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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 3847

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User ist offline
  Ritter in schimmernder Rüstung Datum:01.08.20 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ritter in schimmernder Rüstung
__________________________



Da kommt er!
Mein Ritter in schimmernder Rüstung!
Auf einem fleckenlos strahlend weißen Schimmel, dessen Stockmaß ich noch nicht mal mit der neuesten Erfindung unseres Burgschusters erreichen können würde.

„Absatz“ nennt er seine Erfindung, die er eigentlich für die Ritter gemacht hatte, damit sie mehr Halt im Steigbügel haben würden.
Aber als ich das gesehen hatte, bin ich natürlich gleich zu ihm hin und hab ihn überredet, mir Schuhe zu entwickeln, die mich über alle Frauen am Hof erheben würden und ungeheuerlicherweise unter dem Saum des Kleides meine Zehen hervorlugen würden.

Schließlich bin ich die erwachsene Tochter des Burgherren.
Außerdem wird es Zeit, dass mich endlich jemand aus den Klauen meines tyrannischen Vaters befreit.

Der Ritter sah wunderschön aus, nachdem er den Helm endlich abgenommen hatte, soweit ich das von meinem Turmfenster aus sehen konnte.
Sein Gespräch mit der Wache hörte ich nur in undeutlichen Fetzen, aber seine Stimme war zum Niederknien schön.

Zwei Minuten später kracht die Zugbrücke einen Meter vor ihm in den Einlass vor dem Burggraben.
Gut, dass die Schleuse heute morgen geöffnet worden war, das Wasser hatte schon angefangen zu stinken, was keinen guten Eindruck gemacht hätte.

Ich war mächtig gespannt, ob ich ihn heute Abend zum Bankett würde sehen können.
Vorher war nicht damit zu rechnen, dass man mich aus meinem Burgzimmer herauslassen würde.
Die Tür war abgeschlossen und eine Wache stand davor.

Ein gutes Zeichen!
Meine Zofen brachten mir meine feinsten Kleider.
Ich wurde gebadet und mit den weichsten Tüchern abgetrocknet.

Dabei wurde auch unter dem Hüftband meines Keuschheitsgürtels mit den dünsten Tüchern für Trockenheit gesorgt.
Unter meinem Schrittband kriegte ich noch nicht mal meinen kleinen Finger, keine Chance.
Mit einem Taschentuch und viel Geduld und Fummelei gab es wenigstens einen Versuch unter dem Schrittband für Trockenheit zu sorgen.
Nun ja, mag sein, dass dadurch das Wasser dort weg war, aber trocken war es deshalb da noch lange nicht.

Dann nahm eine Zofe einen kleinen Holzspan und wickelte etwas Watte darum.
Damit versuchte sie das Schlüsselloch des Schlosses an meinem Keuschheitsgürtel trocken zu kriegen.
Nun ja, dafür war ich ihr äußerst dankbar, denn diese Schlösser rosteten noch schneller als ddas Eisen des Gürtels.
Gott sei dank, wurde der Keuschheitsgürtel und das Schloss in regelmäßigen Abständen erneuert, wenn sich das erste Rostkrümelchen zeigte.
Dafür bin ich äußerst dankbar, wie sich jeder vorstellen kann.

Unser Burgschmied war nämlich den ganzen Tag und jeden Tag mit Rostentfernung beschäftigt, neben seiner sonstigen Arbeit.
Der Rost musste natürlich so schnell wie möglich weg von den Rüstungen, Schwertern und den Keuschheitsgürteln und deren Schlössern der armen Frauen, die sich nicht alle paar Monate einen neuen Keuschheitsgürtel leisten konnten.

Zwei Stunden später war ich herausgeputzt, wie eine königliche Prinzessin, die von ihren Eltern ihrem Verlobten vorgestellt wurde.
Die mir von meiner Zofe hingehaltenen Schuhe, die der Etikette entsprechend zwar schön, aber flach waren, so dass mein Kleid zum Staubsammlerteppich am Boden werden würde, lehnte ich ab.

Statt dessen schickte ich mein Verschönerungsteam ( Schon wieder ein neues Wort erfunden: Team! Gefällt mir. ) nach draußen und holte meine „High Heels“ ( Diesen Begriff hatte ich zusammen mit dem Schuster dafür gefunden. ) aus ihrem Versteck.

Ein halbes Jahr Entwicklungszeit hatte es gebraucht, den erst klobigen Absatz so weiblich dünn und geschwungen hinzukriegen und trotzdem das Ding bruchsicher zu machen.
Während dieser Zeit, war der Absatz, entsprechend meinem Können und meiner Übung immer höher geworden.

Inzwischen war der Absatz so hoch, wie meine Hand, vom Gelenk bis zur Spitze des Mittelfingers.
Ok, meine Hand war relativ klein und zierlich, doch war das immer noch so hoch, wie das viertel einer Fackel.

Als ich mir die dünnen Lederriemen um den Fuß gebunden hatte, wurde dieser fast senkrecht gehalten und die nackten Zehen blinzelten unter dem ersten Riemen hervor.
Die Riemen waren rot gefärbt.

Mir schoss eine Idee durch den Kopf.
Hatte ich nicht irgendwo noch etwas Hänna?

