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Rosenkavalier
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  RE: Kur im Sanatorium Datum:28.10.24 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kur im Sanatorium 17

Nach einigen Gruppensitzungen bei Gesprächstherapeutin durfte ich nun für Einzelgespräche zu der wunderschönen Asiatin, Frau Doktor Mizuko Nutoka.
Der Hospital-Transporter brachte mich genau vor ihren Sessel in ihrem Sprechzimmer.
„Da sind sie ja, Herr Pañalero,“ begrüßte sie mich freudig. „Das klappt ja prima mit ihrem Hospital-Transporter pünktlich und präzise bis zu meinem Sessel.
Ich nenne diesen Sessel ‚Thron der japanischen Kaiserin’.“ Dabei kicherte sie in sich hinein. „Keine Angst Herr Pañalero, sie müssen nicht während des Therapiegesprächs vor mir knien.“ Sie sagte das völlig akzentfrei und mit einem unwiderstehlichen Lächeln. „Wir führen das Gespräch sozusagen auf gleicher Augenhöhe. Ich stelle auch keinen Schreibtisch zwischen uns. Ich hole gerade noch ihre Patientenakte, dann legen wir los.“
Sie trippelte zu ihrem Schreibtisch. Es sah einfach niedlich aus wie sie sich zu ihrem Schreibtisch bewegte. Soweit ich meinen Kopf und meine Augen bewegen konnte beobachtete ich sie. Sie trug ein sehr eng anliegendes und hochgeschlossenes Seidenkleid in asiatischem Stil. Da das Kleid sehr körperbetont eng war, zeichnete sich auch ihre Unterbekleidung ab. Das Korsett, der Keuschheitsgürtel und die Strumpfhalter für die Nahtstrümpfe waren deutlich abgezeichnet.
Wieso tragen hier alle Frauen Kleidung, die ich sehr schön und erregend finde? Sie bemerkte meine Blicke: „Gefällt ihnen was sie sehen?“
Ich wusste mal wieder nicht was ich sagen sollte, deshalb entschied ich mich nur ein langes, schon fast sehnsüchtiges „Mmmhhhmmm“ durch den Zahnschutz und die Maske hindurch zu stöhnen.
Sie kam mit der Akte in der Hand zurück. „Mir gefällt die traditionelle japanische Kleidung,“ erklärte sie, „aber noch mehr gefallen mir Kleider im sehr figurbetonten, chinesischen Cheongsam-Stil auch Qipao genannt.“ Dann machte sie ein paar Schritte vor mir, als sei sie auf einem Catwalk bevor sie sich auf ihren kaiserlichen Thron setzte.
„Direkt vorweg Herr Pañalero, sie dürfen hier völlig frei und ungezwungen alles ansprechen was ihnen auf dem Herzen liegt. Ich bin hier um ihnen zuzuhören,“ erklärte sie mit sanfter und beruhigender Stimme. Sie schaute mich ermunternd und erwartungsvoll an. Dann erfolgte eine Redepause. Hatte sie vergessen mir die Maske und den Zahnschutz abzunehmen und wieso saß ich hier und hatte immer noch diese Schutzjacke an? Mit einem rebellischen „Mmmmhhhh,“ wies ich sie darauf hin, dass ich mich nur sehr eingeschränkt äußern konnte.

