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  Sommernachtsträume II
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tekknomed
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Oberhausen


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  Sommernachtsträume II Datum:17.09.19 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hörspiel in Dolby Sorrund – Handlung 1 => Rollenspiel:

Ein Patient wird morgens um sechs Uhr in das Reiz- bzw. Verhörzimmer geführt. Er ist nackt und wird von zwei Rubbernurses auf einem gummierten Streckbett festgeschnallt. Sie schließen seine Genitalien an die entsprechenden Sexmaschinen an, schalten ein und gehen. Drei Stunden lang wird er maschinell stimuliert und verschiedenen programmierten Manipulationen unterzogen, die von einem Zufallsgenerator bestimmt werden und nicht vorhersehbar sind. (Melkmaschine, Analvibrator, Blasmaschine, Eiswasser, Elektroreize) Dabei wird jede unerwünschte Ejakulation mit empfindlichen Stromstößen verhindert. Gegen neun erscheint die strenge Stationsschwester und beginnt mit der Behandlung:

Vorgaben
Für Gleit- und Raschel- und Masturbiergeräusche bitte echte Gummitücher, - schürzen etc. oder unverwechselbare Quellen verwenden. Gleiten von Nylon auf Nylon (Strümpfe) besonders hervorheben.
Weibliche Stimmen => arrogant, sadistich, gleichgültig, gelangweilt, hysterisch
Männliche Stimme => ängstlich, unsicher, devot
Bitte Sprache und Maschinengeräusche präzise synchronisieren

Start: Maschinengeräusche, stöhnen, Türe öffnen, High Heels nähern sich

1. Schwester "Guten Morgen, na haben wir gut geschlafen?"
Patient "Ohhh, Schwester ich bin so geil, könnten Sie mir bitte nur einem einzigen Orgasmus erlauben? Bitte bitte nur ein einziges Mal, ja?"
1. Schwester (böse) "Natürlich nicht!!"
Patient "Warum werde ich eigentlich hier festgehalten?! Ich finde das so gemein und erniedrigend!!"
1. Schwester (vollkommen gleichgültig)
"So so, interessant, geil ist er also! Wer hätte das gedacht!" (kurze Schritte und Metallisches Klicken / Die Melkmaschine wird lauter und schneller)
Patient (stöhnt lauter) "Bitte Schwester, die Maschine wichst mich schon seit drei Stunden. Ich halte das nicht mehr aus ahhhh...."
1. Schwester "Natürlich hält man es nicht aus, das wäre ja noch schöner! Ich bin übrigens Reizschwester Babette, merken Sie sich das! Ich werde mit gestrenge Reizschwester angesprochen, bitte nicht vergessen." (lacht höhnisch provozierend)
Patient "Warum darf ich eigentlich nicht abspritzen...ahhhhh? Das ist die reinste Sexfolter!"
1. Schwester "Er ist ja ein richtiger Schnellmerker dann schnippisch er wollte es doch nicht anders!"
Patient (stöhnt wie verrückt) "Aber ich wusste doch vorher nicht, dass es so stark ist!"
1. Schwester "Ach... und er glaubt, das wäre schon stark?!"
Patient "Nein....aaaaaaahhhhhhh.....ooooooohhhhh.... .....das will ich damit nicht sagen, aber damit hätte ich niemals gerechnet, so staaaaahhhhhhhh...."
1. Schwester (setzt sich jetzt an sein Kopfende, Geräusche von Nylonstrümpfen und Gummischürze)
"Wissen Sie was, wir werden es jetzt einmal ein wenig elektrischem Strom durch sein Glied leiten, ja?" (Klacken von High Heels, Sprechanlage)
1. Schwester "Andrea, haben Sie Zeit? Sie könnten den Elektrisierapparat bedienen, während ich ihn anal masturbiere? Gut, bis gleich."
1. Schwester "So mein Junge, gleich werden Sie meine Kollegin kennenlernen. Schwester Andrea ist bekannt für ihre Fantasie und ihr Fachwissen. Da wird ihm kein noch so lautes Stöhnen und Flehen etwas nützen. Ah, das ist sie schon."
(Türklappen, sich nähernde High Heels begleitet von Gummirascheln. Stimme hart, leicht hysterisch)
2. Schwester "Ist er das? Warum zittert er denn so, ist ihm etwa kalt? Warte mein Bester, ich werde ihn sofort ein wenig aufwärmen! Beginnen wir einfach mal mit 100 Volt!" '
(100 Volt' theatralisch und besonders sadistisch betonen, um die Angst zu steigern)
(Schaltgeräusche, lautes Sirren und Knistern von Strom. Brünstige Lustschreie des Patienten bei gleichzeitiger Erhöhung der Masturbierfrequenz)
1. Schwester "Nun mein Teuerster, was halten wir davon? Entspricht es in etwa seinen hohen Erwartungen..?!"

Als Victor diese Stelle las musste er sofort seine Gummitücher aus dem Schlafzimmer holen und sich damit erst einmal tierisch einen runter holen. Kurz vor der Ejakulation schaffte er es gerade noch rechtzeitig zu stoppen. Jetzt die entsprechenden Elektroschocks, wären das Non Plus Ultra, dachte er und las weiter.

Patient "Was wollen Sie von mir? Wollen Sie ein Geständnis? Das muss eine Verwechslung sein. Bitte schnallen Sie mich los ahhhhiiiiiii.....ohh Gott neiiin....."
1. Schwester "Also so eine Frechheit ist mir noch nicht unter gekommen!"
Patient "Schalten Sie um Himmelswillen den Strom aus! Ich werde verrückt vor Geilheit!"
2. Schwester "Aber genau das ist es doch, was wir wollten, oder? Wenn Sie wünschen, können wir den Strom gerne mal anders einstellen. Na, wie gefällt es uns so, oder so?"
(Patient röcheln, brünstige Lustschreie, jammern stöhnen, um Gnade flehen)
"Warum quälen Sie mich so?! Ich kann nicht mehr! Bitte bitte, hören Sie doch auf...ahhhhh Gnade Gnade....oh oh oh !"
1. Schwester "Oh, Entschuldigung, ich habe die Injektion ganz vergessen, damit unser Kleiner nicht so schnell ohnmächtig wird."
Patient "Warum immer Strom? Warum nur?!"
2. Schwester "Na, weil es uns ganz besonders viel Spaß bereitet. Sehen Sie nur Babette, wie er auf Ihre Gummischürze starrt, wenn ich einschalte! Dieser kleine Fetischist."
Patient (versucht verbindlich einzulenken)
"Könnten wir nicht einfach ganz normal wie Erwachsene miteinander red......aaaaaahhhhhhh.....?"
1. Schwester "Aber gerne. Ich muss nur noch kurz die anale Masturbation einstellen. Gut so, oder lieber etwas stärker?!!"
(Tiefes Brummen des Vibrators, Spritzgeräusche von Wasser, Pressluftgeräusche, abgehacktes Klatschen von Gummituch, Knistern von Elektrizität)
Patient "Ahhhhh...Gnade Gnade....bitte bitte Erbarmen, ich sterbe vor Lust aaaahhhhh!"
2. Schwester "Das ist eine gute Idee, was meinen sie Babette, ob wir ihn einfach zu Tode reizen sollten?!"
Patient: "Nein, das dürfen sie nicht! Ich werde mich dagegen wehren ahhhhh... ich werde mich beschweren!"
1. Schwester "Oh, gute Idee, wehren Sie sich einfach dagegen.Wir sind schon richtig gespannt!!"
(Alle Geräusche mit großer Intensität, Lustschreie, Stöhnen, Röcheln) "Beschweren, bei wem? Etwa in der Folterkammer bei den Gumminonnen oder unserer göttlichen Inquisitorin?!"
(Telefon und im Hintergrund geht die Tortour weiter. 2. Schwester geht ran)
"Ja? Ah Madeleine... nein...ich weiß nicht....ja....vielleicht noch drei, vier Stunden. Welches Cafe´? Ach, das neue im Zentrum. Na ja, vielleicht schaffen wir es früher. Einen Moment ich muss noch die Wasserschocks einstellen".
(Geräusche von hohen Absätzen und flehentliches Betteln um Erbarmen im Hintergrund. Spritzwassergeräusche gegen Gummi. Absätze nähern sich wieder...)
"Um fünf Uhr, sagst du? Gut ich werde sehen, was ich machen kann. Da haben wir noch, Moment, dreieinhalb Stunden. Ja das müsste genügen." (volle Maschinengeräusche)
"...ach das....das ist nur wieder so ein perverser, dummer Junge...im Moment wichsen wir ihn. Du solltest sehen, wie gierig der auf meine Beine starrt und wie geil der von unseren Gummischürzen wird.....gut, bis später."
1. Schwester "So mein Teuerster, dann wollen wir mal beginnen...!"
(Patient langgezogene, gemischte Lust- und Gnadenschreie und extrem starker Orgasmus)
"Waaas? Beginnen?!! Nein nein, bitte bitte nicht gestrenge Reizschwester, ich sterbe vor Geilheit....bitte bittte aufhören....ahhhhiiiiii...ah ah ah..."
(Während der beginnenden Sexmaschinenfolter unterhalten sich die beiden Schwestern über total triviale Dinge gemischt mit Berichten über voran gegangene Foltersitzungen mit anderen unglücklichen Delinquenten und ihren amüsanten
Neigungen...Sie ignorieren das geile Stöhnen und die Schreie des Gepeinigten, als wären sie allein im Raum) Eigene Ideen sind erwünscht und dürfen in die Handlung eingebaut werden. Über die endgültige Verwendung wird bei der
Endabnahme diskutiert

