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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:26.07.14 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Nachdem er ihr den Ring gezeigt hatte, öffnete er die größere der beiden Schachteln. Auch diese war mit rotem Samt ausgekleidet. Auch in dieser befand sich ein wunderschönes Schmuckstück, das einem Ring zumindest sehr ähnlich sah. Dieses Schmuckstück war allerdings ein Halsreif.

„Eines der Stücke kann ich zurückbringen“, fügte er mit einem nervösen Lächeln hinzu.

‚Wovon redete dieser Mann‘, schoss es ihr durch den Kopf, während sie die Spannung kam noch ertragen konnte.

„Jetzt endlich die Bitte“.

Er machte noch mal eine absolut unnötige Pause, zumindest aus ihrer Sicht. Vermutlich starb er gerade fast vor Aufregung. Dann sagte er endlich die wundervollen Worte auf die sie gewartet hatte.

„Schatz, ich wünsche mir nichts sehnlicher. Bitte heirate mich“.

Natürlich wollte sie ihn heiraten. Was für eine Bitte, was für eine Frage.

„Ja, ja, ja, ich will und wie ich will“, bestätigte sie seine Bitte euphorisch. Es war ihr egal ob sie dafür jetzt eine Strafe bekommen würde. Sie sprang vom Boden auf und viel ihm um den Hals. Es war ihr egal ob er sie damit überfallen hatte. Sie wollte diesen Mann jetzt küssen und dieser Mann hatte offenbar auch gar nichts dagegen. In letzter Sekunde brachte er die beiden Schmuckstücke in Sicherheit, dann küssten sie sich.

Minutenlang genossen sie einfach nur die gegenseitige Anwesenheit. Dann schob er sie vorsichtig ein kleines Stück von sich weg.

„Also, welches Stück willst du für mich tragen? Den Verlobungsring oder doch lieber den Verlobungsreif“.

Sie nahm den Ring aus dem kleinen Schächtelchen und steckte ihn sich auf den Finger. Aus den Augenwinkeln sah sie seine erwartbare Enttäuschung.

„Was ist das für ein Reif?“, fragte sie spielerisch, während sie vordergründig den Ring auf ihrem Finger bewunderte.

„Du kannst so ein gemeines Biest sein“, antwortete er erleichtert und holte das Stück aus seiner Schachtel. Er legte es ihr vorsichtig um den Hals und zog dann ohne sie zu fragen den Ring von ihrem Finger“.

„Das ist ein permanenter Schmuck“.

„Wie permanent?“.

Er nahm den Reif noch einmal ab und zeigte es ihr. Dabei musste er ihn erneut mit relativ großer Kraft an ihrem Hals vorbei pressen. Der Halsreif war ein schlichter, aber sehr elegante gefertigter, ca. 5 mm starker Ring aus gebürstetem Metall. An der Rückseite befand sich ein winziger, fast unsichtbarer Verschluss.

Er zeigte ihr den Verschlussmechanismus.

„Dafür braucht man einen Spezialschlüssel, siehst du?“, fragte er sie und gab ihr den Reif zurück.

„Diesen Schlüssel würdest du natürlich nicht bekommen“.

„Permanent“, stellte sie fasziniert fest.

„Um meinen Hals, da wo jeder ihn sehen kann“, führte sie weiter aus.

„Tag und Nacht. Hier, bei der Arbeit, wenn ich im Supermarkt an der Kasse stehe“.

„So sieht es aus“.

„Warum sollte ein Sexpüppchen, das einigermaßen klar bei Verstand ist, sowas nicht wollen?“, erwiderte sie mit ihrer heißesten Stimme.

„Eben, das habe ich mir auch gedacht. Also?“.

„Also los“.

Für den Moment hatte sie tatsächlich vergessen, dass sie nur wenige Minuten vorher ihr Maintenance Spanking erhalten hatte. Etwas zu übermütig drehte sie sich auf dem Bett herum und kniete sich auf ihr Hinterteil.

„Aua“, stellte sie erschrocken fest.

Er lächelte nur kurz, ansonsten ging er nicht darauf ein.

Von hinten legte er ihr den Reif vorsichtig um den Hals, holte einen kleinen Schraubenzieher aus irgendeiner Ritze und verschloss damit ihr neustes Schmuckstück. Dann holte er ihr einen Handspiegel.

„Dein Ehe-Halsreif bekommt vielleicht noch einen O-Ring, aber da habe ich mich noch nicht festgelegt“, fügte er ruhig hinzu. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und war fasziniert von dem was sie da sah. Der Halsreif sah wirklich fantastisch an ihr aus. Ihn nicht ablegen zu können, wertete dieses Bild nur noch weiter auf.

Der Reif war schwerer als erwartet. Sie spürte, wie es sich bei jeder Bewegung minimal bewegte.

Sie liebte dieses Gefühl.

Weder gab es eine Wahl, noch hätte sie diese gewollt. Am nächsten Tag ging sie mit ihrem neusten Schmuckstück zur Arbeit.

Natürlich bemerkten es alle Kollegen sofort. Neugierig scharten sie sich um ihre Kollegin und sie berichtete was passiert war. Nicht alle verstanden ihre Motive, sich gegen den Ring und stattdessen für dieses auffällige Schmuckstück zu entscheiden, aber alle bestätigten ihr, dass es wirklich super an ihr aussah. Die meisten machten sich vermutlich im Stillen ihre Gedanken, aber so war das nun mal in ihrem Leben.

Ihr Chef konnte überhaupt nicht mehr den Blick von ihr lassen, dann begann er damit sie mit dem Halsreif aufzuziehen.

Ganz zufällig wedelte er immer wieder mit einer Hundeleine in ihrer Umgebung herum oder spielte mit deren Verschluss. Machte mit den Kollegen ein paar böse Scherze auf ihre Kosten. Kurz, sie hatte das Gefühl, von ihm plötzlich nicht mehr ernst genommen zu werden. Nachdem sie sich zuhause mit ihrem Herrn abgesprochen hatte, suchte sie das offene Gespräch mit ihrem Chef.

„Kleine, was du in deinem Schlafzimmer machst geht mich nichts an, aber ich verstehe vermutlich viel besser was ich hier sehe als du denkst“, nahm er ihr ziemlich schnell den Wind aus den Segeln.

„Was glaubst du denn zu wissen“, reagierte sie schnippisch. Nur eine Person durfte in diesem Tonfall mit ihr reden.

„Ein permanenter Halsreif? Wie viele Möglichkeiten bleiben da“.

„Privat ist Privat und Arbeit ist Arbeit. Mit dieser Aufteilung war ich in der Vergangenheit eigentlich immer ganz glücklich“.

„Bleibt nur die Frage, ob das hier für dich Freizeit oder Arbeit ist. Wer so ein Teil trägt, weiß warum er das tut. Lass mich raten, wenn du nach Hause kommst, führt dich dein erster Weg zu deinem Verlobten um ihm die Trinkgelders zu übergeben“.

Sie antwortete nicht.

„Ich hab doch recht oder?“.

„Ja“, antwortete sie jetzt etwas kleinlaut.

„Also, war doch nicht so schwer. Keine Sorge, ich mische mich da nicht ein und will mir auch nichts anmaßen was mir nicht zusteht. Aber vielleicht kann ich dir ein interessantes Angebot machen“.

„Wie soll das denn aussehen?“, fragte sie mittlerweile schon wieder ein wenig gereizt.

„Mir gehört nicht nur dieser Laden. Vielleicht hättest du ja Lust, etwas mehr Geld zu verdienen. Keine Angst, nichts unanständiges. Du würdest weiter als Kellnerin arbeiten, nur in einem sagen wir mal … in einem etwas aufgeladeneren Umfeld“.

„Im Puff oder was?“, antwortete sie baff von seiner Offenheit.

„Sowas ähnliches. Gib mir doch einfach die Nummer von deinem Freund, dann könnt ihr das heute Abend besprechen“.

„Ich soll was?“.

„Ich habe die Nummer eh in meinen Akten, falls dir mal was passiert. Du erinnerst dich. Sparen wir uns doch beide die Zeit“.

„Hmm“, grummelte sie genervt. Er wusste wohl wirklich sehr genau wie ihre Beziehung funktioniert oder er hatte sehr gut geraten. Dann gab sie ihm seine Nummer. Sie fand nicht, dass es ihm zustand sie so zu demütigen.

Selbst als sie nach Hause kam, war sie noch auf 180.

„Dieser … ich fasse es immer noch nicht“, begrüßte sie geladen ihren Herrn und redete weiter.

„Schatz, du wirst nicht glauben wie er reagiert hat!“.

„Ich denke, ich habe ein ganz gutes Bild bekommen, als wir eben miteinander telefoniert haben“, sagte er ruhig und schaute sie an.

„Was er dir da anbietet, kann durchaus interessant sein. So viel Geld wirst du sonst nur schwer verdienen“, führte er weiter aus.

„Du verbrüderst dich auch noch mit diesem Arschloch oder was?“, platzte es aus ihr heraus und es durchfuhr sie wie ein Schlag.

„Es tut mir leid, bitte es tut mir leid, ich hatte mich nicht unter Kontrolle“.

„Drüber sprechen wir nachher. Hier jetzt weiterzumachen hat wohl keinen Sinn. Geh bitte sofort in die Ecke. Ich verhänge für dich eine zusätzliche Corner Time von 30 Minuten, damit du erstmal runter kommst. Dann reden wir weiter“.

„Ja Herr“, sagte sie noch immer total aufgewühlt. Sie legte ihre Hände hinter den Kopf und ging in die benannte Ecke.

Die ersten Minuten schäumte sie noch vor Wut. Das er da mitspielte. Sie war doch keine Nutte.

Nach ein paar Minuten wurde sie ruhiger und begann damit die Situation etwas differenzierter zu betrachten. Trotzdem wurden aus den 30 Minuten eher 40. Was wusste sie überhaupt von seinem Angebot? Vielleicht hatte er einfach nur einen Scherz machen wollen, nein, aber vielleicht hatte er ihr wirklich etwas Gutes tun wollen. Warum dann diese gemeinen Scherze? Mit den paar Minuten Abstand war gut erkennbar, dass sie sich ziemlich bescheuert verhalten hatte und dass sie dabei offensichtlich gegen mehrere Regeln verstoßen hatte.

Sie stand schon in der Ecke, es war also ziemlich sicher, dass sie im Anschluss daran, an einer Strafe nicht vorbeikommen würde. Also konnte sie auch darüber spekulieren was ihr Chef da für ein Angebot hatte. Wie weit würde sie gehen? Was würde er wollen?

Nachdem eine aufgerundete halbe Stunde vergangen war, zitierte er sie an den Esstisch.

„Hast du den Kopf wieder frei?“, fragte er freundlich und in einem Tonfall als wäre nichts passiert.

„Ich denke schon Herr“.

„Dann schlage ich vor, dass ich dir erstmal sage was er uns angeboten hat“.

Sie freute sich, dass er instinktiv das Wort uns verwendet hatte. Es zeigte ihr, dass er sie im Umgang mit anderen Menschen, scheinbar immer noch als gleichberechtigte Person betrachtete. Er konnte von ihr fast alles verlangen was er wollte, aber von dritten erwartete sie denselben Respekt, der allen Menschen entgegengebracht wurde“.

„Ja bitte Herr“.

„Er hat mir erzählt, dass ihm mehrere Läden in der Stadt gehören. Viele davon auch im Rotlicht-Milieu“.

Als er eine Atempause machte, schaute sie ihn fragend an. Er nickte, also durfte sie etwas sagen.

„Mir hat er erzählt, es wäre kein Puff“.

„Es ist kein Puff. Es ist eher sowas wie eine Striptease Bar“.

„Eher sowas?“.

„Es ist wohl eine Art SM Schuppen, ich hab sein Konzept ehrlichgesagt auch noch nicht ganz begriffen. Er sagt, es sei im Prinzip eine ganz normale Bar, nur dass es in der Mitte eine Bühne gibt, auf der regelmäßig irgendwelche SM Performances stattfinden und das die ausschließlich weiblichen Bedienungen während der Arbeit wohl als Sklavinnen auftreten. Also angekettet sind und sowas. Das ist aber alles nur gespielt. Er hat dein Halsband gesehen und es ja auch ganz offensichtlich richtig eingeordnet. Da wollte er dir eine Chance geben, deutlich mehr Geld zu verdienen. Der Eintritt und die Getränke in diesem Laden kosten scheinbar ein kleines Vermögen. Ich glaube nicht, dass es böse gemeint war“.

„Also angekettet werden? Möchtest du, dass ich zuhause auch angekettet werde?“, ging sie weniger auf das Angebot, als die möglicherweise unterschwellig gewünschte Einschränkung ihrer verbliebenen Freiheit ein.

„Ich glaube nicht, dass ich das will. Ich habe ehrlich gesagt nicht mal eine Kette und ich hatte auch nicht geplant eine zu kaufen. Vielleicht machen wir mal einen Spaziergang mit dir an der Leine, aber das ist eher ein Gedankenspiel als ein konkreter Plan. Mir geht es nur um die Optik“.

„Ok. Spazierengehen“.

„Das ist jetzt wirklich nicht das Thema. Du weißt was passiert wenn du ohne meine Erlaubnis das Haus verlässt, also wozu sollte ich für dich eine Kette brauchen. Was sagst du, könntest du dir sowas vorstellen? Ich werde ich zu nichts zwingen, aber es wäre schnell verdientes Geld“.

„Ich glaube das kommt darauf an. Wenn du möchtest, kann ich einen Termin mit ihm machen. Ja, ich denke ich sollte einen Termin mit ihm machen. Vielleicht kann man sich den Laden ja mal ansehen“.

„Das hat er sich auch gedacht. Wir haben vorhin eure Terminkalender abgeglichen. Ich habe ihm nichts zugesagt, aber wenn wir wollen, können wir morgen um 21 Uhr zu dem Schuppen hinfahren. Das große Geld wird da wohl eher Nachts verdient und dann sehen wir gleich was da los ist“.

„Das klingt gut“.

„In Ordnung, dann warte jetzt bitte im Schlafzimmer auf mich“.

Nachdem sie ihr Fehlverhalten noch einmal durchgegangen waren, erhielt sie das wohlverdiente Spanking. Wohlverdient, ein Wort, dass ihr in diesem Kontext früher im Traum nicht eingefallen wäre. Mit schmerzender Rückseite versuchte sie einzuschlafen. Noch immer war sie total aufgefühlt.

Am nächsten Abend um Punkt 20:58 standen sie vor der Hintertür des Ladens. Selbst von dieser Seite machte der Club eigentlich einen ganz gepflegten Eindruck. Es war überhaupt nicht so schmuddelig wie sie sich das Rotlichtviertel immer vorgestellt hatte. Das sie irgendwann mal im Rotlichtviertel zu einer Art Bewerbungsgespräch gehen würde, hätte sie sich allerdings auch niemals träumen lassen.

Die Tür hatte von außen weder einen Knauf noch gab es eine Klingel. Er klopfte beherzt an die Tür und ein Schlitz in der Tür geöffnet. Es war wie in schlechten amerikanischen Film. Ein paar grimmig schauende Augen inspizierten sie, dann klickte es hörbar und die Tür wurde geöffnet.

„Schön, dass ihr doch noch gekommen seid“, begrüßte sie ein Schrank von einem Typ, den man zwar sicher nicht zu seinem Feind haben wollte, der aber, wenn man ihn in Gänze sah, viel freundlicher wirkte als das grimmige Paar Augen dass sie noch vor wenigen Sekunden angestarrt hatte.

„Er ist oben im Büro, einfach die Treppe hoch und dann die Erste links“.

„Danke“.

Sie gingen die Treppe hoch und klopften an die halb offen stehende Tür. Ihr Chef schaute von irgendwelchen Papieren hoch und winkte sie freundlich herein.

„Noch mal Entschuldigung für mein bescheuertes Benehmen“, begrüßte er sie und schüttelte erst ihr und dann ihrem Verlobten die Hand. Ihr Schatz musste ihn ganz schön eingenordet haben. Sie musste innerlich schmunzeln.

„Also…“, sagte er, nachdem er sich demonstrativ zurück in seinen Sessel fallengelassen hatte.

„Was wollte ihr wissen“.

„Alles“, sagte ihr Verlobter und machte eine schweifende Bewegung mit seinem Arm.

„Dann starten wir vielleicht mit einem kleinen Spaziergang?“.

„Gern“.

Sie gingen den Gang entlang, bis zur, von Notausgang abgesehen, einzigen anderen Tür auf diesem Stockwerk kamen. Er klopfte an die Tür und wartete scheinbar auf Antwort.

„Sekunde“, rief eine junge Frauenstimme von drinnen.

„Jetzt“, folgte es wenige Sekunden später und er öffnete die Tür.

Im Raum saß eine Kellnerin, die sich offenbar gerade für ihre Schicht fertig machte. Sie hatte etwa ihr alter, lange blonde Haare, die fast bis zu ihrem Po reichten, war schlank und hatte offenbar noch ihre ganz natürlichen Brüste. Sie achtete auf sowas jetzt immer. Sie trug ein sehr freizügiges Latexkostüm.

„Kannst du mir kurz helfen“, sagte sie zu ihrem Chef, drückte ihm ein Lederhalsband und ein Vorhängeschloss in die Hand und schob ihre Haare so beiseite, dass ihr Nacken freigelegt wurde.

Er trat hinter sie und legte ihr das Halsband an.

„Hallo, du bist die neue? Wie praktisch“, sagte sie und deutete auf ihr Collar.

„Ich schaue mich vorher erst noch mal um“.

„Du würdest hier sicher gut reinpasse, aber wir quatschen ein anderes Mal, ok? Meine Schicht fängt gleich an“.

Auf einem Plastikteil, dass mit einem Gartenschlauchhalter vergleichbar war, vermutlich sogar ein ebensolcher Halter war, hing eine lange Kette. Sie nahm die Kette, gab ein „Uff“ von sich um deren Gewicht zu unterstreichen und ging mit gespielter Anstrengung zur Tür.

Nachdem sie den Gang betreten hatte, rief sie den Türsteher. Dieser befestigte eines der Enden an ihrem Halsband und führe sie dann an der Kette ins Erdgeschoss. Sie gingen zusammen mit ihrem Chef hinterher. Kurz bevor sie den Kundenbereich betraten, hielt er sie freundlich zurück.

„2 Minuten. Die Kunden lieben diese Zeremonie, aber schaut selbst“.

Durch einen kleinen Spalt in der Tür konnte sie sehen, wie der Türsteher sie an einem großen Ring, der in der Mitte des Raumes an einer Stange hing, festmachte, eine ihrer Kolleginnen im selben Zug von ebendieser Stange losmachte und mit dieser dann zurückkam. Diese Kellnerin trug nur ein paar Träger, die vermutlich so was wie einen BH darstellen sollten, aber eigentlich nichts verbargen. Dazu trug sie einen Stringtanga und natürlich ein Halsband an dem sie befestigt worden war.

Sobald sie außer Sichtweite des Kundenbereichs waren, hielten sie an und ihr wurde die Kette abgenommen.

„Und hat es sich gelohnt?“, frage ihr Chef freundlich.

„Nicht viel los heute, aber ich bin zufrieden, bist du die Neue?“, fragte auch diese Kellnerin freundlich.

„Das werde ich vielleicht“.

„Dann willkommen im Team, nur für den Fall“, sagte sie mit einem freundlichen Lächeln, das dafür sorgte, dass sie sich hier mittlerweile sogar etwas geborgen fühlte.

„Wie du siehst, bin ich auch hier ein ganz schlimmer Menschenschinder“, fügte ihr Chef dem kleinen Dialog noch hinzu, nachdem ihre potentielle Kollegin die Treppe hochgelaufen war.

Dann öffnete er die Tür etwas weiter.

„Da hinten ist die Bühne. Die beiden da sind ein Pärchen aus der Gegend. Auf der Bühne haben wir keine festen Mitarbeiter. Die beiden kommen immer wieder gerne vorbei um hier ein bisschen Spaß zu haben und dabei noch ein bisschen Geld zu verdienen“.

Auf der Bühne konnte sie eine heftige Spankingsession beobachten. Aber diese Session war grundlegend anders als die ihren. Die Frau auf der Bühne liebte was ihr Partner gerade mit ihr machte. Diese Frau wurde nicht bestraft, diese Frau gehörte zu eben der Gattung von Menschen, zu der sie sich nicht zählen konnte. Die Menschen die Lust aus so einer Behandlung ziehen konnten. Die so etwas zum Spaß machten.

Manchmal wünschte sie sich, dass es sie auch anmachen würde von ihm bestraft zu werden. Dann erinnerte sie sich aber wieder daran, dass sie eh schon oft genug geil war. Vermutlich war es ganz gut, dass sie ihre Spankings nur zur Disziplinierung erhielt. Diese Disziplinierung war was sie anmachte, nicht die Schmerzen.

„Kommt es euch bekannt vor?“, fragte er mit einem schelmischen Grinsen.

„Bei uns läuft das etwas anders“, antwortete er ihrem Chef.

„Da ist meine geliebte Frau“, sagte er und zeigte auf eine hübsche Frau Mitte 30, die nur mit einem Slip bekleidet an einem Ring an der gegenüberliegenden Wand stand. Auch auf ihrem Körper gab es Spuren einer vorangegangenen Behandlung mit einer Peitsche oder Gerte. Der Ring war oberhalb ihres Kopfes in die Wand eingelassen und sie war mit einem Paar Handschellen so an diesem Ring befestigt, dass sie ihre Arme die ganze Zeit über ihrem Kopf halten musste. Sie war die einzige die man hier so festgemacht hatte und es war auch nicht erkennbar, dass es hier weitere Fixierungsmöglichkeiten dieser Art gab.

„Sie steht jeden Abend da. Um 19 Uhr erhält sie ihre erste Behandlung. Dies sorgt dafür, dass wir schon so relativ früh die Bude voll haben und hält sie auf Linie. Um 1 Uhr bekommt sie dann die nächste Behandlung. Aber keine Sorge, auch wenn es nicht so aussieht. Das Ganze war ihre Idee. Streng genommen, ist das hier sogar ihr Laden. Sie koordiniert die ganzen Mädels, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht“.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 26.07.14 um 09:43 geändert
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:26.07.14 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


... und damit der Teil sichtbar wird.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Verwandlung Datum:27.07.14 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer !

Jetzt ist sie offen für das Ehe-Halsband !

Und auch für die Kellnerinnenstelle im Club.

Was für ein Bedienkleid wird sie anziehen ?

Viele Grüße SteveN



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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:27.07.14 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,
eine interessante Fortsetzung, mal sehen ob das was wird und was dann noch alles passiert.

Schönen Abend
Andreas
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:06.08.14 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alle,

dieses Mal leider mit leichter Verzögerung. Leider muss ich schon mal ankündigen, dass es die nächsten Wochen nicht besser werden wird. Bei mir steht der Sommerurlaub vor der Tür (was zumindest aus meiner Sicht das "leider" deutlich relativiert.

Wie auch immer. Viel Spaß beim Lesen, ich freue mich wie immer auf eure Kommentare.

---
Teil 10

Sie beobachteten die Frau an der Wand noch eine Weile und tatsächlich schien sie irgendwie den Laden zu steuern. Ständig blickte sie von einer in die andere Richtung, zeigte mit den über dem Kopf fixierten Fingern in irgendeine Richtung und sorgte allem Anschein nach dafür, dass alles seinen Gang gin. Es war eine komische Konstellation, die sie da gerade beobachtete. Nach ein paar Minuten schaute die Frau zu ihnen hinüber. Ihr Chef winkte ihr freundlich zu, sie lächelte kurz. Dann zuckte sie demonstrativ mit den Schultern, so als ob sie sagen wollte: „Ich hätte ja gerne zurück gewinkte, aber so…“.

Sie fühlte, dass auch zwischen diese beiden Menschen eine tiefe Vertrautheit herrschte. Auf den zweiten Blick war dieser Laden vielleicht gar nicht so schlecht.

Als nächstes viel ihr Blick auf ein riesiges Schild. „No Tips for Slaves (kein Trinkgeld für unsere Sklavinnen)“, stand mit dicken schwarzen Buchstaben auf einer gebürsteten Metallplatte. Dieser Punkt würde sich wohl nicht so erfolgreich auf ihr Sparvorhaben auswirken.

„Viel mehr gibt es bei uns eigentlich nicht mehr zu sehen. Da hinten ist noch eine Umkleide für die Darsteller und unseren Teddybären habt ihr ja bei eurer Ankunft schon kennengelernt. Er stellt sicher, das hier niemandem etwas passiert, aber eigentlich ist er eh eher zur Abschreckung da. Die Umkleide für die Kellnerinnen und mein Büro habt ihr auch schon gesehen. Wie ein Getränkelager aussieht weist du ja schon. Wen du hier sowas wie Separees, richtigen Sex oder sonst irgendwas in der Art vermutet hast, muss ich dich leider enttäuschen“, sagte ihr Chef nachdem er den Blick vom Raum und wieder auf sie gerichtet hatte. Während sie zurück in sein Büro gingen, redete er weiter. „Ich zahle dir 20 Euro pro Stunde, wenn du bereit bist, dich auf ein paar Vorgaben einzulassen. Das Schild ist übrigens nur für unsere Kunden, die stehen auf sowas. Als Entschädigung bekommt ihr 25% der Umsätze von allen von euch verkauften Getränken. Wenn du interessiert bist, müssten wir nur noch dein individuelles Outfit besprechen. Jede Kellnerin hat hier einen ganz individuellen Look und einige gehen weiter als andere, davon würde dein Gehalt natürlich auch ein bisschen abhängen“.

„Ohne BH geht bei ihr nichts“, ging ihr Herr dazwischen und zeigte ihr damit sofort wo die Reise hin ging.

„Das habe ich mir bei ihrem Anblick fast gedacht“.

„Ich will ja auch noch in ein paar Jahren etwas von ihren tollen Riesentitten haben, die Schwerkraft wird ihr noch stark genug zusetzten“.

„Also mit BH. Aber weniger ist da wirklich mehr“.

„Na klar. Komm, zieh doch mal dein Top und diesen Rock aus, dann kann dein neuer Chef gleich sehen an was ich so gedacht habe“.

Sie schaute ihn flehend an, er reagierte nicht. Also zog sie sich aus. Es war ihr so unendlich peinlich. Sie hatte sich noch nie vor einem Fremden Mann ausziehen müssen. Einem Fremden? Sie kannte diesen Mann seit Jahren. Was wenn sie diesen Job nicht annehmen würde? Etwas, dass zugegebenermaßen nicht mehr sehr wahrscheinlich war. Wie sollte sie ihm jemals wieder in die Augen schauen ohne dabei Rot wie ein Krebs zu werden? War das überhaupt wichtig?

