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DieWindel
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Nur eine nasse Windel ist eine gute Windel!

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DerMarkInWindeln  DerMarkInWindeln  
  Windel und Katheter Datum:23.04.03 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

meine Freundinn/Herrin hat mir schon des öfteren einen Katheter gelegt, so bin ich dann immer auf die Windeln angewiese.
Da diese aber nicht ganz unbedenklich sind, hat sie mir  diesen meistens nur so 1, max. 2 Tage drin gelasen...

Wegen eines Zwischenfalles beim Windel kaufen, weigert sie sich nun seit etwas mehr als einer Woche den Katheter mir raus zu nehmen....

Hat jemand von euch schon ähliche erfahrungen gemacht ??  Unser Medizin und Pflegebuch sagt zwar schon das die von uns verwendete Art von Kathetern bis zu 6 Wochen ohne Wechsel versendet werden könne .

Grüsse Mark
(Diese Nachricht wurde am 23.04.03 um 19:15 von DieWindel geändert.)
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Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Windel und Katheter Datum:23.04.03 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Gewiße Kathetersorten können 4-6 Wochen liegen bleiben. Hängt vom Material ab. Habt ihr denn einen Beutel oder wenigstens einen Bakterienfilter an dem Katheter angeschloßen? Denn sonst könnte es eine böse überraschung geben. Zum Beispiel eine Infektion.

Gruß Grisu1005
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DieWindel
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DerMarkInWindeln  DerMarkInWindeln  
  Re: Windel und Katheter Datum:24.04.03 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Grisu,


was ich im normal Fall ncoh verpasst kriege ist so ein Rückschlagventil, welches das Zurückfliessen verhindert.
Ich weiss allerdings nicht ob das noch einen Filter mit eingebaut hat, da es weiss ist und man nicht rein sieht.

Zwischendurch kriege ich eine Blasenspühlung mit irgend einem spez. Mittel drin müsste allerdings nach schauen wie das heisst.

Gruss Mark
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Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Windel und Katheter Datum:25.04.03 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Ist das Rückschlsgvenil speziell für Katheter vorgesehen? Oder habt ihr euch da etwas selbst zusammengebastelt? Bzw wo bekomme ich so eins.

Gruß Grisu1005
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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: Windel und Katheter Datum:26.04.03 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !

Ich kenne und mag das Gefühl auch sehr gerne einen Kath. zu tragen. Übertreibt es aber nicht. Es ist Fakt, daß anhaltendes Kath.-Tragen zu bleibender Schädigung des Schließmuskels der HArnröhre und somit zur Inkontinenz führen kann !
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Alexa_n
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  Re: Windel und Katheter Datum:20.09.03 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
wie Lange mußtest du denn den Katheder in dir behalten ? Ich muß auch ab und zu einen tragen aber immer nur 2 Tage .

Gruß Alexa
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DieWindel
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Nur eine nasse Windel ist eine gute Windel!

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DerMarkInWindeln  DerMarkInWindeln  
  Re: Windel und Katheter Datum:20.09.03 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Alexa,

zwischen Zeitlich bin ich wieder singel und bestimme selber wie lange der Katheter drin bleibt...
Das längste waren aber etwa 10 Tage !

Ich trage jetzt gerade wieder einen seit etwa 3 Tagen... mal schauen wie lange noch

Es wird aber zum Teil etwas langweilig, vor allem ab dem dritten Tag... da scheint die Auscheidung von Urin etwas zurück zu gehen... und das "einnäss" Gefühl bleibt dann aus, was mir etwas fehlt !

Ich schaue das ich immer wieder eine oder mehr Wochen zwischen den Einsätzen lasse... so kann sich meine Blase erholen.

gruss Die Windel
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michel7777
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  Re: Windel und Katheter Datum:21.09.03 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

über das Kathedertragen in einer Windel ranken sich viele Gerüchte. Teilweise scheinen sich richtige Fraktionen von Befürwortern und Gegnern abzuzeichnen. Ich möchte mal an dieser Stelle auf einige Aspekte eingehen.

