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AnnONym
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Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)

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  Wie ist das Gefühl... Datum:16.02.03 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr,

ich hoffe ihr könnt mir helfen. Hmm... wie fange ich am besten an. Vielleicht falle ich ja einfach auch gleich mit der Tür ins Haus.

Wie ist das Gefühl in einer Zwangsjacke und speziell in einer aus Latex zu stecken

Zwar habe ich schon Erfahrungen mit Selfbondage, aber leider ist meine Selbstdisziplin nicht besonders groß und so habe ich mich auch immer wieder ziemlich schnell befreit, wenn sie hinderlich oder unbequem wurden. Außerdem ist dabei ja auch immer die Gewissheit die Sache auch wirklich alleine beenden zu können, aber wie ist es sich in diesen Kokon stecken zu lassen und dem anderen ausgeliefert zu sein. Ich stelle es mir jedenfalls himmlisch vor *träum*.

Vielleicht könnt Ihr mir ja auch gleich noch eine andere Frage beantworten, deren Antwort mir zwar irgendwie bewusst und doch zu trivial erscheint...

Was reizt Euch am fesseln (nicht am gefesselt werden!)

Das gefesselt werden kann ich wirklich nachvollziehen *grins*, doch wo liegt der Reiz für den Fesselnden, denn der hat ja nicht nur die ganze Arbeit des Verpackens und des zu allem überfluss auch wieder Auspackens, sondern hat in der Regel auch in der Zwischenzeit ein "nutzloses" Bündel, um das er sich auch noch kümmern muss, während das sich egoistisch wie es ist, sich seinen Gefühlen widmen kann.

Danke für Eure Hilfe!
Ann O`Nym
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Leben & Leben lassen...

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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:16.02.03 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmm, gute Frage....

wie soll ich nun darauf anfangen zu antworten? Na ich versuch es mal.

Ich würde hauptsächlichst sagen, vieles spielt sich im und nur im Kopf ab.

Es gibt sicherlich nur wirklich ganz wenige (man kann mich korregieren), die das Umzusetzen vermögen, zumBeispiel "Langzeit-Komplettgummierung", und das geht nur mit Restriktionen, oder man kann es persönlich ab, heisst fühlt sich real auch so wohl, über einen längeren oder langen Zeitraum.

Ich habs mal über ein Zeitraum von fast einen ganzen Tag geschafft, aber irgendwann, willst wieder raus aus der Pelle, und da Du wie ich, darüber selbst entscheiden kannst, musst Du das für Dich selbst festlegen - das wann, wie und wo und zu welchem Zeitpunkt, oder wenn Du die Ader für hast, darüber bestimmen zu lassen. Hat sicherlich auch was reizvolles, ist aber pers. eher nicht mein Ding.

War mal nur ne kurze Meinung zum Thema von mir, mal sehen, was hier andere (hoffentlich) noch zu berichten haben.
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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Nachtigall
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  Re: Was reizt Euch am fesseln Datum:17.02.03 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ann,

(hübsches Pseud O´Nym übrigens... )
Zitat

Vielleicht könnt Ihr mir ja auch gleich noch eine andere Frage beantworten, deren Antwort mir zwar irgendwie bewusst und doch zu trivial erscheint...

Was reizt Euch am fesseln (nicht am gefesselt werden!)

so wie Dich das Gefühl der Hilflosigkeit reizt, mag ich das Machtgefühl. Außerdem bin ich ziemlich empathisch veranlagt und spüre genau, was mit meinem Schatz geschieht, wenn ich ihn fessle. Dadurch unterstreicht es irgendwie unser Einvernehmen. Jemanden zu verpacken, der das nicht schätzt, würde mir dagegen überhaupt nichts bringen - ich will die Reaktion des Gefesselten, nicht das Fesseln selbst.

Was ihm (und Dir) an der Machtlosigkeit gefällt, kann ich übrigens lustigerweise auch nicht wirklich verstehen, vielleicht kannst Du die Lücke füllen? Sollte ich mich mal nicht bewegen können, wie ich will, werde ich extrem aggressiv, nichts weiter. In einer Menschenmenge, im Stau oder einem Lift festzustecken, mich in Klamotten verheddern, eine Spange nicht aus den Haaren bekommen, jemand hält meine Hände fest... und allein schon der GEDANKE, ich könnte in einem KG festsitzen... AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHRRRRRRGGGGGG!!
Ich hoffe, ich konnte Dir ein kleines Puzzleteil zum Verständnis der "Gegenseite" liefern!

