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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  Leider noch kein Titel :-( Datum:19.07.03 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


So Leuts, da will ich auch mal wieder was beisteuern. Gruß Mischa und viel Spass..........



Ich war auf dem Weg nach England, um dort eine alte Burg zu besichtigen. Irgendwo auf dem Lande, in der nähe von London, sollte es sein. Es war mein erster Auftrag, den ich für das Museum alleine übernommen hatte. Dieses mal konnte ich bestimmen was wichtig und was nicht wichtig ist, ohne das mir mein Mentor dazwischen reden würde. Ich hatte mir vorgenommen meinen Auftrag sehr gewissenhaft auszuführen, denn ich wollte ja weiter kommen, und nicht ewig nur die Assistentin sein.
Wenn mir es gelang diesmal zur vollen Zufriedenheit meiner Auftraggeber zu Arbeiten, dann könnte ich mit meinen 23 Jahren jetzt schon einen gewaltigen Schritt auf der Karriereleiter machen. Bisher matte mir mein Äußeres sehr viel geholfen, aber ich wollte das man meine Leistung mehr berücksichtigt. Ich war Ehrgeizig und Jung und wollte die Welt erobern.
Ich war so mit meinen Gedanken beschäftigt, das ich nicht einmal merkte das mein Flieger schon gelandet war. Erst als die Passagiere schon an mir vorüber zum Ausgang liefen tauchte ich wieder in die reale Welt ein. Schnell löste ich den Sitzgurt und begab mich ebenfalls zum Ausstieg.
Nun kam wieder diese Nervenraubende Prozedur des Zolls und das warten auf das Gepäck.
Endlich hatte ich es geschafft und hatte alles was ich brauchte und ging in die Halle, denn dort sollte jemand auf mich warten, der mich zu dieser Burg bringen sollte.
Voller Erwartung sah ich mich um und entdeckte auch gleich einen kleinen unscheinbaren Mann, der ein Schild mit meinem Namen darauf vor sich hielt.
Ich ging sofort auf Ihn zu.

„Hi, Sie warten auf mich?“, fragte ich Ihn.

„Wenn Sie Monika Merz sind, ja!“, antwortete er.

„Das bin ich!“

„Dann darf ich mich vorstellen. Lord Burn, ist mein Name, und ich bin gekommen um Sie zu meiner Burg zu bringen.“

„Da bin ich aber überrascht, das mich der Burgherr persönlich abholen kommt. Ich hatte angenommen, das mich ein Butler oder etwas in dieser Art vom Flughafen holen kommt.“

„Als mir eine Lady, avisiert wurde, habe ich mich selbst darum gekümmert. Ich wäre ein schlechter Gastgeber, wenn ich eine junge, reizende Lady durch einen Bediensteten abholen lassen würde.“, sagte er lachend.

„Dann bedanke ich mich jetzt schon bei Ihnen für die Gastfreundschaft, die Sie mir erweisen.“

„Na dann gehen wir doch zum Wagen, denn es ist noch eine Weile zu fahren, bis wir an meiner Burg sind.“

Ich nickte Ihm zu. Er nahm wie selbstverständlich meinen Koffer und ging los, und ich folgte Ihm.
Beim verlassen der Flughafenhalle hatte ich Gelegenheit Ihn genauer zu betrachten. Er mochte so um die dreißig sein, war von kleiner Gestalt und nicht das was ich als anziehend empfunden hätte. Aber ich maßregelte mich sofort selber, denn er konnte ebenso gut ein sehr charmanter Gastgeber sein. Das konnte ich bestimmt noch herausfinden.
Vor der Halle stand ein schicker Rolls Roys, und er ging geradewegs darauf zu. Wir stiegen ein, und er fuhr los.
„Zu diesem Wagen gehört aber doch bestimmt ein Chauffeur?“, fragte ich scherzhaft.

„Da muss ich Sie gleich einmal Belehren. Es ist nicht immer alles so, wie man das von den alten englischen Filmen her kennt. Auch bin ich nicht die Königsfamilie, die so etwas schon vom Protokoll her haben muss. Nein, der Adel in England hat sich gewandelt. Er ist genau so, wie Sie und andere Leute. Sicher lebt der Adel, auf Grund seines Besitzes besser, wie viele andere. Aber wir sind weltoffener geworden, und in der zeit nicht stehen geblieben. Das werden Sie noch merken, in der Zeit in der Sie mein Gast sein werden.“

„Na dann lass ich mich doch mal überzeugen. Ich habe ja fünf Tage Zeit mein altes Bild vom englischen Adel zu revidieren.“, erwiderte ich lächelnd.

Wir fuhren nun aus London hinaus und die Häuser wurden immer seltener. Langsam wurde es auch dunkel, und ich bekam nicht mehr viel von der Gegend mit.

„Wie viele Kilometer ist die Burg von London entfernt?“

„In etwa 250! Es ist schon Schotland, wo sich meine Residenz befindet. Ich bin also kein englischer, sondern ein schottischer Lord. Sie hätten sich etwas besser vorbereiten sollen, dann hätten Sie das gewusst.“, sagte er wieder mit einen gewinnenden Lächeln.

„Sie haben mich ertappt. Als ich den Auftrag bekommen habe war ich so Happy dass ich vor lauter packen und Erwartung die Vorbereitung etwas vernachlässigt habe. Aber ich denke das werde ich durch meine Ergebnisse wieder wettmachen.“

„Was wollen Sie den eigentlich erforschen?“, fragte nun der Lord

„Ihre Burg ist eine der ältesten, die es in England gibt. Ich, besser gesagt das Museum für das ich arbeite, erhofft sich Kenntnisse darüber wie der Adel damals gelebt hat. Man möchte wissen was man so den ganzen Tag getrieben hat, wie man sich ernährte, wie der Stand der Bildung war, und noch vieles mehr.“

„Da haben Sie sich aber viel vorgenommen.“, sagte er mit leicht ironischem Unterton.

