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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.07.11 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

das ist der reinste wahnsinn was du da wieder schreibst.

vielen dank dafür. ich freue mich wenn es wieder weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.07.11 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Puh, das ist wirklich eine starke Story - ich freue mich schon wieder auf den nächsten Teil. Schade, dass mir nie so eine Frau begegnet ist (stimmt nicht ganz, begegnet schon zwei- oder dreimal im Leben, aber die hatten schon immer ihren "Meister").

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MartinII am 22.07.11 um 11:36 geändert
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.07.11 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Mit einem Tag Verspätung:

Teil 122

Sandra beugte sich über das schon wieder sehr stattlich gewachsene Glied ihres Meister und verwöhnte es mit ihrer Zunge. Dabei spürte sie wie die Lust in ihrem Schritt weiter brannte. Jede Faser ihres Körpers hatte sich bereits auf den nahen Höhepunkt vorbereitet, aber eben diesen würde sie jetzt nicht mehr erleben. Es fiel ihr unendlich schwer. Felix ging mit keiner Regung mehr darauf ein. Sandra hatte ihren Höhepunkt erhalten, die nächsten Wochen würde sie keine Chance mehr bekommen. Er hatte ihr diesen zweiten Höhepunkt nicht gestattet, schlimmer noch, sie hatte nicht einmal gefragt. Sie wollte sich nehmen, was ihr nicht zustand. Felix hatte das ganz offensichtlich nicht akzeptiert und jetzt musste sie es auf die harte Tour lernen.
Es war eine schwere Lektion. Noch zwei Stunden später lag sie hellwach im Bett und versuchte sich zu beruhigen. Sie wusste nicht genau wann sie dann doch eingeschlafen war.

Als sie morgens unsanft von ihrem Wecker geweckt wurde, hatte sie das Gefühl gerade erst eingeschlafen zu sein. Aber wenigstens hatte sich ihr Lust erst mal wieder in ihr Unterbewusstsein zurückgezogen. Den ganzen Tag fieberte sie dem Cafébesuch am Nachmittag entgegen. Felix hatte ihr heute 5 Euro mitgegeben, die sie jetzt schon den ganzen Tag in der kleinen Tasche direkt in ihrem Ausschnitt mit sich herumtrug. Gleichzeitig hatte er ihr verboten, das Geld vor dem Bezahlen von seinem Platz zu nehmen. Irgendwas musste sie ihren beiden neuen Kommilitonen darüber erzählen. Dies trübte ihre Freude aber nur am Rande. Im großen und ganzen war es gut mal wieder ein paar neue Leute kennen zu lernen. Schon morgens, noch vor dem Beginn der Vorlesungen, trafen sie sich auf dem Campus. Sandra fragte gleich ob sie denn heute Nachmittag Zeit hätten. Beide bestätigten dies. Die beiden wirkten heute schon viel vertrauter als gestern. Vor allem zwischen den beiden schien es ordentlich zu knistern.
„Und, habt ihr den gestrigen Tag ohne mich noch gut überstanden?“
„Ich glaube ja. Wir haben hier gleich zwei Straßen weiter einen netten Laden gefunden. Da können wir ja nachher wieder vorbeischauen“ meinte Katja.
„Gern“.
„Und, deine Wohnung ist wieder begehbar?“ fragte Andreas.
„Was … ja, fragt nicht“.

Der Tag auf der Uni verging wie im Flug. Der Unterricht war interessanter als erwartet, mit den beiden machte es auch mehr Spaß. Die anderen Studenten hatte Sandra fast ausgeblendet. Nur wenn jemand sie mal wieder all zu plump anmachte oder angegaffte, wurde die Harmonie für einen Moment gestört. Nach den Vorlesungen gingen sie in das kleine Cafe. Je näher sie dem Laden kamen um so aufgeregter wurde Sandra. Sie hatte immer noch keine Idee wie und was sie den Beiden heute erzählen sollte. Noch weniger konnte sie einschätzen, was passieren würde. Sie setzten sich an einen kleinen Tisch in einer der Ecken und warteten auf die Bedienung.

„Und Sandra, was machst du so?“ fragte Katja freundlich. Die Frage war ganz sicher nur neugierig gemeint. Sandra wusste nicht genau was sie sagen sollte. Sie versuchte eine kleine Verschnaufpause herauszuarbeiten.
„Ich habe gerade angefangen zu studieren“.
„Echt, das ist ja interessant, erzähl mal“.
„Ja, da habe ich zwei Leute kennengelernt, mit denen ich mich eigentlich hier treffen wollte“.
„Vielleicht kommen sie ja noch“.
Alle drei mussten lachen.
„Und was machst du sonst so?“
„Eigentlich nicht viel. Ich bin vor kurzen mit meinem Freund zusammengezogen, habe eine kaufmännische Ausbildung gemacht, wenn ich lange Weile habe, entwerfe ich Klamotten für mich, ja, sonst weiß ich nicht was ich noch berichten soll“.
„Du machst Modedesign? Das ist ja spannend. Wie bist du denn dazu gekommen?“
Sandra blickte an sich herunter.
„Aus gegebenem Anlass“.
„Ok, dann will ich die Frage nochmal wiederholen. Wie bist du denn dazu gekommen?“
„Du willst wissen ob mir das alles in die Wiege gelegt wurde?“
„Ich hoffe das ist nicht zu intim. Aber interessieren würde es mich schon“.
Katja hielt sich wirklich nicht zurück. Aber ihre direkte Art war ja einer der Gründe, weshalb sie ihr auf Anhieb so sympathisch war.

Zum Glück wurden sie in diesem Moment von der Kellnerin unterbrochen. Katja bestellte einen Cappuccino, Andreas bestellte sich einen Latte. Sandra musste sich ein Wasser bestellen.

„Da gönnst du dir ja richtig was“ flachste Andreas. Sandra ging nicht darauf ein.
„Und? Was macht ihr so?“ fragte Sandra.
„Ich habe gerade angefangen zu studieren“.
„Ach, dass ist ja interessant“.
Wieder mussten alle schmunzeln.
„Ansonsten bin ich gerade erst hergezogen. Ich habe IT-Kauffrau gelernt, weil ich dachte Frauen kriegen in der Branche immer einen Job. Es hat mir aber am Ende keinen Spaß mehr gemacht. Ich bin mal wieder Single, fahre Inlineskates, koche ganz gerne, ja, den Rest werdet ihr ja sehen“. Mit keinem Wort ging sie auf die Frage ein, die sie vorher gestellt und die Sandra nicht beantwortet hatte.
„und du? Warte, lass mich raten, zu hast gerade angefangen zu studieren?“
„Mensch, eine reife Leistung, woran hast du das bemerkt?“
„Meine Menschenkenntnis“.
„Beeindruckend“.
„Und sonst?“
„Ja … sonst … das ich auf meinem eigenen Hof lebe habe ich erzählt. Also eigentlich ist es nicht alleine mein Hof, zur Hälfte gehört er meiner Schwester. Ich glaube du kennst ihre Freundin Lena“.
´ie Lena?´ schoss es Sandra durch denk Kopf. Sie kannte nur eine Lena und da Andreas sie angesprochen hatte, musste es ja praktisch die Lena sein. Woher wusste sie, dass sie angefangen hatte zu studieren? Hatte Felix noch Kontakt zu ihr?
„Ich kenne eine Lena, Lena XXXXXXXXXXX“.
„Ja, genau die. Sie ist jetzt mit einer Schwester zusammengezogen“.

„Ach so eine Freundin! Und sie wohnt schon bei euch?“ Sandra überschlug kurz im Kopf. Wenn sie noch Kontakt zu Felix hatte, bedeutete dies vermutlich auch, dass sie im Club war. Auf der anderen Seite passten die Zeiten aber nicht. Sie hätte mit ihrer Sklavin noch nicht zusammen ziehen dürfen. Wenn Andreas Schwester überhaupt so was wie ihre Sklavin war. Wie konnte sie durch die Blume erfahren, was da los war. Ihre Neugierde war geweckt.

„Das ist ja schön, dass Lena jemanden gefunden hat. Das ging ja schnell, dass die beiden zusammengezogen sind“.
„Ja, so richtig wohnt sie noch nicht bei uns, aber es steht auf dem Plan. Aber am Wochenende ist sie eigentlich immer da und manchmal auch in der Woche“.
Sie hatte ihre Antwort. Entweder hatte Andreas zielgerichtet geantwortet oder ihr zufällig genau die Indizien geliefert die sie brauchte.
„Wer ist diese Lena?“ fragte Katja, die Sandra schon fast vollkommen vergessen hatte.
„Eine Bekannte aus dem Fitnesstudio, mit der ich ein paar Mal was unternommen habe“.
Andreas fing an zu grinsen. Offensichtlich wusste er mehr über sie als Sandra auch nur erahnt hätte. Sandra wollte das Thema überspringen.
„Ich hab da dann aber aufgehört. Seit dem habe ich nichts mehr von ihr gehört. Scheinbar hat sie noch Kontakt mit meinem Freund“.
„Habt ihr euch verkracht?“ fragte Katja mit gespielter Naivität. Wusste sie auch mehr als sie zu erkennen gab?
Sandra war etwas verunsichert. Waren die beiden etwa auch vom Club? Kannten sie sich? Was wenn nicht? Sandra wollte erst mal nichts riskieren und gab sich arglos.

„Nein, es ging nicht mehr wegen … du hattest ja vorhin gefragte … nein, die beiden wurden mir nicht in die Wiege gelegt. Seit … ja, seither bin ich da nicht mehr“.
Katjas Interesse für Lena war schlagartig verschwunden und auf Sandra umgeschlagen. Zumindest sie hatte wohl noch keine Berührung mit dem Club.
„Warum?“ fragte Katja
„Sieht doch gut aus“ wich Sandra aus und präsentierte sich nun freizügig. Andreas fielen fast die Augen raus..
„Findest du sie nicht ein bisschen … ich meine … groß?“ meine Katja.
„Das war doch das Ziel“.
„Ok, muss ich das verstehen?“
„Es war meine Entscheidung und mein Freund findet es auch super“.
„Das kann ich mir vorstellen“ sagte Andreas mit vielsagendem Tonfall.
„Klar, das dir das gefällt wissen wir“ entgegnete Katja etwas schnippisch. Sie hatte scheinbar ein Auge auf Andreas geworfen und bisher dachte Sandra eigentlich, dass das auf Gegenseitigkeit beruhte. Aber mit solchen Kommentaren verbesserte er seine Chancen nicht unbedingt.
„Männer sind halt so“ versuchte Sandra zu entschärfen.
„Bitte sag, wenn ich zu privat werde. Ich habe nur noch nie jemanden getroffen der so ...“
„Schon gut. Die sind ja wahrlich nicht geheim“.

Sandra vollführte einen Drahtseilakt.
„Hat dich dein Freund dazu überredet?“ wollte Katja wissen.
„Ich glaube das musste er nicht“ fuhr Andreas ihr in die Parade.
„Wie meinst du dass denn jetzt“ setzt Katja nach.
„So wie ich es gehört habe, macht Sandra für ihren Freund so ziemlich alles“.
Katja blickte beide fragend an.
Sandra merkte wie sie rot wurde. Andreas musste sie also nichts mehr erklären, aber was sagte sie jetzt Katja.
„Das ist nett gesagt, aber gerade das, war meine ganz eigene Entscheidung“.
„Meine Schwester trifft seit sie Lena kennt kaum noch eigene Entscheidungen“.
„Ja, aber solche Entscheidungen trifft auch deine Schwester für sich allein“.

„Sagt mal, worüber redet ihr hier? Bist du seine ...“ fragte Katja.
„Bitte“ unterbrach Sandra.
„Ja, wir leben in einer sehr speziellen Beziehung. Aber das sollte noch überhaupt kein Thema sein. Danke für das Outing“ kommentierte sie ihre Frage in Andreas Richtung.
Schon mit dem nächsten Satz stimmte Andreas sie wieder etwas versöhnlicher.
„Ich wollte es dir nur etwas leichter machen. Irgendwann hättest du es uns eh sagen müssen“.
„Ich wollte es auf der Uni eigentlich so gut wie möglich geheim halten. Könnt ihr mir versprechen es nicht weiter zu erzählen?“
Katja schaute sie fast schon betroffen an.
„Klar, versprochen, du bist wirklich seine … seine …?“
„Seine Sklavin? Ja, sag es ruhig. Ja, ich lebe als seine Sklavin“.

„Wie ist das so?“ fragte sie erstaunt.
„Fantastisch. Ganz anders als man so denkt, wenn man sich mit dem Thema noch nie beschäftigt hat oder Andreas? Wie geht es deiner Schwester?“
„Ja, ich glaube die Beziehung mit Lena wirkt Wunder auf sie. Ich habe sie noch nie so zufrieden gesehen. Ich meine ich bekomme natürlich nicht genau mit was die so machen. Obwohl ich bei zwei Frauen … aber ungünstiges Thema für die Runde“.
„Sie ist deine Schwester“ schimpfte Katja.
„Ich hab ja auch gesagt, dass ich mich niemals eingemischt habe“.
„Manchmal bist du echt komisch“ stellte Katja fest.
„Wenn es dich interessiert kann ich dir eine Internetadresse geben, wo du dich schlau lesen kannst“ bot Sandra an und schrieb die Adresse vom Club auf einen Kassenzettel den sie vom leeren Nachbartisch nahm.
„Ja, da bin ich auch schon ein paar Mal drüber gesurft. Eine beeindruckende Seite“ meinte Andreas mit einem verschmitzen Grinsen.

„Dann muss ich da wohl mal drauf gucken“.
Sandra wollte unbedingt das Thema wechseln.
„Und, was ist das zwischen euch beiden?“
„Zwischen uns beiden? Was soll da sein?“ fragte Katja, klang dabei aber nicht wirklich überrascht.
„Man müsste schon blind sein um nicht zu sehen, dass sich da zwischen euch was anbahnt“.
„Dann muss ich wohl blind sein“ antwortete Katja.
Jetzt war es Katja die rot wurde.
„Bist du ganz sicher? Mir könnt ihr es doch sagen, ich habe mich euch ja schließlich auch offenbart“:
Sandra konnte sehen wie es in Katja arbeitet.
„Willst du uns verkuppeln?“ fragte Andreas.
„Wenn ihr euch verkuppeln lasst, ja!“
„Soll ich etwa auch so eine Sklavin von ihm werden?“
„Das habe ich nicht gesagt, aber wenn du willst, warum nicht?“
„Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage“.
„Wie kommst du darauf, dass ich eine Sklavin suche?“
Sandra hatte offenbar bei beiden einen wunden Punkt getroffen. Wollte sie, dass die beiden zu sich fanden, musste sie ganz vorsichtig sein und wenn sie sich irrte, würden die beiden sie schon ausbremsen.

Sie bremsten sie nicht aus. Sie wanden sich zwar wie zwei Fische im Netz, aber ein entschiedenes Nein klang anders.
„Ihr seid doch beides erwachsene Leute, ihr könnt doch machen was ihr wollt“.
„Nur weil dir das gefällt, muss uns das doch nicht automatisch auch gefallen“ meinte Katja, ihr Stimme überschlug sich fast.
„Das habe ich auch nicht gesagt. Ich finde nur, dass ihr gut zueinander passt“.
„Woher willst du das wissen? Du kennst uns doch erst seit gestern“.
„Ja, aber gestern kannte ich euch noch nicht so gut und was noch viel wichtiger ist, gestern kanntet ihr euch noch nicht so gut. Als ich euch beide heute morgen gesehen habe dachte ich mir schon so was“.
„Da hast du offensichtlich mehr gesehen als ich“ wich Katja aus.
„Das müsst ihr wissen. Aber ich weiß was ich gesehen habe“.
„Andreas, sag doch auch mal was“.
„Was“
„Danke für deine Unterstützung, du bist eine echte Hilfe“.
Ich bin ein Kerl, wir können nicht über Gefühle sprechen.
„Was denn für Gefühle“.
„Über solche Gefühle“.