Liebe Grüße
Anja

... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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Michael
Stamm-Gast



fesseln und fesseln lassen

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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:17.02.03 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Gruß an den Nachtvogel .

AnnONym, eine Latexjacke hab ich nicht. Ich bevorzuge klassischen Kanvasjacken. Was reizt einem Daran ? Einerseits das Gefühl des kompfortablen gefesseltsein und die erzwungene Entspannung. Man kann sich dagegen wehren, aber merkt das es nichts bringt, also heißt es beruhigen.

Das ist wohl auch der Zweck einer Zwangsjacke . Deshalb mag ich auch kein Gummi bei der Fesselung, da es dan doch etwas schweißtreibend ist und dammit die Bequemlichkeit verloren geht.


offene Worte für offene Menschen in einer offenen Welt

./\_/\. Meow
(='.'=) I am Kitty. Please Copy and paste me
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AnnONym
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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:18.02.03 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr,

danke erst einmal das Ihr mir wirklich ernsthaft geantwortet und sorry, das ich mich erst jetzt wieder melde, aber bei uns ist gerade Klausurzeit...

Danke Anja übrigens für das Puzzleteil, auf die Idee bin ich wirklich noch nicht gekommen. Ich weiß zwar nicht, ob ich dir die ANDERE Seite genau so verständlich machen kann, aber ich versuch es trotzdem.

Wenn ich gefesselt bin, bin ich eigentlich nur scheinbar eingeschränkt. Es ist mehr eine bunte Mischung aus vielen neuen Freiheiten. Klingt paradox oder

Die Sache ist die, wenn du dich von jemandem fesseln läßt, kannst du fallen lassen, denn er oder sie übernimmt die Verantwortung für dich. Ob es nun das sich liebevoll füttern lassen ist oder das gestreichelt werden, wenn du blind bist. Denn dann scheint jede Berührung um ein vielfaches intensiver und manchmal von überall zu kommen und du hast keine Möglichkeit dir ihr zu entziehen.

Belässt du es dagegen bei der einfachen Fesselung ohne diese zusätzlichen "Spiele", so fahren meine Träume mit mir Karussel, denn ich hab die "Zeit" mich ihnen hinzugeben. Das Ankämpfen gegen die Fesseln ist mehr ein Spiel, das eigentlich nur wenn es zu unbequem oder langweilig wird, ernst gemeint ist .

Andy,
das mit der Verantwortung stimmt schon, aber glaube mir, wenn du dich auf den anderen verlassen kannst und ihm im wahrsten Sinne des Wortes "blind" vertraust, gibt er dir Möglichkeit für deine ganz eigene bunte Welt. Manchmal hatte ich dann ein schlechtes Gewissen, denn irgendwie fand ich es egoistisch von mir den anderen dabei auszuschließen, obwohl er oder sie die ganze Arbeit hatten.

Bis später hoffentlich,
Ann O`Nym

PS: Anja, weißt du was ich irgendwie lustig finde? Das Euer Machtgefühl unser Tor in die "Freiheit" ist *hihi*. Ups, das hätt ich wohl besser nicht gesagt

(Diese Nachricht wurde am 18.02.03 um 21:55 von AnnONym geändert.)
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mister
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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:18.02.03 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
Ich träume auch davon gefesselt zu werden, aber Träume und Realitäten sind zweierlei. Was ist mit der Sicherheit? Stelle dir einmal vor das dein Partner’in während einer Fesselung einen Schlaganfall oder Herzinfarkt bekommt und du hilflos daliegst und nicht helfen kannst, oder dir nicht geholfen wird.

Oder denke an die Bewegungslosigkeit zb Thrombosen, jeder kennt es vom Krankenhaus, wo bettlägerige Patienten erst einmal eine Thrombosespritze kriegen, oder im Flugzeug, auch da ist es schon zu Todesfällen gekommen. Ich will euch den Spaß an euren Fetisch nicht nehmen, aber Sicherheit und Gesundheit sollten immer oberste Priorität haben.
In diesem Sinne viele Grüße
Mister

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Nachtigall
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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:19.02.03 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ann,

Zitat

Danke Anja übrigens für das Puzzleteil

gern geschehen, danke gleichfalls! Und Deine "Freiheits"erklärung klingt für mich tatsächlich paradox. Aber schön, wenn sich zwei Neigungen so ergänzen. Und wie ich schon geschrieben habe, mein "Opfer" nimmt mich ja mit in seine Fessel-Freiheit, also kannst Du das ruhig "verraten".


