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Einsteiger
 Leipzig

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Ganz in ihrer Hand: Gips. Kontrolle. Konsens.
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Datum:01.07.25 01:00 IP: gespeichert
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Eine Geschichte über freiwillige Fügung, stille Autorität – und das Einverständnis, das bleibt, auch wenn man schweigt.
Er hätte Nein sagen können. Doch als Janina den Gips anlegte, war längst alles entschieden.
Was als medizinische Maßnahme begann, wurde zur rituellen Überlassung: Schicht für Schicht nahm sie ihm nicht nur die Bewegungsfreiheit, sondern auch die Entscheidung. Er war gesund. Und doch ließ er es zu – schweigend, bereit, fast erwartungsvoll.
Ihr Griff war ruhig, ihre Haltung eindeutig. Keine ihrer Gesten war zufällig, keine Entscheidung diskutierbar. Sie bestimmte, wie fest der Gips saß, wie weit sein Daumen gespreizt blieb – und wie lange er ihr gehören würde.
Er hatte eingewilligt. Nicht durch Worte, sondern durch sein Aushalten, sein Dabeibleiben, sein Erdulden. In dieser Fixierung fand er, was er vorher nie hatte benennen können: Abhängigkeit, Kontrolle, Lust.
Diese Geschichte erzählt von der Hingabe unter der Oberfläche – von Metakonsens, dem Einverständnis, das auch dann gilt, wenn man „Nein“ sagt. Und davon, was geschieht, wenn eine Frau Besitz übernimmt. Ganz. Und ohne Widerspruch.
Teil 1 – Der Plan war längst gemacht
Es begann mit etwas scheinbar Harmlosen. Eine medizinische Notwendigkeit, ein Gips, ein ruhiger Raum, eine Frau im weißen Kittel. Janina sprach kaum, als sie meinen Arm in Position brachte. Ihre Hände waren ruhig, konzentriert, kompetent. Und doch – jede Bewegung schien mit einer stillen Absicht geführt, die weit über das Offensichtliche hinausging. Als wüsste sie längst, wohin sie mich führen wollte – und dass ich folgen würde.
Janina hatte die Geschichte gut vorbereitet: ein angeblicher Sturz, ein Kahnbeinbruch – fein, kompliziert, langwierig in der Heilung. Das Kahnbein liegt im Handgelenk, ein kleines, aber entscheidendes Knochenfragment, dessen Verletzung oft unterschätzt wird. So sollte es nach außen wirken. In Wirklichkeit war mein rechter Arm gesund. Doch damit die Realität des Gipses unangreifbar blieb, brauchte es einen Rahmen. Und Janina wusste, wie man ihn erschafft.
Der Gips, den sie nun anlegte, war für sie eine routinierte Handlung – flüssig, sicher, beinahe mechanisch. So sehr verinnerlicht, dass jeder Handgriff saß, als folgte sie einem stillen Protokoll, das ihr in Fleisch und Blut übergegangen war. Doch für mich war alles neu. Und er würde alles verändern.
Es sollte ein hochfester Unterarmgips aus glasfaserverstärktem Kunststoff, stützend bis knapp unter den Ellbogen werden. Für mindestens sechs bis acht Wochen, hatten wir vereinbart. Doch beim Kahnbein können es auch leicht zwölf oder mehr werden. Aber Janina legte sich nicht fest. Zuerst griff sie nach dem weichen Unterzug und begann, ihn sorgfältig um meinen Unterarm zu legen. Ihre Bewegungen waren ruhig, fast meditativ.
Dann griff sie zu einer weiteren Schicht Polstermaterial und begann, auch meine Finger weiter mit einzuwickeln, als es normalerweise notwendig gewesen wäre. Lediglich die Fingerkuppen blieben frei, gerade genug, damit sie Luft bekamen. Wir hatten dieses Detail nicht abgesprochen.
„Zur besseren Heilung,“ murmelte sie, während sie mit flüssiger Selbstverständlichkeit die letzte Lage Polster um meine Finger wickelte, als gehörten sie nicht mehr mir, sondern bereits ihr. „Du wirst sie gleich nicht mehr benutzen können. Das ist gewollt.“
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Einsteiger
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RE: Ganz in ihrer Hand: Gips. Kontrolle. Konsens.