In Katja passierte irgendwas. Sandra würde gleich wissen was. Entweder würde sie sich gleich sehr gut oder sehr schlecht fühlen. Wenn sie für ihn wirklich etwas empfand, hatte Andreas gerade etwas gesagt das ihr gefallen musste. Wenn nicht, würde sie sich vermutlich gleich ziemlich schlecht und etwas unwohl in ihrer Haupt fühlen. Gespannt achtete Sandra auf ihre Gesichtszüge.
„Gibt es denn solche Gefühle?“ frage Katja schon fast schüchtern.
„Gibt es“.
Katja fing an zu strahlen. Hätte man jetzt ein Portrait von ihr gemalt und neben die Mona Lisa gehängt, hätte diese neben ihr ausgesehen wie eine verbitterte Jungfer. Sandra kannte diese Gefühl nur zu gut. Sie empfand genau so beim Gedanken an ihren Meister.

Andreas nahm vorsichtig Katjas Hand. Katja griff zu.
„Hab ich es doch gewusst. Dann verschwinde ich mal ihr habt sicher viel zu besprechen, wir sehen uns morgen“.
„Nein, wir wollen dich nicht verscheuchen“ meine Katja.
„Doch wollt ihr, ich lass euch beide mal in Ruhe“. Sie winkte der Bedienung zu um zu Zahlen.
„Getrennt?“
„Ja, für mich das Wasser bitte“.
„Macht 2,25“.
Ohne darüber nachzudenken, griff Sandra in ihren Ausschnitt und holte den 5er heraus. Die Bedienung starrte sie ungläubig an. Sandra bemerkte ihre Reaktion und blickte verlegen lächelnd in die Runde.
„Felix findet das ist ein guter Platz“ sagte sie verlegen.
„Ihr seid verrückt“.
„Vielleicht ein bisschen“.
Sandra steckte das Wechselgeld zurück in ihren Ausschnitt, verabschiedete sich von beiden mit einer Umarmung, erinnerte Katja nochmal an die Seite und verließ den Laden.

Zuhause angekommen, wartete Felix schon auf sie. Er saß am Computer und hatte noch die Gesprächsaufzeichnungen aus dem Café geöffnet.
„Was hast du falsch gemacht?“ begrüßte Felix sie scharf, bevor sie selbst ihn begrüßen konnte.
Sandra überlegte, was sie gemacht hatte.
„Es tut mir leid, was habe ich gemacht Meister? Ich wollte nicht ungehorsam sein“.
„Was war die Bedingung für deinen Ausflug?“
Sandra wusste was sie vergessen hatte, sofort hatte sie ein ungutes Gefühl.
„Es tut mir leid Meister, im Eifer des Gefechts habe ich vergessen die Einladungen für das Netzwerk vergessen. Ich bitte um eine harte aber gerechte Strafe“.
„Und was noch?“
„Es tut mir leid, ich weiß es nicht“.
„Seit wann geben wir jedem sofort die Seite vom Club? Möchtest du morgen vielleicht auch noch Flyer auf dem Hauptplatz verteilen?“
„Es tut mir leid Meister, möchtest du vielleicht erfahren, warum ich mich dafür entschieden habe?“
„Nur zu gerne, jetzt bin ich aber gespannt“.
Der Klos in ihrem Magen konnte dem Gefühl nach eigentlich nicht mehr in ihren Körper passen.
„Andreas hatte uns schon offenbart. Ich hatte dich so verstanden, dass du wünscht, dass ich die beiden vorsichtig in mein Leben einweihe. Dann wirkte Katja auf einmal so interessiert und ich habe mich daran erinnert wie Miri mich eingeführt hatte. Da sind wohl die Pferde mit mir durchgegangen. Bitte berücksichtige auch diesen Fehler ausreichend bei der Festlegung des Strafmaßes“.

„Welche Strafe erscheint dir den Angemessen?“
„Vielleicht würde es dem Meister gefallen, mir mal wieder die Peitsche zu geben“.
„Vielleicht, hast du noch andere Ideen?“
„Vielleicht würde es dir gefallen, das Auspeitschen mit einer unangenehmen Zusatzaufgabe für mich zu kombinieren. Etwas damit ich mich vor meinem nächsten Fehler noch besser daran erinnern kann“.

„Leg dich auf den Boden, Gesicht zum Fußboden, bis ich mir etwas überlegt habe“.
Sandra viel vor ihm auf die Knie, legte sich dann mit dem Gesicht nach unten hin, spreizte ihre Beine und legte ihre Arme hinter ihren Kopf. Es war unangenehm so zu liegen. Mit ihrem Körpergewicht wurden ihre Brüste an den Boden gepresst.
Nach etwa einer halben Stunde wusste Felix offensichtlich was er mit ihr machen wollte.
„Steh wieder auf, geh in deine Box. Du wirst deine Strafe am Ende der Woche erhalten“.

Fortsetzung folgt...
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Ssam
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.07.11 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Du wirst deine Strafe am Ende der Woche erhalten“.
Fortsetzung folgt...


Ich hoffe ganz stark, dass wir jetzt nicht auch bis Ende der Woche warten muessen ?

Ich finde diese Geschichte wirklich ganz ganz toll! Vielen dank dafür!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.07.11 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

die kleine verspätung ist dir verziehen. die fortsetzung ist dir sehr gelungen.
danke fürs schreiben und ich freue mich auf mehr davon


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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.07.11 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Da ist Sandra ja ganz schön ins Fettnäpchen getreten.

Dabei hat sie es nur Gut gemeint, besonders da Andreas ja anscheinend, über seine Schwester, den Club kennt.

Freue mich auf den nächsten Teil.

Danke traeumer
-----
Gruß vom Zwerglein
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.07.11 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder im Zeitplan

Teil 123

Sandra musste nur etwa eine Stunde warten, dann wurde sie von ihrem Meister aus der Box befreit. Allerdings nicht um ihr den Tag zu erleichtern und sie zu beschäftigen sondern aus ganz profanen Gründen.
„Ich hab Hunger“.
„Gern werde ich dir etwas zubereiten“.
„Dann ab“.

Sandra ging in die Küche. Er war offensichtlich wirklich ziemlich sauer. Sandra verstand eigentlich nicht genau warum. Ja, sie hatte Fehler gemacht, aber diese waren doch eigentlich nicht so weltbewegend. Natürlich würde sie das niemals so sagen, zu gut erinnerte sie sich daran was beim letzten Mal passiert war als sie diese Sicht auch nur angedeutet hatte. Sie bekam noch bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut. Sie suchte Zutaten aus denen sie etwas halbwegs vernünftiges zaubern konnte. Die Auswahl in der Küche war auf einem neuen Tiefpunkt. Sie würde Vorschlagen morgen nach der Uni die Vorräte auffüllen zu dürfen. Jetzt blieb ihr nichts anderes übrig als ein paar Nudeln mit Tomatensauce aus der Tüte zu machen. Sie hatten nicht einmal Käse den man darüber geben könnte. Sie servierte ihrem Meister das karge Mahl, dessen Laune dadurch nicht besser wurde.
„Ich habe schon besser gegessen“.
„Es tut mir leid Meister, ich konnte leider keine besseren Zutaten finden. Wenn es dir gefällt, werde ich morgen unsere Vorräte auffüllen“.
„Ja, Das solltest du tun, was machst du noch hier?“:
„Entschuldige Meister“.

Sandra zog sich in die Küche zurück und wartete bis ihr Meister aufgegessen hatte. Nachdem er sie zum Abräumen gerufen hatte und sie die Küche wieder gesäubert hatte, kümmerte sie sich noch eine Stunde um den Haushalt und um die Wäsche. Dann ging sie zurück zu ihrer Box. Kurz bevor sie sich selbst festmachen wollte oder besser gesagt als sie ihre Füße und ihr Halsband schon befestigt hatte und gerade dabei war ihre Handschellen durch die kleine Öffnung in der Schiene zu schieben, wurde sie von ihrem Meister in sein Zimmer gerufen. Sie befreite sich wieder, ging in sein Zimmer, kniete sich vor ihn und schaute demütig zu Boden.
„Hast du etwas das du lernen musst?“
„Ich würde gerne den Stoff von heute noch mal durchgehen, ich glaube dann komme ich morgen besser mit“.
„Dann hol deine Sachen. Hier vor meinem Schreibtisch kannst du lernen. Ab Morgen wirst du entweder an deinem Schreibtisch oder hier auf dem Boden den Stoff des Tages nacharbeiten bis du ihn deiner Meinung nach verstanden hast“.
„Ja Meister“.

Sandra holte ihre Unterlagen, setzte sich zu seinen Füßen und wälzte die Bücher. Ab und zu wurde sie von Felix unterbrochen damit sie ihm etwas zutrinken holen konnte oder zu späterer Stunde, auch um ihn zu verwöhnen. Gegen 22:30 musste sie ihre Unterlagen zusammen packen und sich Bett fertig machen. Danach wurde sie im Bett fixiert. Gegen 23 Uhr kam auch Felix ins Bett. Sandra war schon fast eingedöst, als er anfing an ihr herum zu spielen. Scheinbar hatte er noch Lust die er los werden musste. Nachdem er sich an ihr aufgegeilt hatte, stieg er über sie und besorgte es sich zwischen ihren Brüsten. Die resultierenden Spuren auf ihr beseitigte er nicht. Erst am nächsten Morgen durfte Sandra sich reinigen.

Nach dem Frühstück ging sie zusammen mit ihrem Meister zur Uni. Felix hatte wie immer ihre Tasche gepackt, damit sie nichts mit nahm was er nicht wollte. Heute hatte er ihr zusätzlich eine leere Fahrradflasche mitgegeben. In die sollte sie sich Leitungswasser füllen wenn sie Durst bekam. Auf dem Campus traf sie sich mit Katja und Andreas. Sie gingen gemeinsam in die Vorlesungen und verbrachten die Pausen zusammen. Der gestrige Nachmittag wurde komplett ausgeblendet. Keiner der Beiden sprach das Thema noch einmal an und auch Sandra hütete sich davor das falsche zu sagen. Beiläufig bat sie die beiden darum sie doch im von Felix angesprochenen Netzwerk zu kontaktieren.
„Du hast da ein Profil?“ fragte Katja erstaunt.
„Sieht wohl so aus“.
„Ich meine, du veröffentlichst dort was du so machst?“
„Jein, ich muss gestehen, dass mein Freund sich um das Profil kümmert. Aber es geht um mich“.
„Das will ich mir auf keinen Fall entgehen lassen“ bemerkte Andreas und auch Katja versprach sie sofort anzuschreiben. Auch wenn sie es noch nicht zugeben wollte, glaubte Sandra ihr Interesse geweckt zu haben. Sie wollte sie aber auf keinen Fall zu irgendetwas treiben. Sie müsste von selbst auf sie zukommen, dann würde Sandra ihr natürlich nur zu gerne weiterhelfen. Je mehr Seelenverwandte sie um sich hatte, um so wohler fühlte sie sich. Dabei setzte sie fast automatisch voraus, das Katja sich wenn überhaupt, für eine ´Karriere´ als Sklavin entscheiden würde. Sie konnte nicht sagen warum, aber aus irgend einem Grund erschien es ihr wahrscheinlicher als die andere Variante.

Niemand in der Gruppe wollte scheinbar das Thema vertiefen. Sandra hätte zu gerne gewusst ob sie sich auf der Seite umgesehen hatte und was sie darüber dachten. Stattdessen verabredeten sie sich zum gemeinsamen lernen. Sandra musste dazu nur noch die Genehmigung ihres Meisters einholen. Aber dies zu sagen, viel ihr heute schon viel einfacher als Gestern. In der Mittagspause trafen sie ihren Meister in der Mensa. Katja und Andreas hatten sich ein Essen gekauft, Sandra verzichtete notgedrungen und trank nur etwas Wasser aus ihrer Flasche. Sie setzten sich zu Felix und seinen Kommilitonen an den Tisch und plauderten. Irgendwann verabschiedeten sich seine Mitstudenten und Felix blieb als einziger zurück. Sandra nutzte die Gunst des Moments und fragte ob sie nach der Uni mit ihren Leuten gemeinsam lernen durfte.
„Ich könnt gerne bei uns lernen, da habe ich im Grunde genommen nichts dagegen. Aber ihr wisst, dass Sandra bei uns zuhause einige Regeln zu beachten hat?“
„Sie sagte so etwas, ich kann mir dass noch überhaupt nicht richtig vorstellen“ meinte Katja.
„Dann lass dich überraschen. Sandra, ihr könnt am großen Tisch im Wohnzimmer arbeiten. Du wirst dich bitte an deinen Stuhl ketten, damit du dich besser auf das Lernen konzentrieren kannst“.
„Ja Felix, natürlich, vielen Dank“.

„So hätten wir das auch geklärt“ sagte Sandra freudig und ohne noch einmal auf die ungewöhnlichen Rahmenbedingungen einzugehen.
„Du führst ein Leben, aufregend“ murmelte Katja mehr zu sich selbst. Sandra tat so als hätte sie nichts gehört.
Sie hatten noch zwei Vorlesungen, dann gingen sie gemeinsam in ihre WG.

Als sie die Wohnung betraten, wurden sie freundlich von Steffi begrüßt. Jan saß in seinem Zimmer. Als er hörte, dass Sandra nach hause gekommen war, wies er sie an ihm ein frisches Glas Saft zu bringen. Sie entschuldigte sich kurz bei ihren Begleitern und folgte der Anweisung.
Katja und Andreas beobachteten sie interessiert.
„So, ihr könnt schon mal in die Stube gehen, das ist die dritte Tür links. Ich muss noch schnell eine passende Kette suchen, dann bin ich auch gleich da“.
„Gut, wir warten dann am Tisch“ meinte Katja staunend und leicht abwesend. Sandra ging in ihr Zimmer und nahm eine kleine Kette und ein passendes Vorhängeschloss. Sie ging ins Wohnzimmer und legte die Kette auf einen der Stühle.
„Soll ich euch noch was zu trinken holen, wenn ich erst mal sitze, müsst ihr erst mal selber laufen“.
„Danke, ich glaube das schaffen wir“.
„Gut“ antwortete Sandra fröhlich um die Situation ein bisschen zu überspielen. Dann setzte sie sich zu ihren neuen Freunden an den Tisch. Sie führte die Kette unter der Sitzfläche ihres Stuhls hindurch und durch die Öse an der Rückseite ihres Keuschheitsgürtels. Dann verband sie die beiden Enden mit dem Schloss so, dass das Schloss auch noch eines der Stuhlbeine mit einschloss. Dann führte sie die kurzen Ketten ihrer Fußschellen um die Vorderbeine des Stuhls und ließ die Enden der Ketten wieder an den Schellen einrasten. Ihre hohen Absätze verhinderten, dass sie den Stuhl ankippen und so zumindest ihre Füße befreien konnte. Um sich von den Stuhlbeinen befreien zu können, hätte sie sich jetzt so weit nach hinten lehnen müssen, dass sie mit Sicherheit umgefallen wäre. Auch dieses Mal wurde sie mit Argusaugen von beiden beobachtet. Sie lächelte nur verlegen und fragte freundlich, ob sie jetzt anfangen wollten.

