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  Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:14.06.13 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung Schwester Annika.
Jetzt geht es also los das Leben auf der Galeere auch wenn es erst nur die Überführungsfahrt ist bekommt Judith einen 1. Eindruck von der Galeere.
Der Fluchtversuch war zwar Verständlich aber dumm.
Zum Glück hatten die Aufseherinnen keine Zeit sie Auszupeitschen.
Ich hoffe die Manipulation an der Videoaufzeichnung wird bemerkt und die kriegen eine heftige Strafe.
Du hast in diesem Teil einige Schreib- und Textfehler drin die echt aufgefallen sind.
Bin auf Judiths Galeere gespannt, ob da während des Ruderns Probleme Auftauchen weil irgendwas nicht ganz Passt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:14.06.13 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,



jetzt kommt sie bald auf die Galeere zum Rudern. Wie werden die Tage im Ausrüstungshafen für sie werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:14.06.13 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an die Leser!
Ja, so langsam aber sicher kommt die arme Judith der Galeere immer näher, bis sie wirklich auf der Ruderbank sitzt, es dauert noch ein wenig, aber sie lernt bald Katarina kennen.
Wie ich am Beginn meiner Story angekündigt habe, ist Judith zwar die Hauptperson, aber Katarina ist die wahre Heldin in meiner Geschichte. Daraus wird auch etwas entstehen. Denn das beste hebe ich mir bis zuletzt auf, aber vorher wird Judith noch Walerija kennenlernen, im wahrsten Sinne des Wortes...
Mehr verrate ich nicht, aber die Spannung steigt und steigt und das warten lohnt sich auch.

Gruß- Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 14.06.13 um 20:59 geändert
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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TomTomTom Volljährigkeit geprüft
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TomTomTom

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:14.06.13 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ein toller Start ins Wochenende. Danke, Schwester Annika!
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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michi123 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:19.06.13 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Mittag!

Vielen Dank für die bis jetzt sehr tolle Geschichte.
Ich hoffe es geht bald weiter.
Warte schon ganz Sehnsüchtig auf die Fortsetzung.

michi
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:22.06.13 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!!
Heute geht es weiter und zum ersten Mal kommt Katarina- die wahre Heldin meiner Geschichte- zum Vorschein. Ich habe sie am Anfang als Engel bezeichnet und ihr werdet nicht glauben, dass sie die selbe Person ist, die heute zum ersten Mal auftritt. Aber ihr werdet sehen, wie sehr sich ein Mensch ändern kann...
Ich wünsche euch viel Spaß!!

Teil 20


Judith nahm nun die Gelegenheit wahr und sah sich diese Zelle genau an. Sie sah, dass über der Tür unerreichbar unter einer Abdeckung ein Licht brannte, etwa in der Zellenmitte war in der Decke ein kleines Loch mit einem Gewinde. Judith hatte keine Ahnung, wozu das Loch dienen sollte. Die Zelle war etwa drei Meter lang, etwa zwei Meter breit und etwa zwei Meter Achtzig hoch. In der Ecke stand eine etwa zwei Meter lange und einen Meter breite Pritsche, die etwa vierzig Zentimeter über dem Boden an der Wand angebracht war. Durch zwei massive rundliche Stahlstützen wurde sie am Boden festgehalten. Gegenüber befand sich eine etwa einsfünfzig Meter lange und fünfzig Zentimeter breite Sitzfläche mit einem abgedeckten Toilettenloch in der Zellenecke. Auf der Pritsche aus leichten Aluminium lag eine dünne, mit einem wasserdichten Überzug ausgestattete Matratze. Dazu noch ein schmaler Kopfpolster, der genauso breit wie die Pritsche war. Auf der Matratze lag eine dünne zusammengefaltete graue Decke. Sonst befand sich nichts in der Zelle, aber dafür beim Toilettenloch etwas Toilettenpapier, was Judith doch sehr freute, sie wusste aber durch die Informationen von Ramiza, dass am Ruderplatz keines mehr sein würde...

Kurz darauf wurde die Zellentür geöffnet und die Aufseherinnen kamen wieder herein. Sie hatten eine große Schüssel mit Eintopf, einen Löffel und eine Trinkflasche aus Aluminium mit einen Schraubverschluss dabei, die etwa eineinhalb Liter Flüssigkeit fasste.
Sie gaben Judith die Schüssel mit dem Eintopf, stellten die Trinkflasche neben Judith auf die Pritsche und eine Aufseherin sagte zu ihr: "Hier- dein essen, stärke dich ordentlich, denn du musst bei Kräften bleiben. Morgen früh kommen wir wieder, dann bekommst du wieder etwas, klar? Du hast Glück, denn unsere ranghöchste Oberaufseherin will nicht, dass auf einer Galeere unter ihrer Aufsicht eine Sklavin jemals zu wenig zu essen bekommt. Auch dann nicht wenn sie nur weitertransferiert werden soll." Judith wusste, dass sie sich besser völlig ergeben verhalten sollte, so nickte sie den Aufseherinnen dankbar zu und sagte: "Mistress, Ich danke ihnen und natürlich auch der Oberaufseherin für das essen, das ist sehr freundlich und auch mitfühlend, denn ich habe schon großen Hunger."

Die Aufseherin sagte zu ihr: "Du lernst schnell, was von einer Sklavin erwartet wird, hoffentlich bleibt es immer so bei dir. Obwohl wir für dich dann sicher nicht zuständig sein werden, da du und auch die andere, die heute gebracht wurde, dann auf die neue Galeere kommen wird. Jetzt iss erstmal und dann schlafe etwas. In etwa sieben Tagen sind wir am Ausrüstungshafen, solange bleibst du hier bei uns."

Dann gingen beide Aufseherinnen wieder aus der Zelle und Judith begann mit einem wahren Heißhunger den Eintopf zu essen. Dazu trank sie etwas aus der Trinkflasche, als sie fertig war, ging sie auf die Toilette und dannach ging sie zur Pritsche. Sie überprüfte, wie die Matratze beschaffen war, indem sie etwas mit den Händen hineindrückte. Sie war zwar etwas steif, aber wenigstens war eine Decke und sogar ein Kopfpolster dabei. Judith entfaltete die Decke, legte sie bei den Fußende auf die Matratze und legte sich darauf. Dann zog sie die Decke über ihren Körper und sprach ein kurzes Gebet. Sie bat darum, dass doch noch ein Wunder geschehen möge und sie wieder zurück nach Hause kommen würde.
Das Zellenlicht brannte die ganze Zeit weiter, Judith war sich sicher, dass es die ganze Nacht weiter eingeschaltet bleiben würde. Mit diesen Gedanken versuchte sie einzuschlafen...

Kurz darauf hörte Judith jedoch vom Deck über ihr ein paar wütende Kommandorufe, dann ein lautes und oftmaliges Klatschen, dazu einige Schmerzensschreie. Judith schreckte vom Bett auf, sie wusste sofort, das kam vom Ruderdeck über ihr. Von den Aussagen der Oberaufseherin wusste sie, dass die Galeere nun ablegen und dass die Sklavinnen jetzt nach einer kurzen Pause nun wieder rudern sollten. Judith hörte ein wütendes schreien, offenbar von den Aufseherinnen, dann hörte sie wieder das Zischen und Klatschen, sicherlich von den Peitschen, dann wieder laute, zahlreiche Schmerzensschreie von den Sklavinnen, deren Körper von den Peitschen getroffen worden waren.
Judith wusste, dass die Galeere erst morgen früh wieder abfahren sollte. Aber nur weil diese Aufseherin, die sie mit ihren Sturmgewehr bedroht hatte, unbedingt mit ihren Freundinnen feiern wollte und ihr der Wachdienst beim Tor im Weg war, sollte die Galeere schon jetzt wieder ablegen. Judith dachte sich, was für eine große Gemeinheit das doch ist..

Dann hörte Judith, wie am Ruderdeck Ruhe einkehrte und eine Frau, offenbar eine Oberaufseherin, laut rief:
"Ihr faulen Säcke! Ihr wisst ganz genau, dass ihr jederzeit mit einer außertourlichen Fahrt zu rechnen habt! Wenn eine Sklavin sofort überstellt werden soll, dann hat diese Aufgabe die Galeere zu übernehmen, die zufällig im Hafen ist, wenn der Befehl dazu kommt! Heute hat es euch getroffen und ihr werdet diese wichtige Aufgabe auch erfüllen! Ihr habt das noch nicht zum ersten Mal gemacht, also wisst ihr, dass ihr jetzt bis morgen Abend zu rudern habt! Seid bloß froh, dass ich heute gut gelaunt bin, denn sonst lasse ich euch nicht nur bis morgen Abend, sondern dazu auch noch schneller rudern, ist das klar?"

Judith wusste, sie hörte das alles nur deshalb so deutlich, da die Oberaufseherin diese Ansprache durch das Headset an die Sklavinnen gerichtet hatte. Schon jetzt bekam sie einen Eindruck davon, was sie dann bald selbst würde durchmachen müssen.
Dann hörte sie auch schon das Kommando: "Sklavinnen, Aaachtung! Grundstellung einnehmen, los!" Dann hörte sie wieder das Klatschen von Peitschen, wieder einige Schmerzensschreie, dann kam nach ein paar Sekunden der nächste Befehl: "Ruder vorwärts, Schlag fünf...Looos!" Gleich darauf hörte Judith das erste ´Tack´, sie wusste genau, der Taktgeber hatte soeben seine Arbeit aufgenommen, zeitgleich auch die Sklavinnen. Wieder hörte Judith das Klatschen von Peitschenhieben und die Schmerzensschreie der Sklavinnen, die jetzt auch zahlreicher zu hören waren. Sie war sich sicher, die armen Sklavinnen da oben schrien wegen der Schmerzen von den Peitschenhieben, die auf ihre Rücken niedergingen, aber auch durch die Strafschläge vom Dildo, die in die empfindlichsten Regionen des Körpers gesandt wurden.

Nach ein paar Taktschlägen kam der nächste Befehl: "Ruder vorwärts, Schlag zehn...looos!" Wieder hörte Judith, wie das Zischen und Knallen der Peitschen und auch die lauten Rufe der Aufseherinnen zunahm, auch die Schmerzensschreie wurden immer zahlreicher. Aber nach ein paar Taktschlägen nahmen die Schmerzensschreie etwas ab, offenbar hatte die Galeere nun die geforderte Geschwindigkeit erreicht und die Aufseherinnen reduzierten auch etwas den Gebrauch der Peitschen. Judith hörte zwar immer wieder vereinzelte Schläge und einige Male einen Schmerzensschrei, dann gellte gleich darauf noch einer, Judith wusste von den Erzählungen Ramizas, wenn eine Sklavin vor Schmerzen schrie, bekam sie als Strafe dafür gleich noch einen Peitschenschlag auf ihren Rücken verpasst.

Obwohl sie alles nur hörte, wurde Judith wieder übel bei der Vorstellung, dass das alles bald mit ihr selbst geschehen würde. Sie hielt sich die Ohren zu und verbarg ihren Kopf in die Decke, trotzdem hörte sie immer noch gedämpft diese schrecklichen Geräusche vom Ruderdeck über ihrer Zelle. Sie dachte an Ramiza, die auch hier in einer Zelle war und ganz sicher das gleiche wie sie hörte. Judith war sich sicher, dass auch Ramiza schon Angst davor hatte, was sie bald wieder durchmachen müsste..
Nach einiger Zeit siegte bei Judith doch die Müdigkeit, durch das sanfte Wiegen der Galeere und das fortwährende Plasch Plasch Plasch, das durch die Riemen verursacht wurde, die regelmäßig ins Wasser eintauchten, schlief sie bald darauf ein.

Ramiza war in ihrer Zelle und hatte so wie Judith die Abendration erhalten, als plötzlich eine Aufseherin in ihre Zelle kam und die leere Schüssel wieder mitnehmen wollte. Diese Aufseherin war sehr groß, schlank und trug den üblichen Lack-Catsuit. Sie hatte ein makelloses, sehr hübsches Gesicht, Ramiza schätzte sie auf knapp dreißig Jahre. Sie hatte unter dem Catsuit auch ganz sicher eine tolle Figur, sie würde sicher auch gut als Model für den Laufsteg passen. Ihre langen blonden Haare hatte sie zum Zopf geflochten, der nach vorne fiel und so bis unter ihre Brüste reichte, als sie sich kurz bückte, um die Schüssel aufzunehmen. Am Zopfende hatte sie eine hübsche Schleife eingebunden, damit wurde der sehr genau und sorgfältig geflochtene Zopf zusammengehalten. Eigentlich sah sie wie ein Engel aus...Die Aufseherin roch auch etwas nach einen sehr teuren Parfum, das sie sich auf ihren Körper aufgetragen hatte. Ramiza sog etwas die Luft ein, als sie das Parfum in ihre Nase bekam, für einen kurzen Moment ließ sie diesen angenehmen Duft auf sich wirken... Diese Aufseherin blickte Ramiza mit ihren blauen Augen durchdringend an, dann gab sie ihr gleich eine feste Ohrfeige, da Ramiza ihren Blick nur ganz kurz erwidert hatte.

Dann sagte sie zu ihr mit einer sehr harten, strengen Stimme: "Du dreckige Sklavin, du hast eine Aufseherin niemals anzusehen, es sei denn, sie hat es dir befohlen! Na warte!" Dann ließ sie ihre Peitsche fallen, trat zu Ramiza, packte sie am Unterkiefer und riss ihren Kopf daran hoch. Zugleich fasste sie ihr grob ins Haar und zog kräftig daran, bis Ramiza vor Schmerzen aufheulte. Ihre Haare waren auch länger als die von Judith, darum war es für diese Aufseherin auch ein leichtes, sie daran zu ziehen. Dann blickte die Aufseherin Ramiza an und sagte zu ihr mit der selben, harten Stimme, die auch an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ: "Dafür hast du eine ordentliche Abreibung verdient, ich bin ohnehin gerade so richtig in Fahrt, da ich erst vor einer Stunde eine Sklavin kräftig ausgepeitscht habe! Ich bin hier auf dieser Galeere bei den Sklavinnen ohnehin dafür gefürchtet, da ich diese Aufgabe besonders gerne übernehme und diese Arbeit auch dementsprechend ausführe! Dann mache ich bei dir gleich weiter! Meine Peitsche freut sich schon auf dich, sie würde sicher ganz gerne dein Blut kosten!" Ramiza flehte die Aufseherin an, die sie mit ihren so wunderschönen, aber auch strengen blauen Augen fixierte: "Mistress, ich bitte sie, tun sie das nicht, ich bin erst vor ein paar Tagen ausgepeitscht worden, mein Rücken ist noch offen, bitte nicht.."

Doch die Aufseherin ging weiter sehr grob ans Werk, sie gab Ramiza gleich wieder zwei Ohrfeigen, da sie etwas tiefer die Luft eingesogen hatte, um das so gut duftende Parfum der Aufseherin noch besser genießen zu können, die Aufseherin das bemerkt hatte und sie diese Sklavin dafür sofort bestrafen wollte. Ramiza schrie vor Schmerzen laut auf, plötzlich hielt diese blonde Aufseherin inne und sah mit ihren blauen Augen, dass der Rücken dieser Sklavin voller hässlicher Narben von Peitschenhieben war. Deshalb packte sie Ramiza am Nacken, bog sie dann grob nach unten und betrachtete ihren zerschundenen Rücken genauer. Dann fragte sie die leise stöhnende Ramiza: "Hast du etwa schon Rudererfahrung, bist du schon als Sklavin eingesetzt worden? Dann könntest du doch auch deinen Beitrag auf einen Ruderplatz leisten, damit die Galeere schneller zum Ausrüstungshafen kommt... Ich werde es gleich der Oberaufseherin empfehlen, vielleicht darfst du so wie die anderen schon ab morgen früh rudern, anstatt hier faul in der Zelle auf der Pritsche zu liegen!" Sie lachte dazu kurz...

Ramiza blickte sie flehend an und bat sie: "Mistress, bitte nicht, ich bin erst vor ein paar Tagen ausgepeitscht worden und wenn ich schon jetzt wieder rudern soll, dann halte ich das sicher nicht lange durch, ich habe dann sicher keinen großen Wert für sie, wenn das Rudern immer wieder gestoppt werden muss, weil ich zusammengebrochen bin. Dann dauert es doch nur länger, bis wir angekommen sind. Ich bitte sie, ich komme noch früh genug wieder auf die Ruderbank, auf der neuen Galeere.."
Die Aufseherin herrschte sie an: "Sei ruhig, du bist doch nur stinkfaul, aber das werde ich dir oben ganz schnell austreiben, denn ein Platz ist bei meiner Abteilung frei, ich habe doch schon gesagt, dass eine andere Sklavin heute von mir ausgepeitscht worden ist. Die ist jetzt in einer Erholungszelle, das hat sie auch bitter nötig, da ich sie ganz ordentlich bearbeitet habe, vielleicht kann ich bei dir gleich weitermachen. Los jetzt!" Sie lachte dazu wieder...Nach diesen Worten packte die Aufseherin die laut um Schonung flehende Ramiza am Arm und zerrte sie aus der Zelle und nahm auch wieder ihre Peitsche auf, die sie vorhin zu Boden geworfen hatte.

Sie führte Ramiza nach oben zum Ruderdeck, wo die Oberaufseherin sie dann fragte: "Was wollen sie denn mit dieser Sklavin? Die ist doch erst vor ein paar Minuten hier angekommen." Doch die Aufseherin, die Ramiza grob am Arm festhielt, drehte sie um damit die Oberaufseherin ihren wunden Rücken sehen konnte, dann antwortete sie: "Sehen sie mal, die war doch schon als Galeerensklavin im Einsatz. Die weiß doch, wie sie rudern muss, ohne dass es ihr erst beigebracht werden muss! Ich finde es durchaus angebracht, wenn sie ihren Beitrag leistet, damit wir schneller zum nächsten Hafen kommen. Sie ist zwar erst vor kurzem ausgepeitscht worden, aber das ist wohl ein sehr schwaches Argument, was dagegen spricht, warum sie nicht gleich jetzt wieder rudern soll. Bei meiner Abteilung ist doch heute ein Platz frei geworden, warum soll er nicht gleich mit dieser Sklavin besetzt werden, bis die andere aus der Erholungszelle wieder zurückkann? Was ihren schlechten Zustand betrifft, wenn sie von mir die Peitsche bekommt, dann wird sie das recht schnell vergessen, sondern nur noch rudern, um nicht noch mehr Schläge zu bekommen!"

