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private_lock Volljährigkeit geprüft
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Braunschweig


Jedes Schloss ist ein Meta-Konsens!

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206318797  206318797  206318797  206318797  private_lock  
  RE: was wäre wenn ... ... ? Datum:03.03.07 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Das Ziel, den Keuschheitsgürtel einer breiteren Masse bekannt zu machen wird wohl nicht durch so eine Werbekampagne erreichbar sein.

Die isolierte Information, dass irgendwo auf der Welt sowas existiert ist viel zu nüchtern. Wenn man heutzutage liest, es gibt ne tolle Pflanze im Urwald, die irgendwas erstaunliches kann geht mir das auch am Arsch vorbei.

Es muss an einen Träger gekoppelt sein, ein positives Beispiel von dem man auch ohne KG schon gehört hat. Also am besten kenne ich einen Menschen der es mir vorlebt und hinterher erfahre ich von dem KG und dass es nichts schlimmes ist, sondern im Gegenteil auch glücklich machen kann. Stellt Euch die Publicity vor, wenn so ein Skandalluder wie Paris Hilton zum Vorzeigemädel wird und dann ein Paparazzo rausfindet, dass ihr Freund sie in einen Keuschheitsgürtel gesteckt hat. Und das I-Tüpfelchen wäre, wenn sie dann vor die Kameras der Weltöffentlichkeit tritt und offen dazu steht. Auf einen Skandal mehr kommt es bei der auch nicht mehr an.

Dummerweise gibts tausend Stellen, an denen der Plan nicht klappen könnte und deshalb wird es wohl auch nicht passieren, selbst wenn sich im Forum jemand Berühmtes findet, der dafür seinen "guten Ruf" befleckt. Und auf den konservativen Zug mit "True love waits" brauchen wir auch erst gar nicht aufspringen. Der KG bleibt nun mal ein Sexspielzeug in einer Nische. Immerhin stelle ich rückwirkend für die letzten Jahre bereits einen deutlichen Anstieg fest, wo KG´s inzwischen sogar im Sexshop um die Ecke zu kriegen sind. Sowas braucht einfach Zeit.

LG
private_lock
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Lonewolf Volljährigkeit geprüft
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Keusch, ja bitte - aber bitte nur mit Rückfahrschein!

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  RE: was wäre wenn ... ... ? Datum:04.04.07 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Tja,
ich hab meiner Ex am ersten Tag des Zusammenziehens das angeboten (CB-2000). Sie wollte nicht.
Unsere Beziehung ist dann später hopps gegangen...
"Never go for the kill when you can go for the pain." - D'Hoffryn aus Buffy
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-Joe-
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Pfalz


Es ist wie eine Sucht

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  RE: was wäre wenn ... ... ? Datum:04.01.09 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, da bin ich mal wieder bei diesem Thema,

Fakt ist eben auch, dass die meisten Schlüsselherrinen dazu geworden sind, weil sie es irgendwoher erfahren haben, dass es KGs für Männer gibt.

Wie die Werbung aussehen soll, kann sehr unterschiedlich sein. Die Hersteller machen schlieslich auch auf ihrer Homepage unterschiedlich Werbung. Ebenso die Schlüsselherrinen wie Madame Dura oder andere.

Ich glaube auch nicht, dass so eine Werbung für Herren-KGs auch immer so krass sein muss, dass es nur als BDSM erscheint.

Wenn KG-Hersteller mehr Werbung machen, dann haben sie wahrscheinlich auch mehr Kunden.

Wie ich feststelle sind hier ein paar Antwortende etwas von ursprünglichen Thema abgewichen, bzw. haben meinen Beitrag nur oberflächlich gelesen und schnell was dazu geschrieben.

@Lonewolf
es kommt auch darauf an, wie man es seiner Lieben beibringt. Ich glaube auch nicht, dass dies der (einzige) Grund für das Ende war.

Joe

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Capri
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Vertrauen ist gut, abgeschlossen ist besser

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  RE: was wäre wenn ... ... ? Datum:08.01.09 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Was währe wenn ein KG Hersteller ganz normal in Medien für KGs wirbt?
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: was wäre wenn ... ... ? Datum:08.01.09 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was währe wenn ein KG Hersteller ganz normal in Medien für KGs wirbt?


Hallo Capri

Das wäre aus Sicht eines KG-Unternehmens nicht sehr klug, weil der Streuverlust zu groß wäre.