Dieses mal wurde er so stark erregt, als hätte er alles selbst erlebt. Dieses 'beginnen', als der Delinquent schon voll am Ende war, zerrte ganz besonders an seinen Nerven. Eine unglaublich erregende Vorstellung. Du stehst kurz vor dem überreizten Zusammenbruch und sie haben noch nicht einmal begonnen. Diese Erkenntnis macht dich vollkommen kirre. Das ist die Kunst der Stimulation. Deine Psyche wird von innen nach außen gekehrt. Du bist ihnen mit jeder einzelnen Nervenfaser ausgeliefert und Frauen werden zu angebeteten Fetisch Göttinnen.
Während der anschließenden Geräuschaufnahmen lief er kein einzige Minute ohne Erektion herum. Die Masturbier- bzw. Melkmaschine synchronisierte er kurzerhand damit, dass er sich mit den Gummitüchern vor dem Mikro immer wieder den steifen Penis massierte. Die zusätzlichen Maschinengeräusche entnahm er seinem reichhaltigen Geräuscharchiv, genau wie das Zischen und Knistern von Hochspannung, das der gesamten Handlung den Touch von drohender Gefahr vermittelte. Nach knapp acht Stunden und drei Ejakulationen war die Vorarbeit erledigt.
Alle Geräusche erklangen in der gewünschten Reihenfolge und an den richtigen Stellen. Die männliche Stimme kam von ihm selbst und war nach seiner Meinung recht überzeugend. Es klingt ja ziemlich authentisch, wenn man kurz vor dem Orgasmus die Schwestern anfleht, damit aufzuhören und es reizt ganz enorm zusätzlich. Die Elektroschocks, die sie dem Delinquenten dann für ihre Frechheiten erteilten, gab es natürlich nur in der Fantasie. Real hatte er Strom am Penis noch nie erlebt und gerade die Vorstellung, nackt und hilflos so einer 'elektrisierenden' Sadistin ausgeliefert zu sein, machte ihm ganz besonders schwer zu schaffen und eigentlich wünschte er sich nichts sehnlicher.
Verschwitzt, erschöpft, aber sehr zufrieden, ließ er sich am Abend in das doch schon ziemlich kühle Wasser vor seiner Haustüre fallen. Die Sonne versank ziemlich rasch und herbstlicher Dunst legte sich auf die schwach bewegte Dünung. Jetzt ging es noch um die Sprachaufnahmen. Die Versuche mit dem Melodyne Voice-Transformer und einem Vocoder misslangen gründlich. Eine sexy Frauenstimme ist nicht so leicht synthetisch herzustellen und so entschloss er sich Lady Mareijke anzurufen.
"Oh, so weit ist er schon? Und? War es sehr schwierig?" "Nun ja, wie man's nimmt, man wird ganz schön nervös dabei." "Besonders bei den Melkmaschinen, nicht wahr?" Sie lachte leise. "Soll ich Ihnen morgen die beiden Girls rüber schicken?" "Ja, ich glaube es ist besser. Die Aufnahmen werden realistischer. Haben sie denn schauspielerische Qualitäten? Sie wissen, das ist notwendig bei so einem Text." "Aber gewiss doch Herr Lang. Claudette hat die Schauspielschule absolviert und ein leicht französischer Akzent wird nicht stören, denke ich." "Nein, im Gegenteil, er könnte ganz reizvoll sein." "Das meine ich auch." Sie lachte trocken auf, "und Karin ist gebürtige Deutsche mit sehr eindrucksvoller Ausstrahlung. Sie werden begeistert sein. Könnten Sie die beiden um zehn Uhr am Steg abholen? Die Prozedur kennen Sie ja inzwischen." "Kein Problem, werte Dame." "Oh ein echter Gentleman. Na dann viel Vergnügen. Ciao!"
An diesem Abend spazierte er runter zur Playa um José zu treffen. Schade, er war leider nicht da. Bei einer guten Flasche Wein kommt man schnell mit den paar Spätsommergästen ins Gespräch, die ebenfalls in der ruhigen Abendstimmung Entspannung suchen. Eine leichte Brise wehte vom Meer her und die ersten Wolken zogen auf. Morgen würde es Regen geben. Das beste Wetter zum arbeiten. Unweigerlich landete ihr Gespräch bei der geheimnisvollen Insel, konnte man sie doch noch schwach im Dunst erkennen. Alteingesessene Profi-Touristen wussten haarsträubendes zu berichten. Ein Frauengefängnis wäre dort, eine Besserungsanstalt für jugendliche Triebtäter, eine Schönheitsfarm, ein Versuchslabor für Gentechnik. Ein bekannter Schönheitschirurg verbessere dort da Aussehen reicher Filmstars, daher all' die vielen Schönheiten. Am besten war der alte Schorsch mit dem Argument, es wäre die Zentrale so einer sexbesessenen Tekkno-Sekte und lag damit nicht einmal so weit daneben. Am liebsten hätte er ihnen etwas von Sex-Folterkammern und Lustqualen erzählt, zu schnell löst der Wein die Zunge, doch nachher ließ er es dann doch besser bleiben. Sollten sie ruhig weiter rätseln. Nach der zweiten Flasche wanderte er etwas wackelig auf den Beinen über den kleinen Hügel zu seinem exklusiven Schlafplatz.

