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Bontainer
KG-Träger



Der Weg ist das Ziel

Beiträge: 86

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  Kopfkino Datum:29.05.02 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle Mitverschlossenen, alle die es werden wollen und selbstverständlich an alle KH´s,

nachdem ich jetzt doch schon seit einiger Zeit verschlossen bin hatte ich Musse mir einmal Gedanken darüber zu machen was so im Kopf abgeht wenn man selbst keine Möglichkeit mehr hat seinen P**** zu manipulieren.

Zuerst einmal ein paar Infos über die Bedingungen unter denen ich eingeschlossen bin, danach dann die philosophischen Betrachtungen.

Ich trage jetzt seit ca. 5 Wochen mehr oder weniger ständig (anfangs mit kleineren Pausen, seit 2 Wochen ständig) einen TC. Am Anfang habe ich am Morgen noch zum CB2K gewechselt, des Sicherheitsaspekts wegen, aber seit ca. 2 Wochen trage ich nur noch den TC.

Das Problem mit all den „Trapped ball devices“, d.h. KG´s die den Hod** einschliessen und damit den Käfig festhalten, ist, dass sie entweder bequem und unsicher (z.B. Herausziehen), oder halbwegs sicher aber dafür unbequem sind. Unsere persönlicher Lösung für dieses Problem ist der Einsatz von Hypnose, die mich unfähig macht, im Geni***bereich zu manipulieren.

Insgesamt ist der TC sehr bequem, ich trage ihn mit dem mittleren A-Ring und dem mittleren Abstandshalter. Es passiert vielleicht einmal die Woche das ich nachts aufwache weil sich da unten jemand regt. Von dieser Seite also kein Problem und Lob für den TC. Ärgerlich ist, das mein kleiner Freund jetzt schon zweimal entkommen konnte ohne das ich im geringsten manipuliert hätte.


Problematischer ist meine innere Einstellung. Obwohl ich durch den Hypnoseblock nichts machen kann weiss ich doch das ich mich theoretisch mit einem kurzen Schnipp einer Zange jederzeit befreien kann. Das hält mich irgendwie davon ab, total in diesem Gefühl der gespannten Erwartung aufzugehen. In ca. 3 Wochen ist mein NeoSteel Gurt da, dann könnte sich das Ändern.

Sehr interessant sind die physiologischen Auswirkungen die eine gewisse Zeit der Keuschheit mit sich bringen. Mein Ruhepuls ist mit Sicherheit etwas höher, die Durchblutung besser, weil die andauernde leichte Erregung sich sehr positiv auf den Kreislauf auswirkt.


Zwar ist meine Dauer des Eingesperrtseins relativ gering, sie wird allderdings durch einige äußere Erscheinungen verschärft. Da meine KH (Griseldis) es liebt an mir herumszuspielen und mich in den Wahnsinn zu treiben, finde ich mich an den meisten Abenden irgendwann ans Bett gefesselt und „bearbeitet“. Das beginnt meistens mit langem Streicheln und Kneten im Geni***lbereich während ich noch Verschlossen bin, steigert sich dann in eine langdauernde Bearbeitung der Hoden und Brustwarzen, wenn ich wehrlos gefesselt bin und endet mit dem Reizen meines Gliedes, das aber dann meist schon mit der langsamen Verabreichung von Xylocain einhergeht, so das Mr. Happy auch irgendwann wieder in seinen Käfig passt.

Wenn man fast jeden Abend so aufgereizt wird, können einem auch ein paar Tage schon relativ lang erscheinen.

Zur Zeit bin ich mindestens bis zum 8.6. eingesperrt, es geht uns in diesem Fall einfach nur darum wie ich reagiere wenn ich definitiv weiss das ich bis zum Tage X keinerlei Erleichterung zu erwarten habe. Nach dem 8.6. werde ich dann so ca. einmal die Woche Erleichterung bekommen, ohne allerdings zu wissen ob und wann.

Unsere Beziehung ist eine sehr liebevolle, so dass körperliche Strafen schwer vorstellbar sind. Sollte ich trotz allen Vorkehrungen doch schwach werden erwartet mich dann allerdings eine SEHR lange Zeit ohne jede Erleichterung. Ein Risiko das ich nicht undedingt eingehen möchte.


Zum 15.6. dürfte dann der NeoSteel da sein – das könnte einiges Ändern.


