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albert
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Beiträge: 54

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  Traurige Geschichte Datum:06.07.02 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Soeben erfahre ich aus meinem Bekanntenkreis eine traurige Geschichte:

Ein Mann hat seine Freundin in D/s-Spiele eingeführt. Er wollte sich ihr unterwerfen. Dabei haben sie auch mit Orgasmusverweigerung und Keuschheitsgürteln gespielt. Anfangs hat es ihr Spass gemacht, ihn mit "tu dies oder jenes für mich, wenn nicht, bleibst du drei Tage länger im Keuschheitsgürtel" dazu zu bringen, Dinge zu tun, die er nicht wollte.

Das Traurige dabei ist, dass sie mit der Zeit den Respekt vor ihm verloren hat. Die beiden haben sich getrennt, weil sie sagte, diese D/s-Spiele hätten ihr gezeigt, wie triebgesteuert ihr Freund sei.

Es ist irgendwie paradox: sie hat z.B. von ihm verlangt, die Badewanne mit einer Zahnbürste zu reinigen, sonst bekäme er soundso lang keinen Sex. Und als er es getan hat, sagte sie, sie könne nicht mit einem Mann zusammenleben, der die Badewanne mit einer Zahnbürste reinige, nur um Sex zu bekommen.

Schade, wenn D/s derart schiefgeht.

Albert
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snoopy Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





Beiträge: 71

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  Re: Traurige Geschichte Datum:06.07.02 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


oh ja....

es ist halt immer wieder merkwürdig wie sich Menschen selbst widersprechen....
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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

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  Re: Traurige Geschichte Datum:06.07.02 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Albert,

ja, traurig, wenn das "Outing" so nach hinten los geht! Aber es eben nicht jede (Vanilla-)Frau dominant, die mit einem devoten Mann zusammenkommt. Dein Freund soll froh sein, dass er sie los ist, denn das wäre nie gutgegangen! Ich vermute mal, dass sein Wille zur Unterordnung für seinen Gehorsam verantwortlich war und der "Trieb" eher weniger... nur mach das mal einer nicht-dominanten Frau klar.

D/s definiert sich doch nicht durch die Ausnutzung der "Triebgesteuertheit" eines Mannes durch eine Frau. Es ist einfach eine Partnerschaftsform (meiner Ansicht nach eine gleichberechtigte!!) wie jede Andere auch. Und wie in sonstigen Formen müssen die Partner eben zusammenpassen, gleiche bzw. "kompatible" Interessen haben. Gegenseitiger Respekt ist dabei Voraussetzung, jedoch ausgeschlossen, wenn ein Partner eine Rolle erfüllen soll, die seiner Neigung nicht entspricht.

Snoopy, ich denke nicht, dass die betreffende Frau sich selbst widersprochen hat. Es hat sie wohl gereizt, die Grenzen auszutesten - aber dort, wo er ihrer Meinung nach hätte aufbegehren müssen, hat er eben nachgegeben. Ihre Grenzen waren also enger gesteckt als seine und wurden auf diese Weise gesprengt, und das kann auf Dauer nicht gutgehen.

Liebe Grüße
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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155WH Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 788

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  Re: Traurige Geschichte Datum:06.07.02 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

das liest sich ja fast so, als hätte die Frau einen Grund gesucht um sich von ihrem Mann zu trennen.
Den Respekt verliert man ja nicht auf einmal und der Versuch der hier gestartet wurde, wäre ja auch wieder rückgängig zu machen gewesen als man gesehen und gemerkt hat, dass es einem der partner nicht das gibt was er sich vorgestellt hat.

Gruß Wh
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Moonlight_Shadow
Gast



  Re: Traurige Geschichte Datum:06.07.02 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wh,

die Frau hatte einen guten Grund: Er hat sich nicht so verhalten, daß sie ihn weiter respektieren konnte. Sie kam mit seiner Devotanz nicht klar. Das sie das dann auf den Trieb reduziert ist belanglos. Die Trennung war richtig.
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Juergen
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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

Beiträge: 676

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  Re: Traurige Geschichte Datum:06.07.02 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!!!

Wenn eine Beziehung nicht funktioniert ist die Trennung die einzigst vernünftige Lösung.

Mit besten Grüssen
Juergen
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Bernhard
Stamm-Gast





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  Re: Traurige Geschichte Datum:06.07.02 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ja, eine traurige Geschichte.

Ich denke, in einer Beziehung ist gegenseitiger Respekt - neben anderem - eine Grundlage, ohne die nichts geht. Und ich beziehe das ausdrücklich nicht bloß auf sexuelle Belange.

Mal krass ausgedrückt und auf die Gefahr hin, daß ich der Dame, die sich hier ja nicht wehren kann, Unrecht tue. Aber so wie das hier rüberkommt, hätte sie bei plötzlicher Arbeitslosigkeit auch sagen können: "Was, wir können uns das nicht mehr leisten? Unter diesen Voraussetzungen habe ich Dich nicht kennengelernt." u.s.w.......

Vielleicht ein blöder Vergleich, kam mir nur spontan in den Sinn.

