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  Corona Club Datum:29.04.20 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Der Türsteher saß. Robin erkannte ihn trotzdem, da er darauf eingestellt war, jemanden zu suchen, der in der Nähe des Eingangs zum Club sitzen würde. Es war klar, dass in Zeiten, in denen der Betrieb von Clubs streng verboten war, die Einlasskontrolle anders aussehen musste als sonst. Kontrolleure vom Ordnungsamt durften nicht den Eindruck gewinnen, dass hier ein Türsteher den Einlass zu einem Club kontrollierte.

Robin wollte sich neben ihn setzen, aber der Türsteher bedeutete ihm, er solle stehen bleiben, mit Abstand, und in eine andere Richtung schauend. Ein paar Sätze wurden gewechselt; Robin nannte das Kennwort, das man ihm vorher per Mail mitgeteilt hatte. Er hatte im Netz nach einem Underground Club gesucht, der der trotz Corona-Krise offen hätte, und der auch noch halbwegs auf seine Neigungen passen sollte: BDSM und gay. Dann war er fündig geworden, und nach einem kurzen Mail-Austausch hatte man ihm gesagt, wann und wo er Einlass begehren sollte.

Seine Papiere musste Robin dem Türsteher rüberreichen; dazu musste er einen Augenblick an ihn herantreten. Er trat natürlich sofort wieder zurück, um das Abstandsgebot einzuhalten. Dann wartete er darauf, dass er sie zurückbekäme, aber der Türsteher steckte Robins Papier ein. Robin war davon etwas überrumpelt, aber wer weiß, was die hier alles erlebten, und irgendwie machte ihn das an, dass er seine Papiere abgeben musste, bevor er in den Club durfte. Der Türsteher zückte sein Handy, wählte eine Kurzwahl und sagte ein, zwei Worte ins Handy. Dann legte er auf und nickte Robin zu. Er schaute kurz in Richtung Eingangstür, dann schaute er wieder unbeteiligt nach vorne.

Robin klopfte das Herz bis zum Hals. Zum einen freute er sich sehr auf diesen Clubbesuch. Seit Monaten war er nicht in einem Club gewesen, und bisher hatte er noch nie offen vorher kommuniziert, was er suchte. Aber dann war da auch noch dieser Reiz des Verbotenen. Er besuchte einen Club in Zeiten, in denen Clubs von Amts wegen geschlossen waren. Er trat an die Tür. Er wollte klopfen, aber da ging die Tür schon auf. Nicht ganz weit, aber auch nicht nur einen Spalt, gerade genug, dass er eintreten konnte. Sofort nach ihm schloss sich die Tür.

Ein freundlicher kräftiger junger Mann, der jederzeit für ein Bodystudio hätte Werbung machen können, hatte ihm die Tür geöffnet und sofort nach ihm wieder zugezogen. Nun bot er ihm an, ihm aus der Jacke zu helfen. Robin ließ sich von diesem hübschen jungen Mann sehr gerne aus der Jacke helfen. Die Jacke verschwand hinter dem jungen Mann in einer Garderobe, wo fleißige Hände sie entgegennahmen und irgendwohin wegsortierten.

Das war ja ein Empfang. Robin strahlte den Jungen an. Der wies lächelnd zur Theke. Das sollte wohl bedeuten: Bleib hier nicht stehen. Dein Platz ist an der Bar. Robin schwebte zur Bar, nahm Platz und sagte dem Barkeeper ein launiges: „Moin. Ein kleines Helles, bitte.“ Der lächelte freundlich zurück und sagte: „Du bist Robin? Geh erst mal auf die Tanzfläche. Peer erwartet dich!“ Robin schaute etwas überrascht, aber dann sah er in der Mitte der Tanzfläche Peer, einen kräftig gebauten Mittvierziger, ganz in Leder gekleidet und im Übermaß Dominanz ausströmend, der ihn erwartungsvoll anschaute, eine kurze Lederpeitsche in der Hand, die er sich rhythmisch in die andere Hand schlug. Peer nickte ihm freundlich zu.

Robin tat, wie ihm geheißen. Er stand auf und ging zu Peer. „Dreh dich mal um die eigene Achse.“ Na so etwas. War das hier so eine Art Fleischbeschau? Aber Robin hatte nichts zu verbergen. Er war hübsch und wusste das. Selbstbewusst drehte er sich um die eigene Achse und schaute dann Peer erwartungsvoll an. „So, und jetzt das gleiche noch mal, nur etwas langsamer, und diesmal nimmst du die Hände hinter den Kopf!“ Wow… er bekam ja jetzt richtig Anweisungen, wie er sich zu zeigen hätte. Sollte er sich darauf einlassen? Aber warum nicht? Er würde sich keinen Zacken aus der Krone brechen, wenn er tat, was Peer ihm auferlegte. Also legte er seine Hände hinter dem Kopf zusammen und drehte sich langsam und genüsslich um seine eigene Achse. Als er fertig war, schaute er Peer wieder erwartungsvoll an. Was würde Peer sagen?

Peer nickte, und Robin meinte, ein Zeichen der Anerkennung in Peers Gesichtszügen zu erkennen. Vermutlich musste ihm das genügen. Robin lächelte und ließ die Arme sinken.

„Zieh dich aus.“ Diese Anweisung kam drucklos, so wie wenn er gesagt hätte: ‚Setz dich.“ Robin war perplex. Er hatte ja einen Club gesucht, bei dem damit zu rechnen war, dass nicht immer alle Gäste vollständig bekleidet sein würden. Aber das sollte doch wohl ins Belieben der Gäste gestellt sein, wer wann wie viel seiner Bekleidung fallen ließ. Und er war sich sicher gewesen, dass er der Letzte sein würde, der seine Hüllen fallen ließ. Jedenfalls beim ersten Mal. Und nun bekam er eine Anordnung, sich vor allen anderen auszuziehen. Alle anderen würden bekleidet sein, nur er nicht. Das kam nicht in Frage.

Er wusste nicht, wie er auf Peers Ansage reagieren sollte. Ungehalten? Mit Humor? Schließlich beschloss er, freundlich zu bleiben, aber fest. Humor war doch sicher die beste Alternative. „Mach’s doch selber!“, lachte er Peer an. AUA! Ganz unvermittelt hatte Peer ihm mit der Peitsche einen kräftigen Hieb übergezogen. „Was fällt dir… AUA!“ Sein Protest wurde durch einen weiteren Hieb unterbrochen. Diese Hiebe taten höllisch weh. So etwas hatte Robin noch nie gespürt. Und er war sich sicher, dass er das auch nie wieder spüren wollen würde. Er wandte sich sofort zur Flucht, sprang sogar über die Balustrade der Tanzfläche, um auf kürzestem Weg zur Eingangstür zu gelangen, statt den etwas längeren, vorgesehenen Weg über die kleine Treppe zu nehmen…

Er hatte sich keine Gedanken darüber gemacht, wie er mit dem jungen Bodybuilder umgehen sollte, der ihm die Tür geöffnet hatte, und der jetzt immer noch an der Tür stand. Der bot ihm allerdings keinen Widerstand, im Gegenteil, er machte den Weg frei und verwies freundlich lächelnd zur Tür.

Diese hatte allerdings von innen keinen Türgriff, nur einen Knauf. Und sie war offensichtlich abgeschlossen. Robin rüttelte verzweifelt an der Tür, aber sie gab nicht nach. Weinerlich wandte er sich an den jungen Mann: „Lass mich raus!“ Der zuckte mit den Achseln. Dann legte er Robin den Arm um die Schultern und redete vertraulich auf ihn ein: „Ich glaube, du musst zurück zu Peer und dich entschuldigen, dass du weggelaufen bist. Alles andere wird recht böse für dich ausgehen. Schau dich mal um: lauter kräftige Männer, und keiner hat interveniert, als Peer dich auspeitschte. Im Gegenteil, die werden dich noch festhalten, wenn es noch mal dazu kommt. Und es wird noch mal dazu kommen, wenn du weiter zu bockig bist.“

Robin erkannte, dass der junge Mann Teil des Spiels war, und so sympathisch ihm der Junge war, und so angenehm es war, dass der ihm den Arm um die Schulter gelegt hatte, so wollte er doch auf einmal nichts mehr mit ihm zu tun haben. Er wollte sich aus der Umarmung befreien. Aber der junge Mann war eben auch stark und entließ ihn nicht mal soeben aus der Umarmung. Und wenn seine Worte auch nicht das waren, was Robin hören wollte, so sprach er doch gleichzeitig so warm und verständnisvoll auf Robin ein, dass dessen Trotz dahinschwand. Er ließ die Umarmung zu, und dann passierte es: er schluchzte. Er, Robin, der stolze, junge Erwachsene, schluchzte wie ein kleines Kind. Es tat gut, als der junge Mann, der ihn umarmte, seinen Kopf an seine Brust drückte und tröstende Worte sprach. Robin ließ sich gehen und heulte los. Der Junge tätschelte seinen Kopf: „Ist ja schon gut. Du musst dich sicher erst mal dran gewöhnen. Aber ich glaube, es wird dir gefallen. Du musst eigentlich nur eines: gehorchen. Und ich glaube, das liegt dir. Und wenn du dich einmal darauf einlässt, hast du vermutlich sogar Spaß daran“, und so weiter und so weiter.

Irgendwann hob Jan, so hatte er sich inzwischen vorgestellt, Robins verheultes Köpfchen und sagte: „Jetzt ist aber gut. Jetzt musst du wirklich zu Peer, sonst wird er ungeduldig. Bitte ihm um Verzeihung, dass du ihm nicht gehorcht hast, und auch dafür, dass du weggelaufen bist, und dann bittest du ihn um Strafe. Er wird dich bestrafen, aber wenn du Glück hast, verzichtet er auf die Peitsche. Du wirst dich bei ihm für die Strafe bedanken, am besten für jede einzelne Ohrfeige oder jeden einzelnen Hieb auf den Po, und hinterher noch einmal für die gesamte Strafe. Rede ihn mit ‚Sir‘ an, und sieze ihn, auch wenn er dich duzt. Und tu alles, was er dir sagt, tu es schnell und ohne das leiseste Zeichen von Protest.“ Robin schaute ihn an, und es wirkte alles so irreal. Es war, als schaute er einen Film, bei dem es um die Unterwerfung eines Sklaven ging, ein Film, wie er ihn sich liebend gerne anschaute, aber irgendwie begriff er noch nicht so richtig, dass er diesmal nicht Zuschauer, sondern Akteur war, und zwar der eine Akteur, der er nie hatte sein wollen: der Sklave.