„Ob ich mich daran gewöhnen kann?“ fragte Katja leise und wieder mehr an sich gewandt. Trotzdem hakte Andreas nach.
„Meinst du für dich oder wenn du Sandra so siehst?“
„Sag mal“ meinte Katja empört.
„Jetzt spiel hier nicht die überraschte. Ich hab doch gestern gesehen, wie sehr dich die Seite fasziniert hat“.
„Ja, aber doch nur aus sagen wir mal wissenschaftlicher Neugier“.
„Achso, ja, dann habe ich das wohl völlig falsch wahrgenommen. Ich muss unbedingt an meiner Menschenkenntnis arbeiten“.
Katja antwortete nicht mehr. Scheinbar hatte Andreas ein echtes Talent dazu Leute in Verlegenheit zu bringen. Sandra war das gewohnt und so machte es ihr nicht viel aus, aber Katja nahm es nicht ganz so leicht.
„Können wir jetzt anfangen“.
„Klar“ bestätigte Sandra. Alle packten ihre Unterlagen aus und sie begannen gemeinsam damit den Stoff des Tages noch mal durchzuarbeiten. Irgendwann musste Andreas auf die Toilette und Sandra nutzte die Zeit um Katja noch mal auf den vorhergegangenen Wortwechsel anzusprechen.

„Wenn dir das gefällt muss dir das hier nicht peinlich sein. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede“ sagte sie grinsend und deute an sich herab.
„Keine Ahnung ob mir das gefällt, auf jeden Fall geht mir das alles zu schnell“.
„Niemand hetzt dich. Nimm dir die Zeit die du brauchst und setzte dich nicht unter Druck, egal zu welchem Ergebnis du kommst. Ich bin sicher du machst das schon“.
„Können wir mal in Ruhe und unter vier Augen darüber reden, in dieser Konstellation möchte ich das einfach nicht“.
„Ich denke das sollte kein Problem sein. Am besten du fragst Felix einfach mal wenn er nach hause kommt. Er wird dir sagen, wann und ob ich Zeit habe“.
„Ich glaube daran muss ich mich auch noch gewöhnen. Du hast dich voll unter seine Kontrolle begeben oder?“
„In seine Hände und glaube mir das hat mehr Vor- als Nachteile“.
„Ich glaube, ich will wirklich, dass du mir das mal in Ruhe erläuterst“.
In diesem Moment kam Andreas zurück. Sandra wollte abrupt das Thema auf irgend etwas belangloses wechseln, aber ihr viel in der kürze der Zeit nichts passendes ein und so schwiegen sich beide einfach nur gegenseitig an. Andreas konnte sich sicher seinen Teil decken, sagte aber nichts.

Nach etwa einer Dreiviertelstunde kam Felix nach hause. Er begrüßte ihre Gäste und seine Sklavin.
„Ich hoffe sie lernt schön fleißig und quatscht nicht die ganze Zeit“ scherzte er, aber Sandra wusste wie er es meinte.
„Ja, sie ist ganz fleißig, du hast sie gut erzogen“ antwortete Katja zu Sandras erstaunen frei heraus.
„Ich denke sie hat für heute genug gelernt. Ich wollte sie gerade zum Einkaufen schicken. Habt ihr Hunger? Dann kann sie uns danach noch was leckeres zaubern“.
„Was sagt denn die Uhr?“ fragte Andreas.
„Kurz nach Sechs“.
„Wenn ich schon so nett eingeladen werde, danke gerne“ sagte er zu.
„Was solls, es war gerade so nett, ich bleibe auch“.
In der Zwischenzeit machte Felix Sandra vom Stuhl los.
„Wunderbar. Sandra, du weißt was du kaufen sollst?“
„Ja Meister“.
„Dann ab mit dir, in einer halben Stunde bist du wieder da“.
„Ja Meister“.
Eine halbe Stunde war wirklich knapp. Auch wenn der Supermarkt nur ein paar Straßen weit weg war, durch den Umweg den sie laufen musste brauchte sie für eine Strecke fast 10 Minuten. In Rekordzeit suchte sie alles zusammen. Zum Glück kannte sie den Laden mittlerweile in und auswendig. Nach exakt 28 Minuten war sie wieder zuhause.

„Ich habe alles besorgt Felix, wenn es dir gefällt, fange ich jetzt an zu kochen“.
„Danke, Steffen und Miriam essen auch mit. Du kannst also für 7 decken“.
„Ja Meister“.
„7, wir sind doch 8?“ hörte sie Katja fragen. Sandra war aber schon auf dem Weg in die Küche.
„Es steht ihr nicht zu....“ den Rest von Felix Antwort konnte sie nicht mehr verstehen. Sie hätte nur zu gerne gewusst was gerade im Wohnzimmer gesprochen wurde. Katja hatte in der letzten Zeit immer weiter Mut gefasst. Sie war fast sicher etwas interessantes zu verpassen. Für so eine große Gruppe hatte sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr gekocht. Zum Glück war es nicht all zu kompliziert. Sie fing an Kartoffeln zu schälen, setzte Wasser auf, dann nahm sie das Hackfleisch, dass sie gerade gekauft hatte und formte daraus 6 gleich große Frikadellen. Eine für jeden, außer für Miri und für sich. Sie hoffte darauf, dass jemand etwas Fleisch übrig lassen würde.

Während die Kartoffeln kochten, briet sie die Frikadellen in der Pfanne und machte zwei Dosen Erbsen und Möhren in einem Topf warm. Parallel dazu deckte Miri den Tisch. Dann goss sie das Wasser der Kartoffeln ab und stampfte die Kartoffeln, gab etwas Milch und Muskat dazu und mixte alles zu einem leckeren Kartoffelbrei. Während sie servierte, ließ sie noch etwas Butter in der Mikrowelle aus, die sie dann ganz zum Schluss servierte. Die Gruppe am Tisch unterhielt sich sehr angeregt. Sandra wäre gerne dabei gewesen, aber ihr Platz war in der Küche. Sie hörte wie sie in der Stube scherzten und lachten. Sie, die Sklavin, fing schon mal damit an aufzuräumen. Zwischendurch musste sie noch einmal eine neue Flasche Wasser holen. Als sie alles erledigt hatte, wartete sie auf ihr Zeichen.

Nach ein paar Minuten wurde sie wieder ins Wohnzimmer gerufen.
„Du kannst jetzt abräumen, das war sehr lecker“.
„Ja, danke, du bist eine wirklich gute Köchin“ bestätigte Katja.
Sie räumte alles auf ein Tablett und brachte es in die Küche. Katja folgte ihr und schloss die Tür hinter sich. Es war Sandra etwas unangenehm die Reste der Mahlzeit vor ihren Augen zusammen zu kratzen, aber sie hatte einen Bärenhunger. Katja hatte ihre Frikadelle nicht ganz geschafft, wusste aber ganz offensichtlich nicht das die Reste nach dem Essen nicht entsorgt wurden sondern für Sandra waren. Ihre Servierte steckte mitten im letzten Rest Kartoffelbrei. Als sie bemerkte was Sandra gerade machte, entschuldigte sie sich. Dabei klang sie aber eher besorgt als beschämt. Auch die anderen Teller sahen nicht viel besser aus. Sie kratzte alles zusammen und aß dann von einem der benutzten Teller.
„Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich dachte du musst hier nur warten, aber dass du...“
„Mach dir keine Sorgen, ich habe mich daran gewöhnt. Mein Platz in der Hierarchie ist halt ganz unten. So wird wenigstens nichts verschenkt“.
„Ja, aber das … das ist so erniedrigend“.
Sandra antwortete nicht sondern aß lieber weiter. Sie wusste auch nicht was sie hätte sagen sollen.

„Darf ich was persönliches fragen?“
„Na klar“.
„Du sagst, dass du glücklich bist“.
„Ja und das stimmt auch“.
„Das glaube ich dir, du machst auf mich wirklich einen zufriedenen Eindruck. Das irritiert mich ja so. Was ist das beste daran … naja du weißt schon“.
„Eine Sklavin zu sein?“
Katja nickte etwas zaghaft.
„Naja, ich brauche mich um nichts mehr zu sorgen. Ich muss einfach nur seinen Befehlen folgen. Ich kann mich einfach fallenlassen und ich weiß, ich werde von meinem Meister aufgefangen. Ich weiß er liebt mich. Mehr als alles auf der Welt. Er würde niemals zulassen, dass ich unglücklich bin und das ist ein atemraubend schönes Gefühl. Glaube mir, sein Part in dieser Beziehung ist viel schwieriger. Er muss ständig ausloten wie weit er gehen kann. Er muss seine Sklavin ja bei Laune halten. Wir haben ganz klare Grenzen abgesteckt. Außenstehende können das vielleicht nicht sofort erkennen, aber nur weil er fast alles mit mir machen kann, bedeutet das nicht, dass er alles mit mir machen kann“.
„So wie du das sagst klingt es fast so, als wäre er derjenige der folgen muss und die Diejenige die die Richtung vorgibt. Bitte sei ehrlich, ist es denn niemals schwierig oder hart. Es ist doch bestimmt nicht immer schön oder einfach“.

„Nein, das habe ich auch nicht gesagt, da hast du natürlich recht. Von manch einer Strafe habe ich länger etwas als mir lieb ist und wenn er mich in der Öffentlichkeit vorführt, ist das auch nicht immer schön. Auch die vielen Kleinigkeiten, du hast es ja zum Teil schon gesehen, aber glaube mir, es geht noch viel weiter. Das Essen, die Kleidung, ja sogar meine Brüste. Das alles ist ein hoher Preis. Aber immer wenn ich mich frage ob es das wert ist wird mir klar warum ich all das auf mich nehme und … naja … das macht mich fast wahnsinnig“.
„Ich glaube ich kann das verstehen. Sage bitte wenn ich jetzt zu intim werde. Aber ich glaube mich könnte das eine oder andere von dem was du erzählst auch heiß machen. Ist der Sex danach nicht fantastisch?“.
Sandra hatte mittlerweile aufgegessen und kümmerte sich um den Abwasch.
„Du hast wohl nicht genau hingesehen, welcher Sex?“
„Wieso?“ fragte Katja irritiert.
Sandra zog vorsichtig ihren Rock hoch.

„Scheiße, der ist mir bisher wirklich nicht aufgefallen. Ist das ein...“
„... ja, das ist ein Keuschheitsgürtel“.
„Und … wann musst du den tragen?“
„Immer“.
„Wie immer? Geht das denn? Ich meine wegen der Hygiene und so? Was machst du in den speziellen Tagen?“.
„Immer? Praktisch immer? Geht das? Ja, das geht. Man braucht natürlich für die Reinigung viel mehr Zeit, aber wenn man sich langsam daran gewöhnt, dann geht es und die Lösung für die besonderen Tage ist eigentlich sehr einfach. Wenn man nicht unter den Stahl kommt, muss man sich halt über dem Stahl behelfen“.
„Aber wie?“
„So viele Möglichkeiten gibt es da nicht, das überlasse ich deiner Phantasie“.
„Und du hast wirklich nie Sex, wie hältst du das aus?“
„Naja, alle paar Wochen, einmal im Monat oder so, öffnet er mich für ein paar Minuten. Aber ansonsten stecke ich immer in meinem stählernen Gefängnis“.
„Ich glaube ich bekomme eine Gänsehaut“.
Sandra zog ihren Rock wieder runter.
„Das war sicher auch ganz schön viel für einen Tag“.
„Ja, da muss ich erst mal drüber schlafen. Aber danke, dass du so offen warst“.
„Alles andere hätte mein Meister auch nicht gestattet“.
„Also war das jetzt nur weil Felix es dir befohlen hat? Hast du mir etwa aufgelauert?“ fragte Katja unsicher.
„Nein, quatsch. Die Uni ist meine Verbindung zur normalen Welt. Ich schwöre, ich kannte die vorher nicht. Das du dich für das Thema interessierst konnte ich nicht ahnen. Du warst mir wirklich einfach nur sympatisch. Aber ich glaube Andreas hat mir aufgelauert. Mal sehen ob ich irgendwann in nächster Zeit mal zu ihm, seiner Schwester und Lena komme, ich würde zu gerne sehen, was die so machen“.
„Diese Lena, ich meine du hast es schon erzählt, aber wer ist sie?“
„Ich kenne sie tatsächlich aus dem Fitnessstudio. Sie hat mit mir ein Praktikum als Herrin gemacht und ich war für ein paar Wochen ihre Sklavin. Mein Meister war in der Zeit gerade auf einer längeren Schulung“.
„Oh, so ist das. Stehst du auf Frauen?“
„Manchmal, ich bin da nicht wählerisch“.
„Gut das es nicht so viele wie dich gibt. Sonst denken die Männer noch, dass alle Frauen so sind. Würdest du hier nicht vor mir stehen würde ich denken, du bist den Wunschvorstellungen irgend eines Typen entsprungen, der zu viel Pornos schaut“ dabei lächelte sie aber so freundlich, dass Sandra sich nicht angegriffen fühlen konnte.
„Vielleicht, aber ich kann gut damit leben“:
„Darfst du wieder mit in die Stube kommen?“
„Ja, ich denke schon. Komm gehen wir“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.07.11 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

danke für den interessanten und geilen lesestoff. ich hoffe du postest am sonntag wieder was.




dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.07.11 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


ich muss sagen diese geschichte hier ist die beste im forum,
naja würde es so einen klub geben, wäre ich wohl mitlerweile mitglied dort
bitte schreibe weiter
sklave christoph
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.07.11 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die vielen netten Kommentare und weiter gehts...

Teil 124

Katja setzte sich aufs Sofa. Sandra überlegte kurz ob sie sich wie Miri zu Füßen der Gruppe auf den Boden setzten sollte, entschied sich dann aber doch lieber dafür neben der Tür zu warten bis sie entweder eine entsprechende Aufforderung erhielt oder eben einer Anweisung zu folgen hatte.
Ihr Meister hatte scheinbar keine Anweisungen für sie und so wartete sie einfach darauf das wieder etwas passierte. Alle unterhielten sich angeregt über das Studium und natürlich darüber was hier so hinter mehr oder weniger verschlossenen Türen passierte. Dabei machte Felix führ ihre Sache gut Wetter. Wie immer war er ein Meister darin, die Befürchtungen ein wenig zu zerstreuen. Natürlich war Katja als sie dann etwa zwei Stunden später nach Hause ging nicht vollends überzeugt, aber Felix konnte ja auch nicht zaubern. Sie war wirklich gespannt darauf, was bzw. ob sich aus Andreas und Katja etwas entwickeln würde.

Nachdem die beiden gegangen waren, löste sich die Runde im Wohnzimmer schnell auf und alle zogen sich in ihre Zimmer zurück. Sandra folgte ihrem Meister. Als sie alleine waren, unterhielten sie sich noch eine kleine Weile über den vergangenen Tag. Es war schön, mal wieder einfach so über den Alltag mit ihm plaudern zu können. Natürlich blieb Sandra dabei die ganze Zeit in ihrer Rolle. Nur weil er sich mit ihr austauschte, bedeutete dies nicht, dass er die Zügel lockerer lies. Sie saß vor ihm auf dem Boden und himmelte ihn an, während er auf sie herab sah. Hätte sie jemand gesehen, er hätte keine Sekunde darüber nachdenken müssen, wer welche Rolle inne hatte. Was Sandra besonders freute war, dass ihr heute auch Felix erzählte was er so machte, plante und was ihn bewegte. Im Grunde genommen erzählte er nichts von belang, aber es war einfach schön das er sein Leben mit ihr teilte. Felix neigte manchmal dazu über seiner Funktion als ihr Meister ein wenig aus den Augen zu verlieren, dass er eben auch ihr Bezugspunkt war und das sie diese Gespräche einfach ab und zu brauchte. Außerdem half es ihr natürlich ungemein seine Wünsche bereits im Vorfeld zu erkennen um so seine Befehle noch besser in seinem Sinne erfüllen zu können.
Irgendwann wendete Felix sich dann doch dem Fernseher zu und schaltete noch eine Stunde durch die Kanäle, dann wies er Sandra an sich bettfertig zu machen.