Ein 30-Sekunden-TV-Spot kostet schon zu unattraktiven Randzeiten etwa bei einem 3.Programm schon um die 1.500 Euro, im Hauptabend können es dann schon mal 40.000 und mehr sein. Dazu kommen noch die Produktionskosten.
Dieses Geld versenkt niemand, um pro Ausstrahlung 99% Streuverlust und nur ein paar potentielle Kundinnen oder Kunden zu erreichen.
Für Inserate in Zeitungen oder andere Werbeformen im Mainstream gilt das Gleiche.

Ein guter Teil der Mainstreammedien hätte wahrscheinlich nichts dagegen, wenn bei ihnen KG-Spots geschaltet werden.

Aber ein KG ist eben ein Nischenmarktprodukt. Dafür zu werben, bringt nur etwas in den entsprechenden Nischenmarktmedien, so wie in diesem Forum.

Anders verhält es sich lediglich bei kostenlosen Auftritten zB in Talkshows oder in Reportagen, die auch Werbezwecken dienen können.

Mit besten Grüßen
conny

sklave von Herrin Rebeka
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-Joe-
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Pfalz


Es ist wie eine Sucht

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  RE: was wäre wenn ... ... ? Datum:08.01.09 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Capri, ... und auch alle anderen,

Wenn ein KG-Hersteller im TV Werbung machen würde (am besten zwischen 19 und 22 Uhr), dann wäre er wahrscheinlich innerhalb weniger Tage sehr berühmt.
Die Feministen würden ihn loben, der Papst ihn vielleicht würdigen, der Raab hätte wieder jemanden zum einladen, die Politiker hätten wieder ein neues Thema an dem sie sich verweilen könnten, die Bild-Zeitung hätte wieder was neues zu schreiben ... ... da wäre Stimmung im Lande. (vielleicht, weis nicht so recht)
Er könnte sich vielleicht dann auch durch irgendwelche Fernsehauftritte und Interviews genug Geld beschaffen, um den Anwalt und die Prozesskosten wegen der Jugendschutz-Klage zu bezahlen.

nachdenkliche Grüße
Joe

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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: was wäre wenn ... ... ? Datum:08.01.09 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben!

Wünschenswert für uns "Keuschheitsgürtelinteressierte" wären solche Fernsehwerbespots und Medienberichte wohl eigentlich nur im Hinblick auf eine "Normalisierung" unseres "Themas" in der Sichtweise der "Öffentlichkeit".
Je häufiger das Wort "Keuschheitsgürtel" in der "Öffentlichkeit" vorkommt, desto "normaler" wird er.

Es war sogar schon mal eine Dokumentation über das Thema Keuschheitsgürtel vor ein paar Jahren im öffentlich rechtlichen Fernsehen ( hoffe mich da richtig zu erinnern ).
Allerdings habe ich davon nur einen Teil mitbekommen in dem eine Frau ihren Keuschheitsgürtel aus einem Schrank geholt hatte, ihn in die Kamera hielt und erzählte, dass sie diesen während der Arbeit als Bedienung in einer Kneipe getragen hatte, um sich vor Übergriffen alkoholisierter Gäste zu schützen.
Was sonst noch in der Doku vorkam weiß ich leider nicht.

Wie ich aus den Antworten zu meinem Thread

Auftritt im Fernsehen


sehen kann, ist kaum ein Keuschheitsgürtelträger bereit, sich im Fernsehen zu zeigen und das aus nur zu verständlichen Gründen.

Warum es keine Fernsehwerbung für Keuschheitsgürtel gibt, ist eigentlich fast schon klar dargelegt: für den Hersteller zu kostspielig und zu wenig effektiv, denn die "Zielgruppe" läßt sich in entsprechenden Internetforen leichter erreichen.

Keuschheitsgürtel sind "Maß- und Handarbeiten". Ein plötzlicher "Ansturm" ( sehr unwahrscheinlich, aber nehmen wir es mal einfach an ) durch einen Fernsehwerbespot wäre von dem Keuschheitsgürtelhersteller wahrscheinlich auch gar nicht "stemmbar".
Die Lieferzeiten würden ins Bodenlose wachsen.
Ein weiterer Grund, der gegen Fernsehwerbespots spräche.

