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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:26.02.17 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machtdom, gute Besserung und kurier dich aus, um uns dann in alter Frische die Geschichte weiter zu erzählen.
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:26.02.17 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Suchender,

Danke für Deine guten Wünsche.
Sobald ich mich wieder besser fühle, scheibe ich weiter.
"Ich habe noch nicht fertig"!

Gruß
Machtdom
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Schule für Sklavinnen
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:19.03.17 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

das nächste Kapitel ist fertig und gerade zur Begutachtung bei meinem Korrekturleser, dem ich nochmals herzlich für seine Mühe und Mitarbeit danke.

Sobald ich seine Korrektur zurück habe, werde ich das Teil hier posten, ich denke, so in 1 - 2 Tagen wird es soweit sein.

Grüße an alle Leser und Schreiber
Machtdom
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:21.03.17 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

leider hat sich mein Korrekturleser bis jetzt nicht bei mir gemeldet, weshalb ich das neue Kapitel nun nur "selbst korrigiert" posten werde.
Ich hoffe, ich habe die vorhandenen Fehler gefunden.

Zum Kapitel selbst:
Ich habe versucht, aus der Sicht der Herren/der Herrin zu zeigen, was für sie an ihrer Sklavin und der Beziehung zu ihr wichtig ist. Ich weis, dass jeder Dom anders ist, weshalb ich zwar unterschiedliche Sichtweisen geschildert habe, aber natürlich trotzdem in der Richtung, die ich für mich als richtig ansehe - und nur für mich.

Jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen und erwarte Euer Feedback!

Gruß
Machtdom
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:21.03.17 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11/II.

Da die Schülerinnen in den kommenden Wochen den letzten Schliff erhalten und deswegen alles wiederholen und vertiefen müssen ….

…. können wir uns erlauben, die Schule für einige Zeit zu verlassen. Wir werden rechtzeitig zur Abschlussprüfung und Vorbereitung der Übergabefeier wieder zurück sein.

In einer größeren Stadt in der Nähe des Internatsortes gibt es im Industrieviertel eine ruhig gelegene Villa, an deren Eingangsportal ein Schild angebracht wurde, worauf „Institut Karina“ zu lesen ist.
Es ist klar, dass es sich dabei um das Haus der guten Freundin und freien Mitarbeiterin von mir handelt. Hier empfängt Domina Karina ihre Kunden, überwiegend Männer, die es genießen, von ihr dominiert und beherrscht zu werden, wobei natürlich die Diskretion das oberste Gebot ist. Niemand außerhalb der Villa, niemand, dem nicht erlaubt wurde, einzutreten, erfährt, was dort abläuft.

Heute ist das Institut offiziell geschlossen, aber im Kaminzimmer gibt es Vorbereitungen für den Abend. Karinas Zofe Doris beeilt sich, das Zimmer für eine Gesprächsrunde herzurichten, wie es ihr von ihrer Herrin aufgetragen wurde. Sie weiß, dass sie sich beeilen muss, denn Karina ist nicht zimperlich mit ihren Bestrafungen, wenn ihre Zofe oder ihre Haussklavin Andrea ihre Befehle nicht pünktlich und ordentlich befolgen.

Während also Doris sechs Sessel im Kreis aufstellt, einige Gegenstände bereit legt und genau darauf achtet, dass sich die erwarteten Gäste wohlfühlen werden, ist Andrea damit beschäftigt, ein kaltes Buffet herzurichten, sowie für die Kühlung der Getränke zu sorgen.

Gerade rechtzeitig werden die beiden Dienerinnen mit ihren Aufgaben fertig. Als Karina das Kaminzimmer betritt und genau überprüft, ist alles bereit. Lächelnd nickt sie Doris und Andrea zu, bevor sie sie über den Verlauf des Abends und ihre Rollen informiert. Selbstverständlich erwartet die Domina, dass ihre Untergebenen ihre Rollen gehorsam und peinlich genau erfüllen.

„Heute Abend erwarte ich 4 Herren und eine Herrin zum Gespräch. Sie sind alle noch relative Neulinge und haben ihre Geliebten derzeit in der Ausbildung im Internat meines Freundes. Du Andrea, hast ja dieselbe Ausbildung durchlaufen, bevor du dich entschlossen hast, meine Haussklavin zu werden!“

Streng blickt Karina Andrea bei diesen Worten an, sie daran erinnernd, dass sie dort Unterwerfung erlernt hat. Dann wendet sie sich Doris zu:

„Du wirst die Gäste an der Tür empfangen und hierher bringen. Ich erwarte von dir, dass du eine vollkommene und unterwürfige Zofe bist. Du wirst deshalb das strengste, aber auch das offenherzigste deiner Kostüme anziehen, sowie deine schweren Hand- und Fußketten, das Halsband und den dicken roten Knebel in deinem perfekt geschminkten Mund. Ich denke, du wirst, auch ohne sprechen zu können, meine Gäste in das richtige Zimmer bringen!“

Zur Bestätigung und als Zeichen ihres Gehorsam knickst die Zofe vor ihrer Herrin, bereit jedem Befehl zu gehorchen.

„Wenn alle Gäste da sind, wirst du bei ihnen bleiben und sie mit Getränken bedienen. Daneben wirst du dich ihnen als Zofe so präsentieren, wie du es gelernt hast. Meine Gäste sollen sich wohlfühlen und der Anblick eines hübschen Zöfchens ist bestimmt dazu hilfreich. Wenn ich dann da bin, wirst du meine Anweisungen ausführen und bei Bedarf auch den Herren und der Herrin dienen!“

„Nun zu dir, Andrea“, wendet sich Karina an ihre Haussklavin, „du wirst nackt und in Ketten neben mir knien und dabei meinen Gästen das perfekte Bild einer vollständig ausgebildeten Sklavin bieten. Daneben wirst du auch als Demonstrationssubjekt herhalten, was bedeutet, dass ich den Anwesenden an und mit dir zeigen werde, wofür du da bist. Ich erwarte nichts weniger als bedingungslosen Gehorsam von dir!“

Als einzige Antwort streift Andrea ihren Kittel ab und kniet sich nackt vor ihre Herrin, sich niederbeugend ihr die Stiefel küssend, dann mit einem glücklichen Lächeln Karina zeigend, dass sie stolz ist, ihr dienen zu dürfen.

Mit einem Kopfnicken akzeptiert die Domina die Unterwerfung ihrer Sub, ihr dann nochmals klarmachend, was auf sie zukommen kann.

„Ich weiß, dass du mir gehörst und alles tun wirst, was ich will, Andrea. Aber heute wirst du nicht nur mir gehorchen müssen, sondern auch meinen Gästen. Und du wirst nicht nur von mir geschlagen werden, sondern zu Übungszwecken auch von der Herrin und den Herren. Sie müssen lernen, wie sie ihre Sklavinnen behandeln sollen und du wirst heute dafür herhalten müssen, dass sie es gut lernen.“

Auch wenn Andrea gerne und tief in ihrem Sein die Sklavin Karinas ist, so ist sie doch keine Masochistin wie Maria und fürchtet sich auch etwas vor dem, was auf sie zukommen wird. Aber als ihr ihre Herrin tief in die Augen blickt, unterwirft sie sich ihr vollständig und ist bereit, für ihre geliebte Domina alles zu ertragen.

Lächelnd legt Karina ihrer Sklavin die Hand ins Genick, um sie in ihr Zimmer zu bringen, wo sie ihre Sub für den Abend vorbereitet. Andrea muss sich über die Knie ihrer Herrin legen und bekommt erst einmal den Hintern versohlt, damit ihre Gäste nachher ein schön gerötetes Sklavinnen Hinterteil zu sehen bekommen. Wie gelernt bedankt sich die Haussklavin danach bei ihrer Domina für die Mühe, die sie sich mit ihr macht. Bereitwillig und stolz lässt sich die Sub sodann ihre Ketten und Schellen anlegen, ohne Murren auch die schweren Schlösser ertragend. Auch das unnachgiebige Metallhalsband und den obligatorischen KG akzeptiert sie ohne das geringste Zaudern. Zuletzt erhält Andrea noch die Leine im Halsband eingehakt und wird von Karina nach unten geführt.

