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Gummimaske
Freak

Bernburg/Saale




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  RE: Ich diene gerne Datum:02.09.19 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube,daß Tom nicht ahnte ,was alles auf ihn zukommen könnte,als er den 5 Jahresvertrag unterzeichnete.Ab wenigsten sicher,daß er mit einem Keuschheitsgürtel ausstaffiert wird und somit nicht mehr selbst über sein Liebesleben bestimmen durfte.Es werden sehr harte 5 Jahre werden.
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Gummimaske
Freak

Bernburg/Saale




Beiträge: 518

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  RE: Ich diene gerne Datum:02.09.19 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube,daß Tom nicht ahnte ,was alles auf ihn zukommen könnte,als er den 5 Jahresvertrag unterzeichnete.Ab wenigsten sicher,daß er mit einem Keuschheitsgürtel ausstaffiert wird und somit nicht mehr selbst über sein Liebesleben bestimmen durfte.Es werden sehr harte 5 Jahre werden.
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Hotty
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Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Ich diene gerne Datum:02.09.19 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbare Fortsetzungen Jetzt steckt er in einem Keuschheitsgürtel und wird als Lustobjekt erzogen von der sadistischen Madam. Mal wieder toll geschrieben.
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whipal
Einsteiger

Bremen


gebe der Versuchung nach, vielleicht kommt sie nicht mehr

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  RE: Ich diene gerne Datum:06.09.19 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung der Geschichte. Madame ist eine Sadistin, die sich den Sklaven für alle Dienste heranholt. Armer Kerl, da kommt bestimmt noch einiges. Bin gespannt, ob der Herr auch aktiv wird und den Tom zur Sau macht. Tom ist ja für beide Geschlechter offen. Wird bestimmt spannend.
Freue mich auf die Fortsetzung
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Fohlen
Stamm-Gast

Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ich diene gerne Datum:08.09.19 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Und er begann mit der Spitze des Pumps, bearbeitete das glatteLeder, fuhr an der Sohlenleiste entlang und als Madame ihm dann die Sohle hinhielt, leckte er auch diese. Das edle Leder war zwar rot, aber etwas rauh. Muss ein teures Modell sein, das wusste Tom aus irgend einem Modemagazin. Schon zeigte die Gerte, dass er in Gedanken versunken war und nicht mit vollem Einsatz seine Pflicht tat. Der letzte Biss der Gerte liess seine Motivation anhalten, obwohl er die trockene Zunge fast nicht mehr aus dem Mund bekam. Madame schien zufrieden, äusserte ihre Zustimmung und wechselte den Schuh. Schliesslich musste Tom sich auf den Boden legen und das Ergebnis abwarten. Tom, der das Gesicht am Boden hatte, hörte, wie Madame offenbar ihn umrundete und ihn inspizierte. Da er nichts anhatte ausser seinen Keuschheitsgürtel, bot sich ihr ein schöner Anblick, den sie offenbar genoss. Er konnte regelrecht spüren, wie ihre Augen seine Rückseite abtasteten, denn die Gertenspitze fuhr über seine Haut. Nun verweilte sie auf seinem Nacken. "Schön und doch stark", hörte er sie sagen, "wie ein Stier". Dann fuhr die Spitze über seine Rückenmuskeln, die er freilich schon jahrelang trainierte. Er hörte wie Madame mit der Zunge schnalzte, merkte wie die Gertenspitze auf die Schulterblätter tippte. "Kein Gramm zuviel, gut moduliert". Sein Hintern muss auch ihre Aufmerksamkeit erregt haben, denn hier tätschelte die kleine Nylonschleife über die Backen und es machte leicht klatsch. "Schöne Muskeln, richtige Kugeln, mein kleiner Domestik! Schade, dass sie so versteckt sind." Madame schien mit der Inspektion am Ende zu sein, nahm wieder Platz und wollte ihn schon entlassen. Doch da hörte er, wie ihre Stimme sich hob. "Was seh ich denn da? Noch Staub, noch Schlieren auf dem schönen Leder? Am rechten Schuh? Elender Domestik?" Tom wäre am liebsten im Boden versunken, er fürchtete, dass er diese Sitzung noch nicht ganz überstanden hatte. Nun hielt sie ihm den rechten Schuh vors Gesicht. Er konnte beim besten Willen keinen Staub, keine Schlieren entdecken. Doch Madame zu widersprechen, das traute er sich nicht. "Entschuldigen Sie, Madame, ...." Weiter kam er nicht. "Ich werde dir beibringen, meine Schuhe ordentlich zu putzen, elender Domestik. Noch nicht einmal dazu bist du zu gebrauchen! Madame war aufgestanden und schwang die Gerte. Hiebe prasselten auf seinen Rücken, seinen Hintern und sie stellte ihren Schuh vor sein Gesicht, damit er nacharbeiten konnte. Toms Hände verkrampften sich zu Fäusten, denn die Hiebe konnte er mit den Händen nicht abwehren. Gleichzeitig musste er sich auf seine Putzarbeit mit der Zunge konzentrieren. Obwohl der Pumps sauber war, leckte er ihn nocheinmal ab, bis Madame zufrieden und seine Rückseite rot verstriemt war. "Elender Domestik, auf die Knie", hörte er sie befehlen. Zitternd kniete er vor ihr, denn sie hatte eine gute Handschrift gehabt. Seine Rückenpartie brannte wie Feuer. Die Gertenspitze drückte unters Kinn. "Schau mich an, Domestik! So eine elende Leistung möchte ich nie wieder von dir geboten bekommen". Die Spitze drückte fester in den Hals. "Versprich mir das!" Tom würgte, suchte sich eine Entschuldigung zurecht. " Madame, entschuldigen sie. Ich werde in Zukunft besser arbeiten. Werde mir Mühe geben und sie zufrieden stellen". Madame bekam ein leichtes Lächeln ins Gesicht und ihre grauen Augen leuchteten. "Das will ich hoffen, sonst müssen wir andere Seiten aufziehen. Und jetzt küss deiner Herrin den Fuss." Dabei streifte sie den Pumps ab, der zu Boden fiel. Vor seinem Gesicht stand ihr Fuss. Schwarz schimmerte der Nylonstumpf, zeigte ihre rot lakierten Zehen, die perfekt in einer Reihe lagen, hinter dem dünnen Gewebe. Tom drückte seinen Mund auf den warmen Fuss, roch das Leder und den Schweiss, schloss die Augen und flüsterte:"verzeihen sie Madame".
Dann durfte er aufstehen, nahm seine Kleider vom Stuhl und schlüpfte in seine Livré. Etwas steif, denn die Rückseite schmerzte doch sehr. "Nun an die Arbeit Domestik!"
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Ich diene gerne Datum:08.09.19 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, eine Sadistin und ihr Spielzeug.

