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  Leon im Schlamassel
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Zahnspangenfreund
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  Leon im Schlamassel Datum:26.03.23 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


Leon im Schlamassel

Ich bin Leon, 26 und ich habe eine paar Geheimnisse, wie wahrscheinlich jeder Mensch. Aber genau diese wurden mir zum Verhängnis…aber lest doch selber…

„Wenn es nicht jeder erfahren soll, dann sei morgen um 18:30 Rungholdtstrasse 34 und Klingel bei Meier!“ im Anhang waren ein paar Bilder von mir beim Fremdgehen. Ich schlief düngende Nacht schlecht. Von wem kam dieses E-Mail? Woher weiß derjenige von meinen Geheimnissen? Weiß meine Frau davon? All das ging mir durch den Kopf, aber mir blieb wohl nichts anderes über als bis morgen zu warten.
Auf der Arbeit kam es mir vor, als wenn der Tag gar nicht vergehen würde, aber das ist doch fast immer so, am letzten Tag vorm Urlaub. Ab morgen hab ich 4 Wochen. Um 16:30 war Feierabend, ich fuhr nach Hause und wollte noch kurz duschen.
Als ich endlich einen Parkplatz gefunden hatte und vor der Tür stand, habe ich mich gefragt, ob ich wohl schon mal hier war, konnte mich aber nicht dran erinnern. Ich suchte die Klingel „Meier“, ich konnte es nicht finden. Es stand nur diverse Arztpraxen drauf, Gynäkologe Frau Dr. Petersen, Urologe Prof. Dr. Med. Svenson, Kieferorthopäde und Zahnärztin Dr. Mittermeier, Orthopäde Dr. Dell Missier, Internist Dr. Johanson, und noch einige mehr. Sah für mich erstmal nicht nach etwas Besonderem aus, nur Freitagabend um halb 7 in einer Gemeinschaftspraxis fand ich doch etwas komisch. Meier konnte ich nicht finden, aber Mittermeier klang ja ähnlich und ich klingelte dort.

Die Sprechanlage erklang „Name?“
Leon B.
„2. Stock, Zimmer 3.“
Ich bekam ein mulmiges Gefühl, aber was sollte schon passieren?
Die große Eingangstür öffnete sich und ich ging ins Treppenhaus. Als ich die 2. Etage erreichte, ging ich durch die Tür, es war die Zahnarztpraxis von Frau Dr. Mittermeier.
„Bitte Zimmer drei! Zack Zack!“ Klang es von der Sprechstundenhilfe mir entgegen.
Ich ging den Flur entlang, die Praxis wirkte recht neu und sehr modern, hier würde ich mich auch glatt behandeln lassen, aber es stand schon unten dran nur Privat Patienten, und das war ich leider nicht.
Ich betrat den Raum 3 und war verwundert, wie groß der Raum war. Eine gut aussehende Dame, ca. 170cm groß, schlank, blondes Haar, maximal 35 Jahre alt, begrüßte mich und lächelte mich an. Sie trug ganz eindeutig eine Zahnspange, aber ich dachte „bessere Werbung als sein eigenes Produkt zu verwenden kann man nicht machen“ sie zeigte auf den Zahnarztstuhl und deutete an das ich mich setzen soll.
Auf eine Frage, was das alles hier soll, sagte sie nur ich soll einfach mitmachen, dann würde ich es schnell erfahren.
Ich setzte mich und merkte schnell, dass der Stuhl ein paar Geheimnisse hat, ich legte meine Arme auf die Armlehne und sofort schnappten fesseln zusammen. Dann auch an den Beinen und an der Brust. Als Nächstes drückte sie mir den Kopf an die Kopfstütze und auch da wurde ein Riemen gespannt. Da lag ich nun komplett gefesselt, was im ersten Augenblick echt beängstigend vorkam, machte mich gleichzeitig extrem geil.
Plötzlich standen meine Frau und meine Freundin mit im Raum.
„So Leon, jetzt erkläre ich dir mal, was das hier wird. Ich weiß seit längerem das du mir fremdgehst und auch das du geheime Fetische hast, die du mir nach 7 Jahren ehe nicht erzählen konntest. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, in dem ich mich rechen werde und meine dich vom Fremdgehen therapieren werde, aber sei gespannt, du wirst die nächsten Tage freiwillig alles über dich ergehen lassen oder Montagmorgen gehen die Bilder von dir an alle deine Arbeitskollegen und an noch ganz viele andere Menschen.“