„Wieso?“

„Ehrlich gesagt hatte ich einen älteren, ergrauten Professor oder so etwas erwartet. Nicht aber eine junge hübsche Lady, wie Sie es sind.“

„Ah, da sind sie wieder. Die Vorurteile, gegenüber der weiblichen Jugend. Sie glauben wohl das ich nicht das Zeug dazu hätte, oder?“

„Nein das wollte ich damit nicht sagen. Ich bin nun sehr angenehm überrascht. Und außerdem passen Sie vorzüglich in meine Burg, das werden Sie noch sehen.“, sagte er sehr geheimnisvoll.

„Wie meinen sie das?“, fragte ich zurück.

„Ich kann Ihnen doch noch nicht alles verraten, dann hätten Sie doch nichts mehr zum erforschen.“

Wir waren inzwischen schon sehr lange unterwegs, und ich wurde langsam müde.

„Wie weit ist es noch?“

„Nicht mehr weit, in etwa 10 Minuten sind wir da.“

Mit gespannter Erwartung schaute ich durch die Frontscheibe des Wagens. Er hatte Recht behalten mit den 10 Minuten. Als ich durch das Seitenfenster schaute, sah ich das wir an einer hohen Mauer vorbei fuhren.

„Was ist das für eine Mauer?“, fragte ich Ihn.

„Dahinter ist mein Land und meine Burg. Meine Ahnen waren stets darum bemüht nicht zuviel von Ihrem Leben der Öffentlichkeit preis zu geben. Warum weis ich nicht, aber es war so, sonst hätten Sie nicht das riesige Areal mit einer Mauer umgeben.“

„Da schienen Ihre Ahnen ja einiges verborgen zu halten, bei einer so hohen Mauer. Oder haben Sie auch noch Ihre Geheimnisse, die Sie verbergen wollen?“

„Wer weiß, aber das können Sie ja in den nächsten Tagen herausfinden.“

Wir kamen an ein riesiges Tor das sich, als wir uns näherten, wie von selbst öffnete. Wir fuhren hindurch, und ich konnte in einiger Entfernung die Burg sehen. Sie war sehr groß.
Das hatte ich nicht erwartet, denn auf den Bildern die wir bekommen hatten schien sie viel kleiner zu sein. Auch hatte ich das Gefühl dass sie anders aussah, als ich es in Erinnerung hatte. Aber es war bereits dunkel und ich konnte mich ja auch täuschen.

„Ich parke den Wagen gleich in der Garage, wenn es erlaubt ist.“

„Ja tun Sie das ruhig.“, erwiderte ich.

Wir fuhren am Hauptgebäude vorbei und hielten vor einem kleineren an. Auch hier öffnete sich das Tor wieder von selbst. Das licht ging an und ich sah eine Menge großer und teuerer Wagen. An Geld schien es dem Lord nicht zu mangeln, stellte ich fest. Langsam parkte er den Wagen ein, und dann war die Reise zu Ende.
Er stieg aus und ich tat es Ihm nach. Schweigend holte er meinen Koffer aus dem Kofferraum des Wagens.

„Gehen wir!“, sagte er als ich mich nicht gleich von dem Anblick der Autos losreisen konnte.

Wir verließen die Garage und die Garagentür schloss sich wieder von allein. Nach wenigen Schritten waren wir an dem Hauptgebäude. Ich schaute nach oben, und war von der Höhe des alles überragendem Turms beeindruckt.
Es ging dann ein par Stufen hinauf zum Eingang in die Burg, oder das Schloss. Was immer es auch war.
Wir betraten ein riesiges Foyer. Und wieder verschlug es mir die Sprache. Ich hatte nicht erwartet in einem so alten Gemäuer, diesen Luxus vor zu Finden. Hier schien alles zu sein was gut und besonders Teuer war.

„Ich werde Ihnen gleich Ihr Zimmer zeigen, denn ich nehme an, dass Sie die Reise etwas mitgenommen hat. Alles andere können wir dann morgen zum Frühstück besprechen.“
„Ja das wäre mir sehr recht.“, erwiderte ich mit einem lächeln.

Er hatte Recht, ich war fertig für heute, und wollte nur noch schlafen.
Wir gingen eine, der großen halbrunden Treppen hinauf, die sich an beiden Seiten des Foyers nach oben wanden. Oben angekommen verlief ein Gang nach links und rechts von der Treppe weg. Er schlug den Weg nach links ein und ich folgte Ihm.
Nach wenigen Metern hielt er vor einer Tür an, und öffnete diese.

„Ich denke dass es hier gemütlich für Sie ist.“

Er schaltete das Licht ein und wieder war ich von dem Luxus den ich sah beeindruckt. Es war alles da. Ein Fernseher, Stereoanlage, gemütliche Sessel, eben alles das was ich mir wahrscheinlich nie leisten könnte. An den Wänden hingen Bilder die ein Vermögen wert warten, und auch die Möbel, waren bestimmt ein 10 Jahreseinkommen, von mir, wert.
Besonders stachen mir Skulpturen in die Augen, die weibliche Schönheit darstellten. Davon sah man hier eine Menge.

„Sie sammeln wohl weibliche Skulpturen?“, fragte ich Ihn mit einem leichten Unterton in meiner Stimme.

„Ja auch die!“, sagte er, etwas kurz angebunden.

