandra gegolten.
„Felix öffnete Sandras Gürtel und befestigte je 2 Pads links und rechts neben ihren Schamlippen. Danach verschloss er den Gürtel wieder. Abschließend reichte er ihr die Stiefel. Sie brauchte einige Zeit, bis sie sich herein gezwängt hatte.
„Gut, jetzt die Generatoren“.
Felix griff wieder in die Tüte und holte ein paar Gummi-Spannbänder heraus.
Diese konnten so an den Generatoren befestigt werden, dass diese dann auf Höhe der Taille am Körper befestigt werden konnten, ohne das sie herunterrutschen konnten.
Sven stand auf und kontrollierte die Einstellungen. Alle vier Generatoren standen auf ´Fernsteuerung´. Sven schloss die Kabel an, schaltete sie an und gab den Mädchen ihre Kleider.
Unter den Kleidern zeichneten sich die Generatoren etwas ab, waren aber nicht übermäßig auffällig. Besonders bei Anja war Sandra ziemlich sicher, dass niemand auf die komischen Beulen an ihren Taillen achten würden, besonders weil die Kleider wie gesagt nicht hauteng geschnitten waren.

„Kleiner Funktionstest“ sagte Sven und Anja zuckte kurz zusammen. Kurz darauf bekam Sandra einen kurzen Schlag in die linke Brust. Anja zuckte wieder, diesmal folgte bei Sandra ein Schlag in die rechte Brust. Das ganze wiederholte sich noch einmal im Schritt.
„Test erfolgreich beendet, dann können wir ja los“ grinste Sven.
Felix nahm eine kleine Ledertasche von der Kommode und die vier gingen zum Auto. Sandra konnte nur kleine Schritte machen. In den neuen Stiefeln war das laufen noch wesentlich schwerer als bei ihren Dauerbegleitern.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.07.10 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


da hast du dir wieder viel einfallen lassen. es war eine große freude dein getippsel zu lesen und das macht lust und laune mehr davon lesen zu wollen. danke für deine mühe.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.07.10 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja gerade noch mal gut gegangen.

Auftrag, wenn auch knapp, erfüllt.

Normalerweise stünde den Beiden jetzt eine Belohnung zu.

Aber was muss ich lesen

Zitat

„Wir werden heute ins Kino gehen“ stimmte Felix ein.
„Eine von euch bekommt die Möglichkeit den Abend zu genießen, die andere wird vermutlich ein bisschen abgelenkt sein“.


Oh jeh, warum wird nur eine belohnt

Es war doch für Beide gleich schwer.

Freue mich jedenfalls auf den nächsten Teil.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.08.10 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 36

Beide krabbelten durch die selbe Tür in den Wagen, die Sitze waren naturgemäß ziemlich sperrig, deshalb dauerte das Einsteigen ein wenig. Nachdem sie angeschnallt waren, stiegen Sven und Felix vorne ein und sie fuhren in die Stadt. Sandra hatte eigentlich mit weiteren Stromschlägen während der Fahrt gerechnet, aber es passierte nichts. Sie parkten etwa einen Kilometer vom Kino entfernt obwohl das Kino ein großes und für Kinobesucher kostenloses Parkhaus hatte. Sandra wusste warum, diese zusätzliche Aufmerksamkeit war extra für sie.
Sie wurden aus dem Auto befreit und gingen in Richtung Kino.
Sandra musste eine praktisch unlösbare Aufgabe bewältigen. Sich auf jeden Schritt zu konzentrieren, ohne an die schmerzenden Füße zu denken. Natürlich versagte sie dabei kläglich und sie entschied sich dafür auf die Schritte und die Schmerzen zu achten, statt beides auszublenden und vermutlich lang hin zu schlagen.

An der Kinokasse hatte sich eine lange Schlange gebildet. Felix und Sven setzten sich in eine Sitzgruppe, gaben Sandra das Geld für die Karten dazu die Abholnummer sowie die Anweisung nicht auf die Karten zu gucken. Sandra stellte sich an eine der Schlangen. Anja folgte ihr auf Schritt und Tritt. Sandra hoffte, dass die beiden einen Film gewählt hatten, der sie wenigstens ein bisschen interessierte. Sie stand sich die Beine in den Bauch bzw. eher die Stiefel in die Beine. Sie suchte auf den Monitoren nach den Anfrangszeiten der Filme. Am Ende kam sie zu dem Ergebnis, dass egal welchen Film sie wohl sehen würden, sie noch mindestens eine Stunde würde warten müssen.
„Guten Abend, was kann ich für sie tun?“ unterbrach die Stimme der Kassiererin ihre Gedanken.
„Ich wollte die 281 abholen“.
Die Kassiererin drückte ein paar Tasten und vier Kinokarten wurden gedruckt.
„Macht dann 36 Euro“
Sandra bezahle und bekam die Karten. Sie tippelte zurück zum Tisch und gab Felix die Eintrittskarten. Anja stellte sich sofort ein kleines Stück hinter Sven. Auch Sandra setzte sich natürlich nicht auf die freien Plätze sondern harrte stehen neben Anja aus, bis sie weitere Anweisungen erhalten würde. Wenigstens hatten die Generatoren noch immer nicht mit ihrer Arbeit begonnen obwohl Sandra nicht ganz sicher war, ob sie sich darüber wirklich freuen sollte. Irgendwann wurde in der Nähe ein Stehtisch frei. Sven und Felix standen auf und die vier stellten sich um den Tisch. Felix begann ein lockeres Gespräch, „um weniger aufzufallen“ fügte er kurz hinzu. Vermutlich wollte er aber nur wissen wie es Sandra und Anja den Tag über ergangen war. Beide berichteten ausführlich.

„Das hätte ich mir für heute Abend aufheben sollen, wenn ich euch beobachtet hätte, ich hätte glaube ich nicht an mich halten können“ meinte Felix, nachdem sie alles berichtet hatten.
„Das hast du dir jetzt versaut“ antwortete Sandra fröhlich. Sie war sich nicht sicher ob das gerade angemessen war, sie wünschte sich aber eine lockere Atmosphäre, Felix machte ein Gesicht als wenn ein dreijähriger beim Kekse klauen erwischt wurde und blieb sehr fröhlich. In der gelösten Stimmung plauderten sie noch bis ca. 15 Minuten vor Filmbeginn. Sandra hatte so viel Spaß, dass sie zeitweise sogar ihre Stiefel vergessen konnte. Die vier waren sich einig, dass es gerade sehr witzig war hier zu stehen ohne das einer der umstehenden wusste was sie für ein Leben führten obwohl Sandra einen KG trug und beide Mädchen jederzeit mit Stromstößen bedacht werden konnten. Sie redeten sich in die Situation so rein, dass sie sich irgendwann alle vier kaum noch beruhigen konnten.
Anja musste so lachen, dass sie sich auf einen der Hocker setzen wollte. Sandra konnte gerade noch in letzter Sekunde ihren Arm packen und sie zurück an den Tisch ziehen. Nach einer Schrecksekunde, in der die beiden wie begossene Pudel da standen, zumindest hätte es wohl für Außenstehende so ausgesehen, wurde es noch schlimmer und alle lachten wie die kleinen Kinder.
„Wir müssen jetzt langsam los, wir müssen uns ja noch mit Nahrung eindecken“ sagte Felix irgendwann.
Die vier stellten sich am Popcorn-Stand an und kaufen zwei große Tüten Popcorn und vier Cola. Sven bezahlte und gab Anja die Tasche. Sandra trug den Halter mit den 4 Bechern und Felix nahm das Popcorn.
Sie gingen zur Treppe, der Kartenabreißer schaute auf die Karten und verlangte dann, dass die Tasche geöffnet wurde.
Anja gab ihm die Tasche, er öffnete sie guckte irritiert hinein und dann in die Runde, machte die Tasche wieder zu und sagte dann
„Nichts zu trinken drin, ich wünsche viel Spaß“. Dabei schüttelte er vorsichtig mit dem Kopf.
Sandra konnte leider nicht sehen was in der Tasche war. Sven nahm Anja die Tasche wieder ab. Bevor sie in das Kino gingen hielt Sven noch kurz an.
„Kommen wir jetzt zum wirklich interessanten Teil“ kündigte er an. Er passte kurz auf, dass niemand zuhörte.
„Sobald der Film beginnt, werden wir den Strom einschalten. Allerdings wird wie versprochen nur eine von euch vom Gerät bedacht. Dazu sendet es in unregelmäßigen Abständen und stärken einen Schlag an eine der bedachten Regionen“. Sven kramte in der Tasche und holte zwei kleine Fernbedienungen heraus.Wenn die betroffene nicht mehr kann, drückt sie einfach den Knopf auf der Fernbedienung und die Andere erhält zukünftig die Schläge“.
Sandra und Anja guckten sich etwas nervös an.
„Das ist aber noch nicht alles. Ich will von euch keinen Mucks hören und das Umschalten funktioniert insgesamt nur 7-8 mal. Das Gerät bleibt dann bei der von euch stehen, die die wenigste Zeit auf der Uhr hat“.
„In der Tasche sind übrigens noch Handschellen mit einer etwas längeren Kette, damit machen wir wenn es dunkel ist die Hände hinter eurem Rücken fest. Ihr müsstet damit noch mehr oder weniger normal sitzen können. Und jetzt lasst und in den Film gehen.“ ergänzte Felix.
Sie gingen ins Kino und setzten sich auf ihre Plätze, Anja und Sandra in die Mitte, flankiert von ihren beiden Herren. Nach ein paar Minuten fing die Werbung an. Als die Filmvorschauen begannen, holte Sven die Handschellen aus der Tasche und ihre Hände wurden auf dem Rücken fixiert. Die anderen Gäste hatten scheinbar nichts bemerkt. Felix fütterte Sandra ab und zu mit Popcorn und gab ihr ab und zu einen Schluck aus der Cola. Bei Sven und Anja verhielt es sich ähnlich. Jetzt guckten die Gäste zwar schon ein wenig zu der Gruppe herüber aber offenbar war es nicht interessanter als die Vorschau. Als der Hauptfilm begann, wartete Sandra auf den ersten Stromschlag aber als Anja kurz zusammenzuckte wusste sie, dass sie noch nicht an der Reihe war.

