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Flipi Volljährigkeit geprüft
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Shit happens

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  Leben als Kind Datum:08.05.05 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich habe gerade im Deutschen Trampling Board (DTB) ordentlich Prügel gezogen.
Ich weiß nicht, ob das hier hineingehört, aber ich weiß nicht, wo ich es sonst hintuen soll. Vielleicht verschiebt Ihr es ja.

Zu meiner Vorgeschichte:
Ich bin seit heute 26 Jahre alt und bin seit 16 Jahren schwerbehindert. Damals hatte ich einen Unfall. In meiner frühen Kindheit hatte ich manchmal Angst vor meinem Vater, da er mich für Vergehen recht hart bestrafte.
Ohne ihn hätte ich aber nicht das geschafft, was ich heute wäre, auch wenn ich oft unter der Erwartungshaltung gelitten habe.
Ich saß 2 Jahre lang im Rollstuhl. Heute lebe ich wie als einer, der ein bißchen hinkt, in Hamburg allein.
Ich wollte die Erwartungen unbedingt erfüllen, und manchmal ging es nicht. Das tat mir weh. Das einzige, was wirklich weh tat.

Ich war neulich bei einer Psychologin, weil ich mit der darüber reden wollte. Dabei kam auch SM zur Sprache. Sie fragte mich, ob ich mich in einer Weise dazu gezwungen sehe, gerade als devoter Part zu agieren. Als der immer unterlegene. Die Antwort war nein, und sie war ehrlich. Dann kann ich nichts für Sie tun.

Ich muß in meinem Alltag ziemlich genau wissen, was ich will. An anderen Stellen bin ich Narr, auch im Alltag. Aber selbst da kontroliere ich. Die Leute lachen, wenn ich möchte, dass sie lachen.

Das ist ungeheuer anstrengend. Abschalten kann ich im SM -Spiel.
Auch als Narr. Aber als ihr Narr.
So war das bisher.
Ich habe überlegt, wie es wäre, wieder Kind zu sein. Mich wie ein Kind zu fühlen, das gegen seinen Willen wie ein noch kleineres Kind behandelt wird.
Eventuell mit Windeln bestraft wird, obwohl es dafür eigentlich zu alt ist.
Ich habe so etwas in meiner Kindheit nicht erlebt, und jeden der einem Kind sowas antut, verachte ich in der Realität. Meinem Roman "Leben in Berlin" spiegelt die Verachtung dazu wieder.
Was mich reizt, ist das beschränkte, was ich selbst empfinde. Das staunende. Etwas hilfloses in Grenzen des SM.
Ich frage mich, ob es hier nicht Personen gibt, die ähnlich empfinden. Die sich vielleicht eine strenge Tante vorstellen, ohne diese in die Ecke von Kinderschändern zu stellen, nur weil der Sub sich vorstellt, ein Kind zu sein und überlegt, welche Angst ein Kind haben muß, wenn es bedroht wird.

LG Flipi
Schlagt Ihn tot den Hund! Er ist ein Rezensent. (Goethe)
Nach Pudicitia Willen,
der römischen Göttin der Keuschheit und Sittsamkeit
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Why-Not Volljährigkeit geprüft
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  Re: Leben als Kind Datum:08.05.05 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich war neulich bei einer Psychologin, weil ich mit der darüber reden wollte. Dabei kam auch SM zur Sprache. Sie fragte mich, ob ich mich in einer Weise dazu gezwungen sehe, gerade als devoter Part zu agieren. Als der immer unterlegene. Die Antwort war nein, und sie war ehrlich. Dann kann ich nichts für Sie tun.

Eine Psychologin, die SM noch als Krankheit sehen/behandeln will? Ich nehme an, gegen seelische Krankheiten wendet sie Exorzismus an. *kopfschüttel*


Zitat
Ich habe überlegt, wie es wäre, wieder Kind zu sein. Mich wie ein Kind zu fühlen, das gegen seinen Willen wie ein noch kleineres Kind behandelt wird.

Sich hilflos und ausgeliefert zu fühlen (und gleichzeitig damit Verantwortung für sich abzugeben), dürfte für viele Subs ein wesentlicher Teil ihrer Neigung sein. Unabhängig davon, welche Phantasie dieses Gefühl "trägt".

Why-Not
Wer nichts zu verbergen hat ... ist ein Langweiler!

Best regards to the British intelligence service GCHQ and as well of course to the famous US service NSA. Thank you for your permanent surveillance. It makes me feel much more important. Nice to be read by you.

Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)

Session:
Wir müssen reden
Aus dem Giftschrank (kurz, beendet)
Gefangene Gefühle (kurz, beendet)

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Malti
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  Re: Leben als Kind Datum:09.05.05 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine Psychologin, die SM noch als Krankheit sehen/behandeln will? Ich nehme an, gegen seelische Krankheiten wendet sie Exorzismus an. *kopfschüttel*


Will sie ja eben nicht. Deshalb ja auch die (hier wohl kurzgefasst wiedergegebende) Aussage das sie da nicht helfen könne. Sie fragte ihn ja, ob sein verhalten einen zwanghaften Grund hat. Da er dies verneint, kann sie da auch nichts therapieren. Sie hat also vollkommen richtig gehandelt. Zwanghafte Handlungsweisen gibt es nicht und SM als solches ist egal.

Malti
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  Re: Leben als Kind Datum:09.05.05 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Will sie ja eben nicht. Deshalb ja auch die (hier wohl kurzgefasst wiedergegebende) Aussage das sie da nicht helfen könne. Sie fragte ihn ja, ob sein verhalten einen zwanghaften Grund hat. Da er dies verneint, kann sie da auch nichts therapieren. Sie hat also vollkommen richtig gehandelt. Zwanghafte Handlungsweisen gibt es nicht und SM als solches ist egal.

Ich hatte Flipi so verstanden, daß er über sein grundsätzliches Problem (Erwartungshaltung des Vaters ...) mit ihr reden wollte, sie aber keinen Sinn darin sah, solange er sein SM nicht als Zwang "erkannte" (Freud scher Ansatz). Aber es kann schon sein, daß ich Flipi falsch verstanden habe.

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Flipi Volljährigkeit geprüft
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Shit happens

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  Re: Leben als Kind Datum:10.05.05 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr haltet Euch mit meiner Vorgeschichte auf.
Die Dame wollte es mir nicht einreden, sondern hat mich nur gefragt, ob das so wäre und dann gesagt, dass sie dabei nicht helfen kann. Vielleicht kann das ja ein anderer, meinte sie und gab mir eine Adresse, wo ich mitlerweile war. So wie ich von meinem Vater sprechen würde, so frei ohne Zwang, könne die erste mir nicht helfen, und hat mich weitergeleitet. Da war ich gestern und mußte einige Male nicken. Ohne Groll, den sie die andere suchte und bekämpfen wollte. Darum analytisch.
Naja.

Das mit der Krankheit? Nein. Im Gegenteil, sie staunte, welche Befreiung SM sein kann. Welche Kraft draus gezogen werden kann. Auch wenn ich las, SM sei keine Therapie. Ist sie auch nicht. Die war zuvor. SM stand an dessen letztem Schluß nach der Selbsttherapie. Jetzt will ich das nochmal analysieren.

Aber darum geht es mir gar nicht vordergründig.
Ich bin auch nicht aufs Maul gefallen, und weiß ziemlich genau, was ich kann und was nicht.

Why-not. Genau das sage ich doch auch. Aber als ich neulich den Satz hörte, "Wenn Du Dich zu sehr fallen läßt, und tatsächlich zum Baby wirst, weiß ich nicht, ob mir das gefällt." Die Dame, mit der ich spiele und die ich Herrin nenne. (Das sind ihrer zwei)
Mit der anderen, die vor einem Jahr ausstieg, habe ich mich gestern unterhalten. Die sagte auch: "Wenn Sie Dich zum Baby oder Narren macht, dann bist Du auch einer." Für mich hat alles andere keinen Sinn. Ich kann nicht ja sagen und nein denken.
Das mit dem Bestandteil der Neigung. Sie hat sich entwickelt und als Luba meinte, ich würde mich benehmen, wie ein kleines Kind, nunja. Was soll ich denn machen? Sie wolle auf einmal nicht mit einem Kind spielen. Sie hat mich doch dazu gemacht, irgendwie. Ich muß nicht mit ihr spielen. Wir haben es beide gerne getan. Aber ich muß nicht.
Auch wenn ich mich im Spiel, auch online, für diese Zeit fallen lasse.
Eine befreundete Domse beklagte sich gestern bei mir auch über diese Intolleranz.

Aber von der Idee das eine Frau mit einem Mann spielt und diesem zum Kind macht, auf K-Mißbrauch zu schließen, sowohl heute als auch damals, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

LG Flipi
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Chinolina
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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Leben als Kind Datum:23.06.05 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

ich habe gerade im Deutschen Trampling Board (DTB) ordentlich Prügel gezogen.
Ich weiß nicht, ob das hier hineingehört, aber ich weiß nicht, wo ich es sonst hintuen soll. Vielleicht verschiebt Ihr es ja.


Hier ist das Thema schon richtig und es bleibt auch hier.