„Was denn noch?“, fragte ich interessiert.

„Ich denke das werden Sie ebenfalls noch herausfinden. Aber nun genug für heute, ich muss mich noch um meine Hausangestellten kümmern. Wir können dann morgen über alles andere Reden. Ich wünsche ihnen eine Gute Nacht.“

Damit schloss er die Tür und war verschwunden.
Ich dachte so bei mir, was für Hausangestellte? Gesehen hatte ich niemanden, aber es leuchtete mir auch ein dass man ein so großes Gebäude unmöglich alleine instand halten konnte. Aber darüber zerbrach ich mir nun nicht weiter den Kopf. Stattdessen inspizierte ich das angrenzende Badezimmer. Auch hier alles nur vom Feinsten.
Schnell hatte ich mich meiner Kleidung entledigt und war in der dusche verschwunden. Nach dieser ausgiebigen Dusche, legte ich einen Schlafanzug an, den ich eilig aus meinem Koffer gezerrt hatte und begab mich in mein Bett.

Als ich erwachte war es bereits Hell, und die Sonne schien in mein Zimmer. Also gab es in England doch nicht nur Nebel und trübe Tage.
Ich rekelte mich noch etwas in meinem Bett und stand dann auf.
Im Badezimmer machte ich mich für den kommenden Tag zurecht. Dann suchte ich mir ein Hemd und eine alte ausgewaschene Jeans heraus und legte diese an. Nun war ich bereit zu forschen was das Zeug hält.
Ich verließ dann mein Zimmer und ging über die Treppe hinunter in das Foyer.
Noch bevor ich unten angekommen war, öffnete sich eine Tür in welcher der Lord erschien.

„Einen guten Morgen wünsche ich. Wollt Ihr Frühstück zu Euch nehmen?“

„Ja gern!“, erwiderte ich.

„Dann geht in die Bibliothek, ich werde dann auch gleich zu Ihnen kommen.“
Ich tat wie mir geheißen wurde und ging in die Bibliothek.
Dort war ein Tisch reichlich gedeckt, aber mein Interesse galt allein dem Kaffee.
Ich schenkte mir eine Tasse ein und begann genüsslich daraus zu trinken. Dann gesellte sich der Lord zu mir.

„Wie ich sehe habt Ihr alles gefunden. Ich hoffe es schmeckt Euch.“

Hier schien der Adel allerdings in der Vergangenheit stehen geblieben zu sein. Er redete mich manchmal in der Dritten Person an, aber das gefiel mir auch etwas.

„Ja ich habe alles gefunden, wie sie sehen.“

Er setzt sich zu mir und begann gleich darauf Komplimente zu meinem Aussehen zu machen. Auch das gefiel mir sehr.
Dann aber schwenkte er zum eigentlichen Thema.

„Wo wollen Sie mit ihrer Arbeit beginnen?“

„Das ist eine gute Frage. Ich denke dass ich in den Kelleräumen beginnen werde. Das sind in diesen alten Burgen immer die interessantesten.“

„Wenn sie das sagen wird es wohl so sein. Ich allerdings habe in meinem Keller noch nichts Interessantes gefunden. Aber vielleicht haben sie mehr Glück wie ich.“

„Ich hoffe es. Dann gehen wir doch gleich los.“, sagte ich voller Ungeduld.

„Langsam, langsam Lady! Der Keller läuft ihnen nicht davon, aber Ihr Kaffee wird kalt werden.“, sagte er lachend.

Schnell trank ich meinen Kaffee aus und drängte ihn mir den Weg zu zeigen.
Er erhob sich auf mein Drängen hin und wir gingen in das Foyer. Dort öffnete er eine Tür, hinter der eine Wendeltreppe steil nach unten führte.
Er schaltete Licht ein und gab mir aus einem Regal eine Taschenlampe.

„Das Licht funktioniert nur in den oberen Gewölben, weiter unten brauchen Sie die Lampe.“

„Wie weit geht es den nach unten?“, fragte ich interessiert.

„Soviel wie ich weiß sind es nur zwei. Die obere und die untere!“

Wir stiegen die Wendeltreppe hinunter und kamen in einen Kellergang, der zu beiden Seiten endlos verlaufen zu schien. Soweit ich sehen konnte sah ich Türen.

„Dahinten links von Ihnen befindet sich die Treppe die weiter nach unten führt. Ich werde Sie nun alleine lassen, denn ich muss in die Stadt fahren. Dort habe ich einiges zu erledigen. So gegen 17.00 Uhr werde ich wieder da sein. Bis dahin können Sie sich ungestört mit Ihren Forschungen beschäftigen. Hier in dieser Etage sind einige Türen verschlossen, dort bewahre ich seltene und teuere Sachen auf. Dort werden sie aber auch nichts altes mehr finden, denn ich habe die Räume komplett Sanieren lassen. Alles was Sie unverschlossen vorfinden können Sie beruhigt betreten und untersuchen. Hier war früher einmal das Verließ dieses alten Schlosses. Ich glaube nicht dass Sie besondere Sachen hier finden werden. Aber schauen Sie ruhig nach. So nun muss ich aber los, viel Spaß!“

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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Leider noch kein Titel :-( Datum:19.07.03 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischas
Schön wieder etwas von Dir zu lesen Sehr schön geschriebene Story, auch die Textformatierung gefällt mir sehr gut, Bin gespannt wie es weitergeht.
Gruß Michael

