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  FemDoms können nicht penetriert werden
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conny
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Wien


sklave von Herrin Rebeka

Beiträge: 364

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  FemDoms können nicht penetriert werden Datum:22.04.09 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Forum

GV (Geschlechtsverkehr) - Synonyme: fic ken, bumsen, penetrieren, usw.

FemDom (Weibliche Dominanz).

Kann eine dominante Frau gefic kt, gebumst, penetriert werden?

Hier geht es nicht um die rein technische Möglichkeit oder den Vorgang als solchen.
Auch nicht darum, ob überhaupt und wenn ja, mit wem, wo, wann oder wie?

Sondern es geht um die Begrifflichkeit von GV-Synonymen und um Sinn, Rolle und Position, die dadurch zum Ausdruck kommen.

Denn Penetration ist ein aktiver Akt des Eindringens. Der Penis ist das zentrale Organ von Penetration.
Ein sklave (mann), der FemDom penetriert, übernimmt - wenigstens sprachlich - für kurze Zeit scheinbar die dominante Rolle, während FemDom in eine angeblich passive Position fällt.
Allein dies führt bei manchen männern beispielsweise zur Überlegung, dass es letztlich gar keine dominanten Frauen gäbe, weil sie irgendwann eben in diese passive Rolle fallen würden.

Nur ist dies in Wahrheit so?

So lese ich häufig, dass FemDoms für GV sprachlich statt "Er fic kte sie(mich)" etwa "She(I) enveloped him" (envelop = kuvertieren, umhüllen, umfassen, einwickeln) oder "She(I) engulfed him" (engulf = verschlingen, einhüllen) verwenden.

Durch diese Formulierungen erhält der Vorgang GV eine völlig gegensätzliche Rollenverteilung und inhaltlich eine gänzlich andere Beschreibung.
Denn hier steht nicht "er" an erster Stelle, sondern "Sie".
Und hier wird der Penis zum passiven Objekt, welches von der Frau aktiv "verschlungen" wird.
Hier ist nicht der Phallus das Zentrum, sondern der Schoß der Frau.

Auch die einfache Umkehr "Sie fic kte ihn" beschreibt nicht den GV, sondern zB ein Strap-on-Szenario, bei dem er anal penetriert wird.

Daher komme ich zu dem Schluss, dass eine dominante Frau nicht penetriert werden kann (außer natürlich, Sie will dies).

Denn sie kann viel mehr:

"Sie umschließt ihn."
"Sie verschlingt ihn."
"Sie nimmt ihn."
"Sie reitet ihn."
"Sie benützt ihn zu ihrem Vergnügen."
"Sie verwendet ihn als toy."
"Sie frisst ihn auf."
"Sie packt ihn."
"Sie bedient sich."
usw


Mit besten Grüßen
conny


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von conny am 22.04.09 um 23:56 geändert
sklave von Herrin Rebeka
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PAslave Volljährigkeit geprüft
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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:23.04.09 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Conny,

beim Akt geben sich zwei menschen einander hin, verschmelzen in Ekstase. Wenn sie da noch ihre Rollen im Kopf haben läuft da etwas schief.
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Asphy Volljährigkeit geprüft
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Vanilla - war gestern, ich hab auch meine dunklen Seiten gefunden ;)

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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:23.04.09 02:04 IP: gespeichert Moderator melden


@ PAslave

Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

Grüßle
Asphy
Den Richtigen zu finden ist nicht leicht, aber ich habs geschafft


Ja, ich gehöre zu der Spassfraktion und bin stolz darauf !!!
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whipped scream
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Ösiland




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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:23.04.09 04:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Conny,

beim Akt geben sich zwei menschen einander hin, verschmelzen in Ekstase. Wenn sie da noch ihre Rollen im Kopf haben läuft da etwas schief.


Warum sollte eine ekstatische Verschmelzung in einem asymmetrischen Rollenspiel weniger ekstatisch sein? Ganz im Gegenteil, denke ich. Ein gut funktionierender Sklave wird, angetrieben und gelenkt von seiner Herrin, die doppelte Erfüllung finden. Als Mann und als Sklave.

Abgesehen davon ist "penetrieren" ohnedies ein Unwort, das m. E. ausschließlich im Sprachgebrauch von *würg, kotz* Emanzipanzen vorkommt, die das auch erfunden und kultiviert haben. Wenn das Wort wegfällt, geht mir nichts ab.