Schöne Schuhe von Christian Louboutin, sehr edel und tatsächlich mit Laufsohle aus rotem Leder.

Die Nylonschleife, scheint der Schlag oder auch Schmitze zu sein, sonst würde es nicht zu der Dame passen, ich kann es fast fühlen.


Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Der Brief
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ich diene gerne Datum:08.09.19 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Joe,
du kennst dich mit Schuhen von Herrinnen aus. Bravo! Auch wohl mit der Gerte. Musst in Zukunft brav sein, so eine nylonummantelte Gerte zeiht fies.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ich diene gerne Datum:09.09.19 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte. Ich mag sie, mir gefällt der Diener Aspekt. Bin gespannt was du alles reinsteckst, was er alles können muss. Wird er aus Angst und Furcht hingebungsvoll dienen oder wecken die Herrschaften diese ganz gesonderte Lust bei ihm, dass er nur noch dienen möchte, nur noch für sie sein möchte. Stolz ist, wenn es den Herrschaften gefällt ihn zu züchtigen und er es aushält. Er das Gefühl, dass jeder Schmerz, jede Regung für seine beiden Herrschaften sind. Wie eine Frau, die glücklich ist, wenn ihr Mann einen Orgasmus hat und selber gar nicht mehr will.
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Moira
Sklavenhalterin

im wilden Südwesten


♥ slave to love ♥

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  RE: Ich diene gerne Datum:09.09.19 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Lese sehr gerne hier auch immer noch mit, Sujet der Story ist bis jetzt "genau meins"; stimme also @ Edwin Prosper fast vollumfänglich zu ...

Warum fast? Naja, ich streiche für mich den letzten Satz seines Postings ... bzw. "dreh den um" für mich *lach

Danke @ fohlen für bis hier hin und Zukünftiges!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 09.09.19 um 16:33 geändert
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Gummimaske
Freak