Jetzt kam die Frau Mittermeier auf mich zu und sagte „Ich biete dir mal das du an, wir werden die nächsten Stunden miteinander verbringen, ich bin Nele, jetzt öffne bitte deinen Mund, ich werde dir jetzt eine kleine Betäubung setzen, damit das nicht so unangenehm wird.“
Kurz danach merkte ich einen kleinen Piks und schon fing das Kribbeln im Mund an. Als Erstes nahm Nele einen Abdruck vom oder und vom Unterkiefer und brachte sie einer Kollegin, "wie besprochen? Das ist echt viel?“ Ja!
Dann begann sie bei mir im Mund zu kratzen und zu drücken, ich merkte aber nicht sonderlich viel davon, nur dass es mich immer mehr erregte. Lorem Ipsum
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devota2 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Nähe Mainz


Lebe deinen Traum

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  RE: Leon im Schlamassel Datum:26.03.23 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich ja mal gespannt, wie Leon ausgestattet wird und was sich seine Frau noch alles für Ihn einfallen lässt.
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Jonathan Harker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Leon im Schlamassel Datum:27.03.23 06:55 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr vielversprechender Start. Die Behandlungsmöglichkeiten im Ärztehaus können ja vielfältig sein
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MrSteel69
Story-Writer





Beiträge: 238

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  RE: Leon im Schlamassel Datum:27.03.23 08:03 IP: gespeichert Moderator melden


Schön geschrieben. Bin gespannt, was ihn noch erwartet. Freue mich auf die Fortsetzung(en)...
Meine aktuelle Geschichte:
Die Sklavenfabrik
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Zahnspangenfreund
Einsteiger





Beiträge: 5

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  RE: Leon im Schlamassel Datum:27.03.23 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


So es geht weiter, danke für eure lieben Worte.
Was würdet ihr euch denn wünschen, was noch so passiert?






Teil 2

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam die Kollegin wieder, sie hatte etwas in der Hand, ich konnte es aber nicht erkennen.
Nele nahm etwas in die Hand, ich sollte kurz stillhalten, dann tropfte es kurz in jedes Auge, quasi sofort konnte ich nur noch ganz verschwommen alles erkennen es war quasi als wenn ich sofort Blind gewesen wäre.
Dann find sie an an meinem Mund rumzufummeln, eine Art mundsperre setze sie mir ein, dann merkte ich nur das sie ganz viel dort drinnen machte und fummelte. Meine Frau und meine Freundin hörtet ich zwischenzeitlich immer mal ohh, uhii, ahh, oh krass, sagen.
Dann kam der Moment an dem Nele mir den spreizen aus dem Mund nahm. Leider spürte ich nicht alles, da mein Mund und meine Lippen immer noch extrem betäubt waren.
Ich sollte aufstehen und langsam auf den Flur Folgen, das war mit de Augentropfen gar nicht so leicht, aber weg laufen konnte ich so auch nicht. Auf dem Flur angekommen stand da ein Krankenbett auf das ich mich legen sollte, sofort wurden meine Arme und Beine ans Bettgestells bevor man dann in den Fahrschulen schob, etwaige 3. Praxis Urologe Prof. Dr. Med. Svenson, mir Graute es. Ich wurde komplett nackt ausgezogen und dann komplett bewegungsunfähig mit gespreizten Beinen ans Bett gefesselt. Eine junge Arzthelferin kam hinein und sagte „ah Leon auf sich haben wir gewartet, ich lege dir jetzt einen Zugang und bereite dich vor für den Herrn Prof. Gesagt getan hatte ich einen Zugang in der linken Hand sitzen und auch sofort eine Infusion, auf meine Frage was in der Infusion drinnen ist, antwortete sie nur Flüssigkeit. Dann wurde ich komplett verkabelt, EKG, Blutdruck, ich fragte noch mal „was wird das und warum?“ sie sagte nix. Evtl verstand sie mich euch einfach nicht, denn ich nuschelte echt doll.
Dann machte sie sich an meinem Bestenstück zu schaffen, sie Zug die Vorhaut zurück und und spritze etwas kaltes in meine Harnröhre, ich merkte es baute sich ein Druck auf, dann setzte sie mir penisklemme. Und fummelte dann hinter mir rum. Ich weiß nicht was, doch ich spürte ein brennen in der Harnröhre. Plötzlich stand ein Herr, Anfang 40 würde ich sagen, im Raum und sagte nicht viel nur das es jetzt kurz unangenehm wird. Dann legte er los, ein ziemlich dicker Dauerkatheter. Er schob mir den Katheter in die Blase, ich merkte wie der Balkon sich in meiner Blase entfaltet. Dann steckte er eine Art stopfen auf den Katheter und gab meiner Frau einen kleinen Beutel mit, damit ich versorgt werden kann.