Soviel zu meinem jetzigen Zustand. Was mich interessieren würde ist, was in Euren Köpfen vorgeht, liebe Mitgefangene, wie sich eure Gefühle verändern, ob das vielbeschworene Weichwerden stattfindet, oder ob es eher frustriert nicht an sich selbst spielen zu können ?

Mit verschlossenen Grüssen

Bontainer

Mit verschlossenen Grüssen, Bontainer
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PetraTV
KG-Träger



Als ob es der letzte wäre!

Beiträge: 12

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  Re: Kopfkino Datum:29.05.02 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bontainer!

Die ganze Sache steht und fällt im Kopf!

1.) Die Konsequenz der KH

2.) Die Sicherheit des KG´s

Wenn diese beiden Punkte geklärt sind, wie auch immer. Kann man sich fallen lassen um nur noch total in diesem Gefühl der gespannten Erwartung aufzugehen

Ist der KH inkonsequent, dann kann die ganze sache getrost vergessen werden. Weil dann das gewünschte Ziel nie erreicht werden kann! Ebenso wenn der KG nicht die erforderliche Mindestsicherheit erreicht,( die bei jedem anders sein kann ). Bei dem einen reicht es eine Windel zu tragen und bei dem anderen ist der Latowski nicht sicher genug!

Ich denke auch das es jeder anders empfindet, bei dem einen ist es so das schon eine Verbale Erinnerung, zu dem gewünschten Erfolg führt, bein dem anderen Menschen, reicht vielleicht eine strenge Session mit Prügelstrafe so eben aus, um ihn an seine Situation zu erinnern.

Viele liebe Grüße an alle Leser und Schreiber
Petra TV
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Michael
Stamm-Gast



fesseln und fesseln lassen

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  Re: Kopfkino Datum:29.05.02 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo PetraTV.

Ja , das größte S´exorgan ist das Gehirn, nicht die Genitalien.

Bei genügend starker Vorstellungskraft, kann es auch ohne Manipulation der Genitalien zum Höhepunkt kommen.

Letzendlich ist mit dem KG zwar die Möglichkeit der Manipulation (weitestgehend) aufgehoben, aber das Gehirn kann trotzdem noch sich seine Sinne verschaffen.

Also müßte der KH dafür sorgen, daß soetwas nicht passiert. Was ich mir aber schwehr vorstellen kann (Die Holden, haben da aber wohl ihre Methoden )

Gruß Michael
offene Worte für offene Menschen in einer offenen Welt

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Juergen
Story-Writer



Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

Beiträge: 676

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  Re: Kopfkino Datum:29.05.02 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bontainer,

für welchen KG von Neosteel hast Du dich entschieden? Im Moment überlege ich noch, ob ich mir den Hüft-KG zulegen soll, aber wie Versuche mit einem Ledergürtel gezeigt haben, müßte der bei mir schon sehr stramm am Körper anliegen, da finde ich den TV-Total-KG mit ergonomischem Taillenband doch angenehmer.

Mit verschlossenen Grüssen
Juergen
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Bontainer
KG-Träger



Der Weg ist das Ziel

Beiträge: 86

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  Re: Kopfkino Datum:29.05.02 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Juergen,

ich habe mir den Sport KG, also Hüftgurt bestellt, ich habe ja an anderer Stelle die Anprobe mal genau beschrieben.

Ich glaube das man mit dem tatsächlichen Stahlgürtel weniger Probleme hat als mit einem Ledergürtel.

1. Der Stahlgürtel ist inflexibel. Da wo du den Lederürtel drüber schieben könntest geht das mit dem Stahlgürtel nicht.

2. Der Körperbau (zumindest meiner) lässt es gar nicht so leicht zu das ich etwas das auf meinen Hüften sitzt noch weiter nach unten schiebe. Allein schon die Muskeln in den Pobacken sind da ganz schön hinderlich. Da sind immer noch ein paar Zentimeter über die der Gürtel nicht so einfach drüber geht. Ich habs natürlich noch nicht mit Seife/Duschgel probiert, aber ich kann mir nicht vorstellen das es so einfach geht, vor allem weil sich der Stahlgürtel ja noch verkantet wenn man ihn nicht gleichmässig nach unten bewegt.

Bei der Anprobe erschien es mir jedenfalls unmöglich, den Mustergürtel nach unten zu schieben.

Was die Enge angeht weiss ich natürlich nicht wie eng du den Gürtel den du benutzt gemacht hast. Zahlen würden da nicht helfen glaube ich.

In jedem Fall solltest du versuchen NeoSteel mal selbst aufzusuchen (ich weiss nicht wo du in Norddeutschland sitzt), es lohnt sich allemal.