Fakt ist: Für den Sub bedeutet der Verlust der Kontrollfunktion der Blase, sich in ein konkretes Abhängigkeitsverhältnis zu begeben. Das ganze kann sehr reizvoll sein. Es gibt auch speziell veranlagt Menschen mit sogenannten Urinfetischen, das wird dann im Fachjargon Urophiliker genannt. Also Spaß am Urin mit sexuellem Hintergrund. Auch scheint es für die DL´s (Diaper Lover) und AB´s (Adult Babys) einen besonderen Reiz auszuüben unkontrolliert in eine Windel zu machen. Wobei auch da die Fraktionen eher gespalten sind, inwieweit ein Katheter das richtige Hilfsmittel ist.

Wahr ist, dass ein Infektionsrisiko besteht. Zum einen hängt das Infektionsrisiko mit der Arbeitsweise zusammen. Wird unsteril gearbeitet, kann bereits ab dem ersten Tag mit einer Infektion gerechnet werden. Wird steril gearbeitet, steigt das Infektionsrisiko degressiv an. Je länger der Katheter liegt, desto höher ist das potentielle Risioko.

Im proffessionellen Krankenhausbereichen, also z.B bei Intensivpflegepatienten die einer Flüssigkeitbilanz unterliegen, oder bei urologischen Patientengruppen kann tatsächlich ein Katheder bis zu 6 Wochen liegen. Es werden dann aber Langzeitkatheter eingesetzt. So gibt es bereits Versionen, die eine bestimmte bakterienhemmende Oberfläche haben. Neben den Silikonvarianten, gibt es auch Katheter mit einer metallischen Silberbeschichtung. Edelmetalle haben bekanntlich einen infektionsunterdrückenden Effekt.

Bedingung ist aber eine in dieser Zeit permanent stattfindende Katheterpflege.

Katheterpflege umschreibt die mindestens alle 12 Stunden stattfindenden Reinigungsprozedur des Harnröhrenausganges. Bei der Frau die Scheidenregion, beim Mann der Penisbereich.

Warum wird gereinigt? Die Harnröhre besitzt eine Schleimhaut. Es wird bei jedem Menschen permanent Schleim abgesondert. Diesen Vorgang sieht man aber solber nicht, weil diese kleinen Mengen mit der normalen Harnentleerung abtransportiert werden. Liegt nun aber ein Katheder, kann dieser Schleim nun nicht mehr auf dem normalen Weg nach außen gelangen können. So bildet sich bereits nach wenigen Tagen eine Art Schleimstraße in der Harnröhre und wandert langsam zum Harnröhrenausgang. Dieser austretende Schleim wird im Rahmen der Katheterpflege beseitigt, der Hahrnröhenausgang mit einer schleimhautverträglichen Desinfektionslösung gesäubert. Dennoch ist speziell diese Schleimstraße ein perfekter Ort für Bakterien. Infektionen entstehen meist, weil Bakterien an dieser Schleimstraße aufsteigend wandern können und irgendwann in die Harnblase gelangen.

Deswegen ist die Katheterpflege sehr wichtig. Auch gibt man vielen Patienten meist unterstützend Antibiotike und ansäuernde Gertränke. Ein saueres Mileau hemmt ebenfalls ein Bakterienwachstum. Sollten also Bakterien in die Blase gelangt sein, kann eine Ausbreitung der Infektion effektiv verzögert werden, nicht aber verhindert, solange der Katheter liegt.

Die Voraussetzungen einer langen Liegezeit eines Katheters kann nur erzielt werden, wenn ein geschlossenes Drainagesystem mit Antirückfluss verwendet wird. Den Ausgang eines Katheters in eine Windel münden zu lassen beinhaltet sicherlich auch schöne Gefühle. Dennoch ist das Infektionsrisiko drastisch erhöht, weil Bakterien nicht nur durch die beschriebene Schleimstraße wandern können, sondern auch durch den Katheter selbst eine weitere Möglichkeit haben in den Körper zu gelangen.

Da es keine proffesionellen Refluxsysteme für den Einsatzort einer Windel gibt, empfehle ich als "Notlösung" eventuell auf das Rückflussventil eines normalen Urinauffangbeutels zurück zu greifen. Quasie im Selbstbau. Man kann z.B den Schlauch eines geeigneten Urinbeutels an den Katheter anbringen und den Beutel selbst entfernen. Der Schlauch ist dann zwar etwas länger, aber besitzt in der Regel eine Ventilfunktion. Ist zumindest besser als nichts, in einer solchen Situation.

