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  meine Herrin - die Arbeitskollegin
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Schnuffelhundi
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Wuff?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:08.09.08 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich nach Hause fuhr hätte ich beinahe noch einen Unfall gebaut, so zerstreut war ich. Zu Hause angekommen konnte ich nicht anders als ihr eine SMS zu schreiben. Ich entschuldigte mich 1000 mal und beteuerte ihr, wieviel sie mir beudeutete. Doch, wie erwartet kam keine Antwort. Die Zeit kroch an mir vorbei, es war Montag.
Auch nichts - meine Pause verbrachte ich im Büro um ihr nicht über den weg zu laufen. Denn ich wusste überhaupt nicht wie ich ihr begegnen sollte. Deshalb, keine Kantine, nicht spazieren, kein Risiko.

So wurde es dann Mittwoch und ich bekam kurz nach der Mittagspause eine Nachricht von ihr per Outlook. Sie schrieb, dass sie vielleicht ein bisschen zu hart war und sie mich gerne sehen möchte! Mir fiel es schwer ruhig auf meinem Stuhl sitzen zu bleiben! Ich antwortete ihr gleich, wie sehr ich mich freuen würde von ihr zu hören und das ich sie auch sehen wollte. Wir verabredeten uns für morgen in der Mittagspause.
Der Tag ging ab da nur noch schleppend voran da ich an nichts anderes mehr denken konnte und an arbeiten schon gar nicht. Aber dann endlich war der Tag und die Stunde gekommen!

---- Mahlzeit!

Jasmin wartete schon auf mich und als ich vor ihr stand bekam ich nur ein "Hi!" raus. Aber sie lächelte mich an und fing an von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir liefen spazieren, an einem Park setzten wir uns auf eine Bank. Ich war auch ein bisschen lockerer geworden und sagte ihr, dass ich sie vermisst habe. Dann rutschte mir meine Göttin ein bisschen näher und fragte mich ob ich es mir die letzten Tage gemacht hätte. Dabei schaute sie mir tief in die Augen, wahrscheinlich um eine Lüge zu enttarnen. Aber ich konnte die wahrheit sagen: Nein.
Das freute sie sichtlich.

"Aber warum musstest du dein versprechen brechen? Jetzt hast du doch auch durchgehalten!"
"Ich war zu scharf, meine Gedanken kreisten nur noch darum. Bitte versteh, ich konnte einfach nicht mehr anders!" entschuldigte ich mich wieder.
"Ich würde dir gerne einen Keuschheitsgürtel anziehen!"

Ich dachte sie macht ein Spaß und ich ging nicht darauf ein. Aber sie bekräftigte ihr Aussage nochmals und ich schaute sie verdutzt an. Sie fragte mich ganz offen ob ich einen KG für sie anziehen würde - in meiner Mittagspause, auf der Bank im Park.
Ich kannte die "Gürtel" nur im Mittelalter-Stiel und fragte sie, amüsiert wie sie sich das vorstelle? Sowas könnte man ja gar nicht 24/7 tragen. Aber sie erzählte mir tüchtig wie viele neue Arten von KG´s es gäbe und das diese Dinger ganz angenehm zu tragen seien. Jetzt glaubte ich langsam wirklich, dass sie das ernst meinte! Ich musste sie noch einmal fragen ob sie das ehrlich meinte. Und sie sagte:

"Ja, so kannst du zeigen wie ernst es dir wirklich ist. Wenn du so ein Teil tragen würdest, könntest du auch nicht Dinge tun die dir im Nachhinein leid tun."

Und sie hatte ja so recht. Ich willigte ein so ein Ding für sie zu tragen, ich konnte mir nicht vorstellen dass ich da wirklich nicht mehr raus komme. Sie gab mir eine Internetadresse auf der ich mir die Modelle einmal anschauen und ihr dann eine e-Mail schreiben sollte welche ich gut fände.

Gesagt, getan. Ich fand Modelle aus Plastik und auch welche aus Stahl. Die waren mir allerdings zu Hardcore und ich schrieb ihr, dass mir der CB 6000 am ehesten zusagen würde. Am nächsten morgen hatte ich schon eine Mail an meinem Arbeitsplatz. Sie hätte noch gleich gestern abend eins dieser Geräte bestellt. Am Wochenende wollte sie sich mit mir treffen. Ich bekam ein bisschen Angst, ob meine Entscheidung ein Fehler war. Doch wir verabredeten uns für Samstag Abend bei mir. Den rest der Woche haben wir uns auch noch ein paar mal gesehn und sie fing wieder an mich zum Bäcker zu schicken oder für sie einkaufen zu gehen. Dies tat ich natürlich mit voller Elan und ohne ein murren. Zwar war meine Geilheit erheblich doch ich musste einfach wiederstehen. Ich genoss zwar das Waschen unter der Dusche etwas mehr als sonst, aber trotzdem blieb ich hart. Wortwörtlich!

Endlich war Wochenende und ich erwartete Jasmin in meiner blitzblank geputzten Wohnung mit einem vollen Kühlschrank. Sie kam viel später als abgemacht. Aber ich sprach sie nicht drauf an sondern begrüßte sie mit freuden. Sie sagte auch nichts wegen ihrer Verspätung und so war die Sache für mich erledigt. Ganz brav!
Aber sie hatte keinen Hunger, obwohl - das vielleicht schon. Aber mehr auf mich als auf alles andere. Sie machte mich an und hatte dabei eine Art an sich die mich völlig gehorsam machte. So lockte sie mich ins Schlafzimmer wo sie mich entblätterte. Ich versuchte zwar auch sie ihrer Kleider zu entledigen, aber das ließ sie wie so oft zuvor nicht zu. Wieder einmal stand ich nackt vor meiner Göttin. Sie war sehr zufrieden, meine Flagge war gehisst. Sie schubste mich auf´s Bett und sagte:

"Warte hier, ich bin gleich wieder da!"

Und sie stand wirklich gleich wieder in der Tür. Mit ihrer Handtasche bewaffnet. Jasmin setzte sich neben mich und zauberte ein Kleines schwarzes Beutelchen hervor. Ich schaute gespannt zu. Sie öffnete das Packet, doch was zum vorschein kam war nicht das, was ich im Kopf hatte. Sah der CB 6000 nicht anders aus?! Ich schaute sie an und wollte grade zu meiner frage ansetzten da sagte sie schon:

"Das ist der CB 3000, der hat mir besser gefallen. Die Gitterstäbe sind doch echt süß."
"Aber..." - sie schaute mich an... mit einem blick den ich nicht beschreiben kann. Doch sofort war mein Wiederspruch gestorben.
"Mecker nicht. Immerhin ist es ein Geschenk von mir und Du willst mir ja auch etwas damit beweisen. Aber so groß wie er jetzt ist bekommen wir den da nicht rein!" stellte sie fest.
"Und was machen wir jetzt?" frage ich forsch.
"An was denkst du denn?"