Jan hatte Geduld mit ihm und wiederholte alles, und dann musste Robin es wiederholen. Jan korrigierte und ergänzte, bis Robin alles fehlerfrei sagen konnte. Dann gab Jan Robin einen Klaps auf den Po und sagte: „Los! Zeig, was du gelernt hast.“ Robin versenkte ein letztes Mal seine Augen in die des hübschen Jungen, dann trennte er unwillig seinen Blick von Jan und drehte den Kopf in Richtung Tanzfläche. Er ging mit weichen Knien, aber mit halbwegs zügigen Schritten voran. Ein Zurück gab es nun nicht mehr, und beliebig langsam gehen würde man ihm auch nicht durchgehen lassen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ahnungslos am 01.05.20 um 10:46 geändert
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  RE: Corona Club Datum:30.04.20 06:59 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann man wirklich sagen:ahnungslos.Auf der einen Seite will er wissen,was in diesem Club abgeht und,wenn es Ernst wird will er gleich den Sch****z einziehen.Er wird es noch bereuen,daß er den Anweisungen nicht gefolgt ist.
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  RE: Corona Club Datum:01.05.20 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den Kommentar... weiter geht's


Der Weg zur Tanzfläche war nicht weit. Aber wenn man ihn mit weichen Knien ging, war er schon eine Herausforderung. Robin versuchte, an nichts zu denken. Er nahm auch nichts wahr. Nicht die Bar, nicht die anderen Leute im Club, die ihn interessiert beobachteten. Noch nicht einmal Peer. Er sah nur den Weg. Mühsam enthielt er sich der Versuchung, sich an den Stuhllehnen oder der Balustrade festzuhalten. Das wäre ihm dann doch gar zu unwürdig vorgekommen. Immerhin gewann er beim Gehen etwas Sicherheit. Er musste nur gehen. Sonst nichts. Alles andere kam erst nachher. Und so wurden seine letzten Schritte etwas fester.

Dann war er da. Mitten auf der Tanzfläche, zwei Meter vor Peer. Unsicher hob er den Kopf. Peer wirkte nicht verstimmt. Er sah ihn lediglich erwartungsvoll an. Robin senkte wieder den Blick. Leise und unsicher brachte er seinen Spruch vor: „Verzeihen Sie, Sir, dass ich weggelaufen bin und dass ich ungehorsam war. Bitte bestrafen Sie mich.“ Dabei schaute er Peer nicht ins Gesicht. Peer sagte lediglich: „Zieh dich aus.“

Robin begriff. Jetzt begann das Spiel. Jetzt wurde es ernst. Einen unterwürfigen Spruch aufsagen war die eine Sache. Sich hier vor allen anderen auszuziehen war eine ganz andere Sache. Robin schaute sich nicht um, aber auf einmal war ihm doch sehr präsent, dass alle auf ihn schauten.

Zögerlich knöpfte er sein Hemd auf. Irgendwann war der letzte Knopf geöffnet. Jetzt musste er es ausziehen. Das ging fast von selbst: Die dazu notwendigen Handgriffe waren schließlich seit fast zwei Jahrzehnten automatisiert, und sie folgten immer diesem Aufknöpfen. Ehe er sich versah, hatte er das Hemd in der Hand. Dann erst schaute er etwas ratlos zu Peer. „Leg es in die Kiste.“ Peer zeigte auf eine Kiste, die auf einem Stuhl stand. Robin wollte das Hemd einfach so hineinlegen, so wie die Schwerkraft es nach unten ziehen würde, als eine weitere Anweisung von Peer ihn unterbrach: „Ordentlich!“ Robin zuckte zurück, mehr aus Überraschung als aus Schreck. Damit hatte er nicht gerechnet. Aber er war im Grunde dankbar für diese Anordnung. So würde es länger dauern, bis er sich weiter ausziehen musste.

Robin nutzte einen Tisch, der in der Ecke der Tanzfläche stand, und legte darauf sein Hemd ordentlich zusammen. Er wollte sein Glück nicht überstrapazieren, und so ließ er sich nicht übermäßig viel Zeit mit dem Zusammenlegen. Er machte es so, wie er es zu Hause machte, bevor das Hemd in den Schrank kam. Robin war gewohnt, alles ordentlich in den Schrank zu legen. Dann legte er das ordentlich zusammengelegte Hemd in die Kiste.

Fast unwillkürlich warf er Peer einen kurzen Blick zu, wie als wolle er eine Bestätigung, alles richtig gemacht zu haben, aber Peer schaute ihn weiter ausdruckslos an. Robin zögerte nicht und zog sich das Unterhemd aus. Auch das legte er ordentlich zusammen und in die Kiste. Als nächstes zog er sich die Schuhe aus. Er nahm sie in die Hand; dann schaute er Peer fragend an. Der nickte, und Robin tat auch die Schuhe in die Kiste. Sie war breit genug, so dass der Kleiderstapel nicht mit den Schuhen in Berührung kam. Die Socken kamen zusammengelegt in die Schuhe.

„Die Wertsachen hierher!“ Peer hielt Robin ein kleines Kistchen entgegen, das neben ihm auf der Balustrade gestanden hatte. Robins Knie wurden wieder weich. Dieses Sortieren der Kleidung und das Absondern der Wertsachen, das sah alles nicht nach einer Spontanaktion aus. Peer hatte Pläne mit ihm, und Robin ahnte, dass das hier keine kurze Nummer werden würde. Aber er zögerte nur kurz, dann legte er Handy, Schlüsselbund und Portemonnaie in die Kiste, die Peer ihm entgegenhielt. „Ist das Handy gesichert?“ „Ja, Sir.“ „Wie ist der Code?“ „3575, Sir.“ Peer verzichtete darauf, das sofort zu überprüfen. Dafür war später noch genug Zeit. Er war aber beeindruckt davon, wie bereitwillig Robin ihm alles ausgehändigt hatte und dann auch noch den Code benannt hatte. Nach dem Pin für die EC-Karte würde er später fragen.

Robin zog nun seine Hose aus und legte auch die zusammengefaltet in die Kiste. Nach einem kurzen Blick in Peers immer noch neutralen Gesichtsausdruck zog er dann auch seine Unterhose aus und legte sie in die Kiste. Dann stellte er sich erwartungsvoll vor Peer auf.

Peer nickte Jan zu. Der kam, nahm die Kiste, ließ sich von Peer auch die kleine Kiste mit den Wertsachen in die große Kiste stellen und verschwand mit allem in der Garderobe. Robin schaute ihm nicht nach. Seine Sachen waren weg. Er war nackt. Nichts, was ihm gehörte, war noch in seiner Reichweite. Er war Peer und allen anderen hier ausgeliefert.

„Nimm die Arme hoch und verschränke deine Hände hinter dem Kopf.“ Robin tat, was Peer ihm befohlen hatte. Automatisch nahm er dadurch auch eine aufrechtere Haltung ein. Fast wirkte er stolz, wie er alles, was er jetzt noch hatte, seinen Körper, präsentierte. „Dreh dich um deine eigene Achse.“ Wie schon zu Anfang musste Robin sich um die eigene Achse drehen. Damals hatte er noch seine eigene Kleidung an, und seine Wertsachen waren am Mann. Jetzt war er nackt, und nichts, was ihm gehörte, war in seiner Nähe. Er schauderte ein wenig, aber dann drehte er sich brav um seine Achse.

Er musste sich in die andere Richtung drehen, dann wieder so wie am Anfang. Allmählich wich die Spannung von Robin. Er konnte sich umschauen, während er sich vor Peer drehte. Wie nicht anders zu erwarten, schauten alle zu. Mit Barkeeper und Türsteher waren acht Leute im Raum, außer Peer und ihm. Sie saßen weit verteilt. Dass der Club geöffnet war, war zwar illegal, aber offensichtlich wollte man doch kein Risiko eingehen, dass man sich gegenseitig mit Corona infizierte.

Die Männer waren zwischen zwanzig und fünfzig Jahre alt, teils hübsch, teils weniger ansehnlich. Irgendwie beruhigte es Robin, dass keiner der Männer so aussah, als ob man ihm nicht vertrauen könne. Na ja, eigentlich waren alle von ihnen Verräter. Keiner von ihnen hatte ihm geholfen, als Peer ihn versklavte. Aber er hatte vor keinem von ihnen Angst. Sie würden mit ihm spielen, aber sie würden ihn nicht verletzen. Vielleicht würden sie ihm weh tun. Aber das gehörte nun mal bei einem Sklaven dazu. Aber es war keiner dabei, bei dem er sich gefürchtet hätte, sein Sklave zu werden.

Seltsam. Hatte er das eben wirklich gedacht? War er dabei, sich in seine Rolle zu finden? Ein Funke Widerstand loderte auf, Protest gegen die eigene Unterwürfigkeit. Aber schnell war ihm klar: damit würde er hier nicht weit kommen. Es hatte schon seinen Grund, warum er sich Jans Ratschlag gebeugt hatte. Die Situation war ausweglos, wenn man sich denn nicht ins Spiel fügte. Robin war sich noch nicht ganz sicher, wie er dazu stehen sollte, aber die Vorstellung, sich ganz auf das Spiel einzulassen, gewann Raum.

„Es scheint, dass dir das Spiel gefällt.“ Robin hatte nicht darauf geachtet, aber jetzt, wo Peer ihn ansprach, wurde ihm bewusst, worauf Peer anspielte: sein Glied stand halb-erregt von ihm ab. Robin errötete. Peer grinste: „Du musst dich nicht dafür schämen. Wir hätten dich nicht eingeladen, wenn wir nicht gewusst hätten, worauf du stehst.“ Robins Gesicht war jetzt ein einziges Fragezeichen. „Druide, das ist doch dein Nickname…“ Jetzt wurde Robin fast am ganzen Oberkörper rot. „Du hast keine gute Firewall. Als du auf unserer Webseite warst, hast du dir einen Trojaner eingefangen.“ „A… aber…“, ‚das ist doch nur Fantasie!‘, hätte Robin sagen wollen, aber schon nach dem ersten gestotterten Wort unterbrach ihn ein Hieb mit der Peitsche, diesmal nicht so heftig wie beim ersten Mal, aber deutlich genug, um ihn zum Verstummen zu bringen. „Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Verstanden?“ „Ja, Sir!“

Nun musste Robin aufzählen, was ihn im Forum alles interessierte. Versklavung, Auspeitschen, Käfighaltung, Keuschhaltung, Demütigung, Stiefellecken, Schmerzsklave, Sexsklave, 24/7, total power exchange. Hier ist es schnell aufgezählt, aber natürlich musste Robin sich ständig überwinden, noch mehr zu erzählen. Aber Peer bestand darauf, und wenn Robin stockte, lieferte Peer Stichworte aus Robins Fantasien, die Robin dann ausführlich erläutern musste. Die ganze Zeit stand Robin mit hinter dem Kopf verschränkten Händen aufrecht, fast stolz, vor Peer, und Wellen von Schamesröte wechselten sich ab mit Blässe. Peer schwang leicht die Peitsche, und Robin gehorchte. Wenn er stockte, war es, weil ihm nicht alles sofort einfiel, aber wenn Peer ihn an etwas erinnerte, dann zögerte er nicht, auch dieses Thema auszuführen, auch wenn es ihm erneut die Schamesröte ins Gesicht trieb. Sein Glied machte gleichfalls einen unregelmäßigen Tanz zwischen schlapp und fest; das war nett anzuschauen.