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Leider noch kein Titel :-( Datum:19.07.03 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Mischa, klasse das du was neues von dir gibst!! Deine Stories haben schon das gewisse etwas! *gg*
Bin gespannt wie es weitergeht in den dunklen Gemäuern!
cu
Tom
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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  Re: Leider noch kein Titel :-( Datum:19.07.03 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Thx, geht weiter aber net so schnell. Bin noch feste am schreiben. Die gibt es noch nicht einmal auf meiner HP.
Also gut Ding......
Wird aber.
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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  Re: Leider noch kein Titel :-( Datum:20.07.03 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


2.
Kaum hatte er die letzten Worte heraus war er auch schon verschwunden und ich stand allein in diesem alten Gemäuer.
Ich folgte zunächst den Gang nach links. Mehrere male versuchte ich eine der Türen zu öffnen, aber es waren alle verschlossen. An einer der Türen glaubte ich Geräusche zu vernehmen, aber da hatte ich mich wahrscheinlich geirrt. Wer oder was sollte hier schon Geräusche verursachen. Dann kamen Räume die nicht verschlossen waren, aber die interessierten mich nun nicht mehr. Ich wollte zunächst in das untere Geschoss vordringen und mich da umsehen. Ich schaltete meine Taschenlampe an und stieg als ich an der Treppe ankam diese hinunter. Zum Glück war es eine leuchtstarke Lampe, so dass ich alles gut sehen konnte. Hier sah man nun deutlich das es sich um ein ehemaliges Verließ handelte. Überall waren Eisenringe in die Wände eingelassen. Es hingen Ketten an den Wänden mit Handschellen, und auch solchen für die Füße. Ich schaute auch in einige der Zellen. Auch dort waren verschiedene Instrumente der mittelalterlichen Folter zu sehen. Wer mochte nur der frühe Ahne des Lords gewesen sein, das er ein solches Verließ in seiner Burg hatte?
Dann kam ich an eine weitere Zelle, auch diese Tür öffnete ich. Diesmal sah ich allerdings keine Folterinstrumente nur einen Haufen Ketten und Metallteile lagen auf dem Boden. Ich ging hinein um mir die Sache genauer anzusehen.
Ich legte die Taschenlampe auf einen erhöhten Sims und richtete den Lichtstrahl auf den Haufen aus Metallteilen.
Was mir sofort aufgefallen war, war der Glanz des Metalls. Nirgends konnte ich Roststellen entdecken. Ich nahm mein Besteck zur Hand und kratzte auf einen der Kettenglieder herum, aber soviel ich auch daran herumkratzte, mein Werkzeug hinterließ keinerlei Spuren. Das war allerdings sehr merkwürdig. Das Metall musste hier schon sehr lange liegen, und dann kein Rost?
Ich begann nun das Gewebe aus ketten und Metallteilen auszubreiten. Schnell kam ich zu der Erkenntnis um was es sich dabei handelte. Es war eine komplette Fesselung für eine Frau, hier allerdings wurde der ganze Körper in die Fesselung einbezogen. Ich erkannte einen BH aus Metall, einen Keuschheitsgürtel, Hand,- und Fußfesseln und das Ganze war durch ein Gewirr aus Ketten miteinander verbunden. Was ich nicht sah waren kleine Schlösser oder etwas in dieser Richtung. Wie wurde dieses Fesselgewebe gesichert?
Beim genaueren hinsehen erkannte ich winzige Schlüssellöcher in den Stahlbändern. Also waren die Schlösser in die Schellen direkt integriert. Das war auch wieder sehr merkwürdig. Welcher Schmied hätte solche Schlösser herstellen können? In einer der Handschellen befand sich sogar noch der Schlüssel zu den Fesseln. Ich drehte ihn im Schloss um, aber er schien zu blockieren. Dann schloss ich die Schelle und versuchte es erneut, diesmal sperrte das Schloss ganz leicht. Ich probierte es mehrere Male. Auf, Zu, Auf, Zu es ging hervorragend. Der Schlüssel passte an alle Teile und schloss jedes Schloss. Mann konnte ihn aber nur abziehen, wenn das Schloss gesperrt hatte, also wenn das entsprechende Teil versperrt war.
Ich hob das Metallgewebe in die Höhe und da erst bekam ich einen Eindruck davon wie es wahrscheinlich getragen wurde. Und auch wurde mir das enorme Gewicht dieser Fesseln bewusst. Wenn man das auf dem Körper tragen musste, war es bestimmt nicht sehr angenehm.
Bei diesem Gedanken wurde es mir auf einmal ganz anders. Bisher hatte ich Keuschheitsgürtel und andere fesseln nur von Bildern her gesehen, nun aber lag ein solches Relikt aus alter Zeit direkt vor mir, und ich war allein.
Schnell hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich legte das Kettengewebe auf den Boden und ging zur Tür. Einige Sekunden lauschte ich in die stille hinein. Nichts war zu Hören. Ich ging wieder in die Zelle zurück und zog die Tür hinter mir heran. Nun konnte man auch unmöglich sehen, in welcher der Zellen ich gerade war. Ich griff nach der Taschenlampe und sah mich noch etwas in der Zelle um. Als ich meinen Lichtstrahl über die Wände gleiten ließ kam sogar ein Bild zum Vorschein. Auf diesem war nicht sehr deutlich eine Frau abgebildet die solche Fesseln trug. Es war sogar gekennzeichnet wie man dieses Metall der Reihe nach anlegen musste.
Nun hatte mich der Wahnsinn komplett ergriffen. Ich richtete die Lampe so aus, dass sie die Ketten und das Bild im Strahl hatte. Dann nahm ich die Metallteile wieder in die Hand. Was mir nun noch auffiel war, das die Ketten nicht kalt waren sondern in etwa Raumtemperatur hatten. Und hier in diesen Räumen war es nicht einmal Kalt. Im Gegenteil es herrschte eine angenehme Wärme, nicht nur hier in dieser Zelle, sondern im ganzem Keller.
Ohne viel nachzudenken entledigte ich mich von der Jeans und dem Hemd und stand nun nur noch mit BH und Slip bekleidet in der Zelle.
Ich schaute zu dem Bild und sah deutlich die „1“ an der Halsschelle. Nun hob ich das Kettengewebe in die Höhe und fand auch schnell die Halsschelle. Dann nahm ich den Schlüssel der noch in einer anderen Schelle steckte und führte ihn in das winzige Schlüsselloch der Halsschelle ein. Dann legte ich mir diese um meinen Hals und schob die beiden Enden zusammen. Schnell drehte ich an dem Schlüssel und die Schelle war verschlossen. Nun zog das Gewicht der Konstruktion an mir und ich merkte nun erst richtig wie schwer das ganze war. Auf dem Bild war dann der Metall BH mit der „2“ gekennzeichnet. Ich drückte die beiden Metallkegel auf meine, vom BH bedeckten Brüste, konnte sie aber nicht so richtig anpassen. Mein BH störte ganz einfach. Kurz entschlossen nahm ich meinen BH ab. Mit meinem Hemd wischte ich das Metall sorgfältig aus, und versuchte es noch einmal. An den Kegeln fehlte die Spitze, stellte ich nun fest. Aber als ich die Metallkegel fester an mich drückte tauchten meine eigenen Brustwarzen in den Löchern auf. Es war nun allerdings sehr schwer für mich den Metall BH zu verschließen. Erst nach mehreren Versuchen gelang es mir dann schließlich. Nun waren meine Brüste, bis auf die Warzen von Metall umschlossen.
Dann kam laut Bild die Nummer „3“ an die Reihe. Der Keuschheitsgürtel.
Als ich diesen nun genauer betrachtete stockte mir der Atem. In dessen Schrittband war ganz deutlich ein nachgebildeter Penis zu erkennen.