Zitat

In meiner frühen Kindheit hatte ich manchmal Angst vor meinem Vater, da er mich für Vergehen recht hart bestrafte.
Ohne ihn hätte ich aber nicht das geschafft, was ich heute wäre, auch wenn ich oft unter der Erwartungshaltung gelitten habe.


Das mag wohl deine heutige Neigung ausmachen.

Ich weiß nicht, ob ich vielleicht verkehrt liege, aber meine Vermutung liegt darin, dass die Psychologin vielleicht jemand mit einer devoten Neigung suchte und etwas enttäuscht war, dass du nicht gern die kontrolle an andere abgibst. Sie ahnte ja nicht, dass es doch eine Möglichkeit gibt, dass du sie doch abgibst - an eine strenge Tante, der du vielleicht ihre Erwartungen erfüllen kannst.

Zitat

Abschalten kann ich im SM -Spiel.
Ich habe überlegt, wie es wäre, wieder Kind zu sein. Mich wie ein Kind zu fühlen, das gegen seinen Willen wie ein noch kleineres Kind behandelt wird.
Eventuell mit Windeln bestraft wird, obwohl es dafür eigentlich zu alt ist.


Ich habe auch oft den Wunsch, mal in einer Session ein Schulmädchen zu sein, dass auch ab und an mal bestraft wird . Es tut nur keiner *grins*

Zitat

Ich frage mich, ob es hier nicht Personen gibt, die ähnlich empfinden. Die sich vielleicht eine strenge Tante vorstellen, ohne diese in die Ecke von Kinderschändern zu stellen, nur weil der Sub sich vorstellt, ein Kind zu sein und überlegt, welche Angst ein Kind haben muß, wenn es bedroht wird.


nee nee keine strenge Tante, die kriegt man doch immer irgendwie rum *grins* lieber nen strengen Lehrer. Naja für mich würde Lehrer besser passen, denn ich liebe große Männerhände die meinen Po verhauen *rot werde*

Zitat

Die sagte auch: \"Wenn Sie Dich zum Baby oder Narren macht, dann bist Du auch einer.\"


Damit hat sie sich wohl etwas ungelenk ausgedrückt. Wenn mich mein Gefühl nicht teuscht, dann bist du nicht gern der Narr. Er ist eine Schutzfunktion von dir, um deine wahren Gefühle zu überdecken.
Nun gibst du aber zu, dass SM für dich eine Befreiung ist, eine Art, bei der du dich fallen lassen kannst.
Kannst du es denn wirklich? Ist da nicht doch noch ein Stück, dass trotzdem die Kontrolle behält?

Angi
(Diese Nachricht wurde am 23.06.05 um 12:45 von Chinolina geändert.)
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Flipi Volljährigkeit geprüft
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  Re: Leben als Kind Datum:23.06.05 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angi,

es gibt zwei Arten von SM-Spiel für mich. Das eine ist das Spiel mit mir als Masochist. Schmerz ist nur ein Gefühl, was ich zulassen oder abschalten kann. Auch wenn es seltsam klingt, so verlernt man dieses nicht, wenn man es einmal lernen musste.
Das andere ist ein Spiel mit Macht und der Verführung.

Was meinen Vater angeht, so würde ich es nie so mit meinen Kindern machen. Sie in dieser Art in etwas hineinpressen. Das ist mir zuwider.
Und das habe ich auch der Psycho-Tante gesagt.
Ich habe ihr auch gesagt, dass ich meinen eigenen sehr starken Willen in diesem Spiel mit aufgebe.
Wobei ich hierbei etwas schwierig bin. Ich habe so viele Facetten, dass man mich nicht nur auf eines festschreiben kann. Das versuchen aber leider viel zu viele, bis ich rebelliere.

Du hast recht, wenn Du sagst, dass ich nicht gerne die Kontrolle abgebe. Selbst im SM-Spiel gelingt/bzw gelang mir das nur bei 2 Personen. Bei allen anderen gebe ich Feedback ohne Ende, und kontroliere damit, vielleicht auch nur indirekt, aber ich lasse mich anders fallen.
Das kann auch schön sein, ist aber etwas anderes, vielleicht „nur“ fetisch.
Das fragst Du mich ja, genau das.
Der Narr ist eine Schutzfunktion, weil ihn 95 % der Leute nicht verstehen können. Und vor diesen Leuten kann ich mich nicht fallen lassen, es wird nie zur Befreiung.
Es ist aber ein Unterschied, ob ich als Narr führe, oder zum Narren gehalten werde. Weil das verstehen nur ganz wenige. Es gibt ein Sprichwort: „Wenn Du nicht weißt, wer der Narr ist, fasse Dir an die eigene Nase.“ Ein Narr führt aber selten, dass wissen aber wenige.