Bernburg/Saale




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  RE: Ich diene gerne Datum:09.09.19 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist nicht leicht alles ohne weiteres hinzunehmen,noch dazu ,wenn man falsch beschuldigt wird.
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ich diene gerne Datum:13.09.19 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Benommen vom Duft seiner Herrin ging er auf seine Kammer. Auch spürte er seine brennende Rückseite. Es blieben ihm noch ein paar Minuten, bis er in der Küche gebraucht wurde und das Essen servieren musste. Er zog Weste und Hemd aus, besah sich im Spiegel. Verdammt scharf durchgezogen hatte Madame. Sie nimmt keine Rücksicht, sie weiß, dass sie mit der Gerte alles erreicht. Erfahrung? Veranlagung? Lust? Tom stellte sich die Frage, ist wohl von allem etwas bei ihr. Sie ist gewohnt zu herrschen und das zieht sie durch. Ohne Gnade. Ein Blick in ihre kalten grauen Augenhatte Tom alles gesagt. Und sein Gefühl sagte ihm auch, dass er die Frau fürchtete, ja fürchten musste. Und dass er ihr verfallen würde. Das unbestimmte Gefühl hatte er auch. Genoss er es nicht, vor ihr zu liegen, die Gerte zu fürchten und sie gleichzeitig zu wünschen? Er fasste sich an die Stirn. Hatte er etwa Temperatur? Ging Puls und Atmung hoch, wenn er an Madame dachte? Ach, blöde Gedanken, dachte Tom, zog sich an und ging. Heute Abend nach Feierabend würde er sich eincremen, damit die Striemen schneller abheilen würden. Er war Profi, hatte sich für fünf Jahre verpflichtet, sich ausgeliefert. Er konnte einiges vertragen, konnte auch mitspielen, auch wenn es weh tat. Doch da war das blöde Gefühl, er konnte es nicht beschreiben.
Der Koch hatte einige Aufgaben für ihn. " Na, hast du Madame gedient?" Sein Gesicht, insbesondere sein Grinsen sagte, dass er ahnte, was im Salon der Madame lief. Als Tom nicht reagierte, meinte er:" Bist nicht der erste, den sie für Spezialaufgaben hernimmt." Den Begriff "Spezialaufgaben" betonte er so, dass jeder Depp wissen musste, was damit gemeint war.
Tom nahm das Tablett und ging in den Speisesaal um zu servieren. Beide, Herrin und Herr saßen wieder ganz förmlich an den Kopfenden, ließen sich ihr Abendessen schmecken. Natürlich auf teurem Porzellan und edlen geschliffenen Gläsern. Sie tranken eine Flasche Bordeaux dazu. Tom las auf dem Etikett, dass er über Dreißig Jahre alt war. War sicher ein Vermögen wert, dass er da ausgoss. Madame war ganz förmlich, nannte ihn "Sie" und hielt Distanz. Leider spürte Tom die brennenden Striemen auf seinem Rücken, wenn er sich vorbeugte, um Madame nachzulegen. Als er ging, hörte er Monsieur bemerken. „Unser Diener ist etwas steif, findest du nicht auch Liebes? Müsstest ihn mal flott machen. Der schleicht herum, ob er einen Besenstiel verschluckt hätte." Madame lachte, nahm einen Schluck Bordeaux und gab zurück: "Ei, nimm ihn dir doch mal vor. Eine kleine Behandlung von Dir und die Domestiken spuren wie am Schnürchen". Beide lachten, Tom, der hinter der Tür alles mitbekommen hatte, ahnte nichts Gutes.
Endlich konnte er in seine Kammer gehen, ein langer ereignisreicher Tag ging zu Ende. Tom hängte seine Livré auf den Bügel und sprang unter die Dusche. Es dauerte lange, bis warmes Wasser kam. Zuerst hatte er befürchtet, dass er nur kaltes bekäme, doch schließlich wurde der Strahl warm. Hing wohl mit der Großen Entfernung in dem alten Kasten zusammen. Er schloss die Augen, ließ das warme Wasser über seinen geschundenen Körper laufen. Was für ein Tag war das heute gewesen. Schon das Wachwerden heute Morgen war ungewohnt. Wie sooft. Der Gürtel zwickte verdammt, auch juckte sein Gehänge im metallenen Kächer. Tom wollte - noch halb im Schlaf - seiner Gewohnheit nachkommen und die morgendliche Erektion ausnutzen, sich einen runter zu holen, doch der Griff ans harte Metall ließ ihn schnell aufwecken. Und es war ein Aufwecken mit Schrecken. Richtig, er war ja verschlossen. Blitzschnell war Tom in der Realität angekommen und sein kleiner Freund zog sich aus Enttäuschung zur kleinen Schrumpelmöhre zusammen. Verdammt, dachte er, fingerte am Gurt herum, der stramm auf seinen Hüften saß. Glücklicherweise war es kein Modell, dass noch einen Steg über das Poloch und durch den Schritt hatte. Das wäre noch unangenehmer und was die Hygiene anging, noch umständlicher gewesen. "Willkommen in der Realität", dachte er für sich, sprang aus dem Bett und ging aufs Klo. "Sitzpinkler, nun bist du wieder Sitzpinkler, wie die Rentner, die wacklich auf den Beinen sind oder bei denen es nur noch tröpfelt. Ober wie bei den Huschen, Frauenverstehen und Schattenparkern. Tom lächelte resigniert, verrichtete sein Geschäft und hängte anschließend seinen ummantelten Freund ins Waschbecken, um ihn einer Reinigung mit Wasser und Seife zu unterziehen. Das Risiko, das es nachtröpfelte und dann roch, war ihm zu groß. Der Haarfön, der über dem Spiegel in der Halterung hing, war wohl in erster Linie dafür gedacht, den Gürtel zu trocknen. "Praktisch, die Herrschaft hat an alles gedacht". Sein kleiner Freund freute sich über die warme Luft, merkte aber schnell, dass sein Bewegungsdrang durch edles Metall eingeschränkt war. Tom trocknete sich ab, sprang in die Kleider und machte sich, nach einem Blick in den Spiegel, auf in Richtung Küche, wo er mit den anderen Domestiken sein Frühstück einnehmen würde. Das war bisher ok gewesen, es gab alles, Croissants, Brötchen, Marmelade und Butter, typisch Französisch, bzw. belgisch. Dazu Milchkaffee. Der Tag war voller Arbeit.
Doch jetzt ging es in die Falle, er stellte den Wecker auf 6 Uhr und versuchte zu schlafen. Er dachte an Madame, die Spezialaufgaben, die noch kommen würden und auch an den Herrn, der sich noch um ihn kümmern würde. Bald schlief er.

Punkt 10 Uhr hatte der Herr ihn in sein Zimmer befohlen. Beim Frühstück hatte Monsieur ihm das eingeschärft, er solle pünktlich sein. Tom machte eine Verbeugung, sagte "Sehr wohl Sir" und goss ihm noch Kaffee nach. Es war gerade 7 Uhr, der Herr frühstückte allein so früh, denn er wollte noch ausreiten. Die Reitmontur trug er schon, alles feinste Maßarbeit aus England. Reitkappe und Gerte lagen neben der Kaffeetasse. Ins Herrenzimmer, so hieß es offiziell. Und das war es auch, das Herrenzimmer. Ein schönes Großes Zimmer nach hinten raus mit Blick auf den kleinen See, auf dem immer einige Enten schwammen. Drei große Fenster und ein Erker brachten in den mit Holz getäfelten Raum viel Licht. Sonst war der Raum voller Bilder über Pferde, aber auch mit Aktmalereien geschmückt. Wahrscheinlich waren es berühmte Künstler, die diese Bilder gemalt hatten, trotzdem war das Dargestellte reinste Pornographie. Tom schluckte, als er die Bilder sah. Er war ja einiges gewohnt, diese "Kunst" war ihm neu. Der Herr hatte offenbar einen eigenartigen Kunstgeschmack. Und die Bücherwand enthielt sämtliche Werke von Marquis de Sade und andere Vertreter dieses Genres. Tom schaute auf die Buchrücken und schloss daraus, dass sein Herr kein Freund von Goethe und Co war. Und dass das, was man landläufig Pornographie nannte, sein Lebensinhalt war, sollte Tom noch kennenlernen.
Sein Sir - Tom hatte ihn offiziell als Sir anzusprechen - saß an seinem Schreibtisch, noch im Reitdress und in Handschuhen, hatte ihn offenbar erwartet.
"Ah, da bist du ja, wenigstens pünktlich", meinte Sir erstaunt, stand auf und kam Tom entgegen, der eine Verbeugung machte: „Sir, ihr Diener". "Sehr gut, Manieren hast du ja. Dann braucht man sie dir nicht beizubringen", meinte er spöttisch. Inzwischen hatte er die Reitgerte genommen, spielte damit herum und klopfte sie gut hörbar gegen seine Stiefelschäfte. „Schade, hätte dir gern Benehmen beigebracht.", meinte er und schaute Tom tief in die Augen. Tom konnte sich gut vorstellen, wie dieser Benimmunterricht bei Sir ausgesehen hätte. Er schluckte, doch sein Unbehagen blieb. Da war wieder dieser Blick, stechend, so als wolle er ihn hypnotisieren. Eiskalte Augen auch hier, wie bei Madame. Typ Herrenreiter, dachte Tom, mit dem wird nicht gut Kirschen essen sein.