Bei aller Traurigkeit ist es aber doch besser, daß die Beziehung beendet wurde. Alberts Bekannter soll aber jetzt sein Outing nicht in Frage stellen. Wäre er nicht ehrlich gewesen, hätte sie nicht ihn geliebt, sondern lediglich das Bild, das sie sich von ihm zurechtgemacht hat.

Und das wäre ja auch keine Lösung.

Gruß ...... Bernhard
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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

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  Re: Traurige Geschichte Datum:06.07.02 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bernhard,

also, einerseits hinkt Dein Vergleich (Arbeitslosigkeit), andererseits auch wieder nicht: Es gibt ´ne Menge Leute, die stark materiell orientiert sind und die es nicht verkraften, wenn ihr Partner "nix auf der Naht" hat. Auch in solchem Fall gibt´s kein Vertun, wer nicht zusammen passt, sollte sich trennen...

Verurteilen würde ich das aber nicht, nicht mal die finanzielle Geschichte: Jeder hat das Recht auf seine eigene Einstellung und sein eigenes Wertekostüm. Er ist ja nicht schlechter als ich, weil´s mit meinem nicht zusammenpasst! Besser allerdings auch nicht.

Liebe Grüße
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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Bernhard
Stamm-Gast





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  Re: Traurige Geschichte Datum:06.07.02 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anja,

ich glaube Du hast mich mißverstanden. Natürlich hat jeder sein Recht auf eigene Werte. Und wenn es nicht paßt, ist eine Trennung besser. Deshalb bin ich auch immer für ein Outing, statt heimlich rumzumachen.

Kritik habe ich für den Fall geäußert, wenn eigentlich Übereinstimmung herrscht, sich dann aber die äußere Situation ändert und es auf einmal heißt:"Nö, so habe ich nicht gewettet!"

Vielleicht bin ich altmodisch, aber ich erwarte in einer guten Beziehung eine gewisse Solidarität. Das kam in meinem Posting wahrscheinlich nicht rüber.

Gruß .......... Bernhard
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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

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  Re: Traurige Geschichte Datum:06.07.02 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bernhard,

Zitat

Vielleicht bin ich altmodisch, aber ich erwarte in einer guten Beziehung eine gewisse Solidarität. Das kam in meinem Posting wahrscheinlich nicht rüber.

...doch, es kam rüber, und so "altmodisch" wie Du bin ich da auch. Mein Fehler, es gibt da ein "missing link": Ich sehe die Ausgangssituation nämlich etwas anders als Du.

Geändert hat sich nicht die äußere Situation, sondern es herrschte eben von Beginn an nicht wirklich Übereinstimmung. Respektiert hat sie anfänglich ihr Bild von ihm und nicht ihn selber (ich kenne die Beteiligten nicht, nur, so wäre es für mich plausibel). Insofern kann man einer Frau, die aus Zuneigung etwas Fremdes ausprobiert, dann aber damit nichts anfangen kann, nicht wirklich einen Vorwurf machen, das habe ich gemeint.

Und ich kann ihr Dilemma gut nachvollziehen, denn als mir damals mein Exfreund eröffnete, er sei devot und wolle gern keuschgehalten werden, kam ich auch in´s Grübeln! Und nur, weil ich wirklich dominant bin, habe ich den Respekt vor ihm eben nicht verloren, aber ich hatte heftige Bedenken in dieser Richtung.

So, ich wollte Deine Einstellung nicht kritisieren, ich hoffe, dass der Eindruck nun ausgeräumt ist. Und übrigens hatte ich für Dein Posting einen Karmapunkt ´rüberwachsen lassen, ist der nicht angekommen?

Versöhnliche Grüße
Anja
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Torquemada Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

46045


Möge die Macht mit und bei euch sein!

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  Re: Traurige Geschichte Datum:07.07.02 01:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube es ist ein Fehler zu meinen, ich oute mich bezüglich des SM, kaufe verschiedene Utensilien und dann wirds schon.
Die psychische Variante spielt doch die grösste Rolle, der Gedankenaustausch was man erwartet wo Tabus sind und vieles mehr.
In diesem Falle war die Partnerin hoffnungslos überfordert. Das Spiel mit der Macht war n Bummerang.Sie konnte die Rolle der dom.Person nicht ausfüllen weil man sich vorher wahrscheinlich auch nicht genügend damit auseinander gesetzt hat.
Es gibt aber hier auch Postings wo sich KH darüber beschweren, daß der verschlossene Teil aufbegehrt weil er mit seinem selbst gewählten Weg nicht mehr zurecht kommt.
Nun, die Trennung war aber auch wohl unausweichlich. Wer seine Neigung erkannt hat und entsprechend leben will hat halt nur die Option ein Doppelleben zu führen oder sich vom Partner zu trennen, falls diese(r) keinen Geschmack daran findet.
Das gleiche bezieht sich ja auch auf andere Bereiche im Sexualleben, denke mal daran, daß jemand seine Homosexuelle oder Lesbische Neigung entdeckt.
Das, was die Menschheit sich im Allgemeinen wünscht, daran glaubt sie auch....
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albert
KG-Träger





Beiträge: 54

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  Re: Traurige Geschichte Datum:07.07.02 09:59 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

In diesem Falle war die Partnerin hoffnungslos überfordert.