Währenddessen hat sich auch Doris wie befohlen umgezogen. Ihr Zofenkleid sitzt stramm auf ihrem wohlgeformten Körper, ihre Brustwarzen und der Saum des Rockes fast ihre ganzen, bestrumpften Beine freilassend. Um ihre Taille schließt der enge Metallgürtel, von dem Ketten zu ihrem Halsband, den Hand- und Fußgelenken führen. In Verbindung mit ihren High Heels und den Zwischenketten kann die Zofe sich nur in kleinen, grazilen Schritten bewegen, alles in allem ein Bild eines verführerischen Hausmädchens bietend, welches ihrer Wirkung auf dominante Personen voll bewusst ist.

Seufzend betrachtet sich die Zofe im Spiegel, genau darauf achtend, das alles wie befohlen ist, dass das Kleid stramm sitzt und dass die Ketten ihre Erscheinung noch mehr hervorheben. Dann nimmt sie den roten Knebelball in die Hand, wohl wissend, dass dieser im Laufe des Abends immer unangenehmer im Mund werden wird, und hoffend, dass sie ihn bald wieder loswerden wird.

Weit ihren rot geschminkten Mund aufsperrend, drückt Doris den Ball hinter ihre Zähne und verschließt dann das Lederband in ihrem Genick, sorgsam darauf achtend, dass ihre Haare nicht zerdrückt werden. Nach einigem Drücken und Schieben lässt die Zofe das Schloss einschnappen, sich effektiv knebelnd.

Mit einem Blick auf die Standuhr in der Halle nimmt Doris dann Aufstellung bei der Türe, wartend darauf, die Gäste ihrer Herrin zu empfangen und in das Kaminzimmer zu geleiten.
Während Karina in einem anderen Zimmer wartet und sich von ihrer Sklavin Andrea verwöhnen lässt, nähern sich die erwarteten Besucher dem Eingangsportal.

Die ersten zwei Herren, die kurz hintereinander die Villa erreichen, sind Heinz, Margas Mann und Herbert, Elkes Mann. Auch wenn sie sich nicht näher kennen, so haben sie sich bei der Einschulung ihrer Frauen gesehen und wissen deshalb, weshalb sie jetzt hier sind.

Beide haben auch als Erkennungszeichen den Brief mit dem Wappen der Sklavinnenschule dabei, das als Eintrittskarte gilt. Nur nach dem Zeigen desselben in die Eingangskamera öffnet sich das Tor und lässt die Männer ein.

In der Halle werden sie von einer hübschen, sexy gekleideten, geketteten und geknebelten Zofe, Doris, empfangen, die tief vor ihnen knickst und sie dann, vor ihnen stöckelnd, in das vorbereitete Zimmer bringt. Dann jedoch muss sie sich beeilen, so schnell wie es Stöckelschuhe und Ketten erlauben, läuft die Zofe zurück zum Eingangstor, um die nächsten beiden Herren, Manfred, Sabines Verlobter, und Klaus, Renates Freund, zu empfangen und ins Kaminzimmer zu bringen.

Einladend zeigt Doris auf die Sessel, den Herren Platz anbietend. Dann bringt sie den Servierwagen nach vorne, jedem das gewünschte Getränk mixend. Die vier Herren machen sich näher miteinander bekannt und versuchen, herauszufinden, was sie heute erwarten wird. Wobei natürlich die hübsche bedienende Zofe im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit steht, da es ja für keinen von ihnen so selbstverständlich ist, von einem in Ketten gelegten und hart geknebelten Mädchen bedient zu werden.

Doch bevor sich die Männer näher mit Doris befassen können, läutet wieder die Glocke und sie eilt zurück in die Eingangshalle, um den letzten Besucher einzulassen: die Studentin Eva, Herrin von Marias Freundin Beate.

Was für ein Unterschied zeigen die beiden Frauen, die hintereinander zum Kaminzimmer gehen, vorneweg die geschminkte, aufreizende, gekettete und geknebelte Zofe Doris, für jeden dominanten Herrn die Verführung schlechthin, hinter ihr die unscheinbare, nicht sehr groß gewachsene, im typischen Studentenlook gekleidete Eva, der man die dominante Ausrichtung nicht ansieht, bevor man in ihre Augen blicken konnte.

Es ist deshalb auch kein Wunder, dass vor allem Heinz in dieser Studentin nicht die Herrin einer Mitschülerin seiner Marga sieht, sondern sie für ein bezahltes Demonstrationssubjekt hält, die herbestellt wurde, um an ihr zu üben, wie die eigene Sklavin zu behandeln ist.

„Du bist sicherlich hier, damit wir lernen, wie eine Sklavin zu halten ist“, spricht Heinz sie an, „deshalb ziehst du dich besser jetzt ganz aus, damit wir sehen, was wir an dir haben!“

Erstaunt schaut Eva ihn an, dann, verstehend, bricht sie in lautes Gelächter aus. Und Karina, die gerade zur selben Zeit das Zimmer betritt, Andrea an ihrer Kette führend, löst das Missverständnis auf.

„Eva ist genauso wie ihr, meine Herren, heute hierher gekommen, weil sie ihre Sklavin in der Schule zur Ausbildung hat und deshalb lernen soll, was es bedeutet, für eine unterworfene Partnerin verantwortlich zu sein. Schließlich gibt es ja nicht nur männliche Doms, einige weibliche Subs wissen, wie erfüllend und befriedigend es ist, Sklavin einer richtigen Herrin zu sein!“

Mit rotem Kopf entschuldigt sich Heinz bei Eva, die es aber humorvoll nimmt und, ihm die Hand gebend, für eine gelöste Stimmung in der Runde sorgt.

Karina bittet nun, Platz zu nehmen, wobei sie Andrea neben sich knien lässt, die die erlernte Sklavinnen Haltung einnimmt, ihren nackten Körper den Gästen präsentierend.
Zofe Doris bleibt neben den Getränken stehend, bereit, jedem Anwesenden bei Bedarf oder Wunsch nachzufüllen.

„Herzlich willkommen zu unserem Gesprächsabend hier in meinem Institut“, beginnt Karina, „ich habe Euch im Auftrag des Direktors eingeladen, damit wir ausführlich und genau über Eure Beziehungen zu Euren Sklavinnen sprechen können. Ihr alle habt eine ganz besondere Beziehung, Ihr habt eine Partnerin gefunden, die bereit ist, sich Euch vollständig zu unterwerfen!“

Nachdem die Zofe jedem das gewünschte Getränk serviert hat, bittet Karina erst einmal jeden ihrer Gäste um eine kurze Vorstellung und was sie in diese besondere Beziehung gebracht hat. Da daraufhin die Männer erst einmal schweigen und, sich gegenseitig ansehend, darauf hoffen, dass ein anderer beginnt, ergreift die junge Domina Eva das Wort.

„Schon als Kind wollte ich immer bestimmen, was gespielt wird. Und später habe ich gemerkt, dass ich lesbisch bin. Als ich dann Beate im Studium getroffen habe, hat einfach beides gepasst, meine Dominanz und dass sie eine weibliche Sub ist.“

Eva lächelt in der Erinnerung, bevor sie fortfährt. „Wir werden beide weiter studieren und zusammenbleiben, ich werde über Beate bestimmen und sie wird sich mir lustvoll unterwerfen. Aber nicht nur, wenn wir beide allein sind, ich werde sie so weiter erziehen, dass sie sich immer und überall als meine Sklavin zeigt.“

Karina anschauend, erklärt die Studentin weiter: „Du kannst mir doch sicherlich helfen, dass ich meine kleine Sklavin (grinsend weil Beate ja um einiges größer als ihre Herrin ist) so weiterbringen kann, dass sie sogar vor ihrer Familie sich zu ihrer Rolle als mein Eigentum bekennt, ja sich sogar als meine Sklavin nackt und mit Halsband, beringt und tätowiert präsentiert.“

„Da gibt es sicherlich einige Möglichkeiten, Eva“, antwortet Karina, „du könntest sie bei mir weiterbilden lassen, oder auch in ein strenges Strafinternat in England schicken. Dort würde deine Sub lernen, bedingungslos zu gehorchen. Ich habe ja schon gehört und gesehen, dass Beate und ihre Freundin Maria gerne mal einen Streich spielen. Vielleicht wäre ein Erziehungsaufenthalt in England eine gute Maßnahme!“