Auch sollten Ihr drann denken, die Windeln nicht auch noch gleichzeitig in Puncto Stuhlgang zu benutzen. Der Stuhl enthällt immer eine Anzahl Kolibakterien. So würde es unweigerlich zu einer Schmierinfektion kommen.

Auch solltet Ihr bedenken, das durch eine gehäufte Katheteranwendung immer, auch wenn vorsichtig und sauber gearbeitet worden ist, Mikroverletzungen der Harnrohre vorkommen. So kann es in der Summe der Anwendungen längerfristig zu sogenannten Vernarbungen und auch zu Strickturen kommen. Eine Vernarbung kann schlimmstenfalls zu erschwertem Wasserlassen führen. Sind die Probleme erst mal da, kann letztendlich nur ein Urologe mit einem Eingriff helfen.

Katheterlangzeitträger können eine Schrumpfblse bekommen. Im regulären Einsatz wird bei einem Patienten der Katheter immer mal wieder abgeklemmt, damit der Harnblasenmuskel seine Speicherfunktion nicht verliert. Er wird quasie trainiert. Bei Patienten, wo z.B der Katheter 1 Jahr liegt ( natürlich wird der Kath. alle paar Wochen ausgewechselt) würde es zu einer Schrumpfblase kommen, wenn der Urin über einen wirklich langen Zeitraum permanent abfliessen würde. Die Blase könnte mit der Zeit immer weniger Urin aufnehmen und die Kapazität auf Minimalwerte von 50-250 ml sinken. Konkret bedeutet dies, dass zwangsläufig eine Inkontinenz entstehen würde, da bereits bei geringen Urinmengen die maximale Kapazität erreicht worden ist. Resultat wäre eine sehr starke Dranginkontinenz, wo der Betroffene bereits bei kleinen Volumen das Gefühl hat, die Blase sei tierisch voll. Manch einer strebt genau dieses Ziel an - ich glaube aber es ist nicht wirklich schön, alle paar Minuten nen Superharndrang zu haben.

Ebenfalls wird der innere und auch äußere Schließmuskel permanent in seiner Kraft nachlassen und ebenfalls zu einer Inkontinenz beitragen. Ich habe aber noch von keinem Fetisch veranlagtem Menschen gehört, dass eine solch lange Einsatzzeit erreicht worden ist. Die Schrumpfblase als Krankheitsbild entsteht meist bei einem Pflegefehler in Heimen. Ist aber allein wegen der rechtlichen Konsequenzen eher selten.

Wer eine temporäre Inkontinenz anstrebt wird aber mit dem Kathetereinsatz letztendlich wenig Freude haben. Ich selbst verliere bereits nach einigen Tagen die Lust an dem ganzen. Spätestenz dann ,wenn durch die lokalen Reizungen Blasenkrämpfe entstehen. Es ist kein wirklich schönes Gefühl, wenn es brennt und der Urin durch einen Krampf am Kateter nebenher läuft. Auch vermisse ich das Gefühl, das der Urin durch die Harnröhre fließt.

Wem es Spaß macht, bitte schön - ich persönliche distanziere mich von diesem Spielzeug, weil es mir die erhofften Gefühle und Empfindungen nicht vermitteln kann.

Was mich interessieren würde, wäre ein Stent, der in den Harnröhrenbereich des Schließmuskelgebietes eingesetzt wird. Der Stent ist aus einem bestimmten Metall gearbeitet und hat eine abgerundete Spiralform. In der Regel setzt ein Urologe den Stent mit einem Endoskop ein. Liegt es an der richtigen Stelle, wird warmes Wasser durch das Endoskop an den Stent geführt. Der Stent dehnt sich einmalig aus und wird somit an dieser Stelle fixiert. Auch kann er auf dem gleichen Weg entfernt werden. Dann wird kaltes Wasser auf die Metalllegierung geleitet, der Stent zieht sich zusammen und kann entfernt werden.

