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  Das Haus am See, eine Utopie
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:08.06.14 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine Klasse Fortsetzung weiter so.



vielen Dank! Das weiter so wird allerdings leider etwas dauern.

liebe Grüße von JJ.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:08.06.14 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Das warten hat sich bisher immer gelohnt.

Einen schönen Abend noch.
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:09.06.14 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das warten hat sich bisher immer gelohnt.

Einen schönen Abend noch.


Vielen Dank! Dir noch einen sehr schönen freien Tag.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:09.06.14 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Witz Janet_Ro, bin an fast allen Feiertagen Arbeiten einzige Ausnahme ist Weihnachten da ist die Familie wichtiger wie die Arbeit
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:09.06.14 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Gute Witz Janet_Ro, bin an fast allen Feiertagen Arbeiten einzige Ausnahme ist Weihnachten da ist die Familie wichtiger wie die Arbeit


oha.....ich hoffe das Du trotz Arbeit noch ein bisschen was vom Tag genießen kannst. Vielleicht tröstet es Dich ein wenig zu wissen das auch meiner einer nun a bisserl dem Broterwerb nachgehen wird.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:22.06.14 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Das Ende der Bauarbeiten

Der Zaun der die Anlage während der Bauarbeiten teilte wurde abgebaut, der Außenzaun wieder geschlossen. Bis auf ein paar kleinere Arbeiten war alles fertig, diese sollten von den Arbeitern der Anlage erledigt werden. Tim überwachte die Demontage des Bauzauns und die Schließung der Lücke im Außenzaun. Als alles erledigt war hob er den Hausarrest auf. Gleichzeitig erlaubte er allen Leibeigenen ohne Cape und Schleier hinaus zu gehen. Es sollte wieder Normalität auf der Anlage einkehren, zumindest bis die ersten Gäste kamen. Er erlaubte allen sich umzusehen, es dauerte nicht lange bis sich Gruppen von Neugierigen zu den Bauten begaben. Die Türen des Hotels und des Casinos blieben verschlossen, hier endete die Neugierde zwangsweise.

Anne

Anne bezog wieder ihr altes Heim, Juana und sie waren heilfroh wieder in ihren eigenen Räumen zu sein. Sie besahen sich die Erweiterung, rochen den leichten Geruch von Farbe und Kleber. „Mit ein bisschen Dauerlüften kriegen wir das weg“, Anne lächelte Juana und den Dienerinnen zu. „Dann kann Margot auch einziehen, ich ruf sie gleich an.“ Juana nickte, sie ging langsam über den Flur und besah sich die Unterkünfte der Schülerinnen und den Unterrichtsraum. Margots Wohnung war noch unmöbliert aber eine komfortable Küche und ein voll eingerichtetes Bad warteten schon auf sie. „Ist schön hier, ich glaube es wird Margot gefallen“, Juana sprach mehr zu sich als zu Anne. Anne nickte, „ja wird es hoffentlich. Aber nun komm, wir packen den Rest aus“. Sie wandte sich an die Dienerinnen: „Ihr helft uns, dann macht bitte etwas zu Essen“. Die beiden verneigten sich und gingen. Anne zögerte einen Moment, dann wandte sie sich an Juana: „Sag mal, was weißt du über Cindy?“ Juana sah sie verblüfft an. „Nichts, woher denn auch?“ Anne nickte, sie schüttelte den Kopf und nahm Juana in den Arm. „Sorry, war eine dumme Frage. Ist auch egal.“ Sie strich Juana eine Strähne aus der Stirn und küsste sie. „So, nun auf ans Werk meine Schöne.“ Juana lächelte und ging langsam vor Anne ins Wohnzimmer. Sie wusste dass Anne ihren Hüftschwung gerne sah und merkte dass sie beobachtet wurde. Anfangs waren ihr diese intensiven Blicke peinlich, inzwischen genoss sie es wenn Anne sie so ansah. Sie blieb stehen und kniete nieder. Lächelnd sah sie zu Anne die nun vor ihr stand. Anne kniete sich zu ihr, begann Juana zu liebkosen. Willig öffnete Juana die Knöpfe ihrer Bluse, Anne schob den geschlitzten Rock beiseite. Sie nahm sich was ihr so willig dargeboten wurde, ihre Hände und ihren Mund bereiteten Juana Lust. Juana erwiderte dies, sie wurden ein Fleisch, gingen zusammen über die Brücke der Leidenschaft. Ermattet lagen sie nebeneinander, Juana schlief halb. Anne hielt sie im Arm, legte ihre Hand auf Juanas Stirn. Sie sah dass alles gut war, sah Frieden und Erfüllung. Lächelnd nahm sie ein Kissen und legte es unter Juanas Kopf. Anne stand vorsichtig auf, betrachtete die liegende Schönheit zu ihren Füßen. Sie riss sich von dem Anblick los und ging hinaus. Als Juana erwachte fühlte sie sich frisch und munter. Lächelnd ordnete sie ihre derangierte Kleidung. Dann begann sie die Kartons zu leeren und die Regale zu füllen.
Nach dem Essen wollte Juana sich die Neubauten ansehen. Anne war einverstanden. Sie bat Juana sich umzuziehen und schlüpfte selbst in ein weißes Sommerkleid mit wadenlangem Rock. Es war weit geschnitten, ideal für das warme Wetter. Juana wählte für sich einen weißen Tennisrock und ein weißes Shirt. Dazu trug sie 12 cm Riemenpumps die ihre langen Beine betonten. Sie drehte sich vor Anne und ließ den Rock etwas hochwippen. Anne lächelte, Juana trug keinen Slip. „Na dann sei mal vorsichtig beim Bücken“ lachte Anne. Juana knickste vor ihr und sagte: „ich bücke mich nur für dich.“ Sie kniete vor Anne und küsste ihr die Hand. Anne strich ihr über das Haar. „Ja ich weiß und ich weiß es hoch zu schätzen. Aber nun komm, die Sonne scheint und wir wollen uns mal das Ganze ansehen.“ Sie gingen hinaus, ein leichter warmer Wind umspielte angenehm Juanas Beine. Sie blieb stehen und wandte ihr Gesicht der Sonne zu. Anne nahm ihre Hand, sie gingen auf den frisch gepflasterten Weg.
Die Wege waren gut gefüllt, alle wollten sich den so lange gesperrten Teil der Anlage ansehen. Anne und Juana wurden oft gegrüßt, sie grüßten jedes Mal freundlich zurück. Leibeigene in Freizeitkleidung knicksten vor ihnen, ebenso solche in Uniform. Sie standen vor der Hotelfassade. Juana sah hinauf. „Ganz schön groß, ob das jemals ausgebucht sein wird?“ Sie sah Anne fragend an. „Du warum nicht, es gibt ja genug Nachfrage und Tim rührt ja schon die Werbetrommel. Ich denke mal er weiß was er tut.“ Sie kniff Juana leicht in die linke Pobacke. Juana zog zischend die Luft ein. Anne lachte laut. „Sehr praktisch dein Rock.“ Juana sah sie mit ihren großen dunklen Augen verlangend an. Anne nahm sie in den Arm und führte ihre Hand unter den kurzen Rock. „Du wolltest doch die Neubauten sehen, also komm jetzt nicht auf Ideen. Damit dir nicht zu langweilig ist werde ich meine Hand jetzt öfter unter deinen Rock stecken. Also benimm dich meine Schöne.“ Juana nickte und versprach sich nichts anmerken zu lassen. Sie gingen weiter, standen nun vor der spiegelnden Fassade des Casinos. „Da bin ich mal auf die Inneneinrichtung gespannt, Tim hat da wohl ziemlich aus dem vollen geschöpft“, Anne sah das Spiegelglas hinauf. Auch Juana wandte den Blick nach oben. „Toll, ich finde es sehr hübsch.“ Anne grinste „Vielleicht sucht er ja noch eine Fensterputzerin? Ich werde ihn mal fragen.“ Juana zuckte zurück, dann merkte sie das Anne sie nur etwas ärgerte.
Sie gingen weiter auf dem neuen Weg zum Strand. Eine Promenade mit Bänken zum Verweilen und auch niedrigen Holzplanken auf denen Leibeigene knien konnten war hier entstanden. Der breite Weg ließ genug Raum für gemütliches Schlendern und Stehen. Tims Plan war es das sich hier eine Art Flaniermeile etablieren sollte. Anne führte Juana an der Strandseite des Weges entlang, sie hielt ihre Hand dabei unauffällig auf Juanas Scham. Juana stöhnte leicht auf. „Ruhig, du hast es versprochen“, Anne küsste Juana und begann nun ihre Scham sanft zu massieren. Juana wand sich leicht, öffnete die Lippen und hauchte „bitte“. „Aber gerne“, Anne flüsterte in Juanas Ohr. Sie hielt sie nun fest im Arm während sie weiter die rasierte Haut unter dem Rock streichelte. Ihr Finger fand einen Weg, vollendete ein Werk. Juana schrie auf, spitz, laut und unüberhörbar. Anne hielt die Keuchende fest im Arm, reizte sie weiter und küsste sie. Juana vergaß Ort und Raum, entrückte der Welt und den staunenden Augen der Anderen. Als sie wieder zu sich kam, wieder die Umarmung fühlte und Annes lächelndes Gesicht sah, errötete sie. „Lass uns hier bitte verschwinden, alle starren mich an“, sie flüsterte es mit gesenktem Blick. „Nein, du bleibst stehen Schöne. Sie sollen dich ruhig sehen.“ Anne hielt ihre Hand vor Juanas Mund, Juana leckte sie sauber. Dann gingen sie langsam weiter, gingen am Strand entlang. Der Wind spielte mit Juanas kurzem Rock und kühlte ihren heißen Körper.
Juana war heilfroh das ihnen zwei Frauen in eleganten Walking Gowns entgegen kamen. Die Schleppen der Kleider waren mit Schnüren gerafft so dass sie nicht auf dem Weg schleiften. Sunny und Cindy gingen dicht nebeneinander, sie hatten sich untergehakt. Cindy führte die noch arg unsichere Sunny. Sunny trug ein marineblaues Kleid mit weißen Applikationen, Cindy ein exaktes Gegenstück. Ihr weißes Kleid war blau geschmückt. Beide Kleider hatten reichen Rüschenbesatz. Als sie nahe bei Anne und Juana waren knicksten die beiden. Sunny war auch in diesem noch unsicher, Cindy hielt sie etwas fester so das sie nicht strauchelte. Anne dankte ihnen und bat sie sich zu erheben. Sie sah dass beide Frauen Knebel trugen. „Schön euch zu sehen. Sunny hast du dich schon etwas eingelebt?“ Sunny nickte eifrig. „Kleines Fräulein, ich erwarte das du mit mir sprichst. Also sei so gut und antworte“. Sunny versuchte es und brachte ein „ffaaa iiieeee aaeee“ heraus. Anne strich ihr über die Wange. „Siehst du, geht doch. Cindy, ich wollte dich ohnehin fragen ob du uns nicht bald wieder besuchen möchtest. Du bist natürlich auch herzlich Willkommen Sunny.“ Cindy knickste „eee eeennee iieee aaaeee“ , sie versuchte so artikuliert wie möglich zu sprechen. Anne fand Gefallen an dem Spiel, sie liebte es das vergebliche Mühen zu erleben. „Willst du auch kommen Sunny? Es gibt asiatisches Essen und gewiss werden wir einen sehr schönen Abend haben.“ Sunny nickte, „aaaa iieee aeeee!“ Anne lächelte, dann sagte sie: „Gut, ich werde alles weitere mit Tim besprechen. Ihr dürft nun gehen.“ Beide bedankten sich und knicksten. Anne sah ihnen nach, dann flüsterte sie Juana: „Du übernimmst Sunny wenn sie bei uns sind“ zu. Juana nickte. Sie drehten kurz danach um und gingen wieder nach Hause. Juana duschte und zog sich um.