Ramiza senkte demütig den Blick und bat die Oberaufseherin, die sie bei ihrer Ankunft schon genau angesehen hatte, was die Aufseherin aber nicht wusste, die Ramiza am Arm festhielt: "Obermistress, ich bitte sie, hören sie mich an. Sie haben mich doch vorhin bei meiner Ankunft schon genau angesehen und deshalb auch angeordnet, dass ich in der Zelle bleiben soll bis wir im Ausrüstungshafen angekommen sind. Es stimmt auch, ich habe zwar schon Erfahrung, aber wenn ich jetzt gleich wieder rudern soll, ich weiß nicht ob ich das lange durchhalte. Ich bitte sie in Anbetracht meines schlechten Zustandes, davon Abstand zu nehmen.."

Die Oberaufseherin fragte Ramiza: "Habe ich das denn wirklich gesagt? Dass du in deiner Zelle bleiben sollst, bis wir angekommen sind?" Sie blickte Ramiza nun durchdringend an, die große Angst davor hatte, wirklich schon jetzt wieder auf die Ruderbank zu müssen und ab morgen schon wieder die Peitsche zu verspüren. Sie flüsterte leise zur Oberaufseherin und faltete auch ihre Hände: "Obermistress, bitte nicht, ich flehe sie an." Ramiza standen jetzt die Tränen in den Augen, sie kullerten auch über ihre Wangen... Sie wollte dazu auch auf die Knie sinken, aber diese gnadenlose Aufseherin hielt sie grob am Arm fest. Sie fuhr Ramiza an: "Rühr dich bloß nicht!" Nach einer kurzen Pause sagte die Oberaufseherin:
"Na meinetwegen, Du kommst noch früh genug wieder auf die Ruderbank. Außerdem sollte immer ein Platz freigehalten werden, falls mal eine Sklavin kommt, die gleich Bekanntschaft mit dem Rudern machen soll, aber das ist bei dir nicht der Fall. Ich sehe auch, dass du körperlich nicht unbedingt voll auf der Höhe bist, es würde also nur Probleme geben." Dann sagte sie zu dieser blonden Aufseherin, die Ramiza an ihren Arm noch immer im eisenharten Griff hatte:

"Katarina, bringen sie diese Sklavin zurück in ihre Zelle, sie bleibt dort solange, bis wir im Ausrüstungshafen angekommen sind, klar? Sie hatten heute schon ihren Spaß, als sie diese Sklavin ausgepeitscht hatten, nur weil sie etwas frech zu ihnen gewesen ist. Aber sie haben noch die halbe Nacht Gelegenheit, mit dem auspeitschen und antreiben weiterzumachen. Wenn sie die Sklavin in die Zelle zurückgebracht haben, kehren sie hierher zurück, denn sie haben noch bis ein Uhr früh Dienst."
Darauf sagte diese Aufseherin: "Verstanden, Oberaufseherin!" Sie war etwas darüber enttäuscht, dass sie diese neue Sklavin nun doch nicht antreiben konnte, denn sie hatte sich schon darauf gefreut, ihre Enttäuschung war ihr auch anzumerken. Ramiza blickte nun die Oberaufseherin dankbar an und sagte zu ihr mit tränenerstickter Stimme: "Obermistress, ich danke ihnen für ihr Verständnis und ganz besonders für ihre Barmherzigkeit."

Die Oberaufseherin lächelte und sagte zu ihr: "Schon gut, jetzt erhole dich noch ein paar Tage von deiner Züchtigung und dann verlässt du uns wieder, ich sorge auch dafür, dass weder du noch die andere neue zum Ruderdienst herangezogen wird. Aber die andere, die heute zusammen mit dir gebracht wurde, die lasse ich mal eine Ruderschicht beobachten, damit sie weiß, was sie erwartet. Denn bei dir ist das nicht nötig, denn was es bedeutet stundenlang zu rudern, das hast du doch schon am eigenen Leibe verspürt, nicht wahr?"
Dann blickte die Oberaufseherin zu Katarina und sagte zu ihr: "Jetzt bringen sie die Sklavin zurück und vergessen sie nicht: Sie wird nicht zum Ruderdienst herangezogen, sie soll sich etwas erholen, auch die andere wird nicht an die Ruderbank gekettet, klar?"
Katarina nickte dazu nur und führte Ramiza wieder aus dem Ruderdeck.

Unterwegs in ihre Zelle wurde sie doch grob vorwärts getrieben und diese strenge Aufseherin schrie Ramiza an: "Beweg dich, du faules Miststück, Na los!" Sie wollte sich auch etwas abreagieren, da sie von der Oberaufseherin daran gehindert wurde, diese neue Sklavin gleich am Ruderdeck voll antreiben zu können. Sie war nun sehr wütend und gab Ramiza auch deshalb mit dem Knie einen kräftigen Stüber gegen den Oberschenkel. Ramiza schrie auf, aber sie wurde grob weitergetrieben. Für ein paar Schritte konnte sie nur noch hinken, da ihr Oberschenkelmuskel an der getroffenen Stelle wie Feuer brannte. Aber ohne Rücksicht wurde sie von Katarina zur Zelle weitergezerrt. Als sie dort angekommen waren, öffnete Katarina wieder die Zellentür und schubste Ramiza mit einen kräftigen Stoß zurück in die Zelle. Sie stolperte und fiel neben der Pritsche zu Boden. Ramiza stöhnte vor Schmerzen auf, doch gleich darauf kam Katarina wie ein Bulldozer in die Zelle nach, sie packte Ramiza an den Haaren und zerrte sie daran hoch. Ramiza heulte auf, doch ungerührt zog diese brutale Aufseherin ihren Kopf an den Haaren weiter nach oben. Sie sagte zu ihr: "Du sollst sofort freiwillig aufstehen, sonst komme ich mit der Peitsche und versuche es damit! Dann geht es sicher schneller!"
Dann schaffte es Ramiza aufzustehen, sie wurde jetzt von der groben Aufseherin an den Haaren festhaltend zur Pritsche gezogen und dann ließ sie Katarina wieder los, nicht ohne der jammernden Ramiza noch einen kräftigen Stoß zu geben, mit dem sie auf die Pritsche bugsiert wurde.
Dann ging die Aufseherin Katarina wieder aus der Zelle und ließ eine weinende Ramiza zurück.

Sie ging wieder nach oben ins Ruderdeck und nahm ihren Aufsichtsdienst auf. Die Sklavinnen fürchteten sich schon sehr davor, als sie die für sie zuständige Aufseherin sahen, denn sie wussten, wie hart, brutal und auch grausam Katarina war, wenn sie die Sklavinnen beaufsichtigte. Sie sah die Sklavinnen auch mit einen strengen Blick, so richtig böse an, was durch ihre blauen Augen noch weiter verstärkt wurde. Aber ihr so schönes und auch hübsches Gesicht stand im krassen Gegensatz zu ihrer grausamen Verhaltensweise den armen Sklavinnen gegenüber. Sie hatte ihre Augen fast immer etwas zusammengekniffen und ihr Gesicht war deshalb aber auch von einer dämonischen Schönheit, sie hatte ihre Mundwinkel auch immer etwas heruntergezogen und schon alleine deshalb hatten die Sklavinnen furchtbare Angst vor ihr.
Zusätzlich zu ihren bösen Blick strich sie über den Griff ihrer Peitsche und ließ die Finger langsam durch die sieben geflochtenen Riemen gleiten, in denen Katarina auch noch selbst kleine Knötchen eingeflochten hatte, um den Schmerz für die von der Peitsche getroffenen Sklavinnen noch weiter zu verstärken. Sie wussten, was ihnen in den nächsten vier Stunden bevorstand, in denen sie von Katarina beaufsichtigt werden würden, welch schlimme Qual das für jede einzelne der zwanzig armen Sklavinnen bedeutet. Alle wussten, wie erbarmungslos Katarina ihre Peitsche einsetzte....

Bedächtig und langsam öffnete sie den Zipp von ihren Catuit etwas weiter, bis so manche Sklavin den weißen, spitzenbesetzten Büstenhalter hervorleuchten sah, den Katarina unter dem Catsuit trug. Ganz langsam nahm sie nun ihren geflochtenen Haarzopf nach vorne und steckte ihn nach vorne in den Ausschnitt vom Catsuit. Sie zog langsam mit einem leisen Ratschen den Zipp wieder etwas zu, damit der Zopf vorne eingeschlossen blieb und er beim Schwung holen und zuschlagen mit der Peitsche nicht umher schwang und sich vielleicht mal mit der Peitsche verwickelte. Ganz am Anfang ihrer Karriere als Aufseherin war das Katarina öfters passiert, dann musste sie erst wieder aufwändig den Zopf von der Peitsche lösen, was auch mit Schmerzen verbunden war, da auch ein paar Haare ausgerissen wurden. Nach ihren Dienstende musste sie dann auch immer den Zopf lösen und ihre Haare waschen, da auch etwas Blut darauf war, das von den Riemen der Peitsche auf ihre Haare übertragen worden war.

Sie war seit zwei Jahren als Aufseherin angestellt und erzeugte bei ihren Aufsichtsdienst jedesmal große Angst bei den Sklavinnen. Sie kannte keine Gnade, kein Mitgefühl und hatte nicht die geringsten Hemmungen, eine Sklavin für kleinste Vergehen sofort an die Oberaufseherin zu melden, um sie dann selbst am Podest auszupeitschen, bis die Sklavin ohnmächtig war.
Sie trieb die Sklavinnen beim rudern jedesmal bis zur völligen Erschöpfung an und drohte immer wieder, sie ans Podest zu schicken, wenn sie sich nicht voll verausgaben sollten.

Katarina war jetzt eine 27-jährige, völlig verhärmte Frau, die aber vorher eine sehr nette und auch einfühlsame junge Frau, sogar eine werdende Mutter war. Sie hatte zuvor anderen Menschen die in Not waren geholfen, durch ihre Eltern war sie auch sozial sehr engagiert. Sie hatte einigen Not leidende Mitmenschen auch gerne eine Arbeit besorgt, durch die guten Kontakte ihrer Eltern war sie dazu in der Lage. Viele Menschen waren ihr auch dankbar dafür. Katarina war immer sozial besser gestellt, durch die gut gehende Firma ihrer Eltern mangelte es ihr an nichts, da sie auch ein Einzelkind war. Als Teenager machte sie die Diskotheken in Moskau unsicher, sie war ein echter Partytiger. Ihre Eltern hatten ihr jedoch strikt verboten, einen Mann, falls sie mal dort einen kennenlernen sollte, jemals zu sich nach Hause zu holen, um ihn eventuell auch mit in ihr Schlafzimmer zu nehmen, sie durfte es keinesfalls tun, solange sie nicht volljährig ist. Katarina hielt sich auch immer an diese Vorgabe und enttäuschte ihre Eltern niemals.

Als sie alt genug war, bekam sie zum Führerschein auch einen gelben Ferrari als Geschenk von ihren Eltern überreicht. Sie fuhr auch immer sehr umsichtig damit und gab sich auch keinen gefährlichen Aktionen hin. Durch ihre reichen Eltern konnte sie es sich leisten, auch mehrere verschiedene Sportwagen zu mieten und zu testen, um sie miteinander zu vergleichen. Im Winter fuhr sie mit ihren Eltern wochenlang auf Urlaub nach Kitzbühel zum Skifahren. Dort besaßen ihre Eltern ein großes Haus und im Winter lebten sie selbst dort. Sie kamen auch im Sommer dorthin. Ihre Dienstboten, die Köchinnen und die Zimmermädchen wohnten auch das ganze Jahr darin und es ging auch ihnen sehr gut, da Katarinas Eltern sehr darauf achteten, dass die Bediensteten zufrieden waren und sie bezahlten ihnen auch mehr, als sie es eigentlich tun mussten. Denn dann blieben sie auch treu... Einigen davon hatte Katarina diese Stelle besorgt und sie waren ihr sehr dankbar dafür. Zu Weihnachten und wenn eine der Angestellten Geburtstag hatte, dann bekamen sie immer sehr schöne Geschenke.

Dann setzten sich alle gemeinsam zu Tisch und feierten den Anlass. Besonders schön war es immer zu Weihnachten, denn Heilig Abend feierten die Angestellten zuhause mit ihren Familien, aber am nächsten Tag trafen sich alle im Haus von Katarinas Eltern und feierten dann gemeinsam den Christtag. Katarinas Eltern und auch sie selbst waren katholisch, was bei ihnen zwar ungewöhnlich war, aber sie fanden darin ihre Erfüllung.
Sie feierten auch deshalb erst am nächsten Tag, da Katarinas Eltern der Meinung waren, dass ihre treuen Bediensteten Heilig Abend im Kreise der eigenen Familie feiern sollten.

Katarina ging mit den Bediensteten zu Weihnachten auch immer in die Kitzbühler Innenstadt, sie flanierten durch die Modeboutiquen und sie durften sich dann etwas zum anziehen und auch schönen Schmuck dazu aussuchen. Es war egal, wie teuer es auch war, es wurde dann von Katarina bezahlt, das war dann ihr ganz persönliches Weihnachtsgeschenk. Auch deshalb hatten die Angestellten Katarina so gern...



Katarina wusste natürlich, dass all dies nicht selbstverständlich war, dass es ihr selbst und ihrer Familie so gut ging und auch deshalb kümmerte sie sich auch sehr gerne um die Bediensteten vom Haus, aber auch zu Hause in Moskau hatte sie für Bedürftige immer etwas übrig. Wenn sie in Kitzbühel Urlaub machten, fuhr Katarina auch immer den Porsche Cayenne ihrer Eltern, sie hatte schon große Erfahrung im Umgang mit Sportwagen.
Sie war zwar verwöhnt, obwohl ihre Eltern ihr jeden Wunsch erfüllen würden, den sie auch äußern sollte, aber Katarina konnte auch mal verzichten. Deshalb bestand sie auch darauf, dass sie in der Firma ihrer Eltern als Sekretärin arbeitete, sie wollte durch Arbeit ihr eigenes Geld verdienen...

Katarina war auch keine der sonst üblichen Töchter von Millionären, sondern sie wusste genau, dass sie auf die Sonnenseite des Lebens stand und auch deshalb entsprechend oft in Demut verharren sollte, was sie auch oft tat, wenn sie Sonntags in die Kirche ging und dann einfach Danke für alles sagte...



Sie wunderte sich allerdings darüber, dass oft Männer in großen schwarzen Limousinen zu ihren Eltern in die Firma kamen, immer öfter suchten sie sie auch zu Hause auf. Dann wurde sie aber von ihren Eltern immer in ihr Zimmer geschickt und sie durfte es unter keinen Umständen verlassen, bis dieser merkwürdige Besuch wieder verschwunden war.
Durch ihr wunderschönes Aussehen und ihr gefühlvolles und menschliches Tun war Katarina eine begehrenswerte Frau, aber sie hielt sich genau an die Vorgabe ihrer Eltern, erst wenn sie alt genug ist und schon etwas Lebenserfahrung gesammelt hatte, durfte sie sich nach einen Mann der ihr gefiel, umsehen...
Als es endlich soweit war und alles für sie stimmte, geschah es...

Nur durch ein schlimmes Ereignis, durch die Schuld einer bestimmten Person, wurde Katarina zu dem, was sie nun ist: Eine strenge, sehr grausame und brutale Aufseherin, die ohne jedes Mitleid agierte und für große Angst bei den ihr unterstellten Sklavinnen sorgte. Sie litten unter Katarinas Aufsicht, unter ihrer Peitsche große Not...
Katarina wusste zwar ganz genau, dass diese armen Sklavinnen nichts dafür konnten, was ihr in den so schlimmen Monaten widerfahren ist, bevor sie als Aufseherin zu arbeiten begann, aber sie ließ die Sklavinnen für ihr eigenes Pech schlimm leiden. Auch deshalb, da diese Person, die für ihr ganzes Pech verantwortlich ist, nicht greifbar war, deshalb ließ sie andere stellvertretend dafür bezahlen. Katarina wusste zwar, dass sie grob ungerecht agierte, aber sie konnte nicht anders. Dazu kam noch, dass sie das völlig vergessen hatte, was sie in der Kirche, im Angesicht Gottes in der Stunde ihrer größten Not geschworen hatte....

Kurz nachdem Judith unter Deck in ihre Zelle gebracht worden war, wurden die Leinen losgemacht, mit denen die Galeere vertäut war. Nachdem die Sklavinnen ihre Abendration fertig eingenommen hatten, betrat die Oberaufseherin, die Judith und Ramiza übernommen hatte, das Ruderdeck. Sie informierte im Büro die andere noch diensthabende Oberaufseherin davon, dass die Galeere sofort ablegen muss. Deshalb gönnte die Oberaufseherin den Sklavinnen auch keine weitere Ruhezeit mehr, sondern drückte den Alarmknopf, mit dem die Aufseherinnen sofort auf das Ruderdeck zurückgeholt wurden. Gleich darauf kamen die Aufseherinnen auf das Ruderdeck zurück, die nun die folgenden Rudereinheiten überwachen sollten. Die Sklavinnen wussten auch sofort, was auf ihnen jetzt zukommen würde.

Es gab zwar ein paar leise Proteste, die jedoch sofort von den wütend schreienden Aufseherinnen mit ihren Peitschen im Keim erstickt wurden. Die Sklavinnen schrien laut vor Schmerzen und sie wussten alle, dass sie nun die ganze Nacht durchrudern mussten.
Nachdem die Aufseherinnen für Ruhe gesorgt hatte, wurden die ohnehin schon erschöpften Sklavinnen an ihre Pflichten erinnert und kurz darauf begann für sie der nächste Ruderdienst.
Dann betrat jedoch Katarina mit der verzweifelten Ramiza das Ruderdeck, bis sie jedoch Ramiza wieder in ihre Zelle zurückbringen musste und dann aber gleich wieder zurückkehrte, um sich bis ein Uhr früh an den Sklavinnen auszutoben...