Wenn die Beziehung zwischen Herrin und Sklaven diese Bezeichnung überhaupt verdient, dann wird es schon vorkommen, daß sie sich ganz bewußt zurücknimmt und als Frau fühlen will, die einen klassischen Akt erleben und genießen will. Und dazu gehört immer Minimum an Aggression. Ein nicht aggressiver Mann ist kein Mann, sondern ein Lulli, ein GV ohne jede Aggression ist kein guter, überirdischer GV, sondern ein profanes Aneinanderreiben von Schleimhäuten. Wahre Herrinnen müssen die Dominanz nicht überall raushängen lassen, sie lassen sich durchaus auch als Frau behandeln, die sie ja sind. Gerade die durchaus auch schwache, überaus weibliche Herrin ist die besonders faszinierende, ein Mannweib hat da weit weniger Spielraum und Gestaltungsfähigkeiten.
Love hurts, if it's done right.
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:23.04.09 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Conny,

beim Akt geben sich zwei menschen einander hin, verschmelzen in Ekstase. Wenn sie da noch ihre Rollen im Kopf haben läuft da etwas schief.


Hallo saqaliba

Eine Alternative zur Rolle wäre doch auch der Einkaufszettel für den nächsten Tag oder die Taktik für die morgige Besprechung im Büro.

Nun aber ernsthaft:
Ich stimme Dir beim ersten Satz durchaus zu - mit der Einschränkung, dass ich ihn nicht als absolut betrachte, sondern als eine mögliche Variante.
So verstanden, sehe ich gar keinen Widerspruch zu meinem Posting, sondern verstehe es im Gegenteil als Bestätigung, eben weil ich der Meinung bin, dass auch ein Akt, wie von Dir beschrieben, nicht zwangsläufig dazu führt, dass FemDom ihre Dominanz (zeitweise) verliert und mann umgekehrt (partiell) dominant wird.
Denn es ist eben möglich, für ein und denselben Vorgang zwei völlig unterschiedliche Beschreibungen abzugeben.
Ich behaupte ja, dass FemDom und malesub gar keine Rollen im Kopf haben müssen, weil sie zu jedem Zeitpunkt ganz natürlich FemDom bzw. malesub bleiben und die scheinbare Rollenumkehr nur durch die Verwendung bestimmter Wörter bzw. einer gewissen Sprache erfolgt, die zwar (vor allem bei männern) umgangssprachlich weit verbreitet ist, aber die Wirklichkeit gar nicht treffend beschreibt, sondern eher männliche Wunschbilder oder Klischees.

Dem zweiten Satz stimme ich nicht zu, denn er impliziert eine wertende Ideologie bzw. eine individuelle Idealvorstellung, die ich nicht teile und die auch mit der Realität sehr wenig zu tun hat.
Ich behaupte, dass von dem millionenfachen Geschlechtsverkehr, der Nacht für Nacht weltweit betrieben wird, die überwiegende Mehrheit weder in der Absicht, noch im Ergebnis dazu durchgeführt wird, damit sich zwei Menschen gegenseitig hingeben und in Ekstase verschmelzen, um am Schluss 50:50 befriedigt und glücklich zu sein.
In den meisten Fällen geht es völlig unromantisch um ganz banale Selbstbefriedigung und/oder die Erfüllung eigener körperlicher Bedürfnisse.

Plakatives Beispiel:
Ein mann, der ein Bordell aufsucht, hat nur sehr selten die Ekstase der Frau im Sinn. Verschmilzt sie mit ihm, ist es nett, wenn nicht, spielt es auch keine Rolle, solange er befriedigt ist. Deutlich und böse formuliert: Er benützt eine lebendige Vagina zum Onanieren.

Umgekehrt wird dies von Frauen ähnlich betrieben, denn wenn ich diversem empirischen Datenmaterial glauben will, dann gehen mittlerweile mehr Frauen als männer fremd und entgegen aller Klischeevorstellungen investieren Frauen bei One-Night-Stands vergleichbar weniger Gefühle als ihre männlichen Pendants.
Auch hier geht es nicht selten um die eigene Befriedigung, um das Benutzen des mannes als lebendigen Dildo.

Das will ich jetzt auch gar nicht wertend verstanden wissen, sondern als Realitätsbeschreibung.
Denn ich halte es grundsätzlich nicht für verwerflich, die eigene Befriedigung, die Erfüllung eigener sexueller Bedürfnisse im Sinn zu haben, ohne auf die Bedürfnisse des anderen Menschen Rücksicht nehmen zu müssen. Es kommt auf das Wie, auf die Vereinbarung, auf die Konstellation, auf das Szenario an.

Es ist daher genauso legitim, einen Akt mit dem Ziel und Ergebnis durchzuführen, dass lediglich eine Person körperlich befriedigt ist. Diese Art von Sex muss weder besser, noch schlechter als ein beidseitig befriedigender Akt sein.

