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  Nimhneach – Die Party - Erfahrungsbereicht
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Slaveofhisown Volljährigkeit geprüft
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  Nimhneach – Die Party - Erfahrungsbericht Datum:28.10.12 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Nun ja, wie ich ja bereits berichtete, fand gestern Abend die Fetisch-Party „Nimhneach“ statt.

Es war für mich eine sehr intensive Erfahrung, welche Definitiv eine bleibende Erinnerung hinterlassen wird, so war gestern offiziell meine Taufe zum Sklaven.. Aber alles der Reihe nach.

1. Meet and Greet.

Eigentlich schon das erste Highlight des Abends, man traf sich dort in einem „Vanilla-Pub“ in normalen Klamotten, man hat was getrunken, sich unterhalten, Tipps geben lassen (wenn ihr mit einem Halsband kommt, legt es euch um und tragt es nicht in der Hand oder an einer Leine um den Hals. Wenn euch wer nach dem Halsband fragt, könnt ihr im sagen, dass es auf seinen Verschluss wartet und ihr niemanden gehört). Wir haben uns so also unterhalten, untereinander Erfahrungen ausgetauscht, welche ich ja noch nicht hatte. Um kurz nach 10 gingen wir dann los.

2. Das Nimhneach

Alle Ereignisse die ich jetzt schreibe sind Wahr (ich betone es, weil es hier immer wieder gerne „Fake“ Rufe gibt und die Ereignisse die ich schildern werden für einige vielleicht als „zu schön um wahr zu sein“ aufgefasst wurden, aber ich versichere euch, einiges von dem wäre mir gestern am besten nicht passiert). Nichts ist verfälscht oder übertrieben dargestellt.

Erst mussten wir rein und dem Personal zeigen, dass man ein Kostüm hatte, in einen sehr offenen Umkleideraum, es gab nur einen für M und W, keine Geschlechtertrennung, zogen wir uns also um, ich in meinen „Sissy-Dress“ und dann gings auf die Party.

Der große Raum, welcher wohl normalerweise als Tanzfläche gedient haben mochte, war zum riesigen Spielplatz für erwachsene Umgebaut. Auf der Bühne stand ein Andreaskreuz, es gab einen Bock, diverse Flaschenzüge und Seile für diverse Hänge und andere Bondagespiele, und Käfige,

Dann gab es noch kleinere Räume in denen ungestört Spielen konnte. Rein durfte man nur, wenn man einen Partner zum Spielen hatte, oder man aufgefordert wurde, sonst nicht.

Mein erster Eindruck war sehr ernüchternd, zwar, die ganzen Spielsachen ließen schon die Fantasie anregen, aber was einige unter Fetisch verstehen, war auch wieder ab turnend, so gab es, klar, Latex und Leder zuhauf, aber auch eine sehr hohe Anzahl an Uniformen, Armee-Kleidung, Chirurgen Kittel, „High-School Graduierung“ Mäntel, etc. Ich hab mir mindestens ein Dutzendmal gesagt „ich hätte es mir auch leichter machen können“ .

Doch jeder zweite der an mir vorbei geht sagte mir wie Süß ich aussehe, oder was dür eine schöne Sissy ich sei. Das baute mich dann wieder auf und gab mir Kraft zu bleiben und mir die Dinge anzuschauen.

So streifte ich dann auf meinen High Heels (was mir ebenfalls viel Respekt einbrachte) durch die Szene und lies alles auf mich einwirken. Hier wurde wer ans Kreuz gefesselt und ausgepeitsch, da musste eine Sklavin in einen Käfig während ihr Meister eine rauchen ging, dort lag ein Sklave unter dem Tisch, damit seine Herrin ihre Füße auf den Rücken legen konnten. Außer Sex und full body nudity war alles erlaubt. Auf dem Raucherplatz ging es ähnlich zu, ein paar Meister hatten keine Aschenbecher, so mussten die Sklaven teilweise herhalten, wohin man sah, alles Stand im Zeichen von BDSM und Sissy Slave dazwischen.

