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  Latex - Gummi - Lack & Leder (Moderatoren: xrated, Staff-Member)
  Langzeit in Gummi
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 Autor Eintrag
dragonia Volljährigkeit geprüft
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meine neugier bestraft mich!

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  RE: Langzeit in Gummi Datum:28.02.08 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


@Miauzi
Zitat

...Speziell Handschuhe und Füsslinge neigen dann dazu - sich unangenehm anzusaugen.

über die füße ziehe ich vorher strumpfsockerl an. oder ich lasse meine halterlosen strümpfe gleich an.
und danach ziehe ich erst den latexanzug darüber. dann saugt sich auch nichts fest.
und das gefühl, speziell bei den kleinen sockerl, ist nicht wirklich eingeschränkt.
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Luftmatratze Volljährigkeit geprüft
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  RE: Langzeit in Gummi Datum:24.03.08 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Gegen das Ansaugen hilft ein kleines Löchlein in den Strümpfen. So kann man es bis 24h aushalten. Ich schlafe hin und wieder in einem weiten Ganzanzug (ohne Maske)
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Luftmatratze Volljährigkeit geprüft
Fachmann





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  RE: Langzeit in Gummi Datum:24.03.08 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


PS: an das Schwitzen gewöhnt sich der Körper wohl. Je öfter man es trägt, desto weniger schwimmt man...
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TV Gummina
Professional Dealer

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Gummi am liebsten für immer!

Beiträge: 39

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gumbon2002  
  RE: Langzeit in Gummi Datum:10.05.09 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn man sich an das tragen von Latex gewöhnt hat und es wirklich mag ist es kein Problem es länger als 24 Stunden zu tragen.Unter Zwang kann man das Ganze natürlich noch ein wenig verlängern.
Kommt auf die eigene Eistellung und auf den passenden Partner an
Rubberdoll mit Vorliebe für Gummi,Plastik und Bondage auf der Suche nach dominanten Partnern.

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DasGenie
KG-Träger

25348




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  RE: Langzeit in Gummi Datum:13.09.09 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Was Füßlinge angeht, habe ich auch schon einige positive Erfahrungen mit Latex Zehensocken gemacht. Der Unterdruck entsteht da ohne Loch zwar auch, aber er ist nicht so unangenehm, weil die Zehen nicht aneinander gepresst werden.

Bei geeigneten Temperaturen halte ich übrigens auch problemlos 8-10 Stunden durch.

Ordentlich Flüssigkeit zu sich nehmen, bringt übriggens einiges. Nur durch die Mittagssonne laufen kann auf Dauer ins Auge gehen. Der letzte Hamburger CSD war heftig. Trotz 6-7 Liter Wasser mußte ich nach der Parade leider recht schnell heim. Waren aber immerhin auch über vier Stunden, z.T. in praller Sonne mit Maske, Ganzanzug, Korsett, Füßlingen und die Hälfte der Zeit Handschuhe.

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unterwürfig
Stamm-Gast





Beiträge: 364

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  RE: Langzeit in Gummi Datum:13.09.09 04:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich find Latex Socken mit Zehen am angenehmsten wo jeder Zeh im eigenen Fach steckt.
Suche das Matriarchat.
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rero
Keyholderin





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  RE: Langzeit in Gummi Datum:13.09.09 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !

Zu dieser interessanten Diskussion möchte ich gerne einen kleinen Bericht beifügen.

Subbi steht eigentlich nicht so sehr auf Gummi. Auch ist es nicht unbedingt mein Fetisch. Dennoch dufte Subbi mal aus den Stand 24 Stunden in einem Gummianzug verbringen. Grund dafür war weniger der Hang zu Latex als vielmehr eine günstige Gelegenheit und der beiderseitige Wunsch, Subbi für eine längere Zeit und sehr intensiv seine Hilflosigkeit spüren zu lassen.

Privat bin ich mit einer professionellen Domina mit einem sehr hübschen Studio befreundet. Wir hatten uns auf einer Party kennengelernt, wo sie auf unser Spiel mit minimalem Equippment aufmerksam wurde und mich ansprach. Dies geschieht öfters, da die wenigsten Gäste erkennen können, warum Subbi beim Spiel so brav ist, weil man die schwarzen Kontaktlinsen eigentlich nicht erkennen kann.

