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KG-Träger
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Schutz vor irreversiblen Schäden
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Datum:01.11.01 13:55 IP: gespeichert 
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Johni hat - zu recht, wie ich meine - hier einen Thread geschlossen. Auf einen Punkt von Sandra möchte ich trotzdem gern noch eingehen, ich denke, dass dieser Teilaspekt durchaus der Policy der Foren entspricht.
| Zitat | | Jemanden vor sich in Sicherheit bringen, weil er mit seinem Körper das macht was er will ? Manche Leute haben sie wohl nicht alle beisammen....! |
Ich bekenne: ich bin jemand, der schon einmal eine Bekannte, die mit ihrem Körper das gemacht hat, was sie wollte, vor sich selbst in Sicherheit gebracht hat. Als ich ihren Brief bekommen habe, in dem stand, sie werde eine Überdosis Schlaftabletten nehmen, habe ich die Polizei verständigt, die sie noch lebend gefunden und gerettet hat.
Ich halte es für ethisch vertretbar, jemanden daran zu hindern, sich selbst einen irreversiblen Schaden zuzufügen.
Albert
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Re: Schutz vor irreversiblen Schäden
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Datum:01.11.01 15:38 IP: gespeichert
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Die Aussage von Sandra hat mich auch sehr erstaunt:
"Jemanden vor sich in Sicherheit bringen, weil er mit seinem Körper das macht was er will ? Manche Leute haben sie wohl nicht alle beisammen....!"
Ich darf daran erinnern, dass in diesen Foren ü¨ber Keuschheitsgürtel und über medizinische Fesseln diskutiert wird - beides Gerätschaften, die dazu dienen, jemanden "vor sich in Sicherheit zu bringen, weil er mit seinem Körper das macht was er will".
Oder wozu sonst sollte jemand einen Keuschheitsgürtel tragen, wenn nicht, um zu verhindern, das er oder sie mit seinem bzw. ihrem Körper macht, was er/sie will? Warum sonst verwalte ich den Schlüssel zum CB2000 meines Partners, wenn nicht, um seine Sexualität zu kontrollieren?
Gerade in einem Keuschheitsgürtel-Forum finde ich Sandras Aussage, wer so etwas tue, habe nicht mehr alle beisammen, mehr als deplaziert.
Julia
(Diese Nachricht wurde am 01.11.01 um 15:38 von julia geändert.)
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Schutz vor irreversiblen Schäden