Nach 2 Stunden des Teilnahmslosen zuschauen trat auf einmal eine Mistress an mich heran, lächelte mir zu, streichelte mir den Rücken und fragte mich, was ich wohl gerne machen würde. Da meinte ich „ach ich guck mich nur um“ total scheu wie ich gewesen bin, was aber keine Antwort war, die sie akzeptierte. Sie bat mich, doch mal umzudrehen und mich zu zeigen, halbe Drehung „Stopp, genau so stehen bleiben, Arme an die Wand, Beine spreizen“. Ich schluckte, natürlich schluckte ich, aber diese Dominanz in ihrer Stimme lies es zu, dass ich dem folge leistete. Sie begann mich zu schlagen, 2 – 4 mal vorklopfen, Schlag, vorklopfen, Schlag. Erstmal ganz sanft, sie wollte mich testen und ich sollte ihre Peitsche noch besser kennen lernen im Laufe des Abends. Nachdem sie mir 10 Schläge mit der Peitsche gab, musste ich mich vor ihr hin knien, runter auf den Boden, Stiefel sauber machen. Ich wollte mich beschweren, dass ich sowas nicht mache, knall, die Peitsche traf meinen Po und ich fing an die Stiefel zu säubern, witziger weise war mein einziger Gedanke in dem Moment nur „mach das, dann lässt sie mich in ruhe“. Weit gefehlt, zu meinen Leid hat sie gefallen an mir gefunden, und mich die ganze Zeit als ihre „Slut“ bezeichnet und mir immer wieder gesagt, was für ein gutes. Mädchen ich doch bin. Weiteres antesten, Belastbarkeit prüfen: Auch ich durfte Bekanntschaft mit ner Zigarettenasche auf meiner Zunge machen, aber als ich bat damit aufzuhören, hörte sie auch auf, lächelte und meinte, dass es gut war und wenn ich weiter ein braves Mädchen bleibe, dann muss ich das auch nicht mehr.

Danach griff sie nach meinen Halsband und führte mich wieder rein. Den Rest des abends gehörte ich voll und ganz ihr. Ich musste wiederholte male Schläge einstecken, je Später der Abend, um so härter wurden sie. Wurde von ihr ans Andreaskreuz zur Schau gestellt und dann richtig ausgepeitscht, bis ich vor Schmerzen schrie, wenn sie danach eine Rauchen wollte und ein Käfig war frei, musste ich da hinein. Ansonsten wurde ich mit auf dem Rücken gefesselten Händen an die Tanzstange gefesselt, damit sie immer weiß wo ich bin. Wenn ich nicht im Käftig eingesperrt oder von ihr angebunden hinterlassen wurde, so kniete ich ihr fast durchgehend vor den Füßen, musste als Hocker dienen oder ihre Stiefel küssen.

Ich fühlte mich unendlich erniedrigt!

Dann kam das Ende der Party. Wir fühtren ein letztes Gespräch:

„I like you, you´re a good slave, and more important, a very good Sissy-Girl“ eröffnete sie mir. Ich sei ausreichend Belastbar und eine Sissy Slave, welche für sie als Sissy Maid ins Training geht und auf ihren Partys Gäste bedienen würde, fehle ihr noch.

Den Job bat sie mir nun an.

Bis zum 17.11. Soll ich mich entscheiden, ob es das ist, was ich will, oder nicht.

Und mit diesen Gedanken + brennenden Hintern bin ich dann Heim. Sitzen tut immer noch unendlich weh und nun kreisen all meine Gedanken um die Ausbildung zur Sissy o.o

Ich glaub sie Weiß die Antwort schon...

Cheers
Slave

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Slaveofhisown am 28.10.12 um 12:28 geändert
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  RE: Nimhneach – Die Party - Erfahrungsbericht Datum:28.10.12 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann Glückwunsch zur Herrin.
Ist ein echter Glücksfall beim 1. mal auf einer Party eine Herrin zu Finden.
Dann hast du dir umsonst so viele gedanken gemacht ob das Outfit nun passt oder nicht.
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  RE: Nimhneach – Die Party - Erfahrungsbericht Datum:28.10.12 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Macht man sich nicht immer Gedanken um das Outfit beim ersten mal?

