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blasius
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Thueringen


Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  Eine Story für ein anderes Board Datum:10.12.18 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.

ich habe lange nichts mehr von mir gegeben.
Es ist nicht so, dass ich nicht mehr schreibe, aber mir erscheint alles was ich von mir gebe, belangloser Schrott zu sein. Um doch Lesestoff bereitzustellen habe ich mich entschlossen, eine Geschichte hier zu veröffentlichen, die speziell für ein anderes Board geschrieben wurde (Viele von euch werden erraten, für welches)

Viel Spaß beim Lesen!

***

Ohnmächtig und voller Verlangen sitze ich hier vor meinen Computerbildschirm und verdamme den Tag, an dem meine geliebte Herrin auf eine gewisse Internetseite mit erotischen Geschichten gestoßen ist. Ich konnte es kaum noch aushalten! Jeden Tag erlebte ich nie zuvor erreichte Höhenflüge von unbefriedigter Lust. Es war mir aber unmöglich, meiner Ehegattin und dominanten Herrin nicht zu gehorchen, sie war ja unfehlbar.

Alles begann ganz harmlos. Die besagte Webseite wurde von meiner Herrin durch einen Artikel auf einer anderen Seite über die Disziplinierung des Ehemannes entdeckt. Die dort veröffentlichten Geschichten regten sie sehr an. Zu sehr! Meine Zunge musste Schwerstarbeit leisten, um ihr die geforderte Befriedigung zu verschaffen. Sie kreiste um die geographischen Punkte ihrer Lüsternheit. Die Zunge ist im Prinzip auch nur ein Muskel, und auch diese kann durch Überanstrengung einen Muskelkater bekommen, welches ich auf diese Weise erfuhr. Ich strengte mich wirklich an. Die Motivation kann vielleicht nicht jeder verstehen, aber ich werde mich bemühen, mit dieser Geschichte, dem einen oder anderen nicht eingeweihten Leser, mein Dilemma deutlich zu machen.

Carola, meine geliebte Frau und Herrin dominierte mich in jeder Beziehung. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Schnell fand sie heraus, dass ich ihr blind gehorchte, sie musste nur mit dem Finger schnipsen. Unangemessenes Verhalten meinerseits wurde sofort bestraft. Anfangs versuchte sie es mit Hilfsmitteln wie Single-Tail Peitschen und Gerten. Ich konnte aber nicht verbergen, dass dies alles für mich eher eine Belohnung darstellte. Ihre Methoden wurden diffiziler. Es ärgerte sie, wenn ich verträumt über meine roten und blauen Läsionen strich und dabei kaum die nächste Session abwarten konnte. Der Schlagbaum zwischen meinen Beinen machte sich schon bei den Gedanken daran selbstständig. Carola konnte sich das nicht bieten lassen, ich manipulierte sie, um meine Befriedigung aus ihren Erziehungsmethoden zu ziehen.

Schläge bekam ich daher nur, wenn ich mich besonders fügsam zeigte, als Belohnung. Für mich brach nun die Zeit des Keuschheitskäfigs an. Das Gefängnis für meinen kleinen Freund verhinderte nicht nur, dass ich eine vollständige Erektion bekommen konnte, sondern nahm mir auch jede Möglichkeit ohne den Willen meiner Herrin einen Orgasmus zu erhalten. Sie besaß alle Schlüssel zu meinem Metallkerker, ohne ihre Zustimmung war ich nun ein Neutrum. Die ersten Tage war dieses Ding für mich nur ungewohnt und ich konnte mir nicht vorstellen, was für ein teuflisches Folterinstrument so ein Käfig sein konnte.

Je mehr Zeit verging, umso rebellischer wurde der Verurteilte in seinem Gefängnis. Er unternahm mehrmals den Versuch, die Gitterstäbe seiner Arrestzelle zu sprengen. Dies würde ihm niemals gelingen, aber es war ihm einfach egal. Carola befeuerte das Ganze, indem sie nichts unversucht ließ, was meine Libido noch steigerte. Sie lief im Haus nur noch mit Kleidung herum, die der Fantasie kaum noch Spielraum ließ. Ihre Befriedigung verschaffte sie sich mit meinem neuen Sexualorgan Nummer eins, meiner Zunge. Kaum jemand kann sich vorstellen, wie es ist, seiner Geliebten einen Orgasmus zu verschaffen und dabei stetig steigernde Erregung zu empfinden, ohne eine Option auf eigene Befriedigung.

