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Frisörbesuch

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Sissy Raina

Sklave/KG-Träger

Steckt mich in ein Kleid

Beiträge: 534

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Frisörbesuch

Datum:13.07.09 18:50 IP: gespeichert

Meine Herrin will, dass ich so wie ich hier angezogen bin, morgen zum Frisör gehe. Sie will dann bei der Frisörin anrufen und ihr mitteilen, wie ich die Haare gemacht bekommen soll. Zusätzlich muss ich eine fleischfarbene Strumpfhose mit Sandalen tragen, damit man meine lackierten Fußnägel sieht! Habe ganz schön Bammel davor!

AnnaTV

Fachmann

NRW

Du solltest nicht aus der Haut fahren, wenn du kein Rückgrat hast!

Beiträge: 43

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RE: Frisörbesuch

Datum:14.07.09 17:12 IP: gespeichert

nun vielleicht kannst du deine Herrin, bitten das du komplett im Kleid zum Friseur kannst. Das ist weniger schlimm als in diesem Mischmasch mit Rüschenbluse und Jeans. Ich war gerade en Femme unterwegs zum CSD in Köln und das war kein Problem auch nicht beim shoppen. Ich bin sehr nett bedient worden. Versuch es einfach mal, mehr als nein sagen kann sie ja nicht.

Liebe Gruesse

Anna

Stanzerl

Hannover

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RE: Frisörbesuch

Datum:14.07.09 20:21 IP: gespeichert

Hi Sissy,

wie war dein Frisörbesuch?
Ich war heute auch mit Strumpfhose (Hautfarbe, nicht Fleischfarbe, klingt besser) nur unter der langen Hose unterwegs. War mächtig warm, aber was tut man nicht alles....
Berichte mal von deinem Erlebnis.

Gruß Stanzerl

Sissy Raina

Sklave/KG-Träger

Steckt mich in ein Kleid

Beiträge: 534

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RE: Frisörbesuch

Datum:18.07.09 07:08 IP: gespeichert

Schon während der Arbeit dachte ich an das, was mir heute bevorstand. War ganz aufgeregt und zittrig. Nach Dienstschluss suchte ich eine öffentliche Toilette auf und zog das Kleid an. Ich schloss den Reißverschluss und die eingenähten Ketten an den Ärmeln, in der Taille und am Kragen mit den Vorhängeschlösschen. Aus dem Kleid kam ich nun erst wieder zu Hause, denn die Schlüssel musste ich dort lassen. Nun verstaute ich den Rockteil des Kleides sorgfältig in den Hosenbeinen meiner Damen-Jeans. Dann zog ich meine Jacke darüber, aber die Rüschen am Kragen ließen sich nicht verbergen. Hatte Angst, die anderen Passanten würden etwas merken, aber die waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt oder sehr in Eile.
Als ich das Frisörgeschäft erreichte, ging ich erst mal an ihm vorbei und schaute in das Geschäft. Waren noch andere Kunden drinnen, aber es half nichts. Ich ging rein! Ich fing an zu stottern, aber dann gelang es mir das zu sagen, was meine Herrin mir befohlen hatte:
„Guten Tag, ich bin Amy, meine Herrin hat für mich einen Termin hier ausgemacht!“
„Ja, setzen sie sich, sie haben noch etwas Zeit! Ihre Jacke können sie dahinten aufhängen!“
Oh je, auch das noch und dann auch noch warten! Es half nichts, ich zog die Jacke aus, hing sie auf und alle in dem Geschäft schauten auf mich. Ich wurde sofort ganz rot und setzte mich in eine Ecke. Draußen gingen Leute vorbei und ich hoffte darauf, dass kein Bekannter vorbei ging, denn so gesehen zu werden, wäre mir peinlich gewesen!
Nun machte ich das Foto von mir und schickte es meiner Herrin. Kaum hatte ich es gemacht, da läutete auch schon mein Handy.
„Hallo Amy, ich will dass du dir eine Damen-Kurzhaarfrisur machen lässt. Ich gewähre dir diese Erleichterung, da eine Dauerwelle für dich in der Bank Konsequenzen haben könnte, und ich noch länger was von dir haben will! Geh zu der Friseurin und lass dir einen Katalog mit Frisuren geben, sag ihr wer du bist, wer ich bin und was ich will. Lass aber das Handy an, damit ich mithören kann!“
Ich stand auf und ging zu der Friseurin: „Entschuldigung, können sie mir bitte einen Katalog mit Damen-Kurzhaarfrisuren geben, meine Herrin will, dass ich mir eine solche Frisur machen lasse, denn ich bin ihre Sklavin!“
„Schauen sie dahinten, auf dem Regal nach, da liegen welche!“, antwortete sie mir.
Ich nahm wieder das Handy ans Ohr: „Gut gemacht Sklavin! Such dir eine Frisur aus und schick mir das Foto, wenn du fertig bist! Ach, beim nächsten Frisörbesuch werde ich dir befehlen den Rock aus der Hose zu nehmen. Diesmal bleibt es dir noch erspart, weil du so folgsam warst! Schüss, bis zum nächsten Mal, warte auf dein Foto.“
Ich ging zum Regal, holte einen Katalog heraus und blätterte darin. Hatte ja Glück, dass ich mir nur eine Damen-Kurzhaarfrisur machen lassen brauchte, denn mit einer Dauerwelle hätte ich auf der Arbeit starke Probleme bekommen, denn so hätte ich nicht hinter der Kasse stehen können!