Gruß-Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:19 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:22.06.13 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Katarina soll echt die Heldin werden?
Kann ich mir nur so Vorstellen das sie die Person, die ihr das was auch immer angetan hat, in die Finger bzw vor die Peitsche bekommt und durch die rache geläutert wird.
Da hat Ramiza Glück gehabt das die Oberaufseherin relativ Human ist bzw auf die Leistung der Ruderinnen bedacht sonst dürfte sie mitrudern.
Bin gespannt wie Judith die Eindrücke Verkraftet wenn sie eine Ruderschicht beobachten muss.
Tolle Fortsetzung Schwester Annika
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:23.06.13 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

super ! Freu ! Danke für die Fortsetzung.

Nur eine kleine Bemerkung: Da wir hier in einem KG Forum sind, würde mich interessieren, die die Personen in ihren KG s mit den Gefühlen umgehen, so gar nicht mehr an die Körperteile zu gelangen, die ja auch Lust bedeuten.....
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:23.06.13 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Extrem-Shop!
Danke für dein Lob, was deine Bemerkung betrifft:
Natürlich habe ich auch daran gedacht, es kommt auch noch, keine Sorge. Ich habe mir doch sehr viele Gedanken über meine Story gemacht, bevor ich begonnen habe, sie einzustellen...

Du weißt, in jeden Keuschheitsgürtel ist ein Dildo montiert, um die Sklavin zu bestrafen, wenn sie nicht ordnungsgemäß rudert, aber wozu der Dildo noch verwendet werden kann, wenn eine ganz bestimmte Aufseherin dann alle steuern kann, das ist natürlich auch zu lesen. Er dient also nicht nur dazu, um zu bestrafen, sondern um auch höchste Wonnen zu erzeugen...
Ich kann also nur empfehlen: Bleibt an der Geschichte dran!

Gruß-Schwester Annika
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:23.06.13 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich aber gespannt was diese große Aggression in Katarina ausgelöst hat.
Das kann wahrscheinlich nur mit Ihren Eltern zusammenhängen. Vermutlich wurden sie aus irgendeinem Anlass schwer verletzt oder sogar getötet.
Aber wie kam sie dann zur Russenmafia wenn sie doch im Elterlichen Betrieb arbeitete.
Den Betrieb hätte sie doch normal übernommen.
Es kann natürlich auch sein, das der Betrieb nur scheinbar ihren Eltern, sondern der Mafia gehörte.
Für diese Version würde allerdings das

Zitat

Sie wunderte sich allerdings darüber, dass oft Männer in großen schwarzen Limousinen zu ihren Eltern in die Firma kamen, immer öfter suchten sie sie auch zu Hause auf. Dann wurde sie aber von ihren Eltern immer in ihr Zimmer geschickt und sie durfte es unter keinen Umständen verlassen, bis dieser merkwürdige Besuch wieder verschwunden war.


sprechen.
Und somit wäre die Verbindung zur Russenmafia hergestellt.

Zitat

Katarina soll echt die Heldin werden?
Kann ich mir nur so Vorstellen das sie die Person, die ihr das was auch immer angetan hat, in die Finger bzw vor die Peitsche bekommt und durch die rache geläutert wird.


Das kann stimmen. Aber dann setzt sie sich der Gefahr aus, wie die andere Aufseherin erst mal zur Bewährung irgendwohin geschickt zu werden. Sollte sie dann immer noch zu Milde sein, könnte bzw. müsste sie die Andere Seite ausprobieren.

UND SOMIT FIEBERE ICH DEM NÄCHSTEN TEIL ENTGEGEN.

Danke Schwester Annika

-----
Gruß vom Zwerglein
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:30.06.13 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser!
Heute geht es wieder weiter, jetzt bekommt Judith einen Eindruck davon, was sie bald erwartet, wenn sie selbst auf die Ruderbank kommt...
Ich wünsche euch wieder viel Spaß!

Teil 21

Als die Aufseherinnen, die Judith abgeliefert hatten sahen, dass die Galeere abfuhr, sagte eine zu der anderen: "So, das Problem hätten wir schon mal gelöst, jetzt kann die andere feiern gehen und...wir gehen mit. Ha ha haaa!"
Sie gingen zu den anderen beiden, die vor dem Tor Wache hielten. Auch die hatten gesehen, dass die Galeere bereits abgefahren war.
Die eine sagte zu der anderen, die Judith mit ihren Sturmgewehr bedroht hatte: "Wir können uns jetzt abmelden und dann auf Lokaltour gehen. Das wird sicher bis morgen früh dauern, aber für uns ist es garantiert angenehmer als für die Schlampen auf der Galeere, warum auch nicht, die können ruhig rudern bis zum umfallen."

Die andere mit dem Sturmgewehr lachte und sagte gut gelaunt: "Macht doch gar nichts, wenn sie erschöpft umfallen, weit fallen die sowieso nicht, nur von der Ruderbank bis zum Boden vom Ruderdeck."
Auch sie lachte dazu und dann schlenderten alle vier gemeinsam zurück zur Wachestation. Die beiden Aufseherinnen meldeten der wachhabenden Vorgesetzten, dass die Galeere bereits früher als vorgesehen abgefahren war. Sie entband dann die beiden Aufseherinnen vom Wachdienst am Tor, die beiden Aufseherinnen entluden nun ihre Sturmgewehre und stellten sie im Waffenschrank ab. Ihre Vorgesetzte überprüfte den Magazininhalt, jede Patrone wurde doppelt gezählt und dann in die dafür vorgesehenen Schachteln zurückgegeben. Es war zwar noch nie vorgekommen, dass eine Sklavin durch Waffeneinsatz an der Flucht gehindert werden musste, schon alleine der Anblick der Peitschen und die Drohung sie einzusetzen genügte, dass noch keine einzige Sklavin einen ernsthaften Fluchtversuch unternommen hatte. Aber dennoch mussten die Aufseherinnen durch die Sturmgewehre demonstrieren, dass sie auch eingesetzt werden können.

Jede Aufseherin hatte auch eine Schießausbildung absolviert, zusätzlich zu der Nahkampfausbildung, die aber regelmäßig trainiert wurde, um Sklavinnen zu überwältigen, die Widerstand leisten sollten.
Dann meldeten sich die beiden Aufseherinnen ab und gingen gemeinsam mit den anderen beiden zum Büro, wo eine andere Aufseherin Dienst in der Videoüberwachung versah.

Sie begrüßten sie freundlich und diejenige, die auf Judith angelegt hatte, fragte sie, ob sie etwas ungewöhnliches bemerkt hatte. Sie antwortete sofort: "Was hast du dir dabei gedacht, auf diese Sklavin anzulegen, wenn ich das melde, dann bekommst du Ärger, willst du das? Du weißt genau, dass jede Sklavin solange wie möglich am Leben gehalten werden muss, denn das ist doch unser Kapital!"
Die andere sagte zu ihr: "Eben deshalb sind wir jetzt zu dir gekommen. Was hältst du von einer kleinen Besäufnistour? Ich zahle alles, was du auch trinkst und solange du trinkst. Wäre das nicht etwas?"
Die andere vor den Bildschirmen blickte sie kurz an und fragte sie lauernd: "Willst du mich etwa bestechen, damit ich diese Aufzeichnung lösche?"
Die andere meinte ganz unschuldig: "Nööö, aber nicht doch, was hältst du von denn mir?"
Die Aufseherin vor den Bildschirmen sagte dann: "Ich habe auch keine Lust mehr, hier noch länger herumzusitzen. Notwendig ist es doch nicht mehr, die Galeere ist bereits abgefahren und hierher in den innersten Sicherheitsbereich kommt niemand, ohne dass die Bewegungsmelder schon vorher sofort Alarm schlagen."
Dann drehte sie sich zu dem PC, wo diese Aktion von der Aufseherin aufgezeichnet war und löschte gleich den ganzen Tag von der Festplatte. Sie schrieb dann eine kurze Meldung: ´Keinerlei Vorkommnisse am 16. Oktober´.

Dann blickte sie auf die Uhr und sagte: "Sehr gut, mein Dienst ist jetzt zu Ende, dann kann ich mit euch mitgehen."
Sie fuhr noch den PC herunter und ging dann mit den anderen Aufseherinnen aus dem Büro. Auch sie meldete sich noch ab und dann gingen alle fünf gemeinsam aus dem Sicherheitsbereich und zu den umliegenden Lokalen. Bei einen davon traf sich die eine Aufseherin mit ihren Freundinnen, sie begrüßten sich herzlich und sie feierten dann alle zusammen bis zum Morgengrauen das Wiedersehen. Es wurde für diese Aufseherin ein sehr gemütlicher, aber auch ein sehr teuer Abend...
Früh am Morgen gingen alle etwas wackelig zurück zu ihren Apartments und schliefen sich ordentlich aus.

Während all diesen Stunden, wo diese Aufseherinnen ausgelassen feierten, lachten, sich unterhielten und auch in einer Diskothek zu westlicher Musik tanzten und dabei keinen Gedanken mehr an die Galeere verschwendeten, ruderten die armen Sklavinnen auf der schon weit entfernten Galeere und wurden von den erbarmungslosen Aufseherinnen mit den gefürchteten Peitschen zur Höchstleistung angetrieben.

Sie nahmen nicht die geringste Rücksicht darauf, dass die Sklavinnen schon vorher sechzehn Stunden, seit fünf Uhr früh gerudert hatten, dann noch die Auspeitschung dieser Sklavin mitansehen mussten, die zu Katarina frech gewesen war. Erst dann durften sie die Abendration einnehmen, ehe sie nach einer knappen Stunde schon wieder rudern mussten, es würde aber noch bis zum Abend des nächsten Tages dauern, bis sie endlich schlafen konnten.

Das Rudern ging weiter, die Aufseherinnen waren gnadenlos, immer und immer wieder schlugen sie mit den Peitschen auf die schon übel mitgenommenen Rücken der Sklavinnen ein, sie schrien, beschimpften sie und drohten immer wieder, sie noch schneller rudern zu lassen.

So einige wurden auch unter Beobachtung gestellt, Katarina schaltete in ihren Abschnitt besonders viele Lampen über den Ruderplätzen ein, auch deshalb war sie so sehr gefürchtet. Die Sklavinnen schrien und weinten unter den Schlägen und stöhnten vor Anstrengung, stundenlang ging es so weiter, erst nach vier Stunden, um ein Uhr früh wurde ihnen eine kurze Pause gegönnt. Dann wurden die Aufseherinnen abgelöst und während die einen in ihre Kabinen gingen um zu schlafen, führten die anderen die Aufsicht gnadenlos fort. Bis vier Uhr dreißig, dann bekamen die Sklavinnen die Morgenration zu essen und nach einer kurzen Pause ging es um fünf Uhr mit dem Rudern ganz normal bis achtzehn Uhr weiter, so als ob die Sklavinnen in der vorangegangenen Nacht nicht gerudert hätten. Erst dann durften sie ihre Ruderriemen wieder einziehen und sie fielen todmüde, völlig erschöpft darauf zusammen, nichtmal die täglichen Keuschheitsgürtel-Sauberkeitskontrollen blieb ihnen erspart..

Am nächsten und auch den folgenden Tag blieben Judith und Ramiza in ihren Zellen eingeschlossen und beide erhielten ihre Essensrationen samt Trinkflasche. Judith musste sich die ganze Zeit diese schrecklichen Geräusche anhören, die vom Ruderdeck über ihrer Zelle kamen. Schon alleine dadurch bekam sie einen Eindruck, was bald mit ihr selbst gemacht werden sollte, wenn sie erst auf der neuen Galeere sein würde. Ihr graute bei dieser Vorstellung, sie hörte diese Schmerzensschreie und das Zischen und Klatschen der Peitschen, stundenlang ging es so weiter.
Irgendwann begann Judith wieder ihre Sportübungen zu machen, um auf andere Gedanken zu kommen und auch um ihren Körper zu kräftigen. So verging auch wenigstens der Tag. Sie machte sogar die Übungen genau so lange, wie die Sklavinnen über ihr an Deck ruderten, sie war dann auch völlig fertig und mit ihrer Kraft am Ende, aber sie dachte sich, wenn sie erst mal auf der Ruderbank sitzt und von der Peitsche angetrieben wird, dann geht es ihr genauso wie den Sklavinnen über ihr.

Der Keuschheitsgürtel, der ihr so passgenau angelegt wurde, behinderte sie auch gar nicht bei ihren Bewegungen, sie merkte dann wieder, dass bei der Konstruktion von diesen Stahlgefängnis, in dem ihr Körper schon fast zwei Wochen eingeschlossen war, wirklich an alles gedacht worden war. Das Stahlband um ihre Taille war zwar noch immer zu eng und auch im Schritt lag das Band sehr eng an, aber sie spürte, dass ihr der Gürtel sonst keinerlei Probleme bereitete. So war es kein Wunder, dass viele Sklavinnen schon seit fünfzehn Jahren darin eingeschlossen sein konnten.
Sie spürte allerdings schon an den Tag, als sie auf die Galeere überstellt worden war, ein leichtes Ziehen im Unterleib. So wusste sie, das sie bald wieder ihre Tage bekommen würde. Sie hoffte, dass es da keine Schwierigkeiten geben würde. Tatsächlich war es dann soweit, am übernächsten Tag fing es wieder an, es floss etwas aus den Sieb zwischen ihren Beinen heraus. Judith wunderte sich aber sehr darüber, dass es so gut klappte, obwohl der große Dildo in ihr ruhte, aber dann fiel ihr wieder ein, dass dieses Riesenteil innen hohl war. so war es leicht möglich, dass es ungehindert hindurch lief. Sie versuchte aber dennoch, etwas Toilettenpapier zwischen dem Schrittband und ihrer Haut zu schieben, damit es nicht ungehindert aus ihr herauslief, sie kam sich so richtig schmutzig vor. Aber das Schrittband saß zu eng am Körper, sie schaffte es nicht..

Voller Wut und Zorn schlug Judith immer wieder auf das Schrittband, sie konnte noch immer nicht glauben, dass sie diesen verdammten Gürtel wirklich für den Rest ihres Lebens tragen sollte.
Ihr begann auch schon das Heimweh zu plagen, eigentlich sollte sie schon seit einer Woche wieder arbeiten, sie hatte sich schon so sehr auf ihre Kolleginnen gefreut, bei denen sie auch sehr beliebt war. Judith wusste auch nicht, was aus ihrer geliebten Perserkatze werden würde, was würde mit ihrer Wohnung geschehen, was mit ihren neuen Auto?
Sie begann wieder zu weinen, sie konnte es nicht fassen, dass sie in der heutigen Zeit auf einer Galeere rudern sollte, bis sie täglich erschöpft zusammenbrach, von Aufseherinnen mit Peitschen angetrieben, die ihren Körper damit wund schlagen würden..
Sie lag dann wieder am Abend weinend auf der Pritsche, während sie noch lange über ihr hörte, wie die Sklavinnen ruderten, das Knallen der Peitschen, die Schmerzenschreie der getroffenen Sklavinnen, das regelmäßige Eintauchen der Ruderblätter ins Wasser, das untermalte ihren Aufenthalt in der Zelle, bis Judith schließlich wieder einschlief. Die Sklavinnen ruderten dann aber noch etwa zwei Stunden weiter, bis auch für sie der Tag zu Ende war und sie über den Ruderriemen gebeugt schlafen durften.

Am nächsten Tag erhielt Judith so wie üblich ihre Morgenration, als dann später oben am Ruderdeck nach der ersten Ruderschicht die kurze Pause begann, wurde die Zellentür geöffnet und zwei Aufseherinnen kamen in die Zelle. Eine davon hatte eine kurze Kette und mehrere Schlösser dabei, mit denen sie Judiths Hände hinter ihren Rücken zusammenschlossen und ihre Ketten an den Füßen wurden mit der mitgebrachten Kette verbunden. Dann sagte die eine Aufseherin zu ihr: "Los, mitkommen, denn jetzt gibt es für dich was zu sehen! Hoffentlich merkst du dir auch alles und du freust dich auch darüber, ha ha ha!"
Dann nahmen sie die Aufseherinnen bei den Armen und führten sie aus der Zelle. Judith fragte eine davon: "Bitte, was geschieht jetzt mit mir?" Doch sofort bekam sie mit der flachen Hand einen leichten Schlag auf den Hinterkopf und die Aufseherin herrschte sie an: "Das wirst du noch früh genug erfahren, wehe du machst noch mal den Mund auf, dann kommst du gleich auf die Ruderbank!"
Judith schwieg sofort aus Angst davor und die beiden führten sie eine Treppe nach oben.

Als sie vor dem Eingang zum Ruderdeck angekommen waren, standen sie vor einer massiven Stahlschiebetür. Die eine Aufseherin gab auf einen Display einen Zahlencode ein und bestätigte dann mit ihren Handabdruck auf einen Scanner, der neben dem Display an der Wand angebracht war. Dann glitt die Schiebetür mit einen leisen Surren auf und die Aufseherinnen gingen mit Judith hindurch. Als sie ein Stück hineingegangen waren, glitt die Tür wieder zu.
Judith fiel sofort der strenge Geruch auf, der am Ruderdeck herrschte. sie musste sogar kurz die Luft anhalten, sonst hätte sie sich vielleicht sogar übergeben. Die Luft war abgestanden, es roch nach Schweiß, Blut und den Ausdünstungen der Sklavinnen, die schwer atmend über ihren Ruderriemen gebeugt hingen. Judith roch auch noch das, was in den Toilettenöffnungen zu sein schien und da wurde ihr gleich noch mehr übel. Sie hörte die Sklavinnen leise stöhnen und vor Schmerzen wimmern, manche hatten sich wieder aufrecht hingesetzt und tranken durstig aus ihren Trinkflaschen.

Judith zählte zehn Aufseherinnen, die die Sklavinnen beaufsichtigten, sie gingen mit ihren zusammengerollten Peitschen herum, sie tranken aus ihren Trinkflaschen, einige aßen dazu ein Brötchen und unterhielten sich leise miteinander. Sie achteten aber sehr genau darauf, dass keine Sklavin mit einer anderen sprach. So manche Aufseherin blickte kurz zu Judith, sah dann aber gleich wieder weg und beaufsichtigte die Sklavinnen weiter, es schien keine sonderlich zu interessieren, dass eine neue Sklavin hier war. Auch die Sklavinnen, die bemerkt hatten, dass eine neue eingetroffen war, ließen sich nichts anmerken. Zu groß war die Angst davor, gleich die Peitsche zu bekommen, wenn sich eine umdrehen oder die neue Sklavin mustern sollte. Judith konnte die Angst und die Anspannung, unter der die Sklavinnen standen, sogar spüren...
Dann kam die Oberaufseherin zu Judith, sie trug die zweiteilige Dienstuniform, also Lackrock und Top. Es war die gleiche, die Judith vor ein paar Tagen am Abend übernommen und veranlasst hatte, dass sie auch etwas zu essen bekam. Sie hatte auch dafür gesorgt, dass Ramiza nicht gleich wieder rudern musste. Sie sah Judith kurz an und befahl dann den beiden Aufseherinnen: "Kettet diese Sklavin hier an die Bordwand, sie soll eine Ruderschicht beobachten, damit sie weiß, was sie dann auf der neuen Galeere erwartet!"