Nachdem sie sich ausgezogen hatten, inspizierten die beiden Männer ihren Körper.

„Sieht unangenehm aus“, meinte ihr Chef, nachdem er ihren kürzlich bearbeiteten Hintern in Augenschein genommen hatte.

„Erzähle deinem Chef bitte, wie es dazu gekommen ist. Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir ihm erklären, wie unsere Beziehung funktioniert“.

Noch einmal schaute sie ihn flehend an. Noch einmal reagierte er nicht. Nur für eine Schrecksekunde. Dann musste sie ihm wohl oder übel antworten, wenn sie im Nachgang keine weitere Bestrafung erhalten wollte.

„Das ist noch von gestern“, sagte sie mit gesenktem Blick. „Ich war ziemlich wütend, als ich vom Biergarten nach hause gekommen bin. Als ich dann noch gehört hatte, dass ihr bereits telefoniert hattet, habe ich die Kontrolle über mich verloren und mich sehr unangemessen verhalten. Damit habe ich meinen Schatz gezwungen, mich auf diese Weise daran zu erinnern“.

„Als Strafe für was? Aufmüpfigkeit?“, fragte ihr Chef sichtlich interessiert und deutlich direkter als sie es vorher umschrieben hatte. Sie wollte vor Scharm am liebsten im Boden versinken.

„Auch“, antwortete jetzt ihr Herr. „Wir haben einen Katalog mit derzeit knapp 50 Regeln, es sind so um die 50, oder Schatz? Wir müssen da dringen mal ein bisschen aufräumen“, sagte er halb in die Richtung ihres Chefs, halb in ihre Richtung.

„Ja. Es sind derzeit genau 49 Regeln“, antwortete sie ihm.

„Das ist viel, glaube ich zumindest. Was ist das für eine Beziehung die ihr da führt. Ich kann es ehrlich gesagt nur so halb einordnen“.

„Darf ich?“, fragte sie ihren verlobten.

„Bitte“.

„Ich habe mich vor einiger Zeit dazu entschieden, sein unterwürfiges Sexpüppchen zu werden. Derzeit befinde ich mich noch in der Ausbildung, deshalb kommen auch immer mal wieder Regeln dazu. Wenn alles gut läuft, müsste meine Grundausbildung aber in etwas über einem Jahr abgeschossen sein. Richtig zu Ende ist die Ausbildung ja eigentlich nie“.

„Spannend. Bist du also sowas wie seine Sklavin? Was sind das für Regeln?“.

„Sklavin passt so halb. Wir haben schon vereinbart, dass ich genau das mache was er sagt, und so lange wir zusammen sind, hat er natürlich auch das Recht mich für meine Fehler zu bestrafen. Aber alle Regeln müssen einen Bezug auf meine Ausbildung haben. Ganz willkürlich darf er die Regeln nicht festlegen, aber sein Spielraum ist schon erheblich. Er könnte mir z.B. verbieten Süßigkeiten zu essen, damit ich nicht fett werden, aber mir nur weiße Schokolade zu verbieten, würde nicht so einfach gehen, da diese ja eigentlich keinen anderen Einfluss auf mein Gewicht hat wie andere Süßigkeiten. Anders würde es aussehen, wenn weiße Schokolade meine liebste Süßigkeit wäre, dann hätte er wieder mehr Spielraum, da es dann ja etwas Besonderes für mich wäre. Es ist ein bisschen kompliziert. Wir haben ganz verschiedene Regeln. Da sind zum einen die Regeln mit sexuellem Bezug. Diese legen genau fest, wie ich mich bei sexuellen Fragen verhalten muss“.

„Gib bitte immer auch gleich 1-2 Beispiele Schatz, erzähle ihm z.B. von der Edging Regel“.

„Ja Herr. Die Edging Regel ist unsere erste Regel. Ich muss mich 3 Mal am Tag masturbieren, bis ich beinahe komme. Dann muss ich mich für über 5 Minuten in diesem Zustand halten. Danach muss ich ohne gekommen zu sein abbrechen. Eine andere Regel besagt z.B., dass ich ihn jeden Morgen mit einem Blowjob wecken muss. Bei sexuellen Regeln habe ich in Normalfall kein Mitspracherecht, da dies ja die grundsätzlichsten Eigenschaften eines Sexpüppchens sind“.

„Ok“, sagte ihr Chef sichtlich begeistert.

„Dann gibt es aber auch noch eine ganze Reihe anderer Verhaltensregeln, z.B., dass ich ihn unter keinen Umständen anlügen darf und natürlich dass ich mich ihm gegenüber zu jeder Zeit absolut respektvoll und unterwürfig verhalten muss. Insbesondere auch dann wenn ich wütend bin“.

„Was ja offensichtlich nicht immer so gut funktioniert“, ergänze ihr Chef mit einem vielsagenden Lächeln.

„Leider nicht, aber daran arbeiten wir. Genauso wie es Regeln gibt, gibt es natürlich auch die angesprochenen Strafen. Meist Spankings in unterschiedlichster Form, aber auch sowas wie der Entzug von irgendwelchen Privilegien. Ich darf dann z.B. für einen definierten Zeitraum keine SMS mehr verschicken oder sowas“.

„Orgasmusverbot, würde mir glaube ich als erste Strafe einfallen“, ergänze ihr Chef und traf dabei unwissend einen wunden Punkt.

„Ein Orgasmusverbot ist Teil von vielen Strafen. Auf der Kontrolle meiner Orgasmen liegt der Schwerpunkt meiner ganzen Ausbildung. Es ist ihm wichtig, dass ich immer geil und sexuell frustriert bin. Unabhängig davon ob ich etwas falsch gemacht habe, darf ich eh nur alle paar Wochen kommen und auch das natürlich nur nach vorheriger Erlaubnis. Abhängig von Fehlern die ich gemacht habe, können aus ein paar Wochen aber auch mal mehrere Monate werden“.

„Das ist aber hart“.

„Sonst lerne ich es ja nicht. Ich habe das akzeptiert“.

„Was man unter der Fassade so alles findet, ich bin gespannt was es noch so alles über dich zu erfahren gibt“.

„Ich denke, darüber könnt ihr euch mal in einer Pause unterhalten“, ging jetzt ihr Verlobter dazwischen. Sie war froh, dass das Thema damit scheinbar beendet war.

„Wir waren bei ihrem Outfit. Sind solche Striemen ein Problem? Die wird es immer wieder mal geben.

„Hier? Wohl eher nicht“, antwortete ihr Chef mit einem vielsagenden Lächeln.

„Ok, blöde Frage, das muss ich zugeben. Was würde sie in einem solchen Outfit denn verdienen?“.

„Schwarze Spitzenunterwäsche? Der String sieht toll aus, der BH sollte aber unbedingt etwas schlichter sein. Das Collar finde ich toll“.

„Das kann sie eh nicht abnehmen“.

Er schaute sie taxierend an. Es war so unglaublich erniedrigend. So unglaublich demütigend und es machte sie so unglaublich heiß.

„Kannst du dir vorstellen hier zu arbeiten?“, fragte sie ihr Verlobter.

„Bis ich das Geld für die Implantate zusammen habe schon. Danach würde ich gerne nur noch für dich da sein“.

„Also geht es jetzt nur noch um dein Gehalt, ansonsten wären wir uns ja wohl einig oder?“, sagte daraufhin ihr Verlobter in die Runde.

„Hmm … wie gesagt. 20 Euro pro Stunde, wenn sie einen schlichteren aber trotzdem knappen BH trägt. Etwas, dass mehr in Richtung Bikini-Oberteil geht. 23 Euro pro Stunde, wenn sie unter ihrem String-Tanga gut sichtbar einen Buttblug trägt“.

Sie war entsetzt. Schlug er hier wirklich vor, dass sie einen Buttplug tragen sollte?

„23 Euro klingt doch gut“, sagte ihr Verlobter.

„Ich will das nicht“, sagte sie zu den beiden.

„23 Euro und ein Viertel vom Getränkeumsatz, ich denke wir haben einen Deal“, antwortete ihr Chef.

„Wir haben einen Deal“.

„Ich will keinen Buttplug bei der Arbeit tragen“, sagte sie noch einmal und dieses Mal etwas lauter. Was passierte hier? So ein … was … sie wusste gar nicht was sie sagen sollte. Ihr schossen eigentlich nur Kraftausdrücke durch den Kopf. Etwas das sie sich in dieser Situation wohl besser schenken sollte. So klar sie diesen Gedanken auf fassen konnte, zu Ende gedacht hatte sie nicht.

„Ich hinterlasse dann am besten gleich meine Kontoverbindung. Ich denke es ist nicht nötig, dass sie selbst mit dem Geld in Berührung kommt“, sagte ihr Freund und ignorierte sie damit weiterhin.

„Werde ich hier gerade verkauft?“, fragte sie nun schon eine Spur zu patziger. Es tat ihr fast im selben Moment leid.

„Sei jetzt aber endlich mal ruhig. Du siehst doch, dass ich hier ein Geschäft abschließe. Du willst dir doch deine Riesenimplantate auch leisten können oder?“.

„Aber … aber … doch nicht …“.

„Sag jetzt besser nichts mehr, das klären wir noch. Wir haben auf jeden Fall einen Deal“, sagte er den letzten Satz zu ihrem Chef.

„Sie kann morgen um 14 Uhr anfangen. Wir haben hier zwei Schichten. 14 bis 22 Uhr und 21 bis 3 Uhr. Die Mädels wechseln jeweils wochenweise.

Was war hier gerade passiert?

„Braucht ihr einen Raum? In meinem Büro findet ihr denke ich auch alles was ihr braucht“, fragte ihr Chef und sie wusste was er damit eigentlich sagen wollte.

„Danke für das Angebot, aber darum kümmere ich mich, wenn wir zuhause sind“.

„Dann bis morgen und noch einen schönen Abend“, verabschiedete sich ihr Chef freundlich von ihr, so als wäre nichts passiert. Den letzten Halbsatz sagte er in einem Tonfall der klar machte, was er wirklich dachte. So tief war sie noch nie erniedrigt worden. Sie fühlte sich schlecht behandelt. Er hätte sie in dieses so wichtige Gespräch viel stärker mit einbeziehen müssen. Warum sollte sie jetzt plötzlich so einen scheußlichen Buttblug tragen. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt noch wenig Erfahrung mit diesen Teilen, aber bestimmt waren sie nicht besonders angenehm.

Gemeinsam gingen sie zurück zu ihrem Wagen und fuhren los. Sie waren noch nicht ganz vom Parkplatz herunter, da hielt sie es nicht mehr aus.

„Was ist hier gerade passiert? Warum tust du das?“, fragte sie ganz direkt aber freundlich.

„Warum tue ich das. Es ist doch genau das was wir festgelegt haben. Nur das du schon wieder deine Regeln missachtet musstest“.

„Das verstehe ich nicht. Also ich verstehe schon, dass ich so nicht mit dir reden durfte. Aber was hatte ich denn für eine Wahl? Ich verstehe es wirklich nicht“.

„Also gut. Also noch mal ganz von vorne und antworte bitte einfach nur auf meine Fragen. Kein Lamentieren, keine Ausreden. In Ordnung“.

„Natürlich“, antwortete sie mittlerweile etwas eingeschüchtert und musste schlucken.

„Du hast dich bereiterklärt, dir deine Brüste vergrößern zu lassen – richtig?“.

„Richtig Herr“.

„Du hast dich bereiterklärt, die dabei entstehenden Kosten selber zu tragen – richtig?“.

„Richtig Herr“.

„Du hast dich bereiterklärt, immer genau die Kleidung zu tragen, die ich dir vorschreibe – richtig?“.

„Richtig Herr“.

„Ist ein Buttplug aus deiner Sicht ein Kleidungsstück?“.

„Nach meinem Verständnis ist ein Buttplug kein Kleidungsstück Herr“.

„Das sehe ich auch so. Was ist ein Buttplug deiner Meinung nach dann?“.

„Ein Buttplug ist ein Sexspielzeug Herr“.

„Ein Buttplug ist also nach deinem Sexsielzeug?“.

„Ja Herr“.

„Und wir sind uns auch darin einig, dass ich ganz alleine über deine Sexualität bestimme“.

„Ja Herr“.

„Hat ein Sexspielzeug in deinem Hintern aus deiner Sicht etwas mit deiner Sexualität zu tun?“.

„Ja Herr“.

„Also, wer legt dann fest, wann du einen Buttplug in deinem Hintern hast?“.

„Du Herr“.

„Den Job wolltest du haben, das habe ich dich vorher gefragt – richtig?“.

„Ja Herr“.

Sie hatte verloren. Nein, sie hatte nicht verloren. Es war genau so wie er sagte. Sie hatte ganz schlicht einen Fehler gemacht. Sie hatte nicht zu Ende gedacht. Sie verstand das jetzt. Das war keine Gehirnwäsche oder sowas. Er hatte einfach die Fähigkeit, diese Dinge viel besser auf den Kern reduziert. Ihr war sowas in einer Emotional aufgeheizten Stimmung leider nicht immer möglich. Wieso passierten ihr nur immer noch solche dummen Fehler? Hätte sie das nicht erkennen müssen? Das Problem war ja nicht, dass sie den Sachverhalt nicht sofort vollständig durchdrungen hatte, nachdem sie darüber gesprochen hatten. Sei hätte einfach noch für eine ganz kurze Zeit die Ruhe bewahren sollen. Sie hätte also genau das machen sollen, was er ihr seit Jahr und Tag als Regel vorgab. Dafür ärgerte sie sich jetzt über sich selbst. Die einzige die hier einen Fehler gemacht hatte, war tatsächlich sie selbst. Hätte sie einfach mal den Rand gehalten, hätte sie den Buttplug vielleicht sogar noch wegdiskutieren können, aber das Thema war jetzt ganz sicher endgültig durch. Jetzt würde er sein Gesicht verlieren, wenn er ihr in diesem Punkt entgegenkommen würde. Er war zwar durchaus in der Lage Fehler einzugestehen, aber diesen Schritt würde er hier nicht gehen. Er hatte keinen Fehler gemacht.

„Also habe ich dich nicht an ihn verkauft – oder?“.

„Nein, dass hast du nicht Herr“.

„Es gab also keinen Grund mich so anzufahren. Schon gar nicht in diesem Ton, richtig?“.

„Ja Herr“.

„Schatz, mir ist klar, dass das für dich eine unangenehme Überraschung war. Aber ich hatte das für die Zeit nach der nächsten Rechteübergabe eh geplant, es gab einfach noch nicht den richtigen Zeitpunkt darüber zu sprechen. Ich mag einfach die Idee, dass du den Plug permanent und bei jedem Schritt spürst, damit er dich an mich erinnert“.

„Das ist natürlich dein gutes Recht. Es war … ich … es war … ich muss auf sowas noch besser vorbereitet sein. Dann passiert mir sowas nicht mehr. Entschuldige bitte, dass ich mich dir gegenüber so verhalten habe. Das war falsch von mir, besonders vor meinem Chef“.

„Dann sind wir uns in diesem Punkt ja jetzt einig. Kommen wir also zu deiner Strafe. Ich werde dir heute nur noch ein leichtes Spanking als Erinnerung geben. Deine eigentliche Strafe erhältst du dann morgen nach der Lektion. An deiner Stelle würde ich außerdem nicht mehr all zu bald mit einem Orgasmus rechnen, aber das kannst du dir ja sicher schon selbst ausrechnen“.

„Ja Herr“.

Scheiße! Zum ihrem Glück dachte sie das nur und sagte es nicht.

Noch vor ein paar Stunden war sie stocksauer gewesen, sie war fest davon überzeugt, dass er sie ungerecht behandelt hatte. Während des Gesprächs im Auto, hatte sich ihre Position vollständig geändert. Trotzdem sprach sie ihre Gefühle vor dem leichten Spanking noch einmal an. Am Spanking selbst änderte dies natürlich nichts, aber dafür kündigte er an, dass Thema morgen im Rahmen ihrer Lektion ein weiteres Mal, und dieses Mal aus ihrer Sicht mit ihr durchzusprechen. An diesem Abend schlief sie schlecht. Sie mochte es nicht, wenn Dinge zwischen ihnen standen. Normalerweise bevorzugte sie es, ihre Bestrafung relativ zeitnah zu bekommen. So sehr sie die Strafe selbst hasste, liebe sie den Frieden der danach zwischen ihnen herrschte. Heute fehlte dieses Gefühl. Sie hatte das Gefühl, dass alles irgendwie schief gelaufen war. Was hatte sie jetzt erreicht? Natürlich würde sie morgen ihren neuen Job antreten, auch wenn sei noch nicht wusste, wo sie so schnell einen Buttpug herbekommen sollte. Aber jetzt dachte er vermutlich, dass sei damit unglücklich sei. Der Job an sich war zwar etwas, an das sie noch vor ein paar Monaten niemals im Traum gedacht hätte, schon gar nicht um damit ihre Brustoperation zu bezahlen, ihre zweite Brustoperation, aber jetzt erschien ihr dies gar nicht mehr so falsch. Aber da war noch der Buttplug. Was dachte sie wirklich über den Buttplug? Sicher war so ein Teil nicht besonders angenehm zu tragen und bestimmt brauchte es normalerweise eine ordentliche Eingewöhnungsphase. Das musste sie unbedingt mit ihm besprechen. Ansonsten hatte sie keine Ahnung was so ein Teil mit ihr machen würde. Sicher würde er aber mehr oder weniger immer präsent sein. Sie bekam eine Gänsehaut, sie war sich nur nicht sicher ob es ein Schaudern oder ein wohliger Schauer war.

Der nächste morgen begann mit dem üblichen Edging und dem üblichen Blowjob. Dann folgte das unvermeidliche. Er konnte heute von zuhause aus arbeiten. Um kurz nach 11 rief er sie ins Schlafzimmer.

„Komm rein Schatz“, begrüßte er sie ruhig. Auf dem Bett lagen all ihre Strafwerkzeuge ausgebreitet. Neben den Strafwerkzeugen lag vermutlich ihr neuster Begleiter. Neben dem Strafwerkzeugen lag ein silberner, etwa … so genau konnte sie das aus ihrer Position nicht sagen … etwa 2-3 Zentimeter breiter und knapp 10 Zentimeter langer Buttplug.

Fortsetzung folgt...
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Verwandlung Datum:07.08.14 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Traeumer !

Oh das gefällt ihr aber gar nicht, dieser Buttplug.
Ihre neue Kellnerinnenstelle ist an dieses komische
Teil geknüpft. Sie wird es für ihren Verlobten tragen.
Ob sie dann doch Trinkgeld in den Tanga gesteckt
bekommt? Offiziell soll es ja nix geben.

Viele Grüße SteveN



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m sigi
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  RE: Die Verwandlung Datum:07.08.14 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Traeumer,

vielen dank für die Fortsetzung. Das wird ja ganz schön hart, wenn wir so lange warten müssen. Trotzdem wünsche ich einen schönen und erholsamen Urlaub. Hoffentlich kommst Du mit vielen tollen Ideen und Schreiblust zurück


Liebe Grüße

Sigi
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heniu
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Herne




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  RE: Die Verwandlung Datum:10.08.14 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


@traeumer: Ich werde deine Fragen beantworten, aber leider nicht heute, sondern wenn ich alles was gesundheitlich in den letzten 2 Wochen auf mich eingeprasselt ist, verarbeitet habe. Aber anscheinend kennst du deine eigene Geschichte nicht, denn alle meine Behauptungen sind darin beschrieben und begründet.

LG

heniu
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:10.08.14 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11

„Ja Herr“, antwortete sie auf seine Bitte den Raum zu betreten ruhig. Mit einem mulmigen Gefühl schaute sie auf das Bild vor ihr.

„In Ordnung, du weist warum wie dieses Gespräch hier führen müssen richtig?“, begrüßte er sie mit der bekannten und manchmal schon fast unheimlichen Ruhe, die ihm so viel Stärke verlieh.

„Ja Herr, ich habs verbockt“.

„Nana. Schau mal, du hast einige unserer Regeln verletzt, das ist alles. Das ist nicht nichts, aber das ist auch kein Weltuntergang. Sag mir bitte noch einmal, welche Regeln hast du gebrochen?“.

„Die ‚öffentlich nicht wiedersprechen Regel‘, die ‚nicht zurechtweisen Regel‘, die ‚nicht unterbrechen‘ Regel und die nicht ‚unverschämt sein‘ Regel.

„Leider richtig. Wir haben über diese Regeln ja schon vor unserem Gespräch hier gesprochen und ich weiß, dass du weißt, warum es diese Regeln in unserer Beziehung gibt“.

„Ja, ich kenne diese Regeln. Aber es war im Eifer des Gefechts. Ich wollte nicht unverschämt sein, ich wollte wirklich nur meine Argumente vorbringen“.

„Das weiß ich, aber es steht dir eben auch im Eifer des Gefechts nicht zu. Es steht dir niemals zu und das weißt du auch. Warum haben wir diese Regeln eingeführt?“.

„Weil es unangemessen ist, wenn jemand wie ich, ein Sexpüppchen, seinem Herrn wiederspricht oder ihn angreift, besonders wenn dritte dabei sind“.

„Genau, es ist unangemessen. Nenne mir bitte noch weitere Gründe“.

„Ich habe diese Regeln akzeptiert und ich habe dir versprochen, dass du dich auf mich verlassen kannst. Du konntest dich in diesem Fall nicht auf mich verlassen. Auch hier ist die Sache wohl sehr eindeutig“.

„Fassen wir das also noch mal zusammen. Du weißt, dass es unverschämt ist, dass wir Regeln dagegen aufgestellt haben. Das es nicht dem Verhalten entspricht, dass ich von dir erwartet und das es dir nicht dabei hilft, unserem gemeinsamen Ziel näher zu kommen und du hast dich trotzdem so verhalten“.

„Ja Herr“.

„Es ist sehr wichtig, dass wir dieses Fehlverhalten korrigieren. Ich möchte doch, dass du dein Ziel erreichst, dass du das Leben führen kannst, was du möchtest. Ich habe dir versprochen, dass ich dich unterstützen werde und das werde ich auch jetzt tun“.

„Ja, natürlich hast du Recht. Mein Verhalten war falsch. Ich habe nicht nachgedacht und impulsiv reagiert. Du hattest es mir vorher gesagt. Ich wusste, dass ich es nicht durfte und ich habe die Regeln trotzdem nicht befolgt. Ich habe verstanden, dass ich einen Fehler gemacht habe, ich habe nicht darüber nachgedacht. Es tut mir leid“.

„Das ist genau der Punkt über den wir hier sprechen. Wir müssen es schaffen, dass du nachdenkst bevor du handelst. Die Liste unserer Regeln ist mittlerweile ziemlich lang und unübersichtlich geworden. Vielleicht sollten wir sie nachher gemeinsam etwas ausmisten und neu zusammenstellen. Dann solltest du dir die neue Struktur genau einprägen. Du musst die Regeln einfach stärker verinnerlichen. Vielleicht sagst du sie dir nacheinander auf, während du Corner Time hast oder du findest einen anderen Weg. Das überlasse ich ganz dir“.

„Ja Herr, danke Herr, ich werde deinen Ratschlag natürlich berücksichtigen“.

„Du kannst das schaffen Schatz, oder?“.

„Ja Herr, ich kann das schaffen. Ich werde lernen besser aufzupassen und nachzudenken bevor ich etwas Unüberlegtes tue“.

„Danke Schatz, mehr möchte ich doch gar nicht. Für mich hört es sich so an, als hättest du verstanden warum wir hier ein Problem hatten. Ich denke wir wissen beide, dass du für dein Verhalten bestraft werden musst“.

„Ja, das denke ich auch“. Der Kloß in ihrem Magen wurde immer größer.

„Welche Bestrafung ist für deine Verfehlung vorgesehen“.

„Ich weiß es nicht Herr“.

„Ich denke du weißt es schon“.

„Ich verdiene wohl eine Zeit Hausarrest, Internetverbot, zusätzliche Edgings und eine Woche zusätzliches Orgasmusverbot“, versuchte sie ihn zu einer weniger Intensiven Strafe zu bewegen als ihr zustand.

„Sicher nicht, Ich denke dein Fehlverhalten war doch deutlich gravierender. Versuche es nochmal“.

„Ich bekommen wohl ein normales Spanking und längeres Orgasmusverbot“.

„Ja, das ist die Bestrafung die wir für Vergehen dieser Strafe vorgesehen haben. Empfindest du das nicht mehr als angemessen?“.

„Doch Herr“.

„Wir haben beide zugestimmt, dass es diese Bestrafung bei uns gibt und dass ich sie für mittelschwere Vergehen anwende. Es soll ja nicht wieder passieren. Ich sehe, dass du dir wirklich Mühe gibst unsere Regeln zu befolgen und deshalb bin ich sehr stolz auf dich. Ich würdige deine Anstrengungen wirklich“.

„Danke Herr“.

„Jetzt lass uns darum kümmern“.

„Ja Herr“, erwiderte sie knapp. Sie wusste was jetzt kommen würde. Er stand noch einmal kurz auf und nahm sie für einen Moment in den Arm. Dabei streichelte er ihr zärtlich über den Rücken.

„Komm jetzt, wir müssen deinen Hintern vorbereiten. Es ist Zeit für die Aufwärmphase“.

„Danke Herr“, antwortete sie schon fast reflexartig. Was jetzt folgte, war fast schon antrainiertes Verhalten. Sie blendete dadurch nicht aus was passierte, aber sie folgte einem Muster, dass es ihr zumindest ein kleines bisschen einfacher machte, die folgende Behandlung durchzustehen.

Er setzte sich wieder und sie legte sich über seinen Schoß. Er nahm den Kochlöffel und holte aus. Sie presste die Lippen zusammen und versuchte die Tränen zurückzuhalten. Brennende Wellen des Schmerzes breiteten sich von ihrer Rückseite in ihren Körper aus. Sie presste die Lippen zusammen. Nach 20 Schlägen machte er eine erste Pause. Ihr Hintern glühte schon jetzt. Sie spürte wie seine Hand über ihre gereizte Rückseite strich.

Nachdem er sich kurz um ihren Hintern gekümmert hatte, machte er eine weitere Pause. Sie blieb dabei die ganze Zeit auf ihm liegen. Sie kannte diese Prozedur nur zu gut. Sie wusste, dass sich ihre Rückseite so auf das bevorstehende Vorbereiten konnte und so die Gefahr größerer Spuren deutlich minimiert wurde und sie wusste auch, dass dies nur bei umfangreichen Bestrafungen erforderlich war. Außerdem hatte er mit dem Kochlöffel begonnen. Normalerweise kein besonders gutes Zeichen“.