Und da wir hier ja von FemDom reden und darüber hinaus noch im Keuschheitsgürtel-Forum sind, wo es auch um keusche sklaven, um cuckold-Szenarios, etc geht, ist es doch erst recht legitim, wenn Frau ihre eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund stellt.
Denn vielleicht könnte es ja auch sein, dass sklave dadurch in Ekstase gerät und dies für ihn erfüllender ist, wenn Frau alleine befriedigt ist?


Beste Grüße
conny

sklave von Herrin Rebeka
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M.J.
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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:23.04.09 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Frau hat es doch ganz wahrhaftig selbst in der Hand!!!

In einer ganz privaten Konstellation, also ohne Außenwirkung, bestehen noch mehr Auswahlmöglichkeiten der Handlung.

Bewegt sich die Paarung in der SM-Szene, setzt sich niemand Dominantes der Situation aus, möglicherweise als Laschi dazustehen. Und zwar Frauen wie auch Männer! Beide haben bei der Partnersuche die Wahl zwischen einer ganzen Reihe Verschiedener. Das wird auch reichlich genutzt und wird als Krönung noch für konsequent geachtet!

Mit den althergebrachten Rollenklischees wird nicht gespielt, sie werden bis aufs Äußerste genutzt! Dominiert Frau einen Mann, ist sie sich diesen althergebrachten Rollenklischees sehr bewußt, fügt noch den Moment der Rache hinzu und schon stimmt alles für Sie und seinem besten Stück gefällt das offensichtlichst auch.

Die Rolle der Domina sieht es nicht vor, vom Sklaven ge....t zu werden. Dafür stehen genügend andere Liebhaber zur Verfügung oder sie ist gar nicht mal so unglücklich verheiratet.........

Wer nimmt das Wort "penetrieren" überhaupt in den Mund?

Also ich kenne es aus Lesben-Kreisen und in Zusammenhang mit religiösen Fanatikern.

Wobei mir dieser Ausdruck, von Lesben in den Mund genommen, nur ein Lächeln abringt.

Sie genießen ja durchaus Sexualität mit allen Merkmalen, wie sie durch die Männer geprägt wurde. Nur daß eben keine Männer beim GV dabei sind, sondern entsprechende Spielzeuge.......

Und schon mal erlebt, wie Lesben sich anmachen

Also wirklich Schwamm drüber!

"Jeder soll nach seiner eigenen Facon glücklich werden!" sagte bereits der alte Fritz und bleibt immer noch aktuell!

Sorgen machen mir allein nur religiöse extreme Ausrichtungen, die alles verteufeln, was das Leben lebenswert macht, Leichtigkeit und Lebensfreude gibt.

Wir Nutzer dieser Seite sind alle, positiv ausgedrückt, Avantgarde. Verfügen über genügend Wissen des eigenen Ichs, der eigenen Bedürfnisse um Grundlegendes zu hinterfragen und nach unserem eigenen Gusto zu handeln.

Also machen wir´s doch nach unserem eigenen Dafür- oder Dagegenhalten!

Sonst müßte ja die Frage gestellt werden, wieso der Thread-Öffner offensichtlich seine FemDom nicht penetrieren kann? Denn sehr oft sind solche Fragen Projektionen eigener Probleme!



M.J.
Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Miauzi
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:23.04.09 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Und schon mal erlebt, wie Lesben sich anmachen




Aber es gibt nicht nur Holzfällerhemden tragende Kampflesben - die völlig von sich weisen würden - dass sie gerade astreines SM treiben würden


Man merkt es wird Frühling und die Männer wissen wieder nicht ein noch aus vor Testosteron-Stau im Blut


Ich könnte Euch da ein Medikament empfehlen - was Euch wesentlich ruhiger und ausgeglichener macht

Miauzi
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:23.04.09 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


Was ist denn eigentlich so Schlimmes dabei, wenn ein Paar, das in einer FemDom – Beziehung lebt, ganz normalen Sex hat

Ich stelle diese Frage nun mal bewusst in den Raum, denn die Wenigstens von uns ob Männlein oder Weiblein sind mit einer dominanten oder submissiven Einstellung auf die Welt gekommen.

Viele von uns haben ihren Partner ganz normal und althergekommen kennen gelernt und die Beziehung, die wir heute miteinander leben, hat sich erst im Laufe der Jahre entwickelt.