So könnte sich eine Inkotinenz herbeiführen lassen, mit einem erheblich geringerem Infektionsrisiko. Allerdings kann diese Maßnahme nur von einem qualifizierten mit Endoskop ausgestatteten Urologen ausgeführt werden. Da ich auch an einer temporären Hilflosigkeit einer temporären Inkontinenz interessiert bin, könnte letztendlich nur ein Urologe helfen, der eventuell selbst mit dem Fetisch vertraut ist. Vielleicht lerne ich ja mal jemanden kennen. So wie ich das sehe, sind genau alle Berufsgruppen vertreten - zumindest besteht die Chance längerfristig einen Urologen kennen zu lernen der diese Spezialbehandlung gegen ein Entgeld durchführt.

Alles andere wie Kateter und Medikamente scheidet für mich aus - es macht mir einfach keinen Spaß.

Ciao

Mike
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DieWindel
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DerMarkInWindeln  DerMarkInWindeln  
  Re: Windel und Katheter Datum:23.09.03 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mike,

nun da hasz du uns aber ne schöne Abhandlung aufgebrummt !

In vielen Punkte hast du bestimmt recht... aber wenn dir was nicht gefällt heisst dies noch lange nicht das es von anderen gleich interpretiert werden muss.

Es ist aber in der Tat vorsicht geboten, denn es geht nicht wie man meinen könnte um Blasenentzündungen sondern um Nierenentzündungen. Eine solche ist nicht nur extrem unangenehm sondern kann leicht ach bleibenden Schäden veruhrsachen...

Auch bei mir lässt der Spass des einnässens mittels katheter nach einigen Tagen nach. Es hat viel mit der Menge Urin zu tun welche abgegeben wird, nach etwa 2 Tagen oder so sinkt, oder besser verteilt sich die Menge auf viele "Tropfen". Dies fühlt sich dann leider nicht mehr wie unkontrolliertes einässen an, eher wie eine permanente Nässe in der Windel. Diese wird da durch auch nicht mehr richtig nass, ich muss meine praktisch nie wegen überlaufens wechseln sondern weil sie beginnt zu riechen, oder einfach weil die Struktur zerfällt.
Dies macht dann auch keinen Spass mehr....

Aus diesem Grund bleibt mein Katherer meistens max. 2 Tage drin, oder halt über Nacht... denn besonders die erste Nacht ist sehr feucht !

Von selbsgemchten Rückschlagventilen würde ich abraten, denn die funktionieren nicht wie sie sollten.
Besser geht es zum Beispiel mit einem Ventil aus der Aquaristik, die haben so kleine, ca, 2cm lange Ventile für die Luftschläuche. Diese sollten aber zur Desinfektion für eine weile in Betadine oder Isoprylalkohol gelegt werden.
Nach besser währe Sterilisieren... aber wer hat schon so ne Maschiene zu hause .
Ich verwende seit einiger Zeit kleine Steril-Filter, diese gibt es im Fachhandel zu kaufen. Es sollte sich um einen Filter handeln mit einer Porengrösse von 0.45µm, bei diesen kommen keine Bakterien etc. durch. Da die Poren so klein sind muss der Filter fast täglich gewechselt werden, er verstopft sehr schnell. Ein netter Nebeneffekt ist das sich immer etwas Urin in der Blase staut... so kriegt man trotzdem einen druck auf die Blase ! Wer aber den Ballon nicht über 5ml gefüllt hat sollte nicht versuchen trotz Katheter zu pinkeln, denn dies kann sehr schmerzhaft sein wenn sich der Ballon etwas zu weit in die Blasenöffnung schiebt !

Das mit dem Stent währe bestimmt eine Lösung, aber wie du sagst, welcher Urologe meldet sich freiwillig ?!
Ich überlege mir schon lange ob ich mich einem anvertrauen soll... denn die Schweigepflicht gilt auch bei Urologen und mehr nein kann dieser auch nicht sagen !

In der Urologie würde es noch so einige Medikamente geben, welche meist Postoperativ eingesetzt werden um die Blase zu entlasten, die Nebenwirkungen scheine meist aber relativ gross zu sein... leider konnte ich solche noch nicht selber probieren.

Hat hier jemand Erfahrungen da mit ??

Grüsse Mark
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michel7777
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  Re: Windel und Katheter Datum:23.09.03 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

tja, ich habe halt beschlossen meine Position als stiller Gast aufzugeben und mich einmal ein wenig selbst zu outen und entsprechend zu Positionieren.

Ich glaube ich lebe momentan in einer Art extremer Ambivalenz.