"Glaub mir, ich habe noch jede und jeden klein gekriegt, so dass er mir gehorcht und alles, wirklich alles tat, was ich wollte". Tom schluckte und hatte nicht den geringsten Zweifel, dass Sir die Wahrheit sagte. "Meine Pferde respektieren mich, nein sie fürchten mich und machen deshalb das, was ich will. Stuten, Wallache und sogar mein Hengst ziehen den Sch****z ein, wenn ich ihn besteige. Er kennt meine Gerte und meine Sporen zu genüge. Damit breche ich jede und jeden." Tom spürte, dass Sir ihm den Griff der Gerte unter das Kinn drückte, ihn zwang hochzuschauen, direkt in Sirs Augen. "Auch dich bringe ich dazu, alles zu tun, was ich will. Es wäre einfacher für dich, wenn du kooperativ wärst und dich öffnen würdest. Viel weniger schmerzhaft. Öffnen für Dinge, die dir vielleicht ungewohnt sind. Vielleicht gegen die Natur sind." Hier lachte Sir. "Gegen die Natur. Ja, das sind kleine Geister, die so was denken und sagen. Deine Herrin und ich, wir sind keine kleinen Geister. Wir leben frei, tun was uns gefällt, was uns befriedigt, egal was die anderen denken. Wir erfahren Genuss bei Dingen, die andere verabscheuen. Wir haben die Macht und das Geld dazu, um in unserer Welt uns zu verwirklichen. Und du bist ein kleines Teil in dieser Welt und wirst uns zur Lust dienen, uns bedienen und uns ein schönes Leben ermöglichen."
Tom spürte, wie Sir mit einer Hand in seine schwarzen Locken griff, den Kopf nach hinten zog. "Kleiner Hengst", und er spürte Sirs Mund an seinem Hals. "Kleiner geiler Hengst, so wie ich es mag." und die andere Hand fuhr über Toms Bauch und dann über die Arschbacken. "Wir werden schöne Dressurspiele miteinander machen" Nun zog Sir ihn an den Haaren bis zum Schreibtisch, drückte ihn auf die Tischplatte und schob seine Beine auseinander. Eine Hand fuhr die Wirbelsäule entlang, der Handschuh flog auf den Tisch und zog ihm die Hose runter. Ein Finger suchte den Eingang im Zentrum seiner Rosette. "Nicht mehr ganz neu, aber schön fest und eng, so wie ich es mag."




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fohlen am 16.09.19 um 09:33 geändert
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Gummimaske
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  RE: Ich diene gerne Datum:13.09.19 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Tom bekommt schon zu Beginn seines 5 Jahresvertra-ges zu spüren, wo der Hase zukünftig lang läuft.Es wird für ihn kein Zuckerlecken werden.
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ich diene gerne Datum:16.09.19 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Tom merkte,wie der Finger zurückgezogen wurde. Er atmete auf, würde er heute also noch mal davon kommen. "Wenn du bei mir dienst, bist du immer gespült. Verstanden Boy?" Der Ton war bestimmend, klang wie ein Befehl. "Sehr wohl Sir", beeilte sich Tom zu sagen, immer noch gebückt. "Steh auf und sauber ablecken!" Tom glaubte nicht recht zu hören, stand dann aber vor seinem Herren und starrte den etwas braunen Finger an. "Soll ich etwas so herumlaufen? Mit deiner Scheisse?". Er schaute Sir ins Gesicht, ungläubig und entsetzt zugleich, sah seine kalten Augen, die ihn stechend durchbohrten. Gleichzeitig spürte er Sirs Hand in seinem Nacken, die ihn jetzt nach unten drückte. Tom gab nach und sein Gesicht näherte sich dem Finger. "Augen zu", dachte Tom, versuchte nicht durch die Nase zu atmen und schwupp umschlossen seine Lippen den Finger und leckten ihn ab. Etwas bitter, wie alter ranziger Käse. Tom spürte in dem Moment, dass er verloren hatte. Er hatte keinen Widerstand geleistet, nicht protestiert, nein, er hatte einfach nachgegeben, gehorcht. Sich dem Willen seines Herren gebeugt. Im wahrsten Sinn des Wortes. Gut, früher bei Sessions hatte er sich gerne Kerlen unterworfen, ebenso wie einer dominanten Frau. Das raffinierte Spiel von Dominanz mitgespielt, den Untergebenen und den Sklaven gespielt, liess sich knechten und schlagen von einem richtigen Dom. Er liess auch gerne seinen Widerstand brechen. eine Mistress machte es anders als ein Dom. Beide irgendwie geil. Gerade bei Kerlen war es ein ganz eigenartiger Kick, wenn sie brutal wurden. Doch hier war nicht viel Zwang nötig. Ein Blick und Tom wusste, was er zu tun hatte, wo sein Platz war. Nämlich unten. Schnell schluckte er zwei- dreimal, um den Geschmack los zu werden, wurde nun Gott sei dank abgelenkt, da der Herr wieder eine Aufgabe für ihn hatte.