Ich bewegte mich auf sie zu um sie zu küssen. Doch sie drückte mich zurück auf das Bett und setzte sich dann auf mich.

"Ich fänd es viel schöner wenn wir heute noch keinen Sex hätten und du ihn gleich anziehen würdest. Willst du nicht jetzt kalt duschen gehen?"
"Ich würde viel lieber mit dir schlafen, es ist schon so lange her!" bettelte ich.
"Wenn du jetzt duschen gehst zeigst du mir wie stark du wirklichbist und wie ernst du es meinst. Komm schon, tu es für mich!" ihre Augen leuchteten.
"Ok, ich tu es. Für dich meine Göttin!"

Sie folgte mir ins Bad und schaute dabei zu wie mein Kartenhaus in sich zusammen fiel. Sie freute sie unheimlich, ich konnte es an ihren Augen sehen. Wieder im Schlafzimmer legte ich mich wieder auf´s Bett und sie kam nach. Den KG schon in der Hand setzte sie sich auf mein Bauch, Gesicht zu den Füßen. Sie wollte schon anfangen, als sie nochmal Angst bekam und sie fragte ob das wirklich notwendig sei oder ich ihr meinen Willen nicht auch anders beweisen kann. Doch sie erinnerte mich daran, dass ich das schonmal nicht geschafft habe und es auch bestimmt mir helfen würde. So ließ ich sie gewähren und ließ mich zurück fallen. Sie wandte sich wieder meinem kleinen Freund zu. Es zog ein bisschen, dann spürte ich wie das Plastik um meine Eier. Gleich danach um meinen Schwanz. Jasmin zog noch ein bisschen an dem Gerät herum und schließlich war sie fertig. Klick!

"So, damit gehört deine Sexualität ab sofort mir." ihr Gesicht war voller Freude... aber da war noch ein anderer Blick mit dabei... war es gehässigkeit? Ich konnte dies nicht sehen, dann sie saß mit dem Rücken zu mir.

Jasmin erhob sich und ich hatte zum ersten mal freien blick auf meinen nicht freien Kumpel. Hinter den Gitterstäben winkte er mir hervor und wirkte traurig. Ganz schön knapp bemessen, dieses Gitter dachte ich noch.... als ich meinen Blick wieder aufrichtete sah ich wie sich die neue Besitzerin meiner Sexualität vor mir auszog. Natürlich wollte der kleine gleich wieder groß werden aber die Stäbe hinderten ihn, nicht nur das. Als er sich gegen sie drückte beganen sie sich in sein Fleisch zu schneiden, das waren höllische schmerzen. Sofort wurde er wieder klein. Jasmin kam nun komplett nackt auf mich zu und drückte mich auf´s Bett. Sie überstieg mich und platzierte jeweils eins ihrer Knie rechts und links von meinem Kopf. Ich schaute nun von unten an ihrer blank rasierten Muschi und ihren großen Brüsten vorbei in ihre Augen. Sie lächelte mich an und senkte ihr Becken. Ich wusste sofort was zu tun war, nur mein Schwanz anscheinend nicht. Denn er drückte sich wieder weiter mit aller Gewalt gegen seinen Käfig, trotz heftiger schmerzen. Aber mein Gewimmer verschwand in der warmen feuchten Höhle meiner Göttin.

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whipped scream
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Ösiland




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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:09.09.08 02:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut geschrieben.


Habe ja selber keine Erfahrungen mit CBs, aber soweit man auf den Bildern immer erkennen kann, hat der CB 3000 keine Gitterstäbe, da muß in der Story also der CB 2000 mit gemeint sein.
Love hurts, if it's done right.
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Schnuffelhundi
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Wuff?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:09.09.08 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...soweit man auf den Bildern immer erkennen kann, hat der CB 3000 keine Gitterstäbe, da muß in der Story also der CB 2000 mit gemeint sein.


Stimmt, da hast du vollkommen recht, gut aufgepasst! Mein Fehler - im folgenden ist ab sofort vom CB 2000 die rede.
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Lady_Fem Volljährigkeit geprüft
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Alles im Griff

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:10.09.08 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte. Ich hoffe dass sie weiter geht.

Aber mal eine dumme Frage.... Welche Bilder ??

LG
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Schnuffelhundi
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Wuff?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:10.09.08 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine sehr schöne Geschichte. Ich hoffe dass sie weiter geht.

Aber mal eine dumme Frage.... Welche Bilder ??

LG


@Lady_Fem: Ich glaube Whipped Scream meint die Bilder auf den Internetseiten wo die KG´s verkauft werden.


weiter mit der Geschichte:

Als Jasmin einen heftigen Orgasmus auf mir bekam wäre ich fast erstickt, so arg drückte sie sich auf mich. Danach setzte sie sich auf meine Brust und betrachtete mich zufrieden. Ich war durch die vielen Tage enthaltsamkeit sowieso schon rattig und diese Aktion hatte es nicht gerade besser gemacht. So fragte ich:

"Lässt du mich bitte auch raus? Immerhin war ich die ganze Zeit schon vor dem KG brav und jetzt bin ich wirklich verdammt scharf auf dich!"
"Nein, nein. Du bleibst jetzt schön brav - und wenn du immer schön darauf hörst was ich dir sage lasse ich dich wieder raus." dabei ließ sie den Schlüssel zum Glück vor meinem Gesicht baumeln.

So geschah es, dass ich sie noch ein weiteres mal Oral verwöhnte und danach noch ausgiebig massierte. Als sie sich anzog um zu gehen wollte ich mich auch anziehen um sie noch zur Tür zu begleiten. Doch sie hielt mich auf und sagte mir, dass ich ab sofort in der Wohnung keine Kleider mehr tragen dürfe, auch nicht wenn sie weg sei. Damit mir meine Position immer bewusst ist und ich meinen Knastbruder immer vor Augen hätte. Ich hielt mich daran. Ohne mucken und murren. Als Jasmin weg war starrte ich noch lange auf mein Gefängnis, versuchte aber nicht es abzustreifen.
Am nächsten Tag bekam ich früh eine SMS von ihr in der sie mich mit "mein Sklave" ansprach. Das hatte sie so noch nie gesagt, und erst da wurde mir auch erst bewusst, dass ich genau das war. Ich war ihr Sklave!