Dennoch gab sie mir immer aufs Neue Hoffnung. Mal sagte sie „Vielleicht nächste Woche“, dann wieder „Wenn du es mir besonders gut machst“. Ein bindendes Versprechen gab Carola aber nie. Schon bald begann ich zu betteln, ich erzählte ihr, wie dringend ich es nötig hatte. Sie war aber nicht mir zuliebe meine Herrin geworden, es lag ihr im Blut. Auf mein Drängen reagierte sie mit zunehmender Wollust. Es machte sie einfach an, wenn ich ihr mein Leid klagte. Nicht selten verschwanden ihre Finger dann unter ihren viel zu kurzen Rock und ich durfte zusehen, wie sich gerade das verschaffte, was sie mir verwehrte. Meine Frustration wurde dabei immer größer und die vage Aussicht auf einen Aufschluss machte mich immer gehorsamer.

Eines Tages machte sie eine Andeutung, dass ich eventuell zu meinem Geburtstag einen Orgasmus haben darf, „Aber nur einen kleinen!“, sie grinste mich dabei an. Ich erinnerte sie, dass ich erst vor drei Monaten Geburtstag hatte. Ich bekam keine Antwort, nur ein dämonisches Funkeln spiegelte sich in ihrer Iris. „Das geht zu weit, das wäre ja erst im Mai nächsten Jahres!“, begehrte ich auf. „Wir wissen doch beide, dein Problem ist die Disziplin, wenn du das nicht auf die Reihe bekommst muss ich es eben für dich tun.“ „Das halte ich nie durch und du weißt das!“ In mir brodelte es. Nicht die Wut, sondern das stetige Verweigern ihrerseits und der daraus resultierende Drang nach einer Klimax brachte mein Blut zum Kochen. Ich verlor die Kontrolle über mich selbst.

Sie ließ mich meine Hosen ausziehen und begutachtete mit ihren Fingernägeln meine Kronjuwelen. „So schlimm sehen die doch gar nicht aus“, meinte Carola. „Die können noch eine lange Zeit durchhalten.“ Weinen und Betteln brachte bei ihr nichts, dies würde sie nur wieder scharf machen und den angestauten Hormoncocktail in mir nur noch würziger gestalten. Ich griff in meiner Verzweiflung an ihren Knöchel, der mit einem Goldkettchen geschmückt war, an dem ein Schlüssel hing. Für einen Augenblick vergaß ich meine Rolle in dieser Beziehung. Ich wollte nur noch aus meinem Sch****zkäfig raus! Unglücklicherweise wählte ich den unpassendsten Moment. Ihre Fingernägel befanden sich immer noch an meinen Bällen und sie packte schneller zu, als ich auch nur in die Nähe des Schlüssels gelangen konnte.

„Du bist ganz schön langsam geworden, das erinnert mich daran, dir wieder ein paar Stunden auf dem Laufband zu verpassen.“ Sie hatte mich im wahrsten Sinne des Wortes an den Eiern gepackt. Mein Aufbegehren endete in einem Nervenzusammenbruch. Ich schrie und heulte nicht, ich verfiel in Lethargie. Damit hatte meine Herrin nicht gerechnet. „Also gut, wenn dir es so wichtig ist, legen wir für dich ein Datum fest“, sie versuchte, versöhnlich zu klingen. „Wie wäre es jedes Jahr am neunundzwanzigsten Februar?“ Ich lachte nicht, ich konnte sowieso nicht unterscheiden, ob dies für sie ein Witz gewesen war oder ihr voller Ernst. Mir gelang nicht die leiseste Regung. Ich starrte nur vor mich hin.

Carola zog meinen Kopf auf ihre Schulter und strich mir durch das Haar. „Ist ja schon gut, mein Kleiner, ich werde mir was einfallen lassen. Du wirst in nächster Zeit deinen Aufschluss bekommen. Über das wann sage ich dir morgen Bescheid. Versprochen!“ Sofort ging es mir besser. Sie hatte es versprochen, noch nie hatte sie dieses Wort benutzt. Ich würde endlich einen Termin bekommen! Oh Gott, wie ich sie liebte!

Meine Frau schaute direkt durch meine Augen in mein Innerstes. Auch jetzt übte sie die totale Kontrolle über mich aus und ich ließ mich in purer Triebhaftigkeit fallen. Drei Finger ihrer Hand schoben sich in meinem Mund. Begierig begann ich daran zu saugen. Ihr Gesicht war so nahe, dass sie bei leicht geöffneten Mund mit ihrer Unterlippe meinen Nasenrücken Liebkosen konnte. Ich zerfloss wie ein Schneemann in der Sonne. Ihre andere Hand strich sanft über meinen Bauch unterhalb des Nabels, bis sie den Metallkäfig spürte. Mein Zwergenaufstand war vergessen, einen klaren Gedanken konnte ich nicht mehr fassen. „Ich weiß doch, was meinem Männlein gefällt“, flüsterte sie. „Ist das nicht viel besser als all der Vanillasex in einer normalen Beziehung?“

