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Hansi 01
Einsteiger





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  Wie alles begann Datum:10.06.10 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war so etwa 16 Jahre alt, als ich meine Vorliebe für Mädchen / Frauenkleidung entdeckte. Irgendwann entdeckte ich diesen Karton, in dem meine Eltern getragene Kleidung für die Altkleidersammlung aufbewahrten. Schnell war mein Interesse geweckt und ich sah mir die Sachen mal etwas genauer an, die da ausgesondert waren. Als erstes hatte ich einen leichten Sommerrock in meinen Händen. Ich hielt Ihn mir an die Hüften und überlegte, ob ich Ihn mir mal anziehen sollte. Da ich alleine zu Hause war und sobald bestimmt auch keiner kommen würde, überwand ich meine anfängliche Scheu, zog meine Hose aus und den Rock an. Er war rot mit weißen Punkten und reichte mir bis kurz über die Knie. Als ich mich dann mal etwas hin und her drehte, schwang er schön mit. Mit dem Rock an lief ich noch ein wenig durch die Wohnung. Dann machte ich mich wieder über den besagten Karton her.
Als nächstes entdeckte ich ein kürzeres Kleid. Das mußte ich auch unbedingt mal ausprobieren. Als ich den Rock ausgezogen hatte, den ich ja immer noch trug, zog ich mir auch mein Jungen Tshirt aus und habe mir dann das Kleid über den Kopf gezogen. Es dauerte eine Weile bis das Kleid richtig saß und ich den Rückenreißverschluß geschlossen hatte. Es war deutlich kürzer als der Rock, den ich eben noch anhatte. Wieder machte ich mich auf Wanderschaft durch die Wohnung und im Schlafzimmer meiner Eltern stellte ich mich vor den großen Spiegel in der Schranktür. Natürlich sah ich aus wie Junge der Frauenkleidung trägt aber es war für mich ein ganz neues und tolles Gefühl. Ich dachte, das ich dieses Kleid an liebsten nie mehr ausziehen möchte. Aber erst einmal ging ich auf die Terrasse und von da aus weiter in den Garten. Der leichte Sommerwind strich um meine Beine und der Rock von meinem Kleid wehte etwas hin und her. Als es dann soweit war, das Kleid auszuziehen machte mir der Rückenreißverschluss zu schaffen und ich hatte meine Probleme den Reißverschluss zu öffnen. Er klemmte und ließ sich nicht herunterziehen. Da kam ich dann doch ins Schwitzen. Aber nach einigen Mühen klappte es dann doch. Nach dem ich diesen kleinen Schreck überwunden hatte, fand ich auch einen BIKINI der mich interessierte.
Der Bikini war in einem schönen rot und war bestickt mit viele kleinen goldenen Punkten die schön glänzten. Der Stoff hatte sogesehen etwas Ähnlichkeit mit einer Erdbeere.Das Oberteil hatte feste Schalen und Cup Größe B und Unterteil war wie ein knapp geschnittener Slip. Um den Bikini anzuziehen mußte ich mich erst einmal ganz ausziehen. Also runter mit meinen Klamotten und rein in den Bikini-Slip. Er passte mir gut und dann nahm ich das Bikini-Oberteil und legte es mir um. Es war gar nicht so einfach den Verschluß im Rücken zu schließen. Aber es hat dann doch geklappt.
Da stand ich nun im Bikini und blickte an mir herunter und dann wieder in den großen Spiegel. Durch die vorgeformten Schalen des Bikini-Oberteils sah es fast so aus, als hätte ich einen richtigen Busen. Auch mit dem Bikini bin ich dann noch einmal im Garten auf und ab gegangen. Einmal habe ich mich auch bis zum Zaun vorgewagt aber da wir in einer ruhigen Wohngegend leben, war das Risiko entdeckt zu werden nicht sehr groß. Bestimmt eine halbe Stunde bin ich draußen nur mit dem Bikini an und hatte nicht dearan gedacht, das man eventuel sehen konnte wo meine Haut unter dem Bikini nicht gebräunt wurde. Mir hat der Bikini so gut gefallen, das ich Ihn nicht in den Karton zurück gelegt habe und Ihn versteckte. Ich hoffte, das meine Eltern dies nicht entdecken und Sie haben auch nie etwas gesagt.
Eines Tages im Sommer hatte ich Lust, bei uns an der nahegelegenen Nordsee zu baben. Also packte ich meine Badesachen zusammen, nur statt meiner Badehose packte ich nur den Bikini ein. Es war schon später Nachmittag und ich suchte mir am Strand einen Platz nichts los war. Ich zog mich ganz aus und dann den Bikini an. Nun mußte ich noch etwar 20 Meter bis zum Wasser laufen Ich sah mich noch einmal um und stellte fest, das in vielleicht 100 Meter Entfernung ein paar Menschen liefen. Aber das konnte mich von meinem Plan nicht abbringen. Also lief ich die wenigen Meter nur mit dem Bikini bekleidet über die Promenade und dann hinein ins Wasser. Ich schwamm gerade etwas hin und her, als die Leute vorbeiliefen.Die gafften zwar etwas aber da ich mich in dem dem flachen Wasser nicht hingestellt habe, konnten Sie auch nicht sehen, das vor Ihnen ein Junge, der da badet, nur einen Bikini anhat. Das war mein aufergendest Aberteuer bisher.
Aber es kommt noch besser.