„Gut gemacht. Ich sehe, du hältst nichts vor uns zurück. Und wenn das bis jetzt auch nur Träume von dir waren und du nicht wusstest, wie sich das anfühlt, wenn es denn Wirklichkeit wird… wir werden das alles umsetzen. Du bist ab heute unser Club-Sklave. Ob du dein Studium noch weitermachen kannst, wird davon abhängen, wie lange das Studium noch digital sein wird. Denn dem steht nichts im Wege: dass du tagsüber an irgendwelchen Online-Seminaren teilnimmst. Aber du verlässt dieses Haus nicht mehr. Nie mehr. Hast du verstanden?“ Ohne zu zögern antwortete Robin: „Ja, Sir!“ Aber er hatte es noch nicht verstanden. Eine lose Ahnung stieg in ihm auf, dass es vielleicht so werden könnte, wie Peer es gesagt hatte, aber es war eine Ahnung, kein festes Bild.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ahnungslos am 05.05.20 um 08:10 geändert
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  RE: Corona Club Datum:02.05.20 06:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hat Robin nun erreicht,daß seine Fantasien in der Realität umgesetzt werden?.Er sollte Club-Sklave werden.So richtig hatte er wahrscheinlich keine Ahnung,was da auf ihn zukommt.Es wird sich zeigen müssen,ob er den neuen Anforderungen gerecht werden kann.
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  RE: Corona Club Datum:02.05.20 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


und wieder Danke fürs Kommentieren...




Peer erklärte Robin, was nun auf ihn zukam. Die Strafe würde mit Sicherheit vollzogen, aber nicht sofort. Zuerst werde er präsentabel hergerichtet, dann werde er sich den Mitgliedern des Clubs vorstellen. Jan, der Barkeeper Pete, und er seien eine Hausgemeinschaft, und in diese werde Robin jetzt integriert. Das Abstandsgebot gelte also nicht für sie vier. Bei den anderen Clubmitgliedern müsse er aber zum Schutz der anderen eine Maske tragen, und vorerst sei außer Stiefellecken auch kein Kontakt möglich. Doch, Peer unterbrach sich… geschützter Analverkehr sei möglich. Robin wurde ganz schummrig zumute, als Peer mit größter Selbstverständlichkeit über diese Möglichkeit sprach. Man werde ihn dabei so präsentieren, dass nur sein Arsch hinter einer Folie hervorschaue. Wenn man den ordentlich desinfiziere, wäre gegen geschützten Analverkehr nichts einzuwenden. Und bevor Robin nicht auf HIV getestet sei, käme ohnehin nur geschützter Analverkehr in Frage.

Peer bediente einen Schalter, und an der Decke begann es zu summen. Robin schaute unwillkürlich nach oben. Ein elektrischer Doppelseilzug hatte sich in Bewegung gesetzt, und so kam ein Teil herunter, das Robin bisher noch gar nicht aufgefallen war, weil es fest an der Decke gehangen hatte: ein fast zwei Meter langes Rohr aus Edelstahl, an beiden Enden jeweils mit dem Seilzug verbunden, so dass es sich nicht verdrehen konnte. Auf das Rohr waren zwei Schellen aufgeschoben, an denen jeweils ein Handgriff und ein Karabinerhaken befestigt waren. Als das Rohr tief genug hing, löste Peer die Schellen und schob sie ziemlich weit auseinander, fast anderthalb Meter. Dann holte er aus einer Kiste zwei Suspension-Handcuffs hervor. Die zog er Robin an. Sie wurden recht eng um seine Handgelenke geschnallt, um den Druck möglichst gut aufzufangen. Dann musste Robin seine Arme spreizen, und die Handcuffs wurden in die Karabinerhaken eingehängt. Vor den offenen Händen baumelten jetzt die Handgriffe. „Pack ordentlich zu, dann trägst du dein Gewicht auch mit den Händen, nicht nur mit den Handgelenken.“ Robin nahm die Handgriffe in die Hände… dann ging es auch schon nach oben.

Anfangs war es nur das ungewohnte Spreizen der Arme… aber dann begann der Zug, als die Stange allmählich so hochgezogen wurde, dass sie anfing, sein Körpergewicht zu tragen. Als Robin nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berühren konnte, stoppte Peer den Seilzug. Er lächelte. Es war ein Bild für die Götter, wie Robin da im Spitzfußtanz vor ihm tänzelte, leichte Schwankungen seiner Aufhängung mit kleinsten Trippelschritten auf den Zehenspitzen kompensierend. Er konnte sich inzwischen kaum noch Erleichterung durch diesen Zehenspitzenstand verschaffen: vielleicht nahm er zehn Kilo von der Last des eigenen Körpergewichts aus der Hängung. Aber es war ein Reflex: Jeder hätte in dieser Position versucht, mit dem Boden in Kontakt zu bleiben.

Peer gefiel diese Position. Robin musste auf Dauer höher hängen, und es fehlte noch die Spreizstange für die Beine. Aber dieser Tanz war einfach zu hübsch. Außerdem konnte Robin sich so an die Hängung gewöhnen. Mit der Zeit verkrampfte er nicht mehr so, und das zeigte sich darin, dass seine Arme länger wurden und er daher mehr Halt auf dem Boden fand. Peer gab dem Seilzug einen kurzen Impuls, und Robin hing wieder wie zuvor auf den Zehenspitzen tänzelnd vor ihm. „Gefällt dir die Position?“ Robin gab sich Mühe, die richtige Antwort zu finden. „Herr, mir gefällt alles, was Sie mit mir machen.“ Es klang etwas gepresst, weil die Hängeposition doch die Atmung behinderte, aber es kam nicht zögerlich, nicht schwach, sondern entschieden und mit fester Stimme vorgetragen aus Robin heraus.

Peer musste lächeln. Sie hatten einen guten Fang gemacht. Peer ließ sich einen Fuß von Robin reichen. Man sah, wie viel Überwindung es Robin kostete, das Bein zu heben, aber er tat, was Peer ihm befohlen hatte. Peer streichelte den Fuß. Robin wurde ganz anders. Er war kitzelig. Langsam änderte Peer sein Streicheln hin zu einem Kitzeln. Bald hing ein prustender, lachender, zappelnder Robin in seinen Fesseln. Nun wich natürlich die letzte Anspannung in den Armen. Als Peer Robins Fuß losließ, hatte der wieder etwas mehr Stand. Peer gönnte sich noch einmal eine Korrektur des Seilzugs, die Robin wieder zum Tänzeln brachte. Unverlangt sagte Robin: „Danke, Herr, dass Sie mich gekitzelt haben.“ Eigentlich war unaufgeforderte Rede ja untersagt, aber gegen diesen Einwurf hatte Peer nichts einzuwenden.

Dann war es soweit. Es ging weiter in die Luft. Robin ruderte hilflos mit den Beinen durch die Luft. Hätte er gesehen, wie das aussah, hätte er sich zusammengerissen und sich bemüht, die Beine entspannt nach unten hängen zu lassen. Es sah lächerlich aus. Hilflos, wehrlos, zwecklos. Nun grinste nicht nur Peer, nun grinsten alle. Robin hatte nicht die Reserve, auf die Reaktionen der anderen zu schauen. Er war ganz damit beschäftigt, hilflos zu sein. Er japste nach Luft, obwohl er eigentlich genauso gut Luft bekam wie vorher, aber er fühlte sich wie ein Fisch am Land, eben nicht in dem Element, wo er hingehörte. Er gehörte auf den Boden, nicht frei hängend in die Luft.

Peer griff sich die Spreizstange, die in einer Ecke der Tanzfläche gelegen hatte. Sie war ähnlich aufgebaut wie die Stange, an der Robin hing. Peer schob die Schellen ähnlich weit auseinander. Diesmal hingen in den Karabinern gleich Ledermanschetten, die um die Füße geschnallt werden konnten. Peer griff sich eines von Robins Beinen, klemmte es sich unter den Arm und brachte die erste Ledermanschette an. Robin war direkt froh, dass Peer seinem Bein Halt gab. Fast augenblicklich beruhigte sich sein Zappeln. Als Peer dann das andere Ende der Stange hob und versuchte, dieses in die Nähe von Robins anderem Fuß zu bringen, half Robin mit: Er spreizte von sich aus seine Beine, so dass der Abstand stimmte. Schnell war auch der andere Fuß von Robin an die Spreizstange gefesselt. Robin hatte zwar nicht gesehen, wie lächerlich sein Zappeln aussah, aber er begriff intuitiv, dass die Spreizstange, die ihn am Zappeln hinderte, seine Situation erleichterte. Das Zappeln hatte den Zug auf die Arme erhöht; nun hing er ruhig in seiner X-förmigen Spreizposition, und es war etwas leichter zu ertragen als vorher. Er fand auch heraus, dass ein Wechsel von Anspannung und Lösen seiner Handmuskulatur, mit der er dank der Handgriffe Teile seines Gewichts tragen konnte, den Zug erträglicher machte.

Jan kam wie bestellt mit einer Plane. Diese wurde unter Robin ausgebreitet. Peer schob einen Tisch in die Nähe, und Jan breitete Sachen zum Rasieren aus. Pete brachte eine Schüssel mit Wasser und ein frisches Tuch. Alles war vorbereitet für eine Nassrasur, aber dann zückte Jan einen batteriebetriebenen Langhaarschneider aus der Tasche hervor und begann erst mal mit Robins Kopf.