Nach der Abendtoilette legte sie sich ins Bett und befestigt sich an ihren Schellen. Felix schaute sie verliebt zu ihr rüber, wie sie da einfach so wehrlos vor ihm im Bett lag. Er setzte sich zu ihr auf die Bettkante und begann damit an ihren Brüsten zu spielen.
„Da liegt sie meine kleine, fleißige Sklavin. Warum musst du nur manchmal so ungestüm sein. Du verlierst zu schnell deine Grenzen aus den Augen, wenn du etwas Freiraum erhältst. Das wird für dich bestimmt kein leichtes Wochende. Ich muss bei deiner Erziehung irgend etwas falsch gemacht haben, dass du nun schon zum wiederholten Mal so aus der Rolle gefallen bist“.
Auf Grund der Art wie er es gesagt hatte, war Sandra nicht ganz sicher worauf er hinaus wollte. Wollte er nur sich selbst in Stimmung bringen, wollte er ihr Angst machen? Wegen dem Wochenende hatte sie zwar ein mulmiges Gefühl, aber Angst? Nein, sie wusste, dass es nicht leicht werden würde, aber sie wusste auch, dass sie es überstehen würde. Was er mit seinen Worten aber in jedem Fall gerade erreicht hatte, war an ihrem Halsband gut abzulesen. Es machte sie einfach nur heiß, wenn er so mit ihr redete und ganz offensichtlich war ihm dieses Fakt nicht entgangen.

„Na, wer wird denn da gleich geil werden?“
Sandra wollte zu einer Antwort ansetzten, wusste aber eigentlich nicht genau was sie sagen wollte. Felix nahm ihr diese Entscheidung ab. Er legte seinen Finger auf ihren Mund.
„Ist schon gut Schätzchen“.
Dann streichelte er weiter über ihre Brüste. Dabei war er zärtlich und egoistisch zu gleich. Mehr als einmal griff er fest zu und drückte dabei ihre Brüste fest zusammen, was aber nur halb so schlimm war, da er Sandra vorher immer ein Zeichen gab, damit sie sich darauf vorbereiten konnte. So in sein Spiel eingebunden, schien es fast so als dienten die Schmerzen als eine Art Trägermedium für ihre Lust, die immer weiter zunahm. Dann hörte Felix auf einmal plötzlich auf. Er ging zu seinem Nachttisch und kam mit zwei Wäscheklammern zurück.
Er setzte die Klammern genau auf ihre Brustwarzen, Sekunden später begann sich der ziehende und brennende Schmerz von eben dort in ihrem ganzen Oberkörper auszubreiten. Er saß weiterhin einfach nur auf der Bettkante und schaute ihr dabei zu, wie sie gegen die Schmerzen in ihren Brüsten ankämpfte. Nach zwei Minuten beugte er sich zu Sandra herunter und küsste sie.

„Ich bin gleich wieder da“ hauchte er ihr ins Ohr, dann verschwand er ins Bad. Sandra schloss die Augen und versuchte mit mäßigem Erfolg an irgend etwas anderes als das Pochen in ihren Brüsten zu denken. Es gelang ihr nicht. Als Felix zurück kam, hatte er sich bis auf T-Shirt und Boxershort komplett ausgezogen. Außerdem schmeckte er nach Zahnpaste. Noch während er sie ein weiteres Mal zärtlich küsste, nahm er ihr ohne Vorwahnung die Klammern ab.
Sofort explodierte ein neuer Schmerz in ihren Brustwarzen,als das Blut wieder ungehindert durch ihre Nippel zirkulieren konnte. Hätten sie sich nicht gerade geküsst, sie hätte nach Luft schnappen müssen. Jetzt schossen ihr die Tränen in die Augen, gleichzeitig wurde sie fast wahnsinnig.
Auch Felix hatte ganz offensichtlich seinen Spaß an dem kleinen Spielchen. Sandra rechnete jeden Moment damit, dass er sich zwischen ihren Brüsten vergnügen würde, aber Felix war schon zu geil. Er kniete sich über sie und machte es sich selbst mit der Hand. Dabei verteilte er seinen weißen Liebessaft quer auf Sandras Oberkörper, ihrem Gesicht und ihrer Latexmatratze. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, ließ er sich von ihr mit der Zunge sein bestes Stück reinigen. Dann nahm er eine Rollte Toilettenpapier und wischte Sandra und die Matratze fast schon fürsorglich wieder einigermaßen sauber. Erst dann legte er sich neben Sie ins Bett, schaltete das Licht aus und schlief fast auf der Stelle ein. Sandra lag noch eine ganze Weile aufs äußerste erregt neben ihm im Bett, bis auch sie irgendwann einschlafen konnte.

Die nächsten Tage verliefen praktisch nach dem gleichen Muster. Sie hatte mit Katja und Andreas viel Spaß in der Uni. Am Donnerstag lernten sie nochmal zusammen, Mittwoch erledigte sie Aufgaben im Haushalt und ging noch einmal einkaufen. Ansonsten blieb es bei Schema-F, bis sie am Freitag aus der Uni kam.
Felix begrüßte sie bereits an der Tür.
„Hallo Sandra, da bist du ja. Dann kann ich ja jetzt Sven anrufen, damit er uns abholt“.
„Hallo Meister, ich hoffe ich bin nicht zu spät. Ich bin gleich nach der letzten Vorlesung nach hause gekommen, ich dachte ich hätte nicht getrödelt. Sollte ich zu spät sein, bitte ich um eine harte aber gerechte Strafe“.
„Nein du Dummerchen, so meinte ich das nicht. Wenn du getrödelt hättest, wüsstest du das bereits“ antwortete er mit einem vielsagenden Grinsen und streichelte sich über den Hals
„Wir fahren gleich zu Sven und Anja. Wir konnten deine Strafe mit einer kleinen Aufgabe für Anja kombinieren. Das wird bestimmt interessant“.
„Ich freue mich, wenn ich euch mit meiner Bestrafung gut unterhalten kann“. Langsam wuchs der Klos in ihrem Magen doch ein wenig. Je näher der Moment der Wahrheit kam, umso unwohler wurde ihr. Sie war wohl doch nicht so abgebrüht wie sie sich selbst gerne einredete. Sie brachte schnell ihre Tasche in ihr Zimmer und wartete dann neben der Tür darauf, dass Felix sie weiter instruierte.

Nach etwa einer halben Stunde klingelte es an der Tür.
„Aufbruch“ sagte Felix und die beiden gingen zur Straße. Sven hatte direkt vor dem Eingang geparkt und begrüßte Felix freundlich. Sandra dagegen ignorierte er völlig obwohl sie sich schon so lange nicht mehr gesehen hatten. Sandra setzte sich auf die Rückbank und befestigte sich selbst im Sitz. Dank ihren neuen Handschellen, brauchte keiner der Meister mehr selber Hand anlegen. Bewegungsunfähig schaute sie auf die Kopfstütze vom Beifahrersitz, während sie sich auf den Weg in ihr Heimatdorf begaben. Eine weitere halbe Stunde später standen sie in der Garage von Svens Haus. Die beiden stiegen aus und gingen in die Wohnung. Sandra ließen sie dabei im Auto sitzen. Erst nach über einer Stunde holten sie sie. Sie wurde direkt in den Keller und dort in die Folterkammer geführt. Es kehrten ein paar schmerzhafte Erinnerungen zurück, als sie die ganzen Utensilien an der Wand hängen sah. Anja saß breitbeinig angekettet vor ihr auf dem Metalltisch. Sie trug eine Ledermaske, darunter war sie offenbar zusätzlich geknebelt. Die Maske hatte keine Ausgänge für die Augen, dafür lagen die Ohren frei. Bis auf die Ledermaske war sie vollkommen nackt. Es war immer wieder beeindruckend, ihre vielen Tattoos in ganzer Pracht vor sich zu sehen. Sandra stellte eine weitere Veränderung an ihr Fest. Seit sie das letzte mal nackt gesehen hatte, hatte Sven ihr ein neues Piercing in ihrem Intimbereich setzen lassen. In ihrem Kitzler prangte ein etwa 1,5 cm durchmessender Ring, deren stärke Sandra auf etwa einen Millimeter schätzte.

„Hallo Anja, Sandra ist gleich für dich da“.
„Hahho Hangha“ glaubte Sandra verstanden zu haben und interpretierte es als Begrüßung.
Sie blickte zu Felix, dieser nicht kurz.
„Hallo Anja“.
„Knie dich vor den Tisch Sandra“.
Sandra folgte und ihre Knie wurden an die Tischbeine gekettet.
„Sie wird hier ja etwas länger sitzen, ich hol ihr besser eine Matte, oder Felix?“
„Ja, das ist eine gute Idee“.
Als nächstes Bekam auch Sandra eine Maske, ihre war allerdings aus Latex und auch ansonsten vollkommen anders gearbeitet. Auch ihre Maske bot keine Aussparung für die Augen, hatte aber eine große Öffnung für ihren Mund. Die musste sie auch haben, wenn gleich passieren sollte wovon Sandra ausging. Als ihr die Maske übergezogen wurde, wurde es dunkel. Als nächstes wurde ihr ein Ringknebel eingesetzt, so dass sie ihren Mund nicht mehr schließen konnte. Nachdem ihre Hände auf ihrem Rücken fixiert waren, sollte sie sich zu Anja nach vorne beugen. Als sie mit ihrer Nasenspitze schon fast in Anjas allerheiligstem Steckte, sollte sie ruhig sitzen bleiben.
An den Ringen in ihren Brustwarzen wurden zusätzliche Ketten angebracht, die dann ebenfalls an den Tischbeinen befestigt wurden. Zumindest nahm Sandra das an.
„Fehlt eigentlich nur noch die Verbindungskette“ bemerkte Sven.

„Dann bitte“ antwortete Felix zufrieden. Als nächstes spürte sie, wie etwas durch die Öse in ihrer Nasenscheidewand gezogen wurde. Dann hörte sie direkt neben ihrem Kopf das vertraute metallische Klicken eines Vorhängeschlosses. Sandra konnte Anjas Geilheit schon überdeutlich riechen.
„So Anja, diese Belohnung hast du dir wirklich verdient. Sandra wurde in Position gebracht, es geht gleich los. Sie wird dich die nächsten, sagen wir etwa 12 Stunden regelmäßig verwöhnen, wann immer wir ihr dazu ein Zeichen geben. Aber wir wären nicht wir selbst, wenn wir es dir so einfach machen würden. Sandra wird sich sicher alle Mühe geben, aber dennoch erwarte ich von dir, dass du dich mindestens 20 Minuten von ihr verwöhnen lässt, bevor dir der Höhepunkt gestattet ist. Für jede Minute die du früher kommst, erhältst du einen Peitschenhieb vor deinem nächsten Versuch. Also gib dir Mühe“.
„Gibst du mir Anjas Kopfhörer?“
„Hier bitte“
„So Sandra, Anja kann uns jetzt nicht mehr hören. Natürlich gibt es auch für dich besondere Regeln. Wenn Sandra nicht innerhalb der ersten 10 Minuten kommt, wirst du für jede weitere Minute einen Peitschenhieb erhalten. Diese gehen auf ein Konto und werden dir dann direkt im Anschluss an Anjas Belohnung von ihr verabreicht. Du solltest dir also Mühe geben“.
Sandra wollte zustimmend nicken und wurde schmerzhaft von der Kette in ihrer Nase zurückgehalten. Sie hörte Anja in ihren Knebel schreien. Sofort tat es ihr leid.
„Du solltest etwas vorsichtiger sein Schatz“ bemerkte Felix schadenfroh.

„Immer wenn du einen kräftigen Schlag vom Begleiter in deinem Schritt erhältst, ist dies das Zeichen für dich zu beginnen“. Dann bekam auch sie Kopfhörer aufgesetzt. Was sie hörte belastete sie zusätzlich. Sven hatte offensichtlich mehrere Lieder übereinander aufgenommen, so dass sie aus jedem der Lieder ein paar Fragmente verstehen konnte, es aber immernoch ein gewaltiges Chaos ergab. Sandra hatte keine Chance mehr irgendwelche Geräusche aus ihrer Umwelt wahrzunehmen. Sie versuchte es sich ein bisschen bequemer zu machen, was aber in Anbetracht ihrer Position ein unmögliches Unterfangen war. Bei jeder Bewegung straffte sich entweder die Kette in ihrer Nase oder eine der Ketten in ihren Brüsten. Außerdem trocknete ihr Mund immer stärker aus und der Speichel lief ihr Kinn hinunter. Das würde sie keine 12 Stunden aushalten. Aber für dieses Problem gab es zumindest eine funktionierende, wenn auch etwas unangenehme Möglichkeit. Ihre Suche wurde durch einen sprichwörtlichen Schlag unterbrochen, den Sandras Begleiter in ihren Unterleib aussendete. Sie musste sich zusammenreißen, um nicht heftig zusammen zu zucken. Sie fing an Anja so gut es mit dem Knebel eben ging zu verwöhnen. Dabei schmeckte sie, wie gut ihr das gefiel. Gleichzeitig half es dabei, das ihr Mund nicht so schnell austrocknete. 10 Minuten, das war eine Ansage, besonders wenn Anja die Anweisung bekommen hatte, 20 Minuten zu warten. Schließlich wusste Anja ja auch nichts davon, dass Sandra es war, die den Preis dafür bezahlen würde. Sie richtete sich schon mal auf eine ganze Reihe an Hieben ein, die sie am Ende dieser Nacht erwarten dürfte. Sandra brauchte nichts sehen oder hören um zu spüren wie sehr Anja das ganze genoss. Was ihr ebenfalls fast vollkommen fehlte, war jede Form von Zeitgefühl. Hatte sie 10, 15 oder 20 Minuten gebraucht um sie zum Höhepunkt zu treiben, sie hatte keine Ahnung. Zum Glück musste es Anja ähnlich gehen, was ihre Chancen doch einigermaßen glimpflich davon zu kommen zumindest ein bisschen verbesserte. Im rechten Licht betrachtet, war sie vielleicht sogar in der besseren Situation . Sie musste immerhin nicht ständig gegen das Verlangen ankämpfen, während sie gleichzeitig intensivst stimuliert wurde.

Eine Möglichkeit zu erfahren wie lange sie gebraucht hatte gab es dann doch. Anja zuckte nach ihrem ersten Höhepunkt vier mal heftig zusammen. Sandra hatte also 16 Minuten gebraucht. Die ersten 6 Schläge hatte sie also schon gesammelt. Es war nicht besonders realistisch anzunehmen, dass Anja sich beim nächsten Mal schlechter unter Kontrolle haben würde als jetzt. Sandra graute es vor dem Morgen.