Aus diesem Gespräch entwickelte sich eine wirklich nette Freundschaft unter uns beiden Damen. Subbi und ich wurden dann auch auf gelegentliche Päärchen-Partys in besagtem Studio eingeladen, und eines Tages erhielt ich das Angebot (genauer als Geschenk zu einem runden Geburtstag von Subbi), das Studio von Samstag 23 Uhr bis Montag 10 Uhr mit allem darin befindlichen Equippment zu nutzen.

Um wenigstens einen Teil der darín befindlichen Spielsachen kennenzulernen, erhielt ich von der Hausherrin eine kompetente Einführung in die Materie.

Dabei wurde meine Phantasie und der Wunsch, vieles auszuprobieren, von Dingen angeregt, die man nun mal nicht zu hause rumstehen hat. Da es unmöglich war, in der zur Verfügung stehenden Zeit alles zu nutzen, konzentrierten wir uns auf die Sachen, die für das Spiel mit der zeitlich ausgedehnten und intensiv inszenierten Hilflosigkeit geeignet waren.

Im Wesentlichen waren dies eine schwarze Holzkiste, etwa 1 Meter hoch, breit und tief, mit einer Klappe im gepolsterten Oberteil, durch die man den Kopf des Gefangenen herausziehen und durch eine kurze Kette in dieser Haltung fixieren konnte. Die Vorderseite bestand aus einer Eisengittertüre, die mit einem Vorhängeschloß gesichert wurde. Die Kiste selbst stand auf ca 20 cm hohen Rollen, so daß man den Insassen überall hin schieben konnte.

Desweiteren ein mit Latex bezogenes französisches Bett, über das in regelmäßigen Abständen breite Lederriemen quer gespannt waren. An diesen waren zahlreiche Eisenringe angenietet. Mit Hilfe einiger weitere kräftiger Lederriemen unterschiedlicher Länge konnte man so einen Menschen in jeder gewünschten Position sicher fixieren.

Und nun zum Gummianzug. Nachdem ich meiner Freundin mitgeteilt hatte, was ich mir in etwa vorstelle, öffnete sie einen 2 Meter breiten Wandschschrank, und vor mir tat sich eine enorme Auswahl an Gummikleidung in den verschiedensten Ausführungen auf.

Zielstrebig griff sie einen Bügel, an dem ein wahres Monstrum an Gummianzug hing. Die Hausherrin erklärte mir, daß so etwas nicht ganz billig sei und deshalb nur in einer Größe zur Verfügung stand. Berechnet für einen 185 cm großen kräftig gebauten Mann. Somit war er wohl ein wenig zu groß für Subbi, aber wir entschieden, daß es dennoch der Richtige sei, da er genau die für das geplante Spiel erforderlichen Eigenschften hatte.

Während die meisten Gummisachen in diesen Schrank aus dünnem , teils farbigem und elastischem Latex bestanden, war dieser Anzug schwer, derb, schwarz und aus einem so dicken Material, daß man ihn kaum dehnen konnte.

Geschnitten wie ein Overall, mit angeklebten Füßlingen, an die sogar Sohlen angeklebt waren, und einer angeklebten Kopfhaube. Diese war im Bereich der Nase mehrfach perforiert und hatte eine Mundöffnung mit verstärktem Rand. Auf der Rückseite verlief ein zweiteiliger Zipper quer zwischen den Schulterblättern, auf dessen Mitte von oben ein weiterer Zipper traf, welcher die Kopfhaube hinten verschloß. Von unten kam ein vierter Reißverschluß, der etwa bis auf die Höhe des Gesäßes des Trägers reichte.

Meine Freundin erklärte mir nun, warum diese Reißverschlüsse so angelegt waren. Zunächst deshalb, weil der Anzug kaum dehnbar war und somit zu Einstieg ausreichend geöffnet werden musste. Desweitere deshalb, weil er, wenn sich alle Reiter in der Mitte befanden und gegeneinander mit einem einfachen Schnürsenkel verknotet wurden, der Träger sich nicht mehr selbstständig absichtlich oder durch versehentliches Öffnen der Zipper befreien konnte. Selbst dann nicht, wenn er über seine Hände hätte verfügen können.