Sandra kannte den Titel des Films. Ein Katastrophenfilm, über einen Vulkanausbruch, viel Action, viel Effekte aber auch eine mehr oder weniger vorhersehbare Liebesgeschichte. Ein guter Kompromiss dachte sie, besser als irgend ein dämlicher Actionfilm aber auch etwas für die Jungs.
Sandra war voll in den Film vertieft, als sie plötzlich von einem Schlag im Schritt aus der Handlung gerissen wurde. Die Handlung war plötzlich nicht mehr so interessiert. Sie blickte zu Anja herüber, ihr Gesicht glänzte. Offenbar waren die Geräte nicht auf leichtes Kribbeln eingestellt. Nur wenige Momente, vielleicht 1-2 Minuten später kam der nächste Schlag, dieses mal an ihrer rechten Brust. Sie wartete noch 8 weiter Schläge ab, dann hielt sie es nicht mehr und drückte den Knopf auf der Fernbedienung. Sie beruhigte sich etwas und konnte sogar der Handlung wieder folgen. Sie hatte kein schlechtes Gewissen, sie hatte es ähnlich lange ausgehalten wie Anja. Nach ein paar Minuten war Anja aber wohl wieder an ihrer Leidensgrenze und bei Sandra setzten die Schläge wieder ein. Sie hatte das Gefühl, dass die Schläge schwerer geworden waren. Schon nach vier weiteren Schlägen konnte sie nicht mehr. Jetzt hatte sie ein schlechtes Gewissen. Anja hielt dieses Mal deutlich länger aus bis ihre eigenen Generatoren irgendwann wieder die Arbeit aufnahmen. Sie biss die Zähne zusammen, sie zählte die Schläge, sie hatte sich 20 vorgenommen, bei 18 drückte sie schließlich doch.
Nachdem sie gedrückt hatte wurde ihr klar, dass sie, sollte Anja noch einmal den Knopf drücken, sie den Rest des Films keine Möglichkeit mehr hatte den Schlägen zu entgehen, da Anja sicher wesentlich mehr Zeit auf der Uhr hatte. Obwohl sie gerade von den Schlägen befreit war, konnte sie der Handlung nicht mehr folgen, sie wartete jede Sekunde auf den nächsten Schlag in der Gewissheit, dann bis zum Ende des Films keine Chance mehr auf Entspannung zu erhalten. Anja gab ihr bestes, scheinbar hatte sie gemerkt wie schwer es Sandra viel aber irgendwann drückte sie schließlich doch, die Handlung war zwar schon ziemlich weit fortgeschritten aber noch lange nicht am Ende. Sie schätze, dass sie noch mindestens eine halbe Stunde mit der Situation klar kommen musste. Sie klammerte ihre Hände in den Sitz und wartete auf den Abspann. Felix bot ihr noch ein paar mal Popcorn oder Cola an, sie konnte aber nichts mehr zu sich nehmen, sie hätte es nicht runter bekommen.
Als sie kaum noch still sitzen konnte, erschien endlich der erlösende Abspann. Viele Gäste standen auf und verließen das Kino. Als die meisten Leute aus ihrer Reihe gegangen waren, lösten Felix und Sven die Handschellen, danach schaltete Sven die Generatoren aus.
Sandra atmete entspannt aus und ließ sich in ihren Sitz fallen. Felix gönnte ihr zwei Minuten, dann befahl er ihr aufzustehen und die vier verließen den Saal. Sowohl Anja als auch Sandra stand der Schweiß auf der Stirn. Sie würde diesen Kinobesuch so schnell nicht vergessen, da war sie sich sicher. Felix stützte Sie auf dem Weg zurück zum Wagen, Anja ging es offenbar nicht so schlecht, vielleicht konnte man sich ja an sowas gewöhnen dachte sich Sandra. Sie fuhren direkt nach Hause. Sandra und Anja durften nochmal auf die Toilette und sich die Zähne putzen, danach gingen sie zusammen mit Felix in Sandras Zimmer.
Zu dritt auf dem Bett können wir das wohl vergessen, bemerkte Felix. Zieht euch erstmal aus, dann sehen wir weiter. Die beiden zogen sich aus und nahmen die Pads ab, anders als beim Anlegen musste Sandras Gürtel dazu nicht geöffnet werden.
Als sie nackt wie Gott sie schuf vor Felix standen, konnte Sandra gut die Beule in seiner Hose erkennen.
„Ich geh noch mal in den Keller“ sagte Felix. Sandra war gespannt was er wohl aus dem Keller mitbringen würde. Im besten Fall ein zusätzliches Bett aber das erschien ihr mehr als unwahrscheinlich.

Natürlich kam Felix nicht mit einem weiteren Bett zurück sondern brachte zwei Kettenspinnen mit.
„Ich habe beschlossen heute Nacht alleine im Bett zu schlafen, für euch reicht auch der Fußboden“.
Felix befestigte zuerst die Kette zwischen ihren Halsbändern.
„Damit ihr euch heute Nacht im Schlaf nicht trennt“.
Danach legte er ihnen die Ketten an. Die Hände wurden mit einer kurzen Kette verbunden. Gleiches galt für die Beine. Dazu verband eine 2x 20 cm lange Kette Die Fuß- und Handschellen mit dem Halsband. Zusammengekauert saßen sie vor Felix auf dem Boden.
„So Anja, jetzt zeig mir mal was Sandra noch nicht kann, ich habe mit Sven schon gesprochen, dein Mund gehört heute Nacht mir“ sagte er, öffnete seine Hose und setzte sich auf die Bettkante. Anja kroch zur Bettkante und Sandra kroch hinterher. Anja stellte sich auf Zehenspitzen, hielt sich mit der Hand an der Bettkante fest und verwöhnte Felix mit ihrer Zunge. Felix kam in ihren Mund und Anja begann ihn zu reinigen. Danach ging Felix ins Bad um sich fertig zu machen.

Die beiden drehten sich in der unbequemen Situation auf die Seite. Sandra ist noch mal kurz aufgewacht, als Felix ins Bett ging. Trotz der furchtbaren Position und trotz des Muskelkaters konnte sie zwar nicht fest aber doch fast durchschlafen.

Am nächsten Morgen waren beide früh wach. Felix schief allerdings noch wie ein Stein. In ihrer unbequemen Lage wanden sie sich eine gefühlte Ewigkeit auf dem harten Boden, bis Felix irgendwann die Augen aufschlug.
„Ich hab wunderbar geschlafen, auf in den neuen Tag“.
„Guten Morgen Meister, wie darf ich dir dienen?“ begrüßte Sandra ihren Herren.
„Ich hab von Sven und Anjas Tradition mit dem Guten-Morgen-Blowjob gehört, das wäre schonmal ein guter Start.“
Sandra robbte mit den kurzen Ketten in Richtung Bett, sie versuchte sich irgendwie auf das Bett zu rollen, Anja hatte sich direkt an die Bettkante gelegt, damit die Kette reichen würde. Sandras Versuche auf das Bett zu kommen waren aber erst erfolgreich, als sie Anja als kleine Treppe benutzte. Sie kroch unter die Decke. Felix hatte die typische Morgenlatte und sicher hatte auch ihre Klettertour einen nicht unerheblichen Anteil daran.
Sie verwöhnte ihn. Dabei ging sie besonders langsam vor, damit er es in vollen Zügen genießen konnte. Er streichelte sie währen dessen zärtlich über den Rücken. Als sie merkte wie er immer geiler wurde, beschleunigte sie ihre Arbeit, bis er schließlich in ihr kam. Nachdem er fertig war behielt sie sein bestes Stück im Mund und verwöhnte es weiter mit ihrer Zunge. Felix schlug die Decke zur Seite, fasste Sandra in die Haare und zog sie weg. „Danke, das reicht erstmal“. Sandra kroch wieder aus dem Bett und warte zusammen mit Anja auf weitere Anweisungen.