Aua, schon dreiviertel Zehn. Jetzt aber auf! Wieder keinen Kater, dafür aber ein beträchtlicher Ständer und das so früh am morgen. Fünf Minuten Dusche, ein Schluck Orangensaft und ab. Es goss in Strömen. Kaum am Steg angelangt, näherte sich auch schon das übliche Boot. Schon von weitem sah er ihre Regenmäntel blitzen.
Claudette war dunkelhaarig mit kurzer Pagenfrisur, eindrucksvollen braunen Augen und einer Traumfigur. Karin wirkte kühl, nordisch, mit einem langen blonden Pferdesch****z, hoch liegenden Wangenknochen und eisblauen Augen. Beide trugen die obligatorischen hochhackigen Lackstiefel und transparente Plastikmäntel, von denen das Wasser zu Boden perlte. Er ging ihnen mit dem Schirm entgegen und sie hakten sich bei ihm freundschaftlich unter. Ein schwacher Duft von Patschuli und Jasmin kitzelte seine empfindliche Nase. Er bat sie ins Auto und sie fuhren rüber zum Studio.
An der Garderobe legten sie zuerst einmal ihre nassen Regenmäntel ab und es war ein Vergnügen, ihnen das glatte, kühle Material von den Schultern zu streifen. Claudette trug ein streng geschnittenes Japankleid aus grüner Seide mit Seitenschlitz und Stehbördchen. Karin einen knappen braunen Lederrock zu einer dunkelgrauen Seidenbluse. Beide betonten ihre atemberaubenden Beine mit metallisch glänzenden Nylons. Zuerst lud er sie mal auf einen starken spanischen Kaffee ein und gab ihnen dabei das Konzept zu lesen. Jede andere Frau wäre nach den ersten zwei Zeilen in Ohnmacht gefallen, doch diese beiden wirkten lediglich sehr konzentriert und interessiert.
"Du hör mal Karin, wie soll man denn den Satz hier sagen?" Sie deutete mit dem Finger darauf. "Stell dir vor du hasst die Männer und willst ihn leiden sehen, dann sagst du es so:
(böse und leicht hysterisch) "Natürlich nicht!! Aber tröste dich, das mache ich schon." Ihm lief beim stark gekünstelten Klang ihrer Stimme ein Schauer durch die Lenden und etwas drückte gegen seine Hose. "Gut dann spreche ich die zweite Schwester, das liegt mir mehr." "Machen wir es einfach wie beim Verhör. Es ist eh nichts anderes. Ach sieh' mal hier, ich glaube ich weiß sogar für wen es ist." Claudette zog ihren Seidenrock glatt. "Meinst du den Banktypen?" Mahnend legte sie den Zeigefinger auf ihren Mund. "Keine Infos, Mädchen. Du weist doch..."
"Wer spricht denn den Patienten?" fragte sie, " machen Sie das? Können Sie denn auf Anhieb so stöhnen?" "Ich glaube schon. Wir können es uns später zusammen anhören. Ich habe die Stimme des Probanden schon fertig, doch zuerst nehme ich Sie beide auf." "Och nein, kommen Sie," Claudette verzog schmollend die blass geschminkten Lippen, "ich möchte ihn so gerne mal stöhnen hören." "Dann sollte man ihm vielleicht zuerst die Elektroden anlegen, Schwester Andrea!" "Keine schlechte Idee, für eine fantasielose Deutsche." "Ey, pass mal auf du Luder!" Sie scherzten und lachten, während sie sich intensiv mit den Textstellen befassten.
Karin war als erste dran. Er stellte das Mikrophon ein, dämpfte das Licht und startete die Aufnahme. Claudette saß neben ihm in einem bequemen Ledersessel und schlug die schönen Beine übereinander. Ihr dünner Seidenrock rutschte in beachtliche Höhen. Karin sprach ihren Text wirklich hervorragend. Sie hatte sich scheinbar voll in die bizarre Handlung hinein versetzt.
"Hier, an der Stelle, wo sie ihm die Eiswasserschocks versetzt, würde ich lieber sagen: 'So so, seit drei Stunden schon? Sie Ärmster'. Und danach noch einmal höher schalten. Was meinen Sie Victor?" Wie sie das betonte! Der Schock fuhr ihm zwischen die Schenkel. Claudette nickte beipflichtend und rieb leise zischend ihre Nylons gegeneinander.
"Karin ist die Beste, sie findet immer den richtigen Ton, obwohl Sie den Mann auch ganz hervorragend gesprochen haben, fast so gut als würden Sie es live erleben" "Ja, ich finde Karin großartig, ändern wir es einfach. Ganz toll!" "Kann man die Stelle nicht mal hören, wo sich die Schwester an sein Kopfende setzt und die Beine übereinander schlägt?" Sie setzte sich auf einen Stuhl und zog das Mikro ganz dicht an ihre Schenkel heran. "Etwa so?" Sirrendes Zischen von Nylon erfüllte den Aufnahmeraum und ihr Mund verzog sich zu einem anzüglichen Grinsen.
Victor bekam einen Ständer. Jetzt nur nichts anmerken lassen. Ganz ruhig sitzen bleiben. "Genau Karin. Das machen Sie hervorragend. Können sie es bitte wiederholen, ich nehme die Geräusche gleich mit auf." "Das kostet aber extra," scherzte Claudette und räkelte sich bequem in dem weichen Sessel. "Für einen Nylonfetischisten sicher irre aufregend," kommentiere Karin das betörende Spiel ihrer glänzenden Schenkel. "Erregt es ihn, Claudette?" "Ich glaube schon," antwortete die Französin mit einem Seitenblick auf seine Hose.
Als die beiden mit dem Text fertig waren, war er auch fertig. Am liebsten hätte er sich auf sie gestürzt und sie nacheinander vergewaltigt. Doch im Moment sah es eher so aus, als wäre das Gegenteil der Fall. Alle drei wirkten irgendwie erhitzt und in ihren Augen spiegelte sich das pure Verlangen.
Nach einer ausgiebigen Kaffeepause im kleinen Wintergarten, nahm Victor seinen tragbaren Recorder und bat sie, abwechselnd mit ihren hochhackigen Stiefeln durch den gefliesten Gang zu marschieren. Die letzten, noch fehlenden Geräusche. "Könnten Sie eventuell Ihre Regenmäntel überziehen?" Claudette sah ihn fragend an. "Wozu soll das gut sein, erregt es ihn?" "Das auch," gab er zu ," aber bei der Gelegenheit kann ich zu den hohen Absätzen gleichzeitig das Rascheln und Knistern des Mantels aufnehmen." "Da hat er auch wieder Recht. Helfen Sie mir bitte mal?" Er nahm den glatten Kunststoffmantel vom Bügel und half ihr hinein. Sie zog den breiten Gürtel eng um ihre schmale Taille und streifte ihn dabei flüchtig an der Hose. Am liebsten hätte er sich von hinten an sie gekrallt und seinen Steifen an ihrem straffen Po bis zur Ekstase gerieben. Ihr wissendes Lächeln sagte ihm, dass sie seine Gedanken genau erriet.
Er postierte die beiden Stereomikrofone in der Mitte des Ganges auf dem Boden und sie gingen abwechselnd und zusammen daran vorbei. Erregt starrte er auf das erotische Spiel ihrer Beine und den scharfen Faltenwurf der Regenmäntel und eines musste man ihnen lassen, gehen konnten sie. Derart angeturnt ließ er sich dann doch überreden, die Rohfassung vorzuspielen.
Fortsetzung folgt umgehend
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  RE: Sommernachtsträume III Datum:18.09.19 07:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sie saßen zu dritt vor dem Mischpult, er in der Mitte, als es aus den Lautsprechern in obszöner Weise zu klatschen und zischen begann. Rein 'zufällig' hatte Claudette ihren Regenmantel anbehalten. Eine schwere Maschine lief saugend und fauchend an und mit steigender Frequenz, erhöhte sich auch der Rhythmus der Klatschgeräusche, begleitet von brünstigem Stöhnen, sich entfernenden Stöckelschuhen und dem Aufschrei: "Bitte bitte, schöne Gummischwester, liefern Sie mich nicht dieser Maschine aus!" "Oh, das beginnt aber sehr dramatisch," bemerkte Karin. "Was sind denn das für Klatschgeräusche? Klingt fast wie Gummituch." "Äh, das ist eine Melkmanschette, die auf seinem Penis steckt und ihn maschinell masturbiert," erklärte er mühsam. "So, ich dachte immer man verwendet Glas, um den Penis abzumelken," Claudette strich den dünnen Plastikmantel leise knisternd über ihren Schenkeln glatt. "Da kann man genau sehen, wann es dir kommt." Sie grinste ordinär. "Wusste ich nicht," antwortete er mit schlecht unterdrückter Erregung. "Ich habe es einfach mal angenommen."
"Fantasie hat er ja. Es klingt echt aufregend dafür, dass er so etwas noch nie gesehen oder erlebt hat. Was meinst du Claudette?" Karin legte ihm freundschaftlich die Hand aufs Bein. "Ein richtiger Künstler unser Victor, nicht wahr." "Was für Geräte verwendet man denn, um...um die Männer z... zu be...behandeln?" Seine Stimme wirkte jetzt fast ein wenig ängstlich. "Sie meinen um die Genitalien zu stimulieren, um maschinell zu wichsen? Sagen Sie es ruhig, wir sind nicht empfindlich. Ganz schön neugierig unser Herr Tonmeister. Sollen wir es ihm sagen?" Karin schlug die glänzenden Schenkel übereinander. Ihr kurzer Lederrock rutschte bis zu den Ansätzen der Strumpfränder. Die Handlungsgeräusche des Hörspiels trugen auch nicht gerade dazu bei, seine Erregung zu lindern und sein Glied drückte verdammt hart gegen die Jeans.
"Es gibt verschiedene Arten von Penismanschetten," begann sie. "Mit der Glasmanschette versetzt man dem Glied kurze, harte Saugstöße in schnellen Abständen. Mann kommt dabei relativ schnell zur Ejakulation." Sie lächelte nachsichtig. "Weiter verwenden wir Gummimanschetten mit und ohne innen liegende Elektroden. Sie werden mit Pressluft oder Wasser betrieben und der Patient bekommt dadurch eine sehr intensive Druck- und Stoßmassage, na ja, eben bis er ejakuliert." "Manchmal aber auch noch viel länger." Claudette verzog ihre blass geschminkten Lippen zu einem ziemlich gemeinen Lächeln. "Dann gibt es die Spezialmanschetten, eigentlich selbst schon kleine Maschinen. Sie bewegen die Vorhaut mit einstellbarer Geschwindigkeit auf und ab, und behandeln die Kranzfurche mit feinen, extrem wirksamen Wasserstrahlen. Dabei rotierten kleine, elastische Gummizungen oben auf der Eichel." "Wie die Zunge einer Frau," warf Karin ein und beobachtete seine Reaktion. "Der Penis wird dabei noch zusätzlich mit Strom versorgt."
"Was ist das denn?" unterbrach Claudette, die verbale Stimulation ihrer Kollegin. "Ich meine.... jetzt... hören Sie....? Was sind das denn für Geräusche?" Er war auf einmal sehr unsicher. "Jetzt elektrisieren sie ihm die Genitalien. Das starke Stöhnen ist seine Reaktion darauf." "Womit hat er das denn gemacht, ich meine diese heftigen Stromgeräusche?" fragte sie interessiert. "Klingt ja fast wie Hochspannung." "Ooch ich habe einfach einen Trafo aus der Nähe aufgenommen und ihn mit dem Knistern von Hochspannung gemischt. Es sollte sich besonders gefährlich anhören. Ist doch eh alles nur Fantasie. Sowas wird es doch niemals in Wirklichkeit geben, oder?"
"Aber selbstverständlich!" Sie klatschte sich lachend auf die Schenkel. "Da fängt es ja gerade erst an, richtig Spaß zu machen." "Zumindest für uns," ergänzte Karin. "Sie sollten mal sehen wie die Patienten zittern und um Gnade betteln, wenn der Strom einschaltet wird." "Oder die Delinquenten," warf die Kollegin gemein grinsend ein. "Die stöhnen und schreien richtig laut und hemmungslos! Ich kriege jedes mal eine Gänsehaut." "Das ist natürlich eine Frage der elektrischen Spannung," erklärte Karin, "je nachdem wie weit man die Regler aufdreht," ergänzte sie mit lauerndem Blick, "meist jedoch ziemlich weit und so ein Elektrisierapparat ist etwas ganz besonderes, nicht mit diesen primitiven Teilen zu vergleichen, die man an jeder Ecke frei kaufen kann."
"Chinesische Sex-Ingenieurinnen haben die Reizmaschinen extra für uns entwickelt," erklärte Claudette weiter, "sozusagen mit Orgasmus Garantie." "...und Sofortorgasmus-Taste, für die ungezogenen Bengel," zischte Karin boshaft, man drückt einen Knopf und sie spritzen, herrlich nicht wahr?" "Sofort!" Claudette hatte ihr Hände in die Hüften gestemmt und beobachtete neugierig seine Reaktion.
"Jetzt war seine Beherrschung so ziemlich am Ende. "Sie wollen mich doch auf den Arm nehmen, Sofort-orgasmus durch Strom. So was gibt es doch nicht mal im Film! Das sind doch alles reine Fantasien, wie bei diesem Hörspiel!" "Wenn der wüsste..." "Bitte Karin, denk' daran, dass wir darüber nicht sprechen dürfen!" "Ja ich weiß, aber vielleicht lädt Madame ihn mal ein. Zur Besichtigung, oder sogar zur Behandlung....."
Beim letzten Satz hatte er auf einmal einen ganzen Bauch voller Hummeln und seine Stimme zitterte leicht. "Meinen Sie, es wird auf der Insel wirklich gemacht...s...so wie im Hörspiel? Das könnte ich doch nie und nimmer bezahlen." "Braucht er vielleicht auch nicht." Claudette rieb die schönen Beine aneinander und strich bedächtig ihren Mantel glatt. Dabei sah sie ihre Kollegin vielsagend an. "Ach du meinst die neue Folt....äh Versuchsabteilung im Keller, sagen wir als Testperson. Ich kann da gerne mal nachfragen, es könnte klappen."
Kommentarlos zog Claudette den Reißverschluss seiner engen Jeans nach unten und nahm seinen steifen Penis in die Hand. "Stellen Sie sich das nicht so einfach vor, Victor." Sie erteilte ihm einige ziemlich harte Massagestöße. Victor stöhnte synchron zu dem Patienten im Hörspiel. Sie übergab seine Erektion an Karin, die ihn mit kurzen, schnellen Stößen bedachte. "Wir können ihn so geil machen, dass er sich selbst nicht mehr erkennt und wir können ihn quälen...!" Karin zog ihre Hand blitzartig zurück. "Nein nein, keine Schweinerei bitte. Hol' Sie lieber vorher ein Gummituch. Du hast doch sicher eins, oder?!" "Ganz sicher," echote Claudette. Ganz plötzlich duzten sie ihn.
Mit zitternden Knien und offener Hose tappte er ins Schlafzimmer, um eines von den Gummitüchern zu holen. Nebenan hörte er die beiden laut lachen. Amüsierten sie sich über ihn, über seine Hilflosigkeit? Was für eine Situation, dachte er, du gehst mit einem Gummilaken in dein Studio, um dir von zwei Sprecherinnen einen runter holen zu lassen, auch nicht schlecht.
Zögernd kam er mit dem Laken zurück. "Zeig mal her. Oh, von der medizinischen Sorte, aus der Farmacia 'Del Guardia', stimmt's?" Claudette ließ es spielerisch durch ihre Hände gleiten. "Schön glatt, nicht wahr. Komm, gehen wir besser ins Bad. Vorher schön wieder alles auf Anfang stellen und ordentlich laut, damit wir genug hören." Sie ließen beide Türen auf und schoben ihn rüber ins Badezimmer. "Wenn du möchtest, darfst du die Hose ausziehen, damit wir sie nicht beflecken. Ja so ist OK. Schau an wie schön er steht." Die beiden setzten sich auf den Wannenrand und er musste sich so vor sie stellen, dass Claudette bequem an seinen Penis kam. Sie umwickelte ihn mit Gummituch und fing an, ihm entnervend langsam einen runter zu holen. Interessiert registrierte Karin seine Hilflosigkeit. So einer bist du also!
Gummi und Plastik raschelte bei jeder Bewegung und Nylon knisterte auf Nylon, als die blonde Karin ihre erotischen Schenkel so hoch übereinander schob, dass der dünne Lederrock bis zu den schwarzen Seiden-strapsen hoch rutschte.
"Wo waren wir stehen geblieben?" "Ich glaube beim Quälen....aaaahhh....!" Claudette verabreichte ihm einige harte Stöße. "Genau, beim Quälen. Wenn es klappt, wird man ihn auf der Insel einer regelrechten Lustfolter unterziehen. Dabei lässt Madame neuartige, chinesische Reizmaschinen testen." "Was denn zum Beispiel," fragte er und starrte ihr gebannt auf die Nylons. "Stundenlange Strafmasturbation zum Beispiel, oder Schockmasturbation!" Beim letzten Wort ließ sie seine Vorhaut mehrfach auf- und abschnellen. "Auch Elektroschocks," fragte er ängstlich. "Besonders Elektroschocks," zischte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen und die Wichsbewegungen wurde heftiger. Karin begann mit den Schenkeln zu wippen und die Geräusche ihrer Nylons stimulierten ihn zusätzlich. "Ich hoffe er hat keine Angst vor Strom, am Penis meine ich natürlich." "Jaaa, ich hab' tierische Angst vor Strom und dann auch noch am Sch****z. Das wage ich mir gar nicht vorzustellen." Da wäre er ja bei unseren Chinesinnen genau richtig. Sie mögen es, wenn man Angst hat, möglichst viel Angst." Karin blickte ihm kalt in die Augen.
Vom Studio her erklang unangenehmes, elektrisches Sirren. "Schreien wirst du vor Lust und Entsetzen, anders als im Hörspiel. Die treiben dich zur Raserei. Gnadenlos, gleichgültig und sadistisch!" Beim letzten Satz riss sie seine Vorhaut unbarmherzig auf und ab und unter lautem Gestöhn spritzte sein Sperma in langen Stößen gegen ihren Regenmantel.
"Altes Schwein!" Spielerisch schlug sie mit dem Gummituch ins Gesicht. "Dafür würden sie dich zusätzlich bestrafen". "Mit stundenlanger Schockmasturbation!" erklärte Karin. Claudette wischte die Flecken von ihrem Regenmantel und warf das verschmutzte Gummituch verächtlich in die Wanne. "Na, was war denn der plötzliche Anlass? Mein Regenmantel oder Karins Beine. Das kam ja ziemlich überraschend! In der Gummiklinik wird frühestens nach drei Stunden gespritzt, wenn überhaupt. Solche Ausbrüche bin ich einfach nicht mehr gewohnt!" "Beides," antwortete er ,"beides, vor allem aber eure Schilderung, einfach geil!" "Oh, ich glaube hier ist nur einer geil." Dazu Claudette: "Und bitte nicht duzen, das mögen wir gar nicht!" Die beiden Schönen stöckelten zurück ins Studio. Jetzt verstand er die Welt nicht mehr. Sie hatten ihn doch auch geduzt. Scheinbar war es nicht das gleiche...seltsame Regeln.
Er säuberte sich, zog die Hose wieder an und schlich doch ziemlich befangen hinüber. Im Hörspiel wurde auch gerade gespritzt und er schaltete ab. Karin hatte ebenfalls ihren Regenmantel angezogen und sie gingen gemeinsam zum Wagen. Draußen fieselte es schon den ganzen Tag und alles glänzte vor Nässe. Auf dem Weg zum Anleger war man ziemlich wortkarg und sie nahmen seine leichte Verlegenheit als Zeichen, nicht weiter über den Badezimmerakt zu sprechen.
Für die Beiden ohnehin eine ziemlich belanglose Angelegenheit, waren sie doch gewohnt, dass die Männer in ihrer Anwesenheit stets laut um geile Gnade bettelten. Am Steg verabschiedete man sich höflich aber bestimmt. Sie bestiegen das Boot, nicht ohne ihm noch einmal zu versichern, dass sie sich um seine Funktion als Testperson bemühen würden.
Während er die Geräusch- und Stimmaufnahmen an die richtigen Plätze kopierte, wurde das Gummituch noch zweimal in Mitleidenschaft gezogen. Die Erinnerung an die beiden war einfach zu gegenwärtig, zu aufregend. Wie würden sie wohl in ihren Schwesternuniformen aussehen? Kühl, berechnend, mütterlich, lüstern, sadistisch, gemein, grausam und unnahbar? Ein ganzer Katalog fiel ihm ein. Vor allem aber, was würden sie mit ihm anstellen?! Hoffentlich klappte es.
Am nächsten Morgen rief er Lady Mareijke an und sagte, dass er fertig sei. "Was so schnell? Sie sind ja ein Tausendsassa. Ich habe leider noch nicht mit den beiden sprechen können. Waren Sie zufrieden mit?" "Oh, mehr als das. Sie sind echte Profis, denke ich mal." "Nun, das sind wir schließlich alle. Ich schicke Ihnen das Boot rüber, kommen Sie in einer halben Stunde runter zum Steg, OK?"