„Zum besseren Verständnis möchte ich ihnen noch einige Erläuterungen zu unserem psychotherapeutischen Ansatz geben.
Viele Patient:innen werden mit ihren Rückenschmerzen, Fehlhaltungen und Fehlstellungen hierhin überwiesen um eine Heilung oder zumindest eine Erleichterung oder Verbesserung zu erzielen. Wir therapieren auch Patient:innen mit Burn-Out-Syndrom.
Rückenschmerzen, Rückenprobleme und schlechte Haltung haben immer eine psychische Komponente. Psychische Probleme wie Burn-Out können zu physischen Problemen wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Fehlhaltungen führen. Wir therapieren hier konservativ mit den physischen Hilfsmitteln wie z.B. Korsetts, Monohandschuhe und Spezialberuhigungsjacken. Wir stellen die Wirbelsäule von der Lendenwirbel Säule bis zur Brustwirbelsäule ruhig d.h. wir entlasten die WS. Teilweise stellen wir, wie bei ihnen, auch die HWS ruhig. Unruhezustände in den Armen beruhigen wir mit diesen festen und trotzdem chicen Jacken. Keuschheitsvorrichtungen bekommen alle, aber das wissen sie ja schon und sie wurden ja schon bei der Aufnahme sofort damit ausgestattet. Sie kommen gut damit klar, nicht wahr?“
Ich konnte sogar mit einem kurzen „Mmmhh“ dazwischen und ihre Frage beantworten.
„Wir Psychotherapeuten setzen auch gerne mal zur Beruhigung einen Meditationshelm ein.
Insgesamt haben wir gute Erfahrungen mit der taktilen Deprivation gemacht.“
Während sie mir diese Erklärungen gab hatte ich den Eindruck, dass, Frau Doktor Nutoka eine Perücke mit perfektem Haarschnitt trägt. Sah gut aus. Ich nahm mir vor sie danach zu fragen. Und ich nahm mir vor meiner Gattin davon zu berichten.
Sie fuhr fort: „Wir arbeiten auch mit meinem Großvater Doktor Honda Nutoka zusammen der außerordentlich gute Erfolge mit Shibari-Anwendungen bei Burnout-Patient:innen erzielt. Er hat auch mich in der Shibarikunst ausgebildet. Übrigens, wäre das nicht auch was für ihre Frau? Sie könnte sowohl passiv als auch aktiv d.h. als Lernende an meinem Workshop am Wochenende teilnehmen. Sie sollten sie mal fragen.“
„Mmmhmh“ bestätigte ich.
„So, nun müssen wir mal weiter kommen. Herr Pañalero, ich darf sie jetzt mal mit Pablo oder besser mit Pablito ansprechen. Es ist völlig in Ordnung wenn sie hier bei mir noch einmal eine kindliche oder frühkindliche Phase durchleben möchten und nur mit kindlichen Lauten mit mir kommunizieren möchten.“ Ich versuchte nochmal ein lauteres „Mmmmhhh“.
„Ja, Pablito, lass es raus! Viele meiner Patient:innen haben mit bisweilen jahrzehntealten Aggressionen und Ängsten zu kämpfen. Die müssen mal raus. Heute darfst du alles raus lassen.“
Sie löste dabei meine Fixierungen und half mir vom Transporter zu steigen. Die Beruhigungsjacke öffnete sie nicht. Die sollte ich wohl anbehalten.
„Wir haben extra für solche Gelegenheiten ein besonderes Behandlungszimmer. Dort kannst du dich so richtig austoben. Wir nennen es ‚Houdini‘s Playroom‘.“ Sie führte mich zu einer Tür. „Damit der kleine Pablito auch zünftig bzw. passend für’s Spielzimmer angezogen ist, habe ich dich vorsorglich heute nach dem Lunch umziehen lassen.“ Nun dämmerte es mir und ich sah die Zusammenhänge. Denn nach dem Lunch wurde mir die Orthese ausgezogen. Der Verlängerungsschlauch am Katheter wurde abgezogen und mit einem Ventil versehen. Während man mir eine sehr dicke Windel und noch eine PVC-Schutzhose anzog kam auch die Erklärung, dass dies für die Therapie am Nachmittag erforderlich sei. Das Ventil am Katheter würde öffnen, wenn ein gewisser Druck in der Blase erreicht ist. Der Urin würde dann in die Windel laufen und wenn der Druck abnimmt würde das Ventil wieder schließen, damit kein Urin und mögliche Erreger zurück in die Blase wandern können.
Ich durfte sogar mein altes Korsett anziehen.
Ganz ohne Korsett gehe es heute nicht, aber mein textiles Korsett sei durchaus fest, als Überbrustkorsett hoch herauf reichend und für heute Nachmittag genau das richtige. Man schnürte mich eher moderat mit der Begründung, damit ich mich noch was bewegen könne.
Auch auf das Halskorsett, auf den sehr restriktiven Knebel, den hier alle nur den Dicken nennen , die Maske und den Schutzhelm wurde nicht verzichtet.
Nur die langen Kompressionsstrümpfe durften für den Nachmittag wegfallen. Der obligatorische Overall war ja immer bequem. Darüber wurde mir doch wieder diese Beruhigungsjacke angelegt und zu meiner Verwunderung bekam ich an meine Fußgelenke noch breite gepolsterte Ledermanschetten, die mit einem vielleicht 20 cm langen Gurt verbunden waren und mir nur sehr kurze Schritte erlaubten.
Insgesamt kamen mir mittlerweile diese Kleidungsstücke im Vergleich zur Orthese mit Halsteil geradezu bequem d.h. nicht sehr eng und steif vor.
Frau Doktor Nutoka gab mir weitere Erklärungen: „Du darfst da drinnen schreien, strampeln, mit dem Kopf gegen die Wand schlagen. Wenn du Pipi machen musst, lass es einfach laufen.“
Fein, ich darf heute Nachmittag sogar selbstbestimmt Pipi machen!
Die wunderschöne Ärztin öffnete mir lächelnd die Tür zum Spielzimmer. Ich blieb erstmal in der Türe stehen um mir das Zimmer, besser diese kleine Kammer anzusehen. Es lagen viele Kissen und ein paar mit Plüsch überzogene übergroße Bauklötze herum. Die Wände waren gepolstert gedämpftes Licht, was auf dem Boden lag war bunt aber nicht aufdringlich grell.
„Geh ruhig rein ins Spielzimmer. Es kann dir nichts passieren. Du hast deine Schutzkleidung an, alles ist gepolstert, du brauchst keine Angst zu haben, das ist jetzt dein Spielzimmer für die nächsten Stunden.
Hier bist du sicher.
Ich kann dich immer auf den Monitoren sehen und auch hören wie es Dir geht.“
Weiter lächelnd fügte sie hinzu.
„Wenn du willst, darfst du auch deine Schutzjacke ausziehen. Aber nur wenn du willst. Und wenn du es schaffst, hast du einen Wunsch bei mir frei.
Also, STRENG - DICH - AN!“