Plötzlich bewegte sich das Bett wieder…es ging in den Fahrstuhl dieses Mal kam aber die Arzthelferin mit in den Fahrstuhl,
„So Leon, jetzt gibts kein zurück mehr, träum süss“ ich spürte kurz ein brennen am Zugang und dann wurde ich ganz müde.



Piep, piep, piep, piep, ich kam langsam wieder zu mir…



Text
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  RE: Leon im Schlamassel Datum:27.03.23 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ein vielversprechender Anfang. Bitte weiterschreiben!
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Leon im Schlamassel Datum:28.03.23 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


klingt spannend, ist rasant zu lesen

gruss Aiko
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Joern Volljährigkeit geprüft
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  RE: Leon im Schlamassel Datum:29.03.23 07:25 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang und wenn ich an die verschiedenen Praxen denke, die da unter einem Dach vereint sind steht Leon wohl noch so einiges bevor. Bitte schreib schnell weiter.

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Zahnspangenfreund
Einsteiger





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  RE: Leon im Schlamassel Datum:30.03.23 07:07 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter

Teilt mir gerne auch Kritik oder Wünsche mit, denn noch ist die Geschichte nicht fertig.


Teil 3

Ich sah alles verschwommen, ich wollte mir duchs Gesicht wischen, doch ich konnte meine Arme nicht bewegen. Meine Beine fühlten sich auch extrem schwer an…dann schlief ich wieder ein…
Als ich dann endlich richtig wach wurde, merkte ich warum ich mich nicht bewegen könnte, ich war mit einem S-Fix System komplett ans Bett gebunden Draußen war es bereits wieder hell. Ich wollte rufen aber ich bekam keinen Ton aus dem Mund. Nach gefühlten Stunden kam meine Frau und ihre wohl jetzt neue beste Freundin in den Raum.
„Na ausgeschlafen? Das hat sich ja richtig ausgeknockt! Du willst jetzt bestimmt wissen was passiert ist.“
„Hmmm“ konnte ich Stummeln
„Ah du stellst also schon mal fest das reden gerade nicht geht“,und dann lachten die beiden erstmal
Ich hörte das piepen des Monitoring, ich spürte das ich wohl immer noch den Katheter trug, es fühlte sich an als wenn meine Blase leicht undicht ist. Ich konnte mich auch noch dran erinnern das ich beim Zahnarzt war, aber was da passiert ist weiß ich wirklich nicht mehr. Ich bekam echt Angst, denn die Mädels grinsten mich an, als wenn sie sagen wollten, „du gehörst uns“
Meine Freundin fing an zu reden, und ich folgte ihren Lippen, bei jedem Word.
„Du hast eine recht extreme Zahnstange bekommen, mit festen Brackets auf der Vorder-und Rückseite, dazu ein Herbstschanier, und einen Headgear, an der Zahnspange sind noch ein paar kleine Gemeinheiten mehr verbaut aber dazu später vielleicht mehr.
Dann hast du ja beim Urologen einen Katheter bekommen, der bleibt auch erstmal dein Begleiter, gewöhn dich einfach dran. Denn Brauchen wir später noch, aber es erleichtert vieles die nächsten Tage oder Wochen.