Habt Ihr ähnliches erlebt??




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seidendessous
Stamm-Gast

Hofheim am Taunus


Ich bin ein Mann auch wenn ich einen Busen habe - Ich bin eine Frau auch wenn ich einen Bart habe.

Beiträge: 708

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  RE: Wie alles begann Datum:12.06.10 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hansi,

bei mir begann es etwas schüchterner ... ich liebe Seide (ach was ) und hatte als kleiner vielleicht 7 Jähriger Junge einen Abend alleine (die Eltern waren weg) genutzt, um etwas zu spielen ... meine Seidenliebschaft hatte ich schon im Hinterkopf, da meine Mutter diese wunderbaren großen Seidentücher hatte ...
nun ja, also griff ich in die Schublade und - fühlte SEIDE !
Ich konnte nicht widerstehen und begann, mir die Schals und Tücher um den Körper und den Kopf zu schlingen, und einfach nur zu spüren!
Aus einem Abend wurden mehrere und aus dem einfach nur mal fühlen wurde ein umbinden und fesseln.
Ich denke, meine Mutter ahnte etwas, denn ich konnte die Tücher nie in der Sorgfalt und Reihenfolge falten und wieder hineinlegen. ---

was aus mir geworden ist: endlich - mit mitte 40 bekenne ich mich zu meiner Weiblichkeit!

Seidige Grüße von Susanne
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Mars-Delight
Erfahrener



Lebe dein Leben

Beiträge: 37

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  RE: Wie alles begann Datum:02.07.10 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hey,

bei mir war es etwas anders: Im Alter von ca. 13 oder 14 Jahren hatte ich "Sturmfrei".
Ich surfte im Internet und entdeckte durch Werbung oder so eine Seite die sich mit Crossdressing beschäftigte.
Ich, als neugieriger kleiner Junge, habe mich dann ein bisschen durch die Seite geklickt.
Irgendwie fand ich das Thema interessant und probierte in der nächsten Zeit immer mal wieder Kleidung meiner Mutter an.
So entwickelte sich meine Leidenschaft für Damenwäsche.
Als ich aber im Internet immer darüber las, bekam ich ein Faible für besonders Mädchenhafte Kleidung.
Später kaufte ich mir dann eigene Kleidung was ich bis heute so weiterführe


MfG
Mars-Delight
Man hat nur ein Leben also ALLES ausprobieren,
was moeglich ist.........
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Slipi
Einsteiger



Nicht alles wo Damen draufsteht stecken Damen drin

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  RE: Wie alles begann Datum:29.07.10 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Bei mir war es ähnlich. Ich habe beim Umzug meiner Schwägerin ihre ausrangierten Sachen wegbringen sollen und mußte natürlich drin schnüffeln. Weg gebracht hab ich nichts aber anprobiert alles und es behalten. Es war geil Ihre Sachen auc Unterwäsche zu tragen.
Slipi
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celina
Einsteiger