Hi Andy,

danke für die Blumen! Und Du hast völlig Recht, es ist ziemlich mutig, sich so total in die Hände einer anderen Person zu begeben. *g* Dazu bin ich dann wohl zu feige.


@Mister:

Zitat

Stelle dir einmal vor das dein Partner’in während einer Fesselung einen Schlaganfall oder Herzinfarkt bekommt und du hilflos daliegst und nicht helfen kannst, oder dir nicht geholfen wird.

Ja, und stell Dir bloß mal vor, Du überquerst eine Straße und Dich streift ´n Bus!! Entschuldige, aber das Leben ist nun mal lebensgefährlich, besonders wenn´s Spaß macht. Ich halte mich bestimmt nicht für leichtsinnig, ich rede auch nicht gern gegen ernstgemeinte Warnungen an. Aber wenn Du Dein Posting damit beginnst, dass Du auch vom Gefesseltwerden träumst, und dann lauter Gegenargumente findest, dann erinnert mich das an den Fuchs aus der Fabel, dem die unerreichbaren köstlichen Trauben dann angeblich zu sauer waren. Angesichts des Inhalts der zahlreichen Bondage-Diskussionen in diesem Forum scheint es mir sehr viel riskanter zu sein, das Haus zu verlassen, als sich darin anbinden zu lassen.

Amüsierte Grüße
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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mister
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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:19.02.03 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anja
Nicht jeden Traum muss man verwirklichen oder? Sicher hast du Recht, das Leben besteht aus lauter Risiken aber warum noch welche zusätzlich schaffen?
Viele Grüße
Mister


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Nachtigall
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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:19.02.03 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mister,

Zitat

Sicher hast du Recht, das Leben besteht aus lauter Risiken aber warum noch welche zusätzlich schaffen?

wie gesagt: weil´s Spaß macht, und weil in dem Fall das Risiko vertretbar ist. Außerdem, wie weit willst Du es denn treiben mit der "Sicherheit"? Es gibt tatsächlich Menschen, die sich nicht aus dem Haus trauen. Wo ist nun die Grenze zum Krankhaften?

Gruß
Anja
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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:19.02.03 01:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anja
Ich glaube jetzt kommen wir ins philosophische und das Thema Sicherheit sollte mal an anderer Stelle ausdiskutiert werden.
Viele Grüße
Mister

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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:19.02.03 02:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mister,

Zitat
Stelle dir einmal vor das dein Partner’in während einer Fesselung einen Schlaganfall oder Herzinfarkt bekommt und du hilflos daliegst und nicht helfen kannst, oder dir nicht geholfen wird.


Daher sollte man sich sicherheitshalber nicht von akut schlaganfall- oder herzinfakt-gefährdeten Partnern fesseln lassen.

Ernsthaft: Wenn derartige Gefahren mehr als nur theoretisch bestehen, lassen sich mit ein wenig Phantasie auch Notfall-Lösungen einbauen - z. B. eine Fesselung, aus der sich der Passive notfalls auch selbst wieder befreien kann. Das reduziert zwar für beide Partner ein wenig den Reiz, aber man kann es ja außerhalb des Notfallszenarios "vergessen". Ähnlich wie ein Stop-Wort.

Zitat
Sicher hast du Recht, das Leben besteht aus lauter Risiken aber warum noch welche zusätzlich schaffen?


Nun, den wichtigsten Grund hat Nachtigall/Anja ja bereits genannt: "Weil s Spaß macht." Natürlich hat jeder seine persönlichen Prioritäten bei der Abwägung von Spaß und Sicherheit. Aber lohnt sich ein (vermeintlich) sicheres Leben ohne Spaß eigentlich? Ich will hier nicht Adrenalin-Junkies das Wort reden. Und auch Devisen im Stil "It s better to burn out than fade away" (Lieber ausbrennen als verglimmen) halte ich für übertrieben. Aber allein aus der theoretisch denkbaren Möglichkeit einer Gefahr heraus auf Freuden zu verzichten scheint mir eine ziemlich extreme (und deprimierende) Sichtweise zu sein.