Dann wurden die Ketten an Judiths Händen gelöst, sie wurden nach vorne gezogen und an einen stabilen Ring an der Bordwand wieder angekettet. Dann traten die Aufseherinnen zurück und zogen sich wieder in den Bereitschaftsraum zurück, aus dem sie von der Oberaufseherin angefordert worden waren, um Judith auf das Ruderdeck zu bringen. Diese sagte noch zu Judith: "Sei bloß froh, dass du es jetzt nur beobachten musst, denn eine andere Oberaufseherin hätte dich vielleicht an die nächste Ruderbank anketten lassen." Judith sagte demütig zu ihr: "Mistress, ich bin ihnen für jeden Gefallen dankbar, den sie mir erweisen...Ich möchte mich jetzt bei ihnen auch persönlich dafür bedanken, dass ich gleich zu essen bekommen habe, als ich hierher gebracht worden bin und auch so immer regelmäßig verpflegt worden bin..das war sehr nett von ihnen."

Dann lächelte die Oberaufseherin Judith nochmal an und ging dann langsam wieder nach vorne.
Sie sagte dann durch das wieder eingeschaltete Headset: "Sklavinnen, Aaachtuuung!" Sofort setzten sich alle Sklavinnen aufrecht auf ihre Ruderbank hin, welche die noch etwas aus ihren Trinkflaschen getrunken hatten, stellten sie nun schnell in die Hülsen neben dem Ruderplatz und umfassten den Ruderriemen mit beiden Händen. Ein paar machten es nach Meinung der Aufseherinnen aber etwas zu langsam, sie schlugen dann sofort mit ihren Peitschen auf die gebeugten, schon gestriemten Rücken der Sklavinnen ein. Laute Schmerzensschreie erfüllten das Deck, dazu schrien, brüllten die Aufseherinnen die Sklavinnen an: "Macht gefälligst schneller, sonst gibt es noch viel mehr Schläge für euch!" Gleich darauf ertönten weitere Schmerzensschreie, da so manche Sklavin unter den Schlägen geschrien hatte, Judith wusste von den Informationen Ramizas, dass in diesen Fall jede Sklavin noch mehr Schläge bekommt, wenn sie sich nicht beherrschen konnte und vor Schmerzen schrie... So manche Aufseherin schaltete mit der kurzen Zugschnur auch das Licht über dem Ruderplatz von einigen Sklavinnen ein, welche zu langsam den Befehl der Oberaufseherin befolgt hatten.

Dann kam auch schon der nächste Befehl: "Sklavinnen, Grundstellung einnehmen, looos!" Jetzt ertönte für ein paar Sekunden ein Kettengerassel am Ruderdeck, Judith sah genau, dass jede Sklavin nun eine ganz bestimmte Stellung auf ihren Ruderplatz einnahm. Alle saßen dann absolut bewegungslos auf ihren Plätzen, die Aufseherinnen gingen herum und kontrollierten mit den bereits ausgerollten Peitschen, ob sich wohl keine Sklavin bewegte. Judith sah von ihrer Position hinter der letzten Ruderreihe, dass jede Sklavin ihre Beine etwas gespreizt auf der schrägen Fußstütze hielt. Die Hände hielten ebenfalls in einigen Abstand voneinander den Ruderriemen fest. Jede Sklavin hielt ihren Oberkörper wie ein Brett gerade, die Arme waren weit nach vor gereckt, bis der Riemen sich in der vordersten Führung befand. Jeder Kopf war nach unten gesenkt und Judith hörte nicht einen Laut, bis auf die Schritte der Aufseherinnen, die die Grundstellung der Sklavinnen überwachten. Die einzige Bewegung, die Judith von den Sklavinnen sah, war dass sie immer tief einatmeten, sie sah, dass sich die Oberkörper immer leicht hoben und senkten.

Die Oberaufseherin wartete noch seelenruhig, bis jede Aufseherin ihr Brötchen fertig gegessen, auch noch etwas getrunken und dann die Trinkflasche in die Hülse an einer der Stützen gestellt hatte, mit denen das Ruderdeck durchzogen war. Erst dann ging sie zum Steuerpult vom Taktgeber, den Ramiza so genau beschrieben hatte, sie ließ bis dahin die Sklavinnen in der Grundstellung regungslos verharren, Judith wusste, wenn sich eine Sklavin unerlaubt bewegte, dann bekam sie sofort die Peitsche zu spüren..
Dann ertönte das nächste Kommando von ihr: "Aufseherinnen, die Plätze einnehmen!" Dann gingen die zehn Aufseherinnen zu ihren zugewiesenen Abteilungen und hoben ihre Arme leicht, um mit den Peitschen gleich zuschlagen zu können. Nach ein paar Sekunden kam das nächste Kommando: "Sklavinnen, Ruder vorwärts, Schlag fünf...Looos!"
Dann drückte sie den Startknopf, gleichzeitig begannen die Sklavinnen den Rudertakt, ebenso begannen die Aufseherinnen mit den Peitschen zuzuschlagen. Durch die kleinen Lautsprecher, die über jeden Ruderplatz in die Decke vor dem kleinen Beobachtungslicht eingelassen waren, war nun das unablässige Tack Tack Tack zu hören, das den Rudertakt vorgab. Judith hörte auch schon die Schmerzensschreie der getroffenen Sklavinnen, das Stöhnen und das Klatschen der Peitschen, das am Anfang auch sehr häufig zu sehen und auch zu hören war.

Die Körper der getroffenen Sklavinnen zuckten, sie warfen ihre Köpfe hoch, schrien und stöhnten anfangs laut vor Schmerzen. Die Aufseherin, die die letzte Abteilung überwachte, hinter der Judtih angekettet stand, schrie die Sklavinnen laut an:
"Na los, macht schon, die Pause ist vorbei, jetzt wird nicht geschlafen, das könnt ihr nur wenn ihr den Tag schön fleißig gerudert habt! Wenn ihr euch nicht anstrengt, dann dürft ihr aber so wie gestern wieder die ganze Nacht durchrudern! Dafür sorge ich, wenn ihr euch nicht mehr bemüht!"
Sie blickte lächelnd kurz zu Judith, die das ganze Geschehen erschrocken mitansah, ihr Gesicht spiegelte das Entsetzen wider, das Judith durchmachte.
Nach ein paar Taktschlägen kam schon der nächste Befehl: "Ruder vorwärts, Schlag zehn.. looos!" Gleichzeitig verkürzte sich der Intervall von den Taktschlägen, auch die Sklavinnen bewegten die Ruderriemen schneller und schneller, so manche Sklavin schrie laut auf, obwohl sie nicht von der Peitsche getroffen worden war. Judith wusste, dass diejenigen einen Strafschlag vom Dildo in ihren Unterleib erhalten hatten. Wenn es bei einer Sklavin vorkam, in deren Nähe die Aufseherin war, dann bekam sie noch zusätzlich einen Peitschenhieb auf ihren Rücken, dann schrie sie gleich nochmal auf. Dann gleich wieder, da sie als Strafe für den Schmerzensschrei noch einen Schlag einstecken musste...

Alle Aufseherinnen schlugen ohne Mitleid weiter, obwohl bei jeden Rücken, auf dem Judith blickte, schon unzählige Striemen zu sehen waren. Die eine Aufseherin beschäftigte sich jetzt besonders genau mit der Sklavin, die unmittelbar vor Judith ihren Platz hatte, sie wollte dass Judith es ganz genau sehen konnte... Sie schlug mit ihrer mehrriemigen Peitsche immer wieder auf den gebeugten Rücken der Sklavin ein, er war bereits mit unzähligen Striemen übersät, die sich über den gesamten schweißüberströmten, geschwollenen Rücken, bis zum Hüftband vom Keuschheitsgürtel und auch noch etwas darunter bis zu den Hüften zogen, auch die Schulterblätter waren voller Striemen. Sie waren dunkelrot und blau angelaufen, so manche platzten nach weiteren Schlägen auf und es kam das rote heraus. Dann schrie diese Sklavin besonders laut vor Schmerzen, sie bäumte sich auf, warf ihren Kopf nach hinten und schrie gleich nochmal, als sie als Strafe für den Schrei gleich noch einen Schlag bekam.
Judith sah genau, wie der Schweiß der Sklavin über den nassglänzenden Rücken lief, es hatte sich bereits auf dem Ruderplatz eine Pfütze gebildet.
Doch rücksichtslos schlug und peitschte diese gnadenlose Aufseherin weiter, sie vergaß aber nicht auf die anderen neunzehn, die sie auch zu beaufsichtigen hatte. Sie achtete aber immer darauf, dass sie erst zuschlug, wenn sich die Sklavin nach vorne beugte und dann wieder ihre Muskeln anspannte, um Kraft für das rudern zu holen. Dann war auch die Haut am Rücken gespannt und der Schlag war noch schmerzhafter für die Sklavin, die dann immer laut aufschrie.

Immer wieder kehrte diese Aufseherin zur Sklavin zurück, die genau vor Judith ihren Platz hatte. Sie schlug sehr häufig auf dieses bedauernswerte Geschöpf ein und schrie sie auch laut an: "Na los weiter, du faules Miststück! Ich will, dass du dich mehr anstrengst, sonst kommst du auf das Podest! Ist das klar?" Die Sklavin keuchte vor Schmerzen und Anstrengung und bat die Aufseherin: "Mistress, bitte nicht, ich bemühe mich mehr, bitte nicht auf das Podest..." Die Aufseherin herrschte die Sklavin an:
"Na hoffentlich, aber das ist eine kleine Motivation für dich!"

Sie schaltete nun mit der kurzen Zugschnur das Beobachtungslicht über dem Ruderplatz ein und Judith wusste, dass jetzt auch beim Dildo die Extrafunktion eingeschaltet war. Es würden sich nun die Noppen daran drehen und auch dort würde ein Stromschlag durch dem Unterleib der armen Sklavin gejagt werden. Judith hörte auch gleich das Ergebnis. Als die Sklavin nicht schnell genug den Ruderriemen wieder in die vorgesehene Position gebracht hatte, durchzuckte sie auch schon der doppelte Strafschlag, sowohl durch die blanke Dildospitze aus Stahl, als auch durch die sich hin und her drehenden blanken Noppen wurde jetzt gleichzeitig der Strom in den Unterleib der Sklavin gesandt.

Sie schrie laut auf, unwillkürlich nahm sie eine Hand vom Ruderriemen und griff sich an des Schrittband von ihren Keuschheitsgürtel, um so den Schmerz irgendwie reduzieren zu können, der tief in ihren innersten tobte. Sie streckte die Beine von sich und ihre Zehen bogen sich in ihrer Qual nach oben. Doch sofort schlug die Aufseherin mit ihrer Peitsche auf sie ein. Die Sklavin schrie noch lauter, gleich darauf erwischte sie der nächste Peitschenhieb, doch sie schaffte es irgendwie, ihre Hand wieder auf den Ruderriemen zu bekommen und zog wieder kraftvoll den Riemen zu sich.
Als sie ihre Hand von Riemen genommen hatte, sah Judith, dass ihre Handfläche voller Blasen war, die auch teilweise offen waren. Dann ruderte die Sklavin wieder mit aller Kraft, Judith wusste, das war nur deshalb, um den fürchterlichen Strafschlägen vom Dildo zu entgehen. Die Aufseherin lachte und sagte zu ihr: "Na siehst du, das nenne ich Beherrschung! Jetzt ruderst du schön weiter, und dann schalte ich das Licht wieder ab... vielleicht..!"

Dann ließ diese Aufseherin die arme Sklavin etwas in Ruhe und schlug sie auch nicht mehr so oft, sie wusste, der Dildo in ihr würde dafür sorgen, dass sie sich nun viel mehr anstrengen würde. Judith hörte genau, wie die Sklavin vor Anstrengung keuchte und stöhnte, ihr Atem ging rasselnd und ihr Mund war völlig ausgetrocknet und sie benötigte schon jetzt, nach einer knappen Stunde wieder etwas zu trinken, aber das würde es für sie erst wieder in ein paar Stunden geben. Die Aufseherin beobachtete diese arme, schon völlig ausgepumpte Sklavin etwas, ging dann kurz zu einer Stütze, wo auf einer darauf montierten Hülse ihre eigene Trinkflasche stand und kehrte damit zur Sklavin zurück. Sie stellte sich genau seitlich vor ihr auf den Mittelgang, damit die Sklavin das folgende genau sehen konnte, während sie ruderte. Sie sagte zu ihr: "Los, Sklavin, genau hersehen, sofort!" Dann trank sie aus der Flasche einen großen Schluck, trocknete sich genüsslich ihren Mund mit der Hand ab, grinste die Sklavin die ihr dabei zusehen musste, boshaft an und sagte zu ihr: "Das hat echt gut getan, denn in der Hitze hier muss man recht viel trinken, hi hi.. Willst du auch etwas?"

Die Sklavin antwortete betont freundlich, aber auch vor Anstrengung stöhnend: "Nein, danke, Mistress...ich habe keinen Durst." Sie sah nun von der Aufseherin weg und konzentrierte sich wieder voll auf das rudern. Sie wusste genau, dass sie sowieso nichts zu trinken bekommen würde und sie ließ sich von dieser gemeinen Aufseherin deshalb auch nicht provozieren. Sie suchte nur nach einen Grund, um sie am Podest auspeitschen zu können, da sie schon länger nicht mehr dort hinaufgebracht worden war.
Die Aufseherin blickte die Sklavin kurz an, dann goß sie etwas vom Flascheninhalt in ihre Handmulde und warf es lachend der Sklavin in das schweißüberströmte Gesicht. Als die Sklavin sah, dass die Flüssigkeit auf sie zukam, öffnete sie schnell den Mund und schnappte gierig etwas davon auf. Sie schmeckte Fruchtsaft, sie wusste genau, dass die Aufseherinnen immer Fruchtsaft zu trinken bekamen, während es für die Sklavinnen nur Wasser gab..
Sie schluckte gierig die paar Tropfen, die sie in ihre Kehle bekommen hatte, dann streckte sie die Zunge heraus und mit dem Rest, der über ihr Gesicht floss, befeuchtete sie ihre Lippen, die schon völlig trocken und spröde waren. Die Aufseherin lachte nochmal und fragte sie dann gehässig: "Hat es geschmeckt?" Die Sklavin antwortete ergeben: "Ja, danke, Mistress.." Judith sah die ganze Zeit zu und dachte sich, welch furchtbare Zeit ihr bald bevorstehen würde, sie hoffte, dass auf der neuen Galeere nicht solche boshaften und auch gehässige Aufseherinnen sein würden, um ihr das Leben noch schwerer zu machen.
Doch sie sollte sich leider täuschen....

Judith sah, das auch die Haare der Sklavin klatschnass vor Schweiß waren, er lief den Nacken hinunter, über die gestriemten Schulterblätter und dem schweißnassen, glänzenden und striemenübersähten, narbigen Rücken der Sklavin. Auch vorne lief er über das Gesicht und sickerte brennend in ihre Augen. Immer wenn die Aufseherin nicht hinsah, wischte die Sklavin mit der Hand schnell über ihr Gesicht und die Augenbrauen. Der Schweiß floss auch hinten über die offenen Striemen und der beißende Inhaltsstoff erzeugte noch mehr Schmerzen darin. Die Sklavin schüttelte des öfteren den Kopf, wenn die Aufseherin nicht hinsah und versuchte dadurch den Schweiß aus ihren Haaren zu bekommen, damit er nicht über ihren brennenden Rücken floss. Sie benetzte damit aber auch den wunden Rücken von der Sklavin vor ihr, die jedesmal vor Schmerz zusammenzuckte. Sie sagte irgendwann leise zur Sklavin hinter ihr, als die Aufseherin in ihren Abschnitt ganz vorne war und sie so nicht hören konnte:

"Hör sofort auf damit, du rücksichtsloses Miststück, weißt du eigentlich, wie weh mir das tut, wenn ich auch noch deinen Schweiß auf die Striemen bekomme? Ich schwitze schon selber genug, also lass das bleiben!" Doch die Sklavin hinter ihr flüsterte keuchend zurück, während sie gleich nochmal den Schweiß aus ihren Haaren schüttelte: "Hier ist sich jeder selbst der nächste." Selbst Judith bekam ein paar Tropfen ab....
Doch die Sklavin gab keine Ruhe, sie sagte jetzt etwas lauter und auch schon gereizt zur anderen, die hinter ihr saß und wieder den Schweiß aus ihren Haaren schüttelte: "Verdammt noch mal, ich habe gesagt, du sollst aufhören!"

Zu ihren Pech blickte in diesen Moment die Aufseherin zu den beiden zurück. Sie sah, dass die eine Sklavin gesprochen hatte und was die andere hinter ihr gemacht hatte. Sofort kam sie zu den beiden gelaufen und machte ihre Peitsche bereit. Während sie zu den beiden lief, sagte die eine Sklavin, die sich beschwert hatte, zu der anderen: "Das haben wir jetzt davon, daran bist du schuld, nur du alleine..."
Dann schrie die Aufseherin auch schon. "Ihr elenden faulen Schlampen, offenbar habt ihr noch immer genug Luft zum quatschen, aber das treibe ich euch aus, euch beiden!" Dann trat sie hinter die vordere der beiden Sklavinnen und hob ihre Peitsche. Die eine Sklavin, die sich beschwert hatte, rief laut zwischen dem rudern: "Nein, bitte nicht, Mistress, ich habe doch nur..." Doch die Aufseherin fauchte sie an: "Glaubst du vielleicht, ich weiß nicht, was die hinter dir gemacht hat, glaubst du vielleicht, ich bin blind?" Dann ließ sie die Peitsche auf den gestriemten Rücken der Sklavin niedersausen, wieder und wieder. Die Sklavin schrie laut auf vor Schmerzen, dann schaltete die Aufseherin auch schon mit der Zugschnur das Beobachtungslicht über ihren Platz ein.