Konnte er aber nicht. Was mir besonders gut gefiel waren zwei lange Taschen innen links und rechts am Anzug, in die Subbi seine Arme stecken würde. Für die Hände waren am Ende der Taschen Fäustlinge angebracht, ausreichen bequem und weit, auf Höhe der Handgelenke und Ellenbogen zusätzlich Gummiriemen, die nach außen geführt und dort mit Schnallen verschlossen werden konnten. "Eigentlich unnötig, denn wenn man mal drinsteckt, kann man die Arme nicht mehr herausziehen, da die Taschen bis unter die Achseln reichen. Die Gummiriemen erzeugen lediglich ein zusätzliches Gefühl der Gefangensein`s und eignen sich außerdem zur Fixierung auf dem Fesselbett.", so der fachmänische Kommentar meiner Freundin.

Zwei weitere Besonderheiten an diesem Fesselanzug erregten mein Interesse. Über den Brustwarzen sowie im Schrittbereich befanden sich ebenfalls Öffnungen, welche am Rand mit einem Gummiwulst verstärkt waren. Alle interessanten Bereiche waren somit verfügbar, ohne daß ich Subbi aus der Montur hätte befreien müssen.

Subbi erfuhr lediglich, daß ich ihm zu seinem Geburtstag etwas Besonderes schenken wollte. Für das in Frage kommende Wochenende erhielt er die Anweisung, sich nichts vorzunehmen und den Montag frei zu halten. Außerdem sollte er sich überall gut rasieren und 3 Tage lang und mehrmals täglich die Analdusche verwenden. Ich wollte möglichst wenig Unterbrechung des geplanten Spiels. Mein Blick verriet ihm, daß Fragen nicht erwünscht waren, und so fügte er sich wortlos.

Am Samstag, seinem Geburtstag, fuhren wir abends in ein nettes Lokal in der Nähe des Studios. Ein dreigängiges Menü für mich, abgerundet von einem guten Glas Burgunder, ein kleiner Salatteller und ein Glas Leitungwasser für Subbi.

Sowohl den verblüfften Blick des Kellners als auch das karge Mahl erträgt er inzwischen nonchalant, weil er weiß, das er sonst den Rest des Abends mit einer der fiesen kleinen Metallklammern an einer seiner Brustwarzen verbringen darf.

Nachdem ich bezahlt hatte - Subbi war ja schließlich mein Gast, und wer bezahlt, bestellt bekanntlich die Musik - besuchte ich noch kurz die Toilette, um mich von meinem Höschen zu befreien und dieses in die Handtasche zu stecken. Zurück am Tisch im Lokal gab ich Subbi das Zeichen zum Aufbruch. Nachdem er mir höflich in den Mantel geholfen hatte, hieß ich ihn, den Mund zu öffnen. Und in Sekundenschnelle war nun das Höschen darin verschwunden. "Mund zu und wehe ich höre einen Ton" hörte er mich sagen, während wir das Lokal verließen.

Am Auto angelangt öffnete ich den Kofferraum und griff nach einem kleinen Rucksack, in dem ich bereits unsere Übernachtungssachen verstaut hatte. Diesen schnallte ich meiner Begleitung um. Darin befanden sich unter anderem ein Paar Daumenschellen, die sogleich ihren Platz an Subbies Patscherschen fanden. Darüber drapierte ich nun Subbies Jacke, so daß alles für Außenstehende unverdächtig aussah.


Wie es weiter geht ? Schaun mer mal. Aber es geht auf jeden Fall weiter. Und wie !

Gruß, rero
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felix247 Volljährigkeit geprüft
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Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

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  RE: Langzeit in Gummi Datum:15.09.09 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo rero,
bitte spann uns nicht so auf die Folter und berichte wie es weiterging. Hört sich alles sehr spannend an und so, dass ich mir wünsche an seiner Stelle zu sein!!!
keusche Grüße,
felix247
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rero
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  RE: Langzeit in Gummi Datum:20.09.09 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo rero,
bitte spann uns nicht so auf die Folter.......