Bevor die Aufschreie kommen: Bei uns war es so ! Vor annähernd 15 Jahren haben wir uns kennen gelernt und eine ganz normale Stino-Beziehung gelebt. Irgendwann kam der Punkt, dass man etwas Schwung in die Beziehung und das Sexleben bringt, und es kam über einfache Fesselspiele zu dem heutigen Status. Im Nachhinein eine mehr als rasante Entwicklung……

Aber deshalb auf Sex zu verzichten ? Das wäre meiner Lady die Sache nicht wert ! Sie liebt es zu dominieren, oder ist vielmehr in ihre Rolle hinein gewachsen, die sie heute mehr als ausfüllt. Sie liebt es !

Genauso liebst sie z.Bsp. am Wochenende nach dem Aufwachen eine Runde Kuschelsex. Dabei gibt es dann kein Dom oder Sub, es gibt nur uns.

Andererseits ist natürlich der Sex mit ihr ein anderer geworden. Nicht nur im Verlaufe einer Session, sondern eben auch zu anderen Zeiten oder an anderen Orten (den Aufwachsex mal ausgenommen,…… lach). Natürlich steht sie im Vordergrund, natürlich geht es in erster Linie um ihr Wohlbefinden, natürlich geht es in erster Linie um ihren Orgasmus.

Es steht mir nicht mehr zu, einen Orgasmus zu verlangen. Es liegt in ihrem Ermessen mir diesen zu „gestatten“, ob in ihr oder sonst wo, anschließende Reinigung selbstverständlich vorausgesetzt.

Ihr seht, es gibt diesbezüglich viele Facetten. Aber nirgends steht geschrieben, dass die dominante Damen mit ihrem Sklaven nicht mehr sexuell verkehren darf. Dabei verliert sie doch bitte schön nicht ihr Gesicht, sie geht eben auch nur ihrem Trieb nach.

Und dass es Damen gibt, die zwischen Sklaven und Liebhaber unterscheiden, das wissen wir doch auch alle. Wem es gefällt, in einer Cuckoldbeziehung zu leben, der soll dies eben tun.

Für uns jedenfalls wäre so etwas unvorstellbar. Wir lieben uns, und respektieren uns. Auch ohne irgendein FemDom – Verhalten.

Und nur ein Blick von ihr, und ich weiß, was die Stunde geschlagen hat………………..

Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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M.J.
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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:23.04.09 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Miauzi!

Det hängt aber nur damit zusammen, daß die Mädels so gut duften!!!!!

Was die Klamotten angeht (Minirock oder Hängerchenkleid über Leggins), kanns nicht daran liegen, daß der männliche Testosteron-Spiegel neue Höchststände anpeilt!

Wir können sie eben gut riechen, die Frühlingsgefühle- und -Düfte habenden Frauen. Da hilft auch kein noch so starkes Deo!

Und wer ne Domse auf althergebrachte Art beglücken will, sollte sich doch vielleicht auf leichter flachlegbares Frei-, äh Frau-Wild (die lassen sich in schönster "Schwalbe"-Manier fallen und fangen) spezialisieren.

Wer statt heiße Mäuse lieber weiße Mäuse haben will, sollte entweder nicht die Augenbinde oder Farbe und Pinsel vergessen!



*Ach ist das schön! Auch hier im kg-Forum wird Frühling!*

M.J.
Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:23.04.09 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.


Sehr geehrte Asphy

Könnte es nicht sein, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede gibt, über ein Ereignis zu berichten?

Beispiel: Angenommenes Szenario: Frau und mann hatten letzte Nacht GV.

Am nächsten Tag trifft der beteiligte mann einen Freund und berichtet. Welche Worte wählt er? Sehr wahrscheinlich sind sinngemäß: "Ich habe sie gestern gefic kt.", "Ich habe sie gestern gebumst." usw

Gleiches Setting beteiligte Frau mit Freundin: Welche Worte wählt sie, um das gleiche Ereignis zu beschreiben? Ich denke, dass Formen wie "Er hat mich gestern gefic kt.", "Er hat mich gestern gebumst." usw eher unwahrscheinlich sind.

Wenn sie aber andere Worte wählen würde, die vielleicht einen ganz anderen Sinn ergeben, ist es dann noch das gleiche Ereignis?
Und welche Sichtweise stimmt jetzt?

Mit besten Grüßen
conny

sklave von Herrin Rebeka
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:23.04.09 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo whipped scream

Zitat
Warum sollte eine ekstatische Verschmelzung in einem asymmetrischen Rollenspiel weniger ekstatisch sein? Ganz im Gegenteil, denke ich. Ein gut funktionierender Sklave wird, angetrieben und gelenkt von seiner Herrin, die doppelte Erfüllung finden. Als Mann und als Sklave.