Auch die Sklavin hinter ihr, die sich den Schweiß aus den Haaren geschüttelt hatte, erhielt einige Schläge von ihr verpasst. Dann öffnete die Aufseherin schnell den Zipp der Hüfttasche an ihren Catsuit, sie holte einen kleinen Notizblock und einen Kugelschreiber heraus. Die beiden Sklavinnen wussten sofort, was nun geschehen würde, auf dem Notizblock würden jetzt die Abschnitts-und Ruderplatznummern und auch das Vergehen vermerkt werden. Die Aufseherin notierte auch schon die Nummern und das Vergehen der beiden, während die eine, die sich den Schweiß aus den Haaren geschüttelt hatte, sie während den rudern bat: "Mistress, ich bitte sie, tun sie das nicht, ich bitte sie um Verzeihung, auch meiner Kameradin vor mir.."
Doch es war bereits umsonst, beide Sklavinnen wussten, dass sie am ende des Tages zum Podest gebracht und dann von der für sie zuständigen Aufseherin ausgepeitscht werden würden, für diese Kleinigkeiten...

Dann steckte die Aufseherin den Notizblock und den Kugelschreiber wieder ein und sagte zu den beiden: "Dafür werdet ihr büßen, alle beide, wartet nur ab!" Zu der Sklavin, die das ganze heraufbeschworen hatte, sagte sie: "Du bekommst eine extra hohe Strafe, vielleicht nimmst du dann wieder mehr Rücksicht auf deine Kameradin...Du bist doch schon fünfzehn Jahre hier, also solltest du wissen, wie du dich deiner Banknachbarin gegenüber verhalten musst. Aber du hast am Abend Gelegenheit, darüber nachzudenken, während du am Podest die Peitsche von mir bekommst, ganz sicher!"
Zu der anderen davor sagte sie: "Was dich angeht, du weißt genau, dass du die Klappe halten sollst und niemals ohne Erlaubnis sprechen darfst! Aber auch das werde ich dir wieder in Erinnerung rufen, am Podest, das wird sehr hart für euch beide! Noch etwas: Nur wir haben das Recht, eine Sklavin für einen Fehler zurechtzuweisen. Aber eine Sklavin darf das nicht tun, und du schon gar nicht, du dreckiges faules Luder!"
Dann beaufsichtigte sie wieder die anderen Sklavinnen weiter. Judith war wirklich geschockt, es war noch viel schlimmer, als das was ihr Ramiza erzählt hatte. Nur wegen so einer Kleinigkeit, weil eine Sklavin den Schweiß aus ihren Haaren befördert und eine andere damit benetzt hatte und die dann die andere zurechtgewiesen hatte, nur dafür sollten beide ausgepeitscht werden...

Sie beuge sich etwas nach vorne und fragte leise die Sklavin, als die Aufseherin wieder weg war: "Warum hast du das getan, das war doch ein großer Blödsinn von dir..." Doch diese Sklavin sagte zu ihr, während sie keuchend den Ruderriemen nach vorne und hinten, nach oben und unten bewegte: "Halt den Mund, bist wohl neu hier, ich weiß selber, was ich da gemacht habe. Aber vielleicht darfst du auch dabei zusehen, wenn sie uns beide auspeitschen..."

Judith sah nun wieder genau auf den gebeugten, nackten Rücken der Sklavin, der mit unzähligen Narben von vorangegangenen Schlägen, von den Spuren oftmaliger Auspeitschungen übersät war, er war voller Schweiß und offener Striemen, aus denen auch das Blut hervortrat, durch diesen Anblick wurde Judith nun so richtig übel und sie sackte langsam an der Bordwand zusammen. Die Aufseherin sah, dass Judith zusammengeklappt war und ging schnell nach hinten zu ihr. Sie drückte auf einen Band, das sie am Handgelenk trug, einen kleinen Knopf und gleich darauf kam aus dem Bereitschaftsraum eine Aufseherin mit einer Peitsche hinzu. Sie wusste auch genau, welche Aufseherin sie angefordert hatte, da es im Bereitschaftsraum angezeigt wurde.
Sie betrachtete kurz Judith, die verkrümmt und wimmernd am Boden lag und sagte zu der anderen Aufseherin: "Ach so, das ist die neue, die soll nur eine Ruderschicht beobachten, damit sie weiß, was sie dann auf der neuen Galeere erwartet. Du hast ihr heute sicher so einiges gezeigt, stimmts?"

Die andere Aufseherin antwortete ihr: "Du hast recht, ich habe es meinen Schlampen ganz ordentlich spüren lassen, ha ha.. besonders der einen, die genau vor ihr sitzt. Sie kommt dann am Abend noch auf das Podest, zusammen mit der, die vor ihr sitzt. Vielleicht darf sie neue das auch noch beobachten... Aber ich bringe sie jetzt wieder auf die Beine, sonst entgeht ihr so manches und sie weiß auch nicht alles, was dann später mit ihr selber gemacht wird." Dann packte sie Judith grob an den Haaren und hob ihren Kopf daran hoch. Dann drückte sie ihren Peitschenstiel der leise stöhnenden Judith in die Kinngrube und zwang sie so in die Höhe. Sie sagte drohend zu ihr: "Los, steh´ sofort wieder auf, oder du kommst sofort auf eine Ruderbank!" Judith zwang sich vor Angst dazu, wieder aufzustehen, als sie taumelnd wieder auf dem Deck stand, nahm die Aufseherin den Peitschenstiel von ihren Kinn und trat von ihr zurück.
Sie ging wieder nach vorne zu ihren Abschnitt und beaufsichtigte ihre Sklavinnen weiter, auch zu den beiden, deren Nummern sie aufgeschrieben hatte, war sie weiterhin gnadenlos.

Die Aufseherin aus dem Bereitschaftraum sah jedoch sofort, dass Judith sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, sie war im Gesicht völlig bleich. Sie taumelte wieder etwas, obwohl sie mit ihren Händen an der Bordwand angekettet war und stöhnte leise, die Aufseherin hielt sie kurz fest und erkannte nun, dass diese neue Sklavin unter schweren Schock stand.

Sie wusste genau, es war auch kein Wunder, denn was sie in diesen zwei Stunden hier erlebt hatte, das war für eine Frau, die das noch niemals zuvor gesehen hatte, einfach nicht zu begreifen. Judith war schwarz vor den Augen, in ihren Kopf begann es zu pfeifen und sie brach nun ohnmächtig zusammen. Sie fiel in die Arme der Aufseherin, die sie zwar auffing, aber sie reagierte fast etwas zu spät darauf, da sie ihre Kollegin, die noch im Bereitschaftsraum war, schnell dazuholen wollte, um der ohnmächtig werdenden Sklavin gemeinsam helfen zu können. Sie drückte dazu auch auf den Knopf von ihren Band am Handgelenk, zugleich fiel ihr Judith in die Arme. Aber sie konnte Judith noch auffangen und langsam auf den Boden legen, damit sie sich nicht verletzte. Sie lag nun neben der Bordwand und ihre Arme waren in die Luft gereckt, da sie noch immer am Ring an der Bordwand angekettet waren. Die Aufseherin öffnete mit einen Schlüssel die Schlösser, die Judiths Handschellen an der Bordwand festhielten und dann war auch schon die zweite Aufseherin bei ihr eingetroffen.

Gemeinsam legten sie Judith in eine stabile Seitenlage und dann tätschelte die eine Aufseherin, die Judith aufgefangen hatte die Wange, um sie so wieder zu Bewusstsein zu bekommen. Die andere Aufseherin lief schnell in den Bereitschaftsraum und holte aus dem erste Hilfe-Kasten ein kleines Fläschen, es war das Riechsalz, mit dem eine ohnmächtige Sklavin wieder zu Bewusstsein gebracht werden sollte. Sie hielt es Judith unter die Nase und dazwischen war die Oberaufseherin eingetroffen, sie fragte: "Was ist los? Kommt ihr mit ihr alleine klar?" Die Aufseherin antwortete: "Klar doch, die braucht nur etwas frische Luft, dann ist sie wieder auf den Beinen, das ganze war wohl zuviel für sie..."
Dann ging die Oberaufseherin wieder nach vorne, als sie sah, dass diese Sklavin durch das Riechsalz langsam wieder zu Bewusstsein kam, inzwischen ging das Rudern ganz normal weiter.


Gruß- Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:21 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:30.06.13 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Oh man da kriegt man ja das gruseln wenn man das liest.
Arme Judith das wird echt hart auf der Ruderbank werden.
Toll geschrieben Schwester Annika.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:01.07.13 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich Gummimike nur zustimmen.

Aber die Aufseherin hat es für den Anschauungsunterricht für Judith auch ein bisschen übertrieben.

Nach meinem Gefühl, hat sie hauptsächlich, die Judith, am nächsten sitzenden Sklavinnen, beaufsichtigt und bestraft.

Nur um Ihr zu zeigen, wie es für sie kommen soll.

Aber eines verstehe ich nicht ganz.

Warum die Sklavinnen so rigoros gepeitscht, und bei so kleinen Vergehen auch schon auf das Podest müssen.

Ich stelle mir auch vor, das auf den blutig geschlagenen Rücken, sich Fliegen ansammeln und somit auch Krankheiten übertragen werden.

Danach sind die Sklavinnen doch durch die Schmerzen und den Blutverlust, vielleicht auch durch Entzündung, so erledigt, das sie erst umständlich wieder aufgepäppelt werden müssen.

In dieser Zeit fallen sie aber als Ruderkräfte aus.

Das kann ja auch nicht der Sinn des Ganzen sein.

Danke SCHWESTER ANNIKA

-----
Gruß vom Zwerglein

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:01.07.13 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

Da tut mir die Judith leid. Am Abend wird sie auf dem Podest Krankenhausreif geschlagen. Muß sie dann für Judith einspringen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:07.07.13 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser meiner Story!
Es geht heute wieder weiter, ich wünsche euch viel Spaß dabei!!

Und denkt bitte immer daran: Da so manche Dinge natürlich auch etwas realitätsfremd sind, die ich hier zum besten gebe, es ist und bleibt ´nur´ eine Geschichte, nichts weiter...
Sie dient in erster Linie dazu, um euch zu unterhalten.. alles klar?

Teil 21

Judith schlug nun wieder die Augen auf, sie stöhnte und wimmerte leise vor sich hin.
Die Aufseherin, die sie aufgefangen hatte, sagte dann beruhigend zu ihr: "Na also, da bist du ja wieder, das ganze hier hast du wohl noch nie gesehen, habe ich recht? Aber keine Sorge, du bist bald wieder auf den Beinen."
Dann hoben die beiden Judith gemeinsam auf und trugen sie vorsichtig in den Bereitschaftsraum und legten sie auf das Bett, das auch dort stand und die zweite Aufseherin öffnete das kleine Bullauge, um frische Luft in den Raum zu lassen. Die andere nahm den Kopfpolster, legte Judiths Füße darauf und lagerte sie damit hoch, damit ihr Kreislauf wieder in Schwung kam. Dann sagte sie zu ihr: "Du musst dir keine Sorgen machen, unter den Aufseherinnen sind auch Ärztinnen, ich bin eine davon und wir alle wissen, wie weit wir beim antreiben bei euch gehen können, aber natürlich haben wir auch die Pflicht, dafür zu sorgen, dass es keine von uns dabei übertreibt und wir sagen es auch der Aufseherin.

Sie muss unserer Anordnung dann auch Folge leisten. Auch wenn sie nicht will, haben wir das Recht und auch die Pflicht, ihr zu sagen, dass sie jetzt damit aufhören soll, eine Sklavin weiter zu schlagen. Sogar jede Oberaufseherin ist dazu angehalten, unserer Empfehlung nachzukommen. Jede Oberaufseherin hat dafür zu sorgen, dass die Diensthabenden Aufseherinnen unsere Ratschläge und Anordnungen befolgen. Es kommt natürlich immer wieder vor, dass eine oder auch mehr Sklavinnen aus verschiedenen Gründen ausfallen, wegen Verletzungen, Krankheiten oder nach einer Bestrafung, was auch am häufigsten vorkommt. Die fallen dann auch länger aus, für mindestens eine Woche. Am Anfang ist es auch sehr oft vorgekommen, dass ganz neue Sklavinnen vor Erschöpfung zusammengebrochen sind und nicht mehr rudern konnten.

Aber bei zweihundert Sklavinnen fällt das nicht so stark ins Gewicht, wenn mal gleich mehrere fehlen. Wir Ärztinnen achten natürlich darauf, dass nicht zu viele auf einmal ausfallen, denn umso anstrengender ist es für die verbliebenen an Deck. Wir geben dann den Aufseherinnen die entsprechenden Anordnungen, die sie auch zu befolgen haben, sonst bekommen sie Probleme, sowohl mit uns Ärztinnen, als auch auf disziplinärer Basis. Denn wenn wir sagen, eine Sklavin wird außer Dienst gestellt, dann muss das auch die Oberaufseherin veranlassen und die betroffene Sklavin versorgen lassen, da wir bei solchen Fällen auch den Oberaufseherinnen übergeordnet sind. Unser Wort hat also mehr Gewicht. Es ist hier aber trotzdem nicht leicht für euch..

Wir sind auch dafür da, um eine Sklavin zu versorgen, wenn sie zusammengebrochen ist, so wie du gerade eben. Gegebenfalls lassen wir sie auch auf die Krankenstation bringen und bestmöglich betreuen. Es gibt auf jeder Galeere eine davon, sogar mit Intensivmedizin. Du siehst also, hier bist du in den besten Händen, wenn du mal medizinische Hilfe benötigst."

Dann legte sie Judith eine Blutdruckmanschette um den Oberarm und pumpte sie auf. Sie maß den Blutdruck, der aber sehr niedrig war und sagte dann lächelnd zu Judith: "Na, viel Druck bringst du nicht zusammen und dein Gesicht ist so weiß wie die Wand hier, aber das wird schon wieder. Jetzt erstmal immer tief einatmen, ich gebe dir auch etwas für den Kreislauf, dann bist du bald wieder in Ordnung." Dann sagte sie zur anderen Aufseherin, dass sie bei der Sklavin bleiben soll und ging zum erste Hilfe-Kasten, der an der Bordwand hing. Sie holte eine kleine Flasche heraus und zählte einige Tropfen davon in einen kleinen Kunststoffbecher, den sie von einer Ablage unter dem Kasten geholt hatte. Die Ärztin füllte vom Waschbecken noch etwas Wasser dazu und brachte es dann zu Judith. Sie sagte zur zweiten Aufseherin: "Halte sie hoch, sie muss das jetzt trinken. Die Aufseherin nahm nun Judith und hob ihren Oberkörper vorsichtig hoch. Sie hielt ihren Arm stützend hinter Judith und die andere Aufseherin sagte zu ihr: "Du musst keine Angst haben, das ist nur etwas für den Kreislauf, also trinke es jetzt, ich will dich nicht vergiften." Doch Judith sagte zu ihr mit matter Stimme: "Das wäre aber für mich das beste, was sie für mich tun können, wenn es schon keine Hoffnung mehr für mich gibt, dass ich wieder nach Hause komme..."

Dann trank sie langsam den Becher aus und die andere Aufseherin legte sie wieder vorsichtig auf das Bett zurück, während die Ärztin zu den Worten von Judith schwieg...
Nach ein paar Minuten, in denen die beiden Aufseherinnen bei Judith blieben, kehrte in ihrem Gesicht wieder die Farbe zurück. Sie fühlte sich langsam wieder besser und die Ärztin legte ihr nochmal die Manschette um und maß den Blutdruck. Dann sagte sie zufrieden: "Ich habe doch gesagt, du bist bald wieder in Ordnung, ein paar Minuten vergönne ich dir noch, aber dann musst du wieder nach draußen." Doch Judith bat sie: "Ich bitte sie, lassen sie mich das nicht nochmal mitansehen, ich weiß jetzt genau, was mich erwartet, wenn ich auf der neuen Galeere bin, das war furchtbar, was ich gesehen habe...wie kann man das Menschen nur antun?" Doch die Ärztin meinte: "Tja, ich bin auch nicht immer glücklich mit dem was da draußen gemacht wird, aber allzuviel ändern kann ich nicht, so Leid es mir auch tut."

Judith bat nun die Ärztin. "Ich bitte jetzt nicht um mich selbst, aber um die beiden, die genau vor mir sitzen, die sollen heute noch ausgepeitscht werden, für eine Kleinigkeit. Die eine vor mir hat nur ihren Kopf geschüttelt, um den Schweiß aus ihren Haaren herauszubekommen und die andere hat ihr gesagt, dass sie damit aufhören soll, weil sie das dann auf ihren Rücken bekommen und ihr das weh getan hat. Leider hat das die Aufseherin mitbekommen und sie hat sich die Nummern notiert, die sollen jetzt dafür bestraft werden. Ich bitte sie im Namen der Menschlichkeit, ist es ihnen vielleicht möglich, dafür zu sorgen, dass den beiden das erspart bleibt?"
Die Ärztin blickte Judith nun überrascht an, sie dachte sich: "Was ist das denn für ein besonderer Mensch, sie bittet darum, dass andere verschont werden, das habe ich noch nicht erlebt..."
Sie sagte zu Judith: "Das ist sehr selbstlos von dir, ich werde sehen, was ich tun kann, aber versprechen kann ich nichts, wenn eine Sklavin einen Fehler gemacht hat, muss sie damit rechnen, eine harte Strafe zu bekommen."

Dann wartete sie noch etwas und dann halfen sie Judith vom Bett auf. Sie gaben ihr noch etwas zu trinken und dann stellten sie Judith wieder auf die Beine und die Ärztin fragte sie: "Kannst du gehen?" Sie hielt Judith noch stützend am Arm und als sie nickte, führte die Ärztin, die aber auch gleichzeitig Aufseherin war, sie langsam wieder nach draußen zum Ring, der an der Bordwand montiert war. Sie kettete Judith wieder daran fest und ging dann zu den beiden Sklavinnen, die am Abend noch bestraft werden sollen. Sie sah, dass bei beiden der Schweiß in Strömen vom Körper floss und noch immer das Überwachungslicht leuchtete.