Zum einen der wohlerzogene Geschäftsmann, der mit Kompetenz und auch ein Stückchen Macht versucht sein Leben in wirtschaftlich erfolgreicher Weise zu führen.

Zum Anderen der regressionssüchtige Sub, der in verschiedene Rollen schlüpft, um seinen Kontrollverlust zu auszuleben.

Das mit der Aufgabe der Blasenkontrolle halte ich dabei für besonders schräg. Wäre aber wirklich das derzeit beste Mittel eine Kompensation für mein Leben zu finden.

Dein Vorhaben sich einem Urologen zu öffnen wird aber nicht funktionieren, weil der einen Eid geschworen hat, keinerlei Patienten zu schädigen. Deswegen entstehen ja die ganzen Verzweiflungstaten aus Unwissenheit und Hilflosigkeit.

Da werden Katheter gelegt und schwere Infektionen riskiert. Tabletten geschluckt und Krankheiten vorgetäuscht. Zum einen um einen Vorwand zum Windeltragen zu haben. Zum anderen um in eine langfristig gewollte Situation des Kontrollverlustes zu kommen.

Ich bin mittlerweile an dem Punkt wo ich für mich feststellen muss, dass dieses manipulative Verhalten aufhören muss – für bringt es nichts mehr.

Es ist ehrlicher sich einzugestehen was man für sich will, wie man sich verändern möchte. Auch wenn der temporäre Verlust der Blasenkontrolle sehr schräg ist, vielleicht bietet sich ja irgendwann einmal die Möglichkeit einen Eingriff vornehmen zu lassen.

Wer die Motivationen nachvollziehen kann und Möglichkeiten gefunden hat, wird sicherlich entsprechend berichten.

Ciao

Mike


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DieWindel
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DerMarkInWindeln  DerMarkInWindeln  
  Re: Windel und Katheter Datum:23.09.03 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Mike,


super das ich nicht der einzige Erfolgreiche Mann in Windeln bin ! Ich hatte schon Angst das ich der einzige bin...

Da ich doch in der medizinischen Ecke zu Hause bin kann ich dir zum Thema Outing und Urologe einiges sagen.

Sich einen Stent oder Verweilkatheter setzten zu lassen hat nichts mit Schädigung im direkten Sinne zu tun... jeden Tag einige Bier zu trinken um schön in die Windeln zu machen aber schon eher !
Ärtze sind meistens sehr hilfsbereit wenn man mit ihnen direkt spricht... denn sie kennen nur zu gut die Geschichten von dem Freund oder Freundin die plötzlich begonnen hat sich wieder in die Hose zu machen....

Wenn aber jemand den Wunsch äussert, einmal eine wahre Inkontinenz zu erleben, aus Leidenschaft (Fetisch), dann könnte es gut sein das der Artzt sich da zu überwindet dieser Person zu helfen. Denn er weiss genau wie viel herum experimentiert wird ! Denn die Folgen landen ja immer in seiner Praxis... sprich mal mit einem Urologen und frag ihn wie viel Staubsauger Opfer er jedes Jahr erhält...
Es kann aber auch sein das dieser Artzt nicht sehr offen für andere Neigungen ist und ablehnt, oder soagar eine Moralpredigt bereit hält. Da kommt dann aber das Gesetz ins Spiel... sagen darf dieser keinem etwas von dem Gespräch...

Sich einer Fachperson zu Outen hat sicher viele Vorteile, zum einen erhält man eine Meinung von einer Person die etwas mehr über unser "Problem" weiss wie wir selbst, zum anderen schaden ein offenes Gespräch über seine Neigungen der Psyche auch nicht

Deine Ansicht gegenüber dem zufügen von Schaden ist seit der Schönheitschirurgie auch etwas hinfällig geworden...

es Grüss Mark (heute ohne Katheter)

PS: Jeder der mit Katheter experimentieren will, soll dies nur mit genügend Information tun und vor allem sich im klaren sein, das dies auf eigenes Risiko passiert !
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michel7777
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  Re: Windel und Katheter Datum:24.09.03 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

naja, der einzigste mit diesem Faibel bist Du sicherlich nicht. Da gibt es sicherlich ettliche Tausende Benutzer, mit entsprechend verschiedener Veranlagung.