Nach Anjas erstem Höhepunkt zog sich Sandra wieder so weit zurück, wie die kurze Kette in ihrer Nase es zu lies. Dem Ringknebel geschuldet, trocknete Sandras Mundhöhle jedoch schnell wieder aus und so entschied sie sich kurzerhand dazu ihren Mund auf die einzige Methode zu schließen die sie hatte. Vorsichtig drückte sie ihren Mund gegen Anjas Lustzentrum. Sandra wusste nicht genau wie viel Zeit vergangen war, als sie der zweite Schlag durchfuhr. Sandra gab ihr bestes und hatte tatsächlich noch einmal Glück. Anja zuckte nach getaner Arbeit 7 Mal zusammen. Trotzdem summierten sich ihre Schläge langsam auf. Nach dem dritten Mal hörte Sandra auf mitzuzählen. Am Ende der Nacht hatte sie nicht nur vollständig den Überblick verloren, ihr taten auch alle Knochen weh und sie wahr todmüde. Trotz der jetzt anstehenden Fortsetzung ihrer Bestrafung freute sie sich als sie spürte wie sie befreit wurde.

Als ihr die Maske abgenommen wurde, blickte sie in das Gesicht ihres Meisters. Sie war aber zu müde um aus seinem Gesichtsausdruck noch irgendwas heraus lesen zu können.

„Bist du mit deiner Leistung zufrieden?“ fragte er unfreundlich.
„Es tut mir leid Meister, ich wollte euch nicht enttäuschen“.
„Wir haben uns schon fast gedacht, dass deine Leistungen eine harte Bestrafung erforderlich machen würden. Weißt du wie viele Peitschenhiebe du dir dadurch eingefangen hast?“
„Auch hier muss ich mich entschuldigen Meister. Leider habe ich nach einiger Zeit den Überblick verloren. Wenn es dir gefällt, bitte ich darum dies bei der Festlegung des genauen Strafmaßes zu berücksichtigen“.
„Ich denke, dass wird nicht nötig sein, ich hatte den Eindruck, dass du dein bestes gegeben hast, also will ich an dieser Stelle mal ein Auge zudrücken. Es sind übrigens 47“.
Sandra rutschte das Herz in die Hose. Mit einer so gigantischen Zahl hatte sie nicht gerechnet. So viele Peitschenhiebe hatte sie auch noch niemals auf einmal von ihrem Meister erhalten.
„Dann werde ich diese Strafe wohl akzeptieren müssen. Bitte sagt mir welche Position ich einnehmen soll, damit ihr mich nach euren Wünschen bestrafen kann“.
Ihre Müdigkeit war wie weggeblasen. 47, wie sollte sie das aushalten. 47, was würde er mit ihr machen. Sie mahlte sich in Gedanken aus wie und wo er die Schläge auf ihrem Körper verteilen würde. Jede auch nur halbwegs empfindliche Stelle würde er bei dieser Zahl ausreichend malträtieren könne, damit sie lange was davon hätte. Der Klos im Magen wurde zu einem Klos im Hals.

„Das kann ich dir und mir natürlich nicht antun. Deshalb haben Sven und ich eine Alternative erarbeitet. Wenn du dich anstrengst, kannst du diese Zahl signifikant reduzieren. Richte dich auf einen kleinen Spaziergang ein, Aber jetzt darfst du erst nochmal drei Stunden schlafen. Da hinten am Heizungsrohr wirst du dich festmachen, wir sehen uns in 3 Stunden. Sandra krabbelte zu dem Rohr, umfasste es und ließ ihre Handschellen auf der Rückseite einrasten. Sie machte sich so gut es ging auf dem Boden bequem und versuchte zu schlafen. Da sie eh schon vollkommen übermüdet war, dauerte es nicht lange, biss ihr dies auch gelang.

Nach den besagten drei Stunden wurde von ihrem Meister geweckt.
„Wir haben eben im Internet nachgeschlagen. Bis zu uns sind es von hier aus genau 34,5 km. Ausgehend von einer Schrittgeschwindigkeit von 4-5 km/h, die wir natürlich nur wegen deiner Schuhe so niedrig ansetzen, müsstest du ohne Pause in etwa 8 Stunden da sein. Es liegt jetzt an dir. Wenn du in 8 Stunden zuhause bist, vergesse ich die Schläge. Ansonsten messen wir, wie weit du in 8 Stunden gekommen bist. Für jeden Kilometer den du geschafft hast, ziehen wir dir einen Schlag ab. Der Start ist jetzt, du solltest also nicht zu viel diskutieren“.
Sandra wusste nicht ob sie sich über das angebliche Angebot wirklich freuen sollte. Aber sie konnte es auch nicht ablehnen, also machte sie das Beste aus der Situation. Sie wollte sich wieder ihre Sachen überziehen und so schnell wie möglich los gehen, Felix hielt sie aber am Arm zurück. „Schön, dass du dich gleich so reinhängst, aber so einfach machen wir es dir nicht, warte noch, keine Angst, wir haben die Uhr noch einmal gestoppt“. Nach einer Minute kam Anja in den Raum. In ihren Händen hielt sie einen Rock, einen Stahlring und eine lange Kette. Die Kette wurde durch den Frontring ihres Gürtels gezogen und zur Hälfte hindurchgeführt. Dann wurde die beiden Enden durch den Ring geführt und an ihren Fußschellen befestigt. Der Ring wurde also nur von den Ketten gehalten und rutschte bis unter ihre Knie. Als letztes sollte sie den Rock anziehen. Dieser war zwar ziemlich knapp geschnitten, reichte aber bis fast auf den Boden. Er bedeckte ihren Gürtel mehr als das er ihn verdeckte, aber die durfte ihre Jacke darüber ziehen und so viel zumindest der KG kaum noch auf. Allerdings klirrten die Kette und der Ring zwischen ihren Beinen jetzt bei jedem Schritt. Obwohl der Ring beim laufen ein Stückchen nach oben rutschte, musste sie etwas kleinere Schritte machen als ihr lieb war.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.07.11 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Na, ob sie ihre Strafe reduzieren kann, glaube ich kaum.

Wenn ich davon ausgehe, das die Normale Fußgängergeschwindigkeit etwa 7km/h beträgt, sind in ihrer Ausstattung 4-5 km/h extrem hoch.

Bin gespannt wie viele Schläge sie erlassen bekommt.

Danke traeumer
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.07.11 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


na ich würde sagen besser ein Ring zwischen den Beinen als ein Glöckchen...

Mal sehen wie es ihr ergeht.

Schönen Abend
Andreas
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.08.11 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


AAAaaawwww! Für mehr als 30 km braucht man aber gut eingelaufene Schuhe die keine Blasen machen! Mit Ketten sind einige hundert Meter schon ein Problem... Naja, ich wieder mit meinem manischen Realitätsbezug.

Lass uns wissen, wie es weiter geht, ich bin jedenfalls sehr gespannt.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.08.11 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

du hast wieder wort gehalten und pünktlich gepostet. die fortsetzung ist dir wie immer sehr gelungen und hälst somit die neugierde sehr hoch.

vielen dank fürs tippseln


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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.08.11 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 125

Felix gab ihr noch eine Flasche Wasser mit, dann ging es los. Schon vor ihrer kleinen Ruhepause hatten ihr von dem langen hocken die Knochen weh getan. Das schlafen auf dem Boden hatte diese Situation nicht verbessert. Dazu steckte sie jetzt schon seit über einem Tag in ihren Schuhen, die ihr schon nach den ersten paar Metern deutlichst zu verstehen gaben, wie sehr sich ihre Füße nach einer Entspannungspause sehnten. Trotzdem lief sie so schnell sie konnte. Nicht schnell. Zum Glück kannte sie den Weg, da sie ihn früher ein paar Mal mit dem Fahrrad gefahren war. Sie musste nicht entlang der Hauptstraßen laufen, sondern hatte mindestens mal einen Fahrradweg. Die meiste Zeit verlief der Weg aber über irgendwelche Wirtschaftswege, die wenn sie denn nicht asphaltiert waren, doch zumindest einen einigermaßen festen halt boten. Sie hatte den Wetterbericht nicht gehört oder gesehen, aber ein Blick in den Himmel ließ sie hoffen, dass es zumindest in nächster Zeit nicht regnen würde.

Sie erinnerte sich an ihren ersten Gewaltmarsch. Damals noch auf den niedrigen 12 cm Absätzen. Ihre Sicht hatte sich in dem Punkt ziemlich geändert. Das es mal niedrige 12 cm Absätze für sie geben würde, hätte sie sich nie träumen lassen. Zum Glück musste sie dieses Mal nicht so schwer tragen und zwischen den Dörfern und auf den menschenleeren Straßen hörte auch niemand die Kette zwischen ihren Beinen.
Sie wusste, dass sie eh bis ganz nach hause laufen musste, egal wie lange es dauerte. Also machte sie sich schon mal Gedanken wie sie in der Stadt reagieren sollte. Sie überlegte was das beste war.
Wenn sie gut in der Zeit lag, konnte sie nicht einfach so stehen bleiben und da sie keine Uhr hatte und man ihr auch nicht gesagt hatte, wann genau sie los gegangen war, würde sie vermutlich nicht wissen ob sie gut in der Zeit lag. Was waren also ihre Möglichkeiten? Sie beschloss, dieses Problem auf später zu verschieben. Jetzt musste sie erstmal den nächsten Kilometer schaffen und dann den Kilometer danach. Schon wenige Meter hinter dem Ortsausgang ihres Heimatdorfs hatte sie den ersten Krampf in ihrer Wade. Sie blickte sich um, ob sich gerade Passanten näherten. Als sie niemanden sah, zog sie sich den Rock herunter und versuchte den Krampf so gut es halt ging weg zu massieren. Nachdem sich mäßiger Erfolg eingestellt hatte, biss sie die Zähne zusammen und ging weiter.

Sie wusste nicht genau wie lange sie schon unterwegs war, aber sie wusste, dass sie beim erreichen des Nachbarorts die ersten 3 km hinter sich hatte. So wie sie sich jetzt fühlte, währen die 3 Peitschenhiebe sicher das geringere Übel gewesen. Ihr einzier Trost war, dass es jetzt wenigstens nicht mehr viel schlimmer werden konnte. Mit einem sehnsüchtigen Blick ging sie an der Bank in der einzigen Bushaltestelle im Dorf vorbei, immer weiter nach hause.
Jetzt folgte ein langes Stück durch die Feldmark. Immer geradeaus, für 10 oder 12 Kilometer. Schnurgerade lag der Weg vor ihr, deren Ende sie am Horizont noch nicht mal erahnen konnte. Sie plante nur noch bis zum nächsten Schritt. Am Ende der langen Geraden hatte sie ihre Wasserflasche schon fast ausgetrunken. Jetzt musste sie ein Stück an einer Hauptstraße entlang laufen, hier begegnete sie den ersten anderen Menschen seit sie losgelaufen war. Zum Glück saßen diese aber alle in ihren Autos und konnten so nicht sehen, in welchem Aufzug sie hier marschierte.

Zum Glück waren es wirklich nur ein paar hundert Meter, die sie entlang der Straße gehen musste. Dann konnte sie wieder in den nächsten Feldweg einbiegen. Hier befand sich am Wegrand eine ehemalige Kieskuhle, die jetzt von ein paar Hobbyanglern als Fischteich genutzt wurde. Im Sommer war sie darüber hinaus aufgrund der hervorragenden Wasserqualität in der ganzen Umgebung als Badesee beliebt. Sie beschloss ihre Wasserflasche hier auf zu füllen. Das Manöver gestaltete sich allerdings schwieriger als erwartet.
Zum Wasser musste man über eine etwa 5 Meter breite Sandfläche laufen. Dann musste sie sich irgendwie zum Wasser herunter beugen. Dazu musste sie ihren Rock bis über die Waden hoch ziehen, anders wäre sie nicht weit genug herunter gekommen. Zum Glück war am See gerade niemand und so blickte sie sich nur etwas besorgt um und versuchte ihr Glück.

Auf den hohen Absätzen konnte sie auch in der Hocke das Wasser nicht erreichen, Aber sie war nicht so weit gegangen um jetzt aufzugeben. Sie ließ sich auf die Knie fallen und krabbelte zum Wasser. Sie füllte ihre Flasche auf und trank gleich einen großen Schluck, dann füllte sie die Flasche ein zweites Mal. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie keine Ahnung hatte, wie sie wieder hoch kommen sollte. Die einzigen Bäume die eventuell genug Halt geboten hätten, waren von Sträuchern umwuchert und keine wirklich Option. Die Klettergerüste am kleinen Spielplatz an der anderen Uferseite waren auf allen Vieren ebenfalls unerreichbar. Sie ärgerte sich jetzt über ihre eigene Dummheit. Ihr blieb nichts anders übrig als zurück auf den Weg zu krabbeln und zu hoffen, dass sie eine gute Möglichkeit finden würde. Alles mit hochgezogenem Rock und freier Aussicht auf die Kette und ihren KG. Sie betete, das niemand sie so sehen würde.

In etwa 50 Metern Entfernung sah sie einen Pfahl, der offenbar mal einen Zaun gehalten hatte, jetzt aber alleine in weiter Flur stand. Sie krabbelte so schnell sie konnte zu dem Pfahl, sammelte noch einmal ihre gesamte Kraft und zog sich am Pfahl zurück auf die Füße. Sofort setzte der mittlerweile vertraute Schmerz in selbigen wieder ein uns sie ging weiter.

Sie wusste nicht genau wie viel Zeit sie gerade verschwendet hatte, aber sie würde Schwierigkeiten bekommen, diese wieder rein zu holen, wenn sie es überhaupt noch schaffte.
Weitergehen. War alles Woran sie noch denken konnte. Nach einer Ewigkeit kam sie in den nächsten Ort. Hier befand sich eine S-Bahn Station und was fast noch wichtiger war, diese hatte eine Uhr. 14:30, das war früher als sie erwartet hatte. Sie lag besser in der Zeit als sie gedacht hatte. Sie schätzte, dass sie bis etwa 11 Uhr geschlafen hatte, nein sie hoffte, dass es so war. Die Station lag etwa in der Mitte des Weges, sie hatte noch eine reale Chance.
Weitergehen. Nur weitergehen. War alles woran sie noch dachte. Ihre Gedanken drehten sich nur noch um die Aufgabe. Alles andere blendete sie aus. Die Müdigkeit, die Schmerzen, sie hatte eine Aufgabe erhalten und diese würde sie jetzt so gut es ihr möglich war erfüllen.

Eine Gruppe Fahrradfahrer holten sie für einen Moment zurück in die Wirklichkeit, als sie sie mit ihren Klingeln dazu veranlassen wollten, an die Seite zu gehen. Wie in Trance stellte sie sich an die Seite. Sie musste einen wirklich fertigen Eindruck gemacht haben, denn einer der Fahrer hielt an und fragte sie ob alles in Ordnung sei. Sandra beruhigte den Mann und versicherte ihm, dass es ihr gut ging und sie gerade trainierte. Es erschien im scheinbar einleuchtend, vermutlich auch weil er weder ihren Gürtel gesehen noch die Ketten gehört hatte.
Weitergehen.

Irgendwann erreichte sie den Stadtrand. Sie riss sich noch einmal zusammen und es gelang ihr tatsächlich das Kunststück, sich noch ein letztes Mal auf den Straßenverkehr und die Passanten zu konzentrieren.