Sie sagte zu den beiden: "Die neue hinter euch hat mir alles erzählt. Ich rate euch, entschuldigt euch in der Pause bei der Oberaufseherin, gesteht ein, was ihr gemacht habt und vielleicht erlässt sie euch die Strafe. Ihr wisst, dass sie etwas einfühlsam ist und es gibt für euch deshalb eine kleine Chance. Ich werde dabei sein, wenn ihr alles vor ihr eingesteht und ich werde es ihr auch nahelegen, dass sie euch begnadigt, wenn sie es zuerst nicht tun will. Aber macht nie wieder so einen Blödsinn, habt ihr das verstanden?"
Die eine Sklavin sagte stöhnend zu ihr. "Mistress, danke für den Rat und dass sie es versuchen möchten, es uns zu ersparen..."
Dann kam die Aufseherin zu den beiden und schaltete nun endlich die Beobachtungslichter ab. Sie blickte kurz zur Ärztin und beaufsichtigte die anderen wieder weiter. Judith hatte auch das mitbekommen und sagte leise zur Ärztin: "Mistress, ich danke ihnen dafür, dass sie sich für die beiden einsetzen möchten, hoffentlich haben sie Erfolg..."
Die Aufseherin nickte ihr kurz zu und kehrte dann in den Bereitschaftsraum zurück.

Judith sah an den beiden Digitaluhren die über der Eingangstür angebracht waren, dass bei einer ein Countdown ablief, sie sah, dass von den vier Stunden, die üblicherweise zu rudern waren, noch etwas mehr als zwei Stunden übrig waren. Bei der anderen war die normale Bordzeit abzulesen.
Diese Uhren waren hinter den Sklavinnen angebracht und sie konnten so nicht sehen, wie lange sie noch rudern mussten. Judith blickte wieder etwas weiter nach vorne und sah den anderen Aufseherinnen bei ihrer gnadenlosen Tätigkeit zu.

Judith beobachtete das ganze schreckliche Geschehen, alle zehn Aufseherinnen setzten ihre Peitschen weiterhin rücksichtslos ein. Eine fiel ihr ganz besonders auf, sie war in der nächsten Abteilung eingesetzt. Sie war groß gewachsen, langbeinig wie eine Gazelle und hatte einen langen blonden, geflochtenen Zopf, dessen ende sie vorne in ihren Catsuit gesteckt hatte, damit er sie beim zuschlagen nicht behinderte. Sie ging sehr brutal zu Werke und schlug mit ihrer Peitsche häufig und auch immer kräftig zu. Sie schrie die Sklavinnen immer laut an, beschimpfte sie und drohte mit hohen Strafen, wenn sie sich nicht mehr anstrengten. Sie hatte in ihren Abschnitt auch viele Beobachtungslampen eingeschaltet und schaltete auch fast keine mehr ab.
Sie war wirklich äußerst gnadenlos und auch sehr grausam zu den ihr unterstellten Sklavinnen. Immer wieder und wieder schlug sie mit der Peitsche zu, dazwischen sah sie auch mal zu Judith, diese senkte dann immer sofort den Kopf, sie wollte bloß nicht auffallen, damit diese brutale blonde Aufseherin nicht auf die Idee kam, sie dafür bestrafen zu lassen.
Judith dachte sich, dass sie dann hoffentlich nicht nur mit solchen Aufseherinnen wie diese blonde dort vorne auf der neuen Galeere zu tun haben würde...

Irgendwann kam von vorne das Kommando der Oberaufseherin: "Aufseherinnen, den Traubenzucker an die Sklavinnen austeilen, jetzt gleich."
Dann kamen gleich beide Aufseherinnen aus dem Bereitschaftsraum, jede hatte eine kleine Schachtel dabei. Die Aufseherin, die Judith nach ihrer Ohnmacht versorgt hatte, gab ihr auch einen kleinen Traubenzuckerwürfel und fragte sie: "Geht es wieder mit dir?" Judith sagte leise zu ihr: "Ja Mistress, es geht wieder, danke auch für den Traubenzucker."
Dann gingen beide Aufseherinnen mit der Schachtel dem Mittelgang entlang, sie steckten jeder Sklavin, wirklich allen ein Stück Traubenzucker in den Mund, während diese aber normal weiterrudern mussten.
Judith wusste, das war als rascher Energiespender gedacht, damit die Sklavinnen nicht schlappmachten, obwohl sie sah, dass schon alle völlig erschöpft waren. Aber der Taktgeber und die Aufseherinnen mit ihren Peitschen gönnten ihnen keine Pause und Erholung...

Nach einer weiteren Stunde gab die Oberaufseherin wieder das Kommando, den Traubenzucker auszuteilen. Judith sah an den Uhren, dass jetzt noch eine Stunde zu rudern war. Sie erkannte, der Traubenzucker wurde zum ersten mal nach zwei Stunden und das nächste Stück wurde nach einer Stunde an die Sklavinnen ausgeteilt.

Als auch diese Stunde endlich um war, ging die Oberaufseherin zum Taktgeber, schaltete ihn ab und gab nach insgesamt vier Stunden rudern das Kommando: "Sklavinnen Aaaachtung, Ruder haaalt!" Sofort hielten die Sklavinnen inne und erwarteten das nächste Kommando. Nach ein paar Sekunden gab sie den nächsten Befehl: "Ruder hooooch!" Dann gleich darauf sagte sie: "Riemen in die Ruhestellung bringen, loos!" Judith sah nun bei diesen Befehlen, dass die Sklavinnen die Riemen nach unten drückten, so wurden die Blätter aus dem Wasser gehoben, gleich darauf zogen sie die Riemen ein Stück nach innen zum Mittelgang. Bei jeden Sitzplatz war ein ovales Loch unter dem Mittelgang, dort wurde nun der Riemen hineingeschoben, bis er nach etwa 10 Zentimeter gegen die Wand dahinter stieß, die unter dem Mittelgang eingezogen war. Dann drückte jede Sklavin den Riemen nach unten und der Riemen war nun im Loch fixiert.

Schwer atmend, wimmernd, stöhnend und keuchend hing nun jede Sklavin über ihren Riemen, doch noch immer war ihnen keine Pause vergönnt. Denn sofort darauf kam schon der nächste Befehl: "Gürtelreinigung durchführen, looos!"
Jede Sklavin nahm nun das Putztuch, das neben ihrem Sitzplatz auf der quadratischen Ablage lag und hektisch begannen sie, den Keuschheitsgürtel am Schrittband und dem Taillenband zu säubern, bis zu den beiden hinteren Scharnieren gleich neben dem breiten Teil vom hinteren Schrittband. Doch noch immer knallten die Peitschen der erbarmungslosen Aufseherinnen auf so manchen Rücken nieder, da einige Sklavinnen nicht schnell genug diese Befehle durchgeführt hatten.

Sie schrien wieder laut, doch gleich darauf erhielten sie einen weiteren Schlag. Nach etwa einer halben Minute kam der nächste Befehl von der Oberaufseherin: "Reinigung beenden, jeeetzt!" Sofort falteten die Sklavinnen das Putztuch zweimal zusammen und legten es wieder auf die Ablage. Judith wusste von den Erzählungen Ramizas, dass das Tuch nach dem zusammenfalten genau so groß wie die Ablage sein und auch noch glattgestrichen werden musste, sonst gab es auch dafür Schläge.
Dann kam der nächste Befehl: "Grundstellung einnehmen, looos!"
Sofort nahmen die Sklavinnen wieder die Grundstellung ein und nach ein paar Sekunden war es am Deck wieder ruhig.

Judith sah wie dann die Oberaufseherin als nächstes zum ersten Ruderplatz ging, die für diesen Abschnitt zuständige Aufseherin kam hinzu und auch die Ärztin die Judith versorgt hatte war aus dem Bereitschaftraum dazugekommen. Sie sah sich nun alle Sklavinnen kurz an um gegebenfalls zu empfehlen, dass eine etwas geschont werden soll. Die Oberaufseherin befahl der am ersten Ruderplatz sitzenden Sklavin: "Aufstehen, los!" Die Sklavin erhob sich sofort und die Oberaufseherin betrachtete kurz den Keuschheitsgürtel der Sklavin, ob sie ihn ordentlich gereinigt hatte. Sie drehte die Sklavin leicht hin und her und sah sich den Gürtel kurz an. Dann sagte sie zur Sklavin: "Hinsetzen." Diese setzte sich sofort und nahm auch wieder die Grundstellung ein. Die Oberaufseherin war offenbar mit dem Gürtel zufrieden und ging ein paar Ruderplätze weiter.

Judith erkannte, dass die Sklavin erst dann wusste, ob sie den Keuschheitsgürtel gut gereinigt hatte und ohne Strafe davonkam oder nicht.
Die Oberaufseherin sah sich jedoch bei jeder Sklavin auch den Rücken kurz an, denn nach der zweiten Ruderschicht mussten bei jeder Sklavin blutende Striemen zu sehen sein, da ansonsten die für diesen Abschnitt zuständige Aufseherin eine Verwarnung erhalten würde. Wenn ein Rücken nicht wie gefordert aussieht, wäre das der offensichtliche Beweis, dass die Aufseherin ihre Pflicht, die Sklavin voll anzutreiben vernachlässigt haben würde und dementsprechend müsste sie auch mit einer Konsequenz rechnen...

Die Oberaufseherin ging dann ein paar Sitzplätze zur nächsten Sklavin weiter und das ganze wiederholte sich. Doch nachdem sich die Sklavin hingesetzt und auch die Grundstellung wieder eingenommen hatte, befahl die Oberaufseherin der Aufseherin, die bei der Sauberkeitskontrolle dabei war: "Fünf Schläge, los"!
Die Aufseherin gab nun der Sklavin fünf Schläge mit der Peitsche, sie schrie wieder laut vor Schmerzen und die Oberaufseherin befahl ihr gleich wieder: "Aufstehen, los!" Dann erhob sich die vor Schmerzen weinende Sklavin und die Oberaufseherin schrie sie an: "Hör sofort zu flehnen auf, oder du bekommst gleich noch mal die Peitsche!"

Dann beherrschte sich die Sklavin und stöhnte nur noch leise. Sie musste jetzt stehenbleiben und die Oberaufseherin ging zur nächsten weiter. Bei dieser Ruderreihe wurden zehn Sklavinnen kontrolliert, bei zwei weiteren kam auch die Peitsche zum Einsatz. Die Aufseherinnen blieben in ihren Abschnitten stehen und überwachten, dass sich die Sklavinnen deren Keuschheitsgürtel nicht sauber genug waren, sich nicht unerlaubt wieder setzten und sich so der nochmaligen Kontrolle entzogen.
Dann kam die Oberaufseherin zur anderen Schiffsseite, inzwischen war auch die Ärztin aus dem Bereitschaftsraum gekommen und blieb beim letzten Ruderplatz stehen. Judith erinnerte sich nun, dass sie den beiden Sklavinnen, die heute noch wegen dieser Kleinigkeit ausgepeitscht werden sollten, geraten hatte dass sie ihr Vergehen der Oberaufseherin beichten und sich auch bei ihr dafür entschuldigen sollten. Sie würde sich auch dafür einsetzen dass ihnen diese harte Strafe erspart bleibt.
Die Oberaufseherin ging jedoch an den beiden vorbei und kontrollierte sie nicht.
Doch die Ärztin zischte zu den beiden: "Na los, sagt es ihr schon!"

Jetzt sagte die eine Sklavin, die sich vorhin den Schweiß aus den Haaren geschüttelt und so das ganze heraufbeschworen hatte, weinend zur Oberaufseherin: "Obermistress, bitte!"
Jetzt drehte sich die Oberaufseherin um, ging zu ihr und fragte sie: "Was willst du?"
Die Sklavin sprang nun auf und gestand der Oberaufseherin was sie getan hatte und dafür ausgepeitscht werden sollte. Auch die andere sprang auf und gestand dass sie unerlaubt gesprochen hatte. Die eine die unmittelbar vor Judith stand, flehte die Oberaufseherin mit tränenüberströmten Gesicht und mit gefalteten Händen an: "Obermistress, ich bitte sie um Gnade, ich habe einen Fehler gemacht und werde ihn nie wieder machen, ich bitte sie um eine Begnadigung, ich flehe sie an."
Die Oberaufseherin blickte die beiden weinenden Sklavinnen durchdringend an und fragte diejenige, die das ganze verursacht hatte:" So so, du willst also, dass ich dich begnadige, ja?" Doch die Sklavin sagte immer noch weinend: "Obermistress, nein, ich bitte sie, ich bitte sie darum.."

Die Oberaufseherin sah sie wieder an und überlegte ein paar Sekunden. Die Ärztin, die daneben stand, räusperte sich kurz und als die Oberaufseherin sie deshalb ansah, nickte die Ärztin leicht mit dem Kopf und sah dazu abwechselnd zu den beiden Sklavinnen, die schluchzend da standen und hofften, dass sie doch noch ohne Strafe davonkommen würden. Die Ärztin empfahl auf diese Weise der Oberaufseherin, die beiden dafür nicht bestrafen zu lassen.
Die Oberaufseherin sah sich noch den Rücken bei beiden an und hatte aber schon vorher beschlossen, ihnen Pardon zu gewähren. Sie nickte der Ärztin kurz zu und gab ihr damit zu verstehen, dass sie der Empfehlung folgen würde...
Sie wollte die beiden Sklavinnen aber noch etwas zappeln lassen, damit sie sich dann auch wirklich gehorsam verhalten würden. Die Sklavinnen hatten aber auch nicht gesehen, dass sich die Oberaufseherin und die Ärztin bereits geeinigt hatten...
Sie fragte nun die Sklavin: "Was hast du dir dabei gedacht, keine Rücksicht auf deine Kameradin zu nehmen, ist sie dir so egal?"

Die Sklavin antwortete weinend: "Obermistress, ich habe mir gar nichts dabei gedacht, sondern nur auf mich selbst geachtet." Dann rief sie nach vorne zur anderen Sklavin: "Ich bitte dich jetzt auch dafür um Verzeihung, dass ich so rücksichtslos gewesen bin, es soll nicht mehr vorkommen."
Dann blickte sie demütig und mit tränenüberströmtem Gesicht zur Oberaufseherin und bat sie wieder: "Obermistress, ich bitte sie aufrichtig um Verzeihung, bitte nicht die Peitsche am Podest, bitte nicht."
Die Oberaufseherin sah sie noch mal durchdringend an und sprach aber kein Wort. Die Sklavin dachte sich, dass sich nun ihr Schicksal entscheiden würde, ob sie auf das Podest kommt oder nicht.
Sie wusste aber nicht, dass die Oberaufseherin schon längst beschlossen hatte, beide straflos davonkommen zu lassen.

Sie sagte jetzt zur Aufseherin, die sich die Nummern notiert hatte: "Den Notizblock, bitte." Die Aufseherin holte den Block aus ihrer Hüfttasche vom Catsuit und übergab ihn der Oberaufseherin. Sie sah nun auf die Nummern und das notierte Vergehen, dann wieder auf die sie so flehend anblickenden Sklavinnen und nach ein paar Sekunden sagte sie zu den beiden: "Na gut, dann will ich mal nicht so sein, ihr habt das beide eingestanden und ihr bereut das auch wirklich. Aber seid gewarnt! Noch mal habt ihr vielleicht nicht soviel Glück!" Dann riss sie den Zettel aus dem Notizblock, zerknüllte ihn und warf ihn in das Toilettenloch von der Sklavin, die vor Judith stand. Dann übergab sie den Notizblock der Aufseherin, die ihn wieder einsteckte. Die Sklavin sagte nun zur Oberaufseherin: "Obermistress, danke, oh ich danke ihnen so sehr dafür." Auch die andere bedankte sich und beide begannen nun noch mehr zu weinen..

Die Oberaufseherin sagte mit strenger Stimme zu den beiden: "Jetzt beruhigt euch und setzt euch wieder hin, aber ihr wisst, beim nächsten mal seid ihr fällig! Ist das klar?" Die beiden sanken nun sehr erleichtert zurück auf ihre Plätze und während sich die Oberaufseherin wieder den anderen Sklavinnen zuwandte um mit der Gürtelkontrolle weiterzumachen, sagten die beiden Sklavinnen leise und weinend zu der Ärztin: "Mistress, danke dafür, dass sie sich für uns eingesetzt haben, das vergessen wie ihnen niemals."
Sie sagte noch: "Bitte gerne, aber nehmt euch zukünftig mehr zusammen, denn sonst..."

Dann ging sie nach vorne zur Oberaufseherin, um sich die Sklavinnen weiter anzusehen. Bei drei Sklavinnen von den zehn, die auch bei dieser Schiffsseite kontrolliert wurden, war die Oberaufseherin nicht mit den Keuschheitsgürtel zufrieden, ordnete deshalb die Bestrafung an und ließ die betroffenen Sklavinnen auch strammstehen. Als sie diese Kontrolle beendet hatte, sagte sie durch das Headset: "Jetzt wiederholen die Sklavinnen die strammstehen ihre Gürtelreinigung und ich wiederhole auch die Sauberkeitskontrolle. Hinsetzen, jetzt!" Gleich darauf setzten sich die Sklavinnen und reinigten nochmal ihre Keuschheitsgürtel. Dann sagte die Oberaufseherin: "Reinigung beenden, jetzt!"

Sofort legten die Sklavinnen ihre Putztücher wieder zusammen, erhoben sich wieder und die Oberaufseherin wiederholte die Kontrolle. Eine bekam wieder die Peitsche, da ihr Gürtel noch immer nicht sauber genug war, dann wurde das ganze bei ihr nochmal durchgeführt, erst dann war die Oberaufseherin zufrieden. Während dieser Zeit ließ sie aber auch alle anderen Sklavinnen regungslos in der Grundstellung verharren. Dann sagte sie durch das Headset: "Mittagspause für die Sklavinnen, ab jetzt. Aufseherinnenwechsel wird jetzt vollzogen, ihr helft bitte noch bei der Essensausgabe und dann ist eurer Dienst zu ende."

Jetzt kamen zehn neue Aufseherinnen für das Ruderdeck, zwei für den Bereitschaftsraum und eine Oberaufseherin auf das Ruderdeck. Jede Aufseherin zog vorsichtig einen Essenswagen in das Ruderdeck, dahinter war ein Korb angebracht, auf dem die frisch gefüllten Trinkflaschen standen, die nun zusammen mit der Mittagsration an die Sklavinnen ausgeteilt werden würden, dazu waren in einen kleinen Korb auch einige Löffel vorhanden. Auf jedem Essenswagen stand oben auch eine kleine Kiste mit frischem Obst. Judith wusste von Ramiza, das Obst würde an die Sklavinnen ausgeteilt werden, damit sie auch genug Vitamine bekamen. Daneben stand auch ein Topf mit einem Schöpflöffel, Judith wusste, wenn eine Sklavin noch Hunger hatte, musste sie sich bei der für sie zuständigen Aufseherin melden und sie bekam dann noch eine Ration.