Die Idee mit dem Facharzt scheint die einizig Richtige zu sein. Ich meine aber das das eventuell 1 von 1000 ist, der vielleicht bereit wäre, sich eine Stunde für nen Gespräch nehmen würde. Das Gespräch ist halt sehr wichtig, damit überhaupt Verständnis entstehen kann.

Ich glaube auch dass es weder zeitlich noch rational möglich wäre, genau diesen einen handlungsbereiten A.rzt zu finden. Wenn man Nummer 22 oder Nummer 57 durch hat, gibt man irgendwann auf.

Ich halte das Internet für eine adäquate Methode. Ich glaube, dass bestimmmt ein geeigneter Arzt eventuell auch einem SM Bereich zugeneigt sein könnte. Also auch nicht unbelastet ist. Dann wäre die Warscheinlichkeit sicherlich viel höher, einen Test machen zu können und meine innerlichen Thesen zu überprüfen.

Ich gebe Dir Recht, die Argumentation der Selbstzerstümmelung endet oft in der Urologischen Praxis. Kommt ja ab und zu auch mal ein Bericht im Fernsehen - zur Belustigung der Nation.

Ich glaube aber dass das Gefährdungspotential einer Selbstverstümmelung kein Überzeugungsgrund für einen Urologen ist. Das wäre dann schon quasie eine Nötigung - entweder bist Du mir dienlich - sonnst gebrauche ich selber Gewalt und mache eine Dummheit.

Kein Arzt wird sich darauf einlassen - und durch dieses Verhalten würde für den Mediziner ein psychiatrischer Behandlungsbedarf ersichtlich.

Aber man soll niemals nie sagen - wenn tatsächlich dieser medizinische Eingriff durchgeführt würde, wären mittlerweile bereits ähnlich wie bei den Ärzten die Transvestiten und Geschlechtsumwandlungskandidaten behandeln, Adressen im Netz unter der Hand verfügbar.

Ich glaube dass dieser potentielle Arzt richtig reich werden würde, da durch die fehlende medizinische Indikation - eine Übernahme durch die Kassen ausgeschlossen wäre - und somit die Rechnung Privat zu entrichten ist. Und Geld ist eben immer noch ein gutes Argument - auch in der heutigen Zeit.

Ciao

Mike
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DieWindel
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DerMarkInWindeln  DerMarkInWindeln  
  Re: Windel und Katheter Datum:24.09.03 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,


Ich habe mir noch einmal gründlich Gedanken über dieses Thema gemacht...

Ich bin zum schluss gekommen das eine Katheteriesierung über längere Zeit den Reiz des ganzen zerstört.... Wiso ?
Nun ich habe gerade meine Windel nass gemacht, dabei war der Druck auf der Blase, das fliessen des Unrins und das nass und warm werdens der Windel wohl das was es ausmacht in die Windel zu machen... auch wusste ich in dem Moment nicht ob meine Windel hält...

All das gibt es beim Katheter nicht ! Die Blase ist nie voll, die entleerung wird nur am Anfang war genommen, denn danach tröpfelt es ja nur noch... auch die Nässe und Wärme sind anderst, weil es ja nur zu einem sehr langsamen einässen kommt wird die Windel "optimaler" gefüllt, kühlt auch rasch aus... also nichts mit der warmen Nässe.

Je länger der Katheter bei mir liegt um so weniger, oder gleichmässiger wird die Ausscheidung von Urin. Dies so vermute ich hat vielleicht mit dem fehlenden gegendruck von der Blase zur Niere zu tun...
Wie mehrfach erwähnt macht der erste Tag, oder die erste Nacht am meisten "Spass" denn da ist alles noch unkontrollierbar. Das Infektionsrisiko ist bei kurzen Verweilzeiten des Katheters auch viel geringer...

Ich würde also allen empfehlen, wenn überhaupt einen Katheter, dann für einen Tag und eine Nacht... z.B. Abends ins Kino oder ins Restaurant zum essen !
Denn dort kann man auch nicht die ganze Zeit an der Windel rumzupfen um zu prüfen ob sie dicht ist.
Was den Kick etwas verstärkt, aber am nächsten Morgen sollte er wieder raus. Einige Tage sollten dann schon zwischen den Katheterisierungen liege.

In der Medizin gibt es viele Indikationen wo zum Teil bis mehrmals am Tag ein Katheter gesteckt wird, dort aber nur zur einmaligen entleerung der Blase.

