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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Der Reiterhof Datum:04.02.24 04:10 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 3
Teil 71

Tag 7
Das Quartett



Als Annika unser Trio weckt, sind diese immer noch wie erschlagen und würden am liebsten weiter schlafen. Zu ihrer großen Überraschung nimmt die Schwester unserem Trio den Knebel und die Fesseln ab und sie sollen nun erst mal ihr Abendessen von gestern essen.

Die Drei sind zwar etwas verwundert, nehmen aber das Angebot, welches wohl auch ein Befehl war, an. Erst als sie ein paar Bissen gegessen haben, merken sie wie hungrig sie doch sind und schnell ist der Tomatensalat und sämtliches Weißbrot verputzt. Auch Durst haben die Drei riesig, schließlich haben sie gestern geschwitzt ohne Ende und so leert jeder problemlos zwei Flaschen Wasser.

Als sie das alles intus haben, lassen sie dem Druck auf ihren Blasen noch mal freien Lauf in die Windel und dämmern wieder leicht ein. Erst als Manuela aufwacht, stellt sie fest, dass das Frühstück ebenfalls bereitsteht und so weckt sie Ramona und John. Da sonst niemand hier ist, unterhalten sie sich über Klaus und das was gestern so vorgefallen ist. Doch bevor sie das alles vertiefen können, kommt auch schon Schwester Annika zu ihnen.

„Nochmals guten Morgen“.

„Guten Morgen Schwester Annika“ bekommt sie im Chor zurück.

„Ich muss euch bitten das Frühstück nun zu beenden und duschen zu gehen, es ist schon spät und Klaus wird gleich kommen“.

Unser Trio schaut sich etwas irritiert an und fragt sich, womit sie diesen förmlichen Umgangston verdient haben. Aber eigentlich wollen sie das dann doch nicht so genau wissen, denn eines scheint sicher, der freundliche Ton kann in einer Minute schon wieder ganz anders aussehen und so gehen sie duschen.

Als sie aus dem Duschraum kommen, steht bereits Nummer Drei neben der Tür und wartet auf die Drei. Auch hier heißt es erstmal „Guten Morgen“. Alle vier bekommen von Annika noch mal eine Windel und sollen nun zu Klaus in den Übungsraum.

Als sie allerdings dort ankommen, ist Klaus noch nicht da, was ungewöhnlich ist. Denn entweder hat er sie selbst abgeholt, oder immer bereits auf sie gewartet, doch heute ist der Trainingsraum völlig verweist. Da die Vier noch jede Menge Energie tanken müssen, legen sie sich erstmal auf ein paar Isomatten um zu entspannen. Nun wird auch Nummer Drei ausgefragt, was sie vom gestrigen Tag hält, aber auch sie ist sich nicht sicher was das alles so sollte. Vor allem will das Trio wissen, was man als Nächstes mit ihnen vorhat, doch Nummer Drei darf nichts sagen und wird dies auch nicht tun.

Nun kommt Klaus in den Raum.

„Morgen. Na das hätte ich mir auch denken können, wenn man mal fünf Minuten zu spät kommt, habt ihr nichts anderes zu tun, als faul rumzuliegen“.

„Morgen. Bitte verzeihe uns Klaus“ bekommt er zur Antwort von den Vieren fast so, als hätten sie das einstudiert.

„Schon gut, es war auch ein schwerer Tag gestern, geht es euch wieder gut“.

„Ja Klaus, es geht schon wieder“.

„Nummer Fünf, dreh dich doch mal um“.

Klaus nimmt die kleine Wunde an Ramonas Rücken genau in Augenschein.

„Wie es aussieht, hat sich Schwester Annika bereits gut um deine aufgeplatzte Haut gekümmert“.

Ramona versteht nicht ganz was Klaus meint, auch den anderen Dreien war es noch gar nicht aufgefallen, dass Nummer Fünf einen aufgeplatzten Striemen hat. Erst als sich Ramona zu dem großen Spiegel dreht, und über ihre Schulter schaut, sieht sie was Klaus meint.

„Tut mir echt leid Nummer Fünf, sollte eigentlich nicht passieren, tut es weh“.

„Nein Klaus, nicht mehr wie der Rest meines Körpers“.

Das mit dem Rest des Körpers können die anderen Drei ganz gut nachempfinden. Sobald sie auch nur einen Muskel bewegen, spüren sie die letzten Tage deutlich. Aber warum wohl auch Klaus sich heute so fürsorglich um sie kümmert, das würde sie schon mal interessieren.

„Gut, das freut mich und den Muskelkater werden wir jetzt erst mal bekämpfen. Fangen wir mit ein paar Dehnübungen an, macht einfach genau dasselbe wie ich“.

Klaus macht vor und die Vier machen es ihm nach, doch schon beim ersten Versuch zieht und zwackt es überall an ihrem Körper.

„Ja, ich glaub wir sollten ganz langsam anfangen, war vielleicht zu viel Streckung fürs Erste, also etwas gemächlicher“.

Nun geht das Ganze schon besser, es tut zwar stellenweise richtig weh, aber nicht mehr so schlimm wie beim ersten Versuch. Gerade als die vier richtig warm geworden sind, klopft es an der Tür und Klaus bittet herein zu treten.

„Guten Morgen Herr, ich soll hier etwas abgeben.“ Mit diesen Worten öffnet eine Sklavin die Tür, deren Nummer die Vier allerdings nicht erkennen können, aber Nummer Drei ist diese Frau keine Fremde mehr. Sie kennt die Sklavin schon länger, und weiss auch, dass sie im Moment die Sekretärin der Baronin ist, weil sie selbst angeblich ja gerade verhindert ist. Viel lieber würde sie diesen Job übernehmen, anstatt hier mit irgendwelchen Übungen zu tun zu haben. Aber die Baronin hat sie hier her befohlen, weil sie wohl so etwas wie eine Vorbildfunktion gegenüber den Dreien einnehmen soll. Nur glaubt sie selbst, dass sie denkbar ungeeignet für eine solche Ausgabe ist. Auch als sie das der Baronin so gesagt hat, drohte diese nur mit Strafen, wenn sie sich weigern würde und sie wolle das nicht ausdiskutieren. Monika ist der Meinung, schon alleine dass sie der Baronin kurz widersprochen hat, ist schon Bewies genug dafür, dass sie ungeeignet sei, aber wenn es um sie geht, so weiß Nummer Drei, hat die Baronin ganz spezielle Ansichten.

„Ja gut, schick ihn rein“.

Nadine und die Baronin haben in der Zwischenzeit sämtliche Papiere unterschrieben und Frank musste sich gleich noch im Büro nackt ausziehen und sich von einer Frau in Schwesterntracht eine Windel anlegen lassen. Dann hat man dieser K 126 den Befehl gegeben ihn bei einem gewissen Klaus abzugeben.

Als Frank durch die Tür tritt, schauen ihn die Vier erstmal verblüfft an. Nummer Drei stottert kurz “Fra. Fra..“ nur um dann wieder zu verstummen. Fast hätte sie einen schlimmen Fehler begannen und den Namen des Mannes verraten, der da durch die Tür getreten ist. Wenn das die Baronin erfahren hätte, würde sie bestimmt mindestens eine Woche einen Knebel tragen müssen. Doch John kann sein Erstaunen nicht zurückhalten „F 3“, natürlich hat er das so laut gesagt, dass es alle hören konnten.

„Nein Nummer Sieben, F 3 hat eine kleine Namensänderung hinter sich und ist jetzt Nummer acht“.

Als Monika das hört, kann man deutlich sehen, wie ihr der Mund offen steht vor Staunen.

„Nummer 8 komm rein und stell dich in die Reihe, wir machen gerade ein paar Gymnastikübungen, mach einfach das nach, was ich vormache“.

Frank tut, wie ihn dieser Klaus heißt, und stellt sich neben seine Verwandtschaft, diese starrt ihn die ganze Zeit nur an. Erst Klaus kann sie aus ihrer Starre befreien.

„Was ist los Nummer Drei, komm, es geht weiter“.

Während nun Klaus fünf Mann gegenüberstehen, versucht Monika schon mal Kontakt zu Frank zu knüpfen.

„Frank, was machst du hier und was soll das heißen, Nummer acht“ flüstert sie leise. Doch leider nicht leise genug, denn Klaus hat es auch gehört.

„Nummer Drei, wenn du dich jetzt nicht bald auf deine Übungen konzentrierst, werde ich wohl eine Meldung über dich beim Chef machen müssen und du müsstest eigentlich wissen, dass sie in manchen Dingen keinen Spaß versteht“.

„Verzeihung Klaus“.

„Ihr werdet heute noch den Chef treffen und sicher wird sie euch alles erklären“.

Frank ist der Einzige der etwas mehr weiss, die anderen Vier müssen wohl warten, bis sie von der Baronin aufgeklärt werden. Klaus lässt derweil die Übungen fortsetzen. Als es langsam Mittag wird, schickt Klaus die Fünf zu Annika, welche alle fünf gleich weiter zum Duschen schickt. Frank hängt sich einfach an den Trupp ran und Nummer Drei passt auf, dass er nicht verloren geht. Aber ansprechen traut sie sich ihn nicht, zu groß ist die Gefahr, dass Annika oder sonst wer das mitbekommt und sicher würde sie dann einen Knebel bekommen und könnte erst mal gar nicht mit ihm reden.

Während die fünf noch duschen, kommen zwei Aufseherinnen in den Duschraum und beobachten was die fünf so treiben. Als sie fertig sind, kommen die Zwei auf sie zu.

„Nummer Fünf, Sechs und Sieben, hier her zu uns, die anderen Beiden zu Annika“.



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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Der Reiterhof Datum:18.02.24 09:37 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 3
Teil 72

Besuch bei Frau Baronin


Frank und Nummer Drei verschwinden durch die Tür, Monika voran und Frank hinter ihr her. Unser Trio steht nun vor den beiden Aufseherinnen. Eine von ihnen geht kurz vor die Tür um einen Wagen herein zu holen und die Drei befürchten schon erneute Unannehmlichkeiten. Denn dass man in solchen Wagen allerhand Fesseln, Peitschen und wer weiss was sonst noch unterbringen kann, das haben sie schon lange gemerkt. Als eine der Frauen unserem Trio befiehlt auf die Knie zu gehen, malen sie sich schon aus, wie sie wohl heute gefesselt werden sollen. Doch anstatt Fesseln oder Knebel, haben die beiden Aufseherinnen nun einen Kamm in der Hand und kümmern sich erst mal um die Haarpracht des Trios. Bei John ist die Sache schnell erledigt er bekommt einfach einen Haargummi und schon hat er einen Pferdesch****z. Bei Manu und Ramona machen sich die Beiden etwas mehr Arbeit und flechten ihnen einen wunderschönen französischen Zopf.

Der Zopf beinhaltet wirklich fast alle Haare und reicht ihnen bis zum Po hinunter. Schnell machen die Beiden unten eine Haarspange fest, damit der Zopf sich nicht lösen kann und betrachten ihr Werk noch einmal. Nachdem sie Manu und Ramona mehrmals von links und rechts betrachtet haben, und hier und da noch etwas gerichtet haben, sind sie mit ihrer Arbeit zufrieden und schicken die Drei auch zu Schwester Annika.

Annika schickt die Drei gleich weiter auf ihr Zimmer, wo Nummer Drei und Acht bereits warten, doch wieder können sie sich nicht unterhalten, den neben den Beiden wartet auch schon die Sklavin, die F 3 oder eben jetzt Nummer Acht, vorhin zu Klaus gebracht hat. Nun kann unser Trio auch sehn, dass auf ihrem Halsband K 126 steht.

Kaum sind die Fünf zusammen, ruft K 126 auch schon zum Aufbruch.

„Kommt alle mit und folgt mir“.

Es geht einige Gänge entlang und Treppen nach oben und Nummer Drei weiss, dass sie sich dem Bauernhaus näheren, welches früher zur Zeit des Kalten Krieges als Tarnung für den Bunker errichtet wurde. Oben angekommen, führt K 126 ihren Trupp in den großen Speisesaal. Als unser Trio das letzte Mal hier war, stand noch ein riesiger Tisch in dem großen Raum, dieser ist nun verschwunden. Er wurde durch einen etwas kleineren Runden ersetzt, an welchem insgesamt sechs Stühle stehen.

„Nehmt Platz und wartet“.

Die Fünf bedauern, dass die Sklavin den Raum nicht verlässt, sonst hätten sie sich mal unterhalten können, aber sicher würde K 126 das sofort unterbinden und zusätzlich auch noch eine Meldung an die Baronin machen. Zum Glück müssen sie nicht allzu lange warten bis sich die Baronin auch zu ihnen gesellt.

Nummer Drei und Acht springen sofort auf, als sie den Raum betritt, doch die Baronin weist sie an, sich wieder hin zu setzten. Die Baronin setzt sich auf den letzten freien Stuhl und schaut in die Runde.

„Ich denke, wir sollten zuerst essen, danach spricht es sich leichter über geschäftliche Dinge“.

Die Baronin schaut nur kurz zu K 126 und nickt kurz. Diese setzt sich sofort in Bewegung und lässt das Essen auffahren.

Unser Trio kann nur stauen, diese K 126 ist besser dressiert als jeder Hund. Die Baronin braucht ihr nur kurz einen Blick zuzuwerfen und schon springt sie. Stellt sich nur die Frage, ob unser Trio auch mal so enden wird.

„Ich habe mir erlaubt für heute Mittag mal eine Sünde in der Küche für uns alle zu bestellen“.

Noch bevor die Fünf recht rätseln können was es wohl gibt, bringen mehrere Sklavinnen für jeden eine Pizza. Aber als das leckere Essen vor ihnen steht, will unser Trio schon anfangen zu essen, aber Nummer Drei gibt ihnen ein Signal, dass sie damit noch warten sollen.

„Ich wünsche einen guten Appetit“.

„Danke Frau Baronin“ Ramona fügt noch hinzu „Wünsche ich auch“, erntet aber von Nummer Drei und der Baronin einen bösen Blick dafür. Da sie die Einzige war, vermutet sie, dass dies ein Fehler war und macht ihr klar, dass sie wohl noch einiges zu lernen hat, wenn sie hier bestehen will.

Erst jetzt fällt auf, dass Nummer Acht nichts zu essen bekommen hat. Doch fragen traut er sich nicht, doch als die Baronin seinen Gesichtsausdruck bemerkt, sagt sie ihm warum er nichts bekommt.

„Tut mir wirklich leid Nummer Acht, aber du hast heute noch einen wichtigen Termin und da solltest du besser mit leerem Mangen vorstellig werden“.

So muss er zusehen wie die Fünf um ihm herum, sich ein Stück Pizza nach dem anderen einverleiben. Erst als alle fertig sind mit Essen, lehnt sich die Baronin in ihrem Stuhl zurück und eröffnet die Gesprächsrunde.

„Sicher wollt ihr wissen, warum nun Nummer Acht hier ist. Nun, bevor hier Vermutungen und Gerüchte auftauchen, werde ich die ganze Sache einmal aufklären“.

Sie macht eine kurze Pause und vor allem Nummer Drei ist schon gespannt wie ein Flitzebogen.

„Nun, was genau ich mit euch fünf vorhabe, werde ich sicher noch nicht preisgeben. Für den Moment solltet ihr wissen, dass Nummer Acht hoch begeistert ist über das was er von Nummer Fünf, Sechs und Sieben gehört hat. Weil ihm sein letzter Aufenthalt wirklich gefallen hat, will er nun die Drei auf ihrem weiteren Weg begleiten und genau dasselbe Programm durchlaufen. Ich habe ihm gesagt, dass es sehr hart und schwer werden wird, aber davon liess er sich nicht abschrecken und so bleibt mir nur zu sagen, dass aus dem Trio nun ein Quartett geworden ist. Ich gehe davon aus, dass ihr drei euren neuen Leidensgenossen gut aufnehmt, ansonsten wird mir da schon was einfallen, wie ich das arangieren kann. Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass er freiwillig hier ist, so wie mehr oder weniger hier alle“.

Nummer Drei hat schon so etwas geahnt und sie weiß ja, dass die Baronin für die Drei noch einen männlichen Mitspieler gesucht hat. Auch hat sie eine ungefähre Vorstellung, was aus den Dreien einmal werden soll und Frank hat sie da vielleicht einmal Andeutungen gegenüber gemacht, aber wie das alles so werden soll, davon hat sie selbst keine Ahnung.

„Nun, da ihr alle gut gegessen habt, können wir den Nachmittag einläuten“.

Keiner der Fünf sagt etwas zu der Baronin, zu erstaunt sind alle, zumindest unser Trio, dass sie nun zu viert sein sollen, irritiert sie schon ein wenig.

„Du Nummer Acht gehst mit K 126 mit, sie weiß, was zu tun ist und du Nummer Drei führst die anderen drei zurück zu Annika und meldest dich dann bei mir im Büro“.

„Ja Frau Baronin“ bestätigt Monika und schon stehen die Vier auf.



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  RE: Der Reiterhof Datum:03.03.24 07:24 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3
Teil 73.1

Besuch beim Friseur






K 126 führt Frank ebenfalls Richtung Krankenstadion, biegt aber einen Gang früher ab, für ihn steht jetzt erstmal die Enthaarung und noch einiges mehr auf dem Plan. Monika übergibt das Trio an Annika, welche sie auf ihr Zimmer schickt, wo die zwei Wärterin von heute früh, die ihnen die Haare zurechtgemacht haben, auf sie warten.

Die Beiden wollen unser Trio gleich mitnehmen, aber Manu nimmt erstmal ihren gesamten Mut zusammen und spricht eine der Wärterin an.

„Verzeihung Frau Aufseherin, wenn ich sie anspreche, aber bevor sie uns mitnehmen, dürfte ich bitte eben mal die Toilette benutzen“.

„Ja das darfst du Nummer Sechs und ihr beiden, müsst ihr auch mal“.

John und Ramona nicken.

„Ich sehe schon, wird Zeit, dass eure Ausbildung richtig beginnt. Also gut, aber macht schnell, wir haben schließlich nicht ewig Zeit“.

Nachdem sich alle drei noch mal erleichtert haben, geht eine der Aufseherin voran und die Andere folgt dem Trio. Wieder geht es durch das Labyrinth des Bunkers, bis sie rechts durch eine Tür mit der Aufschrift „Friseursalon“ laufen.

Dahinter verbirgt sich genau das, was auf der Tür steht. Es ist alles vorhanden, was man so bei einem Friseur sofort sieht. Waschbecken, riesige Spiegel, Trockenhauben und noch einiges mehr.

„Wir fangen bei Nummer Sieben an, die anderen Beiden knien sich da hinten mit dem Gesicht zur Wand“.

Die Aufseherin zeigt mit dem Finger auf die Ecke des Raumes die am weitesten von der Tür entfernt ist. Manu und Ramona begeben sich dort hin und fallen auf ihre Knie. Richtig wohl ist ihnen nicht dabei, viel lieber wäre es ihnen, wenn sie sehen könnten, was die Beiden mit John anstellen, aber was außer ihm die Haare schneiden, könnten die schon tun. Aber so müssen sie die kahle Betonwand anstarren.

„Nummer Fünf und Sechs, was soll den das für eine Haltung sein, so kniet ein Hund, aber doch keine stolze Sklavin. Rücken und Oberschenkel durchdrücken. Arme hinter dem Rücken verschränken, Hals und Kopf gerade halten“.

Schnell folgen die Zwei den Anweisungen und stellen sofort fest, dass diese Position weit aus unangenehmer ist, als die, die sie gerade noch innehatten. Der Druck auf ihre Kniee nimmt in dieser Haltung schlagartig um ein Vielfaches zu und den Oberkörper mit verschränkten Armen auf dem Rücken, immer schön gerade zu halten, wird bestimmt auch nicht einfach.

„So ist das schon besser, und wenn ich nur ein Zucken von euch sehe, dann werde ich dafür sorgen, dass ihr diese Position die nächsten Stunden nicht mehr verlasst“.

Manu und Ramona ist sofort klar, was diese Drohung bedeutet. Würden sie sich auch nur ein bisschen bewegen und ihre Muskeln entspannen und dabei an Haltung verlieren, würde man sie so in dieser Position fesseln. Doch das wollen sie auf jeden Fall vermeiden und so strengen sie sich an. Da sie nur die graue ungestrichene Wand vor sich sehen können, schärfen sie die Ohren, um erahnen zu können, was die Beiden mit John machen.

Als Erstes hören sie wie Wasser läuft und dann über etwas plätschert. Für sie kann das nur bedeuten, dass John die Haare gewaschen werden. Doch gerade als das Plätschern aufhört, fangen auch die Kniee der Beiden an furchtbar zu schmerzen. Auch wenn sie in letzter Zeit schon öfters mal auf allen Vieren durch verschiedene Gänge gekrochen sind, oder sogar draußen mit blanker Haut auf spitzen Schotterstein, diese Haltung ist so ungewohnt, dass sie nun richtig Schwierigkeiten haben sie beizubehalten. Nun lauschen sie nicht mehr was genau mit John geschieht, sie achten beide nur noch darauf, ihre Position keinesfalls auch nur einen Millimeter zu ändern. Auf Fesseln haben sie absolut keine Lust.

Wie lange die Beiden schon so da knien, können sie gar nicht sagen, doch irgendwann wird zumindest eine von ihnen erlöst.

„Nummer Sieben, du kniest dich genauso wie die Beiden hin, aber in diese Ecke da“.

Als John sich wohl in die Ecke begeben hat, geht es weiter.

„Nummer Sechs, wir machen mit dir weiter, komm her“.

Manu will aufstehen, dies fällt ihr aber sehr schwer.

„Nummer Sieben, sind deine Gelenke schon so steif, dass du nicht mal mehr aufkommst“.

„Verzeihung Frau Wärterin, ich komme“.

Mit viel Schwung schafft Manu es aufzustehen und läuft auf etwas wackligen Beinen zu den beiden Aufseherinnen. John kann sie leider nicht sehen, zu gern wüsste sie, welche Frisur die Beiden ihn verpasst haben. Doch leider verdeckt ein Vorbau des Friseurschrankes fast seinen kompletten Körper, nur den linken Fuß kann sie etwas sehen.

Ramona muss noch immer auf ihren schon zitternden Knien ausharren. Innerlich betet sie schon darum, dass nicht eines plötzlich nachgibt und sie zur Seite kippt. Denn dann würde man sie mit Sicherheit in Fesseln legen. Aber vielleicht sollte sie es mal mit Absicht versuchen, ob man bei ihrer Fesselung nun Seile oder schwere Eisenketten verwendet, das ist ihr ziemlich egal, aber gefesselt sein lässt in ihr immer dieses Gefühl der Hilflosigkeit aufsteigen und auch wenn sie das nicht gleich jedem erzählen würde, das erregt sie ungemein. Aber als ihr in den Sinn kommt, dass man dann die anderen Beiden wahrscheinlich mit fesseln würde, verwirft sie diesen Gedanken wieder und konzentriert sich darauf, nicht doch noch umzukippen, oder die Beine einknicken zu lassen.

Es kommt ihr so vor, als würde sie hier schon den ganzen Tag zubringen, als auch sie endlich an der Reihe ist.



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  RE: Der Reiterhof Datum:03.03.24 07:25 IP: gespeichert Moderator melden






Kapitel 3
Teil 73.2

Ramona beim Friseur






„Hallo Nummer Fünf, du bist dran, schläfst du oder träumst du vor dich hin“.

Offenbar hat sie gar nicht mitbekommen, wie sie gerufen wurde.

„Verzeihung Frau Aufseherin, ich muss wohl einen Augenblick unkonzentriert gewesen sein“.

„Komm her und setz dich Sklavin. Ich muss schon sagen, ich bin stolz auf dich. Hätte nicht gedacht, dass du fast drei Stunden dort so durchhältst, das ist für den Anfang schon nicht schlecht“.

Ramona versucht aufzustehen, stolpert aber über ihre eigenen Füße.

„Na das Knien klappt schon mal, aber das Aufstehen danach müsst ihr wohl noch etwas üben“.

„Ja Frau Aufseherin“.

Ramona fragt sich, was die Worte der Wärterin wohl genau bedeuten sollen, drei Stunden seien für den Anfang nicht schlecht, soll das etwa heißen, dass sie bald noch viel länger in einer solch unbequemen Haltung zubringen wird, werden müssen, oder wie auch immer. Jetzt ist sie erstmal auf dem Weg zum Waschbecken. Sie sucht ihre Freundin oder John, aber da sie in einer Ecke knien, die von einem Schrank verdeckt wird, kann sie nur zwei oder drei Füße sehen.

Als Erstes wird ihr Zopf geöffnet, den sie noch immer trägt und die Haare gewaschen. Doch die Beiden waschen ihr Haar nicht nur einmal, nein, ganze fünf Waschgänge muss sie überstehen. Aus dem Augenwinkel kann sie erkennen, dass jedes Mal ein anders Mittel verwendet wird und langsam fragt sie sich, was das wohl alles soll. Nach dem vielen Waschen wird ihr Haar gut durchgekämmt, so dass es richtig glatt ist.

Als Nächstes leert eine Wärterin eine ganze Tube, einer gelähnlichen Flüssigkeit auf ihren Kopf. Die Andere verteilt das Gel gut in ihren gesamten Haaren. Danach stehen noch mal drei Waschgänge auf dem Programm und langsam wird Ramona schon etwas stutzig. Noch nie hat sich jemand so intensiv um ihr Haar gekümmert, noch nicht mal sie selbst, obwohl sie schon immer recht stolz auf ihre makellosen Haare war. Sie wurde auch schon oft von anderen dafür beneidet, solche kräftigen und langen Haare zu haben und wurde oft gefragt, wie sie das macht. Doch außer ganz normal waschen, hat sie nie etwas für ihr Haar getan, es ist einfach so. Was aber das Ergebnis der ganzen Prozedur sein wird, darauf ist sie schon sehr gespannt.

Nun wird alles getrocknet, bis auch keine feuchte Stelle mehr übrig ist und dann flechten die Beiden ihr wieder einen solchen Zopf wie sie ihn vorhin schon hatte. Als der Zopf fertig ist, glaubt auch Ramona, dass sie fertig sei, doch noch darf sie nicht aufstehen. Viel mehr hat eine der beiden Frauen nun eine Schere in der Hand und die andere hält den Zopf gespannt.

Ramona befürchtet Schlimmes und will den Kopf zur Seite werfen, doch der Zug an ihrem Kopf, lässt das nicht zu.

„Halt, nein nicht, bitte, bitte nicht abscheiden“.

„Halt still Nummer 5. Er wird abgeschnitten, ob du willst oder nicht. Jetzt jammer nicht rum, oder hast du von den beiden Anderen gehört, dass sie gejammert haben“.

„Nein, Frau Wärterin“.

Als Ramona die Schere an ihrem Kopf fühlt, schließt sie die Augen um auch wirklich nichts von dem Unheil zu sehen, aber jeder Widerstand wäre eh sinnlos. Schnell macht es ein paar Mal schnipp, und schon kann sie spüren, wie die Haare ab sind.

„Wenn du schon jammerst, dann siehe jetzt hin, wie ich deine Haare in der Hand halte“.

Langsam und vorsichtig öffnet Ramona wieder die Augen und als sie den langen Zopf sieht, den ihr die Aufseherin vor ihr Gesicht hält, kullert ihr sogar eine Träne über die Wange. Das abgeschnittene Haar glänzt und wirkt geschmeidig wie noch nie. Als sich Ramona noch mal die Länge des Zopfes genau betrachtet, laufen erneut ein paar Tränen. Das was einmal ihr Haar war, ist bestimmt über einen halben Meter lang. Wenn die beiden den Zopf nur etwas gestutzt hätten, das hätte ihr vollkommen gereicht, aber warum mussten sie ihn gleich ganz abscheiden.

Da Ramona tot traurig ist, dass man ihr den schönen Zopf genommen hat, müssen die beiden Wärterin noch eines draufsetzen.

„Hätten wir euch nicht das Haarwuchsmittel in die Kopfhaut gespritzt, würde es bestimmt fast zwei Jahre dauern, oder noch länger, bis man so langes Haar hat. Aber das Mittel hat schon oft gezeigt, dass es das Wachstum um bis um das Sechsfache steigert. Deshalb sind eure Haare auch in letzter Zeit so schnell gewachsen. Sicher kannst du dich noch daran erinnern, wie es dir injiziert wurde“.

Kurz überlegt Ramona, kann sich aber nicht daran erinnern.

„Nein Frau Wärterin, ich weiß es nicht mehr“.

„Nun, das wurde gleich am Anfang getan, als ihr enthaart wurdet und die Gipsabdrücke gemacht wurden, und solche Sachen eben“.