Die neuen blockierten die Räder an allen Essenswagen, damit sie sich durch den Seegang nicht in Bewegung setzten, vielleicht vom Mittelgang rollten und eine Sklavin auf ihrem Platz unter sich begrub, sie begrüßten dann die anderen Aufseherinnen, die acht Stunden lang die Sklavinnen beaufsichtigt hatten. Die Aufseherinnen nahmen nun ihre Trinkflaschen aus den Hülsen und unterhielten sich etwas mit den Neuankömmlingen. Sie achteten aber sehr darauf, dass keine Sklavin unerlaubt sprach. Aber dazu war ohnehin keine einzige in der Lage. Völlig ausgepumpt und keuchend hingen sie nun auf ihren Ruderplätzen, viele nahmen nun mit zitternden Händen ihre Trinkflaschen und tranken gierig daraus. Die meisten waren schon fast leer, aber die Sklavinnen wussten, dass sie bald frisch gefüllte erhalten, denn sie würden jetzt die Mittagsration zu essen bekommen. Gleich darauf gab die Oberaufseherin den Befehl, mit der Essensausgabe zu beginnen.

Sie befahl auch den Sklavinnen: "Ihr könnt jetzt eure Putztücher auf euren Beinen ausbreiten."
Die Sklavinnen gehorchten sofort, sie nahmen ihre Gürtelputztücher und breiteten sie auf ihre Oberschenkel aus, sie beeilten sich dabei, da jede schon großen Hunger hatte.
Jetzt gingen zu jedem Essenswagen zwei Aufseherinnen, sowohl die neue, als auch die alte. Eine holte die Schüssel mit dem erhitzten Eintopf heraus, gab sie zusammen mit einem Löffel der Sklavin, die sie gleich auf ihr Putztuch stellte und reichte der zweiten Aufseherin die leere Trinkflasche, die gegen eine frisch gefüllte ausgetauscht wurde. Die andere Aufseherin gab der Sklavin in einer zweiten Schüssel auch drei Stück Obst, es waren eine Orange, eine Kiwi und auch eine Banane. Dann bedankte sich die Sklavin bei den Aufseherinnen und wartete darauf, mit dem Essen beginnen zu dürfen. Judith wusste von Ramiza, wenn eine schon vorher zu essen begann, erhielt sie die Peitsche... Dieser Vorgang wiederholte sich bei jedem Ruderplatz, Judith sah, dass in jedem Essenswagen genau zwanzig Schüsseln mit dem Eintopf waren. Dann gab die Oberaufseherin den Befehl: "Sklavinnen, essen beginnen, jetzt!"

Sofort begannen die Sklavinnen den Eintopf zu löffeln, dazu tranken sie aus ihren Trinkflaschen. Die Aufseherinnen gingen mit ihren Peitschen am Mittelgang umher und achteten darauf, dass es dennoch ruhig blieb. Die Aufseherinnen unterhielten sich jedoch untereinander. Es dauerte etwas, dann waren die meisten Sklavinnen mit dem essen wieder fertig. Doch einige hielten ihre Schüsseln zum Mittelgang hoch und die Aufseherinnen übernahmen sie und schöpften noch etwas Eintopf heraus. Dann wurden den Sklavinnen die Schüsseln gezeigt und sie gefragt, ob es reicht, aber fast alle erbaten noch eine größere Portion. Nachdem sie die Schüsseln zurückbekommen hatten, löffelten die Sklavinnen schnell weiter. Sie wussten, dass ihnen nur noch wenig Zeit blieb. Dann aßen sie noch schnell das Obst und tranken dazwischen immer wieder aus den Trinkflaschen. Die Oberaufseherin ging ebenfalls den Mittelgang entlang und beobachtete die Sklavinnen beim essen. Die Sklavinnen mussten auch das Obst sofort aufessen, sie durften es nicht auf ihren Sitzplatz aufbewahren, um es vielleicht erst in der nächsten Pause zu essen.

Auch Judith hatte schon großen Hunger und sie hoffte, dass auch sie bald etwas zu essen bekam. Die eine Aufseherin, die die beiden Sklavinnen vor Judith so sehr geschlagen hatte, zeigte auf Judith und fragte die Oberaufseherin: "Was ist denn mit der da, sollen wir ihr auch etwas zu essen geben?"
Die Oberaufseherin antwortete: "Nein, noch nicht, erst soll sie sich noch die Sklavinnen genau ansehen, dann wird sie in ihre Zelle zurückgebracht und dann bekommt sie etwas."
Dann ging sie wieder nach vorne und gab den nächsten Befehl: "Fertigmachen zur Schüsselabgabe!"
Die Sklavinnen beeilten sich jetzt sehr um mit dem essen noch rechtzeitig fertig zu werden. Denn schon nach einer Minute kam der nächste Befehl: "Schüsseln abgeben....jeeetzt!"
Gleich darauf stellten alle Sklavinnen ihre Schüsseln auf den Mittelgang und falteten ihre Putztücher zusammen, die sie dann wieder auf die Ablage legten und auch glatt strichen.
Als nächstes gingen die Aufseherinnen durch, jede nahm die beiden Schüsseln vom Eintopf und dem Obst auf und stellte sie in den Wärmewagen zurück. Die Sklavinnen tranken inzwischen noch etwas aus ihren Trinkflaschen, denn sie wussten, dass sie dann wieder vier Stunden lang nichts trinken würden können. So manche Sklavin erledigte jetzt durch das Toilettenloch ihre Geschäfte und machte sich dann mental für die nächste, beinharte Ruderschicht fertig. Alle ruhten sich noch etwas aus, da diese ungeheure Schinderei schon bald wieder losgehen würde.

Dann rollten die Aufseherinnen die Essenswagen wieder aus dem Ruderdeck und kehrten gleich wieder zurück. Die Wagen wurden anschließend mit einem kleinen Lift nach unten in die Kombüse geschickt, dort entleert, die Schüsseln wurden in einer Spülmaschine saubergemacht und die Trinkflaschen wurden ebenfalls gereinigt und so wie die Schüsseln auch ausgekocht, damit sich keine Bakterien daran festsetzen konnten. Zuständig waren dafür die Aufseherinnen, die an diesen Tag keinen Aufsichtsdienst am Ruderdeck hatten.

Dann holten die Aufseherinnen ihre persönlichen Dinge, die sie zu ihren Aufsichtsdienst mitgebracht hatten, sie meldeten sich bei der Oberaufseherin ab und diese sagte zu ihnen:
"Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. Das war es heute für euch."
Dann gingen die insgesamt zwölf Aufseherinnen aus dem Ruderdeck, sie unterhielten sich wieder miteinander und gingen an Judith vorbei, die immer noch angekettet hinter dem letzten Ruderplatz an der Bordwand stand und auch dieses Geschehen mit der Essensausgabe genau mitverfolgt hatte.
Manche Aufseherin sah sie kurz an, doch Judith senkte sofort demütig den Kopf, sie wollte nicht riskieren, dass sie eine Strafe bekommt, nur weil sie eine Aufseherin unerlaubt angesehen hatte. Sie hatte mitbekommen, welch strenges Regiment hier am Ruderdeck herrschte...


Dann ging auch diese großgewachsene, langbeinige blonde Aufseherin an ihr vorbei, auch sie sah Judith im Vorbeigehen zwar ganz kurz, aber ohne großes Interesse, eigentlich völlig gleichgültig an und zog ihren Zopf mit einer hübschen Schleife am Ende wieder vorne aus dem etwas geöffneten Catsuit, aus dem auch ein weißer, spitzenbesetzter Büstenhalter hervorleuchtete.

Er stand im Gegensatz zum schwarzen, glänzenden Catsuit, der bei jeder Bewegung von der Aufseherin leicht knisterte und raschelte. Judith hatte bei dieser Ruderschicht mit Schrecken genau gesehen, wie hart und brutal sie mit den Sklavinnen umgesprungen war. Die Sklavinnen waren auch wirklich froh darüber, dass diese so brutale, rücksichtslose und gnadenlose Aufseherin jetzt endlich außer Dienst ging...Im Vorbeigehen hatte Judith einen kurzen Blick von ihr erhascht und ihr war sofort der eiskalte, beinharte Gesichtsausdruck aufgefallen, sogar jetzt beim Dienstende blieben die Augen dieser brutalen Aufseherin zusammengekniffen und das ansonsten so hübsche Gesicht hatte einen völlig verhärmten Ausdruck, es war hart und schien fast eingefroren...Sie rollte noch ihre Peitsche zusammen, mit der sie die Sklavinnen stundenlang erbarmungslos angetrieben hatte, dann verschwand sie aus Judiths Blickfeld.

Es war die gleiche Aufseherin -Katarina- die Ramiza auf die Ruderbank setzen wollte und auch sie so hart behandelt hatte, als sie sie in ihre Zelle zurückgebracht hatte.
Kurz darauf waren die Aufseherinnen verschwunden, die die Sklavinnen so gnadenlos acht Stunden lang angetrieben hatten, nun würden neue, ausgeruhte Aufseherinnen diese Aufgabe übernehmen und genauso hart und mitleidlos die schon sehr mitgenommenen Sklavinnen behandeln.

Nur noch die Oberaufseherin war von dieser Truppe zurückgeblieben, die Judith auf das Ruderdeck hatte holen lassen, damit sie ihr eigenes Schicksal aus nächster Nähe betrachten konnte. Sie sprach noch leise mit der anderen Oberaufseherin, die jetzt die nächsten acht Stunden die Aufsicht führen würde. Sie blickten dabei auch kurz zu Judith, sie wusste jetzt, dass es um sie ging und sie hoffte, dass sie nicht doch noch auf eine Ruderbank angekettet werden würde, um es nicht nur mitanzusehen, sondern sogar schon jetzt am eigenen Leibe verspüren sollte, was es bedeutet, als Galeerensklavin rudern zu müssen. Sie bekam wieder Angst und es lief ihr eiskalt über den Rücken...

Dann drückte die Oberaufseherin den Knopf am Band an ihren Handgelenk und gleich darauf kam die neue Aufseherin aus dem Bereitschaftsraum. Schon während sie nach vorne zu den beiden Oberaufseherinnen ging, sagte die eine zu ihr, die Judith von der Zelle heraufholen ließ: "Ketten sie diese Sklavin los, da ganz hinten an der Bordwand angekettet wurde, ich will, dass sie sich etwas ansieht."

Die Aufseherin kam sofort zu Judith, kettete sie von der Bordwand los und schloss ihre Hände gleich wieder hinter ihrem Rücken zusammen. Dann nahm sie Judith beim Arm und führte sie nach vorne zu den beiden auf sie wartenden Oberaufseherinnen.
Die eine, die sie bei ihrer Ankunft übernommen hatte, sagte zu ihr: "Jetzt zeige ich dir noch etwas, denn was hier abgeht, das hast du sicher sehr gut mitbekommen, oder?"
Dann ging sie mit Judith zu einer Sklavin, die ihren Ruderplatz etwa in der Schiffsmitte hatte. Sie war eben noch von dieser blonden, so unbarmherzigen Aufseherin beaufsichtigt und geschlagen worden.

Die Oberaufseherin sagte zu Judith: "Du kannst diese Sklavin jetzt fragen was du willst, sie wird dir auch jede Frage beantworten."
Sie sagte dann drohend zur Sklavin, die zitternd auf ihren Platz saß: "Nicht wahr, das wirst du doch tun, stimmt´s?" Die Sklavin blickte die Oberaufseherin ängstlich an, sie sah dann auch zu Judith und sagte dann leise und mit gesenktem Kopf: "Ja, Obermistress, ich werde ihr jede Frage beantworten, die sie mir stellt." Die Oberaufseherin sagte darauf zu Judith: "Schön, dann mach mal!"

Judth sah jetzt in ihr Gesicht und blickte in völlig leblose, leere und leidende Augen, aus denen der Glanz offenbar schon lange verschwunden war. Unter den Augen der Sklavin sah Judith schwarze Ringe, diese arme Frau hatte sicher furchtbare Dinge gesehen und auch selbst erlebt. Judith sah auch, dass mit ihrer Nase etwas nicht zu stimmen schien, denn sie stand im Gesicht etwas schief, diese arme, bedauernswerte Frau schien wohl einen kräftigen Schlag darauf abgekommen zu haben und das Nasenbein musste dadurch gebrochen worden sein. Sie hatte bei den unregelmäßig geschnittenen und zerrupften Haaren auch einige graue Strähnen dabei, sie war nach Judiths Einschätzung noch keine vierzig Jahre alt obwohl sie so aussah, als wäre sie schon über fünfzig Jahre alt. Ihr Körper war von Schmutz dunkel verfärbt und ihre Wangen, sogar ihre Lippen waren völlig blass.

Judith war sich sicher, diese Frau konnte sich schon sehr lange nicht mehr gewaschen haben. Auch ihr Rücken zeigte unzählige frische Striemen, sie stammten von der Peitsche von dieser blonden Aufseherin mit dem langen Zopf. Die Striemen waren über hässlich vernarbte neu dazugekommen. Auch ihr Oberkörper, der Bauch, sogar die Oberschenkel und auch die Brüste waren mit Narben von unzähligen Peitschenschlägen übersät, die ihren einst so schönen Körper wirklich völlig entstellten. Sie war von den Aufseherinnen mit ihren Peitschen, von der gnadenlosen Behandlung und dem enormen Druck, den sie tagtäglich ausgesetzt war, wirklich total fertiggemacht und ihr Wille war auch völlig gebrochen worden. Judith kam es so vor, als ob diese arme, bemitleidenswerte Frau eine lebende Tote war, nur noch die Aufseherinnen mit ihren Peitschen und die furchtbare Angst davor, der sie tagtäglich ausgesetzt war, hielten sie am Leben und in Bewegung. Judith sah aber auch deutlich, dass sie sehr kräftige Arme und Beine hatte, auch ihre Bauchmuskeln traten deutlich unter den Narben der Peitschenschlägen hervor. Es war deutlich, dass ihre Extremitäten durch die sicher jahrelange beinharte Belastung so geformt und gekräftigt worden waren.

Judith hatte auch vorhin bei der Ruderschicht genau gesehen, dass die Aufseherinnen beim zuschlagen auch genau darauf achteten, dass praktisch der gesamte Körper von der Peitsche getroffen wurde, nur der Kopf, die Unterschenkel und die Unterarme waren davon ausgenommen. Judith erkannte, dass diese Körperteile nicht oder nur selten von der giftigen Peitsche erwischt wurden. Es waren wirklich Profis mit der Peitsche am Werk. So sah auch der Körper von dieser schon jetzt völlig abgekämpften Sklavin aus und auch Judiths Körper würde schon bald so aussehen, das wusste sie genau.

Die Sklavin blickte mit einem müden, matten und auch verschmutzten Gesicht Judith an und dann wieder kurz demütig zur Oberaufseherin. Judith spürte, dass sie auch vor ihr große Angst hatte, obwohl diese Oberaufseherin etwas tolerant zu sein schien. Was ihr auch sofort auffiel, dass der Keuschheitsgürtel der Sklavin derart glänzte und funkelte, dass Judith sich darin sogar spiegeln konnte. Es war auch das sauberste an dieser Sklavin, er stand im krassen Gegensatz zu dieser vor Schmutz starrenden und auch streng riechenden Frau, die sicher mal eine bildhübsche Dame gewesen ist, bevor sie den Fehler gemacht hatte, einzuwilligen ihre Schulden auf einer Galeere abzuarbeiten...

Judith verglich nun diesen Keuschheitsgürtel mit ihrem eigenen, er glänzte und funkelte zwar auch, aber nicht so sehr wie der Gürtel von dieser Sklavin, wie alle hier am Ruderdeck. Es war ihr klar, dass dieser eigentlich tolle Glanz dadurch zustande gekommen war, weil der Keuschheitsgürtel mehrmals täglich gereinigt und poliert werden musste. Wenn das jahrelang praktiziert wurde, dann war es klar, warum er so glänzte..
Dass Metall durch jahrelanges Polieren so glänzen konnte, das war Judith auch klar, denn sie wusste das auch von einer Pilgerfahrt nach Rom, die sie mal gemacht hatte.
Als sie den Petersdom besichtigte, sah sie eine Figur von Petrus, seine Füße waren so glatt, dass kaum mehr die Zehen zu erkennen waren. Denn es war eine Art Tradition, dass man mit den Händen die Füße von dieser Figur streicheln sollte. Wenn das jahrhundertelang gemacht und die Füße von unzähligen Händen schon berührt worden waren, dann war es verständlich, dass sie so glatt waren. Judith hatte es auch gemacht und so ihren Beitrag dazu geleistet.. Nun würde sie auch ihren Keuschheitsgürtel zum glänzen bringen...


Judith bekam auch den Geruch dieser Sklavin in die Nase, es war eine Mischung aus Schweiß, Schmutz und Ausdünstungen, die jeder Mensch mit der Zeit am Körper hatte, wenn er sich länger nicht waschen konnte, bei dieser und auch den anderen Sklavinnen schien das schon einige Jahre der Fall zu sein.

Judith musste auch diesen Schock erstmal verdauen, dann fragte sie die Sklavin: "Was ist denn mit deiner Nase geschehen? Wie lange bist du schon hier?" Die Sklavin antwortete mit brüchiger und müder Stimme: "Ich weiß nicht, wie lange ich schon hier bin, da ich gar nicht weiß welches Jahr wir haben... ich weiß es nicht...
Alles was ich weiß ist dass ich Mitte 1997, mit dreiundzwanzig Jahren hierher gekommen bin, um meine Schulden abzubezahlen, mir wurde gesagt, nach zehn Jahren komme ich wieder nach Hause."
Judith erschrak, dann sagte sie zur Sklavin: "Seit 1997? Aber dann bist du schon seit fünfzehn Jahren hier, denn wir haben jetzt ende Oktober 2012!"
Noch bevor die jetzt völlig erschrockene Sklavin darauf antworten konnte, sagte die Oberaufseherin lachend: "Ja genau, die ist sozusagen eine Sklavin der ersten Stunde, seitdem es die Galeeren gibt, ist sie auch hier!