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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:19.02.03 04:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
Beim Autofahren schnallt ihr euch doch auch an, obwohl theoretisch nichts passieren könnte, ich betrachte Bondage und Selbstbondage wie Russisches Roulette. tausendmal praktiziert und einmal passiert’s.
Viele Grüße
Mister

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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:19.02.03 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mister

Zitat

Beim Autofahren schnallt ihr euch doch auch an, obwohl theoretisch nichts passieren könnte,


Natürlich schnalle ich mich beim Autofahren an. Aber ich verzichte nicht aufs Fahren selbst. Wobei Autofahren für mich - insbesondere im Berufsverkehr - einen ziemlich niedrigen Spaßfaktor hat und eher eine Notwendigkeit ist.

Zitat

ich betrachte Bondage und Selbstbondage wie Russisches Roulette. tausendmal praktiziert und einmal passiert’s.


Es ist Dir natürlich unbenommen, wie Du Bondage und Selbstbondage einschätzt. Und zweifellos kann man dabei auch eine Menge falsch machen (unzuverlässigen/unerfahrenen Partner, Selbstbondage mit nur einer riskanten Entfesselung (wie in meiner Story "Tür an Tür" beschrieben), ...) und dadurch unnötige Risiken eingehen. Ich finde allerdings, daß Du das Kind mit dem Bade ausschüttest, wenn Du deshalb Fesselungen grundsätzlich als zu riskant betrachtest. Aber selbstverständlich muß jeder für sich selbst entscheiden, welche Risiken für ihn/sie kalkulierbar bzw. beherrschbar sind.

Why-Not

PS: Russisch Roulette tausendmal zu überleben ist ziemlich unwahrscheinlich.

PPS: Ist das Anschnallen im Auto eigentlich eine Form des Selbstbondage?

(Diese Nachricht wurde am 19.02.03 um 08:49 von Why-Not geändert.)
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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:19.02.03 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr,

na das ist ja mal eine morgendliche Begrüßung. Eine Diskussion *freu*.

Ich klink mich da jetzt auch mal ein, auch wenn mich andere Fragen eigentlich mehr interessieren würden...;-P

@ Mister:

Ich kann dich sehr gut verstehen.

Vielleicht ganz kurz zwei begriffliche Sachen aus meiner Sicht.

Risiko ist eine Entscheidungssituation ohne vollständige Informationen und bisher ist mir noch keine begegnet an der nicht ein gewisses Maß an Risiko notwendig war. Ich kann diese Zone der Ungewissheit jedoch verringern, indem ich durch Erfahrungen mögliche Risiken vorwegnehme. (Anschnallen beim Autofahren) Einen Schlaganfall kann ich zwar nicht ausschließen, doch werde ich demnächst von meinen dominanten "Spielgefährten" ein aktuelles ärztliches Attest verlangen. (Du kannst aber gerne eine Sicherheitsperson deines Vertrauens wählen (Nachbarin, Freundin), die du einweihst und bittest nach einer gewissen Zeit einfach mal anzurufen oder vorbeizuschauen. Risikominimierung !)

Mit den ärtztlichen Risiken kann ich dich hoffentlich auch etwas beruhigen, denn zumindest ich bin noch nicht in der Lage es über viele Stunden in totaler Bewegungslosigkeit auszuhalten, denn das ist irgendwie eine Art der Gewöhnung/des Trainings. Ferner machst du es ja nicht täglich und, ich kann zwar hier nur mit absoluter Gewissheit von mir sprechen, sind wir doch alle noch jung und gesund und bewegen uns im Alltag recht viel, so dass wir auch dieses Argument etwas entkräften können.

Wenn dich eine Fesselung wirklich reizt, dann solltest du sowieso langsam anfangen. Denn auch ein Fahranfänger hat seine erste Fahrstunde selten mit einem Ferrari, oder

Wenn dich der Traum reizt in der Realität ausprobiert zu werden, mach esund wenn es wirklich nur für wenige Minuten ist und vielleicht eine Hals-Hand-Fessel, so dass du dich im Zweifelsfall wirklich mit etwas Mühe selbstbefreien kannst.