Mein Körper durchflutete heiße Lava, nicht nur die unteren Regionen begannen zu kochen. Ich spürte kaum noch meinen kleinen Freund, der in allen Richtungen aus seiner Einfriedung quoll. Das quälende und doch so lustvolle Kribbeln war überall. Längst saugte ich nicht mehr an den Fingern, sie wurden durch ihre Brustwarzen ersetzt. Ich spürte, wie auch sie sich dem Spiel hingab, aber Carola war so viel disziplinierter als ich. In einer letzten Anstrengung ihrer Willenskraft riss sie sich von mir los. Und ging in Richtung Schlafzimmer. „Also dann, gute Nacht!“

Mir fehlte die Kraft, mich zu erheben. Carola war kein Eisblock, deutlich konnte ich die Lustschreie ihrer Selbstbefriedigung hören. Meine Hand hingegen wurde wirkungsvoll von meinem Käfig abgewiesen. Von Tag zu Tag wurde meine Lust größer und im Moment sah es so aus, als gäbe es keine Steigerungsform. Im Badespiegel blickten mir zwei trübe Augen entgegen. Warum ließ ich mir das nur gefallen? Für mich war es im Augenblick der „Highway to Hell“, während ich die Laute zu ihrem „Stairway to Heaven“ vernahm. Hätte sie mich vorhin gebeten, von einem Hochhaus zu springen, ich hätte es getan! Nur langsam bauten sich die Botenstoffe der Lust in mir ab und wenn ich dann ins Schlafzimmer gehe, ist es auch damit vorbei. Carola wird ihren Hintern an meinen Käfig reiben und dabei einschlafen, während ich die ganze Nacht kein Auge zubekommen werde. Was sind wir Männer doch für kuriose Wesen! Wir tappen nicht in Fallen, wir begeben uns freiwillig hinein.

„Guten Morgen, mein Männlein. Hast du gut geschlafen?“ Entgegen meiner Erwartung bin ich tatsächlich noch in Morpheus Armen gelandet. „Danke, das habe ich.“ Sie strotzte schon vor dem Aufstehen an Lebenslust. „Heute ist Sonntag und ich habe eine Aufgabe für dich.“ Sie erläuterte mir ihren Plan. Nachdem ich all meine Hausarbeit, für die nur ich zuständig war, getan hatte, sollte ich eine Geschichte schreiben. Diese sollte dann auf der Webseite, welche Carola entdeckt hatte, veröffentlicht werden. Sobald die Gesamtwertung acht Punkte oder höher erreichte, sollte ich meinen Orgasmus bekommen. „Und wenn die Wertung unter acht bleibt?“, fragte ich. „Du wirst dich eben mit deiner Geschichte anstrengen müssen.“ Darüber wollte ich gar nicht nachdenken. Die Aussicht auf einem Orgasmus war das Einzige, woran ich mich festhielt. Sie gab mir noch zu verstehen, dass ich bis zu diesem Moment ein „Sondertraining“ erhalten würde. Was das genau zu bedeuten hatte, erfuhr ich erst an dem Tag, als ich meine Geschichte einsandte.

Kaum war mein Machwerk abgesendet, streckte mir meine Herrin ihren Fuß entgegen. Schuhe oder Strümpfe hatte sie nicht an. Sie brauchte keine Anweisung geben, ich begann auch so, sofort ihre Zehen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Immer wieder streifte mein Blick das goldene Fußkettchen, an dem der Schlüssel zu meinem Herzen befestigt war. Carola bemerkte es. „Du wünschst dir, dass ich ihn benutzte?“ Ein „Ja“ drang mit Schmatzgeräuschen zwischen ihren Zehen hervor. Unerwartet nahm sie ihr Kettchen ab und versenkte den Schlüssel in meinem Käfigschloss. Außer zu Reinigungszwecken tat sie dies sonst nie. Nun atmete mein Sch****z frische Luft und er freute sich so darüber, dass er gleich „Männchen“ machte.