Nachdem sich ihr Körper auf die Behandlung vorbereitet hatte, ein Umstand, der es allerdings kein bisschen einfacher machte; wies er sie an sich breitbeinig hinzustellen, sich nach vorne zu beugen und mit ihren Fingern den Boden zu berühren. Dann nahm er den Lederriemen in die Hand. Er zwang sie nicht die Schläge mitzuzählen und sie zählte die Schläge nicht mit. Schon nach wenigen Schlägen heulte sie wie ein Schlosshund. Da waren zum einen die Schmerzen, zum anderen war da aber auch diese wahnsinnige emotionale Komponente. Sie fühlte sich so schuldig, sie fühle sich schlecht. Sie hatte ihn enttäuscht. Gleichzeitig fühlte sie sich aber auch beachtet und geliebt. Sie schloss die Augen und lauschte in sich hinein. Bei jedem Schlag musste sie dem Drang wiederstehen, sich dem nächsten Schlag zu entziehen. Nur ein kurzes Zucken, mehr gestattet sie sich nicht. Mehr würde auch er ihr nicht gestatten. Da war keine knisternde Erotik in der Luft. Da war kein geheimes Verlangen, keine verbotene Lust die sich ihren Weg bahnte. Hier erhielt eine Untergebene ihre Bestrafung, sie war diese Untergeben, sie hatte sich untergeordnet.

Irgendwann war die erste schmerzhafte Runde vorbei. Sie schätzte, dass es etwa 25 bis 30 kräftige Schläge gewesen waren, aber genau wusste sie es nicht. Noch einmal massierte er für einen viel zu kurzen Moment ihren Hintern, dann ließ er sie wie üblich für ein paar Minuten alleine. Sie stand mitten im Raum und musste sich zusammenreißen nicht ihren Hintern zu berühren. Das Pochen und Glühen war einem konstanten, stechenden und brennenden Schmerz gewichen und sie wusste, dass es noch nicht zu Ende war. Sie war fast froh, als er zurück ins Schlafzimmer kam und es wenigstens weiter ging.

Für die zweite Runde musste sie sich auf den Rücken legen, die Beine spreizten und ihre Knöchel umfassen. Dabei präsentierte sie ihm ganz automatisch ihre sensibelsten Körperregionen. Noch einmal erhielt sie ein paar Schläge. Dieses Mal zählte sie mit, es waren genau 8. Aber das schlimmste war sein Blick. Ohne ein Wort zu sagen, schlug er mit unnachgiebiger Miene zu. Normalerweise hätte sie jetzt vielleicht hinterfragt was er gerade dachte, aber dazu fehlte ihr im Moment vollständig die Konzentration. Ihre Konzentration galt einzig und allein dem Riemen, der immer und immer wieder auf ihren Hintern niedersauste und dabei jedes Mal nur knapp ihre Spalte verfehlte. Sie war so froh, als er den Riemen ein zweites Mal weglegte.

Noch einmal kümmerte er sich um ihren Hintern und lies sie danach erneut für ein paar Minuten alleine. Noch einmal überschlugen sich die Gedanken in ihrem Kopf. Sie war so froh. Froh, dass sie es überstanden hatte, froh, dass diese Sache aus der Welt war und vermutlich hatte sie ja wirklich genau das bekommen, was sie brauchte um ihre ganz persönlichen Ziele zu erreichen. Sie wusste, dass dies ein ganz besonderer Weg für sie war. Es war nicht der Weg für die breite Masse, aber es war der Weg der zu ihr passte. Der zu ihnen passte. Sie hasste die Bestrafungen, trotzdem gefiel es ihr zu welchen Leistungen diese ihr verhalfen.

Er kam noch einmal zurück um sie nach vollzogener Bestrafung in den Arm zu nehmen und die Bestrafung damit für offiziell als beendet zu erklären. Dabei war es für sie das wichtigste, ihn einfach nur bei sich zu wissen. Seine körperliche Nähe zu spüren.

Nach 5 Minuten hatte sie sich wieder einigermaßen gefangen. Noch einmal fragte er sie, warum er sie hatte bestrafen müssen. Noch einmal wiederholte sie, dass sie diese Bestrafung aufgrund ihres unangemessenen Verhaltens erhalten musste.

„Ich möchte noch, dass du eine Sache verstehst“, sagte er in unmissverständlichem Tonfall. Sie wusste was er jetzt sagen würde. Sie drückte ihn noch ein wenig fester.

„Beim nächsten Verstoß gegen diese Regeln, wird ein normales Spanking nicht mehr ausreichen“.

„Ich weiß Herr, ich weiß Herr“.

„Da liegt noch dein neuer Buttplug. Bevor du zur Arbeit fährst, will ich, dass du den trägst“.

„Natürlich Herr“.

„Heute Abend sprechen wir dann über die neue Regelstruktur. Vielleicht nehme ich auch noch ein paar andere Regeln mit auf, die ich schon länger im Hinterkopf habe. Ein paar Regeln haben sich meiner Meinung nach erübrigt oder machen es für dich nur unnötig kompliziert“.

„In Ordnung“.

„Jetzt mach uns doch bitte das Mittagessen, danach musst du denke ich auch bald los“.

„Ich kümmere mich darum“.

„Sag Bescheid“.

„Natürlich Herr“.

Dann ging er zurück in sein Arbeitszimmer. Sie brachte die ungeliebten Werkzeuge zurück an ihren Platz und ging zurück zum Bett. Da leg er. Mitten auf der Tagesdecke. Sie schaute den Buttplug noch eine gefühlte Ewigkeit, realistisch gesehen vermutlich nur ein oder zwei Minuten lang an, dann fand sie endlich die nötige Überwindung. Ohne Plug in ihrem Hintern würde sie den Raum eh nicht verlassen, also brauhte es auch nichts, wenn sie jetzt noch weiter wartete. Sie hatte bestenfalls ein oberflächliches Bücherwissen, wenn es darum ging mit diesen Teilen umzugehen, aber da sie sich als gehorsames Sexpüppchen natürlich mit all ihren Körperöffnungen beschäftigt hatte, gab es eine Sache, die sie mir relativ hoher Sicherheit sagen konnte. Egal wie sie es am Ende tatsächlich anstellen würde, Entspannung war dabei extrem wichtig.

Da er nirgendwo Gleitmittel für sie hingestellt hatte, ging sie davon aus, dass dies … zumindest aus seiner Sicht … vermutlich nicht nötig sein würde. Sie nahm das Teil in die Hand und fragte sich, was sie nun machen sollte. Aus gegebenem Anlass war es ihr außerdem wichtig, den Rest ihres Hinterausgangs wenn möglich nicht noch mehr mit in Mitleidenschaft zu ziehen. Sie kniete sich aufs Bett und beugte sich nach vorne. Dann begann sie ganz vorsichtig den Plug in sich einzuführen. Es war so ungewohnt. Erst nur ein kleines Stück, dann immer und immer tiefer in sie hinein. Es fühlte sich furchtbar demütigend an. Irgendwann war die breiteste Stelle überwunden und das Teil war endlich an Ort und Stelle. Langsam versuchte sie aufzustehen.

Bei jeder Bewegung spürte sie nun seine Präsenz. Eine komisches, nicht wirklich schmerzhaftes aber doch sehr ungewöhnliches, nein, unangenehmes Gefühl. Sie würde sich wohl daran gewöhnen müssen.

Vorsichtig zog sie sich weiter an und kümmerte sich dann ums Essen. Nachdem alles vorbereitet war, ging sie zum Arbeitszimmer um ihn abzuholen. Schon als sie hereinkam, bemerkte er die Veränderung. Sie bewegte sich jetzt anders.

„Dreh dich mal um“, wies er sie erfreut an.

„Wie du wünscht Herr“.

„Danke. Essen?“.

„Es ist alles fertig“.

„Perfekt, ich bin gleich da, tu uns schon mal auf“.

„Ja Herr“.

„Hmm, Daran müssen wir auch arbeiten. Dieses ewige ‚Ja ‚Herr‘. Ich muss irgendwie genauer spezifizieren wie du das verwenden sollst. Derzeit ist mir das Ganze zu inflationär. Dein neuer Regelkatalog macht mir eine ganz schöne Arbeit“.

„Danke Herr, ich bin schon sehr gespannt Herr“.

„Bis gleich“.

„Bis gleich Herr“, fügte sie noch einmal den von ihm festgelegten Titel hinzu, auch um ein bisschen mit ihm zu spielen.

Er lächelte sie wissend an, dann ging sie zurück in die Küche und fing an alles zu servieren. Kaum hatte sie die Teller angerichtet, kam er aus seinem Zimmer.

„Duftet köstlich“.

„Danke Herr“.

Dann aßen sie.

Es passierte an diesem Tag nicht mehr viel zwischen den beiden. Sie kümmerte sich noch einmal um die Ordnung der gemeinsamen Wohnung, brachte sich dann trotz Buttplug ein weiteres Mal erfolgreich bis an die Schwelle zum Orgasmus, präsentierte ihm ihre aktuelle Kleidung und was sie während der Arbeit anziehen wollte und fuhr dann los.

Sie parkte direkt vor dem Hintereingang und klingelte an der Tür. Wieder öffnete sich zuerst der kleine Spalt, wieder sah sie nur ein paar Augen, wieder wurde sie gemustert, dann erkannt.

„Ich mach auf“, hörte sie dieses Mal als Antwort von drinnen.

„Hallo, da bin ich“, begrüßte sie den Bären von einem Mann der hier nicht nur die Tür bewachte.

„Der Chef ist oben, er wird die alles zeigen, wir sehen uns dann nachher. Wenn du Fragen hast, solange wir hier hinten sind, kannst du mich natürlich auch alles fragen was du wissen willst“.

„Danke, ich werde bestimmt darauf zurückkommen“.

„Viel Spaß an deinem ersten Tag“.

„Ich bin sehr gespannt“.

„Mach dich nicht verrückt, das meiste ist nur Schauspiel und die Bezahlung ist doch echt in Ordnung“.

„Ja, deshalb bin ich ja hier. Ich bin einfach aufgeregt, aber danke für die aufmunternden Worte“.

„Willkommen in der Familie“, beendete er das Gespräch und sie verspürte den Wunsch die Schrankwand von einem Menschen zu umarmen. Er schien noch netter zu sein, als sie gestern gedacht hatte.

Sie ging die Treppe hoch ins Büro ihres alten und neuen Chefs.

„Hallo, da bin ich“, begrüßte sie ihn freundlich.

„Schön, dass du schon da bist, da haben wir noch genug Zeit, dir alles in Ruhe zu zeigen, warte ich komme gleich mit und zeige dir die Umkleide und deinen Platz“.

Sie gingen gemeinsam den kleinen Gang entlang, bis zu dem Raum in dem sie auch gestern schon gewesen waren. Dieses Mal waren noch zwei ihrer Kolleginnen da.

„Hallo ich bin die neue“, begrüßte sie sie freundlich, die beiden anderen schauten zu ihr herüber. Eine der beiden hatte sie gestern schon gesehen, die andere war ein für sie neues Gesicht.

Die beiden stellten sich freundlich vor und betrachten sie dann neugierig.

„Das ist dein Spind“, sagte ihr Chef und deute auf einen von ca. einem Dutzend Schränken.

„Hast du dein Outfit schon drunter oder musst du dich noch umziehen?“.

„Ich muss nur noch das Oberteil tauschen“.

„Soll ich kurz rausgehen?“.

Sie hatte sich noch nie vor Männern ausgezogen, mit denen sie nicht zusammen gewesen war. Sie war ein bisschen nervös. Auf der anderen Seite zeigte das Oberteil, dass sie hier tragen sollte, eh deutlich mehr als es verstecke und wenn sie erstmal ihren frisch behandelten Hintern sehen würden, wären ein paar nackte Brüste vermutlich eh das kleinste Problem

„Nein, kein Problem“, antwortete sie mit gespielter Selbstsicherheit und begann damit sich auszuziehen. Ihre neuen Kolleginnen beobachteten sie dabei mindestens genauso neugierig wie ihr Chef. Am Ende hatte sie sich für das Anlegen ihres Oberteils doch zur Schrankwand gedreht, damit sie wenigstens ein klein bisschen Intimsphäre hatte. Sie legte das ultraknappe Bikinioberteil an und betrachtete sich im Spiegel. Ihre Bürste sprangen dem Betrachter jetzt direkt ins Auge. Durch den Stoff schimmerten ihre Nippelpiercings. Ihr Collar lag unverrückbar und unübersehbar um ihren Hals. Sie zog sich noch schnell den Rock aus, dann war sie eingekleidet.

„Lass dich mal begutachten“, sagte ihr Chef freundlich und sie drehte sich wieder einmal um die eigene Achse.

„Sehr schön, alles ist so wie wir besprochen haben“, quittierte er, dass er zufrieden war.

„Die Kette über der gelben Trommel ist deine. Die Schlüssel sind im Fach darunter und natürlich haben hier auch alle anderen im Backstage Bereich einen Schlüssel, du musst dir also keine Sorgen machen. Den Rest erzählen dir bestimmt gerne deine neugierigen Kolleginnen oder Mädels?“.

„Machen wir, mach dir da mal keine Sorgen“.

„Dann lass ich euch mal alleine“, sagte ihr Chef und verließ wieder die Umkleide.

„Krasses Outfit“, bemerkte die unbekannte Kollegin, obwohl sie selbst nicht viel mehr an hatte.

„Ist das ein Kompliment?“.

„Eigentlich ist es nur eine Feststellung, aber mir gefällt dein Outfit. Erzähle uns von dir, wer bist du? Wir sind neugierig“.

Sie erzählte die jugendfreie Version ihrer Geschichte, hörte was die anderen machten und erfuhr wie ihr Job hier im Detail ablaufen würde. Jede bekam einen Bereich für den sie alleine zuständig war, in diesem Bereich war es, von der Kette und dem ungewöhnlichen Outfit einmal abgesehen, ein ganz normaler Job als Kellnerin. Die Anweisungen würden sie von der Frau des Chefs bekommen, die den ganzen Abend ein gutmütiges aber wachsames Auge von ihrem Platz an der Wand auf all ihre Angestellten haben würde.

Sie beredeten noch ein paar Dinge, aber nichts wirklich Wichtiges mehr. Sie bemerkte, wie ihre Kolleginnen immer neugieriger wurden. Fast schon krampfhaft versuchten sie den Fragen, die sie offensichtlich wirklich interessierten, auszuweichen.

„Ok, es ist unübersehbar, dass ihr noch andere Dinge von mir wissen wollt. Was wollt ihr denn wissen? Ich bin nicht schüchtern“.

„Ok, die sind nicht echt oder?“, frage die eine und zeigte auf ihre Brüste.

„Nein, sind sie nicht“.

„Deine Idee?“.

„Seine Idee, aber ich war einverstanden“.

„Kannst du das Collar abnehmen und was ist mit deinem Hintern“, platze es jetzt aus der anderen heraus.

„Es ist vermutlich keine große Überraschung, dass ich auch privat schon mit dem Thema in Berührung gekommen bin. Das Collar trage ich noch nicht lange, aber nein, ich kann es ohne Spezialwerkzeug nicht abnehmen. Mein Hintern ist das Ergebnis eines kleinen Dissenses mit meinem … Freund. Macht ihr auch irgendwas in dieser Richtung? Ich meine privat“.

Beide verneinten die Frage. Eine hatte es mal versucht, hatte aber nicht so den großen Spaß daran gefunden, trotzdem hing sie fasziniert an ihren Lippen.

„Wir haben ganz klare Regeln aufgestellt, an die ich mich halten muss. Eigentlich wir beide, aber ich habe definitiv mehr Regeln zu befolgen als er“.

„Solange es Spaß macht“.

„Macht es, und wie es das macht“.

„In ein paar Minuten fängt unsere Schicht an. Bei der Frühschicht gehen wir einfach selber runter, der Laden ist ja noch zu. Bei der Spätschicht werden wir direkt an den Ketten ausgetauscht. Nimm deine Vorhängeschlösser mit“.

„Ok, ihr müsst mir zeigen, was ich machen soll“.

„Na klar, und willkommen im Club. Du scheinst ja ganz in Ordnung zu sein“.

„Danke“.

Sie gingen in den Audienzraum und zeigten ihr, wie sie sich an der Säule festmachen musste und für welchen Bereich sie in den nächsten Stunden zuständig sein würde. Nach ein paar Minuten kamen die Gäste. Zur ersten Vorführung war der Laden einigermaßen gefüllt. Viele der Gäste kamen gerade von der Arbeit und tranken erst mal ein Bier oder zwei. Viele der Gäste setzten sich in ihren Bereich. Sie konnte natürlich nur vermuten warum sie mehr Kundschaft abbekam als ihre Kolleginnen, obwohl auch diese wirklich bildhübsch waren. Sie führte es auf eine Kombination aus neuem Gesicht und großen Brüsten zurück. Ihre Kolleginnen hatten dafür mehr Stammkunden.

Die Vorstellungen auf der Bühne waren interessant, machten sie aber bisher nicht noch heißer. Sie machte ihren Job, viel mehr passierte nicht. Die Gäste schienen sie im Großen und Ganzen zu mögen. Natürlich musste sie sich erst noch an den Befehlston gewöhnen, aber im Grunde genommen war es wirklich auszuhalten. Der Plug in ihrem Hintern war unangenehm und auch das lange Stehen in ihren Heels forderte seinen Tribut, aber alles andere wäre auch einem Wunder gleichgekommen.

Nach getaner Arbeit fuhr sie so schnell sie konnte wieder nach Hause.

Dort angekommen, sprachen sie noch eine ganze Weile darüber was sie erlebt hatte. Er war froh zu hören, dass der Erste Arbeitstag am Ende doch noch ganz schön für sie geworden war. Nachdem sie ihm versichert hatte, dass sie sich durchaus vorstellen konnte, diesen Job auf diese Weise eine Weile lang weiter zu machen, gestand er ihr, dass er gehofft hatte das sie das sagt. Für den Fall, dass sie heute kreuzunglücklich nach Hause gekommen wäre, hätte er ihr aber bereits ab Morgen verboten dort noch einmal hin zu fahren. Sie liebte seine Fürsorge, auch wenn sie diese zunehmend nur noch auf eine sehr subtile Weise erleben durfte. Bevor sie ins Bett gingen, erledigt sie noch ihr abendliches Edging und verwöhnte ihn ein weiteres Mal mit ihrem Mund. Beide waren heute zu müde für umfangreichere Sexspielchen, ihr war das ganz recht. Sie war eh permanent heiß genug und würde aufgrund des kurz vor dem Schlafen gehen stattgefundenen Edging eh noch eine Weile brauchen, bis sie mit feuchten und unerfüllten Träumen einschlafen konnte. Das es heute in diesem Punkt keine weitere Stimulation gab, kam ihr da mehr als nur gelegen. Wenn sie es richtig überschlagen hatte, hatte sie jetzt noch über einen Monat Orgasmusverbot vor sich, es würden sicher sehr vier Wochen werden.

Fortsetzung folgt...
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Die Verwandlung Datum:16.08.14 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo träumer,

Zitat

„Auch“, antwortete jetzt ihr Herr. „Wir haben einen Katalog mit derzeit knapp 50 Regeln, es sind so um die 50, oder Schatz? Wir müssen da dringen mal ein bisschen aufräumen“,

Das ist auch meine Meinung.

Besonders die Regeln im Bereich "Bimbofication" sollten m. E. vollständig gestrichen werden.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: Die Verwandlung Datum:16.08.14 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle. Hier nochmal ein letzter Teil vor meiner Sommerpause. Ich werde es hin und wieder schaffen in Internet zu schauen, werde aber in den nächsten Wochen nicht die Zeit haben einen komplett neuen Teil zu veröffentlichen.

Für alle die keine Regelwerke mögen: Das hier ist sicher nicht euer Teil. Ich finde aber, dass er an der Stelle mal wieder wichtig wurde.

Wie immer freue ich mich über alle Kommentare, nette habe ich dabei natürlich besonders gern.

@folssom: Ich denke, dieser Teil wird dann nicht so deinen Erwartungen entsprechen.

@heniu: Ich bin ehrlich daran interessiert, womit du die von dir vorgetragenen Thesen innerhalb meiner Geschichte belegen wirst. Da sich meine Sicht auf die Figuren so gar nicht mit deiner deckt. Da ich aber im Gegensatz zum Leser weiß wie es weiter geht, ist meine Sicht vielleicht ein bisschen verzerrt.

@Alle: Ich glaube, dass es zwar kein Spaziergang wäre, aber dass das Regelwerk in der Praxis funktionieren könnte.

Es ist offensichtlich, dass ich nicht der erste bin, der solche Regelwerke aufstellt. Deshalb wird es hier sicher niemanden verwundern, dass ich mich auch im Internet inspirieren ließ. Natürlich lebt niemand mit genau dieser Kombination, aber ich kenne für jede Regel mindestens eine reale Person, die wirklich danach lebt. Natürlich nicht persönlich und ich kann auch nicht immer mit letzter Konsequenz sagen, dass es kein Fake ist, aber in der Regel bin ich mir ziemlich sicher, dass meine Quelle die Wahrheit sagt.

Ob man dass nun als klauen oder gute Recherche bewertet, kann jeder für sich entscheiden.

Den Begriff Sklavin habe ich übrigens bewusst vermieden, da meine Protagonistin nach meinem Verständnis keine Sklavin ist.

Viel Spaß beim Lesen und lasst mich wissen, was ihr von diesen Regeln haltet.
---
Teil 12

Am nächsten Morgen präsentierte ihr Herr ihr seine Neuaufstellung der Regeln. Er musste schon eine ganze Weile daran gearbeitet haben. Das komplette Regelwerk war jetzt neu strukturiert und in ein einem ansprechenden Worddokument zusammengefasst. Zusätzlich hatte ein paar Änderungen eingebracht, die er jetzt mit ihr durchsprechen wollte und er hatte viele der Regeln in Strafkategorien aufgeteilt, so dass sei nun noch besser ausrechnen konnte, welche Strafe sie für welches Fehlverhalten erwarten würde.

Er hatte das Dokument als eine Art Gesetzestext formuliert. Ihr gefiel die neue Aufmachung, zu Inhalt des Dokuments konnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nichts sagen. Sie nahm den Ausdruck in die Hand und fing an zu lesen.

--- ANFANG ---

Regeln und Folgen – Vereinbarung zwischen dem Sexpüppchen und seinem Besitzer.

Es wird zwischen verschiedenen Arten von Regeln unterschieden. Diese Arten sind:

- Grundregeln

- Organisatorische Vorgaben

- Sexuelle Vorgaben

- Persönliche Freiheiten

Jede Art wird unterschiedlich behandelt.

Grundregeln:

Grundregeln bilden das Fundament ihres Zusammenlebens. Die Grundregeln stehen über allen anderen Regeln und sind von beiden Partnern permanent zu beachten.

§1 Unehrlichkeit

(1) Das Sexpüppchen darf deinem Besitzer gegenüber niemals unaufrichtig sein.

Lügen oder bewusstes unterschlagen relevanter Informationen wird als Vergehen der Kategorie A geahndet.

§2 Gehorsamsverweigerung

(1) Der Herr ist nicht berechtig Anweisungen zu erteilen oder zu ahnden, die das Sexpüppchen nicht befolgen kann.

(2) Das Sexpüppchen hat jede Anweisung von ihm widerspruchslos zu befolgen.

(3) Abweichend von (2) darf das Sexpüppchen einer Anweisung respektvoll wiedersprechen, wenn sie eine Gefahr für ihre Gesundheit befürchten muss.

(4) Ein Verstoß gegen (1) wiegt einen Verstoß gegen (2) nicht auf.

Mangelnde Folgsamkeit wird als Vergehen der Kategorie B geahndet.

§3 Respektlosigkeit

(1) Das Sexpüppchen muss sich ihm gegenüber stets respektvoll verhalten.

(2) Außerhalb von normalen Gesprächen muss sie ihn als Herr ansprechen und jede seiner Anweisungen für ihn gut hörbar quittieren.

(3) Für außergewöhnliche Situationen und in der Öffentlichkeit ist er berechtigt individuelle Ausnahmen zu (2) verhängen.

Respektlosigkeit wird als Vergehen der Kategorie A geahndet.

§4 Gefährliche Dinge

(1) Dem Sexpüppchenist es untersagt sich Gefahrensituationen begünstigend zu Verhalten. Näheres Regeln die organisatorischen Vorgaben.

Verhalten das das Sexpüppchen, ihren Besitzer oder Dritte in Gefahr bringt, wird als Vergehen der Kategorie B geahndet.

§5 Bestrafungen

(1) Zur Korrektur von Fehlverhalten im Umgang mit Vorgaben aus diesem Dokument wird das Sexpüppchen von seinem Besitzer bestraft.

(2) Im Vorfeld jeder Bestrafung muss der Herr das Vergehen im Rahmen einer Lektion mit dem Sexpüppchen besprechen. Es ist das Ziel dieser Besprechungen, dass das Sexpüppchen sein Fehlverhalten versteht und in die Lage versetzt wird, konkrete Maßnahmen gegen weiteres Fehlverhalten zu ergreifen.

Der Herr muss sicherstellen, dass dem Sexpüppchen zu jederzeit bewusst ist, für welches konkrete Fehlverhalten eine Bestrafung erfolgt.

(3) Zwei Mal wöchentlich findet ein planmäßiges Maintenance Spanking statt. Dieses erfüllt keine Bestrafungsfunktion sondern hilft dem Sexpüppchen sich seiner Rolle und Position zu versichern.

(4) Außerhalb der engen Vorgaben von (1) bis (3) darf der Herr dem Sexpüppchen keine Schmerzen zufügen.

(5) Eine Bestrafung des Sexpüppchen darf nur außerhalb emotional aufgeladener Situationen erfolgen.

Das Sexpüppchen ist berechtigt die Verschiebung einer Bestrafung zu verlangen, wenn begründete Zweifel an der emotionalen Ausgeglichenheit der Situation vorliegen.

§6 Veränderungen der Vorgaben

(1) Der Herr ist berechtigt Vorgaben zu Verändern und neue Vorgaben zu erlasssen.

(2) Der Herr muss neue Vorgaben seinem Sexpüppchen mitteilen und dafür sorgen, dass das Sexpüppchen diese Vorgaben genau verstanden hat. Danach ist der Herr Berechtigt Verstöße gegen diese Vorgaben zu bestrafen.

