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 Autor Eintrag
Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 3847

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User ist offline
  Elvira Datum:17.08.19 03:12 IP: gespeichert Moderator melden


Elvira
______


Elvira war glücklich!
Elvira war glücklich mit sich!
Elvira war glücklich mit ihrem Freund!
Elvira war glücklich mit ihrer Beziehung!
Elvira war glücklich mit ihrem Keuschheitsgürtel, den sie auf seinen “Vorschlag” hin trug!
Elvira war …
( Hey! Moment mal! ) …
seit 3 Monaten nicht mehr aus diesem Ding heraus gelassen worden!
Nicht dass sie keinen Sex hätten!
Gott bewahre!
Nein!
Sie hatten Sex!…
Äh, nein, eigentlich hatte nur er Sex, oder besser seine Orgasmen!
Von ihr, aber nicht mit ihr!
Ihre Lippen, ihre Zunge, ihre Zähne, ihren Mund, alles beherrschte sie perfekt bei seiner ( ! ) Lieblingsart von Sex.
Ihre Brüste und ihr Kinn bekamen regelmäßig sein persönliches “Einreibemittel” aus seiner “Tube” verabreicht.
Doch was bekam sie?
Wenn sie beim “Einäugige Schlange zwischen 2 Hügeln” - Spiel oder ihrem “Staubsaugereinsatz” an ihm nicht kam, dann war es das gewesen für den Tag.
Denn auch ihre Brüste wurden anschließend wieder weggeschlossen.
Den Stahl-BH hatte sie gleich mit bekommen, als “sie” sich den Keuschheitsgürtel “ausgesucht” hatte.
“Der muss unbedingt mit dazu, guck wie schon der aussieht und wie toll die zwei Teile zusammen passen. Und außerdem wird dein Ziel so viel schneller und gründlicher erreicht.”, hatte er gesagt.
Dieses Ziel!
War das wirklich “ihr” Ziel?
War es das Wert, so viel Entbehrung, so viel Verzicht, so viel Frustration?
War es wirklich so, dass “der Superorgasmus” den Verlust der vielen wunderschönen Orgasmen, die sie in der Zwischenzeit hätte gehabt haben können, aufwiegen und sogar weit übertreffen würde können?
Langsam kamen ihr Zweifel an diesem Training zum “Superorgasmus”!
Langsam kamen ihr Zweifel an seinen Worten!
Langsam kamen ihr Zweifel, ob das auch wirklich “sein” Ziel war!
Langsam kamen ihr Zweifel, ob er sie nicht eher zu diesem sexgierigen Monster hatte abrichten wollen, dass sie durch ihre unerfüllte Lust geworden ist.
Ja, sie war ein sexgieriges Monster geworden.
Keine wache Sekunde dachte sie nicht an Sex.
Und sobald er in ihrer Nähe war, fiel sie auch schon über ihn her.
Ihn nach Strich und Faden sexuell zu bedienen, was ihr als einziges übrig geblieben war, um sich Erregung zu verschaffen.
Einmal wäre sie fast mit dem kleinen Finger unter dem Keuschheitsgürtel an ihre Knospe heran gekommen, doch jetzt konnte sie wegen der neuen Schenkelbänder da gar nichts mehr machen.
Und natürlich hatte er gleich gesagt, dass er ihr Training nun “leider” wieder von vorne beginnen würde müssen.
Damals hatte sie geheult, weil er “so furchtbar recht” gehabt hatte.
Jetzt heulte sie mehr, weil sie sich verschaukelt fühlte.
“Sie haben Post!”, meldete sich da ihr PC aus dem Nebenzimmer.
Sie “rannte”, so schnell es ihre Schenkelbänder erlaubten, zum Schreibtisch und holte sich die Mail vom Server.
“Heute ist es soweit!
Heute bist Du soweit!
Heute werde ich Dir den Superorgasmus verschaffen!
Ich liebe Dich!
Dein
Georg”, stand da zu lesen.
Keine Zweifel mehr!
Wie mit einem Schlag ausgelöscht!
Keine Tränen mehr!
Wie weg geblasen!
Nur noch Vorfreude!
Nur noch viel mehr Glück!
Nur noch viel mehr Liebe, als sie schon vorher für ihn empfunden hatte und das war schon gewaltig viel gewesen!



Georg hatte endlich Feierabend.
Georg schwang sich aus seinem Bürosessel, 3 Minuten war sein Computer schon ausgeschaltet gewesen.
Doch seine Arbeitszeit war schon vor 5 Minuten zu Ende gewesen.
Georg schimpfte innerlich über das Zeiterfassungsprogramm der Firma.

Georg rannte zur Bürotür, rannte zum Fahrstuhl, fluchte über dessen Langsamkeit und rannte aus der offenen Fahrstuhltür zu seinem Parkplatz in der Tiefgarage.

Georgs Auto hatte eine Anlasserverstimmung, so hörte es sich jedenfalls an.
Georgs Mistkarre hatte jedoch Mitleid mit ihm und sprang endlich an.

Ok, er hatte es eilig, aber er war nicht verrückt, die Verkehrsregeln befolgte er noch.

Endlich war er zu Hause, konnte das Auto in die Garage fahren.
Er stellte eine neuen Rekord im Garagentorzuknallen und -abschließen auf und war in null Komma nix durch seine Wohnungstür und konnte auch diese hinter sich abschließen.