Beiträge: 4

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  RE: Wie alles begann Datum:11.08.10 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe gemeinde,

bei mir wurde es durch meine Frau (Ex ) entdeckt, ich wußte damals selber nicht das wir das Tragen weiblicher Kleidung gefallen würde.
und so begange es an Fasching das ich als Mädel gehen sollte.
Schon bei der Kostümprobe merkte sie das dass gewiesse reaktionen bei mir auslöste, und so kam sie dam ein paar wochen später auf die Idee das ich mal ihre Dessous im rahmen einer privaten Modenschau vorführen sollte.
Und ab da war Celina geboren, was sich dahin entwickelte das ich ein jahr später in meiner freizeit nur noch in Damenkleidung im Haus anzutreffen war.
mit dem ersten Internet zugang so ende der 80 ziger, bekam das ganze dann eine neue ausrichtung in sachen BDSM, bei dem mir die Rolle einer Devoten Liebes Sklavin zugedacht wurde.
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SklavePascha Volljährigkeit geprüft
Fachmann

Bad Berleburg


keusch und devot!

Beiträge: 73

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  RE: Wie alles begann Datum:17.08.10 06:40 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen Ihr Gleichgesinnte,

habe schon sehr früh mit den Kleidern meiner Schwestern geliebäugelt, bin dabei erwischt und wie früher üblich bestraft worden! Also Hände weg!
Viel später dann als Sklave von einer lieben Freundin gehalten, erzogen, von der jetzt meine feminine Seite absolut gefördert und voran getrieben wird.
Lebe zu Hause nur noch en femme, komplett mit allen weiblichen Attributen. Trage ständig rot lackierte Fussnägel, nur noch Dessous (besitze keine andere Wäsche mehr), Halterlose auch unterm Anzug!! Meine Augenbrauen werden regelmäßig von einer Kosmetikerin in sehr schmale weibliche Formen gewachst.
es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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Sklave01
Sklave

Ludwigsburg


Lieber keine Frau, als die falsche Frau!

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  RE: Wie alles begann Datum:20.08.10 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Also bei mir endecke ich die leidenschaft zur Frauenkleidung bei meiner damiligen freundin. Ich war so etwa 19 Jahre alt und immer wenn ich alleine zuhause war trug ich Ihre kleidung. Bis sie das eines tages mal sah weil sie Eher nachhause kam. Naja das teather war gruß und als sie sich dann wieder beruigt hatte kam natürlich die Frage von Ihr was das soll und warum ich das mache. Mir war das ganze so Peinlich ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte ohne mich noch mehr zu Plamieren. Also spielte ich es bei ihr runter und versuchte es als einmalige sache zu rechtfertigen. Nach vielen Jahren zerbrach dann die Beziehung erst dann begann ich für mich alleine diesen Fetisch auszuleben. Das mache ich heute noch.
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Hansi 01
Einsteiger