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Datum:01.07.25 13:41 IP: gespeichert
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Teil 2 – Einwilligung aus Blicken
Während sie die Beweglichkeit meines Daumens prüfte, fragte sie beiläufig, ohne mich anzusehen: „Rechtshänder?“ Ich nickte. „Ja.“ Ein kurzes Innehalten. Dann ein kaum merkliches Nicken ihrerseits. „Dachte ich mir. Dann gipse ich den Daumen auch mit ein.“ Eine kleine Pause. Kein Blick. „Das ist an der dominanten Hand besonders wirkungsvoll. Du wirst sehr schnell merken, was du alles nicht mehr tun kannst.“
Ihre Stimme war ruhig, sachlich. Auch dieses Detail hatten wir nicht abgesprochen. Für einen Moment zuckte etwas in mir. Ich wollte etwas sagen, einen Einwand murmeln, wenigstens die Augenbraue heben. Doch noch bevor ich den Gedanken fassen konnte, legte sie mir mit ihrer freien Hand ruhig, fast beiläufig, die Finger auf die Schulter – eine sanfte, aber unmissverständliche Geste. Ich schwieg.
In ihrer Entscheidung lag etwas Unumstößliches, etwas Finales. Es war nicht nötig, darüber zu sprechen. Sie wusste, was sie tat. Und sie tat es mit der Selbstverständlichkeit einer Frau, die es nicht nur in der Medizin versteht, Grenzen zu setzen – und zu verschieben.
Dann griff sie zu den Gipsbinden. Doch bevor sie begann, verharrte sie einen Moment. Ihre Augen ruhten auf meinem Gesicht, still, aufmerksam, fast fragend. Sie sagte nichts, aber ihr Blick las in mir, prüfte etwas, das tiefer lag als bloße Bereitschaft. Vielleicht suchte sie nach dem letzten Zweifel, dem Zögern. Vielleicht wollte sie sicher sein, dass ich wirklich so weit war.
Erst als ich ihren Blick für einen Moment erwiderte, dann leicht senkte – nicht aus Unsicherheit, sondern aus etwas Tieferem, das sich wie stille Zustimmung anfühlte –, begann sie mit gleichmäßigen Bewegungen, den noch weichen Gipsverband Schicht für Schicht um meinen Arm zu legen. Sie setzte am Handgelenk an, dann nach oben zum Unterarm und schließlich nach unten über die Finger hinweg. Die Wickelungen waren präzise, kontrolliert, langsam. Ich spürte, wie sich die Struktur um mich schloss, wie sie mich fixierte, Stück für Stück.
Dann nahm sie sich Zeit für den Daumen. Fast andächtig modellierte sie die letzte Schicht Gips um das Gelenk, als wäre es der Schlüssel zu etwas Tieferem. Mit einem leichten Druck spreizte sie ihn ein wenig weiter ab, gerade so, dass es noch auszuhalten war. Der Winkel war ungewohnt, spannte leicht in der Sehne – keine physiologische Haltung. Auf Dauer, dachte ich, würde das spürbar fordern.
Ich hielt still, fast zu bereitwillig, und spürte, wie sich etwas in mir senkte – ein Gefühl aus Ohnmacht und eine Art hingebungsvoller Zustimmung zugleich, fast schon ein stilles Verlangen, das mir nicht ganz neu war, aber selten so deutlich. Ihre Bewegungen wurden langsamer, konzentrierter, fast genussvoll. Es war, als würde sie in diesem Abschlussmoment innehalten, um die Wirkung ihrer Arbeit in vollem Bewusstsein zu vollenden.
Ich lag da, still. Der Gips wurde warm und härtete langsam aus. Die Polsterung schmiegte sich eng an, dichter als erwartet, beinahe wie absichtlich komprimiert. Der äußere Gips folgte, presste sich sanft, aber unerbittlich um meinen Unterarm – der Druck war gleichmäßig, doch unmissverständlich spürbar.
„Und mit dem Druck“, sagte sie nach einem Moment des Schweigens, „verschieben sich auch andere Dinge. Zum Beispiel Möglichkeiten.“
Sie sah mich nicht direkt an, ihre Stimme blieb ruhig, fast sachlich: „Mit dem Gips am rechten Arm und den fixierten Fingern... wird es schwierig, dich selbst zu verwöhnen. Schon mal mit links probiert?“
Ich spürte, wie etwas in mir kurz stockte. Sie ließ den Satz einen Moment stehen, dann kam der Nachsatz – tonlos, endgültig: „Du brauchst es nicht lernen. Es ist nicht mehr vorgesehen – und nicht erwünscht. Und bisher hat sich jeder daran gewöhnt. Bei manchen war das schwieriger. Wer sich nicht gefügt hat, bekam den zweiten Gips – zur Unterstützung des Lernprozesses.“
Ich schluckte. Nicht aus Angst, sondern weil etwas in mir reagierte – still, tief, körperlich. Ein Teil von mir wehrte sich, leise. Ein anderer begann sich längst zu fügen.