Ich setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen, große Schritte waren mir ohnehin nicht möglich. Hinter mir wurde sofort die Türe geschlossen. Umdrehen wollte ich mich zunächst nicht, weil ich vermutlich sofort das Gleichgewicht verloren hätte. Der Boden den ich betrat war irgendwie federnd bzw. schwingend gelagert wie bei einem Trampolin. Ich konnte für einige Schrittchen die Balance halten und mich vorsichtig umdrehen und umschauen. Die Türe war in der Wandpolsterung kaum auszumachen. Einen Türgriff gab es auch nicht. An der Decke hingen in jeder Ecke Kameras.
Playroom? Eher würde ich diesen als Panicroom bezeichnen, obwohl der Begriff eigentlich im Sinne von Schutz und Zufluchtsraum verwendet wird. In mir stieg Panik auf. Ich startete einen Fluchtversuch. Fataler Fehler, denn da waren noch diese Fußfesseln. Ich verlor sofort das Gleichgewicht, konnte mich aber noch auf die Knie fallen lassen.
Wenn man ein Korsett, eine Zwangsjacke und Fußfessel trägt und auf einem Trampolin kniet, kann man sich nicht mehr aufrichten und auf die eigenen Füße stellen. So versuchte ich auf den Knien rutschend den Raum zu erkunden. Aufgrund der Größe des Raumes und der herumliegenden Kissen und Schaumgummiklötze war ich damit auch schnell durch. Meine anfängliche Panik legte sich, aber mich einfach fallen lassen und passiv liegen bleiben wollte ich noch nicht. Ich nahm den Fersensitz ein und begann herauszufinden wo und wie mir noch ein kleiner Rest an Bewegungsspielraum verblieben war.
Einzig mein Korsett war nicht ganz so steif und fest wie diese orthopädische Orthese die ich seit einigen Wochen trug.
Da war es wieder, mein Korsett gab mir ein Gefühl von Geborgenheit und Schutz. War es nun trotz oder wegen der Enge und der geringen Bewegungsmöglichkeiten?
Während ich so auf meinen Fersen saß und feststellte, dass ich so auch nicht bis zum Ende der heutigen Therapie würde sitzen können, spürte ich ausgehend von meinem Analstopfen ein sanftes Kribbeln.
Wie angenehm!
Und weiter fiel mir auf, dass ich den Analstopfen deutlicher spüren konnte, wenn ich mich ein wenig bewegte. Das war für mich neu und ich empfand es auch als überaus angenehm. Ich wurde neugierig.
Als streng heterosexuell ausgerichtetes Ehepaar hatten wir, also meine Gattin und meine Wenigkeit solche Spielmöglichkeiten noch nicht so richtig ausgelotet.
Zu diesem Gefühl der Geborgenheit gesellte sich schnell sexuelle Erregtheit. Mein Kleiner wollte sich trotz der engen Röhre und Katheter ausdehnen und bewegen.
Unvermittelt bekam ich einen richtig schmerzhaften Impuls durch meinen Popostopfen. Ich fuhr hoch, verlor mein Gleichgewicht und fiel nach vorn. Zum Glück fiel ich nach vorn auf so eine dicke Rolle oder so einen Klotz.
„Hallo mein kleiner Pablito, du bist nicht im Spielzimmer um auf den Fersen zu hocken bis dir die Beine einschlafen!“ hörte ich die Ärztin in meinen Hörgeräten. „Du bist schon in der richtigen Position gelandet. Wie auf einem Bock. Nun bewege dich mal entsprechend.“ Meinte sie das ernst? Ich sollte solche Bewegungen machen wie beim Rein-Raus-Spiel?
Offenbar ja, denn sie gab mir sanft kribbelnde Impulse die mich natürlich wieder erregten. Ich konnte meine Erregung durch meine Bewegungen ein wenig verstärken „Damit du dich besser auf deine Bewegungen konzentrieren kannst, verdunkle ich deine Brille.“ Sofort konnte ich nichts mehr sehen. „Wenn du dich anstrengst erlaube ich dir zur Belohnung auch einen Orgasmus,“ dann bekam ich dieses anfeuernde Musikstück von diesem Safti Trio zu hören. Ich mühte mich ab. Ab und an bekam ich mal ein Zuckerstückchen in Form von sanften, kribbeligen Impulsen.
Meine Erregung war schon stark und ich wähnte mich immer kurz vor der Erlösung.
Doch diese Bewegungen brachten mich nur zum Schwitzen. Durch die Anstrengung und durch den dicken Knebel im Mund konnte ich den Speichelfluss nicht mehr gut kontrollieren. Ich sabberte in die Maske.
Alle meine Empfindungen konzentrierten sich auf meinen Unterleib. Da meldete sich auch noch meine Blase. Zunächst ärgerte ich mich, dann erinnerte ich mich, was ich mal in dem Roman Sixty Fakes of Pray gelesen hatte, Chris riet da seiner Partnerin Daisy, vor dem Akt nicht zur Toilette zu gehen, weil dann die Orgasmen intensiver seien. Ok, vielleicht hilft es ja. Ich bewegte mich heftiger um die Empfindungen zu verstärken. Es funktionierte sogar, wenn auch nur wenig.
Dann ließ der Blasendruck nach und die Windel fühlte sich anders an. Offenbar hatte sich das Ventil am Katheter geöffnet. Selbstbestimmung beim Pipimachen war das auch nicht.
Es muss doch - irgendwie - möglich sein - diesen verdammten Keuschheitsapparat - zu überwinden. Ich versuchte noch einmal mich heftiger zu bewegen.
Nichts!
Der Keuschheitsgürtel hielt stand. Um es mal medizinisch auszudrücken: Ich empfand Frustration, die exokrine Sekretion beschränkte sich auf Transpiration, Salivation und Miktion, zu einer Ejakulation kam es nicht.
Ich war fix und fertig. Dies führte bei mir zur Lakrimation. Ja, ich weinte.
„Hallo Pablito,“ schaltete sie sich wieder ein, „Sei nicht traurig. Du hast das schon ganz gut gemacht.“ Gleichzeitig spürte ich sanfte Berührungen am Körper und am Kopf. Die Ärztin war wohl, von mir unbemerkt, in den Raum gekommen. Meine Brille wurde wieder freigeschaltet. „Sie dürfen sich noch was ausruhen bis sie abgeholt werden.“ Damit war sie wieder beim distanzierteren Sie, dann machte sie sich an dem Gurt zwischen meinen Füßen zu schaffen und zog mit einem Seil oder sowas meine Fersen in Richtung Gesäß. Schlimmer geht also immer. Sie rollte mich von dem Schaumstoffblock, auf dem ich noch immer lag und konnte mich noch weniger bewegen.
„Sie werden für die Nahrungsaufnahme und die Nachversorgung bald abgeholt. Ich lasse schon mal die Türe auf. Aber nicht weglaufen, ja.“
Die Bauchlage wurde langsam unbequem, so versuchte ich mich auf die Seite zu rollen. Doch die Lage war hoffnungslos, so gab ich bald auf.