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  RE: Wie alles begann Datum:25.08.10 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Das ging eine ganze Zeit so weiter, immer wenn ich die Gelegenheit hatte zog ich mir Mädchen / Frauenkleidung an. In der ersten Zeit beschränkte ich mich auf die Sachen, die in dem Karton für die Altkleidersammlung abgelegt waren.
Der rote BIKINI, den ich aus der Altkleidersammlung entnommen hatte, wurde nicht vermisst und ich habe Ihn oft in meinem Zimmer angezogen. Natürlich ging das nur, wenn ich alleine zu Hause war. Ich bin dann auch mal in das Zimmer meiner Schwester gegangen und einen Jeans-Minirock und ein sexy Top angezogen. Um das BIKINI-Oberteil etwas mehr auszubeulen habe ich dann einige Feinstumfpfhosen in die Körbchen gelegt, damit der Busen etwas voller aussieht. Mit einem Minirock und einem Top habe ich mein Outfit vervollständigt. Nachdem ich mich vor dem Spiegel betrachtet habe, beschloss ich, mal wieder hinaus in den Garten zu gehen. Am Gartenzaun angekommen verließ ich unser Grundstück und ging auf den Bürgersteig hinaus. Da in unseren ruhigen Wohngegend wenig los ist, traute ich mich etwas weiter zu gehen und sah mich öfter mal um, ob nicht doch jemand kommt.Aber es kam keiner und ich wurdse immer mutiger. Ich war irgendwie stolz auf mich, als ich bestimmt 100 m von unserem Grundstück entfernt war. Es erregte ich mich sehr und ich wagte mich noch etwas weiter. Als mir ein Mofa entgegen kam, bekam ich doch etwas Angst und habe mich dann weggedreht. Kaum war dieses vorbei habe ich mich auf den Rückweg gemacht. Es war schon ein tolles Gefühl so durch unsere Strasse zu laufen. Ohne weitere Zwischenfälle war ich dann wieder zu Hause. Ich dachte noch darüber nach, wenn mir jemand aus der Nachbarschaft über den Weg gelaufen währe. Aber das hatte ich mir vorher gar nicht bewust gemacht. Und als ich durch die Strassen lief, war ich wie im Rausch. Den Minirock und das Top von meiner Schwester habe ich wieder zurück an seinen Platz gelegt. Sie hat nichts bemerkt oder zumindest etwas davon gesagt.
Inzwischen war fast ein Jahr vergangen, es war im Juli und ich war wieder einmal allein zu Hause. Wie so oft nutzte ich die Gelegenheit und zog den Bikini an. Eigene Sachen (Frauenkleidung) habe ich mir bisher noch nicht gekauft. Das währe ja auch viel zu gefährlich, da ich ja noch bei meinen Eltern wohne.
Ich saß mal wieder in meinem Zimmer vor meinem Computer und surfte etwas im Internet. Meine Zimmertür stand offen, damit ich hören wenn jemand nach Hause kommt. Und es kam wie es kommen mußte. Plötzlich stand meine Schwester in der Tür. (Ich hatte die Haustür nicht gehört) Was machst Du denn da und wieso hast Du denn meinen alten Bikini an, fragte Sie mich. Ich stammelte etwas herum und suchte nach einer Erklärung. Es gelang mir nicht so richtig und ich bat Sie, unseren Eltern nichts zu davon erzählen. Da wir uns immer gut verstanden haben, sagte Sie zu mir, das ich mir keine Sorgen machen sollte und das wir darüber noch einmal sprechen werden.
Was meinte Sie nur damit?
Einige Tage später machts Sie den Vorschlag, das wir beide mal schwimmen gehen könnte und ich stimmte auch gleich zu. Dann aber sagte Sie zu mir, das ich den Bikini anziehen sollte. Nun war ich doch etwas ängstlich aber Sie meinte nur, das es bestimmt kein Problem sei und Sie eine schöne Stelle zum Baden kenne, die etwas abgelegen ist. Dann kam meine Schwester auch noch mit dem Vorschlag, das ich den Bikini schon hier zu Hause anziehen könnte, dann bräuchte ich nicht erst am Strand umziehen und könnte gleich ins Wasser springen. Das hörte sich logisch an und ich folgte Ihrem Rat. Über den Bikini zog ich nun meine Shorts und ein Tshirt. Das Tshirt war durch das Bikini-Oberteil etwas ausgebeult aber das war mir jetzt egal und wir setzten uns auf die Fahrräder und fúhren an den Strand. Dort angekommen stellte ich erleichtert fest, das wir alleine waren. Dann haben wir uns bis auf die Bikinis ausgezogen. Meine Schwester trug einen gelben Bikini, der auf Ihrer gebräunten Haut toll aussah: Also ab ins Wasser. Wir haben eine ganze Zeit gebadet und auch mit einem Ball gespielt. Ich habe zwar nicht verstanden warum meine Schwester mit mir zum Baden gefahren ist, aber es war ein tolles Erlebnis. Nach dem Baden habe wir uns umgezogen und ich wollte eine Badehose von mir anziehen aber dann gab mir meine Schwester einen geblümten Bikini-Slip. Sie sagte das Sie zu diesem Slip kei Oberteil hatte und hat Ihn mir geschenkt.

Das sollte das einzige Abenteuer in Mädchen / Frauenkleidung mit meiner Schwester bleiben.