In der kleinen Op die du gerade hinter dir hast, haben wir dir eine Magensonde durch die Nase gelegt, einfach um besser zu steuern wie viel Kalorien du zu dir nehmen darfst und kannst. Zusätzlich haben wir Dir die Brüste vergrößert, du liebst es doch auf Brüste zu starten, jetzt hast du deine Eigenen, 85C sollte das jetzt ca sein. Die können wir aber von außen mit einem speziellen Tropf noch weiter vergrößern, wenn du sich nicht benimmst.“
Beüste? Oh mist, wie erkläre ich das nach meinem Urlaub in der Firma!? Oh mein Gott, was haben die beiden noch mit mir vor?
„Darf ich bitte auf Toilette?, wollte ich sagen, raus kam nur „hmm hm hmm hmm hmmmm“
Sie fingen total an zu lachen, aber es war ihnen egal. Sie holten einen Spiegel, meine Liebelei hielt ihn mir direkt vors Gesicht. Ich bekam einen Schreck, so viel Metall im Gesicht war ja furchtbar. Als ich den Mund öffnen wollte um hinein zu sehen, ging es nicht, ich konnte nur meine Lippen etwas hoch ziehen und sah wie groß die Brackets waren.
„Das ist eine Art Knebel, per Fernbedienung können wir deinen Mund öffnen, schließen, aber auch auf oder zu sperren und das in jeder Position die wir wollen, pass mal auf“, sie drückte auf einen Knopf und ich merkte sofort wie sich meine Mund öffnete, ich versuchte es mit aller Kraft zu verhindern, aber es brachte gar nichts. Ich schaute in den Spiegel und dachte das muss alles ein schlechter Witz sein…aber was sollte ich tun. Da merkte ich das es am Hintern ordentlich drückte, ich muss auf Klo!
Meine Frau merkte das ich unruhiger wurde und sagte ich dürfe mich gerne erleichtern gehen, dafür müsse ich nur versprechen Gehorsam zu sein und keine Dummheiten an zustellen, was ich natürlich nie tun würde…
Kurz danach machten mich die beiden vom Bett los und ich versuchte aufzustehen, komisches Gefühl mit den Brüsten, ich verloht fast das Gleichgewicht.
Als ich es schaffte langsam aufzustehen begleitet mich meine Freundin aufs Klo. Und kontrollierte das ich nix dummes machte. Der Schlauch in meinem Penis war echt unangenehm aber glücklicherweise konnte ich ja nix dran ändern. Nach dem das Geschäft verrichtet war, wurde ich untenherum sauber gespült und gut gepudert wieder ins Bett gesteckt.

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LXW
Erfahrener

82xxx


Immer auf der Suche nach was Neuem...

Beiträge: 21

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  RE: Leon im Schlamassel Datum:31.03.23 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen,

also Deine Story ist echt der Hammer, genau wie ich es mag! Vielen Dank dafür.
Bin schon auf eine Fortsetzung gespannt.

LG
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Zahnspangenfan
Stamm-Gast

Bayern




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  RE: Leon im Schlamassel Datum:02.04.23 07:46 IP: gespeichert Moderator melden


super
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Dodi und nicht 0815 Volljährigkeit geprüft
Fachmann

OWL




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  RE: Leon im Schlamassel Datum:02.04.23 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


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Teilt mir gerne auch Kritik oder Wünsche mit, denn noch ist die Geschichte nicht fertig.