„Ja, das ist eine gute Idee“, meint Eva, „auch wenn ich meine Beate eigentlich nach diesem halben Jahr bei mir haben wollte. Aber eine Zusatzausbildung, damit sie fühlt, dass sie in meiner dominante Liebe am Besten aufgehoben ist und diese nur als gehorsame Sklavin voll genießen kann, werde ich natürlich in Erwägung ziehen. Und als Bestrafung für schlechtes Benehmen wird sie es auch akzeptieren müssen!“

„Für mich ist es nicht so kompliziert“, ergreift der 65-jährige Herbert das Wort, „Ich will meine Else nur für mich als Sklavin haben. Wir werden deshalb auch nur in dieser Beziehung agieren, wenn wir allein sind. Nicht einmal unsere Kinder und Enkel sollen es richtig merken, dass wir unsere spezielle Liebe als Herr und Sklavin ausleben. Wir sind in Rente und wollen einfach die Zeit, die wir noch zusammen haben, in dieser Weise geniessen!“

„Meinen Glückwunsch, Herbert“; antwortet Karina, „Else ist eine wundervolle Frau und wie ich schon mitbekommen habe, auch eine tolle „Mutter“ für ihre Mitsklavinnen. Und ich wünsche euch beiden eine lange und glückliche Rente sowohl als Liebespaar als auch als Herr und Sklavin!“

Glücklich lächelnd bedankt sich Herbert für die guten Wünsche, natürlich folgt er dem Gespräch und was die anderen für Wünsche und Pläne haben, ist aber auch froh, dass er und Else schon eine Phase des Lebens erreicht haben, wo es mehr zählt, was man aneinander hat und füreinander bedeutet.

Als nächster spricht nun Klaus über seine Beziehung zu seiner Renate, wie er sie in einem Herr/Sklavin - Chat im Internet kennengelernt hat und sie nach einiger Zeit sich persönlich trafen.

„Von Anfang an hatten wir das vertraute Gefühl, dass wir uns gefunden haben und zusammen gehören. Zuerst war da das Herr bzw. Sklavin Sein nur ein erregendes und schönes Spiel, aber bald haben wir erkannt, dass es tiefer geht, dass es nicht nur Spiel, sondern unser Leben ist!“

„Renate war sich auch in den ersten Monaten in der Sklavinnenschule nicht sicher, ob sie dies in letzter Konsequenz so wollte, aber die Umstände, das Beispiel ihrer Mitsklavinnen und besonders das Gespräch mit Domina Karina haben in ihr das Wissen gefestigt, dass sie als meine Sklavin leben will. Sie ist sogar bereit, weiter zu gehen und meinen tiefen Wunsch zu erfüllen, sich zu meiner Hündin ausbilden zu lassen – da dies auch eine ihrer Phantasien ist.“

Mit einem roten Kopf offenbart Klaus diesen Wunsch, den er sich bisher nicht getraut hat, auszusprechen, aber in dieser Runde ist es leichter, auch tiefere Sehnsüchte zu erzählen. Und Karina bestärkt ihn, indem sie ihren Gästen mitteilt, dass es sogar eine richtige Gemeinschaft gibt, die diese Facette einer Beziehung leben und ausleben.

„Ich werde dir nachher einige Adressen geben, wo du mehr über dieses „Petplay“ erfahren kannst und wo du und Renate diese Phantasie in Wirklichkeit sehen und erfahren könnt. Ob es dann das Richtige für euch sein wird, wird sich dann zeigen.“

Bestärkt durch das Beispiel der anderen erzählt nun auch Manfred, wie er Sabine kennengelernt hat und wie er sich die Zukunft mit seiner Sklavin vorstellt. Auch er hat eine besonderes Bild vor Augen, wie er seine Sub sehen will, wozu sie ausgebildet werden soll. Aber er erklärt auch ausdrücklich, dass er von ihr niemals etwas verlangen wird, was sie nicht bereit ist, ihm freiwillig zu geben.

„Zwang ist notwendig, um eine Sklavin zu erziehen und zu führen, aber für mich darf es niemals ein Zwang um des Zwang willens sein, sondern nur um die Beziehung zu vertiefen!“

Karina lächelt und streichelt zärtlich ihre kniende Sklavin, als sie hört, wie alle ihre Gäste dieser Aussage Manfreds zustimmen. Ist es doch auch die Basis, auf der die Sklavinnenschule und ihr Institut fußen, das, was den Unterschied zu einer Beziehung ausmacht, die ohne tiefere Liebe nur auf das Äußerliche als Herr oder Sklavin achtet.

„Mein Traum ist es, meine Sabine dazu zu bringen, dass sie sich nicht nur als meine Sklavin fühlt, sondern dass sie sich auch als mein Eigentum verleihen lässt. Ich weiß, dass einige nur eine eins zu eins Beziehung wollen und ihre Sklavin nicht verleihen oder verkaufen werden. Und auch ich werde niemals meine Sub verkaufen. Aber sie dazu zu bringen, sich so vollständig als mein Eigentum zu fühlen, dass sie sogar bereit ist, anderen zu dienen, weil ich es ihr befehle, ist für mich der tiefste Beweis, dass sie wirklich nur mir gehört.!

Auch wenn Eva, Herbert und auch Klaus anderer Meinung dazu sind, akzeptieren sie doch die Ansicht von Manfred, da er klar gemacht hat, dass er Sabine nicht dazu zwingen wird, sich anderen hinzugeben, sondern nur, wenn sie ihm als seine Sklavin freiwillig gehorcht.

Karina weist Manfred aber auch noch auf die Gefahren und Schwierigkeiten hin, die in einer solchen „Leihe“ enthalten sind und ermahnt ihn, sehr sorgfältig und seiner Verantwortung bewusst zu handeln.

„Ich kenne eine sichere Gruppe, wo ihr zuerst reinschnuppern könnt und euch mit den anderen vertraut machen könnt, bevor ihr dann selbst in dieser Weise aktiv werdet. Und dabei wird dort auch auf die Sklavinnen wirklich Acht gegeben!“, erklärt die erfahrene Domina Manfred. „Ich würde euch raten, über mich mit dieser Gruppe Kontakt aufzunehmen.“

Als letztes spricht nun Heinz über seine Beziehung zu Marga, über ihr Leben in ihrer Familie, wo sie den Gehorsam von Kindesbeinen an gelernt hat. Er erzählt, wie er sie kennenlernte und zu seiner Frau und gleichzeitig Sklavin machte und weshalb er sie in die Sklavinnenschule brachte.

„Marga braucht es, zu gehorchen und zu dienen, sie kennt nur diese Art einer Beziehung zu einem Partner. Ihre Mutter und ihre Schwestern wurden so erzogen und als ich mich in sie verliebte, war von Anfang an klar, dass es nur auf diese Weise funktionieren würde. Ich habe deshalb sofort als dominanter Partner agiert und sie ist glücklich, dem Mann, den sie liebt, dienen zu dürfen!“

„Deshalb war sie auch sofort einverstanden, in der Sklavinnenschule ausgebildet zu werden, da es für sie der richtige Weg war, um mir noch mehr und tiefer zu dienen. Und deshalb auch wird sie nach dem Schulabschluss noch weiterlernen. Unser Ziel ist es, aus Marga eine perfekte Zofe und Dienerin zu machen.“

Die Augen von Heinz ruhen bei diesen Worten auf Karinas Zofe Doris, die für ihn ein Beispiel darstellt, wie er sich auch seine Marga wünschen würde. Karina schmunzelt, als sie seinen Blick sieht und ruft ihre Zofe in den Kreis, wo sie ihr den Knebel abnimmt.

„Erzähle uns und besonders Heinz, wie du zu einer Zofe wurdest, Doris“, lautet ihr Befehl.