Robin fürchtete das Schlimmste: Sie würden ihm eine Glatze schneiden. Aber so schlimm kam es dann doch nicht: Die Seiten und der Hinterkopf wurden kahl geschnitten, aber oben ließ man ihm seine Haare. Peer hatte das so bestellt, denn er fand Robins Locken sehr attraktiv. Robin war schon erleichtert, dass man ihm oben seine Haare ließ, als Jan zu seinem letzten Schnitt ansetzte: Einmal längs durch die Mitte. Dort, wo Irokesen ihre Haare hatten, hatte Robin jetzt eine kahle Landebahn, zwischen zwei Inseln von prächtigen Locken. War seine Frisur bis eben noch vorzeigbar, vielelicht etwas extrem aber durchaus nahe an dem, was heute getragen wurde, so degradierte ihn dieser kahle Streifen doch endgültig zum Sklaven, der die Haare so tragen musste, wie es seiner Herrschaft gefiel. Dann wechselte Jan vom Langhaarschneider zum Nassrasierer und sorgte dafür, dass alle kahlen Stellen glatt wurden wie ein Kinderpopo. Als er Robins Kopf schlussendlich mit dem Handtuch abgetrocknet hatte, streichelte er Robins Hinterkopf. Das war richtig schön anzufühlen. Mit dem Zeigefinger fuhr er die Landebahn auf und ab und lächelte. Robin schaute ihn mit großen Augen an. Er war ein klein wenig verliebt in Jan. Wenn es Jan gefiel, dann gefiel es ihm auch.

Dann wurde Robin von Jan auch am Körper rasiert: unter den Achseln, im Schambereich, aber auch im Analbereich. Jan nahm Robins Hoden sehr sachlich in die Hand und bearbeite sie von allen Seiten. Kein Härchen entging seinem Blick. Er hatte sich auf einen Stuhl gesetzt, und Peer hatte den gespreizten Robin soweit abgesenkt, dass Jan ganz bequem an ihm arbeiten konnte. Als Jan untenrum fertig war, pinselte er Robin auch noch Kinn und Wangen ein. Besonders intensiv war Robins Bartwuchs noch nicht, aber er hatte sich am Morgen rasiert. Das hatte er sich einfach so angewöhnt. Trotzdem waren am Abend schon wieder leichte Stoppeln spürbar, und die ging Jan jetzt an. Robin ekelte es etwas, dass er das mit demselben Rasierer tat, mit dem er ihm eben die Haare aus der Arschfalte wegrasiert hatte. Aber er verzog nur kurz das Gesicht. Jan lächelte, denn diese Reihenfolge war natürlich Absicht gewesen, und er hatte den kurzen Anflug von Ekel bei Robin wohl bemerkt. Aber ihm gefiel natürlich auch, dass Robin nicht protestierte.

Robin war rasiert. Nun wurde er – nur zu seinem eigenen Besten, versteht sich – von Kopf bis Fuß desinfiziert. Dazu hatte Jan eine Sprühflasche parat, mit der er großflächig und großzügig hochprozentigen Alkohol auf Robin verteilte. Das tat auf den frisch rasierten Stellen höllisch weh. Robin hatte nicht mit diesem Schmerz gerechnet und zischte laut hörbar, als ihn der erste Strahl traf. Danach verkniff er sich jeden Schmerzlaut, aber sein Gesicht sprach Bände. Zufrieden grinsten Jan und Peer. Robin wurde sehr ordentlich desinfiziert, denn sein Schmerz machte seinen beiden Meistern sehr viel Spaß. Als Jan fertig war, bedankte Robin sich wieder: „Danke, Herr, dass Sie mich rasiert und desinfiziert haben.“ Respektvoll nickten Jan und Peer.

Peer überlegte. Eigentlich hatte er vorgehabt, anschließend an die Rasur die Strafe zu vollziehen. Aber Robins demütige Haltung brachte ihn davon ab. Nicht, dass die Strafe aufgehoben wäre. Sie würde später am Tag vollzogen. Aber gerade war er nicht in Stimmung. Eher wollte er mit diesem hübschen, und nun auch hübsch frisierten und frisch rasierten Jungen etwas kuscheln. Er befreite Robin aus der Hängung. Robin nahm automatisch wieder die Haltung ein, die er vorher auf Peers Befehl eingenommen hatte: die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Peer lächelte. Er hatte seinen neuen Sklaven richtig gerne. Er winkte ihn zu sich.

Robin musste sich rittlings auf Peers Schoß setzen, das Gesicht zu Peer. Er hatte seine Hände noch immer hinter seinem Kopf verschränkt. Peer streichelte Robins Lenden. Er sah, wie gut diese Zuwendung ankam. Robin legte sich richtig rein in dieses Streicheln. „Liebst du mich?“ „Ja, Herr!“ Das kam wie aus der Pistole geschossen; Robin hatte nicht lange überlegt, welche Antwort von ihm erwartet wurde. „Küss mich!“ Robin war verblüfft, aber doch auch angenehm überrascht. Er beugte sich etwas vor, dann zögerte er. Er löste seine Hände etwas, sie waren zwar noch hinter seinem Kopf, aber die Geste reichte, um seine folgende Frage verständlich zu machen: „Darf ich, Herr?“ „Aber natürlich, du Dummkopf.“

Robin war nicht erbost ob der Anrede, sie kam auch freundlich genug herüber, und so löste er seine Arme komplett aus der selbstgewählten Fixierung und legte sie Peer um den Hals. Dann küsste er Peer ohne Hemmungen. Das ‚Dummkopf‘ hatte seinen Ehrgeiz geweckt: er wollte nicht feige dastehen und nur so zarte Mamma-Küsschen verteilen. Er küsste, wie er noch nie im Leben jemanden geküsst hatte. Peers Hände fasten fest seine Lenden; dieser feste Griff war besser als Streicheln, das ihn nur gekitzelt hätte. Und dieser feste Griff ermutigte Robin, Peers Kopf fest zu umarmen, während er mit seiner langen Zunge weit in Peer eindrang. Der ließ das geschehen. Es war einfach zu schön, diese Liebe zu spüren von einem Sklaven, der eben auf seinen Befehl hin gepeinigt worden war. Und Robin war ja auch wirklich ein attraktiver hübscher Bengel, zumal frisch rasiert und mit Sklavenfrisur.

Robin hätte ewig so weiter gemacht. Er hatte ja auch einen Befehl auszuführen, und diesen Befehl führte er sehr gerne aus, und so lange wie möglich. Aber er verstand sofort, als Peers fester Griff um seine Lenden ihn zart von sich schob. Er löste die feste Umarmung von Peers Kopf. Seinen Kuss beendete er nicht abrupt, sondern liebevoll zärtlich, mit zwei, drei zarten Lippenküssen und ganz zum Abschluss einem neckischen Nasenstüber von Nase zu Nase. Peer musste lachen; dieser Robin hatte bei aller Demut Selbstachtung und nutzte die Freiheiten, die man ihm gab, und er wollte eben mit jeder Faser zeigen, dass er gerne hier war. Robin lachte auch. „Dann steh wieder auf.“ Robin stand auf und nahm auch wieder die Hände hinter den Kopf.

„Es wird Zeit, dass du unsere Gäste begrüßt.“




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Gummimaske
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  RE: Corona Club Datum:03.05.20 07:01 IP: gespeichert Moderator melden


Nun erfolgen die nächsten Schritte zu Robins Versklavung.Schade,daß sein Sklavenschädel nicht komplett kahl rasiert wurde.Dies hätte mir noch besser gefallen.
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  RE: Corona Club Datum:05.05.20 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Gummimaske, für Deinen Kommentar.

Eine Glatze ist nicht demütigend. Die ist doch heute modern, und nicht nur bei "Glatzen". Eine Sklavenfrisur muss spezifischer sein, so dass man sofort erkennt: ein Sklave. In Mesopotanien war ein Sklave fast komplett kahl, bis auf eine Sklavenlocke. Diese war extrem wichtig: wenn en Friseur sie abschnitt, ohne dass der Herr des Sklaven es befohlen hatte, wurde dem Friseur die Hand abgehackt. ... Komplett kahl bedeutete frei, aber mit dieser Locke war man Sklave. Und ein Sklave hätte nie gewagt, selbst Hand an seine Locke zu legen.

Es gilt, eine Haartracht zu finden, die selbst in der heutigen Zeit auffällt und von der man sich vorstellt, dass keiner die sich freiwillig schneidet. Da fiel mir diese "Landebahn" ein...
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  RE: Corona Club Datum:05.05.20 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Peer holte aus der Kiste, die bei ihm stand, eine Maske hervor. Auf den ersten Blick wirkte sie wie eine gute Corona-Maske, nicht so ein selbstgenähtes Exemplar, sondern aus einem festen Kunststoff oder Gummi, mit stabilen Bändern und mit Einlassventilen, hinter denen sicher gute und austauschbare Filter saßen. Robin musste sie vor sein Gesicht halten. Sie passte sich gut an die Gesichtsform an. Das Material war sehr steif; unter Robins Andruck verformte es sich nicht. Die Kanten waren mit einer Art Dichtungsgummi unterlegt, so dass kein bisschen Luft an den Kanten entweichen konnte. Die Bänder sahen zwar auf den ersten Blick wie normale Gummibänder aus, wie man sie zum Beispiel bei Bundeswehrmasken erwarten würde. In Wirklichkeit waren sie aber viel steifer. Der Winkel, in dem sie die Maske verließen, war vorgegeben und nicht veränderbar, und die Bänder waren auch so steif gegen Verwindung, dass sie dann nicht auf dem Weg zum Hinterkopf doch noch einen anderen Winkel hätten einnehmen können. Und so stand fest, wo sie sich am Hinterkopf treffen würden: die Nackenbänder im Nacken, und das obere Paar ziemlich genau dort, wo bei Robin der Haarwirbel gewesen wäre…, wenn der nicht der Rasur zum Opfer gefallen wäre.

Peer führte die Bänder zusammen. An beiden Treffpunkten gab es einen Drehknopf, und man schob das eine Band durch einen Schlitz unterhalb des Drehknopfes und konnte dann den Drehknopf benutzen, um zu regulieren, wie weit das Band durchgeschoben werden sollte. Die Drehknöpfe hatten ein kleines Schlüsselloch, durch das man sie verriegeln konnte. Wenn sie verriegelt waren, konnte man sie nur noch enger stellen, nicht mehr weiter. So waren sie voreingestellt: Peer musste gar nicht erst abschließen. Die Knöpfe funktionierten nur in einer Richtung: immer enger. Und das nutzte Peer, bis die Maske sich fast schmerzhaft in Robins Gesichtshaut grub. „So, das sollte dicht sein.“

Robin musste probehalber etwas sagen. „Danke für die Maske, Herr!“ Das war nicht besonders deutlich, und er musste es wiederholen, bis er so laut und deutlich sprach, dass man es trotz der Maske gut verstehen konnte.

