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crossdenise
Einsteiger



wenn ich mit mir fertig bin, dann gebe ich mir den Laufpass!

Beiträge: 11

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  Erziehung eines Asiaboys zum Windelmädchen Datum:08.09.05 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Die hier in aller Kürze zusammengefasste Erziehungseinheit liegt bereits einige Zeit zurück, aber dennoch kann ich mich noch sehr lebhaft an dieses niedlich-bizarre Rollenspiel erinnern, bei dem ich eine extrafiese große Schwester eines asiatischen 20-jährigen Boys mimte, der von mir zu (m)einem Mädchen erzogen werden wollte.

Als ich meiner kleinen Windelschwester seinerzeit die Tür öffnete, da blieb mir zunächst fast der Atem weg, denn vor mir stand ein prächtiger kleinwüchsiger Mischlingsjunge, halb Thailänder halb Deutscher. Er sah jungenhaft, zierlich bis zerbrechlich aus, und verkörperte damit genau jenes optische Erscheinungsbild, welches sich vorzüglich dazu eignet, um meine „fürsorglich dominanten“ Impulse zu wecken. So könnte ich mir ein Rollenspiel, wie das nachfolgend geschilderte Szenario,  z.B niemals mit einem Mann vorstellen, der größer und älter ist, als ich es bin – und womöglich sogar noch einen Bart trägt und muskulös/übergewichtig ist. Nein, um in eine solche Rolle schlüpfen zu können, benötige ich junge Burschen, formbares  „jungfräuliches“ devotes Fleisch

Ich sollte seine große böse Schwester sein, die ihm in der Abwesenheit unserer Phantasieeltern zu einem kleinen Windelmädchen erzieht. Und eben hierzu konnte ich ihm erpressen, weil ich hinter sein dunkles Geheimnis gekommen war …ein sehr böses (erfundenes) Geheimnis übrigens!  Es war in den ersten Minuten wirklich schwer für mich, rein äußerlich die nötige Ruhe und Dominanz/Gelassenheit auszustrahlen, weil dieser Asiaboy fürwahr einer der schönsten devoten Jungs war, der mir seit langer Zeit gegenübergetreten ist – und noch nie in einer solchen Konstellation. Also schickte ich ihm zu meiner Beruhigung und zwecks seiner Verwandlung, die er bis zu einem gewissen Grad selbst vornehmen wollte,  in mein Bad und holte derweil tief Luft. Und es sollte ein langes Luftholen werden, da der Bursche weit über eine halbe Stunde benötigte, ehe er, in ein zuckersüßes Asiamädchen verwandelt, zurück in mein Wohnzimmer trat. Wie gut, dass er dabei extrem aufgeregt war und am ganzen Leib zitterte, und sich gleichzeitig zigmal entschuldigte, dass er (seiner Meinung nach) nicht annähernd so perfekt aussehen würde, wie ich mir ein Mädchen eventuell erwartet hatte. Was redete er nur für einen Blödsinn, dachte ich bei mir, wurde ich bei seinem Anblick doch geradezu rasend vor lauter „Kopfgeilheit“.  Zum Glück verlor sich aber durch seine Aufgeregtheit meine eigene leichte Unsicherheit binnen weniger Minuten.

Was für ein süßes Mädchen stand da vor mir, welches sich  - quasi als Ausgangslage für unsere Session – zunächst einmal – auf meine Anordnung hin umgezogen hatte. Und nun stand es vor mir, mein kleines Brüderchen, lächerlich gemacht,  von mir zum Mädchen degradiert, und blickte verschämt zu Boden, wohlwissend, dass die schikanöse demütigende Erziehung erst an ihrem Anfang stand.

Ich stand auf und band ihm zwei rosa Schleifen in sein halblanges Haar, welche gut zu dem rosa Schlafanzug passten, den er sich selbst angezogen hatte. Er sah so richtig schön mädchenhaft aus. Und er jammerte und bat mich, ihm dies doch bitte alles nicht anzutun. Doch das Gejammere und sein ständiges Flehen um Gnade gehörte einfach dazu – es erregte sowohl ihm als auch mich. Und wie es das tat! Und somit ließ es mich völlig kalt (obgleich es mich erhitzte), wusste ich doch, wie sein Jammern zu deuten war. Er wollte mehr und mehr Demütigungen! Ich spürte geradezu den Geilkloß in seinem schlanken Hals, als wäre es mein eigener Kloß. Also machte ich mich über mein Schwesterchen lustig und ließ es vor mir zunächst wie ein kleines Mädchen herumhüpfen. Dies fand es total beschämend. Und als es sich deshalb weigern wollte, es weiter zu tun, drohte ich ihr damit, ihr Geheimnis preiszugeben. Daraufhin fügte es sich in ihr Schicksal und ließ sich widerstandslos das ohnehin überzarte Blütengesicht von mir schminken – und zwar auf eine Weise,  dass mich das Ergebnis an eine Mangafigur erinnerte. Ich fühlte mich von der Schönheit meines neuen Schwesterchens erschlagen. Ich neckte es dennoch mit Mädchenkosenamen und ließ es meine Lackstiefel küssen – und machte ihm klar, das es von nun an, wann immer unsere Eltern nicht da sind, es mein kleines dummes Schwesterchen zu sein hätte.