Als sie endlich vor ihrer Wohnungstür stand, konnte sie dem Drang einen Blick auf die Uhr eines der parkenden Autos nicht widerstehen.
18:35 Uhr, das könnte reichen. Hoffentlich reichte es. Sie ging in die Wohnung und schleppte sich mit sprichwörtlich letzter Kraft zu ihrem Meister.
„Ah, da bist du ja“ wurde sie begrüßt, dann schaute Felix auf die Uhr. „8:21 Minuten. Nicht ganz geschafft“.
In Sandra zerbrach etwas. Das hatte sie nicht erwartet. Sie hatte keine Kraft mehr. Es war ihr egal, was ihr Meister jetzt mit ihr machen würde.
„Nein“ sagte sie leise, dann schossen ihr die Tränen in die Augen. Sie ließ sich auf den Boden fallen, lehnte sich erschöpft an die Wand, massierte ihre Füße noch einen Augenblick, dann gab sie auch das auf und ruhte sich einfach nur aus.

„Weil du dich so angestrengt hast, will ich deine Strafe auf 10 Peitschenhiebe reduzieren. Nachher. Jetzt kümmere ich mich erst mal um dein Füße. Komm mit ins Bad“.
Sandra zog sich am Bett hoch und stolperte hinter ihm in Bad. Auf seine Anweisung hin setzte sie sich auf die Toilette und er zog ihr die Schuhe aus. Endlich war der Druck verschwunden. Geblieben waren die verspannten Muskeln und die handtellergroßen Blasen, die sie sich gelaufen hatte. Felix begann damit ihre Füße zu massieren um die Krämpfe zu lösen. Dann ließ er ihr sogar ein Fußbad ein. In das Wasser gab er eine Mixtur, die er aus einer kleinen Tüte mit Apothekenlogo nahm. Scheinbar hatte er vorgesorgt. Sie stellte ihre Füße in das warme Wasser und lehnte den Kopf an die Wand. Felix ließ sie gewähren. Er verließ das Bad für etwa eine halbe Stunde. Sandra döste einfach vor sich hin. Dann kam er zurück. Er öffnete die Blasen nicht sondern rieb nur ihre Füße mit einer kühlenden Salbe ein. Dann legte er einen Verband an.

Da sie ziemlich durchgeschwitzt war, gab er ihr noch einen Eimer mit kaltem Wasser und einen Lappen, damit sie sich reinigen konnte. Als auch dies erledigt war, humpelte Sandra neben ihrem Meister zurück in sein Zimmer.
„Jetzt leg dich aufs Bett und streck mir dein hübsches Hinterteil entgegen“.
Sandra ließ sich schon fast aufs Bett fallen und tat was ihr aufgetragen war. Sie wusste was jetzt kam. Trotzdem war sie so müde, das ihr die Augen zufielen, bevor der erste Schlag sie traf. Dieser holte sie allerdings schlagartig wieder zurück in die Wirklichkeit.
Sie ließ die 10 Schläge über sich ergehen. Es war nur ein zusätzlicher Schmerz. Nach den 47 Schlägen hätte es ihr nicht viel schlechter gehen können. Nachdem Felix sie bestraft hatte, musste sie sich auf den Rücken legen, Felix machte sie am Bett fest, dann durfte sie schlafen. Die Müdigkeit siegte schnell gegen die Schmerzen, nach höchstens einer Minute schlief sie tief und fest.

Felix gönnte ihr die Ruhe und lies sie mal wieder so richtig aus zu schlafen. Sie wusste nicht genau wie lange sie geschlafen hatte und sie war in der Nacht auch mehr als nur einmal wach geworden. Beim letzten Mal an das sie sich erinnerte, wurde es schon langsam hell. Jetzt musst es sich schon später Vormittag sein. Sandra war schon eine kleine Weile wach, hielt aber die Augen noch geschlossen um nicht aufstehen zu müssen. Noch immer spürte sie jede Phaser ihres Körpers und obwohl sie noch im Bett lag und sich praktisch nicht bewegte, spürte sie schon den gewaltigen Muskelkater den sie hatte. Nachdem sie noch ein paar Minuten einfach so da gelegen hatte, öffnete sie dann doch langsam die Augen, so als würde sie gerade erst wach werden. Sie schaute zu Felix und blickte direkt in seine Augen. Scheinbar hatte er eine ganze Weile einfach so da gelegen und sie angeschaut. Verliebt angeschaut.
„Du bist wach Schatz“.
Ein so schöner erster Blick des Tages hellte ihre Stimmung auf und ihr lag eine sarkastische Antwort auf der Zunge. Sie dachte eine Sekunde darüber nach. Entschied sich dann aber dagegen. Stattdessen sagte sie nur: „Guten Morgen Meister“.

Er streichelte ihr mit der Hand zärtlich über die Wange und durch die Haare.
„Wie geht es dir?“
„Was soll ich sagen, es ging mir schon besser, aber ich bin ein großes Mädchen, mach dir keine Sorgen“.
„Du bist so stark, das liebe ich so an dir“.
Alleine das zu hören fühlte sich fantastisch an.
„Danke Meister“.
Er kletterte über sie, beugte sich nach vorne, strich mit seinen Händen an ihren Armen entlang, bis er sich mit seinem Gesicht auf wenige Zentimeter dem ihren genähert hatte. Er blickte ihr tief in die Augen, dann küssten sie sich.
Sandra schloss die Augen und genoss den Moment. Während sie sich küssten, streichelte er sie zärtlich. Sandra hätte sich gerne revanchiert, aber ihre angeketteten Gliedmaßen verhinderten dies zuverlässig. Felix schien dies aber nicht zu vermissen, vermutlich machte es ihn so wie auch sie selbst nur zusätzlich heiß.

„Hast du Lust auf eine kleine Nummer?“.
„Du meinst … ohne den Gürtel?“ frage Sandra vorsichtig.
„Ja, ohne den Gürtel“.
„Das wäre wundervoll Meister“.
Felix küsste sie erneut. Sie fühlte sich warm und geborgen. Außerdem spürte sie die Vorfreude in sich aufsteigen. Dann antwortete Felix.
„Dann ist es bestimmt doof für dich, dass du noch so lange warten musst“.

Das war nicht was sie hören wollte, aber statt sie zu ernüchtern machte es sie nur noch heißer. Sie wusste, dass er sie heute nicht zum Zuge kommen lassen würde. Aber das änderte nichts. Das Gefühl nichts tun zu können um ihren Wunsch zu erfüllen, das Gefühl ihm hilflos ausgeliefert zu sein, ja, von ihm abhängig zu sein. Die Schmerzen, dazu seine Zuneigung zu spüren und gleichzeitig zu wissen, dass er hart bleiben würde. Es macht sie unglaublich an.

„Bitte Meister, wenn es dir gefällt mach mich doch los, damit ich dich verwöhnen kann“.
„Für den Bruchteil einer Sekunde dachte ich schon du bettelst mich an“ sagte er mit einem freundlichen Lächeln, das eigentlich überhaupt nicht zu den Worten passte.
Dann löste er ihre Schellen.
„Ich glaube das Lämpchen in deinem Schmuckstein brennt gleich durch. Du scheinst die Situation ja richtig zu genießen“.
„Ich genieße es immer, wenn ich meinem Meister gefalle“.
Jetzt legte Felix sich auf das Bett. Schon die kurze Bewegung sich in seinen Schritt herunter zu beugen, ließ sie heftig den Muskelkater spüren.
Sie versorgte sein bestes Stück ganz langsam. Sie wollte ihm so lange und so viel Freude wie möglich verschaffen. Erst als sie merkte, das sich seine Atmung veränderte, beschleunigte sie ihre Aktivitäten. Sie machte weiter, bis er sie, lange nachdem sie seinen Saft aufnehmen durfte, langsam ausbremste. Sie reinigte ihn und schaute ihn erwartungsvoll an.
Er schaute zurück und musste lachen.
„Was guckst du so?“
„Ich warte auf deine nächsten Befehle, ich bin deine Sklavin, ich brauche Anweisungen von dir“.
„Meine Anweisung: Küss mich“.
Ein Befehl dem sie gerne folgte. Sie beuge sich zu ihm herunter und küsste ihn. Eine neue Welle Glück und Zufriedenheit, allerdings in Kombination mit Sehnsucht überkam sie. Sie hatte sich über ihn gebeugt, sie küssten sich intensiv, wie jedes andere verliebte Paar auch. Er spielte an ihren Brüsten. Es machte ihr nichts aus. Selbst in einer klassischen Beziehung hätte es ihr nichts ausgemacht, jetzt freute es sie sogar, dass sie ihm so gut gefiel. Überhaupt wurde es ihr wichtiger und wichtiger ihm zu gefallen. Gerne hätte sie sich ihm noch weiter unterworfen, aber dies würde an diesem Punkt ihrer Beziehung die nächste Stufe und damit zwingend auch die neuen Brüste bedeuten. Immer und immer wieder drehten sich ihre Gedanken um das Thema. Sie war mittlerweile eigentlich sicher, dass für sie die positiven Effekte die negativen Überbieten würden, trotzdem traute sie sich noch nicht es ihm anzubieten. Schließlich war diese Entscheidung sowas wie der letzte Trumpf den sie noch in der Hand hielt. Mindestens bis Felix in ein paar Wochen mit seinem Stufe 4 Kurs fertig war, würde sie in jedem Fall noch warten. Er hatte den Kurs vor ihr seit Weihnachten mit keinem Wort mehr erwähnt, aber sie wusste, dass er viel Energie in das Thema steckte. Sie erinnerte sich noch sehr genau an das Schreiben. ´15. Februar 2011´, dieses Datum war schon verstrichen. Der Kurs musste schon laufen und in ein paar Wochen würde er ein Meister der Stufe 4 sein. Vielleicht der Moment der Wahrheit.

Nachdem sie noch eine ganze Weile im Bett verbracht hatten und Sandra ihren Meister noch ein weiteres Mal verwöhnt hatte, standen sie endgültig auf. Felix versorgte noch einmal ihre Blessuren, dann durfte sie sich den ganzen restlichen Tag erholen. Sie setzte sich auf den Boden vor das Sofa in der Stube und lehnte sich an die Wand. Dabei wurde sie von Felix nur mit ihren Handschellen am Heizkörper festgemacht. Alle Aufgaben erledigte heute Miri. Zwei Mal bekam sie einen Napf mit Brei, den ganzen Tag stand dazu ein zweiter Napf mit Wasser neben ihr, den Miri immer wieder auffüllte wenn sie ihn ausgetrunken hatte. Außerdem wurde sie von ihr ein paar Mal zur Toilette geführt.

Steffen wollte Miri diese Gänge so unangenehm wie möglich gestalten, sie sollten sich auf keinen Fall verquatschen hatte er zynisch gesagt, für beide galt ja ein striktes Redeverbot. Deshalb musste Miri wann immer sie sich um Sandra kümmerte ihre Nippel mit zwei Klammern besetzen. So beeilte sie sich Sandra abzufertigen und hatte absolut keine Bestrebung danach sich mit ihr auszutauschen. Später hatte Sandra gehört, dass sie die Klammern immer schon 5 Minuten vorher tragen musste, bevor sie zu Sandra durfte. Sie konnte noch besser verstehen, dass Miri so schnell wie möglich wieder weg von ihr wollte.

Sandra durfte früh ins Bett gehen und am nächsten Morgen ging es ihr schon besser.

Diese Woche durfte sie sogar mit normalen Turnschuhen in die Uni. Ihre Füße erholten sich nur langsam.

Das Wochenende war Felix nicht da und sie musste von Freitagabend bis Sonntagabend in ihrem Zimmer bleiben. Freitag verbrachte sie bis spät in die Nacht in ihrer Box, dann wurde sie von Steffen auf ihrer Pritsche fixiert. Samstag schneiderte sie sich ein paar neue Sachen, Sonntag verbrachte sie wieder in der Box. Abends verwöhnte sie noch einmal ihren Meister, dann brachte er sie ins Bett.

In der nächsten Woche trug sie wieder ihre normalen Schuhe in der Uni. Sie brauchte ein paar Tage um sie wieder daran zu gewöhnen den ganzen Tag auf den hohen Absätzen zu laufen.
Mit Andreas und Katja verstand sie sich immer besser. Die beiden waren mittlerweile ein Paar und hatten sich gemeinsam dazu entschieden mehr über den Club erfahren zu wollen. Für die Meister vom Club war es eine ungewöhnliche Situation. Das sich ein Pärchen gemeinsam in den Club verirrte, kam eher selten vor. Dass dann noch ein weiteres Pärchen mit im Haus wohnte, war dann noch seltener. Aber Lena war noch zu unerfahren um die beiden beim Praktikum zu begleiten. Ein anderer Meister, den Sandra weder kannte noch jemals gesehen hatte, kümmerte sich um die Beiden. Wenn sie in der Uni waren, ließen sich die beiden nichts anmerken. Nur wenn sie mit Sandra oder Felix alleine waren, fielen beide in ihre Rollen. Das die Beziehung noch jung war, merkte man den beiden an. Sie turtelten den ganzen Tag, Abend probierten sie nach eigener Aussage das eine oder andere aus. Sandra hätte zu gerne Mäuschen gespielt, aber bisher wartete sie vergeblich auf eine Einladung.

Von Woche zu Woche öffneten sie sich ein kleines Stück weiter. Nach etwa einem Monat wurde Katja dauerhaft in eine Windel gesteckt. Scheinbar war dies etwas das beiden gefiel. Von dem Tag an, hatte sie Katja selbst an den längsten Uni-Tagen nicht mehr auf der Toilette gesehen. Zwei Wochen später steckte sie das erste Mal in einem Korsett als sie zur Uni kam. Nach etwa 3 Monaten traten beide offiziell dem Club bei. Von dem Tag an trug sie praktisch immer ein Korsett. Als sie sich bei Sandra zum lernen trafen, zeigte Andreas es dem neugierigen Felix und auch Sandra konnte einen Blick erhaschen. Es war nicht einfach nur aus Stoff sonder war mit einem dünnen Netz umspannt. Dieses war laut Andreas absolut Reißfest und zumindest mit den gängigen Werkzeugen nur schwer zu zerstören. Auch wurde es nicht mit normalen Schnüren verschlossen. Stattdessen war ein Drahtseil über stabile Umlenkrollen geführt, das in einem kleinen Kästchen am unteren Ende endeten und scheinbar mit einer Art Fernbedienung festgezogen werden konnte. Ohne diese konnte Katja sich offensichtlich nicht befreien. In Kombination mit ihrer Windel hatte es vermutlich eine ganz ähnliche Wirkung wie Sandras Gürtel.

Ende Mai lag eine Bestätigung auf ihrer Pritsche. Felix war jetzt ein Meister der Stufe 4. Er selbst sprach sie nicht darauf an. Für Sandra begann jetzt die lernintensive Zeit, in der sie sich auf die ersten Klausuren vorbereiten musste. Die Drei trafen sich jetzt häufiger und endlich, nach so vielen Monaten wurde sie auch der erste mal zusammen mit Felix zu Andreas nach Hause eingeladen. Es war ein Samstag. Sie fuhren mit der Bahn raus aufs Dorf, am Bahnhof wurden sie von Andreas abgeholt. Mit dem Auto fuhren sie vielleicht noch 5 Minuten.

Fortsetzung folgt...
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.08.11 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


da kann man felix gratulieren.

bin gespannt ob sie noch weiter aufsteigt.



danke für die geile leselektüre.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.08.11 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


D A N K E
Gut Ding will keine langeweile haben !
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.08.11 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
das mit den Windeln bei Katja gefällt mir gut. Sandra hat ja auch schon Erfahrung und in der Uni sind die auch wirklich praktisch.