(3) Das Sexpüppchen ist berechtigt Vorgaben zu hinterfragen und mit ihrem Meister respektvoll zu diskutieren.

§7 Beendigung dieser Vereinbarung

(1) Der Herr ist nicht berechtigt diese Vereinbarung einseitig zu beenden.

(2) Das Sexpüppchen ist jederzeit berechtigt diese Vereinbarung einseitig zu beenden.

Die Kontrollfunktionen des Orgasmuskontrollchips bleiben von dieser Regelung unberührt.

Organisatorische Vorgaben:

Organisatorische Vorgaben enthalten konkrete Maßnahmen, die aus den Grundregeln abgeleitet wurden. Sie wurden erstellt um besonders beachtenswertes Verhalten gesondert betrachten zu können.

§8 Entscheidungen

(1) Der Herr hat bei allen Entscheidungen das letzte Wort.

(2) Ausgenommen hiervon sind nur persönliche Entscheidungen des Sexpüppchen. Das Sexpüppchen muss persönliche Entscheidungen die über alltägliche Entscheidungen hinausgehen, im Vorfeld mit ihrem Besitzer diskutierten.

§9 Pläne

Das Sexpüppchen ist verpflichtet seinen Besitzer detaillier über seine Pläne zu informieren.

§10 Verlassen der Wohnung oder des Hauses

(1) Das Sexpüppchen darf die gemeinsame Wohnung oder das gemeinsame Haus nur nach Genehmigung ihres Besitzers verlassen.

(2) Sein Besitzer muss jede Ablehnung begründen. Angemessene Anfragen müssen von seinem Besitzer genehmigt werden.

§11 Aufgaben im Haushalt

Das Sexpüppchen ist für alle im Haushalt anfallenden Aufgaben verantwortlich.

Es ist die Pflicht des Sexpüppchens, dass sich die Wohnung bzw. das Haus und dessen Umgebung stets in einem sauberen und ordentlichen Zustand befinden.

Alle Arbeiten müssen fehlerfrei und zur Zufriedenheit ihres Besitzer ausgeführt werden.

§12 Streit und Diskussion

(1) Das Sexpüppchen darf sich mit seinem Besitzer nicht streiten.

(2) Das Sexpüppchen darf mit seinem Besitzer respektvoll diskutieren.

§13 Stimmlage

Das Sexpüppchen darf gegenüber seinem Besitzer nicht die Stimme erheben.

§14 Unangemessenes Verhalten

(1) Das Sexpüppchen darf kein unangemessenes Verhalten zeigen.

(2) Gegenüber ihrem Herrn und Dritten muss es sich stets höflich und respektvoll verhalten.

(3) Das Sexpüppchen darf nicht fluchen, schimpfen oder sich sonst irgendwie unangemessen äußern.

(4) Das Sexpüppchen darf auf seinen Besitzer nicht abfällig reagieren. Hierzu gehören unter anderem, aber nicht ausschließlich, das Rollen mit den Augen, das Herausstrecken der Zunge, abfällige Bemerkungen sowie jede Form der direkten Beleidigung.

§15 Gesprächsführung

(1) Wenn der Herr beginnt zu sprechen, muss das Sexpüppchen augenblicklich still sein und zuhören.

(2) Das Sexpüppchen darf seinen Besitzer nicht unterbrechen.

§16 Zuhören

Das Sexpüppchen muss seinem Besitzer zuhören.

§17 Gemeinsame Telefonate

(1) Das Sexpüppchen darf Telefonate mit ihm nicht beenden.

(2) Das Sexpüppchen muss für seinen Besitzer jederzeit telefonisch erreichbar sein.

Ausnahmen bedürfen einer ausdrücklichen Genehmigung.

§18 Mitteilen von Regelverstößen

(1) Das Sexpüppchen muss seinem Besitzer jeden Regelverstoß selbstständig mitteilen.

(2) Über größere Regelverstöße muss es seinen Besitzer umgehend informieren.

(3) Kleinere Regelverstöße müssen von ihr protokolliert und gesammelt übergeben werden.

(4) Das Sexpüppchen muss seinen Meister im Vorfeld von Regelverstößen informieren, sobald erkennbar wird, dass diese nicht mehr verhindert werden können.

Der Herr kann eine Strafe erlassen oder reduzieren, wenn das Sexpüppchen durch sein Verhalten zur Minimierung des Regelverstoßes maßgeblich beigetragen hat.

§19 Freundlichkeit

Das Sexpüppchen muss alle Anweisungen freundlich und mit einer positiven Grundhaltung befolgen.

§20 Unzufriedenheit

Das Sexpüppchen muss seinen Besitzer umgehend informieren, wenn es mit einer Situation unzufrieden ist.

§21 Verhalten in der Öffentlichkeit

(1) Das Sexpüppchen darf sich in der Öffentlichkeit nur nach ausdrücklicher Genehmigung seines Besitzers als Untergebene zu erkennen geben.

(2) Das Sexpüppchen darf im Beisein seines Besitzers nur nach ausdrücklicher Aufforderung sprechen.

(3) Das Sexpüppchen muss bei gemeinsamen Aktivitäten in Sicht- und Hörweite seines Besitzers bleiben.

(4) Abweichungen hiervon bedürfen der Genehmigung seines Besitzers.

§22 Zufriedenheit

Die Zufriedenheit seines Besitzer hat für das Sexpüppchen oberste Priorität.

§23 Zugang

Das Sexpüppchen darf sich nicht einschließen.

§24 Persönliche Kommunikation mit Dritten

Das Sexpüppchen muss seinem Besitzer jederzeit und vollständig ihre persönliche Kommunikation zugänglich machen.

§25 Gesundheitszustand

Das Sexpüppchen muss seinen Besitzer schnellstmöglich über Veränderungen ihres Gesundheitszustands informieren.

Im Krankheitsfall kann der Herr die Erfüllungspflicht einzelner Vorgaben aussetzten.

§26 Kleidung

(1) Der Herr bestimmt die Kleidung des Sexpüppchens.

(2) Der Herr bestimmt welche Kleidung vom Sexpüppchen generell erworben werden darf.

(3) Der Herr bestimmt welche Kleidung das Sexpüppchen tragen darf.

Jedes Outfit muss von ihm ausdrücklich genehmigt werden.

§27 Internetnutzung

Das Sexpüppchen darf das Internet täglich für maximal 4 Stunden nutzen. Hierbei ist dem Sexpüppchen der Zugriff auf Suchmaschinen, Enzyklopädien und Nachrichtenseiten untersagt.

§28 Smartphone Apps

Das Sexpüppchen darf auf seinem Telefon nur nach ausdrücklicher Genehmigung ihres Besitzer Apps installieren.

§30 Fernsehen

Der Herr bestimmt welche Sendungen sie im Fernsehen sehen darf.

Für jede Minuten die sie normale Sendungen im Fernsehen schaut, muss sie für die gleiche Zeit Pornos schauen.

Dem Sexpüppchen ist es in Abwesenheit ihres Besitzers nicht gestattet das aktuelle Programm zu schauen. Sie darf nur Aufzeichnungen ansehen die zuvor von ihrem Besitzer freigegeben wurden.

§31 Internetblog

Sie muss im Internet einen Blog führen, in dem sie über den Fortschritt ihrer Verwandlung öffentlich informiert. Ihr Herr ist berechtigt persönliche Bilder von ihr in diesem Blog zu veröffentlichen.

§32 Ausgangssperre

Das Sexpüppchen muss jeden Abend spätestens um 21 Uhr zuhause sein.

Ausnahmen bedürfen der vorherigen schriftlichen Genehmigung ihres Besitzers.

§33 Schlafenszeit

(1) Das Sexpüppchen muss jeden Tag um 23 Uhr ins Bett gehen, spätestens aber 10 Minuten nach seinem Besitzer.

(2) Ausnahmen bedürfen der vorherigen schriftlichen Genehmigung ihres Besitzers.

§34 Verkehrsregeln

Das Sexpüppchen muss sich an alle Verkehrsregeln halten.

§35 Alkoholverbot

Das Sexpüppchen darf keinen Alkohol trinken.

Ausnahmen bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung seines Besitzer.

§36 Gewichtskontrolle

Das optimale Gewicht des Sexpüppchens beträgt 55 Kilogramm.

(1) Überschreitet das Sexpüppchen dieses Gewicht, ist ihm der Konsum von Süßigkeiten, Gebäck mit Ausnahme von Brot, Süßspeisen, Desserts, Limonade, Hamburger, Pizza, Döner, Junk-Food sowie Speisen mit Speck oder Sahnesauce verboten.

(2) Der Herr ist jederzeit berechtigt das Gewicht des Sexpüppchens zu kontrollieren.

§37 Taschengeld

(1) Das Sexpüppchen erhält ein monatliches Taschengeld in Höhe von 100 Euro.

(2) Das Sexpüppchen kann dieses Geld nach eigenem Ermessen Ausgeben.

(3) Das Sexpüppchen muss gegenüber seinem Besitzer belegen, was es von diesem Geld gekauft hat.

(4) Abweichend von Abschnitt 2 ist es dem Sexpüppchen nicht gestattet von diesem Geld Süßigkeiten, Süßspeisen, Limonade oder Junkfood zu kaufen.

§38 Haushaltsgeld

(1) Das Sexpüppchen erhält ein monatliches Haushaltsgeld von 250 Euro.

(2) Haushaltsgeld des Folgemonats wird um den Betrag des nicht verbrauchten Haushalsgelds des laufenden Monats reduziert.

(3) Fehlbeträge muss das Sexpüppchen durch sein Taschengeld auffüllen.

(4) Das Haushaltsgeld darf nur für haushaltsbezogene Produkte verwendet werden.

(5) Das Sexpüppchen muss gegenüber seinem Besitzer belegen, was es von diesem Geld gekauft hat.

§39 Ausgabenobergrenze

Produkte deren Einzelpreis 15 Euro überschreitet, dürfen vom Sexpüppchen nur nach vorheriger Genehmigung ihres Besitzers gekauft werden.

§40 Weitere Einkünfte

(1) Das Sexpüppchen übergibt sämtliche darüber hinausgehenden Einkünfte umgehend an seinen Besitzer.

(2) Der Herr verwaltet das Geld des Sexpüppchens im Sinne des Sexpüppchens.

§41 Infragestellung von Vereinbarungen

(1) Das Sexpüppchen darf verbindlich getroffene Vereinbarungen nicht mehr in Frage stellen.

(2) Ausgenommen hiervon sind Antworten auf explizite Nachfragen ihres Besitzer und Zeiten in denen er dies abweichend von (1) ausdrücklich gestattet.

(3) Ausgenommen hiervon sind Situationen in denen sie vorher ausdrücklich darum bittet.

(4) Der Herr sorgt dafür, dass das Sexpüppchen regelmäßig die Möglichkeit bekommt, verbindliche getroffene Vereinbarung mit ihm zu besprechen.

Sexuelle Vorgaben:

Über die allgemeinen organisatorischen Vorgaben hinaus bestehen die folgenden Vorgaben mit explizit sexuellem Bezug. Sexuelle Vorgaben dürfen vom Sexpüppchen nicht hinterfragt werden. Gefährliche Situationen gemäß §2 Abschnitt 2 bleiben von dieser Vorgabe unberührt.

§42 Wünsche des Besitzer

(1) Das Sexpüppchen darf sexuelle Wünsche seines Besitzers nicht ablehnen.

(2) Das Sexpüppchen muss alle sexuellen Wünsche seines Besitzers bestmöglich erfüllen.

§43 Umgang mit Bild- und Tonmaterial

(1) Das Sexpüppchen ist nicht berechtigt anzügliches Bild- und Tonmaterial von sich an jemand anderen als seinen Besitzer zu versenden.

(2) Der Herr darf uneingeschränkt Bild- und Tonmaterial von seinem Sexpüppchen weitergeben und veröffentlichen.

(3) Das Sexpüppchen darf der Erstellung von Bild- und Tonmaterial nicht widersprechen.

§44 Entkleidung

(1) Der Herr ist berechtigt das Sexpüppchen jederzeit und ohne sein Einverständnis zu entkleiden.

(2) Das Sexpüppchen darf Kleidungsstücke die der Herr dem Sexpüpppchen ausgezogen hat, nur nach ausdrücklicher Anweisung wieder anziehen.

§45 Orgasmusverbot

(1) Das Sexpüppchen ist nicht berechtigt ohne die Erlaubnis seines Besitzer einen Orgasmus zu erleben oder die Schwelle zum Orgasmus zu überschreiten, auch wenn technische Hilfsmittel den normalerweise folgenden Orgasmus verhindern.

(2) Jede Genehmigung zum Orgasmus umfasst nur einen Orgasmus, es sei denn es wurde von ihm im Vorfeld ausdrücklich anders festgelegt.

§46 Orgasmusgenehmigung

(1) Das Sexpüppchen ist verpflichtet genehmigte Orgasmen innerhalb einer individuell festgelegten Zeitspanne zu erreichen.

(2) Am Ende der freigegebenen Zeitspanne erlischt die Genehmigung automatisch.

(3) Erfolglosigkeit wird als Respektlosigkeit geahndet.

(4) Der Herr legt fest, wie oft das Sexpüppchen einen Orgasmus erleben kann.

(5) Der Herr muss sicherstellen, dass das Sexpüppchen die Möglichkeit bekommt, den ungefähren Termin des nächsten Orgasmus zu errechnen.

(6) Der Herr muss sein Sexpüppchen nicht über den genauen Termin dessen nächsten Orgasmus informieren.

(7) Das Sexpüppchen ist nicht berechtigt nach genauen Terminen für Orgasmen zu fragen.

§47 Masturbationsvorgaben

(1) Das Sexpüppchen muss einem von seinem Besitzer festgelegten Plan folgend masturbieren. Dem Sexpüppchen ist es dabei nicht gestattet einen Orgasmus zu erleben oder die Schwelle zum Orgasmus zu überschreiten.

§48 Morgendliche Blowjobs

(1) Das Sexpüppchen muss seinen Besitzer jeden Morgen mit einem Blowjob verwöhnen.

§49 Aufnehmen und Schlucken seines Safts

(1) Bei oraler Benutzung muss das Sexpüppchen jeden Tropfen seines Safts aufnehmen und schlucken.

(2) Das Sexpüppchen muss den Intimbereich seines Besitzers nach jedem Geschlechtsakt mit dem Mund reinigen.

(3) Ausnahmen bedürfen der Genehmigung seines Besitzers.

§50 Computernutzung

(1) Das Sexpüppchen muss sich während jeder Nutzung des Computer zum Beinaheorgasmus stimulieren.

§51 Körperbehaarung

(1) Das Sexpüppchen muss sämtliche Körperbehaarung unterhalb seines Nackens entfernen.

§52 Erscheinungsbild und Veränderungen

(1) Der Herr ist berechtigt umfangreiche Veränderungen am Erscheinungsbild des Sexpüppchen vorzunehmen.

(2) Plastische Chirurgie, Tattoos und Piercings sind von dieser Regelung ausdrücklich nicht ausgenommen.

(3) Der Herr muss das Sexpüppchen im Vorfeld jeder dauerhaften Veränderung frühestmöglich informieren.

(4) Die Kosten für Veränderungen an seinem Erscheinungsbild werden vom Sexpüppchen getragen.

Persönliche Freiheiten:

§53 Persönliche Entfaltung

(1) Das Sexpüppchen darf sich innerhalb der Vorgaben dieses Regelwerks frei entfalten.

§54 Begründung von Vorgaben

(1) Der Herr muss jede Vorgabe hinreichend begründen. Vorgaben dürfen nur mit dem klaren Ziel einer Verhaltensverbesserung eingeführt werden.

(2) Sexuelle Vorgaben sind von Abschnitt 1 ausgenommen.

Korrekturmaßnahmen:

§55 Legitimation

(1) Der Herr ist berechtigt Fehlverhalten des Sexpüppchens zu bestrafen. Darüber hinaus besitzt der Herr das Recht präventive Maßnahmen zur proaktiven Korrektur von Fehlverhalten zu verhängen.

(2) Der Herr kann dieses Recht an Dritte delegieren. Das Sexpüppchen muss hierüber im Vorfeld in Kenntnis gesetzt werden.

(3) Berechtigte Dritte sind Besitzer im Sinne dieses Regelwerkes.

Reaktive Maßnahmen:

Reaktive Maßnahmen werden als Folge von vorausgegangenem Fehlverhalten verhängt.

§56 Aufarbeitung

(1) Der Herr muss im Vorfeld der Bestrafung jede Strafe mit dem Sexpüppchen besprechen.

(2) Strafbesprechungen werden als Lektion bezeichnet.

(3) Der Herr muss dem Sexpüppchen mitteilen wofür es bestraft wird.

(4) In einer Lektion muss das Sexpüppchen alle Fragen seines Besitzers wahrheitsgemäß und umfassend beantworten.

(5) In einer Lektion muss der Herr sicherstellen, dass das Sexpüppchen sein Fehlverhalten erkennt und versteht, dass es dafür bestraft werden muss.

(6) In einer Lektion muss der Herr sicherstellen, dass das Sexpüppchen erkennt, warum das gezeigte Fehlverhalten nicht akzeptabel ist und welche negativen Konsequenzen es hatte oder haben könnte.

(7) Der Herr kann festlegen, dass ein Teil dieser Aufarbeitung als Teil der Strafmaßnahme durchgeführt wird.

( Am Ende der Lektion informiert der Herr das Sexpüppchen über die verhängte Strafkategorie.

(9) Für geringfügige Vergehen kann ein verkürztes Aufarbeitungsverfahren verwendet werden. Bei diesem Verfahren können die Abschnitte 5 bis 8 entfallen.

§57 Strafmaß

(1) Das Strafmaß muss so bemessen sein, dass es dem vorangegangen Fehlverhalten angemessen ist.

(2) Strafen werden aus einer Kombination von Einzelmaßnahmen gebildet. Jede Einzelmaßnahme entspricht einem Punktwert. Für jede Strafmaßnahme legt der Herr eine angemessen Punktzahl fest.

(3) Das Sexpüppchen erfährt die festgelegte Punktzahl nicht.

(4) Bei Strafmaßnahmen wird zwischen vier Kategorien unterschieden.

- Kategorie A: Schwere Strafen. Diese Kategorie entspricht 1.000 bis 5.000 Punkten.

- Kategorie B: Normale Strafen: Diese Kategorie entspricht 400 bis 1.000 Punkten.

- Kategorie C: Leichte Strafen. Diese Kategorie entspricht 100 bis 400 Punkten.

- Kategorie D: Unmittelbare Korrekturmaßnahmen. Diese Kategorie entspricht 0 bis 100 Punkten. Strafen dieser Kategorie erfolgen unmittelbar und unter Zuhilfenahme eines verkürzten Aufarbeitungsverfahrens.

(5) Das Strafmaß muss von seinem Besitzer so gewählt werden, dass dauerhafte Beeinträchtigung des Sexpüppchen nicht eintreten.

(6) Bei wiederholt auftretendem Fehlverhalten, ist der Herr berechtigt die Strafkategorie nach eigenem Ermessen zu erhöhen.

(7) Sexuelle Einzelmaßnahmen werden ausschließlich für Vergehen gegen sexuelle Vorgaben verhängt.

( Sexuelle Einzelmaßnahmen sind vom Punktesystem ausgenommen und erfolgen zusätzlich.

Präventive Maßnahmen:

Präventive Maßnahmen werden verhängt um das Sexpüppchen in regelmäßigen Abständen an seine Position und den von ihm gewählten Weg zu erinnern.

Entzieht sich das Sexpüppchen eigenmächtig einer von seinem Besitzer festgelegten Bestrafung oder verstößt gegen Auflagen der Bestrafung, wird der Strafe das doppelte Maß der betroffenen Einzelmaßnahme hinzugefügt.

§58 Corner Time

Das Sexpüppchen absolviert tägliche eine anlasslose, einstündige Corner Time.

§59 Maintenance Spanking

(1) Das Sexpüppchen erhält zwei Mal pro Woche ein anlassloses Maintenance Spanking. Das Maintenance Spanking entspricht einer Bestrafung im Umfang von 100 bis 300 Punkten.

(2) In besonderen Situationen kann der Herr für einen begrenzen Zeitraum eine häufigere und intensivere Behandlung anordnen. Umfang und Dauer werden von Herrnr dem Anlass entsprechend festgelegt. In solchen Fällen muss das Sexpüppchen bei jeder Behandlung darüber informiert werden, warum das spezifische Maintenance Spanking angewendet wird.

Einzelmaßnahmen

§60 Definition

(1) Der Herr definiert einen Katalog von Strafmaßnahmen nach eigenem Ermessen.

(2) Der Katalog darf keine Maßnahmen enthalten, die zu dauerhaften körperlichen Schäden führen.

§61 Durchführung einer Bestrafung

(1) Die Durchführung einer Bestrafung erfolgt unmittelbar. Der Herr darf eine Bestrafung in begründeten Einzelfällen für eine beliebig lange Zeit aussetzen oder verschieben. Das Sexpüppchen muss in diesem Fall über die Begründung informiert werden.

(2) Das Sexpüppchen darf sich gegen eine Bestrafung nicht wehren. Bei körperlichen Bestrafungen gelten folgende Vorgaben:

- Das Sexpüppchen darf die von der Strafmaßnahme betroffene Körperregion nicht schützen oder ihre Hände davor halten.

- Das Sexpüppchen darf nicht treten oder zappeln.

- Das Sexpüppchen darf nicht laut oder ausufernd schreien.

- Das Sexpüppchen darf während der Bestrafung nicht schimpfen oder unangemessene Wörter und Kraftausdrücke benutzen.

- Das Sexpüppchen darf die von der Strafmaßnahme betroffene Körperregion nach und während der Bestrafung nicht massieren oder reiben.

§61 Save Word

(1) Der Herr und das Sexpüppchen vereinbaren ‚Pandora‘ als ihr Save Word.

(2) Der Einsatz des Save Word führt zum sofortigen Abbruch der Bestrafung.

(3) Das Save Word darf vom Sexpüppchen nur eingesetzt werden, wenn sie sich in oder unmittelbar vor einer kritischen Situation befindet.

(4) Abgebrochene Bestrafungen werden nach Beseitigung der kritischen Situation vollständig wiederholt.

(5) Der missbräuchliche Einsatz des Save Words wird als Vergehen der Kategorie A gewertet.

--- ENDE ---

Bevor sie über dieses Dokument sprachen, gab er ihr den Maßnahmenkatalog, den er ebenfalls für dieses Dokument erneut aufbereitet und angepasst hatte.

--- ANFANG ---

Einzelmaßnahmenkatalog zur Verwendung im Rahmen von Korrekturmaßnahmen des Sexpüppchens.

Nicht-physische Maßnahmen:

- Corner Time: 15 Minuten entsprechen 10 Punkten.

- Hausarrest: 1 Tag entspricht 50 Punkten.

- Stubenarrest: 1 Stunde entspricht 10 Punkten.

- Writing Lines: 1 Zeile entspricht 1 Punkt.

- Aufsatz: 1 Seite entsprich 50 Punkten.

- Taschengeldkürzung: 1 Euro entspricht 4 Punkten.

- Internetverbot: 1 Tag entspricht 25 Punkten.

- Allgemeines Medienverbot: 1 Tag entspricht 50 Punkten.

- Redeverbot: 1 Stunde entspricht 40 Punkten.

Bei der Verhängung von Maßnahmen mit Zeitbegrenzung ist es nicht erforderlich, das Sexpüppchen im Vorfeld über den Umfang der Maßnahme zu informieren.

Physische Maßnahmen:

Die angegebene Punktzahl bezieht sich auf normale Schläge. Bei Schlägen auf ihre Spalte erhöht sich die Punktzahl um das zweifache. Bei Schlägen auf ihre geöffnete Spalte erhöht sich die Punktzahl um das zweieinhalbfache.

- Schlag mit der Hand oder einem Kochlöffel: Entspricht 10 Punkten

- Schlag mit dem Paddel: Entspricht 15 Punkten

- Schlag mit einem Gürtel oder Riemen: Entspricht 20 Punkten

- Schlag mit einer Rute oder Gerte: Entspricht 25 Punkten

- Ohrfeigen: Entspricht 20 Punkten.

Ohrfreigen dürfen nur zur unmittelbaren Korrektur verwendet werden. Andere Schläge ins Gesicht sind verboten.

Sexuelle Maßnahmen:

- Ein bis zwei Wochen zusätzliches Orgasmusverbot bei Verstößen gegen sexuelle Vorgaben der Kategorie C.

- Vier bis Acht Wochen zusätzliches Orgasmusverbot bei Verstößen gegen sexuelle Vorgaben der Kategorie B.

- Drei bis Zwölf Monate zusätzliches Orgasmusverbot bei Verstößen gegen sexuelle Vorgaben der Kategorie A.

--- ENDE ---

„Uff, das war eine Menge Holz. Ist es Ok, wenn ich mir nicht gleich jedes Detail merken konnte“, sagte sie nachdem sie auch das zweite Dokument gelesen hatte.

„Mach dir deshalbkeinen Kopf. Du wirst es eh nochmal in Schönschrift abschreiben“.

„Ja, unserer altes Regelwerk braucht ganz sicher nicht nur inhaltlich eine Überarbeitung“, scherzte sie und zeigte auf die mittlerweile etwas lädierte Zettelsammlung mit all ihren Anmerkungen, die noch immer an ihrer Kühlschranktür hing.

„Und inhaltlich?“.

„Viele neue Strafen. Das mit den sexuellen Vorgaben finde ich gut“.

„Ich wollte das trennen. Unterschiedle Vorgaben brauchen unterschiedliche Strafen. Was die anderen neuen Strafen angeht, finde ich, dass du ja auch mal ein paar neue Anreize brauchst. Was sagst du zu den neuen Regeln?.

„Ich finde sie schön klar“.

„Kein Wiederspruch?“.

„Wogegen?“.

„Gute Antwort. Nein, im Ernst. Das hier ist eine ausdrückliche Frage nach deiner Meinung. Das ist dir klar oder?“.

„Ja“.

„Und?“

„Kein Wiederspruch. Ich finde die neuen Regeln wirklich irgendwie … irgendwie in sich schlüssiger. Klar sind ein paar neue Punkte dabei bei denen ich ein grummeln verspüre. Aber die meisten davon sind im sexuellen Bereich und da will ich das Grummeln ja auch haben“.

Er lächelte vielsagen.

„Hast du irgendwas nicht verstanden?“.

„Bei einigen Strafen bin ich mir nicht so ganz sicher ob ich genau verstanden habe wie sie aussehen. Unter Aufsatz versteht du eine Abhandlung zum Fehlverhalten oder?“.