Sie bestellte mich zu ihr nach Hause. Gegen Mittag sollte ich bei ihr sein. Bei meiner Göttin angekommen wurde ich sehr freundlich begrüßt und herein gebeten. Sie geleitete mich ins Wohnzimmer und... ich fiel fast tot um. Da stand er... so groß wie ich, lange dunkele Haare wie ein Rocker und einem herben Gesicht mit 3 Tage Bart. Er hatte sich wohl grade eine CD aus dem Regal neben dem Fernseher gesucht. Der Typ schaute mir genau in die Augen und ich war mir fast sicher dass er darin alles lesen könne, was er nicht wissen sollte. Jasmin griff ein:

"Das ist mein Arbeitskollge, von dem ich Dir erzählt habe." mein Kopf fuhr in einem Ruck zu Ihr. ERZÄHLT?!?!?

Aber von ihm kam nur ein "Ah, hi". Dann nahm er seine CD und ging die Treppe hoch. Ich schaute Jasmin entgeistert an, wollte wissen was sie denn bitte "erzählt" hat. Aber sie amüsierte sich bestens und grinste mich nur an. Aber sie konnte ihm ja gar nicht die komplette Sachlage erzählt haben weil

1. hätte sie sich damit ja in´s eigene Fleisch geschnitten und
2. hätte der Rocker dann bestimmt nicht so lässig um nicht zu sagen gleichgültig reagiert als er mich sah.

Meine Göttin ging an den DVD Schrank und zog den Film "Teuflisch" heraus. (sehr empfehlenswert übrigens - lief letztens erst im FreeTV) Den schauten wir dann zusammen an - wir saßen nebeneinander und ich konnte mich nur schwer beherrschen sie nicht anzufummeln. Danach saßen wir noch auf dem Balkon und spielten eine Runde Kniffel, ich verlor - was mich unheimlich an machte. Von ihrem Freund war die ganze Zeit über keine Spur zu sehen. Sie sagte leise zu mir:

"Wenn du jetzt gewinnst gebe ich dir den Schlüssel mit nach Hause."

Das sporrnte mich freilich an - aber Kniffel ist einfach nicht mein Spiel und so verlor ich erneut. Jasmin freute das natürlich um so mehr und spielte mir bedauern vor. Tja, so schickte sie mich nach Hause aber nicht ohne mir nochmal im Flur in den Schritt zu greifen um zu kontrollieren ob noch alles da ist wo es sein soll.

In der darauf folgenden Woche gab sie mir tausende Aufgaben, die ich alle immer sofort und zu ihrer vollkommenen zufriedenheit zu erledigen hatte. Einen kompletten Großeinkauf durfte ich für sie in der Mittagspause tätigen, während sie mit Arbeitskolleginen in einem Cafe war. Am nächsten Tag schickte sie mich ihr Auto zu waschen und nochmal kleinigkeiten einzukaufen die sie vergessen hatte aufzuschreiben. So vielen ihr noch etliche Dinge ein, die ich alle brav befolgte in der Hoffnung, sie würde mich dafür belohnen - sprich: aufschließen. Doch Freitags bekam ich noch kurz vor Feierabend eine Mail von ihr in der sie mir sagte, dass sie dieses Wochenende keine Zeit habe da sie zu einem Geburtstag eingeladen ist. Kein Aufschluss am Wochenende?! Ich schrieb schnell zurück ob ich den Schlüssel noch von ihr haben könnte aber sie hatte wohl schon Feierabend gemacht. Gleich schrieb ich eine SMS doch auch die blieb unbeantwortet. Erst später gegen Abend als ich wie angeordnet nackt in meiner Wohnung saß kam etwas zurück - es laß sich in etwa so:

"Na, na mein kleiner geiler Sklave. Wer wird denn so ungeduldig sein? Vergiss nicht, dass ich bestimme wann du erlösung bekommst. Und wenn du so drängelst bekomme ich nur noch mehr Lust dich zu Quälen. Schönes Wochenende wünsch ich dir und... denk immer schön an mich!"

Das tat ich ohnehin schon unentwegt! Der Druck in meinen Eiern war heftig, wie lange war ich jetzt keusch? 6 Tage? Und es würden bestimmt noch einige folgen! Ich griff mir immer wieder in den Schritt doch fühlte nichts außer die Gitterstäbe. Am nächsten morgen wurde ich unsanft von meinen kleinen Freund geweckt, der wieder einmal versuchte seinem Gefängnis zu entkommen. Dieser verdammten Gitterstäbe! Langsam glaubte ich Jasmin hatte mit absicht den CB2000 gekauft weil der einfach mehr weh tut wenn man eine Errektion bekommt! Das hat sie ganz bestimmt mit Absicht gemacht!!! Ich war wütend auf sie, stand auf und ging erstmal kalt duschen. An weiterschlafen war nicht zu denken und es war grade mal 7.30 Uhr am frühen morgen - Samstags!!! Es war genug - ich musste mir jetzt sofort einen runterholen sonst würde ich verrückt werden! Ich zog und rüttelte an dem KG, versuchte mich rauszudrehen und winden - stieg nochmal unter die Dusche und versuchte es mit Duschgel um besser raus zu flutschen. Doch es half alles nicht - ich war gefangen in meiner eigenen Geilheit.

So hatte ich viel Zeit um über mich nachzudenken und ich kam zu dem Schluss, dass dies wohl meine Bestimmung ist. Aber wie sollte das weitergehen? Die Frau die mich unterworfen hatte war vergeben und machte auch keine Anstalten dies zu ändern...
(das Wort Cuckold kannte ich damals noch gar nicht )
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HerrinSabine Volljährigkeit geprüft
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Das Leben ist zu kurz um Männer nicht keusch zu halten.

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:22.09.08 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Also bis jetzt eine sehr sehr gut Gesichte, hast dich richtig gut angestrengt um das Kopfkino zu bedienen.

Freue mich darauf wenn es weitergeht.
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Puchie Volljährigkeit geprüft
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wenn ich mal einen hab, kommt der hier rein ;)

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:23.09.08 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


kann ich nur zustimmen. die geschichte macht hungrig nach mehr
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:19.10.08 01:49 IP: gespeichert Moderator melden


Unbedingt weiter führen!
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Schnuffelhundi
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Wuff?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:20.10.08 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:

Sonntags bekam ich eine SMS, gleich morgens. Jasmin hatte sich kurz von ihrem Freund gelöst um mir noch ein paar Aufgaben zu erteilen. Doch diesmal war es nicht einkaufen oder auto waschen, ich sollte meinen gesamten Körper rasieren. Nur Kopfhaare, Augenbrauen sollten dran bleiben.
Ich war nicht allzu begeistert davon, meine Haare an den Beinen sind sehr dunkel und voll. Aber irgendwie machte mich der Gedanke auch an, nach 8 Tagen Keuschheit hat mich fast alles angemacht. Nur mal so nebenbei.