Bald darauf wurde das Seil wieder gelöst. Dann wurde ich aus dem Spielzimmer gezogen, zwei Pflegerinnen und die Ärztin halfen mir beim Aufstehen.

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  RE: Kur im Sanatorium Datum:10.11.24 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Kur im Sanatorium 18

In der vierten Woche fiel mir die Kur immer schwerer. Die Bereitschaft den eng getakteten Zeitplan einzuhalten, alle Therapien brav mitzumachen, immer nur Babypampe reingedrückt zu bekommen, ständig fixiert und eingeschränkt zu sein ging mir auf die Nerven.
Die Erlebnisse im Park und auf der Lichtung trugen auch zu meiner Frustration bei. Die Motivation die ich zu Beginn der Kur hatte schwand immer mehr. Ich wurde lustlos und widerwillig. Einmal weigerte ich mich auf dem Transporter Platz zu nehmen. Erstaunlich schnell waren mehrere Pfleger:innen zur Stelle die mir einerseits gut zuredeten und andererseits sich so vor mir aufbauten, dass ich mich nur noch auf den Transporter setzen konnte.
Etwas später versuchte ich ein weitere Verweigerung. Das Personal war wieder schnell zur Stelle. Wieder redete man mir gut zu. Irritiert stellte ich fest, dass es in bzw. an meinem Unterleib deutlich kribbelte. Da hatte doch jemand auf‘s Knöpfchen gedrückt. Ich sollte es wohl als Warnung verstehen. Gerangel und Handgreiflichkeiten wollte ich natürlich nicht, also fügte ich mich.
Am folgenden Tag wurde ich zur Sprechstunde von Frau Doktor von Rottenmeyer beordert. Der Hospital-Transporter fuhr mich bis ins Sprechzimmer.
Meine Gattin war auch zugegen. Sie trug einen Hosenrock aus schwarzem Leder, dazu passend einen Bolero, eine weiße Schluppenbluse, bestimmt im Rücken zu Knöpfen sowie Stiefel mit Plateausohlen und hohen Absätzen. Mein Kennerblick erkannte, dass sie auch ein Überbrustkorsett trug. Sie wirkte heute irgendwie streng, mir gefiel es. Auch Frau Doktor wirkte heute etwas streng in ihrem weißen Overall und den weißen Stiefeln Bestimmt trug sie auch ein Schnürkorsett drunter. Dann sah ich es genauer. Overall und die Stiefel waren aus weißem PVC oder Lackmaterial.
Ich hatte ein Problemchen: Welche der beiden Frauen schaue ich länger an? Das Problemchen wurde von meiner Gattin gelöst, indem sie mich vor den Schreibtisch von Frau Doktor schob und sich dann neben mich setzte. Die Halsstütze an meinem Korsett zwang mich, wie immer, zum Geradeausblick auf Frau Doktor.
Entgegen meinem ersten Eindruck wurde ich von meiner Gattin geradezu liebevoll begrüßt. Auch Frau Doktor gab sich locker. In fürsorglichem Ton begann sie: „Schön, das sie kommen konnten. Wie man mir mitgeteilt hat, haben sie was auf dem Herzen. Also nur raus damit.“ Meine Gattin nahm mir die Maske ab und den Zahnschutz heraus.
Ich versuchte zu erklären, dass die ganzen Restriktionen am Tage und in der Nacht für mich immer schwieriger zu ertragen wären und dass ich am liebsten die Kur abrechen würde.
„Die Kur abbrechen ist keine Alternative, Herr Pañalero. Bisher hat hier noch kein Patient seine Kur abgebrochen. Schon beim Einführungsgespräch habe ich ihnen beiden dies erklärt. Ich habe ihnen auch erklärt, dass wenn die Patient:innen mal einen Durchhänger haben, wir ein paar Motivationshilfen haben. Anscheinend ist heute so eine Motivationshilfe bei ihnen angebracht.