Er stieg aus dem Wagen und beobachtete wie das Boot anlegte. Es waren zwei der hübschen Wächterinnen in ihren weißen Vinyl-Uniformen, die ihn anwiesen, einzusteigen. Er setzte sich auf die Gummi bezogene Bank und tat so, als bemerkte er nicht, dass überall Latexschürzen und Fetischmagazine herumlagen. Wohl schon die Dekoration für den nächsten Kunden. Sie setzten ihn ab und fuhren auch gleich wieder zurück.
Zum zweiten mal betrat er den mittelalterlichen Vorraum des Klosters durch die schwere Eichentüre. Als er sich dem bewussten Gang näherte, ertönte ein Lautsprecher. 'Oberschwester Rubia bitte in den OP, ein Notfall'. Im gleichen Moment wurde eine der Türen ziemlich heftig aufgestoßen und ein erotischer Fetischtraum in einer glänzenden Latexuniform stürmte mit wehender Gummischürze und laut klackenden Absätzen zum OP. Sie vergaß wohl die Türe zu schließen und er konnte einen flüchtigen Blick ins Innere werfen. Zuckend und stöhnend wand sich ein angeschnallter, nackter Mann auf einem Gummibett. In seinem Hintern steckte ein Riesenvibrator und heftige Wellen der Lust liefen durch seinen Unterleib. Sein Penis zuckte wie verrückt unter der Wirkung von zwei aufpumpbaren Elektrodenringen und sein Sperma spritzte gerade in kurze Stößen auf die Gummilaken.
Neben dem Bett versuchten zwei nicht minder erregend uniformierte Rubbernurses, den laut summenden Apparat abzuschalten. Vergeblich drehten und schalteten sie an den vielen Knöpfen und Reglern herum. Das Ergebnis war, dass er nur noch lauter stöhnte und schrie. Was ist los?" fragte die Oberschwester. "Warum spritzt er schon?!" "Ich weiß auch nicht," entgegnete die farbige Sexpuppe mit den langen, blauschwarzen Haaren. "Wir haben ihn ganz normal masturbiert und elektrisiert, so wie Sie es angeordnet hatten, da spielte der Apparat auf einmal völlig verrückt. Die Wichsmaschine lässt sich nicht mehr runter regeln. Anscheinend irgendein Kurzschluss." Alle drei standen mit fragenden Minen vor den Geräten und versuchten den Fehler zu lokalisieren. Keine von ihnen interessierte sich auch nur im geringsten für die sexuellen Qualen des Delinquenten, der nicht aufhörte zu schreien. Für sie war er nur ein ersetzbares Versuchstier und wahrscheinlich nicht mal das.
Victor zuckte leicht zusammen, als die Türe von innen geschlossen wurde. Zwei Krankenschwestern kamen ihm entgegen und er versuchte peinlich berührt seine Erektion zu verbergen, die ihm der bizarre Ablick beschert hatte. Vergeblich, sie blieben natürlich genau vor ihm stehen. "Zu wem möchten sie bitte?" "Äh...ähmm..ich möchte zu Lady Mareijke." "OK, den Gang hinunter, letzte Türe und wenn es geht ohne Erektion!" Wie unabsichtlich streiften ihn beide mit ihren wadenlangen Gummischürzen.
Lady Mareijke begrüßte ihn herzlich und bat die Oberschwester und die Stationsärztin per Sprechanlage zu sich. Die beiden kamen herein und nahmen Platz. Gummirascheln erfüllte den Raum. Frau Doktor Latexa zog sich die langen, schwarzen Handschuhe aus und zündete sich eine Zigarette an. "Was war denn im Stimulationszimmer los? Kurzschluss oder sowas? Gab's Ärger mit dem Patienten?" "Iwo, der hat das doch genossen," sagte die Ärztin und öffnete ihren weißen Gummikittel. "Er kam dadurch nur viel zu schnell. Nicht mal eine Stunde!" Die hoch erotische Oberschwester strich ihre Schürze glatt. "Was gibt es denn?" Lady Mareijke deutete auf Victor, der jetzt ziemlich rote Ohren bekam. "Dieser Herr hat für uns ein Hörspiel erstellt und ich möchte gerne ihre Meinung dazu hören.
Sie steckte den Stick ein und startete. Nach den ersten Tönen blickten die beiden ihn erstaunt an. "Das hört sich ja an, als wäre es bei uns aufgenommen worden. Sind das nicht Claudette... ah...und Karin? Ja natürlich sind sie es!" "Richtig erkannt," Lady Mareijke legte ihre aufregenden Beine übereinander und der dünne Rock aus russischem Leder spannte sich eng über die bezaubernden Knie. "Die beiden haben zwar gesprochen, aber alles andere hat unser Tonmeister hier ganz alleine gemacht. Tolle Leistung, nicht wahr?" Sie nickten anerkennend und betrachteten interessiert die Ausbuchtung in seiner Hose.
"Er ist ja ein richtiger Künstler." Die Ärztin reizte ihn mit metallisch glänzenden Strumpfansätzen, die der hohe seitliche Schlitz ihres weißen Latex-Rockes freigab. "Eine Frage, kann man sowas auch mit Fäkaliensex veranstalten? Sie wissen schon, unsere Spezies." "Warum nicht, ich kann es ja mal probieren. Wenn es ein Konzept von Ihrer Seite gibt, warum nicht." "Fragt sich nur, wie Scheiße sich anhört......?" Die Oberschwester lachte ordinär und schlug sich auf die gummierten Schenkel. Die Schamröte kroch seinen Hals hinauf. "OK meine Damen, ihr Patient wartet, denke ich. Ich danke Ihnen." Die beiden Rubberladies stöckelten hinaus und Mareijke überreichte ihm einen Scheck, der seine Augen ziemlich rund werden ließ. "Gutes Geld für gute Arbeit. Bis zum nächsten mal. Machen Sie's gut. Ich werde mich wieder melden. Den Weg kennen Sie ja."
Erledigt! Schnell und schmerzlos! Verdammt noch eins, 10.000,- Euronen waren ein gesundes Sümmchen für drei Tage Arbeit. Zumal er höchstens mit der Hälfte gerechnet hatte. Die mussten hier eine Kohle machen, unbegreiflich.
Auf dem Rückweg kam er genau in dem Moment in den Vorraum, als zwei Schwestern einen nackten Mann auf einer fahrbaren Liege in den Aufzug schoben. Er war an Händen und Füßen auf einem schweren, schwarzen Gummituch festgeschnallt. Sein Kopf steckte in einer roten Latexmaske und sein Penis reckte sich steil unter einem dünnen, braunen Gummituch in die Höhe. "Nein nein bitte nicht....," schrie er flehentlich. "Bitte nicht nach unten....bitte nicht wieder an die an die fi**kmaschine....!! Ich will es auch nie mehr wieder tun. Bitte nicht, ich habe solche Angst vor Schwester Sadora mit ihren Dildos. Bitte bitte nicht....!!" Die beiden lachten arrogant. "Wer nicht hören will, muss fühlen!" Die Aufzugtüre schloss sich und er beobachtete, wie eine rote Zwei mit einem Minuszeichen aufleuchtete. Ach, ein zweites Untergeschoss, so so.
Während der Rückfahrt starrte er den beiden Amazonen erregt auf die engen Vinylröcke über den schwarz glänzenden Lackstiefeln und wünschte sich nichts sehnlicher, als von ihnen dafür auf bizarrste Art und Weise bestraft zu werden. Doch sie ließ das völlig kalt und sie reizten ihn gleichgültig weiter. Die Folge davon war, dass er, kaum zu Hause angekommen, erneut zum vielbeschäftigten Gummituch griff. In seiner Fantasie quälten und erniedrigten sie ihn. Masturbierten ihn öffentlich auf dem Podium eines Hörsaales, der mit lauter gummierten Schwesternschülerinnen besetzt war und so weiter.......seine Fantasie hatte jede Menge neuer Nahrung erhalten.