„Ja, genau“.

„Meint Medienverbot auch Bücher?“.

„Bücher, Fernsehen, Filme, Serien, Radio, MP3-Player, Spiele auf dem Smartphone, alles was ich dir nicht ausdrücklich erlaube“.

„Ok, dann habe ich das auch richtig verstanden. Ich denke ich fange gleich damit an die neuen Paragraphen auswendig zu lernen“.

„Das ist eine gute Idee. Eine Änderung habe ich noch zu verkünden“.

„Ja?“.

„Wir werden unsere Meetings ab sofort mit dem Maintenance Spanking zusammenlegen, ich denke das macht Sinn“.

„Das ist in Ordnung für mich“.

„Ach eine Sache habe ich über den ganzen Strafen noch vergessen“.

„Ok?“.

„In den Regeln steht irgendwo … warte bitte, lass mich kurz suchen … ja hier steht: §47 Masturbationsvorgaben, Das Sexpüppchen muss einem von ihrem Besitzer festgelegten Plan folgend Masturbieren usw. usw. Ich nehme an, dass sich meine Vorgaben nicht geändert haben oder?“.

„Gut aufgepasst, ich hatte erst überlegt das direkt mit reinzuschreiben, ich glaube wir wissen ja beide was hier deine Aufgaben sind. Es bleibt erstmal alles wie es ist“.

„In Ordnung. Möchtest du noch etwas, sonst hole ich mir jetzt einen guten Stift und Papier“.

„Ne, mach, ich habe was ich brauche und wenn nicht weiß ich ja wo ich dich finden kann“.

„Danke Herr“.

Sie ging zum Schrank und fing an die Regeln ordentlich und Handschriftlich auf Papier übertragen.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Die Verwandlung Datum:13.09.14 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


So, die Sommerpause ist vorbei
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Teil 13

Nachdem sie etwa zweieinhalb Seiten geschrieben hatte, kam er noch mal zurück.

„Entschuldige, dass ich dich noch mal unterbreche, aber ich hatte gerade eine Idee. Ich glaube es würde besser aussehen, wenn du die Regeln auf unliniertem Papier aufschreibst. Hier, die Blätter sind nicht so dick und ganz unten im Schrank habe ich noch diese Pappe mit Linien gefunden. Siehst du, die schimmern ein bisschen durch, das gibt dem Ganzen doch eine viel verbindlichere Note. Gut das ich das von Opa noch aufgehoben habe“.

„Ja, das sieht bestimmt besser aus. Ich fange dann einfach noch mal an. Danke Herr“.

„Ich liebe dich“, sagte er zärtlich und streichelte ihre Schulter.

Sie griff nach der Hand die ihre Schulter streichelte und erwiderte: „Danke Herr, ich liebe dich auch“. Dann schauten sie sich verliebt in die Augen.

Er war heute nicht zu stoppen. Nachdem sie die erste Seite erneut geschrieben hatte, stand er schon wieder im Raum und wieder hatte er ganz klare Vorstellungen davon, was jetzt passieren sollte.

„Komm bitte mal zu mir rüber“.

Sie legte den Stift weg, tat was er gesagt hat und schaute ihn fragend an. Er lächelte sie freundlich an, legte seinen Zeigefinger auf ihren Mund, griff mit seiner Hand an ihre Wange, legte seinen Daumen an ihren Kiefer, fing dann ihre Wange zu streicheln. Noch immer strahlte er sie an. Dann nahm er die Hand wieder weg und küsste sie. Noch während er sie küsste, begann er damit ihr die Kleidung fast vom Leib zu reißen. Schnell war sie aus ihrem Top geschlüpft und auch der BH lag achtlos neben diesem hingeworfen auf dem Stubentisch. 30 Sekunden später wurden beide Teile von ihrem Rock und ihrem Slip verdeckt. Dann öffnete sie seine Hose und holte vorsichtig sein bestes Stück heraus.

„Ich bin heute schon den ganzen Morgen geil auf dich“, flüsterte er ihr ins Ohr.

„Ich bin immer geil auf dich“, antwortete sie im selben Tonfall.

„Ich weiß und trotzdem erlaube ich dir nur sehr selten dieser aufgestauten Lust Raum zu geben. Das macht es für mich noch geiler“.

„In Situationen wie diesen ist es ganz schön schwer nicht zu kommen. Meine Lust zerrreist mich fast. Ich bin immer, wirklich immer so unglaublich geil. Geil und frustriert“.

„So ist unsere Ordnung“.

„…und sie funktioniert“.

„Es macht einfach mehr Spaß, wenn du unterversorgt bist“.

„Und alleine das hat Priorität“.

Dann sagte sie nichts mehr. Es gab nichts mehr zu sagen.

Er zog sie aufs Sofa herab. Sie küssten sich weiter und er begann ausgiebig mit ihr zu spielen.

„Ich freue mich schon so auf deine Monstertitten, ich glaube, dann werden wir dieses Sofa gar nicht mehr verlassen“, flüsterte er, während er ihre jetzt schon ganz beachtlichen Vorbau durchknetete.

Früher hätte sie sich jetzt herabgesetzt gefühlt, heute wusste sie wie er es meinte. Er meinte es genau so wie er es sagte und genau diese Erkenntnis heizte sie nur noch weiter an.

„Ich werde dir die schönsten Megatitten bieten, die sich ein Mann wünschen kann“, heizte sie ihn weiter an.

Ihre kleine, schmutzige Konversation erfüllte ihren Zweck. Fast schon hektisch zog er sich nun vollständig aus. Nackt lagen sie nebeneinander, übereinander, aufeinander. Spielten mit sich, verwöhnten sich, sorgten dafür, dass beide sich gut fühlten. Sie streichelte zärtlich mit ihrem Finger über seinen Brustkorb.

„Reite mich jetzt“, flüsterte er ihr leise ins Ohr, legte demonstrativ seine Hände hinter den Kopf und wartete, dass sie tat was er ihr aufgetragen hatte.

Wie immer fast wahnsinnig vor Geilheit, führte sie sein bestes Stück in ihre Spalte ein und ließ ihre Muskeln kreisen. Langsam aber stetig verwöhnte sie ihn, so wie er es liebte. Auch in ihr selbst stieg die Lust auf.

„Ich sehne mich so nach einem eigenen Orgasmus“, stöhnte sie während er immer weiter in Fahrt kam.

„Ja, ich weiß, aber du wirst keinen bekommen. Nicht heute und auch nicht morgen“.

„Und auch nicht übermorgen, das ist mir klar. Ich vermisse dieses Gefühl nur so sehr.“.

„Kein Zweifel, ich würde ohne die regelmäßigen Orgasmen ganz sicher verrückt werden. Mach von jetzt an mit deinem Mund weiter, bring mich zum Höhepunkt und wage es dabei nicht damit aufzuhören deine Spalte zu verwöhnen“.

„Wie du befiehlst“, sagte sie angespannt. Sprang neben das Sofa auf den Boden und polierte sein bestes Stück mit ihrer Zunge. Ihre Hand arbeitete dabei beständig in ihrem eigenen Schritt. Sie zitterte vor Erregung und wusste gleichzeitig, dass sie heute wirklich nicht kommen würde. Das war kein leerer Dirty Talk gewesen. Immer weiter verwöhnte sie ihn. Weiter, immer weiter. Sie spürte, wie sie dem Ziel immer näher kam. Irgendwann schmeckte sie den salzigen Geschmack des Erfolges in ihrem Mund. Es war vollbracht.

Nachdem sie ihn zum Höhepunkt verwöhnt hatte, reinigte sie ihn wie vorgeschrieben. Danach kauerte sie noch minutenlang vor dem Sofa und versuchte ihre eigene Lust wieder in den Griff zu bekommen. Sie konnte noch immer keinen klaren Gedanken fassen.

„Oh Gott, oh Gott, oh Gott“, stöhnte sie immer wieder der Verzweiflung nahe.

„Oh Gott, ich halte das nicht aus. Ich halte das nicht aus, oh Gott“.

Sie grub ihren Hinterkopf in die Sitzfläche. Die Tränen liefen ihr über das Gesicht.

„Ich … bitte … ich … es … ich halte es fast nicht mehr aus. Oh Gott“.

„Es ist vorbei, komm wieder runter Schatz“, holte er sie in die Wirklichkeit zurück.

„Ich bin dabei, es tut mir leid“.

„Ich kann mir vorstellen, wie hart es für dich ist. Komm, steh jetzt auf“.

„Ja Herr, bitte noch eine Sekunde Herr“.

„Komm, auf jetzt“.

„Ja Herr“.

Mit zittrigen Beinen stand sie wieder auf und ging zurück zum Tisch. ‚Das eben zählt noch nicht mal als mein mittägliches Edging‘, schoss es ihr durch den Kopf. So gut es eben ging, versuchte sie runterzukommen. Nach knapp 15 Minuten hatte sie sich endlich wieder einigermaßen im Griff. So lange sie dies jetzt schon tat, so wenig konnte sie sich daran gewöhnen. Es war einfach unmöglich sich auf so eine Situation vorzubereiten. Zumindest für sie war es unmöglich. Es gelang ihr einfach nicht, ihre Gedanken dauerhaft auf andere Dinge zu fokussieren. Sie konnte einfach nicht in Gedanken irgendwo anders sein, während er sich an ihr vergnügte. Sie war immer dabei. Physisch und mental.

Sie schrieb noch ein paar Artikel ab, dann zog sie sich zu ihrem mittäglichen Edging zurück. Wieder dieses Gefühl, wieder dieses Verlangen, wieder musste sie sich zurückhalten, wieder kostete es sie so unendlich viel Kraft. Aber auch dieses Edging war irgendwann überstanden.

Es war Zeit zur Arbeit zu fahren.

Sie hatte sich schnell an die demütigende Arbeit gewöhnt. Ihre Kollegen und das ganze Team waren super und dass das Meiste nur gespielt war, machte es für sie noch faszinierender. Sie fühlte sich eigentlich nicht wirklich gedemütigt, es war eher eine Art Schauspiel. Diese Leute hatten überhaupt keine Macht über sie. Es gab nur einen der über sie bestimmen konnte und dieser Jemand war nicht in diesem Club.

Der Buttplug machte auch nach ein paar Wochen noch keine wirkliche Freude, aber sie hatte sich an den unangenehmen Druck in ihrem Hinterteil irgendwie gewöhnt. Es war so wie er gesagt hatte. Immer länger musste sie den Plug drinnen behalten. Musste sie ihn zuerst nur während der Arbeit tragen, trug sie ihn schon nach wenigen Wochen bereits rund um die Uhr. Nur um ihr Geschäft zu verrichten, durfte sie den Plug jetzt noch herausnehmen.

Es blieb nicht bei dem Plug den er ihr zum Beginn ihres neuen Jobs gegeben hatte. Schlussendlich sollte sich zeigen, dass dieser eher als Einsteigermodell gedacht war. Der Plug den sie heute trug, war mehrere Nummern größer und damit auch wesentlich präsenter. Es war eine dauerhafte, meist unangenehme Präsenz. Er fand, dass es durch den Plug mehr Spaß machte sich mit ihrer Spalte zu vergnügen. Außerdem genoss er es zu sehen, wie sie sich mit dem Plug bewegte. Sie hatte das zu akzeptieren und sie akzeptierte es.

Die Wochen vergingen, die Zeit Schritt voran. Sie verdiente ihr Geld, machte ihre Arbeit, verwöhnte ihn, wurde selber nie verwöhnte. Beging einige Fehler, erhielt einige Strafen, lernte dazu, machte mehr Dinge automatisch richtig und dachte über viele Sachen jetzt genauer nach, noch bevor sie sie tat. Ihre Beziehung und ihre Erziehung entwickelten sich prächtig. Sie zwar zufrieden. Zufrieden mit sich und mit ihrem Leben und sie wusste, dass es ihrem genau so ging, dass auch er ihren Fortschritt registrierte. Als ihr weitgehend orgasmusfreies Leben mal wieder von einem solchen unterbrochen wurde, sollte sie eine kleine Belohnung bekommen.

„Hallo Schatz, sag mir bitte noch mal wie lange du jetzt schon auf einen Orgasmus warten musst“, sagte er zu ihr mit vielsagendem Tonfall.

„9 Wochen Herr“.

„Das ist eine lange Zeit. Da hat sich in dir bestimmt eine ganze Menge Lust angestaut nicht wahr?“.

„Ja Herr, sehr viel Lust Herr“.

„Das glaube ich, das glaube ich. Meinst du ein Orgasmus wird reichen um all diese Lust abzubauen Schatz?“, fragte er während sie nebeneinander im Bett lagen und streichelte ihr dabei zärtlich über die Wange.

„Nein Herr, ich glaube nicht“.

„Ungünstig für dich, dass du keine Möglichkeit hast das zu ändern, oder?“.

„Ich wollte, dass du die Kontrolle hast. Ich bekomme was du für richtig hältst und was du mir zugestehst. Ich empfinde es nicht als meine Aufgabe diesen Punkt zu hinterfragen“.

„Ist es auch nicht, ist es wirklich nicht mein Schatz. Was würdest du dazu sagen, wenn ich dir die Möglichkeit geben würde, dich mal wieder so richtig auszuleben. So viele Orgasmen zu bekommen wie du willst. Bis die ganze aufgestaute Lust abgebaut ist“.

„Würdest du das denn zulassen?“, fragte sie unsicher, er hatte sie neugierig gemacht. Aber dieses Angebot klang einfach zu phantastisch.

„Ich denke wir könnten da eine Vereinbarung treffen. Natürlich bekommst du das nicht umsonst, aber ich habe da eine Idee“.

„Was wäre denn der Preis?“, fragte sie jetzt wieder etwas ernüchtert.

„Preis ist vielleicht das falsche Wort. Sage wir, du kannst den Preis selber bestimmen“.

Jetzt verstand sie gar nichts mehr.

„Wir machen folgendes. Wir legen fest, dass du bis zur nächsten Kontrollübergabe keinen Orgasmus mehr erleben darfst, wenn du bei der Aufgabe die ich dir erteilen werde vollständig versagst. Keine Angst, davon musst du nicht ausgehen. Wenn ich es richtig im Kopf habe und das habe ich, da ich erst gestern nachgeschaut habe …“, fügte er mit einem freundlichen Grinsen hinzu.

„… müssten es noch genau 92 Tage sein“.

„Das könnte stimmen Herr“.

„Ja, tut es. Es ist jetzt 9 Uhr und du hast heute Spätschicht. Wir haben also noch eine Menge Zeit. Hier jetzt also deine Aufgabe. Du bekommst jetzt 8 Stunden Zeit. In dieser Zeit kannst du theoretisch so oft kommen wir du möchtest. Für jedes Mal das du kommst, ziehe ich 3 Tage Orgasmusverbot ab. Aber es gibt noch eine weitere Einschränkung“.

8 Stunden voller Lust. Vor ihr stand eine phantastische Aufgabe. Wie sehr hatte sie sich nach so einer Aufgabe gesehnt. Das war eine grandiose Belohnung. Dachte sie.

„Die Einschränkung sieht so aus: Zwischen deinen Orgasmen müssen mindestens 10, aber nicht mehr als 20 Minuten liegen. Alles unter 10 Minuten wird als ein Orgasmus gewertet. Überschreitest du die 20 Minuten auch nur ein einziges Mal, ist die Aufgabe vorüber und dein Orgasmusverbot setzt wieder ein. Nach deinem letzten Orgasmus rechnen wir dann ab“.

„Wann beginnt diese Aufgabe Herr?“, fragte sie mit jetzt etwas gemischten Gefühlen und trotzdem freute sie sich auf die vor ihr liegende Aufgabe. Es würde wunderbar sein, endlich mal wieder diesen ganzen Druck abzubauen. Es würde so wunderbar sein. Hoffte sie.

„Jetzt. Die Zeit läuft schon. Viel Spaß Schatz, ich setzte mich dann mal vor meinen Rechner“.

„Viel Spaß am Rechner, ich bleibe dann mal hier oh, ich werde den ganzen Tag hier bleiben. Danke Herr, danke Herr“.

„Danke mir nicht zu früh, wir werden sehen, was mit dir passiert. Ich bin selber gespannt“.

Den letzten Satz hörte sie kaum noch. Zu sehr konzentrierte sie sich auf die Gefühle die von ihrem Schritt ausgingen und schnell ihren gesamten Körper und Verstand beherrschten. Innerhalb von Sekunden erlebte sie ihren ersten echten Orgasmus nach so vielen Wochen. Es war phantastisch, überwältigend, so erfüllend. Sie hatte sich das sehr gewünscht, sich so danach verzehrt, diesen Tag so herbeigesehnt. Lustvolle Schauer liefen durch ihren gesamten Körper, alle Nerven arbeiteten Hochleistung. Jetzt musste sie nur noch dem Drang wiederstehen, einfach direkt weiterzumachen. Sie wusste, dass es mit der Zeit schwerer würde sich zum Höhepunkt zu bringen, also musste sie Energie sparen. Sie war ein Profi darin ihre Lust zurück zu halten, 10 Minuten würden kein Problem werden.

Gebannt schaute sie auf die Uhr. Exakt 10 Minuten und 51 Sekunden später kam sie ein zweites Mal.

So ging es Stundenlang weiter. Um genau zu sein, 3 Stunden lang. Nicht mehr in 10 oder 11 Minuten, aber am Ende hatte sie wohl einen Schnitt von etwa 15 Minuten gehalten. Ihre aufgestaute Lust war längst abgebaut und die Orgasmen wurden damit zu etwas anderem, etwas neuem. Sie wurden zu so etwas wie einem Orgasmuszwang. Etwas, an dass sie bisher im Traum nicht gedacht hatte. Sie überschlug kurz im Kopf, wie oft sie noch würde kommen müssen, wollte sie nicht riskieren über Monate hinweg auf Enthaltsamkeit gesetzt zu werden. Sie hatte gerade ihren 13. Orgasmus hinter sich. Also 36 Tage weniger. Blieben noch reichliche 50 Tage über. Sie war fest entschlossen, diese Zeitspanne auf nicht mehr als 30 Tage zu reduzieren. Sie hätte nur nicht gedacht wie hart es werden könnte. Schon bei 14. und 15. Orgasmus hatte sie es kaum noch geschafft die Zeitvorgaben einzuhalten. Das sie den 16. Orgasmus überhaupt noch geschafft hatte, grenzte an ein kleines Wunder. Ihre Lust war zum ersten Mal seit Jahren vollkommen verschwunden. Ausgerechnet jetzt, wo sie sie zum ersten Mal seit Jahren wirklich brauchen konnte.

Der Versuch eines 17. Orgasmusses scheiterte. Die 20 Minuten verstrichen, sie kämpfte bis zur letzten Sekunden. Dann war klar, dass es vorbei war.

16 Orgasmen also. 48 Tage. Ungefähr die Hälfte. Damit hatte sie jetzt mindestens 44 Tage ohne Orgasmus vor sie. Ihr wurde klar, dass sie damit zum letzten Mal mir ihrem jetzigen Vorbau sowas wie Sex gehabt hatte. Beim nächsten Höhepunkt würde sie schon auf einen gewaltigeren Vorbau herunterschauen.

Völlig kraftlos blieb sie noch eine Weile im Bett liegen. Sie brauchte jetzt eine Pause, nur 5 Minuten.

Etwa 10 Sekunden später war sie eingeschlafen und erwachte erst, als er sie nach knapp 4 Stunden aufweckte.

„Du musst gleich zur Arbeit und hier sieht es noch aus als hätte eine Bombe eingeschlagen“, stellte er nüchtern fest.

Seine strengen Worte hatten sie sofort in die Realität zurückgeholt.

„Was, oh Mist, ich muss eingeschlafen sein. Das wollte ich nicht. Ich kümmere mich darum, ich habe noch eine Stunde bis ich auf der Arbeit sein muss. Ich kümmere mich schnell um das Schlafzimmer und würde dann gerne noch mal unter die Dusche springen. Ist das für den Moment in Ordnung? Ansonsten rufe ich im Club an, dass ich später komme“.

„Nein, ist schon in Ordnung, mehr können wir in diesem Moment nicht klären. Mach was du gesagt hast, den Rest klären wir morgen“.

„Danke Herr“. Sie wusste, dass sie einen Fehler gemacht hatte. So außergewöhnlich der Tag begonnen hatte, so gewöhnlich würde er enden.

Sie bezog das Bett neu, sprang für 5 Minuten unter die Dusche und hatte dann noch 35 Minuten um zum Club zu fahren. 41 Minuten später stand sie an einer Säule, festgekettet und nur mit Slip und Bikinitop bekleidet und servierte die ersten Getränke. Dieser Tag würde ihr noch lange in Erinnerung bleiben.

Auch am nächsten Tag stand sie wieder pünktlich an der Säule, jetzt konnte der geneigte Beobachter allerdings deutlich erkenne, dass sie auch wirklich die Quittung für ihren Fehler erhalten hatte. Das Sitzen sollte noch ein paar Tage etwas unangenehm werden, dann war auch diese Bestrafung Vergangenheit.

Die Wochen vergingen und die nächste Operation kam immer näher. Sie war aufgeregt. Sie hatte schon lange akzeptiert, dass es passieren würde. Aber eine Sache zu verstehen und zu akzeptieren ist eine Sache. Der emotionale Druck, wenn diese Sache dann tatsächlich näher kommt, ist ein andere. Sie wusste, dass sie es für ihn tun wollte. Sie wusste, dass sie mit den Konsequenzen, den weitestgehend negativen Konsequenzen, leben wollte. Trotzdem hatte sie einen Heidenrespekt. Sie hatte erlebt, was die erste Operation aus ihr gemacht hatte. Diese hatte ihren Vorbau in die Oberliga katapultiert. Sie hatte nie kleine Brüste gehabt, trotzdem war die erste Operation schon ein deutlicher Sprung. Der nächste Sprung würde mindestens ebenso deutlich werden. Anders als bei der letzten Operation, würde sie damit aber definitiv das Maß des gesellschaftlich gemeinhin akzeptierten verlassen.

Ihre jetzigen Brüste waren zwar auch schon gewaltig, im Grunde genommen aber doch der heimliche Traum sehr sehr vieler Männer. Sie wurde begehrt, die Männer fanden sie heiß, pfiffen ihr hinterher. Nur selten musste sie wirklich negative Kommentare über sich ergehen lassen. Selbst die Frauen benahmen sich eigentlich ganz passabel. Manche bewunderten sie sogar. Es passierte tatsächlich ab und an, dass andere Frauen ihr erzählten, dass sie selbst gerne solche Brüste hätten. Meistens war nicht sie es, die diese Gespräche begann, ihr Vorbau war eben für solche Dinge ein absoluter Magnet. Auch dies würde sich mit der nächsten Operation sicher schlagartig ändern.

Ihre neuen Brüste wären nichts mehr, dass eine relevante Zahl von Frauen sich noch wirklich wünschen konnte und ganz sicher würde auch ein nicht unerheblicher Teil der Männerwelt sie nach der Operation mit ganz anderen Augen sehen. Sie würde ein für alle Mal und absolut unübersehbar zu einer Kuriosität werden. Zu jemandem, über den man mit verdeckter Hand tuschelte und über den man kleinen Scherze machte. Jemand, der doch mindestens ein bisschen bescheuert sein musste. Natürlich würden nicht alle Menschen so denken, aber all die anderen Menschen sahen eben was sie sehen wollten, und sie würden nicht mehr sie selbst sehen. Die Person hinter den Brüsten. Sie würden nur noch zwei wandelnde Riesentitten mit Frau dran sehen und sie würden sie in eine Schublade stecken, aus der sie nicht wieder herauskommen konnte. Zumindest würde jedes neue Kennenlernen wohl erstmal in der Schublade beginnen.

Drei Tage vor ihrem Operationstermin bekam sie Post von der Uni. Nachdem sie mehrfach nicht auf die Schreiben der Uni reagiert hatte, stellten sie ihr nun eine letzte Frist. Noch einmal ging sie mit dem Schreiben zu ihm. Noch einmal besprachen sie, ob die Entscheidung die Uni wirklich zu verlassen, für sie wirklich richtig war.

Noch einmal musste sie ihm erklären, warum sie es gut fand, die finanzielle Selbstständigkeit aufzugeben, dass sie das ja eh schon getan hatte. Noch einmal musste sie ihm erklären, dass es keinen Sinn machen würde, ihr Studium zu beenden, da sie mit ihren Brüsten eh niemals in dem Job arbeiten könnte. Noch einmal spielte er des Teufels Advokat und nahm für jedes ihrer Argumente absichtlich die Gegenposition ein. Noch einmal hinterfragte, bezweifelte er alles was sie sich an Argumenten zurechtgelegt hatte. Noch einmal saßen sie zusammen und überlegten stumm was sie tun würden, haderten mit der Tragweite dessen was sie vorhatte. Diese Entscheidung, das war beiden klar, durfte keinesfalls leichtfertig getroffen werden. Beide überlegten noch einmal ob sie irgendetwas vergessen hatten. Beide hatten sich die gleiche Meinung gebildet. Zumindest mehr oder weniger. Beide waren scheinbar selber verwundert, dass ihre Position am Ende so eindeutig ausgefallen war. Sie wiedersprach allem was ihre Eltern und ihr gesamtes Umfeld ihnen beigebracht hatte. Irgendwann, nach quälend langem Ringen, traf er endlich die endgültige Entscheidung.

„Wir machen es so. Ich erlaube dir, dass du dein Studium abbrichst. Wie besprochen wirst du noch ein paar Monate für deine Brustimplantate und die Operationen arbeiten, danach wirst du dich nur noch um mich und die Wohnung kümmern“.

Sie war unglaublich erleichtert. Der Knoten war durschlagen, die Entscheidung war getroffen. Sie würde damit zwar nie eine wirkliche Ausbildung abschießen, zumindest keine staatlich anerkannte, zumindest war dies nicht absehbar, aber sie fand, dass das sogar ein ganz sinnvoller Nebeneffekt war, da sie dann noch stärker an ihn gebunden sein würde. Sie liebte ihn und sie wollte ihn niemals verlassen, aber eine gewisse wirtschaftliche Abhängigkeit würde ihre Bindung sicher noch verstärken.

„Danke Herr. Dann bereite ich alles vor um mich ordentlich abzumelden“.