Ich hoffe ich habe dir weitergeholfen.

Mit verschlossenen Grüssen

Bontainer

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Juergen
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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

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  Re: Kopfkino Datum:29.05.02 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bontainer,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort.

Es leuchtet mit ein, dass ein Ledergürtel einfacher als ein Stahlgürtel abzustreifen ist, daran habe ich vorher nicht gedacht.

Bleibt aber immer noch das Problem, das ich einige Pfunde zuviel auf den Rippen habe, und ich habe den Verdacht (Keine Ahnung, ob das stimmt) das ein Hüftgürtelträger besser etwas schlanker sein sollte.

Bei dem Taillengürtel kann etwas Speck auf den Rippen sogar für einen bequemeren Sitz des Gürtels sorgen, und ausbruchssicher ist er allemal, trotzdem reizt mich der Hüft-KG durch seine Unauffälligkeit immer noch.

Also werde ich meinen Ledergürteltest noch einmal starten, diesmal aber etwas mehr Luft lassen, schauen wir mal, was dabei herauskommt.

Ich hoffe, Du wirst über den neuen Sport-KG berichten, ich bin sehr gespannt, wie es Dir damit ergehen wird.

Mit verschlossenen Grüssen
Juergen
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Bontainer
KG-Träger



Der Weg ist das Ziel

Beiträge: 86

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  Re: Kopfkino Datum:31.05.02 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm,

ich würde sagen, eher im Gegenteil.

Der Hüftgürtel liegt ja genau UNTER dem Bauch, d.h. der Bauch wölbt sich über dem Gürtel, wird also nicht von ihm eingeschnürt.

Auch wenn du etwas korpulenter bist, so dürfte die "Hauptlast" eher über dem Becken liegen, oder hast du auch auf den vorstehenden Beckenknochen ein Polster ?

Ich sehe den Hüftgurt gerade für den "Herrn von Format" als bessere Lösung an. Bei dem Standard Taillengürtel hat man ja immer das Problem das er den Bauch einschnürt. Und wenn der wächst wirds meist sehr unbequem.

Was für mich das Hauptargument für den Hüftgürtel war, ist der Sicherheitsaspekt. Wenn er Gürtel direkt auf den Hüftknochen liegt ist es sehr schwierig auch nur ein paar Finger drunterszuschieben.

Beim Taillengürtel hatte ich immer das Problem das ich die Bauchmuskulatur immer soweit einziehen konnte das ich leicht mit der ganzen Faust durchgreifen konnte.

Ich bin ziemlich normal gebaut (1,83 m, 85 kg) aber es gibt doch jahreszeitliche Schwankungen die zwischen 83 und 89 kg liegen. Bei 89 kanns dann mit einem Taillengürtel schon recht eng werden.

Na ja, in 2,5 Wochen hab ich ihn und dann werde ich genaueres berichten.

Mit verschlossenen Grüssen

Bontainer
Mit verschlossenen Grüssen, Bontainer
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JörgX
Gast



  Re: Kopfkino Datum:05.06.02 05:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Verschlossenen,

da wir hier im Philosophie-Board sind, erlaubt mir bitte, noch einmal auf das Thema Kopfkino zurückzukommen.

Seit gut 3 Wochen stecke ich in dem, was meine Frau und ich einen "virtuellen" KG nennen. Ich darf meine Genitalien nur noch während der unmittelbaren Toilettenbenutzung und beim Waschen berühren und habe dies dann zügig und gründlich zu erledigen. Damit bereite ich mich auf einen echten physischen KG vor und trainiere schonmal für das, was dann kommen könnte.

Diese Regeln einzuhalten ist mir bisher auch gut gelungen, und wir wurden dafür mit wunderschönen Höhepunkten belohnt. Die Abstände zwischen den Höhepunkten betragen derzeit etwa 7 Tage, und eine Erhöhung dieses Zeitraumes ist bereits absehbar.

Was ein Verstoß nach sich ziehen könnte, kann ich nur ahnen, und ich will es auch nicht ausprobieren, weil ich diesen Verstoß allein schon als persönliche Niederlage empfinden würde. Die Strafe selbst kann dann gar nicht mehr so drastisch sein. Daher frage ich mich auch gar nicht erst, ob und woran meine KH einen Verstoß entdecken könnte, und ich würde ihn wohl auch nicht vor ihr verheimlichen.