Eine halbe Stunde später kamen meine Zofen wieder, um mich zum Bankett zu begleiten.
Vor schreck griff sich eine gleich ein Tuch und stürzte sich auf meine Zehen, um die „Blutung“ zu stoppen.

„Nein, lass das! Das ist doch nur Farbe!“, rief ich und riss sie von den Knien hoch, bevor sie dort ankam.
Die anderen Zofen erholten sich von dem Schock etwas schneller als die mit dem Tuch.
Dann wurde ich mit Fragen nach der Farbe und der ungewöhnlichen Fußbekleidung bombadiert.
Schätze, dass ich damit einen neuen Modetrend ( Schon wieder ein neues Wort. ) gestartet hatte.

Auf dem Weg in den großen Saal, mussten mich 2 Zofen links und rechts stützen, damit ich nicht umknickte, denn ausgerechnet diese Schuhe hatte ich noch nicht in mein Trainingsprogramm aufnehmen können, da diese erst gestern fertig geworden waren und ich noch keine ruhige Minute gehabt hatte.

Mein Anblick rief einige ganz unterschiedliche Reaktionen hervor.
Wütende Blicke meines Vaters, überraschte und empörte meiner Mutter, Beifall ausdrückende Ausrufe der Gäste und ein anheben des Schrittteils der Rüstung „meines“ Ritters.

Beabsichtigte Reaktion erreicht!
Ein voller Erfolg!
Der Ritter meines Herzens war in mein Spinnennetz gefallen.

Schei...!
Was hör ich da?
Er ist nur der Bote des Fürsten?

Mist!
Ausgerechnet jetzt, wo ich mich in dieses Kerlchen begonnen hatte zu verlieben.

Mein Vater nahm jetzt wieder die Initiative an sich:
„Der Fürst kommt in einer Stunde.
Einen Priester bringt er mit.
Er wird dich heute Abend noch heiraten, bevor wir alle mit dem König zum Kreuzzug aufbrechen.“

An der Zugbrücke, aufgestellt nach Rang ( Mein Vater, meine Mutter, ich, meine Zofen und seine Männer auf der anderen Seite. ) erwarteten wir den Fürsten.

„Ach du meine Güte!
Was ist denn das für ein Stoffel?
Igitt!
Sieht aus wie Bär der 1te!
Von wegen Helmhaare!“, dachte ich.

Selbst diese Blechmütze konnte diese struwwelige, verfilzte, schwarze Lockenmähne nicht glätten.
Ein Bart, wie wildes Gestrüpp, noch dazu eine Knollennase und diese blutunterlaufenen Augen.

„Definitiv ein Säufer!“, war mein nächster Gedanke.
Aber hatte ich eine Wahl?
Nein, natürlich nicht.
Heiraten, wen ich wollte?
Kein Gedanke!

Das würde einer Frau meines Standes niemals passieren, nicht bevor die Hölle zufriert oder sich die Zeiten grundlegend ändern würden.

Na ja, vielleicht, wenn ich mich stark konzentriere und meine Augen zu machte, wenn ich mit ihm im Ehebett sein würde.
Irgendwann wollte ich allerdings auch zumindest wissen, wie das ist, wenn der Keuschheitsgürtel mal aufgeschlossen wird.
Einfach dann an meinen Ritter in der schimmernden Rüstung denken, dann klappt das schon!

Das folgende ging nun unheimlich schnell.
Ich wurde neben meinen Bräutigam gestellt und war der Ohnmacht nahe.
Schweiß- und Pferdegeruch im Überfluss!

Offensichtlich hatten die Herren noch nicht die Zeit gehabt, um aus den Rüstungen zu steigen und ein Bad zu nehmen.
Deshalb hetzte wohl auch der Pfaffe so eilig durch die Zeremonie.
Man sah ihm an, dass es ihm schwer fiel, nicht die Nase zu rümpfen und sich zu übergeben.
Nun, er war aus dem nahen Kloster und nicht lange auf dem Kutschbock gesessen, also stank er nicht wie die anderen Männer des Fürsten.

Kaum verheiratet wurde mir vor versammelter Mannschaft das Kleid über den Kopf geworfen und mein Keuschheitsgürtel von meinem Vater aufgeschlossen und abgenommen.

„Endlich frei!!!“, dachte ich.

„Oh, was ist...!
Nein!
Schei...!“, dachte ich.

Keine 10 Sekunden später war ein anderer Keuschheitsgürtel um meinen Unterkörper gespannt.
Dafür hatte der Fürst wohl doch noch Zeit, seinen neuen Besitz einzuschließen.

„Typisch Vater!
Gibt meine Maße einfach so an den Schmied des Fürsten weiter!“, dachte ich wütend, enttäuscht und resignierend.

„Und jetzt?
Keine Hochzeitsnacht?
Noch nicht mal das?“, fragte ich mich enttäuscht.

10 Minuten später war der Schlüssel meines Keuschheitsgürtels mit dem Fürsten auf dem Weg ins heilige Land, ebenso wie mein Vater und alle wehrfähigen Männer.


Herzlichst!

Muwatalis


Meine anderen Geschichten unter:

https://www.keycastle.org/

Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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