Dann regulierte Peer noch an einem ebenfalls mit einem Schlüssel arretierbaren Rädchen auf der Vorderseite. Dieses Rädchen regelte die Luftzufuhr. Es gab sechs Stufen, von 0 bis 5. Ursprünglich stand das Rädchen auf 5, was so viel bedeutete wie: kein Hindernis. Peer regelte es langsam Stufe für Stufe herunter, bis auf 1. Jetzt musste Robin schon sehr stark arbeiten, um Luft zu bekommen. Man sah bei jedem Atemzug, wie sich seine Rippen deutlich abzeichneten, weil er mit so viel Kraft einatmen musste. Peer schaute eine Weile zu, dann drehte er das Rädchen auf null. Nun bekam Robin gar keine Luft mehr. Peer hatte das Rädchen blockiert. Robin konnte weder der Maske entkommen noch versuchen, das Rädchen zu verstellen. Verzweifelt wedelte er mit den Händen, während Peer ihm interessiert zusah. Er ließ ihn eine halbe Minute ohne Luft, dann öffnete er das Ventil wieder auf Stufe eins. Wie ein Ertrinkender sog Robin mit aller Kraft, um das bisschen Luft, dass er nun bekommen konnte, so weit wie möglich auszuschöpfen. Peer orderte ihn auf seinen Schoß, diesmal queer zu sitzen, und umarmte ihn, um Robins Lebenskampf besonders intensiv zu spüren. Robins wedelnde Arme umgriff er mit seinen Armen und zog sie eng an seinen Körper. In dieser Umarmung zuckten sie immer noch; der Impuls, mit ihnen zu wedeln, war stark.

Fünf Minuten dauerte es, bis Robin sich etwas beruhigt hatte. Nun fiel ihm das Atmen immer noch schwer, aber er konnte sich im restlichen Körper entspannen. Er hatte seine kleine Möglichkeit, an Luft zu kommen, und wenn seine Atemmuskulatur ordentlich mitarbeitete, dann reichte es so gerade eben. Peer kuschelte mit seinem um Atem ringenden Sklaven. Der hatte nicht wirklich den Sinn dafür, aber immerhin legte er seinen Kopf auf Peers Schulter. Peer lächelte und küsste seinen Sklaven zart auf die Stirn. Ob Robin lächelte, war unter der Maske nicht zu erkennen. Es war aber nicht wahrscheinlich.

Dann musste Robin auf allen Vieren von Gast zu Gast krabbeln und sich vorstellen. „Ich bin Robin, der Club-Sklave. Zu Ihren Diensten!“ Die ersten Male vergaß er, das laut und deutlich zu sagen, aber jeder der Gäste hatte eine Rute in der Hand, und rasch wusste Robin, dass er bei aller Atemnot diesen Satz in seine Maske gut artikuliert zu brüllen hatte, damit die Hörer draußen zufrieden waren. Dann musste er seinen Kopf auf den Boden legen, und die Gäste stellten einen Fuß auf Robins Kopf. Wie lange diese unbequeme Position dauerte, hing dann vom jeweiligen Gast ab. Der eine stellte auch nur den Fuß auf seinen Kopf, der andere trat hingegen richtig zu und bewegte den Fuß dabei nach vorne und nach hinten, so dass sein Kopf unter dem Fuß des Gastes ein wenig hin und her gerollt wurde. Das tat richtig weh an den Ohren. Wenn der Gast seinen Fuß von Robins Kopf nahm, bedankte der sich dafür, dass der Gast seinen Fuß auf seinen Kopf gestellt hatte, und krabbelte weiter zum nächsten Gast.

Der letzte Gast, zu dem Robin krabbelte, saß ganz hinten rechts in der Ecke. Robin hatte sich diesen Gast absichtlich bis zum Schluss aufgehoben, denn dieser Gast war der jüngste und schönste der anwesenden Männer. Der wies ihn aber gleich ab: „Geh zuerst zu Jan und Pete und begrüße auch die, und dann kommst du nochmal zu mir.“ „Zu Befehl, Herr!“, brüllte Robin in seine Maske. Brav krabbelte er zu Jan, der wieder seinen Platz an der Tür eingenommen hatte, und dann zum Barkeeper. Beide blieben stehen, als Robin sich ihnen „vorstellte“. Das gab ihnen die Möglichkeit, mehr Kraft in den Tritt auf Robins Kopf zu legen. Aber wenigstens rollten sie seinen Kopf nicht auf dem Boden. Der feste Tritt gefiel Robin sogar, solange man nur nicht seinen Kopf rollte.

Dann krabbelte Robin wieder zum Gast in der Ecke. Er keuchte, denn so wenig Krabbeln auch sonst seine körperliche Leistungsfähigkeit gefordert hätte, so sehr tat es das unter dieser Maske dann doch. Es war überraschend, wie anstrengend es war, den Kopf auf den Boden zu legen. Dabei musste der Rest des Körpers in der hingekauerten Haltung bleiben, und so kam eine sehr verdrehte und verkrampfte Haltung zustande, in der einem auch im Normalfall das Atmen schon schwergefallen wäre. Es war jedes Mal ein Kampf, aber Robin hatte keine andere Wahl. Er kämpfte, und wenn er dann zum nächsten Gast krabbelte, keuchte er wie ein Schwerarbeiter. So auch jetzt.

Er sagte sein Sprüchlein auf. Christian, so hieß der junge Mann, schaute ihn mit stahlblauen Augen an. Robin konnte diesem Blick nicht widerstehen. Christian zog ihn in seinen Bann. Man erkannte den Willen zur Dominanz. Robin war bereit, sich zu unterwerfen. Kaum war er mit seinem Spruch fertig, fuhr Christian ihn mit ruhiger, aber kalter Stimme an: „Sklave, du hast mich angeschaut. Du hast mir in die Augen geschaut. Das wirst du büßen.“ Robin fuhr in sich zusammen und schaute sofort demütig auf den Boden. Es war zu spät. „Ein Sklave darf seinem Herrn nicht in die Augen schauen, es sei denn, der Herr fordert ihn dazu auf. Verstanden?“ „Ja, Herr. Ich bitte um Entschuldigung für meinen Fehler.“ „Du bittest um Entschuldigung… worum bittest du noch?“ Das war ruhig vorgetragen, aber Robin gefror das Blut in den Adern. Master Christian würde sich nicht erbitten lassen. Er würde sein Ding knallhart durchziehen. „Herr, ich bitte um Strafe.“ „Warum möchtest du bestraft werden?“ Das ging so hin und her, bis Robin in langen Sätzen eloquent um Strafe bat, weil er unerlaubterweise seinen Master angeschaut habe, und weil er erzogen werden wolle. Darum solle die Strafe auch hart sein, damit er sie nicht vergesse.

Christian zog sich schwere Lederhandschuhe an. Dann legte er eine schwere Gummimatte über seine Knie. „Los, leg dich über meine Knie.“ Robin musste sich über Christians Knie legen. Christian sprühte noch einmal Desinfektionslösung auf Robins Po. Die verrieb er mit seinen Handschuhen, diese dabei gleichzeitig ebenfalls desinfizierend. „Wir wollen doch auf deine Gesundheit achten,“ lautete der zynische Kommentar zu diesen vorbereitenden Maßnahmen. Robin fürchtete die Strafe, aber bis jetzt fühlte er sich extrem wohl. Auf den Knien eines jungen, hübschen und extrem dominanten Masters zu liegen war besser als alles, was er sich bisher erträumt hatte. Und dazu diese Gummimatte. Auch durch seine Maske roch er den starken Gummigeruch, und es fühlte sich toll an, wo immer er mit der Matte in Berührung kam.

Bald verging Robin dieses schöne Gefühl. Christian begann mit der Haue. Robin musste mitzählen und sich bei jedem Schlag bedanken. Christian legte gleich von Anfang an seine ganze Kraft in diese Schläge. Es gab also kein langsames Gewöhnen an den Schmerz. Robin war überwältigt von den Schmerzen: zunächst blieb ihm die Luft weg, und das unter seiner Maske, die die Atmung ohnehin schwer genug machte. Nach dem ersten Schlag brauchte er fast zwanzig Sekunden, bis er antworten konnte. Christian monierte das natürlich. Ab da war Robin etwas besser gefasst, weil er wusste, was ihn erwartete, und so gelang es ihm, zügig zu antworten, wenn ihm auch jedes Mal die Luft kurz wegblieb. Trotzdem war es die ersten fünf Schläge noch schön: Robin stand auf Schmerz, und wenn dieser Schmerz auch stärker war als alles, was er bisher kannte, so war es doch auch wieder extrem geil, von diesem jungen, hübschen, kräftigen Burschen versohlt zu werden.

Aber Christian war gemein: Er wechselte die Pobacken nicht. Er schlug immer auf dieselbe Stelle. Wenn Robin einen Wunsch frei gehabt hätte, so hätte er gebettelt, doch bitte auch auf die andere Pobacke zu schlagen. Aber Christian wusste, was er tat. Nach fünf Schlägen wurde es unerträglich. Die Intensität des Schmerzes nahm noch einmal unvorstellbar zu. Er schrie nun wie am Spieß, was bei seiner Atemnot seine Situation nicht verbesserte. Er wollte trotzdem mitzählen, aber Christian ließ ihm dazu nicht die Zeit, und so bliebt außer einem gelegentlichen in das Brüllen eingestreuten „DANKEEEEE!“ nichts von seinem Vorsatz übrig. Christian zählte selber nicht mit. Er blieb zwar kontrolliert, kam aber in einer Art Arbeitsrausch und schlug mit aller Härte und in schnellem Tempo zu, solange sein Arm mitmachte. Und Christian war sportlich und gut durchtrainiert: Sein Arm machte lange mit.

Irgendwann beendete Christian seine Aktion. Seine Hände ruhten auf Robins Rücken. Der hing wie ein nasser Sack über seinen Knien. Nichts von der ursprünglichen Geilheit war noch da. Robin keuchte und schluchzte, und aus seinen Augen rannen Bäche von Tränen. Sobald er wieder etwas sagen konnte, sagte er mitten in sein Greinen hinein: „Danke, Herr, für die Strafe!“, und dann nach zwei weiteren Schluchzattacken: „Ich werde nie wieder einem Master in die Augen schauen!“ Das war verkürzt, aber zu längeren Sätzen war Robin noch nicht in der Lage.

Christian zog die Lederhandschuhe aus und zog sich Gummihandschuhe über. Wieder sprühte er Desinfektionsmittel über den Jungen auf seinen Knien und verrieb es mit seinen Handschuhen. Das Desinfektionsmittel brannte nicht besonders auf dem Po, da Christian dort keine Hautverletzungen erzeugt hatte. Aber Christian ließ es sich nicht nehmen, das Mittel auf der betroffenen Seite kräftig in den geschundenen Po einzumassieren. Das brachte zu Christians Vergnügen Robin zu hohen jaulenden Heultönen. Robin war wie ein Musikinstrument auf Christians Knien: wenn Christian kräftiger knetete, stieg die Tonhöhe von Robins Heulgesängen.