Norma und die Arbeiter

Ein paar Tage später rief Tim Elke zu sich. Sie kam zu ihm und knickste tief, dann kniete sie vor seinem Schreibtisch. „Schön dass du so schnell kommen konntest Elke. Sag mal, wieviel Arbeiter haben wir im Moment?“ „Dreißig Master Tim“, Elke sah ihn interessiert an. Diese Information hätte Tim auch aus den Daten der Anlage ersehen können. „Gut, haben wir für alle Fesselhandschuhe und Ledermasken?“ Elke bejahte dies. „Noch besser. Pass auf: Ich will das alle Arbeiter in einer Stunde auf dem Platz hier vor dem Haus stehen. Alle in Ledermasken, nur die Augen sollen frei bleiben. Dazu Fesselhandschuhe und 15 cm Fußketten. Die Hände bleiben frei.“ Elke nickte und widerholte seine Anordnungen. Dann fragte sie: „Darf ich fragen warum sie das so wollen Master Tim?“ Tim lachte, dann sagte er: „Fragen darfst du immer, aber ich werde es jetzt nicht beantworten.“ Er griff zum Telefon und rief Maja an. „Maja, in einer Stunde ist Ausgangssperre für alle. Nur die Wachen am Zaun und Strand bleiben auf den Posten. Nee, wart mal, Doppelposten und gib ihnen allen Peitschen und Elektroschocker. Ansonsten alle in die Häuser. Ich sage Bescheid wenn der Spuk vorbei ist“. Maja veranlasste alles Nötige, auch sie wunderte sich. Nachdem Elke gegangen war verließ Tim das Haus und ging zur Arztpraxis
. Norma hatte sich gut erholt. Sie lag in schwere Ketten gelegt auf dem Bett als Tim eintrat. Er sah dass sie ohne ihre Maske war und legte sie ihr an. Nun lag eine nackte Marilyn Monroe vor ihm, eine die Spuren auf ihrem Körper hatte und auch etwas zu mager war. Tim kam sofort zur Sache: „Hör mir genau zu. Ich gebe dir jetzt einen Elektroschocker. Komm nicht auf die Idee damit mich oder sonst jemanden zu grillen. Ich habe hier“, er zog eine Spritze aus der Jackentasche, „ein Nervengift. Das werde ich dir jetzt injizieren. Ohne Gegenmittel bist du in zwei Tagen tot. Verstanden?“ Norma nickte, Tim setzte ihr die Spritze. „Ach ja, noch was: Kann ja sein das ich bluffe, so wie damals mit dem Plug. Wenn du Lust hast es auszuprobieren versuch zu fliehen. Die Wachen sind bereit und werden dich daran hindern. Verstanden?“ Norma nickte. Tim löste die Ketten und legte ihr eine Leine und ein Halsband an. Als sie stand kettet er eine schwere Fußkette mit 25 cm Kette an ihr fest. „So, komm mit“. Er zog sie aus der Praxis und führte sie zum Haus.

Nach einiger Zeit füllte sich der Platz mit den Arbeitern. Sie wurden von Wachen begleitet. Als alle vor ihm knieten nahm Tim Norma und stellte sie neben sich.
„Hört genau zu. Ich werde Norma gleich frei lassen. Wer sie einfängt und zu mir bringt bekommt seine Freiheit und ich werde alles tun damit er einen guten Start im Leben hat. Norma hat einen Elektroschocker, ich werde ihn auf höchste Stufe stellen. Wenn sie euch damit am Hals erwischt seid ihr tot. Wem das Risiko zu hoch ist, ich bin da keinem böse. Dann sollen die jetzt aufstehen“. Es erhoben sich zwei Arbeiter, Tim ließ sie in die Unterkunft bringen.“ „Gut, das ganze läuft über eine Stunde ab jetzt. Norma, ich werde dich jetzt ableinen. Du kriegst 5 Minuten Vorsprung. Ach ja: es sind noch 28 Arbeiter im Spiel. Du sollst während dieser Stunde möglichst viele kampfunfähig machen. Kommen alle 28 heil über die Stunde verpasse ich dir 280 Peitschenhiebe, natürlich verteilt auf mehrere Tage. Also sieh zu das sie weniger werden.“ Norma nickte. Tim löste die Leine.
Sie rannte so schnell es die Kette erlaubte über den Weg. Zur rechten sah sie ein Gebüsch. Es war zu nah beim Haus, sie brauchte einen Unterschlupf der weiter entfernt war. Neben einem Neubau sah sie ein paar Planen, sie kroch darunter. Tim gab den Arbeitern das Signal zur Jagd, sie knicksten und schwärmten aus. Wie Norma es voraus gesehen hatte stürzten sich drei in das Gebüsch. Andere gingen weiter. Zwei von ihnen sahen die Planen. Sie gingen eilig darauf zu. Kurz vor Normas Versteck hieb einer dem anderen den Fesselhandschuh ins Gesicht, der Geschlagene stürzte zu Boden. Norma hatte dies beobachtet, sie sprang unter der Plane hervor und setzte den Elektroschocker an. Der Stromstoß streckte den Mann nieder, der zweite Stoß erledigte den bereits liegenden. Sie waren nicht tot, nur tief betäubt. Norma sah sich kurz um. Vor ihr verschwanden drei Arbeiter um eine Hausecke. Sie beschloss das Risiko einzugehen und eilte von der anderen Hausseite ihnen entgegen. Sie hörte die Ketten der drei und presste sich an die Wand. Mit drei schnellen Stößen streckte sie auch diese drei zu Boden. Sie schlich halb geduckt weiter, sah einen orangenen Zipfel eines Kleides. Norma ließ sich zu Boden fallen und robbte leise heran. Schnell hob sie das Kleid und richtete das Gerät auf den Oberschenkel des Mannes. Er sackte stöhnend zusammen.
Als sie sich wieder aufrichten wollte wurde ihr ein Knie in den Rücken gedrückt. Ein Arm schob sich vor ihren Hals, ihr Kopf wurde nach hinten gedrückt. Sie versuchte den Schocker anzusetzen, es war vergeblich. Norma schloss mit ihrem Leben ab. Dann ließ der Druck nach, sie sah wie sich zwei Arbeiter neben ihr am Boden wälzten. Schnell griff sie nach dem Schocker und setzte ihre Gegner außer Gefecht. Sie rang nach Luft und sah sich kurz um. Eine kleine Senke bot ihr Deckung, sie legte sich hinein. Wie viel Zeit bereits verstrichen war konnte sie nicht abschätzen, sie hoffte ein gut Teil der Stunde sei bereits vorbei. „Wenn das so weiter geht machen die mich platt“ dachte sie bei sich. Sie lag ruhig und versuchte zu Kräften zu kommen. Ihr Puls normalisierte sich, ihr Atem wurde flacher. Als sie aufstehen wollte sah sie den orangenen Saum eines Rockes dicht vor sich. Der Arbeiter stand, er war für sie eine leichte Beute. Sie schnellte hoch und setzte ihm den Schocker auf den Rücken. Er sackte zusammen. Norma zog ihn in die Senke, dann ging sie geduckt hinter ein paar Büschen weiter.
Sie stand etwas ratlos hinter einem Baum. Hinauf klettern konnte sie nicht, die Fußkette machte dies unmöglich. Hier bleiben wollte sie nicht, sie war von einer Seite gut zu sehen. Ihr Blick ging suchend über die leere Anlage, sie sah die Rückseite des Restaurants. Dort standen einige Tonnen und auch ein paar Kisten. Norma versteckte sich dahinter und wartete ab.

Einer der Arbeiter blieb auf dem Platz stehen während alle anderen schon die Jagd begannen. Er hatte sich eine simple Strategie zu Recht gelegt. Er wollte alleine Norma suchen, ihm war klar das jede Gruppe sich untereinander bekämpfen würde. Bevor er losging versuchte er sich zu orientieren. Die schwere Ledermaske hatte nur kleine Sehlöcher vor den Augen, sie waren nicht größer als ein Euro, überdies dämpfte das schwere Leder und die Polsterung alle Geräusche. Die Atmung wurde durch den eingearbeiteten Knebel erschwert, lediglich Luftlöcher vor der Nase blieben für die Luftzufuhr. Er stand und sah über den leeren Platz. „Hinterher laufen kann ich nicht“ dachte er bei sich. Er überlegte wohin er an Normas Stelle gehen würde. Irgendwo in Deckung, an einen relativ geschützten Ort. Er ging langsam den Weg entlang und drehte seinen Kopf von links nach rechts. Gerne hätte er die Maske abgenommen aber sie war mit verschlossenen Riemen gesichert. Ebenso wie die Handschuhe an seinen Händen, auch sie konnte er nicht loswerden. Der Mann ging langsam weiter. Er sah wie zwei Arbeiter eilig Richtung Strand gingen, spontan beschloss er die andere Richtung zu nehmen. Während er weiter ging sah er zwei betäubte Arbeiter auf dem Weg liegen, er war sich nun sicher dass er auf der richtigen Spur war. An einer Gabelung blieb er stehen, links ging es zum Restaurant, rechts weiter in die Anlage hinein. Ohne selbst zu wissen warum ging er nach links.
Er erinnerte sich das an der Gebäuderückseite Kisten aufgestapelt waren, oft genug hatte er das Restaurant beliefert. Vorsichtig ging er um die Ecke.
Norma kauerte in ihrem Versteck. Ihr war als hörte sie ein leises Klirren, das Geräusch einer Kette. Sie sah vorsichtig über die Kisten. Keine drei Meter entfernt stand der Mann, sie konnte jedes Detail seines Kleides und seiner Fesselung sehen. Er kam näher zu den Kisten, näherte sich Normas Versteck. Um besser sehen zu können hielt er den Kopf weit vorgestreckt. Ungeschickt versuchte er mit den Händen eine Kiste zur Seite zu schieben, er konnte sie nicht greifen. Norma sah diesen Moment als Chance. Sie sprang vor, die Kisten fielen. Wäre ihre Fußkette nicht gewesen hätte sie ihren Gegner mit dem Sprung erreicht. Die Kette verhakte sich an einer Kiste, Norma fiel unsanft nach vorne. Sie versuchte sich aufzurappeln. Der Mann nutzte seine Chance, er hieb ihr seinen Arm mit Kraft vor die Brust. Norma strauchelte und fiel. Der Mann sprang auf sie und drückte sie mit seinem Gewicht zu Boden. Sie tastete nach dem Schocker, er war ihr aus der Hand gefallen. Sie spürte wie ihr Gegner weiter nach oben rutschte, auf ihren Hals zu. Norma bekam Todesangst. Sie versuchte den Mann zu schlagen und zu beißen, all ihre Gegenwehr blieb ohne Erfolg. Er saß nun direkt auf ihrer Brust. So gut es ging raffte er seinen Rock zusammen und legte ihn auf Normas Gesicht. Dann rückte er weiter vor. Sein Einschluss presste nun den Stoff auf ihr Gesicht, die Beine des Mannes hielten ihren Kopf fest. Sie rang nach Luft, merkte wie ihr die Sinne schwanden. Der Kampf war zu Ende, Norma lag bewusstlos am Boden.