Die Stents welche ja im Grunde den selben Effekt haben wie Katheter scheiden so mit auch aus. Es würde zu den selben Gefühlen wühren wie der Katheter, auch wenn das Trageb eines solchen nicht ganz so unangenehm ist wie ein Katheter...

Viele schreiben immer wieder von den negativen Gefühlen beim tragen eines Katheters. Ich selber trage immer wieder Katheter seit mehr als 6 Jahren, habe aber nie Schmerzen oder Krämpfe, weder beim Einführen noch beim Tragen !
Ich würde sogar sagen das ich meistens gar nicht so einfach sagen kann ob ich einen Kath. trage oder nicht...
Das Geheimniss liegt wohl beim legen des Kath s. Ich verwende immer viel Instillagel, dies betäubt die Schleimhaut und ermöglicht ein schnelles Einführen. Als Katheter verwende ich immer Hydrogel beschichtete Ballonkatheter und fülle den Ballon mit etwa 7.5ml Wasser. Bei zu kleiner Füllung könnte sich der Ballon in der Harnröhrenöffnung der Blase etwas "verklemmen" was zu Krämpfen führt.
Die Hydrogel Schicht sorgt wird zusammen mit den Absonderungen der Schleimhaut zu einem Gleitmittelfilm der immer für eine gute Bewegungsfreiheit sorgt. Diese ist aber auch sehr wichtig für die Desinfektion, wie Mike ja schon ausfühlich beschrieben hat...
Diese Katheter sind zwar fast doppelt so teuer wie die normalen, so etwa 10 Euro das Stück... aber es lohnt sich nur schon der Sicherheit wegen !

Ich habe noch etwas in der Medikamenten-Kiste gewühlt... es gibt eine Hand voll Medikamente die die Schliessmuskeln entlasten würden, oder die Blasenwand anspannen. Ich denke aber diese würden dann neben den Nebeneffekten etwa das selbe auslösen wie ein Katheter...
Es gäbe aber die Möglichkeit eine Art Spastische Blasenstörung hervor zu rufen... bei dieser würde sie der Schliessmuskel, sowie die Blase selbst unkontrolliert zusammen ziehen, eben spastisch.
Das würde wohl unseren Wünschen eher gerecht werden... oder ?

Grüsse Mark
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michel7777
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  Re: Windel und Katheter Datum:24.09.03 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Von Medis kann ich auch nur abraten, weil der Erfolg gleich Null ist.

Es gibt Parasypatomimetika, die eine Anspannung der Blase bewirken, also eine bessere Austriebskraft.

Ebenfalls gibt es Anticholinergika, die genau das Gegenteil bewirken und die Blase lahm legen.

Dann gibt es noch relevante Medis der Alpha Blocker, die eine Verschlußkraft des innerern Schließmuskels herabsetzen.

Alle Medikamentengruppen führen nicht zum erfolg, da der äußere Schließmuskel noch in Betrieb ist. Wäre der äußere Schließmuskel nun tatsächlich geschwächt, könnte z.B durch einen in Langzeit eingesetzeten Alphablocker tatsächlich eine Inko das Resultat sein.

Erwähnt werden auch noch die chemischen Diuretiaka, also harntreibende Medis, die bei Ödem oder Herzinsuffizienzpatienten eingesetzt werden. Dadurch wird natürlich die Ausscheidung stark erhöt.

Verlust der Mineralstoffen kann aber wirklich ernstere Nebeneffekte bishin zum Tode mitbringen, da der o815 Anwender keine Möglichkeit zur Kaliumbestimmung zu Hause hat.

Ebenfalls gibt es noch die Hypnotika, also Schlaf-und Beruhigungsmittel die natürlich das Bewußtsein stark dämpfen.

Klar kannste Dir nen Alpha Blocker reintun, gleichzeitig nen Diuretika und ebenfalls ABneds noch ne Valium. Ich glaube nasser kann im Anschluß nicht sein. Durch die starke diuretische Wirkung in Zusammenhang mit der Herabsetzung der Kraft des inneren Schließmuskels, vielleicht noch ein Medi zur Erhöhung der Blasenaustriebskarft und eine Valium zur Herbasetzung des Bewußtseins wird klappen.