So sehr Ramona auch darüber nachdenkt, sie kann sich nicht mehr erinnern. Aber die Zeit hier war teilweise so voller Ereignisse, dass sie das wohl vergessen hat.

„Komm hier rüber Nummer Fünf und setz dich hier in den Sessel“.

Ramona setzt sich also auf einen alten Ledersessel, der schon ziemlich mitgenommen wirkt. Da sie jetzt direkt vor einem Spiegel sitzt, kann sie ihren Kopf nun das erste Mal richtig sehen. Von vorne schaut sie noch ganz gut aus, aber sobald sie den Kopf nur etwas zur Seite dreht, sieht man, dass ihr links und rechts, genauso wie hinten, sämtliche Haare fehlen. Noch immer geschockt über den Anblick, kullern noch ein paar Tränen über ihr Gesicht. Als sie sich die salzige Flüssigkeit aus ihrem Gesicht wischen will, durchfährt sie ein erneuter Schock.

Die beiden Aufseherinnen haben in der Zwischenzeit völlig unbemerkt von ihr, ihre Handgelenke mit Hilfe von Manschetten an die Armlehnen des Sessels gefesselt. Mit aller Kraft reißt sie daran, doch es hat keinen Sinn, die Manschetten sind viel stabiler als die Kraft, die sie aufbringen kann. Als sie versucht mit Schwung aufzustehen um noch mal richtig an den Fesseln zu reißen, muss sie feststellen, dass man auch inzwischen einen Lederriemen unterhalb ihrer Brüste gespannt hat, der sie am Aufstehen hindert und so im Sessel festhält. Das Abschneiden ihrer Haare und dass sie nun diesen beiden Frauen, die ihr das angetan haben, fast hilflos ausgeliefert ist, macht sie richtig rasend.

„Macht mich los ihr Hexen, ich will hier raus. Macht mich los ihr Schla*pen“.

„Jetzt reicht es aber Sklavin, die Schla*pe hier bist immer noch du“, schreit sie eine der Aufseherin an. Doch Ramona will und kann sich jetzt nicht beruhigen. Mit allen Körperteilen, die ihr noch zur Verfügung stehen, strampelt sie wild um sich und hält die beiden Wärterinnen so etwas auf Abstand. Die Beiden versuchen sie mit Worten zu beruhigen, haben aber keinen Erfolg damit.

„Bleib ruhig Nummer Fünf, führ dich hier nicht so auf, das hat sonst noch Konsequenzen“.

Die Andere versucht es, wie wenn man mit einem Tier spricht. „Ruhig, halt doch still Nummer Fünf, alles wird gut, bleib ruhig“ aber auch die sanfte Stimme hat bei Ramona keine Chance.

Die beiden Aufseherinnen treten etwas zurück und beratschlagen sich, doch lange müssen sie nicht überlegen. Eine der Beiden tritt nun dicht hinter Ramona und steht genau dort, wo sie nicht hinkommt.

„Nummer Fünf, entweder du hältst jetzt still, oder wir müssen hart durchgreifen“.

„Macht was ihr wollt, ihr spinnt doch alle hier. Ihr seid nichts weiter als arrogante Ar*chlöcher. Ja, auch ihr beiden, ihr könnt mir gestohlen bleiben. Macht mich endlich los“, schreit Ramona ihre beiden Peinigerinnen an.

„Na gut, du hast es so gewollt“.

Eine der Beiden geht etwa zwei Meter seitlich an Ramona vorbei und drückt auf einen Knopf.

Während Ramona noch immer wild zappelt in ihrem Sessel, kommen zwei kräftige Aufseher in den Raum gestürmt. Der Erste muss sich nur etwa eine Sekunde umsehen bevor er weiß was los ist. Er rennt die paar Meter zu Nummer Fünf und hält ein Bein fest, der Andere folgt ihm und schnappt sich das Andere. Schnell schließen die beiden Aufseherinnen noch ein paar Riemen, die nun auch Ramonas Beine an den Sessel fesseln. Dass dieser das gar nicht gefällt, braucht wohl eigentlich nicht extra erwähnt werden.

„Nein, macht mich los und ihr beiden Wichs*r verpisst euch. Haut ab, sonst trete ich euch in eure verfluchten Eier, ihr Idioten, macht mich los“ schreit sie so laut sie kann.

Manu und John, die zwar nichts sehen, aber alles hören, überlegen schon, ob sie Ramona nicht doch zur Hilfe kommen sollten, aber ihnen sei ja schließlich auch nichts Schlimmes passiert, und sicher überreagiert Ramona gerade etwas. Besonders Manu macht sich auch jetzt schon Vorwürfe, dass sie Ramona nicht zur Hilfe kommt. Auch ihr hat es weh getan, wie ihr gerade die Haare geschnitten wurden und schließlich hatte sie schon immer längere Haare wie ihre Freundin. Auch wenn sie, so wie ihre Frisur gerade aussieht, sie nicht gerade super findet, kann sie doch damit leben und versteht gar nicht was Ramona dahinten für einen Aufstand macht.

Dann aber fällt ihr ein, wie sie neulich überreagiert hat und vermutet, dass Ramona gerade etwas ähnliches durchmacht. Deshalb entscheidet sie sich auch dagegen, etwas zu tun, denn eine Chance hätten sie wahrscheinlich auch zu dritt nicht.

Weil Nummer Fünf immer noch wüste Beschimpfungen ausstößt, verpassen ihr die Aufseherin noch schnell einen dieser Pumpknebel, der alleine durch das Aufblasen in ihrem Mund an Ort und Stelle bleibt, und nicht noch mal mit einem Riemen um ihren Hinterkopf gesichert werden muss. Jetzt ist nur noch ein stark gedämpftes Gebrabbel zu hören.

Die beiden Wärterinnen bedanken sich bei den Aufsehern die geholfen haben Ramona zu fixieren und schicken sie wieder weg. Dass die Beiden jetzt erst richtig sauer auf Nummer Fünf sind, kann man sich denken. Eine der beiden hält nun ein seltsames Metallteil in der Hand und plötzlich hat auch die Andere ein solches Teil in der Hand. Beide stehen nun hinter Ramona, eine links und die andere rechts. Die etwa zwanzig Zentimeter langen Metallstäbe stecken sie in die Lehne, und obwohl Ramona noch immer nicht still da sitzt, kann sie hören wie die Teile in der Lehne einrasten. Erst jetzt, vor lauter Furcht, was wohl nun kommt, beruhigt sie sich etwas.

Nun haben die Beiden jede einen weiteren Metallstab in der Hand und Ramona kann im Spiegel erkennen, dass dieser wie eine Gewindestange mit einer stumpfen Spitze ist. Die Gewinde werden nun in die beiden anderen Stäbe gedreht, die die Beiden vorher in der Lehne verankert haben. Hierfür haben die beiden Stäbe extra ein Loch. Immer weiter drehen die Beiden die Gewindestangen aufeinander zu. Dann schnappt sich eine Aufseherin Ramonas Kopf, zieht in etwas nach oben und drückt ihn nach hinten. Die Andere schraubt unbeirrt an beiden Gewinden, welche sich nun direkt auf Ramonas Kopf zubewegen.

Es dauert etwas, bis Ramona den Sinn der Aperatur begreift, doch als es so weit ist, ist es auch schon zu spät.

Die beiden stumpfen Spitzen bohren sich nun in ihre Ohren, genau dort wo ihr Gehörgang ist. Immer weiter dreht die Aufseherin, bis ihr Kopf wie in einem Schraubstock fest sitzt. Es tut zwar nicht weh, solange Ramona sich nicht versucht zu befreien, aber ihren Kopf kann sie nun keinen Millimeter mehr bewegen.

Sie kommt sich nun noch hilfloser vor, wie in der Gummizelle, aber sie läuft nun auch rot an, den diese Hilflosigkeit lässt sie förmlich nass zwischen ihren Beinen werden. Wenn sie ganz weit nach unten schaut, kann sie im Spiegel vor sich ihre nackte Scham sehen und wie sie feststellen muss, dass diese schon feucht glänzt, wird sie noch roter. Sie versucht noch mal einen letzten Versuch, aber am meisten Spielraum haben immer noch ihre Handgelenke, doch alles vergebens.

„So Nummer Fünf, dass du so furchtbar böse zu uns warst, können wir nicht auf uns sitzen lassen, und wir haben uns da was einfallen lassen, extra für dich. Zu deiner und unsere Sicherheit, haben wir dich erstmal ordentlich fixiert. Und weil du uns vorhin als Schla*pen bezeichnet hast, ist uns noch etwas Besseres eingefallen, als das, was wir eigentlich vorhatten, lass dich einfach überraschen“.

Die Wärterin klappt nun die beiden Seiten des großen Spiegels vor Nummer Fünf in die Mitte, und so kann sie sich nicht mehr sehen.

„Gib mir bitte die Schablone und den Kurzhaarschneider“.

„Aber gerne doch“.

So beginnen die Beiden ihr Werk, und noch ahnt Ramona nicht, was da auf sie zukommt. Sie spürt nur wie die Schablone etwas oberhalb ihrer Stirn befestigt wird und mit Scheren und elektrischen Haarschneidern an ihrem Kopf gearbeitet wird. Zwischendurch kommt auch mal ein Kamm zum Einsatz.

John und Manuela wüssten auch zu gern, was da hinter ihnen passiert, aber sie haben voll damit zu tun, wegen den Schmerzen in ihren Knien und Oberschenkeln, nicht einfach umzufallen. Aber selbst wenn sie sich umgedreht hätten, würden sie wahrscheinlich nichts sehen, weil ihnen die Sicht versperrt gewesen wäre.

Ramona gerät nun wieder etwas in Panik, als die beiden Aufseherinnen Nassrasierer in ihren Händen halten und gerade dabei sind, ihren Kopf einzuschäumen. Als die Beiden mit den Rasierern über ihren Kopf fahren, fällt jede Form von Widerstand von ihr ab, und sie weint leise vor sich hin. Sie weiß, dass sie gleich eine blank rasierte Glatze haben wird. Immer weiter machen die Aufseherinnen und Ramona läuft schon der Rotz aus der Nase und Tränen tropfen auf ihre nackten Brüste.

Erst als die Aufseherin sie mit dem Sessel zum Waschbecken schieben, beruhigt sie sich wieder etwas und ergibt sich in ihr Schicksal. Sie hofft nur, dass ihre Haare schnell wieder nachwachsen würden. Nachdem ihr Kopf noch mal gründlich abgespült wurde, schieben die Beiden sie wieder zurück vor den noch immer geschlossen Spiegel.

Eine der Beiden hält ihr nun die Augen zu und die Andere klappt den Spiegel wieder auf.

„So, wir sind fertig, hat etwas gedauert, aber ich finde es ist hübsch geworden“.

Mit diesen Worten zieht die Aufseherin die Hand vor Ramonas Augen weg und als Ramona das gesamte Ausmaß der Demütigung sieht, bekommt sie zuerst einen erneuten Wutanfall. Aber nach nur ein paar Sekunden, weint sie nur wieder vor sich hin. Noch nie in ihrem Leben wurde sie so gedemütigt und so schlecht behandelt.

Mehrmals muss sie in den Spiegel schauen, bis sie alles versteht, was die Beiden ihr angetan haben. Ihr gesamter Kopf glänzt wie eine Speckschwarte, nur über ihrer Stirn haben die Beiden ein paar Haare stehen gelassen, doch Ramona wäre es nun lieber, sie hätten diese auch noch wegrasiert. Sie haben die Haare so geschnitten, dass über ihrer Stirn nun ein Schriftzug steht, der für jeden deutlich zu sehen ist. Die Haare, die die Beiden stehen gelassen haben, sind vielleicht nur etwa fünf Millimeter lang, aber sie bilden deutlich acht Buchstaben die das Wort „Schl*mpe“ zeigen. Das ganze Wort ist bestimmt zehn Zentimeter lang, genau der Länge nach über ihrer Stirn und jeder wird es schon von weitem sehen können.

„Eigentlich wollten wir dir als Strafe, dass du dich beschwert hast, wie wir dir den Zopf abschneiden wollten, eine Glatze machen, aber wie du uns dann auch noch beschimpft hast, ist uns diese Idee gekommen. Damit wirst du jetzt einige Wochen klarkommen müssen. Und es gibt da noch etwas, was du wissen solltest, wir beiden sind sehr nachtragend. Sicher wirst du noch öfters kommen und wenn du dich noch einmal nur ein kleines Bisschen aufführst, dann werden wir das Ganze anders herum machen. Wir werden von den Haaren, die jetzt noch stehen geblieben sind, einfach die Wurzeln weglasern und wenn dann die anderen Haare wieder wachsen, wirst du für den Rest deines Lebens mit dem Schriftzug Schl*mpe auf deinem Kopf herumlaufen“.

Ramona ist nur am Weinen und bekommt schon recht schwer Luft, ihr Nase ist total verstopft und durch den Knebel kann sie nicht Atmen und so bekommt sie gar nicht richtig mit, was die Beiden ihr da klar machen wollen. Erst als eine der Aufseherinnen sie zum zweiten oder dritten Mal fragt, ob sie sich nun anständig benehmen wird, wenn sie sie los machen, nickt sie völlig apathisch.

Jeder der in Ramonas Gesicht sehen kann, sieht sofort, dass in dem Sessel eine gebrochene Frau sitzt, die in nächster Zeit sicher jeden Befehl befolgen wird den man ihr gibt. Mit ein paar Handgriffen lösen die beiden Aufseherinnen die Fesseln und Ramona darf aufstehen.

„Nummer Fünf geh und hilf den beiden Anderen beim Aufstehen“.

„Ja Frau Aufseherin“.

Sie geht nun rüber zu Manuela und John, als sie dort ankommt, sagt eine der Frauen „Nummer Sechs und Sieben, ihr dürft euch nun auch erheben“.

Schon auf dem Weg zu den Beiden sieht Ramona, dass man die Haare der Beiden auch hinten vollkommen abgeschnitten hat, doch als sie den beiden beim Aufstehen hilft, sieht sie, dass seitlich und vor allem vorne noch einige Haare stehen, die so etwas wie eine anständige Frisur bilden. Besonders lang sind sie zwar auch nicht mehr, aber drei bis vier Zentimeter sind sie bestimmt noch. Ramona schwirrt nur eine Frage durch den Kopf, „warum ich“.

Als Manu und John stehen, sehen sie was aus Ramonas Kopf geworden ist, und erschrecken förmlich. Aber der richtige Schock kommt erst, als Ramona den Kopf etwas senkt und die beiden das Wort „Schla*pe“ in voller Größer sehen.

Manu nimmt ihre Freundin in den Arm und streichelt ihr zärtlich über die Wange.

„Na, na, was soll das denn werden“, will eine der Wärterinnen wissen.

Ramona tritt zwei Schritte zurück und befreit sich so aus Manus Armen.

„Verzeihung Frau Aufseherin“.

„Kommt mit ihr drei, jetzt geht es zurück auf die Krankenstation“.

Ramona geht als Letzte und bedeckt ständig mit einer Hand ihre restlichen Haare. Sie schämt sich einfach nur, so rumlaufen zu müssen.

Schwester Annika schickt die Drei gleich in ihr Zimmer, wo sie als Erstes feststellen müssen, dass nun vier Betten darin stehen. Lange brauchen sie nicht zu überlegen, dass das vierte mit Sicherheit für Nummer Acht sei.

John und Manu legen sich gleich in ihre Betten und Ramona verschwindet in der Toilette. Nummer Drei kommt derweil mit dem Abendessen durch die Tür.

Was John und Manuela sofort auffällt, ist, dass sie einen großen roten Ballknebel im Mund hat. Als sie das Essen auf die Tische stellt, können sie sehen, dass der Knebel hinten noch mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert ist. Eins steht also schon mal fest, abnehmen wird sie diesen nicht selber können.

Da sonst niemand da ist, bedauert Manu schon sehr, dass sie nicht mit Nummer Drei sprechen kann. Sie wüsste doch zu gern, was das heute mit dem Haareschneiden sollte. Warum ausgerechnet heute und warum gleich die ganze Länge und nicht nur ein bisschen, oder die Hälfte. John könnte sie fragen, doch der weiß genau so wenig wie sie, aber etwas liegt ihr dann doch auf der Seele.

„John meinst du wir hätten Ramona helfen sollen. Schließlich haben die Beiden sie wirklich schlimm zugerichtet“.

„Ich glaube nicht, dass das klug gewesen wäre, wir hätten sicher keine Chance gehabt und wer weiß was die dann mit uns allen Dreien gemacht hätten“.

„Ja stimmt, vielleicht würde ich dann auch so aussehen wie Mona“.

„Ja vielleicht, aber bestimmt nicht nur du, ich auch“.

„Ja wahrscheinlich. Ich glaube auch, dass es richtig war, nichts zu unternehmen. Aber wo ist den Ramona eigentlich“.

„Sie ist immer noch auf der Toilette“.

Manu wollte gerade aufstehen und zur Toilettentür gehen um Ramona zu fragen was los sei, als Schwester Annika in das Zimmer kommt. Annika merkt natürlich sofort, dass sie die Beiden bei etwas erwischt hat, aber hat keine Ahnung bei was, ihr fällt nur auf, dass sie ihr Abendessen noch nicht angerührt haben.

„Fangt an zu essen, oder muss ich euch erst wieder drohen“.

Von beiden kommt „Nein Schwester Annika“ und sie fangen an ihren Tomatensalat zu essen.

„Wo ist Nummer Fünf“.

„Auf der Toilette, Schwester Annika“.

„Gut. Ich komme gleich wieder“.

Annika geht schnell zurück in den Aufenthaltsraum und überprüft, wobei sie die beiden erwischt hat, aber anscheinend hat sie sich diesmal getäuscht. Sie hat nichts Verbotenes gefunden.

„Ramona komm da raus, Annika wird gleich wieder kommen und wenn du dann nicht mit dem Essen begonnen hast, gibt das bestimmt Ärger“.

John steht in der Tür und hält nach Annika oder anderen Aufsehern Ausschau, während Manuela versucht mit Ramona durch die Toilettentür in Kontakt zu treten, doch bis jetzt leider erfolglos.

Immer wieder spricht sie gegen die Tür, doch es kommt keine Antwort und so langsam macht sie sich schon Sorgen, dass Ramona etwas passiert ist. So will sie die Tür, die man nicht abschließen kann, öffnen, muss aber feststellen, dass von innen jemand dagegen hält.

„Ramona, mach schon, lass mich rein“.

Aber auch dies hat keinen Erfolg.

„John komm und hilf mir mal die Tür aufzudrücken“.

Doch John ist schon zwei Schritte von der Tür entfernt.

„Manu, mach dass du ins Bett kommst, Annika kommt“.

So schnell wie möglich sprintet Manu zurück in ihr Bett und fängt gleich wieder an zu essen, so als sei nichts gewesen. Es dauert nur noch Sekunden und Annika steht im Zimmer. Natürlich fällt ihr auf, dass Nummer Fünf noch immer nicht im Bett ist und da das Abendessen noch unberührt ist, schleißt sie daraus, dass auch noch niemand in dem Bett gewesen ist.

„Was ist mit Nummer Fünf, ist die noch immer auf Toilette“.

Manu und John antworten ihr mit „Ja Schwester Annika“.

Nun geht Annika auf die Toilettentür zu und will sie öffnen, aber auch sie hat keinen Erfolg.

„Nummer Fünf, komm sofort da raus“.

Ramona ist so eingeschüchtert und fertig mit der Welt, dass sie dem Befehl sofort nachkommt. Sie schämt sich zwar fürchterlich, aber eine weitere Strafe wäre wohl noch weit schlimmer als das, was sie schon erdulden muss. Langsam und vorsichtig öffnet sie die Tür.

„Hier bin ich Schwester Annika“.

Annika wirft einen Blick in das WC um herauszufinden, was Nummer Fünf so lange da drin getrieben hat, kann aber nichts sehen.

„Was machst du denn so lange da drin Nummer Fünf und was soll die komische Haltung, nimm gefälligst die Hand vom Kopf“.

Weinerlich und sichtlich eingeschüchtert tut Ramona das was ihr die Schwester befiehlt.

„Ja Schwester Annika“.

Nun sieht auch Annika, dass Nummer Fünf fast eine Vollglatze hat, der Schriftzug sticht ihr auch sofort ins Auge.

„Na sieh mal einer an, ist ja richtig süß, senk doch mal den Kopf etwas, damit ich es besser lesen kann du Schl*mpe“.

Alleine schon dass sie das Wort Schl*mpe verwendet, zeigt Ramona, dass sie den Schriftzug schon gelesen hat und dass sie ihn ihr jetzt auch noch voll präsidieren soll, ist wohl nur dazu da, sie noch weiter zu demütigen.

„Ja Schwester“.

Ramona hält den Kopf jetzt tief gesenkt.

„Das ist ja richtig gut, bleib schön so stehen du Schl*mpe, ich bin gleich wieder da“.

Es dauert nicht mal zwei Minuten und Annika kommt mit einem Fotoapparat zurück und richtet diesen direkt auf Ramona.

„Hey Schl*mpe, lass mal deinen Kopf etwas kreisen“.

Ramona hat bereits mitbekommen, dass von ihr Fotos gemacht werden, aber was würde es wohl für einen Sinn machen, dagegen zu protestieren. So tut sie das was von ihr verlangt wird.

„Und nun geh auf die Knie, aber lass den Kopf schön weiter langsam kreisen“.

Ramona hat nicht mitgezählt, aber bestimmt hat Annika schon zwanzig Fotos von ihr gemacht. Wenn sie dachte, sie könnte nicht mehr weiter sinken, so wird sie gerade eines Besseren belehrt, aber sie füllt sich völlig leer und hilflos. Am schlimmsten findet sie aber, dass das Ganze sie auch noch richtig erregt. Ihr Verstand sagt ihr, dass sie noch nie so weit unten war, doch ihr Schoß sagt ihr, gib mir mehr. Sie kann spüren, wie sie unten richtig feucht wird und das macht sie nur noch konfuser.

Annika hat nun den Foto etwas gesenkt und geht zu Ramonas Bett, sie nimmt die Schüssel mit dem Tomatensalat und tritt genau vor Nummer Fünf. Langsam kippt sie die Schüssel an, bis etwa die Hälfte des Inhalts genau vor Ramonas Augen auf den Boden fällt. Annika drückt ein paar Knöpfe an ihrem Fotoapparat und hält ihn nun wieder genau auf Nummer Fünf.

„Nimm die Hände auf den Rücken und friss du Schl*mpe“.

Manu und John können dem ganzen Schauspiel nur mit großen Augen folgen. Auch wenn Ramona sich vielleicht etwas widersetzt hat, das hier hat sie nicht verdient, doch ihnen ist auch klar, dass sie rein gar nichts dagegen unternehmen können. Viel mehr sehen sie nun wie ihre Freundin sich weit nach vorne beugt und den Salat vom Boden mit ihrer Zunge, direkt in ihren Mund befördert.

„Nimm den Salat in dein Maul und dann kommst du mit offenem Mund hoch und schaust genau in die Kamera du Schl*mpe“ lautet Annikas neuer Befehl.

Auch wenn die beiden Zuschauer in ihren Betten alles tun würden, um nicht in diese Situation zukommen, können sie fast nicht glauben, dass es Ramona tut. Doch wenn sie es nicht sehen würden, wäre es wohl nicht zu glauben, Ramona tut genau das was Annika befohlen hat.

„Ja gut und jetzt sag, ich bin eine kleine geile Schl*mpe“.

Ramona ist in der Zwischenzeit rot wie die sprichwörtliche Tomate und ihr kullern auch wieder Tränen über das Gesicht, aber sie tut was man ihr sagt.

„Ich…Ich bin eine Kleine…Ich bin eine kleine geile Schl*mpe“.

„Toll machst du das du Schl*mpe und nun wollen wir doch mal sehn, was das bei dir so auslöst“.

Zuerst kann Ramona sich nicht denken was Annika damit meint.

„Los, mach weiter und friss deinen Salat vom Boden, du Schl*mpe“.

Ramona macht mit dem weiter, was sie gerade schon getan hat, doch Annika tritt nun hinter sie. Ramona kann nicht glauben was Annika da tut, gerade als sie richtig weit unten ist, kann sie im Augenwinkel sehen, dass die Kamera genau auf ihr Heiligtum zeigt.

Sie fühlt sich, als ob sie in einem Strudel wäre der sie immer weiter hinab in die Tiefe zieht. In die unendliche Tiefe der Demütigungen und eines ist ihr auch klar, aus diesem Strudel gibt es kein Entkommen.

„Na Schl*mpe, das Ganze macht dir auch noch richtig Spaß, man oh man, du läufst ja schon richtig aus, da unten. Wird Zeit, dass du wieder eine Windel bekommst, die das alles wieder aufsaugen kann“.

Ramona will das alles schon gar nicht mehr hören und macht einfach weiter. Es dauert ein ganz schönes Stück bis der Salat vollständig vom Boden verschwunden ist und Annika ändert immer mal wieder die Position, sicher hat sie unzählige Aufnahmen von mir gemacht, denkt sich Ramona, aber das ist ihr jetzt egal, sie will nur, dass das Ganze ein Ende findet. Doch genauso wie sie das Ende herbeisehnt, hofft sie, dass es nie enden möge. Wo aus ihrem inneren diese Gefühle kommen, kann sie nicht so genau sagen, aber es ist ein aufregendes Gefühl und es gefällt ihr.

Annika packt nun die Kamera ein:

„Das hast du ganz toll gemacht Nummer Fünf und nun schwing dich in dein Bett und iss den Rest deines Salates, du Schl*mpe“.

Schnell huscht Ramona in ihr Bett. Ihre paar Haare die das Wort „Schl*mpe“ zeigen, jetzt noch mit der Hand zu verstecken, hält sie für überflüssig. Sicher würde bald jeder wissen welche Frisur sie trägt. Denn Annika wird sicher die Aufnahmen verteilen, oder an so eine Art schwarzes Brett hängen und jeder könnte sie dort so sehen, da ist sie sich sicher.

Als alle drei fertig sind mit Essen, kommt Nummer Drei um die leeren Tabletts abzuholen, ihr fällt sofort auf, was man mit Nummer Fünf angestellt hat. Natürlich fällt ihr auch auf, dass Ramona völlig fertig wirkt, doch trösten kann sie sie nicht, sie streichelt ihr zwar kurz über die Wange, was Ramona wieder ein kleines Lächeln auf die Lippen bringt, doch helfen würden hier nur viele Worte und sprechen kann sie in nächster Zeit nicht. Die Baronin hat ihr für 24 Stunden den Knebel verordnet, bis er das erste Mal geöffnet werden darf. Den Schlüssel für das kleine Schloss hat sie sicher verwahrt und so ist es Nummer Drei nicht möglich vor morgen Mittag wieder etwas zu essen. Trinken kann man mit etwas Übung durch einen Strohhalm, was sich aber auch nicht einfach gestaltet.

Die Baronin hat zu ihr gesagt, dass sie mal wieder eine zu große Klappe gehabt hätte und etwas zu viel über ihr Leben hier ausgeplaudert hätte. Monika war sofort klar, dass sie wohl Frank gegenüber etwas zu viel erzählt hätte, vor allem was Nummer Fünf, Sechs und Sieben betreffe, schließlich ist das was man mit den Dreien macht, alles nicht so ganz legal, aber sie haben sich ja dafür entschieden hier zu bleiben und dass die Baronin wirklich dafür gesorgt hätte, dass die Drei Lebenslang bekommen, das kann sie sich nicht vorstellen. Sie kennt den Chef nun schon lange und weiß, dass sie gegenüber neuen oft Drohungen ausstößt, die sie nicht wahr macht. Das Ganze soll nur als Abschreckung wirken und genau so wird sie das bei den Dreien auch gemacht haben. Nur hat die Baronin auch schon seit langer Zeit gemerkt, dass solche Drohungen bei ihr nicht mehr wirken und so lässt sie bei Nummer Drei meist gleich Taten sprechen.

Die Beziehung zwischen der Baronin und Nummer Drei ist schon sehr eng und beide kennen sich bereits aus dem F F, also bleibt der Frau Baronin gar nichts anderes übrig, als bei Nummer Drei hart durchzugreifen, auch wenn sie sie eigentlich liebt. Aber sie weiß auch, dass Nummer Drei es liebt, wenn man sie hart rannimmt.

Nachdem sie alle mit dem Essen fertig sind und auch Nummer Drei den Raum verlassen hat, versucht Manuela noch mal mit Ramona zu sprechen.

„Mona, komm sei nicht so traurig, alles wird gut“.

Ramona schaut sie nur kurz an, um sich dann wieder abzuwenden und starr nach vorne zu schauen.

„Ramona, bist du böse mit uns“, auch diesmal erhält Manu keine Antwort.

„John, versuch doch mal, ob du mit ihr reden kannst“.