Zieh mir die Stiefel aus". Wieder ein untertänig klingendes "Sehr wohl, Sir". Tom, der immer noch mit heruntergezogenen Hose da stand, zog sie hoch und ging nun vor dem inzwischen sitzenden Herrn in Stellung. Stieg über das herausgestreckte Bein, nahm den Stiefel zwischen die Beine und beugte sich vor. Er löste den Sporenriemen, schnallte den Sporn ab und legte ihn zur Seite. Der Herr setzte seinen Fuss auf Toms Hintern und drückte. Gleichzeitig zog Tom und der Stiefel ging vom Fuss. Nun die Prozedur nochmal. Nun stand er da, beide Stiefel in der Hand, wollte abgehen und das Paar in der Stiefelkammer dem Stallburschen zur Reinigung übergeben. Doch der Herr meinte:"Stopp! Stümpfe auch noch. Und dann massieren! Die neuen Stiefel drücken doch noch ganz schön Werde sie auf den Spanner setzen lassen." Tom glaubte seinen Ohren nicht. Sir wünschte eine Fussmassage. Sofort stelte der das Paar ab, zog einen Hocker unter die Füsse seines Herren, die jetzt er von sich streckte und legte beide Füsse auf den Schemel. Sir trug lange Wollsocken in grau. Tom zog sie nach unten und streifte sie von den Füssen. Warm und feucht waren sie, beide, Socken und Füsse. Vor allem feucht vom Schweiss, denn der Herr war heute Morgen lange geritten. Und ein Duftgemisch von Schweiss und Leder stieg Tom in die Nase. Berauschend! So rochen Kerle. Tom kannte diesen animalischen Duft von früher, stand darauf, das wusste er. Im Studium kannte er einen Kommilitonen, stinkreich und ein typischer Engländer, rot-blond mit vielen Sommersprossen. Ein Kerl, der grundsätzlich oben lag und nicht lange fragte, schon gar nicht Bitte sagte. Dem durfte er nach dem Polospiel die Stiefel abziehen. Die dampften regelrecht und die Quanten dieses Oliver bedurften dann intensiver Pflege. Er musste die schweissnassen Socken ausziehen und seine Zunge pflegte dann seine Füsse. Und der hatte Grösse 47. Helle Quanten mit Sommersprossen, klatschnass!
Daran dachte Tom nun. Diese hier waren kleiner, höchstens Grösse 45 und ohne Sommersprossen. Sehr gepflegt, perfekt geformt, aber schweissnass. Ohne einen Befehl von Sir abzuwarten ging sein Gesicht in Richtung Füsse. Während er mit beiden Daumen die Sohlen massierte, fuhr seine Zunge über den Fussrücken. Schön von den Zehen hoch bis zum Knöchelansatz. Sir liess ihn gewähren, stöhnte dann zufrieden und meinte schliesslich. "Das kannst du, das kannst du verdammt gut." und nach einer kurzen Pause bemerkte er eher für sich:" Ich denke, wir haben gut eingekauft" Nun spreitzte Sir die Zehen, ein Zeichen, dass auch sie der Behandlung bedurften. Tom schaltete schnell und die Zunge ging in die Spalten. Natürlich hatte sich dort einiges während der Nacht und des langen Rittes angesammelt. Schweiss, Talk, Krümel und Fussel. Tom leistete ganze Arbeit, durfte dann ein Gel auftragen, das kühlte und deodorierte. Sir entliess ihn mit dem Befehl, noch einen Kaffee ins Herrenzimmer zu bringen.
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  RE: Ich diene gerne Datum:17.09.19 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind schon außergewöhnliche Sachen,die da auf Tom warten.Aber,so ist es nun einmal,wenn man sich auf solch einen Vertrag einlä0t,da muß man mit allem rechnen.
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Hotty
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  RE: Ich diene gerne Datum:17.09.19 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Der Herr hat viel Freude an Tom. Wenn es schon so heftig losgeht ob Tom die 5 J. Schafft? Was pasiert eigentlich wenn er sich weigert oder abhaut?
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ich diene gerne Datum:17.09.19 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird schmerzhaft werden. Wollen wir das wissen
Lieber nicht. Hoffen wir, dass Tom durchhält. Und so ganz unangenehm ist ihm der Dienst ja nicht. Wie sagte ein berühmter Fussballer immer: Schauen wir mal, da sehen wir weiter.
Fohlen
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Fohlen
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  RE: Ich diene gerne Datum:22.09.19 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Tom genoss die Zeit. Gerade einmal 30 Minuten hatte er für sich. Das war seine offizielle Mittagspause. So hieß es jedenfalls. Manchmal kam es doch vor, dass die Herrschaften etwas brauchten und er war trotzdem im Einsatz. Jetzt war er auf seinem Zimmer, nachdem er schnell in der Küche etwas Suppe gegessen hatte. Sein Keuschheitsgürtel drückte verdammt an der Hüfte. Heute Morgen hatte er schon etwas Salbe aufgetragen. Jetzt stand Tom vor dem alten halbblinden Spiegel und betrachtete sich. Er hatte etwas abgenommen, sah eigentlich noch gut aus, obwohl er seine Muckibude vermisste, die er sonst zweimal in der Woche besucht hatte. Ob er seine Herrschaft fragen sollte? Bei einem günstigen Moment würde er es wagen. Es betraf ja seine Fitness und auch seine Arbeitskraft hier im Schloss. Und seine Fitness, schließlich wollte er gut aussehen, wenn er diente. In 15 Minuten begann sein Dienst. Also schnell noch mal unter die Dusche springen und sich spülen. Heute Nachmittag sollte er noch zum Sir. Und der hatte ihm ja befohlen, dass er jeden Tag frisch gespült zu erscheinen habe. Also den schmalen Duschkopf, der bereit lag, aufgeschraubt, und warmes Wasser marsch. Gebückt stand Tom in der Kabine, wartete, bis das Wasser klar wurde, nahm dann etwas Duschgel und trocknete sich dann ab. Er fand dieses Ritual des Spülens immer etwas erniedrigend, aber es musste sein. Bei aller Geilheit, man musste die Kiste vorher spülen.
Die Klingel ging. Der Dienst ging weiter.