„Und wenn selbst das nicht ausreichte“ sie sprach leise, fast beiläufig, während sie mit prüfendem Blick über meinen Gips fuhr, „wenn sich körperliche Reaktionen trotz Immobilisation nicht zuverlässig kontrollieren ließen … dann gab es andere Maßnahmen.“
Eine kurze Pause. Dann fuhr sie fort, sachlich, als zitiere sie einen Behandlungsplan:
„Sicher. Diskret. Dauerhaft. Und absolut wirksam.“
Sie sah mich nicht an, und gerade das machte ihre Stimme noch eindringlicher:
„Aus medizinischer Sicht durchaus sinnvoll – zur Vermeidung von Flüssigkeitsverlust … unnötiger Reizüberflutung … zur Entlastung des Systems.“
Sie ließ den Satz in der Luft stehen, dann senkte sie die Stimme einen Hauch: „Fein gearbeitet. Individuell angepasst. Aus Metall. Abschließbar – selbstverständlich.“
Noch ein Atemzug, dann der Nachsatz – ruhig, mit dieser unerschütterlichen Selbstverständlichkeit, die keinen Raum für Fragen ließ:
„Den Schlüssel verwahrt die betreuende Person. In deinem Fall: ich.“
Ein kaum wahrnehmbares Lächeln. „Und ich trage ihn gern. Am Fußkettchen. Unter den Nylons nur angedeutet – sichtbar für alle, unerreichbar für dich.“
Und plötzlich war es nicht mehr nur eine medizinische Versorgung. Es war: Unterwerfung. Gehorsam. Einverständnis.
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Falciformis |
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Sklavenhalter
 

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RE: Ganz in ihrer Hand: Gips. Kontrolle. Konsens.
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Datum:01.07.25 14:37 IP: gespeichert
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Interessanter Anfang, bin auf die Fortsetzung gespannt
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Freak
   Bodensee
 casterisk
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RE: Ganz in ihrer Hand: Gips. Kontrolle. Konsens.
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Datum:01.07.25 15:25 IP: gespeichert
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Davon träumt jeder Gips-Fetischist. Sehr schön geschrieben, vielen Dank! Bin auf die nächsten Teile gespannt.
VG Andi
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Stamm-Gast
 
 streng gewickelt ist was wert
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RE: Ganz in ihrer Hand: Gips. Kontrolle. Konsens.
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Datum:02.07.25 09:43 IP: gespeichert
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Einfach spitze, vielleicht erhält der "Patient" zur eigenen Sicherheit und als Vorwarnung einen dicken Mullbindenverband um seine linke Hand.
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Einsteiger
 Leipzig

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RE: Ganz in ihrer Hand: Gips. Kontrolle. Konsens.
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Datum:03.07.25 22:43 IP: gespeichert
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Teil 3 – Was du jetzt bist, gehört mir
Sie fragte nicht, ob es zu eng oder unbequem sei. Sie ließ sich Zeit. Ihre Finger kontrollierten, führten, korrigierten den Gips – mit jenem feinen Maß an Nachgiebigkeit, das in der Phase des Aushärtens noch kleine Korrekturen zuließ. Sie wusste genau, wann es zu spät gewesen wäre – und nutzte die verbleibenden Momente mit präziser Ruhe. Nicht grob, aber bestimmt. Sie wusste aus Erfahrung genau, was über Wochen hinweg aushaltbar blieb.
Vielleicht nicht nur aus ihrer medizinischen Laufbahn. Vielleicht auch, weil sie ein besonderes Gespür dafür hatte, wie weit man jemanden führen kann – und wie man ihn dort hält. Nicht nur fachlich, sondern mit einer Art stiller, persönlicher Lust an der Kontrolle, die mehr war als Fürsorge – ein feines Spiel aus Nähe, Macht und Absicht.
Und sie nutzte dieses Wissen, mit ruhiger Konsequenz. Als hätte mein eingegipster Arm keine eigene Entscheidung mehr. Und als sie abschließend prüfte, ob der Winkel des Handgelenks – leicht nach innen gedreht, fast unnatürlich – "funktional" sei, traf ihr Blick meinen. Kühl. Forschend. Dann ein Hauch von Lächeln – als wüsste sie genau, dass diese unbequeme Haltung Teil des Spiels war.
Sie sah mich einen Moment lang abschätzend an. „Das haben nicht viele bis zum Schluss ausgehalten“, sagte sie leise, beinahe nachdenklich. „Es dauert, bis man sich daran gewöhnt. Aber ich sehe etwas in dir – vielleicht eine innere Ausdauer, die ich bei wenigen spüre. Vielleicht gehörst du zu denen, die nicht nur durchhalten, sondern lernen, dass es Erfüllung bringen kann, sich ganz auszuliefern – selbst dann, wenn es wehtut."