John hat da eine Idee die er gleich mal versucht, mit strenger und lauter Stimme brüllt er auf Ramona ein:

„Nummer Fünf, sprich mit uns, wir wollen wissen wie es dir geht“.

Diesmal reagiert Ramona:

„Was mir. Mir geht es soweit ganz gut“.

„Ramona, bist du böse mit uns“.

Als diese wieder nicht reagiert, will Manu sie auch schon mit Nummer Fünf ansprechen, aber kurz bevor sie dies tut, bekommt sie doch noch eine Antwort.

„Warum sollte ich euch böse sein. Weil ihr mir nicht geholfen habt, als diese Weibsbilder mich zur Schl*mpe gestempelt haben, oder was“.

„Ja. Versteh doch Mona, ich, wir konnten dir nicht helfen, wir hätten keine Chance gehabt. Wir wären bestimmt alle noch viel härter bestraft worden“.

„Ja, ich weiß Manu und auch dir John, bin ich nicht böse, es ist, es ist nur“.

Offenbar fällt Ramona es nicht leicht das auszusprechen was sie sagen will. Manu steht auf und nimmt ihre Freundin ganz fest in den Arm.

„Was willst du uns sagen“.

„Ich, na, nein das kann ich nicht“.

„Ramona du hast schon so viel ausgehalten, jetzt sag es mir, dann kann ich dir vielleicht helfen“.

„Weist du Manu, es ist nur, ich weiß gar nicht wie ich es sagen soll“.

„Komm Ramona, du bist meine beste Freundin, wir haben immer über alles gesprochen und jetzt willst du mir es nicht erzählen, vertraust du mir nicht mehr. Bisher war das nie ein Problem, wir haben uns immer vertraut“.

„Doch Manu, ich vertraue dir auch noch, es…, es ist mir nur so, so peinlich“.

„Sag schon Ramona, du kannst mir alles erzählen, wir werden schon fertig mit allem, auch mit dem hier werden wir fertig werden“.

Ramona nimmt all ihren Mut und ihre Kraft zusammen.

„Es ist, als ich da vorhin mich so demütigen lassen musste, es, nun, es hat mir gefallen“.

Manu gibt Ramona nun einen Kuss.

„Schon gut, das kann ich verstehen Ramona“.

„So, wirklich und ich dachte du würdest denken, ich werde langsam verrückt“.

„Nein Ramona, so etwas würde ich niemals von dir denken. Weißt du noch, wie du neulich zu mir gesagt hast, dass ich nie aufhören solle, dir weh zu tun bei unseren Spielen“.

„Ja Manu, aber was hat das damit zu tun“.

„Na siehst du, ich hatte schon immer den Verdacht, dass du auf richtig harte Dinge stehst, hab dich aber nicht danach gefragt, da ich mir selbst nicht sicher war, ob ich das könnte, dich so zu behandeln. Aber seit du mir erzählt hast, dass du Angst hast, ich könnte damit aufhören, weiß ich, dass du voll auf so was abfährst und ich glaube nicht, dass du dir deshalb den Kopf zerbrechen solltest. Schließlich sind wir jetzt hier und du kannst bestimmt alles ausleben was du dir nur vorstellen kannst“.

„Und ich dachte schon du würdest mich vielleicht hassen, oder verachten, wenn ich dir sage, dass ich das alles so geil finde“.

„Nein Manu, wenn ich ehrlich sein soll, hab ich mir vorhin mal kurz vorgestellt, ich sei Annika und würde dich so demütigen und auch mir wurde es dabei ganz anders. Ich muss zugeben, ich fand das auch geil. Du musst wissen, dass ich dich genau so liebe wie du bist und John liebt dich sicher auch und will gar keine andere Ramona haben. Nicht wahr John“.

„Genau Manu. Ich könnte mir auch keine andere Ramona vorstellen, du bist nun mal das was du bist und genau so wollen wir dich haben“.

„Ihr seid alle so lieb zu mir und auch ich liebe euch wirklich, besonders dich Manu, mein Schatz“.

„Ich weiß Ramona, ich liebe dich auch“.

Die beiden küssen sich nun lange und intensiv. Ramona kullern wieder Tränen über das Gesicht, doch diesmal sind es einfach nur Freudentränen, darüber, dass Manu sie genau so liebt wie sie ist.

Als John sieht wie die Beiden sich leidenschaftlich küssen und umarmen, meldet sich auch sein kleiner Freund wieder, doch bevor er richtig groß werden kann huscht er unter seine Bettdecke, sicher würden die Beiden es da nicht gleich bemerken.

Nach etlichen Minuten des Knutschens lassen die beiden Mädels voneinander ab.

„Weist du was ich jetzt machen würde, wenn wir Zuhause wären, Manu“.

„Ja ich weiß es Mona und glaube mir, auch ich hätte jetzt Lust dazu, aber ich glaube, es ist besser, wenn wir das hier lassen“.

„Ja, das glaube ich auch“.

John stellt sich schon vor, wie die beiden übereinander herfallen und sein Schw*nz ist schon hart wenn er sich das nur vorstellt. Um die Situation etwas zu entschärfen, macht er einen Vorschlag, denn sollten die Beiden wirklich anfangen es miteinander zu treiben, würden sicher alle drei dafür bestraft werden.

„Kommt und lasst uns schlafen gehen“.

„Ja John, das ist ein vernünftiger Vorschlag“.

Schnell wünschen sie sich eine gute Nacht und löschen das Licht.

Lange können sie allerdings nicht schlafen. Als ein paar Wärter Nummer Acht in das Krankenzimmer bringen, wachen sie alle wieder auf. Doch schnell haben die Aufseher Nummer Acht in sein Bett verfrachtet, der schon, oder noch tief und fest schläft. Unser Trio hätte schon gern gewusst, was man mit ihm heute so angestellt hat, doch damit werden sie wohl bis morgen warten müssen. Die Drei entleeren mal eben ihre Blase auf der Toilette, denn auf die Windel hat man heute, aus ihnen nicht bekannten Gründen, verzichtet und sie wurden auch nicht gefesselt und so können sie endlich mal wieder richtig gut schlafen.






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  RE: Der Reiterhof Datum:01.04.24 05:35 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3
Teil 74.1

Die Kaufhausschl*mpe



Wie ihr euch schon denken könnt, handelt der nächste Teil der Geschichte von Ramona und deshalb werde ich sie auch aus ihrer Sicht heraus erzählen:


Ich warte nun hier auf dem Hof auf die Frau Baronin. Man hat mir ein breites Lederhalsband angelegt, auf dem noch mal das Wort „Schl*mpe“ steht, außerdem hat man mir Hand und Fußfesseln verpasst, die aber zum Glück mit einer langen Kette verbunden sind. So kann ich ganz gut laufen und auch sonst gut mit meinen Händen überall hinkommen.

Lange muss ich nicht warten und die Baronin steht vor mir, sie hakt eine Leine in mein Halsband ein und wir gehen zum Tor, oder besser gesagt ich werde mehr gezogen, als wie ich selber gehe.

„Na du Schl*mpe, willst du gar nicht wissen was wir heute unternehmen“.

„Doch Frau Baronin“.

„Ich habe mir gedacht, wenn ich schon mal eine Schl*mpe habe, dann sollen es auch alle sehen und ich geh mit ihr Mal etwas shoppen. Vielleicht finden wir ja auch was hübsches für dich“.

Ich kann es fast nicht glauben, aber wohin wird mich diese Hexe führen. So wie ich sie kenne, doch bestimmt in einen Erotikladen, wo es unzählige SM-Artikel gibt, die ich wahrscheinlich vorher testen darf, ob sie auch was taugen.

Ich sehe schon, dass gerade ein Taxi vorfährt, so wie ich bin, soll ich da einsteigen. Nackt, nur mit Halsband und Fesseln und mit meinem „Schl*mpen“ Schriftzug auf dem Kopf, nein. Ich sträube mich, doch die Baronin drückt mich in das Taxi. Ich weiß nicht wo diese Frau die Kraft hernimmt, aber sie hat sich nicht mal besonders anstrengen müssen, es scheint fast so, als wolle mein Körper in das Taxi steigen.

Der Taxifahrer dreht sich um und an seinem hämischen Grinsen sehe ich, dass ihm schon einige Zähne fehlen.

„Na Schl*mpe, wo soll es denn ihn gehen“.

Ich kann kein Wort sagen, laufe schon wieder rot an, zum Glück erledigt die Baronin dies und gibt dem Fahrer einen Zettel.

„Fahren sie uns dahin“.

„Sehr gerne Madame“.

Das war ja klar, sie ist eine Madame und ich nur die kleine blöde Schl*mpe, der es auch überhaupt nichts ausmacht, wenn man sie so nennt und es auch bald jeder weiß, dass ich eine Schl*mpe bin.

„Na Nummer Fünf, du kleine geile Schl*mpe, was glaubst du wohl wo wir hin fahren“.

„Ich weiß nicht Frau Baronin“.

„Du hast doch einen Verdacht, oder“.

„Nun vielleicht in einen SM-Laden“.

„So, in einen SM-Laden und was meinst du, zu was würde ich dich dann mitnehmen“.

„Ich weiß nicht genau, aber vielleicht wollen sie neue Sachen kaufen und ich soll sie vorher testen, ob sie auch wirklich was taugen“.

„Würde dir das gefallen“.

„Ich weiß nicht, schon möglich“.

„Du bist wirklich eine Schl*mpe, vielleicht sollten wir bei einem Tattoostudio anhalten und dir Schl*mpe gleich auf die Stirn tätowieren“.

„Nein, bitte nicht Frau Baronin ich.., ich würde das nicht aushalten, auf die Dauer so herumzulaufen, es ist auch so schon nicht leicht“.

„Na vielleicht hast du recht und das würde wirklich etwas zu weit führen im Moment, aber was noch nicht ist, das kann noch werden“.

Was außer „Ja Frau Baronin“ soll ich schon sagen.

„Beug dich mal etwas zu mir rüber, du musst schließlich nicht gleich wissen, wo meine kleinen geheimen Läden sind, wo ich gelegentlich einkaufe“.

Schnell hat sie mir mit einem schwarzen Tuch die Augen verbunden und ich kann wirklich nichts mehr sehen. Aber ich habe recht, es geht in einen Laden wo sie neues Spielzeug kaufen will.

Ich höre genau hin was sich außerhalb des Autos so tut, kann aber außer dem üblichen Verkehrslärm nicht viel wahrnehmen und genau in diesem Moment durchfährt mich ein erneuter Schock.

Plötzlich wird mir bewusst, dass jeder an dem wir, oder der an uns vorbei fährt, mich nackt sehen kann und dann noch dieser Schriftzug. Schnell rutsche ich so weit wie möglich nach unten, aber schon folgt der nächste Schock. Ich fühle jetzt an meinem Hintern einen kleinen feuchten Fleck. Das gibt es doch nicht, denke ich, das Gerede über SM-Spielzeug und die Demütigung, dass mich jeder nackt sehen kann und sofort weiß, dass ich so was wie eine Schl*mpe bin, hat mich schon wieder feucht werden lassen.

Ich bewege mein Hinterteil etwas hin und her um den Fleck auf dem Leder so gut es geht zu verteilen. Was würde nur der Taxifahrer denken, wenn ich aussteige und er den nassen Fleck auf seinen schwarzen Lederbezügen entdeckt.

Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor, bis das Taxi endlich wieder anhält und der Fahrer sagt: „Wir sind da, Madame. Das macht 48,50 Euro, bitte. Oder ihre kleine Schl*mpe könnte mir auch einen blasen, dann könnte ich die Rechnung auch unter den Tisch fallen lassen“.

Auch wenn ich eine Augenbinde trage, kann ich sein Gesicht genau vor mir sehen, mit dem hämischen Grinsen und den Zahnlücken, sicher sabbert er auch schon fast.

„Nun, wir werden ein Stück brauchen, aber wenn sie hier warten würden, vielleicht kann ihnen dann die Schl*mpe noch etwas mehr geben, als nur ihren Mund“.

Scharf ziehe ich die Luft ein, ich weiß genau, was die Baronin meint, ich traue mich aber nicht dagegen zu protestieren.

„Ja gerne warte ich auf sie. Ich werde mein Taxi gleich da drüben parken, winken sie nur kurz, wenn sie wieder herauskommen und ich fahre vor“.

„Gut, dann bis nachher“.

Ich höre wie die Baronin aussteigt und plötzlich ist es ganz ruhig. Sie wird mich doch nicht bei diesem Kerl alleine zurücklassen, wer weiß schon was der in der Zwischenzeit mit mir anstellt. Anderseits hat ihm die Baronin ja schon einen frei fi**k versprochen, also was könnte er sich schon holen, was er nicht eh schon bekommen würde.

Der Gedanke daran, dass dieser Kerl später wahrscheinlich in mich eindringen wird, ekelt mich. Aber gleichzeitig spüre ich, wie ich einen erneuten Fleck auf dem Leder der Rücksitzbank hinterlasse. Wahrscheinlich hatten die beiden Aufseherinnen recht, ich bin nichts weiter als eine Hure. Nein eine Schl*mpe, eine Hure tut nur das was sie tut, weil sie Geld damit verdienen muss, aber ich tue es, weil man es mir befiehlt, oder weil es mir gefällt.

Weiter kann ich nicht nachdenken, denn die Tür auf meiner Seite wird geöffnet und die Baronin befiehlt mir, auszusteigen. Irgendwie bin ich schon erleichtert, dass sie mich nicht alleine mit dem Fahrer gelassen hat, anderseits auch etwas enttäuscht, wer weiß welche schmutzigen Fantasien der hat, die er mit mir hätte ausleben können.

Ich höre, wie das Taxi hinter mir wegfährt, und zucke erneut zusammen. Ich muss mich auf einem großen Platz befinden, unzählige Stimmen und Schritte sind zuhören. Ich spüre wie tausende von Augen auf mich gerichtet sind, sie müssen mich nicht mal in ihrem Kopf ausziehen um jede Einzelheit meines Körpers zu sehen, denn sicher ist, dass die Fesseln nichts Sehenswertes von meinem Körper bedecken. Ich nehme meine Hände nach vorne, um wenigstens meine Scham etwas zu bedecken.

„Wollen doch mal sehen, ob du das hier kennst“.

Die Baronin nimmt mir die Augenbinde ab und das Licht blendet mich. Ich blinzle ein paar Mal und erkenne sofort, dass ich vor dem großen Einkaufszentrum unserer Stadt stehe. Schlagartig ducke ich mich etwas zusammen und werde sicher ganz rot.

„Bitte,.., bitte Frau Baronin, nicht hier, bitte“ stottere ich.

Ich kenne diese große Ladenpasse ganz gut, war mit meiner Freunden Manu früher mindestens einmal in der Woche hier, und viele Leute kennen mich. Ich will mir gar nicht ausmalen, was passieren könnte, wenn mich einer von denen nun erkennt.

„Sei doch keine Memme. Du bist nun mal eine Schl*mpe und die schämt sich für gar nichts. Stell dich ordentlich und stolz hin, und nimm die Hände da vorne weg, die gehören an die Seite. Du willst doch nicht, dass ich auch noch die kleine Peitsche aus der Handtasche hole und dir hier ein paar Hiebe verabreiche“.

Nein, das will ich wirklich nicht, also tue ich was sie verlangt. Mir wird ganz heiß und kalt, bin total aufgewühlt, hoffentlich will sie jetzt nicht auch noch da rein, es gibt keinen Laden da drin, in dem ich noch nicht war und meine Lieblings Boutique ist auch da drin. Ich kenne die Besitzerin und auch alle Verkäuferinnen ganz gut. Was sollen die bloß von mir denken, wenn die mich so sehen. Sicher würde ich nie mehr hier einkaufen können, ich würde vor Scham im Boden versinken.

„Komm Schl*mpe, lass uns einkaufen gehen“.
Die Baronin sagt das richtig laut, so dass es jeder auf dem Platz gehört haben muss und selbst die, die mich noch nicht bemerkt haben, drehen sich nun zu mir um. Ich will mir gar nicht vorstellen, was die nun alle von mir denken. Von einer nackten gefesselten Frau, die das Wort „Schl*mpe“ auf dem Kopf trägt und an einer Hundeleine durch die Gegend geführt wird.

Meine Ketten rasseln bei jeder Bewegung und so kann jeder hören, dass hier jemand Ungewöhnliches kommt. Während wir durch die Gänge laufen, schauen immer mehr zu mir herüber. Hinter uns hat sich schon eine ganze Menschenmenge versammelt, die uns folgt. Ich kann ihre Augen spüren, wie sie auf meinem nackten Po ruhen und schäme mich nur noch.

Ich werde quer durch das Einkaufzentrum geführt, und als ich schon das andere Ende sehe, wird mir klar, was das Ziel der Baronin ist. Wie versteinert bleibe ich stehen und als die Hundeleine sich spannt, hätte es die Baronin fast umgehauen.

„Schl*mpe, was machst du da. Willst du mich vor allen Leuten blamieren“.

Die hat gut reden. Die Einzige, die hier blamiert und gedemütigt wird, das bin ich.

„Komm schon, lauf weiter Schl*mpe“.

„Bitte nicht in den Laden, bitte, bitte“.

„Doch. Genau da gehen wir jetzt ihn“.

Sie zieht an der Leine und ich setze mich zur Wehr, doch eine wirkliche Chance hab ich nicht, zu stark ist der Zug an meinem Hals. Nach nur ein paar Metern betreten wir Anne Marias Boutique. Es ist die, wo ich immer meine Klamotten und Schuhe einkaufe. Ich wünschte, der Boden würde sich öffnen und mich einfach verschlucken. Zielsicher steuert die Baronin auf die Kasse zu. Ich sehe schon, dass Anne Maria heute selbst hinter der Kasse steht und ich verstecke mich hinter der Baronin, so gut es eben geht.

„Hallo Anne Maria, ich bin nun da und würde gern etwas einkaufen bei dir“.

„Guten Tag Frau Baronin, schön sie mal wieder hier bei uns zu sehen“.

Oh nein, das darf doch alles gar nicht sein. Die Beiden scheinen sich auch noch zu kennen, welch eine Schande, aber das Schlimmste ist, dass ich schon so feucht bin, dass es sicher jeder sehen kann.

„So, was soll ich ihnen zeigen Frau Baronin, denn sicher möchten sie etwas für sich. Ihre Begleitung scheint nicht viel von Klamotten zu halten, sonst würde sie wohl nicht nackt durch die Gegend rennen“.

„Schl*mpe, komm hervor, stell dich neben mich“.

Oh nein, nein, alles nur nicht das, gleich wird mich Anna Maria erkennen, nein. Schon wieder dieser straffe Zug am Halsband, dem ich Folge leisten muss. Nun stehe ich nackt vor Anna und sie mustert mich von oben bis unten.

„Na da haben sie aber eine richtig geile Schl*mpe mitgebracht, die ist ja schon ganz nass“.

„Ja, ich rieche es auch schon die ganze Zeit, die läuft richtig aus, aber sie wissen doch wie das mit diesen Schl*mpen ist, sind immer geil und feucht. Wenn man die nicht an der kurzen Leine hält, würden die alles fi**en, was nicht bei drei auf dem Baum ist.

Anna Marie grinst mich nun an.

„Ja, ich weiß was sie meinen. Ich hatte da mal eine Stammkundin, die war jetzt schon einige Zeit nicht mehr hier, ich glaube, sie hieß Ramona oder so, das war auch eine von der Sorte. Echt schlimm, aber ich glaube, die stand mehr auf Frauen, als auf Männer“.

Schande, Schande, welche Schande und wie demütigend sie über mich redet. Sie tut so, als würde sie mich nicht erkennen, dieses Luder, spricht aber gleichzeitig über mich. Ich kann nicht mehr und fange an zu heulen.

Durch meine verheulten Augen sehe ich wie Anna auf mich zukommt.

„Wer wird den gleich weinen“.

Zärtlich tupft sie mir die Tränen mit einem Taschentuch aus dem Gesicht und ich schluchze ein paar Mal.

„Was ist denn kleine Schl*mpe, warum weinst du“.

Ich kann nicht viel sagen außer „Schäm“ mehr bekomme ich einfach nicht raus.

„Ach Frau Baronin, haben sie das gehört, unsere kleine Schl*mpe schämt sich. Können sie das verstehen“.

„Nein, das kann ich überhaupt nicht verstehen, ist doch alles super“.

Anna Maria kümmert sich nun rührend um mich, bringt mir sogar ein Glas Wasser und hält mir das Taschentuch hin, so dass ich mich schnäuzen kann. Auch streichelt sie mir über meinen Kopf, was ich aber überhaupt nicht so toll finde. Nicht dass mich einer falsch versteht, normaler weise würde ich das schon toll finden, aber jetzt mit meiner Glatze, nein, das gefällt mir nicht, aber ich lasse sie gewähren, irgendwie spendet es mir doch Trost.

„Schau mal Schl*mpe, ich versteh gar nicht, warum du so traurig bist“.

Warum nur, warum tut sie das. Könnte sie mich nicht mit meinem richtigen Namen ansprechen. Nein, wahrscheinlich nicht, denn ich bin jetzt nur noch eine Schl*mpe und nichts anderes mehr. Schließlich steht es ja auch schon auf meinem Kopf.

„Du siehst nicht schlecht aus. Nein, dein Körper lässt sicher viele Frauen mit Neid auf dich blicken, und du ziehst die Männer magisch an, also warum bist du so traurig“.

„Ich bin nichts, ich bin..“. Ich finde gar keinen richtigen Ausdruck dafür, für das was ich bin.

„Ich kann dir schon sagen was du bist“.

„Was bin ich Anna Maria“.

„Nun, für dich bin ich Herrin oder Madame Anna Maria, aber ich will jetzt einmal darüber hinwegsehen“.

Die jetzt auch noch. Alle scheinen nun nur noch über mich bestimmen zu wollen.

„Du bist eine Frau in ihrem besten Alter, die das lebt was sie sein will. Wolltest du nicht schon immer eine Sklavin sein, und dass andere Leute über dich bestimmen, wolltest du doch auch schon immer“.

So schlimm es jetzt klingt, sie hat recht. Es gab Zeiten, da wünschte ich mir nichts mehr als das, dass eine andere Frau über mich, über meinen Körper, bestimmt. „Ja das stimmt Madame“.

„Und wie ich dir schon sagte, siehst du auch nicht übel aus. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass dich jemand von der Bettkante stoßen würde, egal ob Mann oder Frau“.

„Madame, das glaub ich irgendwie nicht. Ich muss auf Frauen wirken wie der letzte Dreck“.

„So, glaubst du das, dann dreh dich mal um“.

Als ich mich umgedreht habe, werden meine Augen ganz groß. Um den Laden stehen Hunderte von Menschen die sich ihre Nasen am Schaufenster platt drücken und alle starren nur auf mich. Aber Anna hat recht, es sind nicht nur Männer die da stehen, sondern wirklich auch sehr viele Frauen. Schnell drehe ich mich wieder in die andere Richtung, dass die mich alle so anstarren, macht mich richtig geil. Verdammt was ist nur mit mir los.

„Na Schl*mpe, hat Anna Maria recht“.

„Ja Frau Baronin, ich denke schon“.

„Na siehst du, und warum schämst du dich dann so“.

Jetzt bin ich vollkommen verwirrt und weiß nicht mehr, was richtig oder falsch ist.

„Ich weiß nicht mehr Frau Baronin“.

„Das liegt daran, dass es gar keinen Grund gibt, sich zu schämen. Frage dich lieber nicht, wie viele der Zuschauer da draußen ohne Kleidung aussehen, denn das ist wahrscheinlich wirklich beschämend“.

Es klingt wahrscheinlich seltsam, aber ich glaube, ich weiß was die Baronin meint, und plötzlich schäme ich mich auch meiner Nacktheit nicht mehr. Nein, mein Körper steht in voller Blüte und jeder der ihn sehen will, soll ruhig hinschauen, wahrscheinlich vergehen Manche sogar vor Neid, dass sie nicht einen solchen Körper haben, mit solchen tollen weiblichen Rundungen.

Ja, schaut alle her ihr Drecksfo*zen da draußen, das ist ein Frauenkörper wie ihr ihn euch wünscht, ihn aber nie haben werdet. Nein, das ist mein Körper und ich gehöre der Baronin, nur sie kann über meine Weiblichkeit bestimmen und ihr dürft nur blöd glotzen. Und was die Männer betrifft, ihr glotzt doch auch nur blöd, weil ihr nicht den Schneid habt, euch eine Frau wie mich an Land zu ziehen.

Ich habe aufgehört zu weinen und mir kommt sogar ein Lächeln auf die Lippen, als ich ins Lächeln der Baronin blicke.

„Na siehst du Nummer Fünf, alles halb so schlimm“.

„Ja Frau Baronin, ich bin eine stolze Schl*mpe und ich bin gern eine Schl*mpe, vor allem gern ihre Schl*mpe“.

Ich kann es fast selbst nicht glauben, was ich mich da sagen höre.

„Das ehrt mich Nummer Fünf, dass du das so siehst und ich freue mich wirklich, dass du das so siehst“.

Ich weiß nicht genau was, aber es ist etwas mit mir geschehen. Ich fühle mich jetzt frei und ungebunden, die Verantwortung für mich und mein Handeln trägt nun die Baronin und ich folge ihr, was immer sie befiehlt.

„Nun komm Schl*mpe, wir sind zum Einkaufen hier und nicht zum Schwatzen“.

„Ja Frau Baronin“.

„Anna Maria, ich wollte eigentlich nichts kaufen, ich suche statt dessen ein Paar Schuhe für die Schl*mpe da. Wie wäre es mit roten High Heels“.

„Da habe ich eine große Auswahl, wie hoch sollen sie denn sein“.

„Ich würde sagen so 16 bis 20 Zentimeter darf der Absatz schon sein“.

„Was“ entkommt es mir, aber leider auch nicht gerade leise.

„Was ist Schl*mpe, hast du etwas dagegen, möchtest du noch höhere Absätze“.

„Nein, verzeihung Frau Baronin“.

Wie um alles in der Welt soll man in solchen Schuhen laufen können, die haben doch einen Schlag, aber die Frau Baronin wird schon wissen was gut für mich ist. Anna Maria geht voran und wir folgen ihr. Ich laufe nun auch so hinter den Beiden her, die Baronin hat die Leine gar nicht in der Hand, sondern sie baumelt einfach von meinem Halsband herunter.

Ich war schon oft in diesem Laden, aber diese Schuhe, die mir Anna Maria da gerade präsentiert, sind mir vorher noch nie aufgefallen. Wahrscheinlich, weil die Absätze eigentlich viel zu hoch sind, um darin ordentlich zu laufen.

Zehn verschiedene Schuhe habe ich nun schon anprobiert und ein Absatz kommt mir höher vor, als der andere. Nur mit Mühe kann ich darin überhaupt stehen und wenn ich einmal laufen soll, kann ich nur kleine Schritte machen, sonst würde ich wohl mitten im Laden auf dem Boden landen.

Die Baronin hat schon einige Schuhe aussortiert, zum Schluss sind noch drei Paar übrig.

„Was meinst du Schl*mpe, welche gefallen dir am besten“.

Ich entscheide mich für die mittleren, in dunkel rot und mit 18 Zentimeter hohen Absätzen.

„Eine gute Wahl, die nehmen wir Anna Maria, lässt du sie uns einpacken“.

„Ja aber gerne. Manuela, kommst du bitte mal und packst diese Schuhe hier ein“.

Ich glaube nicht was ich da sehe, aus dem Lagerraum kommt Manu gelaufen und schnappt sich die Schuhe, sie begrüßt mich mit „Hallo Schl*mpe“ und ich bekomme nur „Manu“ heraus.

Was macht sie hier, warum ist sie nicht mehr bei der Baronin und wenn sie nicht mehr dort ist, warum bin ich noch dort und was ist mit John, was ist eigentlich passiert, ist mir etwas entfallen. Verdammt, was ist hier los.

„Warte Manu, ich habe es mir anders überlegt, hilf doch bitte meiner Schl*mpe die Schuhe anzuziehen. Warum sollen wir die erst einpacken lassen, sie kann sie doch gleich tragen“.

„Gerne Frau Baronin“.

Manu hilft mir die Stiefel anzuziehen, was mit den Fußfesseln gar nicht so einfach ist. Leise flüsternd spreche ich sie an.

„Manu, was machst du hier, was soll das Ganze“.

„Was meinst du Schl*mpe, ich arbeite hier schon seit Jahren“.

„Aber, aber wir waren doch bei der Baronin“.

„Ja, da war ich schon öfters, aber dich habe ich dort noch nie gesehen, du warst doch hier früher mal Stammkundin“.

„Ja und wir waren doch mal beste Freundinnen“.

„Nein, waren wir sicher nicht“.