Teil 3

Ich sah alles verschwommen, ich wollte mir duchs Gesicht wischen, doch ich konnte meine Arme nicht bewegen. Meine Beine fühlten sich auch extrem schwer an…dann schlief ich wieder ein…
Als ich dann endlich richtig wach wurde, merkte ich warum ich mich nicht bewegen könnte, ich war mit einem S-Fix System komplett ans Bett gebunden Draußen war es bereits wieder hell. Ich wollte rufen aber ich bekam keinen Ton aus dem Mund. Nach gefühlten Stunden kam meine Frau und ihre wohl jetzt neue beste Freundin in den Raum.
„Na ausgeschlafen? Das hat sich ja richtig ausgeknockt! Du willst jetzt bestimmt wissen was passiert ist.“
„Hmmm“ konnte ich Stummeln
„Ah du stellst also schon mal fest das reden gerade nicht geht“,und dann lachten die beiden erstmal
Ich hörte das piepen des Monitoring, ich spürte das ich wohl immer noch den Katheter trug, es fühlte sich an als wenn meine Blase leicht undicht ist. Ich konnte mich auch noch dran erinnern das ich beim Zahnarzt war, aber was da passiert ist weiß ich wirklich nicht mehr. Ich bekam echt Angst, denn die Mädels grinsten mich an, als wenn sie sagen wollten, „du gehörst uns“
Meine Freundin fing an zu reden, und ich folgte ihren Lippen, bei jedem Word.
„Du hast eine recht extreme Zahnstange bekommen, mit festen Brackets auf der Vorder-und Rückseite, dazu ein Herbstschanier, und einen Headgear, an der Zahnspange sind noch ein paar kleine Gemeinheiten mehr verbaut aber dazu später vielleicht mehr.
Dann hast du ja beim Urologen einen Katheter bekommen, der bleibt auch erstmal dein Begleiter, gewöhn dich einfach dran. Denn Brauchen wir später noch, aber es erleichtert vieles die nächsten Tage oder Wochen.
In der kleinen Op die du gerade hinter dir hast, haben wir dir eine Magensonde durch die Nase gelegt, einfach um besser zu steuern wie viel Kalorien du zu dir nehmen darfst und kannst. Zusätzlich haben wir Dir die Brüste vergrößert, du liebst es doch auf Brüste zu starten, jetzt hast du deine Eigenen, 85C sollte das jetzt ca sein. Die können wir aber von außen mit einem speziellen Tropf noch weiter vergrößern, wenn du sich nicht benimmst.“
Beüste? Oh mist, wie erkläre ich das nach meinem Urlaub in der Firma!? Oh mein Gott, was haben die beiden noch mit mir vor?
„Darf ich bitte auf Toilette?, wollte ich sagen, raus kam nur „hmm hm hmm hmm hmmmm“
Sie fingen total an zu lachen, aber es war ihnen egal. Sie holten einen Spiegel, meine Liebelei hielt ihn mir direkt vors Gesicht. Ich bekam einen Schreck, so viel Metall im Gesicht war ja furchtbar. Als ich den Mund öffnen wollte um hinein zu sehen, ging es nicht, ich konnte nur meine Lippen etwas hoch ziehen und sah wie groß die Brackets waren.
„Das ist eine Art Knebel, per Fernbedienung können wir deinen Mund öffnen, schließen, aber auch auf oder zu sperren und das in jeder Position die wir wollen, pass mal auf“, sie drückte auf einen Knopf und ich merkte sofort wie sich meine Mund öffnete, ich versuchte es mit aller Kraft zu verhindern, aber es brachte gar nichts. Ich schaute in den Spiegel und dachte das muss alles ein schlechter Witz sein…aber was sollte ich tun. Da merkte ich das es am Hintern ordentlich drückte, ich muss auf Klo!
Meine Frau merkte das ich unruhiger wurde und sagte ich dürfe mich gerne erleichtern gehen, dafür müsse ich nur versprechen Gehorsam zu sein und keine Dummheiten an zustellen, was ich natürlich nie tun würde…
Kurz danach machten mich die beiden vom Bett los und ich versuchte aufzustehen, komisches Gefühl mit den Brüsten, ich verloht fast das Gleichgewicht.
Als ich es schaffte langsam aufzustehen begleitet mich meine Freundin aufs Klo. Und kontrollierte das ich nix dummes machte. Der Schlauch in meinem Penis war echt unangenehm aber glücklicherweise konnte ich ja nix dran ändern. Nach dem das Geschäft verrichtet war, wurde ich untenherum sauber gespült und gut gepudert wieder ins Bett gesteckt.