„Ich möchte, dass du weiter unter Leute kommst. Du wirst dir irgendetwas suchen das dir Spaß macht oder das dich interessiert. Ein Hobby, irgendwas. Ich möchte nicht, dass du dich in unser Heim zurückziehst und hier versauerst. Du bist mein Sexpüppchen, du lebst nach meinen Regeln, du lebst unter meiner Führung und du investierst dafür sehr viel Zeit, aber daneben bist du auch eine fantastische Frau. Du bist nicht nur eine gehorsame Untergebene die mir jeden Wunsch von den Lippen abliest bevor ich ihn überhaupt ausgesprochen habe. Du bist auch ein wundervoller und intelligenter Mensch mit Interessen und Plänen. Ich möchte das dieser Mensch nicht verloren geht“.

Sie merkte wie sie rot wurde. Ein Vorteil daran ein williges Sexpüppchen zu sein, waren die vielen Komplimente die man dabei bekam und Komplimente wie dieses waren ihr besonders willkommen.

„Danke Herr, ich werde mir etwas suchen“.

„In 3 Wochen wirst du etwas gefunden haben. Nach den Sommerferien wirst du damit anfangen“.

„Ja Herr, das werde ich tun“.

Für die Operation hatte sie sich eine Woche Urlaub nehmen müssen. Ihr erster freier Abend war der Abend bevor sie erneut unters Messer kommen sollte. Er wollte ihr ein wenig die Aufregung nehmen und sie so gut es ging ablenken. Deshalb hatte er sie erst zum Essen und dann ins Kino eingeladen. Sie gingen in ein pikfeines indisches Restaurant. Ihre letzte Mahlzeit vor der Operation, danach hieß es fasten. Ihr Termin war am frühen Vormittag. Das Essen war großartig und auch er war die ganze Zeit über ein perfekter Gentleman. Händchenhaltend wanderten sie gut gestärkt zum Kino. Natürlich hatte er den Film ausgesucht, er hatte sie nicht mal gefragt was sie gerne sehen würde. Sie liebte diese kleinen Momente, an denen sie merkte, wie sehr er schon die Kontrolle über sie übernommen hatte. Sie hatte nicht einmal das Gefühl, dass ihr irgendetwas entgangen wäre. Klar hatte er sie übergangen, aber das war nun mal der Weg für den sie sich entschieden hatte. Genauso verhielt es sich auch mit den 1.000 anderen Kleinigkeiten. Er fragte nicht ob sie etwas trinken wollte, er kaufte ihr eine Cola Light. Er fragte nicht, ob sie Popcorn essen wollte. Er kaufte Popcorn und zwar das salzige. Sie hatte dabei zwar absolut kein Mitspracherecht, aber das brauchte sie auch nicht. Beide Dinge hätte sie sich früher selber gekauft. Er wusste was sie mochte und sie wusste, dass er dies berücksichtigen würde, wann immer er es für nötig hielt und da er wusste, dass sie das wusste, machte er jetzt viel häufiger etwas für sie, dass nur ihr gefallen sollte. Vermutlich kam es sogar häufiger vor als in anderen Beziehungen. Da sie es ja nicht mehr selber entscheiden könnte, war es in solchen Moment eben nötig, sich trotz aller Regeln nach ihr zu richten. Sie musste innerlich schmunzeln. Sie griff nach seinem Arm und schmiegte sich an seine Schulter.

Sie nahm das Popcorn und ihr Getränk, er hatte die Hände voll mit seinem Becher und den Karten. Auf dem Weg zum Kinosaal stolperte sie.

„Scheiße“, entfuhr es ihr, als sich etwa ein Viertel des teuer erworbenen Popcorns zuerst auf ihren Rock, in ihren Ausschnitt und dann auf dem Boden verteilte.

„So ein Mist“, fügte sie jetzt noch hinzu und suchte nach einem Ort wo sie den riesigen Eimer Popcorn abstellen konnte. Noch immer steckten vermutlich mindestens 50 aufgeplatzte Maiskörner in ihrem wie immer sehr freizügigen Dekolletee. Sie wollte die Situation so schnell wie möglich beenden. Pragmatisch wie sie war, griff sie sich in ihren Ausschnitt und schmiss das Popcorn in einen Mülleimer direkt neben dem Tisch. Natürlich wurde sie dabei beobachtet. Natürlich machte sie dabei gerade keine besonders gute Figur, aber sie konnte es nicht ändern.

„Nimm bitte die Sachen und komm mit auf die Behindertentoilette“, sagte er ruhig. Sie überschlug was passiert war und wusste was ihr jetzt blühte.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 13.09.14 um 10:54 geändert
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  RE: Die Verwandlung Datum:20.09.14 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14

Zum Glück war die Toilette gerade frei, wenn man das in diesem Kontext überhaupt so sagen konnte.

Sie gingen gemeinsam in den recht geräumigen Raum um zu tun was nun zu tun war. Vermutlich dachten die umstehenden Passanten, dass sie sich noch mal kurz vor dem Film „vergnügen“ wollten. Das Gegenteil war leider der Fall.

„Warum sind wir hier?“, fragte er ruhig.

„§14 Unangemessenes Verhalten Herr“.

„Was ist passiert?“.

„Ich bin gestolpert und habe dabei Popcorn verschüttet. Ich habe mich natürlich über mich selber geärgert. Dabei habe ich für einen Moment vergessen, wie ich mich in solchen Situationen zu verhalten habe“.

„Wie hättest du dich verhalten sollen?“.

„Ich hätte einfach erstmal gar nichts sagen sollen. Danach hätte ich einfach auf deine Anweisungen warten sollen. Du hättest mir schon gesagt, wie ich mich verhalten soll. Vermutlich hättest du mich auf die Toilette geschickt und dort hätte ich das Popcorn dann in aller Ruhe aus meinem Ausschnitt nehmen können“.

„Was war dein Fehler und warum musst du jetzt bestraft werden?“.

„Ich war unkonzentriert und habe deshalb instinktiv falsch reagiert. Es ist wichtig, dass ich Fehlverhalten und Bestrafung assoziiere, damit ich beim nächsten Mal zuerst nachdenke und dann anfange wie ein Hafenarbeiter zu fluchen“.

„Ich sehe das genauso. Erkläre mir bitte noch einmal: Warum haben wir diese Regel, was soll damit erreicht werden?“.

„Die Regel ist wichtig, damit du dich für mich nicht schämen must. Wenn ich mich in der Öffentlichkeit schlecht verhalte, wirft dies auch ein schlechtes Bild auf dich. Ich muss lernen immer auf solche Dinge zu achten. Deshalb habe ich diese Bestrafung verdient“.

„Sehr schön gesagt. Danke Schatz. Du erhältst ein Spanking der Kategorie C und Hausarrest“.

„Danke Herr“.

„Das Spanking erhältst du sofort“.

„Ja Herr. Danke Herr. Ich finde es gut, dass ich nicht auf ausstehende Bestrafungen warten brauche“.

„Leg dich jetzt über die Haltestange da und zieh deinen Slip herunter“.

„Ja Herr“, quittierte sie ein letztes Mal vor dem Spanking seine Anweisung und beugte sich über das Metallgestänge. Dann sauste seine Hand das erste Mal auf ihren Hintern herab. Sie zählte nicht wie oft sich dies wiederholte, aber am Ende müssen es an die 50 Schläge gewesen sein. Vielleicht ein paar mehr.

Ihr Hintern brannte wie Feuer. Sie hatte gehofft, sich bis zur Operation solche Eskapaden ersparen zu können, aber das Glück war ihr nicht holt geblieben. Diese Bestrafung hatte sie sich, wie alle ihre Bestrafungen, selbst zuzuschreiben.

„Das geht ganz schön auf die Hände“, sagte er zu ihr, während sie sich den Slip wieder anzog.

„Vielleicht sollte ich zukünftig ein kleines Paddel in meiner Handtasche mitnehmen. Dann hast du immer das richtige Werkzeug dabei“.

„Eine hervorragende Idee. Vielleicht erinnert dich das Paddel auch daran, dass eine Bestrafung immer nur so weit weg ist wie deine Handtasche. Es hat bestimmt einen positiven Effekt“.

„Das denke ich auch“.

Vor dem Spiegel kümmerte sie sich noch einen Moment um ihr Make-Up, die Bestrafung hatte diesem wie üblich ganz schön zugesetzt. Dann gingen sie zum Kinosaal.

Das Sitzen viel war zwar nicht besonders angenehm und alle paar Minuten musste sie sich abstützen um ihren Hintern wenigstens für einen Moment zu entlasten, aber dafür war der Film deutlich besser als sie dem Titel nach erwartet hatte. Sie hatte einen mehr oder weniger typischen Actionfilm erwartet und auch bekommen, aber es gab eine zweite Handlung. Der Film hatte auch eine emotionale Ebene, die dem Ganzen eine weitere Bedeutung gab. Bis auf ihre Rückseite konnte sie alles genießen. Sie mochte den Film und sie mochte es, ihn an ihrer Seite zu spüren. Ja, es war ein schöner Abend und es wäre ein perfekter Abend geworden, hätte sie sich nicht so fahrlässig verhalten. Sie schmiegte sich an seine Schulter, er hatte seinen Arm um sie gelegt. Es war schon fast kitschig schön. Manchmal brauchte sie auch das.

Am nächsten Morgen packte sie ein paar Sachen fürs Krankenhaus ein. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, alle verblieben BHs aus dem Schrank zu nehmen und in eine kleine Tüte zu stecken, die er demonstrativ neben den Mülleimer stellte.

„Für die Altkleidersammlung, die wirst du ja ab morgen nicht mehr brauchen“.

„Ja Herr“, antwortete sie ruhig und musste schlucken. Das morgendliche Edging viel ihr heute schwer. Nur mit Mühe hielt sie es 5 Minuten in der gewünschten Intensität aus. Sie hatte keine Angst vor dem heutigen Tag, aber da war auch keine Vorfreude. Sie packte ihre Sachen zusammen, er frühstückte etwas, dann fuhren sie ins Krankenhaus. Sie checkte ein und ging auf die Station. Sie hatten mit dem Arzt vereinbart, dass sie bereits heute Abend wieder nach Hause konnte und so war es nicht nötig im klassischen Sinne ein Zimmer zu beziehen. Sie gingen in den vorgesehen Raum und warteten. Erst kurz vor der OP erlaubte er ihr ihren Buttplug zu entfernen und nahm ihr das Collar ab. Sie wurde in den Vorraum des Operationssaals gefahren, bekam das Narkosemittel, zählte etwa bis 3 oder 4, dann erwachte sie wie beim letzten Mal im Aufwachraum.

Wieder hatte sie das Gefühl, dass ein Laster auf ihrer Brust geparkt hatte, aber die Schmerzmittel wirkten noch, so dass sie wenigstens keine starken Schmerzen hatte. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis sie richtig wach war. Er versicherte ihr ab der ersten Sekunde, dass alles hervorragend verlaufen war. Trotzdem war sie unglaublich neugierig.

„Wach doch erst mal richtig auf, du bekommst doch eh nur die Hälfte mit“, sagte er mit sanfter Stimme zu ihr und sie wusste, dass er Recht hatte. Trotzdem siegte die Neugierde.

„Ich bin wach, wirklich. Ich meine, ich würde jetzt noch nicht aufstehen, aber DAFÜR bin ich wirklich wach genug“.

Sie hob die Bettdecke an und begutachtete ihre neue Pracht. Ihre Brüste waren wieder Verbunden und gut verpackt und sie waren gigantisch.

„Wieviel Herr?“, wollte sie von ihm wissen.

„1.400“.

„Danke Herr“.

„Genau so wie wir es uns gehofft hatten“, teilte er ihr sichtlich zufrieden mit.

„Ganz schöne Riesenteile“.

„Du wirst dich dran gewöhnen“.

„Natürlich werde ich das und dann bekomme ich die nächste Vergrößerung“, antwortete sie mit einem Lächeln.

„Ausgehend von dem was ich bisher gesehen habe, sehen sie phantastisch aus“.

„Schön, dass sie dir gefallen“.

„Ich liebe dich. Du kannst dir gar nicht vorstellen, welche Freude du mir damit gemacht hast. Dass du das auf dich genommen hast, kann ich dir gar nicht hoch genug anrechnen“.

„Das ist meine Aufgabe und mein Geschenk an dich. Jetzt habe ich halt noch eine präsentere Gedächtnisstütze, die mich immer an meinen Platz erinnern wird“.

„Jetzt werde erstmal richtig wach“.

„Ich glaube ich brauche schon wieder neue Sachen“.

„Darum habe ich mich doch längst gekümmert, mach dir einfach keine Sorgen“.

„Danke Herr“, dann döste sie wieder weg.

Nach zwei Stunden war sie wieder einigermaßen klar.

„Ständig musst du auf die Toilette, aber warte, ich helfe dir“, sagte er nachdem er sich versichert hatte, dass sie wirklich wach und einigermaßen bei Kräften war.

Sie war irritiert. Sie musste nicht.

„Aber ich … warum?“, sagte sie und schaute ihn fragend an.

Dann zeigte er ihr den Buttplug.

„Der gehört jetzt dazu“.

„Ja Herr“, sagte sie knapp und nickte kurz.

„Immer“, fügte er noch einmal ruhig an.

Sie nickte stumm. Er ging die ersten Schritte mit ihr mit, sie bemerkte, dass er ihr auch das Collar bereits wieder umgelegt hatte. Als er erkannte, dass sie wieder ganz passabel auf eigenen Beinen stand, durfte sie alleine auf die Toilette gehen. Ein paar Minuten später kam sie wieder heraus. Ihr Gang hatte sich verändert, außerdem stand ihr der Schweiß auf der Stirn.

„War es so anstrengen?“, fragte er schuldbewusst.

„Das Einführen des Plugs? Nein, das war nur unangenehm. Aber das Edging schon. Ich hoffe das zählt noch als mein Mittagstermin“.

„Ja, das zählt. Ich bin wirklich sehr stolz auf dich“, antwortete er und streichelte ihr über die Wange.

„Danke Herr“.

Nach der ersten Untersuchung durch den Arzt, bekamen sie eine gründliche Einweisung darin, wie sie sich in den nächsten 24 Stunden verhalten sollte. Was sie machen durfte, was sie nicht machen durfte, wie sie sich bewegen sollte und was sie gegen die Schmerzen nehmen durfte. Sie notierte sich alle Anweisungen genau, dann durften sie gehen.

In den nächsten Tagen musste sie noch häufiger zum Verbandwechsel und zur Nachkontrolle, aber das kannte sie schon. Ansonsten hatte sie sehr viel Zeit sich mit ihren neuen Brüsten zu befassen. Den Hausarrest hatte er auch eine Woche nach dem Kinobesuch noch nicht wieder aufgehoben. Sie versuchte so gut es ging die Zeit tot zu schlagen. Wenn man jeden Tag 24 Stunden zuhause ist, sind 4 Stunden Internetzeit sehr schnell aufgebraucht, besonders wenn man nach nichts suchen kann. Außerdem hatte sie keine Lust den halben Tag Pornos zu schauen. Im Haushalt war auch nicht genug zu erledigen. Sie verbrachte viel Zeit mit lesen und damit sich zu überlegen wie ihr Leben künftig aussehen würde. Immer wieder spielte sie dabei mit ihrem neuen Vorbau. Ganz vorsichtig, denn alles tat noch ziemlich weh. Auch die Ärzte hatten ihr gesagte, dass sie noch sehr vorsichtig sein sollte, trotzdem ließ sie ihre neue Pracht nicht mehr los.

Er hatte ihr ein Foto von einem Model namens ‚Ariane Saint Amour‘ gegeben. Ein dutzend Mal hatte sie das Foto an ihren Spiegel geheftet und sich daneben betrachtet. Der Vorbau der Frau im Spiegel stand dem Vorbau der Frau auf dem Foto in nichts nach. Sie hatte keine Ahnung ob diese Frau etwas größer oder kleiner, leichter oder schwerer war als sie. Wenn, dann waren die Unterschiede marginal. Das Model hatte ein paar mehr Pfunde drauf als sie, aber es waren nicht viele. Natürlich hatte sie ein vollkommen anderes Gesicht und viel kürzere Haare, aber von der Oberweite her, ja, da hätten sie fast Zwillinge sein können.

Sie hatte viel zu viel Zeit um sich mit ihren Gedanken im Kreis zu drehen. Der Hausarrest kam für sie zu einer Unzeit. Sie war so froh, als sie endlich wieder zur Arbeit durfte. Auch wenn das bedeutete, dass sie ihre neue Ausstattung zum ersten Mal einer größeren Gruppe von Bekannten präsentieren musste.

Er hatte ihr nicht erlaub, eines ihrer neuen Oberteile zu tragen, sondern hatte sie stattdessen angewiesen, eines ihrer schon vor der zweiten Operation etwas zu knappen Tops anzuziehen. Er meinte, dass es für die wenigen passenden Teile zu schade wäre um sie für ein paar Meter vom Parkplatz zum Eingang zu verschwenden. Trotzdem hätte er ihr ein etwas weiter geschnittenes Oberteil gestatten können, hatte er aber nicht, also trug sie was ihr aufgetragen war.

Das Top das er für angemessen befunden hatte, war der Inbegriff eines Schlampentops. Knallpink und aus einem Stretchmaterial gefertigt, dass wesentlich mehr zeigte als das es verdeckte und das mittlerweile so stark spannte, dass der Stoff über ihren Brüsten so große Maschen bekam, dass die Farbe des darunterliegenden BHs hindurchschimmerte. Der Top endete etwa 5 Zentimeter oberhalb ihres Bauchnabels. Dazu trug sie ein paar weiße Heels mit 12 Zentimeter Absätzen und einen zum Top passenden Minirock aus demselben Material und derselben Farbe. Ihr Makeup passt zu ihrem Outfit. Sie sah billig aus. Niemand würde sie so für voll nehmen. So demütigend es auch war, machte es sie wahnsinnig heiß. In ihrer Handtasche hatte sie ihre neue Dienstkleidung und das neue Paddel verstaut.

Sie fuhr zum Club, parkte ihr Auto und ging dann zum Hintereingang. Sie klopfte an der Tür, der Schlitz öffnete sich, die Augen des Teddybären schauten sie kurz und prüfend an, der Schlitz schloss sich wieder, öffnete sich wieder, er schaute ein zweites Mal hindurch, schloss den Schlitz wieder und öffnete dann die Tür.

„Wow, damit habe ich jetzt nicht gerechnet“, begrüßte er sie freundlich aber sichtlich erstaunt.

„Ich fand es war an der Zeit den nächsten Schritt zu gehen“.

„Das muss ja jeder selber wissen, aber für mich ist das so nichts mehr. Naja, den Gästen wird’s vermutlich gefallen“.

„Das will ich aber hoffen“, flachste sie herum um die peinliche Situation zumindest ein bisschen zu entschärfen. Zum Glück waren sie hier an einem Ort, an dem extreme sexuelle Dinge wenigstens hin und wieder passierten, trotzdem richtete sie sich darauf ein, heute noch auf mehr als nur diesen einen Kommentar reagieren zu müssen.

„Wie dem auch sei, willkommen zurück“.

„Danke“.

„Ich hole dich in 10 Minuten ab, in Ordnung?“.

„Ja, das müsste passen“.

Sie ging hoch in die Umkleide der Kellnerinnen. Außer ihr war niemand da. Sie zog sich schnell um, befestigte die schwere Kette an ihrem Collar und wartete. Kurz bevor sie abgeholt werden sollte, hörte sie wie sie eine SMS bekam. Sie öffnete noch einmal ihren Spind und schaute auf das Display.

--- ANFANG ---

Hab heute ein kleines Sexspiel für dich organisiert. Es wird dir nicht gefallen, viel Spaß.

--- ENDE ---

Pünktlich auf die Minute klopfte es an der Tür. Sie rief den freundlichen Sicherheitsmann herein und gab ihm das andere Ende der Kette.

Noch einmal betrachtete er prüfend ihre neue Figur, die natürlich in ihrem Arbeitsoutfit noch besser zur Geltung kam.

„Dann pass mal auf, dass du heute nicht vornüberfällst“, versuchte er etwas tollpatschig einen Scherz zu machen. So freundlich und liebenswert er war, so ungeschickt war er wenn es um Feingefühl ging. Sie wusste, dass er es nicht böse gemeint hatte und so schenkte sie ihm trotzdem ein freundliches Lächeln. Sie würde sich an solche Situationen gewöhnen müssen.

Gemeinsam gingen sie dir Treppe hinunter und vor die Tür zum Gästebereich. Auf einem Stuhl neben der Tür lag ein Beutel.

„Das hier sollst du heute noch anziehen“, sagte der Teddybär, bevor sie in den Gästebereich gingen. Dann griff er nach dem Sack und holte den ersten Gegenstand heraus. Es war ein lederner Gurt. Es war klar, dass noch viele andere Sachen in dem Sack waren. Sachen, die eindeutig größer waren als ein Gurt. Der Gurt sah aus wie ein etwas breiterer Gürtel mit einer normalen Schnalle an der Vorderseite. Sie wollte ihn wie einen normalen Gürtel anlegen, aber er wies sie an den Gurt stattdessen oberhalb ihrer Hüften fest zu machen. Etwas umständlich verschloss sie den Gurt nur wenige Zentimeter unterhalb ihrer gewaltigen Brüste.

Dann holte er etwas Größeres aus dem Sack. Es dauerte ein bisschen bis sie dessen Zweck war.

„Ab jetzt muss ich dir wohl etwas helfen“, sagte er ruhig und zeigte auf ihre Arme.

Sie nickte kurz, dann schob sie ihre Arme in den mit allerlei Schnallen und Ösen versehenen Ledersack, der für den Rest des Abends ihre Arme und Hände auf dem Rücken fixieren sollte. Beide waren nun absolut nutzlos. Am unteren Ende des Geschirrs gab es eine harte Plastikführung, die auch die kleinste verbliebene Bewegungsfreiheit ihrer Hände zuverlässig eliminierte. Dann befestigte er die Riemen so an ihren Schultern, dass sie das Teil unmöglich alleine wieder ausziehen konnte. Im nächsten Schritt verband er ihr neustes Kleidungsstück mit dem zuvor umgelegten Gurt und fixierte wieder alles. Jetzt konnte sie ihre Arme auch nicht mehr bewegen. Dann griff er wieder in den Sack.

Dieses Mal holte er ein schwarzes Holzbrett, wohl ein Tablett, heraus das er nun mit einigen Schnallen am Gurt oberhalb ihrer Hüfte und an einem mit dem Tablett fest verbundenen Halsband befestigte. Ihre Brüste verdeckten mehr als die halbe Abstellfläche. Mehr als 3 bis 4 Gläser fanden neben ihrem Vorbau auf dem Tablett sicher keinen Platz mehr. Sie wusste was das sollte und sie hasste es jetzt schon.

„Bereit?“, fragte der Teddybär.

„So Bereit wie ich in diesem Outfit halt sein kann“.

„Sieht heiß aus. Du wirst heute sicher einiges zu tun bekommen“.

„Davon sollten wir ausgehen“.

Es fühlte sich furchtbar an. Sie wusste wie ihre Schicht heute ablaufen würde. Es stand ihr nicht zu, die Entscheidungen ihres Herrn zu hinterfragen. Er hielt dieses Vorgehen für richtig, also war es richtig. Scham verspürte sie aus einem anderen Grund. Es ging nicht darum, dass sie hier vorgeführt wurde. Viel schlimmer war, dass es sie trotz all der Demütigung unendlich geil machte.

Als sie an der Kette in den Raum geführt wurde, wurde die Musik leiser gestellt und schlagartig verstummten alle Gespräche. An einem Tisch in ihrem Bereich saß ihr Chef zusammen mit ein paar Stammkunden. Verzückt schaute er sie an.

„Da bist du ja, fantastisch, wirklich fantastisch“, sagte er mehr zu sich selbst als zu ihr.

Dann wandte er sich an die Gäste.

Fortsetzung folgt...
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Wie immer würde ich mich über ein paar Kommentare freuen, am meisten natürlich über nette. Ich freue mich immer über Feedback, leider ist es diesbezüglich in letzter Zeit etwas ruhig geworden.

LG traeumer
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pardofelis
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Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Die Verwandlung Datum:21.09.14 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Taeumer,

dann mal ein bischen weg mit der Ruhe.

Bitte bitte lass Cheffe anordnen, das möglichst keinerlei Bewegung in ihre neuen Brüste kommt. Damit alles besser heilt....
Außerdem kann sie dann jeden einzelnen Schritt "genießen".

(un)geduldig wartend


pardofelis
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  RE: Die Verwandlung Datum:26.09.14 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15

„Verehrte Kunden, darf ich euch auf den neuen Vorbau meiner geschätzten Mitarbeiterin hier aufmerksam machen! Wenn ich richtig informiert bin, hat sich die kleine Schlampe ihre Titten jetzt auf fast anderthalb Liter vergrößern lassen. Pro Seite versteht sich“, kündigte er sie wortgewandt an.

So mussten sich damals die sogenannten Freaks im Zirkus gefühlt haben. Sie war jetzt eine Kuriosität. Sie merkte wie sie knallrot wurde, als das Publikum sie mit frenetischem Applaus begrüßte. Zum ersten Mal bemerkte sie, dass es mehrere Arten von Applaus gab. Dieser Applaus sollte keine Begeisterung ausdrücken, das hier war kein Jubel. Dieser Applaus bezeugte Faszination. Die Neugier auf etwas ungewöhnliches, neues, etwas fremdes. Sie wusste nicht, wie sie es genauer beschreiben sollte.

„Ich bitte noch einmal um Ruhe“, sagte er und schlug dabei mit einem kleinen Löffel gegen sein Glas. „Bitte, ich bitte sie“. Die aufkeimenden Gespräche wurden augenblicklich wieder eingestellt. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können.

„Dankeschön … das Beste daran haben sie noch gar nicht gehört“, setzte er seinen Satz fort und kam dann zu ihr.

„Hier und Hier befinden sich, direkt unter ihrer Haut, Ventile; über die sie ihren Monsterbusen sogar noch weiter vergrößern wird. Das versaute Luder hat noch ganz großes vor. Glauben sie mir, wir werden hier in den nächsten Monaten noch einiges erleben. Zur Feier des Tages hat sie sich heute ganz besonderes fein gemacht. Nur um uns zu bedienen. Bitte, halten sie sich nicht aus falscher Höflichkeit zurück. Diese Brüste waren ihre Entscheidung. Zeigen wir ihr doch, was wir davon halten“.

Dann wurde sie am Ring festgemacht und die Menge begann wieder zu Klatschen. Ihre Vorgängerin aus der Frühschicht schaute sie entgeistert und etwas mitleidig an. Dann trudelte die erste Bestellung ein.