Der Mann schnaubte unter seiner Maske. Ihm war klar dass er nun Norma möglichst schnell zum Haus schaffen musste. Sie war nicht sehr groß und schwer, es gelang ihm die Bewusstlose auf seine Arme zu nehmen. Er eilte über den Weg zum Haus. Zwei Männer sahen ihn und seine Beute, sie näherten sich ihm. Er gab sein letztes und erreichte vor ihnen den Platz. Norma fiel aus seinen Armen, er kniete vor Tim.
„Gut, du hast gewonnen und ich halte Wort.“ Tim nahm ihm die Maske und die Handschuhe ab. Er löste auch die Kette. „Geh rein und erhol dich, ich komme gleich nach. Denk dran: Du bist jetzt frei, also macht es keinen Sinn uns anzugreifen. Kapiert?“ Der Mann nickte und taumelte ins Haus. Selbst wenn er gewollt hätte, er war kaum in der Lage zu gehen und gewiss außer Stande jemanden zu attackieren. Tim sah auf Norma herab. Maja stand neben ihm. „Also ab zu Harald mit ihr, er soll sie wieder zusammen flicken“. Maja nickte. Sie winkte zwei Wachen zu sich die Norma vom Boden auflasen.

Tim ging ins Haus. Der Mann kniete direkt hinter der Tür. „Komm mal mit, knien brauchst du sowieso nicht mehr.“ Tim ging voraus ins Büro, dort nahm er sein Lesegerät und hielt es gegen den Chip des nun freien Arbeiters. Er sah dass der Mann wegen diverser Einbrüche, Hehlerei und Checkbetrug seine Freiheit verloren hatte. Er hatte sich bereit erklärt als Arbeiter für sechs Jahre auf der Anlage zu leben statt der normalen Gerichtsbarkeit überstellt zu werden. Von den sechs Jahren waren 2 um. Tim änderte den Status des Mannes auf „frei“ und sagte: „Den Chip kann dir Harald heute noch rausnehmen. Ganz andere Frage: Hast du schon eine Idee was du jetzt machen willst?“ Der Mann sah Tim an und schüttelte den Kopf. Tim lächelte, „dachte ich mir. Also pass auf, es gibt zwei Möglichkeiten. Die erste ist ich bringe dich in einer meiner Firmen unter, du erhältst natürlich normale Kleidung, ich helfe bei der Wohnungssuche und auch sonst so gut ich kann. Die zweite: Ich brauche hier Leute, Leute die zupacken und die mit der Anlage vertraut sind. Das heißt du bleibst hier, wirst Leibeigene und bekommst natürlich alle damit verbundenen Vergünstigungen.“ Der Mann sah ihn an und sagte: „Muss ich das jetzt entscheiden Master Tim?“ Tim schüttelte den Kopf. „Nö, ich gebe dir gerne zwei oder drei Tage Bedenkzeit. Du kannst hier in einem Gästezimmer bleiben, in der Arbeiterunterkunft hast du nichts mehr verloren. Bei Simone in der Boutique kannst du dir ein paar Sachen aussuchen. Ganz andere Frage. Willst ein Bier?“ Der Mann sah Tim perplex an. „Ja gerne, also vielen Dank. Das hat mir wirklich gefehlt“. Tim rief Sylvia zu sich. Sie kam herein und knickste. Neugierig sah sie den Arbeiter in seinem schmutzigen Kleid an. „Nu schau mal nicht so Süße, bring uns doch bitte zwei Bier.“ Sylvia knickste und kam mit den Bieren zurück. „Proft! Ich hoffe ef ift kalt genug.“ Sie wollte die Gläser füllen, Tim nahm die Flaschen vom Tablett. „Ist ok, wir trinken direkt aus der Buddel.“ Er gab dem Mann eine Flasche und sagte: „Ich heiße Tim, das weißt ja schon“. Der Mann stieß an und sagte: „Ich bin Jens.“ Er nippte genießend an seinem Bier, Tim trank seines zügig leer. Dann rief er Simone an. „Hör mal, ich schick dir gleich Sternchen mit einem Arbeiter. Zivilklamotten und so alles was er für ein paar Tage braucht, ok?“ Simone gab ein langgezogenes „mmmmm“ von sich, Tim wertete dies als Zeichen das sie verstanden hatte. Sternchen kam herein und begleitete den Arbeiter zu ihr. Er entschied sich nach reiflicher Überlegung auf der Anlage zu bleiben.

Die Bauarbeiten sind beendet

Die neuen Halsbänder

Einige Tage später hatte Tim eine Besprechung mit dem Maurer und dem Tischler. Alle Arbeiten waren beendet, es blieben nur noch kleine Korrekturen und Ausbesserungen. Tim lobte die beiden für die gute Arbeit und die zügige Erledigung. Die letzte Firma hatte nun auch die Anlage verlassen, sie waren wieder unter sich. Maja war auch bei der Besprechung dabei, ebenso Barbara. Tim stand auf und sagte:
„Wir haben hier noch ein kleines Problem. Ich denke mal hier wird bald ein munteres rein und raus stattfinden. Das kriegen die Torwachen nicht hin. Die können ja nicht ständig die Schranke rauf und runter drehen. Andererseits können wir aber auch nicht freie Gäste hier einsperren. Also muss etwas anderes her. Barbara, du erinnerst dich noch an die Halsringe?“ Barbara sah ihn an und seufzte. „Nehm ich mal als ja“, Tim grinste sie an. „Für alle anderen: Die Ringe werden über Kontakt aktiviert. Sie sind außen aus Stahl und haben innen aufblasbare Polster. Wenn nun jemand bei uns dem Zaun zu nahe kommt bläst sich das Polster auf.“ Maja sah Tim an, „dann wird der oder die stranguliert, Master Tim?“ Ihre Stimme klang angstvoll. „Nee Barbara und Sylvia leben ja auch noch. Die werden so eingestellt das sie nur die Luft abschneiden aber nicht völlig dicht machen.“ Er wandte sich nun an die beiden Männer: „Ihr schnappt euch zwei Arbeiter und legt auf den Zaun und am Strand Drähte aus, die werden dann diesen Kontakt auslösen. Maja, du sorgst für Bewachung.“ Die Männer und Maja nickten. „Wann kommen die Ringe?“ Barbara klang gleichmütig. „Gar nicht, die sind schon hier.“ Tim lachte als er ihr verblüfftes Gesicht sah. „Wir müssen sie nur noch anpassen. Maja, ich will alle Leibeigenen heute Nachmittag in der Turnhalle haben. Die Arbeiter kriegen dann ihre Halsbänder in der Unterkunft.“ Maja nickte, sie versprach dass alle um vier in der Halle sein werden. Tim ordnete an das bei allen die Handringe mit einem Schloss hinten zusammengeschlossen werden sollten und sie ihre Haare hochstecken sollten. Maja versprach dass auch dies geschehen wird.

Um viertel vor vier standen die Frauen in der Halle. Auch Sunny war bei ihnen. Tim sah sie erstaunt an. „Du bist ja noch auf Probe hier, da kannst du auch gerne hier bleiben.“ Sunny sah ihn an. „Ist jetzt vielleicht der falsche Moment aber bitte ich will bleiben.“ Tim war einen Moment verblüfft. „Na dann komm mal mit ins Büro“. Er nahm Ringe für die Hand- und Fußgelenke heraus und legte sie ihr an. Dann schloss er eine 20er Kette zwischen die Fußringe. Sie knickste und ging wieder zu den anderen. Tim sagte den Frauen das sie zur Halle gehen sollten. Er ging in einen Seitenraum und nahm mehrere Kartons die er zum Rolls trug. Dann fuhr er den Frauen hinterher zur Halle. Er parkte an der Seite und trug die Kartons hinein, eine Miniflex hatte er ebenfalls dabei. Er stellte die Kartons auf einen Tisch, vor den Tisch positionierte Tim einen kleinen Kasten wie er zum Hindernislauf verwendet wurde.

Harald war bereits eingetroffen. Er begrüßte Tim. Dann sah er Tim ernst an und fragte: „Sag mal, willst du Norma eigentlich auf Raten umbringen? Sie war grade wieder fast fit, nun hat sie zwei gebrochene Rippen, eine angebrochene Nase und diverse Prellungen.“ Tim sah ihn ernst an, dann sagte er: „Lass mal, sie will es so.“ Harald schüttelte den Kopf und schwieg.

Tim ließ nun die Leibeigenen ein. Sie stellten sich in einer Reihe an der Wand entlang auf. Als alle knieten sagte Tim: „So, ihr bekommt jetzt neue Halsringe. Die Ringe haben eine Funktion. Wer dem Zaun zu nahe kommt wird merken dass sie sich verengen. Das kann auch mit den Lesegeräten ausgelöst werden“. Die Leibeigenen sahen sich an und begannen zu tuscheln. Tim klatschte in die Hände und bat um Ruhe. „Wir fangen mit Sylvia und Barbara an, dann könnt ihr sehen das das alles ganz harmlos ist. Kommt mal her ihr beiden.“ Sie gingen zu Tim, Barbara kniete sich als erste auf den Kasten. Harald trat vor sie und hielt ihren Kopf fest. Tim drehte ihren Halsring bis er eine feine Naht fand. Er setzte hier die Flex an, dann gegenüber liegend noch einmal. Der Ring fiel in zwei Teilen zu Boden. Tim legte nun die beiden Teile auf den Tisch, er maß mit einem Zollstock den Durchmesser und griff in einen Karton. Zunächst legte er Barbara den neuen Ring nur lose um und prüfte ob er zu fest oder zu lose sei. Er schob ihn etwas zusammen und prüfte erneut. Der Ring lag dicht an ohne zu drücken. Tim drückte ihn nun mit Kraft zusammen, ein lautes Klicken war zu hören. Der Ring saß fest und konnte nur noch mit Werkzeug entfernt werden. Er half Barbara beim Aufstehen und ersetzte nun Sylvias Ring. Danach knieten die beiden sich wieder hin. Eine nach der anderen erhielten alle 120 Leibeigenen neue Ringe. Bei den letzten begannen Tims Finger zu schmerzen, Harald und er tauschten die Plätze.
Nachdem alle Ringe getauscht waren sagte Tim: „Ihr werdet bis morgen die Hände auf dem Rücken behalten. Das erleichtert euch die Gewöhnung an die neuen Ringe. Zum Umkleiden für die Nacht kommen Harald und ich nachher rüber. So, jetzt noch eine kleine Demo wie die Ringe wirken“. Tim gab eine 1 und eine 9 in sein Lesegerät ein. Er drückte auf die + Taste. Alle Ringe verengten sich, die Polster in den Ringen bliesen sich schnell auf. Einige der Leibeigenen begannen zu wimmern. Tim drückte auf -, die Polster wurden wieder luftleer. „Also ihr wisst jetzt was geschieht. Für heute ist arbeitsfrei, ihr könnt ja sowieso nichts machen.“ Die Leibeigenen erhoben sich, knicksten und gingen hinaus. Harald half Tim den Tisch und den Kasten wegzustellen und die überzähligen Ringe mit den leeren Kartons zu verstauen. Dann verabschiedete er sich kurz angebunden und ging. Tim sah im nach, er wusste das Harald wütend auf ihn war. Die leeren Kartons und die übrigen Halsbänder legte er in den Kofferraum, dann fuhr er langsam zum Haus.
Statt hinein zu gehen ging Tim außen um das Gebäude und durch den verwilderten Garten. Er setzte sich an den Strand und sah aufs Meer. Es war weniger Haralds Wut auf ihn sondern der Gedanke das Harald Recht haben könnte der ihm zusetzte. Begann er sich zu verändern? Ihm fiel der Satz ein „wenn du einen Menschen erkennen willst gib ihm Macht“. Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut, auch das kam ihm in den Sinn. Er saß lange da, ging mit sich selbst zu Gericht und fand doch kein Urteil. Langsam stand er auf, sah aufs Meer und seufzte. Tim beschloss zu Norma zu gehen, mit ihr zu reden. Als er die Praxis betrat traf er nur Harald und Norma an. Yvonne war nicht an ihrem Platz an der Rezeption. Harald sah kurz auf und zeigte auf den Flur. Tim nickte, Harald schloss die Tür. „So, nun in Langform: Wenn du so weiter machst hat sie bald keinen heilen Knochen mehr. Sag mal, was ist mit dir los?“ Harald sah Tim direkt ins Gesicht. „Klar gesagt: Norma bat mich darum als Buße den Arbeitern übergeben zu werden. Also mach mich nicht für alles verantwortlich, sie will es so.“ Tim sprach leise aber bestimmt, er wollte sich nicht anklagen lassen. „Na toll, nur weil sie das will… Du bist doch sonst nicht so wild darauf allen jeden Gefallen zu tun. Also sei mal ehrlich zu dir selbst: Du willst es, da kommt dir ihre Bitte grade Recht. Ob das für sie gut ist oder nicht ist dann wohl egal?!“ Harald fauchte Tim an, er war Arzt und er war um Norma zutiefst besorgt. „Tim, ich verstehe das du immer noch Wut gegen Norma hast aber ich verstehe nicht dass du diese Wut nicht zügeln kannst. Du weißt dass wir uns auch gegen uns selbst behauten müssen. Sonst siehst du irgendwann ein Monster im Spiegel. Wenn du das nicht in den Griff kriegst dann schaff sie weg bevor du etwas tust das dich ein Leben lang verfolgt.“ Harald nahm Tims Arm und sah ihm fest in die Augen: „Ich meine es gut mit dir Tim, wir sind Freunde und Freunde dürfen sich alles sagen.“ Tim nickte und schwieg. Dann sagte er: „OK, mach einen Vorschlag.“ Harald seufzte erleichtert. „Ich schlage vor wir bringen Norma zu Doreen zurück. Sie ist transportfähig und kann jederzeit reisen.“ Tim gab sich einen Ruck. „Einverstanden, dann so schnell wie möglich. Kannst du das organisieren?“ Harald lächelte. „Klar, ich schaffe sie noch heute weg.“ Tim dankte ihm, als er fast durch die Tür war drehte er sich nochmals um. „Danke auch fürs Kopf waschen.“ Harald nickte und winkte ihm zu. Norma wurde kurz darauf in den Geländewagen gelegt und zu Doreen gebracht.