Gruß Hansi 01

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Bettina DWT
Erfahrener





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  RE: Wie alles begann Datum:18.01.11 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits

Bei mir war es so:

Ich war so ca. 6 Jahre alt und mußte ein paar Tage bei meiner Großmutter verbringen. Die war noch von der Sorte Leute, die nichts wegwerfen. Ich weiß nicht mehr, ob ein Schlafanzug vergessen wurde oder schmutzig war, jedenfalls hat sie mir zum schlafen ein altes Kindernachthemd meines Onkels angezogen. Das Gefühl ist mir nie mehr so recht aus dem Sinn gegangen.

Viieeel später, so mit einsetzen der Pupertät, habe ich mir natürlich die Unterwäscheseiten im Versandhauskatalog anguckt... und bemerkt, daß ich den Frauen gar nicht auf die Brüste gucke, sondern auf den BH. Und auf die Höschen. Und das ich mir die Nachtwäscheseiten länger angeguckt habe als alles andere... Tja, so kommt eins zum anderen... Und dann die typische "Karriere": Wenn ich alleine zu Hause war, die Unterwäsche und Nachthemden meiner Schwester angezogen, auch mal ein Kleid, so mit 15 oder 16 die erste Strumpfhose gekauft (hochrot), dann ein Sonderangebots-Mädchennachthemd (war beides viel zu klein), dann noch eins (hat gepasst ), Slip, BH, "zum Karneval" *hüstel* einen Rock... die Sachen zu Hause versteckt, nie gewaschen, gewichst, als gäbe es kein Morgen... mit 17 von Muttern erwischt worden (hat in meinem Zimmer herumgekramt und die Sachen gefunden), alles verbrannt, nach ca. 6 Monaten die ersten neuen Sachen gekauft, dann vom Lehrlingsgeld noch was dazu (hatte 6 Nachthemden), beim Zivildienst die Altkleider "durchsortiert", nochmal erwischt worden, diesmal alles weggeschmissen... gedacht, ich sei nun "drüber weg"... dann so mit 23 oder 24 wieder mal ein Nachthemd und noch eins und Slips und BH und Hemdchen und Strümpfe/Strumpfhosen... 3 (!) Frauen kennengelernt, die nichts dagegen hatten, wurde aber aus anderen Gründen nichts (bin wohl zu blöd für eine Beziehung), und jetzt ist´s mir wurscht. Ziehe ich halt gerne Damenwäsche an und schlafe ich eben im Nachthemd Und lackiere ich mir eben mal die Fußnägel.
Traum wäre natürlich eine Partnerin zu finden, die mich hübsch findet... versuche gerade, Kontakt zu einer von den ersten drei aufzunehmen. Hoffentlich klappt´s noch mal...

Bettina

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cd Monique
Fachmann

Nürnberg


Was ist schon normal?

Beiträge: 58

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  RE: Wie alles begann Datum:20.11.11 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist wirklich interessant wie Jeder so seine "Schlüsselerlebnisse" in der Kindheit und Jugend hatte...

Bei mir waren es die Strumpfhosen meiner Mutter, die schon als Kind eine magische Anziehungskraft auf mich ausübten. Als Jugendlicher mit vielleicht 15 Jahren habe ich bei einem Campingurlaub mit den Eltern heimlich einen Badeanzug von der Wäscheleine der Nachbarn gemopst, die zwei hübsche Töchter in meinem Alter hatten. Ich habe den dann einmal heimlich unter der Dusche getragen. Mit 18 Jahren habe ich in einer WG mit einem guten Freund und einer guten Freundin gewohnt. Sie hat eigentlich immer Strumpfhosen getragen, vor Allem viele Geringelte. Als Die Wohnung einmal leer war habe ich heimlich eine lila/schwarz gestreifte Strumpfhose von Ihr genommen. Die trug ich dann an diesem Tag unter meiner Jeanshose. Auch als Sie später dann selber da war, und natürlich auch wieder Strumpfhose trag. "Wenn Sie wüßte" hab ich mir gedacht.