Wem gelingt, mich zu führen, von dem bin ich tief beeindruckt, weil sie/er mehr sieht als viele andere. Der Titel ist Schutzfunktion, und zwar vor vielem. Ich will nicht, dass jeder mir ins Herz schaut, auch wenn alle meinen, mich genau zu kennen. Das ist Schutz.
Es gibt aber Leute, die den Narren durchschauen, und wer das kann, kommt auch weiter mit mir.
Ich habe, wie man sagt eine sehr harte Schale, die sich auch wieder verschießen kann, wenn sie geöffnet wurde.

Eine strenge Tante weiß um diese Schale, und bewirkt, dass sie sich weiter vor ihr öffnet bis ich denke, ich fliege. Keine Kontrolle mehr.
Ab einem gewissen Zeitpunkt kann ich die Schale nicht mehr schließen. Das ist der Moment der Befreiung, wo meine Angst das Grundvertrauen überlagert, ohne es zu verdrängen. Ich sämtliche Kontrolle verliere und ich nicht Angst vor der Angst habe, sondern vor meiner Herrin, die ich in diesem Moment hasse und liebe.

Ohne dieses bin ich kaum fähig zum Hass, weil mir haltlose Unterstellungen wie Kinderschänder oder neuerdings auch Zuhälter egal sind.
Ob ich zur Liebe auch unfähig bin, weiß ich nicht. Ich will es nicht hoffen.

Angi, ich habe Deinen AIM bei mir aufgenommen. Vielleicht „chattet“ man ja mal.

LG Flipi

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  Re: Leben als Kind Datum:24.06.05 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


PS: Die "Schale" schließt sich aber nach einem Spiel, auch wenn das einige nicht wahr haben wollen.
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  Re: Leben als Kind Datum:24.06.05 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


PS: Die "Schale" schließt sich aber nach einem Spiel, auch wenn das einige nicht wahr haben wollen.
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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Leben als Kind Datum:22.07.05 12:41 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Flipi,

Zitat

Schmerz ist nur ein Gefühl, was ich zulassen oder abschalten kann. Auch wenn es seltsam klingt, so verlernt man dieses nicht, wenn man es einmal lernen musste.


Für mich klingt das nicht seltsam, sondern sehr bekannt. Manchmal habe ich selber Angst, dass ich irgendwann zu weit gehe und den Herrn überfordere, wenn ich meine masochistische Ader fließen lasse.

Zitat

Du hast recht, wenn Du sagst, dass ich nicht gerne die Kontrolle abgebe. Selbst im SM-Spiel gelingt/bzw gelang mir das nur bei 2 Personen. Bei allen anderen gebe ich Feedback ohne Ende, und kontroliere damit, vielleicht auch nur indirekt, aber ich lasse mich anders fallen.


Auch das ist mir sehr bekannt und ich mache das Gleiche. Mich fallen zu lassen fällt mir sehr schwer und bisher ist es nur ein einziges Mal vorgekommen, dass ich es überhaupt konnte und auch voll genossen habe.

Zitat

Wem gelingt, mich zu führen, von dem bin ich tief beeindruckt, weil sie/er mehr sieht als viele andere.


Mir geht es genau so. Manchmal dachte ich schon, dass es wohl keinen gibt, der es versteht mich zu führen, bis vor 2 Wochen.

Zitat

Ich will nicht, dass jeder mir ins Herz schaut, auch wenn alle meinen, mich genau zu kennen. Das ist Schutz.
Es gibt aber Leute, die den Narren durchschauen, und wer das kann, kommt auch weiter mit mir.
Ich habe, wie man sagt eine sehr harte Schale, die sich auch wieder verschließen kann, wenn sie geöffnet wurde.


Woher kenne ich nur diese Worte? Die Schale, die du da meinst, ist deine Seele, die sich selber schützt. Hast du das schon mal überlegt?

Zitat

Das ist der Moment der Befreiung, wo meine Angst das Grundvertrauen überlagert, ohne es zu verdrängen. Ich sämtliche Kontrolle verliere und ich nicht Angst vor der Angst habe, sondern vor meiner Herrin, die ich in diesem Moment hasse und liebe.


Glücklich ist, wer sich so sehr fallen lassen kann und so sehr vertrauen kann.

Zitat

Ob ich zur Liebe auch unfähig bin, weiß ich nicht. Ich will es nicht hoffen.


Schaue dir deinen Thread an und siehst die Antwort. Natürlich bist auch du zur Liebe fähig!

Angi
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