Und  sodann begann der zweite und elementare Teil ihrer Erziehung, über die wir vorher ausführlich per Mail geredet hatten, damit alles zu unserer beider Zufriedenheit ablaufen konnte. Ich sollte ihm/ihr jeglichen Toilettengang verweigern, und ihm/ihr gleichzeitig jede Menge zu trinken geben, wodurch schon sehr bald der Moment kam, in dem er/sie sich in seinen/ihren rosa Schlafanzug pinkelte. Zuvor bettelte mein Schwesterchen ganz niedlich, doch bitte bitte auf die Toilette gehen zu dürfen. Daraufhin kettete ich sie an mein Bett und meinte leicht hämisch, dass sie jetzt gehen könnte. Doch dazu war sie natürlich nicht in der Lage, da ich Fesselvorrichtungen habe, die definitiv keinen Ausbruch erlauben. Damit war das Schicksal meines Schwesterchens besiegelt. Und somit war es fortan nicht einmal mehr ein kleines Mädchen, sondern ein hilfloses mir komplett ausgeliefertes Adult-Baby, welches übrigens nicht nur einen Babyschnuller von mir in den Mund gesteckt bekam sondern auch einen fleischlichen Lutscher.   Zunächst band ich meine eingenässte Schwester los. Und weil ihre Missetat sofort bestraft werden musste, pinkelte ich sie von oben bis unten voll. Danach trocknete ich sie „fürsorglich“ ab (erlaubte ihr aber keine Dusche!) und windelte sie dann, da sie gezeigt hatte, das sie nicht dazu in der Lage war selbstständig auf Toilette zu gehen. Und sinngemäß meinte ich zu meinem Baby: „Schau nur, wenn du dich mir als Hosenpinklerin zu erkennen gibst, so  bleibt mir doch gar nichts anderes übrig, als dich zu wickeln…“  

Von diesem Moment an war mir mein Bruder, also meine kleine Schwester, also mein Baby (.. könnt ihr mir noch folgen?) komplett ausgeliefert. Den Wickelvorgang zog ich extrem in die Länge, weil ich wusste, dass mein Baby diesen sehr genoss und als einen der Höhepunkte der Erziehung ansah. Also cremte ich den Popo meines Schwesterchens ganz langsam und gefühlvoll ein (…und hätte diesen am liebsten vorher noch abgeleckt – aber lassen wir das) und tätschelte mein Baby dabei hier und da. Und dann gab es einen richtigen Babystrampler angezogen sowie einen Schnuller in den Mund gesteckt und süße Babywollsocken übergestreift. Danach habe ich meinen zum Babymädchen degradierten kleinen Bruder mit Karottenbrei von Alete abgefüttert. Ich gestehe, dabei war ich extra fies, sodass fast alles daneben ging, nur um mich über seine Unfähigkeit zu amüsieren und meinem Schwesterchen den ganzen Brei mit einem Lätzchen im Gesicht zu verreiben und ihr dafür anschließend noch eine kleine Ohrfeige zu verpassen. Ja ja, Kinder schlägt man nicht – aber gewisse Adult-Babys eben doch

Danach schauten wir vom Bett aus gemeinsam einen Walt-Disney-Film. Ich wusste aus unserem Vorgespräch, dass er Disneyfilme hasste. Also gab es einen der schmalzigsten Disnesfilme – nämlich Bambi! Und andere Filme kommen doch für ein kleines Baby auch gar nicht in Frage. Außerdem hatte ich schließlich die Verantwortung für die moralische Entwicklung meines Schwesterchens. Und während des Filmes musste mein Baby mir gelegentlich an meinen Zehen lutschen. Außerdem drohte ich ihm, es sexuell zu missbrauchen, wobei ich es bei dieser Drohung beließ – zumindest für diesen Tag, da mittlerweile bereits die Nacht angebrochen war.