Doch ! (Heißes Ersehnen gehört nun mal zum Leben)



Gruß, rero
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Beiträge: 74

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  RE: Langzeit in Gummi Datum:19.01.10 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Trage auch gerne die Latexzehensocken - total geiles Gefühl. Allerdings über Nacht saugen die sich so fies an, dass es die Zehennägel richtig zusammenpresst - was über kurz oder lang richtig weh tut...
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Alexa Volljährigkeit geprüft
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  RE: Langzeit in Gummi Datum:20.02.10 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


was macht es so schwer so lange in Latex zu verharren?

Bekommt man da köperliche Probleme oder ?


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Miauzi
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Berlin


Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

Beiträge: 1146

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  RE: Langzeit in Gummi Datum:21.02.10 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
was macht es so schwer so lange in Latex zu verharren?

Bekommt man da köperliche Probleme oder ?



Jep - der Wärmehaushalt wird "etwas" durcheinander gebracht...
..das schwitzen ist eingeschränkt (Verdunstung) und es verbleiben nur noch Konvektion und Strahlung.

Als Folge steigt die Körper-Temperatur etwas an - es können auch 2-3 grad werden - je nach körperlicher Belastung!

Das aber weiterhin die Haut Wasser abgibt ohne das dieses unter der Latex-Schicht verdunsten kann - ist auch eine "Austrocknung" möglich...
..dieser körper-interne Wassermangel macht sich z.B. bei einigen Menschen in Form von starken Kopfschmerzen bemerkbar.

Darum gibt es eben Empfehlungen wie:
- regelmässig Mineralwasser trinken (es wird ja auch Salz ausgeschieden und so kommt es zu Ionen-Mangel)
- übermässige körperliche Aktivitäten vermeiden und
- Umgebungstemperatur etwas senken.

Dann sind in bequemen Latex-Sachen auch 24-48 Stunden möglich

Miauzi
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Beiträge: 74

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  RE: Langzeit in Gummi Datum:22.02.10 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kann ich nur bestätigen.
Wichtig ist vor allem sich langsam heran zu tasten und "bequeme" Sachen - sprich nicht zu eng.
Meine längste Zeit war mal 40 Stunden:
Ich war damals fast hermetisch durch Latex, Folie und Klebeband von der Umwelt abgeschlossen, nur mit ein paar Windeln darunter.
"Ernährt" wurde ich damals mit der Flasche...
Würde ich mir heute nicht gleich wieder trauen - also nichts übertreiben!
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Andilein2000
Gast
Süddeutschland


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  RE: Langzeit in Gummi Datum:22.02.10 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Dazu gibt es eine schöne Geschichte. (allerdings schon länger, ich denke aber dass sie dioch noch nicht alle kennen)

http://www.tightwaist.de/story/black.php

Gruß Andilein
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Bulli31
Forum-Ingenieur



Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  RE: Langzeit in Gummi Datum:22.02.10 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


@Alexa

Im Prinzip kannst man sich so eng anziehen, dass man nicht schlafen kann, weil im Schlaf die Atmung nicht mehr funktioniert. Das passiert bei mehreren Schichten und zu kleinen Anzügen mit kräftigem Waist-Cincher. Sowas schlaucht ganz schön. 20 Stunden erreicht man so kaum.
Aber es ist ein schönes Gefühl.

Im Normalfall wird man sowas aber nicht machen.
Einen Anzug aus 0,2 mm Latex, der auf deinen Körper gearbeitet ist, wirst du lange tragen können.

Allerdings, wenn es dir im Anzug schlecht geht, sprich du fühlst dich sehr angestrengt o. ä., dann kannst du spaßeshalber mal den Blutdruck messen. Wenn die Werte zu gefährlich sind, solltest du aufhören.


Viele Grüße
bulli

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  RE: Langzeit in Gummi Datum:01.03.10 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin beim "Aufräumen" meiner Festplatte auf etwas interessantes gestoßen.
Die folgende Sesion haben eine Exfreundin und ich mal so ausgearbeitet und auch durchgezogen.