„Vier Weizen für Tisch 12, los jetzt“, herrschte ihr Chef sie an und klatschte dabei demonstrativ zwei Mal kurz in die Hände. Sie wusste, dass 90% seines Verhaltens nur gespielt waren, trotzdem gefiel es ihm. Auch dies wusste sie. Es war unglaublich aufwühlend.

Sie ging zur Bar um die Getränke abzuholen. Sie blendete die Situation kurz aus. Beim Laufen hörte sie wie die Kettenglieder hinter ihr klirrten, ansonsten hörte sie nichts mehr. Für eine Sekunde, vielleicht zwei, hatte sie ihre Umgebung komplett ausgeblendet. Da war nur noch sie. Das Sexpüppchen mit den Megatitten, die jetzt hier Stand und auf erniedrigendste Art und Weise wildfremde Menschen bedienen musste. Wie in Zeitlupe sah sie, wie ihre Kollegin die Weizen zapfte und sie dann zu ihr winkte. Ihr winken riss sie in die Realität zurück.

Anders als sonst, zapfte sie nicht das ganze Tablett schon mal vor, sondern stellte Bier für Bier einzeln auf das Tablett, nachdem sie es eingeschenkt hatte. Das Tablett war eigentlich viel zu klein für ihre Brüste und die vier Gläser, aber das kümmert hier niemanden. Als alle Weizen fertig waren, stöckelte sie mit auf dem Rücken fixierten Händen und einem gigantischen Plug in ihrem Hintern zum besagten Tisch. Sie musste aufpassen nicht zu stolpern.

Bei jedem Schritt spürte sie die Blicke die sie anstarrten. Eine Frau in ihrem Aufzug hatte sie wohl noch nie hier gesehen. Was war aus ihr geworden?

Natürlich ‚schaffte‘ es keiner der Gäste, sich das Bier so vom Tablett zu nehmen, dass er dabei nich ganz zuverlässig über ihre Brüste streichen. Sie hatte eine Heidenangst davor, dass jemand zu ruppig mit ihren Brüsten umgehen würde. Die akkutesten Risiken der vorangegangen Operation waren zwar überwunden, trotzdem waren ihre Brüste noch sehr empfindlich. Sie konnte die Gäste ja sogar verstehen, schließlich sah man ja nicht jeden Tag eine Frau wie sie. Zumindest bisher.

Sie war froh und erleichtert, als die ihre Schicht endlich beendet hatte. Der Abend war definitiv eine Grenzerfahrung. Sie wusste nicht, ob sie dies noch einmal erleben wollte. Sie wusste nicht, ob sie wollte, dass er solche Sachen für sie arrangierte. Sie wusste überhaupt nichts mehr. Nur, dass es sich so nicht wirklich richtig anfühlte. Aber hatte sie nicht gewollt, dass er diese Macht über sie hatte? Bei nächster Gelegenheit würde sie es mit ihrem Herrn besprechen. Vielleicht war er einfach nur stolz auf sie, vermutlich sogar; aber trotzdem konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Irgendwie war ihr das Kunststück gelungen, den ganzen Abend über nicht ernsthaft zu stolpern. Irgendwie war es ihr gelungen ihre Schicht zu überstehen. In dem Moment in dem sie wieder aus dem Saal geführt wurde, viel eine riesige Last von ihr ab. Sie wusste nicht, ob ihr Chef den heutigen Abend mit ihr besprechen wollte und es war ihr eigentlich auch egal. Sie wollte nur noch nach Hause.

Es war schon kurz vor vier Uhr morgens, als sie von der Arbeit zurückkam. Vollkommen erschöpft fiel sie ins Bett. Obwohl sie so aufgewühlt war, siegte schnell ihre Erschöpfung. Heute konnte sie eh nichts mehr ausrichten. Sie brauchte diese Nacht noch nicht mal ein Schmerzmittel, so müde war sie.

Am nächsten Morgen weckte er sie für seinen morgendlichen Blowjob. Da sie nach der Spätschicht immer sehr spät nach Hause kam, hatte er ihr gestattet, nach diesen Schichten so lange zu schlafen, bis er von ihr bedient werden wollte. Die Pflicht ihn zu wecken und damit vor ihm wach zu sein, hatte er ihr an diesen Tagen erlassen. In anderen Beziehungen hätte der eine Partner den anderen sicher einfach ganz schlafen lassen, besonders dann, wenn es beim Wecken nur um das eigene Vergnügen ging, aber das hier war keine ‚andere‘ Beziehung und in dieser Beziehung hatte sie aufzustehen und ihn zu befriedigen. Er wollte es, er bekam es. Egal was das für sie bedeutete. Zurzeit wollte Befriedigung und er wollte sie jetzt. Er hatte sie aus dem Tiefschlaf geholt. Sie brauchte einen Moment um ihre Gedanken zu ordnen.

„Guten Morgen Herr“, begrüßte sie ihn freundlich, er nickte kurz. Dann kümmerte sie sich um sein bestes Stück, bis sie den salzigen Geschmack des Erfolges in ihrem Mund schmecken konnte. Nachdem sie ihn mit ihrer Zunge gereinigt hatte, ging er ohne ein Wort des Dankes ins Bad.

„Edgen, jetzt“, befahl er ihr einsilbig bevor er das Zimmer verließ und ihre Hand wanderte in ihren Schritt. So eine Anweisung von ihm fühlte sich mittlerweile richtig normal an. Sie begann damit sich zu verwöhnen. Wie immer hatte sie der morgendliche Blowjob schon ordentlich heiß gemacht, so wie jede sexuelle Handlung sie heiß werden ließ. Je länger ihr Orgasmus zurücklag, umso einfacher war es, sie in sexuelle Erregung zu versetzen. Sie war praktisch immer erregt und so würde es hoffentlich für den Rest ihres Lebens bleiben. Der Rest ihres Lebens, permanentes Orgasmusverbot und immer unter seiner Kontrolle. Ein Beinaheorgasmus nach dem anderen. Alleine diese Gedanken machten sie noch geiler. Sie war an der Schwelle angelangt. Jetzt hieß es hier zu verweilen und damit ihre Lust bis fast ins Unerträgliche zu steigern. Sie presste ihren Kopf ins Kissen und machte weiter. Verwöhnen, kurze Pause, verwöhnen, kurze Pause, die Lust kurz abklingen lassen, nur ganz leicht, dann wieder verwöhnen.

Sie wollte so gerne kommen. Es kostete sie so unglaublich viel Kraft an dieser Stelle nicht weiter zu gehen. Die Schwelle war nur einen Sekundenbruchteil entfernt. Sie wäre jederzeit in der Lage, auf Kommando die verbotene Schwelle zu überschreiten und einen heftigen Orgasmus zu erleben. Aber sie wusste, dass dies nicht passieren würde. Niemand würde ihr jemals beim Edging erlauben, diese Grenze zu überschreiten und sie wusste, dass selbst wenn sie es täte, auf der anderen Seite eben kein Höhepunkt auf sie warten würde. Der Chip würde sie gnadenlos ins Leere laufen lassen. Sie konnte keine Höhepunkte erleben, nicht wenn er es nicht wollte und er wollte es nicht.

Nach 5 Minuten sackte sie kraftlos zusammen. Sie hatte ihr erstes morgendliches Edging überstanden. Sie hatte es wieder geschafft, ihre Lust weiter aufzustauen. Sie hatte es wieder geschafft, dem Drang nicht nachzugeben. Jetzt war es an der Zeit, die Lust wieder in den hintersten Winkel ihres Gehirns zurück zu treiben. Den Teil, in dem diese schon so lange und so konsequent lauerte und bohrte. Sie musste es schaffen herunter zu kommen, ohne Erlösung, so wie sie es immer musste. Es dauerte weitere 10 Minuten, bis ihr Herz aufgehört hatte wie wild zu schlagen und ihre Gedanken sich langsam wieder um etwas anderes drehen konnten. Nur noch ein paar Minuten, dann kehrte die Müdigkeit zurück. Sie würde noch ein paar Stunden schlafen, nur ein paar Stunden. Oh ja, schlafen, das klang gut. Sie lag noch ein paar Minuten wach. Zu frisch waren ihre Erinnerungen an den vorangegangen Beinaheorgasmus und den demütigenden Abend. Zu aufgewühlt waren ihre Gedanken. Auch dies war keine Besonderheit mehr, sondern gelebte Realität. Ihre Realität. So war ihr Leben jetzt. Egal wie sehr sie diese Beinaheorgasmen auch hasste, sie machten aus ihr das was sie sein wollte. Sie wollte ein immer geiles Sexpüppchen sein und dies bedeutete eben, dass sie permanent ihre Lust stimulieren musste. Gehörten solche ungeliebten Abendteuer wie gestern dann vielleicht auch dazu? Das erlösende Ventil eines Orgasmus, stand ihrer Aufgabe da sicher nur im Weg. Ein Orgasmus war ein Geschenk an sie, etwas das sie sich verdienen musste und etwas, dass sie sich noch nicht verdient hatte.

Irgendwann schief sie wieder ein. Es war kurz vor Mittag, als sie endgültig erwachte. Er war schon lange gegangen. Sie machte sich fertig und kümmerte sich dann um die Wohnung. Schon war es Zeit für ihr mittägliches Edging. Ein weiteres Mal wurde der Luststau größer, ein weiteres Mal brauchte sie fast 20 Minuten, bis sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Ein weiteres Mal haderte sie mit ihrer Entscheidung, während sie frustriert und im höchsten Maße erregt in ihrem Bett lag. Ein weiteres Mal fragte sie sich, ob es das alles wirklich wert war. Ein weiteres Mal beantwortete sie diese Frage mit einem klaren ‚ja‘.

Sie hatte Langeweile. Noch immer hatte sie Hausarrest. Sie hatte ihn nicht gefragt ob sie Fernsehen schauen durfte, aber es hätte wohl eh keinen großen Sinn gehabt. Sie hatte keine passenden Aufnahmen mehr und laufendes Programm ansehen war ja keine Option mehr, was allerdings bei der Qualität des tagsüber laufenden Programms auch kein allzu großer Verlust war. An den Computer wollte sie auch noch nicht. Computer-Zeit bedeutete für sie auch zusätzliche Edging-Zeit und das letzte was sie sich in diesem Moment wünschte, war ein weiterer Beinaheorgasmus.

Sie versank in Gedanken. Ja, sie würde den gestrigen Abend bei der nächsten Gelegenheit noch mal kurz absprechen, aber je länger sie darüber nachdachte, und sie hatte dazu wirklich viel Zeit, umso unbedeutender schien ihr ihre eigene Meinung in dieser Sache. War es wirklich so schlimm?

Etwas anderes lenkte sie ein wenig ab. Vor drei Tagen hatte sie sich von ihrem Taschengeld ein Buch bestellt. Eigentlich müsste es schon da sein. Sie hatte gehofft, dass es der Postbote es direkt an die Haustür bringen würde, aber wie so oft, hatte er das kleine Päckchen vermutlich einfach in ihren Briefkasten geschoben. Sie beschloss nachzusehen.

Sie würde die Wohnung ja nicht wirklich und nur für ein paar Sekunden verlassen, es waren ja nur ein paar Schritte, nicht mal richtig im Freien. Sie öffnete die Tür, ging die paar Treppen hinunter und nahm den Inhalt des Briefkastens mit in die Wohnung. Das meiste war Werbung, dazwischen waren 1-2 Briefe und … ihr Buch. Die Werbung schmiss sie wie immer ungelesen ins Altpapier, die Briefe legte sie auf seinen Schreibtisch, damit er sie bearbeiten konnte. Der Umgang mit echten Briefen überstieg eben ihre Kompetenz. Dann öffnete sie ihre Sendung. Sie dachte nicht mehr darüber nach, ob sie damit einen Regelverstoß begangen hatte. Sie hatte das Haus ja schließlich nicht verlassen. Sicher war es in Ordnung.

Er hatte dazu eine andere Meinung. Als er von der Arbeit zurückkam, fand er sofort die Briefe auf seinem Schreibtisch.

„Schatz, kannst du mal bitte herkommen“, rief er ihr durch die halbe Wohnung zu. Am Tonfall erkannte sie, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war.

„Wie kommen die hier her?“, fragte er und zeigte dabei direkt auf die Briefe.

„Ich habe vorhin kurz die Post geholt, ich wollte sehen ob mein Buch schon angekommen ist“.

„Liegt unser Briefkasten in unserer Wohnung?“, fragte er in belehrendem Tonfall.

„Nein Herr“.

„Ist dein Hausarrest beendet oder habe ich dir erlaubt diesen für die Post zu unterbrechen und die Wohnung zu verlassen?“.

„Nein Herr“.

„Du bist trotzdem zum Briefkasten gegangen um nach deinem Buch zu sehen?“.

„Ja Herr“.

„Warum hältst du dich nicht an unsere Vereinbarung?“.

„Ich hatte ja das Haus gar nicht richtig verlassen. Ich bin ja hier geblieben, wie du es gesagt hast. Ich dachte nicht, dass das eine große Sache ist“.

„Aber wir haben doch ausdrücklich definiert, dass du hier drinnen zu bleiben hast, solange du unter Hausarrest stehst oder?“.

„Ja Herr, Entschuldigung, ich dachte es wäre eine Grauzone. Ich wollte dich nicht verärgern“.

„Ich bin nicht verärgert, ich bin enttäuscht. Wenn es aus deiner Sicht eine Grauzone ist, erwarte ich, dass du davon ausgehst, dass es dir nicht gestattet ist. Ich dachte das wäre klar. Du zwingst mich dazu, dich ein weiteres Mal daran zu erinnern, wie wichtig diese Regeln für uns beide sind“.

„Ja Herr. Du hast Recht. Es tut mir leid, ich habe einen Fehler gemacht. Ich bitte daher um eine harte und angemessene Strafe“, sagte sie mit einem gewaltigen Kloß im Magen.

„Es ist wichtig, dass du die Konsequenzen deines Handelns erkennst. Du hast eine Bestrafung eigenmächtig ausgesetzt. Für den Anfang verhänge ich erstmal eine zusätzliche Stunde Corner Time. Denk bitte darüber nach, was du heute getan hast und warum du wissen musstest, dass es falsch war. Danach werde ich dich über den Rest deiner Strafe informieren“.

„Ja Herr. Danke Herr“.

Wie aufgetragen, ging sie in die verhasste Ecke. Sie legte ihre Hände hinter den Kopf und fing an auf die Tapete zu starren. Den gestrigen Abend würde sie heute wohl ganz sicher nicht mehr ansprechen. Zwei Stunden gähnender Langeweile lagen vor ihr. Zeit, in der sich ihre Gedanken um ihren Fehler drehen sollten. Das taten sie auch, zumindest einen Teil der Zeit. Sie ärgerte sich mal wieder über ihre eigene Dämlichkeit. Das hätte sie wirklich vorher wissen müssen. Sie hätte einfach nur ein paar Stunden warten müssen, dann hätte er ihr das Buch sicherlich geholt. Vielleicht hätte er sogar ihren Hausarrest aufgehoben. Nichts davon würde jetzt passieren. Sie war gespannt darauf, welche Strafe er jetzt verhängen würde. Trotzdem verging die Zeit wie im Schneckentempo. Die Zeit vergeht langsam, wenn man nur auf eine Raufasertapete starrt. Irgendwann waren die zwei Stunden um.

„Komm bitte mit ins Schlafzimmer“, sagte er ruhig aber bestimmend.

„Ja Herr“.

„Ich denke wir haben vorhin bereits besprochen was du falsch gemacht hast. Richtig?“.

„Ja Herr“.

„Wir haben auch darüber gesprochen, warum du die Regel verletzt hast“.

„Ja Herr“.

„Erkläre mit bitte noch einmal warum es nötig ist, dass du für diesen Fehler bestraft wirst“.

„Ich habe eigenmächtig eine laufende Strafmaßnahme unterbrochen, ohne dich darüber zu informieren. Strafen sind wichtig, damit ich aus meinen Fehlern lernen kann. Aus diesem Grund ist es erforderlich, dass zum einen die ursprüngliche Strafe vollständig in eine neue Strafe umgewandelt wird und ich zum anderen für mein Vergehen eine weitere Strafe erhalte“.

„Was willst du an deinem Verhalten ändern, damit du deinen Fehler in der Zukunft nicht wiederholst?“.

„Diese Bestrafung wird nötig, da ich das Grundproblem immer noch nicht so gut im Griff habe, wie es erforderlich ist. Ich muss meine Handlungen häufiger und besser hinterfragen. Ich muss nachdenken bevor ich handle. Daran muss ich arbeiten“.

„Du bist in den letzten Monaten schon sehr viel besser geworden. Du machst heute viel seltener Fehler als noch vor einem Jahr. Du bist also auf einem guten Weg. Wie du schon gesagt hast, wirst du heute zwei Strafen auf einmal erhalten. Wie beim letzten Mal habe ich die Strafen auf körperliche und nicht körperliche Strafen aufgeteilt.

1. Dein Hausarrest wird um eine Woche verlängert.

2. Zusätzlich erhältst du in meiner Abwesenheit Stubenarrest. Du darfst das Schlafzimmer alle zwei Stunden für 10 Minuten verlassen um auf die Toilette zu gehen und zwar nur auf die Toilette. Ansonsten wirst du bei geschlossener Tür im Schlafzimmer bleiben und darauf warten, dass ich zurückkomme. Dabei darfst du natürlich nicht schlafen oder das Bett benutzen.

3. Während du im Schlafzimmer wartest, verhänge ich darüber hinaus ein absolutes Medienverbot. Kein Fernsehen, keine Bücher, keine Zeitungen, keine Musik. Wenn du dich zusammen mit mir in der Wohnung aufhältst, darfst du schauen was ich halt schaue, solange ich dir nichts anderes befehle.

4. Du wirst 200 Mal: ‚Ich darf eine laufende Bestrafung nicht eigenmächtig beenden oder in Frage stellen‘, schreiben. Fehlerfrei und in Schönschrift.

Das Buch werde ich für die nächsten ein bis zwei Monate behalten. Frage mich nicht wann du es wieder bekommst. Außerdem erhältst du jetzt für deinen Fehler ein mittleres Spanking. Möchtest du noch etwas sagen?“.

„Nein Herr, vielen Dank für die Bestrafung Herr“:

„Zieh deinen Slip aus und den Rock hoch, dann leg dich vorsichtig über meinen Schoß. Pass dabei aber auf deine Brüste auf, ich will nicht, dass etwas passiert“.

„Ja Herr“, antwortete sie ruhig und beugte sich dann über ihn. Dabei stützte sie ihren Oberkörper mit den Ellenbogen ab“.

Anschließend erhielt sie von ihm die ersten 20 Schläge mit der flachen Hand. Die Aufwärmphase. Nachdem er ihren nun schon leicht geröteten Hintern etwas massiert hatte, gab er ihr die nächste Anweisung.

„Steh auf, geh da rüber, die Hände an die Wand, Hintern raus und mach bitte die Beine breit“.

„Ja Herr“.

Sie tat was er ihr aufgetragen hatte.

„Die Beine noch 20 Zentimeter weiter auseinander“.

„Ja Herr“, antwortete sie und folgte erneut.

Dann zog er seinen Gürtel aus der Hose. Sie wusste was jetzt kommen würde und es machte ihr eine furchtbare Angst. Der erste Schlag traf ihren Hintern. Sofort breitete sich auf ihrer Rückseite ein heftiges Brennen aus. Dann der zweite Schlag, der Dritte, der Vierte. Ihr liefen die Tränen über das Gesicht. Nicht nur wegen der Schmerzen, auch ihre Emotionen gingen mit ihr durch. Nach 20 Schlägen stoppte er.

Für eine Weile massierte er noch einmal ihren mittlerweile stark in Mittleidenschaft gezogenen Hintern. Dann verließ er für ein paar Minuten den Raum. Ihre Gedanken drehten sich nur um den noch bevorstehenden zweiten Teil des Spankings. Sie hasste diese Strafen. Sie hasste, dass sie sie bekommen musste und sie hasste es, dass sie ihn dazu zwang, sie so zu bestrafen. Da war keine knisternde Erotik im Spiel, das hier war nicht geeignet um sie anzuheizen. Das hier war eine Strafe. Es sollte ihr nicht gefallen und es sollte ihr schon garkeinen Spaß machen. Es war so konzipiert, das sie es hasste. Das war der Sinn hinter der Idee und das Konzept funktionierte. Nach ein paar Minuten kam er zurück.

Sie nahm ein weiteres Mal Haltung an, noch einmal 13 heftige Schläge, dann war es überstanden.

„Wir sind erstmal fertig“, informierte er sie ruhig.

„Du kannst dich jetzt wieder anziehen“.

„Danke Herr“.

Nachdem sie ihren Slip wieder angezogen hatte, ging er zu ihr und nahm sie vorsichtig in den Arm.

„Ich würde dich ja gerne ganz fest halten, aber ich glaube das sollte ich wegen deiner Operation jetzt nicht tun“.

„Danke, es ist schön, dass du da bist“.

Er streichelte ihr zärtlich über das Gesicht.

„Du bist so fleißig und du hast dich schon so verbessert, bestimmt werde ich solche Bestrafungen bald viel seltener durchführen müssen. Das bekommst du bestimmt hin“.

„Danke Herr“, sagte sie und versuchte sich irgendwie an ihn zu schmiegen, ohne dabei zu viel Druck auf ihre Brüste auszuüben. Es funktionierte nur bis zu einem gewissen Grad, trotzdem war er schön.

„Du musst noch dein abendliches Edging nachholen und dann musst du auch schon bald los“.

„Ja Herr, das werde ich machen. Darf ich noch was sagen?“.

„Natürlich“.

„Muss ich heute wieder so wie gestern Getränke servieren? Ich fand das sehr sehr demütigend“.

„So sollte es sich auch anfühlen, aber keine Angst, ab heute ist wieder alles wie immer. Du hast übrigens gestern 50 Euro pro Stunde verdient, deine Mühen waren also nicht umsonst“.

„Danke Herr“.

Sie tat was er ihr aufgetragen hatte. Im Stehen fing sie an sich zu verwöhnen. Durch die frischen Striemen auf ihrem Hintern, viel es ihr etwas schwerer als sonst. Die Tatsache, dass er sie während des Edgings dabei genau beobachtete, machte es dafür wieder etwas leichter. Nach ein paar Minuten war der quälende Zustand erreicht, 20 Minuten später war sie wieder so klar, dass sie zur Arbeit fahren konnte.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Die Verwandlung Datum:04.10.14 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hier der nächste Teil der Geschichte. Wie immer würde ich mich über ein paar Kommentare freuen, es ist was das angeht ja doch sehr ruhig in diesem Strang.

LG traeumer
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Teil 16

Die nächsten Tage wurden zu einer gefühlten Ewigkeit. Sie kam mitten in der Nacht nach Hause, verwöhnte ihn dann am frühen Morgen mit dem ihm zustehenden Blowjob, edgde und schlief noch ein paar Stunden. Für die Dauer ihres Stubenarrests hatte er festgelegt, dass sie spätestens um 11 Uhr aufgestanden sein musste. Sie bekam also meist etwa sieben Stunden Schlaf, aber natürlich nur mit der angesprochenen Unterbrechung. Gerade so ausreichend für eine Woche. Zur Sicherheit hatte er festgelegt, dass sie in dieser Woche mit dem Taxi zur Arbeit fahren musste. Das Geld dafür musste sie, wie das Geld für ihre Brustimplantate, später an ihn zurückzahlen.

Um 11 Uhr ging die Langeweile los. Sekunden zogen sich zu Minuten, Minuten zogen sich zu Stunden, Stunden zogen sich zu Tagen. Schon am ersten Tag hatte sie die 200 Zeilen fertig geschrieben. Dabei hatte sie sich noch nicht einmal wirklich beeilt. In schönster Sonntagsschrift hatte sie sorgfältig und in aller Ruhe Zeile für Zeile geschrieben. Sie war fast ein bisschen unglücklich als sie fertig war, denn dies bedeutete, dass sie ab jetzt gar nichts mehr zu tun hatte.

Sie saß einfach nur auf dem Boden im Schlafzimmer, betrachtete sich im Spiegel und wartete auf das erlösende Geräusch des Wohnungstürschlüssels. Manchmal machte sie ein bisschen Sport. Nein, sie machte sogar ziemlich viel Sport. Es war zumindest irgendeine Ablenkung und gesund war es auch noch. Vier bis Fünf Stunden verbrachte sie so jeden Tag mit warten. Zumindest jeden Wochentag.

Er kontrollierte sie dabei sehr genau. Im Schlafzimmer und im Bad hatte er jeweils eine Webcam angebracht, so dass er mit seinem Smartphone jederzeit nachschauen konnte, ob sie auch wirklich wie befohlen im Zimmer blieb. Dazu hatte er irgendwelche Kontakte im Internet bestellt, die man in die Schließvorrichtung der Türen einbauen konnte. Sie hatte nicht viel Ahnung von solchen Dingen, aber es war wohl relativ einfach. Er baute kurz die Schlösser aus, machte dann irgendwas damit, dass sie nicht näher sehen durfte, und schon baute er die Schlösser wieder ein. Ab jetzt bekam er eine Nachricht, wann immer eine der Türen geöffnet wurde. Er sperrte sie nicht ein, sie war keine Gefangene. Er verlangte von ihr, dass sie sich praktisch selber einsperrte. Das machte die Strafe noch so viel intensiver. Seine Kontrolle war perfide perfekt und diese Kontrolle war genau das was sie insgeheim wollten. Natürlich hätte er sie auch einfach einschließen könne, aber unabhängig von den dadurch entstehenden Sicherheitsfragen, hatte die von ihnen gewählte Variante einen entscheidenden Vorteil. Hier musste sie sich selbst disziplinieren. Sie wusste, dass die Tür offen war und dass sie jederzeit das Schlafzimmer verlassen konnte und sie tat es trotzdem nicht. Nicht weil sie es nicht gewollt hätte, sondern einzig und alleine weil er es so von ihr verlangte. Dann kam der Samstag.

An diesen Samstag hatte sie ihren freien Abend und sie liebte diese Abende. Meist unternahmen sie gemeinsam irgendetwas Besonderes. In dieser Woche hatte sie sich nach all der Langeweile so sehr danach gesehnt, irgendeine Abwechslung zu bekommen, aber es war ihr nicht vergönnt.

Gegen 16 Uhr machte er sich fertig um sich mit ein paar Freunden zu treffen.

„Ich bin dann mal weg, wir sehen uns heute Abend wenn ich wiederkomme“, informierte er sie und zeigte auf das Schlafzimmer.

„Ja Herr“, quittierte sie seine unausgesprochene Anweisung.