Madame bestellte ihn mit einem kurzen Klingeln in ihr Büro
"Tom, ich bin sehr unzufrieden mit dir. Beim letzten Mal hast du deiner Herrin nur unzureichend gedient. Schau dir meine Schuhe an! die Schuhspitzen hast du gereinigt, Aber die Absätze! Die hast du total vergessen. Das ist unverzeihlich. Du bist ein unzuverlässiger Domestik und ich hätte große Lust dich zu bestrafen" Dabei kam sie näher und stupste mit der Gertenspitze auf Toms Weste, so dass sich di e Gerte bog. "Dass ihr jungen Kerle nur eine Sprache versteht: Die Peitsche! Immer muss man mit der Knute hinter euch her sein". Tom schluckte, ein gefährlicher Moment. Er wusste, dass Madame locker aus dem Handgelenk zuschlagen konnte. Und er hatte noch Striemen am Hintern vom letzten Mal. Er versuchte eine Vorwärtsverteidigung, vielleicht gelang sie. Er setzte sein unschuldigstes Lächeln auf, nur leicht, fast etwas gequält und mit leidig. "Madame, verzeihen Sie. Ich bin untröstlich, ihnen schlecht gedient zu haben. Bestrafen Sie mich Madame, ich habe Strafe verdient." Er schaute genau, wie sie reagieren würde. Ihre Überraschung gab ihm Hoffnung und erlegte schon nach:" Doch lassen Sie mich meinen Fehler zuerst wieder gut machen. Lassen Sie mich zu ihren Füssen liegen und arbeiten. Ich werde ihre herrlichen Schuhe zum Glänzen bringen. Dann mögen sie mich züchtigen." Und gleichzeitig fiel er auf die Knie. Madame schien dies zu gefallen. "Gestatten Sie mir, Madame, dass ich mich der Livré entledige", und schon knöpfte er die Weste und das Hemd auf. Tom übertraf sich selbst, fand er. Schon lange hatte er nicht mehr so gesülzt. Madame war dafür offenbar empfänglich. Jedenfalls ersparte er sich eine Tracht Prügel. Madame stand da, eine Hand in die Hüfte gestemmt und lies die Gerte leicht wippen. Sie schaute aber leicht amüsiert, wie Tom sich aus den Kleidern schälte und fein säuberlich auf den Stuhl legte. Sogar die Socken zog er aus. Nun stand er da wie Gott ihn schuf. Abgesehen von dem hässlichen Metallgürtel um seine schmalen Hüften und der Schelle, die sein bestes Stück umhüllte. Nur schwarze Wolle quoll rechts und links auf dem Edelstahl. Leider war die Hülle sehr fest und eng, denn jetzt wäre sein Teil am liebsten ausgefahren. Trotz allem fand er die Situation geil. Und er würde Madame, die zwanzig Jahre älter war, heiß machen. Madame bekam in der Tat leuchtende Augen, fand offenbar Gefallen daran und mit der Gertenspitze zeigte sie, wohin Tom sich begeben sollte: Auf den Boden. Madame nahm im Sessel Platz, schlug die Beine übereinander und Tom robbte an den ersten frei schwingenden Absatz. Es war ein bleistiftdünner Absatz, sehr lang und insgesamt wirkte der Pumps mit seinem schönen Leder und der feuerroten Sohle sehr sehr edel. Und der Inhalt, mit schwarzen Seidenstrümpfen bekleidet, ebenfalls. Nicht nur edel, sondern sexy.
Tom legte sich auf den Rücken, damit er den Absatz mit den Lippen umfassen konnte. Er stöhnte ganz leise, machte Bewegungen so, als ob er dem Absatz einen blassen würde. Madame gefiel es offenbar. "So und nicht anders hab ich mir das gedacht. Richtig schön auf der ganzen Länge!" Am Tonfall merkte Tom, dass es Madame gefiel. "Und jetzt die Sohle!" Tom leckte mit der Zunge über den klitzekleinen Absatz, der gerade mal so groß war wie ein halbes Cent Stück. "Richtig schön den Schmutz abwaschen, nichts auslassen! So, und jetzt die ganz Sohle. Ich möchte das Rot leuchten sehen!" Und die Gertenspitze biss leicht in den Sixpack von Tom. Wohl eine kleine Aufmunterung, damit seine Zunge ihre Arbeit unvermindert weitermachen sollte. Und Tom strengte sich an, obwohl seine Zunge und der ganze Kiefer schmerzten. Er brauchte Spucke, versuchte krampfhaft Speichel zu produzieren. Glücklicherweise waren die Pumps noch neu und die Sohlen noch glatt, wenig gelaufen und kaum aufgeraut. Nun wechselte Madame den Fuß. Also die gleiche Prozedur. Und die Gertenspitze klopfte mal hier- mal dahin, um anzuzeigen, dass da noch ein Stäubchen, ein Kratzer sei.