Sie haben ja praktischerweise schon beim Einführungsgespräch in ihrer Patientenverfügung ihre Gattin bevollmächtigt, dass sie für sie Entscheidungen treffen kann. Damit sie sich nicht mit Entscheidungen belasten müssen, habe mir bei ihrer Gattin die Zustimmung geben lassen und ihre Behandlung vorbereitet.“ An meine Gattin gerichtet: „Du kannst jetzt mit deinem Gatten ins Behandlungszimmer kommen.“ Dann meinte sie als Witz: „Aber bitte nur Schritttempo fahren.“
Ich erkannte das Behandlungszimmer wieder. Es war dasselbe Zimmer wie vor ein paar Wochen als ich meiner Göttin zwei Orgasmen schenken durfte. Sofort kam die Erinnerung an den Nachmittag der ja auch für mich schön verlief. Meine Laune besserte sich. Ja, ich zog in Erwägung, dass diese Motivationsbehandlung bei mir mit durchaus angenehmen Gefühlen einher gehen könnte. Meine Laune besserte sich nochmals.
„Constanza, würdest du bitte deinem Gatten beim Ausziehen helfen!“ kommandierte Frau Doktor. Ich durfte aus dem Transporter aussteigen und meinen Overall, Windel und Schuhe ausziehen. „Lass’ ihn noch mal Pipi machen,“ befahl sie weiter. Ich durfte nochmal zum Wasserlassen.
„Nehmen sie bitte auf dem Behandlungsbock Platz.“ „Wie soll ich mich darauf setzen?“ wollte ich wissen. „Nicht setzen! Legen sie sich bäuchlings drauf,“ befahl Frau Doktor. Ich befolgte die Anweisung und legte mich bäuchlings drauf. Behände sicherte die Ärztin mich an meinen Hand- und Fußbändern, dann legte sie noch einen breiten Gurt im Bereich meiner Taille über mich.
Durch das Korsett, das Halsteil und auch durch den Keuschheitsgürtel konnte ich mich vom Kopf bis zum Becken ohnehin nicht bewegen. Meine Arme und Beine waren an Lehnen fixiert. Der breite Gurt führte zu meiner völligen Unbeweglichkeit. Wie hatte Frau Doktor diese eigenartige Liege genannt? Behandlungsbock? Ehe ich nachfragen konnte, bekam ich diesen dicken Knebel, der den Mundraum völlig ausfüllt und mit Höhlung für die Zunge versehen ist. Damit ich diesen Knebel auch nicht verlieren konnte wurde dieser noch mit Gurten gesichert. Die Arm- und Beinlehnen wurden abgesenkt, sodass meine Arme und Beine an den Lehnen fixiert aber gestreckt nach unten hingen. Irgendwie abstützen war unmöglich. Dann wurde dieser Bock etwas nach vorn gekippt. Mein Gesäß war der höchste Punkt.
Meine Brille verdunkelte sich. „Damit sie sich ganz auf ihre Empfindungen konzentrieren können,“ hörte ich Frau Doktor sagen. Ob es wohl Absicht war? Meine Hörgeräte wurden nicht abgeschaltet. „Schau Constanza, hier kannst du die Höhe verstellen, die richtige Arbeitshöhe ist wichtig, es muss dir gut zur Hand stehen. Auch bei dieser Anwendung ist es mir wichtig, dass du wesentliche Maßnahmen und Anwendungen hier als Begleitperson und auch später zuhause selbst durchführen kannst. Ich betone nochmal, vor dem Öffnen des Keuschheitsgürtels, zum Katheterwechsel und auch bei so einer Motivierungsbehandlung muss der Patient unbedingt fixiert sein. Halte schon vor der Ruhigstellung die Motivations-App bereit. Zögere nicht sie zu benutzen wenn dein Gatte mal nicht kooperieren sollte. Ich empfehle sogar die App auch sonst immer wieder mal einzusetzen. Warum?
1. Um zu testen ob sie funktioniert und keine Störung vorliegt.
2. Damit du die Bedienung immer wieder mal übst.
3. Teste sie von sanft bis etwas kräftiger damit du die Wirkung erkennst.
4. Benutze sie immer wieder mal von sanft bis kräftiger.