Allerdings muss ich dich auch warnen, denn du gehst damit in meinen Augen eigentlich das größtmögliche Risiko ein. Denn du setzt deinen Traum auf`s Spiel. Was ist, wenn es dir in der Realität gar nicht gefällt

Hier gibt es allerdings auch wieder ein aber, denn was ist, wenn es dir gefällt Was ist, wenn du dadurch eine Möglichkeit hast deine Fantsien zu leben

Beschissenes Dilemma in dem du da steckst

Kennst du eigentlich Dennis Johnsen? ->

"Die Leute sagen dir, es sei schrecklich zu sehen, wie die Realität unsere Träume, unsere Überzeugungen auffrisst, aber sie haben unrecht. Es ist eine Ehre zu lernen, wie man eine Hoffnung durch eine andere ersetzt."

Sorry, bin eigentlich noch dabei die Stufe vom Krabbeln zum Gehen zu überwinden, insofern freue ich mich schon auf deine Sicht...

Muss jetzt leider los.
Also, bis später
Ann O`Nym
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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:19.02.03 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hui, das wächst hier ja merkwürdige Pfade entlang...

Mister, ich hatte eigentlich nicht vor, Dir auf den Schlips zu treten, obwohl ich zugebe, dass man es dahingehend missverstehen kann. Ich versuch´s mal zu erklären:

1) Es existieren (auch in diesem Board) bereits zahlreiche Diskussionen über Sicherheitsmaßnahmen in allen möglichen Bereichen, inkl. Bondage. Daher und weil es hier am Thema vorbei ist, wollte ich meine Antworten ursprünglich nicht unnötig ausdehnen.

2) Wie ich schon vorher geschrieben habe, nehme ich Sicherheit recht ernst. Aber was "Unfälle" wie Thrombose oder Herzinfarkt des Spielpartners betrifft: Niemand bekommt so etwas aus heiterem Himmel. Es gibt IMMER Anzeichen, und wenn man sich davor fürchtet, kann man ja, um eine solche Gefährdung auszuschließen, vorher einen Arzt konsultieren und es dann bei ungünstigen Prognosen lassen - aber doch nicht pauschal! Für die Untersuchung kann man eine notwendige Flugreise o.ä. vorschützen, falls man sich der Wahrheit schämt. Von einem Fremden, der so einen Test blöd finden könnte, solltest Du Dich sowieso nicht fesseln lassen, ist viel zu riskant. Bist Du aber nicht Thrombose-gefährdet und Dein Spielpartner ist körperlich fit, wirst Du eher in Deinem Schlafzimmer dreimal nacheinander vom Blitz getroffen, als das eine solche Katastrophe passiert. Unter diesem Aspekt betrachtet, verstehst Du möglicherweise, dass ich Deine Furcht überzogen fand und entsprechend ironisch reagiert habe.

3) Wie außer mir inzwischen schon zwei andere geschrieben haben: Jeder trägt das Risiko, welches ihm sein Lifestyle wert ist. Ich denke, dass Du Deinen Standpunkt inzwischen gut verständlich gemacht hast. Jetzt würde mich nur noch interessieren, was reizt Dich denn eigentlich an diesem Risiko, das Du nicht eingehen möchtest und vor dem Du so hartnäckig warnst?? Denn dass Du davon träumst, hattest Du ja anfangs auch geschrieben.


@Why-Not:

Zitat

PPS: Ist das Anschnallen im Auto eigentlich eine Form des Selbstbondage?


Aber ja, definitiv. Es macht mich nämlich wahnsinnig.


Hi Ann,

ich hoffe, dass sich bald mal jemand an Deine ursprüngliche Latex-Frage erinnert (und sie möglichst auch beantwortet). Warum fragst Du übrigens ausgerechnet nach dem Material, was fasziniert Dich daran? *neugierigguck* Der gute Michael hat da ja eher schwarz gemalt...

Liebe Grüße
Anja
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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:19.02.03 10:54 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo zusammen
Entschuldigt, dass das Thema hier etwas vorbeigegangen ist, ich selber trage auch gerne Latexkleidung aber Ann hat von Gefühlen gesprochen und ich fühlte mich angesprochen.

Hallo Whynot
Leider habe ich deine Story noch nicht lesen können, weil ich noch zu sehr mit meiner eigenen Story Hochzeit beschäftigt bin. Werde es aber nachholen. Auch meine Story handelt von Bondage, wenn auch nicht in der extremen Form. Entschuldige meine Vergleiche, ich wollte nicht provozieren oder das Thema etwa lächerlich machen, dafür ist es meiner Meinung nach viel zu Ernst.