Nach ein paar Minuten setzte Felix sich aufs Bett und guckte die beiden an.
„Was für ein Anblick“ sagte er, dann stand er auf und befreite sie von den Kettenspinnen. „Jetzt muss ich entscheiden, was ich euch heute anziehe, Sven meinte der Garten müsste mal wieder gemacht werden, eigentlich dachte ich aber eher an etwas leichteres. So viele Fragen und so wenig Zeit zum Entscheiden“.
„Darf ich dann vielleicht einen Vorschlag machen Meister?“ fragte Sandra.
„Ich höre“
„Bis auf weiteres reicht es doch wenn wir nur mit Höschen, BH, Stiefeln und ein paar Handschellen bekleidet sind. Wenn es dann in den Garten geht könnt ihr ja noch immer befehlen, dass wir uns weiter bekleiden“.
„Ich werde mir das überlegen, während ihr euch fertig macht“.
Sandra und Anja standen auf und gingen in den Keller. Im Erdgeschoss saß Sven schon im Wohnzimmer. Anja bugsierte Sandra in seine Richtung, zog sie mit runter als sie auf Knie viel und mit ihrem Kopf seine Füße berührte.

Sie begrüßte ihn mit den Worten „Guten Morgen Meister, deine Sklavin steht dir gerne zur Erfüllung deiner Wünsche zur Verfügung“. Danke Anja, bis auf weiteres wird Felix euch die Anweisungen geben, ich hatte gestern meinen Spaß mit euch, heute ist sein Tag. „Ja Meister, dann werde ich jede Anweisung von Felix mit der selben Hingabe erfüllen, als wäre sie von dir gekommen. Ich möchte, dass du stolz auf mich seien kannst“. Beide standen wieder auf und gingen weiter. Sie erleichterten sich, danach ging es zur Dusche. Heute kam ihr das Wasser besonders kalt vor. Sie hatte am ganzen Körper eine Gänsehaut.
Zurück in ihrem Zimmer hatte Felix ihnen wie von Sandra vorgeschlagen je ein paar Stiefel, einen Latex-BH und ein paar Handschellen hingelegt. Dazu noch ein Latex-Höschen für Anja. Sandras Stiefel waren die alten Bekannten, die sie nicht selber öffnen konnte.
Sie zogen sich schnell an und begannen dann damit das Frühstück für ihre Meister zuzubereiten. Wie üblich ketteten sie sich dazu in der Küche an. Als alles vorbereitet war, klingelten sie und warteten, dass sie mit dem Servieren beginnen durften. Nach ein paar Augenblicken klickte es kurz und die Ketten konnten wieder abgenommen werden. Sie trugen alles ins Esszimmer, Felix und Sven hatten bereits Platz genommen. Für sich selbst trugen sie die Näpfe wieder in die Ecke. Sie gingen kurz zum Tisch und ließen sich die Handschellen auf dem Rücken verschließen.
Sandra zwang sich den Haferschleim herunter, eine eklige Pampe, aber das war nun mal die Regel, eigentlich störte es sie nicht. Nurnoch heute, Morgen würde sie vom Gürtel befreit werden.
Als alle aufgegessen hatten, gingen Anja und Sandra wieder zum Tisch. Ihre Handschellen wurden wieder vor dem Körper verschlossen. Sie räumten alles ab und reinigten die Küche. Als sie fertig waren stellten sie sich in die Warteecke der Küche und warteten auf weitere Anweisungen.

Sie hörten wie Sven und Felix sich im Wohnzimmer unterhielten und irgendwelche Sitcoms oder Cartoons im Fernsehen guckten. Draußen regnete es.
Nach etwas anderthalb Stunden kam Felix in die Küche.
„Zeit mit der Gartenarbeit zu beginnen, ich schätze so bald wird das Wetter nicht besser“.
„Welche Kleidung sollen wir dabei tragen Meister?“
„Ich denke heute wird draußen nicht so viel los sein, da muss die Tarnung nicht perfekt sein. Zieht euch einen Rock und ein nettes Oberteil an, Anja nimmt eins mit Rollkragen. Darüber könnt ihr dann eine Regenjacke ziehen“.
Er öffnete ihre Handschellen und die zwei gingen nach Oben um sich um- bzw. anzuziehen.
Sie holten die Regenjacken aus dem Keller und standen dann in voller Montur im Flur. Sie warteten nochmal etwa eine halbe Stunde, dann kamen Felix und Sven.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.08.10 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

das war ein hoch interessanter kinobesuch der anderen art.

was hat man jetzt für die beiden ausgeheckt? danke fürs schreiben.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.08.10 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss auch mal mein Lob aussprechen.
Die Ideen wie der Kinobesuch und dazu noch diese kleinen Wendungen mittendrin find ich klasse!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.08.10 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Jaja das leben einer Skalvin ist hart aber dafür ungerecht. *teuflisches Grinsen* Da bin ich als geneigter Leser doch glatt gespannt wie es denn nun in dieser munteren Beziehung weiter geht auch wenn vermutlich bald etwas mehr Routine in Sandras Leben einkehren wird wenn sie wieder arbeitet, aber auch da lasse ich mich gerne von der Kreativität unseres hochgeschätzten Autors überraschen.
Mir viel als einzige Unachtsamkeit nur vor ein paar Kapiteln auf dass du in einer Episode ein paar mal den Namen von Sandra und Anja vertauscht hast aber das finde ich jetzt nicht mehr der Fehler kann also auch dem Umstand geschuldet sein dass ich immer mind. 3 Texte oder Artikel zugleich lese und mich dann anschließend wundere warum ich keinen einzigen wirklich aufmerksam gelesen habe.
Naja ist ja nicht so wichtig und wenn ich die Stelle mal wieder finde kann ich sie ja noch nachliefern damit dann wirklich nahezu alles an dieser Story perfekt ist.
So nun bin ich genug auf irgendwelchen i-tüpfelchen herum geritten und wünsche uns allen tolle weitere Fortsetzungen.

Grüße

Gil_Galad
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.08.10 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


ja ja fortsetzung folgt
bei so einer storry warte ich aber "gerne"
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.08.10 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 37

„Ihr habt ein volles Programm. Der Garten muss für den Sommer fertig gemacht werden. Zuerst werdet ihr die Wege und Beete von Unkraut befreien, in der Zwischenzeit fahren wir zum Gartencenter und kaufen ein paar Samen und kleine Sträucher. Damit werdet ihr verwelkte Pflanzen aus dem Vorjahr ersetzen. Wenn ihr damit fertig seit, muss die Hecke zur Straße geschnitten werden, dann dürft ihr wieder reinkommen.

Sie gingen über die Terrasse in den Garten. Sandra viel auf, dass dies das erste mal war, das sie hier draußen war. Im Sommer und bei gutem Wetter war es hier eigentlich sehr schön. Man konnte bestimmt gut Grillen und mit ein paar Freunden den Abend verbringen. Nach der Terrasse begann eine größere Rasenfläche, die von einem Beet mit ein paar Sträuchern und Blumen umschlossen war. In der hinteren Ecke stand ein kleiner Schuppen. An der Seite führte ein Weg um das Haus in den Vorgarten.
Es war so ein richtig fieser Regentag. Es war zwar nicht richtig kalt, aber die feinen Tropfen krochen überall drunter. Sie gingen zum Schuppen, holten sich ein paar Hacken und begannen damit die Terrasse von der Unkrautplage zu befreien, die durch die Steine wucherte. Nach einer Stunde hatten sie den Weg erreicht, nach einer weiteren Stunde waren sie auch damit fertig. Sie begannen die Beete von alten Pflanzen und Unkraut zu befreien. Als sie zwei Stunden später damit fertig waren, waren Felix und Sven immer noch unterwegs.
Bisher hatten sich Sandra und Anja gemäß der von Felix aufgestellten Regeln nicht unterhalten, doch der Morgen war lange vorbei. Außerdem musste Sandra wissen, wie sie jetzt weitermachen wollten.
„Und jetzt? Die Hecke jetzt machen und damit eigenmächtig die Reihenfolge verändern oder auf die Beiden warten und vermutlich den ganzen Tag hier verbringen?“
„Hmm, keine Ahnung, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, ich hatte nicht den Eindruck, dass das wichtig wäre. Ich denke wir sollten mit der Hecke anfangen“.
„Ich will nichts aufs Spiel setzten, nicht in der Zielgeraden“.
„Das machst du in beiden Fällen, wenn wir hier rumstehen und einfach Pause machen, obwohl wir noch nicht fertig sind, kann das auch als Fehlverhalten gewertet werden, da falle ich dann lieber durch Übereifer negativ auf“.
„Da hast du wohl recht“.
Es gab nur eine Heckenschere, Anja nahm die Schere und Sandra einen Rechen um hinter ihr die Zweige auf zu fegen. Sie waren mit der Hecke zu 2/3 fertig als Sven und Felix wieder auf den Hof fuhren.
„Ihr seid ja gut vorangekommen, aber hatten wir nicht gesagt ihr solltet die Hecke nach dem Beet machen?“ fragte Felix.

Sandra sah ihre Chancen schwinden, ohne lange Nachzudenken versuchte sie zu retten war zu retten war. Es war egal, dass sie hier draußen und für jeden einsehbar dastand. Sie packte Anjas Arm und fiel vor Felix auf die Knie. Sie flehte in an. „Bitte Meister, wir waren uns nicht sicher, wir wollten nicht, dass ihr denkt wir würden einfach Pause machen bevor wir fertig sind. Wir wollten nichts falsch machen, bitte, ich freue mich so auf morgen“.
Felix zog sie hoch, schaute ihr ein paar Sekunden mit bohrendem Blick und ohne eine Mine zu verziehen in die Augen.
Sandra guckte betroffen zu Boden und fing an zu weinen, alles schlug über ihr zusammen.
„Weitermachen“ sagte Felix noch in einem Satz und ging dann zusammen mit Sven ins Haus.
„Was habe ich denn gemacht“ fragte sie zu Anja. Sie war fassungslos, bis eben war alles gut, jetzt stand alles auf dem Kopf. Sie wollte doch nur eine gute Sklavin sein.
Anja nahm Sandra in den Arm und die beiden standen einfach noch ein paar Minuten so da. Zum Glück kamen keine Passanten vorbei.