Dann drang Christian mit einem Finger in Robins Poritze. Der versteifte sich vor Schreck. Noch nie war jemand in ihn eingedrungen, noch nicht mal der Arzt, dazu war Robin noch zu jung. Es war ein total ungewohntes, zugleich erregendes Gefühl. Aber vor allem beeindruckte Robin, dass er nicht gefragt wurde, und dass er auch keine Möglichkeit hatte, sich dem zu entziehen. Man drang in ihn ein, weil man das wollte, und er war nur Loch, sonst nichts. Dass der Eindringling dazu noch so ein dominanter hübscher Bursche war, machte die Sache noch spannender. Christian war nicht vorsichtig. Er nahm sich keine Zeit, sondern spielte mit Robins jungfräulicher Rosette, als läge vor ihm eine gut zugerittene Stute mit trainiertem Loch. Dementsprechend tat es Robin auch weh, aber das wusste Christian, und das war zumindest in Kauf zu nehmen, wenn nicht sogar der Plan. Immerhin begann er mit erst einmal nur einem Finger, bald dann aber zwei und drei. Bei drei war Schluss, zumindest bei diesem wenig geduldigen Vorgehen; wäre Christian weitergegangen, hätte er Robin verletzt. Das war nicht der Plan. Es sollte weh tun, es sollte demütigen, aber es sollte keine körperlichen Schäden hinterlassen.

Plötzlich hielt Christian inne. Mit erboster Stimme fragte er: „Reibst du etwa dein Glied an der Gummimatte?“ Robin erschrak zu Tode. Er hatte das nicht absichtlich gemacht, es hatte sich einfach so ergeben. Schon ganz am Anfang, als sich die Position auf Christians Knien noch vor allem angenehm angefühlt hatte, da war sein Glied schon steif geworden, und ohne darüber nachzudenken, hatte er einfach den Kontakt gesucht. Während der Prügel war seine Erregung dann auf den Nullpunkt zurückgefahren, aber beim Befingern seiner Rosette war die Erregung wieder gestiegen, und unwillkürlich hatte sein Unterleib wieder den intensiveren Kontakt zur Gummimatte gesucht. Aber jetzt, wo Christian das erste Mal Emotionen in seine Stimme legte und seiner Verärgerung Ausdruck verlieh, fiel Robin das Herz in die nicht vorhandene Hose. Er wurde sich mit tiefem Erschrecken der Größe seiner Verfehlung bewusst. Wie unsäglich war das denn? Er lag als Sklave über den Knien seines Herren, und anstatt sich in Reue zu üben und zerknirscht an seiner Besserung zu arbeiten, geilte er sich auf und rieb sich an seinem Herrn. Mit weit aufgerissenen Augen brachte er nicht mehr hervor als: „Ja, Herr.“ Christian hörte, dass es Robin die Sprache verschlagen hatte, und so gab er ihm Zeit, bis Robin nachlegte: „Ich bitte um Verzeihung Herr. Bitte bestrafen Sie mich schwer!“ Christian legte so viel Ekel in seine Stimme wie er konnte, als er antwortete: „Worauf du dich verlassen kannst!“ Dann stieß er Robin mit beiden Händen schwungvoll von seinen Knien. Der war auf die Aktion nicht gefasst, hatte zuletzt fast entspannt auf Christians Knien gelegen und landete nun wie ein nasser Sack auf dem Boden. Ohne jegliche Körperspannung war er auch nicht gewappnet auf die verschiedenen Hindernisse, auf die er treffen würde, und so bekam er von einem Tischbein einen heftigen Schlag auf den Hinterkopf, der seine Zähne scheppern ließ. Das alles tat weh, aber viel mehr weh tat die Enttäuschung, die er bei seinem Herrn spürte. Tränen hatte er keine mehr. Er spürte diese Enttäuschung als große Leere im Bauch. Als hätte man ihm alle inneren Organe entfernt und stattdessen dort ein großes Vakuum eingesetzt, dass jetzt alles Umliegenden mit Gewalt in sich hineinziehen wollte.

Mit einem Tritt verabschiedete Christian ihn: „Krabbele zu Peer. Der will dich eh noch bestrafen, weil du weglaufen wolltest. Wenn Peer mit dir fertig ist, kommt meine Strafe. Danke Gott, wenn du danach noch krabbeln kannst!“ Robin brauchte einen Moment, bis er sich aufrappeln konnte. Die Trauer über sein eigenes Versagen nahm ihm die Kraft. Aber er musste, und so riss er sich zusammen und kam wieder auf alle Viere. Schluchzend krabbelte er zu Peer.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ahnungslos am 05.05.20 um 13:10 geändert
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  RE: Corona Club Datum:10.05.20 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


„Bist du bereit für deine Strafe?“ Von der Sache her war die Begrüßung durch Peer nicht gerade ermutigend. Aber der Ton war ganz anders als der von Christian. Nicht, dass Robin aus der Tatsache, dass man ihn fragte, leichtfertig geschlossen hätte, dass er eine Wahl habe. Er wusste: er hatte keine Wahl. Wenn Peer in das jetzt so fragte, dann stand jetzt die Strafe an. Aber trotzdem klang es anders. Es klang nach seinem Einverständnis, und das hatte er ja schon längst gegeben. Er hatte pflichtschuldig um die Strafe gebeten. Er war also per definitionem einverstanden. Und das drückte die Frage von Peer aus. Außerdem war es dieser Peer, der ihm befohlen hatte, ihn zu küssen, der ihn auf dem Schoß gehabt und umarmt hatte. Sicher würde er deswegen nicht weniger hart zuschlagen. Aber es würde sich anders anfühlen. Und sogar dieses kleine Detail, das Possessivpronomen, ‚deine Strafe‘, fühlte sich gut und richtig an. Christian hatte von ‚meiner Strafe‘ gesprochen. Das war ein Riesenunterschied.

Robin fühlte das alles eher als dass er es dachte. Aber es hatte die Auswirkung, dass er, der seinen Weg von Christians Tisch zur Tanzfläche schluchzend angetreten hatte, mit fester Stimme antwortete: „Ja, Herr!“ Peer legte ihm die Suspension-Cuffs an und hakte ihn wieder an der Stange ein, die schon beim Rasieren benutzt worden war. Die Stange wurde wieder hochgezogen, und die Spreizstange eingehakt. Robin ahnte, dass man ihn in dieser gespreizten Position nun von allen Seiten auspeitschen würde. Es würde unvorstellbar weh tun. Wenn er nicht in den Seilen hängen würde, würde er jetzt seine weichen Knie spüren. Robin hatte Angst. Entsetzliche Angst. Das Gute war aber, dass er sich nicht mehr dafür entscheiden musste. Als er seine Arme in die Stange einhaken ließ, hatte er die Kontrolle abgegeben. Er würde schreien und zappeln, aber er würde sich der Strafe nicht entziehen können. Er würde auch nichts falsch machen können.

Doch. Er könnte etwas falsch machen. Er könnte in einen Entscheidungszwang kommen. Peer spielte einen Augenblick mit dem Gedanken, Robin selbst die Höhe der Strafe bestimmen zu lassen. Mit der unausgesprochenen, aber mitgedachten Option, das von Robin gewählte Strafmaß für absolut unzureichend zu erklären und dann extra viel zu strafen. Das musste man nicht aussprechen. Eine gut formulierte Frage machte dem Delinquenten klar, dass er nicht das letzte Wort habe. Dann war das Dilemma offensichtlich: angeblich durfte man selbst die Höhe des Strafmaßes bestimmen, aber man musste berücksichtigen, was der Master wohl für ein Strafmaß im Kopf hatte, und wenn man sich beim Versuch, das zu erraten, vertat, war man auf jeden Fall schlecht dran.

Aber Peer verwarf diesen Gedanken. Später würde er dieses Spiel mit Robin spielen. Der hatte heute schon genug zu verdauen. Er würde ihn also einfach nach Strich und Faden versohlen, und dann käme Christian dran. Es würde in der Summe sicher reichen, um Robin klar zu machen, dass Ungehorsam sich nicht lohnte. Er erläuterte noch, dass er Robin eigentlich die Maske abnehmen wollte, aber nun, da Christian, der ja nun nicht zur „Familie“ gehörte, sich an der Strafaktion beteiligte, würde Robin die Maske anbehalten. Außerdem sei es sicher nett, zu sehen, wie sich das Schreien auf die Atemnot auswirke.

Und los ging’s. Peer hatte jetzt eine kurze Peitsche in der Hand, mit der er Robin sehr effektiv zum Schreien bringen konnte. Schon der erste Schlag saß und tat so höllisch weh, dass Robin alle Vorsätze, zumindest am Anfang nicht zu schreien, vergaß und gleich mit voller Kraft in seine Maske röhrte. Peer machte keine Pause. Es war gleich ein dichter Regen von wohlplatzierten Hieben auf Robins Po, Oberschenkel, Rücken und Bauch. Peer sparte die Nierenregion aus, und auch den Kopf. Aber auch die Arme bekamen ihren Teil, sogar die Füße und die Fußsohlen. Nach einiger Zeit winkte er Jan herbei und gab dem eine zweite Peitsche, und dann kam auch noch Pete und nahm sich eine dritte Peitsche. Bald droschen sie zu dritt auf den armen Jungen ein, der sich in seinen Fesseln wand und wie ein Fisch im Netz in seiner Aufhängung zappelte. Das war sicher nicht gut für seine Handgelenke, aber das spürte Robin nicht: er spürte alles andere, eben alle Regionen, wo man ihn schlug.

Die drei schlugen kräftig zu: das Ziel war schon eindeutig, den größtmöglichen Schmerz zu erzielen. Gleichzeitig schonten sie aber Robins Haut: kein einziger Streich verursachte aufplatzende Striemen. Sie hatten das Ziel, Robins Psyche zu brechen. Er sollte jeden Funken von Widerstand aufgeben. Woran konnte man das erkennen? Eigentlich gar nicht, aber als Robin nach zehn Minuten dieser sehr heftigen Abreibung schlapp in seinen Fesseln hing und sein Zappeln nur noch in Andeutungen bestand, als seine Schreie einem gleichmäßig durchgehenden Röhren gewichen waren, da dachte Peer, das Ziel sei erreicht. Er unterbrach sich und gebot auch den anderen beiden Einhalt.

Sie gingen weg und ließen Robin in seinen Fesseln hängen. Ein Nicken in Richtung Christian, und der machte sich auf den Weg. Es dauerte keine halbe Minute, und Christian setzte seinen ersten Schlag.

Christian hatte andere Prioritäten. Eins war sicher: er hatte sie vorher mit Peer besprochen. Denn er würde das Eigentum des Clubs nicht beschädigen ohne das Einverständnis des Clubbesitzers. Aber anscheinend hatte er dessen Einverständnis bekommen. Denn Peer intervenierte nicht bei dem, was Christian jetzt tat.