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  RE: Sommernachtsträume IV Datum:18.09.19 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Die Woche verging und nichts rührte sich. Einmal noch traute er sich ins ziemlich kalte Wasser, allerdings nur mit einem Ganzanzug. Heute erwischte seine Videokamera einen nackten Mann, der in einem offenem schwarzem, mit Latex ausgeschlagenen Sarg angeliefert wurde. Die drei hübschen Begleiterinnen trugen ebenfalls dezentes Schwarz, aus matt schimmerndem Latex. Noch während sie ihn zum Boot schoben begannen sie, ihm abwechselnd den Penis zu massieren. Zwei Wächterinnen nahmen ihn in Empfang.
"Was ist seine Strafe?" fragte die eine. "Elektrischer Stuhl," antwortete die rothaarige Teufelin und wichste ihn stärker. "Stimulation bis zur völligen Unterwerfung. Das Urteil soll sofort vollstreckt werden." Im selben Moment spritzte er gegen ihre gummierten Arme. "Sie stemmte die Hände in die Hüften. "Deine Stimulation soll besonders langsam vorangetrieben und so lange wie möglich ausgedehnt werden. Du wirst vor Lust und Begierde sterben und zwar nicht vor dem Ablauf von sieben Tagen!" Das Boot legte ab und sie machten auf dem Absatz kehrt, bestiegen den Krankenwagen und verschwanden mit aufheulendem Motor. Mein Gott, was hatten die denn noch für Variationen zu bieten. Das hielt ja niemand aus. Heute hatte er es geschafft, sich während der Übergabe einen runter zu holen. Der Abgang kam natürlich wie immer viel zu früh und lief langsam innen am Anzug herunter. Zu Hause gab's dann die obligatorische Wiederholung vor dem Bildschirm, etwas zitterig zwar, und aufregend, aber eben nur Bilder.
Die zweite Woche verging ebenfalls ohne ein Lebenszeichen von der Klosterinsel. Drei Tage später hielt er es nicht mehr aus. In der Abenddämmerung ließ er sich mit Taucheranzug, Flossen und Brille in die kühlen Fluten gleiten und schwamm kurzerhand hinüber. Nach einer knappen halben Stunde war er drüben angelangt und ziemlich durchgefroren. Das Wasser hatte höchstens noch zwölf Grad. Er versteckte Flossen und Brille hinter einem flachen Felsen und schlich hinauf zum Kloster. Kein Zaun an dieser Seite, dafür aber zwei Wächterinnen mit ziemlich ausladenden Hunden und Elektroschockern. Gerade als sie die hintere Grundstückskante beäugten, spurtete er über den schmalen Grasstreifen und hechtete über eine flache Düne, genau an den Anfang einer langen Kellertreppe. Schnell runter, ehe die beiden zurückkommen. Bitte lass die Türe unverschlossen sein. Bingo, offen.
Der Raum war völlig dunkel und roch durchdringend nach Gummi. Zögernd tastete er sich an der Wand entlang in Richtung eines Lichtschalters und fiel der Länge nach in eine eine lange Wanne, randvoll mit Gummilaken und -schürzen. Die Gier durchströmte seine Lenden und schwemmte alle Vorsicht hinweg. Sollten sie ihn doch gefangen nehmen und verhören. Endlos foltern und quälen, ja, sollten sie doch!
Er rappelte sich hoch und fand einen Lichtschalter. Grelle Neonblitze zuckten auf und enthüllten die erregende Umgebung einer Gummiwaschküche. Massenhaft Gummitücher, -kittel, -schürzen, -handschuhe, -uniformen füllten mehrere Wannen und Körbe. An der Seite standen drei Spezialwaschmaschinen in einer Reihe und zwei davon bei der Arbeit. In einem offenen Nebenraum hingen Gummitücher und -laken aller Formate auf Leinen zum trocknen. Er konnte nicht mehr an sich halten und riss sich den Tauchanzug förmlich vom Leibe. Kaum stand er nackt da, als im Hintergrund die Türe geöffnet wurde und das erregende Geräusch von hohen Absätze erklang. Blitzartig versteckte er sich hinten hinter einem langen Laken, dass auf einer Leine zum trocknen hing. "Schau mal Agnes, hier hat jemand das Licht angelassen. Warte ich sehe nach, ob die Türe verschlossen ist. Nein ist sie nicht". Er hörte wie sich der Schlüssel im Schloss drehte und starrte durch den unteren Ausschnitt auf hochhackige Gummistiefel unter einem grauen Latexkittel. Ein zweites Paar hoher Absätze näherte sich. "Ist hier jemand. Der Zutritt hier ist verboten und wird streng bestraft."
Klatsch! Das hinterlistige Gummilaken fiel einfach von der Leine und er stand völlig nackt, direkt vor einer schwarzhaarigen Schönheit im grauen Latexkittel.
"Sieh an, wen haben wir denn da?" Sie griff sofort zu und knetete seinen Penis mit dünn gummierter Hand. "Was machen wir denn hier unten?" Die andere nahm eine kurze Peitsche mit schmalen Gummibändern von der Wand und schlug ihm voll auf den nackten Hintern. "Konnten wir wieder nicht genug bekommen?!" Sie wichste schneller, intensiver. Die verwechseln dich mit einem Kunden, schoss es ihm durch den Kopf. Also mitspielen und schön brav sein. "Muss die nette Agnes erst eine Schwester holen, oder warum antwortet er nicht?!" Die Peitsche sauste ungerührt weiter auf seinen bebenden Po und die Schönheit wichste ihn immer härter. Aufstöhnend wollte er die Essenz seiner Lust gegen ihren Gummikittel spritzen, als sie abrupt stoppte. "Na naa, was soll das denn?! Und jetzt sofort mitkommen zur Wache. "Was nackt??!" "Natürlich nackt!!"
Sie schoben ihn vor sich her durch den Gang und stießen ihn in einen hell erleuchteten Raum vor den Schreibtisch einer Vinyl glänzenden Amazone. "Den haben wir in der Waschküche erwischt." "Was habt ihr mit ihm angestellt, dass er so schwitzt?" "Och, Agnes hat ihm nur kurz einen runter geholt, sonst nichts." "Hat er abgespritzt?" Nein nein, wo denken Sie hin Chefin!" "Gut so, danke ihr könnt gehen. Ich werde Madame verständigen." Dann an ihn gewandt: "Mitkommen!"
Zwei ähnlich uniformierte Girls im Nebenzimmer nahmen seine Fingerabdrücke, fotografierten ihn von allen Seiten und beschäftigten sich anschließend intensiv mit seinem Penis. Die eine legte sich eine lange Gummischürze um und vermaß sein Glied im halb schlaffen Zustand, wobei es sich schon wieder zu versteifen begann. Die peinliche Situation hier unten hatte ihn anfangs sofort erschlaffen lassen
Die Werte tippte sie in einen Computer. Dann massierte sie seinen Penis, bis er ordentlich steif war und nahm weitere Messungen vor. Hier nehmen Sie das. Sie gab ihm eine blaue Tablette und ein Glas Wasser. "Es dauert jetzt ein paar Minuten. Nehmen Sie Platz und nennen mir schon mal Ihren Namen!" "Victor, ich heiße Victor Lang." Sie tippte am Computer. "Nein, das kann nicht stimmen, wir haben hier keinen Victor Lang. Also nochmal, den Namen bitte!" "Aber genau, so heiße ich, Victor Lang! Fragen sie doch Lady Mareijke!" antwortete er trotzig. Sie stemmte die Hände in ihre Hüften und stand breitbeinig mit straff gespanntem Rocksaum vor ihm. Der Vinylduft ihrer Uniform stach ihm in die Nase. "Hier unten gibt es keine Lady Mareijke! Wissen sie, was ein elektrischer Befragungsstuhl ist?" "Nein, kenne ich nicht." "Damit kann man ihm jeden Buchstaben seines Namens elektrisch aus dem Penis heraus reizen lassen, wenn es sein muss. Er wird die Verhörschwestern anflehen, seinen Namen sagen zu dürfen. Also überlegen Sie es sich!" "aber Sie kennen doch meinen Namen." "Ganz wie Sie wünschen. Aufstehen!" Sie zog ihn am Penis rüber zum Waschbecken, betätigte eine Stoppuhr und holte ihm nach Strich und Faden einen runter. "Solange es geht einhalten!!" Schon nach einer knappen Minute kündigte sich die Ejakulation an und sie tippte die Zeit in den Computer.
"Für Herren mit so geringer Selbstbeherrschung haben wir besonders geschulte Spezialistinnen. Die werden noch ganz andere Sachen aus ihm heraus masturbieren, als nur den Namen! So und jetzt ab!" Die andere Aufseherin führte ihn durch einen zweiten Gang in einen Gefängnistrakt mit von vorne vergitterten Zellen. Das Innere war völlig gummiert. Tisch, Liege, Stühle, einfach alles. "Absolutes Onanierverbot, sonst gibt's die Peitsche!" tönte es gepresst zwischen ihren schmalen, grausamen Lippen. Sie schloss ihn ein und stöckelte mit wiegenden Hüften davon.
Verdammt schlechte Karten, was? Er schalt sich naiv, dass er gedacht hatte, so einfach davon zu kommen. Würden sie ihn wirklich auf diesem...diesem elektrischen Stuhl verhören. Es klang ziemlich überzeugend, doch andererseits würde es sich wohl nur um entsprechende Rollenspiele handeln, wie üblich. In diesem Punkte sollte er sich gewaltig irren.
Lüsterne Schreie hallten durch die Nacht. Hinter einer Türe wurde scheinbar heftig gepeitscht. Elektrisches Knistern, gefolgt von brünstigem Männergestöhn, ließ seine Nackenhaare in die Höhe steigen. Herrische Frauenstimmen gaben unbarmherzige Anweisungen. Es wurde flaggeliert, masturbiert, elektrisiert und ejakuliert, pausenlos, nervtötend. Cialis bescherte seinem Penis Dauersteife und das Masturbierverbot gab ihm den Rest.
Grelles Licht flammte auf und am Ende des Ganges wurde ein hoher Gummivorhang zur Seite gezogen. Er blickte auf den Ausschnitt eines komplizierten Schaltpultes vor dünn bestrumpften Frauenbeinen, auf höchsten Absätzen. Ihre ellenbogenlang gummierten Arme machten sich an den Schaltern zu schaffen und ein geschlitzter, schwarzer Latexrock, lenkte seine Augen auf akkurat sitzenden Nylons mit Naht. Schritte von nackten Sohlen und hohen Absätzen näherten sich. Verschlüsse klickten und Lederriemen knarrten. Da wurde jemand angeschnallt, zweifellos. Wenn er sich ganz nah an das Gitter begab, konnte er die Ecke eines Metallstuhles und das nackte Knie eines Mannes erkennen. Eine der Aufseherinnen stöckelte vor ihm auf und ab. Die gummierten Hände in die Seiten eines engen Regenmantels gestemmt.
"Sind wir soweit, Frl. Vera?" "Ja Madame." "Gut, dann schalten Sie bitte mal ein." Ein tierischer Lustschrei entfuhr dem Unglücklichen, als die Schwester leicht auf einen der Knöpfe drückte. "Sie werden uns jetzt sofort alle Namen und Adressen bekannt geben!"
"Bitte gestrenge Herrin, ich weiß nicht was.....aaaaaahhhhhhh.....oooooohhhhh!!" "Nur zu, Frl. Vera!" Verdammt das war ganz sicher der bizarre elektrische Stuhl, von dem sie sprachen und er konnte hören, wie dort jemand verhört wurde. Die Domina stellte sich breitbeinig vor ihren Delinquenten. "Sehen Sie mein Herr, das waren nicht einmal 100 Volt. Unsere Skala geht aber bis 3000 Volt. Wie lange gedenkt er mir zu widerstehen. Bis 220 Volt, oder bis tausend? Na, was meinen Sie? Spannung verdoppeln und auf Zerhacker schalten! Jetzt!"
Seine Schreie waren an entsetztem Erschrecken und erzwungener Erregung nicht zu überbieten. Gnadenlos jagten sie ihm einen Elektroschauer nach dem anderen durch die empfindlichste aller Regionen und er redete, redete wie ein Wasserfall und gab all' seine Geheimnisse nach wenigen Minuten preis. Trotzdem konnte Victor sich des Eindrucks eines Rollenspiels, einer ausgelebten Bizarrfantasie, nicht erwehren. Masturbierverbot hin, Wichsverbot her, er griff an seine steif pulsierende Körpermitte und besorgte es sich.
Leise zischend strömten die betäubenden Dämpfe aus dem Boden. Was riecht denn hier so komisch, war das Letzte was er dachte, bevor ihm die Sinne schwanden.
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  RE: Sommernachtsträume II Datum:21.09.19 06:43 IP: gespeichert Moderator melden