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Dodi und nicht 0815
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Zahnspangenfreund
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  RE: Leon im Schlamassel Teil 4 Datum:10.04.23 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Bitte verzeiht mir die Rechtschreibfehler, mir fehlt gerade die Zeit zur genauen Kontrolle


So vergingen ein paar Tage, mein Kiefer schmerzte, doch meine Brüste waren gut auszuhalten. Ich war gespannt, denn heute durfte ich meine Brüste das erst mal sehen, ohne verband. Ich wurde in den obersten Stock des Gebäudes gebracht. Oben angekommen erwartete mich schon eine gut aussehende Ärztin, sie stellte sich als Swetlana vor. Sie machte den stütz BH ab, nahm alle Verbände ab und erklärte mir das sie 2 Silikon Implantate eingesetzt hatte, dabei hat sie dann auch gleich den Warzenvorhof anpassen lassen, damit das zum Rest passte, ist der nämlich optisch durch ein Tattoo vergrößert worden. Es waren optisch wirklich schöne Brüste geworden, natürlich noch etwas grün und blau und an mir, jedoch gefielen sie mir im Spiegel sehr gut, als ich sie anfassen durfte, traute ich mich nicht wirklich, es war gefühlt nicht mein Körper.
Dann sprach Swetlana mit meinen Frauen über die nächsten Schritte und ob sie schon mit mir drüber gesprochen haben oder ob sie es mir erklären solle. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, denn ich saß ja direkt im daneben.
Dann drehte sich Swetlana zu mir „wir werden in nächster Zeit noch ein paar Eingriffe mehr an dir vornehmen, heute passiert aber nur noch eine Kleinigkeit, dein Körper hat noch genug mit deinen Brüsten zu tun. Heute werden wir die mit Botox deine Falten glattziehen, dafür werden wir dir in fast jeden deiner Gesichtsmuskeln eine kleine Dosis Botox spritzen, dadurch wirst du deine Mimik kaum noch verändern können, aber auch keine Falten mehr machen. Zusätzlich werden wir an ein paar stellen noch Hyaluron unterspritzungen durchführen damit alles ebenmäßig ist.
Nach gefühlten 2000 spritzen und vielen schmerzhaften Momenten war noch ca 1,5 Stunden alles überstanden. Gezeigt was sie mit mir vorhatten haben sie mir nicht, aufjeden Fall waren es spritzen in den Lippen, in der Stirn, in den Wangen, ab der Nase, eigentlich im ganzen Gesicht. Wann ich mich wohl selber sehen durfte?
Ich durfte heute Nacht das erste mal ohne fesselung schlafen, aber die Tür zu meinem kleinen Patienten Zimmer wurde abgeschlossen. Aber zumindest schon mal alleine, sich befühlen können. Es erregte mich schon etwas, und deshalb versuchte ich mir trotz des Schlauchs aus meinem besten Stück einen runterzuholen, es war einer der krassesten orgasmen in meinem Leben. Ich schlief langsam ein.
Die Zahnspange tat echt übelst weh, aber zumindest werde ich nachher ein tolles Lächeln haben dachte ich mir. Dazu kam das ich ja seit Tagen nix mehr richtig gegessen habe, sondern nur über den Schlauch in meiner Nase versorgt wurde. Wie sehr ich mir jetzt einen Schokoladeriegel wünsche…
Am Nächsten Tag, es muss wohl schon wieder Freitag gewesen sein, kamen die beiden freudestrahlend morgens in mein Zimmer, „heute gehts weiter!“ rief meine Frau mir zu.
Als ich fragte was denn heute passieren würde, sagte sie nur, lass dich überraschen, der Rest war doch auch auszuhalten.
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Bayern




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  RE: Leon im Schlamassel Datum:12.04.23 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


schön dass es weiter geht
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