Carolas Hände umklammerten den inzwischen voll ausgefahrenen Pfahl. „Du wirst von mir jetzt täglich eine Massage erhalten. Aber denke daran, bevor neben deiner Geschichte keine acht steht, gibt es für dich keinen Orgasmus!“ Ich konnte keine Konzentration aufbringen, um zu begreifen, was das bedeutet. „Du wirst mir sagen, wenn du kurz davor bist, machst du es nicht, werde ich den Schlüssel aus Versehen im Schloss abbrechen!“ Schnell brachte mich das Auf und Ab ihrer Hände an den Punkt, der mir ob der Drohung ein „Stopp!“ Abnötigte. „So schnell?“, in ihrer Frage schwang eine Menge Genugtuung mit. „Da können wir aber noch näher dran!“ Mit zwei Fingern strich sie weiter über mein Glied. Ein paar Tropfen durchsichtiger Flüssigkeit zeigten sich auf meiner Penisspitze. Ich wollte mich nur noch entladen, doch der neben mir liegende Käfig erinnerte mich an die Folgen. „Hör auf!“, schrie ich in Panik, ich befürchtete, es war schon zu spät. Sofort nahm sie ihre Hände weg und sah fasziniert zu, wie mein kleines Alter Ego für sie wie von Zauberhand einen Tanz aufführte. Ich hatte es geschafft, ob es Willenskraft war oder pures Glück, ich spritzte nicht ab.

Eine Peitsche hinterließ bei mir stets ein Glücksgefühl mit anschließender Entspannung. Diese Quälerei mit meinen Sch****z aber, ließ mich geiler und geiler werden ohne ein Anzeichen von gelassener Ruhe. Carolas „Spezialtraining“ sollte nun jeden Tag, an dem meine Geschichte nicht die geforderte Punktzahl aufwies, weitergehen. Es war für mich unvorstellbar, dass sie ihre Ankündigung, meine Lüsternheit in den nächsten Tagen noch weiter voranzutreiben, in die Realität umgesetzt werden konnte.

Es gab nur einen Punkt, der sich nicht mit Carolas Souveränität vereinbaren ließ. Immer, wenn sie mich leiden sah, wurde sie selbst ganz scharf und verlor ihren Stoizismus. Sie schöpfte aus ihrer Dominanz nicht berechenbare Vorteile, sondern vornehmlich Lustgewinn. Dieser „Makel“ machte sie für mich nur noch anziehender.

Gleich nach der Abkühlung meines Gemütes mit einem Eisbeutel zwischen meinen Beinen bekam ich den Käfig wieder angelegt. Um mich abzulenken, setzte ich mich vor meinen Laptop und schaute nach meiner Geschichte. Konnte mein Geschreibsel wirklich eine Gesamtwertung von acht Punkten erreichen? Ungeduldig rutschte ich von einer zur anderen Seite, als mein Browser startete. Von meiner Geschichte gab es nicht die geringste Spur, erst als ich die Autorenseite öffnete, sah ich, dass die Freigabe noch bestätigt werden musste. Ich schaute meine Mails, in denen es von Penisvergrößerungen und Viagra-Angeboten wimmelte, durch. „Wenn die wüssten, wie nötig ich eine Vergrößerung beziehungsweise Erhärtung meines Gliedes in seinem Stahlgehege gebrauchen könnte“, dachte ich schmunzelnd bei mir. Mittendrin sah ich die Nachricht von der Geschichtenseite. Es verschlug mir die Sprache, als ich die Mitteilung las. Es war ein Link angegeben, mit dem ich meine Story dem Geschichtenpool übergeben konnte. Zwei der Wörter brannten sich in mein Hirn. Dort stand in einem Nebensatz, dass es bis zu Veröffentlichung ACHT WOCHEN dauern könnte. Jetzt wurde mir klar, warum Carola diesen Weg gewählt hatte.

Bestimmt waren nur zwei oder drei Geschichten im Pool und schon am übernächsten Tag konnte ich mir meine heißersehnte Belohnung abholen. An acht Wochen mochte ich gar nicht denken. Vielleicht liest der Einleser meine Geschichte noch heute ein. Er muss einfach! Meine Ehefrau lief schon halb nackt durch die Wohnung. Ich versuchte, ihr aus dem Weg zu gehen, um den ständigen Druck eines gewissen Körperteiles auf den Käfig zu verringern. Ich suchte im Haus nach Arbeit, welche mich ablenken sollte. Carola achtete immer penibel auf Sauberkeit und so hatte ich eigentlich immer alles sofort hergerichtet.

Am Abend durfte ich ihre Füße massieren. Sie lagen in meinem Schoß und ich beschäftigte mich gerade mit den Fußsohlen. „Ich habe deine Geschichte noch gar nicht gelesen“, bemerkte sie. Ich wollte mich ein klein wenig an ihr rächen. „Wirst du auch nicht, du bekommst sie erst dann zu Gesicht, wenn sie im Internet steht.“ „Mein kleiner Liebling kann es kaum abwarten, stimmts?“ „Du hast genau gewusst, dass das noch eine Weile dauern wird, jetzt musst du dich auch gedulden!“ Sie stellte ihre Beine wieder auf den Boden, verschwand im Nebenzimmer und kam mit einer Hand hinter dem Rücken zurück.


