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Holla1
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Frankfurt




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User ist offline
  S-Fix Session Datum:10.05.15 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Vor kurzem hatte ich eine tolle S-Fix Session an der ich euch teilhaben lassen wollte. Ich hoffe, das Lesen macht genausoviel Spaß, wie ich ihn hatte.

Gefesselt zu werden war schon immer eine große Leidenschaft von mir. Häufig ist das im Rahmen einer Session aber ein Mittel zum Zweck. Der Kick dabei ist, jemandem ausgeliefert zu sein. Jemandem, der mit der eigenen Hilflosigkeit spielt. Spannend ist die Unsicherheit, was als nächstes passiert. Was mich aber seit einiger Zeit beschäftigt, war der Gedanke an eine andere Form der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins, mit der ich noch keine Erfahrung hatte. Ich wollte das Gefühl erleben angebunden und dann alleine gelassen zu werden. Wollte wissen, wie es sich anfühlt, wenn die Langeweile aufkommt, wenn die Fesseln anfangen zu nerven und keine Ablenkung da ist. Wollte wissen, wie es ist, nicht zu wissen, wie viel Zeit vergeht und wann man wieder befreit wird.

Bei Lady Sara stieß ich auf das Angebot einer Solo-Session, was meiner Vorstellung entsprach. Ich hatte mich für das S-Fix entschieden und freute mich schon darauf, die Kopfhalterung kennen zu lernen. Vorneweg, die Kopfhalterung ist sehr geil frustrierend, allerdings hatte ich gegen diese einen kleinen Erfolg und bin rausgekommen. Doch dazu später mehr.

Als ich bei Sara eintraf, konnte ich einen kleinen Blick in ihr kleines aber feines Studio werfen. Wir setzten uns dann in eine Ecke und unterhielten uns locker über meine Wünsche. Danach forderte sie mich auf, mich auszuziehen und auf das Bett zu legen. Nach und nach klickten die Magnetschlösser und mit jedem Klick nahm mein Bewegungsspielraum ab. Nachdem sie mich komplett fixiert hatte, verließ sie mit den Worten "Bis später" den Raum, gab mir vorher aber noch einen Klingelknopf für den Fall der Fälle.

Ich lag einen Moment nur da und spürte die Gurte auf meiner Haut. Hörte auf die Geräusche, aber außer einem Heizlüfter den Sara bereitgestellt hatte, war da nichts.
Ich versuchte meinen Bewegungsspielraum auszutesten. Versuchte erst die Arme, dann die Beine. Dann versuchte ich mich aufzusetzen, aber die Kopfhalterung hielt mich zurück. Ich versuchte es etwas energischer. Versuchte mich zu befreien. Schnell merkte ich, dass das nichts werden würde. Ich versuchte es trotzdem. Wieder und wieder.
Mit aller Kraft zog ich an den Gurten. Und mit jedem neuen Versuch sank die Erkenntnis, wieder einmal hilflos zu sein, tiefer in mein Bewustsein und mit ihr dieses Gefühl im Bauch, das ich so liebe.

Nach einiger Zeit brauchte ich eine Pause. Erschöpft lag ich da und versuchte erneut etwas zu hören. Wie viel Zeit war wohl vergangen? Wie lange würde ich noch warten müssen?
Ich genoß das Gefühl. Lag einfach nur da. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich begann wieder gegen die Gurte zu kämpfen. Diesmal schaffte ich es, dass die Kopfhalterung etwas verrutschte. Nur etwas. Nur ein kleines Stück. Aber gerade soweit, dass ich hoffte mich daraus befreien zu können. Ich begann erneut zu kämpfen. Wollte mich dem S-Fix nicht geschlagen geben. Wollte mich aufsetzen. Umschauen. Irgendwie.
Aber so sehr ich mich auch anstrengte, immer wieder hielt der Kinngurt die Kopfhalterung an Ort und Stelle. Immer wieder versuchte ich mir etwas mehr Spiel zu verschaffen. Und immer wenn ich dachte, dass ich es bald schaffte, rutschte die Kopfhalterung wieder in ihre Ausgangsposition zurück, fast so, als würde sie mit mir spielen. Es war frustrierend. Richtig geil. Und bald musste ich wieder aufgeben. Erneut geschlagen.
Wieder lag ich da und lauschte. Ich versuchte die Magnetschlösser zu erreichen. Versuchte sie von den Stiften zu ziehen. Aber auch hier gab es kein Entkommen. Ich liebte es. Es war geil. Ich war geil. Ein tolles Gefühl.

Immer wieder begann das Spiel von vorne. Immer wieder wurde ich vom S-Fix geschlagen. Doch dann nach einer gefühlten Ewigkeit rutschte die Kinnhalterung etwas zu hoch. Nur einen Zentimeter über das Kinn. Aber genug, um daran arbeiten zu können. Und endlich schaffte ich es. Mein Kopf war frei. Ich freute mich über den kleinen Triumph. Wollte die Möglichkeit nutzen, mich nochmal im Studio umzusehen.
Versuchte mich aufzusetzen - und wurde vom Brustgurt zurückgehalten. Den hatte ich bisher kaum wahrgenommen, weil mich die Kopfhalterung zurückhielt. Und jetzt gewann das S-Fix erneut.

Kurz darauf hörte ich die Tür und wurde von Sara befreit. Ich konnte mich kurz frisch machen und zog mich an. Anschließend plauderten Sara und ich noch eine ganze Weile. War ein schöner Abschluss für eine schöne Session. Und auf jeden Fall etwas das nach einer Wiederholung verlangt. Vielleicht etwas länger. Etwas restriktiver. Oder einfach nochmal genau so. Ich freue mich auf jeden Fall total darauf, mich das nächste Mal von Sara fesseln zu lassen.

Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
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