V

Zuckende Schläuche, vibrierende Maschinen, blitzende Instrumente, gleißendes Licht. Obszöne Saug- und Klatschgeräusche, Gummischläuche auf nackter Haut, hektisch zuckend, seltsam erregend. Unangenehmes Sirren und Zischen, Elektrizität, von strenger Hand dosiert, hoch wirksam an ungeschützten Stellen. Ekstatische Lust- und Gnadenschreie. Bebende Lippen, weit aufgerissene Augen in einem schweißbedeckten Gesicht, der Delinquent. Angeschnallt an den stählernen Rahmen eines Spitalbettes, rücklings, mit weit gespreizten Beinen, auf rotbraunen Gummilaken, den Po hochgehoben, von einem pneumatischen Latexkissen. Sein nackter Körper aufgespannt, wie eine Bogensehne, unter glitschigen Laken aus dem gleichen Material. Ein schlanker Analvibrator, tief in seinen Eingeweiden, die Hoden in elektrisierenden Halbschalen, sein Penis, stahlhart in einem Gewirr aus Kabeln und Schläuchen, traktiert von einer komplizierten Melkvorrichtung, unnachgiebig, klinisch perfekt, Tekknosex total!
In leisem, fast gleichgültigem Ton stellt sie die Frage, ist unzufrieden mit der Antwort, ordnet die weitere Erhöhung der sexuellen Spannung an und raubt ihm mit ihren nylonglänzenden Beinen die Selbstbeherrschung.
Verhörschwester Monique van Doreen Spezialistin für sexuelle Straf-Stimulation, ein gleißender Fetischtraum in Latex und Nylon, auf nadelspitzen Absätzen, turmhoch. Schmale, enganliegende Gummischürze, schwarze Gummihandschuhe bis zu den Ellenbogen, hautenge Schwesternuniform aus hellblauem Latexgummi mit weißem Stehkragen und hoch geschlitztem Röckchen. Stahlfarbene Kontur-Nylons, hauchdünn, super glänzend. Kalte, blaue Augen hinter einer randlosen Brille, hoch angesetzte Wangenknochen und ein schmaler, grausamer Mund, zu sardonischem Lächeln verzogen. Adrettes Schwesternhäubchen aus blütenweißem Latex mit einem silbernen Blitz im Zentrum eines roten Kreuzes. Langer, blonder Pferdesch****z und schmale, silberne Ohrclips.
Lady Sadora, Verhörleiterin, im hautengen Vinylkleid, kurzärmelig, schwarz, glänzend, mit ultra engem Schlitzrock über metallisch schimmernden Spezial-Nylons. Präzise sitzende Strumpfansätze, hochhackige, schwarze Lackstiefeletten mit 14cm Absätzen. Kurze, schwarze Latexhandschuhe, strenger Gesichtsausdruck, schmaler Mund, lackschwarze Haare, toupiert im Stil der 70er, eiskalte Augen, dunkel und unerbittlich.
Reizschwester Matura, farbig, Spezialistin für mechanische Genitalstimulation, silbern glänzender Pagen-schnitt, silbern geschminkte Augenlider und Lippen, lange künstliche Wimpern, im knappen, geöffneten Gummimantel an den Hebeln der klinischen Reizmaschine. Die kleinste Anweisung akribisch korrekt befolgend, mit gleichgültiger ja fast schon gelangweilter Mine. Spitze Brustwarzen durchstechen ein straffes Latexkostüm mit schmalem Schlitzrock, weinrot mit weißem Rand. Metallisch glänzend Nylons in gleichfarbigen Lackpumps mit höchsten Metallabsätzen. Knappe, silberne Gummihandschuhe und eine weiße Schwesternhaube aus Latex mit einer stilisierten Erektion im Zentrum eines roten Kreuzes.
Sie lustquälen ihn seit sechs Stunden......
".....was hat er gesagt? Er weiß es nicht? Würden sie bitte mal den Manipulator einschalten, Schwester. Ja, so ist es gut, ruhig noch etwas stärker." Er windet sich, zittert am ganzen Körper, stöhnt und fleht laut um Gnade. "Bitte bitte nicht so stark, bitte bitte aufhören..." "Aber natürlich geht es noch stärker! Bitte Schwester Matura, erhöhen Sie die Masturbierfrequenz, bitte mal auf zweihundert Strokes." "Dabei wird er sicher wieder spritzen müssen," antwortet sie und schaltet an der Maschine. "Was geht's mich an, es ist doch bestimmt noch Platz in der Flasche." Mit mäßigem Interesse beobachten sie, wie sein Sperma immer wieder in die gläserne Saugflasche spritzt. "Schwächling!"
Die farbige Gummischwester zieht eine Spritze auf und klappt das Gummituch von seinem linken Arm. "Neeein, nur das nicht, bitte nicht! Bitte bitte, bitte keine Spritze mehr, gestrenge Gummischwester." Sie drückt den Kolben hinunter, bis zum Boden. "So so, gestrenge Gummischwester?! Auf einmal?! Wir werden nicht etwa schon wieder geil, oder?!" Fast flüsternd genießt sie jedes einzelne Wort und schaut ihm dabei tief in die ängstlich aufgerissenen Augen. "Was ist los, Schwester? Können wir?" Die schöne Matura sitzt seitlich auf dem Gummibett und wippt leicht mit ihren Schenkeln. "Einen Moment, ich muss noch kurz seinen Blutdruck messen. Die Injektion ist nicht ganz ungefährlich. 140/85, OK wir können." "Er steht ihm einfach immer weiter, wie wunderbar. Denken Sie mal an die langen Pausen von früher. Ein ganz hervorragendes Medikament." Beide Rubbernurses nicken zustimmend. "....und wie herrlich lange man sie jetzt lustquälen kann." Mit gespreizten Beinen steht Lady Sadora neben dem Bett. Ihre gummierten Hände seitlich in die Hüften gestemmt. "Na, wird unser Kleiner jetzt reden? Wird er der den netten Schwestern endlich die Wahrheit gestehen." "J..jj...jaaaaaa," schreit er, "a...aber eigentlich weiß ich gar nicht genau, was ich sagen soll....aaaahhhhhhh, oh nein ohhhh neiiiin!!" Leichtes Kopfnicken in Richtung Elektrisiergerät veranlasst die blonde Reizschwester, eine neue, noch aufregendere Einstellung vorzunehmen.
"Wir wollten doch nicht lügen. Was meinen Sie Schwester Monique, führen wir ihm kurz mal den Zerhacker vor?" "Neiiiin!" schreit er und windet sich vor Angst und Erregung. "Neiiin, bitte bitte keinen Strom mehr!" Gleichgültig schaltet die hoch erotische Gummipuppe das ultramoderne Reizgerät ein. "Das wird er nicht lange aushalten, Madame." "Wie schön, das soll er auch nicht. Mann hat unsere kleinen Lusthelfer noch niemals lange ausgehalten! Das wäre ja noch schöner!"
Seine Gnadenschreie ersticken in brünstigem Lustgestöhn. Die farbige Sex Expertin schaltet den Analvibrator dazu und stellt den Masturbator auf Schock-Masturbation. Völlig unvorhersagbar und in zufälligen Intervallen wird sein Penis gelutscht, gesaugt, geblasen und von weichen Gummikissen im Inneren der Manschette, regelrecht abgewichst. Die Kissen schieben seine Vorhaut auf und ab, während eiskalte Wasserstrahlen die bloßgelegte Eichel traktieren und elektrische Schockwellen jede Ejakulation im Keim ersticken. Das ist überaus wichtig, wenn mit sexuellem Verlangen gefoltert wird. Kein Orgasmus über Stunden!
"Lesen Sie mal, was wir bisher haben, Senorita." Die Angesprochene sitzt seitlich neben dem Masturbierapparat vor ihrem Laptop und betätigt eifrig die Tasten. Sie glättet den kurzen Lederrock und streicht ihre Nylons glatt. "Soll ich alles vorlesen, Madame? Auch mit Zwischenrufen und Stöhnen?" "Ja ja, alles bitte."