Wann ich mich das nächste Mal erleichtern darf, weiß ich vorher nicht. Bisher ist es allerdings so, dass meine KH nicht zu lange auf mein Eindringen verzichten möchte. Hier spüre auch ich deutlich, dass meine Enthaltsamkeit entscheidend von der Konsequenz meiner KH abhängt.

Ob mein virtueller KG ein anderes (stärkeres oder schwächeres) Kopfkino auslöst als ein physischer, kann ich nicht beurteilen, da ich bisher nur die eine Variante kenne. Aber ich denke, dass ich hier ein höheres Maß an Willensstärke aufbringen muß, um nicht rückfällig zu werden, wodurch ich wie Bontainer ein wenig angespannt bin und mich nicht völlig fallenlassen kann.

Andererseits würde es für mich einfacher sein, dem Druck nachzugeben und mich selbst zu erleichtern, wenn ich nicht mehr kann, da ich ja nicht erst einen KG überwinden muß.

Eine Frage an Bontainer: Wie macht Ihr das mit der Hypnose? Ist das hier im Forum irgendwo beschrieben? Und kann das jeder halbwegs gebildete Laie, oder sollte man es Fachleuten überlassen? Wer hat Dich hypnotisiert?

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JörgX
Gast



  Re: Kopfkino Datum:05.06.02 05:38 IP: gespeichert Moderator melden


(Zur besseren Lesbarkeit habe ich meinen Beitrag geteilt, hier kommt die Fortsetzung.)

Durch die Anspannung bin ich ständig (den Tag nach der "Erleichterung" vielleicht ausgenommen) ein wenig erregt, beschäftige mich öfter mit der Tatsache, dass meine Frau trotz Abwesenheit die Kontrolle über meine Männlichkeit ausübt und dafür ein vorbildliches Verhalten von mir erwartet. Das allein erzeugt Verhaltensänderungen, die ich vorher nicht geglaubt hätte.

Ich bin höflicher zu meiner Frau, zur Familie und zu Frauen allgemein. Ich bemühe mich, Hochdeutsch zu sprechen, während ich früher desöfteren einen zeitsparenden Slang benutzte. Ich lasse meine schlechte Laune nicht mehr an den anderen aus, sondern bekomme sie weitgehend selbständig in den Griff. Ich helfe wie früher bei der Hausarbeit, aber jetzt mit ehrlichem Vergnügen, und mein Herz freut sich, wenn meine KH sich dafür bedankt. Ich ändere meine Prioritäten und nehme manche Dinge viel gelassener als früher.

Viele dieser Änderungen wollte ich schon immer mal umsetzen, aber es fehlte mir bisher der richtige Anstoß, um meinen inneren Schweinehund zu überwinden. Da mein KG derzeit nur in meinem Kopf existiert, erziele ich all diese Änderungen offenbar allein durch Kopfkino, oder? Na gut, die physiologische Wirkung der Enthaltsamkeit stimuliert mich zusätzlich.

Wenn ich nachts neben meiner KH liege, bin ich hin- und hergerissen. Einerseits sehne ich mich nach ihr, möchte sie am liebsten mit voller Kraft aufspießen, andererseits will ich ihr jeden Wunsch erfüllen, und allein schon ihre Anwesenheit und ihre sparsamen oder provokativen Zärtlichkeiten machen mich glücklich.

Trotz dieser Schwankungen bin ich aktiver, optimistischer und glücklicher als früher, was wohl auch auf meine Mitmenschen ausstrahlt. Gegenüber meiner Frau benehme ich mich zeitweise wie in den schönsten Tagen des ersten Verliebtseins, was sie derzeit noch leicht verwirrt und verunsichert. Sie würde diesen Zustand gern langfristig aufrecht erhalten und weiß noch nicht, ob und wie sie das hinbekommt.

Da meine Frau als KH noch relativ unerfahren ist, muß und will ich sehr viel Geduld haben. Die Initiative zum KG ging von mir aus, aber ich halte mich mehr und mehr zurück und überlasse die Überzeugungsarbeit den Tatsachen. Der größte Fehler, den ich machen kann, ist, sie zu etwas zu drängen, was sie nicht selbst wirklich möchte. Hier gab es bereits einige Diskussionen zwischen uns, aus denen ich gelernt habe.

Ich bin gespannt, ob ich das so durchhalte, oder ob ich in ein paar Wochen anders darüber denke. Und ich freue mich auf eine Fortsetzung von Bontainer. Wie wird das weitergehen?

Liebe Grüße an alle

Jörg

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