„Wie ihr anordnet, gnädige Herrin“, antwortet Doris, sich bemühend, nicht zu zeigen, wie sehr der Knebel auch nach seinem Entfernen das Sprechen behindert, „eines Abends wurde ich auf der Straße entführt und wäre bestimmt irgendwo in einem Bordell gelandet, wenn nicht Herrin Karina eingegriffen hätte. Irgendwie hatte sie von mir erfahren und hat mich befreit. Sie hat mir dann freigestellt, zurück zu gehen oder bei ihr zu bleiben.“

Glücklich strahlt Doris Karina an, den Gästen klar zeigend, wie ihre Entscheidung ausgefallen ist.

„Zuerst wollte ich nichts als heim, aber dann habe ich miterlebt, wie die Herrin mit ihren Subs umgegangen ist, wie viel Liebe und Vertrauen da herrschte. Und auch welchen Zusammenhalt es zwischen den Sklavinnen gab. Ich lebte einsam und allein, hatte nur wenige Freunde und niemand, der mich vermisst hätte. Deshalb habe ich schließlich darum gebeten, einige Wochen probeweise bei der Domina zu bleiben!“

Karina nickt ihrer Zofe ermutigend zu, wohl wissend, dass es nicht so einfach für sie ist, zu erklären, warum sie nach der erzwungenen Entführung freiwillig zur Sklavin geworden ist.

„Ich habe dann erkannt, dass ich hier bleiben will und nach einigen Gesprächen mit meiner Domina und mit einigen anderen Personen, unter anderem auch mit dem Direktor der Schule, habe ich um die Erlaubnis gebeten, Herrin Karinas Zofe werden zu dürfen. Nachdem sie es erlaubt hat, hat sie mich für ein Jahr in eine spezielle Zofenschule geschickt, wo ich die Regeln und das Leben einer Dienerin lernen durfte. Vielen Dank dafür, geliebte Herrin!“

Mit einem tiefen Knicks nimmt Doris den Knebel wieder in ihre Hände und schiebt ihn in ihren Mund, sich erneut wirkungsvoll der Sprache beraubend.

„Ja, das ist es!“, ruft Heinz aus, „wenn Marga dazu bereit ist, wovon ich ausgehe, möchte ich sie auch zu einer solchen Zofe ausbilden lassen. Bitte stellen Sie den Kontakt zu dieser Zofenschule für mich her, Karina!“

Stolz lächelnd über das einwandfreie Verhalten ihrer Zofe erklärt sich die Domina bereit, das Einverständnis Margas vorausgesetzt, ihr einen Ausbildungsplatz als Zofe zu beschaffen.

Nachdem nun die erste Runde vorbei ist, kann die Zofe in der Pause die Getränke erneuern, während die Haussklavin Andrea einige Züchtigungsinstrumente bereitlegen darf, die wohl später an ihr zur Ausübung kommen werden.

„Nachdem wir nun mehr von einander wissen und auch gesehen haben, dass ihr alle eure Beziehung als dominanter Partner ausleben wollt, möchte ich euch gerne noch einige Ratschläge und praktische Hilfen mit auf den Weg geben“, beendet Karina die Pause, um wieder zum eigentlichen Zweck des Treffens zu kommen.

„Ihr alle tragt als Herr oder Herrin die Verantwortung für eure Sklavinnen, weil diese sich euch übergeben haben. Dies bedeutet, dass ihr nicht nur Geliebter seid, sondern auch Besitzer eurer Frau. Und somit habt ihr sie nicht nur zu führen, sondern auch zu bestimmen und zu bestrafen.“

Eindringlich schaut die Domina ihren Gästen dabei in die Augen, da sie nun ein sehr wichtiges Thema anschneiden will. Gerade die Bestrafung einer Sklavin soll ja nicht nur ein bloßes Schlagen sein, sondern hat eine weit tiefere Bedeutung, weshalb auch der dominante Partner lernen sollte, dieses in der richtigen, angemessenen Weise zu tun.

„Ja, richtig“, fällt Herbert ein, „ich liebe meine Elke und bin so glücklich und stolz, dass sie bereit ist, sich mir so vollständig als mein Eigentum zu schenken. Aber das macht es für mich umso schwieriger, sie zu bestrafen, auch wenn ich verstehe, dass das dazugehören muss. Sie ist immerhin eine 60-jährige Oma, aber für mich ist sie die wunderbare Liebe meines Lebens. Wie kann ich sie da schlagen oder sonst wie bestrafen?“

„Das ist doch klar, Herbert“, meint Heinz, „wenn Marga etwas falsch macht oder meinem Befehl nicht richtig gehorcht, muss ich ihr doch zeigen, dass ich ihr Herr bin und was ich von ihr als meine Sklavin erwarte. Und wenn sie es nicht anders lernt, so sicher mit ein paar Schlägen au den Hintern oder wenn ich von ihr verlange, sich auf im Beisein von Anderen mir zu unterwerfen.“

„Und wenn Sabine weiß, dass sie bestraft wird, wenn sie einen Fehler macht, dann wird sie sich noch mehr bemühen, sich als meine perfekte Sklavin zu zeigen“, stimmt Manfred zu, „und sie selbst will mir und anderen ja zeigen, dass sie ihren Platz kennt und alles für mich tut.“

„Aber dabei muss man aufpassen, dass man die Bestrafung nicht übertreibt oder unfair anwendet“, findet Klaus, „es soll ja schließlich eine Bestrafung als Anreiz oder als Hilfe sein, nicht als stumpfsinniges Prügeln!“

„Da man dadurch die einzigartige Beziehung stört oder gar zerstört“, pflichtet Eva bei, „die richtig ausgesprochene und vollzogene Bestrafung dagegen vertieft das Gefühl, zu einander zu gehören und bindet die Sklavin noch viel fester an die Herrin!“

Karina lächelt, als sie die Aussagen ihrer Gäste hört, bringen diese doch das Gespräch in die gewünschte Richtung.
„Ja, meine Freunde, ihr habt den Sinn der Bestrafung einer Sklavin richtig erkannt, es liegt in eurer Verantwortung gegenüber euren Subs, ihr zu zeigen, dass es zu eurer dominanten Liebe zu ihr gehört, sie auch zu bestrafen, um eure Beziehung noch tiefer zu erleben.“

„Kommen wir nun zur Bestrafung an sich, auch sie muss richtig erlernt werden, um die vertrauende Partnerin nicht zu überfordern oder gar zu verletzen. Die Sklavin muss immer das Gefühl haben, dass sie verantwortungsvoll und in Liebe bestraft wird“, führt Karina weiter aus.

„Bei den Bestrafungen wie Gehorsamsübungen, Zeigen vor anderen oder Tragen von bestimmten einschränkenden Kleidern oder Spielzeugen kommt es auf euer Gefühl an, wie weit und wie tief ihr gehen könnt, um diese Bestrafung zu dem zu machen, was es sein soll.“

„Anders ist es bei den körperlichen Bestrafungen, hier müsst ihr noch mehr darauf achten, dass ihr weder euer Limit, noch das eurer Sklavin überschreitet. Und deshalb möchte ich euch heute gerne einige praktische Hinweise geben, beziehungsweise von meiner Haussklavin erleiden lassen. Sie ist bereit, auf meinen Befehl hin als Demonstrationssubjekt zu dienen!“

Auf den Wink der Domina hin kriecht Andrea in die Mitte zwischen die Sessel und kniet sich in Sklavenposition aufrecht hin.
„Bevor ihr mit der Bestrafung startet, lässt ihr eure Sub vor euch hinknien, damit ihr ihr das Urteil verkünden könnt, wie viele Schläge sie wohin, und vor allen Dingen weshalb zu bekommen hat. Es ist sehr wichtig, der Sklavin das Gefühl zu geben, dass sie ihre Schläge begründet bekommt, dass aber auch danach ihr Vergehen gebüßt ist.“

Nun wendet sich Karina ihrer Haussklavin zu, um ihren Gästen ein Beispiel zu geben: „Andrea, du wirst heute von mir und meinen Gästen bestraft, nicht weil du einen Fehler gemacht hast, sondern weil du das Demonstrationssubjekt bist, woran die Herren und die Herrin lernen sollen, wie sie ihre Sklavinnen bestrafen sollen!“

„Ja, geliebte Herrin“, antwortet Andrea, „ich bitte Sie und Ihre Gäste darum, mich gründlich zu bestrafen, damit ihre Sklavinnen später ihre Bestrafungen richtig erhalten werden. Gerne bin ich dazu bereit, dafür herzuhalten … und zu leiden!“, fügt sie nach einer kurzen Pause hinzu.