Vielleicht kommt Felix auch noch auf den Geschmack. Da Sandra sowieso immer nur ihren Napf bekommt, könnte sie auch eine Zeit als Baby gehalten werden. In Windeln, Schnuller, Lätzchen, Babykleidung und natürlich Brei und Fläschen. Dann wären Katja und Sandra die Babyzwillinge an der Uni.

Was Andreas dazu wohl sagen würde....

Gruß
Andreas

Ps. ich bin leider nicht der Freund von Katja
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.08.11 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 126

Der Hof war etwa einen Kilometer vom Ort entfernt und nur über eine Sackgasse zu erreichen, an deren Ende die große Hofeinfahrt auftauchte. Um das Grundstück stand eine etwa 2,5 Meter hohe Mauer, auf der als zusätzlicher Schutz noch ein Draht angebracht war. Sandra empfand diese Sicherheitsmaßnahmen fast schon übertrieben. Was sollte damit erreicht werden und von wem? So wie Sandra es verstanden hatte, hatte Felix den Hof erst vor kurzem von seinem Vater übernommen, als dieser wegen fortschreitender Demenz ins Pflegeheim musste. Hinter der Mauer standen riesige, sehr alte Bäume. Es machte fast einen unheimlichen Eindruck. Die Leute im Dorf würden sich sicher das Maul über diesen seltsamen Hof und seine Bewohner zerreißen.
Aber vermutlich brodelten in der Gerüchteküche weit weniger schlüpfrige Geschichten als sie die Realität hier tatsächlich stattfanden. Als sie auf das massive Metalltor zufuhren, ging es langsam von selbst auf. Hinter dem Tor verbarg sich aber nicht wie erwartet der Hof sondern eine weiteres Tor und eine Art Schleuse.
„Was ist das hier? Wer hat das so umgebaut?“ wollte Felix wissen.
„Perfekt oder?“
„Der Wahnsinn, wer hat das gebaut? Ich dachte ihr habt den Hof erst übernommen“.
„Ja, die Mauer war schon vorher da, die Schleuse haben wir jetzt kürzlich bauen lassen. Der Rest ist aber weit weniger spektakulär“.

„Ok, jetzt bin ich gespannt. Wie könnt ihr euch so ein Anwesen überhaupt leisten, ich meine, alleine die Heizkosten fressen einem doch bestimmt die Haare vom Kopf.“.
„Naja, wir kommen ganz gut über die Runden. Seit meine Schwester mit Lena zusammen ist, macht sie den Hof praktisch alleine. Sie hat das sogar gelernt. Eigentlich wollte mein Vater mir den ganzen Kram mal aufs Auge drücken, aber zum Glück hat mein liebes Schwesterherz irgendwann gemerkt, dass dieser ganze landwirtschaftliche Betrieb eher etwas für sie ist. Ich kümmere mich dafür um die Wohnungen. Seit Jasmin mit Lena zusammen ist, haben wir unsere Pläne, das Ganze zwischen uns aufzuteilen, erst mal auf Eis gelegt. Zur Zeit ist das alles nicht ganz einfach. Die zwei Wohnungen hier auf dem Hof stehen derzeit leer, das reißt zwar ein kleines Loch in unser Portemonnaie, aber dafür sparen wir einiges an Hilfsarbeitern“.
„Ihr habt hier noch einen richtigen Bauernhof, mit Tieren und so?“
„Nein, den Milchbetrieb hat mein Vater vor über 20 Jahren aufgegeben, wir haben nur noch ein paar Hektar Weizen“.
„Absolut cool, ich wüsste ja was ich aus so einem Traumobjekt machen würde“.
„Danke und für Ideen bin ich immer offen“.

Es war ein schöner warmer Tag. Sie stiegen aus dem Auto und folgten Andreas. Als sie in den Innenhof einbogen, kam ihnen eine junge Frau entgegen gelaufen. Sie trug bäuerliche Kleidung, eine Jeans die stand vor Dreck, ein Holzfällerhemd, ein paar Gummistiefel und ein Halsband, das an einer Leine befestigt war, die ihrerseits an einem langen Drahtseil hing, das quer über den Hof gespannt war. Am Ende der Leine befand sich ein kleines Glöckchen, dass bei jedem Schritt klirrte.
„Andreas, ihr seid wieder da“ begrüßte sie ihren Bruder freundlich.
„Felix, darf ich vorstellen, Jasmin meine Schwester“.
Statt etwas zu sagen, fasste Felix ihr unter das Kinn und begutachtete sie wie ein Stück Vieh. Jasmin ließ es klaglos über sich ergehen.
„Lena hatte schon immer einen guten Geschmack“.
„Vielen Dank Meister Felix“ antwortete Jasmin.
Die Gruppe ging ins Haus. Jasmin blieb auf dem Hof zurück, scheinbar musste sie irgendwas reparieren. Außerdem war ihre Leine nicht lang genug um das Haus zu erreichen, geschweige den zu betreten.

Sie kamen in eine große Diele. Katja war ebenfalls angekettet und stand neben einer Tür in der Ecke.
„Komm her, kümmere dich um unsere Gäste“ befahl ihr Andreas.
Katja ging so weit sie konnte auf Felix zu und machte einen tiefen Knicks.
„Guten Tag Meister Felix, darf ich mich um ihre Sklavin kümmern?“
„Ich bitte darum“.
„Folge mir“ sagte Katja an Sandra gewandt. Sandra wurde in die Ecke geführt, in der Katja eben noch gestanden hatte. In die Wand war ein schwerer Eisenring eingelassen, an dem Sandra mit geschickten Händen befestigt wurde. Die Kette die Katja dazu wählte, war nur ein paar Zentimeter lang, so das Sandra wohl oder Übel hier in der Ecke stehen musste. Dann wurden ihr auch noch die Hände hinter ihrem Rücken fixiert. Eigentlich machte es ihr nichts aus hier zu stehen und zu warten. Schließlich war sie nur eine Sklavin und wurde hier nicht gebraucht. Trotzdem hätte sie Lena gerne mal wieder getroffen.

Sie musste nicht lange warten, bis dieser Wunsch in Erfüllung ging. Scheinbar hatte Lena die kleine Gruppe kommen sehen und kam nun die Treppe aus dem ersten Stock herunter. Sie trug ein knappes und extrem aufreizend geschnittenes Latexkostüm und dazu passende High Heels. Felix konnte kaum die Augen von ihr lassen.
„Hallo Lena, du hättest dich doch für uns nicht so herausputzen müssen“ begrüßte er sie freundlich.
„Seit wann putze ich mich für Männer heraus? Nein, das ist nur für meine kleine Jasmin. Sie soll ja wissen was der Lohn ihrer Arbeit ist, wenn sie heute mit ihren Aufgaben fertig ist“.
„Da möchte man ja fast mit ihr tauschen“.
„Nein, ich denke das möchtest du nicht“ antwortete Lena mit einem vielsagenden Grinsen.
„Vermutlich hast du recht“.

„Schön, dass ihr da seid. Mensch, Sandra habe ich ja schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen“.
Sie ging zu ihr herüber und begann damit sie zu inspizieren. Dabei ging sie völlig ungeniert vor. Sie öffnete ihren Rock, begutachtete ihren KG, dann schob sie Sandras Top nach oben. Sandra musste sie gewähren lassen. Sie schloss die Augen und wartete.
„Schau mich gefälligst an, wenn du inspiziert wirst“.
Damit hatte Sandra nicht gerechnet. Sie öffnete wieder die Augen und schaute Lena jetzt direkt ins Gesicht. Sie lächelte freundlich und machte dann weiter.
„Ich hatte sie irgendwie größer in Erinnerung“ beurteilte sie beiläufig ihren Vorbau in die Richtung von Felix.
„Nö, da hat sich nach unten nichts getan“.
„Wolltest du ihr die nicht noch mal machen lassen?“
„Ja, aber erst wenn sie meine Stufe 3 ist. Wann genau das ist, ist aber ihre Entscheidung“.
„Komm doch erst mal an und lass uns in die Stube gehen. Was möchtest du trinken? Kaffee?“ wechselte sie abrupt das Thema.
„Kaffee ist gut“.
„Katja, du wirst das übernehmen“.
„Ja Herrin“.

Andreas, Felix und Lena verschwanden in einem der Räume aus ihrem Sichtfeld und Katja ging in der Küche. An der Türschwelle hielt sie an. Scheinbar musste sie die Kette wechseln. Als sie die Kette Kette der Küche eingehängt hatte, klickte es hörbar an ihrem Halsband und die Kette aus der Diele löste sich. Sie hängte das Ende an eine Halterung an der Wand und verschwand in der Küche.

Ein paar Minuten später kam sie mit einem Tablett mit frisch gebrühtem Kaffee zurück. Mit dem Tablett in der Hand gestaltete sich der Wechsel der Ketten etwas Aufwändiger. Vorsichtig musste sie das Tablett ausbalancieren und mit der anderen Hand die Ketten wechseln. Wäre ihr eine der Ketten herunter gefallen, hätte es für sie keine Möglichkeit mehr gegeben diese irgendwie zu erreichen. Vermutlich wäre dies nicht im Sinne ihres derzeitigen Meisters gewesen. Sie fragte sich ob oder besser gefragt wie sehr ihr ihre neue Situation gefiel. In der Uni und auch in der Wohnung machte sie stets einen sehr fröhlichen und ausgeglichenen Eindruck und auch hier war sie grundsätzlich guter Dinge und hatte offenbar keine größeren Probleme damit hier im wahrsten Sinne des Wortes an der Kette gehalten zu werden.
Katja wiederholte das Jonglierkunststück noch ein weiteres mal an der Stubentür, dann war und blieb sie verschwunden. Sandra blieb nichts anderes übrig als zu warten. Wenigstens hatte sie von ihrem Standort eine mehr oder weniger brauchbare Sicht auf Jasmin im Hof, die scheinbar gerade damit beschäftigt war, irgend eine Maschine neu zu streichen. Bis auf das Halsband sah sie aus wie eine ganz normale junge Frau. Sie hatte scheinbar ein straffes Arbeitsprogramm, denn sie machte praktisch keine Pausen.

Sandra wusste nicht genau wie lange sie in der Diele gestanden und Jasmin beobachtet hatte, als Lena wieder auftauchte. An der Haustür nahm sie eine Kette vom Hacken und ging zu ihrer Sklavin. Sandra konnte nicht hören was sie sagte, aber scheinbar spielte sie ein bisschen mit Jasmin. Sie stand so weit von ihr weg, das Jasmin sie nicht erreichen konnte und schwang das Ende der Kette. Zeigte es ihr, hielt es dann wieder hinter ihren Rücken und lächelte Jasmin freundlich aber schadenfroh an. Jasmin ließ sich die kleine Gemeinheit gefallen, wie es Sandra erwartet hatte. Irgendwann hatte Lena ihr die Kette getauscht und die Kette für den Hof an der Abschlussstange befestigt. Dann kamen beide rein. Schon an der Haustür musste Jasmin das nächste mal die Kette tauschen. Sie ging zur Treppe und Lena hielt sie am Arm zurück. Sie faste ihr unverhohlen in den Schritt und begann ihre Sklavin dort zu massieren. Dabei küsste sie sie zärtlich, allerdings nur für ein paar Sekunden.
„Warte oben auf mich, ich vermisse dich jetzt schon. Aber spiel nicht an dir rum“.
„Das hast du mir doch verboten. Ich freue mich auf dich“ antwortete Jasmin. Sie war eindeutig ihre Sklavin, aber scheinbar verzichteten sie zumindest bisher vollständig auf entsprechende Anreden oder Formulierungen. Sie redeten fast als stünden sie sich ebenbürtig gegenüber. Allerdings durfte man für diesen Blickwinkel nicht hören, was sie sagten.

Jasmin ging die Treppe hinauf und Lena ging wieder ins Wohnzimmer. Nach etwa 20 Minuten kam Felix und befreite Sandra von der Wand.
„Du darfst jetzt auch in die Stube“.
„Danke Meister“.
Auch in der Stube wurde sie wieder an einem Ring angekettet. Dieser war allerdings in den Boden eingelassen, so das sie auf eben diesem kauern musste. Felix nutzte die Gunst der Stunde und benutzte sie als Fußschemel.
Die drei plauderten noch eine ganze Weile und tranken eine Flasche Wein. Andreas berichtete wie ihr gemeinsames Praktikum so lief. Lena erzählte, wie sie sich hier eingelebt hatte und auch Felix berichtete was in letzter Zeit so passiert war. Sandra bekam irgendwann etwas Wasser und einen kleinen Napf mit alten Broten.

Es war schon lange dunkel, als sie nach Hause aufbrachen. Im Zug durfte Sandra sich neben ihren Meister setzten. Sie hielten wie verliebte Teenager Händchen und er umarmte sie. Die meiste Zeit schauten sie sich einfach nur an.
„Ein toller Hof. Aber für meinen Geschmack zu weit draußen, zumindest solange ich noch studiere“.
„Ja Meister, wenn ich meine unbedeutende Meinung äußern darf, ich finde für die Zeit des Studiums ist die WG sehr geeignet, man hat kurze Wege“.
„Ja, auf jeden Fall. Wir müssen auch erst mal sehen, was sich bei der ganzen Bande überhaupt entwickelt. Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, warum die jetzt schon so viel Geld in die Hand genommen haben. Vielleicht stellen die in einem halben Jahr fest, dass es zwar ganz witzig war, sie aber ansonsten eigentlich keine Lust mehr haben so weiter zu machen“.
„Ich hoffe nicht, ich mag die Vier. Andreas und Jasmin müssen ja Geld haben ohne Ende. Es tut mir leid, dass du dir nicht deine Wünsche erfüllen kannst um mich so zu halten wie du es möchtest“.
Felix lächelte Sandra glücklich an.

„Wer sagt denn, dass ich irgend etwas anders haben möchte als es ist? Da musst du dir deinen schönen Kopf nicht zerbrechen. Lerne lieber für deine Prüfungen, sonst wird das für dich vermutlich ein hartes Studium“. Den Wert seiner Aussage unterstrich seine Betonung. Der Grundton war absolut positiv, aber neben einer gewissen Überheblichkeit schwang auch eine gehörige Position Erwartungsdruck mit.
Natürlich würde sie sich nicht nur in seinem Interesse jetzt so richtig in die anstehenden Klausuren hängen. In den nächsten 3 Wochen würde sie praktisch alle Scheine für das laufende Semester schreiben müssen. Seit 3 Wochen steckte sie nun schon wieder in ihrem Gürtel und wie immer nach so einer langen Zeit, kreisten ihre Gedanken nicht selten um das Thema Nummer 1. Mehr als einmal hatte sie sich schon selbst dabei ertappt, wie sie mit ihrer Hand über den kalten Stahl in ihrem Schritt strich. Wann immer ihr dies bewusst wurde, nahm ihre Lust sofort sprunghaft zu, allerdings nicht die Chancen auf eine Erleichterung.