„Ich möchte, dass du noch wach bist, wenn ich nach Hause komme“.

„Ja Herr“.

„Wir sehen und in ein paar Stunden“.

„Bis nachher“.

Dann begann ihr spannender Samstagabend. Es gab Raufasertapete zu bestaunen, sich im Spiegel zu betrachten, der Sonne beim Untergehen zuzuschauen. Die Äste vor dem Fenster zu beobachten, wie sie sich langsam hin und her bewegten und zu warten. Wie gerne hätte sie heute etwas unternommen, alles wäre besser gewesen, als einfach hier zu sitzen. Selbst die größte Demütigung wäre auf ihre eigene Art eine Abwechslung gewesen. Sie dachte an die ganzen Menschen die jetzt ausgelassen irgendwo tanzten und feierten, aber es stand ihr nicht zu.

Hätte sie sich korrekt verhalten, wäre sie jetzt mit ziemlicher Sicherheit auch einer dieser ausgelassenen Menschen gewesen, aber sie hatte sich nicht korrekt verhalten und das hier war der Preis dafür. Er hatte nur die Regeln umgesetzt und für diese Konsequenz liebte sie ihn. Sie wusste, dass er sie immer bestrafen würde, egal wie gut ihre Ausrede auch war und egal ob er wusste, dass sie es als ungerecht empfand. Sie würde ihre Lektion erhalten. Ja, sogar selbst wenn er im Unrecht war.

Zu Anfang hatte sie es gestört, dass es immer mal wieder vorkam, dass sie aus ihrer Sicht zu Unrecht bestraft wurde und bei den Strafen ging er ja wirklich nicht zimperlich mit ihr um. Aber irgendwann hatte sie über den tieferen Sinn dieser Festlegung nachgedacht. Er hatte das letzte Wort und das war in Ordnung. Dass sie dadurch auch mal mit ein paar schmerzhaften Fehlentscheidungen umzugehen hatte, war ein kleiner Preis. Sie stellte sich vor was passieren würde, wenn sie sowas wie ein Vetorecht bekäme. Wenn sie die Chance hätte, sich irgendwie aus der Affäre zu diskutieren. Wenn er sich bei jeder Bestrafung dafür rechtfertigen müsste. Sie wusste, dass er sehr sorgfältig war und natürlich hatte sie immer die Möglichkeit ihre Sicht der Dinge zu schildern und nahezu alle Strafen hatte sie ja auch wirklich zu Recht erhalten. Deshalb war es gut, dass die finale Entscheidung dann ausschließlich bei ihm lag, ohne dass er ihr dies irgendwie begründen musste. Sie war sein, sie lebte nach seinen Regeln und sie akzeptierte was er ihr sagte.

Die Stunden vergingen und sie wurde immer müder. Sie musste ihren Kreislauf irgendwie in Schwung halten. Es musste schon nach Mitternacht gewesen sein. Eine Uhr hatte sie nicht. Sie fing an im Zimmer herumzulaufen, einfach nur um nicht einzuschlafen.

Irgendwann gegen 2 Uhr kam er endlich nach Hause. Er hatte einiges getrunken und war nun in der richtigen Stimmung sich an ihr zu vergnügen.

„Oh, du bist noch wach“, sagte er leicht lallend und mit einem süffisanten Grinsen auf dem Gesicht.

Dabei stank er wie eine ganze Kneipe. Sie mochte es nicht besonders, wenn er etwas getrunken hatte, aber sie wusste auch, dass er sich auch in solchen Situationen stets unter Kontrolle hatte. Seine Formulierungen wurden etwas rüder, seine Wünsche etwas direkter, aber auch wenn er sturzbetrunken gewesen wäre, hätte er sich immer noch so sehr im Griff gehabt, dass sie nichts zu fürchten hatte.

„Ich hoffe du hattest einen schönen Abend Herr“, sagte sie ruhig.

„Soll das eine Kritik dafür sein, dass du heute hier warten musstest?“, fragte er direkt. Er hatte sie in seinem Zustand offensichtlich falsch verstanden oder falsch verstehen wollen. Sie wusste, dass das keine Scherzfrage war. Sie musste ihm klar machen, dass sie es tatsächlich nicht so gemeint hatte.

„Nein Herr, ich habe das verdient und ich stelle diese Strafe nicht in Frage, ich wollte wirklich nur fragen ob du einen schönen Abend hattest“.

„Dann ist ja gut“, stellte er zufrieden fest.

„Jetzt will ich mit dir schlafen, also eigentlich würde ich jetzt gerne deine neuen Riesentitten so richtig … lassen wir das. Keine Angst, ich weiß, dass das noch nicht geht“, beim letzten Wort erhob er etwas lallend die Stimme, machte eine kurze Pause und redete dann weiter: „ich weiß, dass ich mich da noch ein bisschen gedulden muss“. Dann begann er damit sie auszuziehen. Nachdem sie bis auf ihren BH vollkommen nackt vor ihm stand, musterte er sie interessiert.

„Du siehst wirklich jeden Tag besser aus“, stellte er zu ihrer Freude fest.

„Danke Herr“.

„Ich muss mich ausziehen, sonst wird das nichts“, stellte er das offensichtliche fest. Er hatte scheinbar wirklich einiges getrunken.

Nachdem er sich etwas umständlich seiner Klamotten entledigt hatte, legte er sich auf das Bett.

„Krabbel jetzt zu mir, ich will, dass du‘s mir besorgst“.

„Gerne mein Herr“.

Sie kam zu ihm ins Bett und begann damit ihn zu verwöhnen. Es war nicht wichtig, dass er sich einfach nahm was er wollte. Es war nicht wichtig, dass er sie nicht gefragt hatte, ob sie auch Lust hatte. Es war nicht wichtig, dass sie es gut gefunden hätte, wenn er sich vorher noch mal geduscht hätte. Es war nicht wichtig, dass er vollkommen betrunken war und nach Bier stank. Es war wichtig, dass sie ihre Aufgabe erfüllte und das tat sie.

Nachdem er bekommen hatte was er wollte, schlief er umgehend ein. Sie reinigte ihn noch gemäß seiner Vorgaben mit der Zunge, räumte danach noch schnell seine Sachen weg, holte ihm für die Nacht eine Flasche Wasser aus dem Vorrat den sie wegen des Stubenarrests extra im Schlafzimmer angelegt hatte, putzte sich schnell die Zähne und legte sich dann neben ihn ins Bett. Sie lag noch eine ganze Weile wach und dachte an die nächste Zeit. Mit einem Lächeln im Gesicht schaute sie zu ihrem schlafenden Herrn, dann schlief sie ein.

Am nächsten Morgen edgde sie das erste Mal im Bett. Er schlief noch neben ihr, während sie sich schon wieder zwischen Himmel und Hölle schwebte. Mit jedem Tag der verging, wurde das Edgen schwieriger, wurde es anstrengender dem Druck zu wiederstehen. Sie sehnte sich so nach einem Orgasmus. Sie vermisste dieses Gefühl, es macht sie wahnsinnig. Mit klopfendem Herzen starrte sie an die Decke, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Dann wendete sie sich ihrem Herrn zu.

Sie wusste, dass es ihm heute nicht besonders gut gehen würde und gönnte ihm das auch mit einer gewissen Schadenfreude. Sie kroch vorsichtig unter seine Decke und fing ganz langsam an ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Es dauerte eine Weile bis er aufwachte und realisiert was gerade passierte. Langsam erwachte er wieder zum Leben. Nach ein paar Minuten hatte sein bestes Stück eine beachtliche Größe erreicht. Sie verwöhnte ihn immer weiter, sie fühlte wie sehr er es genoss. Sie wusste, dass er sie dafür liebte, ihr lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Immer weiter verwöhnte sie ihn, gab sie ihm was er so sehr mochte und was sie selbst so vermisste, bis er irgendwann in ihrem Mund kam.

Sie präsentierte ihm seine Ladung und schluckte diese danach herunter.

„Guten Morgen Herr“, begrüßte sie ihn freundlich.

„Heute ist kein guter Morgen, meinem Kopf geht es furchtbar“, antwortete er, ohne auch nur einen Moment auf den Blowjob einzugehen, den sie ihm gerade gegeben hatte. Es hätte sie gefreut, wenn er sich bedankt hätte. Dass er es nicht tat, machte sie noch geiler als sie eh schon war. Es gab keinen Grund für ihn sich zu bedanken. Er hatte von seinem Sexpüppchen nur bekommen was ihm zustand. Er hatte einen strafbewehrten Anspruch auf ihre sexuelle Verfügbarkeit. Sie durfte sich ihm nicht verweigern und sie musste ihn an diesem wie an jedem anderen Morgen mit einem Blowjob in den Tag führen. Es würde nicht das letzte Mal sein, dass sie sich heute für ihn so erniedrigte. Sie war seine untergebene, er hatte das sagen, sie hatte zu folgen. So waren ihre Regeln und so wollten sie es haben.

„Möchtest du was essen? Dann mache ich Frühstück“.

„Ich hab keinen Hunger, aber iss ruhig was wenn du möchtest“.

„Danke Herr“.

Sie stand auf, ging in die Küche und machte sich eine Scheibe Brot. Normalerweise holte sie Sonntags meistens Brötchen, aber das sie Hausarrest und er eh keinen Hunger hatte, war das heute weder möglich noch nötig. Sie hatten nicht mehr viel Aufschnitt, deshalb wollte sie ihm nichts wegessen, also blieb es bei einer normalen Scheibe Brot mit Margarine. Während sie in der Küche stand, dachte sie über ihre Situation nach. In ein paar Tagen würde sie die Kontrolle über ihre Orgasmen zurückbekommen. Nur für einen Augenblick würde sie selbst über diese so entscheidende Funktion ihres Körpers entscheiden können. Sie würde es nicht ausnutzen. Ohne zu zögern, wollte sie ihm für ein weiteres Jahr die Kontrolle übergeben. Sie freute sich darauf, es war so aufregend.

Heute war Sonntag. Zeit für ihr Maintenance Spanking. Sie wartete noch ein bisschen, bis er von selber aufgestanden war, dann ging sie zu ihm.

„Kannst du mir bitte mein Maintenance Spanking geben?“, fragte sie, so wie er es für sie festgelegt hatte.

„Warum hast du es denn heute so eilig? Lass mich noch ein bisschen fernsehen, dann kümmere ich mich um dich“, sagte er in einem Tonfall der klar machte, dass ihn ihre Bitte in diesem Moment ein bisschen nervte.

Es war schon unglaublich demütigend ihn darum bitten zu müssen von ihm geschlagen zu werden. Sie mit dieser Bitte auch noch zu vertrösten, machte es noch schlimmer.

„Absolviere doch erstmal deine Corner Time, danach kümmere ich mich darum, versprochen“, fügte er etwas versöhnlicher hinzu. Vermutlich hatte er gemerkt, dass seine Reaktion nicht in Ordnung gewesen war.

„In Ordnung Herr“, quittierte sie etwas verunsichert seine Anweisung und ging in ihre Ecke.

Die nächste Stunde schaute sie auf die Tapete vor ihrem Gesicht und wartete darauf, dass er sich endlich um ihren Hintern kümmern würde, damit sie mindestens den Rest des Tages nicht mehr schmerzfrei sitzen konnte. Sie hasste das Maintenance Spanking. Obwohl sie nichts falsch gemacht hatte, bekam sie ein Spanking das zwar weniger hart war als eine Strafmaßnahme, dass aber trotzdem kein Spaziergang war. Es sollte wehtun und es tat weh.

Aber so sehr sie es auch hasste, musste sie sich eingestehen, dass es funktionierte. Seit sie die regelmäßigen Zusatzbehandlungen eingeführt hatten, war ihr Verhalten tatsächlich besser geworden. Das Spanking erinnerte sie, auch wenn sie ein artiges Sexpüppchen gewesen war, regelmäßig daran, dass er sie jederzeit bestrafen konnte und bestrafen würde. Dass sie auf ihr Verhalten zu achten hatte. Jederzeit. Sie liebte was das Maintenance Spanking für sie bedeutete.

„Geh jetzt ins Schlafzimmer“, wies er sie an, als die Stunde vorüber war und sie folgte.

Nach 10 kräftigen Schlägen mit der Gerte, verließ sie mit brennendem Hintern wieder den Raum. Die Striemen auf ihrem Hintern würden sie die nächsten Tage begleiten. Sie daran erinnern, was ihr Platz war. Sie brauchte diese kleinen Erinnerungen. Im Club würden sie wieder darüber reden. Zuerst hatten sie vor allem hinter ihrem Rücken über die regelmäßigen Striemen und Rötungen auf ihrer Rückseite gesprochen, mittlerweile hatte sich das ein wenig geändert. Natürlich hatten viele der anderen Mädchen immer noch kein Verständnis für ihre Entscheidung, aber wenigstens sprachen sie es jetzt auch offen ihr gegenüber an. Sie hatten sie so akzeptiert wie sie war, das war gut. Nein, das war phantastisch.

Sie verwöhnte ihn noch zwei Mal, kümmerte sich um ihr festgelegtes Edging und fuhr dann zur Arbeit. Als sie mitten in der Nacht zurückkam, informierte sie ihr Herr, dass die Arreste und das Medienverbot aufgehoben waren. Ab jetzt durfte sie im Rahmen des Regelwerks wieder machen was sie wollte. Ihr Leben normalisierte sich, zumindest für ihre Verhältnisse.

Sie verdiente gut in ihrem neuen Job und es machte ihr nichts aus, das Geld am Ende jeden Monats an ihn zu überweisen. Natürlich hätte sie manchmal gerne mehr Taschengeld bekommen. Natürlich gab es Dinge, die sie sich gerne gekauft hätte und auf die sie nun verzichten musste. Natürlich war es sehr demütigend ihr wirklich hart verdientes Geld abzugeben, nur um im nächsten Moment zu erleben, wie er ablehnte ihr Dinge zu kaufen, die sie gerne haben wollte. Nicht weil sie nicht das Geld dazu hatten, sie waren wirklich nicht reich, aber so viel Geld hatten sie. Sondern weil er einfach nicht der Meinung war, dass sie dieses oder jenes Produkt bekommen sollte. Es waren die kleinen Dinge des Alltags, die sie immer wieder daran erinnerten, dass sie nicht mehr diejenige war, die in ihrem Leben die Entscheidungen traf. Sie hätte gerne mehr Schokolade gegessen, sie hätte auch gerne mal ab und zu einen Tüte Chips bei einem guten Film gegessen. Solche Dinge halt. Im Großen und Ganzen hatte sie sich schon immer ziemlich gesund ernährt, aber hin und wieder hatte sie eben auch gerne mal gesündigt, so wie es jeder tat.

Es war nicht so, dass er ihr gar nicht mehr erlaubte solche Dinge zu essen. So lange sie weniger als mittlerweile 56 Kilogramm wog, gestattete er ihr ab und zu auch eine kleine Sünde. Aber es war immer er, der entschied wann und wie viel sie aß und es bereitete ihm eine große Freude sie in diesen Dingen besonders stark zu reglementieren.

Wenn er sie anwies von einer Tafel Schokolade nur einen Riegel pro Tag zu essen. Wenn er ihr sagte, dass dies die letzte Schokolade war für ein oder zwei Wochen. Wenn er sich als großer Gönner aufspielte, nachdem er ihr erlaubt hatte so eine Mini-Tüte Gummibären zu essen, eine die man früher als Kind beim Martinssingen bekommen hatte, eine die nicht mehr als 10 Gummibärchen enthielt. Ein weiterer Preis den sie zu zahlen hatte. So war es nun eben und es fühlte sich richtig an.

Die Tage vergingen und dann kam der Tag an dem sie endlich den nächsten Schritt gehen konnte. Ihr Smartphone hatte einfach geklingelt, so als hätte sie eine einfach SMS oder E-Mail bekommen. Die Nachricht war fast ein bisschen unscheinbar: ‚Kontrollabgabe beendet. App öffnen für weitere Einstellungen‘.

„Heute ist der große Tag“, begrüßte sie ihren Herrn zum Frühstück.

„Ich weiß, ich hab die Nachricht auch bekommen“.

„Gibt es noch irgendwelche Neuigkeiten die ich wissen sollte bevor ich dir die Kontrolle wieder übertrage?“.

„Eigentlich nicht. Du weißt, dass ich deine Vorgaben weiter verschärfen werde. Du weißt, dass ich darauf bestehen werde, dass wir bis zum Ende des anstehenden Jahres deine Brustvergrößerung abgeschlossen haben werden. Nein, nicht nur deine Brustvergrößerung, im nächsten Jahr werden wir deine gesamte Ausbildung abschließen und dafür werden wir die Daumenschrauben noch mehrmals ordentlich anziehen. All das ist dir bekannt. Ich verspreche dir also: Wenn du mir die Kontrolle jetzt übergibst, wirst du in den nächsten 12 Monaten nur kommen können, wenn du genau das tust was ich dir sage, wenn ich es sage und wie ich es sage. Ich werde weiterhin streng mit dir sein, du wirst dich weiterhin die meiste Zeit nach einem Orgasmus sehnen. Du wirst mir weiterhin alle Wünsche von den Lippen ablesen und du wirst keine weiteren Erleichterungen erhalten. Außerdem werden wir weitere Regeln einführen. Wenn du bereit bist dies alles zu akzeptieren, dann möchte ich, dass du es tust“.

„Ich liebe dich Schatz“, antwortete sie aufgeregt. Ihr war richtig übel vor Aufregung. Wenn sie sich jetzt in ihren Schritt fassen würde, wenn sie jetzt an sich herumspielen würde, wenn sie jetzt die Schwelle überschreiten würde, würde sie kommen können. Niemand außer ihr selbst konnte das in diesem Moment verhindern.

Sie verhinderte es. Sie nahm ihr Telefon, öffnete die App, stellte die derzeit maximale Laufzeit von 12 Monaten ein, bestätigte die Eingabe mit ihrem Chip und ihrem Code und drückte auf ‚Fertigstellen‘.

„Das wars“, sagte sie ruhig.

„Ich liebe dich“.

„Und jetzt?“.

„Jetzt will ich, dass du mir erzählst wie du dich fühlst. Bist du geil?“.

„Ja Herr, ich bin immer Geil. Es sind jetzt schon über vier Wochen ohne einen Orgasmus und diese kleine Sitzung hier eben, hat mich noch mal mächtig angeheizt“.

„Das kann ich gut verstehen. Ich kann eigentlich auch nur noch an Sex denken und das obwohl du mich heute Morgen schon verwöhnt hast. Ich kann mir gar nicht vorstellen was es bedeutet in deiner Haut zu stecken“.

„Es bedeutet eine ewige Sehnsucht und ein ewiges Verlangen“.

„Du hättest versuchen können mit mir zu feilschen, du hast es mir wirklich sehr einfach gemacht“.

„Du weist was für mich richtig ist. Ich würde gerne kommen, sogar sehr gerne, aber ich habe mich dazu entschieden diese Entscheidung an dich zu übertragen und dazu stehe ich auch weiterhin“.

„Du wirst heute nicht kommen“.

„Danke für die Information Herr“.

„Ich habe noch nicht entschieden wie lange du dieses Mal genau verschlossen bleibst, aber rechne nicht damit, dass ich dich in den nächsten Tagen erlösen werden“.

„Ja Herr“.

„Wie fühlt sich das an?“.

„Es ist schwer zu beschreiben Herr. Insgeheim habe ich natürlich gehofft, dass du zur Feier des Tages eine Ausnahme machen würdest. Es ist eine Mischung aus Enttäuschung, Frustration und dem gewissen Kick der mich noch heißer werden lässt. Es ist ein wahnsinniges Gefühl deine Kontrolle zu spüren“.

„Gib mir einen Blowjob, dann erkläre ich dir deine neuen Edging Vorgaben“.

„Ja Herr“, antwortete sie ruhig und ging vor ihm auf die Knie.

„Vier Mal pro Tag wirst du zukünftig Edgen. Genau um 6 Uhr, 10 Uhr, 14 Uhr und 18 Uhr. Du bekommst jeweils eine halbe Stunde Zeit. Schaffst du es nicht in dieser halben Stunde 5 Minuten am Stück an der Schwelle zum Orgasmus zu verharren, erhöht sich die Zeit in der du nicht kommen darfst um eine Woche. Überschreitest du ohne Erlaubnis die Schwelle zum Orgasmus, verlängert sich die Zeit um einen Monat. Die Zeiten sind nicht verhandelbar, dafür bekommst du aber drei Freikarten in jeder orgasmusfreien Periode“.

„Was sind denn Freikarten?“.

„Das ist so eine Idee von mir. Wenn du mir im Vorfeld sagst, dass du an einem bestimmten Tag eine Freikarte einsetzten möchtest, darfst du an diesem Tag einmal absichtlich die Schwelle überschreiten. Das ganze gilt allerdings nicht beim Edgen und führt natürlich nicht zum Orgasmus“.

„Ok, aber die Zeiten…“.

„Ja?“.

„Um 18 Uhr muss ich doch arbeiten und um 14 Uhr beginnt doch schon die Frühschicht“.

„Ja“.

„Aber wie?“.

„Das musst du halt organisieren, ich dulde keine Ausnahmen“.

Sie hatte keine Ahnung was sie machen sollte. Der Club sah nicht vor, dass sie eine zusätzliche Pause bekommen konnte.

„Ich würde einfach mal deinen Chef fragen, welche Möglichkeiten du hast“, fügte er ruhig hinzu. Ihr war klar, dass er keinen Spaß machte.

„Und wenn es nicht geht“.

„Hmm, rechnen wir mal nach. Deine Operationen werden voraussichtlich etwa drei bis fünftausend Euro Kosten, nur die nächsten Implantate. Dazu noch die dreieinhalb Tausend für deine aktuellen Implantate und die Operationen an sich, die Klinikaufenthalte, die Nachuntersuchungen, die neuen Klamotten und alles was da sonst noch so mit reinspielt. Also gehen wir mal davon aus, dass du günstig davon kommst und nur noch 25.000 Euro brauchst. Pro Tag verdienst du mit Umsatzanteil etwa 100 Euro netto. Also 250 Tage, mit durchschnittlich 1,5 Verstößen. Das wären dann 375 Wochen, durch 52, also irgendwas um die 7 Jahre ohne Orgasmus. Deine Entscheidung“.

„Aber…“.

„Die Diskussion zu diesem Thema ist jetzt beendet, deine Entscheidung. Die neuen Vorgaben ab gelten sofort“:

„Ja Herr“. Scheiße, irgendwas würde sie unternehmen müssen. Die aktuelle Situation war eine Katastrophe. Sie hatte diese Woche Frühschicht, sie musste früher hinfahren und das irgendwie klären. Es ging hier nicht darum was sie wollte. Es war jetzt schon kurz nach 12, sie sollte besser los.

„Ich fahre dann heute am besten ein bisschen früher los um das abzustimmen. Hast du noch irgendwelche Aufgaben für mich?“.

„Aktuell nicht“.

„Ist das Outfit für dich so in Ordnung?“, frage sie und präsentierte sich ihm in ihrem knappen Rock und dem bauchfreien Top.

„Ist in Ordnung“.

„Dann würde ich jetzt zur Arbeit fahren“.

„In Ordnung, ich weiß Bescheid, wir sehen uns heute Abend, ich bin gespannt was du berichtest“.

„Ich auch, ich bin wirklich gespannt“, antwortete sie verunsichert. Sie hatte keine Ahnung wie sie mit der Situation umgehen sollte. Vermutlich war es gut, dass er sie damit so ins kalte Wasser schubste, dann konnte sie vorher nicht so viel darüber nachdenken.

„Viel Spaß“.

„Danke Herr“, erwiderte sie besorgt und fuhr dann los.

Auf der Fahrt zur Arbeit versuchte sie sich einen Plan zu machen. Im ersten Schritt würde sie ihren Chef in die intimen Details ihres Sexuallebens einweihen müssen, danach wäre sie ihm mehr oder weniger Hilflos ausgeliefert. Hatte er ihren Chef vielleicht schon informiert? Was für eine bescheuerte Situation. Um kurz nach Eins war sie am Club.

„Du bist aber früh heute“, begrüßte sie der Türsteher.

„Ich muss noch was mit dem Chef besprechen“.

„Ok, dann geh mal hoch“.

Fortsetzung...
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  RE: Die Verwandlung Datum:04.10.14 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ich diese Geschichte mit der von Sandra Vergleiche, ist Sandras Geschichte um Klassen besser geschrieben als diese. Hier fehlt die Liebe und das Verständniss zwischen den Personen. Er nimmt nur aber gibt nichts zurück. Zumindest seh ich das so. Es fehlt einfach die Spannung in der Geschichte.
Bei Sandra und Felix konnte man Spüren wie die sich Vertrauten.
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  RE: Die Verwandlung Datum:04.10.14 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann Gummimike nur zustimmen. Der ist doch der reinste Terrorist. Er fordert immer nur von ihr, gibt aber nichts zurück. Er will doch die riesen Brüste, aber sie muss sie bezahlen. Auch das "Einsperren" ist nicht sauber. Keine Ablenkung, kein Buch, keine Musik, nichts. Will er aus ihr eine vollkommen verblödete, irrenhausreife Puppe machen. Wie lange macht sje das noch mit, bevor sie diesen Idioten verlässt?
Gruss wmms
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pardofelis
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  RE: Die Verwandlung Datum:04.10.14 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Traeumer,

vielen Dank für diese Fortsetzung. Hat er im Vorfeld wieder einen Deal mit Cheffe?
Eventuell geändertes Arbeitsfeld in der Nähe der "Chefin"?

Hi Mike, wirklich fehlen tut nur das Geschmuse. Obwohl auch das wird von Ihr oft erwähnt.
Nur, wer schmust schon mit seiner Gummipuppe?

Ach und wmms, terroristisch empfinde ich eher den Versuch anderen ihre Phantasien vorzuschreiben.
Diese ist klar als solche gepostet. Gefällts dir nicht, nun dann lies anderes.



pardofelis
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  RE: Die Verwandlung Datum:04.10.14 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


..."träumer" hat nach einem Feedback gefragt und muss damit rechnen, dass es auch Stimmen gibt, welche weniger positiv ausfallen. Ich selbst fand den Anfang der Story sehr gut und habe sie mit Spannung und Freude gelesen. Die letzten Folgen habe ich nur noch überflogen, denn irgendwie dreht sich die Geschichte inzwischen im Kreis. Irgendwie kann man immer schon erahnen was nun folgt. Ein paar unerwartete Wendungen, eventuell auch mal zum Nachteil von ihm, würden sicher gut tun und der Story wieder etwas Spannung einhauchen...

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