Merke Dir: ‚Denn wen die Herrin liebt, den züchtigt sie!‘

Nun komme ich zur eigentlichen heutigen Unterweisung.
Hier im Sanatorium haben wir uns zur Aufgabe gemacht, wenn Patient:innen mit Schmerzen zu uns kommen sie so zu behandeln, dass sie keine oder zumindest weniger Schmerzen haben. Das gelingt uns auch oft und meistens ohne den Einsatz von Medikamenten.
Während meiner Zeit als Ärztin in einer Justizvollzugsanstalt konnte ich feststellen, dass man Schmerzen auch zum Erreichen und Festigen von Lernzielen einsetzen kann.“ Dachte ich es mir doch. Sie fuhr fort: „Lernen durch Schmerz, könnte man sagen. Hier in der Klinik habe ich diese Methodik zur Motivationshilfe durch Schmerz weiterentwickelt.“ Eine Hand strich über meine nackten Pobacken und Oberschenkel. „Heute wenden wir die Flagellation oder auch Kastigation genannt, an.“ Eine Ahnung stieg in mir auf. Ich versuchte mich irgendwie zu bewegen. Ein Hand streichelte und tätschelte über mein Gesäß. „Siehst du Constanza wie wichtig diese Ruhigstellung ist? Bei dieser Art von Schmerzbehandlung kommt es immer zu unwillkürlichen Bewegungen. Wie jetzt gerade.“ Ich versuchte vergeblich Laute von mir zu geben und mich zu bewegen.
Dann hörte ich meine Gattin wiederholen: „Denn wen die Herrin liebt, den züchtigt sie.“ „Da kann ich dir nur beipflichten, liebe Constanza.“
Da war ich mal wieder ein wenig naiv. Und ich hatte auf eine Verringerung der Restriktionen gehofft.
„Wir kommen zur Durchführung der Züchtigung. Du solltest dir Zeit lassen. Wenn dein Zögling hübsch fixiert ist kannst du dir Zeit lassen. Die Erwartung auf das Kommende verbessert den Lerneffekt beim Zögling.
Kommen wir zu den Werkzeugen. Du kannst natürlich deine Hände benutzen. Effektiver sind rundstabartige Werkzeuge wie Rohrstock, Reitgerte oder flache, breitere Werkzeuge wie Paddel oder Ähnliche.“ Ich versuchte noch einmal, natürlich erfolglos, zu rebellieren. Die Damen schienen es nicht einmal zu bemerken. „Es gibt selbstverständlich unzählige verschiedene Ausführungen. Eine Reitgerte und ein Stück Federstahl 50 cm lang und 3 cm breit dann mit Leder umwickelt, reichen für den Anfang. Diese beiden Arten der Schlaginstrumente, dünn und rund oder breiter und flach, bewirken etwas unterschiedliche Schmerzen und hinterlassen unterschiedliche Spuren auf der Haut. Die Gerte hinterlässt schmale Striemen. Das breitere Paddel wirkt mehr flächig. Die Intensität der Schmerzen und die Auffälligkeit und Dauer der Spuren hängen von der Stärke und der Anzahl der geführten Schläge ab.
Ganz wichtig wir wollen KEINE Verletzungen der Haut verursachen. Wir schlagen nicht auf harte Körperteile oder Gelenke. Das Gesäß und die Oberschenkel bieten genügend Fläche und sind hervorragend für die Kastigation geeignet.
Wir wollen beim Zögling ein Umdenken, eine Änderung, mehr Compliance bewirken.
Auf diesem Behandlungsbock werden Gesäß und Oberschenkel für die Züchtigung gut präsentiert.
Nun aber zum praktischen Teil der Unterweisung.“ Etwas strich über mein Gesäß. Dann traf mich ein Schlag. Das war schon ziemlich hart, Frau Doktor! Leider konnte ich mich verbal nicht so richtig äußern. Es folgten weitere Schläge, vermutlich mit der Gerte. Sehen konnte ich ja nicht. Weitere Schläge folgten, sie fühlten sich nicht ganz so beißend an. Sie hat bestimmt das Schlaginstrument gewechselt. Jeder Schlag schmerzte, nur anders.
„Constanza, nun bist du dran! Schließlich sollst du lernen wie man eine Züchtigung wirkungsvoll durchführt.“ Nach einer kleinen Pause erhielt ich weitere Schläge auf meinen Hintern und meine Oberschenkel. Obwohl mit der Gerte geführt, waren die ersten Hiebe nicht ganz so schmerzhaft. Bis Frau Doktor riet: „Nur nicht so zaghaft! Dein Gatte braucht da schon etwas mehr Ansprache. Er will deine Autorität spüren.“ Meine Gattin befolgte die Anweisung genau. Sie schlug viel härter und fester zu. Ich versuchte zu zappeln, mich zu bewegen, zu stöhnen, irgendwie den Hieben zu entkommen. Vergeblich!
Mir kamen Tränen. Ich wollte es nicht wahrhaben. Es war schrecklich erniedrigend.
Wut kam auf. Rachegefühle kamen auf. Dann schämte ich mich vor mir selber, weil - es war irgendwie geil.
Endlich hörten die Schläge auf und Frau Doktor nahm meinen geschundenen Hintern und die Schenkel in Augenschein. „Du hast seinen Arsch ordentlich gerötet, aber es ist nichts aufgeplatzt. Gut gemacht! Er wird es dir danken, glaub mir,“ konstatierte sie. „Ich kontrolliere mal die Narbe an seinem Kleinen.“ Ich wurde angehoben und einfach noch weiter nach vorn gekippt. Die Ärztin konnte so besser die Keuschheitsröhre öffnen ohne mich los zu machen.
„Schau mal Constanza, ich habe es dir gesagt, er will deine Autorität spüren. Es ist schon etwas Sekret vorbei am Katheter heraus gekommen. Und erregt ist der Kleine auch.“ Mein Hintern brannte und mein Kleiner hatte nichts Besseres zu tun als große Erregung zu zeigen.
Verräter!
In mir tobte ein Gefühlschaos von Scham, Geilheit, körperlicher Schmerz, Demut und trotzdem eine Art Wohlgefühl.
„Die Narbe sieht gut aus. Du kannst ihn jetzt ein wenig bespielen, damit wir sehen können wie die Haut damit klar kommt. Zieh dir dazu einen Latexhandschuh an, nimm etwas Narbensalbe und massier sie ein. Lass es nicht zu einer Entsamung kommen.“ Meine Gattin salbte, streichelte, neckte und wichste den Kleinen wie ihr aufgetragen.
„Das reicht jetzt, er muss jetzt wieder runterkommen. Mit der Salbe kann kannst du auch seinen Popo und die Schenkel einreiben,“ wies Frau Doktor weiter an. „Beim nächsten Katheterwechsel darfst du deinen Gatten wieder salben und ein wenig bespielen. Stell noch den Behandlungsbock waagerecht. Ich muss jetzt weiter. Denk dran, die Fixierungen erst lösen wenn die Keuschheitsvorrichtung komplett verschlossen ist.“ Meine Gattin bestätigte. „Wir sehen uns,“ flötete Frau Doktor.
„Ach noch was: Erzieh deinen Gatten mit Zuckerbrot und Peitsche. Er wird es dir danken. Und für Erziehung ist es nie zu spät,“ damit ging sie. „Wird gemacht Chefin.“ Ich konnte es nicht sehen, aber ich hatte den Eindruck, dass meine Gattin bei ihrer Antwort salutierte.
Während meine Gattin mich mit der Keuschheitsröhre versorgte, die Fixierungen löste, mir in den Overall half und diesen verschloss, fielen mir so blöde Sprüche ein die ich irgendwo mal gelesen hatte.
Sowas wie: „Wenn die Gattin ihre Rute schont, dann hasst sie ihren Gatten; wenn sie ihn liebt, züchtigt sie ihn beizeiten.“
Oder: „Wen ich liebe, den weise ich zurecht und nehme ihn in Zucht.“