Dem kann ich grundsätzlich zustimmen, wobei ich die feine Differenzierung zwischen mann und sklave nicht ganz nachvollziehen kann. Ist der sklave von heute nicht als mann die Avantgarde für den mann von morgen?

Zitat
Abgesehen davon ist \"penetrieren\" ohnedies ein Unwort, das m. E. ausschließlich im Sprachgebrauch von *würg, kotz* Emanzipanzen vorkommt, die das auch erfunden und kultiviert haben. Wenn das Wort wegfällt, geht mir nichts ab.


Mir gefällt das Wort auch nicht und in der Alltagsprache verwende ich es auch nicht. Hier habe ich es bewusst genommen, weil es der Ausdruck für das "aktive Eindringen" beim vaginalen Geschlechtsverkehr ist, gerade weil ich die diesbezüglich üblichen Assoziationen herstellen wollte.
Der Emanzenhinweis stimmt nicht ganz, denn zB in der Juristinnen- und Juristensprache entscheidet die vaginale Penetration über die Klassifizierung eines Verbrechens als Vergewaltigung oder als sexuelle Nötigung.

Zitat
Wenn die Beziehung zwischen Herrin und Sklaven diese Bezeichnung überhaupt verdient, dann wird es schon vorkommen, daß sie sich ganz bewußt zurücknimmt und als Frau fühlen will, die einen klassischen Akt erleben und genießen will. Und dazu gehört immer Minimum an Aggression. Ein nicht aggressiver Mann ist kein Mann, sondern ein Lulli, ein GV ohne jede Aggression ist kein guter, überirdischer GV, sondern ein profanes Aneinanderreiben von Schleimhäuten. Wahre Herrinnen müssen die Dominanz nicht überall raushängen lassen, sie lassen sich durchaus auch als Frau behandeln, die sie ja sind. Gerade die durchaus auch schwache, überaus weibliche Herrin ist die besonders faszinierende, ein Mannweib hat da weit weniger Spielraum und Gestaltungsfähigkeiten.


Hier begibst Du Dich auf ein gefährliches Terrain. So widersprichst Du Dir meiner Meinung nach auch selbst: schwach = weiblich, dominant = ?(mann?) oder bewusste Zurücknahme = Frau, eigene Lust einfordend = ?(mann?) - Daher: Gibt es überhaupt eine dominante Frau? Nach Deinem Anforderungsprofil an Frau eigentlich nicht, außer als Mannweib oder um den Preis, den klassischen Akt nicht genießen zu können.

Reden wir hier nicht in Wahrheit von zutiefst männlichen Klischees, Wunschträumen und Fantasiebildern, vom angeblich so aktiven (=dominanten) Penis und der passiven (=submissiven) Vagina, in die eingedrungen wird?

Nur haben diese Bilder tatsächlich immer etwas mit der Realität zu tun oder passt in vielen Fällen nicht vielleicht doch besser das Bild vom passiven Blatt Papier, welches vom dominanten Kuvert umhüllt und verschlungen wird?

Mir fällt da mein erstes Mal ein: Von Ihr ist die Initiative ausgegangen, dass wir überhaupt im Bett gelandet sind. Sie hat bewirkt, dass eine Erektion entstanden ist. Ihre Hände haben meinen Penis in Ihrem Schoß platziert. Sie hat den Ritt durchgeführt. usw

Es war wunderbar.
Natürlich hätte ich am nächsten Tag großspurig männlich behaupten können: "Ich habe das erste Mal eine Frau gefic kt."
Nur hätte dieser Satz obiges Szenario wirklich realistisch wiedergegeben? War ich tatsächlich der tolle dominante Hecht, der die schwache Frau aggressiv flach gelegt hat?
Nein, war ich natürlich nicht, denn den einzigen dominanten Befehl den mein Gehirn erteilt hat, war zu veranlassen, etwas Blut in den Penis zu pumpen. Und hier kann ich noch nicht einmal behaupten, dass dies ein bewusster Akt war, sondern letztlich auch nur eine Reaktion auf Sie, die ich nicht mit Aggression gleichsetzen würde.

Der Satz "Ich habe das erste Mal gefic kt" ist schlicht und einfach eine Lüge des männlichen Egos, eine dominante Fantasie, ein Uminterpretieren von Ereignissen, ein traditionelles Weltbild, weit weg von der Realität, denn in Wahrheit muss ich sagen: "Ich bin das erste Mal benutzt worden" oder frei nach saqaliba: "Ich bin das erste Mal in Ekstase verschmolzen worden".