Ich stieg also in die Dusche und fing an mich ordentlich einzuseifen und setzte dann die Rasierklingen an. Mensch war das viel, die Klingen waren immer gleich voll Haare, ich hätte sie davor stutzen sollen. Naja, zu spät. Nach gefühlten 2 Stunden in der Dusche war ich Haarlos, ja, auch am Arsch. ;p
Nur die Stellen an denen der KG saß war es etwas schwer. Ich cremte mich vorsorglich überall ein, und betrachtete mich im Spiegel. Schöne Beine, fast wie von einer Frau. Ich hätte mich selbst gefickt, wäre da nicht Jasmins Geschenk zwischen meinen Beinen gewesen.

Den restlichen Tag war ablenkung durch Haushalt angesagt, später am Nachmittag setzte ich mich mit einer Decke vor den Fernseher, ohne Kleider selbstverständlich. Kaum hatte ich es mir bequem gemacht brummte mein Handy.
Es war nochmal Jasmin - sie würde in 3 Stunden kurz zu besuch kommen! JUHU! Mein kleiner Freund war auch sofort überglücklich, so musste ich mich schnell beruhigen.
Die Zeit verging natürlich mal wieder überhaupt nicht und zog sich wie Kaugummi in die Länge. Um halb sieben setzte ich mich in den Flur, und wartete bis es endlich Klingelte. Ungefähr eine halbe Stunde später - endlich. Ich öffnete die Tür und während sie noch mit dem Aufzug fuhr nahm ich wieder im Flur platz um sie zu begrüßen.

Jasmin schob die Tür auf und ihr Blick viel sofort auf mich. Ich schaute sie von unten an und sie lächelte, bis sich auf die Lippe. Sie öffnete ihren Mantel, mir fielen fast die Augen aus! Sie hatte nichts drunter! Sogleich griff sie mir ins Haar und zog mich sanft zu sich, ich kroch auf sie zu.
Sie war frisch rasiert und roch wunderbar. Schon war ich kurz vor der mitte ihrer heißen Schenkel, ich wusste was ich zu tun hatte.
Es dauerte gar nicht lange, da hatte meine Göttin schon ihren Höhepunkt erreicht und ließ mich etwas zurückweichen. Ich saß nackt in meinem Käfig vor ihr und schaute sie fragend von unten an, war das gut? Werde ich belohnt?

"Hast du deine Aufgaben schon erfüllt? Steh mal auf und dreh dich für mich." sie blickte mich zufrieden und amüsiert an.

Ich stand auf und drehte mich vor ihr, die Arme etwas vom Körper gestreckt. Ich stand mit dem Rücken zu ihr, da rief sie "stop" und ich blieb stehen.

"Und jetzt schön tief nach vorne beugen"

Den Satz kenne ich aus Filmen, ich ahnte also nichts gutes. Aber nichts geschah, sie ließ mich wieder vor sich knien.

"Ich bin stolz auf dich, hast schön alles rasiert. Steht dir echt gut! Dafür bekommst du eine kleine Belohnung."

Sie zog ein Schlüssel aus Ihrer Handtasche! Meine Augen funkelten ihn an, wie Kinderaugen Spielzeug. Sie ließ mich flach auf den Boden legen, kniete sich zu mir runter und schloss mich auf.
Sofort war der Ex-Sträfling an seinem Posten und sabberte vor Freude. Doch Jasmin richtete sich wieder auf, grinste mich von oben aus an. Sie zog sich einen ihrer Schuhe aus. Mit dem nackten Fuß glitt sie nun über mein hartes Glied.
Es fühlte sich toll an, allein das Gefühl wieder etwas an der Stelle zu spüren. Ich fing schnell an zu zucken und unter den Füßen meiner Göttin zu stöhnen. Als sie merkte, dass es bald soweit war wurde sie schneller. Doch als ich dann kam und der erste Schuss mein Rohr verließ hörte sie auf. Ich schaute sie verdutzt an, immer noch stöhnend und zuckend vom Orgasmus. Sie lachte freudig auf. Auf mich wirkte es wie auslachen, ihrem Blick nach. Der Orgasmus war zu Ende - er war eigentlich gar nicht richtig da gewesen. Erst wollte ich sie böse deswegen angehen, da es total fieß von ihr war. Aber ich legte den Gedanken schnell wieder ab, da ich mir ausmalen konnte wie sie mich dafür bestrafen würde. Alles in allem sehr frustrierend.

Genau so wie die Tatsache, dass mein Schwanz wieder in sich zusammengefallen war und nun in seiner eigenen Soße lag. Jasmin schickte mich duschen und schaute dabei zu. Dann griff sie selbst zum Duschkopf und spritzte mich mit kaltem Wasser ab. Ich protestierte nicht, auch nicht, als sie mir den KG wieder um mein kleines kaltes Würstchen legte.

"Also mein kleiner, ich hoffe du hattest deinen Spaß, ich hatte meinen auf jeden Fall!" ich schaute sie etwas unsicher an.

"Deine Behaarung rasierst du dir ab sofort auch regelmäßig, das gefällt mir. Also, wir sehen uns ja dann morgen auf der Arbeit!" zwinkerte Jasmin mir zu und ging aus dem Bad.

Ich stand immer noch in der Dusche und konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie weg war. Ich hörte die Tür aufgehen - zugehen.
Hatte ich meinen Spaß gehabt? Jaaaahhhhh....
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:05.11.08 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung.Naja zumindest durftest du kommen auch wenns nur eine Fußmassage war.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Wenn Stiftung Wahrentest Vibratoren testet, ist "Befriedigend" dann besser als "Gut"?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:08.11.08 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Warum nur ... es gibt viele Leute die bezahlen Geld für so was
Sahne Beitrag... bin gespannt wie es weitergeht
Du meinst nur weil "du" keinen hast, es gibt keine Sklaven ...
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Bernd6770



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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:09.11.08 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Bin auch gespannt wie es weitergeht.

@Schnuffelhundi
Es geht doch hoffentlich bald weiter,oder etwa nicht?
Deine letzte Fortsetzung ist schon lange her.
Bernd6770
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HerrinSabine Volljährigkeit geprüft
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Das Leben ist zu kurz um Männer nicht keusch zu halten.

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:12.11.08 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Schön gemeine Fortsetzung...
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Dienach Volljährigkeit geprüft
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Mal dev. mal dom, so geh' ich rum

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dienach  
  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:15.11.08 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


Na wenn das nicht die Fantasie anregt!
Super geschieben.
Suche nette Kontakte, gerne auch real.
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Schnuffelhundi
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:20.06.10 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, bitte entschuldigt die laaaaaaaaange Pause. Ich hatte keine Muse zum Schreiben. Aber ich möchte die Geschichte zu Ende erzählen. Um das zu schaffen muss ich aber wohl ein paar details weg lassen - sonst wird es mir wieder zu viel und ich hör dann wieder auf. Also bitte entschuldigt wenn ich von der letzten Stelle aus evtl. ab jetzt ein wenig anders schreibe.