Meinen Hintern spürte ich noch deutlich aber eigenartigerweise wurden meine anfängliche Wut, mein Hass und mein Widerstand von einem wohligen Gefühl der Geborgenheit und Dankbarkeit abgelöst.
„Sicher möchtest du deinen Knebel gegen den Zahnschutz tauschen“ erinnerte mich meine Gattin. Da ich vor ihr stand fasste ich ihre Taille und ertastete ihr Korsett. Ich konnte nicht anders, ich ging vor ihr auf die Knie. Sie spürte meine Ehrerbietung, drückte und streichelte meinen Kopf. Mit meinem Kopf konnte ich wegen des Halsteils am Korsett kaum Bewegungen ausführen. Dennoch versuchte ich nach oben zu schauen. Zwischen dem wunderbar von ihrem Korsett gestützten Busen konnte ich ihr wohlwollendes Lächeln sehen. Sie nestelte an den Befestigungsbändern des Knebels und nahm ihn heraus. Ich drückte sie noch einmal, dann hörte ich mich stammeln: „Danke meine Gattin, danke meine Göttin für die lehrreiche Züchtigung“

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  RE: Kur im Sanatorium Datum:20.11.24 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kur im Sanatorium 19

In den nächsten Tagen nach Motivationsbehandlung fiel mir die Kur deutlich leichter. Ich strengte mich wieder an, erhielt Lob, weil ich mein Gewicht verringern konnte, weil sich meine Figur verbessert hatte und beim Röntgen mit und ohne Korsett kam heraus, dass ich schon eine bessere Aufrichtung erreicht hatte. Frau Doktor stellte mir eine neue, eigentlich engere und noch stärker korrigierende Orthese in Aussicht. Meine Gattin versprach mir, für mich als Belohnung ein neues modisches Korsett aus Leder anfertigen zu lassen. Für Gelegenheiten wenn wir mal ausgehen oder zu einem Korsettball fahren meinte sie.
In einer Pause zwischen den Behandlungen bekam ich Gelegenheit zu einem kleinen Ausritt auf meinem Hospital-Transporter. Die Zentrale informierte mich über meine Hörgeräte, es sei schönes Wetter, ich hätte jetzt eine Pause verdient. Man steuerte den Transporter in den Park bis an den kleinen See. Natürlich mit ausreichendem Sicherheitsabstand. Der eigentliche Grund für die Pause war vermutlich ein personeller Engpass. Meine Brille wurde dem Sonnenlicht angepasst und über meine Hörgeräte vernahm ich leise Musik. Wie immer trug ich mein Korsett mit Halsteil, die Keuschheitsvorrichtung, den Zahnschutz, den Helm und selbstverständlich war ich auf dem Transporter vollständig fixiert.
Es geschieht ja alles nur zu meiner Sicherheit.
Da saß ich nun und konnte nicht einmal den kleinen Finger bewegen.
Einerseits fühlte ich mich wie seine Lordschaft oder besser wie der Sonnenkönig. Ich brauchte nichts zu tun. Man weckte mich, half mir beim Ankleiden, fütterte mich, fuhr mich irgendwo hin wenn es zum Laufen zu weit oder für mich zu anstrengend war. Man brachte mich zu Bett und kümmerte sich um meine Ausscheidungen.
Andererseits fühlte ich mich wie ein Gefangener in einer geschlossenen Abteilung. Man zog mir Kleidung an die ich nicht selbst ausziehen konnte, man streckte mich, man versteifte mich, man fixierte mich, man sedierte mich, zum Glück sedierte man mich nicht chemisch und man züchtigte mich sogar mit der Peitsche.
Eigenartig, trotz oder gerade wegen diesen Umständen fühlte ich mich häufig sexuell erregt.
Als Sonnenkönig brauchte man nichts selbst zu machen. Für alles hatte man ja seine Dienerschaft. Nur Mätressen gab es für mich nicht. Obwohl, meine Gattin als mein Kurschatten bemühte sich sehr den Level meiner sexuellen Erregung durch ihre reizvolle Kleidung und weitere Anreize hoch zu halten.

Ich wechselte wieder zum Sonnenkönig.
Dazu fiel mir noch ein was ein chinesischer Kaiser mal gesagt haben soll: „Jetzt sitze ich hier in mitten aller Dinge als Sohn des Himmels.“
Ich fühlte sowas wie die Leichtigkeit des Seins.