„Wir müssen weitermachen“ stellte Sandra irgendwann fest und Anja nahm wieder die Schere. Nach ein paar Minuten waren sie mit der Hecke fertig, Für das Beet brauchten sie noch einige Zeit. Kurz bevor es zu dunkel und vor allem zu kalt wurde, waren sie fertig.
Sandra und Anja stellten sich in die Diele und warteten, bis sie reingelassen wurden. Sandra verstand immer noch nicht was sie falsch gemacht hatte. Sie hatte einen großen Klos im Magen dafür aber keine Ahnung wie es weiter gehen würde.
Nach ein paar Minuten ließ Sven sie rein.
„Kommt erstmal rein, du siehst ja furchtbar aus Sandra“.
„Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe Sven, ich fühle mich furchtbar“.
„Ihr müsst erstmal aus den Sachen raus und euch aufwärmen. Heute machen wir eine Ausnahme, ab in die Badewanne mit euch“.
„Danke Meister Sven“ antwortete Sandra.
Sven öffnete ihnen das Herrenbad und Sandras Stiefel, beide zogen sich aus und Anja setzte sich in die Badewanne. Sandra setzte sich neben die Wanne.
„Warum gehst du nicht rein?“
„Ich könnte mich nur gegenüber hinsetzten, da wäre der Abstand zwischen uns zu groß, ich will keine Fehler mehr machen“.
„Die Sorge will ich dir nehmen,.ich habe gerade beschlossen, das die 2 Tage jetzt um sind, auf die letzten paar Minuten kommt es nicht an.
Wasch erstmal dein Gesicht und dann genießt du gefälligst ein schönes, warmes Bad. Anja wird sich noch umdrehen, damit sie den Ablauf im Rücken hat und nicht du.“
Anja guckte kurz genervt und drehte sich dann um. Sandra stand auf, ging zum Waschbecken und wusch sich ihr Gesicht.
Sie setzte sich in die Wanne und Anja begann das Wasser einlaufen zu lassen. Dabei wechselten sie sich mit der Brause ab. Es war wirklich herrlich endlich mal wieder das warme Wasser auf der Haut zu spüren und sich entspannt fallen lassen zu können. Trotzdem ging ihr einiges durch den Kopf.
Nach einer halben Stunde kam Sven wieder rein.
„Genug gebadet, macht euch fertig“.
Sie stiegen aus der Wanne, trockneten sich ab und reinigten alles. Sie klebten immernoch aneinander. Erst als Anja mit in Sandras Zimmer stand bemerkten sie ihren Fehler und mussten lachen. Sandra verging das Lachen aber gleich wieder.
Sie suchte ein enges Latexkleid heraus, zog sich ihre Stiefel wieder an, verband ihre Füße mit einer kurzen Kette und fixierte ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken, so wie die Regeln es vorsahen. Danach setzte sie sich auf ihren Schreibtischstuhl und wartete.

Sie konnte hören, wie in der Küche gearbeitet wurde, außerdem zog der Geruch von frisch gebackenem Brot durch das Haus. Sie hatte aber keinen Hunger, den hatte sie nie wenn ihr irgendwas auf der Seele lag. Nach einiger Zeit kam Felix zusammen mit Sven in ihr Zimmer. Sven hatte eine Mappe dabei.
Felix setzte sich auf den Sessel, Sven nahm auf dem Bett platz. Sandra wartete was jetzt passieren würde, wie in solchen Situationen üblich hatte sie wieder einen Kloß im Magen.

Beide waren sehr ernst.
„Und?“ fragte Sandra vorsichtig.
Felix wartete noch ein paar Sekunden bis er antwortete.
„Wir müssen über heute reden“.
Wieder ein paar Sekunden Pause.
„Es tut mir leid, ich habe die Fassung verloren“.
„Anja und Sven arbeiten hart daran im Ort einen halbwegs normalen Ruf zu bewahren, du weißt, das die Leute schon reden“.
„Ich war so aufgeregt, ich wollte keine Probleme verursachen“.
„Es ist ja nichts passiert, hat ja niemand mitbekommen aber das darf nie mehr vorkommen. Solange die Leute nur Vermutungen anstellen haben wir kaum etwas auszustehen, bisher haben die Leute hier keine echten Beweise, sie reimen sich zwar das eine oder andere zusammen, aber damit können wir leben“.
„Wir passen sehr genau auf, wann, wie und wo wir etwas öffentlich ausleben, wir wollen hier ja in ruhe wohnen und außerdem möchten wir auch niemanden stören. Hier leben Familien mit kleinen Kindern, denen wäre es vermutlich überhauptnicht recht wenn wir all zu öffentlich agieren würden“ ergänze Sven.
„Und jetzt?“
„Das du eine Strafe bekommst ist klar oder?“
„Ja, die habe ich verdient“. Sandra schrieb den morgigen Tag ohne Gürtel endgültig ab.

„Dieses mal soll die Strafe dich dauerhaft an deinen Fehler erinnern. Scheinbar brauchst du ja eine Erinnerungsstütze“.
„Ja?“ sagte Sandra vorsichtig.
„Ich möchte dir zu deiner permanenten Erinnerung eine Öse in die Nasenscheidewand einsetzen lassen, daran kann dann bei Gelegenheit eine Ring oder eine Kette befestigt werden“.
„Ich kann doch nicht mit einem Nasenring zur Arbeit gehen“ antwortete Sandra erschrocken.
„Sollst du auch nicht, es wird nur die Öse angebracht. Die wird man nicht sehen, wenn sie nicht in Benutzung ist“.
„Ich habe etwas Angst davor, ich hatte bisher noch nie ein Piercing“.
„Ich habe Sven mitgebracht, weil ich für diesen Eingriff deine Zustimmung und einen Zeugen brauche, wenn du nicht willst muss ich mir eine andere Strafe ausdenken“.
„Wie lange kann ich mir das überlegen?“
„Ich möchte so schnell wie möglich einen Termin abstimmen“.
In Sandras Kopf überschlugen sich die Gedanken. Einen Nasenring also. Wie bei Kühen. Dauerhaft. Mit einer permanenten Öse in der Nase. Sie hatte Felix schon so lange mit der Entscheidung über ihre Oberweite warten lassen und er wartete noch immer. Aber eine Öse war etwas, dass sie verstecken konnte und das viele Frauen, auch einfach so aus Spaß oder weil sie es schön fanden trugen. Es würde sicher ganz aufregend sein mit so einem Ring vorgeführt zu werden. Sie fasste sich ein Herz.
„Wenn man es im Normalfall nicht sieht, bin ich einverstanden“ sagte sie mit unsicherer Stimme.
„Wirklich sicher?“ frage Sven.
Jetzt zögerte Sandra ein paar Sekunden.
„Ja, ich bin sicher“.
„Gut, dann musst du diese Einverständniserklärung jetzt unterschreiben“. Sven öffnete die Mappe und legte ihr die Erklärung vor.
Sie las sich alles sorgsam durch und unterschrieb. Danach unterschrieb Felix, zum Schluß Sven in seiner Rolle als Zeuge.
„Dann gehe ich jetzt telefonieren, du wartest hier“.
Sven und Felix gingen wieder. Sandra saß wieder alleine da, ihre Gedanken kreisten nur um dieses eine Thema.
Irgendwann, nach mindestens einer Stunde glaube sie ein Auto zu hören. Danach hörte sie ganz sicher wie die Haustür geöffnet bzw. geschlossen wurde. Wenig später hörte sie Schritte die Treppe heraufkommen und die Tür ging auf.
Felix kam zusammen mit einem jungen Mann mit diversen Piercings und Tattoos in den Raum.