„Man, waren die Früher pervers?“, sagte ich zu mir selbst.

Was sollte ich nun tun? Sollte ich mir wirklich dieses Metallpenis einführen, oder die ganze Sache hier abbrechen? Wie von selbst aber griffen meine Hände nach meinem Hemd und ich begann den Metallpenis zu säubern. Und ehe ich es selbst begriff spürte ich das Metall schon an meiner Scheide. Mit etwas Spucke befeuchtete ich das Metall und begann nun diesen Metallpenis langsam in mich hinein zu schieben. Er war groß, sehr groß, aber ich schob weiter immer weiter, bis das Schrittband an meiner Scham anlag. Schnell hatte ich dann auch den Gürtel verschlossen. Die Frau für die diese Fesseln bestimmt gewesen sein mochten, musste in etwa die gleiche Maße wie ich haben, denn die Ketten waren nicht zu lang und auch nicht zu kurz, auch BH und Keuschheitsgürtel passten, wie für mich gemacht. Als ich nun den Keuschheitsgürtel trug wurde mir erst bewusst, dass es nun unmöglich war meine Intimen Stellen zu erreichen. In dem Schrittband sah ich nur ein winziges Loch und ich hatte eine Ahnung zu was es gut sein sollte. Aber ich hatte ja nun den Metallpenis in mir. Wie sollte das nun also funktionieren. Ich griff nach hinten zu meinem Po und spürte auch da im Schrittband ein Loch das allerdings wesentlich großer als das auf der Vorderseite war. Allerdings war es durch zwei dünne Stäbe gesichert, so dass ich auch dort nicht mit einem Finger hinein kam. Von den Seiten des Gürtels führten nun Ketten meine Beine hinunter. Dort endeten diese an einer Schelle die man scheinbar oberhalb der Knie zu verschließen hatte. Auch das war schnell erledigt. Nun gingen die Ketten weiter und endeten nun endgültig an Schuhen aus Metall. Ich klappte einen dieser Schuhe auf. Man konnte ihn nur der Länge nach aufklappen, ein Scharnier an der Spitze des Schuhes ermöglichte dieses. Ich setzte mich auf den Steinfußboden, und schob meinen Fuß in den Metallschuh und klappte diesen dabei vorsichtig wieder zu. Als er nun an meinem Fuß anlag sah es aus als trage ich Stiefeletten aus Metall. Es waren insgesamt fünf Schlösser zu verschließen, in dem Schuh. Nun legte ich auf diese weiße auch den anderen Schuh an. Als ich wieder aufstehen wollte, wäre ich beinahe gefallen, denn ich hatte nicht bemerkt dass die Schuhe mit einer kurzen Kette verbunden waren. Des weiteren waren die Absätze dieser Metallschuhe ungewöhnlich hoch. Hatte man in dieser Zeit denn schon Absatzschuhe gekannt? Ich glaube nicht!
Nun waren da noch zwei kurze Ketten, die vom Halsband herunter hingen. Sie endeten in Höhe des Metall Bh´s. Was ich damit machen sollte war mir nicht klar.
Klar war allerdings zu was die beiden letzten Schellen waren. Sie waren an zwei kurzen Ketten an das Gürtelband angefügt. Zuerst legte ich die rechte Schelle um das Handgelenk und verschloss es. Dann legte ich die letzte Schelle um mein linkes Handgelenk, prüfte aber noch einmal ob ich das Schlüsselloch auch erreichen konnte, wenn beide Verschlossen waren. Es war genug Platz, stellte ich erleichtert fest. Ich steckte den Schlüssel in das Schloss und drehte ihn.
Da geschah es dann! An allen Stellen wo die Schlösser dieser Fesseln waren wurde es plötzlich sehr warm, ja fasst heiß. Ich hüpfte unbeholfen in der Zelle herum um der Wärme zu entkommen. Aber gefesselt wie ich nun war ging das sehr schlecht. Genau so schnell wie die Wärme kam, war sie auch wieder weg. Nun schaute ich an mir herunter und betrachtete mich so gut das ging. Die Fesseln passten perfekt, wie wenn sie für meinen Körper geschmiedet worden wären. Ich lief etwas in der Zelle umher und stellte mir vor das es Mittelalter wäre und ich die Gefangene eines Lords wäre. Bei diesen Gedanken musste ich unwillkürlich lächeln. Als ich zufällig auf meine Uhr schaute, die ich immer noch direkt über der breiten Metallschelle um mein Handgelenk trug, erschrak ich fasst, denn es war schon 16:00 Uhr. Ich hatte über 6 Stunden in der Zelle zugebracht und nicht bemerkt wie die Zeit vergangen war.
Ich schaute nun an alle Schellen und suchte den Schlüssel. An den Schellen war er nicht zu sehen. Ich suchte nun am Boden und fand ihn schließlich. Nachdem ich ihn aufgehoben hatte versuchte ich Ihn in das Schlüsselloch der linken Handmanschette einzuführen, aber da war kein Schlüsselloch. Auch an der Rechten konnte ich keines entdecken. In mir machte sich Panik breit. Ich schaute alle Schlüssellöcher nach, die ich kurz zuvor verschlossen hatte, aber es gab keine Schlüssellöcher mehr. Auch der Schlüssel war nicht mehr das was er einmal war. Er war verschmolzen, wo der kleine Schlüsselbart war, konnte ich nur ein verschmolzenes etwas erkennen.
Ich ging nun so schnell es meine gebunden Füße erlaubten auf die Zellentür zu, wurde aber schon nach wenigen Schritten unsanft zurückgerissen. Eine Kette die ich in dem Gewirr auch nicht bemerkt hatte, führte direkt vom Schrittband des Keuschheitsgürtels zu einem Loch in der Wand der Zelle. So fest ich auch daran zog, ich konnte sie keinen Millimeter aus dem Loch in der Wand reisen.
Was sollte ich nun tun? Gefesselt und halb nackt stand ich in einer Zelle. Wenn nun der Lord kommt und mich so sieht?