Mit besten Grüßen
conny


sklave von Herrin Rebeka
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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:01.05.09 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Conny!

Ich denke, Du wirfst zwei Konzepte in einen Topf, weil sie häufig zusammengehen. Ich empfehle zwischen Aktivität als Muskelertüchtigung und Kontrolle im Sinne von Befehle geben zu unterscheiden. Auch eine Femdom kann sich ganz vulgär nageln lassen, so dass er am nächsten Tag stolz angibt: Leistung ist, wenns nach Gummi stinkt!

Er kann sich abrackern und schwitzen, wie ein Tier, während sie ihn antreibt, schneller und härter zu machen und keinesfalls nachzulassen. Wichtig für die FemDom-Rolle ist einzig und allein, dass sie dabei die Kontrolle behält und er ihre Befehle befolgt. Sie schnippt mit den Fingern, wenn die Stellung gewechselt werden soll und sie stößt ihn weg, wenn sie genug hat. Und er als demütiger Sklave wird tun, was sie von ihm verlangt.

Vielleicht trägt er ein rosa Tütü oder sie hat ihm die Hoden abgebunden und zieht an der Leine zu seinem Halsband. Wieder eine andere FemDom spielt während dessen mit der Gerte oder er ist gefesselt und geknebelt. Es gibt unzählige Varianten, um die Rollenverteilung klarzustellen, auch wenn es seine Muskeln sind, die für die Relativbewegung der Becken sorgen.

Man kann ja nicht einmal sagen, dass das Muskelpotential ausreicht, um die Kontrolle zu haben. Im Regelfall ist der Mann stärker als seine Frau und doch stehen so viele unter dem Pantoffel. Das kann nicht an den körperlichen Vorraussetzungen liegen. Vielmehr haben sich die Frauen durch ein geschicktes um nicht zu sagen freches Mundwerk in diese Vorteilsposition gebracht. Sie wissen, es gibt ein paar wenige Heiligtümer des Mannes, wie sein Hobby oder sein Auto, gegen das sie nicht ankommen. Aber ansonsten dominieren sie den Alltag. Er kriegt gesagt, wann er was zu tun hat. Und wenn er etwas falsch macht, wird er ausführlich über die lange Liste der Vergehen der letzten 20 Jahre aufgeklärt. Wissen ist Macht ... dummerweise hat er jedesmal aufs neue wieder vergessen, was er auf so eine Schelte noch antworten soll und druckst nur rum.

Schönen Feiertag noch
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conny
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Wien


sklave von Herrin Rebeka

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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:13.05.09 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo private_lock

Nun, mir geht es in diesem Thread um die Wörter, mit denen eine bestimmte Handlung beschrieben wird. Denn Wörter sind ja oft nicht wertneutral, sondern erzeugen Bilder, die zB auch eine Rollenverteilung treffend beschreiben oder umgekehrt völlig verdrehen können, was wieder zu falschen Schlussfolgerungen und Fragestellungen führen kann.

So halte ich die Entwicklung der Diskussion und Fragestellungen in diesem Thread auch und eben vor allem für eine fast klassische Folge der Verwendung bestimmter Wörter.

Denn Wörter wie penetrieren, fic ken, nageln, etc erzeugen das Bild eines aktiven, starken und daher dominanten Mannes und auf der anderen Seite das Bild einer passiven, schwachen und daher submissiven Frau.

Erst durch dieses Wort-Bild entsteht überhaupt die Fragestellung, ob die für jede Frau selbstverständliche Möglichkeit der Praktizierung eines banalen heterosexuellen Vaginalverkehrs im Fall einer dominanten Frau zulässig ist oder nicht.

Denn die Fragen und scheinbar logischen Schlussfolgerungen lauten: Übernimmt die dominante Frau beim Vaginalverkehr nicht die Rolle der schwachen Frau? Ist sie nicht - wenn auch nur gelegentlich und für jeweils kurze Zeit - in Wahrheit nicht doch submissiv? Also ist in letzter Konsequenz nicht jede Frau submissiv, es sei denn, sie verzichtet auf jeglichen Vaginalverkehr?

Und hier lautet meine Antwort auf alle diese Fragen: Selbstverständlich nein.

In meinen Augen sind diese Fragestellungen eigentlich völlig absurd, weil eine Frau, die mit ihrer Vagina einen Penis verschlingt, verliert kein Quentchen Ihrer Dominanz.
Denn die Wörter verschlingen, überstülpen, einkuvertieren, etc beschreiben die gleiche Handlung, erzeugen aber ein um 180 Grad gedrehtes Bild: Die fordernde, starke, dominante Frau und der benützte, schwache, submissive Mann.