Carola setzte sich auf einen Polsterhocker genau vor mich. Sie zog meine Schuhe und die Socken aus. Wollte sie mich jetzt auch dort massieren? Ihr Finger strich leicht über meine Sohle und das Funkeln in ihren Augen verriet mir, es würde nicht so angenehm werden, wie ich mir das vorstellte. Sie ließ die Katze aus dem Sack. Ich kannte schon das Wartenbergrädchen. Es war das medizinische Pendant zum Kopierrädchen in der Schneiderei. Dort sorgten die Spitzen des frei gelagerten Rades dafür, die Linien vom Schnittmusterbogen auf den Stoff zu übertragen. Nur hatte Carolas Gerät gleich drei parallel angeordnete gezackte Räder.

Als sie mit dem Teil das erste Mal nur leicht über meine Fußsohle fuhr, ahnte ich, was auf mich zukommen würde. Sofort fühlten sich meine Nervenbahnen so an, als wären sie Hauptstraßen für den Verkehr tausender Ameisen. Ihr stärker werdender Griff um mein Fußgelenk gab mir zu verstehen, dass sie es keinesfalls dulden würde, wenn ich mein Bein wegzog. „Genieße deine Massage!“, sagte sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Wieder einmal setzte sie meine größte Achillesferse gegen mich ein. Sie wusste genau, dass ich extrem kitzlig bin. Immer wieder rollten die drei Räder des Teufels über die Unterseite meiner Füße. Längst hatte ich begriffen, dass sie mir damit den Ungehorsam wegen der Geschichte austreiben wollte. Ich wand mich wie ein Politiker, der dies aber meist nur mit Worten tut. Mein ganzer Körper versuchte, der Reizattacke zu entkommen, doch den Fuß zurückzuziehen traute ich mich nicht.

Ich stand kurz davor, durchzudrehen. Carolas Augen sprachen zu mir in ihrer eigenen Sprache. Sie gaben mir zu verstehen, wie einfach es wäre, mich zu brechen. Doch sie wollte nicht einen Zombie aus mir machen. Ich sollte sehr wohl noch eigenständig bleiben. Endlich legte sie das Wartenbergrädchen zur Seite und begann mit ihren Lippen mein Ohr zu liebkosen. Diese Seite mochte ich besonders an ihr, sie wusste, wie sehr mir das gefällt. Ich konnte mich dabei immer tief fallen lassen. Wenn ich eine Katze gewesen wäre, würde ich jetzt bestimmt schnurren. Ich bekam die höchste Auszeichnung, die einem Mann wie mir zusteht. Ein leise in mein Ohr geflüstertes „Ich liebe dich“ war Ambrosia für meine Seele. Mit einem kurzen Kuss auf meine Stirn entschwand meine Göttergattin in das Schlafzimmer.

Nach einer unruhigen Nacht voller Stehversuche meines kleinen Freundes, machte ich Carola das Frühstück und brachte es ihr ans Bett. Meine Aufgabe war es nun, auf Anweisungen zu warten, die über die normale Hausarbeit hinausgingen. Meine Frau fragte mich aber nur, ob ich gut geschlafen hätte, was ich bejahte. „Du bist ein miserabler Lügner!“, stellte sie fest. Meine Herrin entließ mich, damit ich meine täglichen Arbeiten verrichten konnte.

Routiniert versuchte ich, den Reinigungs- und Aufräumplan so schnell wie möglich abzuarbeiten. Gedanklich hatte ich schon den Laptop eingeschaltet, um nach meiner Autorenkarriere zu schauen.

Endlich konnte ich auf den Powerbutton meines Elektronenhirns drücken. Ich bereute sofort, mir immer noch keine SSD geleistet zu haben, der Betriebssystemstart dauerte ewig. Als sich dann die Webseite aufbaute, malte ich mir aus, wie herrlich es wäre, einen Orgasmus zu haben. Danach sah es aber in unmittelbarer Zukunft nicht aus. Meine Geschichte schlummerte immer noch im Storypool.

Carola beugte sich von hinten über mich, um mitlesen zu können. Ihre festen und zugleich weichen Brüste presste sie dabei in meinen Rücken. „Schade!“, bemerkte sie in einem Tonfall, der verriet, dass sie dies ganz und gar nicht bedauerlich fand. „Morgen ist ja auch noch ein Tag“, versuchte sie, mich zu trösten. Mir fielen wieder die Worte aus der Email ein: „bis zu acht Wochen“. Das bedeutete schon für einen normalen Schreiber ein Geduldsspiel, in meinem besonderen Fall war es der pure Horror.