Christian beschädigte das Clubeigentum. Seine Schläge zielten auf bleibende Striemen ab. Auf aufplatzende Striemen, die mit Narben verheilen würden. Christian hatte sich dafür den Po, aber vor allem dem Rücken ausgesucht. Der Po sollte nur mit einer Narbe pro Seite aus dem Rennen gehen. Er war zu hübsch, um dauerhaft entstellt zu werden. Eine Narbe links und eine Narbe rechts würden den hübschen Po nicht entstellen, sondern verzieren. Mehr sollte es allerdings nicht sein. Der Rücken hingegen würde ein Muster von Narben tragen. Ein zernarbter Rücken stand einem Sklaven gut.

Christian wusste, was er tat. Nach wenigen Schlägen zum Aufwärmen und zum Kennenlernen der Haut seines Opfers setzte er die narbenbildenden Schläge. Robin brüllte wie am Spieß. Er erstickte fast, weil er beim Schreien nicht berücksichtigte, dass er gleich wieder viel Luft holen musste, wo er doch schon so geschwächt war. Aber der Schmerz war stärker als jede Vernunft. Er war noch beim mühsamen Luftholen, als ihn der nächste Hieb traf, und auch wenn seine Lungen nur halb gefüllt waren, so brüllte er doch wieder los. Seine Schreie erstarben auf eigenwillige Weise, aus Luftmangel. So etwas hatten die Jungs vom Club noch nie gehört. Es klang sehr überzeugend. Gut, dass sie die Kamera hatten mitlaufen lassen. Sie lief von Anfang an mit, aber auf diese Szenen jetzt freuten sie sich am meisten.

Christian arbeitete mit System. Ein Beobachter von außen konnte sich ausrechnen, welcher Schlag als nächster kam. Robin konnte das nicht. Dazu fehlte es ihm an Hirn, denn er brauchte sein Hirn zum Schreien. Erst der Po, dann der Rücken. Ein fast, aber doch nicht ganz regelmäßiges Muster, so fand Christian es am schönsten. Er hatte sogar vorher eine Skizze gemacht und Peer gezeigt. Wie gesagt: er wusste, was er tat.

Irgendwann war Christian durch. Er ging einfach wortlos zu seinem Platz. Zu warten, bis Robin wieder in der Lage war, sich ordnungsgemäß zu bedanken, hätte ihm zu lange gedauert. Und er fand es gut, Robin nach dem letzten Streich einfach zu ignorieren.

Robin war zu allererst froh, dass die Qual vorüber war. Anfangs war es ihm egal, ob er beachtet wurde oder nicht; Hauptsache, niemand schlug ihn. Er brauchte ein paar Minuten, bis er etwas anderes spürte als die Stellen, wo ihm gerade die Haut aufgepeitscht worden war. Die spürte er immer noch, aber allmählich spürte er auch seine Handgelenke, die arg mitgenommen waren von der Hängung. Er hatte schließlich wild gezappelt und keinerlei Disziplin auf das Mitarbeiten in der Hängung gelegt, also auf das Umfassen der Griffe und den Wechsel von Anspannung und Lockerung. Als die Schmerzen in den Handgelenken deutlicher wurden und mit den ganz allmählich nachlassenden Schmerzen der Striemen mithalten konnten, schaute Robin sich um. Ob man ihn abhängen würde? Jetzt, erst jetzt wurde ihm bewusst, dass man ihn nach dem letzten Hieb einfach hatte hängen lassen wie ein Kleidungsstück, das über der Leine hing. Er würde dort hängen, bis man meinte, ihn abhängen zu sollen. Er war weggehängt und unbeachtet. Das tat auch noch mal weh.
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  RE: Corona Club Datum:10.05.20 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Was dann noch einmal besonders weh tat, war die Desinfektion. Peer kam irgendwann ohne Ankündigung mit der Sprühflasche und sprühte Robin ein. Der brüllte wie am Spieß. Dann wurde er wieder hängen gelassen.

Eine Dreiviertelstunde hing Robin in den Seilen. Peer hatte sich an die Bar gesetzt und plauderte mit Pete. Jan saß bei der Tür, an seinem Stammplatz, und spielte auf seinem Handy. Robin war nicht wichtig. Bisher war er die ganze Zeit im Mittelpunkt gewesen, jetzt war er ein Stück Wäsche, das auf der Leine hing, oder eher ein Teppich, den man über die Teppichklopfstange gehängt und ausgeklopft hatte. Die Schmerzen in den Striemen kamen und gingen. Dachte Robin in einem Augenblick, dass sie verschwinden würden, so führte ein unvermittelter Anstieg in der Durchblutung auf einmal wieder zu stechenden Schmerzen. Die Schmerzen in den Handgelenken hingegen nahmen stetig zu. Robin hatte inzwischen die Handgriffe wieder umfasst und arbeitete etwas gegen das Abschnüren seiner Handgelenke, indem er sich in regelmäßigen Abständen selbständig an diesen Handgriffen hochzog, aber das half nur ganz wenig. Trotzdem machte er das, denn er sagte sich, dass er sonst Gefahr liefe, seine Hände allzu langen Perioden der Minderdurchblutung auszusetzen.

Irgendwann entfernte Peer die Spreizstangen und ließ die obere Stange soweit herunter, dass Robin mit den Zehenspitzen auf den Boden kam. Robin dachte, dies sei zu seiner Erleichterung, und er bedankte sich. Es war natürlich zu Peers Amüsement: Ohne zu bedenken, was für ein nettes Bild das für die anderen gab, begann Robin wieder den Zehenspitzentanz. Peer hatte ihm noch eine Augenmaske aufgesetzt: Robin sollte nicht sehen, wie Peer sich an seinem Anblick erfreute. Diesmal musste Peer nichts nachregulieren: Robin war „gut abgehangen“, auch nach weiteren zwei Stunden war er dem Boden kein bisschen nähergekommen und tänzelte immer noch auf diese hilflose Art, die Peer so gut gefiel. Robin taten allmählich seine Fußsohlen weh, aber anders als bei den Handgelenken konnte er mehr abwechseln und dadurch einen Krampf verhindern. Weiterhin schön zu sehen war auch die Mühe, die Robin mit dem Atmen hatte. Peer mochte dieses Bild des Kampfes gegen die Unbill, die er seinem Opfer auferlegt hatte. Und ihm gefiel, dass Robin sich so klaglos darein ergab: während der ganzen zwei Stunden rief er nicht einmal um Hilfe oder bettelte um Gnade.

„Lektion gelernt?“ „Ja, Herr, ich habe meine Lektion gelernt.“ „Und die wäre?“ „Ich werde nicht einmal im Traum mehr daran denken, wegzulaufen, Herr. Warum auch? Ich freue mich, Ihr Sklave sein zu dürfen. So sehr mir das alles wehgetan hat: Ich bin gerne Ihr Sklave, und wenn die Schmerzen dazu beitragen, dass ich Ihnen ein besserer Sklave werde, dann bin ich froh über die Schmerzen, Herr.“ „Und die andere Strafe?“ „Ich muss lernen, dass ein Sklave so tief unter seinem Herrn steht, dass er ihn nicht ohne Aufforderung anschauen darf, Herr. Ich fürchte, dass ich mir da noch die eine oder andere Strafe einfange. Sicher, die Strafe heute war sehr eindringlich. Aber der Reflex, jemanden, den man mag, anzuschauen, ist sehr groß, Herr. Anders als das mit dem Weglaufen: das ist eine einmalige Entscheidung, und ich sage Ihnen: Sie werden mich nicht mehr los, Herr.“ Robin lachte, und Peer lachte auch. „Aber das mit dem Anschauen braucht sicher Zeit, Herr. Ich bin aber dankbar, wenn ich bei jedem Fehler bestraft werde, denn nur so werde ich ein guter Sklave. Ich werde nicht um Gnade bitten, Herr, sondern im Gegenteil um Strenge, denn ich finde es gut und richtig, dass ein Sklave seinen Blick zu Boden richtet. Ich muss und will das lernen, Herr.“

Peer ließ die Stange herunter. Eigentlich hatte er vorgehabt, Robin jetzt noch von allen Clubbesuchern fi**en zu lassen. Aber der Junge war durch. Die eine oder andere kleine Demütigung konnte man ihm noch antun, aber von neun Leuten durchgefi**kt zu werden, das war bei seinen Striemen zu viel des Guten. Ein anderes Mal. Aber sicher viel Christian noch eine Gemeinheit ein. Und so schickte Peer Robin zu Christian mit den Worten: „Du hast dich noch nicht bei Christian entschuldigt und für die Strafe bedankt. Am besten krabbelst du auf allen Vieren zu ihm. Und schau ihm nicht in die Augen!“ Die letzte Drohung wurde lachend vorgetragen: das war klar, dass Robin das jetzt nicht tun würde.

Robin krabbelte zu Christian und meldete sich, ohne Christian anzublicken, mit den Worten: „Master Christian, Ihr Sklave Robin möchte sich entschuldigen für seine Verfehlungen vorhin, und sich herzlich bedanken für die Strafe. Robin möchte ein guter Sklave werden und ist daher für Ihre Erziehung sehr dankbar.“ Christian ließ einen Augenblick verstreichen, dann sagte er: „Entschuldigung angenommen. Das mit der Strafe kannst du gerne wieder haben; das war keine einmalige Leistung, sondern das gibt es jedes Mal, wenn du dich nicht wie ein Sklave verhältst. Hast du das verstanden?“ „Ja, Herr, und ich bin dankbar dafür.“ Christian schien einen Augenblick zu überlegen, dann fragte er: „Hast du dir eigentlich eine Wiedergutmachung ausgedacht?“ Robin war perplex. Mist, über so etwas hatte er nicht nachgedacht. Er stotterte: „Nein, Herr, Entschuldigung, Herr, ich habe… nein, was kann ich denn für Sie tun, Herr?“ „Schon gut, wenn du dir nichts ausgedacht hast, dann fällt mir bestimmt was ein.“ Er schien zu überlegen; dabei wusste er schon genau, was er Robin auferlegen würde.