Ein solcher Fernsehwerbespot wäre auch ein extrem empfindliches rohes Ei, dass zum Bumerang werden könnte.
Jedes Wort und jede Bildsequenz könnte, selbst wenn der "Jugendschutz" nicht meckert, Personen oder Gruppen gegen den Hersteller aufbringen und zu Protesten und Blockaden führen.
Wer geht schon gerne zur Anpassung beim Hersteller, wenn vor der Tür die Demonstranten stehen.
Auch wäre dann ein ruhiges Arbeiten an den KGs kaum noch möglich.
Was wäre, wenn der Kreditbearbeiter der Bank plötzlich nach dem Werbespot so einen KG von seiner Frau angedroht bekommt und deshalb den Kredit kündigt ( natürlich anders begründet )?

Alles still und leise übers Internet, nicht zu große und machbare Kundenzahlen, das ist das, was die Keuschheitsgürtelhersteller stemmen können.
Der Keuschheitsgürtel ist nun mal leider keine Massenwahre, wie alles, was auf Maß gearbeitet werden muss.

Was die Dokus und Medienberichte angeht, da wäre mehr Berichterstattung zwar wünschenswert, aber wie oben schon mal erwähnt kaum mit "Freiwilligen" zu bestücken.

Herzlichst!

Muwatalis



Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
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Capri
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Vertrauen ist gut, abgeschlossen ist besser

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  RE: was wäre wenn ... ... ? Datum:09.01.09 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Reaktionen.
Es muss ja nicht immer eine Fernsehauftritt sein.
Ein kleines Zeitungsinserat währe schon mal etwas. Gerade jetzt zur Karnevalszeit.
Gruss
Capri
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: was wäre wenn ... ... ? Datum:09.01.09 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ein solcher Fernsehwerbespot wäre auch ein extrem empfindliches rohes Ei, dass zum Bumerang werden könnte.
Jedes Wort und jede Bildsequenz könnte, selbst wenn der \"Jugendschutz\" nicht meckert, Personen oder Gruppen gegen den Hersteller aufbringen und zu Protesten und Blockaden führen.
Wer geht schon gerne zur Anpassung beim Hersteller, wenn vor der Tür die Demonstranten stehen.
Auch wäre dann ein ruhiges Arbeiten an den KGs kaum noch möglich.
Was wäre, wenn der Kreditbearbeiter der Bank plötzlich nach dem Werbespot so einen KG von seiner Frau angedroht bekommt und deshalb den Kredit kündigt ( natürlich anders begründet )?



Hallo Muwatalis

Also ich denke nicht, dass es in der Realität so dramatisch ist.
Bei einigen Fernsehkanälen sind im Nachtprogramm erotische Darstellungen aller Art inklusive Werbespots für diverse einschlägige Dienstleistungen heutzutage Alltag.
Da können KG-Werbespots kaum viel aufregender sein.
Und wer tatsächlich Protestaktionen vor KG-Unternehmen durchführen möchte, könnte dies heute schon tun, da die Adressen dieser Firmen ja kein Geheimnis sind.
Doch auch hier wäre der Beate Uhse Shop im Einkaufszentrum ein viel lohnenderes Ziel für demonstrierende Pornojäger, da dort viel mehr Aufmerksamkeit gegeben ist, nicht zuletzt auch für die Medien, die darüber berichten.

Zitat
Was die Dokus und Medienberichte angeht, da wäre mehr Berichterstattung zwar wünschenswert, aber wie oben schon mal erwähnt kaum mit \"Freiwilligen\" zu bestücken.


Ich glaube schon, dass es genügend Freiwillige geben würde.
Letztlich kommt es auf das Medienumfeld und die Art der Berichterstattung an.
Und für die Medien muss es vor allem um berichtenswerte Ereignisse oder Themen gehen.
Einfach einen Mann in einem KG zu zeigen, genügt nicht, da das für ein breiteres Publikum nicht allzu interessant wäre. Da muss schon ein zusätzlicher Aufhänger wie eine spannende Lebensgeschichte, eine witzige Veranstaltung, eine Prominente oder sonst irgendwas Inhaltliches her.

Mit besten Grüßen
conny

sklave von Herrin Rebeka
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-Joe-
Freak

Pfalz


Es ist wie eine Sucht

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  RE: was wäre wenn ... ... ? Datum:11.01.09 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

also das mit dem Fernsehauftritt ist etwas zu hoch gepokert.
Aber um das Thema KG etwas der Öffentlichkeit zu präsentieren, könnten wir uns mal Gedanken machen, ob und was wir in eine Zeitschrift bringen könnten. Ich rate aber auch hier zur Vorsicht: Das KG-Forum sollten wir nicht erwähnen, denn interessierte finden es dann auch so.

Ich werde einen neues Thema eröffnen. Offtopic oder General-Board. Wo paßt es hin ?

Joe

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