"Also hier, 20:30 Uhr Beginn der Befragung":

Madame "Nun mein Teuerster, haben wir uns in der Zwischenzeit die richtigen Antworten überlegt, oder muss ich meine beiden Gummi-Schwestern herein bitten? Ganz ausgezeichnete Spezialistinnen für extreme Befragungen."
Patient "Ich weiß wirklich nicht, was ich Ihnen zu gestehen hätte."
Madame "Wie sie wünschen." Sprechanlage "Bitte meine Damen, Sie können jetzt kommen. Er benötigt Ihre Hilfe."
Patient "Das wird Ihnen auch nicht viel nützen. Aus mir bekommen Sie nichts heraus. Ich weiß nichts!
Madame "Sehen Sie hier, mit dieser Maschine bringt man das männliche Glied in Sekunden zur Ejakulation. Niemand kann dem ungeheuren Reiz widerstehen, es sei denn, wir zwingen ihn dazu, mit jenem kleinen Helfer."
Patient "...und was ist das für ein Apparat?"
Madame "Nennen wir es mal einen elektrischer Reizgenerator mit vielen nützlichen Zusatzfunktionen. Wenn nötig, lasse ich ihm damit jedes Wort einzeln aus dem Penis heraus reizen.....oh, da sind Sie ja schon, meine Damen."
Monique "Ist er das? Oh, er ist ja schon angeschlossen." Sie drückt spielerisch auf einen Knopf.
Patient "Ahh!! Was war das?!"
Madame "Wohl nur der Einschaltimpuls, nicht wahr Schwester?"
Monique "Nicht mal das, Madame. Na, kleine Kostprobe gefällig?" ….schiebt einen Hebel am Steuerpult in die Höhe.
Patient "Ahhhhhhh....oooooooohhhhh....bitte aufhören....das...das ist ja wirklich Strom!"
Matura "Na was dachten Sie denn? Glaubt er wir machen hier nur Spaß!" Sie schaltet die Masturbiermaschine ein..
Madame "Was hatte er in unserer Gummi-Waschküche zu suchen?"
Patient "Ahhhh... ich bin von der Firma Elektromann. Ich wollte doch nur die Waschmaschinen warten.....ooooh....!"
Madame "Mit nacktem Hintern und erigiertem Penis?!"
Patient "Ich wusste nicht, dass dort die Gummitücher gewaschen werden und als .....aaaahhhh..... ich so viele von diesen...diesen...ooooohhh... braunen Laken auf einem Haufen gesehen habe, bin ich einfach total geil geworden ....und dann kamen die ...ahhhhh...die die beiden Damen und haben... haben...aaaaaaahhhh... mir einen runter geholt, mit so einem Gummmituch Sie sagten, da wäre doch nichts dabei. Schließlich wären wir hier in einer Gummiklinik.....oooohhhh!"
Masturbia "So so, die braunen Laken sind es also! Aber warum wird man denn so geil von Gummituch? Schau nur wie erregt er ist Monique und wie unverschämt er auf die Beine von Madame starrt, dieser Flegel!"
Monique "Soll ich, Madame?"
Madame "Ich bitte darum Schwester." die Schwester elektrisiert Penis und Hoden
Patient "Ahhhhh....oooohhhhh..... Gnade schöne Gummischwester... aaaaahhhh..... o..oh....oooohhhhh. Ich sterbe vor Geilheit ahhhhh!"
Madame mit gekünzelt sanfter Stimme
"So so, schöne Gummischwester! Wer war sein Auftraggeber?"
Patient "Ich sagte doch schon die Firm...........aaaaaaaaahhhhhhhhhhh!"
Madame "Zwingt seinen Lustsaft in die Schläuche! Ich möchte sehen wie er in die Flasche spritzt! Sofort bitte! Und immer schön auf meine Beine schauen! Nicht heimlich wegsehen, Junge!"
Masturbia "Aber gern Madame, ganz wie sie wünschen......."