Verdammt, was ist hier nur los. Hat man Manu eine Art Gehirnwäsche verpasst, oder schlimmer, vielleicht sogar mir.

„Manu, wir sind doch gemeinsam Gefangene bei der Baronin“.

„Nun, du schon du Schl*mpe, ich gehe da aber nur hin, um meine Dominanz auszuleben und jetzt halt‘s Maul du Schl*mpe, sonst hol ich einen Knebel“.

Ich verstehe die Welt nicht mehr, was ist nur passiert. Habe ich die letzten Tage nur geträumt und bin jetzt in der Wirklichkeit. Die Baronin holt mich aus meinen Gedanken.

„Komm du Schl*mpe, du musst noch bezahlen“.

Bezahlen? Ich dachte das würde die Baronin für mich übernehmen, ich habe doch gar kein Geld bei mir. Genau genommen besitze ich zurzeit gar kein Geld, da alles die Baronin für mich verwaltet. Trotzdem gehe ich mit ihr zur Kasse. Manu, von der ich dachte, sie sei meine beste Freundin, was sich aber wohl als Irrglauben herausgestellt hat, stützt mich etwas, damit ich nicht umfalle.

„Das macht dann genau 425 Euro, Schl*mpe“.

Ich schau fragend die Baronin an, doch sie würdigt mich nicht eines Blickes. Also schaue ich nun fragend zu Manu und Anna Maria.

„Was ist, willst du nicht langsam mal dein Geld herausholen, Schl*mpe“.

„Aber.. aber ich habe gar kein Geld“.

„Was, kein Geld und ich habe mich schon gefragt, wo du das wohl versteckt hast, womöglich trägst du die Scheine in deiner M*se. Den Schein hätte ich nie wieder hergegeben. Was machen wir denn da, du trägst die Schuhe ja nun schon mal, und zurücknehmen kann ich die jetzt auch nicht mehr. Schließlich hast du da schon reichlich Schl*mpenschweiß rein laufen lassen. Nein, die bekomme ich doch nie wieder los, die riechen doch bestimmt schon nach Käsefüßen“.

Bedröppelt schaue ich mich um, was das Ganze wohl soll, aber so wie die mich jetzt alle anschauen, soll ich wohl die Lösung für das Problem liefern.

„Frau Baronin, würden sie bitte die Rechnung für mich begleichen“.

Entsetzt schaut sie mich an. „Was ich, bin ich deine Zahlmeisterin, oder was. Nein, du wolltest diese Schuhe, nun zahle sie auch“.

Ich wollte gar nichts, ich wollte nicht mal hier her, aber mir fällt nur eine Lösung ein.

„Verzeihung Herrin Anna Maria, aber ich habe zurzeit kein Geld bei mir, könnte ich die Schuhe eventuell abarbeiten“.

„Mhh, was meinst du Manu, ich halte das für eine gute Lösung“.

„Ja, ich auch, so eine Schl*mpe wollt ich schon immer mal unter mir haben“.

Beide lachen, wahrscheinlich bin ich die Einzige, die mal wieder nicht versteht, worum es genau geht. Was mich aber auch hart trifft, ist, dass mich Manu nun auch nur noch als Schl*mpe bezeichnet. Von ihr hätte ich das nicht erwartet, aber das hier ist eine andere Manu wie die, die ich kenne. Sie ist zwar ein und dieselbe Person, verhält sich aber ganz anders.

„Komm Manu, mach den Laden dicht, wir machen Feierabend für heute, schließlich müssen wir uns um die Schl*mpe kümmern.







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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Der Reiterhof Datum:01.04.24 05:37 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 3
Teil 74. 2

Die Rechnung der Kaufhausschl*mpe



Anna Maria und Manu schließen die Eingangstür. Vor dem Laden stehen immer noch unzählige Leute, die das Treiben im Laden beobachten, oder besser gesagt, die mich beobachten. Doch nun ist Schluss damit, denn nun ziehen die Beiden große Vorhänge zu, man kann zwar noch in das Schaufenster schauen, aber nicht mehr in den Laden selbst. So bin auch ich, endlich von den Blicken der Schaulustigen geschützt. Nun kommen die Beiden wieder auf mich zu, die Baronin hat sich etwas abseits von mir gestellt und beobachtet mich ganz genau.

„So Schl*mpe, du willst also deine Schuld bei uns abarbeiten“.

„Ja Herrin“.

„Na dann fang mal an“.

Ich sehe wie Anna sich nun auszieht und plötzlich völlig nackt vor mir steht. Auch sie hat einen tollen Körper, vielleicht einen etwas zu großen Busen für ihre Körpergröße, aber sonst auch nicht zu verachten. Aber was ich jetzt nicht verstehe, warum hat sie sich ausgezogen. Ich beschließe, das erst mal gar nicht zu beachten.

„Soll ich das Lager aufräumen, oder die Regale putzen, oder womit soll ich anfangen“.

Anna scheint mit diesem Vorschlag nicht einverstanden zu sein, böse blickt sie mich nun an, ihre Augen verfinsterten sich förmlich.

„Sag mal Schl*mpe, dir hat man doch schon das Hirn raus gevögelt. Du spinnst wohl, sag mir doch noch mal was du bist“.

Ich bring es zwar immer noch schwer über meine Lippen, aber ich sage es: „Ich bin eine Schl*mpe, Herrin“.

„Genau, und was machen Schl*mpen so im Allgemeinen“.

Jetzt steige ich dahinter was hier abgeht, doch die Vorstellung von dem was gleich folgen wird, schreckt mich nicht ab. Jedenfalls viel weniger, als die, dass draußen ein Taxifahrer auch noch darauf wartet, dass ich ihn abfertige.

„Sie haben Sex“.

„Nein Schl*mpe. Schl*mpen haben nicht einfach nur Sex, sie vögeln alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist, und nun sag mir noch mal genau was du bist“.

Seltsamerweise kommt mir der Satz relativ einfach aus meinem Mund und ich freu mich sogar schon darauf, was nun passieren wird.

„Ich bin eine Schl*mpe, die alles vögelt, was nicht bei drei auf dem Baum ist, Herrin“.

„Genau Schl*mpe. Eins zwei drei, wie du siehst, stehe ich noch hier, also fang an“.

Ich gehe rüber zu Anna Maria und fange an ihre Brüste zu streicheln und es dauert nicht lange, da ist einer ihrer Nippel in meinem Mund und eine meiner Hände auf ihrem Po und die andere fährt zärtlich über ihre Schamlippen.

„Ja, das machst du gut Schl*mpe,“ kommt es von ihr, „gib mir mehr, leck mich richtig“.

Langsam sinke ich nach unten. Meine Arme strecke ich nach oben und lasse die Hände ihre Brustwarzen massieren. Die feuchte Scham ist nun genau vor meinem Gesicht und ich kann mich selbst nicht mehr beherrschen. Wild und voller Eifer fängt meine Zunge an, ihre M*se zu bearbeiten. Zuerst lecke ich über die geschwollenen Lippen, stoße dann die Zunge so weit es geht in sie hinein, was sie mit einem Keuchen beantwortet.

Meine Hände sind nun an ihrem Hinteren und kneten die beiden Backen richtig gut durch. Ich suche ihren Kitzler und lasse meine Zunge darum kreisen.

„Ja mach schon Schl*mpe, mach, das ist gut. Mach weiter. Sie hat meinen Kopf mit ihren Händen gepackt und drückt mich fest gegen ihren Unterleib. Sie bewegt ihren Schoß nun rhythmisch vor und zurück und immer wieder berührt meine Zunge ihre so sensible Knospe. Mein ganzer Mund schmeckt nach ihr und sie schmeckt gut, ich kann gar nicht genug davon kriegen.

„Fester Schl*mpe, mach schon, ich will jetzt kommen“.

Ich ziehe meine Zunge zurück, knabber ein paar Mal an ihren Schamlippen, nur um danach den Kitzler richtig hart zu verwöhnen. Das gibt ihr den Rest und laut keuchend bekommt sie einen Orgasmus.

Noch schwer atmend sagt sie zu mir. „Du bist wirklich eine Schl*mpe, eine gute Schl*mpe. Du versteht es, eine Frau zu verwöhnen“.

Ich wollte schon fast sagen, dass ich das schon oft gemacht habe und eine gewisse Übung darin habe, aber ich verkneife es mir, das würde sie nur in ihrer Ansicht stärken, dass ich eine wirkliche Schl*mpe bin.

„So Schl*mpe, das war der erste Teil deiner Bezahlung, nun kommt der Zweite“. sagt Manu, die auf einem Stuhl etwas neben mir sitzt.

„Eins zwei drei“, kommt es nun auch von ihr und ich weiß sofort, was zu tun ist. Auf allen Vieren krabble ich zu ihr rüber und stürze mich gleich auf ihren Venushügel. Das ganze Treiben hat sie schon sehr erregt, sie ist schon ganz nass, genau wie ich, wahrscheinlich läuft mir schon die eigene Brühe an den Beinen runder. Kaum habe ich meine Zunge in ihr, keucht sie auch schon auf.

„Ja, du bist eine brave Schlampe, mach schön schnell“.

Ich gebe was ich kann, doch Manu scheint es nicht schnell genug zu gehen. Plötzlich hat sie eine kleine Peitsche in der Hand und lässt diese auf meinen Rücken prallen.

„Streng dich an, je eher ich komme, desto weniger Hiebe musst du einstecken“.

Ich verstärke meine Bemühungen nochmals, aber je näher sie ihrem Höhepunkt kommt, desto fester schlägt sie zu und ich konnte mir ein leises Aufstöhnen schon drei oder vier Mal nicht verkneifen. Doch das Ganze macht auch mich richtig heiß und so lasse ich eine meiner Hände zu meiner eigenen Scham hinunter wandern.

Doch dann durchfährt mich ein scharfer Schmerz, der von meinem Hintern aus geht. Erst jetzt bemerke ich, dass die Baronin hinter mir steht und eine Gerte in der Hand hat, mit der sie mir wahrscheinlich gerade auf den Po gehauen hat.

„Schl*mpe, nimm deine Griffel von deiner Fo*ze, setze sie lieber ein, um Manu zum Orgasmus zu bringen, sie soll einen haben, du nicht“.

Sofort nehme ich meine Hand aus dem Schoß und lasse nun beide Hände über Manus strafe Oberschenkel gleiten. Immer wieder lässt sie die Peitsche auf mich niedersausen, und dann ist es soweit, auch sie hat ihren Höhepunkt. Kaum habe ich sie abgefertigt, befiehlt Anna Maria, ich solle noch mal zu ihr kommen und sie sauber lecken.

Sofort tue ich was sie verlangt, danach das Selbe bei Manu, beide scheinen zufrieden zu sein.

„Das war sehr gut Schl*mpe, du darfst deine neuen Schuhe behalten“ sagt Anna zu mir.

„Ja, auch ich finde sie war wirklich gut und deshalb habe ich auch noch eine Überraschung für dich. Schl*mpe komm her“.

Ich gehe nun wieder auf zwei Beinen zu Manu rüber. Die hat plötzlich zwei Golfball große Kugeln in einer Hand.

„Weißt du was das ist, Schl*mpe“.

„Ja, das sind Liebeskugeln, Herrin“.

„Komm doch noch etwas näher“.

Ich gehe noch einen Schritt auf sie zu und sofort drückt sie mir die Kugeln in meine Spalte. Ich bin so Nass, dass sie fast ohne Widerstand in mich eindringen.

„Man, die ist so Nass, da sollte man fast ein Handtuch unterlegen. Komm und lauf mal ein kleines Stück vor mir auf und ab“.

Schon beim ersten Schritt spüre ich wie die Kugeln in mir vibrieren. Das ist so geil, ich muss mehr haben.

„Na spürst du sie“.

„Ja Herrin Manuela. Sie vibrieren bei jedem Schritt“.

„Genau, da sind noch mal Kugeln in der Kugel, die sich frei bewegen können, das wird eine Schl*mpe wie du eine bist, richtig rattenscharf machen“.

Dazu bräuchte ich die Kugeln nicht, das bin ich auch schon so. Nun steht die Frau Baronin wieder vor mir.

„Na Schl*mpe, bist du scharf“.
Auch wenn das meine Situation bestätigen wird, ich muss einfach fragen.

„Ja Frau Baronin. Bitte darf ich auch einen Orgasmus haben“.

„Nein, noch nicht, ich werde da wohl vorsichtshalber etwas unternehmen“.

Ich bin tief enttäuscht und als die Baronin meine Fesselung so verändert, dass die Kette zwischen meinen Armen nun am Halsband befestigt ist und ich nur noch bis zu meiner Taille die Arme senken kann, ist mir sofort klar, dass ich wohl noch etwas auf meinen Höhepunkt warten muss.

Die Drei stehen nun an der Kasse und trinken einen Kaffee, mich haben sie völlig vergessen wie es scheint. Ich schleiche mich langsam etwas zur Seite, wo sie mich nicht mehr so gut sehen können. Mit Hilfe von Verrenkungen versuche ich meine Hände an meinen Kitzler zu bekommen, doch die Fesselung ist geschickt gemacht, es fehlen nur wenige Zentimeter und ich könnte es schaffen. Immer weiter krümme ich mich in verschiedene Richtungen, aber es reicht einfach nicht, egal wie rum ich es versuche. Ich weiß, dass schon alleine der Versuch, eine Strafe nach sich ziehen würde, aber das ist mir egal, ich bin Spitz wie Nachbars Lumpi, wie man so sagt. Dann fällt mir die Lehne des Stuhles vor mir ins Auge.

Ich schaue noch mal zu den Dreien, aber die sind mit sich selbst und ihrem Kaffee beschäftigt. Ich mache also meine Beine breit und reibe meine feuchte Scham an der Lehne. Es geht besser, als ich vermutet habe. Noch einmal ein Blick Richtung Kasse, aber keiner scheint mein Treiben zu bemerken und so stürze ich mich förmlich auf die Lehne. Immer schneller geht mein Becken vor und zurück. Die Liebeskugeln in mir vibrieren richtig stark, fast so als hätte ich einen kleinen Vibrator in mir. Gleich ist es soweit und „Aua, aua, aua“ drei heftig Gertenhiebe, treffen meinen Po.

„Du notgeile Schl*mpe, du lernst es einfach nicht, das werde ich bestrafen, komm wir gehen“.

Völlig aufgelöst folge ich der Baronin. Ich war so knapp davor, wieso habe ich sie nicht kommen sehen, wie hat sie es bemerkt, ich habe extra auf die Lippen gebissen, damit mir kein Laut entfleucht. Das wirklich Schlimme ist, dass ich fast gekommen wäre und diese verdammten Kugeln halten mich nun auf diesem Niveau. Bei jedem noch so kleinen Schritt vibriert es in mir drin, das kann ich nicht lange aushalten, das macht mich wahnsinnig.

Die Baronin führt mich nun wieder an der Leine, schnurstracks zum Ausgang, welchen Anna Maria bereits geöffnet hat. Zum Glück stehen keine Schaulustigen mehr vor dem Laden, wenn die Vorhänge nicht gewesen wären, würden bestimmt Tausende von Leuten davor warten.

Die Baronin führt mich zwei Läden weiter, in ein Geschäft, in dem es Herrenanzüge gibt. Ich frage mich, was sie nun hier will. Sie geht kreuz und quer durch den Laden, betrachtet intensiv die verschiedenen Kunden, bis sie wohl einen gefunden hat, der ihr entspricht, für was auch immer. Sie stellt sich in einiger Entfernung zu einem großen dunkelhäutigen Mann und ich kann sehen, wie ihre Augen diesen Mann immer im Blick haben. Er lässt sich offenbar gerade beraten, denn eine Verkäuferin zeigt ihm verschiedene Hosen.

Was ich allerdings seltsam finde, mich scheint bisher noch gar keiner bemerkt zu haben. Vorhin hatte ich mit meiner Nacktheit noch unzählige Menschen angezogen, aber hier in diesem Laden scheint man davon überhaupt keine Notiz zu nehmen.

Der Schwarzafrikaner (ja, auch wenn es vielleicht nicht mehr politisch korrekt ist, einen dunkelhäutigen Mitmenschen aus Afrika so zu nennen, tu ich dies trotzdem mal, diejenigen die sich damit nicht anfreunden können, können ja das Wort durch ein anderes ersetzen) geht nun mit zwei Hosen Richtung Umkleidekabinen und die Baronin folgt ihm.

Gerade als der Mann denn Vorhang schließen will, hält sie die Hand dazwischen.

„Entschuldigen sie, aber ich hätte da mal eine Frage. Haben sie eine Frau oder Freundin“.

„Nein, habe ich zurzeit nicht, aber ich wüsste auch nicht, was sie das angeht“.

„Nun, ich hätte hier eine kleine Schl*mpe, die total geil auf Schwä*ze ist, vielleicht könnte sie, mit ihrem großen Mundwerk, ihnen etwas behilflich sein“.

Ich kapiere sofort, aber auch der Mann in der Umkleide scheint zu verstehen und hat nun ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

„Was soll der Spaß kosten“.

„Oh nichts, das ist alles gratis, oder was sagst du, Schl*mpe“.

Ich weiss, was von mir erwartet wird.

„Ja und es wäre mir eine Ehre, wenn ich ihren großen harten Penis in meinen Mund nehmen dürfte“.

„Na dann komm rein Schl*mpe,“ schon höre ich wie der Schwarzafrikaner seien Gürtel in der Hose öffnet.

Ich geh auch vor ihm in die Knie und sein Schw*nz ist schon halb steif.

„Wenn sie nicht spurt, können sie ihr ruhig ein paar ordentlich Scheueren, das verträgt die Schl*mpe schon.“

Schnell nehme ich den Schw*nz in den Mund und fange an, ihn zu lecken und zu saugen.

„Ich glaube nicht, dass das nötig ist, sie ist ja schon voll bei der Sache“.

Ich sehe nur, wie die Baronin nun den Vorhang zuzieht.

Im Blasen von Schwän*en habe ich zwar nicht so viel Übung, wie im Lecken von Muschis, aber auch das klappt ganz gut. Oh man, was ist nur aus mir geworden, dass ich mir über so was Gedanken mache.

Ich lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen und bewege meinen Kopf vor und zurück, so dauert es nicht lange, und der Schwarzafrikaner spritzt mir alles in den Mund.

„Schön schlucken“, meint er zu mir und ich schluck es. Es ist sogar so viel, dass ich zwei Mal schlucken muss, mit einmal ist die Menge gar nicht zu bewältigen.

Er greift nach meiner Leine und öffnet den Vorhang ein bisschen. Das Ende der Leine drückt er der Baronin in die Hand.

„Danke, das war sehr nett“.

Nett war das, die spinnen doch alle, der spritzt mir direkt in meinen Rachen und findet das nett.

Die Baronin zieht mich nun aus dem Laden. Diesmal bleibt meine Nacktheit nicht unbemerkt und viel Leute drehen sich nach mir um, oder laufen uns gleich hinterher. Ich kann nur dem Zug der Hundeleine folgen, die Baronin gibt die Richtung an. Sie führt mich nun in einen Seitengang, weg vom großen Hauptweg. Plötzlich stehen wir direkt vor den Toiletten, allerdings nicht vor den Damen, sondern vor den Herrentoiletten.

Ohne großes Federlesen öffnet sie die Tür und tritt einfach in die Herrentoilette ein, mir bleibt nichts weiter übrig, als ihr zu flogen. Von den Kabinen stehen alle Türen offen und an den Pissoirs steht nur ein Mann in einem dunkelblauen Anzug, auf diesen geht nun die Baronin zu.

„Verzeihen sie unser Eindringen, aber ich habe da ein Problem“.

Sichtlich erschrocken dreht der Mann sich um und beeilt sich seinen kleinen Freund, in der Hose zu verstauen.

„Sie sind hier nicht richtig, das ist die Herrentoilette, die für Frauen ist auf der anderen Seite“.

„Doch, doch, wir sind hier schon richtig. Wir suchen nicht die Damentoilette, das was wir suchen, oder besser gesagt, was meine nackte Schl*mpe hinter mir sucht, das sind Schwän*e, die sie lutschen kann“.

Der Anzugträger wirkt etwas entsetzt.

„Aber Madame, das habe ich nicht nötig, ich war noch nie bei einer Nu*te“.

„Oh, das ist keine Nu*te, das ist nur eine Schl*mpe, die es liebt, Schwä*ze in ihre Blasfo*ze aufzunehmen. Das Ganze kostet sie keinen Cent, alles völlig um sonst, schließlich gefällt es ihr ja“.

Fragend schaut der Mann nun über die Schulter der Baronin mich an.

„Los Schl*mpe, sag es ihm“.

Wieder lasse ich meinen Spruch los: „Bitte Herr, ich bin eine geile Schl*mpe, die es liebt, Schwän*e zu lutschen, bitte lassen sie mich auch ihren lutschen“.

„Na wenn man so schön gebeten wird, kann man schlecht Nein sagen“.

„Du hast es gehört Schl*mpe, walte deines Amtes“.

„Ja Frau Baronin“.

„Ach eine Baronin sind sie“.

„Ja, für diese Kreatur schon“.

Jetzt bin ich nicht mal mehr eine Schl*mpe, sondern nur noch etwas, das man als Kreatur bezeichnet, wie weit werde ich wohl noch sinken. Die Kugeln machen mich fertig, ich kann schon fast nicht mehr klar denken, wann werde ich wohl einen Orgasmus haben dürfen.

Ich knie vor dem Mann und warte, dass er seinen Lümmel aus der Hose holt, doch er macht keine Anstalten dies zu tun.

„Komm Schl*mpe, pack ihn aus, wenn du ihn haben willst“.

Na toll, die Kerle werden immer besser, seine Hose hätte er schon selbst öffnen können. Also noch etwas vorkrabbeln und den Hosenknopf öffnen. Was soll das denn jetzt, wieso geht der jetzt einen Schritt zurück.

„Nicht so Schl*mpe, sondern öffne die Hose nur mit deinem Mund“.

Das gibt es ja wohl nicht, jetzt stellt der Kerl auch noch Ansprüche, aber wie zur Hölle soll ich das anstellen. Etwas fragend schau ich ihn an und schon brennt mir die rechte Wange und mein Kopf wird nach links geworfen. Die Baronin hat mir voll eine gescheuert, das tut richtig weh, ich kann vor Schreck nicht einmal schreien und stecke die Backpfeife stumm weg.

„Sie müssen schon entschuldigen, aber sie steht noch ganz am Anfang ihrer Ausbildung und stellt sich manchmal noch etwas dumm an“.

„Sie schreiben eine gute Handschrift Frau Baronin“.

Ich weiß was er meint, ich habe es ja zu spüren bekommen, wahrscheinlich kann man jeden Finger einzeln auf meiner Wange erkennen.

„Na fang an Schl*mpe, du hast gehört was der Mann wünscht, oder willst du dir noch eine einfangen“.

Blöde Frage, natürlich nicht, also anfangen. Wenn ich bedenke, wie leicht es doch ist eine Hose mit den Händen zu öffnen, so stelle ich nun fest, dass es mit dem Mund eine Art Wissenschaft ist. Das gestaltet sich ganz schön kompliziert, doch als der Knopf endlich offen ist, ist der Reisverschluss kein Hindernis mehr. Sein Glied springt mir schon entgegen und schnell verschwindet es in meinem Mund. Der Typ scheint es wirklich zu brauchen. Ich habe noch nicht mal richtig angefangen, da fängt er schon an seinen Schwa*z hin und her zu bewegen. Wenn das Schwein so weiter macht, bin ich mit dem in zwei Minuten fertig. Immer schneller bewegt er sich und ich muss aufpassen, dass er mir nicht auskommt, doch dann zieht er seinen Schwa*z ganz weit zurück und nimmt ihn in die Hand. Ich weiß gar nicht was das jetzt wieder soll, ich dachte, ich soll ihn bis zum Ende blasen. Er macht schnell drei Stöße und spritzt mir sein Sperma genau auf den Kopf. Diese perverse Sau, das muss doch wirklich nicht sein.

„Los Schl*mpe, sauber lecken“.

Ich nehme seinen Prügel wieder in den Mund, solange man diesen Schw*nz so bezeichnen will, denn besonders groß ist er nicht. Während ich also seinen Schw*nz ganz ablecke, unterhält sich die Baronin kurz mit ihm.

„Das ist eine tolle Idee, so wird das Ganze gleich noch authentischer“.

„Ja, finde ich auch, und man sieht sofort, dass sie den Schriftzug nicht nur einfach so trägt, sondern dass er wirklich ernst gemeint ist“.

„Da hätte ich auch selbst schon drauf kommen können“.

Endlich ist der Typ zufrieden und packt sein Teil wieder ein, wenigstens das kann er alleine.

„Komm Schl*mpe, steh mal auf und schau mal in den Spiegel“.

Entsetzt atme ich auf, als ich das Malheur sehe, der Schweinehund hat genau auf meinen Schl*mpen Schriftzug gespritzt. Jetzt ist mir auch klar, was die Beiden meinten, als sie sagten, das Ganze wirkt gleich noch authentischer. Wie soll ich das wieder abbekommen, sicher darf ich mir das jetzt nicht abwaschen, da brauch ich erst gar nicht zu fragen. Hoffentlich darf ich das wegmachen, bevor wir die Toilette wieder verlassen, denn so würde ich niemals hier herausgehen. Ich starre nur in den Spiegel und sehe, wie der Mann im dunkelblauen Anzug sich von der Baronin verabschiedet. Ich bin schon gespannt, was als Nächstes auf mich zukommt, ob ich für heute schon genug Schwä*ze gelutscht habe.

Dass ich das Sperma auf meinem Kopf nicht wegwischen darf, wird mir sofort klar, als die Baronin mir die Hände wieder auf den Rücken fesselt.

Ich spüre einen Zug an meinem Halsband, ich folge ihm. Die Baronin steuert die Ein- und Ausgangstür der Toiletten an, doch bevor sie sie erreicht, wird sie bereits von außen geöffnet und ich ahne, dass dies wohl nicht mein Glückstag ist. Herein tritt ein muskulöser Mann mit einem gelben Helm auf dem Kopf, also ein Bauarbeiter wie es aussieht. Sofort erblickt er uns, oder besser gesagt mich. Aber die Baronin spricht ihn an. Seine Augen jedoch sind nur auf mich gerichtet. Ich höre nur irgendwann „Schl*mpe du weist was du zu tun hast“, und obwohl ich nicht mitbekommen habe, über was die Beiden geredet haben, so sinke ich vor dem Bauarbeiter auf die Knie und er hält mir schon seinen Prügel ihn. Ja, diesmal ist es ein Prügel, nicht so mickrig wer der, von dem Anzugträger, das hier ist ein echter Mann.

Das Problem ist nur, dass er wohl einen schweren Job hat, der Kerl ist vollkommen durchgeschwitzt und ob der gestern Duschen war, will ich gar nicht wissen. Der Geruch, den er verbreitet, ist schon nicht besonders appetitlich, aber da muss ich wohl durch. Als sein Schw*nz meine Lippen passieren, hebt es mich kurz, das mit dem Abschütteln nach dem Pissen hat der wohl auch nicht so raus, es kann nur der Geschmack von altem Urin sein, richtig bitter und salzig, aber ich überwinde mich und lecke seine Eichel.

Während ich seinen Ständer zu voller Größe bringe, flüstert die Baronin mit dem Arbeiter, was verstehe ich nicht. Jeden Falls ist der Typ jetzt richtig gut drauf, und ich merke schon die ersten Zuckungen des Glieds in meinem Mund. Lange wird es nicht mehr dauern, und da spüre ich auch schon seine Sahne in meinem Mund. Die Menge ist sicher nicht so groß wie vorhin, bei dem Schwarzen, aber auch nicht schlecht, sicher hat der Typ mal viele Kinder, wenn er die richtige Frau gefunden hat. Ich möchte mal wissen, warum ich über so was überhaupt nachdenke.

Ich leck ihm noch seinen Schw*nz sauber, während er langsam etwas kleiner in meinem Mund wird, das scheint ihm besonders zu gefallen. Immer mal werfe ich einen Blick nach oben und der Kerl wirkt richtig glücklich. Als ich auch damit fertig bin, ziehe ich mich zurück. Doch hinter mir steht nun die Baronin, die meinen Kopf wieder Richtung Schw*nz drückt, also lasse ich ihn wieder in mich eindringen.

„Der freundliche Mann hat noch etwas für dich auf Lager“.

Was soll der haben, kann der jetzt gleich noch mal, na gut, also weiter lecken. Doch plötzlich spüre ich eine warme Flüssigkeit in meinem Mund, schnell wird sie immer mehr. Nein, der Kerl pisst mir ins Maul, verdammt, was denn noch alles. Es schüttelt mich und ekelt mich.