„Hier Jens, das ist Sandra, sie soll die Öse bekommen“.
„Hallo ich bin Jens“ begrüßte er sie freundlich.
„Ich wurde ja schon vorgestellt, Sandra“ antwortete sie.
„Wollen wir gleich anfangen? Was möchtest du noch wissen?“
„Gibt es denn etwas besonderes für mich zu beachten, z.B. Wegen der Hygiene oder so?“
„Wenn du eine Erkältung bekommst musst du aufpassen, ansonsten kann eigentlich nicht viel passieren wenn du ein bisschen aufpasst, ich lasse dir aber sowieso einen Flyer da, da steht nochmal alles wichtige drin“.
„Dann lass uns loslegen“ sagte Sandra mit unsicherer Stimme.
„Du klingst nicht so als wäre das schon immer dein Wunsch gewesen“.
„Ja, mag sein, ich will es aber tun, du bist doch mit dem Umfeld hier vertraut, keine Angst, ich werde nicht gezwungen, ich muss mich nur noch ein bisschen an den Gedanken gewöhnen“.
„Ok, soll mir recht sein. Hier können wir das schlecht machen. Aber im Keller wird es sicher funktionieren“.
„Dann auf“ sagte Felix.
Felix ging vor und öffnete die Tür, gefolgt von Sandra die durch ihre begrenzte Schrittlänge viele kleine, schnelle Trippelschritte machen musste. Dahinter folgte Jens mit seinem Koffer.
An der Treppe ging Sandra besonders vorsichtig. Sie hatte Angst zu fallen, sie könnte sich ja kaum abstützen. Andererseits vertraute sie darauf, dass Felix sie schon auffangen würde. Sie notierte in ihrem Kopf, dass sie die Treppe zukünftig besser rückwärts runter gehen würde, wenn sie mal alleine ist. Dann würde sie wenigstens nicht so weit fallen.
Im Keller angekommen öffnete Felix die Tür zum ´Spielzimmer´.
Die drei traten ein und Sandra wurde auf dem Gynäkologenstuhl fixiert.
„Dann brauche ich dich ja nicht bitten still zu halten“ sagte Jens, während er seinen Koffer öffnete. Sandra konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie er eine Zange herausnahm. Am Ende waren je eine kleine Führung angebracht. Er suchte mit der Zange die geeignete Stelle in ihrer Nase. Als er sie gefunden hatte wurde die Zange arretiert.
Von jetzt an ging alles ganz schnell. Sandra kniff die Augen zu. Ehe sie sich versah, waren die Enden der Öse kurz umgebogen damit sie nicht mehr herausrutschen konnte. Jens desinfizierte ihre Nase noch schnell mit einem Kuhtipp, danach packte er seine Sachen wieder weg.
Er hielt ihr einen Handspiegel vors Gesicht. Sandra betrachtete ihre Nase, sie war zwar ein ganz kleines bisschen rot aber man konnte tatsächlich nichts sehen. Ihre Nase tat zwar ordentlich weh aber sie war froh, dass sie zumindest nicht entstellt war.

„Ich kann mir vorstellen, dass die Versuchung groß ist, aber die nächsten 6-8 Wochen solltest du von deinen neuen Möglichkeiten noch keinen Gebrauch machen Felix“.
„Das ist zwar schade, aber sicher ist sicher, dann haben wir wenigstens etwas worauf wir uns freuen können“.
Felix streichelte Sandra zärtlich über das Gesicht.
„Vielen Dank Meister, ein weiteres Accessoire das mich an meine Position erinnert“ sagte Sandra.
Felix beugte sich zu ihr herunter und sie küssten sich. Als Sandras Nase kurz im Weg war gab es zwar noch kurz ein intensives Stechen aber sie war froh, dass zwischen ihnen wieder alles in Ordnung war.

„Ich fahr dann mal wieder los“ sagte Jens.
„Warte, ich bringe dich noch zur Tür“.
Felix und Jens gingen aus dem Raum. Sandra lag alleine auf dem Stuhl. Da man ihre Handschellen nicht gelöst hatte, drückten sich ihre Arme in ihren Rücken. Sie versuchte sich in eine Position zu bringen wo die Arme weniger im Weg waren, allerdings nur mit mittelmäßigem Erfolg. Nach einiger Zeit hatte sie ein paar Positionen gefunden, die nicht ganz so unbequem waren. Sie wartete das Felix sie holen würde, irgendwann ging das Licht aus.

Sie hatte zwar keine Uhr dabei, aber nach ihrer Zeitrechnung konnte es eigentlich noch nicht so spät sein. Sie bekam langsam Hunger und auch Durst, zum Glück musste sie nicht auf die Toilette. Sie richtete sich auf eine Nacht auf dem Stuhl ein und sie sollte Recht behalten.
Morgen war Sonntag, nur noch eine Nacht trennte sie von ihrem nächsten Höhepunkt, zumindest hoffte sie das. Sie hatte die Aufgabe zwar bestanden, aber andererseits war da dieser Fehler. Sie würde es natürlich verstehen, wenn Felix ihr aufgrund ihres Vergehens diese Erleichterung vorenthalten würde, aber sie hoffte, dass er es ihr dieses eine Mal nachsehen würde.

16. Kapitel – Sonntag

Die Nacht über hatte sie praktisch nicht geschlafen. Ihre Arme auf dem Rücken und ihre Nase hatten sie lange und oft wachgehalten. Die Müdigkeit hatte sie zwar ein paar mal übermannt aber lange schlafen konnte sie nie. So hatte sie sich den Start in den Sonntag nicht vorgestellt.

Das Licht ging an. Sandra hoffte bald aus dem Stuhl befreit zu werden, es passierte aber erstmal nichts. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging die Tür auf und Felix kam mit einem Tablett herein. Sandra konnte nicht genau sehen, was sich auf dem Tablett befand.
„Guten Morgen Schatz, ich hoffe du hast gut geschlafen … oder zumindest geschlafen“.
„Guten Morgen Meister“
„Ich sehe du hast es dir hier ein bisschen bequem gemacht, da will ich dich nicht extra aufscheuchen“ sagte Felix mit belustigtem Unterton.
„Ja, ich glaube über dieses tolle Nachtlager geht kaum noch was drüber“.
„Heute ist Sonntag“
„Ja, heute ist Sonntag“
„Du hast dich gut geschlagen in den letzten Tagen, deinen kleinen Patzer von gestern will ich mal nicht überbewerten, du hast ja dafür auch deine Strafe schon erhalten“.
Sandra fiel ein Stein vom Herz. Das klang gut. Sie konnte es kaum erwarten.
„Du musst was trinken, gestern hast du ja nicht mehr viel bekommen“.
„Trinken? Ok? Dann werde ich was trinken“. Sandra hatte mit einem anderen Gesprächsverlauf gerechnet. Felix nahm eine Wasserflasche vom Tablett und half ihr beim Trinken, bis sie die Flasche ausgetrunken hatte.
„Ich habe dir versprochen, dir heute einen Tag ohne Gürtel zu erlauben, dieses Versprechen gedenke ich zu halten“ sagte er nachdem er die leere Flasche zurückgestellt hatte..
Er zog einen Schlüssel aus der Tasche und öffnete ihren Gürtel. Vorsichtig zog er ihn unter ihr heraus und legte ihn auf den Tisch. Danach ging er zu einem der Schränke und holte einen Vibrator heraus. Er kam zurück und streichelte sie zärtlich im Schritt. Dazu begann er sie zu küssen. Langsam führte er den Vibrator ein und schaltete ihn an. Sandra merkte sofort die Lust in sich aufsteigen.
„Bevor du kommst, holst du dir von mir eine Erlaubnis ein, sonst ist der Spaß sofort wieder zu Ende. Ist das klar?“
„Ja Meister, aber ich glaube ich benötige schon sehr bald deine Erlaubnis“.
„Nicht so hastig, da musst du dich schon noch ein wenig gedulden, erstmal musst du was essen“.
Felix nahm das Tablett. Auf dem Tablett stand ein Napf mit Haferschleim. Felix hatte einen Holzkochlöffel aus der Küche mitgenommen und begann Sandra mit dem Brei zu füttern.
Sandra schluckte die ersten paar Bissen herunter. In ihr arbeitete der Vibrator unablässig weiter.
„Bitte Meister, bitte, erlaube mir den Höhepunkt“ flehte sie.
„Noch nicht, erst wird weiter gegessen“.
Sandra hielt es fast nicht mehr aus. Sie versuchte an irgend etwas anders zu denken. Felix fütterte gemächlich, Bissen für Bissen weiter und lies sich durch nichts aus der Ruhe bringen.
„Meister, bitte, ich kann es gleich nicht mehr aufhalten“ stöhnte Sandra.
„Wenn du es wirklich willst, helfe ich dir beim unterdrücken, aber das gibt es nicht umsonst“
„Ja Meister, bitte, sonst hallte ich es nicht mehr aus“ schrie Sandra fast.
Felix stellte das Tablett auf den Tisch, stand auf und schlenderte zur Wand. Er nahm eine kleine Peitsche mit mehreren Riemen von der Wand. Dann ging er wieder zu Sandra und fragte sie:
„Wie lange möchtest du Pause haben? Aber beachte, für jede Minute gibt es einen Schlag“.
„Sandra konnte ich auf nichts anderes mehr als den Dildo konzentrieren. Wenn sie wirklich nicht kommen durfte, bräuchte sie sofort eine Pause.
„5, Meister, bitte gewährt mir 5 Minuten Pause“.
Felix schaltete den Dildo ab und legte ihn neben das Tablett.
„Also 5, na da hast du dann ja wohl heute den ganzen Tag was von“
Er legte sich die Peitsche über die Schulter. Sandra erwartete einen kräftigen Schlag. Felix hatte zwar nicht gesagt wo er sie schlagen wollte, aber sie erwartete das schlimmste. Er holte aus und schlug das erste mal mit der Peitsche in ihren Schritt.
Der Schlag war zwar weniger hart als erwartet, trotzdem schossen ihr sofort die Tränen in die Augen und ihr Schambereich begann zu brennen.
„Die erste Minute läuft“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.08.10 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

jetzt wird es interessant. wie wird die bestrafung weitergehen.

danke fürs schreiben.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.08.10 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Nasenring, ist auch nicht jedermann´s Sache.

Aber die Strafe hätte sie so oder so bekommen.