Endlich schien Madame genug zu haben, erlaubte Tom wieder aufzustehen und vor ihr zu knien. "Schau mich an!" Wieder dieser kalte Blick in ihren Augen. "Wird sich wieder eine Teufelei ausdenken", ging es Tom durch den Kopf. Doch nein, Madame wollte plaudern. Sie schob mit der Gerte seine Beine etwas auseinander, befahl ihm auch, die Hände hinter den Nacken zu legen und genoss offenbar die freie Sicht auf Toms Körper. Nun ja, so ganz frei war sie ja nicht, das stählerne Monstrum um Hüfte und im Schritt störte doch arg. Nicht nur die freie Sicht, sondern störte in erster Linie Tom. Wie oft hatte er den Gurt verflucht, dran gerissen, doch nichts erreicht. Ein ausgeklügeltes System hielt alle Weichteile unter Verschluss. Und ein Herausziehen wäre nur unter großen Schmerzen und unter Anstrengung möglich gewesen. Ein Reinstopfen war praktisch ausgeschlossen. Und dann hätte er seiner Herrschaft etwas erklären müssen. Also hat er es lieber gelassen. Und wenn er eine der beiden Stubenmädchen allein im Flur oder in der Küche traf, schaute er ihr so deutlich in den Schritt, dass die eine einmal resigniert den Rock hob und ihren Keuschheitsgürtel zeigte. Auch sie verschlossen. War ja logisch. Zwischen dem Personal sollte nix laufen. Dass der Sir oder Madame einen Schlüssel hatten, war logisch. Perfide und grausam. Kar, Tom hatte Druck auf der Pfeife, mindestens drei Atü. Er hätte sich mit allem vergnügt, ob Männlein oder Weiblein. Nur beim guten Koch, da hätte er sich beherrscht. Jetzt im ersten Monat jedenfalls noch.
Doch Madame begutachtete ihn. Ihr kennt den Ausdruck: Mit den Augen ausziehen. Doch Tom war ja schon ausgezogen. Sie genoss es jedenfalls. Tom fühlte sich wieder wie in der Auktion, wie auf dem Sklavenmarkt. Jedenfalls hielt er dem Blick stand, stellte sich Madame nackt vor. Sie war immer noch eine hübsche Frau, gute Figur, einfach top und gepflegt.
"Mein kleiner Tom, treibst du eigentlich Sport?" fragte sie plötzlich. Tom bejahte das, machte aber auch sofort auf die fehlende Möglichkeit jetzt aufmerksam. "Leider, Madame, geht es jetzt nicht mehr, seit ich in ihren Diensten bin. Es fehlen Zeit und Möglichkeit. Ich möchte ja nicht meinen Körper vernachlässigen". Er schaute sie traurig an. Dachte, dass sie jetzt reagieren müsste. Und in der Tat, das tat sie. "Ja, das wäre schade, wenn du den Körper vernachlässigen würdest. Das wäre wirklich schade". Dabei schmunzelte sie und die Gertenspitze fuhr über Schulter, Brust und Bauch. " Ich befehle dir, jede Woche Krafttraining zu machen. Zweimal je eine Stunde im Fitnessraum im Nebengebäude. Da sind alle Geräte, die nötig sind. Auch kannst du täglich, wenn du willst, einen Waldlauf machen. Selbstverständlich vor deinem Dienst. Sportkleidung werden wir dir bestellen. Dir soll es an nichts fehlen." Tom jubelte innerlich, genau das wollte er, zeigte nach außen nur eine tiefe Dankbarkeit. "Selbstverständlich werde ich deine Aktivitäten überwachen und genau überprüfen", meinte Madame schmunzelnd und zur Bekräftigung fuhr die Gertenspitze über die Oberschenkel und durch den Schritt. "Nun kommen wir zu deinem Verschluss. Sie trat näher, fasste die Röhre aus Edelstahl an. Ihre Hand spürte die Wärme, spürte wohl auch die Energie, die hinter dem Metall lauerte, darauf wartete, befreit zu werden. Madame lächelte, ihre Hand fuhr über Toms Lenden. Sein Atem ging schneller, die Hand entfachte ein Feuer im Schritt, das im Verborgenen brannte. Tom hätte schreien können, hätte sich am liebsten den Gürtel abgerissen, doch das Eisen saß fest. "Mein kleiner Domestik", flötete Madame. "Das alles gehört uns, wir haben dich gekauft, alles mit Haut und Haaren. Auch die schönen verpackten Sachen. Auch die!" Und nach einer Pause: „Die werden wir genießen, wenn sie reif sind. Du musst dich noch etwas gedulden!" Tom schluckte, konnte sich denken, was Madame damit meinte.
Nun meinte Tom er könnte gehen, doch Madame erinnerte ihn sanft lächelnd noch an etwas. "Hast du nicht gesagt, du hättest Strafe verdient?" Tom schluckte, verdammt, sie hat es nicht vergessen, dachte er. "Mein lieber Tom, ich bin enttäuscht von dir. Ich gewährte dir so viel Gutes und du dankst es nicht. Natürlich musst du noch betraft werden. Jetzt erst recht." Sie schaute fast schelmisch. "Sogar besonders streng". Tom stotterte etwas zusammen, was Madame überhörte, drückte ihr Handy und sofort erschienen die beiden Stallknechte, jene Kleiderschränke, die Tom verschlossen hatten. "Madame!" Der Befehl war klar: "Bringt ihn in den Bestrafungsraum, in den Pranger mit ihm! Ich komme gleich, ihn zu bestrafen. Ihr bleibt vom Loch, verstanden?" "Oui, Madame!"