„Schön schlucken Schl*mpe“ sagt die Baronin zu mir und ich weiß nicht genau warum, aber ich tue es. Es stört mich nicht einmal. Ich fühle wie die salzige Flüssigkeit meinen Hals hinab läuft, und ich schlucke immer weiter. Alles schaffe ich einfach nicht, dafür ist der Strahl zu stark, es läuft links und rechts aus meinem Mund heraus, aber was mir wirklich Sorgen macht, ist, dass es mich noch mehr anheizt.

Ich trinke den Urin, oder besser gesagt, die Pisse eines wildfremden Mannes und mir gefällt das auch noch. Was ist aus mir geworden, diese Frage stelle ich mir immer häufiger. Doch eine Antwort finde ich nicht. Endlich ist der Typ leer und ich sauge auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Ich lecke mir noch ein paar Mal über die Lippen, und bevor ich überhaupt wieder klar denken kann, ist der Kerl, der gerade noch vor mir stand, schon verschwunden.

Was für ein Erlebnis, was ich jetzt brauche, das ist endlich ein Schw*nz in meiner Mö*e, ja in der Mö*e, nicht Vagina, Scheide, sondern Mö*e oder Fo*ze, etwas anders ist es selbst für mich nicht mehr. So abstoßend ich die Vorstellung vorhin noch fand, den Taxifahrer in mich eindringen zu lassen, so sehne ich mich doch danach, dass wir endlich Richtung Taxi gehen.

Die Baronin zieht mich am Halsband nun aus der Herrentoilette, schnell sind wir wieder auf dem Hauptgang, als wir an einem Schaufenster vorbei laufen, sehe ich hinein und plötzlich fällt es mir wieder auf, dass mein Kopf noch völlig verschmiert mit dem Sperma ist. Jetzt noch wehren zu wollen, dafür ist es zu spät, das würde nur noch mehr Leute aufmerksam machen. Im Schaufenster sehe ich auch, wie viele Menschen mich schon wieder anstarren und hinter uns herlaufen. So erniedrigend das Ganze auch ist, es macht mich noch heißer und ich kann es kaum erwarten, dass mich dieser Fahrer endlich fi**kt. Die Liebeskugeln verrichten noch immer ihr Werk, ich bin geladen wie schon lange nicht, wenn meine Hände nicht am Halsband festgekettet wären, könnte ich meine Hände sicher nicht von meiner fo***e lassen.

Endlich ich sehe den Ausgang und wir laufen genau darauf zu, nun werde ich bald einen richtigen Schw*nz in mir haben. Ich bin schon ganz hibbelig und kann es kaum erwarten. Doch der Mann, der da vorne gerade das Einkaufzentrum betritt, kommt mir irgendwie bekannt vor. Ja, das ist John. Ist der auch nicht mehr bei der Baronin, bin nur noch ich dort, oder wie kommt der hier her. Er steht jetzt fast genau vor mir und er spricht die Baronin an. Ich bin aber so verblüfft, dass er hier herumläuft, dass ich nicht höre, was die Beiden reden.

„Na komm Schl*mpe, du weißt ja wie das mittlerweile geht“.

Was, hier vor all den Leuten, oh man, welch eine Show für die. Ich gehe also vor John in die Knie, welcher seinen Prügel, ja das Teil ist noch größer als das von dem Bauarbeiter, schon mal befreit hat. So weit es geht, nehme ich ihn in mir auf, ganz bekomme ich ihn nicht rein, aber ich denke das reicht auch so.

Ich lutsche also wieder mal Johns Schw*nz, hab ich das überhaupt schon Mal. Ja, das ein oder andere Mal. Während ich an dem Teil in meinem Mund lecke und sauge, stelle ich mir vor, wie mich alle Leute genau beobachten, sicher werden die davon auch ganz geil. Wenn die Männer dann nach Hause gehen, holen die sich bestimmt alle einen runter und denken dabei nur an mich. Nicht an ihre Frauen oder Freundinnen, oder irgendwelche Pornodarstellerinnen, sondern nur an die Schl*mpe, die einem Kerl, mitten im Kaufhaus, einen bläst.

Als ich schon merke, dass er kurz vor seinem Höhepunkt ist, zieht er sich plötzlich aus meinem Mund zurück.

„Steh auf Schl*mpe“.

Will der jetzt in mich eindringen. Ja John, tu es, fi*k mich, gib es mir, zeig meiner Fot*e was ein echter Hammer ist. Er geht nicht gerade zimperlich mit mir um, schmeißt mich mit dem Gesicht gegen eine Wand. Mit einer Hand fährt er durch meine Mö*e. Schon alleine diese kleine Berührung reicht aus, dass ich fast komme. Bitte John, mach das noch einmal.

Nein, nicht da, tu das nicht, bitte. John verteilt meine eigene Feuchtigkeit in meiner Pospalte und drückt den nassen Finger in meinen Hinterausgang. Bitte John, nicht da rein, sondern bitte, bitte vorne rein. Doch schon drückt sich sein Steifer gegen meine Rosette und teilt diese. Tief und heftig dringt er in meinen Hintern ein. Mein Arsch schmerzt etwas, aber das ist mir egal, seine heftigen Stöße bringen die Liebeskugeln wieder richtig zum rotieren.

Mach weiter John, fester, ja gleich komme ich. Wieder ein heftiger Stoß und ich verliere den Boden unter meinen Füßen. John hält mich fest und wirft mich wieder gegen die Wand.

„Aua“ schrei ich auf, was war da an meiner Hand. Ich sehe hin und bemerke, dass ich mit meiner Hand auf einen Feuermelder gekommen bin. Als die Sirenen in dem Gebäude erklingen, ist mir klar, dass ich den Knopf wohl gedrückt habe. Richtig laut ist der Feueralarm und dann wird mir schwarz vor Augen.




Was ist los. Ich liege völlig nassgeschwitzt in meinem Bett, neben mir liegt Manuela und ein Bett weiter John, auch Nummer Acht sehe ich in dem nur schwach erleuchteten Raum. Ich spüre, dass ich geil bin, ja richtig scharf, aber was ist passiert. Verdammt, alles nur ein Traum.

„Schade eigentlich“ mit diesen Gedanken legt sie sich wieder schlafen.








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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Der Reiterhof Datum:14.04.24 09:40 IP: gespeichert Moderator melden







Kapitel 3
Teil 75

Tag 8
Wieder gesund und munter







Als Ramona geweckt wird, steht Nummer Drei neben ihr, sie hat sie aus dem Schlaf gerüttelt. Kurz fragt sie sich, warum sie sie so aufweckt, sieht aber, dass sie noch immer den Knebel trägt. Auch die anderen Drei weckt sie auf diese Weise auf.

Ramona verschwindet gleich mal auf der Toilette, als sie von ihr wieder kommt, steht schon das Frühstück bereit. Sie legt sich wieder in ihr Bett und stellt fest, dass das Bettzeug irgendwie ganz feucht ist. Als sie sich die Frage stellt, was das wohl ist, fällt ihr der Traum von heute Nacht ein, und schlagartig weiß sie was es ist. Der Traum hat sie so nass gemacht, dass sie richtig ausgelaufen ist und ihr Bett alles aufgesogen hat. Sie will gar nicht mehr an den Traum denken, denn das lässt nur ihre Säfte erneut fließen. Da sie wohl etwas verdutzt in ihr Bett starrt, fragt Manu sie, ob alles in Ordnung sei, was sie nur mit einem kurzen „Ja, ja“ beantwortet.

Schnell widmet sie sich nun dem Frühstück, um auf andere Gedanken zu kommen. Der Kaffee ist noch richtig heiß und dazu gibt es eine Schüssel mit Cornflakes. Allerdings ist in der Schüssel mehr Milch als Flakes. Da sonst niemand da ist, fragen Manu und John Nummer acht aus, was er gestern so erlebt hat und er erzählt ihnen, dass er enthaart wurde und einen Gipsabdruck machen musste. Auch dass er einen Chip eingesetzt bekommen hat, der seine Lebensfunktionen überwachen soll. Schnell stellt unser Trio fest, dass er das Selbe erlebt hat, wie sie auch schon. Während sie noch darüber reden was unsere Drei inzwischen noch so alles erlebt haben, während Nummer Acht nicht da war, räumt Nummer Drei die Tabletts schon mal weg. Unsere Vier bedauern sehr, dass Nummer Drei nicht an der Unterhaltung teilnehmen kann, aber es wird schon seinen Grund haben, warum sie geknebelt ist.

Nun kommt Klaus zu ihnen, sie wollen schon aufstehen, aber er sagt ihnen, dass er sie heute noch mal richtig verwöhnen will und sie in ihren Betten bleiben sollen. Ramona stellt fest, dass er von ihrer seltsamen Frisur so gut wie keine Notiz nimmt und sie vermutet, dass sie mit ihrer Annahme, dass Annika die Fotos von gestern bereits sozusagen veröffentlicht hat, gar nicht so falsch liegt.

Was Ramona aber wirklich schon wieder zu Schaffen macht, ist, als Klaus anfängt sie zu massieren, kann sie nicht verhindern, dass sie schon wieder feucht in ihrem Schoß wird. Je weiter er seine Hände nach oben bewegt, desto schlimmer wird es und als er an ihren Oberschenkeln angelangt ist und er sie lächelnd anschaut, ist ihr klar, dass er alles genau bemerkt hat. Am liebsten würde sie ihn fragen, ob er sie nicht mal nehmen will, aber es ist wahrscheinlich besser, diese Frage nicht zu stellen.

Zügig arbeit Klaus heute vier Personen ab, auch Frank kommt in den Genuss einer solchen Massage. Danach bringt Nummer Drei das Mittagessen. Enttäuscht muss das Quartett feststellen, dass sie noch immer diesen Ballknebel im Mund hat und langsam fragen sie sich, ob sie den überhaupt schon mal abgenommen bekommen hat.

Nach dem Essen, es gab lediglich eine dünne Fleischbrühe ohne irgendein Gemüse oder Fleisch darin, kommt Annika in ihr Zimmer.

„Hallo ihr vier, ich habe eine frohe oder schlechte Mitteilung, das kommt ganz darauf an, wie man es sieht. Jedenfalls seid ihr ab sofort aus meiner Abteilung entlassen. Euer Gesundheitszustand ist besser als je zuvor und eure Muskeln haben sich wieder voll regeneriert. Damit gibt es keinen Grund, euch länger hier zu behalten. In ein paar Minuten werdet ihr abgeholt. Aber sicher sehen wir uns bald einmal wieder“.

Noch bevor einer der Vier fragen kann, was denn jetzt auf sie wartet, ist Annika schon verschwunden. Da sie alleine im Raum sind, fangen sie an, darüber zu spekulieren was wohl mit ihnen geschehen wird.

Unzählige Vorschläge sind dabei, aber für am wahrscheinlichsten halten es die Vier, dass man sie wieder in einer Gefängniszelle einquartiert. Doch als dann plötzlich die Frau Baronin in der Tür steht, um sie selbst abzuholen, ahnen sie, dass es wohl etwas Besonderes ist, das man mit ihnen vorhat. Sie folgen der Frau Richtung oben. Sie sind schon durch so viele Gänge gegangen seit sie hier sind, dass sie mittlerweile wissen, oder besser gesagt ahnen, wohin die Reise ungefähr führt. Bevor es oben nach draußen geht, soll jeder noch einen großen Regenmantel anziehen.

Als sie draußen sind, regnet es aber nicht, aber als sie sehen, dass viele Frauen auf dem Hof stehen, ahnen sie warum man ihnen die Mäntel gab. Offenbar sollen sie diesen anderen Frauen nicht gleich völlig nackt gegenübertreten müssen, auch wenn sie das schon gar nicht mehr gestört hätte. Schon so viele Menschen haben sie in den letzten Wochen nackt gesehen, da kommt es auf ein paar mehr auch nicht mehr an. Wie es eben immer heißt, man kann sich an alles gewöhnen, so haben sich zumindest die Drei schon mal ans nackt sein gewöhnt. Für Frank ist das ja alles noch neu, aber auch er hat kein Problem damit, nackt zu sein.
Die Baronin steuert nun genau auf die Gruppe der Frauen zu, auch Nummer Drei steht da und hinter ihr, die ganzen fremden Weiber. Ramona versteckt sich etwas, man soll schließlich nicht gleich sehen, was sie ist, oder besser gesagt sein soll.

Frau Baronin stellt sich auf ein kleines Podest und weist unsere vier an, sich zu der Gruppe zu begeben. Ramona macht sich ganz klein hinter John, aber sie weiß, dass es wohl ohne Erfolg bleiben wird, irgendwann werden sie ihre Frisur sehen.

Kaum hat sie die ersten zwei Frauen passiert, schon hört sie hinter sich „Hast du das gesehen“, „Ne Schl*mpe, ist ja richtig toll“.

Es macht keinen Sinn und so gibt sie das Versteckspiel auf und es geht ein Gemisch aus Staunen und Lachen durch die Reihen. Gefolgt von einem Geflüster. Ramona kann nicht sagen wie viele Frauen hier stehen, gezählt hat sie sie noch nicht, aber sicher weit über zehn, und jede Einzelne hat wohl einen Kommentar über sie übrig.

„Ruhe meine Damen bitte“, legt die Baronin nun los und alle schauen zu ihr auf.

„Ich darf sie zuerst einmal alle recht herzlich wieder einmal bei uns, bei Frauenträume aus SM, willkommen heißen. Wie sie sicher wissen, haben wir zurzeit drei besondere Gäste. Was es da als Erstes zu sagen gäbe, ist, dass aus dreien nun vier geworden sind. Genau diese vier möchte ich ihnen nun einmal genauer vorstellen. Nummer Acht komm bitte zu mir hoch“.

Frank geht zu der Baronin und stellt sich neben sie auf das Podest.

„Er hier, Nummer Acht, ist erst vor ein oder zwei Tagen zu uns gestoßen, und ich denke, dass ich mit ihm einen guten Fang gemacht habe. Er hinkt nun den anderen Dreien in der Ausbildung ein paar Tage hinter her, aber sicher wird er das bald aufholen, denn so viel haben die Anderen auch noch nicht gelernt. Nun Nummer Sieben, der zweite und letzte Mann in dieser Gruppe“.

Ramona ahnt Böses, nicht mehr lange und auch sie wird auf diesem Podest stehen, aber sie versucht es mit Fassung zu ertragen.

„Nummer Sieben ist einer der drei Einbrecher und wird noch ungefähr fünf Jahre seines Lebens hier bei mir verbringen. Nun Nummer Sechs“.

Frank und John stehen wieder in der Gruppe, als sich Manu auf das Podest stellt.

„Nummer Sechs ist eine der beiden weiblichen Einbrecher und ich habe vor, aus ihr ein richtiges Pony Girl zu machen, aber bis dorthin hat sie noch einen weiten Weg. Nun die letzte, Nummer Fünf“.

Ramona setzt sich noch etwas zögerlich in Bewegung, geht dann aber trotzdem auf das Podest.

„Das ist Nummer Fünf, oder wie wir sie zur Zeit auch nennen, Schl*mpe. Sie war etwas aufsässig und hat zur Strafe eine tolle Frisur bekommen“.

Ramona hört, wie das Getuschel und Gelächter vor ihr wieder lauter wird.

„Ruhe ihr Sklavinnen, sonst habt ihr auch gleich so eine Frisur und zwar alle, es gibt viele Wörter die man da einfrisieren kann und ich glaube nicht, dass ihr das an eurem ersten Tag schon wollt. Die anderen dürften sich ja schon kennen und wenn nicht, dann habt ihr in den nächsten Wochen Zeit genug, euch kennen zu lernen“.

Dass das Quartett vorgestellt wurde, sie aber mal wieder im Dunkeln bleiben wer die Anderen sind, erstaunt sie nicht, so scheint das hier zu laufen, sie sind es einfach nicht wert, dass man ihnen ihr Gegenüber vorstellt.

„Schl*mpe, stell dich wieder in die Gruppe. Nummer Drei, du weißt was zu tun ist“.

Monika nickt kurz und stellt sich etwas abseits.

„Kommen wir nun zur Zimmereinteilung. Folgende Nummern kommen in Zimmer eins. T 75, I 78, J 45, C 85, gehen nun bitte zu Nummer Drei“.

Als sich vier Frauen um Nummer Drei versammelt haben, geht diese einige Meter weiter und die Baronin ruft
Nummer, S 93, P 105, M 103, I 63 aus. Auch diese vier stellen sich nun zu Nummer Drei und weiter geht es. Nun sind S 101, B 78, A 59, K 98 an der Reihe. Als Nächstes sollen G 5, U 83, P 100, F 78 vortreten. Sofort wird Manu aufmerksam, als sie den Namen G 5 hört und als sie diese erblickt, wird sie zuerst richtig sauer auf das Weibsbild, doch schnell beruhigt sie sich wieder, so schlimm war das Ganze dann doch nicht und irgendwie hat sie es ja auch genossen, wenn sie ehrlich sein soll.

Wir erinnern uns: Manu musste kurz nach Antritt ihrer Haftstrafe für G 5 einspringen, die sich den Knöchel verstaucht hatte. Manu musste eine Nacht lang als Flagellationssklavin dienen. Zuerst hatte sie schon damals eine stink Wut auf diese Person, als sie endlich gemerkt hat, zu was sie da benutzt wurde und die Schmerzen waren teilweise wirklich nahezu unerträglich. Aber jetzt wo es schon einige Zeit her ist, muss sie sagen, dass sie das Ganze doch erregt hat und wenn sie mal wieder die Gelegenheit bekommen würde, vielleicht, würde sie sich sogar freiwillig dafür melden.

„Zu guter Letzt, kommen wir auch zum letzten und fünften Zimmer. Da nur noch vier Personen übrig sind, dürfte wohl klar sein, wer gemeint ist“. fährt die Baronin fort.

Das Quartett hat natürlich mitbekommen, dass sie gemeint sind. Nun wissen sie auch, dass mit ihnen und Nummer Drei 21 Personen hier sind. Nur langsam wüssten sie schon gerne wofür sie hier sind. Aber vielleicht liefert die Baronin ihnen nun eine Antwort auf die Frage.

„Nun da wir schon mal wissen wer in den nächsten Wochen bei wem wohnt, möchte ich noch mal auf den Grund zurückkommen, weshalb sie alle hier sind. Ich möchte mich nochmals an dem großen Interesse an unserer Aktion, erste Klasse, bedanken. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Art Schulveranstaltung“.

Unseren Vieren haut es sozusagen links und rechts die Fragezeichen raus, aber noch ist die Frau Baronin ja nicht fertig.

„Sie werden sozusagen noch mal eingeschult. In dieser Schule läuft es aber ganz anders, als in den Schulen heutzutage. Bei uns herrscht noch Zucht und Ordnung. Wie ich ihnen schon beschrieben habe, wenden wir eine Mischung aus guter alter englischer Erziehung und preußischer Strenge an. Sie werden auf ihren Zimmern alles finden was sie brauchen und auch eine Schulordnung wird dort liegen, die sie besser lesen sollten. Wie hier bei uns Verfehlungen geahndet werden, dürfte ja wohl klar sein“.

Seit unsere Vier was von englischer Erziehung gehört haben, ahnen sie was auf sie zukommt, doch wie das Ganze ablaufen soll, davon haben sie keine Ahnung.

„Das Ganze wurde für unsere vier neuen Gäste einberufen. Bevor sie in die Praxis übergehen, sollen sie erst mal etwas über die Theorie lernen und diese dann in der Praxis anwenden. Es freut mich sehr, dass sie sie auf ihrem Weg nicht so alleine lassen und sie unterstützen wollen“.

Unsere Vier kommen nun wieder ins stutzen. Sind die jetzt alle da, um mit ihnen zu lernen, oder um ihnen etwas bei zu bringen. Sie sind einfach etwas verwirrt.

„So alt und bewährt unsere Methoden sind, so neu und fortschrittlich ist das, was wir lehren. Ich bin sicher, dass selbst die, die erst zwei oder drei Jahre aus der Schule sind, bei uns noch Neues lernen können. Dabei meine ich nicht nur, das was wir lehren, sondern wir werden euch auch viel lehren, was man auch in der Schule beigebracht bekommt. Doch sind unsere Erkenntnisse stets auf dem neusten Stand der Wissenschaft. So, nun folgen sie mir bitte zu ihren Zimmern“.

Also das haben sie jetzt schon mal mitbekommen, sie sollen also noch mal in die Schule gehen und die Anderen um sie herum auch. Fragt sich nur, was man ihnen da beibringen will. Aber sicher nichts was man in einem Leben außerhalb der Mauern dieser Anlage gebrauchen könnte, da sind sie sich sicher.

Die Baronin geht voran und die zwanzig Frauen folgen ihr. Nummer Drei geht ganz hinten und passt auf, dass keiner verloren geht. Es geht in den ersten Stock des Bunkers, in einen langen Gang, wo sich einige Stahltüren befinden. In der Mitte des Ganges hat man ein Schild an der Decke befestigt, auf dem in großen Buchstaben „Schule“ steht. Es geht zu den letzten fünf Türen in diesem Gang, dahinter geht es auch nicht mehr weiter.

„So, Zimmer eins, die Sklavinnen für dieses Zimmer stellen sich bitte vor die Tür. Die Zimmer sind durchnummeriert, also auch die anderen vor ihrer Tür Aufstellung nehmen“.

Unsere Vier gehen also ganz nach hinten, wo eine Fünf auf der Tür steht. Ordentlich stellen sie sich davor, bis ihnen die Baronin befiehlt, nun die Tür zu öffnen. Als sie dies tun, sind sie schon erleichtert, als sie die Einrichtung sehen, das ist zwar keine Luxussuite, aber auch alles andere als eine Gefängniszelle. Immerhin haben sie gedacht, dass sie wieder in so eine gesteckt werden. Aber hier gibt es richtige Betten aus Holz mit Matratze und richtigem Bettzeug. Sogar Schränke und Schreibtische erblicken sie.

Die Baronin fährt nun mit ihren Erläuterungen fort.

„Alle Zimmer sind genau gleich eingerichtet, wie sie sehen, stehen auf der rechten Seite vier Betten an der gegenüberliegenden Seite vier Schränke und ganz hinten an der Wand, vier Schreibtische. Alles ist einer Nummer zugeordnet und auch so beschriftet. So kann man sofort feststellen, wer nicht ordentlich ist, oder Unsinn getrieben hat. Suchen sie sich ihre Möbel selbst. In den Schränken finden sie des weiteren ihre Schulkleidung und alles was Frau sonst noch so benötigt. Nummer Drei hat in diesem Bereich ab sofort die Oberaufsicht. Sie ist befugt Verfehlungen selbst zu ahnden, oder schwere Vergehen an mich weiter zu melden. Seien sie sicher, uns entgeht nichts. Benehmen sie sich also anständig. Falls sie Beschwerden, Fragen oder sonst etwas haben, das euch auf dem Herzen liegt, wendet ihr euch ebenfalls an Nummer Drei, sie steht nun auch vor ihrem Zimmer“.

Alle Augen ruhen nun auf Nummer Drei, sie scheint ihr Zimmer genau gegenüber von unserem Quartett zu haben.

„Behandeln sie Nummer Drei, als sei sie eine Aufseherin, denn genau das ist sie nun auch für euch. Die Tür vor Nummer Dreis Zimmer, ist die Dusche, auch die Toiletten befinden sich darin. Und die erste Tür ganz vorne, das ist der Unterrichtsraum. Da heute Abend noch eine kleine Feier zu Ehren eurer Einschulung stattfindet, solltet ihr nun in eure Zimmer gehen und euch eure Schuluniformen anziehen. Nummer Drei wird euch dann in zwei Stunden zu der Feier führen. Bis später dann“.

Die ganzen vierer Gruppen, die bis jetzt vor den Türen ihrer Zimmer standen, stürmen nun in diese, um Innen alles genau zu erkunden.

Auch unsere Vier stehen nun in ihren neuen Zimmern und suchen erst mal welches Bett und welcher Schrank zu wem gehört. Das Ganze ist einfach durchnummeriert. Vorne Ramona mit der Nummer fünf und hinten Franks Nummer acht. So testen sie erst einmal das Bett und stellen fest, dass es ganz bequem ist, doch dann treibt sie die Neugierde zum Schrank, welchen sie nun öffnen.

Das Erste was ihnen ins Auge sticht, ist, dass alles vollkommen ordentlich und gerade darin hängt. Die ganze Anordnung und die Art wie die Sachen darin liegen oder hängen, erinnert nicht an eine Schule, sondern viel mehr an militärische Ordnung. Sicher wird von ihnen erwartet, dass sie den Schrank in diesem Zustand halten.

Auch ihre Schuluniform entdecken sie sofort, sie ist zwei Mal vorhanden und eine nehmen sie heraus, es hängt auch ein kleiner Zettel daran mit einigen Bildern wie die Uniform aufzuhängen ist. Auch eine Frau ist abgebildet, die eine solche Uniform trägt. So müssen sie sich nicht erst Gedanken machen, wie sie sich anziehen sollen, sondern schauen einfach auf das Bild.

Sie schmeißen nahezu zeitgleich jeweils eine Uniform auf ihr Bett, welche sie nun anziehen wollen, oder sollen. Manu und Ramona entdecken hinten noch ein kleines Fach mit drei verschieden Sorten an Tampons, John und Frank haben zwar dieses Fach auch, doch wie wir uns schon denken können, fehlen dort diese Hygieneartikel, die ausschließlich für Frauen gedacht sind. Beide Mädels werfen nur einen flüchtigen Blick auf die Schachteln, bis sie wieder ihre Tage haben werden, wird es noch etwas dauern. Schließlich ist sie gerade erst vorbei. Erst vor ein paar Tagen hatten sie ihre Regel, sind aber aufgrund des Tragens einer Windel ohne diese Hygieneartikel ausgekommen.

Zuerst ziehen sie mal ihre Regenmäntel aus, die sie noch immer tragen. Dann nehmen sie die weißen Hemden und ziehen sie an. Manu und Ramona suchen nach Unterwäsche, doch Schlüpfer und BH suchen sie vergebens, also muss es so gehen. Auch Frank und John haben bereits gemerkt, dass es keine Unterhosen gibt. Für Manu und Ramona ist ein schwarzer Rock auf dem Kleiderbügel aufgehängt. Etwas erstaunt stellen sie fest, dass der Rock doch länger ist, als sie erwartet haben. Immerhin geht er ihnen bis zum Knie, sie hätten darauf gewettet, dass er höchstens ihren Po bedeckt, aber gerne lassen sie sich so überraschen. Für Frank und John, ist anstelle des Rockes, eine lange schwarze Hose und ein schwarzer Ledergürtel vorhanden. Sie ziehen die Hosen und die Röcke an und haben nun schneeweiße Socken in der Hand. Eigentlich ein modisches no go, aber wenn man es von ihnen verlangt, dann ziehen sie halt diese an.

Manuela und Ramona stülpen sich nun schwarze Pumps über die Füße, sie haben einen etwa fünf Zentimeter hohen Absatz und werden ihnen beim Laufen keine Probleme bereiten. John und Frank sehen sich etwas ratlos an.

„Nummer Acht, was hast du für Schuhe“.

„Ich glaube dieselben wie du, Sieben“.

„Das kann doch gar nicht sein, da muss was schief gelaufen sein“.

„Ja, denke ich auch, ob wir mal Nummer Drei fragen sollen“.

Manu und Ramona bleibt die Unterhaltung der Beiden nicht verborgen.

„Was habt ihr denn für Probleme“.

„Schau mal, was die uns für Schuhe rein haben“.

Beide Mädels können sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie sehen, dass die beiden Jungs, die selben Pumps in den Händen halten, wie die, die sie selbst gerade angezogen haben.

Spöttisch meint Ramona: „Na das glaube ich nicht, sicher sollt ihr die anziehen“.

„Ach ja, meinst du, du Schl*mpe“.

Das trifft Ramona hart, besonders in dem Ton, wie John mit ihr spricht.

„Das ist gemein, du Dreckskerl“ mit Tränen in den Augen zieht sich Ramona zurück.

„John, das hätte es wirklich nicht gebraucht, Mona hat schon so schwer zu tragen. Da musst du auch noch auf ihr rum hacken.“ Meint Manu zu ihm, bevor sie zu ihrer Freundin geht um sie zu trösten.

Erst jetzt wird John klar, dass sie beide recht haben, er hat nicht nachgedacht und einfach eine Antwort heraus posaunt.

„Ramona, es tut mir leid, ich habe nicht nachgedacht und war etwas verärgert über deinen Kommentar. Aber du weißt doch, dass ich dich nicht kränken wollte, bitte verzeihe mir, es tut mir wirklich leid“.