Hallo Ann
Danke für dein Verständnis. Einen meiner Träume habe ich schon erfüllen können durch die Bestellung eines richtigen Keuschheitsgürtels, der ja auch eine Art von Fesselung ist. Vielleicht wird mein anderer auch eines Tages erfüllt werden, aber die Frage der Sicherheit war für mich immer abschreckend. Selbstbondage lehne ich deshalb ab, weil einfach die Erfahrung dazu fehlt.

Auch kann ich dabei keinen Reiz finden. Sich vollkommen in der Hand seines Partners zu begeben setzt unbedingtes Vertrauen voraus. Wenn du wie angegeben gewisse Sicherheitsaspekte dabei berücksichtigst, sollte es keine Probleme geben.
Liebe Grüße
Mister





hH

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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:19.02.03 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm... Ihr sollt mich doch nicht vom Lernen ablenken


Hi Anja,

DAAANKE! Wenigstens eine, die sich daran erinnert, worum es MIR eigentlich ging! Nein, jetzt bitte nicht falsch verstehen, jeder ist mit seiner Meinung hier wirklich willkommen, doch ich glaube, wir fingen an uns im Kreise zu drehen...

Insofern back to the topic:

Du hast recht, Micha malt etwas schwarz, aber Latex ist das klischeemäßig doch auch, oder ?

Eigentlich kann ich Dir nur raten, es wirklich einmal auszuprobieren, denn es hat eine Vielzahl bunter Facetten oder jeder scheint seine eigenen noch dazu zu finden.

Mich persönlich reizt neben der glatten, gläzenden und mittlerweile in nahezu allen Farben und Mustern zu bekommenden Oberfläche. Doch glaube mir, nichts geht über das Tragegefühl. Je nach Form und Stärke ist es wirklich wie eine zweite Haut, die dich an jeder Stelle deines Körper berührt, sich ihr anpasst und sie sanft streichelt. In meinen Augen werden auch Berührungen von außen durch sie intensiver und manchmal bilde ich mir ein, den kleinsten Luftzug zu spüren.

Wählst du eine etwas dickere Stärke, so bekommt dieses Material irgendwie ein eigenes Bewußtsein. Du kannst es zwar, wenn es nicht allzu dick ist, dehnen, doch bist du meistens nach einer gewissen Zeit es müde gegen es anzukämpfen und gewährst ihm sich wieder zusammenzuziehen. Ich gebe gerne zu, das man dabei auch mal schnell ins Schwitzen kommen kann, aber in der Regel hat jedes Latexkleidungsstück seinen ganz eigenen Zweck und du kannst auch ganz Problemlos ein aufregendes und elegantes Abend-Outfit anziehen, ohne gleich befürchten zu müssen den ganzen Abend in Schweiß zu baden. Latex ist porös!

Ich habe bisher auch noch keinen "Stoff" gesehen, der so vielseitig ist. LATEX LEBT (im wahrsten Sinne des Wortes!)

So, werd jetzt aber doch noch etwas tun müssen!
Bis später?

Ann O Nym

PS: Anja, Du schreibst, das du die glückliche Besitzerin von Monika bist. Was ist eine Monika?
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Hallo Ann,

*lachweg* also meine Frage "warum Latex" ist ja nun unzweifelhaft beantwortet... da werd ich mich mit dem Material noch mal befassen müssen, immerhin ist mein zweiter Vorname "Neugier".

Zitat

Anja, Du schreibst, das du die glückliche Besitzerin von Monika bist. Was ist eine Monika?

Nicht eine Monika . Meine! Monika ist mein Verlobter, der wahnsinnig gern aufreizende weibliche Kleidung trägt. Die Formulierung "Besitzerin" war sein Wunsch und macht ihn ziemlich glücklich, er ist nämlich sehr devot und anschmiegsam; vermutlich mag er deshalb auch die Kleidchen. Versteh mich nicht falsch, ich mag sie auch, allerdings an ihm und nicht an mir (schon weil sie ihm viel besser stehen - und mir sind sie auch entschieden zu restriktiv zum Tragen). Hätte übrigens bevor ich ihn traf nicht geglaubt, dass ich TVs erotisch finden könnte. Aber das gehört in eine andere Ecke dieses Forums.

Und wieso schmökerst Du eigentlich schon wieder im Forum, bist schon fertig mit Lernen??


@Mister: Alles klar...!