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AndyE
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Autor von:
Das schwarze Gefängnis

Beiträge: 471

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  Re: Leider noch kein Titel :-( Datum:20.07.03 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wow

Ein toller Auftakt, Mischas.

Hab begeistert alle Werke von Dir verschlungen und weiß nur eins mit Bestimmtheit:

Wir werden noch viel erleben *freu*

gruß

Andy
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Johann_M_01
Gast



  Re: Leider noch kein Titel :-( Datum:20.07.03 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michas,
ich kann mich AndyE nur anschließen aber hoffentlich hört deine geschichte nicht wie deine anderen super Geschichten mittendrin auf.
mfg Johann
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Leider noch kein Titel :-( Datum:20.07.03 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, klassisch Mischa, genau das macht deine Stories aus, Metall!! Irgendwie hab ich so eine Fortsetzung erwartet. Bin gespannt wie das weitergeht, kann nur noch spannender werden.
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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xrated Volljährigkeit geprüft
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Leben & Leben lassen...

Beiträge: 1246

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User ist offline
  Re: Leider noch kein Titel :-( Datum:20.07.03 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


... welche geschichten hören denn mittendrin auf?

Ich glaub kein Storywriter hat etwas dagegen, mit neuen Inspirationen für seine Story gefüttert zu werden - frei nach dem Motto, was und wie soll es/was/wie weiter geschehen u./o. weitergehen.

Bisschen Interaktion im Forum, kann doch wohl nicht schaden. Also auch die Leser sind gefordert . Also nicht so nach dem Motto wann gehts weiter, usw... (schliess mich da ja nit aus *bg*). Beteiligt Euch doch einfach mit an den Storys, tragt Eure Ideen an den Storyschreiber heran.

Na war ja mal nur so ne Idee, kann man - ähm Storywriter - auch gut mit Umfrage-Option lösen, sofern technisch machbar.

xrated

PS: Gilt im übrigen hier für alle Story-Bereiche

PS2: Und an alle anderen meckerer, nörgler, forderern nach Fortsetzungen und weiss ich was, schreibt erst mal selbst 2 A4-Seiten einer kl. Minikurzgeschichte. Dem einen mags schnell von der Hand zu gehen - OK - aber es gehört auch Mut dazu, diese hier zu veröffentlichen.
Sollte man hierbei vielleicht auch nit vergessen.

Ausserdem sind Sommerferien, damit Sommerloch. Wird wohl nicht viel bis kaum was passieren, bis Ende August.

(Diese Nachricht wurde am 20.07.03 um 21:30 von xrated geändert.)
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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mister
___†___


Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

Beiträge: 1702

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Leider noch kein Titel :-( Datum:20.07.03 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo xrated
Da kann ich Dir nur beipflichten. Wer noch nie eine
Story geschrieben hat der weiß nicht mit wie viel
Zeitaufwand das verbunden ist. Ich brauche für eine Dina 4 Seite zwei-drei Tage. Mein besonderen Dank gilt Mischa das er seine Story den Kg Forum zuerst zur Verfügung stellt. Trotzdem Mischa verliere Deine beiden Storys nicht aus dem Auge, Deine Fans werden es Dir danken.
Beste Grüße
Michael

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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tarkmann
Sklavenhalter



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Beiträge: 67

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User ist offline
  Re: Leider noch kein Titel :-( Datum:21.07.03 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischa,

wie immer: KLASSE STORY.