Alles unter 1,4 wäre eine Verbesserung ihrer jetzigen Situation. Alle 2 oder 3 Wochen die Chance auf einen Orgasmus bekommen. Das wäre traumhaft. Aber sie machte sich keine all zu großen Hoffnungen. Realistisch betrachtet, würde sie die 1,4 kaum halten können. Sie war zwar nicht schlecht und hatte auch das Gefühl eigentlich alles verstanden zu haben, aber sie hatte eine lange Zeit nicht lernen müssen und brauchte nun entsprechend länger um wieder einen eigenen Rhythmus zu finden.
Am Sonntag, saß sie den ganzen Tag in strenger Fesselung vor ihrem Schreibtisch und lernte. Sie wurde nur selten gestört, da ihre Mitbewohner mit Ausnahme der Ketten ein ähnliches Schicksal teilen. Auch sie mussten oder wollten die nächsten Klausuren gut bestehen, auch wenn ihnen natürlich eine Zusatzmotivation wie sie Sandra geboten wurde fehlte. Der drohende Verlust der letzten verbliebenen Momente in denen sie sich ihrer Lust noch hingeben durfte, wirkte sich aber nicht nur auf ihre Motivation zu lernen aus. Je näher die Klausurtermine rückten, umso aufgeregter und ängstlicher wurde sie. Sie durfte nicht versagen. Sie rechnete zwar nicht mit einem Totalausfall, dafür war sie eindeutig zu gut vorbereitet, aber wie es so ist wenn man viel Zeit alleine, angekettet und in einer engen Box verbringt, macht man sich so seine Gedanken. Bei einem Schnitt zwischen 5 und 6 würde sie ein ganzes Jahr verschlossen bleiben. Schon bei dem Gedanken daran lief es ihr kalt den Rücken hinunter.

Auch die folgenden Tage verbrachte sie fast ausschließlich mit lernen. Entweder in der Uni, mit Katja und Andreas in der Gruppe oder alleine vor ihrem Schreibtisch. Felix nahm nur selten ihre Dienste in Anspruch. Natürlich war sie auch weiterhin für alle Einkäufe, den Haushalt, die Wäsche und das Essen zuständig und natürlich wollte er neben dem morgendlichen Weckritual 1-2 mal am Tag von ihr verwöhnt werden, aber zumindest die langen Wartezeiten in der Box oder zu seinen Füßen, wenn er vor seinem Computer saß oder Fern sah, entfielen zu Gunsten der Lernphasen. Auch wenn sie es ein bisschen vermisste seine Nähe an den langen Abenden vorm Fernseher oder vorm Computer zu spüren, wusste sie, dass es nur vorübergehend war.

In der Klausurphase war Sandra mehr als einmal völlig aufgelöst vor Aufregung. Felix versuchte sie zu beruhigen und bot ihr eine starke Schulter an die sich anlehnen konnte, aber es half immer nur für ein paar Stunden. Bei einigen Klausuren hatte Sandra ein wirklich schlechtes Gefühl. Themen, die sie noch zwei Minuten vor der Prüfung blind beherrscht hatte, stellten sie in der Klausur selber vor unüberwindbare Hürden. Nach der Klausurphase kontrollierte sie täglich am schwarzen Brett die Aushänge. Dies war zwar etwas umständlicher und altmodischer als einfach im Netz nach zu schauen, aber Felix kontrollierte wie immer ihren Internetkonsum, die Seite der Uni stand nicht auf seiner Liste und so schleppte sie sich Tag für Tag mit einem mulmigen Gefühl zur Pinnwand im Hauptgebäude und suchte ängstlich ihren Namen.

Ihre Ergebnisse waren nicht wirklich berauschend, aber besser als erwartet. Scheinbar hatte sie doch mehr gewusst als sie selbst geschätzt hatte. Neben zwei Ausrutschern mit 3,5 und 4,0 hatte sie eigentlich ganz passabel abgeschnitten. Durch die beiden Ausfälle ergab sich allerdings doch nur ein Gesamtschnitt von 2,1 oder anders gesagt 11 Wochen. Eine Zeitspanne die ihr so unglaublich lang vorkam. Am Tag als die letzten Ergebnisse veröffentlicht wurden, waren gerade einmal 4 Wochen um.

Felix verwöhnte sie im Bett und streichelte ihr zärtlich über den Bauch.
Sandra wollte sich nicht darauf einlassen. Sie würde noch 7 weitere Wochen verschlossen bleiben. Sie versuchte ihre Lust so weit es ging zu bremsen, aber er war so zärtlich und perfide zugleich, dass sie seinen Avancen nicht lange stand halten konnte. Als sie sich zum X-ten Mal küssten und er sie das X-te mal mit seinen Streicheleinheiten an die Grenze des Wahnsinns getrieben hatte, faste er in ihren Schritt und öffnete den Gürtel.

„Ein letztes Mal für 11 Wochen“ flüsterte er ihr ins Ohr. Es dauerte eine Sekunde bis Sandra realisierte was gerade passiert war. Er hatte sie doch noch einmal geöffnet. Sie konnte es noch immer nicht glauben. Nach den ganzen anstrengenden Wochen und nach dem schlechten Ergebnis. Nach all der Aufregung und der Ernüchterung. „Echt?“ fragte sie ungläubig eher sich selbst.
„Du hast es dir verdient. Du hast so hart gearbeitet. Schade das es für dich nur so mittelmäßig ausgegangen ist, aber ich weiß dass du besser werden kannst. Nächstes Semester sieht die Welt bestimmt schon ganz anders aus“.
„Wie kann ich diesen schönen Abend denn für dich noch aufregender gestalten Meister?“
„Zeig mir wie sehr du mich liebst und was du bereit bist für mich auf dich zu nehmen. Zu wissen, dass es nicht nur Lust ist, die ich in deinen Augen sehe wenn du mich reitest, macht mich unglaublich heiß“.
Eine harte Aufgabe, aber gleichzeitig auch das geilste, was er seit langem von ihr verlangte. Sie liebte den netten Felix, den fürsorglichen Kuschelbär, aber sie verzehrte sich geradezu nach dem anderem Felix, dem unnachgiebigen, dem fiesen, dem Felix dem es gefiel sie zu demütigen, dem es nichts ausmachte sie zu seiner Belustigung zu quälen, der kein Mitleid mit ihr kannte wenn sie sich nach einer Bestrafung im Bett hin und her wälzte. Mit diesem Felix wollte sie spielen und dieser Felix hatte ihr gerade eine Aufgabe gestellt.

„Gerne Meister“.
Sie setzte sich auf die Bettkante.
„Ich sollte meine Schuhe wieder anziehen und mich vor dein Bett stellen während ich mich selbst foltere. Meine Füße haben sich schon fast wieder von den Strapazen des Tages erholt, es ist zwar nur ein kleiner, aber auch nur ein erster Schritt. Sie quetschte sich zurück in ihre Stiefel und ging in ihr Zimmer.
Aus dem Regal nahm sie eine Reihe von Klammern und eine mehrstriemige Peitsche. Dazu noch eine Kette, vier 100g Gewichte für ihre Nippel und ein kleines Schloss. Sie stellte sich vor ihn und befestigte die Kette an ihren Nippelpiercings. Dann zog sie das kleine Schloss durch die Öse ihrer Nasenscheidewand, nahm die Kette und steckte sie zwischen die Bügel. Dann ließ sie das Schloss zu klicken und gab Felix den Schlüssel. Sie hob den Kopf und schaute auf die Gegenüberliegende Wand. Sofort wurden die Bewegungen von Nase und Nippeln registriert. Sofort schossen ihr die Tränen in die Augen und sie musste die Lippen zusammen pressen. Sie senkte den Kopf wieder ein Stück um ihre Nase zu entlasten. Ihren Nippeln wollte sie noch weitere Schmerzen angedeihen lassen. Sie nahm zwei besonders große Plastikklammern und klemmte sie ganz langsam auf ihre Nippel. Dabei schaute sie Felix die ganze Zeit unterwürfig in die Augen. Sie spielte mit beiden Klammern, was sofort einen weiteren ziehenden Schmerz in ihren Nippeln auslöste, der mittlerweile weit in ihren Oberkörper ausstrahlte. Sie versuchte so ruhig zu schauen wie es noch ging und hängte die Gewichte ein. Instinktiv schloss sie die Augen und wollte den Kopf nach hinten lehnen. Ein heftiges „Ahh“ konnte sie nicht unterdrücken, als sich die Kette in ihrer Nase plötzlich straffte. Es war eher der Schreck als der Schmerz. Ihre Nippel überlagerten gerade so ziemlich alles anderes.

Als nächstes machte sie ihre Beine noch breiter und befestigt die verbliebenen Klammern in ihrem Lustzentrum. Je drei für die äußeren Schamlippen, je zwei für die inneren und eine für ihren Kitzler. So blieb sie etwa eine Minute einfach so vor ihrem Meister stehen.
„Möchtest du vielleicht mit den Klammern spielen Meister?“
Frage sie obwohl ihr Körper eigentlich nach etwas anderem verlangte.
„Ich möchte nur zuschauen. Bisher schaffst du es ja alles auch ganz gut alleine“.
„Wie du wünscht Meister, dann werde ich sie jetzt mit der Peitsche entfernen“.
Bisher hatte sie das immer nur in irgendwelchen Internetvideos gesehen und die Sklavinnen machten dabei in aller Regel keinen besonders entspannten Eindruck. Sie hoffte, dass das meiste nur Schauspielerei war. Wusste es aber nicht. Noch nicht.

Nach den ersten Schlägen in ihren Schritt wusste sie, dass es keine Schauspielerei war. Die Klammern verrutschen immer nur für ein kleines Stück. Sie brauchte mehrere Anläufe und musste härter und härter in ihren eigenen Schritt schlagen, bis die Klammern langsam herunter vielen. Als die letzte Klammer unter ihr auf dem Boden lag, war ihr Lustzentrum übersät mit roten Striemen verschiedener Schattierungen und auch ihr Hintern hatte schon ordentlich was abbekommen. Sie war sicher, von ihrer eigenen Behandlung noch einige Tage was zu haben.
Als letztes nahm sie die Klammern mit den Gewischten von ihren Nippeln, behielt die Nasenkette aber angelegt.
„Ich hoffe ich konnten dir mit meiner kleinen Darbietung gefallen, jede Bewegung und Berührung in meinem Schritt brennt wir Feuer. Ich versichere dir, dass mich dieses Feuer auf dem Weg zu meinem Höhepunkt maßgeblich begleiten wird, wenn es dir gefällt würde ich dich jetzt gerne reiten“.

„Und wie es mir gefallen hat. Na dann komm mal ins Bett zurück“. Felix streckte ihr die Hand entgegen. Sandra dachte er wollte ihre Hand nehmen, er griff aber nur nach der Kette, die zwischen ihren Nippeln gespannt war und zog sie zu sich herunter um sie zu küssen.
„Dann leg mal los“ flüsterte er ihr zu.
Sandra kniete sich über ihren Meister und führte sich seinen stahlharten Luststab ein. Sie hatte nicht übertrieben, als sie ihm versichert hatte das es sehr unangenehm für sie werden würde. Sie sog erschrocken die Luft ein. Dann begann sie damit ihn vorsichtig einzureiten. Während sie ihn ritt schaute sie ihm in die Augen. Zum einen damit er sehen konnte, wie unangenehm es für sie war, zum anderen um nicht versehentlich den Kopf zu heben um erneut von ihrer Nase ausgebremst zu werden. Felix erleichterte sich lange vor ihrem eigenen Höhepunkt in ihr.
„Danke Sandra, das reicht“ sagte er um unmissverständlich klar zu machen, dass sie aufhören sollte. Sie war gerade etwas auf Touren gekommen und hatte einen Weg gefunden, der es ihr einigermaßen erlaubte die Schmerzen in Richtung ihrer Lust zu kanalisieren und musste nun einen herben Rückschlag befürchten.
„Leg dir den Gürtel wieder an“.
Sandra starrte ihn entsetzt an, konnte sich im letzten Moment aber noch einen Kommentar verkneifen.

Mit ihren Augen flehte sie ihn an, aber es half nichts. Sie hatte mit dem harten Felix spielen wollen und jetzt war er hart. Sehr hart. Trotzdem konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie führte den Dildo wieder zurück in sein einsames Verlies in dem er gerade so viel Unheil anrichtete, legte sich das Tailenband richtig an und verschloss sich. Das sollte es das jetzt für 11 Wochen gewesen sein? Was wenn es in 11 Wochen wieder so ein würde?

„Nun mach nicht so ein Gesicht. Du hast scheinbar vergessen, was dein Gürtel alles kann“ sagte Felix mit gespielt genervtem Tonfall. Dann griff er zu seiner Fernbedienung und der Dildo in Sandra begann zum ersten mal seit Monaten den angenehmen Teil seiner Aufgabe zu übernehmen. Sofort besserte sich ihre Stimmung und ein neuer Sturm der Lust übermannte sie. Es dauerte nicht mehr lange und ihr ansonsten so verhasster Begleiter verschaffte ihr in seiner gewohnten Unnachgiebigkeit einen Höhepunkt wie sie ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Minutenlang trieb das Gerät sie von Explosion zu Explosion. Mehr als einmal ließ sie sich tief fallen, vergaß dabei ihre Nasenkette und musste mit einem stechenden Schmerz in ihrer Nase bezahlen. Aber all das war ein unbedeutender Preis für die Lust die sie gerade erleben durfte. Die ganze Zeit lag Felix neben ihr und beobachtete sie interessiert. Es machte sie noch heißer. Dann, von einer Sekunde zur anderen war alles vorbei. Völlig geschafft lag sie auf dem Bett, den Kopf ein Stück angehoben, damit sich die Kette nicht straffte und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Noch 84 Tage. Sie würde es vermissen. Sie würde es so vermissen, aber diese Erkenntnis nutzte ihr rein gar nichts. An Felix Position würde sich dadurch ganz sicher nichts ändern. Sie horchte in sich hinein. Tief in ihrem Inneren war sie für diese Konsequenz sogar ein kleines bisschen dankbar. Ihr Meister war mit ihr konsequent. Wenn er etwas bestimmte war es auch so. Zumindest fast immer. Er nahm den Schlüssel vom Nachttisch, befreite sie von der Nasenkette und dem Schloss. Dann öffnete er den Nachttisch, legte das Schloss hinein und holte eine kleine Schachtel heraus. Felix hatte sie ja schon oft mit ein paar kleinen Gemeinheiten überrascht, aber sein Gesichtsausdruck verriet ihr, dass es dieses Mal anders war. Sandra konnte sehen wir aufgeregt er war.

„Ich habe lange auf den richtigen Moment gewartet“ sagte er mit unsicherer Stimme.
„Ich meine, eine klassische Situation wie man sie im Film sieht gibt es bei uns ja nicht. Aber ich glaube jetzt ist der richtige Moment“. Dann holte er noch einmal tief Luft. Sandra platzte ebenfalls fast vor Aufregung. Würde er jetzt das sagen was sie erwartete?
„Sandra XXXXXXXXXX, du bist schon meine Sklavin, aber willst du auch meine Frau werden?“
Ein wahnsinniges Glücksgefühl breitete sich in Sandra aus. Ja, schrie es fast aus ihr heraus.

Sie hatte aber noch einen Trumpf. Eine Sache auf der sie so lange herum gedacht hatte, eine Sache von der sie wusste wie sehr er sie sich wünschte und genau jetzt war der Moment in dem sie sich sicher war.
„Nicht so“ antwortete sie knapp und erzielte damit den gewünschten Effekt. Felix war vollkommen perplex
„Wie?“ fragte Felix entsetzt. Sie sah die Panik in ihm aufflackern.
„Nicht als eine Stufe 2 Sklavin. Wenn du mich schon dein ganzes Leben ertragen musst, dann will ich es doch wenigstens so angenehm wie möglich für dich machen. Natürlich will ich dich Heiraten“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.08.11 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

deine sonntagsfortsetzung war wieder genial und geil geschrieben.

vielen dank und ich freue mich auf den mittwochlesestoff von dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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