Niemand sollte ihn jetzt stören.

Er schmiss sich seiner Elvira um den Hals, küsste sie wie ein Bekloppter und flüsterte zwischen den Küssen, “Ich liebe Dich, ich liebe Dich, ich liebe Dich!”.

Dann schmiss er die Tüten mit dem Indischen Essen auf den Küchentisch.
“Komm, lass uns schnell essen, ich hab mit dir noch was vor.”, rief er ungeduldig, aber leise.

Sie aßen hastig, denn auch sie hatte es eilig, sie wollte keine Sekunde länger, als unbedingt nötig auf ihren Orgasmus warten.

Das das Essen sehr scharf war merkten sie erst hinterher, als ihr Durst sie noch einmal vor dem Verlassen der Küche aufhielt.

Dann rannten sie Beide ins Schlafzimmer.

Aus einer Tasche, die er gestern mitgebracht hatte und die zu öffnen er ihr verboten hatte, nahm er nun vier lederne Armbänder und schloss sie um Elviras Hand- und Fußgelenke.

Er schloss alle vier Armbänder mit einem Vorhängeschloss ab, indem er jeweils vorher eine Kette eingehängt hatte.

Dann schloss er ihre Schenkelbänder auf und nahm sie ihr ab mit allen dazugehörigen Ketten.
Alles fiel neben das Bett auf den Teppich.

Mit jeweils einem weiteren Vorhängeschloss kettete er Elviras Arme und Beine an die Eckbeine ihres Bettes.

Elvira war jetzt straff auf das Bett gespannt.
Elvira genoss ihre Streckung.
Elvira liebte es, so aufgespannt zu sein.

Georg holte jetzt ganz entspannt und langsam den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel aus seiner Unterhose und klinke ihn aus der kleinen, dünnen Kette um seinen Bauch.

Langsam und Geduldig schob er den Schlüssel in das Schlüsselloch des Keuschheitsgürtels.

Langsam drehte er den Schlüssel um.
Es klickte und Elviras Keuschheitsgürtel war endlich, nach diesen endlos grausamen Tagen offen.

Elvira tat einen langen, großen, erleichterten Atemzug mit integriertem Seufzer der Erleichterung.

Vorsichtig öffnete Georg langsam das Schrittband und das Rumpfband und ließ Elvira den Arsch anheben, damit er den Keuschheitsgürtel unter ihr heraus ziehen konnte.

Dann legte er den Keuschheitsgürtel erst mal vorsichtig auf den Teppich neben dem Bett.

Liebevoll streichelte er Elviras Gesicht und küsste sie innig auf den Mund, ein kleines Zungenspiel startend.

Dann spielten seine Hände mit ihren Brüsten, nachdem er endlich auch ihren Keuschheitsbüstenhalter aufgeschlossen hatte und diesen neben ihren Keuschheitsgürtel und den Schenkelbändern auf dem Teppich geparkt hatte.

Ihr Leib begann vor Erregung zu zittern, ihr Lustsaft befeuchtete ihr Heiligstes auf das angenehmste.

“Komm mein Liebster, nimm mich!”, stöhnte Elvira, doch er hörte nicht auf ihr Flehen.

Nein, er löste sich von ihr und holte aus seinem Aktenkoffer eine Pfauenfeder.
Keine Ahnung, wo er die her hatte.
Oh, doch eine Ahnung, einer der Zoopfleger war sein Freund.

Kurz darauf begann ihr zu dämmern, was er damit vor hatte.

Die Feder spielte sanft mit ihren Brustwarzen, die sich noch mehr aufstellten als zuvor.

Dann spielte die Feder mit ihren Schamlippen, sie konnte sich nicht zwischen Lachen und Geilheit entscheiden.

Jetzt erst kam die Feder zu ihrer Klitoris und begann mit ihrer Folter.

Oh, verdammt war das Kitzeln und streicheln geil!

Ihre Klitoris wuchs und wuchs vor Geilheit, ihre Vorhaut hatte das Knöpfchen schon längst frei gegeben.

Oh man, sie begann immer mehr vor Geilheit zu zucken.

Doch genau kurz vor dem so lange herbeigesehnten Orgasmus ließ er sie im Stich und hob die Feder von ihrem Lustpunkt.

Sie flehte ihn an, sie bettelte ihn an, sie betete um Erlösung.

Er ließ sich nicht erweichen.

Erst als sie genügend abgekühlt war, setzte er die Feder wieder an ihren Kernreaktor der Lust.

Wollte er sie zur Kernschmelze foltern?

Es sah fast so aus, es fühlte sich fast so an.

In ihrer Vorstellung schmolz ihre Klitoris wie Butter in der Sonne.
Wie kommt man mit einer Klitoris, die sich durch die Erde nach China verzischt hat zum Orgasmus?

“Oh je, oh je, lass bloß meine Klitoris nicht schmelzen!”, dachte sie in ihrem vollkommen Lustverdrehten Gehirn.

Noch ein mal ließ Georg seine Elvira abkühlen.

Doch dann spürte sie seine Zunge an ihrer Klitoris und sie kam sofort so stark, dass sie ihn mit ihrem Lustsaft fast ertränkte.



Ende




Herzlichst!

Muwatalis


Meine anderen Geschichten unter:

https://www.keycastle.org/

Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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