Naja, ob sie meine Herrin WIRD oder nicht, dass wird sich noch zeigen. Da steckt auch viel überwindung hinter, jetzt wo es möglicherweise ernst wird.

Sie ist doch sehr hart und fordernd. Dann training zur Sissy Maid ist auch hart. Zudem haut sie wirlklich nicht von schlechten Eltern (aua) zu... Mit etwas weniger könnte ich durchaus besser leben
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  RE: Nimhneach – Die Party - Erfahrungsbericht Datum:29.10.12 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich nutze hierfür einfach mal den Thread weiter, da es auch damit angefangen hat.

Meine "Herrin" hat sich bei mir gemeldet, gestern, sie sagte mir, was für eine gute Sub ich ihr gewesen bin und mit meinen "Reinigungsarbeiten" wäre sie sehr zufrieden gewesen.

Sie möchte, dass ich sie schon bald als ihre Sub auf eine weitere Party begleite, diesmal ginge es jedoch tiefer in die Materie. Sie wolle zwar meine Grenzen respektieren, aber auch etwas dehnen, vor allen hat sie mir sehr ausschweifend erklärt, dass sie sich schon freut auf die "whipping bench" zu fesseln. Meine Hauptaufgabe an dem Abend wäre es:

- Für mich eine gute Zeit und ein paar drinks zu haben.
- Sie zu bedienen, ihre Drinks fertig machen, ihr servieren, ihre Zigaretten anzuzünden.
- Mich von ihr demütigen zu lassen, schlagen lassen und ihren Befehlen zu gehorchen.

Für so manchen mag es sicher ein sechser im Lotto sein, nicht nur auf den ersten abend so eine zu finden, die einem nicht nur der Party "erzieht" sondern diese Erziehung auch gleich bei einer anderen Party fortsetzen will.

Doch, nachdem ich nun eine nacht drüber geschlafen habe, bin ich gehemmt. Ich habe zweifel, frage mich, ob ich auf dem Weg bin mich an eine dunkle Seite zu verirren. Ich will meinen Körper auch nicht als "Sex-Toy" hergeben oder meine Würde verlieren. Und wie bereits gesagt, ihre Peitsche mag ich gar nicht. Ihr Paddel war ok, aber die Peitsche...

Zudem ist die "Herrin" eigentlich ein "Herr" wie ich feststellen musste. Auf der Party ist mir das null aufgefallen, ihr Outfit und ihre Proportionen waren perfekt auch ihre Stimme war sehr sehr weiblich, doch unter der Fassade ist sie ein Mann.

Gut, ich bin auch ein Mann und gehe dennoch als "Sklavin" auf so eine Party, sollte es mich wundern, wenn dann eine gleichgesinnte "Herrin" auf mich aufmerksam wird, zumindest weiß ich jetzt, warum sie mich frage ob ich "Cocksucking" mache...

Die Antwort war nein!

Momentan schwanke ich zwischen:

- Ihr/Ihm eine Mail zu schreiben, es zu erklären und für mich Grenzen zu beschreibem die ich auf keinen Fall bereit bin zu überschreiten (Zigarettenasche/Peitsche/Cock-Sucking, Anal Fuck (given and taken) swallowing cum).

- Ihr/Ihm zu schreiben, dass es für mich eine interessante erste Erfahrung war, aber dieses für mich doch zu hart ist und ich eher an einer Beziehung zu einer "geliebten Herrin" gelegen ist, statt an eine BDSM Herrin und die Einladung zur Party absage.

Cheers
Slave

Edit:

Ich hab mich dagegen entschieden. Ich werde sie nicht begleiten.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Slaveofhisown am 29.10.12 um 20:34 geändert
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  RE: Nimhneach – Die Party - Erfahrungsbericht Datum:29.10.12 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde rein vom Bauchgefühl zu Ersterem Raten so hast du die Möglichkeit weitere Erfahrungen zu machen.
Und wenn Er die Grenzen Respektiert kann es doch Vorteilhaft sein für dich.
Du kannst auf einer Party weitere Erfahrungen sammeln.
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