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 Autor Eintrag
Mel.Bondy
Einsteiger



Das Leben ist zu kurz um schlechten Wein zu trinken

Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  Meine Story! Datum:29.07.04 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte allen meine Story erzählen die mich noch immer sehr beschäftigt!

Vor ca. 14 Tagen als ich meiner Freundin schon die ganze Zeit auf die Nerven gegangen bin - weil ich endlich mal das Gefühl eines Abführmittels verspüren wollte - war es dann so weit.

Ich habe das Gefühl, dass ich sie zu sehr genervt habe und ihr einfach der Kragen platzte

Also es begann alles wie immer: Es war Samstag und wir standen auf hatten ein nettes Frühstück und genossen die Sonnenstrahlen auf der Terrasse
Ich wurde lästig und bettelte schon wieder nach einem sexuellen Abenteuer.
Sie hatte offenbar keine Lust und ging vor wie folgt:
Sie hat mich darum gebeten unsere Videokamera herzurichten und gemeint ich soll mich mal duschen gehen.
Als ich zurückkam war sie bereit zum spazieren gehen also zog ich auch jeans und ein T shirt an um sie zu begleiten.

Aufeinmal knapp vor dem weggehen befahl sie mir die hose noch einmal runterzulassen und schob mir ohne vorankündigung ein abführzäpfchen hinein.

Ich verstand nicht ganz und sie zog mir die Hose wieder rauf und wir gingen los.

Ich begann zu schwitzen und hatte keine Ahnung wie mir geschah. Also ich kann berichten am Anfang ist das harmlos aber so nach 20 Minuten geht es los im Bauch - Sie berechnete unseren Spaziergang genau so, dass wir nach ca. 30 Minuten wieder zu hause angelangt waren. Ich dachte nur noch ans WC und konnte es gar nicht erwarten mich zu erleichtern
Aber dem war nicht so zu Hause angelangt zog sie mich aus, verpasste mir eine Windelhose, legte mir die Handschellen am Rücken an und befestigte meinen Hals mit einem Halsband an einem Seil welches man bei uns an der Decke einhängen kann!

Ich war somit gezwungen zu stehen und konnte mich nicht wirklich bewegen. mit einem Seil welches sie an den Handschellen auf meinem Rücken befestigte verhinderte sie, dass ich mich drehen oder wegbewegen konnte. In meinen Mund steckte sie mir noch einen Knebel welchen ich nicht ausspucken konnte und zog ihn ordentlich fest.

Dann stellte sie die von mir vorbereitete videokamera genau vor mir auf und drückte die "record" Taste.

So stand ich nun vor Ihr mit einem abführmittel welches extrem nach Erleichterung verlangte, mit einer Windelhose wie ein kleines Kind, gefesselt und befestigt ohne aussicht auf entkommen, vor einer laufenden Videokamera welche meine peinliche Situation bis ins kleinste Detail protokollierte.

Ihr Lächeln tat das übrige. Ich war verzweifelt - die Realität ist nicht so leicht zu erleben wie der Traum zu träumen.
Ich wehrte mich sicherlich eine halbe Ewigkeit und flehte um Vergebung soweit das mit meinem Knebel möglich war.
Doch es half alles nichts, sie gab nicht nach, und es kam wie es kommen mußte!

Ich füllte die Windel bis zu bersten und fühlte mich total erniedrigt.

Sie nahm mich (immer noch gefesselt und aufghängt) in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, dass das alles nur zu meinem besten sei!

Ich wußte nicht ob ich weinen oder lachen sollte

Es war ein wirklich toller moment an dem ich meine grenzen erkannte

hang loose

Das Leben ist wunderbar! Aber es kann noch einiges mehr bieten!&&
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