Alles Liebe
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:19.02.03 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ann
Um auf Dein ursprüngliches Thema zurückzukommen Ich mag wie Du das gleiche glänzende und weiche Material. Dabei bevorzuge mindesten 0,7 mm dicke. schon alleine der Reißfestigkeit wegen. In Hamburg habe ich einen Latexschneider an der Hand, der meine Wünsche nach stärke und aussehen umsetzen kann. Das ist für mich besonders bei Hautengerkleidung wichtig. Trägst Du Latex wirklich in der Öffentlichkeit?

Ich finde da gehört schon ein großes Selbstbewusstsein dazu, besonders als Frau, die leider immer noch in der verruften Ecke gestellt werden. Wenn ich Latex trage dann meistens zu Hause, ich finde es ein unglaubliches Tragegefühl das Material am Körper zu spüren auch das schwitzen empfinde ich für ein gewisse Zeit als angenehm allerdings ist wie Xratet schrieb es ist nur eine gewisse Zeit auszuhalten.

Wenn der Schweiß am Körper trocknet bilden sich Salzkristalle und man möchte nur noch Duschen gehen, viel länger wie acht Stunden komplette verpackt habe ich es noch nicht ausgehalten.
In diesem Sine liebe Grüße
Mister
PS Jetzt muss ich mich wieder auf meine Story konzentrieren sonnst beschweren sich die Leser

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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  Re: Wie ist das Gefühl... Datum:19.02.03 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


*grummel* eine Runde umsonst getippt. Der Blöde Rechner ist abgestürzt, als ich senden wollte...

Hi Anja-Neugier Nachtigall,
(Wenn du den Namen nicht schon hättest, müsste man ihn glatt erfinden !)

Sag mal, hast du generell etwas gegen Sachen, die dir das Gefühl geben könnten, dich einzuengen
Ich würde dich nämlich ganz gerne überzeugen in einen Szene_laden in deiner Nähe zu gehen und einmal einen dünnen (max. 0,5mm starken) Ganzanzug (ohne Füsslinge, Handschuhe und Maske) anzuprobieren. Das erste Mal ist absolut irre. Hab bitte keine Angst, wenn du das Gefühl hast, er ist zu eng. Gib ihm Zeit, sich dir "anzupassen". Ich würde glaub ich alles geben, um bei diesem Augenblick dabei zu sein.

Ganz liebe Grüße,
Ann

@Mister:

Leider fehlt mir auch das Selbstbewusstsein es offen zu tragen. Aber vorallem jetzt in der kalten Jahreszeit trage ich ganz gerne einen Body mit kurzem Arm und Bein unter der normalen Kleidung. Ich habe mal einen Ganzanzug drunter getragen, doch in der Vorlesung wurde mir dann doch etwas wärmer und ich habe intuitiv den Ärmel hoch gestreift und ganz schnell wieder runter gezogen. Ich glaube es hat niemand zum Glück mitbekommen. Aber seitdem halt nur noch kurzärmlig.

Für einen Freund hab ich mal ein langes schwarzes trägerloses Kleid mit weißem Korsett mit schwarzabgesetzten Versteifungen auf einer Szene-Party getragen. Allerdings muss ich gestehen, das ich den ganzen Abend versucht habe mich möglichst zu verstecken und von niemandem gesehen zu werden. Obwohl mir mein Kopf sagt, dass es idiotisch ist, so habe ich doch hinundwieder das Gefühl irgendwie pervers zu sein und mich wenn schon nicht für meine Neigung entschuldigen zu müssen, sie doch wenigstens zu verstecken. Eigentlich traurig, oder

Ich wohne jetzt auch seit einiger Zeit in einer WG und da hier niemand von meinen Vorlieben weiß, bin ich auch schon eine ganze Weile auf Entzug.

Doch zurück zu deinem Posting. Was machst du mit deinen Latexsachen, dass sie mindestens eine Stärke von 0,7mm haben müssen. Bei restriktiverer Kleidung bin ich auch der Meinung, je dicker je besser. Doch hast du doch dabei das Problem, das sie sich nicht mehr so gut deinem Körper anpasst und eben auch schweißtreibender ist. Ok, man könnte einen dünnen Catsuit drunter anziehen doch wäre das schonwieder eine zusätzliche Schicht?! Ansonsten bin ich deiner Meinung, dass auch Latex passen sollte, denn ansonsten ist der Frust schnell größer als die Lust ...

So bis später...
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