Tag für Tag holte ich mir eine Abfuhr auf der Storyseite in Form von einer noch nicht veröffentlichten Geschichte ab. Jedes Mal bekam mein Zauberstab seine unvollendete Massage. So sehr mich meine Frau auch liebte, in Sachen Konsequenz konnte ihr keiner etwas vormachen. Nach zwölf für mich immer unerträglicheren Tagen platze es aus mir heraus. Mit Tränen in den Augen versuchte ich, Carola zu überzeugen, dass ich es nicht länger aushalten konnte. „Deine Eier sind geschwollen und dein Sch****z will ständig die Gitterstäbe sprengen?“, wiederholte sie mein Wehklagen. Sie nahm meine Bälle in ihre Hand. „Naja, die sind ein wenig größer als sonst, aber beunruhigend ist das noch nicht.“ Sie zeige mir im Netz Berichte von Keuschlingen, die fast ein halbes Jahr oder länger auf ihr abmelken gewartet hatten. Auch mit einem medizinischen Essay konnte sie aufwarten. Dort war zu lesen, dass man durchaus ohne gesundheitliche Probleme jahrelang auf einen Orgasmus verzichten konnte.

Meine vor Geilheit getrübten Augen flehten sie an. „Mein armer Junge, du glaubst wirklich, du könntest es nicht schaffen. Dabei weist du doch so gut wie ich, dass es ohne den Käfig sofort mit deiner Selbstdisziplin vorbei wäre. Du brauchst dieses Hilfsmittel!“, es klang wirklich so, als ob sie mich bedauere. Ein Einlenken ihrerseits war aber äußerst fraglich. „Ich glaube, ich habe da eine Lösung, die es dir leichter macht!“ Carola übergab mir ein kleines Kästchen mit einer Schleife darum. Mir wollte nichts einfallen, was das Kästchen beinhalten konnte, um für mich eine Erleichterung darzustellen. „Noch nicht aufmachen!“, befahl sie mir. Sie nahm mir meinen Stahlkäfig ab. Jetzt sollte ich die Box öffnen. Inwendig befand sich ein metallener Ring mit dornartigen, spitzen Spikes an der Innenseite.

„Du hast dich bestimmt schon gewundert über diese Nut im Käfig.“ Sie hielt mir mein Teilgefängnis vor die Nase. Lächelnd nahm sie mir den Ring aus der Hand und passte diesen genau in die umlaufende Nut im Käfiginneren ein. „Damit sollte es für dich ein Kinderspiel werden. Du wirst in Windeseile lernen, nicht unnötig oft Erektionen zu bekommen. Das wird am Anfang etwas schmerzhaft, dafür hast du aber auf lange Sicht weniger Probleme mit dem Käfig.“ Ich sah wohl wenig überzeugt aus und merkte mir nur das Wort „schmerzhaft“. Sogleich war der Käfig wieder an mir mit dem Schloss befestigt. Mit ihrer Zunge auf dem Gittergeflecht begann auch schon der erste Test. Es bedurfte nicht viel und mein kleiner Piepmatz in seiner Voliere begann zu wachsen. Diesmal setzte es aber eine Menge unangenehmer Druckpunkte, welche die Spikes in meinem Marterpfahl hinterließen. Es war äußerst peinigend, dennoch lies sich mein kleiner Napoleon in seinem Expansionsdrang nicht aufhalten.

Das war noch verrückter als vorher! Offensichtlich hatte nicht nur ich masochistische Tendenzen, sondern auch mein kleines Anhängsel. Ständig forderte er mehr Blut an, welches dann in meinem Kopf fehlte, um einen klaren Gedanken fassen zu können. „Siehst du, es wirkt schon!“, war ihr lakonischer Kommentar zu meiner verkniffenen Mimik. Wenigstens an diesem Tag entging ich dem angedachten Spezialtraining.

Der nachfolgende Tag brachte mein gepeinigtes primäres Geschlechtsteil zwar für kurze Zeit aus seiner eisernen Jungfrau heraus, doch die Handarbeit von Carola, ohne die Aussicht auf eine Eruption meinerseits, machte es auch nicht erträglicher. Dabei schien sie automatisch immer den „Point of no return“ zu vermeiden. Ihre Augen ruhten die ganze Zeit auf den meinigen. Sie konnte in meiner Seele lesen wie in einem Buch. Ich wusste selbst nicht, auf welcher Seite dort stand, wann ich kommen würde, Carola hatte aber dort ein Lesezeichen hinterlassen.