Weinerlich bekommt er die Antwort „Ist schon gut John, das Ganze ist auch etwas zu viel für mich und ich mache dir keinen Vorwurf, meine Antwort war auch nicht gerade freundlich euch gegenüber“.

„Alles wieder gut Ramona und auch mit dir Manu“.

Beide antworten mit „Ja“ was John ein Lächeln entlockt.

Nummer Acht versucht nun ebenfalls die Stimmung etwas auf zu lockeren.

„Wenn wir schon dabei sind, uns mit Vornahmen anzusprechen, also ich bin Frank“.

Erst jetzt wird ihnen klar, dass sie noch gar nicht wussten, wie Nummer Acht wirklich heißt. Wer sie wirklich sind, hatten sie Frank ja schon bei seinem ersten Besuch in der Zelle erzählt.

„Meint ihr, dass wir überhaupt dürfen, uns so zu unterhalten. Und uns dann auch gleich noch mit Vornahmen anreden, wenn das einer hört, hoffentlich gibt das keinen Ärger“.

„Na wenn schon, so schlimm kann es doch gar nicht werden“.

„Sag das nicht Frank, wir haben, während du nicht hier warst, einiges mitgemacht und manches will ich nicht noch einmal erleben“ meint Manu.

„Komm Frank, wir gehen mal Nummer Drei fragen, was mit unseren Schuhen ist“.

„Ja John“ und beide verlassen das Zimmer.

Vorsichtig klopfen sie an Nummer Dreis Tür, welche diese auch gleich öffnet. Erstaunt stellen sie fest, dass auch diese eine Schuluniform an hat.

Ganz höfflich stellt Frank die Frage, die sie beide interessiert.

„Monika sag..“.

Nummer Drei schlägt die Hände über dem Kopf zusammen und Frank wird klar, dass er einen großen Fehler gemacht hat. Niemals hätte er seine Schwägerin beim Vornamen nennen dürfen, aber da sie sich gerade so unterhalten haben, ist es ihm einfach raus gerutscht. Auch John schaut Frank nun fragend an.

„Du kennst Nummer Drei“.

Frank ist unsicher was er nun sagen soll, aber Monika nickt bereits. Da die Katze schon mal aus dem Sack ist, kann man auch gleich mit offenen Karten spielen, sonst würden nur Gerüchte und Verdächtigungen auftauchen.

„Ja, ich kenne sie, sie ist die Schwester meiner Frau“.


„Verstehe“, meint John und runzelt etwas die Stirn.

„Meinst du, man wird mich bestrafen, Nummer Drei“ will Frank nun wissen.

Trotz ihres Knebels kann man sehen, wie sie lächelt und den Kopf dabei schüttelt. Mit der rechten Hand zeigt sie vier und den beiden wird klar, dass man nicht nur Frank bestrafen wird, sondern alle vier. Aber was nun mal geschehen ist, ist vorbei und es steht immer noch die Frage der Schuhe im Raum. Diesmal versucht es John, bevor sie Frank noch weiter rein reitet.

„Nummer Drei, verzeihen sie, wenn wir stören, aber ich habe da eine Frage. Man hat uns diese Schuhe hier in den Schrank gestellt und nun wollte ich wissen, ob das vielleicht ein Versehen war.

Nummer Drei schüttelt den Kopf.

„Soll das heißen, wir sollen die anziehen“.

Nun nickt Monika und zeigt mit dem Finger Richtung Decke. Aus ihrem geknebelten Mund kommt so etwas wie „Arronin“ und die beiden verstehen, dass die Baronin das wohl so angeordnet hat.

„Da kann man nichts machen“, meint Frank und zieht von dannen.

Als sie fast wieder in ihrem Zimmer sind, sehen sie, wie schon die nächsten Frauen auf Nummer Dreis Tür zusteuern, offenbar haben sie gut daran getan, sich zu beeilen, denn es scheint, als hätte Monika jetzt gut zu tun.

Als sie wieder in ihrem Zimmer sind, schlüpfen nun auch die Herren in die schwarzen Pumps und erkunden das neue Laufgefühl. Es ist für die Beiden schon etwas ungewohnt, aber zum Glück sind die Absätze nicht gar so hoch und so können auch sie einigermaßen darin gehen. Manuela und Ramona beobachten die beiden genau, wie sie sich doch etwas unbeholfen anstellen und müssen schon etwas grinsen, doch auslachen wollen sie die beiden nicht, das würden die beiden ihnen bestimmt übelnehmen. Außerdem sind sie der Meinung, dass es für einen Mann schon Strafe genug sei, wenn er Pumps tragen muss.

Nun da sie ihre Schuhe, die schwarze Hose, die weißen Socken und das weiße Hemd angezogen haben, bleiben noch zwei Kleidungsstücke übrig. Für jeden gibt es noch eine rote Krawatte. Manu und Ramona haben noch nie eine Krawatte getragen, ist ja eigentlich auch ein Kleidungsstück für Männer, auch wenn in den letzten Jahren immer mehr Frauen in Führungspositionen dieses Teil für sich entdeckt haben, so hatten sie es bis jetzt noch nie nötig, so was zu tragen. Auch John trägt so was kaum und die Drei versuchen einen Knoten hinzubekommen, was aber kläglich scheitert.

Zum Glück ist nun Frank da, der ist mit Krawatten bestens vertraut und schnell hat er jedem einen fachmännischen Krawattenknoten gebunden. Zu guter Letzt bleibt noch ein Teil übrig, was wohl das auffälligste und ungewöhnlichste Teil ist, welches zu ihrer Uniform gehört. Ein dünnes Edelstahlhalsband liegt noch für jeden bereit. Es ist vielleicht nur einen Zentimeter breit, aber mit einer Gravur versehen, die über die gesamte Breite geht. Bei Manu steht da „Schulkind Nummer 6“ und bei Frank „Schulkind Nummer 8“.

Warum da nicht „Schüler“, sondern „Schulkind“ steht. Darauf kommen die Vier schnell. Schüler kann man auch noch mit 25 oder fast 30 sein. Doch ein Schulkind klingt nach Grundschule, oder besser gesagt nach erster Klasse. Es hat wohl nur damit zu tun, dass sie sich noch etwas mehr gedemütigt füllen sollen.

Kaum haben sie sich das Halsband angelegt und es mit einem leisen „Klicken“ einrasten lassen, klopft es auch schon an der Tür und Nummer Drei kommt herein.

„Eeerig, eeeee it olgt iiirr“.

Da sie noch immer einen Knebel trägt, verstehen die Vier kaum etwas, doch ihre Handbewegungen machen deutlich, dass es wohl schon Zeit ist zu gehen, wohin auch immer. Eine kleine Feier hat die Baronin gesagt und die Vier sind schon richtig gespannt, was wohl da wieder auf sie warten wird.






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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Der Reiterhof Datum:28.04.24 06:01 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3
Teil 76.1

Kleine Feier zur Einschulung














Nummer Drei führt den Trupp an und zwanzig Mann folgen ihr. Es geht erst mal nach oben und nach ein paar Minuten sind sie in der Reithalle angekommen. Diese wurde schon wieder mal zu einem Saal umfunktioniert und es sind einige Stehtische, aber auch Sessel zu sehen. Lang kann sich der Trupp nicht umschauen, da biegt Nummer Drei auch schon um eine Ecke. Hinter der Trennwand entdeckt der Trupp merkwürdige Konstruktionen. Da stehen Gestelle, die etwa einen Meter breit und einen Meter lang sind. An jeder Ecke ragen Stahlwinkel, bestimmt drei Meter in die Höhe. Alle Seiten sind mit Glasplatten versehen, so dass die Gestelle so was wie ein Glashaus bilden. An der Rückseite scheint die Tür zu sein, denn die meisten hinteren Glasplatten stehen etwas schräg weg. Was aber auch noch auffällt, ist, dass die fordere Glasplatte auf etwa halber Höhe ein faustgroßes Loch hat.

Schnell erkennen alle zwanzig, was hier wohl gespielt wird. Nun da sie auch die Schilder mit verschieden Buchstaben und Nummern gesehen haben, die vor den Glashäusern stehen, wird ihnen klar, dass sie hier wohl so etwas wie ausgestellt werden sollen.

Irgendwo von hinten taucht nun die Baronin wie aus dem Nichts auf.

„Da seid ihr ja endlich, hat alles gut geklappt Nummer Drei“.

Monika bestätigt dies mit einem Nicken.

„Gut und nun zu euch Schulkindern, wie ihr euch in Zukunft anzukleiden habt, habt ihr nun schon gesehen. Aber wir wollen euch ja auch noch anderen Menschen zeigen, deshalb haben wir eine kleine Feier zu euren Ehren organisiert. Bevor ihr erfahrt wie es weiter geht, habe ich für euch etwas zu trinken bereitgestellt“.

Unser Quartett möchte eigentlich viel lieber etwas Essen, als Trinken, denn das, was sie bis heute bekommen haben, war nicht so richtig nahrhaft, aber sicher wird das niemanden interessieren und verhungern werden sie auch schon nicht gleich.

„Da hinten auf einem Tisch stehen für jeden zwei Liter Wasser, ihr habt nun 15 Minuten Zeit, diese zu leeren. Dann versammelt ihr euch wieder hier und ich erkläre euch, wie es weiter geht“.

Nummer Drei geht wieder voran und schon sehen sie den Tisch mit vierzig Wasserflaschen, dass auch jeder weiß wem was gehört, sind sie alle beschriftet. Frank sucht sich also die beiden Flaschen mit der Aufschrift „Nummer 8“ und fängt an diese zu leeren. Die Erste geht ganz gut, doch dann ist auch schon Schluss und er fühlt, dass er schon einen richtigen Wasserbauch hat.

Dann taucht auch schon wieder die Frau Baronin auf und kontrolliert, wie weit ihre Schulkinder schon sind, in ihrem Gesicht kann man schon sehen, dass sie nicht zufrieden ist, mit dem was sie da sieht.

„Kinder, Kinder, kommt trinkt, es sind schon zehn Minuten um und manche von euch haben gerade mal die Hälfte. Ich will jetzt nicht sagen, dass ihr das alles Trinken müsst, doch ich empfehle es euch. Wer in fünf Minuten seine beiden Flaschen nicht leer hat, bekommt von mir einen wunderschönen riesigen Knebel für die nächsten zwei Tage und der wird es euch unmöglich machen, etwas zu essen oder zu trinken“.

Diese Drohung wirkt, schon setzen fast alle ihre Flasche an und trinken. Als auch die letzten fünf Minuten vergangen sind, haben es tatsächlich alle geschafft, ihre Flaschen zu leeren und die Baronin ist zufrieden.

„Genau so muss das sein, brav meine Schulkinder. Folgt mir nun wieder zurück“.

Nach nur ein paar Schritten stehen sie wieder vor diesen Glaskästen.

„Sicher habt ihr schon gesehen, dass die Vitrinen nach Zimmern und euren Nummern geordnet sind. Jeder stellt sich nun hinter die Vitrine mit seiner Nummer“.


Unter einer Vitrine versteht unser Quartett eigentlich etwas anderes, doch wenn sie das hier so nennen wollen, dann sollen sie eben. Schnell haben alle Zwanzig ihre Nummer gefunden und stellen sich hinter diesen Glaskasten.

„Nun da jeder gefunden hat, was er gesucht hat, tretet bitte durch die Tür ein“.

Da die vier Zimmer Nummer fünf haben, sind ihre vier Kästen ganz hinten, und als sie in diesen stehen, überkommt sie schon ein etwas seltsames Gefühl. Zwei Aufseherinnen die aufgetaucht sind, gehen nun von einem Glashaus zum nächsten und schließen die Türen. Nun erfahren die Schüler, die nun sozusagen hinter Glas stehen, was das alles soll.
„Nun da ihr alle sicher eingeschlossen seid, werde ich euch erklären, was ihr zu tun habt“, fängt die Frau Baronin an.

„Wie ich schon erwähnt habe, nennen wir die Glaskonstruktionen Vitrinen, da man dahinter genau so ausgestellt ist, wie ein Schmuckstück bei einem Juwelier. Nur dass ihr jetzt die Schmuckstücke seid“.

Genau in diesem Moment gehen über jedem dieser viereckigen Kästen helle Lichter an, die die Person darin voll ausleuchten und als wäre das nicht schon genug Licht, erhellt sich auch der milchige Boden unter ihren Füssen.

„Ihr braucht keine Angst zu haben, dass euch jemand in eurem gläsernen Gefängnis etwas tut. Die Scheiben bestehen aus zwei Zentimeter dickem Panzerglas, da kommt keine Gewehrkugel durch“.

Einige der Frauen grinsen, sie waren schon öfters hier und wissen, dass ihnen hier niemand etwas tun wird. Viel mehr bestehen die Scheiben aus Panzerglas, dass hier niemand raus kann. Auch wenn das wahrscheinlich keiner will, doch der Gedanke zählt. Wenn man sich bewusst wird, dass man hinter Panzerglas gefangen ist, kann einen das schon erregen.

„Ich hoffe doch, dass ihr brave Sklavinnen wart und was das Essen betrifft, euch an meine Anweisungen gehalten habt“.

Dass dies wohl nur auf die Neuen zutrifft, ist dem Quartett klar, schließlich bekommen sie ihr Essen vorgesetzt und sicher hat die Baronin schon die nötigen Anweisungen verteilt. Deshalb haben sie wahrscheinlich heute auch nur so karge Mahlzeiten bekommen und haben jetzt richtig Hunger. Doch was das werden soll, ahnen sie noch immer nicht.

„Ich sollte wohl auch erwähnen, dass morgen euer Diättag ist und ihr so gut wie nichts zu essen bekommt, also solltet ihr euch tunlichst um etwas Essbares bemühen. Meine Gäste, die gleich kommen werden, werden euch für den ein oder anderen kleinen Gefallen, bestimmt reichlich Essen durch das Loch in der Frontscheibe reichen“.

Nun haben es auch die Letzten verstanden. Sie sind hier ausgestellt und damit nicht genug, nein, sie sollen auch noch um Essen betteln. Ein Verstecken oder Verkriechen ist in diesem Kasten unmöglich und Hunger haben auch alle, manche haben den ganzen Tag noch nichts gegessen. Doch die Baronin ist noch nicht fertig mit ihren Erklärungen, allerdings wendet sie sich nun Monika zu.

„Manche von euch glauben vielleicht, großen Hunger zu haben, doch wenn ihr Mal wissen wollt, was Hunger wirklich ist, solltet ihr Nummer Drei fragen. Sie trägt diesen Knebel nun schon fast zwei volle Tage und sie kann nur etwas Wasser durch einen Strohhalm zu sich nehmen. Feste wertvolle Nahrung hat ihr Magen also schon einige Zeit nicht mehr gesehen und deshalb werde ich ihr nun den Knebel abnehmen“.

Monika dreht sich um und die Baronin öffnet mit einem kleinen Schlüssel das Vorhängeschloss, welches den Ballknebel bis jetzt unverrückbar in ihrem Mund fest hielt.

„Auch du Nummer Drei wirst dich nicht selbst am Büfett bedienen. Du wirst alles essen, was dir die Gäste geben, und wenn ich Klagen höre, wirst du sofort für zwei weitere Tage deinen Knebel bekommen. Sicher hast du dann so großen Hunger, dass du alles essen würdest, was so kreucht und fleucht. Sollte dies wirklich der Fall sein, werde ich dir auch eine hübsche eiweißhaltige Nahrung zur Verfügung stellen. Ich denke, nach vier Tagen hungern, wäre ein Kilo Mehlwürmer genau richtig, also überleg dir gut, ob du etwas zu essen von einem meiner Gäste ablehnst“.

„Ja Frau Baronin“ gibt Monika als Antwort. Es klingt zwar etwas lallend, aber doch recht deutlich.

Einige sind total entsetzt über das was sie hören müssen, auch unsere Vier finden die Vorstellung Mehlwürmer essen zu müssen einfach entsetzlich und auch vielen anderen geht es so. Die meisten beschließen schon jetzt, alles zu tun, um etwas von dem Büfett abzubekommen, um nicht vielleicht doch selbst in den Genuss von Würmern zu kommen.

„Ich wünsche euch allen einen schönen Abend, ich muss mich nun um meine Gäste kümmern“.

Schon schreitet sie noch mal den Gang entlang, der mit den Vitrinen gezeichnet ist und verschwindet. An ihrer Stelle kommen nun vier Wärter, die an den Vitrinen auf und ab patrouillieren. Keiner sagt auch nur ein Wort, alle schauen stur gerade aus, oder nach links oder rechts, wo eine andere Person in einem Glaskasten steht, die fast genau so aussieht, wie man selbst. Aber das war ja auch schon Thema in der Politik, dass wenn man Schuluniformen einführt, dass man soziale Unterschiede nicht mehr feststellen kann, da alle gleich aussehen.

Manuela und Ramona schauen sich auch ständig an, so hat die eine die andere noch nie gesehen. Sie müssen zugeben, dass sie beide, die andere in ihrer Schuluniform doch recht sexy finden und sicher würden sie sich viel lieber nun ganz langsam gegenseitig diese Uniform ausziehen, als hier getrennt voneinander in einem ausgeleuchteten Glasgefängnis zu zubringen.

Da bei den Schülern zurzeit weiter nichts geschieht, wenden wir uns nun mal der Baronin zu und lesen mal was sie so macht:

„Nun verehrte Gäste, da sie sich mit dem Klassenzimmer und den Unterkünften vertraut gemacht haben, möchte ich ihnen nun die Schüler vorverstellen. Wenn sie mir dann also bitte folgen wollen“.

Eine ganze Herde von Frauen und Männern gehen der Baronin hinterher, doch bevor sie bei den Vitrinen ankommen, legen sie noch einen Halt ein.

„Bevor wir nun gleich bei den Schulkindern sind, möchte ich noch eine kleine Ankündigung machen“.

Gespannt warten die Gäste darauf, was die Frau Baronin noch zu erzählen hat.

„Ich habe mir erlaubt, noch so eine Art Lotterie zu veranstalten. Jedes Schulkind hat vor etwa einer dreiviertel Stunde zwei Liter Wasser zu trinken bekommen. Wenn wir nun die Kinder betrachtet haben, können sie in der Mitte der Reithalle, bei einem Aufseher eine kleine Wette abschließen. Sie können darauf setzten, wer von den zwanzig sein Wasser als Erstes nicht mehr halten kann. Ich darf sie bitten, auch eine Uhrzeit in den Wettschein einzutragen, der der am nächsten dran ist, hat gewonnen“.

Die Baronin will schon weiter gehen, als sie von einem Gast hört: „Und was gibt es zu gewinnen“.

„Ach ja. Der Gewinner darf 24 Stunden frei über meine Lieblingssklavin Nummer Drei verfügen“.

Ein kleines, aber doch deutlich wahrnehmbares Erstaunen geht durch die Reihen und die meisten haben schon beschlossen, nicht nur ein Mal zu wetten, sondern gleich mehrere Tipps abzugeben.

Nun geht es weiter und der ganze Trupp folgt der Baronin. Nach kurzer Zeit, sehen die Schüler auch schon, wie eine ganze Armada auf sie zukommt.

Frank, der ganz hinten ist, sieht sie als Erstes und versucht gleich mal zu zählen wie viele Leute da wohl kommen, doch schon bei zwölf verliert er den Überblick, schätzt aber, dass es bestimmt so siebzig oder achtzig Mann sind, die da gerade an ihm vorbei laufen. Er versucht alle anzuschauen, was fast unmöglich ist, um herauszufinden, ob nicht jemand darunter ist, den er kennt. Doch schnell wird sein Blick auf eine bestimmte Person fixiert. Aus der Masse sticht ihm eine Frau genau ins Auge, doch diese scheint ihn mit Absicht zu ignorieren. Es besteht kein Zweifel, unter den Besuchern ist auch seine Frau. Er weiß, dass sie schon oft Einladungen von der Baronin bekommen hat, zu Veranstaltungen. Doch bisher hat sie an keiner teilgenommen.

Für Frank stellt sich dadurch plötzlich eine andere Frage, warum hat sie diesmal angenommen. Ist sie wegen ihm gekommen, oder wegen ihrer Schwester. Am liebsten möchte er ihr laut zurufen, dass er hier ist. Doch sicher wäre das ein Fehler und da sie ihn nicht einmal anschaut, ja nicht mal in seine Richtung blickt, denkt er, dass sie bestimmt wegen Monika hier ist. Frank wird plötzlich richtig eifersüchtig auf seine Schwägerin und schaut nach vorne, um sie zu sehen.

Sofort bemerkt er, dass auch Monika Nadine bereits entdeckt hat und die Beiden schauen sich nun genau an. Frank kocht innerlich und stellt sich die Frage, warum kommt sie wegen Monika hier her und nicht wegen mir, will sie nichts mehr mit mir zu tun haben. Obwohl er stink sauer auf Nadine ist, weil sie nur Augen für ihre Schwester hat, kann er seine Augen nun nicht mehr von ihr lassen.

So sexy hat er seine Frau noch nie gesehen. Sie trägt einen schwarzen Latexanzug, auf dem lauter rote Flammen zu sehen sind. Die Flammen betonen ganz besonders den Po und die wohlgeformten Brüste. Wenn er hier raus könnte, würde er sofort über seine Frau herfallen. Dass ihn der Anblick seiner Frau richtig scharf macht, haben auch schon andere gemerkt. Seine schwarze Hose zeigt eine deutliche Beule und vor seiner Vitrine haben sich schon einige Leute versammelt, die bereits einige Witze über ihn reißen, doch er bemerkt sie erst jetzt.

„Schau, der hier ist schon ganz geil“.

„Die Schw*nznu*te hier, der sollte man mal eine ordentliche Abreibung verpassen, dass sie ihre Geilheit mal etwas zügelt“.

Solche und noch andere Dinge bekommt er zu hören. Verlegen dreht er sich weg, doch es nützt nichts, hinter ihm stehen auch schon Leute, die nun auf seine ausgebeulte Hose starren. Es ist egal in welche Richtung er sich dreht, immer sieht man seine Beule und ihm wird bewusst, dass das wirklich eine Vitrine ist. Es ist einfach unmöglich etwas zu verstecken und das lässt ihn richtig rot werden. Er ist nichts anderes, als ein Ausstellungsstück und das erregt in noch mehr.

Die Baronin stellt jeden ihrer Schüler vor, auch wenn das eigentlich nicht nötig ist, da ihre Nummern vor ihren Glaskästen auch noch mal auf einem Schild stehen. Dann sagt sie etwas, dass man nun die Wetten abgeben könne und danach etwas essen sollte.

Schlagartig leeren sich die Reihen und nur noch wenige Gäste halten sich bei den Vitrinen auf. Die Baronin muss feststellen, dass sie heute wohl einen guten Gewinn machen wird. Beim Wärter, der die Wetten entgegen nimmt, bildet sich schon eine richtige Schlage und eine Wettabgabe kostet immerhin hundert Euro. Schnell hat sie errechnet, dass wenn auch nur jeder Gast eine Wette abgibt, sie heute zusätzlich zum normalen Eintritts Preis, 7500 Euro verdienen wird, doch sicher geben viele mehr als nur eine Wette ab.


Immer mehr Gäste möchten Wetten platzieren, doch viele Zeiten und Nummern sind schon vergriffen, was die Leute aber nicht davon abhält zu wetten, sie setzen ganz einfach auf eine andere Sklavin, oder eine andere Uhrzeit.

Nachdem es am Wettschalter etwas ruhiger wird, beginnt der Sturm auf das Büffet, welches sich auch schnell leert. Doch der Küchenchef hat gut vorgesorgt, und Sklavinnen sorgen immer wieder für Nachschub. Die Baronin hat nur einfache Gerichte zubereiten lassen, wie Wurst und Käseplatten, zu denen es Weißbrot gibt, oder eine Sklavin steht hinter einem Wurstkessel und versorgt die Gäste mit warmen Wienern.

Der Grund für das zahlreiche Erscheinen der Gäste, ist ja ihrer Meinung nach auch nicht das gute Essen, sondern ihre neuen Schüler.

Nachdem sich ihre Gäste alle richtig satt gegessen haben, beobachtet die Baronin wie sich nun das Interesse wieder auf die Schulkinder richtet und sie betrachtet interessiert das Geschehen. Zufällig läuft sie gerade an P 105 vorbei, als auch ihr Herr dort mit einem Teller voller Leckereien auftaucht und sie schaut genau zu, was er nun vorhat. Schließlich kann auch sie immer noch etwas dazu lernen und es gibt doch so viele unterschiedliche Möglichkeiten eine Sklavin zu demütigen und vor allem kann sie so mehr über die Interessen der Sklavin und auch des Doms erfahren. Es gibt zwar immer wieder Vorschläge und Anfragen, was man noch machen könnte, doch bei einem Spiel kann man so viel mehr sehen und erfahren.

P 105 hat natürlich sofort gesehen, dass ihr Herr auf sie zukommt und senkt demütig den Kopf. Nun lauscht die Baronin was die Beiden so erzählen und schaut genau hin.

„Na P105, schau mal, ich hab hier einen Teller voller Köstlichkeiten, hast du nicht vielleicht Hunger“.

„Ja Herr, ich habe sogar großen Hunger“.

„Das kann ich mir denken, du hast ja auch schon seit gestern Abend nichts mehr gegessen, aber einfach so kann ich dir das nicht geben, das ist dir doch klar“.

„Ja Herr, ich verstehe, ich werde alles tun was sie mir befehlen, Herr“.

„Komm mit deinem Mund ganz nah an das Loch und stecke die Zunge durch“.

P105 tut sofort was ihr Meister von ihr verlangt. Dieser nimmt nun eine Scheibe Wurst und streicht damit über die Zunge.

„Na, meinst du das würde dir schmecken P105“.

„Ja Herr, bitte geben sie mir etwas zu essen.

„Öffne doch dein Hemd etwas, damit ich deine Ti*ten besser sehen kann“.

„Ja Herr“.

Schon öffnet P105 die Knöpfe ihres weißen Hemdes, bis es ganz geöffnet ist.

„Sehr schön Sklavin, hier hast du eine Scheibe Wurst“.

„Danke Herr“.

Gierig verschlingt P 105 die Scheibe, die ihr Meister durch das Loch in die Vitrine reicht.

„Willst du mehr“.

„Ja, bitte Herr. Was soll ich nun für sie tun“.

„Mach dich ganz lang und halte deinen linken Nippel durch das Loch“.

P105 stellt sich ganz nach vorne an die Scheibe auf ihre Zehenspitzen und gerade so, kann sie ihre Brust soweit anheben, dass der Nippel aus dem Loch schaut.

Zuerst streichelt ihr Gebieter über den Nippel und zwickt dann richtig fest zu. P105 schreit auf und weicht zurück.

„Bleibst du stehen du Mistvieh an Sklavin, so kannst du dir bei mir keine Belohnung verdienen, das machen wir gleich noch mal“.

„Ja Herr, ich bitte um Verzeihung“ kommt es aus dem Loch in der Glasscheibe. Kurz darauf schaut wieder der Nippel heraus und das Selbe wieder. P 105 verzieht zwar das Gesicht und stöhnt auf, doch diesmal rührt sie sich nicht vom Fleck und dafür reicht ihr ihr Herr eine Scheibe Käse.

„Komm, nun der andere Nippel“.

Auch diesmal bleibt P105 standhaft und bekommt gleich eine ganze Scheibe belegtes Baguette als Belohnung.

„Lass dich Küssen meine Sklavin“.

Schnell schluckt P105 ihr Brot hinunter und kommt mit ihrem Mund zum Loch, auch ihr Herr tut das Selbe und beide küssen sich innig.

„Gefällt dir das, Sklavin“.

„Ja Herr“.

„Lass mal sehen, ob du schon feucht bist“.

P 105 hebt ihren Rock hoch und bestimmt zwanzig Mann schauen auf ihre rasierte leicht glänzende Scham. Nicht nur die Baronin beobachtet die beiden nun, sondern auch viele anderen, schließlich hat man noch den ganzen Abend Zeit, sich mit den Anderen zu vergnügen, und warum sollte man da nicht mal bei anderen zuschauen, was die so machen.

„Du bist ja schon wieder ganz Nass“.

„Ja Herr, ich bin richtig geil“.

„Hier, tupfe dich damit erstmal etwas trocken“.

Sie bekommt ein Stück Weißbrot gereicht und fährt damit über ihre Spalte.

„Fester drücken“, bekommt sie den Befehl, welchem sie sofort gehorcht. Deutlich kann man sehen, wie das Brot die rosa Lippen spaltet und auf ihnen hin und her geschoben wird.

„Das reicht, nun iss es“.

Ohne zu zögern, nimmt P 105 das Stück Brot in den Mund und fängt an zu kauen. Als sie es geschluckt hat, hält ihr Meister schon die nächste Scheibe durch das Loch.