Meine These lautet daher:
Beim Vaginalverkehr bewirken nicht das Vorhandensein von Vagina bzw. Penis automatisch, also eine quasi biologisch begründete und damit theoretisch unveränderliche, dominante bzw. submissive Rollenverteilung, sondern es kommt auf das Wie und auf die Wörter an, wer beim Vaginalverkehr tatsächlich dominant bzw. submissiv ist.

So gebe ich Dir bei Deinen Szenario-Beispielen völlig Recht:

Zitat
Er kann sich abrackern und schwitzen, wie ein Tier, während sie ihn antreibt, schneller und härter zu machen und keinesfalls nachzulassen. Wichtig für die FemDom-Rolle ist einzig und allein, dass sie dabei die Kontrolle behält und er ihre Befehle befolgt. Sie schnippt mit den Fingern, wenn die Stellung gewechselt werden soll und sie stößt ihn weg, wenn sie genug hat. Und er als demütiger Sklave wird tun, was sie von ihm verlangt.
....


Aber würde Dein Beispiel dieses Wort tatsächlich treffend beschreiben:

Zitat
nageln lassen


Daher spricht nichts gegen FemDom und Penis-Verschlingen, etc, aber alles gegen FemDom und penetrieren, fic ken, usw.

Beste Grüße
conny

sklave von Herrin Rebeka
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Bulli31
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Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:14.05.09 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


OK, ich mache mal einen Test mit direkter Rede:

Er: . "Ich penetrierte sie."
Sie: . "Er penetrierte mich."

OK, da bin ich bei dir, dass dies den Anschein hat, als ob der Mann der Aktive und die Frau die Passive sei. Aber es geht auch diese Art der Formulierung:

Er: . "Sie befahl, von mir penetriert zu werden."
Er: . "Ich habe sie nach ihren Wünschen penetriert."
Sie: . "Ich befahl ihm mich liebevoll zu penetrieren."
Sie: . "Er musste mich fantasievoll penetrieren, sonst hätte ich ihn die Gerte spüren lassen."

Ich denke, aus so einem Satzkonstrukt geht hervor, wer die Befehlsgewalt sowie die Oberaufsicht hat und dass lediglich die "volle Verantwortung für ihr Glück" an ihn delegiert wurde. Er also nur abhängig beschäftigter Dienstmann ist. Vielleicht sogar ein intelligenter Vibratorersatz.

Zumindest erzeugen solche Formulierungen bei mir den Eindruck, dass sie die Richtung vorgibt und er sich hochkonzentriert abrackern muss, um ihr den Spaß zu besorgen. Mal ganz abgesehen davon, dass bei Zuviel Druck der Kleine einschrumpft.

Allerdings bei Worten wie fi cken oder poppen kann ich mir kaum vorstellen, dass sie von Frauen außerhalb des Bettes im Bezug auf den Geschlechtsakt mit ihrem Partner/in benutzt werden. Dazu sind Frauen zu sehr auf ihren Ruf als unschuldige und vornehme Personen der Gesellschaft bedacht.



Viele Grüße
bulli

Aus aktuellem Anlass: . Neue Fehler seit 19.08.2017 melden
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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:25.05.09 07:19 IP: gespeichert Moderator melden


Da möchte ich doch gleich mal konjugieren:
3. Person Singular Präteritum - er penetrant

Frauen verwenden (psst) außerhalb des Bettes ein nettes WIR. Danach darf auch jedes Verb was Rang und Namen hat eingesetzt werden, ohne das Frau ihre Unschuld und Vornehmheit in der Gesellschaft verliert.
Welches Wort-Bild Frau für zulässig hält, wird er ganz schnell spühren. Das ist Geschmackssache und abhängig von der Jahres- und Tageszeit und ,oh Schreck, kann stündlich wechseln.

In diesem Text wurde vorsätzlich falsch konjugiert - beantrage dringend Nachhilfe - die Schlossherrin


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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:25.05.09 07:29 IP: gespeichert Moderator melden


Grins....

Hallo Schloßherrin!

Ich kann auch einen Schreibfehler spüren.

Sonnige Grüße vom

Black Panter

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Geliebte Schlossherrin
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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:28.05.09 06:27 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, wie nett, da ist mir doch glatt ein samtpfötiger Nachhilfelehrer in die Falle gegangen.
Wohin denn jetzt mit dem peinlich, ungezogenen h?
Liebster Panter, könntest Du es nicht hinter Dein t tun, dort würde es gar nicht auffallen?