Die Nähstube und neue Kleider

Über der Boutique entstand ein gut ausgestattetes Nähatelier. Eine breite Treppe führte hinauf in Sunnys Reich. Tim hatte an der Ausstattung nicht gespart, zwei hochmoderne Nähmaschine, Regale gefüllt mit allerlei Stoffen und Utensilien und auch eine kleine Sitzecke mit zwei Stühlen und bequemen Kissen sowie mehrere Spiegel ließen keine Wünsche offen. Noch war Sunny alleine in ihrem neuen Reich aber sie sollte eine Assistentin bekommen. Auch hier hatte Tim schon alles in die Wege geleitet, unter den Leibeigenen wurden drei gesucht die in der Boutique und der Nähstube mitarbeiten sollten.

Sunny stand vor den Regalen. Sie konnte es noch immer nicht richtig fassen dass nun hier ihr Traum von einem eigenen Nähatelier wahr wurde. Mit geübtem Blick sah sie die Ballen von Stoff an und auch die Kartons mit den diversen Spitzen, Knöpfen und anderem. Tim hatte Wort gehalten, diese Ausstattung ließ keine Wünsche offen. Vor einer Woche hatte er ihr die noch leeren Räume gezeigt. Dann bat er sie eine Liste mit allem zu erstellen was sie braucht. Sie wollte nicht unbescheiden sein und beließ es bei dem Notwendigsten. Barbara sah die Liste, lachte und meinte zu ihr: „Komm, das ist wie Weihnachten. Wünsch dir was und Tim kann dann ja streichen was ihm zu viel ist“. Sunny erweiterte die Liste. Statt zu streichen überflog Tim das was sie geschrieben hatte und bat Barbara alles zu ordern. Sunny knickst und dankte ihm. Dann umarmte sie ihn und sagte: „Vielen Dank, ich freu mich schon darauf dann hier bald loslegen zu können.“ Tim lächelte, „ja wirst du und sei sicher es gibt genug zu tun.“

Sie hörte Schritte auf der Treppe, Simone kam zu ihr. Sie trug einen dunkelblauen Volantrock und eine schlichte weiße Bluse. Sunny raffte ihre Röcke und drehte sich um. Für sie war es noch immer ungewohnt sich in diesen Bergen von Stoff zu bewegen aber es ging jeden Tag besser. Simone sah sie an und zeigte auf die Uhr. Sunny nickte. Beide waren geknebelt, sie verstanden sich auch ohne zu sprechen. Vorsichtig ging Sunny hinter Simone die Treppe hinunter, sie setzte einen Schritt nach dem nächsten und hielt den Reifrock seitlich fest. Die beiden Frauen gingen zu Tim. Im Haus begrüßte Sylvia sie mit einer herzlichen Umarmung. „Follt ihr etwaf trinken? Ich habe Kaffee.“ Simone schüttelte den Kopf und zeigte auf ihren Knebel. Sylvia lachte, „na dann vielleicht nachher oder fo. Du Funny, willft du etwaf?“ Sunny verneinte ebenso. Sylvia zeigte auf die Tür zum Wohnzimmer. „Dann geht fonmal rein, ich komm gleich.“ Sie betraten den Raum und knicksten tief. Tim stand am Fenster und rauchte, Barbara und Sternchen hatten es sich schon auf Kissen bequem gemacht. Sternchen deutete auf zwei Kissen. „Setzt euch doch, wir können dann gleich loslegen.“

Sylvia hatte ihre Schürze abgenommen, sie kam rechtzeitig um Sunny beim knien behilflich zu sein. Geschickt hob sie die Röcke etwas an, Sunny kniete sich auf das Kissen und Sylvia ordnete nun die Volants und das Bustle. Sunny dankte ihr stumm. Tim nahm sich einen Stuhl und setzte sich.
„Ich habe mir etwas überlegt. Wir werden hier mehr Gäste haben und die Anlage hat sich ja auch deutlich vergrößert. Also möchte ich dass wir verschiedene Gruppen bilden. Das heißt ich will diese Gruppen auch klar erkennbar haben. Wir brauchen für Verwaltung, Technik und auch sonst Uniformen. Das Einheitsblau ist mir da zu unübersichtlich. Die Wachen kriegen ja schon die neuen Sachen, die werden dann hier als Southern Belles Patrouille gehen. Sunny, Simone, ich möchte vor allem von euch Vorschläge.“ Die beiden sahen sich an, dann nahmen sie die Knebel ab. Sylvia stand auf und brachte ihnen nun doch eine Tasse Kaffee. Sie stellte eine Kanne auf den Tisch. Tim dankte ihr. Dann sah er aufmunternd in die Runde. „So ein paar Ideen habe ich auch. Also fang ich denn mal an.“

„Für die Verwaltung würde ich gerne schwarze Fesselröcke und weiße Blusen einführen. Die Röcke sollten dann auf Maß gearbeitet sind. Sunny, was sagst du dazu?“ Sunny überlegte kurz, dann sagte sie: „Ja das ist kein Problem, ein Rock ist ja nicht so kompliziert. Wir können die selber anfertigen. Nur, wenn ich das sagen darf, so Rock und Bluse ist doch irgendwie ein bisschen naja, hmm, langweilig. Darf ich etwas vorschlagen?“ Tim nickte, „klar, deswegen wollte ich ja das du hier bist.“ Sunny bat um einen Block und einen Stift. Schnell skizzierte sie eine Silhouette. Eine schlichte weiße Bluse, dazu ein enger Rock der unterhalb der Knie weite Volants hatte. „Das sieht dann nicht so sehr nach Matronenlook aus. Außerdem schwingen die Volants dann bei jedem Schritt.“ Alle waren von der Idee begeistert. OK, Sunny du kriegst das nötige Material. Was nimmt man da am besten?“ Sie überlegte kurz. „Am besten einen Unterrock oder ein Unterkleid aus festem Stoff, ich such da was raus. Den Rock in Stretch, dann liegt er gut an und die Volants aus Tüll. Den obersten der die anderen überdeckt können wir dann auch in Stretch halten oder besser noch aus etwas glattem Stoff.“ Tim nickte erneut, dann gab er ihr freie Hand. „Simone, du besorgst die Blusen dazu.“ Simone notierte es sich. Dann fragte sie: Sollen da Namen ran? Das wäre doch nett. Wir könnten die Namen einsticken, das kann schnell gemacht werden.“ Tim gefiel die Idee sehr. „Sag mal, kann man das auf allen Sachen machen?“ Er sah Sunny an. „Ja im Prinzip schon, wir brauchen dann nur reichlich Faden und Stickvorlagen. Die kann ich am Computer erstellen und in die Maschine eingeben. Verschiedene Schriftarten und auch Größen sind da möglich.“ Tim überlegte kurz. Barbara meinte: „Das soll lesbar sein, also ich denke so 2 Zentimeter und keine Schnörkelschrift.“ Alle waren damit einverstanden, Sunny versprach bis zum Abend ein paar Vorschläge zu schicken. „Für die Kleider kann es besser sein das auf Aufnäher zu sticken, da muss ich mal sehen.“ Sylvia nickte ihr zu. „Ich helf gerne dabei, alfo fo mit fticken und fo.“ Sunny nahm das Angebot dankend an.
Tim kam nun zur nächsten Gruppe. „Hier wird es ja auch immer was zu reparieren und umzubauen geben. Ich hab da schon mit dem Maurer und dem Tischler gesprochen. Sie werden mit ein paar Leibeigenen und wenn nötig Arbeitern das selbst organisieren, so als Hausmeisterteam. Die brauchen robuste Sachen, habt ihr da Vorschläge?“ Die Frauen dachten einen Augenblick nach. Sunny hob die Hand, Tim nickte ihr aufmunternd zu. „Vielleicht dunklen Jeansstoff für die Röcke, die in wadenlang. Das ginge auch als Kleid, dann mit Taschen in den Röcken und das ganze so ein bisschen im Western-Style?“ Sie nahm wieder den Block und zeichnete schnell etwas auf. „Du kannst wirklich gut zeichnen“, Barbara war ehrlich erstaunt. „Danke sehr, ist ein Hobby von mir. Das war auch bei der Schneiderlehre ganz hilfreich.“ Tim besah sich die Skizze, sie gefiel ihm gut.