1. Kopf
• Mit Folie und Klebeband Augen und Ohren gut zukleben (Druck auf die Nase vermeiden!)
• Lederknebel mit Ball darüber das große Kopfgeschirr anlegen
• Geschirr mit Kette am Haken fest ketten

2. Hände
• Hände in die Fäustlinge (am oberen Ende mit Klebeband festkleben)
• Über das Shirt die Handfesseln (mit Schlössern sichern)
• Neben dem Körper mit Kette unter dem Bett festmachen

3. Körper
• Im blauen Shirt verpacken
• Mit Bändern um Bett und Decke fixieren

4. Unterkörper
• Evtl. Dildo mit Vibrator und/oder Penisring für Elektroschocker?
• Dünne darüber eine dicke Windel
• Schwarze Latexhose
• Mit Folie und Klebeband vom Bauch bis zu den Oberschenkeln durch den Schritt mit Folie und Klebeband gut abdichten (Beine noch nicht zusammen)
• Zusammengelegtes Handtuch als Spreizeinlage, wegen den Windeln, im Schritt darüber die rosa Windelhose als Fixierung

5. Beine
• Handtuch zwischen den Knien, darüber Folie und Klebeband (nicht zu fest!)
6. Füße
• Latexstrümpfe
• Mit Folie und Klebeband Füße und Hose abdichten, Zehen freilassen
• Füße mit Fesseln zusammenbinden
• Gesamten Körper ziemlich straff ziehen und Füße am Bett festmachen

-> wir hatten dazu die ganze Zeit (>24h) den Raum abgedunkelt so dass ich kurze Zeit darauf jedliches Gefühl für die Zeit verloren hatte.
Es war eine richtig geile Session!!!


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  RE: Langzeit in Gummi Datum:25.02.11 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen

Ich habe schon einen Tag in Gummi verbracht, mss dazu sagen das es eine Wette war. Meine Ex hat gemeint ich würde es nicht durchhalte Sie eine Woche lang zuverwöhnen und denn haushalt machen mit kochen. Habe es durch gehalten und wollte das ich dafür einen Tag lang nur in latex rumlaufen kann denn mit Sm hate sie es nicht gehabt sagte immer nur ich bin pervers.
So muste sie nun da durch und ich worde ein Sa. in Latex verpackt.
Hate einen 0.9mm anzug an mit Füsse und Handschuhe der Anzug saz etwas locker und wurde auch verschlossen.
Es war die ersten stunden etwas warm aber nach einer weile hatte ich meinen körper in den grif bekommen.
WÜrde ich jeder zeit wieder Machen
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SKLAVENKG
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  RE: Langzeit in Gummi Datum:25.02.11 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen

Ich habe schon einen Tag in Gummi verbracht, mss dazu sagen das es eine Wette war. Meine Ex hat gemeint ich würde es nicht durchhalte Sie eine Woche lang zuverwöhnen und denn haushalt machen mit kochen. Habe es durch gehalten und wollte das ich dafür einen Tag lang nur in latex rumlaufen kann denn mit Sm hate sie es nicht gehabt sagte immer nur ich bin pervers.
So muste sie nun da durch und ich worde ein Sa. in Latex verpackt.
Hate einen 0.9mm anzug an mit Füsse und Handschuhe der Anzug saz etwas locker und wurde auch verschlossen.
Es war die ersten stunden etwas warm aber nach einer weile hatte ich meinen körper in den grif bekommen.
WÜrde ich jeder zeit wieder Machen
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  RE: Langzeit in Gummi Datum:06.03.12 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Also wie mein Nick schon sagt trage ich sehr gerne Latex und auch sehr lange.
Es kommt immer darauf an wie Dick das Latex ist.
Was will man damit alles machen.
Wie warm ist es in dem Raum wo man sich auf hält.
Wichtig ist immer genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
Männer schwitzen meistens mehr als Frauen, aber auch Übung macht den Meister/in.
Bei Füßlingen trage ich inzwischen immer Socken drunter dann zieht sich das Latex nicht so über die Zehen das sie absterben.
Also Partybesuche wo ich meistens schon im Komplettoutfit hingehe, somit also auch immer angezogen bleibe nur für den Notfall ist ein Jogginganzug dabei.
Also bin ich oft genug 8 oder mehr Std. im Outfit.
Trage oft am WE einen Cat als Untewäsche der dann auch mal locke 48 Std an bleibt.
Aber ich habe auch wie jeder andere klein angefangen und nicht direkt so lange. Danach ist auf jedenfall erstmal duschen angesagt und die Haut pflegen bevor ich wieder Latex trage denn wenn die Haut sich nicht regenerieren kann kann es passieren das Latex und die Haut sich nicht mehr vertragen und dann ist es aus mit dem Fetisch.
Das will bestimmt keiner von uns.
LG
Jacqueline
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latex-didi
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Lieber geile Keuschheit als keinen Sex