Noch etwas zum korrigieren, wärend der "Penetrationsdebatte - der politisch korrekte Ausdruck" :

Es ist nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn
in eneim Wort snid, das ezniige was wcthiig ist,
ist dass der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegen Pstoiion snid.
Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien,
tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen.
Das ist so, weil wir nchit jeeden Bstachuebn
enzelin leesn, snderon das Wort als Gseatems.

Feuchte Grüße von der Schlossherrin

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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:28.05.09 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Höchst verehrte Schloßherrin,

das h muß ich leider dankend ablehnen. Es hat schon seinen Grund,daß es da nicht steht,auch

wenn Herr Duden was anderes sagt.

Aonsten gbee ich dir vokllmmoen rceht.

Wachsende Grüße,so es denn möglich ist,

Black Panter


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conny
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Wien


sklave von Herrin Rebeka

Beiträge: 364

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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:04.06.09 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geehrte Schlossherrin

Zitat
Da möchte ich doch gleich mal konjugieren:
3. Person Singular Präteritum - er penetrant


Ein köstliches Bild. Vielen Dank.

Denn ich sinniere gerade über die Synonyme von penetrant wie zB
lästig, aufdringlich, tölpelhaft, plump, unverschämt, taktlos, unqualifiziert, usw
nach.

Für Frauen ist ein penetranter GV daher was?



Zitat
Frauen verwenden (psst) außerhalb des Bettes ein nettes WIR. Danach darf auch jedes Verb was Rang und Namen hat eingesetzt werden, ohne das Frau ihre Unschuld und Vornehmheit in der Gesellschaft verliert.
Welches Wort-Bild Frau für zulässig hält, wird er ganz schnell spühren. Das ist Geschmackssache und abhängig von der Jahres- und Tageszeit und ,oh Schreck, kann stündlich wechseln.


Handelt es sich bei dem WIR um

a, den Majestätsplural (Wir, Herrin ...) und/oder
b, den Bescheidenheitsplural, um den kleinen mann durch einbeziehende Würdigung etwas zu motivieren, wobei ohnehin Jede und jeder weiss, was gemeint ist und/oder
c, den Ausdruck vorauseilender vermeintlicher politischer Korrektheit für die Zuhörerinnen- und zuhörerschaft und/oder
d, den gerne von manchen Frauen verwendeten weiblichen Höflichkeitsplural wie bei unser Kind, unser Haus, usw, wobei oft mein gemeint ist und/oder
e, den Gesellschaftskonformitätsplural, um die wahren Machtverhältnisse zu verschleiern und/oder
f, den Takt- und Diskretionsplural mit ähnlichen Motiven wie bei e, und/oder
g, den In-Unseren-Kreisen-Stil-und-Niveau-Plural ?


Aber egal welche der genannten und/oder sonstigen Varianten in Betracht kommt, so beschreibt ein WIR (schliefen miteinander) oder WIR (machten Sex miteinander) oder WIR (....) nicht die Handlungsabläufe der von private_lock, Bulli oder mir genannten Beispielszenarien in zutreffender Weise, sondern verzerrt sie eher, um nicht zu sagen, dass dieses WIR im Falle der Beispiele völlig inhaltsleer und damit keineswegs "nett" mit positivem Inhalt, sondern allenfalls nett im Sinne von höflich, diskret, sich selbst kleinmachend, großmütig, herablassend, usw ist, wobei ich selbstverständlich konzidiere, dass diese Art nett für einen sklavenmann auch einen ausgesprochen hohen Positivfaktor haben kann.

Mit besten Grüßen
conny


sklave von Herrin Rebeka
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Geliebte Schlossherrin
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  RE: FemDoms können nicht penetriert werden Datum:08.06.09 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Für Conny,

>Für Frauen ist ein penetranter GV daher etwas?

Nein, Danke! Und doch hat jeder, wie wir wissen, am Ende seinen eigenen Geschmack.


Beim WIR handelt es sich auf jeden Fall um:

a, - den Majestätsplural, Ihre hochwohlgeborene Majestät, die Königin des Beckenbodens
d, - wobei zum Höflichkeitsplural noch der Harmonieplural dazu kommt
h, - Besonders Männer besitzen die Gabe, das eigene Ich in den Fokus der allgemeinen Aufmerksamkeit zu stellen. Verhängnisvollerweise ist es sogar so, je mehr sie eine Frau mögen, desto öfter verwenden sie das Personalpronomen in der ersten Person Singular. "Ich" wird zum Lieblingsthema. Lerne um jeden Preis, die eigene Zunge zu zügeln.


Er nehme meinen Gruß - die Schlossherrin

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