Als nächstes sprachen sie über die Leibeigenen die im Hotel und im Casino arbeiten sollten. Zwar würden die Zimmermädchen im Hotel überwiegend von Margots Schule gestellt werden aber für die Rezeption und das Restaurant sollten Leibeigene eingesetzt werden. Nach kurzer Überlegung beschlossen sie das in beiden Häusern eine Uniform getragen werden sollte die ähnlich wie Cindys Kleidung gehalten war. Weiße Rüschenblusen und lange schwarze Samtröcke mit Schleppe und Bustle wurden beschlossen.
Nach einer kurzen Pause in der Tim eine Zigarette rauchte während Sylvia frischen Kaffee holte setzten sie die Besprechung fort. „Ich will das Transportsystem ändern. Wir haben ja bis jetzt alles auf Abruf, da will ich feste Linien wie beim Bus. Außerdem sollen nicht nur Sachen sondern auch Leute mitfahren. Meine Idee: sechs Arbeiter ziehen einen Wagen, eine Leibeigene lenkt und überwacht das rein und raus. Für die Arbeiter will ich auch was anderes als die orangen Kleider. Habt ihr Vorschläge?“ Sylvia meldete sich zu Wort. „Vielleicht fo Fportfachen, alfo fo wie für Tennif oder fo.“ Barbara stimmte der Idee zu. „Kurze Tennisröcke und dazu dann weiße Blusen. Für die Lenker dann einen knielangen weiten Rock oder ein Kleid in hellen Farben.“ Sunny schlug weiße Kostüme vor, die Idee wurde von allen begeistert aufgenommen. Statt weiter Röcke sollten die Lenkerinnen grade geschnitten Röcke trage die über das Knie gingen und hinten eine Ausstellfalte hatten.
Tim ergriff wieder das Wort. „So, jetzt noch eines und da brauch ich wirklich dein Fachwissen Sunny. Ist eigentlich auch weniger mein Ding als das von Anne und Margot aber die können heute nicht hier sein. Die Zimmermädchen sollen ja alle blaue Kittelkleider trage die in der Taille enger sind. Anne und Margot wollen für die ein Hosen Korselett das für die männlichen aufgepolstert wird. Das soll abschließbar sein, vorne fest damit sie keine Dummheiten machen und mit Platz für eine Windel. Meinst du sowas kriegst du hin Sunny?“ Sunny überlegte kurz. „Ja ich denke schon, die Korseletts können wir fertig kaufen und dann aufpolstern. Da kann dann auch vorne eine Platte oder sowas rein. Ich denk mal stabiler Stoff, am besten wohl dasselbe Elastik aus dem Korseletts sind wäre das Beste. Dann formt das gleich noch ein bisschen. Die Kleider sind kein Problem, da kann ich auch was von der Stange etwas ändern. Wir nehmen die eine Nummer zu groß und ich mach die dann enger.“ Tim war hocherfreut über Sunnys Elan.

Zufrieden sah er in die Runde, dann stand er auf und holte einen Laptop. „So ihr beiden, hier habt ihr alle Leibeigenen die Nähen können.“ Lächelnd fügte er „naja fast alle, Sylvia ist nicht dabei“, hinzu. „Sucht euch drei oder vier aus die ihr in eurem Laden haben wollt. Simone sah Tim verblüfft an. „So einfach jetzt von den Bildern oder wie Master Tim?“ Tim schüttelte den Kopf. „Nö, die warten drüben auf euch. Lass mal hier den Master weg Simone.“ Sie nickte und fragte dann: „Wie soll das denn gehen, ich mein wie sollen wir die aussuchen?“ „Ganz einfach, wir gehen jetzt rüber und ihr seht sie euch an. Dann sagt ihr mir wen ihr haben wollt. Von mir aus können wir jetzt gleich losgehen.“ Die Frauen waren einverstanden. Sie verabschiedeten sich von Barbara, Sylvia und Sternchen. Danach führte Tim sie zu den Leibeigenen. Es waren 12 die in die engere Wahl kamen. Alle trugen selbst geschneiderte Freizeitkleider und stellten sich nach dem Knicks nebeneinander auf. Sunny begutachtete zunächst die Qualität der Näharbeit, dann stellten sie und Simone ein paar Fragen an die 12. Am Ende blieben vier übrig die am nächsten Tag anfangen sollten. „Ihr tragt bitte Freizeitkleider, dann ist das ein bisschen mehr so privat, ok? Ich will euch auch als Models für die Sachen haben sobald da was fertig ist.“ Tim war schon fast aus der Tür als er das sagte.
Sunny und ihre Helferinnen machten sich ans Werk, es dauerte nicht lange und die Kleidung war angefertigt. Die Rahmen, Sitze, Räder und Achsen für die Transportkarren ließ Tim anliefern, der Tischler baute sie mit Hilfe des Technikteams zusammen. Es wurden Lenkerinnen ausgewählt und geschult, bald konnten sie mit den Wagen problemlos umgehen. Barbara erstellte einen Fahrplan, sie setzte Laptops in die Fahrzeuge so das die Lenkerinnen jederzeit sehen konnten ob sie im Plan sind und auch ob sie etwas abliefern oder abholen sollten. Nach ein paar Tagen funktionierte auch dies reibungslos. Alle waren zufrieden, die Anlage konnte nun offiziell wieder eröffnet werden.

Der Betrieb beginnt.

Margot und Anne sahen die Bewerbungen für die Dienstmädchenschule durch. Sie hatten nicht mit so großer Resonanz gerechnet, es war ein hoher Stapel Briefe. Anne hätte es lieber online gehabt aber Margot bestand auf dieser altmodischen Art. Sie verblieben so das nach einem kurzen Mailwechsel eine Bewerbung in Papierform angefordert wurde, diese sollte Lebenslauf, vorhandene Vorkenntnisse und natürlich auch etwas persönliches enthalten. Sie wählten gemeinsam 20 Bewerber aus die alle für einen Monat bleiben wollten. Besonders interessant war das Schreiben einer jungen Transsexuellen die eine Ausbildung im Hotelfach suchte. Auch sie wurde eingeladen.

Barbara saß vor dem PC und sortierte die Mails der Interessenten für einen Urlaub auf der Anlage durch. Sie sah nicht einmal auf als Sylvia eintrat. Sylvia trat zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss aufs Haar. Barbara sah hoch und zog sie zu sich herunter. „Süße, schön dass du zu mir kommst. Bei all den Spinnern werd ich noch irre.“ Barbara klang müde. „Aber da find doch auch gute bei, oder?“ Sylvia versuchte Barbara aufzuheitern. „Ja sind es und es heißt ja auch der Wurm soll dem Fisch schmecken und nicht dem Angler.“ Sylvia lachte. „Na dann haft du jetft beftimmt einen ganfen Teich voll Fiffe.“ Barbara nickte. Sie öffnete die nächste Mail und begann sie zu überfliegen. Leise sagte sie „das ist mal interessant.“ Sylvia sah neugierig auf die Mail.

„Guten Tag Herr Tim,

bevor ich zu meinem Anliegen komme erlaube ich mir Ihnen kurz etwas über meine Familie zu erzählen. Wir besitzen gemeinsam ein mittelständisches Unternehmen, wir sind mein Mann, meine Tochter und mein Schwiegersohn. Aufgrund einer Erkrankung ist mein Mann seit einiger Zeit nicht mehr in der Lage dem Tagesgeschäft die nötige Aufmerksamkeit zu widmen, dies obliegt seither mir. Meine Tochter zog es bis jetzt vor dem süßen Nichtstun zu frönen so das die Arbeit an meinem Schwiegersohn und mir blieb. Sie ließ sich von unserem Personal bedienen, verbrachte den Tag mit Einkaufen, Freunden und anderen Annehmlichkeiten. Anlässlich einer Fahrt zu einem ortsbekannten Club verursachte sie einen Unfall mit Fahrerflucht. Wir haben dies mittlerweile geregelt, es ist auch nicht der Grund meines Schreibens. Wir hielten nach diesem Ereignis Familienrat und beschlossen einvernehmlich das unsere Tochter gemeinsam mit meinem Mann die Stelle der ausscheidenden Dienstboten übernehmen werden.
Meine Frage an Sie ist nun die: Können sie die beiden in einem Zeitraum von 4 bis 6 Monaten zu Dienstboten, besser noch Frauen, der viktorianischen Epoche formen?
Für eine Antwort danke ich Ihnen im voraus.
Herzliche Grüße, Ihre Johanna Schweedt.“


Barbara sah Sylvia an. „Na Süße was meinst du? Können wir?“ Sylvia überlegte, dann sagte sie: „Alfo fo wenn Miss Margot da mitmacht beftimmt.“ „Ja, das dachte ich auch. Ich werde die Mail Tim zeigen wenn er wieder hier ist.“ Sie sahen sich gemeinsam noch einige weitere Mails an. Barbara schickte eine nett formulierte Absage an mehrere Absender, die übrigen Mails würde sie Tim vorlegen.

Neues Personal

Tim war direkt nach dem Frühstück aufgebrochen. Mit gemischten Gefühlen fuhr er die Landstraße entlang. Sein Unbehagen basierte nicht darauf das er den Rolls fuhr obwohl im der Jag deutlich lieber gewesen wäre. Er war auf dem Weg zu Doreen, dies bedeutete auch dass er Norma sehen würde und vielleicht auch das Doreen ihn zur Rede stellen würde. Er zündete sich eine Zigarette an und ließ die Scheibe herunter. Doreen hatte ihm einige Bilder von Neuns Schwester und deren Freundin gemailt. Die beiden waren überaus attraktiv, die beigefügten Zeugnisse belegten das sie auch qualifiziert waren. „Die sind ihr Geld wert“ dachte Tim sofort als er die Unterlagen durchsah. Nun war er gespannt darauf sie in Natura zu begutachten. Er fuhr zügig aber diszipliniert, die Landschaft glitt an ihm vorbei. Bald erreichte er die Stadt. Wie immer verursachte der Rolls ein gewisses Aufsehen, wie immer hoben Passanten die Hand zum Gruß. Das Andenken an seine Eltern war noch nicht erloschen, Tim freute es. Obwohl er mit vielem gebrochen hatte, in vielem anders war als sie, hielt er seine Eltern in Ehren. Er erreichte die Villa, fuhr durch das Tor und hielt vor dem Haus.
Noch bevor er die Klingel drückte öffnete Doreen ihm die Tür. Sie umarmten sich kurz zur Begrüßung dann gingen sie hinein. In der Halle blieb Doreen stehen und sah Tim ernst an. „Sag mal, soll ich jetzt Hallali blasen oder was?“ Tim seufzte, Doreen kam also sofort auf den Punkt. „Nee, sollst du nicht, aber vergiss nicht das Norma das so wollte.“ Er trat einen Schritt zurück und verschränkte die Arme. Doreen verstand seine Körpersprache, sie wollte das Thema auch nicht beliebig aufwühlen. „Tim, klar gesagt: es war gut das du Norma zu mir zurück geschickt hast. Sie hat ihre Lektion gelernt. Ich denke mal du auch, oder?“ Tim nickte, ja auch er hatte etwas gelernt.
Doreen lachte, „ich weiß ja das du nicht herkommen bist um angemault zu werden. Wenn du deine Neugierde noch einen Moment zügeln kannst will ich dir einen Vorschlag unterbreiten bevor du Vero und Tanja begutachtest.“ Tim runzelte die Stirn. Er nickte und ging mit Doreen in ihr Büro. Norma brachte ihnen einen Kaffee. Sie kam nur kurz herein, knickste und stellte das Tablett ab. Tim beachtete sie nicht weiter.