Etwas in mir reagierte sofort – kaum merklich nach außen, aber unverkennbar. Der enge Druck, die ungewohnte Drehung, das Eingeschlossensein – es war nicht nur ein Zustand, den ich akzeptieren musste. Es war einer, den ich begann zu wollen. Noch hatte ich keine Schmerzen, nur eine vage Ahnung davon, was bei längerer Fixierung mit Fehlstellungen kommen könnte – unangenehme Spannungen vielleicht, Druckstellen, Qualen, die sich erst mit der Zeit zeigen würden.
Zusammen mit dem konstanten Gefühl der Begrenzung – sie trafen auf eine verborgene Sehnsucht, die sich nicht nur zeigte, sondern mich durchströmte. Still, tief. Ein zarter, bittersüßer Lustschmerz, gewollt und längst in mir angelegt, als hätte mein Körper schon vorher gewusst, worauf er sich einließ. Heimlich fordernd, fein erregend. Ich wagte kaum, mir einzugestehen, wie sehr es mich berührte.
Sie musterte mich mit einem ruhigen Blick, in dem nichts Drängendes lag – nur diese selbstverständliche Klarheit, mit der sie immer sprach, wenn es endgültig wurde.
„Du wirst lernen, mit deinem Gipsarm zu leben. Für eine vorgegebene Zeit – mindestens sechs bis acht Wochen, vielleicht länger. Das entscheidest nicht du. Und du wirst dich fügen – bis ich es vielleicht irgendwann anders bestimme. Und selbst das ist nicht sicher.“
Ich spürte einen kaum greifbaren Widerstand in mir. Eine vorsichtige Regung, mich dem in letzter Minute noch zu entziehen – dem Gips, ihr, dieser eigenartigen Macht, die sie über mich gewonnen hatte. Doch kaum gedacht, verflog sie wieder. Ich folgte ihr nicht – vielleicht, weil ich längst wusste, dass dieser Impuls keine Chance mehr hatte – nicht gegen den bereits ausgehärteten Gips, nicht gegen ihren Einfluss.
Und selbst wenn – es wäre sinnlos gewesen. Es gab längst kein Zurück mehr. Nicht für mich. Nicht mit ihr. Und hätte ich mich doch gewehrt – sie hätte es übergangen. Oder schlimmer noch: genossen. Wenn ich protestierte, flehte, mich wand, wenn ich ihr zeigte, wie sehr mich die Einschränkung des starren Gipses oder die unbequeme Lagerung meiner Gelenke auf Dauer quälte – und ich es dennoch ertrug, weil ich es ja so gewollt hatte. Weil ich zuvor zugestimmt hatte, wissend, dass es kein reines Spiel sein würde.
Dann geschah etwas, das eine Regung in mir auslöste – etwas Unbestimmtes, das ich im ersten Moment nicht einordnen konnte. Mit dem leicht abgerundeten Fingernagel ihrer linken Hand ritzte sie ein kleines, feines Zeichen in den Gips – kein Buchstabe, kein Symbol, das ich sofort verstand. Nur eine schmale Vertiefung, kaum sichtbar, wie ein stilles Brandmal. Sie sagte nichts dazu. Und doch spürte ich, wie sich ein wohliges Gefühl in mir ausbreitete: ein fast zärtliches Empfinden von Zugehörigkeit – und zugleich etwas Besitzanzeigendes. Wie ein stilles Zeichen, das mir einen Platz zuwies – bei ihr, unter ihr.
Es war der Moment, in dem aus der medizinischen Handlung eine vollkommene Übergabe wurde – eine Übergabe meines Körpers und meines Willens in ihren Besitz. Von nun an gehörte ich ihr, ganz und gar. Nicht erzwungen, sondern von mir gewollt, gesucht, vollzogen. Selbst ein späterer Widerspruch hätte nichts mehr ändern können – das wusste ich. Es gab kein Zurück mehr, kein Schlupfloch, kein Entkommen aus unserer Vereinbarung. Ich hatte mich nicht nur ihrer äußeren Führung überlassen, sondern auch innerlich losgelassen. Nicht weil ich musste, sondern weil ich es wollte.
Ich hatte mich auch auf etwas eingelassen, dessen Konsequenzen tiefer reichten als jede sichtbare Fixierung: Metakonsens. Ein stilles Einverständnis, das auch dann galt, wenn keine Zustimmung ausgesprochen wurde – selbst wenn ich widersprach. Auch das hätte nichts geändert. Denn ich hatte ihr das Recht gegeben, mein Nein zu übergehen, es als Teil des Spiels zu betrachten – als Einladung, meine Grenzen zu verschieben, mich auf neue Erfahrungen einzulassen – als Schwelle, die ich bewusst überschreiten wollte. Ich verstand: Von diesem Moment an gab es kein Zurück, keine Ausflucht. Ich hatte zugestimmt, auch für all das, was unausgesprochen folgen würde.
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