Am nächsten Morgen wechselte ich meinem Schwesterchen die Windel, die (natürlich)eingenässt war. Zur Strafe nahm ich das Gesicht meines Babys und drückte es in die Windel. Dieser Vorgang hatte mich übrigens sehr erregt – wohl nicht zuletzt durch die Ambivalenz -  schönes Gesicht – versiffte Windel. Ich stehe auf ambivalente Situationen. Und dann befahl ich meinem Schwesterchen, dass diese an ihrer von ihr vollgepissten Windel saugen musste. Und diese kleine Sau fand sogar noch Gefallen an dieser Schweinerei – zumindest zuckte ihr Mädchenpenis wie ein wild gewordenes Horntier.   Also schob ich ihr meinen Trannyschwanz zum Saugen in den Mund. Die Geilheit meines Schwesterchens wuchs im gleichen Maße, wie mein Pipimann in ihrem süßen Mündchen anschwoll. Doch gemein, wie ich in diesen Angelgenheiten nun einmal sein kann, beendete ich dieses Intermezzo just in dem Moment, wo der Siedepunkt fast erreicht war. Stattdessen fesselte ich die Fingerchen meines Schwesterchen auf eine Weise, die ihr kaum Feingefühl ließen -  und ließ sie dann vor meinen Augen ein Bild für mich malen. Das Ergebnis glich dann tatsächlich der Kritzelei eines minderbegabten Babys. Und da ich nun einmal eine undankbare fiese große Schwester war, stopfte ich ihr das blöde Gekritzel zusammengeknüllt in den Mund und legte mein Baby wütend über das Bett ab, wo ich ihr die Windel herunterzog, ihr genüsslich den Babyarsch leckte, mein Adult-Baby dann irgendwann umdrehte und diesem meinen ganzen Tranny-Saft ins niedliche Gesicht wichste. Danach ließ ich mein Baby noch ziemlich lange Zeit darum betteln (schließlich war ich nunmehr befriedigt), bis ich es schließlich mit der Hand abwichste.

Leider war meinem Asiamädchen dann alles furchtbar peinlich und es war binnen weniger Minuten angezogen und verschwunden. Ja, manche Kinder verlassen halt früh und überstürzt das elterliche Nest Ok, es war ein reiner Heterobub – die reagieren nach ihrem Samenverlust in den Händen einer Tranny oftmals tendenziell fluchtartig und schämen sich dann plötzlich für jene Dinge, die sie zuvor noch in Verzückung versetzt haben. Doch mir war dies egal – hatte ich doch bekommen, was ich wollte … und ich denke, mein Leihschwesterchen auch.


Nachtrag: Wir hatten uns später noch einmal getroffen, wobei es aber von seiner Seite aus genauso abzulaufen hatte – also keine Steigerungen oder neue Elemente möglich waren – und auch mochte mein Schwesterchen keine Zärtlichkeit, was für mich unverzichtbar ist, wenn regelmäßige Treffen in Aussicht stehen sollen.

Ich suche solchen Szenarien übrigens auch weiterhin heibeizuführen/zu finden

Näheres dazu auf meiner Homepage

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von crossdenise am 10.09.05 um 12:20 geändert
Zicke-Mann-Frau-Pussy-Monster-Kuschel-Tranny
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heini
Einsteiger



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Beiträge: 20

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  RE: Erziehung eines Asiaboys zum Windelmädchen Datum:26.09.05 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Denise!

Das Problem der spontan fallenden Lustkurve nach dem Orgasmus kenne ich und es ist wohl auch ein typisch männliches. Ich muss aber auch sagen, dass ich es schon anders erlebt habe. Einmal habe ich mit Windeln allerlei perversen Unfug getrieben, wofür ich mich eigentlich hätte schämen müssen, war aber nach dem Orgasmus so wunderbar befriedigt, dass ich einfach nur glücklich war.

Vor einigen Wochen hatte ich mein erstes Erlebnis mit einem anderen Mann (nachdem ich in der Pubertät mal mit einem Freund ein bisschen rumprobiert hatte - sowas bleibt wohl hängen). Obwohl wir beide hetero sind (naja, es steckt wohl doch eine größere Portion bi in uns), hat es uns beiden sehr gefallen, und auch das ungute Gefühl hinterher blieb aus.

Viel Spaß noch und herzlichen Dank für deine ausführliche Geschichte, die ich gerne gelesen habe.

Gruß,
Heini
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