Doreen nahm einen Schluck Kaffee. „Du willst doch bei dir so ein Nobel-Casino aufmachen, oder?“ Tim nickte, „yepp, das ist ja kein Geheimnis.“ „Dir fehlt es noch an Croupiers, stimmts?“ Doreen lümmelte in ihrem Sessel. „Auch keine Neuigkeit“, Tim klang etwas gereizt.“ „Nun komm mal runter von der Palme, ich habe genau das was du suchst. Neun würde gerne mit ihrer Schwester zusammen bleiben und auch 14 mitnehmen. Die beiden sind verliebt.“ Tim beugte sich vor, ihm war klar das Doreen bestimmt nicht nur aus uneigennützigen Motiven heraus handelte. „ Aha, und was würde mich diese Familienzusammenführung kosten?“ Doreen wurde ernst. „Ich will vier Leibeigene von dir, schließlich serviere ich dir zwei meiner besten Mädchen. Bio-Frauen oder sehr feminine TS. Freie Auswahl natürlich.“ Tim überlegte kurz. „Nee, kommt nicht in Frage. Vier ist ok aber Auswahl nur unter denen die zu dir wollen. Sonst wird das nichts und wenn die nicht zu dir wollen hast du sowieso nur Ärger mit denen. Also entweder so oder gar nicht.“ Doreen bot Tim eine Zigarette an. Sie rauchten, Doreen dachte nach. Dann streckte sie die Hand aus, Tim schlug ein. „So, dann sollen dir 9 und 14 mal zeigen wie gut sie sind.“

Die beiden Frauen saßen im großen Raum und sahen sich einen Film an. Sie waren geknebelt wie alle anderen und trugen hohe Schuhe. Als Tim den Raum betrat standen alle Frauen auf und knicksten. Doreen rief 9 und 14, sie befahl ihnen in das Spielzimmer zu gehen. Sie gingen zu viert an einen Kartentisch, 9 setzte sich auf die Seite der Bank. Doreen nickte ihr zu.

„So, dann zeig uns mal ein paar Tricks.“ Tim sah 9 aufmunternd an. Er hatte sie schon oft geben gesehen und wusste das sie dies sehr gut konnte. Mit einer eleganten Bewegung nahm 9 zwei versiegelte Kartenspiele aus einem kleinen Kästchen an der Tischseite. Sie legte die beiden Blätter auf den Schlitten und schob ihn Tim zu. Er begutachtete die Spiele, die Siegel waren unversehrt.
9 nahm das erste Spiel an sich. Geschickt schlitzte sie die Banderole mit dem Nagel des Ringfingers der rechten Hand auf. Das Blatt wurde aufgefächert. Doreen nahm ein paar Jetons aus einem Fach und gab sie Tim. „Sonst ist es zu langweilig. Wir rechnen nachher ab.“ Sie grinste Tim an, er verstand und nickte. Ein 20er Jeton wurde auf den Tisch gelegt, 9 verdeckte die Karten indem sie sie mit einer fließenden Bewegung umdrehte. Ihre perfekt manikürte Hand glitt sanft über die Rückseite der Karten. Tim zog blind und hatte eine Karo 7. Dann zog 9, sie ließ ihre Karte verdeckt auf dem Tisch. Tim nahm eine zweite Karte, eine 10. 17 war zwar nicht viel aber er ließ es dabei bewenden. 9 nahm die zweite Karte und deckte auf. Es lagen die beiden schwarzen Asse vor ihr, Black Jack. Tim lachte „damit hatte ich schon fast gerechnet“. Er schob ihr den Jeton zu, sie nickte und legte in beiseite. Das Blatt wurde von ihr mit einer Hand neu gemischt. Wieder ließ sie Tim die erste Wahl. Er hatte einen König. 9 zog die oberste Karte zu sich. Tim hatte diesmal mehr Glück, eine Dame gesellte sich zum König. 20 Augen, an sich ein gutes Ergebnis. 9 nahm die unterste Karte. Es überraschte Tim nicht dass sie wieder das höchste Blatt hatte.
„Du bist gut, meine Hochachtung. Ich bin sicher du hast auch die nächsten Male den Black Jack.“ 9 gab ein leises Schnurren von sich, sie nickte und ihre dunkelbraunen Augen funkelten belustigt. Sie fächerte das Blatt wieder auf, zeigte es Tim. Dann schob sie es zusammen, mischte wieder mit der rechten Hand indem sie den Stapel halbierte und die Ecken ineinander gleiten ließ. Mit einer eleganten Bewegung zog sie die beiden schwarzen Asse aus dem Stapel. Tim pfiff anerkennend durch die Zähne.

Neun und Vierzehn tauschten die Plätze. Neun kniete sich etwas abseits auf den Boden, Vierzehn mischte nun das Blatt erneut. „Wie wäre es mit Poker?“ fragte Tim. 14 nickte. Sie gab in amerikanischer Reihenfolge, 2-1-2. Tim sah kurz auf sein Blatt. Er hatte vier Asse und eine sieben. „Du willst dich wohl bei mir einschmeicheln?“ fragte er lächelnd. Vierzehn sah ihm mit ihren eisblauen Augen an. Ihre blonden Haare umschmeichelten ihr Gesicht. Sie wurde rot und nickte verlegen. Tim strich ihr über das Haar. „Ist ok, mach einfach weiter.“ Die Frau senkte den Blick, nahm die Karten auf und mischte erneut. Auch sie benutzte nur die rechte Hand. Schnell legte sie die fünf Karten für Tim und sich aus. Tim hatte nun ein Full House, Damen und zwei Joker. Vierzehn deckte ihr Blatt auf. Auch sie hatte Full House, 3 Asse und zwei Könige. Sie sah Tim an und runzelte leicht die Stirn. „Sehr gut“, er nickte ihr zu. Dann wandte er sich an Neun. „Komm mal bitte her“. Sie stand auf und stellte sich hinter Vierzehn. „Klare Ansage: Bei mir wird nicht betrogen. Ihr habt gezeigt das ihr es könnt aber bitte macht das nur zur Show, versprochen." Die beiden Frauen nickten. „OK, dann klare Frage und bitte eine ehrliche Antwort: Wollt ihr bei mir als Croupiers anfangen? Ich verspreche euch dass ich euch fair behandele und ihr kennt mich ja auch. Also ja oder nein?“ Die beiden Frauen sahen sich kurz an. Vierzehn erhob sich vom Stuhl und ging Hand in Hand mit Neun um den Tisch. Sie knieten sich vor Tim nieder und verneigten sich.

„Das heißt wohl ja. Dann zieht euch etwas an und vorher verabschiedet euch von den anderen.“ Doreen strich den beiden über das Haar. „Ihr wisst dass ich euch zurückhole wenn es sein muss, aber jetzt gehört ihr Master Tim.“ Die beiden Frauen umarmten Doreen. Neun deutete auf ihren Knebel. „Nein ihr bleibt so. Ich will hier kein sentimentales Gesülze, verstanden?“ Doreens Stimme klang etwas unsicher als sie dies sagte. Zu Tim sagte sie: „Während die beiden packen können wir uns ja Vero und Tanja ansehen.“ Sie stand auf und ging voraus. Tim folgte ihr in den ersten Stock.
Doreen zeigte auf einen geräumigen Käfig in dem zwei Frauen auf Sitzkissen saßen. Beide waren in schwere Ketten gelegt. Ihre Hände waren mit Ketten gesichert, die Beine wurden von Spreizstangen auseinander gehalten. Zusätzlich waren die Ketten und Stangen miteinander verbunden. Eine weitere Kette verband die Halsringe der beiden. Als Tim und Doreen eintraten rutschten die Frauen von den Kissen und knieten sich hin. Vero glich ihrer Schwester aufs Haar, auch sie hatte dunkelbraune Augen und langes welliges kastanienbraunes Haar. Tanja war eine rassige schwarzhaarige Schönheit mit leuchtenden leicht mandelförmigen schwarzen Augen. „Wie du siehst ist Tanja Eurasierin, ich gebe sie nur schweren Herzens an dich ab.“ Zu den beiden Frauen sagte sie: „Das ist Master Tim, euer neuer Herr.“ Die beiden verneigten sich. Vero sagte mit leiser Stimme „Guten Tag Master Tim, ihre Sklavinnen begrüßen sie.“ Tim streckte eine Hand durch das Käfiggitter. „Guten Tag Vero, guten Tag Tanja. Erstmal bin ich nicht so der typische Herr und zweitens ich freue mich das ihr zu mir kommt.“ Die beiden sahen ihn an und schwiegen. „Habt ihr Fragen, wenn ja dann fragt.“ Tim sah die knienden Frauen aufmunternd an. „Ja Master Tim, eine Frage bitte: bleiben wir zusammen?“ Vero sah ihn ängstlich an. „Klar, das bleibt ihr. Ihr liebt euch sehr, stimmt?“ Tim lächelte. Nun sagte auch Tanja etwas: „Ja Master Tim, wir sind füreinander bestimmt.“ Tim wandte sich an Doreen: „Hast du Kleidung für die beiden?“ „Da wird sich was finden lassen. Hier kamen sie so an. Aber ich denke mal wir finden irgendwas.“ Tim überlegte kurz, dann sagte er: „Ist ja eigentlich Quatsch, die können so bleiben. Simone wird sie bestimmt gerne einkleiden und für die Fahrt ist das ok. Können sie so gehen?“ Doreen öffnete den Käfig, die beiden Frauen krabbelten aus dem Käfig. Sie richteten sich auf und standen vor Tim. Er besah sie sich nun genauer. Es gab ein paar verheilte Wunden auf ihren Körpern, Spuren von Peitschen und von Zigaretten aber bis auf diese kleinen Makel waren sie perfekt. Doreen und Tim stützten die beiden Frauen auf dem Weg die Treppe hinunter.

Vierzehn und Neun standen bereits in der Halle. Sie waren in Reisekleidung. Doreen umarmte die beiden lange, dann sagte sie: „So, dann machts mal gut.“ Zu Tim sagte sie: „Sie heißen übrigens Monique und Nicole.“ Dabei deutete sie zuerst auf Neun, dann auf Vierzehn. Sie fügte noch: „Brauchst du Masken für die vier?“ hinzu. Tim überlegte kurz, dann nickte er. Doreen holte Lederhauben die den Kopf vollständig einschlossen. Die Hauben waren dick gepolstert und mit einem eingearbeiteten Knebel versehen. Nur vor der Nase waren Aussparungen so dass die Frauen Luft bekamen. Nachdem die Frauen die Hauben trugen halfen Tim und Doreen ihnen ins Auto. Monique und Nicole wurden auf der Rückbank platziert, Tanja und Vero saßen auf den ausgeklappten Sitzen. Tim schnallte die vier an, dann fuhr er los.