So oft ich konnte, klebte mein Blick auf dem Bildschirm des Laptops. Ich starrte in das Display hinein, um den Einleser mittels hypnotischer Fernwirkung durch das Internet zur Veröffentlichung zu zwingen. Es beeindruckte diesen aber wenig. Langsam glaubte ich daran, er ist mit meiner Frau ein Bündnis eingegangen, welches mir ewige Keuschheit bescherte.

„Yess!“, hörte ich meine Herrin triumphieren, als sie eines Tages vor ihrem Computer saß. Ich beeilte mich, auch einen Blick auf den Bildschirm zu werfen. Am fünfzigsten Tag war endlich meine Geschichte erschienen! Mein Herz klopfte schneller und ich sah mich schon am Ziel aller meiner Träume. Doch Carola deutete auf eine ganz bestimmte Stelle. Der Einleser hatte mir eine Wertung von Sieben verpasst. „Es ist ja noch nicht aller Tage Abend“, meinte meine Frau. Durch die Leserwertungen kannst du ja durchaus noch insgesamt auf eine Acht kommen.“ Für mich bedeutete es nur wieder Ungewissheit, ob ich jemals wieder einen Orgasmus erleben werde. Es war mir durchaus klar, der Einleser hatte meine Geschichte nach objektiven Gesichtspunkten in Anbetracht der Qualität der anderen Veröffentlichungen richtig bewertet. Trotzdem hasste ich den Typen, der keine Ahnung hatte, was er mir damit antat.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, so sagt man. Täglich konnte ich beobachten, wie die Leser meine Gesamtwertung ein klein wenig nach oben klettern ließen. Doch bei 7,94 stagnierte der Wert. Der Grad meiner Erregung tat dies aber nicht. Er befand sich in einem virtuellen Diagramm schon oberhalb des noch darstellbaren Bereiches. Der Hinweis von Carola, dass ich ja noch eine zweite Geschichte schreiben konnte, bot mir wenig Trost.

An einem besonders glücklichen Tag für mich zeigte mein Flehen bei meiner Frau endlich Wirkung. Es hatte sie selbst so erregt, dass sie mich gegen eine Wand drückte. Sie bedeutete mir, in die Hocke zu gehen. Schnell entledigte sie sich ihres feuchten Höschens, um mir dann ihre Venushügel auf mein Gesicht zu drücken. „Wenn du es gut machst, wird es eine Belohnung für dich geben!“, hauchte Carola, während ihre Spalte sich an meiner Nase rieb. Das war für mich mehr als genug Motivation, um ihr den Orgasmus ihres Lebens zu verschaffen. Meine Zunge brachte in kürzester Zeit ihre Lustrose zum Erblühen. Diesmal war sie es, die sich wand wie ein Aal. Ihre Lautäußerungen der unbändigen Lust steigerten sich zu einer Kakophonie von Urschreien. Die alte Zeitrechnung hinter sich lassend, begann für sie die neue Zeit mit einem Urknall der Lust, dessen feuchte Auswirkungen sich auf mein Gesicht niederschlugen.

Nachdem der Nachhall ihres Urknalles abgeklungen war, lag ihre rosige Grotte immer noch auf meinem Gesicht. Unter Missachtung meines kleinen Freundes, der sich tief in die Spikes bohrte, wollte ich sicher gehen und begann ein zweites mal mit meinem Zungenspiel an ihrer Vulva. Sie sollte wissen, welchen Teufel sie sich da an Land gezogen hatte. Vor allem aber, sollte sie keine Ausrede bekommen, mir die versprochene Belohnung zu verweigern. So tief ich konnte, drang mein Leckorgan in ihr Innerstes vor um dann nach dem Punkt zu suchen, welcher sie explodieren ließ. Gleichzeitig suchte meine Nase ihre Lustperle und rieb sich unnachgiebig an ihr. Die Lautstärke ihrer vorherigen Begegnung mit meiner Zunge erreichte sie nicht. Es war jetzt eher ein Wimmern, das an meine durch ihre Schenkel verdeckten Ohren drang. Plötzlich stieß sie meinen Kopf zur Seite und ich sah ihre Iris, wie sie gerade dem Weißen ihrer Augäpfel Platz machte. Ich befürchtete, Carola würde umfallen und so stütze ich ihre Hüften. Auch bei ihren zweiten Orgasmus konnte ich auf mich stolz sein.