„Das ist für deine Arschfo*ze du Nu**e. Aber dreh dich um, so dass ich alles sehen kann“.

Sie dreht sich mit dem Rücken zu ihrem Herrn und bückt sich soweit wie möglich nach vorne. Mit einer Hand zieht sie eine Pobacke zur Seite und mit der Anderen lässt sie das Brot durch ihre Poritze gleiten.

„Gut machst du das und nun iss auch dieses auf“.

Auch dies tut P105 sofort und an ihrem Gesicht kann man sehen, dass es ihr gefällt, was man hier mit ihr macht.

„So, zwei Scheiben hab ich noch hier Sklavin, zieh deine Schuhe aus“.

„Ja Herr“.

„Hier, leg eine Scheibe in jeden Schuh und zieh ihn dann wieder an“.

P 105 tut was man verlangt, sicher spürt sie gerade, wie das Weißbrot in ihrem Schuh unter ihrem Körpergewicht zerdrückt wird.

„So, ich hole jetzt Nachschub, Sklavin. Während ich weg bin, wirst du im Laufschritt auf der Stelle treten“.

Sofort fängt sie an zu laufen, ohne sich auch nur einen Zentimeter vom Fleck zu bewegen.

Bis er wieder kommt, dauert bestimmt etwas und so geht die Baronin weiter nach hinten, sie will wissen, ob sich auch jemand um ihre vier Spezialisten kümmert. Immer wieder sieht die Baronin wie Männer und Frauen vor bestimmten Vitrinen stehen und auf die Uhr schauen, sie weiß, dass diese Personen darauf gesetzt haben, dass die Sklavin, vor der sie stehen, um diese Zeit ihr Wasser laufen lässt, doch bis jetzt haben es wohl alle noch halten können. Sie sieht aber auch, dass die ein oder andere Sklavin schon einen kleinen Tanz aufführt, weil sie dringet muss. Lange wird es also nicht mehr dauern, bis ein Gewinner fest steht.
Auch hier hinten bei ihrem Quartett, stehen einige Leute und sie erhascht einen Blick auf Manu, welche gerade einen ihrer Schuhe im Mund hat. Doch noch mehr Leute stehen bei John und so will sie mal sehen, was da so im Gange ist.

Ganz vorne kann sie die Staatsanwältin sehen, die John gerade einen gut gefüllten Teller vor das Loch hält.

„Was ist nun Nummer Sieben, willst du jetzt was essen, oder doch nicht. Ich werde erst weggehen, wenn du das tust, was ich will, sonst bleib ich hier und sorge dafür, dass du heute hungrig zu Bett gehen wirst“.

Noch zögert John das zu tun was man von ihm verlangt, doch lange wird sein Widerstand nicht mehr halten, seine Augen sind nur auf den Teller gerichtet, und als die Staatsanwältin den Teller wegzieht, bricht er ein.

„Stopp, ich, ich tue es, Herrin“.

„Na dann los“.

„John öffnet seine Hose und lässt sie zu Boden fallen. Sofort nimmt er seinen schon Steifen in die Hand und fängt an ihn zu wichsen. Immer schneller wird seine Hand und es dauert nicht lange, da spritzt er eine Ladung gegen die Scheibe. Alles wird von Anfeuerungsrufen und Jubel begleitet.

„Toll Nummer Sieben, sieh dir mal die Schweinerei an, mach das sofort wieder weg“.

John wirkt vollkommen verwirrt und stottert nur: „Wi, wie“.

„Mit deiner Zunge du Trottel, leck es auf“.

„Ja Herrin“.

John sinkt auf die Knie und leckt sein eigens Sperma von der Scheibe. Die Baronin ist etwas erstaunt, das hätte sie nicht erwartet, offenbar sind die Drei, oder besser gesagt die Vier, schon weiter, als sie gedacht hatte. Sie muss zugeben, dass sie das sieht, erfreut sie sehr, so wird es viel einfacher für sie, die Vier zu dem zu machen, was sie mit ihnen vorhat.

Als John fast alles von der Scheibe geleckt hat, hört nicht nur die Baronin einen lauten Schrei „Ja gewonnen“. Sie weiß genau was gerade passiert ist, irgendeine Sklavin hat gerade angefangen zu pinkeln. Lange braucht sie nicht suchen, sie geht einfach dahin, wo sich jetzt die meisten Menschen versammelt haben. Es ist F 78, der noch immer gelbliche Flüssigkeit am Bein herab läuft.

Ramona hat den Glaskäfig genau neben F 78, und als sie das Plätschern hört und sieht, wie es aus ihrer Nachbarin heraus läuft, kann auch sie nicht mehr und es läuft einfach aus ihr heraus. Dass sie dabei beobachtet wird, ist ihr gar nicht bewusst. Erst als sie jemand durch das Loch anschreit, bemerkt sie ihren Zuschauer.

„Du bist zu nichts zu gebrauchen du blöde Sklavin, hättest du es nicht eine Minute früher laufen lassen können. Na warte, das werde ich dir irgendwann heimzahlen, ich weiß auch schon wie, du dumme Nuss. Warts nur ab, du wirst heute noch dein blaues Wunder erleben“.


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  RE: Der Reiterhof Datum:28.04.24 06:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3
Teil 76.2

Kleine Feier zur Einschulung
Teil 2

Ramona hat keine Ahnung, worum es genau geht und warum dieser Mann so böse auf sie ist, doch sich jetzt darüber Gedanken machen, ist bestimmt völlig sinnlos. Außerdem steht sie jetzt in ihrer eigenen Pisse, und die riecht schon bis hinauf zu ihrer Nase.

Von allen Seiten ist nun zu hören, wie Wasser auf den Boden trifft. Dass F 78 es nicht mehr halten konnte, war wohl der Auslöser zu einer Art Massenurinieren und selbst die Baronin muss schnell zugeben, dass der Raum mit einem penetranten Geruch nach Urin gefühlt ist.

Als die Baronin auf dem Weg ist, um dem Gewinner zu gratulieren, sieht sie, dass P 105 immer noch auf der Stelle läuft, doch genau in diesem Moment, als sie hinsieht, öffnen sich auch bei P 105 die Schleusen. Doch stehen bleiben tut sie deshalb trotzdem nicht. Selbst die Baronin muss zugeben, so etwas hat sie noch nicht gesehen. Durch das Laufen trifft ihr Strahl immer abwechselnd genau ihre Schuhe und sicher läuft euch einiges in die Schuhe hinein. Auch andere scheinen dies jetzt bemerkt zu haben, und lachen P 105 aus.

Die Baronin geht weiter, um den Gewinner zu suchen und findet ihn bei Nummer Drei.

„Ich möchte ihnen gratulieren zu ihrem Gewinn, und wie es aussieht, machen sie sich mit ihm schon etwas vertraut“.

„Danke Frau Baronin. Ja, ich wollte mir meinen Gewinn schon mal aus der Nähe betrachten“.

Monika schaut die Baronin fragend an: „Bitte Frau Baronin, ich verstehe nicht ganz“.

„Du warst bei meiner Lotterie heute der Hauptgewinn und dieser Herr hier hat gewonnen, er wird demnächst für 24 Stunden dein Herr und Meister sein“.

„Ja Frau Baronin, ganz wie sie wünschen. Gerne stehe ich ihnen für 24 Stunden zur Verfügung, Herr“.

„Gut erzogen ist sie Frau Baronin, sicher werde ich viel Spaß mit ihr haben“.

„Ja, das ist sie, aber noch ist es nicht so weit, sagen sie mir einfach Bescheid, wann sie ihren Gewinn einlösen wollen und ich lasse dann ein Zimmer bei uns für sie reservieren“.

„Ja, ich werde sie anrufen, wenn es so weit ist“.

Damit ist auch dieses Thema abgehackt und die Baronin widmet sich wieder dem Schauspiel zu, welches sich in den Vitrinen zuträgt.

Sie sieht wie T 75 sich auf dem Boden in ihrer eigenen Pisse wie ein Schwein in der Schlammgrube wälzt. Als sie schon weitergehen will, sieht sie, wie Nadine vor Monika steht und beschließt, hier doch noch etwas zu verweilen. Zwei Schwestern die miteinander eine Session veranstalten, das könnte interessant werden.

„Da bin ich wieder Nummer Drei, ich habe dir jetzt mal was Essbares organisiert, oder hat dir jetzt schon jemand was gegeben“.

„Nein Herrin, ich habe noch nichts bekommen“.

Monika fällt es schon irgendwie nicht besonders leicht, Herrin zu ihrer Schwester zu sagen, doch alles andere würde wohl eine Strafe nach sich ziehen.

„Komm und friss mir aus der Hand, Sklavin“.

Nadines Ton ist streng und scharf, sie scheint keine Schwierigkeiten zu haben, mit ihrer Schwester so umzugehen. Sie hält Monika nun ein Brötchen vor die Nase und Nummer Drei beißt hinein. Kaum hat sie zugebissen, spuckt sie den Inhalt ihres Mundes auch schon wieder aus. Sie hechelt wie ein Hund, offenbar ist etwas auf dem Brötchen, das Nummer Drei gar nicht schmeckt.

„Was soll das denn, gerade wurdest du noch gelobt, dass du wohl erzogen bist und dann das. Benimmt sich so eine Sklavin“.

Schwer nach Luft ringend, antwortet Monika: „Nein Herrin, so benimmt sich keine Sklavin, es tut mir leid, aber, aber es ist viel zu scharf“.

„Du wagst es dich mir zu widersetzen. Ich habe extra den schärfsten Senf aus der Küche bringen lassen und ihn mit etwas Tabasco mischen lassen, und jetzt willst du es nicht essen. Wäre es dir lieber, ich würde dir den Tabasco gleich so einflößen“.

Erschrocken blickt Monika ihre Schwester an. Sie kennt diesen Gesichtsausdruck, diesen hat sie immer, wenn sie mit hartnäckigen Geschäftspartnern verhandelt, und immer wenn sie so schaut, bekommt sie das was sie will. Doch dass sie das jetzt auch mit ihr macht, lässt ihr fast das Blut in den Adern gefrieren. Würde ihre Schwester ihr das wirklich antun, Tabasco einflößen. Sie schaut Nadine noch mal in die Augen und diese sagen, ja. Nadine ist heute eiskalt, was wohl mit ihr los ist, so ist sie noch nie mit Monika umgegangen.

„Los, auf die Knie und die Hände hinter den Rücken, Sklavin“.

Nadines Tonfall duldet kein Zögern und Monika tut was ihre Schwester ihr befiehlt. Von irgendwo hat Nadine plötzlich Handschellen und lässt die um Monikas Handgelenke einrasten. Etwas sorgenvoll blickt Nummer Drei zu ihrer Schwester auf, doch diese wirft ihr einen strengen Blick zu und Monika senkt den Kopf wieder.

„Und nun friss endlich dein Brötchen. Das ist mindestens so scharf wie du, du bist doch scharf, oder“.

Monika kann nicht leugnen, dass es ihr gefällt, gerade von ihrer Schwester so gedemütigt zu werden. Das Ganze macht sie richtig an, und am liebsten würde sie sich nun auch noch etwas zwischen den Beinen streicheln, aber mit den Händen auf dem Rücken wird das wohl nichts.

„Ja Herrin“.

Nadine hält ihr nun wieder das Brötchen vor den Mund und sie beißt hinein. Schnell wird ihr Kopf feuerrot, doch es noch einmal auszuspucken wagt sie nicht. Sie muss sich echt richtig zusammen reißen, es brennt auf der Zunge, im Hals und selbst im Magen wird es heiß. Das scharfe Zeugs macht sie richtig heiß, ihr ganzer Körper erwärmt sich und ihr Herz rast, doch sie will nun mehr. Sie will, dass Nadine heute ihre Herrin ist und sie so richtig fertig macht. Nicht nur ihr Oberkörper wird heiß, nein, auch ihre Spalte wird warm und feucht, sie pocht und hofft auf mehr.

Monika gibt alles und nach ein paar Minuten hat sie das Brötchen mit Senf und Tabasco aufgegessen. Ihre Backen leuchten feuerrot und stechen richtig aus ihrem Gesicht heraus.

„Gut gemacht Nummer Drei. Aber du weißt, dass ich dich nicht belohnen kann. Du hast immerhin den ersten Bissen einfach wieder ausgespuckt“.

„Ja Herrin, ich bitte um Verzeihung“.

„Verzeihung, na ich weiß nicht, vielleicht wenn ich dich dafür bestraft habe“.

„Ja Herrin, tun sie es. Bestrafen sie mich für meinen Ungehorsam, seien sie hart und unnachgiebig, bitte“.

Nadine weiß jetzt auch, dass ihrer Schwester das Spiel, das sie mit ihr spielt, gefällt und geht darauf ein, sie will Monikas Grenzen heute voll ausloten. Was tut ihre Schwester alles, das ist die Frage, die sie beschäftigt. Wie weit kann man Monika demütigen, bis diese wirklich um Gnade bettelt. Wird das überhaupt geschehen, vielleicht lässt Monika ja alles mit sich machen.

„Wenn es dein Wunsch ist, dass du bestraft werden möchtest, dann will ich dir diesen ausnahmsweise auch mal erfüllen“.

„Ja Herrin. Danke Herrin.“ Monikas Worte liegen voller Sehnsucht nach Schmerz und Demütigung, sie hat gemerkt, dass ihre Schwester zum ersten Mal überhaupt auf ein solches Spiel mit ihr eingeht. Nun muss sie wissen, wie weit Nadine gehen wird. Kann sie sich auch in dieser Rolle, ihr gegenüber behaupten, oder knickt Nadine vorher ein, um ihre Schwester nicht vollkommen lächerlich zu machen.

„Sie, sie haben doch Nummer Drei für einen Tag gewonnen, würden sie mir behilflich sein“.

„Aber mit Vergnügen Madame, ich stehe ihnen gerne als ihr Assistent zur Verfügung“.

„Gut, würden sie bitte etwas holen mit dem ich der Sklavin die Augen verbinden kann“.

„Aber gerne Madame“.

„Frau Baronin, würden sie bitte mal herkommen“.

Monika bekommt mit, dass Nadine mit der Frau Baronin flüstert, doch verstehen kann sie nichts, dafür ist es viel zu laut hier. Ihre Gedanken drehen sich nur darum, was Nadine wohl vor hat, doch sie hat keine Ahnung, aber dass sie den Gewinner und auch die Baronin mit einbezieht, macht sie jetzt doch etwas ängstlich. Wie weit wird Nadine wirklich gehen.

Nun ist auch der Herr mit einem schwarzen Tuch zurück, mit dem Monika sofort die Augen verbunden bekommt.

„Nummer Drei, drück deine Stirn auf den Boden und hebe deinen Arsch hoch“ lautet Nadines neuer Befehl.

Ein Aufseher, den die Baronin weggeschickt hat, kommt mit einer Karotte zurück und reicht sie Nadine, welche sich bedankt.

Nadine fährt nun mit der Karotte durch die feuchte Spalte ihrer Schwester, die nur merkt, dass etwas hartes spitzes zwischen ihren Beinen ist, das dort hin und her geschoben wird.

„Los Nummer Drei, Ar*ch weiter raus und höher damit“.

Monika drückt ihren Po richtig hoch und schon fühlt sie, wie dort etwas nach Einlass verlangt.

Nadine hat die Karotte nun gut angefeuchtet und steckt sie nun mit der Spitze voran, etwa bis zur Hälfte in Monikas Po.

„So Nummer Drei, ich gehe nun mal was für deine Strafe holen und pass ja auf, dass die Karotte so in deinem Ar*chloch bleibt, sonst muss ich mir wohl noch was einfallen lassen“.

„Ja Herrin“.

Ob nur Nadine gegangen ist, oder ob die Baronin und auch der Herr mit sind, kann sie nicht sagen, sie kniet still da und versucht ihren Po zu entspann. Sobald sie ihren Schließmuskel anspannen würde, würde dieser sicher die Karotte aus ihr heraus drücken und so versucht sie sich so gut es geht, zu entspannen. Was ihr aber gar nicht so einfach fällt. Ihr ganzer Körper ist durch das Tabasco aufgeheizt und ihre Mu*chi pocht wie verrückt, das Verlangen nach Berührung, nach Befriedigung wird immer größer und richtig ruhig kann sie nicht dort knien.

Wie lange es dauert, bis sie wieder Nadines Stimme hört, kann sie nicht sagen, aber es hat bestimmt etwas gedauert. Weiß der Geier was die ausgeheckt haben.

„Da sind wir wieder Nummer Drei. Wie ich sehe, warst du brav, die Karotte steckt noch immer in deinem Ar*chloch“.

Nadine greift danach, schiebt sie noch etwas hinein und zieht sie dann heraus. Monika hört wie ihr etwas vor das Gesicht geworfen wird.

„Los, friss das“.

Mit Mund und Zunge tastet sie den Boden vor sich ab und findet was man ihr hin geworfen hat. Mit ihren Zähnen umklammert sie das harte spitze Teil und beißt kräftig zu. Es ist etwas lauwarm und etwas nass und am knackenden Geräusch beim Zubeißen hat sie erkannt, was es ist. Die Karotte, die gerade noch in ihrem Ar*ch war, liegt nun vor ihr und sie hat schon ein großes Stück davon abgebissen. Jetzt kann sie auch deutlich einen Geschmack wahrnehmen, der nicht nur von der Karotte stammen kann, oder bildet sie sich das Ganze nur ein.

„Komm schon, kau mal etwas schneller, wir haben nicht ewig Zeit“.

So schnell sie kann, zermahlt sie mit ihren Zähnen das rohe Gemüse, welches sich als äußert widerspenstig erweist. Nach drei weiteren Bissen nimmt sie auch das Letzte drum in den Mund und wieder kaut sie so schnell sie kann. Es schmeckt nun etwas nach Gras, da wohl auch noch etwas grün an der Karotte war und dann schreit sie „Aua“ und fast wäre ihr der letzte Rest aus dem Mund gefallen.

„Was ist Nummer Drei, wieso jammerst du“.


„Es tut mir leid Herrin, es ist nichts, ich habe mir nur auf die Zunge gebissen“.

„Kein Grund zu jammern, kau weiter“.

„Ja Herrin“.

Was ist bloß mit ihrer Schwester los, dass sie eine starke Persönlichkeit ist, stand für Monika schon immer außer Frage, doch seit wann hat sie auch ihre Dominante, ja schon fast sadistische Ader entdeckt. Ob das etwas mit Frank zu tun hat.

„So und nun habe ich noch etwas Leckeres für dich, was auch gleichzeitig deine Strafe sein wird, iss es einfach auf, Nummer Drei“.

Monika spürt wie etwas vor ihrem Kopf abgelegt wird, doch was es ist, kann sie nicht sehen. Am Lachen und Stauen der Zuschauer kann sie aber erahnen, dass es wohl etwas Ausgefallenes ist, sicher etwas Scharfes oder Ekelhaftes. Vielleicht ist es auch besser, dass sie es nicht sehen kann, so muss sie sich nicht überwinden und schnappt nach dem was vor ihr liegt. Sie kaut und merkt, dass sie Sand oder Erde im Mund hat, nicht viel, aber es knirscht doch etwas beim Kauen.

Was Monika nicht sieht und auch nicht weiß, ist, dass Nadine vorhin mit einem Aufseher zum Komposthaufen gegangen ist und diesen mit einer kleinen Schaufel nach Regenwürmern durchwühlt hat. Drei Stück hat sie gefunden und diese auf ein Stück Baguette gelegt, welches nun vor Monika liegt.

Nummer Drei ist es egal was sie da gerade in sich hinein kaut, Hauptsache ihre Schwester ist nicht mehr böse auf sie. Wenn sie sehen könnte, was ihr Nadine da hingelegt hat, würde sie sich sicher furchtbar ekeln, doch so denkt sie, dass man ihr etwas Dreck auf ein Stück Brot geschmiert hat, was sie nicht weiter stört.

Dreimal muss Monika nachfassen, dann hat sie das Brot vor sich restlos verputzt.

„Das hast du gut gemacht Nummer Drei“ meint ihre Schwester.

„Weil du so schön artig aufgegessen hast, habe ich dir nun auch einen ganzen Teller voll guter Sachen besorgt“.

Monika wird die Augenbinde abgenommen und vor ihr steht ein Teller voller Happen. Reichlich Wurst und Käse ist darauf und ihr läuft schon das Wasser im Mund zusammen.

„Du kannst alles Aufessen, aber die Hände bleiben da wo sie sind“.

„Ja Herrin“.

Monika ist klar, dass sie die Happen wie ein Hund zu sich nehmen muss, aber das stört sie nicht weiter. Zu oft hat sie so etwas schon gemacht und das waren nicht immer so leckere Happen wie die, die jetzt vor ihr stehen dabei. So fängt sie an einen Happen nach dem anderen mit ihrem Mund aufzunehmen.

Kurz schaut sich die Baronin das noch an, aber auch sie kennt das schon zur Genüge und beschließt, sich noch etwas umzusehen. Sie will noch mal ein besonderes Augenmerk auf ihr Quartett werfen. Sie geht ganz durch, bis sie hinten bei den vier Vitrinen ist, in denen unsere Vier ebenfalls zu abstrakten Spielen aufgefordert werden.

Da alle vier schon seit gestern Abend nichts Richtiges mehr im Magen hatten, gehen sie auf alle Forderungen ein, denn wenn sie die Baronin richtig verstanden haben, werden sie auch morgen nicht besonders viel zu essen bekommen und so bleibt ihnen wohl nur das hier und jetzt, um sich richtig satt zu essen, auch wenn dies mit einigen Unannehmlichkeiten verbunden ist. Dass sie in den nächsten fünf Jahren immer mal wieder ähnliche Situationen zu bewältigen haben werden, ist ihnen auch schon klar und so sehen sie auch keinen Sinn darin, sich gegen die momentane Behandlung zu wehren. Sicher trägt die Drohung der Baronin auch noch dazu bei, ihnen einen Knebel zu verpassen, sollten sie aufmüpfig werden, um ihnen klar zu machen, dass jede Form von Auflehnung sinnlos wäre.

Die Baronin schaut nun zu, was sich bei Nummer Sechs tut.

Manu fühlt sich gerade etwas angeekelt, sie ist schon fast nackt und vor ihrem Glaskäfig steht ein Mann der bestimmt schon auf die sechzig zugeht. Sie kann seine Blicke förmlich auf ihrer Haut spüren, doch zu versuchen irgendetwas zu verstecken, ist völlig sinnlos. Sie kann sehen, wie die Augen des Mannes sie von oben bis unten genau unter die Lupe nehmen. In einer Hand hält er ein Baguettebrötchen, welches er ständig zusammendrückt. Unzählige Brösel fallen aus seiner Hand zu Boden. Nun steckt er das Brötchen durch das Loch im Glas, und Manu greift danach.

„Los Nummer Sechs, schieb dir das Teil in deine Fo*ze“.

Manu glaubt nicht richtig was sie da hört, wie soll sie das machen, geht so was überhaupt, fragt sie sich.

„Na los, zieh es durch deine Beine, dann wird es schön flutschig und dann steck es dir rein“.

Das Schlimme daran ist, dass der alte Knacker vor ihr gar nicht so unrecht hat. Sie wird behandelt wie der letzte Dreck, wie ein etwas das man dressiert hat alles zu tun was man ihm sagt und dass sie das auch gar anmacht, das findet sie eigentlich schlimm. Das Ganze erregt sie sogar so sehr, dass ihre Säfte fast aus ihr heraus fließen. Sicher kann der Typ sehen, dass sie feucht, nein, nass zwischen den Beinen ist.

Die Kruste hat der Kerl schon entfernt und so ist es ganz weich und Manu leistet den Anweisungen folge. Ein paar Mal lässt sie das Brötchen durch ihre Spalte gleiten und als sie es wieder hoch hebt, kann sie sehen, wie es richtig glänzt. Kurz ist Manu selbst erschrocken wie nass sie wirklich ist, wahrscheinlich läuft ihr das Zeugs schon am Bein runter, doch genau das ist es, was sie noch gebraucht hat. Ohne nachzudenken setzt sie das längliche Brötchen an und versenkt es bis zur Hälfte in sich. Ein kurzes Aufstöhnen von ihr deutet an, dass ihr das wohl gar nicht so ungelegen kommt. Langsam aber unaufhörlich drückt sie das Teil immer weiter in sich, bis sie ein lautes „Stopp“ hört.

„Stopp, das reicht, wir kriegen das sonst nicht mehr raus“.

Hätte der Kerl sie nicht aufgefordert, sie hätte es sich so weit reingeschoben, bis es ganz in ihr verschwunden wäre. Erst jetzt kommt ihr auch der Gedanke, dass das ja auch Mal wieder raus muss.

„Mach die Beine breit“.

Manu spreizt ihre Beine soweit, dass ihre beiden Füße die gegenüberliegenden Scheiben berühren.

„Mach es dir selbst, aber streichle dich nur ganz langsam, Nummer Sechs“.

Ohne auch nur einen Funken von Scham greift sie sich vor all den Leuten zwischen die Beine und spielt mit ihrer Knospe. Es dauert nicht lange und sie ist richtig in Fahrt. Sie ahnt schon, dass sie das Baguette, das jetzt noch in ihrer Spalte steckt, nachher essen werden muß, und das lässt sie noch heißer werden.

Als sie schon schwer atmet und kurz davor ist, einen wahnsinnigen Höhepunkt zu haben, kommt erneut ein Haltebefehl.

„Stopp, das reicht erst mal, Nummer Sechs“.

Manu ist sichtlich enttäuscht, zu gern wäre sie vor all den Menschen gekommen und hätte ihnen gezeigt, dass sie keinerlei Hemmungen mehr hat. Doch der Befehl innezuhalten wird von ihr sofort befolgt, auch wenn es ihr schwer fällt.

„Ziehe nun das Baguette langsam und vorsichtig aus deiner Fot*e“.



Ganz langsam zieht Manu an dem Ding, sie will auf gar keinen Fall, dass es bricht und ein Teil in ihr bleibt. Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, doch dann kommt das letzte Stück fast von alleine aus ihr.

Sie betrachtet nun den seltsamen Dildo und stellt fest, dass er außen ganz aufgeweicht und glitschig ist, aber innen wohl noch trocken und fest, sonst hätte sie das Brötchen wohl gar nicht mehr rausziehen können.

„Gib es mir“ sagt der alte Kerl zu Manu und diese reicht das Baguette durch das Loch.

„Brav, gut gemacht, dafür bekommst du dann später auch ein Würstchen“.

Manu stellt sich ernsthaft die Frage, von welcher Art von Würstchen der wohl spricht. Ob er Wiener Würstchen meint, oder einen, oder besser gesagt seinen Schw*nz, aber wie sollte der Typ seinen Schw*nz in den Kasten kriegen. Sie stellt sich vor, wie ein harter fester Penis sie gleich mal so richtig bearbeiten wird, doch schon steht der Nächste vor ihr, der etwas von ihr will.

Die Baronin beobachtet weiterhin den Dom mit dem Baguettebrötchen. Dieser geht nun eine Vitrine weiter vor, wo Nummer Fünf gerade mit einem Apfel im Mund einen Spruch aufsagen soll, wie der Spruch genau lautet, bekommt die Baronin nicht mehr mit, nur die letzten beiden Wörter kann sie deutlich verstehen, „Geile Schl*mpe“. Sicher hat die Frau vor der Vitrine Ramona einen demütigenden Spruch aufsagen lassen, aber das ist jetzt auch egal, viel interessanter ist doch, was wohl mit dem länglichen, schon leicht aufgeweichten Brötchen passieren wird.

Der ältere Dom hält das Baguette nur mit zwei Fingern fest, schließlich will er sich ja nicht die ganze Hand mit Manus Säften verschmieren. Zuerst sieht er zu, wie Nummer Fünf nun den Apfel isst und tritt dann vor das Loch im Glas.

„Hallo Nummer Fünf, ich habe auch was Gutes für dich hier, iß das du Schl*mpe“.

Ramona weiß gar nicht mehr wie oft man sie heute schon so genannt hat, aber ihr ist es auch egal, sie findet das mittlerweile irgendwie geil. Sie ist nicht einmal mehr eine Nummer oder ein Schulkind, wie es ihr Halsband sagen will, nein, sie ist nur noch eine Schl*mpe, die alles sofort tut, was man ihr sagt. Sofort greift sie nach dem länglichen weißen Etwas, das nun durch das Loch in das Innere ihres gläsernen Käfigs ragt.


Lesen wir doch nun, wie Ramona selbst das Ganze sieht und empfindet.