Alles ging sehr schnell, die Kerle packten ihn, schleiften, ach was, sie trugen ihn ins Nebengebäude in den Strafraum. Dort in dem ehemaligen Stall stand ein Pranger aus schweren Holzbohlen. Der eine Kerl drückte Tom mit dem Hals in die Ausbuchtung des Balkens, der obere Balken schloss sich. Tom stand breitbeinig, gebückt, mit dem Hals im Pranger. Seine Hände folgten, er war festgesetzt, eingeschlossen. Sein Hintern war gut zugänglich, was er schnell merkte. Madame kam, zog einen Rohrstock von beachtlicher Länge aus der alten Milchkanne, die in der Ecke stand und zahlreiche Stöcke und Gerten enthielt. Sie nahm Aufstellung und Tom lauschte. Der Stock fauchte mehrmals durch die Luft, bevor er auf Toms kleine feste Arschbacken traf. "Wegen deiner schlechten Leistungen und deiner Unverfrorenheit", sagte Madame nur und dann klatschen ein Dutzend Schläge auf sein Hinterteil, dass ihm Hören und Sehen verging. Er riss in seinen Fesseln, doch die Bohlen waren stabil und standen fest, ohne zu wackeln. Ballte die Fäuste, biss auf die Lippen, doch der Schmerz, dieser infernalische Schmerz fraß sich über den Arsch den Rücken hoch und ging bis in die Beine. Madame kannte keine Gnade, zwölfmal schlug sie mit Lust zu; brachte ihrem Lakai Zucht bei und zeigte ihm, wer die Herrin war. Nie mehr sollte er versuchen, seine Herrin um den Finger zu wickeln. Sie gnädig stimmen durch seinen Charme. Wenn man auf seine Domestiken reinfiel, hatte man verloren. In Zukunft würde sie ihn härter anfassen. Er sollte nur fleißig trainieren, sie würde es überwachen. Hatte sie die drahtigen Kerle mit Muskeln doch so gerne. Und dieses Stück hier gefiel ihr besonders, schön modulierte Brust, schlanke Hüften, knackiger Po und schön mit schwarzen Locken behaart. So ein kleiner David. Madame schmunzelte, als sie so ihren Gedanken nachhing und mechanisch den Stock führte. 12, das waren genug. Sie wollte das Hinterteil nicht total verhunzen, denn ihr Gatte hatte sich noch angemeldet. Schön verstriemt leuchteten die beiden strammen Backen, glühten vor Hitze. Ihr Gatte würde seine Freude daran haben. Seine Libido war unersättlich. Klar, sie war immer seine Göttin und Nr. 1. Aber alle Domestiken waren für sie beide da, zum Gebrauchen zum Arbeiten, zum Quälen und auch zum Genießen. Marquis de Sade war ihr großes Vorbild. Der benutzte seine Untergebenen ohne Skrupel. Der lebte seine Leidenschaften. Einfach grandios. Ihr Gatte hatte alle seine Bücher in seiner Bibliothek stehen. Und sie hatte sie natürlich alle gelesen, alle genossen. Und jetzt taten sie genau so. Jeden Untergebenen benutzen, so wir hier ihren Tom.
Madame stellte den Stock in die Kanne zurück, ging um den Pranger und griff Tom in die schönen schwarzen Locken, hob seinen Kopf und schaute ihn an. Ach, der Arme hatte einige Tränchen in den Augen. Sie schaute ihn leicht amüsiert an: „Mein Kleiner, weißt du nun, wie es jemandem ergeht, der meint, er könne seine Herrin um den Finger wickeln? Merk dir eins: Mit mir spielt man nicht. Mich fürchtet man!" Sie ließ den Kopf los, der kraftlos nach unten fiel. Tom hatte einfach keine Kraft mehr, heulte jetzt leise. Heulte wegen der Schmerzen, wegen der Schmach, die er erlitten hatte, heulte aber auch über sich, seine Dummheit, weil er glaubte, Madame um den Finger wickeln zu können. Nein, die war eiskalt und unberechenbar. Das hatte er jetzt gespürt.
Madame ging. Tom reckte sich, sein Rücken schmerzte durch die gebückte Zwangshaltung, sein Hals sowieso, weil das Holz des Prangers ziemlich rau und hart war. Niemand war da. Die beiden Kerle nicht, niemand. Sollte er hier noch lange stehen, bzw. in dem Pranger hängen?
Dann hörte er Schritte, die Tür wurde geöffnet und Sonnenlicht fiel herein ins Halbdunkel. Es war der Sir. Tom hielt den Atem an, hatte Madame ihn nicht angekündigt?

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Gummimaske
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  RE: Ich diene gerne Datum:23.09.19 07:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,Tom muß bei beiden Herrschaften leiden.Es wird nicht leicht für ihn sein, aus dieser Behandlung etwas Positives zu erkennen.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ich diene gerne Datum:23.09.19 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat er nun gelernt, dass Schmeicheleien nichts bringen. Ein wichtiger Schritt in seiner Entwicklung. Schöne Episode.
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slave_w
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auf der suche nach KHolderin

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  RE: Ich diene gerne Datum:16.10.19 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fohlen,

Die Story ist so gut und es ist sehr schade, dass es im Moment nicht weitergeht .
Bitte überlege doch weiterzuschreiten es gibt sicher viele hier die das auch wollen.

Viele Grüße
Werner
auf der suche nach einer Key Holderin die mich zu Ihrem spielzeug macht
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