Aber es war dumm von dir, es ihr zu sagen, denn jetzt weiß sie dass sie schon länger hier ist, als es mit ihr vereinbart wurde." Die Sklavin meinte darauf entsetzt, auch sie war schockiert, als sie hörte dass sie schon viel länger hier ist, als es vorgesehen war: "Waaas? Aber Obermistress, es wurde doch schriftlich ausgemacht, dass ich nach zehn Jahren wieder nach Hause kommen kann, hat man darauf vergessen? Komme ich wenigstens jetzt nach Hause? Ich bin doch schon fast vierzig Jahre alt!
Wo sind eigentlich die Unterlagen, die müssen doch hier sein, wenn sie bitte mal einen Blick darauf werfen, dann sehen sie vielleicht doch, dass ich schon viel länger hier bin als ausgemacht. Darf ich dann gleich jetzt nach Hause?"
Die Oberaufseherin holte nun eine andere Aufseherin hinzu, diese trat gleich mit ausgerollter Peitsche hinter die Sklavin. Sie wusste genau, wenn sie jetzt noch ein Wort sagt, dann bekommt sie die Peitsche...

Die Oberaufseherin sagte darauf: "Du bist also der Ansicht, nach zehn Jahren kommst du wieder nach Hause? Nachdem du diese Schulden abbezahlt hast? Da hast du sogar recht, deine Schulden sind vielleicht sogar bereits bezahlt, aber was ist denn mit deinen Keuschheitsgürtel, der so schön funkelt und glänzt? Was ist mit den Schellen an den Händen und Füßen und den Ketten? Du hast durch deine Arbeit hier auch noch alles andere zu bezahlen, was deine Aufwendungen betrifft, also auch die Schüssel und die Flasche, aus denen du deine tägliche Nahrung erhältst, die du selbstverständlich auch zu bezahlen hast! Natürlich auch die Peitschen und auch unsere Dienstbekleidung, auch die hast du zu finanzieren! Hast du vielleicht geglaubt, dein Aufenthalt hier und alles andere ist gratis für dich?
Du hast dich dazu verpflichtet, in zehn Jahren die Schulden abzubezahlen, aber... Papier ist ein sehr geduldiges Medium, wie du jetzt weißt!

Ja, du bleibst für immer hier, bis zu deinem Ableben bleibst du eine Galeerensklavin, das kann ich dir garantieren, ist im übrigen das einzige, was ich dir garantieren kann! Wenn du jetzt aufbegehren möchtest, dann kannst du das gerne tun, aber dann wartet das Podest auf dich! Das gilt auch für alle anderen, wenn ihr möchtet!"

Die Sklavin blickte die Oberaufseherin nun entsetzt an, während sie das gehört hatte, war sie zu der furchtbaren Erkenntnis gelangt, dass sie für immer hier bleiben muss...
Sie sagte nun schluchzend: "Ich habe mir das schon gedacht, da mir nie gesagt worden war, wie lange ich noch hier bleiben muss, es war also vom Anfang an vorgesehen, dass ich nie mehr freigelassen werde.."
Die Oberaufseherin sagte zu ihr: "Du hast es erfasst, Schätzchen, du bleibst für immer hier, also bis du... Aber ich sage dir noch mal: Begehre bloß nicht auf, denn sonst.." Mit diesen Worten zeigte sie mit dem Finger zum Podest..

Dann sagte sie zu Judith: "Was ihre Nase angeht, sie hat mal vor ein paar Jahren einen Fehler gemacht und ist vom Riemen abgerutscht. So hat sie den Ruderriemen ins Gesicht bekommen, er hat ihr dann die Nase gebrochen. So etwas passiert hier öfters, wenn eine Sklavin abrutscht, dann kann es schon passieren, dass ihr der Riemen ins Gesicht geschleudert wird. Ihr wurde dann auf die schnelle die Nase wieder eingerichtet und dann ging es für sie gleich weiter. Natürlich mussten wir erst mit der Peitsche ordentlich nachhelfen, vor allem bis sie mit dem schreien aufgehört hat, nachdem die Nase gebrochen war.

Aber dann kam die Order, dass die Ärztinnen immer an Bord sein und die Sklavinnen auch betreut werden müssen. Für ihre Nase kam das allerdings zu spät und sie ist immer so schief geblieben." Dann befahl sie der Aufseherin, die Judith nach vorne gebracht hatte: "Jetzt bringen sie die neue Sklavin zurück in ihre Zelle, sie bleibt dort, bis wir im Ausrüstungshafen eingetroffen sind, klar? Denn sie kommt auf die neue Galeere."

Aber die Aufseherin fragte ihre Vorgesetzte nun: "Aber warum soll sie nicht gleich hier angekettet werden? Sie könnte doch hier rudern und muss nicht erst auf die neue gebracht werden."
Während Judith vor Schreck erstarrte, antwortete die Oberaufseherin jedoch: "Nein, sie kommt auf die neue Galeere, denn es wurde uns für heute eine neue Sklavin angekündigt, ich habe auch die Order bekommen dass sie dann gleich voll hart rangenommen werden soll. Aber diese hier ist es nicht. Deshalb kommt sie auf die neue Galeere, zusammen mit einer Sklavin von hier, sie wird dann gegen die neue ausgetauscht, die uns für heute angekündigt wurde. Es kommt nur auf ihre Körpergröße an, gegen welche Sklavin sie dann ausgetauscht wird. Jetzt bringen sie diese in die Zelle zurück und dann kommen sie wieder hierher, klar? Aber ich frage mich, wo die neue bleibt, die hierher gebracht werden soll. Aber was soll´s, mein Dienst ist jetzt zu ende und ich werde die neue Sklavin sicher auch noch sehen."

Dann ging die Oberaufseherin voraus, die Aufseherin nahm Judith wieder beim Arm und führte sie aus dem Ruderdeck hinaus, während sie den Mittelgang entlanggeführt wurde, sah Judith in teilnahmslose Gesichter, doch so einige Sklavinnen schienen eben geweint zu haben, als sie hören mussten, dass sie für immer hier bleiben müssen...
Beim hinausgehen hörte sie noch, wie die Oberaufseherin rief die die andere bereits abgelöst hatte: "Sklavinnen, Grundstellung einnehmen, looos!"
Judith wurde wieder in die Zelle geführt und erhielt gleich darauf ihre Mittagsration. Sie verschlang sie mit einen wahrem Heißhunger, obwohl ihr oben der Appetit vergangen war, als sie die furchtbar zugerichteten Rücken der Sklavinnen gesehen hatte.

Als sie fertig war, musste sie das alles erst mal verdauen, was sie da oben gesehen hatte. Judith wusste zwar von den Erzählungen Ramizas, dass es wirklich heftig für die Sklavinnen war, aber all das mit eigenen Augen sehen zu müssen, die Wirklichkeit übertraf aber jede Vorstellungskraft. Besonders war Judith darüber schockiert, dass diese so arme und bedauernswerte Sklavin, nachdem sie sich schwer verletzt hatte, nicht mal richtige ärztliche Hilfe bekommen hatte. Sie wurde nicht mal zur Behandlung oder Ausheilung ihrer gebrochenen Nase vom Ruderdienst befreit, sondern wurde gnadenlos mit der Peitsche dazu gebracht weiter zu rudern...
Da sie ohnehin nichts besseres zu tun hatte, legte sie sich auf die Pritsche und schlief bald darauf ein, bis dahin drangen noch kurz von oben die schrecklichen Geräusche an ihre Ohren. Judith hatte zusätzlich ihren Kopf in die Decke verborgen und so hörte sie kaum noch etwas, bis sie der Schlaf übermannte.
Sie erwachte erst wieder, als eine Aufseherin mit der Abendration in die Zelle kam, sie gab Judith auch eine Trinkflasche voll mit Wasser und verließ die Zelle gleich wieder.
Judith machte sich schnell über den Eintopf her und begann auch gleich wieder mit den Sportübungen, sie war jetzt ausgeruht und es fiel ihr auch etwas leichter. Auch von oben, vom Ruderdeck über ihr hörte sie nichts mehr. Sie war sich sicher, dass die armen Sklavinnen nun schliefen.

Sie machte Kniebeugen, Liegestützen und steigerte die Anzahl immer weiter, bis sie körperlich völlig fertig, richtig erledigt war. Aber nach einer kurzen Pause machte Judith gleich wieder weiter. Erst als sie müde war, legte sie sich auf die Pritsche, kuschelte sich in die Decke und schlief bald darauf wieder ein, nicht ohne noch vorher ein Gebet zu sprechen. Sie bat darin um Schutz für sich und auch um Kraft für die Sklavinnen da oben über ihr und auch besonders um Schutz für Ramiza. Abschließend erbat sie noch, ob es denn nicht eine Möglichkeit gibt, diese arme Sklavin, die sich schon vor Jahren die Nase gebrochen hatte und der es so schlecht ging, von all dem hier zu erlösen. Judith bat Gott darum, jemanden zu schicken, der ein Einsehen mit dieser so armen Frau haben würde....

Judith hatte in der Nacht noch Alpträume, immer wieder sah sie die Sklavinnen am Deck rudern, das Zischen und Knallen der Peitschen, die gnadenlosen Aufseherinnen, die verzweifelten Schreie, mit denen das Ruderdeck erfüllt war...

Mehrmals wachte sie schweißgebadet in der Nacht auf, ihr Atem ging schnell, sie zitterte vor Angst und wusste auch, dass es für sie selbst schon bald losgehen würde. Sie beruhigte sich kaum noch, immer wieder sah sie Sklavinnen vor sich, das Zucken der gepeinigten Körper unter den Schlägen und hörte die Schmerzensschreie, das Klatschen der Peitschen und die Schreie und Befehle der Aufseherinnen.
Sie umfasste die Decke ganz fest und drehte sich auf der Pritsche von einer Seite auf die andere, dann setzte sie sich auf und vergrub schluchzend den Kopf in die Decke. Dann weinte Judith hemmungslos, am meisten aus Mitleid für diese arme Frau, die ihr wegen ihrer gebrochenen Nase wirklich unendlich leid tat. Sie betete wieder und bat Gott ganz besonders um Hilfe für diese arme Frau. Sie sagte ganz laut: "Egal was sie auch getan hat, sie hat es nicht verdient so zu leiden, bitte, hilf ihr!" Sie bat schon mehr um Hilfe für andere als um sich selbst...

Um auf andere Gedanken zu kommen, machte Judith mit den Sportübungen weiter, obwohl ihre Schultern und die Kniegelenke von den Übungen noch schmerzten, die sie vorher gemacht hatte. Aber sie wusste genau, wenn sie erst auf der Ruderbank sitzt, dann muss sie weiterrudern, auch wenn ihr ganzer Körper schmerzen würde, da sie sonst gleich noch viel öfter mit der Peitsche Bekanntschaft machen würde.
Etwas später übermannte sie doch wieder die Müdigkeit und sie legte sich wieder auf die Pritsche, bald darauf schlief Judith wieder ein...

Am nächsten Morgen erhielt sie wieder ihre Essensration und machte gleich wieder mit den Sportübungen weiter, bis sie erschöpft war. Sie wusste zwar, das Rudern würde noch viel härter und anstrengender werden, aber sie hätte dann schon etwas Kraft und Kondition getankt. Auch würde das Durchhaltevermögen gesteigert werden, aber das würden schon bald die Aufseherinnen mit ihren Peitschen übernehmen. Judith wusste genau, dass sie auch dann noch würde rudern müssen, wenn sie schon völlig fertig und mit ihrer Kraft ganz am ende ist.
Zu Mittag erhielt Judith die nächste Ration, sie spürte auch, dass ein Anlegemanöver an einen Hafen durchgeführt worden war. Sie bekam auch sofort Angst, da sie glaubte, schon jetzt am Ausrüstungshafen angekommen zu sein und dass sie gleich jetzt auf die neue Galeere gebracht werden würde.

Während der Mittagspause lag die Galeere im Hafen, aber Judith wurde noch nicht aus ihrer Zelle herausgeholt. So beruhigte sie sich wieder langsam. Als die Galeere etwas später wieder abfuhr und Judith das auch hörte, da über ihr die Peitschen wieder ihr schmerzhaftes Lied auf den Körpern der Sklavinnen zu singen begangen, hörte sie plötzlich ganz schwach und gerade noch vernehmbar, ein langanhaltendes Hupen von einem Auto. Kurz darauf hörte Judith von oben laute Kommandorufe und heftiges Peitschenknallen mit mehreren Schmerzensschreien der Sklavinnen, dann wurde die Galeere zurückgerudert und legte gleich darauf wieder an.

Nach längerer Zeit, in der sich Judith darauf keinen Reim machen konnte wozu das gut gewesen sein sollte, hörte sie wieder Kommandorufe und das schon bekannte, aber dennoch unerträgliche Zischen und Knallen der Peitschen und die Schmerzensschreie der armen Sklavinnen. Dann nahm die Galeere wieder Fahrt auf und Judith wurde von ihr zu ihrem Schicksal weiter entgegen gebracht.

Gruß-Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:23 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:07.07.13 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung mit Interessanten Einblicken in den Galeeren Alltag.
Dann wird es Ramiza auch so gehen, von wegen sie kommt in 6 Monaten runter. Die Kosten für den Neuen KG müssen schliesslichaberudert werden.gg
Judith ist echt Bewunderntswert wie sie sich auch für die anderen Sklavinen einsetzt.
Ich Vermute mal das im Hafen die Angekündigte Sklavin an Bord gebracht wurde und beim Ablegen kam noch ein Nachzügler. Gast/Sklavin? Deshalb hat die Galeere nochmals Angelegt.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:08.07.13 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

das ist sehr grausam. Dazu kann ich nicht viel schreiben. Ich sehe daß es Personen gibt die noch etwas Mitleid zeigen zu den Sklavinnen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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nessuno
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:08.07.13 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika

Vermutlich wird irgend jemand sagen, dass ich die Story ja nicht zu lesen brauche, wenn sie mir nicht gefällt. Ich meine aber, Kritik sollte man üben dürfen.
Im Umkehrschluss kann ich sagen, lesen Sie doch nicht weiter, wenn Sie Kritik nicht vertragen können.

Kurzum finde ich die Story extrem langatmig angelegt. Seit vielen Fortsetzungen liest man eigentlich nur, wie die Aufseherinnen die Sklavinnen quälen. Auspeitschen, Schreie, wunde Rücken, gehässige Aufseherinnen, Elektroschocks, usw., usw.
Irgendwie finde ich, geht die Story nicht weiter. Es wäre Zeit, dass sich da etwas ändert, denn die Schilderungen, was die Sklavinnen auf der Galeere erleben werden, wiederholen sich immer und immer wieder. Und wenn Judith dann auch zu rudern anfängt, wird es wieder andauernde Wiederholungen geben.

Bitte, bitte liebe Autorin, lassen Sie die Leser endlich Fortschritte sehen. Jeder weiß mittlerweilen was die Sklavinnen erdulden müssen, es wird langsam langweilig.

Nichts für Ungut
Nessuno

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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:08.07.13 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Liebe Mitleser!
Vielleicht ist die Story schon etwas langatmig und jeder weiß, was dann auf der Galeere ablaufen wird und sich viele Dinge auch wiederholen werden. Das ist soweit schon richtig...Ich habe mir sehr viele Gedanken darüber gemacht, was ich in die Story einbaue und was nicht.

Aber vieles was bisher zu lesen war hatte seinen guten Grund, warum es bereits jetzt so ziemlich am Storyanfang geschrieben wurde und nicht erst zu einen späteren Zeitpunkt. Ich hatte auch von Anfang an niemals vor, nur einen Dreizeiler zu schreiben-
Beginn:
Judith wird entführt.
Sie erhält einen Keuschheitsgürtel und Ketten.
Sie wird auf eine Galeere gebracht und rudert bis ans Lebensende..
Ende...
Den Rest kann sich von mir aus jeder selber dazudenken, wenn er Lust drauf hat...
Aber so eine kurze Story wollte ich auch niemals schreiben, sonderen da steckt sehr viel Mühe, Zeit und... auch Herzblut dahinter, das könnt ihr mir glauben!

Die in der Geschichte auftauchenden Personen und die geschilderten Begebenheiten hatten seinen sehr guten Grund, warum sie so ausführlich beschrieben wurden und die Personen die noch dazukommen sind sehr zahlreich.. Vielleicht entstand so auch der Eindruck, dass die Story nicht weitergeht. Es mag schon sein, dass ich bei manchen Dingen auch (zu) weit ausgeholt habe...

Wie in der Einleitung zu lesen ist, gibt es noch mehr Personen, die in der Geschichte erscheinen. Das Vorleben der wichtigsten Personen werde ich auch genau beschreiben. Etwa das von Walerija, aber die kommt schon als nächste. Anastasija, Olga, Matzuki und Lana. Personen, welche nicht so wichtig sind, die werden auch nicht genau beschrieben, ich habe noch so viele Ideen, die geschrieben werden.

Wie auch zum lesen war, ist Katarina die eigentliche Heldin meiner Story, sie gehört mit Judith und Walerija zu den wichtigsten Personen.
Ich hoffe doch dass die werten Leser wissen möchten, warum sie bisher als eine eiskalte Aufseherin in Erscheinung tritt und dann zu einer der wichtigsten Personen in der Story wird.

Lieber nessuno, es werden sich noch viele Dinge ereignen und es wird sich auch noch so einiges ändern, Judith kommt bald zum Ausrüstungshafen und wird dort entgültig Galeerentauglich gemacht. Dann lernt sie so manche neue Personen kennen, dann geht auch etwas weiter, aber ich meine auch:
Geduld ist eine Tugend..

Kritik kann man immer äussern, gerne sogar!
Viele Grüsse-Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:29 geändert
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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nessuno
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:08.07.13 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika

Danke für Deine Erläuterungen. Besonders bedanken möchte ich mich dafür, dass Du Dich sehr sachlich zu meiner Kritik geäußert hast.
Immer wieder muss man feststellen, dass manche Forumsteilnehmer total ausrasten, und teilweise auch beleidigend werden, wenn man Kritik äußert. Dabei sind es meistens nur Leser die sich da völlig unsachlich äußern, und nicht etwa die Autoren.

Gruß Nessuno

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