So ging es weiter:

Jasmin schrieb mir am nächsten Tag im Büro wie scharf sie der Gedanke machen würde, dass ich tatsächlich ein KG für sie trage... und wie es mich erst anmachte...! ^^ Ihre Aufgabenlisten für mich wurden immer länger - so dass ich irgendwann fast nur noch damit beschäftigt war dinge für sie zu erledigen.

Sie hielt mich meist über 2 Wochen keusch. Da durfte ich sie dann aber fast immer lecken wenn wir uns sahen - und Sie bestellte mich auch nun immer öfter zu sich nach Hause. Denn sie hatte mir nach und nach auch ihre gesamte Haushaltsarbeit übertragen. Ich war mindestens 3 mal die Woche bei meiner Göttin - mal zum Bad und Küche putzen, mal zum Bügeln,... Das durfte ich immer für sie tun wenn ihr Freund nicht zu Hause war. Wie hieß er gleich... Peter? Oder Mark? Ich weis nicht mehr - aber ich glaub ich hab es schonmal erwähnt vor ein paar Posts.

Na jedenfalls war ich wieder bei ihr. Dort wurde auch immer kontrolliert ob ich mich gut rasiert hatte. Wenn sie noch Haare fand wo ich keine haben sollte war es ihr eine Freude sie von Hand auszureißen. Ich hatte mich schon gut an meine geilen Frauenbeine gewöhnt. Ich konnte sie ansehen ohne mich gleich fi..en zu wollen.

Ich erledigte die Hausarbeit immer angezogen. So, dass nicht alles verloren wäre wenn ihr Freund überraschend heim kommen würde. Wär zwar auch ein seltsames Bild wie Jasmins Arbeitskollege in seiner Wohnung stand und bügelte - aber besser als sich das ganze auch noch nackt und mit KG vorzustellen.
Nun, diesmal war es anders. Als ich zur Tür reinkam und meiner Göttin zur Begrüßung auf allen vieren die Füße küsste, sagte sie zu mir:

"Ich habe ein kleines Geschenk für dich." Sie hob eine kleine Tasche hoch die im Flur stand und kramte irgend etwas heraus, dass ich nicht erkenen konnte.
"Ich hab mir was überlegt. Ich hätte eigentlich viel lieber eine Sklavin als einen Sklaven. Deshalb habe ich mich dazu entschieden dich zu meiner süßen, kleinen Muschi zu machen!"

Ich schaute sie verdutzt, ungläubig und wohl ziemlich bescheuert an. Mein Schwanz presste sich wieder sofort in die Gitterstäbe. Ich bekam keinen Satz raus. Jetzt erkannte ich aber was sie in den Händen hielt. Es waren Dessous! Da fuhr sie fort:

"Ich möchte, dass du ab sofort immer Reizwäsche unter deinen Klamotten trägst. Dein erstes Outfit bekommst du von mir. Aber du wirst dir selbst noch mindestens 6 weitere kaufen - für jeden Tag ein anderes. Soweit klar?"

Ich nickte nur mit offenem Mund. Da griff sie mir ins Gesicht, drückte meine Backen zusammen und sagte weiter:

"Das heißt: Ja meine Göttin, das haben wir doch schon gelernt, oder?"

"Ja meine Göttin" schoss es aus mir heraus.

"Außerdem wirst du ab sofort immer sauber lackierte Fußnägel haben. Allgemein solltest du dich besser pflegen, ich will schließlich eine hübsche Nutte aus dir machen! Achso und - deine Haare auf dem Kopf wirst du dir jetzt wachsen lassen."

So war also mein weiterer Werdegang bestimmt. Die Nägel durfte ich mir dieses eine mal bei ihr mit einer Ihren Farben lackieren. Die Dessous die sie für mich gekauft haben waren schwarz. Schlicht mit ein wenig spitze. Das Set bestand aus einem Tanga, einem Strapsgürtel und den passenden Strapsen dazu. Als ich alles angezogen hatte und mich im Spiegel sah sprang mein Freund schier wieder in die Luft vor Freude. Aber er wurde wie so oft von den gemeinen Gitterstäben aufgehalten.

Jetzt musterte mich auch Jasmin. Sie musste schmunzeln als sie prüfend um mich herum lief.

"Ich wusste, dass es dir stehen würde. Die anderen Outfits dürfen aber nicht schwarz sein - such dir ruhig ein paar Farben die zu dir passen. Ich glaube rosa würde dir echt klasse stehen. Du wirst so etwas jetzt jeden Tag tragen - und ich werde kontrollieren ob du mir auch gehorchst."

Sie machte eine kleine Pause.

"Hmmm... jetzt wo du schon fast meine kleine Muschie bist brauchst du auch einen neuen Namen der zu Dir passt... wie wäre es... mit... Tiffi?"

Ich schaute mal wieder in dieser Mischung von Verwunderung, Ungläubigkeit und unheimlich dämlich. Das schien ihr zu gefallen.

"Ja, das ist es. Wenn du ab sofort hier bist wirst du auf deinen neuen Namen hören, nicht wahr - Tiffi?"

"Ja, meine Göttin." antwortete die kleine Nutte in mir.

So durfte ich dann wieder meine Alltagsklamotten überziehen und mich ihrer Bügelwäsche widmen.
Mit dem permanenten Gedanken wie ich unter dieser coolen Jeanshose aussah war das echt schwer. Als ich fertig war und alles sauber aufgeräumt hatte ging ich zu ihr - meine Göttin hatte es sich schon auf dem Sofa gemütlich gemacht.

Auf ihren Wunsch hin massierte ich ihr noch die Füße. Und zur Belohnung durfte ich sie danach sogar noch lecken. Bevor sie mich wegschickte spielte sie noch an meinen Nippeln und erinnerte mich noch einmal ausdrücklich daran was ich zu tun habe.

Ich war total von der Rolle. Die Sache nahm ausmaße an wie ich sie nicht für möglich gehalten hatte. Aber ich war mitten drin, ich konnte jetzt keinen Schwanz mehr einziehen. Er war ja schon eingekerkert...


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Gefährte

Augsburg


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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:20.06.10 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr pikant...

ich hoffe auf noch so manche herrlich-frivole Überraschung...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:20.06.10 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,

da kannst du bald korsagen und frauenkleider anziehen.

sehr guter bericht hast du da geliefert. vielen dank


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Schnuffelhundi
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:21.06.10 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Resonanz, immer schön wenn jemand auch was dazu schreibt.

Weiter:

Am nächsten Tag ging ich gleich in ein Dessou geschäft. Mein kleines schwarzes hatte ich schon drunter. Allein das Gefühl der Strapse war geil an meinem Schenkeln, und als dann die Verkäuferin auf mich zukam, spürte ich wie es eng wurde...