Und ich weiß aus eigener Erfahrung, daß es seine Zeit dauert, bis man mehrere Seiten Geschichte zusammengeschrieben hat.

Bloss weiter so - kann kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen.

Gruß
Tarkmann


p.s.: wie sieht es eigentlich mit Fortsetzungen Deiner alten Geschichten aus (z.B. "Sklaven", "Die Gräfin" oder "Sklavin aus Leidenschaft")??
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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  Re: Leider noch kein Titel :-( Datum:27.07.03 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


3.
Ich versuchte so gut ich es konnte, und mit aller Kraft die mir zur Verfügung stand mich von den Fesseln zu befreien, aber natürlich hatte das keinen Erfolg. Erschöpft lehnte ich mich an die Wand und begann darüber zu sinnen was nun passieren sollte.
Wie lange ich so da stand weiß ich heute nicht mehr. Ich spürte plötzlich dass an meinem Keuschheitsgürtel etwas zog.
Plötzlich wurde es taghell in der Zelle und ich konnte sehen wie die Kette, die mich mit der Wand verband, langsam aber sicher in das Loch hineingezogen wurde. Immer kürzer wurde die Kette. Noch etwa 1,5 Meter trennten mich von der Wand. Meine Versuche mich dieser Bewegung entgegen zu stemmen waren auch erfolglos. Langsam aber sicher wurde ich mit dem Rücken gegen die Wand gezogen. Noch 50 Zentimeter fehlten, und es ging weiter. Erst als ich die kühle Wand an meinen Pobacken spürte hörte das ziehen auf. Ich stand nun an der Wand und konnte mich keinen Millimeter von ihr weg bewegen. Gefesselt und Hilflos.

Dann öffnete sich die Tür zu meiner Zelle. In ihr erschien der Lord und lächelte.

„Wie ich sehe, passt alles vorzüglich.“, sagte er und kam auf mich zu.

„Ich möchte sofort frei gelassen werden!“, schrie ich Ihn an.

Stattdessen aber hatte er plötzlich einen Metallring in der Hand in dessen Mitte ein Roter Ball leuchtete. Mit geübten Bewegungen hatte er mir diesen in den Mund gedrückt und ich konnte nur noch das rasseln von Metall hören. Dann saß der Ball straff und fest in meinem Mund.
Trotzdem versuchte ich weiter zu protestieren, aber aus meinem Mund kam nur noch ein unverständliches, „mmmmmggggggghhhhhhhh“!
Das war alles wozu ich noch im Stande war.

„Zuerst einmal, meine Kleine kann ich die Fesseln nicht lösen. Wenn Sie einmal verschlossen sind kann man sie nicht mehr öffnen. Aber das hast Du bestimmt schon festgestellt. Alle Verschlüsse haben sich verschmolzen als Du das letzte Schloss geschlossen hast. Für immer!
Es hat Dir ja auch keiner gesagt dass Du das Zeug da anlegen sollst. Aber Ihr jungen Mädchen könnt es einfach nicht lassen.“

„Mmmmmmgggggghhhhhhhhhhh!“

„Ja, ja das sagt Ihr hinterher immer. Ich wollte doch nur, und ich hätte doch… Zu spät!
Nun gehörst Du zu meiner Sammlung. Ich sagte ja dass ich auch andere Sachen sammle. Dazu gehören auch hübsche Mädchen, denn schließlich kann ich dieses große Haus nicht alleine Bewohnen, geschweige es sauber halten.
Aber das wirst Du nun alles selbst kennen lernen. Nun wenn Du schon einen Teil Deiner Bekleidung trägst, sollst Du auch den Rest noch bekommen. Miriam, kommst Du mal!“

Vor der Tür konnte ich nun Kettengeklirre vernehmen. Gleich darauf betrat ein Mädchen den Raum. Sie war ebenfalls so gefesselt wie ich. Allerdings waren ihre Handschellen fest mit dem Servierwagen verbunden, den Sie vor sich her schob. Vor mir blieb Sie mit Ihrem Wagen stehen. Auf einem weißen Tuch lagen darauf eine Spritze und zwei Metallringe, die nicht ganz geschlossen waren.
Er nahm die Spritze zur Hand und stach damit direkt in meine Brustwarzen, in jeder spritzte er eine geringe Menge des Mittels. Ich merkte gleich darauf wie wenn meine Brüste von tausend Nadeln gleichzeitig gestochen würden. Er hatte sie also betäubt.
Dann nahm er ein Gerät zur Hand und spannte einen der Ringe, den er zuvor durch die Kette gezogen hatte die noch von meinem Halsband hing, ein. Dann setzte er das Gerät an meine Brustwarze an. Es gab einen kurzen stechenden Schmerz, der allerdings gleich wieder weg war. Nun war meine Brustwarze direkt mit der Kette verbunden, die zum Halsband führte. Das gleiche geschah auch mit der anderen.

„Mmmmmgggghhhhhhhhhhh!!!“

„So nun denke ich reicht es fürs erste einmal. Du trägst doch nun einen kleinen Freund in Dir! Zu diesem muss ich Dir noch einiges sagen. Dieser Dildo ist ein Stromreizgerät und er kann elektrische Schläge verteilen. Mache steht’s, was ich Dir sage, dann wird es nicht soweit kommen. Solltest Du das nicht tun, wirst Du mit Hilfe der elektrischen Schläge erzogen, bis Du es tust. Und nun komm erst einmal mit, damit ich Dir Deine neue Behausung zeigen kann.“

Er nestelte mit einer Hand an der Kette herum, die mich immer noch an der Wand hielt, und schaffte es auch sie vom Schrittband des Keuschheitsgürtels zu lösen.
Langsam ging er auf die Tür zu, ich allerdings blieb immer noch an der Wand stehen, und fühlte mich wie in einem bösem Traum.