ALpha Blocke senken aber auch gleichzeitig den Blutdruck. Für den Effekt auf den Schließmuskel muß man aber das Medikament über einen längeren Zeitraum einsetzen. Diuretika können ebenfalls echt gefährlich werden wegen dem Mineralstoffabbau. Valium und Co. führt zu Hang Over Effekten, also Müdigkeit am Folgetag und die Mischung insgesammt halte ich für eher Abstrakt und gefährlich, weil sich gegenseitige Wechsel- und Nebenwirkungen verstärken können.

Ähnliche Effekte können viel einfacher Erziehlt werden, wenn man tatsächlich die abendliche Trinkmenge erhöht z.B in Form von Alcohol (Bier).
Dadurch kann tatsächlich ein diuretischer Effekt mit einer bewußtseinshemmendem Ablauf sprich Schlaf erzielt werden.

Ich bin aber kein Biertrinker und die Dosis müßte genau stimmen. Gelnagt zuviel Flüssigkeit in die Blase, entsteht ein Auslasskrampf und am nächsten Tag hat man zwar ne Morgenlatte aber keinen HArnabgang gehabt. Aber wenn ddie vorhergehende Blasenfüllung stimmt, nicht zuviel Flüssigkeit zugeführ wird und der dämpfende Effekt ebenfalls nicht übertrieben wird, könnte ein Resultat des nächtlichen Einnässens erzielt werden.

Leider bin ich kein Biertrinker und ich bin auch kein Pharmakologe oder Apotheker und ich will auch nicht irgendwann zu den anonymen Alkoholikern gehen müssen.

Ciao

Mike
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  Re: Windel und Katheter Datum:25.09.03 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

sehr interessanter Thread was zumindestens Katheter betrifft. Das setzen von Kathetern ist sicherlich nicht nur bei Windelträgern geläufig, sondern auch im Rubberfetish, als auch im speziellen Rubberfetish-Klinikbereich. Aus diesem Grunde hab ich einen ganz wichtigen Link in unserer Linkliste mit entsprechenden Warnhinweis vor schon längerer Zeit reingesetzt, der nicht nur auf Blasenkatheter eingeht und wie man aus medizinischer Sicht mit umgeht, sondern auch auf Gefahren hinweisst und wenn der Fall X eingetreten ist, was zu machen ist. Nicht umsonst lernt das Pflegepersonal länger als nur ein Facharbeiter.

Verzeichnis Pflegestandards (aus medizinischer Sichtweise):

Da Rubber auch im Zusammenhang mit Kliniksexpraktiken steht, dem Gefühl des Kompletteinschlusses (Total Enclosed in Vollendung) - hier mal ein Link zum DHZB (Deutschen Herzzentrum Berlin), weil hier unter medizinischen Aspekt auch die Dige beschrieben werden, die auch z.T. im HeavyRubber/KlinikSex-Bereich vorkommen, wie u.A. legen von Blasen-(Dauer/Verweil-)katheter, Darmspülung, Magensonden bis zur Intubation

Wichtiger Hinweis!
Dieser Link soll lediglich zur Information dienen. Von einer Anwendung und Durchführung an gesunden Menschen und von nicht medizinisch geschulten Personal - ist dringend abzuraten bzw. geschieht auf eigene Gefahr! Dies kann u.U. zu bleibenden gesundheitlichen Schäden führen u. auch Gefahr für Leib und Leben bestehen!

Ich hab schon so ne Blasen/Nierenentzündung durch, welche ich keinen hier wünsche, das ist SM-Pur und auch u.U. lebensgefährlich und beschert Euch einen Krankenhausaufenthalt. Ich war auch auf der chirurgischen urologischen Abteilung, was ich da gesehen habe, wie manche unter so ein Verweilkatheter (wohlgemerkt unter Aufsicht von fachpersonalmässig geschulten Mitarbeitern) leiden - ich weiss nit, denn lieber einige Tage vollgummiert und das ist auch ne heavy Fetishsportart, aber so das ich noch kontrolliert "pissen" gehen kann...! Alles andere sollte man doch gut gefälligst trennen können, zw. Fetish-Fantasy & Realität, ansonsten begibt man sich wirklich in (Lebens)Gefahr...


wollte ich nur mal so zum Thema sagen.
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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