Genau das ist der Punkt. Ich möchte weder ihm noch ihr die Schuld an der Trennung zuschieben und bin einig mit allen hier, die der Meinung sind, es wäre sonst auf die Dauer wohl nicht gutgegangen.

Ich wollte damit, dass ich diese Begebenheit mit Euch teile, einfach unterstreichen, dass man in einer BDSM-Beziehung weder sich selbst noch den Partner psychisch überfordern sollte.

Albert
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BigBird
Stamm-Gast

Münster i.W.


Im Leben gibt es immer Neuanfänge!

Beiträge: 830

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  Re: Traurige Geschichte Datum:07.07.02 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Berhard!
Hallo Alle!


Zitat

TextMal krass ausgedrückt und auf die Gefahr hin, daß ich der Dame, die sich hier ja nicht wehren kann, Unrecht tue. Aber so wie das hier rüberkommt, hätte sie bei plötzlicher Arbeitslosigkeit auch sagen können: \"Was, wir können uns das nicht mehr leisten? Unter diesen Voraussetzungen habe ich Dich nicht kennengelernt.\" u.s.w.......


Nein, eigentlich kein so unsinniger Vergleich, wie ich meine! Es kommt lediglich darauf an, auf welchem Fundament diese Beziehung begründet wurde und welche Ziele von vorn herein verfolgt wurden. Wenn jemand einen Partner kennenlernt, der aus sein (finanziell) desolaten Lage keinen Hehl macht, sagt: "Ich bleibe auf dem Teppich und es ist erreichbar  was auch finanzierbar ist, dann würde und wird diesem, in Falle eines Scheitern alle meine Unterstützung zugute kommen. So bin ich nunmal. Anders sieht es bei Partnern aus, die sie an ihrer Lage sozusagen weiden und sich dann noch mehr gehen lassen. Wird ihre Lage dadurch noch aussichtsloser, muß dann meist ein Sündenbock dafür herhalten.
Und wenn allerdings zudem zu Beginn einer Partnerschaft dem anderen daß Blaue vom Himmel herunterschwärmt wurde, von wegen: "ich mache das Alles und hier Jenes, und nur geistige Werte zählen sowieso, dann sieht es in einer solchen Partnerschaft meist aussichtslos aus, wenn es "an das Eingemachte geht", sprich die Planung für die  weitere Zukunft geht. Ein Mensch währe doch rücksichtslos, wenn er bspw. erst eine Familie gründen würde und sich dann erst Gedanken (?) macht, ob er diese auch ernähren kann. Hierzu könnte man sagen: Das Pferd von hinten aufzäumen. Und wenn, aus so einer Situation heraus, der finanziell stärkere Partner das Scheitern der Beziehung feststellt, weil er sich vom schwächere unter Druck sah, nicht allein (fast) alles bewerkstelligen kann und will, dann hätte ich für ihn aber auch Verständnis. In dem Fall muß man halt sehen, ob das was beide dann noch verbindet, ausreicht um die Risse zu kitten.

Mit keuschem Gruß,
BigBird


(Diese Nachricht wurde am 07.07.02 um 12:38 von BigBird geändert.)
Momentan keine Signatur, außer diese!
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Chinolina
Sklavin

Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

Beiträge: 611

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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Traurige Geschichte Datum:30.11.02 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Albert,

am Anfang, bevor ich all die Antworten gelesen habe, kam mir der Gedanke, dass sie sein Vertrauen missbraucht hat. Doch sollte man nicht ungerecht sein. Vielleicht kam sie nicht klar damit, dass ausgerechnet dieser starke Mann so unterwürfig sein kann. Wir kennen deren Verhältnisse leider nicht, doch ich nehme mal an, dass er im "normalen" Leben eine starke Rolle spielt und beim Sex sich einfach fallen lässt. Es total erotisch findet, selber der "Unterdrückte" zu sein. Doch sie sah ihn wohl immer als starken, schützenden Mann. Ist es nicht gewöhnt, dass diese auch Schwächen haben. Das stößt sie einfach ab.
Für mich ist es schwer, mich in die Rolle einer dominierenden Person zu sehen. Kann es nicht sein, dass es ihr genau so geht? Dass sie sich in der Rolle des dominanten Parts nicht gewachsen fühlt? Es wäre ungerecht zu sagen, sie habe Schuld. Es gibt keine einseitige Schuld. Vielleicht hätten die Beiden mehr miteinander reden und sich ihre Gefühle offenbaren sollen. Ja ich weis selber wie schwer das ist, denn ich selber habe sie jahrelang hinter einer dicken Mauer versteckt. Doch wenn man sich vertraut und sich innigst liebt, dann kann man sich auch irgendwann die Gefühle offenbaren.

Chinolina
Gesuchte Kinder Helft bitte mit!!!&&Gegen Kindesmissbrauch &&[size=1]
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