Wenn sie gewartet hätten, wegen Nichtstun und Ausruhen.

Aber jetzt wegen nicht eingehaltener Reihenfolge.

Ja, das Sklavinnen-leben ist nicht einfach.

Danke für diesen neuen Teil.

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.08.10 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 38

Als die Minute um war, schlug er ein zweites mal zu. Subjektiv fühle es sich schlimmer an, Sandra war sich aber nicht sicher. Wieder wartete er, bis die Minute um war.
Beim dritten Schlag konnte Sandra einen kleinen Schmerzensschrei nicht mehr unterdrücken. Trotz oder gerade wegen der Schläge nahm ihre Lust nicht ab.
Schlag 4 und 5 standen den ersten Schlägen in nichts nach. Sie wand sich vor Schmerzen auf dem Stuhl.
„Ich hab gesagt es ist nicht umsonst“
„Ja Meister und ich bin dankbar, dass ihr mir diese Chance geboten habt. Ich hoffe ich kann mich jetzt wieder besser zurückhalten“.
Als die letzte Minute um war, schaltete Felix den Dildo wieder an. Schon nach wenigen Sekunden war sie wieder am Limit.
„Darf ich jetzt kommen Meister“
„Nein noch nicht, erst wird aufgegessen, dann werde ich mir überlegen, ob es an der Zeit ist“.
Er nahm wieder das Tablett und begann sie weiter zu füttern. Sie schlang den Brei so schnell herunter wie sie konnte, bis sie husten musste, weil eine kleiner Teil in die Luftröhre geraten war. Danach gab ihr Felix nurnoch halb volle Löffel, die sie aber auch nicht sofort essen konnte, zu stark war der Druck, sie musste sich für jeden Bissen überwinden.
Irgendwann war alles aufgegessen.
„Meister?“ frage Sandra.

„Ja Sandra, jetzt darfst du“.

Sandra ließ zu, dass der Vibrator sie zum Höhepunkt brachte. So lange hatte sie gewartet, sie erlebte einen Orgasmus an den sie sich noch lange sehnsüchtig erinnern würde.
Felix schaltete den Vibrator ab.
„Danke Meister, das war, Danke Meister“ stammelte Sandra.

„Sag Bescheid, wenn ich dir den Gürtel wieder anlegen soll“ sagte Felix mit einem verschmitzten lächeln. Er ließ sie zur Ruhe kommen, dann befreite er sie aus dem Stuhl. Er gab ihr ein wenig Zeit, ihre Arme kribbelten zwar noch höllisch, sie konnte sie aber wieder einigermaßen bewegen.
„Du hast mich mal gefragt, ob ich schon mal gesehen habe wie die Sklaventoilette funktioniert. Birgit zähle ich einfach mal nicht. Jetzt wäre Gelegenheit dazu. Schließlich trägst du ja heute keinen Gürtel“ sagte Felix irgendwann.
Jetzt war ihr auch klar, warum sie unbedingt etwas trinken sollte. Sie gingen beide in den Flur. Das Gehen in den Stiefeln viel ihr so früh am Morgen noch schwer. Ihre Füße gewöhnten sich nur sehr langsam an ihr neues Zuhause. Als sie an der Treppe angekommen waren, ging Sandra zum Klo. Sie nahm sich eines ihrer Schiffchen, Felix beobachtete jeden Handgriff.

Sie suchte wie immer eine kurze Zeit nach der richtigen Position. Ihre Schritt war aufgrund der vorangegangenen Behandlung noch sehr empfindlich. Die Schmerzen kamen ihr heute wesentlich heftiger vor als in der Vergangenheit. Sie schloss die Augen und drückte die Knöpfe. Sie spürte wie Felix sie küsste. Der Moment war so schön wie er unpassend war. Es war zwar sehr angenehm aber eigentlich wollte sie sich auf ihr Geschäft konzentrieren. Jede Sekunde Verzögerung bedeutete eine Sekunde länger auf der Höllenmaschine. Irgendwann konnte sie Wasserlassen. Als sie fertig war, nahm sie die Hände von den Knöpfen und wollte das Schiffchen wieder lösen. Felix nahm ihre Hände, legte sie um seine Hüfte und intensivierte die Küsse. Sie blickte ihm direkt in die Augen. Sie sah im an, wie sehr er die Situation genoss. Nach weiteren, quälend langen Minuten durfte sie das Schiffchen endlich abnehmen. Der nächste Hammer folgte unmittelbar, als ihre Schamlippen wieder normal durchblutet wurden. Mit zusammengekniffenen Beinen stolperte sie die Treppe hoch.

„Guten Morgen Sandra und wie ist der Sonntag“ wurde sie von Sven begrüßt.
„Guten Morgen Meister Sven, vielen Dank für die Nachfrage, mein Meister kümmert sie wie immer hervorragend um mich“.
„Freut mich, dass ihr euren Spaß habt“.
„Zeit für die Dusche“ unterbrach Felix den Smaltalk.
Die beiden gingen in den ersten Stock und Sandra wurde von Felix schön kalt geduscht. Nach dem Duschen sollte sie nur die Stiefel wieder anziehen. Den Rest sollte sie in Ihr Zimmer, zur Schmutzwäsche bringen.
Sie betraten zusammen ihr Zimmer. Auf ihrem Bett lag ein ca. 50x50cm großer Holzkreuz in dessen Mitte ein Reizstromdildo angebracht war. Sie schaute Felix fragend an.
„Der ist für später, jetzt will ich erstmal zu meinem Recht kommen und du wirst mit mir zusammen zum Höhepunkt kommen“.
Sie schluckte kurz, scheinbar hatte Felix heute wirklich vor ihren Jahresbedarf an Sex zu decken. Ein Plan mit dem sie durchaus leben konnte. Sie begann damit ihn zu entkleiden und drückte ihn zärtlich aufs Bett.
„Dann will ich mal loslegen“.
„Nicht so schnell, so einfach mache ich es dir nicht“ antwortete Felix. Er stand noch mal auf und holte diverse Seile aus ihrem Schrank. Er wies sie an sich aufs Bett zu setzten und begann damit Ihre Hände auf dem Rücken fest zu binden. Ihr ganzer Oberkörper wurde mit Seilen bedacht. Ihre Brüste wurden etwas zusammengedrückt und die Arme am Rücken festgebunden. Danach befestigte er je ein Seil oberhalb ihrer Knöchel, welches er dann mit ihren Waden verband. Sie hatte etwa 30 cm Spiel. Ansonsten war sie in der Hocke fixiert.
Er legte sich aufs Bett und Sandra begann damit sein bestes Stück mit ihrer Zunge vorzubereiten. Als es eine stattliche Größe erreicht hatte, wurde sie von Felix auf seinen Bach gesetzt. Er half ihr beim Einführen und sie begann den gemeinsamen Höhepunkt vorzubereiten.
„Sag mir was du fühlst“ wies Felix sie an.
„Ich spüre gerade die Lust in mir aufsteigen, ich werde aber etwas Zeit benötigten. Außerdem schmerzen meine Arme“.
„Du solltest dich etwas beeilen, sonst werde ich den Höhepunkt vor dir erreichten“.
Der Dialog half ihr ein wenig. Regelmäßig gab sie ihm jetzt Statusupdates. Irgendwann kam er. Ihr eigener Höhepunkt kam nur wenig später.
„Danke Meister“ bedankte sie sich erschöpft.
Er blickte sie mit verliebten Augen an, streichelte ihr über die Wange und küsste sie auf die Stirn. „Jetzt ist es Zeit für das Kreuz“. Er drückte sie auf die Seite und stand auf. Danach stellte das Kreuz mitten im Raum auf den Boden, vorher legte er eine Gummimatte darunter. Er hob sie vom Bett und sie kroch zu ihm herüber. Anschließend legte er ihr einen dicken Ledergürten um die Taille. Er setzte sie auf den Dildo und befestigte Zwei ca. 30 cm lange Ketten zwischen ihren Knöcheln und dem Ledergürtel, dazu eine zwischen den Knöcheln. Abschließend wurden ihre Fesseln gelöst, dafür wurden ihre Hände mit Handschellen an ihrem Halsband fixiert.
„Ich weiß, dass du noch keine Entspannung hattest. Aber du kannst gerne jederzeit den Gürtel wieder bekommen.
Hier meine nächsten Anweisungen. Du wirst die nächste Zeit auf dem Dildo verbringen. Eigentlich kann er nirgendwo hin, aber du möchtest auch sicher nicht, dass er dir raus rutscht. Dafür solltest du sorgen. Das Gerät ist so eingestellt, dass es dir nur dann einen Schlag versetzt, wenn du dich ganz in die Hocke begibst. Wenn das Gerät noch 15 cm Spiel nach unten hat wird es dich verwöhnen. In dem Bereich dazwischen passiert nicht. Du hast es also in der Hand“.
Felix streichelte ihr noch einmal über den Kopf, schaltete den Generator ein und ging.
Sofort durchfuhr sie der erste Schlag. Die Maschine war offensichtlich härter eingestellt als bei den letzten Malen. Sie richtete sie so weit auf, wie die Ketten es zuließen. Jetzt begann der Dildo in ihr zu vibrieren. Es war zwar sehr angenehm, aber im Moment brauchte sie eine Pause. Sie ging ein paar Zentimeter weiter in die Hocke, bis das Gerät seine Arbeit einstellte. Sie atmete kurz durch. Ihre Knie verrieten ihr aber schon, dass sie es in dieser Position nicht lange aushalten würde. Irgendwann waren die Schmerzen im Oberschänkel stärker als die Angst vor dem nächsten Schlag. Sie ließ sich in die Hocke sinken, prompt quttierte der Dildo ihre Ankunft in entspannter Sitzposition mit einem sehr unentspannendem Schlag im Allerheiligsten. Ihr blieb fast die Luft weg.
Sie erwartete, das der nächste Schlag unmittelbar folgen würde, dem war aber nicht so. Sie versuchte ihre Muskeln möglichst gut zu entspannen, während sie wartete. Das Gerät bot ihr ca. 2 Minuten Ruhe. Dann durchfuhr sie der nächste Schlag.
Sie erhob sich wieder in die Halbhocke. Sie hoffte, dass sie diese Haltung möglichst lange beibehalten könnte, sie wollte eigentlich nur ihre Ruhe haben, der Tag war mit etwas zu viel Action gestartet und weniger wird es wohl nicht mehr werden.
Die nächste Zeit wechselte sie mehrmals zwischen Hocke und Halbhocke, immer dann, wenn sie es in der Position nicht mehr aushielt wählte sie den anderen Schmerz. Sie hoffte, das Felix sie möglichst bald erlösen würde.
Auf ihrem Computer erschien eine Nachricht.