Ihr könnt euch vorstellen wie der Einkauf ablief - erstmal ober-peinlich weil ich ja nicht sagen konnte das das Zeug für mich sein soll - zweitens noch peinlicher weil ich ja die größen von so Sachen nicht kenne und deswegen erklären musste, dass meine Freundin in etwa die gleichen maße hat wie ich. Die BH musste ich dazu kaufen um nicht aufzufallen. Das war ägerlich, da die Dessous ohnehin schon verdammt teuer sind!

Aber nach einer Weile kam ich mit einer Tasche aus dem Laden und meine peinliche Folter hatte ein Ende. Meine 6 auserwählten Outfits hatten die Farben rot, rosa, pink, lila, rot-schwarz und weis mit Blümchenmuster. Das rot-schwarze und das pinke hatten im Tanga eine "f**kmichritze". Da passte mein KG perfekt durch.

Ich gab Jasmin natürlich gleich bescheid. Doch eine Reaktion blieb aus. Also ging ich erstmal nach Hause wo ich dann erstmal meine Wohnung auf fodermann bringen musste. Natürlich tat ich es nackt. Es war viel zu tun - ich hatte meine Wohnung etwas vernachlässigen müssen, da ich sonst die Aufgaben für meine Göttin nicht rechtzeitig hätte erledigen können.

Danach nahm ich mir wie befohlen Zeit um meinen Körper zu pflegen. Irgendwie fühlte es sich gut an. Ich hab davor nicht so viel Wert auf Fingernägel oder Körpercremes gegeben.

So vergingen die Wochen und die Arbeitstage waren echt schlimm, weil meine Geilheit wirklich jeden Tag durch diverse Aufgaben oder Reize von Jasmin gesteigert wurden.

Als wir uns dann das nächste mal bei mir trafen durfte ich eine Modenschau mit den von mir gewählten Teilen für sie machen. Sie war mit meiner Auswahl zufrieden. Nur das rot-schwarze wurde erst bemängelt weil sie gesagt hatte kein schwarz. Aber als sie den Schlitz entdeckt und somit freie Sicht auf meinen Sträfling hatte war das Thema vom Tisch. So drückte mich meine Göttin aufs Bett. Sie lächelte mich an und ihre Augen funkelten.

Früher hatte ich sie fest rangenommen - heute lag ich eigentlich jedes mal gefesselt unter ihr und sie ritt mich. Heute aber schloss sie mich nicht auf. Sie setzte sich 69 auf mich und begann meiner Eier durchzukneten. Sie befahl mir dann sie zu lecken und während sie kam quetschte sie meine Eier immer mehr zusammen - bis ich dachte, mein Sack platzt gleich. Endlich war ihr Orgasmus abgeklungen und meine Eier waren frei. Sie setzte sich zwischen meine Beine und schaute mich prüfend an.

"Wie eine kleine geile Nutte siehst du aus, Tiffi. Aber solange deine Haare noch nicht gewachsen sind solltest du eine Perrücke tragen. Dann wärst du noch hübscher. Du wirst dir eine besorgen, hörst du? Eine die zu dir passt. Ich glaube eine blonde wäre genau das richtige. Das ist doch kein Problem für dich oder mein Mädchen?"

Ich schüttelte den Kopf. "Natrülich nicht, meine Göttin."

"Und jetzt möchtest du gerne noch Sex mit mir, stimmts?" hauchte sie mir entgegen.

Natürlich nickte ich wie wild und meine Augen fingen an zu leuchten. "Ja meine Göttin, das wäre so wunderschön. Bitte erlöse mich."

"Ja das mache ich gerne für dich meine kleine Schlampe. Und das beste ist: ich muss dich dafür nichtmal aufschließen!" grinste sie.

Der "unheimlich dumme Blick" folgte auf dem Fuß.

"Na du weist doch, dass kleine Sklaven-Muschies wie Du nur Sex haben wenn Sie jemand finden der sie druchnimmt..."

Dann beugte sie sich aus dem Bett raus, griff in eine wie gerade hergezauberte Handtasche und hielt mir etwas vor´s Gesicht, dass ich bis jetzt nur aus dem Internet kannte. Sicher wisst ihr was es war...

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:21.06.10 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,

wie war deine reaktion darauf. da gibt es viele möglichkeiten was man aus dem internet bekommen kann? was war es denn?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 21.06.10 um 23:07 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:22.06.10 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Sie hielt einen von diesen Umschnall-Dildos in der Hand. Der schwarze Silikonschwanz baumelte vor meiner Nase... und er kam mir riesig vor. Jasmin beobachtete genüsslich meine Reaktion. Sie wusste, dass ich es nicht wagen würde ihr zu verbieten was sie vor hatte.

Sie stand auf und schnallte sich das schwarze Monster um ihre Hüfte. Dann setzte sie sich auf meine Brust - so, dass ihr Silikonpenis schon fast auf meinen Mund drückte.

"So kleine, dann will ich dir mal beibringen einen Schwanz tief in den Mund zu nehmen und lage zu blaßen. Das wird nämlich sehr wichtig für dich sein in Zukunft. Wir hören heute nicht auf zu üben bis du es schaffst in bis zum Anschlag im Maul zu behalten. Also los, Mund auf Tiffi!"

Ich gehorchte und kurze Zeit später hatte ich schon den ersten Strap-On meines Lebens im Mund. Anfangs hatte ich keine Probleme, meine Göttin stieß nicht allzu tief und regulierte die Geschwindigkeit. Die ganze Zeit über schaute Sie mir in die Augen dabei. Und das gleich foderte Sie auch von mir.

Nach einer Weile wurde sie allerdings heftiger mit ihren Bewegungen und drückte sich immer weiter in meinen Rachen. Ich musste würden, dachte ich würde mich wohl jeden Moment übergeben. Aber Jasmin hörte nicht auf, sie schob in immer tiefer rein und plötzlich brach es aus mir raus. Eine schallende Backpfeife erreichte meine linke Wange.

"Jetzt schau dir mal die Sauerei an die du hier veranstaltet hast Tiffi! Aber glaub nicht du bist jetzt fein raus - wenn dir das das nächste mal passiert trifft meine Hand etwas empfindlicheres als deine Backe!" herrschte sie mich an und fuhr mit meiner Folter fort.

Mir war flau im Magen und das schwarze Monster bohrte sich unnachgibig in meinen Rachen. Jasmin griff meinen Kopf an den Haaren und zog nun meinen Kopf zu ihrem Schwanz. Als er fast bis zum Anschlag in meinen Mund war hielt sie inne. Ich wollte zurück aber ihr Griff hielt mich an den Schwanz gefesselt.