Eine kurze Erholungsphase ließ sie wieder normal atmen. Der Verstand schien nun wieder Oberhand über ihre Lust gewonnen zu haben. Ungläubig starrte sie mich an. „Ja, starre nur“, dachte ich bei mir, „Dein kleines Männchen kann dich auch jederzeit aus dem Gleichgewicht bringen!“

„Ich bin gleich wieder da!“, kommentierte meine Frau ihr Verschwinden. Zurück kam sie mit ihren glänzenden, bis über die Knie reichenden Lackstiefeln. Die hohen, bleistiftdünnen Absätze hatten schon früher zu einem Ausnahmezustand in meiner Hose geführt. Sie sah darin wie eine Göttin aus. Die Insignie ihrer Macht war eine Haarbürste, die sie nach dem Aufschluss an mich weiterreichte. „Deine Eier sind mir immer noch zu rosig, mache sie für mich lila und du wirst deinen Orgasmus bekommen!“, teilte sie mir mit.

Ihr unnachgiebiger Blick mit einer Mischung aus Dominanz und Lust bohrte sich in mein Gehirn. Ohne nachzudenken, knallte ich die Bürste gegen meine Kronjuwelen. Mein erster Schlag war so heftig, dass er mich auf die Knie zwang. Ich rappelte mich wieder hoch. Meinem Ziel so nah hörte ich nicht auf, eine Verfärbung war schon zu erkennen. Schmerzen durchzogen die gepeinigte Stelle, sie waren der Beweis, wie sehr ich meine Frau liebte. Ein letztes Mal traf ich den Ort, an der sich meine ungeborenen Kinder versammelten. Carola strich ihrem gehorsamen Ehemann durch das Haar und gab ihm zu verstehen, dass die Farbgestaltung nun ihren Wünschen entsprach. „Mit einer Gesamtwertung von 8 wäre dir das erspart geblieben“, flüsterte sie mir ins Ohr.

Am Ohr wurde ich dann von ihr gepackt und sie zog mich nach unten, sodass ich nun wieder kniete. Jetzt kehrte sie mir den Rücken (oder besser gesagt den wohlgeformten Hintern) zu. Ihre von den Stiefeln umschlossenen Schenkel spreizte sie leicht. Carola beugte sich nach vorn und ergriff durch ihre Beine meine steinharte Männlichkeit. Sie zog mich dadurch ganz nahe an sich ran. Ihre Unterschenkel klemmten dabei meinen Riemen ein. „Jetzt tu, was für deinen Orgasmus nötig ist!“ Gehorsam begann ich an den Lackstiefeln zu reiben. Das vor und zurück meiner Lenden bestimmten den Rhythmus meiner Küsse auf ihr Sitzfleisch. Immer heftiger drang ich in ihre Stiefelpussy ein. Es war nicht gerade eine Ausdauerleistung, bevor es mir heftig kam. Schon zeigten sich die ersten weißen Flecken auf ihrer Fußbekleidung und in meinem Kopf tobte ein reinigendes Gewitter.

Ein tiefes Gefühl der Zuneigung für Carola erfasste mich. Es erinnerte mich daran, dass ich alles tun würde, um sie nicht zu verlieren. Sie beugte sich zu mir herab. „Für das nächste Mal verlange ich von deiner neuen Geschichte eine Gesamtwertung von neun!“, raunte sie mir zu.

Gleich am nächsten Tag machte ich mich auf, um mich in der Volkshochschule in einen Kurs für kreatives Schreiben einzutragen. Nur ein Gedanke ging mir nicht aus dem Kopf. Sollte ich wirklich das neu gesteckte Ziel irgendwann erreichen und meine Belohnung dafür kassieren, wie in aller Welt, verdammt noch mal, sollte ich danach eine Gesamtwertung von zehn erreichen?

-Ende-
Meine Geschichten:
Der Schlüssel zum Glück (beendet) ■ Vom Weichei und seiner Bestimmung (in Bearbeitung)
Käfige,Jäger und Gejagte (in Bearbeitung) ■ Die Korrektur meiner Hybris (beendet)■
Bewährungszeit (beendet)
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Eine Story für ein anderes Board Datum:25.12.18 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blasius,

dies ist die erste deiner Geschichten, die mir wirklich gefällt.

Bitte weiter so.

Freundl. Gruß
Sarah
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Story für ein anderes Board Datum:27.12.18 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie finde ich Ihre Reaktion auf den Zwergenaufstand unangemessen. Hier wäre eine deutlichere Reaktion angemessen. Zwei Wochen Kerkerhaft bei totalem Sinnentzug beispielsweise.

Andererseits, sie ist sich ihrer Sache ja sehr sicher, keine Reaktion ist ja auch eine Reaktion.

Gut gefällt mir ihre Souveränität und wie sie ihren eigenen Lustgewinn aus der Behandlung zieht. Da sieht man doch deutlich diese anderenorts beschriebene Realität, dass Bosheit ein Schattenprinzip der Weiblichkeit sein soll.
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