--- ANFANG ---

Hallo Sklavin,

leider nutzt du dein neues Spielzeug nicht wie vorgesehen. Deshalb ändern sich ab jetzt die Regeln.

Das Gerät muss jeweils zu gleichen Teilen in den 3 Betriebsarten betrieben werden.

Bei jedem Orgasmus werden wir die Regeln verschärfen. Hast du länger als eine Stunde keinen Orgasmus, werden wir die Regeln ebenfalls verschärfen. Du hast also die Wahl ob du mehr Lust oder mehr Schmerz erleben möchtest.

Der aktuelle Stand ist:
Schmerz: 40%
Ruhe: 59%
Lust: 1%

Einer der Werte unterschreitet den Zielwert um mehr als 10%.
Nehme eine möglichst aufrechte Position ein, damit dieser Wert gesteigert werden kann.

--- ENDE ---

Obwohl Sandra gerade kurz vor dem Ende der von ihr geplanten Ruhephase war, stand sie noch weiter auf, bis die Ketten sie zurückhielten und der Dildo wieder anfing in ihr zu vibrieren.
Der Dildo fühlte sich zwar gut an, brachte sie aber nicht zum explodieren. Dazu war sie schon zu erschöpft. Sie versuchte an etwas anders als ihre Waden zu denken und reflektierte ihre aktuelle Situation. Vor ihrem geistigen Auge sah sie sich durch das Auge der Kamera, wie sie da saß, mitten im Zimmer, mit schmerzverzertem Gesicht, sich auf dem Vibrator windend, auf der vergeblichen Suche nach einer Position in der sie etwas Ruhe finden würde, Sie merkte, wie dieses Gedankenspiel sie nun doch etwas antörnte. Sie hielt an dem Gedanken fest, so lange es ging, irgendwann gewannen ihre Waden jedoch wieder die Oberhand und sie ließ sich erschöpft in die Hocke sinken.
Sofort erhielt sie einen kräftigen Schlag, aber das konnte sie nicht ändern. Sie fügte sich. Sie wartete ein paar Schläge ab, die neben und trotz des Schmerzes auch ihre Lust langsam ansteigen ließen. Als sich ihre Waden etwas entspannt hatten, erhob sie sich wieder um dieses mal einen anstrengenden Höhepunkt zu erleben.
Ihre Waden erlaubten ihr, sich nach dem ersten Höhepunkt nicht gleich wieder fallen lassen zu müssen und so versuchte sie die Situation so gut und so weit wie möglich zu genießen und sich von ihrem ambvivalenten Begleiter verwöhnen zu lassen.
Wenn sie die Kraft verließ und sie sich in die Hocke fallen lassen musste akzeptierte sie die Schläge als Teil des Spiels, Im Laufe der Zeit wurden die Regeln immer weiter verschärft. Der Bereich, in dem ihr Ruhe gegönnt wurde wurde immer kleiner bis er irgendwann ganz wegviel. Sandra wollte durchhalten, nur wenn sie diese Torturen über sich ergehen lassen würde hätte sie die Chance auf ein gemeinsames Erlebnis mit ihrem Felix.
Schlimmer und schlimmer wurden die Einstellungen des Vibrators, irgendwann versetzte ihr das Gerät sogar Schläge während es sie eigentlich verwöhnte. Sandra war kurz davor aufzugeben als sich die Tür öffnete und Felix hereinkam.
„Wow, ich hätte nich gedacht, dass du es so lange aushalten würdest“
„Ehmm, ahh, du kennst mich doch, ahh, nur wenn du mit mir zufrieden bist, bin ich auch zufrieden“.
Er ging zu Sandra und schaltete den Vibrator ab.
„Du hast dir eine Stunde Pause verdient“.
Er löste ihre Ketten und trug sie aufs Bett, nur um sie dort sofort wieder zu fixieren. Er legte sich zu ihr ins Bett und begann sie mit Küssen und streicheln zu verwöhnen. Er war so liebevoll und zärtlich zu ihr, sie fühlte sich so geborgen. Ein warmes Gefühl der Geborgenheit durchfuhr sie. Sie war glücklich.
Nach ein paar Minuten stand er auf und lies sie alleine. Wenige Augenblicke später schlief sie ein.