Zu Hause erwarteten ihn bereits die Frauen, sie waren neugierig auf die Neuzugänge. Barbara und Sternchen halfen Tim dabei die vier ins Haus zu bringen und ins Wohnzimmer zu führen. Hier nahm Tim ihnen die Masken ab.
„So, willkommen auf der Anlage. Ihr bleibt erst mal hier im Haus.“ Er machte sie miteinander bekannt, dann fragte er Sylvia: „Süße, machst du uns etwas zu essen?“ Sylvia nickte, dann fragte sie die vier: „Mögt ihr etwaf befonderf gerne?“ Die vier sahen zunächst sich und dann Tim verblüfft an. Sie waren es nicht gewöhnt so etwas gefragt zu werden. Insbesondere Tanja und Vero wussten nicht was sie antworten sollten. Sylvia sagte dann: „Mögt ihr vielleicht Auflauf, alfo fo mit Gemüfe und allem. Ich hab da ein neuef Refept. Ift fogar mit Pilfen.“ Tim lachte „na dann sind wir ja heute Versuchskaninchen.“ Sylvia nickte, „ja, wenn ef nicht fmeckt hab ich aber auch waf anderes.“ Tim lächelte sie an und meinte „was du kochst schmeckt doch immer, Süße.“ Dann wandte er sich an die vier Neuen. „Barbara und Sternchen werden euch nun auf euer Zimmer begleiten und abduschen. Dann könnt ihr dort ein Weilchen bleiben. Barbara, für alle die gleiche Fesselung. Ich denke Stangen sind gut und mach ihnen die Hände hinten fest. Dann mach die Stangen am Boden fest.“ Barbara knickste, Sternchen ebenfalls. Als sie mit den vieren schon fast an der Tür waren sagte Tim: „Keine Knebel, dann können sie sich ein bisschen unterhalten.“
Sylvia ging in die Küche und bereitete das Essen vor. Sie summte während sie Gemüse putzte und klein schnitt. Als sie alles vorbereitet hatte nahm sie zwei Auflaufformen und schichtete das Gemüse und den Schinken darin auf. Sie erhitzte das Essen kurz, dann gab sie Ei dazu und ließ alles einige Zeit im Ofen garen.

Für die vier Frauen war ein großes Zimmer vorbereitet worden. Tim hatte von Doreen aus Barbara angerufen und ihr die nötigen Anweisungen gegeben. An den beiden breiten Betten waren Ketten angebracht worden, Sitzkissen waren im Raum ausgelegt worden und alles war blitzblank geputzt. Die vier sahen sich kurz um, der Raum gefiel ihnen. Barbara entkleidete Monique, Sternchen zog Nicole aus. Die Frauen benutzten das Bad und wurden geduscht. Barbara öffnete einen Schrank und nahm Ketten aus einem Fach. Sie legte die Ketten an die Stangen und schoss sie an Ringen im Boden fest. Die vier konnten sich nun hinsetzen und auch etwas bewegen. „Die Fenster sind vergittert wie ihr seht und ich schließ ab. Wenn was ist braucht ihr nur da“, Barbara deutete auf einen Knopf, „drauf drücken. Es kommt dann jemand“. Sie sagte nicht das Kameras und Mikrophone im Raum versteckt waren. Die vier würden also nicht sich selbst überlassen sein. Sie ging mit Sternchen hinaus und schloss ab.

Monique und Vero drückten sich fest aneinander. Sie hatten Tränen in den Augen. Die Schwestern waren fast vier Jahre getrennt gewesen, nun waren sie wieder vereint. Sie küssten sich lange, dann sagte Vero: „Die Umarmung müssen wir wohl nachholen aber es ist toll das wir wieder zusammen sind.“ Monique nickte stumm. Nach einer Weile sagte sie. „Das Mistress Doreen das erlaubt hat werde ich ihr nie vergessen. Sie ist eine gute Mistress.“ Die anderen nickten, dann meinte Tanja: „Ich glaube auch Master Tim ist gut, er macht einen netten Eindruck. Nicole stimmte ihr zu. „Ja Master Tim ist fair und er hat auch Humor. Wir kennen ihn ja ein bisschen, ich bin sicher uns wird es hier gut gehen.“ Lachend fügte sie hinzu „und wir werden auch unseren Spaß haben.“ Sie ahnte nicht das Tim grinsend dem Gespräch zuhörte. Er saß im Büro und lauschte. „Das kannst du haben“, Tim sprach laut zu sich selbst.

Es war bald Essenszeit, Sternchen und Barbara führten die Frauen ins Wohnzimmer. Sie knieten gemeinsam am Tisch und aßen mit Appetit. Nach dem Essen sagte Tim: „So, für euch ist jetzt Feierabend. Ich bring euch aufs Zimmer.“ Er holte einen Karton aus dem Büro und führte die vier auf ihr Zimmer. Sie durften nochmals ins Bad, dann befahl Tim ihnen sich nebeneinander aufzustellen. Er führte Plugs in die Pos der vier ein und gab ihnen pulsierende Liebeskugeln. Danach legten sie sich ins Bett. Monique und Nicole teilten sich ein Bett, Vero und Tanja das andere. Tim kettete sie so dass sie nebeneinander lagen und sich nur an den Händen berühren konnten. Bevor er sie allein ließ setze er ihnen Ringknebel ein.
Tanja und Vero sahen sich an, bald begannen sie zu stöhnen. Auch Monique und Nicole spürten die Wirkung der Liebeskugeln und der Plugs. Sie begannen sich zu winden so weit die Ketten dies erlaubten. Nach kurzer Zeit stöhnten und zuckten alle vier. Tim sah aus dem Büro zu, Sternchen kniete neben ihm. Er nahm ihre Hand und zog sie zu sich. Sie liebten sich auf dem Büroteppich, gaben sich hin und schenkten sich Lust. Danach gingen sie schlafen.
Barbara und Sylvia duschten gemeinsam. Sie gingen ins Wohnzimmer, Sylvia sah Barbara erwartungsvoll an. Barbara lächelte, sie küsste Sylvia und flüsterte „ja kleine Puppe, ich weiß was ich dir gestern versprochen habe.“ Sylvia nickte, schmiegte sich an Barbara und flüsterte „ja meine Herrin, du vergisst ja nie etwas.“ Lachend legte Barbara ihr einen Finger auf die Lippen. „Na dann wollen wir erstmal dein Plappermäulchen stopfen.“ Sie nahm einen Ringknebel und legte ihn Sylvia an. „Sag lieb „danke“ Süße“ , Barbara flüsterte sanft in Sylvias Ohr aber sie zog auch fest an ihren Haaren. „aaa eee!!“ Sylvia gab sich alle Mühe. Barbara nahm sie in den Arm, presste ihren Mund auf Sylvias Knebel und führte ihre Zunge in Sylvias Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge, strich über Sylvias Zunge und zog sich wieder zurück. „Na das kannst du aber besser, wenn du dir keine Mühe gibst steck ich dich in einen Schlafsack und lass dich alleine.“ Sylvia schüttelte den Kopf und versuchte es wieder „aaa eee!!“ Sie seufzte, mit dem Knebel ging es nicht besser. Barbara hielt sie im Arm und meinte „wenn meine Puppe das so will, dann werde ich Püppchen mal nachtfertig machen.“ Sylvia schüttelte den Kopf. „Süße, Widerworte gibt es nicht. Also sei brav.“ Barbara suchte Liebeskugeln und einen Plug heraus, sie führte den Plug ein und auch die Kugeln. Sylvia seufzte nun stärker. Geschickt legte Barbara ihr den Keuschheitsgürtel wieder an und verschloss sie. Sie hielt Sylvia im Arm und wiegte sie ein wenig, dann half sie ihr aufs Bett. Sylvias Beine wurde gespreizt und festgekettet, die Arme links und rechts oben am Bett fixiert. Sylvia war wehrlos, sie rutschte hin und her und sah Barbara bettelnd an. Barbara legte sich zu ihr und nahm sie in den Arm. „So gefällst du mir kleine Puppe. Sieh mal was ich hier habe.“ Sie zeigte Sylvia zwei Nippelklemmen. Sylvias Augen wurden groß, sie schüttelte den Kopf. Barbara strich sanft über die Nippel bis sie sich aufrichteten, dann kniff sie hinein. Sylvia zischte vor Wollust und Schmerz. „Wenn du lieb bitte sagst höre ich auf“ neckte Barbara die wehrlose. Sylvia konnte nur unartikuliert seufzen. Barbara ließ ihre Hand über Sylvias Brüste wandern. Sie reizte die Nippel erneut, dann setzte sie die Klemmen an. Sylvia bäumte sich auf, wäre es möglich gewesen hätte sie geschrien. Aber so blieb es bei einem lauten Gurgeln. Speichel floss aus dem Knebel, sie konnte ihn nicht halten. Mit vor Lust und Tränen feuchten Augen sah sie verschwommen auf zu ihrer Herrin. Sie spürte das sie Barbaras Besitz war, jede Faser ihres Körpers. Sie hoffte auf Erlösung und gleichzeitig wünschte sie dass dies ewig blieb. Zwischen Schmerz und Lust taumelnd, gehalten von Barbaras Arm und der tiefen Liebe flog sie durch Raum und Zeit.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Janet_ro am 22.06.14 um 17:52 geändert
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:22.06.14 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Sie merkte kaum das ihre Arme befreit wurden, war der innigen Umarmung die sie empfing und erwiderte nicht bewusst. Nach einer Zeit ebbte die Welle ab, sie fand wieder zurück. Barbara hielt sie lächelnd im Arm, löste die Klemmen und öffnete den Gürtel. „ei, iieee oo eeie!“ Sylvia schüttelte den Kopf. Ein zarter Kuss, dann schloss sich der Gürtel wieder. „Kleine Genießerin, dann wirst du aber unruhig schlafen“, Barbara lächelte sie an. Sylvia sah zu ihr auf, nickte und schnurrte. Sie deutete auf den Knebel. „Nein kleines, dann bleibt der auch dran.“ Sylvia seufzte, sah zu dem Bild ihrer Eltern und murmelte „uee aa“. Nachdem sie eingeschlafen war löste Barbara den Knebel. Sie hielt die schlafende im Arm und freute sich an ihr. An ihrer Liebe und an ihrer Devotion. Ihr letzter Gedanke bevor sie einschlief war „es ist nicht Himmel, aber es ist nah dran“.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:22.06.14 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Juhu es geht weiter, dann Ich mich gleich mal von der Schrauberei und Testfahrt erholen.
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:22.06.14 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

ich hoffe die Schrauberei war erfolgreich und die Testfahrt ein Genuss.

Ja, es geht weiter allerdings wie gesagt mit geringerem Tempo.....

liebe Grüße von JJ.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:22.06.14 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Genuss, Erkenntnis danach kam der Frust brauche einen neuen Dämpferbolzen und neue Lager von Huberbushings........somit geht´s bei Mir auch mit geringerem Tempo vorran MfG ABDL-Lover
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:22.06.14 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_Ro, da wird wohl jemand nach so einer unruhigen Nacht verschlafen bzw. Schläfrig aufwachen. Gruß ABDL-Lover
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:23.06.14 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich letztens mal wieder bei Sylvia und Barbara Reingelesen habe ist mir natürlich was Aufgefallen: Wann hast du dich denn Entschieden aus Anke Anne zu machen?
Schön das die Bauarbeiten jetzt Fertig sind. Das mit Norma war doch etwas hart aber doch durchaus Fair, sie hatte eine Reelle Chance zu Gewinnen. Ich dachte die Halsbänder wären nur für die Arbeiter und nicht für die Leibeigenen gedacht. Sylvia und Barbara hätten davon Ruhig Ausgenommen werden können. Denn das die beiden Weglaufen ist doch so gut wie Ausgeschlosen. Hat Sternchen auch so ein Halsband?
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:23.06.14 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


Toll endlich wurden wir wieder erhört und es gab eine tolle Fortsetzung.Vielen Dank.Das war ein richtig guter Start in die Woche.Die viel Spaß bei deiner arbeit.Ich freu ich schon auf die Ankunft von den Vater und der Tochter die als Viktorianische Dienstpersonern erzogen werden sollen.Mal schauen was daraus wird.Auf alle Fälle freut es mich das du einige meiner Vorschläge von damals aufnehmen konntest
mfg Wölchen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wölchen am 23.06.14 um 08:05 geändert
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:23.06.14 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse wieder eine tolle Fortsetzung !!
Als ich mir aber die Wachen , als Southern Belles in Reifröcken , bei einer Verfolgung vorstellte ,
habe ich mir fast in die Hose gemacht . Jetz möchte ich dir ja nicht in die Uniformen reinreden
und auch keine ``schwarzen Sheriffs´´ , aber wie wäre es mit ``roten Teufeln ´´ ?

http://www.like-a-lady.com/popup_image.php?pID=4796/imgID=0

und Anne könnte ihre Babys so ausführen

http://www.like-a-lady.com/popup_image.php?pID=4351/imgID=0

Eine Wagenlenker Uniform habe ich auch noch

http://www.e-adviser.de/wp-content/uploa...sches-kleid.jpg

und was für die Karrenzieher ( rechtes Bild ) aber auf Heels

http://www.burdastyle.de/chameleon/media...a35b3871c12.jpg

alles nur als Anregung deine Story ist super also lasse dir nicht reinreden !!

ich freue mich schon auf den nächsten Teil
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:23.06.14 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

Anne und Anke geraten mir des Öfteren durcheinander, dies ist auch ein running gag in unserem Bekanntenkreis. Da bitte ich um Nachsicht. Es bleibt jetzt wohl bei Anne.....oder so. GRINS.