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  RE: Langzeit in Gummi Datum:15.04.12 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Durch Zufall bin ich auf dieses Thema gestoßen.
Nun habe ich schon über 10 Jahre sehr oft Latex, ob Sommer oder Winter, als Unterwäsche getragen. Als ich vor knapp 20 Jahren anfing konnte ich Latex nur kurze Zeit tragen. Ab etwa 1 Stunde war ich komplett nass und mußte raus aus dem Latex.
Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich daran und es wurde mit der Feuchtigkeit weniger. Aber nach ungefähr 4 Stunden war trotzdem Schluß. Es war einfach die Feuchtigkeit, die das Latex zum Kleben auf der Haut brachte. Dabei stellte ich fest, daß dünnes Latex weniger Probleme bereitet.
Nach gut 2 Jahren, ich habe Latex als Unterwäsche fast jedes Wochenende zu Hause getragen, wagte ich einen Einkauf in Latexunterwäsche, Shirt und Slip. Leider hat es nicht, wie geplant, nur eine Stunde gedauert. Ein zufälliges Treffen mit Freunden hat mich noch einige Stunden im Cafe festgehalten. Durch die Ablenkung ist mir meine Latexkleidung in Vergessenheit geraten.
Als ich dann zu Hause war, war ich froh, daß ich eine dunkle Hose angezogen hatte. Die Feuchtigkeitsflecken waren kaum zu sehen. Aber ich merkte doch, daß ich unter dem Latex eine Menge Feuchtigkeit gesammelt hat.
Kurze Zeit später wagte ich einen Ausgang zum Essen mit meinem zweiteiligem Latexanzug, der Füßlinge und einen Rollkragen hat. Darüber Strümpfe, Hemd und Jeans. Die Kellnerin schmunzelte nur ein wenig als sie den Kragen unter dem Hemd sah, doch ich wurde vorzüglich bedient.
Nach gut 4 Stunden war ich wieder zu Hause und ich wunderte mich, daß diesmal sich nicht so viel Feuchtigkeit angesammelt hat. Seitdem trug ich am Wochenende nur Latexunterwäsche, wobei ich 2mal täglich wechselte und dabei duschte.
Auch fing ich an in Latexwäsche zu schlafen, was anfangs mir sehr wenig Schlaf brachte. Mit der zeit gewöhnte ich mich daran. Auch mein Bett wurde mit Latex bezogen. Doch Latex auf Latex ist trotz Talkum nicht so richtig zum Schlafen geeignet. Mit Lack- oder PVC-Bettwäsche ging es besser.

Vor gut 10 Jahren fing ich an fast nur noch Latexunterwäsche zu tragen. Dabei achte ich, bis heute noch, darauf, daß das Latex dünn ist. Dadurch ist der Tragekomfort wesentlich besser und das Latex macht alle Bewegungen mit. Auch darf das Latex nicht zu eng sitzen.
Bei dickerem Latex und längeren Unternehmungen ziehe ich eine Feinstrumpfhose darunter. Hierdurch bleibt die Bewegungsfreiheit besser erhalten weil das Latex nicht durch die Nässe so schnell auf der Haut klebt.

LG Latex-Didi
Das Leben ist viel zu kurz um es mit Dingen zu belasten, die man nicht liebt.
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