"Schau, es ist doch ganz leicht. Du hast es ja schon fast. Jetzt versuch deine Zunge ein wenig rauszustrecken Tiffi." sagte Sie ruhig wie ein behandelnder Arzt.

Ich drückte meine Zunge vor und siehe da, der Plastikschwanz rutschte die letzten Zentimeter in meinen Hals hinein.

"Und jetzt halten. Sehr gut - durch die Nase Atmen und immer schön weiter saugen!" diregierte sie.

Dann endlich nach einer für mich halben Ewigkeit zog sie mir die Maulsperre aus dem Rachen hervor. Ich musste wieder würgen und hustete. Doch Jasmin beachtete das gar nicht. Sie war nämlich schon damit beschäftigt sich meine Füße zu krallen um sie mir hoch zu meinen Armen ans Bett zu fesseln. Ich fragte verwirrt:

"Was tust du denn da?!"

Sie schaute mich ungläubig an und erwiderte:

"Na was wohl? Du wolltest doch Sex mit mir. Und den wirst du nun bekommen. Wer so schön bläßt muss doch belohnt werden..." fügte sie noch hämisch hinzu.

Sie hielt einen von diesen Umschnall-Dildos in der Hand. Der schwarze Silikonschwanz baumelte vor meiner Nase... und er kam mir riesig vor. Jasmin beobachtete genüsslich meine Reaktion. Sie wusste, dass ich es nicht wagen würde ihr zu verbieten was sie vor hatte.

Sie stand auf und schnallte sich das schwarze Monster um ihre Hüfte. Dann setzte sie sich auf meine Brust - so, dass ihr Silikonpenis schon fast auf meinen Mund drückte.

"So kleine, dann will ich dir mal beibringen einen Schwanz tief in den Mund zu nehmen und lage zu blaßen. Das wird nämlich sehr wichtig für dich sein in Zukunft. Wir hören heute nicht auf zu üben bis du es schaffst in bis zum Anschlag im Maul zu behalten. Also los, Mund auf Tiffi!"

Ich gehorchte und kurze Zeit später hatte ich schon den ersten Strap-On meines Lebens im Mund. Anfangs hatte ich keine Probleme, meine Göttin stieß nicht allzu tief und regulierte die Geschwindigkeit. Die ganze Zeit über schaute Sie mir in die Augen dabei. Und das gleich foderte Sie auch von mir.

Nach einer Weile wurde sie allerdings heftiger mit ihren Bewegungen und drückte sich immer weiter in meinen Rachen. Ich musste würden, dachte ich würde mich wohl jeden Moment übergeben. Aber Jasmin hörte nicht auf, sie schob in immer tiefer rein und plötzlich brach es aus mir raus. Eine schallende Backpfeife erreichte meine linke Wange.

"Jetzt schau dir mal die Sauerei an die du hier veranstaltet hast Tiffi! Aber glaub nicht du bist jetzt fein raus - wenn dir das das nächste mal passiert trifft meine Hand etwas empfindlicheres als deine Backe!" herrschte sie mich an und fuhr mit meiner Folter fort.

Mir war flau im Magen und das schwarze Monster bohrte sich unnachgibig in meinen Rachen. Jasmin griff meinen Kopf an den Haaren und zog nun meinen Kopf zu ihrem Schwanz. Als er fast bis zum Anschlag in meinen Mund war hielt sie inne. Ich wollte zurück aber ihr Griff hielt mich an den Schwanz gefesselt.

"Schau, es ist doch ganz leicht. Du hast es ja schon fast. Jetzt versuch deine Zunge ein wenig rauszustrecken Tiffi." sagte Sie ruhig wie ein behandelnder Arzt.

Ich drückte meine Zunge vor und siehe da, der Plastikschwanz rutschte die letzten Zentimeter in meinen Hals hinein.

"Und jetzt halten. Sehr gut - durch die Nase Atmen und immer schön weiter saugen!" diregierte sie.

Dann endlich nach einer für mich halben Ewigkeit zog sie mir die Maulsperre aus dem Rachen hervor. Ich musste wieder würgen und hustete. Doch Jasmin beachtete das gar nicht. Sie war nämlich schon damit beschäftigt sich meine Füße zu krallen um sie mir hoch zu meinen Armen ans Bett zu fesseln. Ich fragte verwirrt:

"Was tust du denn da?!"

Sie schaute mich ungläubig an und erwiderte:

"Na was wohl? Du wolltest doch Sex mit mir. Und den wirst du nun bekommen. Wer so schön bläßt muss doch belohnt werden..." fügte sie noch hämisch hinzu.


Sie hielt einen von diesen Umschnall-Dildos in der Hand. Der schwarze Silikonschwanz baumelte vor meiner Nase... und er kam mir riesig vor. Jasmin beobachtete genüsslich meine Reaktion. Sie wusste, dass ich es nicht wagen würde ihr zu verbieten was sie vor hatte.

Sie stand auf und schnallte sich das schwarze Monster um ihre Hüfte. Dann setzte sie sich auf meine Brust - so, dass ihr Silikonpenis schon fast auf meinen Mund drückte.

"So kleine, dann will ich dir mal beibringen einen Schwanz tief in den Mund zu nehmen und lage zu blaßen. Das wird nämlich sehr wichtig für dich sein in Zukunft. Wir hören heute nicht auf zu üben bis du es schaffst in bis zum Anschlag im Maul zu behalten. Also los, Mund auf Tiffi!"

Ich gehorchte und kurze Zeit später hatte ich schon den ersten Strap-On meines Lebens im Mund. Anfangs hatte ich keine Probleme, meine Göttin stieß nicht allzu tief und regulierte die Geschwindigkeit. Die ganze Zeit über schaute Sie mir in die Augen dabei. Und das gleich foderte Sie auch von mir.

Nach einer Weile wurde sie allerdings heftiger mit ihren Bewegungen und drückte sich immer weiter in meinen Rachen. Ich musste würden, dachte ich würde mich wohl jeden Moment übergeben. Aber Jasmin hörte nicht auf, sie schob in immer tiefer rein und plötzlich brach es aus mir raus. Eine schallende Backpfeife erreichte meine linke Wange.

"Jetzt schau dir mal die Sauerei an die du hier veranstaltet hast Tiffi! Aber glaub nicht du bist jetzt fein raus - wenn dir das das nächste mal passiert trifft meine Hand etwas empfindlicheres als deine Backe!" herrschte sie mich an und fuhr mit meiner Folter fort.

Mir war flau im Magen und das schwarze Monster bohrte sich unnachgibig in meinen Rachen. Jasmin griff meinen Kopf an den Haaren und zog nun meinen Kopf zu ihrem Schwanz. Als er fast bis zum Anschlag in meinen Mund war hielt sie inne. Ich wollte zurück aber ihr Griff hielt mich an den Schwanz gefesselt.