"OK das genügt, Senorita, den Rest kennen wir. Tja mein Bester, allzu weit sind wir mit der Wahrheit wohl noch nicht gekommen. Ich lasse ihn jetzt mal ein Stündchen mit unseren beiden Hübschen allein. Viel Vergnügen."
Die Farbige zieht ihren Rock hoch und setzt sich rittlings auf seinen gummierten Penis. "Jag' ihm mal ein paar Chargen durch, Monique, ich möchte fühlen wie er zuckt." "Ohhh nein, bitte nicht," fleht er , "bitte biitte nicht.....aaaaaaaahhhhh!!" Erbarmungslos drückt die blonde Lustfolter-Expertin auf einen ihrer Knöpfe und Strom pulsiert durch seinen steifen Penis. "Oh, äußerst angenehm, ein sehr exotisches Feeling." Die farbige Rubbernurse reibt ihre gummierte Klitoris an seiner Erektion. "Möchtest du mal?"
Sie steigt von ihm herab und stöckelt zum Elektrisierapparat. "Welche Knöpfe muss ich drücken?" "Hier, das sind die kurzen Schocks und hiermit steuerst du die Geschwindigkeit." Sie rafft ihre Gummischürze in die Höhe presst ihre gummierte Lustspalte gegen die zuckenden Stelle unter dem Gummituch. "Los gib's ihm Matura! Zeig' es uns beiden.....aaaahhh, ist das gut! So geil habe ich es gar nicht mehr in Erinnerung. Weiter weiter, schneller, noch schneller.....ooooohhhh!"
Sie reitet ihn wie ein bockendes Rennpferd, immer wenn sein überreizter Penis unter den Stromstößen in die Höhe zuckt. Seine Lust- und Gnadenschreie hallen von den weiß gefliesten Wänden zurück und stacheln die beiden immer stärker an. Aufschreiend spritzt er seine Lustpein in die Laborschläuche und Schwester Monique hat versehentlich einen leichten Orgasmus.
"Sehen Sie, so macht die Arbeit wenigstens Spaß." Mit mütterlicher Anteilnahme streicht sie die schweißnassen Haare aus seiner heißen Stirn.
"Ich glaube, so geil war ich noch nie im Leben,"keucht er, "die Stromstöße sind so verdammt aufregend, so fremdartig und von solch durchschlagender Wirkung, dass einem Angst und Bange wird."
"Wer hat ihm erlaubt hier Vorträge zu halten," fährt die farbige Gummilady dazwischen und zieht eine weitere Spritze auf. Wir befinden uns immer noch in einer Folterkammer, wenn auch in einer sehr modernen und das bedeutet, dass wir ihn solange foltern werden, bis er ein umfassendes Geständnis ablegt." Sie drückt den Kolben bis zum Anschlag herunter und aphrodisierende Flüssigkeit strömt in seine Vene.
"Sehen Sie, es ist so leicht. Ich könnte ihn einfach nur mit meinen Beinen quälen, mit meinen Nylons." Sie zieht Schürze und Rock in die Höhe. "Davon werden wir doch ganz besonders scharf, nicht wahr. Wir brauchen nicht einmal den Masturbierapparat einzuschalten. " Sie lehnt sich weit im Sessel zurück und schlägt die schimmernden Schenkel hoch übereinander. "Immer schön hinsehen, nicht wegschauen. Die Kollegin beobachtet genau seine Reaktion. Wollen doch mal sehen, wie lange er es aushält. Ich schwöre, nach wenigen Minuten wirst Du mich um einen einzigen Massagestoß anbetteln."
Wie hypnotisiert starrt er auf ihre nylonglänzenden Schenkel, die sie jetzt leicht aneinander reibt. Sie nimmt einen mechanischen Dildo vom Beistelltisch und spielt an ihm herum. Umschließt ihn mit der Faust, lässt ihre schwarz gummierte Hand auf- und abfahren, schiebt ihn sich zwischen die wippenden Schenkel, reibt damit ihre Brustwarzen, beleckt die rote Gummispitze mit ihrer rosa Zunge und beobachtet, wie er geiler und geiler wird. "Na, was stellen wir uns jetzt vor? Was sollte die nette Schwester mit ihm tun? Er braucht uns nur seinen richtigen Namen zu verraten." "Ah, bitte aufhören," fleht er vor Gier zitternd. "Wichsen Sie mich! fi**en Sie mich! Machen Sie mit mir, was Sie wollen!!" Monique schickt ihm einen scharfen Stromstoß zwischen die Beine. Erschreckt bäumt er sich auf. "Das tun wir ohnehin, aber wenn unser Kleiner nicht reden will, werden wir ihn ganz langsam zu Tode reizen. Warte nur, bis Madame zurückkommt! Aber vorher......"
Die Farbige schlägt die Gummilaken zurück, klappt die Masturbiervorrichtung von seinem Penis, entfernt alle Schlauch- und Kabelanschlüsse und zieht den elektrischen Gummidildo aus seinem After. Dann verpasst sie ihm einen Einlauf, dass ihm hören und sehen vergeht und sein Bauch anschwillt wie ein Ballon. Sie helfen dem erschöpften Mann aus dem Gummibett. "So und jetzt ab zur Toilette und gründlich entleeren, wir haben noch viel vor mit ihm!" Mit zitternden Knien geht er rüber zur Toilette um sich gründlich zu entleeren und zu reinigen.
Verdammt, das hältst du nicht durch, denkt er. Früher oder später werden sie alles aus dir heraus pressen. Geil ist es ja. OK, ein ultrageiles Spielchen sogar, aber was passiert, wenn sie plötzlich Ernst machen, wenn das Spiel vorbei ist. Er versuchte sich vorzustellen, wie sie jemanden mit den Apparaten und der ganzen Technik real folterten. Allein die vorangegangene Lustfolter hätte er keinen Augenblick länger ertragen. Also nichts wie weg! Wie schön, ein offenes Fenster und nicht vergittert. Welch Zufall!
Nackt wie er war hechtete er aus dem offenen Fenster und versank in weichem, kühlem Sand. Schnell die Böschung hoch und nach den Wächterinnen Ausschau halten. Keine da! Kurzer Spurt über den schmalen Felsenweg und ab ins Meer. Oh, pardon, das sind wenigstens zehn Meter bis zum Wasser, allerdings in vertikaler Richtung. Was soll's, bist schließlich jahrelang aus noch größeren Höhen gesprungen und tief genug wird es da unten wohl schon sein. Gedacht, gesprungen, alles klar und gar nicht mal so schlimm, bis auf die Wassertemperatur. Es waren rund zweihundert Meter bis zu der Stelle wo seine Schwimmflossen lagen. Auch in der Dunkelheit kein Problem. Der hell strahlende Halbmond ließ eine relativ sichere Ortsbestimmung zu.
"Was macht der denn da drinnen so lange?!" Monique klopfte ärgerlich an die Türe. "Was ist los? Sind Sie hineingefallen, oder was?! Moment mal........!" Mit einem Ruck riss sie die Türe auf - leer. "Verdammt Lydia, er ist abgehauen, dieser perverse Bastard! Der hat wohl gerochen, dass der Spaß vorbei ist. So ein raffiniertes Luder!" "Keine Sorge Lydia, denn sie hieß natürlich nicht wirklich Masturbia, der kommt zurück. Alle kommen sie zurück. Jeder der einmal in meinem Gummibettchen lag, kommt zurück. Glaube mir, keine drei Tage hält er es aus. Das süße Gift der Unterwerfung pulsiert schon in seinen Adern. Bin gespannt, was er sich einfallen lässt und ich meine sogar, irgendwoher kenne ich ihn oder etwas von ihm. Ich muss Madame mal fragen."
Im gleichen Moment stöckelte Lady Sadora auf blitzenden Chromabsätzen in die Folterkammer. Sie trug einen eng anliegenden, völlig transparenten Plastikmantel über silberner Vinylreizwäsche mit hauchdünnen, silbergrauen Nylons.
"Jetzt weiß ich genau womit wir ihn hochbringen, Kinder." Der wadenlange Kunstoffmantel betonte ihre Figur in atemberaubender Weise und hätte die Geständnisbereitschaft unseres Delinquenten sicherlich enorm gefördert, aber leider war niemand mehr da. "Wie schade, jetzt habe ich mich extra für ihn so aufregend angezogen, doll nicht wahr, schade. Aber der kommt wieder, hundertprozentig!" "Genau das sagt Monique auch. Endlich mal jemand, den man so richtig scharf machen konnte und dann springt er einfach aus dem Fenster, dieser Feigling!" "Was habt ihr denn mit ihm veranstaltet, als ich weg war?"
Sie setzte sich in den gummibezogenen Sessel und der dünne Mantel knisterte laut. "Nur das übliche. Monique hat sich auf ihm befriedigt während ich ihm ein paar Schocks durch den Sch****z gejagt habe. Ja und dann habe ich ihm eine Weile meine Beine gezeigt." "Klar," lachte die schöne Lady, "dabei hat er einen Samenkoller bekommen...ha ha ha. Hat wohl angenommen, wir wüssten alles über ihn. Schau her, er ist kein Unbekannter." Sie wies auf eine Eintragung in der Patientenakte. "Er betreibt ein kleines Tonstudio auf dem Festland und hat der Firma erst kürzlich eine interessante Produktion geliefert. Erinnert ihr euch an das Hörspiel? Ein totaler Nylon- und Gummiwichser übrigens." "Was? Der war das!? Dann schicken wir Karin und Claudette doch einfach wieder zu ihm. Die werden ihn schon wieder zurück holen."
"Langsam langsam, Mädchen. Ich verstehe ja, dass ihr ihn gerne bestrafen möchtet, aber zuerst lassen wir ihn mal für uns arbeiten, er ist nämlich ziemlich gut in seinem Job." "Mist," klagte Lydia, "Schwester Masturbia hätte ihn so gerne noch ein paarmal ejakulieren lassen. Die Flasche ist nicht mal halbvoll." "Von der Spritze hat er sicher jetzt noch einen stehen, vielleicht kommt er gleich wieder zurück und bittet um Erleichterung." "Ihr solltet mit dem Zeug etwas vorsichtiger umgehen. In den USA sind schon ein paar Typen umgekippt." "Ach was, man kann sie nicht geil genug machen," konterte die farbige Rubbernurse. "Die Burschen sind sicher nur umgefallen, weil ihr Ständer sie nach vorne gezogen hat." Die Sexgöttin in Vinylplastik lachte hart auf. "Sicher hast du recht Lydia. Man sollte sie aufgeilen, bis sie den Verstand verlieren. Beim nächsten mal wird er vor lauter Lust und Gier meinen Mantel und meine Nylons ablecken, das schwöre ich dir!" "….und ich reize ihn, bis er mir vor Erregung die Stiefel küsst. Ich werde extra welche anziehen!" Lydia spritzte die Spermapfützen mit einem scharfen Wasserstrahl von den Gummilaken, als die beiden Aufseherinnen ihren nächsten Delinquenten hereinführten. Die eine übergab Monique seine Akte. "Disziplinieren und abmelken! Anordnung der Chefin! Keine Gnade!" "OK, dann ziehen wir doch bitte mal die lächerliche Hose aus, mein Herr....."
Er war um die Fünfzig, top gebräunt und graumeliert. "Na, wie heißen wir denn?" "Oh, I don't understand you, beautiful German Lady and I don't know what I'm doing here." "Shut up and take place at the latex bed......wir werden es dir schon richtig besorgen......"

Nach kurzer Suche fand Victor seine Schwimmflossen hinter dem Felsen. Sein Tauchanzug lag leider noch in der Gummiwaschküche. Zum Teufel damit, sollten sie ihn doch behalten. Die mächtige Dauererektion gestaltete das Schwimmen anfangs einigermaßen schwierig und nicht zuletzt entbehrte die Situation, mitten in der Nacht mit einer tierischen Latte nackt im Meer zu schwimmen, nicht einer komischen Romantik.
Die Tage vergingen, die Erektion auch, die Lust stieg. Lust, ihnen erneut ausgeliefert zu sein, nackt und hilflos. Dann kam der Anruf. "Wir sprachen doch über ein zweites Hörspiel bezüglich der Fäkaliengeschichte. Sie haben den Auftrag. Wenn Sie wünschen, schicke ich Ihnen die beiden Girls wieder rüber. Es hat Ihnen gefallen und sie würden Ihnen gerne wieder helfen. Na, was meinen Sie?!"
ENDE Teil 1
tekkno
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Erin
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User ist offline
  RE: Sommernachtsträume II Datum:18.05.20 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Oh schöne Fortsetzung , freue mich auf mehr.
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