„Wenn eine Sklavin durch Schläge zu bestrafen ist, ist es wichtig, zu wissen, welche Körperteile für die Bestrafung vorzunehmen sind. Für mich ist zum Beispiel der Kopf und der Hals tabu, die Gefahr für bleibende Verletzungen oder Entstellungen ist viel zu groß. Brüste und Bauch können zwar geschlagen werden, aber nur vorsichtig und nicht zu hart, genauso die Fußsohlen und Handflächen. Rücken und besonders der Hintern sind die beliebtesten Stellen für Schläge, wobei man hier auch mal mehr Schmerzen bereiten kann. Aber wiederum ist für mich das Limit erreicht, bevor die Haut aufplatzt. Eine Bestrafung soll schmerzhaft und fühlbar sein, aber niemals brutal und blutig!“

Karinas Stimme ist sehr ernst geworden, während sie mit einer Gerte die beschriebenen Partien am Körper ihrer Haussklavin streichelt. Andrea kniet regungslos vor ihr, in ihren Augen ist das grenzenlose Vertrauen in ihre Domina sichtbar.

„Deshalb rate ich euch als Anfänger im Schlagen, eure Bestrafungen zuerst einmal auf den Hintern eurer Sub zu konzentrieren, danach könnt ihr den Rücken einbeziehen und später mit einer weichen Peitsche auch Brüste, Bauch und, wenn ihr wirklich sicher seid, auch den Schoß, aber diesen nur mit äußerster Vorsicht.“

Die Gäste spüren, wie ernst es ihrer Gastgeberin bei diesem Thema ist, weshalb auch die Gespräche untereinander verstummt sind und alle genau zuhören und dabei Andrea betrachten, deren Hingabe an ihre Herrin alle tief beeindruckt.

„Doris, bring jetzt den Strafbock in die Mitte und Andrea, du legst dich darüber wie es sich als Delinquentin gehört!“, befiehlt Karina mit fester Stimme, da es jetzt für ihre Sklavin das erste Mal sein wird, dass sie ohne eigentlichen Grund und vor und durch Fremde geschlagen werden wird.

Beide Mädchen gehorchen so schnell sie können und Andrea legt ihre Handgelenke freiwillig in die Schlaufen, die dann von Doris festgezurrt werden. Dadurch streckt die Sklavin ihren Hintern in die Höhe, ihn zur Demonstration anbietend. Aber auch wenn sie weiß, dass es jetzt schmerzhaft für sie werden wird, ist ihr Vertrauen zu Karina so tief, dass sie das Kommende akzeptiert.

„Zum Schlagen eignen sich eine Paddel, weiche und harte Peitsche, Rohrstock und sogar einige Dinge, die vordergründig nicht als Strafinstrumente angesehen werden wie Teppichklopfer oder Tischtennisschläger, aber wie schon gesagt, alle Instrumente sollen vorsichtig angewendet werden, wobei als Maßstab die Wirkung eines ersten leichten Schlages zu nehmen ist!“, führt Karina aus, ihren Gästen die jeweiligen Gerätschaften zeigend, die sie über den herausgestreckten Hintern streichen lässt.

Dann nimmt sie als Erstes den Paddel und gibt Andrea einen leichten Schlag, der zwar eine Rötung hervorruft, aber ansonsten keine Reaktion der Sklavin zeigt. Karina übergibt die Paddel an Eva, die den nächsten Schlag ausübt, wobei ihr von der Domina gezeigt wird, wie sie stehen und den Paddel bewegen soll. Da dieser Schlag schon etwas stärker ausfällt, ist ein leichtes Stöhnen Andreas zu hören.

Auch die Herren dürfen dann jeweils einen Schlag ausprobieren, wobei Heinz einen zweiten zeigen muss, weil Karina mit seinem ersten nicht einverstanden war. Der Sklavinnen Hintern bekommt dabei schon eine tiefere Rötung und auch das Stöhnen wird lauter und gepresster.

Aber in den nächsten Minuten wird die Bestrafung intensiver, weil Karina und ihre Gäste auch noch die anderen Strafinstrumente testen, wobei die Domina genau darauf achtet, dass niemand zu hart zuschlägt, soll es doch, wie gesagt, eine Strafsession sein, und keine sadistische Prügelei.
Andrea bekommt trotzdem eine gehörige Tracht ab, ihr Hintern und unterer Teil des Rückens ist tiefrot und vom Gebrauch des Stocks zieren auch sechs Striemen ihren Körper.

Karina ist wirklich stolz auf ihre Sklavin, die Art, wie sie die Schläge erträgt und dabei immer noch, mit Tränen in den Augen, sie vertrauensvoll anblickt. Deshalb nimmt sie auch nach Ende der Demonstration Doris die kühlende Salbe aus der Hand, um dieses Mal selbst den brennenden roten Hintern Andreas zu versorgen. Als die Sklavin merkt, dass ihre geliebte Herrin sie eincremt, bricht sie in die Tränen aus, die sie während der Bestrafung so tapfer zurückgehalten hat. Denn sie spürt die tiefe Bedeutung dieser Aktion, dass ihre Domina sie vor den Augen ihrer Gäste versorgt.

Auch die Herren und Herrin sind von dieser Aktion gefangen, und besonders die Jungdomina Eva und Herbert versprechen sich selbst, immer auch ihre Sklavinnen so zu behandeln, ihnen das Gefühl gebend, dass sie die wertvollste Person für sie sind.

Nachdem die Zofe Andrea losgebunden hat, darf die Sklavin wieder neben ihrer Herrin knien, aber ganz nah, so dass Karina auch während der letzten Minuten des Gesprächs immer wieder den Hintern ihrer tapferen Sklavin streicheln und cremen kann. Andrea ihrerseits genießt mit geschlossenen Augen die Aufmerksamkeit, die sie von ihrer geliebten Herrin erhält.

Die Gäste bedanken sich bei Karina, aber auch bei Andrea und Doris, für das anregende Gespräch und die Unterweisung. Alle versprechen, sich regelmäßig zu treffen, bis zur Abschlussfeier ihrer Sklavinnen. Sie wissen, dass sie auch noch viel zu lernen und zu üben haben, um für das tiefe Geschenk ihrer Sklavinnen bereit zu sein, wenn diese sich nach Ende ihrer Schulzeit ihnen als Eigentum schenken werden.

Karina versichert ihren Gästen, dass sie alle auf dem richtigen Weg sind und lädt sie ein, jeden Monat einmal zu ihr zu kommen, um darüber zu reden, was werden wird und soll., bevor Zofe Doris sie hinausbegleitet. Wobei die Herren und Eva beim Verlassen des Raumes noch sehen, wie Karina ihre Sklavin vorsichtig auf einige Kissen bettet und sich dann um sie kümmert.


…. Es gab noch einige weitere Abende bei Karina und Eva und die Herren haben jeden dieser Gesprächsrunden genossen, weil sie mehr und mehr Sicherheit bekommen haben, wie sie später mit ihren Sklavinnen glücklich und erfüllt leben können. Es sind ja oft nur Kleinigkeiten, die es ermöglichen, das Beste aus einer Beziehung zu machen.

… Und wir können jetzt in die Sklavinnenschule zurückkehren, um die Vorbereitungen und die große Feier mitzuerleben. ...
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:28.03.17 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Seit einer Woche ist nun der bisher letzte Teil meiner Geschichte gepostet.
Reaktion? Kein Feedback, nicht einmal Kritik!!!

Ich bin deshalb enttäuscht, da meine Geschichte scheinbar nicht wert ist, kommentiert zu werden!
Ich habe zwar einige tausend Klicks, aber leider will mir keiner ein Feedback geben.

Ich weiß ja, dass meine Geschichte nicht nobelpreiswürdig ist, aber warum will mir keiner mitteilen, wie sie ankommt?

Hinzu kommt, dass jetzt auch mein zweiter Korrekturleser abgesprungen ist, und das ebenfalls ohne eine Mitteilung, dass er nicht mehr will. Das ist von ihm und der ersten Korrekturleserin sehr respektlos mir gegenüber.