Geweckt wurde sie wie sie eingeschlafen ist. Durch die zärtlichen Hände und Lippen von Felix. Verschlafen öffnete sie die Augen und blinzelte ihn verliebt an.
„Du bist so gut zu mir, womit habe ich einen so tollen Meister das verdient“.
Er legte seinen Finger auf ihren Mund, „Du solltest den Tag nicht vor dem Abend loben“ sagte er mit einem verschmitzen Unterton. Er griff neben das Bett und hatte die undurchsichtige Brille in der Hand. Er setzte Sandra die Brille auf, Sandra freute sich darauf sich von ihm überraschen zu lassen und sich ihm hinzugeben, ohne zu sehen was sie erwartete. Die Spiele bei denen sie nichts sehen durfte, gehörten bisher zu den schönsten Spielen, die sie bisher zusammen mit ihm erleben durfte.
Er verwöhnte sie für einige Minuten noch weiter mit Küssen und Streicheleinheiten.
„Ich möchte, dass du mir immer genau beschreibst, was du gerade fühlst“.
„Gerne Meister, zurzeit genieße ich deine Zärtlichkeiten. Ich spüre dieses angenehme Kribbeln in meinem Bauch. Ich freue mich auf die nächste Zet mit dir“.
Er begann damit ihre Brustwarzen mit je einem Finger zärtlich zu umkreisen, an diesen zu lecken, zu saugen und sie zu küssen.
„Ich merke wie die Lust in mir aufsteigt, dadurch, dass du meine Brüste so verwöhnst“.
Nach ein paar Minuten streichelte er sie nurnoch mit einer Hand.
„Ich bin gespannt, was du gerade mit der anderen Hand machst“.
Ein Klammer wurde an ihrer Brustwarze befestigt.
„Ich merke wie der Druck auf meine Brust immer weiter zunimmt“.
Jetzt wurde die andere Brustwarze bedacht.
„Der Druck wird immer intensiver, ich habe Schmerzen in meinen Brüsten, die ständig zunehmen“.
Er küsste sie und streichelte sie, alls hätte sich nichts gesagt.
„Trotz der Schmerzen genieße ich deine Küsse sehr“.
Sie spürte wie er aufstand, nach ein paar Sekunden war er wieder da.
„Ich frage mich, was du geholt hast“.
Jetzt spürte sie, wie er sich in ihrem Schritt zu schaffen machte. ihre Schamlippen wurden, vermutlich mit einer großen Klammer, zusammengepresst.
„Ich habe nun auch starke Schmerzen im Schritt“, sagte Sandra so sachlich wie sie konnte, allerding war deutlisch zu hören, dass es sie sehr anstrengte.
Felix hörte auf sie zu verwöhnen, sie hörte ihn auch nicht mehr.
„Die Schmerzen nehmen weiter zu, ich habe Angst, dass du mich hier mit den Schmerzen alleine lässt“ sagte sie eine Stufe lauter und voller Angst in ihrer Stimme.
Felix reagierte nicht, sie begann sich wirklich Sorgen zu machen.
Sie spürte wie das Gewebe unter den Klammern anfing zu pulsieren und sog angespannt die Luft ein.
„7x8“ sagte Felix irgendwann.
„Was?“ frage Sandra.
Sie spürte wie eine zusätzliche Klammer direkt auf ihrer Klitoris plaziert wurde.
„Falsche Antwort“, sagte Felix „9x6“.
„54“ antwortete Sandra und Felix entfernte die letzte Klammer wieder.
„Siehst du, du verstehst doch was ich von dir will, 7x13“
Sandra konnte sich wegen der Schmerzen kaum konzentrieren.
„91“
Felix entfernte eine der Klammern auf ihren Brustwarzen.
„11x17“
„181“
Die Klammer wurde wieder angebracht, gerade als das Blut angefangen hatte zurück zu fließen, der Schmerz war schlimmer als vorher.
„Du must dich besser konzentrieren, 658/14 “.
Sandra musste richtig rechnen.
„47“, er nahm die Klammer wieder ab.
„17 zum Quadrat“
Sie brauchte ein paar Sekunden.
„289“
„Ok, vielleicht die letzte Aufgabe, jetzt geht es ums Ganze. 11x13x17“
Sandra brauchte eine gefühlte Ewigkeit bis sie das erste mal ein Ergebnis hatte. Sie machte noch zwei Proberechnungen, es dauerte sicherlich Minuten bis sie zum Ergebnis kam. Die Klammer im Schritt tat nun so weh, dass sie fast alles andere überblendete. „2431 Meister“ schrie sie heraus.
„Naja, was lange währt“ sage Felix und nahm die Klammer ab. Die nächsten Minuten waren fast schlimmer als die Zeit in der sie die Klammer tragen musste“.
„Ich spürte wie das Blut in das Gewebe unter den Klammern zurückfließt. Dieses Gefühl ist wie die Klammern sehr unangenehm“.
Felix begann wieder damit sie zu streicheln und zu verwöhnen.
„Ich genieße es wieder sehr von die verwöhnt zu werden, auch wenn mir mittlerweile fast jede Stelle meines Körpers mehr oder weniger weh tut“.
Offenbar machten Felix diese, ihre Gedanken sehr an, er intensivierte seine Liebesbekundungen. Irgendwann hörte er wieder auf.
„Ich habe etwas Angst vor dem was jetzt passiert, ich habe schon so starke Schmerzen, ich hoffe ich kann standhalten“ sagte Sandra.
Felix war nach kurzer Zeit wieder da. Er löste ihr rechtes Bein vom Bett und winkelte es so stark an, dass ihre Fuß ihren Hintern berürte. Ihre Muskeln bedankten sich. Wie zu erwarten war, hatten sie die vorherige Übung noch nicht verdaut.
Er hatte offenbar ein paar Seile geholt und fesselte erst ihr rechtes und dann ihr linkes Bein in dieser unangenehmen Position.
„Durch den Muskelkater bereitet mir diese Position meiner Beine ein paar schmerzhafte Schwierigkeiten, aber nichts, was ich für dich nicht gerne bereit wäre auf mich zu nehmen“.
Sandra erwartete, dass er nun praktisch über sie herfallen würde, wie sie ihn kannte, hatte ihn die ganze Situation bestimmt sehr erregt, Sie spürte wie er ihre Beine auseinander drückte. Statt direkt in sie einzudringen und sie zu erleichtern, wählte Felix den schöneren Weg, den mit kuscheln, küssen und Vorspiel. Langsam beugte er sich über sie, küsste sich von ihrem Bauchnabel bis zu ihrem Mund hoch, streichelte sie dabei zährtlich, drang dann vorsichtig in sie ein und begann sich in ihr zum Höhepunt zu bringen.
„Ich spüre, wie sich langsam ein nächster Höhepunkt ankündigt“.
Kurz bevor Sandra selber kommen konnte, spürte sie wie er seinen Höhepunkt erlebte. Danach stellte er alle diesbezüglichen Aktivitäten ein.
„Ich bin kurz vor dem Höhepunkt. Ich wünschte mir du würdest weiter machen“.
Felix tat ihr den Gefallen nicht. Nach kurzer Zeit stand er auf, holte weitere Seile und befestigte ihre angewinkelten Knie an den Bettkanten, so das sie jetzt breitbeinig auf dem Bett lage. Danach ging er..

Sie wartete ab, was passieren würde. Da um sie herum nichts passierte, hatte sie jedes Zeitgefühl verloren. Es fühlte sich aber an als hätte sie ewig so dagelegen, bis Felix wieder auftauchte.

„Da bin ich wieder, schön das du auf mich gewartet hast“ begrüßte sie Felix. Er spielte mit seinen Fingern an ihrer Scham.
„Das fühlt sich gut an Meister“.
Während er sie weiter verwöhnte, glaubte sie zu hören, wie er sein bestes Stück mit der anderen Hand bearbeitete. Irgendwann hörte er auf, nur Augenblicke später verschafte er sich in ihr Erleichterung. Sie selbst behandelte er dabei allerdings nicht mehr wie einen Menschen, sondern kalt und distanciert. Das zärtliche und liebevolle war verschwunden.
„Ich fühle mich Benutzt, wie eine Sache“.
„Gewöhne dich an das Gefühl, du bist meine Sklavin, es ist deine Aufgabe mir zu dienen. Deine Wünsche haben kein Gewicht“.
Sie spürte, wie sie dieser Dialog antörnte. Scheinbar war es genau dass, was sie hören wollte.
„Es tut mir leid, wenn ich mich undeutlich ausgedrückt habe Meister, gern stelle ich meine Wünsche und Bedürfnisse hinter euren zurück. Ihr gebt die Richtung vor, ich folge. Es ist mein éinziges Ziel euch zu dienen und für euch da zu sein“.
Er schlug ihr mit dem Handrücken einmal kräftig in den Schritt.
„Dann verhalte dich entsprechend“.
Wieder bot er ihr nicht die Chance auf einen Höhepunkt. Er stand auf und ging.

Fortsetzung folgt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 10.08.10 um 16:54 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.08.10 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


ist das bitter für sie. wann bekommt sie die chance für ihren höhepunkt?

danke für das sehr gute kopfkino.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.08.10 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle,

es ist mal wieder Zeit mich für die netten Kommentare zu bedanken. Ihr schafft es immer wieder mich fürs weiterschreiben zu begeistern.

Ich hatte im letzten Monat eine kleine Schreibblockade, aber seit anderthalb Wochen purzeln die Seiten wieder aus meinem Kopf. In den letzten Tagen konnte ich etwa 6 neue Teile fertigstellen, bis die hier auftauchen, kommen aber noch etwa 15 andere. Ich hatte mich in der Story etwas von meinem Haupthandlungsbogen entfernt und musste einen Weg zurück finden. Sandra kommt halt immer wieder in Situationen, die ich auch nicht vorher geplant hatte . Jetzt bin ich endlich wieder zum Haupthandlungsbogen zurückgekehrt, vielleicht komme ich ja irgendwann tatsächlich zum Ende.

Mit den geschätzen 60 Teilen (vergleichbar mit 600 Seiten in einem Roman) werde ich wohl aber mit ziemlicher Sicherheit nicht auskommen, bin jetzt bei Seite 521. Vor einem halben Jahr hätte ich nie gedacht, dass ich jemals so viel schreiben könnte. Da der Lesezähler aber konstant weiter steigt, glaube ich, dass ihr damit klarkommen werdet.

Mein Thread nähert sich mit großen Schritten der 100.000. Lesung, das macht mich zugegeben ein wenig Stolz.

Habe schon wieder ein paar neue Ideen, aber leider nicht die Zeit die alle schnell zu Papier, bzw. OpenOffice Dokument zu bringen. Dafür bin ich demnächst wieder viel unterwegs, mittlerweile freue ich mich immer richtig auf die Dienstreisen, da habe ich im Zug immer ein paar Stunden Zeit meine Gedanken kreisen zu lassen und nieder zu schreiben.

Euren Kommentaren nach zu urteilen, gefallen euch diese Teile meistens auch am Besten .

Also nochmal ein kräftiges Dankeschön, es kommt wirklich von Herzen. Besonders an meine besonders treuen Kommentator(in)en. Herrin_nadine und Zwerglein, aber natürlich auch an alle anderen. Viel Feedback bringt viel Motivation.

Ich wünsche allen noch viel Spaß beim lesen.

LG traumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.08.10 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

ohne eigene Erfahrungen (gem. deiner Vorstellung im BOARD) schreibst du hier eine Geschichte mit vielen Details.

Mein Kompliment.

PS.: Darf man erfahren, aus welcher Sicht du diese Geschichte aufbaust?
Sarah
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.08.10 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


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PS.: Darf man erfahren, aus welcher Sicht du diese Geschichte aufbaust?


Hallo folssom,

eigentlich schon, aber irgendwie verstehe ich die Frage nicht. Was genau möchtest du wissen?

LG traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.08.10 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein ausgezeichneter Abschnitt.

Ausserdem freue ich mich auf Deine Ankündigung das es mehr als 60 Teile werden.

Somit können wir noch länger an "Sandras neuem Leben" teilhaben.

Danke träumer für diese hervorragende Story.
-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.08.10 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,


Zitat

Zitat

PS.: Darf man erfahren, aus welcher Sicht du diese Geschichte aufbaust?



Hallo folssom,

eigentlich schon, aber irgendwie verstehe ich die Frage nicht. Was genau möchtest du wissen?

LG traeumer


Oft ist es so, dass sich der Autor einer Geschichte mit einer der dort beschriebenen Personen identifiziert (ob real erlebt oder als Wunsch-Traum).

Daher hätte ich gern von dir gewusst, ob deine persönlichen Vorlieben eher denen der passiven (Sandra + Anja) oder der aktiven Beteiligten (Jens + Felix) entsprechen.

Lieben Gruß
Sarah
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