"Schau, es ist doch ganz leicht. Du hast es ja schon fast. Jetzt versuch deine Zunge ein wenig rauszustrecken Tiffi." sagte Sie ruhig wie ein behandelnder Arzt.

Ich drückte meine Zunge vor und siehe da, der Plastikschwanz rutschte die letzten Zentimeter in meinen Hals hinein.

"Und jetzt halten. Sehr gut - durch die Nase Atmen und immer schön weiter saugen!" diregierte sie.

Dann endlich nach einer für mich halben Ewigkeit zog sie mir die Maulsperre aus dem Rachen hervor. Ich musste wieder würgen und hustete. Doch Jasmin beachtete das gar nicht. Sie war nämlich schon damit beschäftigt sich meine Füße zu krallen um sie mir hoch zu meinen Armen ans Bett zu fesseln. Ich fragte verwirrt:

"Was tust du denn da?!"

Sie schaute mich ungläubig an und erwiderte:

"Na was wohl? Du wolltest doch Sex mit mir. Und den wirst du nun bekommen. Wer so schön bläßt muss doch belohnt werden..." fügte sie noch hämisch hinzu.

Ich blick wurde nahezu diabolisch als sie zu der Tube Gleitgel griff die sie aus ihrer Zauberhandtasche hervorholte. Sie lies es aus einiger entfernung auf ihr Silikonmonster triefen.
Wieder wusste sie, dass ich sie nicht abhalten würde das zu tun was sie wollte. Sie hatte schon angesetzt doch dann fragte sie doch noch:

"Was hattest du denn schon alles in deinem Loch, Tiffi?"

"Nichts meine Göttin. Ich bin diesbezüglich noch unberührt." wimmerte ich schon fast.

"Achso, deshalb bist du also so verspannt... ich glaube dann sollte ich dich erstmal ein bisschen auf andere Gedanken bringen" sprach sie und ich hörte es klimpern. Ich kannte dieses Geräusch - es war ein Schlüssel.

Sie schloss mich also auf und mein kleiner war gleich ein ganz großer der auch sofort anfing zu sabbern.

Meine Göttin hatte an alles gedacht. Und sie muss das alles auch schon gut vorausgeplant haben. Denn wie aus dem nichts konnte sie sich einen von diesen Einweg-Handschuhen überziehen. Mit ihrer linken griff sie leicht meinen Schwanz und mit ihrer rechten begann sie mein Sklavenloch zu streicheln. So wie sie mich gefesselst hatte, hatte sie freien Zugang zu nahezu jeder Stelle meines Körpers. Während ihre linke fast unspürbar weiter wichste fingen die Finger ihrer rechten Hand an in mein Loch einzudringen.

Ehe ich mich versah hatte ich schon 2 Finger in mir. Es fühlte sich gut an, aber gleichzeitig war es ein unheimlich erniedrigendes und unangenehmes Gefühl. Ständig dachte ich, ich würde jetzt gleich eine noch größere Sauerei machen also vorhin schon, wenn ihr wisst was ich mein...

"Jetzt hast du schon drei drin." hörte ich Jasmin noch sagen, aber ich war wie in Ekstase.

Ich kann nicht mehr sagen wie lange sie das so gemacht hat. Für mich war es eine Ewigkeit und dennoch nur wenige Sekunden zugleich. Mein Schwanz war hart wie ein Brett und stand senkrecht von mir ab.

"Jetzt bist du bereit!" war das letzte was ich hörte bevor sie abrupt aufhörte mich zu wichsen und ihre Finger aus mir heraus zog. Sogleich spürte ich die Eichel ihres Strap-Ons in mir verschwinden. Und gleich danach fühlte ich wie sie mit ihren Oberschenkeln an meinen Po stieß. Sie war ganz in mir. Schaute mir in die Augen und sprach:

"Ab jetzt bist du offiziell meine kleine Nutte. Lern besser schnell das Gefühl zu genießen gefickt zu werden."

Mit diesen Worten begann sie mich zu stoßen und immer fester und schneller zu werden. Das ständige Gefühl bald zu spritzen stieg in mir an. Wenn sie so weitermachen würde, könnte ich vielleicht doch noch an einen Orgasmus kommen...

Doch trotz, dass ich in einem Meer meiner eigenen Schreie unterging konnte ich nicht abspritzen. Im Gegenteil, mein Brett wurde immer kleiner bis es wieder aussah wie Pudding.
Genau da stoppte Jasmin.

"Tiffi, sieh doch. Dein Sklavenloch ist so befriedigt, dass sich dein kleines Pimmelchen wieder einziehen will. Ich glaube, ich pack ihn dir wieder ein. Sonst erkältet sich das Würmchen vielleicht noch." witzelte sie.

"Nein, bitte nicht meine Göttin! Bitte ich muss unbedingt abspritzen, es ist doch schon 2 Wochen her!" flehte ich sie an.

"Was?" KLATSCH! wurde meine Wange rot.
"Du wirst keinen Satz mehr mit einem `nein` beginnen wenn du mit mir sprichst klar? Und jede Wiederrede wird bestraft."

So schnell hatte sie mich noch nie zurück in mein Gefängnis befördert. Und dort würde ich jetzt noch mindestens 2 weitere Wochen schmoren dürfen... ich war immer noch gefesselt als sie meinte:

"Deine Strafe bekommst du jetzt gleich." wieder fummelte Sie in ihrer Tasche herum. Langsam bekam ich echt einen Hass auf dieses Behältnis. Jasmin zog einen abschließbaren Ballstrecker hervor, den sie mir auch sofort umlegte. Es war mehr als unangenehm.

"Du bist morgen nach der Arbeit bei mir zu Hause. Mark (ich weiß nicht mehr wie er hieß, aber ich nenne ihn jetzt einfach so) ist auf montage und du wirst das gesamte Haus von oben bis unten putzen!" säuselte sie.

Mit diesen Worten band sie mich dann los und meine Beine fielen wie nasse Säcke runter auf´s Bett. Sie war schon am gehen bis ich mich aufrichten konnte. Sie kam nochmal zu mir und sagte:

"Jetzt machst du erstmal diese Sauerei hier weg und bevor du morgen zu mir kommst spülst du dir mal schön dein Sklavenloch aus. Und du weist ja... immer schon brav sein!" mit diesen Worten klopfte sie mir gegen mein KG und verschwand mit einem zufriedenen Grinsen aus der Tür.

`Die wird noch was erleben, wenn dieses Spielchen hier zu ende ist... dann werde ich es ihr so hefitg besorgen, dass sie denken wird sie platzt gleich...!´ - war noch ein Gedanke den ich fassen konnte kurz bevor mir die Augen zufielen.



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