Aus diesen Gründen habe ich mich entschlossen, nach dem nächsten Kapitel, dem Ende des II. Teiles, meine Schreiberei hier einzustellen und den für mich wichtigsten III. Teil nicht mehr zu posten!!!

Ich mag dieses Forum und ich bin allen dankbar, die mir bisher gepostet haben. Und besonders dankbar den Mods, vor allem Roger_Rabbit, der mich am Anfang der Geschichte gewarnt hat (* Texte), für ihre Arbeit für das Forum.
Aber uns allen sollte klar sein, dass das Forum nur dann lebt, wenn Geschichten gepostet werden. Deshalb meine nochmalige Bitte an alle Nur Leser, den Autoren Feedback zu geben.
Ein enttäuschter Ex-Schreiber sollte Warnung genug sein!

Trauriger Gruß
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:28.03.17 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machtdom,
ich kann deinen Ärger verstehen, wenn keiner auf eine Geschichte antwortet. Ich selber Antworte nur sehr selten, da mich die Kommentaren, welche auf eine Antwort zum Teil folgen verärgern. Ich glaube so geht es vielen, die nur lesen.
Das mit deinen beiden Korrekturlesern ist mehr als ärgerlich, fast schon eine Frechheit aufzuhören ohne den Grund zu nennen.
Ich habe zwar noch nie als Korrekturleser gearbeitet, solltest du aber weiterschreiben und Interesse haben, können wir es mal versuchen.
mfg
DF
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:28.03.17 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DF,

danke für Deine Antwort und Dein Angebot Korrektur zu lesen.
Ich schreibe gerade das letzte Kapitel des II. Teils und wenn es für Dich ok geht, kann ich es Dir vor dem Posten senden. Aber bis es fertig ist, dauert es wohl noch 2 Wochen.

Gruß
Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:28.03.17 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machtdom,
kein Problem, einfach ein E-mail, wir sehen dann wie es weitergeht

mfg
DF
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:29.03.17 07:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machtdom, zunächst vielen Dank für deine tolle Geschichte. Ich verstehe deinen Ärger, keine Reaktion zu bekommen und muss mich da selbst mit einschließen, nicht immer zu antworten. Das heißt aber nicht, das ich deine Geschichte nicht toll finde, im Gegenteil. Es wäre sehr schade, wenn du die Geschichte nicht fortsetzen würdest. Bitte überlege es dir und schreibe weiter. Ich glaube, du hast viele Leser, die ebenfalls darauf warten, auch wenn sie nicht antworten. Mir wurde einmal gesagt, keine Reaktion kann auch eine Reaktion sein. Viele Grüße aus Bayern
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:29.03.17 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Suchender,

danke für Deine ermutigenden Worte.

Ich habe diese Geschichte geschrieben und schreibe an ihr weiter, weil ich gerne schreibe und um anderen etwas zum Lesen zu geben.
Aber ich denke, dass zumindest einige Leser auch antworten sollten, bedenkt bitte, dass ein Autor auch Feedback braucht.
Ich werde für jetzt das letzte Kapitel des II. Teiles schreiben und dann posten (in ca. 2 Wochen), mal sehen, ob ich dann weiterschreiben kann.
Aber ich werde den III. Teil nur posten, wenn ich auch fühle, dass es auch ankommt. In der Stimmung, die ich jetzt dazu habe, aber eher nicht.

Gruß
Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:02.04.17 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich jetzt 3 Reaktionen auf meine Geschichte erhalten habe, bin ich wieder mehr dazu geneigt, die Geschichte weiter zu schreiben.

Vielen Dank an meinen neuen Korrekturleser für die tolle Unterstützung und Anregungen für den 1. Teil des neuen Kapitels, das ich jetzt anschließend posten werde.

Ich bin mal gespannt, ob ich dieses Mal Reaktionen erhalte oder ob ich wieder enttäuscht werde! Ich bitte nochmals ausdrücklich um Feedback!

Nun wünsche ich viel Spaß mit dem 1. Teil des Kapitels, der 2. Teil folgt dann nächste Woche.

Gruß
Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:02.04.17 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


12. Der Abschluss Teil 1

… Zurück in der Sklavinnenschule kommen wir gerade recht zum Unterricht der Klasse, in der die richtigen Positionen der Subs wiederholt werden.
Da der Lehrer Peter heute einen freien Tag hat, wird der Unterricht von der Gastdozentin Karina geleitet, sie versucht, die Frauen mit leichter Hand durch den Stoff zu führen.

Meine Maria ist gerade wieder mal in der Stimmung für einen neuen Streich und wie immer hat sie ihre Freundin Beate dazu gebracht, mitzumachen. Die beiden Teenager denken wohl, dass sie sich bei Karina mehr erlauben können, da diese nicht so streng erscheint wie Peter. Während die anderen vier Schülerinnen gut mitarbeiten, beginnen die beiden damit, den Plan ihres Streiches auszuführen, nicht bedenkend, dass die Strafe dafür sicherlich kommen wird (oder wird diese sogar von meiner kleinen Masochistin provoziert?)

Irgendwoher haben die beiden Gummiringe organisiert, mit welchen sie jetzt Papierkügelchen durch das Zimmer schießen. Das Papier dafür haben sie aus dem Sklavinnentest.

Zuerst achten Maria und Beate noch darauf, erst dann zu schießen, wenn Karina ihnen den Rücken zukehrt. Aber schnell werden sie von der Domina erwischt, als sie sich einmal umdreht. Karina lässt es sich nicht nehmen, die unartigen Schülerinnen zu bestrafen, indem sie die beiden sich über ihre Pulte beugen lässt und ihnen dann mit dem Paddel eine schöne Färbung der Hinterteile verpasst.

Aber Karina lässt es damit nicht bewenden, sie teilt den beiden nun nicht mehr so übermütigen Schülerinnen mit, dass sie das Vergehen nach dem Unterricht noch an den Direktor, melden wird.
„Und ich denke, ihr werdet die folgende Strafe nicht so genießen, wie besonders du, Maria, zu hoffen scheinst. Ich werde dafür plädieren, dass die Bestrafung nicht nur körperlich fühlbar für euch ist!“, ist der abschließende Kommentar der Domina.

Nun schauen Maria und Beate ganz betroffen aus der (nicht vorhandenen) Wäsche, aber sowohl ihr Flehen um Nachsicht, als auch das ihrer vier Freundinnen kann die Domina nicht erweichen. Sie weiß, dass gerade für Maria, aber auch für Beate endlich einmal eine richtig fühlbare Strafe angebracht ist, um die Beiden auf den richtigen Weg zu bringen. Beide haben schon so oft geschworen, dass sie die Sklavinnen ihrer dominanten Partner sein wollen, aber sie brauchen halt immer noch eine nachhaltige Erinnerung an das, was sie werden wollen.

„Bitte, liebe Domina Karina, lass Beate nicht so hart bestrafen, sie hat ja nur mitgemacht, weil ich sie dazu überredet habe!“, bittet eine zerknirschte Maria für ihre Freundin.

„Das kann und werde nicht ich entscheiden, Maria,“, antwortet die Lehrerin, „Beate hat sich überreden lassen, den Streich mit auszuführen, und das war nicht respektvoll mir gegenüber. Aber über die Strafe wird ihre Herrin Eva entscheiden. Ich werde ihr aber einen Tipp für die Bestrafung geben, den gleichen, den ich auch deinem Herren geben werde. Daher solltet ihr eure Besitzer um Gnade bitten!“

Daraufhin befiehlt Karina die beiden Schülerinnen wieder an ihre Plätze, genau wissend, dass sie beim Sitzen ihre geröteten Hinterteile spüren werden. Den Rest der Unterrichtsstunde kann die Lehrerin ohne weitere Unterbrechungen abhalten, denn jetzt bemühen sich alle sechs Schülerinnen darum, gehorsam den Anweisungen Karinas zu befolgen. Nur Maria und Beate rutschen etwas auf ihren Sitzen herum, teils wegen der brennenden Körperteile, teils aber auch aus Nervosität und Angst vor der kommenden Urteilsverkündung ihrer bestimmt nicht leichten Strafe.