Was wird das sein, sieht aus wie, nah ich weiß selbst nicht. Iiiiii, das ist ganz weich und nass, so richtig glitschig, ich rieche erst mal daran. Na ich weiß nicht, hat schon einen etwas strengen Geruch, aber doch irgendwie vertraut. Es scheint so was wie ein langes Brötchen zu sein, ohne feste Kruste, doch in was haben die das eingeweicht. Nach Urin riecht es eigentlich nicht, aber dann doch irgendwie so ähnlich, aber eben doch ganz anderes. Verdammt, ich kenn den Geruch. Noch mal tief Luft holen, das macht mich richtig an, haben die da was draufgeschmiert, was mich noch geiler werden lässt. Noch mal, nein das riecht nicht komisch, das duftet gerade zu, ja ich werde da jetzt rein beißen.

Es hat einen bittersüßen Geschmack, wenn ich nur wüsste, wo her ich das kenne, man oh man. Ja, das ist, schmeckt sogar herrlich, verdammt ich glaube ich dreh durch, das macht mich so geil, am liebsten würde ich mich jetzt mal so richtig von Manu bearbeiten lassen. Oh nein, Manu das ist es. Der Geschmack, der Geruch, Manuela, das bist du. Aber wie ist das möglich.

Ramona schaut hinüber zu ihrer Freundin, da diese Gerade nichts zu tun hat, weil keiner mehr vor ihrem Loch steht, treffen sich ihre Blicke. Als Manu grinst, muss auch Ramona grinsen und beide wissen, dass Ramona weiß, wo das Brötchen noch vor ein paar Minuten war. Doch Ramona macht das nichts aus, nein, im Gegenteil, mit voller Leidenschaft verschlingt sie das Brötchen und als sie fertig ist, schreit sie laut „Mehr“.

„Nichts da, du Schl*mpe hast jetzt erst mal genug gefressen, jetzt sorg lieber mal dafür, dass deine Freundin auch so was Leckeres bekommt“.

„Ja Herr“.

Ramona blickt zu Manu, doch diese hat schon wieder sozusagen Kundschaft, was genau dort vor sich geht, bekommt sie nicht mit, denn man hält ihr nun ein paar Wiener vor die Nase.

„Leg einen in deine Arschritze und den anderen stöpselst du dir in deine Mö*e du Schl*mpe“.

„Ja Herr“.

Sofort wird der Befehl des älteren Herren ausgeführt. Mit einer Hand drückt sie ihre Poritze etwas auseinander und schiebt den Wiener ganz nach unten. Als sie beide Hände wegnimmt, fühlt sie genau, wo das Würstchen liegt. Das Andere schiebt sie sich behutsam unten rein.

„Lass die Teile schön da, wo sie sind, ich geh mal eben pissen, aber keine Sorge, ich komme gleich wieder. Soll ich dir was mitbringen“.

Ramona wollte schon fast ja sagen, entscheidet sich dann aber doch dagegen, sicher würde der nicht fragen was er mitbringen soll und wer weiß schon, was der angeschleift bringt, womöglich noch seine eigene Pisse.

„Nein danke Herr“.

„Na dann eben nicht, Schl*mpe“.

Es dauert nicht allzu lange und der alte Sack steht wieder vor Ramona.

„So, nimm die beiden Wiener und gib sie mir“.

Ramona bückt sich etwas nach vorne und holt zuerst das Würstchen aus ihrer Pospalte hervor. Als sie dieses durch das Loch gereicht hat, zieht sie langsam das Würstchen aus ihrer Spalte heraus, doch was ist das. Ramona bekommt einen riesen Schock, der Wiener ist gebrochen und sie hat nur etwa die gute Hälfte davon in der Hand. Erschrocken schaut sie zu Boden und sucht die andere Hälfte, doch sie kann sie nirgends finden und da wird ihr klar, dass der Rest noch in ihr steckt.

Schnell schiebt sie sich zwei Finger in ihre Vagina und versucht den Rest zu angeln, doch das klappt nicht. Nun versucht sie es mit drei Fingern, aber auch hier hat sie keinen Erfolg. Mit einem nach Hilfe schreienden Gesichtsausdruck, starrt sie den Typen vor sich an, doch dieser schüttelt nur den Kopf, bis er sie dann anschreit.

„Du Schl*mpe bist doch zu allem zu blöd, das weiß doch jedes Kind, dass man erst das Würstchen aus der Fot*e holt und dann das aus dem Arsch. Du gehörst doch noch nicht mal in die Schule, du gehörst in den Kindergarten. Ach selbst da sind die schon weiter wie du, du solltest wahrscheinlich noch mal auf die Säuglingsstation. So was Blödes wie dich, hab ich ja schon Jahre nicht mehr gesehen, muss man dir alles sagen, Schl*mpe“.

Voller Angst und Sorge bringt Ramona stotternd eine Antwort hervor.

„Es tut mir leid Herr, wirklich, ich wusste doch nicht … Aber was ist jetzt mit dem Rest, wie bekomme ich das wieder raus“.

„Das ist mir doch scheiß egal du Schl*mpe, wenn das Zeug anfängt zu verrotten und so richtig stinkt, fällt es bestimmt irgendwann von alleine raus“.

„Aber, aber das…“

„Halts Maul, oder soll ich dir auch noch einen Knebel verpassen“.

Ramona starrt den Mann vor ihr nur noch an und weiß nicht mehr was sie sagen soll. Vor lauter Verzweiflung steckt sie ihre Finger soweit wie möglich in ihre Spalte, doch sie kann das restliche Würstchen nicht greifen. Sie glaubt zwar, dass sie es mit den Fingerspitzen kurz gespürt hat, aber es nur noch weiter rein gedrückt hat. Als ob das jetzt nicht schon genug wäre, lässt der Kerl sie einfach stehen und geht zu Manu rüber.

Liebend gern hätte sie jetzt doch noch verfolgt, was denn nun mit den Wienern geschehen soll, doch Ramona hat jetzt ganz andere Probleme.



„Hallo Nummer Sechs, da bin ich wieder mit deinen Würstchen, wie ich es versprochen habe“.

„Ja Herr, Danke Herr“.

„Schon gut, jetzt iss erstmal. Leider ist eines der Würstchen schon abgebrochen und ich glaube, Nummer Fünf weiß jetzt nicht so recht was sie machen soll“.

Manuela versteht nicht so ganz, aber sie greift nach den Würstchen und schaut zu Ramona hinüber. Sie sieht, wie Ramona sich verrenkt und mit einer Hand in ihrem Schoß herum fummelt, doch irgendwie kann sie sich keinen Reim darauf machen. Erst als sie hineinbeißt, weiß sie, dass mit dem Paar Wienern wohl das selbe Spiel gemacht wurde, wie vorhin mit dem Brötchen und jetzt weiß auch sie, wo die andere Hälfte des Würstchen steckt.

Erst jetzt fällt ihr auch auf, dass um ihren Glaskäfig nur der ältere Mann herum schleicht, fast alle Anderen haben sich bei Ramona versammelt und schauen zu, wie sie sich mittlerweile fast die gesamte Hand in ihre Spalte steckt. Den Lauten nach, welche sie aus dem Gegröle heraus hört, tut Ramona sich gerade selbst sehr weh. Deutlich sind Stöhnlaute zu hören und Schmerzensschreie zu vernehmen.

Manu schaut genau zu, was ihre Freundin da treibt und verspeist nebenbei die Würstchen. Sie findet es zwar nicht gerade toll, aber wenn sie sie nicht essen würde, gäbe es sicher Ärger.

„Hat es dir geschmeckt, Nummer Sechs“.

Manu hat gar nicht mitbekommen, dass sie schon fertig ist mit den Wienern, aber was außer „Ja Herr“ sollte sie schon sagen.

„Gut und weil ihr beide das so schön für mich gemacht habt, hole ich euch jetzt auch noch was Richtiges zu essen“.

Der Kerl verschwindet und nun tritt die Baronin auf den Plan.

„Na Nummer Sechs, was meinst du, soll ich Nummer Fünf von ihrer Qual erlösen“.

„Ja. Ja bitte Frau Baronin“.

„Eine Herrin hat mich da vorhin auf eine Idee gebracht und die möchte ich jetzt gerne einmal testen“.

„Bitte Frau Baronin, ich tue alles was sie verlangen, aber bitte helfen sie Ramona“.

„Dir ist bewusst, dass du dir gerade eine saftige Strafe eingehandelt hast“.

Zuerst ist Manu nicht bewusst was sie jetzt wieder falsch gemacht hat, doch dann denkt sie über ihre Worte nach und sie bemerkt ihren Fehler.

„Ja Frau Baronin, bitte verzeihen sie mir noch mal. Ich werde auch bestimmt in Zukunft darauf achten, keine Namen mehr zu nennen. Aber bitte helfen sie doch nun Nummer Fünf“.

„Du weißt doch sicher, dass du hier bei uns drei Löcher hast, die man benutzen kann wie man will“.

„Ja, Frau Baronin“.

Manu ist zwar nicht klar, worauf die Baronin nun wieder hinaus will, aber das ist auch völlig egal, Hauptsache sie tut endlich was für Ramona. Ein kurzer Blick sagt Manu, dass ihre Freundin völlig aufgelöst und verzweifelt ist.

„Nun such dir eines aus, wo willst du es hin haben“.

„Was“.

„Sag mal, du spinnst doch. Wenn überhaupt heißt das, was bitte Frau Baronin und nicht was. Außerdem hat dich das gar nicht zu interessieren, sei froh, dass ich dir nicht alle drei Löcher damit stopfen will, sondern dir eine Wahl lasse, aber ich kann meine Meinung auch ganz schnell ändern“.

Bevor die Baronin ihre Meinung wirklich noch ändert, sagt Manu schnell „Mund“.

„Was meinst du Nummer Sechs“.

„Mund, ich will es in meinen Mund, Frau Baronin“.

„Nun, bei uns heißt so was Blasfo*ze oder Maul, aber das wirst du schon bald lernen. Dann hole ich es mal schnell“.

„Ja Frau Baronin und was ist mit Nummer Fünf“.

„Wenn wir fertig sind, werde ich mich um sie kümmern, oder willst du jetzt auch noch Forderungen stellen“.

„Nein Frau Baronin, so etwas steht mir nicht zu“.

„Wenigstens das scheinst du schon begriffen zu haben“.

Die Baronin verschwindet und Manu schaut voller Sorge zu Ramona, welche immer noch mittlerweile mit beiden Händen an ihrem Schoß herum fummelt. Aus dem Publikum, welches sich zahlreich um Ramona versammelt hat, kann sie nur immer mal ein paar Wortfetzen verstehen, doch diese machen ihr keinen Mut, dass auch nur einer auf den Gedanken kommen könnte, Ramona in ihrem Leid zu helfen.

„Schieb dir deine Schl*mpenfaust ganz rein“.

„Ja fi**k dich richtig du Schl*mpe“.

„Steck dir doch gleich beide Hände rein, bis deine Fo*ze reißt“.

Solche und noch andere Sprüche werden Ramona zugerufen und diese liegt mittlerweile in einem Weinkrampf auf dem Boden ihres Glaskastens.



Manu stehen vor Angst um ihre beste Freundin selbst schon Tränen in den Augen, als die Baronin wieder vor ihr steht.

„Nimm das in den Mund und kaue es, schluck es aber nicht runter“.

Manu wird jetzt schon heiß und kalt, als sie erkennt was ihr da vorgehalten wird und sie weiß nicht, ob sie es wirklich tun soll. Ein kurzer Blick noch mal zu Ramona und sie greift nach der feuerroten Peperoni.

Schnell hat sie sie im Mund und zerkaut sie.

„Mach den Mund auf Nummer Sechs, ich will sehen, ob du die Peperoni richtig zerkaut hasst“.

Manu öffnet den Mund und die Baronin schaut hinein.

„Gut und so bleibst du jetzt, bis ich wieder komme. Lass dir ja nicht einfallen, es auszuspucken, sonst wird Nummer Fünf in jedes Loch so eine Peperoni bekommen und du kannst dir sicher sein, dass sie nicht die Möglichkeit haben wird, das so schnell wieder los zu werden“.

Zuerst ist es gar nicht so scharf, aber als Manu den Mund aufmacht und frische Luft ihren Mundraum umspült, fängt es auch schon an zu brennen. Es dauert nur Sekunden und es brennt nicht mehr, sondern es tut weh, es schmerzt furchtbar, aber für Ramona wird sie das aushalten.

Jetzt heult auch Manu, diesmal allerdings wirklich vor Schmerzen, ihre Zunge scheint in Flammen zu stehen. Gut gewürztes Essen hat sie noch nie verweigert, aber das hier ist noch mal etwas völlig anderes. Ihr ganzer Kopf scheint zu glühen und sie fängt richtig an zu schwitzen. Sie fühlt schon wie ihr Herz amok läuft und wünscht sich nichts seliger, als dass die Baronin wieder kommt.

Lange kann sie das nicht mehr aushalten, doch sie denkt nur an Ramona und versucht den Schmerz in ihrem Mund zu verdrängen, was aber eigentlich unmöglich ist. Sie will sich gar nicht erst vorstellen, was wäre, wenn sie ihre Genitalien, oder ihren Po gewählt hätte, sicher wäre das noch viel schlimmer, wahrscheinlich wäre das nicht zum Aushalten.

Manu kommt es wie eine Ewigkeit vor, doch dann steht die Baronin wieder vor ihr.

„Jetzt darfst du schlucken, Nummer Sechs“.

Manu hat befürchtet, dass es so kommt, hat aber trotzdem gehofft, dass sie es ausspucken darf. Doch sie hat richtig Angst davor, was das Zeug in ihrem Hals anrichten könnte.

„Mach schon, sonst muss ich Nummer Fünf wohl doch die Löcher damit stopfen“.

Manu schließt die Augen und schluckt. Nun brennt nicht nur ihr Mund, sondern ihr ganzer Hals, sie glaubt zu fühlen, wie die scharfe Pampe ihre Speiseröhre hinab gleitet und sofort fängt alles höllisch an zu brennen.

„Schnell Nummer Sechs, trink das und esse danach das Brot“.

Manu greift nach dem kleinen Gefäß, das gerade so durch das Loch passt, und trinkt es mit einem Zug leer, danach nimmt sie das Brot und kaut es eifrig. Manu glaubt es kaum, aber das scharfe Brennen verschwindet doch sehr schnell, aber ihr Körper sagt etwas anders, überall bilden sich große Schweißperlen, die schon zu Boden tropfen.

„Geht’s wieder, Nummer Sechs“.

Manu ist so fertig, dass sie nicht sprechen kann und so nickt sie nur.

„Gut, damit bist auch du fertig für heute“.

Manu versteht nur Bahnhof, doch als die Baronin zurück tritt, senkt sich ein großes schwarzes Tuch über ihren Glaskasten. Mit dem letzten Blick sieht sie, dass auch Ramona mit so einem Tuch zugedeckt wurde, dann wird es finster um sie.

Sie kann jetzt zwar nichts mehr sehen, aber immer noch recht gut hören und so weiß sie, dass die seltsame Veranstaltung noch nicht zu Ende ist.

Die Baronin sieht nun, dass Nadine verschiedene Vitrinen abklappert. In der einen Hand hat sie einen großen Teller mit Weißbrotscheiben. Sie reicht unzählige Stücke des Brotes in verschiedene Vitrinen, überall aber nur ein Stück.

Die Frauen darin legen das Brot auf den Boden und fahren damit ein paar Mal hin und her, dann reichen sie das Brot wieder durch das Loch hinaus und Nadine nimmt es mit.

Die Brotstücke tropfen nur so vor allerlei Körperflüssigkeiten. Sicher haben sie Unmengen an Urin und Fot*enschleim aufgesaugt und mit diesem Teller steuert sie nun auf ihren Mann zu und die Baronin weiß, was jetzt kommt.

Nadine reicht Frank ein Stück nach dem anderen. Anfangs wirkt er doch etwas angewidert, doch schnell fällt der Baronin auf, dass Nummer Acht wohl doch Gefallen daran findet. Sein Ständer, der gerade zu voller Größe anwächst, lässt sich nicht verbergen. Es dauert zwar etwas, doch Frank isst den ganzen Teller leer und Nadine gibt ihm einen Kuss durch das Loch.

„Bääähh, Nummer Acht, dein Maul schmeckt, als ob du eine Kloschüssel ausgeleckt hast“.

Einige die Frank und Nadine beobachtet haben, lachen über diesen Spruch. Der Baronin fällt auf, dass sich die Halle doch schon etwas geleert hat, da es schon recht spät ist, sind wahrscheinlich viele schon an der Bar, oder auch schon nach Hause gegangen.

Auch hier versteht die Baronin keinen Spaß, die Bar ist von der Halle, in der die Sklavinnen stehen, durch ein Drehkreuz getrennt, wer einmal in der Bar war, kann nicht wieder zurück. Sie will auf keinen Fall, dass ein besoffener Dom mit einer Sklavin zu weit geht, das könnte ihr gesamtes Geschäft versauen, außerdem hält sie selbst es für unverantwortlich. Während einer Session kann es schon mal sein, dass sie ein Glas Wein trinkt, aber nie vorher und wenn sie danach noch eins möchte, gönnt sie sich das auch, aber sie achtet stets darauf, falls dann noch eine Sklavin anwesend ist, dass diese nicht streng gefesselt ist. Die Sklavin also die Möglichkeit hat, schnell zu verschwinden. Aber in all den Jahren ist ihr so etwas noch nie vorgekommen, dass sie betrunken eine Session hätte starten wollen. Gut, mehr wie zwei Gläser, höchstens drei Gläser Wein sind eh ihr Limit. Aber bei ihren Gästen kann man sich da nie sicher sein.

Die Baronin beobachtet noch etwas, aber es ist jetzt wirklich leer geworden, nur noch so zehn Leute sind bei den Vitrinen und so beschließt sie, dass jetzt hier Ende ist.

„Werte Gäste, es ist schon spät und die Schulkinder haben morgen einen harten Tag vor sich, darf ich sie nun bitten zu gehen. Die Bar hat selbstverständlich auch noch weiterhin geöffnet und sie können sich dort bedienen lassen, auch ein kleiner Imbiss ist dort noch aufgebaut. Ich wünsche ihnen dann allen eine gute Nacht und weiter hin viel Vergnügen hier“.

Alle Gäste kommen der Aufforderung nach, alle bis auf Nadine, diese kommt auf die Baronin zu.

Frau Baronin, wenn sie erlauben, möchte ich noch fünf Minuten bleiben und mich von meinem Mann und meiner Schwester verabschieden. Ich muss nun eine längere Auslandsreise unternehmen und werde wohl das nächste halbe Jahr keinen der Beiden besuchen können“.

„Ja gut, aber bitte machen sie nicht zu lange, wenn die Aufseher kommen, um die Sklavinnen abzuholen, möchte ich, dass sie auch gehen“.

„Ja natürlich Frau Baronin“.

„Gut, dann wünsche ich ihnen viel Erfolg auf ihrer Reise“.

„Danke Frau Baronin und nehmen sie die beiden ruhig hart ran, ich denke, sie haben es verdient“.

„Sein sie da mal unbesorgt, wir haben uns ein spezielles Programm ausgedacht. Während die normalen Schüler auf ihren Zimmern sind, oder eben Freizeit haben, werden die anderen fünf noch hart ran genommen werden“.

Nach dem sich Nadine von Monika verabschiedet hat, tut sie das auch von Frank und als die Wärter kommen um sie abzuholen, geht auch Nadine. Weit muss sie ja nicht gehen, ihr Truck mit der großen Wohnkabine steht auf dem Parkplatz und dahin laufen muss sie ja auch nicht, schließlich gibt es hier ganz besondere Pferdekutschen, die für den Transport dorthin sorgen.

Die Baronin ist nun auch in ihren Gemächern angekommen und muss feststellen, dass die ganze Veranstaltung doch länger gedauert hat, als sie gedacht hätte. Über sechs Stunden haben die Gäste sich die Zeit mit den Sklavinnen vertrieben und eine neue Idee hat sie oben drein. Sie muss unbedingt Monika und Manuela fragen, wie ihnen die Spiele mit den scharfen Speisen gefallen haben, man könnte ja ein Fest der Gewürze, oder so ähnlich veranstalten.

Die Sklavinnen werden von den Aufsehern zurück zu ihren Zimmern geführt, nur Ramona bekommt einen eigenen Wärter, der mit ihr Richtung Krankenstation geht.

Ramona ist noch immer ziemlich fertig, aber die Baronin hat ihr gesagt, sie müsse sich keine Sorgen machen, man werde das Würstchen schon wieder entfernen können und sie werde alles in die Wege leiten. Doch trotz alldem, fühlt sie sich unwohl. Das Wissen, dass da was in ihr ist, das dort eindeutig nicht hin gehört, nagt doch sehr an ihr.

Endlich trifft Ramona auf der Krankenstation ein und Schwester Annika erwartet sie dort bereits.

„Hallo Schl*mpe, hätte nicht gedacht, dass wir uns so schnell wiedersehen“.

„Ja Schwester Annika“.

„Na was haben wir den für ein Au wa“.

Ramona glaubt nicht was sie da hört, wie soll sie das jetzt nur ausdrücken, die weiß doch sicher, wo das Problem liegt, warum muss die mich jetzt noch mehr demütigen.

„Ich hab da was in mir, Schwester“.

„Na zum Glück. Lunge, Nieren, Herz, solches Zeugs halt, das man braucht zum Leben und was soll ich da jetzt machen“.

„Bitte Schwester es ist, es ist…“

Ramona ist zwar schon alles egal, aber ihr will es einfach nicht gelingen, die richtigen Worte zu finden.

„Was denn, bitte, bitte“.

„Schwester Bitte, ich habe, ich hab ein Würstchen in mir“.

„Ist doch ganz normal, wenn man so was isst, hat man das dann im Magen, soll ich dir den jetzt auspumpen, oder willst du einen Einlauf haben“.

„Nein Schwester, es ist nicht in meinen Magen, es steckt in meiner…“

„Na wo denn Schl*mpe, sags mir, sonst kann ich dir nicht helfen“.

„Fo*ze“.

„Was, wie nennst du mich du Schl*mpe“.

Ramona bekommt fast eine Panikattacke, so hat sie das nicht gemeint.

„Nein, nein nicht sie, das Würstchen ist dort“.

„Wo ist das“.

„Es ist in meiner Vagina, Schwester“.

„Schl*mpe, das heißt hier schon richtig so, nämlich Fo*ze. Komm sag es mir doch einmal in einem Satz, wo du jetzt was hast“.

Ramona reicht es jetzt, es macht keinen Sinn und so sprudelt es aus ihr raus.

„Schwester, ich habe ein Würstchen in meiner Fo*ze, würden sie es bitte rausholen“.

„Einfach unglaublich, wie kommt denn das dahin“.

„Ich musste es mir da rein stecken“.

„Du musstest. Ich glaub ja eher, dass du das wolltest“.

„Ja Schwester“.

„Und warum soll ich das dann da wieder rausholen“.

„Bitte, bitte, es gehört da nun mal nicht ihn, Schwester“.

„So, was gehört denn da sonst ihn“.

Ramona wird langsam richtig sauer, das Ganze hin und her soll sie nur immer weiter demütigen, aber was soll sie schon tun, außer darauf einzugehen.

„Schw***nze, Schwester“.

„Ja stimmt, Schw***nze oder Dildos und so was, genau, und da ist es schlecht, wenn sich dort so ein armes Würstchen hin verirrt hat. Na ich will mal sehen, was ich da für die kleine Schl*mpe tun kann“.

Nun geht es in einen der Behandlungsräume und Annika befiehlt Ramona sich auf einen Gynstuhl zu setzen.

„Ich hole schon mal Skalpell und so und den Doktor, der wird dich dann aufschneiden, dann finden wir den Fremdkörper ganz bestimmt, Schl*mpe“.

„Was, aufschneiden, aber, aber warum“.

„Na wie soll ich denn sonst das da rausbekommen“.

„Kann man nicht, halt so, wie es auch da rein gekommen ist“.

„Könnte schon sein, aber wo bleibt da der Spaß für mich“.

Ist es möglich, dass diese Frau so böse ist, dass sie Spaß daran hat, wenn menschliche Körper aufgeschnitten werden und blutend vor ihr liegen.

„Bitte Schwester, versuchen sie es doch, ich tu auch alles was sie wollen, aber bitte schneiden sie mich nicht auf“.

„Ja, darauf könnte ich eingehen“.

Annika verstellt nun den gynäkologischen Stuhl so, dass Ramonas Oberkörper ganz waagerecht liegt und lässt den Stuhl auch noch etwas nach unten. Dann stellt sie sich hinter Ramonas Kopf und hebt ihr Schwesternkleid etwas an. Sofort sieht Ramona, dass sie darunter nichts anhat und eine nackte glänzende Scham lächelt sie an.

„Leck mich, Schl*mpe. Du hast fünf Minuten, oder ich lass dich ohne Betäubung aufschneiden“.

Auch wenn Ramona das nicht so richtig glauben will, tut sie was man von ihr verlangt und sie leckt Annika so schnell und so gut sie kann.

Es dauert nicht lang und Annika senkt ihren Körper immer weiter. Ramona bekommt schon fast keine Luft mehr, erst als Annika ihren Schoß weiter nach vorne schiebt, kann sie wieder richtig Luft holen.

„Leck mir mein hinters Loch, Schl*mpe“.

Ohne Zögern schiebt Ramona ihre Zunge in die Rosette und teilt sie. Da kommt Annika auch schon zu ihrem Orgasmus. Annika muss erst mal kurz durchatmen, wendet sich dann aber doch ihrer eigentlichen Aufgabe zu.

„Wau, du bist gut kleine Schl*mpe, nicht mal vier Minuten, vielleicht solltest du öfters mal zu mir kommen. Aber jetzt wollen wir doch mal sehen, was ich für dich tun kann“.

Annika rückt eine Lampe zurecht, welche sie genau auf Ramonas Schambereich richtet und holt noch zwei andere Werkzeuge aus einem Schub. Ramona kennt die Teile zwar nur vom Hörensagen, aber sie weiß doch, dass es sich um eine Greifzange und um ein Spekulum handelt. Annika greift Ramona kurz in den Schritt:

„Na, einschmieren brauch ich da wohl nichts, das flutscht bestimmt auch so ganz gut in dich rein, Schl*mpe“.

Schon verlangt das Spekulum nach Einlass und gleitet fast ohne Widerstand tief in sie hinein. Sofort beginnt Annika an einer Stellschraube zu drehen und Ramona fühlt, wie sie unten rum geöffnet wird. Immer weiter dreht Schwester Annika an der Schraube und Ramona muss aufstöhnen, denn langsam fängt es doch an zu schmerzen. Annika jedoch lässt sich nicht beirren und spreizt die beiden Schenkel des Spekulums immer weiter. Ein kurzer Blick sagt ihr, dass es schon reichen würde, aber die Schl*mpe vor ihr soll ruhig etwas leiden und so dreht sie weiter. Erst als Ramona schon leise winselt und ihr eine Träne aus dem Auge läuft, hört Annika auf, schließlich will sie Ramona nicht verletzten und es muss wohl doch schon ziemlich weh tun, doch Ramona bettelt nicht, nein, alles will sie aushalten. Wichtig ist nur für sie, dass endlich das Würstchen aus ihr geholt wird.

„So, wollen wir mal schauen“.

Annika senkt ihren Kopf etwas und führt nun die Zange durch das Loch im Spekulum, nach nur ein oder zwei Sekunden hat sie es herausgezogen.

„Nanu, da sind ja noch ganz andere Sachen drin“.

Mit großen Augen schaut Ramona Annika ins Gesicht, doch diese lächelt nur.

„Nur ein kleiner Scherz, Schl*mpe, keine Angst, schau, hier ist es und nun schön aufessen“.

Schon schiebt sich das Würstchen, das Annika noch mit der Zange hält, in Ramonas Mund. Zuerst will Ramona nicht, doch was soll da schon dran sein, was sich nicht längst in ihrem Körper befindet und so isst sie das Würstchen dann doch.

„Fein, das war es. Ich schreibe schnell noch ein Rezept für dich aus und werde es der Baronin schicken, diese wird dann die weitere Behandlung in die Wege leiten, Schl*mpe und damit hätten wir es dann auch schon“.

Schnell ist auch das Spekulum aus Ramona entfernt und der Wärter liefert sie auf ihrem Zimmer ab. Was für ein Rezept Annika ausstellt, will sie gar nicht wissen, hat es auch gar nicht richtig mitbekommen, glücklich ist sie, dass man das Würstchen so hatte entfernen können.

Leise schleicht sich Ramona in das Zimmer, die anderen Drei schlafen schon, völlig erledigt sind sie wohl, und auch Ramona will jetzt in ihr Bett. Einen Schlafanzug gibt es nicht im Schrank und so schmeißt sie ihre dreckige Schuluniform einfach auf den Boden und legt sich, wie die Anderen, nackt ins Bett und schnell hat auch sie Morpheus eingeholt und sie schläft ein.














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