„Du solltest mir nun langsam folgen, oder soll ich Dir einmal zeigen, wie ich gedenke meinen Willen durch zu Setzen?“

Ungläubig, aber dennoch eingeschüchtert lief ich Ihm nun langsam doch hinterher, so gut es mit meinen Fesseln ging.
Wir verließen den Raum, und kamen wieder auf den Gang. Mir fiel im gleichen Moment ein, wie ich hier herunter gekommen war. Und mit Schrecken stellte ich mir vor, wie ich in meinen Fesseln wieder nach oben kommen sollte.
Aber meine Befürchtungen stellten sich als belanglos heraus. Er öffnete eine Tür, die ich vorher gar nicht bemerkt hatte, welche sich als Lift entpuppte.
Die Fahrt nach Oben ging sehr langsam vonstatten. In meinem Kopf kreiste nur ein Gedanke.

„Wie komme ich hier nur wieder heraus?“

In diesen Gedanken versunken, merkte ich gar nicht wie der Aufzug inne hielt. Ich schreckte erst hoch, als mir der Kerl auf den Hintern schlug. In gewohnter Reaktion wollte ich natürlich sofort etwas schlagkräftiges erwidern, was mir durch die Begrenzung meiner Fesseln allerdings nicht gelang. Ich hatte sogar zu tun das ich mich auf den Beinen halten konnte, denn durch die schnellen Bewegungen verlor ich fasst mein Gleichgewicht. All dies wurde durch das rasseln meiner Ketten, unnatürlich hervorgehoben.

„Komm! Aufwachen! Die Fahrt ist zu Ende.“

Er schob mich aus dem Aufzug, und wir betraten einen Gang. Diesen gingen wir ein par Meter entlang. Zu beiden Seiten, im Abstand von 3 Metern waren jeweils Türen zu sehen. Alle hatten in Augenhöhe ein Schild, auf den die verschiedensten Namen zu lesen waren.
Dann blieb er vor einer der Türen stehen. Deutlich konnte ich auf ihr meinen Namen lesen.

„Bis morgen wirst Du erst einmal auf Deinem Zimmer bleiben. Ich denke das morgen Früh der Rest Deiner Sachen fertig sein wird und Du dann Deinen Dienst antreten kannst.“

Wieder wollte ich etwas erwidern, aber das ging durch den Ballknebel nicht.
Er öffnete die Tür und wir betraten den Raum. Dieser unterschied sich nicht im geringsten von einem anderen gewöhnlichem Gästezimmer in irgend einen anderem Haus. Es Gab ein Bett, einen Tisch, einen Sessel und einen Schrank. Sogar eine Stereoanlage und einen Fernseher konnte ich erspähen. Ja, sogar ein Telefon fehlte nicht. Durch eine kleine geöffnete Tür konnte ich dann auch ein kleines Badezimmer ausmachen.

„Das wird für die nächste Zeit Dein Zimmer sein. Ich kann nur sagen, halte es in Ordnung, denn sonst wirst Du woanders untergebracht. Heute kannst Du noch tun und lassen, was Du willst, ab morgen allerdings wirst Du Deinen Dienst antreten. Nachher wird Dir ein Mädchen noch das Abendessen bringen. Und wie gesagt morgen sehen wir dann weiter. Ich möchte noch erwähnen, dass die Fenster nicht zu Öffnen sind, und außerdem aus bruchsicherem Glas bestehen. Die Tür wirst Du von innen ebenfalls nicht öffnen können. Und schreien hilft auch wenig, denn alle diese Räume sind absolut schalldicht.“

Mit geübten Handgriffen, hatte er mich von dem Knebel befreit. Bevor ich allerdings etwas sagen konnte, hörte ich die Tür schon in ihr Schloss einrasten. Ich stürzte auf die geschlossene Tür zu, um vielleicht doch noch etwas zu retten, was eigentlich schon nicht mehr zu Retten war. Die Tür war allerdings fest verschlossen, und auch alles klopfen und hämmern an dieser brachte keinen Erfolg.
Unfähig einen klaren Gedanken zu Fassen, ließ ich mich auf das Bett nieder. Das war aber kein normales Bett, wie ich es gewohnt war. Der Bezug war aus reinem Latex und beim näheren betrachten des Zimmers bemerkte ich das einfach alles hier mit Latex überzogen war.
Gehört hatte ich von diesem Fetisch schon, aber zu Gesicht hatte ich so etwas noch nie bekommen. Was hatte dieser Kerl nur mit mir vor? Was sollte das alles?
Ich begann meine Fesseln zu untersuchen. Aber alles was meine Hände ertasten konnten war festes hartes Metall unentfernbar an mir verschlossen.

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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  Re: Leider noch kein Titel :-( Datum:18.01.04 06:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischas,

grübelts du immer noch über den Titel?

Lass es doch einfach bleiben und schenke uns eine Fortsetzung der tollen Geschichte.

schönen Gruß
Sarah
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Juergen
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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

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  Re: Leider noch kein Titel :-( Datum:18.01.04 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Idee, denn sollte diese Story noch länger ohne Fortsetzung bleiben, werde ich sie notgedrungen verschieben müssen

Mit besten Grüssen
Juergen
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