Am Ende des Vormittagsunterrichts, noch vor dem Mittagessen, hat Karina mich über den Streich der beiden jüngsten Schülerinnen informiert und ich lasse die Sünderinnen zu mir bringen, während die vier anderen den Nachmittag im sonnigen Park verbringen dürfen.

Außerdem habe ich Eva angerufen, die – dank der Semesterferien – sich sofort ins Auto gesetzt hat und im Laufe des Nachmittags herkommen wird.

Um die Spannung von Beate und Maria zu erhöhen, lasse ich die beiden bis zur Ankunft Evas (zwei Stunden lang!) im Vorzimmer auf ihren Knien warten, welches ich mehrfach durchquere. Besonders meine Maria wird immer nervöser, weil ich sie während meines Vorbeigehens bewusst ignoriere, so tue, als ob sie und ihre Mitsklavin gar nicht da wären. Die Zwei wagen es nicht, sich auch nur akustisch bemerkbar zu machen.

Ich denke, dass sie jetzt ihren kindischen Streich bereuen, möchte mich aber zuerst mit Eva und Karina besprechen, welche besondere Strafe die Beiden noch zu erwarten haben. Natürlich kann ich eine solche Respektlosigkeit in meiner Schule nicht dulden. Die Bestrafung wird sogar noch etwas strenger ausfallen, da die Missetat von meiner eigenen Sklavin ausging.

Als ich dann mit Eva über unsere Sklavinnen spreche, macht die erfahrene Domina Karina uns den Vorschlag, Beate und Maria nach der Abschlussfeier in ein strenges englisches Internat zu geben, wo sie in ihrer Strafzeit von 12 Wochen konsequent, aber auch liebevoll erzogen würden.

„Eine meiner Freundinnen leitet dieses Internat und sie hat schon viele jüngere devote Frauen erzogen, die sich wünschten, bessere und vor allem gehorsame Sklavinnen ihrer Herren zu werden. Eigentlich ist die Erziehungszeit acht Wochen, aber wenn Maria und Beate glauben, sie müssen drei Monate dort bleiben, ist das noch viel wirksamer!“, erklärt Karina.

„Ich hatte mir schon so etwas Ähnliches vorgestellt, weil Maria wirklich lernen muss, sich wie eine Sklavin zu verhalten. Ich weiß, sie liebt mich und will mein Eigentum sein, aber da sie hier auch ein Vorbild für spätere Schülerinnen sein soll, ist dieser Erziehungsaufenthalt ohne mich als Rettungsanker notwendig.“, stimme ich zu.

„Ich bin mir aber nicht sicher, ob Beate ebenso dorthin soll, das ist Deine Entscheidung, liebe Eva!“, überlasse ich der jungen Domina die Entscheidung über ihre Sklavin.

„Ich danke Dir, Direktor“, antwortet Eva, „ich hatte mich eigentlich darauf gefreut, Beate bei mir zu haben, vor allem weil das nächste Semester bevorsteht und sie ihr Studium ordentlich bestreiten soll. Aber ich kann nicht Maria so bestrafen lassen und Beate nicht, derselbe Streich – die gleiche Bestrafung!“

„Gut, dann ist es so beschlossen, die beiden Sünderinnen ihre Strafe in Beates nächsten Semesterferien, in etwa einem halben Jahr antreten zu lassen. Dies ist auch einfacher, um Plätze im Internat zu bekommen, dadurch habt ihr auch eure Sklavinnen für einige Zeit bei euch!“, schlägt Karina vor, und Eva und ich stimmen zu.

„Und die Erwartung auf den Beginn dieses Internats Besuches hat wahrscheinlich auch eine gute Wirkung auf die beiden Delinquentinnen!“, beende ich die Beratung der „Richter“ und befehle die Sünderinnen zur Urteilsverkündung in mein Zimmer.

Mit gesenkten Köpfen und sichtlich zögerlich kriechen Maria und Beate durch die Tür und knien sich unaufgefordert vor uns hin, zitternd und bestimmt nicht mehr zu Streichen aufgelegt. Ich befehle ihnen, uns anzuschauen, während wir ihnen das Urteil verkünden.

„Schülerin Beate, Schülerin Maria, ich bin sehr traurig, euch heute aus diesem Grund vor mir zu sehen. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ihr nach mehr als fünf Monaten Erziehung hier gelernt habt, euch respektvoll als Sklavinnen zu benehmen. Aber wie es aussieht, habe ich mich schwer geirrt!“, beginne ich mit der Urteilsverkündung.

Beide wagen es nicht, ihre Köpfe zu senken oder etwas zu sagen, sie beginnen nur zu weinen und machen mir das Herz schwer.Es fällt mir nicht leicht, nun hart zu bleiben, aber es ist notwendig, auch wenn ich meine geliebte Maria so schluchzen sehe.

„Eigentlich müsste ich euch deswegen vom Abschlusstest und der Feier ausschließen und euch raus werfen, aber ich habe mit Domina Karina und Herrin Eva mich auf diese Strafe geeinigt. Ich hoffe, ihr akzeptiert die Strafe, die euch aber erst nach eurer Zustimmung mitgeteilt wird. Aber dann dürft ihr mit den anderen vier euren Abschluss hier feiern!“

„Mein über alles geliebter Herr und Meister“, stammelt meine schluchzende Maria, „ich bin so unglücklich, dass ich diesen Streich ausgeführt habe und Dich dadurch so enttäuscht habe. Ich liebe Dich und möchte Dir vollständig gehören. Deshalb akzeptiere ich alles, was Du über mich bestimmst und bin bereit, auch die schlimmste Strafe zu ertragen. Nur bitte verlass mich nicht!“

„Und bitte verschone Beate, ich habe sie zu diesem Streich überredet, sie ist nicht schuld!“, fügt sie noch hinzu, mich mit ihren Tränen gefüllten blauen Augen anschauend.

„Das ist nicht die Entscheidung deines Herrn, Maria, sondern meine!“, fällt Eva ein, „nun Beate, bist du bereit, meine Strafe zu akzeptieren?“

„Auf jeden Fall, hundertprozentig, nein tausend prozentig Ja!“, ruft die ebenfalls weinende Beate aus, „ich bin so enttäuscht über mich selbst, ich will nur dir gehören, geliebte Herrin. Bestrafe mich, wie du es für nötig erachtest und ich werde mich für jeden Schlag mit einem Kuss bedanken! Nur behalte mich als dein Eigentum!“

„Ja du bist mein und ich liebe dich, meine Beate. Und dass du bereit bist, Schläge als Bestrafung zu bekommen, zeigt mir, dass du mir gehörst. Aber Bestrafungen können auch etwas anderes als Schläge sein!“, antwortet Eva.

„Gut, Schülerinnen, Domina Karina als diejenige, die ihr respektlos behandelt habt, wird euch jetzt das Urteil verkünden!“, teile ich Beate und Maria mit, „und ich erwarte, dass ihr laut und deutlich akzeptiert und euch für die Mühe, die wir uns mit euch machen, bedankt.

„Eure Besitzer sind sehr enttäuscht über euer unfertiges Verhalten als Sklavinnen. Deshalb haben wir entschieden, dass ihr noch eine weitere, strengere Ausbildung benötigt, damit ihr perfekte Dienerinnen werdet. Diese Fortbildung wird nicht hier stattfinden, weil es besonders für dich Maria wichtig ist, zu lernen, auch ohne in der Nähe deines Herrn zu sein!“

„Da aber Beate zuerst das nächste Semester bestreiten soll und Maria ihre Familie besuchen muss, werdet ihr beide in einem halben Jahr von mir abgeholt und für drei Monate in ein strenges Internat nach England gebracht werden, wo ihr auf besondere Weise lernen werdet, wirklich folgsame Sklavinnen zu sein!“

Noch immer weinend, aber gehorsam akzeptieren die Beiden das Urteil und bedanken sich für die ungewöhnliche Strafe, deren wirkliche Tiefe sie erst noch erkennen werden. Aber Beate und Maria sind froh, dass sie jetzt mit ihren Freundinnen den Abschluss hier feiern dürfen, auch wenn dieses angedrohte Internat wie ein Damokles Schwert über ihnen hängt.
Aber auf der anderen Seite sind sie glücklich, dass sie auf der Feier ihr Versprechen Sklavin zu sein dokumentieren dürfen. ...