„Siehst du den Gang von der Tür zur Bar?“ „Ja, Herr.“ „Der ist am schmutzigsten. Da kommen Leute von draußen mit ihren dreckigen Schuhen rein und gehen zur Bar, und der Dreck landet auf diesem Weg.“ Robin wollte ihn fragend anschauen, riss sich aber im letzten Moment zusammen. Er starrte jetzt auf Christians Stiefel. „Bleib so.“ Christian fingerte in seiner Hosentasche. Er holte ein Schlüsselchen hervor; anscheinend hatte jeder Gast die Schlüssel, die zu Robins Maske passten. Er öffnete die Maske und nahm sie an sich. Robin wollte sich bedanken, aber Christian schnitt ihm das Wort ab. „Ich habe dir die Maske nicht abgenommen, damit du’s leichter hast, sondern damit du deine Zunge einsetzen kannst. Der Weg von der Tür zur Bar ist schmutzig. Du hast eine Zunge. Du weißt, was du zu tun hast.“

Das war eine unglaubliche Zumutung. Stiefel lecken war ja schon demütigend. Aber gleich den Fußboden mit der Zunge putzen? Das waren sicherlich zehn Quadratmeter. Das war so viel wie dreißig Paar Stiefel, von Seiten und von unten bis eben zu putzen. Ungläubig schaute Robin Christian an. Der zog drohend die Brauen hoch… da brach Robin zusammen. So schnell war sein fester Vorsatz, Christian nicht anzuschauen, zusammengebrochen. Verzweifelt schaute er auf den Boden, und dann tat er das einzig Richtige: „Entschuldigung, Herr, dass ich Sie angeschaut habe, und dass ich gezögert habe. Ich freue mich auf diese Aufgabe, Herr.“ Er zögerte noch einen kleinen Augenblick, ob Christian seinen Blick ahnden wolle oder nicht, aber Christian sagte nur: „Nun denn, das war ein Fehler, schon wieder, und das so kurz nach der Strafe, aber du hast schnell geschaltet. Wenn du deine Aufgabe gut machst, ist die der Fehler erlassen.“

Robin krabbelte zur Tür und begann dort mit der Reinigung des Fußbodens. Es war ekelhaft. Bei Stiefeln war ja noch eine erotische Komponente dabei. Da ging es um die Stiefel des Masters. Aber hier ging es um so etwas Unpersönliches wie den Fußboden. Im Grunde brauchte es keine Person dabei. Sie konnten alle den Raum verlassen und in zwei Stunden wiederkommen, um seine Putzmaßnahme zu begutachten. Er war degradiert zum Putzroboter, wie ein kleiner Staubsaugroboter, der unbeachtet über den Boden wuselte und seine Sache hoffentlich gut machte. Er musste seine Sache gut machen, denn er wollte auf keinen Fall für den erneuten Blick zu Christian wieder hart bestraft werden. Er hatte eine Chance und wollte sie nutzen. Aber dieser Dreck, Erde von der Straße, Flusen von der Kleidung, kleine Schnipsel von Bonbonpapier oder Knäuel von Haaren, tote Insekten, und zu guter Letzt das, was aus all diesem Dreck entstand: Staubflusen, in denen sich in Kleinstform Anteile von allem Vorgenannten zu einer fast wieder homogenen Mischung vereinten, den musste er mit seiner Zunge aufputzen, und es gab keinen Herren in seiner Nähe, dessen spürbare Dominanz das aufwog. Jan machte die Sache nicht besser, indem er ihm zuraunte: „Du musst alles in dich aufnehmen: Staub, Haare, Fliegen, Papierchen. Einfach runterschlucken. Du stirbst schon nicht dran.“ Jan lachte, aber Robin war nicht nach Mitlachen zumute.

Jan ging zur Theke. Er wollte Robin nicht im Wege sein, und so sollte Robin sich auch wirklich unbeachtet fühlen, eben wie ein Putzroboter. Robin zögerte einen Augenblick, dann widmete er sich tapfer seiner Aufgabe.

In der Tat beachtete ihn niemand. Man würde das Ergebnis seiner Arbeit nachher zur Kenntnis nehmen. Diese Nichtbeachtung war besonders demütigend. Man musste gar nicht erst hinschauen. Man musste ihn nicht ermahnen oder antreiben. Sie wussten: er würde diese Drecksarbeit mit allergrößter Gründlichkeit vollziehen. Auch wenn sie ihn nicht beachteten. Seine Angst vor Strafe war zu groß. Er war jetzt da, wo sie ihn haben wollten: wenn sie sagten ‚Leck den Dreck vom Fußboden!‘, dann leckte er den Dreck vom Fußboden, ob einer zuschaute oder nicht.

Und es war wirklich Drecksarbeit. Es gab Stellen am Fußboden, die kaum verdreckt waren. Entscheidend aber war doch, dass es Stellen gab, die richtig dreckig waren. Gerade im Eingangsbereich war an vielen Stellen Straßendreck von draußen reingetragen worden. Es konnte sich um kleine Klumpen handeln, die Robin komplett aufessen musste, oder um mit Feuchtigkeit eingebrachte Flecken, die längst fest getrocknet waren, und die Robin vom Boden weglecken musste. Beides war eklig. Robin versagte es sich, darüber nachzudenken, was denn nun am ekligsten war. Wenn er doch darüber nachgedacht hätte, wären es nicht die toten Insekten gewesen oder die Papierschnipsel unbekannter Herkunft, auch nicht der lose oder zu Flocken gebundene Staub, sondern die Haare. Die setzten sich zum Teil zwischen den Zähnen fest und wollten sich nicht einfach runterschlucken lassen. Robin überlegte, ob er seine Finger zur Hilfe nehmen sollte, um solche Haare von den Zähnen zu lösen. Aber erstens wusste er nicht, ob er das durfte, und zweitens würde das zu oft vorkommen und ihn von der Arbeit abhalten. Es behinderte ihn ja auch nicht beim weiteren Sauberlecken des Fußbodens, es war halt nur eklig. Und damit stand es ihm zu: er sollte sich ekeln, und er würde sich dem nicht entziehen.

Natürlich kam er nur langsam voran. Und irgendwann blieb ihm die Spucke weg. Er brauchte aber Spucke, um Flecken vom Boden lecken zu können, und um Insekten, Staub und Haare schlucken zu können. Er machte nun kleine Pausen, um seinen Speicheldrüsen Zeit zur Nachproduktion zu geben. Christian schien das bemerkt zu haben; jedenfalls kam er mit zwei Hundenäpfen und zwei Flaschen zu Robin. Er stellte die beiden Näpfe in die Ecken, die links und rechts von der Treppe zur Tanzfläche gebildet wurde und füllte jeden von ihnen mit dem Inhalt einer Flasche. „Wenn dir der Mund zu trocken wirst, kannst du aus dem Napf trinken. Ohne die Hände hinzuzunehmen.“ „Danke, Herr.“ „Nimm immer von beiden Näpfen, erst von dem links, und nachher noch einen kleinen Schluck von dem rechts.“

Robin wunderte sich über diese Anweisung. Er krabbelte eifrig zum ersten Napf… um festzustellen, dass er mit Pisse gefüllt war. Er schaute zu Christian, aber der war schon weggegangen. Christian würde nicht kontrollieren, ob er davon nahm. Aber er musste davon nehmen, wenn er seine Aufgabe zu Ende erfüllen wollte. Robin zögerte einen Augenblick vor dem Napf. Dann überwand er sich und beugte sich über den Napf. Er nahm einen kräftigen Schluck. Je eher das Zeug weg war, desto besser. Er wartete, bis seine Lippen nicht mehr tropften, dann krabbelte er zum zweiten Napf. Aha, der war mit Wasser gefüllt. Sie wollten nicht, dass er den Boden mit Pisse putzte. Die Pisse sollte „von innen“ wirken, indem sie seinen Flüssigkeitshaushalt stabilisierte, das Wasser sollte dann die Pisse aus dem Mund spülen, damit seine Zunge keine Pisse auf den Boden aufbrachte. Robin erinnerte sich: er sollte einen kleinen Schluck nehmen. Es war auch viel weniger Wasser in diesem Napf als Pisse in dem anderen. Wie befohlen nahm er einen kleinen Schluck, spülte damit kurz durch seinen Mund und schluckte ihn herunter.

Auch diese Art, ihm Flüssigkeit zur Verfügung zu stellen, war eklig. Aber irgendwie passte alles zusammen: das Haare fressen, Kauen auf toten Insekten und das Trinken der Pisse seines Herrn. Robin war ganz unten auf der Leiter, und das sollte er spüren. Und weil er das sollte, wollte er das auch.

Tatsächlich brachte die Flüssigkeitszufuhr ihm einen Vorteil. Es ging wieder schneller von der Hand. Vielleicht einen dreiviertel Meter, dann musste er wieder tanken. Auf dem Weg von der Tür weg in Richtung Bar veränderte sich die Natur des Drecks: es waren weniger Flecken von Straßendreck, weniger Haare, ungefähr gleich viele Insekten, dafür mehr Staub. Insgesamt war die Arbeit weniger eklig als am Anfang, und Robin kam auch schneller voran. Bald hatte er die Hälfte der gesamten Wegstrecke erledigt.

Die Clubgäste verabschiedeten sich. Von Peer, Pete und Jan, und teilweise voneinander, aber natürlich nicht vom Putzroboter. Jan brachte ihnen ihre Mäntel oder Jacken. Irgendwann schaute der Türsteher kurz rein und sagte: „Ciao!“ Er schien nicht zum Team zu gehören, war anscheinend eher ein Dienstleister, und seine Dienstzeit war eben um. Nach Robin war kein anderer Gast mehr gekommen; was die Aufgabe des Türstehers war, außer ein paar wenige Leute reinzulassen, wusste Robin nicht. Vielleicht stand er Schmiere, falls es doch eine Kontrolle durch das Ordnungsamt geben sollte. Oder er hatte einen Vertrag, der diese Dienstzeit vorsah, was zu Zeiten ohne Corona vielleicht sinnvoll war, und man hatte ihm den Vertrag nicht gekündigt. Robin dachte kurz darüber nach, dann beschloss er, dass es ihn nichts anginge. Der Fußboden vor ihm war wichtig, sonst nichts.

Auch Christian ging. Robin hatte gedacht, dass Christian vielleicht sein bisheriges Werk begutachten würde. Immerhin hatte er inzwischen den Großteil der Aufgabe erledigt. Oder zumindest eine Drohung ausstoßen, ‚wenn ich das morgen kontrolliere und es mir nicht gründlich genug war, dann…‘, aber nichts dergleichen. Christian ging, ohne Robin eines Blickes zu würdigen. Irgendwann schenkte Jan Pisse und Wasser nach, vermutlich Pisse aus eigener Produktion. Von wegen, wenn der Napf leer war, wäre diese erniedrigende Art der Tränkung vorbei. Es gab beliebig Nachschub. Aber Robin wehrte sich auch nicht mehr gegen diese Art von Getränk. Er fühlte sich ganz als der Sklave, der er war, und einem Sklaven stand diese Art von Getränk zu. So nahm er auch etwas von seinen Herren in sich auf, und auch das war gut und richtig.
Keusch ist nicht geil
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