Einen weiteren Fetisch, nämlich "Gips" habe ich auch schon seit meiner Jugend. Mit 13 Jahren hatte ich einen Fahrradunfall, und mein linkes Sprunggelenk gebrochen. Die Folge waren 8 Wochen Gips. Erst Liege-, dann Gehgips. Das Material, gepaart mit der Hilflosigkeit beim Laufen, die Blicke der Anderen, usw. machen mich einfach an. Das ist ebenfalls bis heute so geblieben.
--> Besuchen Sie mich doch auf meinem Gummipuppen-Blog.
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Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

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  RE: Wie alles begann Datum:11.09.12 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Als kleiner Junge hatte ich bis zum Alter von 5 Jahren lange blonde Haare mit Locken. Als Unterwäsche trug ich ein Leibchen, an dem mit Strapsen lange Strümpfe befestigt waren. Heute habe ich das Gefühl, daß meine Mutter lieber ein Mädchen als einen Jungen gehabt hätte.
Mit dem Kindergarten härte das alles natürlich auf, Kurzhaarschnitt und normale Unterwäsche.
In der Pubertät (sie setzte mit etwa 10 Jahren bei mir ein) ging ich wie magisch angezogen an ihren Kleiderschran. Kein Problem, sie war berufstätig und ich Schlüsselkind. Alles, was ich in etwa anziehen konnte, trug ich auch, einschließlich BH.
Dann kamen die ersten Einkäufe, die ich erst versteckte und dann wieder entsorgte, es wäre mir doch zu peinlich gewesen, wenn sie die Sachen entdeckt hätte.
Als ich mit 25 heiratete, erzählte ich meiner Frau von meinem Wunsch, ein Korsett zu tragen. Wir ließen dann auch eins anfertigen in weiß, aber es gefiel ihr dann doch nicht.
Erst als die Kinder größer waren und sie ihre Leidenschaft für SM (auf meine Anregung hin) entdeckt hatte, durfte-mußte ich sie öfter als Zofe bedienen und bekam natürlich nun neue einschnürende Korsetts. Meine Standardkleidung für SM waren dann High Heels, schwaze stay-ups, ein schwarzes sehr beengendes Lederkorsett und natürlich ein Halsband.
Ich ging aber auch mit ihr in die Oper oder ins Konzert, mit BH, Strapsen und Strümpfen, alles in weiß.
Mit der Zeit habe ich eine ganze Kollektion angesammelt, und lasse nötige Änderungen in Berlin in einem Fachgeschäft machen, was keine Probleme schafft. Dort ist man sehr offen. Natürlich ist es immer ein Kick, in die Umkleidekabine zu gehen, fachfraulich beraten zu werden, herauszukommen und die weibliche Kundschaft im Laden aus den Augenwinkeln zu beobachten, wenn ein neu gekauftes Teil auf dem Tresen liegt.
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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smark
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Madroeira




Beiträge: 187

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  RE: Wie alles begann Datum:13.09.12 03:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hiho

ich finde es hochinteressant wie sich die Fetische so entwickelt haben.

Habe dazu auch schon einige angeschrieben, in anderen Foren...
Aber irgendwie kam nichts dabei raus, tja hat sich so entwickelt...
Damit gebe ich mich nicht zufrieden, ich denke es muß etwas in der Kindheit oder irgendwie passiert sein.
Ähnlich wie Ihr es hier postet, danke dafür

Ohje nur kurz, ich kam über Bondage zu Latex und irgendwie dann zu Frauensachen die ich mir heimlich von meiner Ex entwendet hatte.
Heut Lebe ich mit einer Traumfrau zusammen, sie kauft mir Damenslips, irgendwie habe ich nur noch die an.
Mein weiterer Fetisch ist völlig Ihr zu gehören, deswegen sitze ich hier im KG und tipper.
Sie hat Ihre Tage somit darf ich auch nicht....
ganz einfach.
Zurück zum Thema, ich schiebe es auf eine Situation in meiner Kindheit, ich wurde nach einer OP mit ca 3 Jahren ans Gitterbett gebunden um mir nicht an der Narbe zu kratzen.
Denke daher rührt mein Vorliebe für Bondage.
Die Weiterentwicklung in enge Kleidung, FSH oder sowas führe ich auf Geborgenheit zurück, eng umschlungen normalerweise eher mit der Mutter....

Das fehlte mir in meiner Kindheit, vielleicht daher mein Wunsch

Fragt eine Psychodoc )))

Gruß Smark
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