Die Halsbänder sind für alle, da handelt Tim nach dem Motto "gleiches für alle". Zwar ist es bei Sylvia, Barbara und Sternchen nahezu ausgeschlossen das sie von der Anlage weg wollen aber die Halsbänder sind auch eine Identifizierungsmöglichkeit für Gäste. So ist schnell klar wer Leibeigene ist und wer nicht.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ.
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:23.06.14 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

die beiden werden in der nächsten Fortsetzung auftauchen. In diesem Zusammenhang wird auch noch etwas anderes geschehen, mehr mag ich da noch nicht verraten.

Du, Vorschläge, Anregungen und Kritik sind nach wie vor herzlich Willkommen. Ich danke Dir sehr dafür!

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ.

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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:23.06.14 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung,

die Funktion der Wachen hat sich ja jetzt geändert. Sie sind mehr Auskunftgeber, Überwacher und natürlich nach wie vor Ordnungskraft. Verfolgungen würden ja ohnehin nur bis zum Zaun gehen, dort bremsen die Halsbänder die Leibeigenen aus. Allerdings finde auch ich die Idee das eine Southern Bell jemandem hinterher läuft sehr erheiternd!

Ich danke Dir sehr für Deine Kleidervorschläge, vor allem für die Mühe die Du Dir damit gemacht hast. Die Wagenlenker und die Zieher sind ja schon eingekleidet aber ich denke das auch Anne die "Kinderkleider" sehr niedlich findet.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ.
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:24.06.14 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


So zu erst mal moin.
So und nun kom ich dir mal wieder mit meiner Fantasyvorschläge.Es geht um den Vater und die Tochter die von ihren Frau und Schwiegersohn zu Tim geschickt werden um eine Ausbildung als Viktorianisches Dienstpersonal zu machen.Dabei gehe ich von aus das beide das mehr oder weniger unfreiwillig machen und die ganze Zeit Kleidung aus dieser Zeit tragen werden.
Nun omme ich zu meinen Vorschlägen.Zu erst würde ich die Ausbildung in mehere Bereiche aufteilen bei deren Ende eine Prüfung ansteht.Am Anfgang geht es nur ums Putzen.Das heist sie lernen das ordentliche und schnelle Putzen und Pflegen der Einrichtung.Nach Wunsch auch das gleiche für den Außenbereich.Als nästes Waschen,Pflegen ,Bereitlegen und Vorbereiten der Kleidung ihrer Herrschaften.Das heist das sie auch lernen ihren Herrschaften stehts die für den jeweiligen Anlaß die richtige Kleidung bereit zulegen so das sich ihre Herrschaften darum nicht mehr kümmern müssen.Außerdem müssen sie lernen ihren Herrschaften bei der Ankleidung und den Herrrichten zu assiestieren(z.Bsp Schmincken und co).Der näste Bereich währ die Pflege der Herrschaften.Klingt zwar ein bischen doof aber damit mein ich das sie in der Lage sind ihre Herrschaften körperlich zu pflegen und zu erkennen was sie jeweils brauchen um zu entspannen.Z.Bsp. ihnen ein besonderes Bad herrichten und sie dabei zu prflegen und zu waschen.Oder sie zu massieren egal ob das jetz die Füße der Rücken oder eine Ganzkörpermassage ist.Mit anderen Worten sie müssen auf einen Blick erkennen oder bereits aus den Gesprächen am Morgen oder anhand ihres Terminkalanders erkennen was ihre Herrschaften brauchen um zu entspannen und den Streß los zu werden.So das sie alles bereits vorbereiten können.Der näste Punkt währe die Verpflegung.Das heist sie müssen lernen ihre Herrschaften eine ausgewogene Ernährung zuzubereiten.Egal ob zum Frühstück,Mittag,Abendbrot oder Schnacks fürs Zwieschendurch.Dazu gehört auch das Stillvolle Herrichten des Essens.Als näste würde das herrichten von Empfängen dran sein.Das reicht von kleinen Cocktail/Abendempfängen,Mittagsessen wo sie alles selbst vorbereiten müssen und notfalls auch bedienen bis hin zu großen Empfängen wo sie die eigendliche Arbeit externen überlassen und sie nur die Oberaufsicht haben und alles überwachen.
Dabei lernen sie auch ein Haushaltsbuch zu führen den Terminkalander ihrer Herrschaften zu verwalten und ihnen am Morgen einen kurzes Briefing zu geben und die 2 wichtigsten Eigenschaften von Dienstpersonal und zwar nicht gesehen und gehört zu werden.Außerdem ihre Wünsche den Dienst an ihren Herrschaften unter zuordnen.Das heist wnn ihre Herrschaften Abend ein tollen Film sehen dürfen sie sich nicht einfach dazu setzen sondern sie müssen erst ihre Arbeit fertig machen und sich dan im Hintergrung für Wünsche bereithalten.Selbst wenn sie sich dazu setzen dürfen bedeuted es noch nicht das es vorbei ist.Sie müssen weiterhin dafür sorgen das ihre Herrschaften alles haben was sie brauchen und wünschen und es sofort bei bedarf holen egal wie gerne sie den Film sehen.Außerdem müssen sie lernen eine gepflegte Konservation mit ihren Herrschaften und auch Gästen zu führen.Sowie das richtige führen von Personal.Egal ob von eigen oder externen für bestimmte Feiern.
So erst mal dazu nun zu den anderen Punkten.

Während der Ausbildung müssen sie ja jeden Tag bestimmte aufgaben erfüllen.Dazu müssen sie einen bestimmten Dresscod beachten.Sagen wir mal das sind die normalen Sachen für sie.Sie beginnen jeden Tag mit einen Positiven Punktestand.Jeh nach dem wie sie ihre Aufgaben erfüllen werden Punkte abgezogen.Wobei es nicht wirkührlich ist und auch nach Unfällen und selbstverschuldet bzw nachlässig gearbeit unterschieden wird.Das können die Trainer entscheiden.Kommen sie nun in einen negativen Punktestand werden sie bestraft.In dem sie z.Bsp. am nästen Tag weitere Unterröcke anziehen müssen und das Korsett noch enger geschnürt wird.Das passiert bei jeden negativen Punktestand egal wie oft er hinterreinander kommt.Wenn sie einen neutralen Punktestand erreichen wird an ihrer Kleidung nichts verändert.Bei einen Positiven Stand wird ihre Kleidung schrittweise erleichtert bis sie ihren normalen Dresscode erreicht haben.Das dürfte ein weiterer Ansporn sein.Kommen wir nun zu den Prüfungen.Sie müssen beide Prüfungen ablegen.Es geht nur dan weiter wenn beide bestanden haben so helfen sie sich womöglich besser und ein unnötiger Konkurenzkampf wird vermieden.Derjeniger der besteht behält seine normale Dienstkleidung.Derjenige der durchfällt bekommt weitere Einschränkungen auferlegt durch ein engeres Korsett und weitere Unterröcke.Diese bleiben bis zum Ende der Ausbildung.Sie werden nicht reduziert es wird die normale Kleidung.Beide werden nach einer gewissen frist wieder geprüft bestehen sie,beginnt die näste Ausbildung wenn nicht wiederholt sich das Spiel wieder.Bei den nästen Prüfungen kann auch von vorherrigen Bereichen Fragen und Aufgaben dran kommen das sie ja nichts verlernen.
So das wars erst mal viel Spaß damit ich geh jetz was essen.Schönen Tag noch an alle die das hier lesen.

mfg Wölchen
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:24.06.14 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

vielen Dank für die vielen und sehr interessanten Anregungen. Ich werde mit Sicherheit einen Teil davon verwenden. Allerdings kann es -wie bereits gesagt- mit der Fortsetzung etwas dauern, da bitte ich um Verständnis.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ.
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Marleande
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Wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte nicht vergessen, dass dabei drei Finger auf sich selber gerichtet sind.

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:25.06.14 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_Ro,

ich habe mich in diesem Forum registriert weil ich dir danken möchte.
Bei einem Buchkauf zahle ich Geld dafür - bei kostenlosen Büchern oder Geschichten erstelle ich eine Rezension oder einen Kommentar.
Natürlich nur wenn es mir auch gefällt - bei Büchern / Geschichten halte ich es aufgrund der Subjektivität nach dem Motto : Wenn du nichts Nettes zu sagen hast ....Sei still.

Aaaaaalso:

Mit Genuss habe ich diese Woche die komplette Geschichte von Anfang bis zum aktuellen Stand gelesen.Ich finde es herrlich mit welcher Liebe im Allgemeinen und Liebe zum Detail du die Charaktere webst, ich kann einige förmlich vor mir sehen.
Sei es die stupsnasige, drollige Sylvia, das schnurrige Sternchen, die strenge, nie einem Spiel abgeneigte Doreen, der nicht " überdommte" Tim mit dem Herz am rechten Fleck...hachs, ich könnte das beliebig weiterführen.

( Natürlich musste mir Google bei einigen Begriffen bezgl. der Kleidung helfen - trug aber dazu bei das Gelesene noch besser gedanklich visualisieren zu können )

Du verstehst es immer wieder durch kleine " Nebensächlichkeiten" ( z.B. Tomatensoße auf der Schürze etc. ) die Geschichte so unglaublich lebendig zu machen.
Wobei ich es ja eher Erzählung nennen mag - so kommt es bei mir an.
Du schreibst keine Geschichte, du erzählst - meine Empfindung.
Das macht es für mich als passionierte Leseratte zu etwas Besonderem.

Prima finde ich auch, das du es immer wieder schaffst neue Akzente zu setzen, so das die Handlung nie langweilig wird.

Das Ganze könnte meines Erachtens eine " NeverEnding" Story werden.
Nicht das du dich dadurch unter Druck gesetzt fühlst....hüstel...soll mehr Motivation sein-vollkommen uneigennützig für meine Person versteht sich...zwinker *

In jedem Fall Fall lieben Dank bis hierhin, du hast mich bestens unterhalten, zum Schmunzeln gebracht und auch zum Nachdenken, zum Mitfühlen und Mitleiden.

LG,
Favea
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