… Die restlichen Wochen bis zum großen Sklavinnentest laufen ohne größere Probleme, alle sechs sind nun mit Feuereifer dabei und möchten den Test mit Auszeichnung bestehen und dann die Feier ihrer endgültigen Versklavung gemeinsam vorbereiten.

Schließlich ist es soweit, am vorletzten Samstag vor der Abschlussfeier kommen Eva und die Herren in meine Schule, um dem Test beizuwohnen und sich zu überzeugen, dass ihre Sklavinnen perfekt gelernt haben.

In der großen Halle sind die Pulte aufgebaut, dahinter die fünf Sessel für die Besitzer. Vor den Pulten die Stühle für Lehrer Peter und Gastdozentin Karina, seitlich davon meine Sitzgelegenheit.

Wie sie es gelernt haben, hintereinander an der Kette, werden die sechs Schülerinnen von ihrem Klassenlehrer hereingeführt , getrennt und an ihre Pulte gebracht, wo zum letzten Mal ihre KG´s an das System angeschlossen werden. Alle halten ihre Köpfe gehorsam gesenkt, auch wenn sie aus den Augenwinkeln ihre Besitzer gesehen haben.

„Willkommen zum Abschlusstest des Jahrgangs VI, liebe Herrin und Herren, Karina, Peter und besonders liebe Zöglinge. Fast ein halbes Jahr wart ihr jetzt in meiner Schule und habt gelernt, wie eine Sklavin in unserer Sicht zu sein hat. Auch wenn ihr noch nicht mit eurer Ausbildung fertig seid und einige von euch noch weitere Ausbildungen erhalten werden, so ist doch heute der Zeitpunkt gekommen, wo ihr zeigen dürft, dass ihr wirklich Sklavinnen seid!“, eröffne ich den Test.

Peter übernimmt, indem er den sechs Schülerinnen den schriftlichen Teil des Testes hinlegt. Hier sind Fragen zur allgemeinen Haltung als Sklavin zu beantworten, aber auch spezielle Fragen, die ich einige Wochen zuvor mit ihren Besitzern formuliert hatte. Ziel ist es, den Frauen und ihren Herren klar zu zeigen, dass die Sklavinnen gelernt haben, sich entsprechend zu verhalten.

Während Karina nach einer Stunde die Blätter einsammelt und bewertet, startet Peter den praktischen Teil des Testes, indem er jede Schülerin einzeln vortreten lässt. Es werden die erlernten Sklavinnenhaltungen und Gehorsamsübungen vorgeführt. Dabei darf jede Elevin vor ihren jeweiligen Herrn kommen und ihm als besonderen Test ihren Gehorsam beweisen, indem sie ihm/ihr einen Kuss auf den Schuh haucht.

Dann erklärt Karina den schriftlichen Test, die Fragen und jeweiligen Antworten, und geht im Speziellen auf die einzelnen Teile ein. Sie gratuliert allen für das Bestehen des schriftlichen Testes und lobt besonders Elke, die ihrer Arbeit eine besondere Note verliehen hat, indem sie auf jeder Seite oben ihre Bitte niedergeschrieben hat, dass sie die Sklavin ihres Herrn Herbert werden will.

Zum Abschluss des Testes muss jede Schülerin nochmals auf einem Podest hinknien und in eigenen Worten begründen, warum sie hier ist und die Sklavin ihres Herrn und in Beates Fall ihrer Herrin werden will. Dieses Statement wird auf Video aufgenommen und dem jeweiligen Besitzer bei der großen Feier übergeben.

Und hier überrascht mich meine Maria, die als letzte das Podest erklimmt. Sie erklärt, nicht nur mein Eigentum zu sein, sondern mich immer zu lieben und mir gehören zu wollen. „Mein Leben war so sinnlos, bevor ich Dich kennenlernte, mein Herr. Du hast mir gezeigt, dass Liebe und Unterwerfung keine Gegenpole sind, sondern sich ergänzen. Ich bin Deine Sklavin und ich bedanke mich nochmals dafür, Dein geliebtes und liebendes Eigentum sein zu dürfen. Und jede Strafe, die Du über mich verhängst, ist nur ein Zeichen mehr, dass Du mich liebst und besitzt. Und wenn du mich in dieses strenge Internat schickst, so werde ich tapfer und gehorsam sein, um Dich stolz auf Deine Sklavin zu machen. Ich vertraue mich Dir vollständig an!“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machtdom am 02.04.17 um 20:33 geändert
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:02.04.17 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machtdom, schön das deine Motivation wieder steigt, ich freue mich schon jetzt auf den 2. Teil.

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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:02.04.17 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Suchender,

ja das mit der Motivation ist schon etwas Seltsames.
Für mich ist einfach wichtig, dass ich das Gefühl habe, dass meine Geschichte auch ankommt oder falls nicht, dass mir die Kritik deswegen auch mitgeteilt wird.

Deshalb bitte ich ja auch jedes Mal um Feedback. Ist es so schwierig, etwas dazu zu schreiben?
Seid sicher ich akzeptiere jede angemessene Kritik und würde niemals deswegen einen "niedermachen".

Gruß
Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:02.04.17 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte, bitte weiterschreiben.
Ich habe mir angewöhnt, eine fertige Geschichte zu bewerten, weil es mir oft passiert ist, dass der gute Anfang nach einiger Zeit den Berg hinab ging.Schreibe weiter solche guten Storys und Du erhälst von mir gute Zensierungen.

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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:02.04.17 23:57 IP: gespeichert Moderator melden



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„Da aber Beate zuerst das nächste Semester bestreiten soll und Maria ihre Familie besuchen muss, werdet ihr beide in einem halben Jahr von mir abgeholt und für drei Monate in ein strenges Internat nach England gebracht werden, wo ihr auf besondere Weise lernen werdet, wirklich folgsame Sklavinnen zu sein!“


Das wird Hart für die zwei werden.

Freue mich auf den nächsten Teil

-----
Gruß vom zwerglein
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Roger_Rabbit
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:03.04.17 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


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Du, Kollege, das war ich! Ich musste jedes Mal nachschauen, ob du dich auch wirklich an meine Sternchen-Text-Warnung gehalten hast. *unschuldigschau *pfeif *indieluftguck

OK, ich habe gelogen. Du hast mich entlarvt. Ich war es nicht. Ich schaue nur gelegentlich in die Geschichten und "lese quer". Wenn es passt, lasse ich es laufen. Nur die wenigsten kommentiere ich auch. Also ein paar Klicks gehen doch auf mein Konto.

Leider ist dieser "Kommentar-Schwund" und reiner Konsum hier so Gang und Gebe. Das war auch mein Grund mich so gut wie komplett mit meinen Geschichten zurückzuziehen. Nur zwei haben es überlebt. Wenn du 2-5% bekommst, ist es viel.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Roger_Rabbit am 03.04.17 um 00:22 geändert
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Detlev
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:03.04.17 05:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo domtraeumer,

danke für Dein Feedback. Du hast sicher recht, dass manche guten Geschichten - Starts im Sande verlaufen, aber ich beende eigentlich, was ich begonnen habe.

Hallo, Zwerglein,

ob es besonders für Maria wirklich hart wird, wird sich zeigen, da ich sie ja als kleine Masochistin dargestellt habe. Hart wird für sie auf jeden Fall werden, dies ohne ihren Herrn durchstehen zu dürfen oder müssen.

Hallo Roger_Rabbit,

Danke für Deine Quer-Lesungen. Du siehst, Deine Warnung wegen der Sternchen Texte hat bei mir gefruchtet.
Leider bemängelst Du wie ich richtigerweise diesen "Kommentar-Schwund". Aber wir leben halt in dieser Konsum-Gesellschaft!

Trotzdem Danke an alle, die es über sich bringen, Kommentare zu schreiben. Wie schon so oft gesagt, Schreiber schreiben, weil sie es gern machen, aber auch weil sie Feedback erhoffen!

Gruß
Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:14.04.17 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machtdom, zunächst auch dir Frohe Ostern. Ich hoffe, deine Motivation zum Weiterschreiben ist wieder etwas gestiegen und du läßt uns bald wieder weiter an der Geschichte teilhaben.
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