Ich bevorzugte den Sonnenkönig-Modus

Gut, dass ich wieder zum Sonnenkönig gewechselt hatte. Über die Zentrale erfuhren WIR, dass UNSERE Mätresse um ein Stelldichein mit UNS ersucht hat. UNSERE Karosse (Hospital-Transporter) setzte sich in Richtung Schloss in Bewegung.
UNSERE Mätresse, Verzeihung meine Gattin und Kurschatten erwartete mich sehnsüchtig. Ich wurde mit Kuss begrüßt! „Ich habe einen Termin bei der Friseurin gemacht. Dann fallen meine Haare. Du bist doch hoffentlich damit einverstanden,“ sprudelte aus meiner wunderbaren Gattin heraus. „Selbstverständlich bin ich damit einverstanden,“ antwortete ich erfreut. „Ich hoffe nur, ich bekomme dafür frei.“ „Habe ich schon geklärt. Du hast heute keine Anwendungen mehr. Nach dem Friseurtermin haben wir auch noch was Zeit für uns. Das Wetter ist toll, ich würde danach gerne mit Dir im Park spazieren.“
„Das machen wir,“ bestätigte ich richtig kribbelig.
Meine Gattin durfte den Transporter übernehmen und steuerte, in gesittetem Tempo, den kurzen Weg zur Friseurin.
Meine Gattin positionierte mich so in Richtung Friseurstuhl, dass sie und den Vorgang sehr gut sehen konnte. Auf die Idee mich los zu machen kam sie nicht. Ich protestierte auch nicht weil ich mich sehr freute, dass sie mir meinen alten Wunsch erfüllen wollte.
Meine Gattin hatte sich auch heute wieder hübsch angezogen. Sie setzte sich huldvoll auf den Behandlungsstuhl der Friseurin. Ich ergriff die Gelegenheit und übernahm die Führung. „Meine wunderbare Gattin hat sich bereiterklärt mir ihr Haupthaar zu opfern und entfernen zu lassen. Selbstverständlich müssen die Augenbrauen dran bleiben. Alle anderen Haare sollen komplett entfernt werden!“ Meine Gattin bestätigte sofort, dass sie damit einverstanden sei.
„Sie können doch sicher beruhigter ihr Handwerk ausüben wenn die Kundin nicht so aufgeregt herum zappelt.“ Wandte ich mich an die Friseurin. Die hatte wohl auch schon bemerkt, dass meine Gattin etwas aufgeregt war und begriff sofort. Sie lächelte zu mir herüber. „Es wäre auf jeden Fall sicherer wenn ich ihre Gattin etwas beruhigen dürfte. Das würde das Verletzungsrisiko deutlich senken. „Sie dürfen,“ erlaubte ich nur kurz. Auch hier war man auf Fixierung bestens vorbereitet. Sehr behände hatte die Friseurin die Arme meiner Gattin festgeschnallt und mit so etwas wie mit einem Hosenträgergurt weiter fixiert. Die Beine kamen zum Schluss dran. Das Beste war ein Zahnschutz mit einer waagerechten Stange die zu einer senkrechten Stange führte und unten im Behandlungsstuhl eingesteckt wurde. Die Friseurin forderte meine Gattin auf den Zahnschutz aufzunehmen. Meine Gattin war zu perplex und fügte sich. Die Friseurin richtete Alles in einer für meine Gattin angenehme Haltung ein und schnallte ihren Kopf fest. Meine Gattin konnte den Zahnschutz nicht mehr ausstoßen und war so genötigt ihren Kopf ruhig zu halten. „Ist es ihnen so recht?“ Kam die obligatorische Frage der Friseurin. Meine Gattin antwortete mit „Mmh.“ Ich antwortete großspurig „Ja klar, meine Gattin kann ihren Kopf jetzt viel besser ruhighalten, in der Ruhe liegt die Kraft.“
Ein wunderbares Bild. Für mich von der Seite und für meine Gattin im Spiegel.
Die Friseurin traf in aller Ruhe letzte Vorbereitungen. Ein letzter Blick zu mir. Ich nickte bejahend, dann setzte sie langsam die Haarschneidemaschine an. Die Friseurin fuhr mit der Maschine mitten durch die langen Haare. Meine Gattin schluchzte auf und ihr kamen die Tränen. Bahn für Bahn zog die Friseurin und die Haare fielen zu Boden. Für meine Gattin hatte es sicherlich was Brutales. Ich genoss in diesen Momenten mein Machtgefühl.
Mit der Maschine geschnitten fallen ja alle Haare in Sekunden. Nachdem die Friseurin mit der Maschine fertig war, schäumte sie den Kopf ein um anschließend mit einem Rasierer auch die Stoppeln zu entfernen.
Nach dieser Nassrasur erlöste die Friseurin meine Gattin vom Beißschutz. Meine Gattin hatte sich zwischenzeitlich wieder beruhigt und besah sich schon mal im Spiegel. Es schien ihr zu gefallen, denn sie lächelte wieder.
Die Friseurin wusch nochmal nach, trocknete und trug Hautpflege auf den wunderbar glatt rasierten Kopf meiner Gattin auf.
Also mir gefiel es sehr gut und ich spürte Erregung. Am liebsten hätte ich ihr den Kopf gestreichelt und geküsst. Aber der Sonnenkönig brauchte (konnte) mal wieder nichts tun.
Die Friseurin zeigte uns ein paar Perücken. Wir wählten eine Perücke mit einer Kurzhaarfrisur die uns beiden gefiel. Ja, das war schon ein bisschen typverändernd. So sollte es sein.
Wir verließen die Friseurin und begaben uns in den Park. An einer von Bäumen überschatteten Bank hielten wir an und endlich machte sie mich los. Ich nahm sie sofort in den Arm, bedankte mich, zog ihr die Perücke ab und liebkoste sie und insbesondere ihre wunderbar weiche und zarte Kopfhaut. Für sie war es auch ein ganz neues Gefühl am Kopf.
Wir liebkosten uns und sprachen miteinander. Dabei erklärte sie mir, dass es für sie schrecklich erniedrigend und sehr erregend zugleich war und dass sie froh gewesen sei, vorher eine Windel angezogen zu haben.
Ich verstand, es war ein richtiges Opfer für sie.
Ich bedankte mich weitere Male und versicherte ihr meine Liebe.

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