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  Psychiatrie-dem weiblichen Personal ausgeliefert
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HarryTasker Volljährigkeit geprüft
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  Psychiatrie-dem weiblichen Personal ausgeliefert Datum:18.10.04 05:29 IP: gespeichert Moderator melden


Nabend allesamt....
Nachdem Rooby1 da ja ein paar Probleme mit dem Handling des Forums hatte habe ich mit ihm abgesprochen das ich seine Geschichte mal etwas zusammenfasse, ein paar Fehler berichtigte und das ganze dann etwas formatiere.
Sicherlich ist das so auch nicht 100%ig, aber ich denke es ist besser lesbar. Wer noch Fehler findet darf die gerne behalten. Oder mir gerade eine Mail schreiben, dann berichtige ich die wenn ich von Rooby1 den nächsten Geschichtenteil bekomme.

So....also hier ist die bislang gepostete Geschichte :

Psychiatrie - dem weiblichen Personal ausgeliefert


Vor einiger Zeit ging meine Frau mit mir wegen meinem aggressiven Onanierzwang zur psychiatrischen Ambulanz. Als wir das Zimmer betraten, saß dort eine hübsche junge Ärztin mit weißem Mantel und einer weißen Glanzstrumpfhose, es waren auch drei Schwestern anwesend. Sie trugen hellblau gestreifte Jacken, lange weiße Hosen, weiße Sandalen und verschieden farbige Feinstrumpfhosen.
Ich fing an zu zittern vor Geilheit, die Schwestern holten einen Rollstuhl, setzten mich herein und beruhigten mich liebevoll, anschließend fixierten sie mich mit einen Bauchgurt und gaben ein Schloß darüber. Ich fragte "Warum die Fixierung ?", sie streichelten mich auf der Hand und sagten es wäre zu meinen besten. Ich bräuchte keine Angst zu haben.
Die Ärztin maß mir den Blutdruck, plötzlich hatte ich den Drang zu onanieren und rieb an meiner Hose. Da sagte die Ärztin zu mir "So können wir sie heute nicht mehr gehen lassen, wir müssen sie Zwangseinweisen und einige Zeit ihr Verhalten beobachten." Darauf weigerte ich mich beschimpfte die Ärztin als Schlampe. Eine der Schwesternschülerinnen zog mir plötzlich die Hose mit Unterhose runter, und fixierte meine Beine mit aller Gewalt.
Ich begann zu onanieren, die Schwestern schauten mich zynisch an, und legten mir eine abschließbare Spezialwindel an, die mit Luftdruck aufgeblasen wurde. Die Ärztin lachte und sagte "Probier jetzt mal an dir zu fummeln". Ich hatte keinen zugriff mehr ich rieb ins leere. Das war die Strafe für die Schlampe.
"So...und jetzt fahren wir schön brav auf die geschlossene Station, die lieben Schwestern werden dich begleiten". Ich wurde zum Aufzug geschoben, im Gang waren junge Mädchen die schauten mich ganz geschockt an und fragten die Schwester was mit mir los sei. Sie sagte ich wäre eine Gefahr für Frauen, haltet Abstand von ihm, er kommt in die geschlossene Abteilung. Macht Platz er ist ein akuter Fall. Das stimmte alles gar nicht und ich packte vor lauter Zorn der Schwesternschülerin die rechts neben den Rollstuhl ging an den Knöchel um und ihr die Strumpfhose zu zerrissen. Darauf hin wurden mir die Hände mit einer Handschelle zusammengebunden.
Ich war nun schon im Aufzug mit den Schwestern. Die Schwesternschülerin legte ihren Fuß auf meinen Bauch und sagte "Sieh mal was du angerichtet hast, die Strumpfhose wirst mir bezahlen, sonst gibt s Hiebe". "Nur Schlampen tragen dünne Strumpfhosen" sagte ich und bekam darauf gleich eine Ohrfeige. "Nur das du es jetzt schon weißt, du wirst lange Zeit in einen Netzbett verbringen. Dafür werde ich jetzt sorgen du Perversling".
Wir waren schon am Gang zur geschlossenen Abteilung, die Türe ließ sich mit einen Code öffnen den nur das Personal wußte. Als die Türe aufging war ich geschockt : Drei Schwestern und eine Ärztin warteten schon auf mich bei einen geöffneten Netzbett. Ich wurde gleich geduzt, unfreundlich empfangen, erniedrigt und mit einer Spritze versorgt. Ich fragte was ich da bekommen würde, sie gaben keine Antwort. Die Schwesternschülerin ging kurz auf die Toilette, kam zurück mit der zerrissenen Strumpfhose in der Hand und stand vor mir. Ich wurde schon ganz müde und schwach, wurde losgemacht vom Stuhl und gestützt von den Schwestern zum Gitterbett gebracht und reingelegt. Die Schülerin warf ihre Strumpfhose zu mir ins Gitterbett und sagte "Damit du weißt warum du im Netzbett liegst". Dann schlossen die Schwestern das Netz und schoben mich in einen dunklen Raum.


Teil 2
Am nächsten Morgen wurde ich wach und fühlte mich noch ein wenig schwach. Ich sah das Netz vor meinen Augen. Kein Mensch war hier zu sehen und meine Windel war voll.
Da kamen zwei junge und hübsche Schwestern herein. Die eine fragte "Na junger Mann, werden wir denn heute ganz brav sein ? Denn gestern hast dich daneben benommen haben wir im Bericht gelesen".
"Na dann wollen wir mal"...die beiden Schwestern schoben das Netzteil vom Bett herunter. Die blonde Schwester hielt mich an beiden Armen fest, und sagte "Ganz ruhig bleiben. Wir werden dir jetzt die Windel wechseln, das tut überhaupt nicht weh. Kein Grund zur Aufregung, ich bin ja bei dir."
Ich fragte "Warum halten sie meine Hände fest Schwester?"
"Wir wollen ja nicht das anfängst zu fummeln...wie gestern...das tun nur unartige Jungs. Und zu deiner Information wir haben unsere Vorschriften. Abspritzen ist nur unter ärztlicher Aufsicht erlaubt, das darfst du nicht. Wir tragen ja die Verantwortung für unsere Patienten. Aber du bekommst eh gleich eine Medizin gegen deine sexuellen Gefühle. Dann wird es dir besser gehen."
Die Windel war bereits gewechselt und wieder aufgeblasen. Die andere Schwester brachte mir ein Glas Wasser mit einer Tablette, die ich schluckte. Dann sagte die blonde Schwester "Sehr brav warst du" und gab mir einen Kuß auf den Mund. Sie war sehr lieb.
Anschließend schoben sie das Netzteil des Bettes wieder zu und schoben mich im Gitterbett zu den Zimmer der Stationsärztin.
Auf dem Gang waren nur hübsche junge Schwestern zu sehen, sie trugen leider keine Kittel nur Jacken und lange weiße Hosen. Das einzige was man sehen konnte waren die zart bestrumpften Beine bis zu den Knöcheln...sie hatten die Hosen aufgestülpt. Manche trugen sogar wunderschöne Stöckelschuhe und hauchdünne Strumpfhosen.
Wir kamen zum Ärztezimmer und warteten auf die Ärztin, sie war auch schnell da. Eine hübsche schwarzhaarige Dame die auch sehr nett war.
Sie fragte mich was vorgefallen wäre bei meiner Einlieferung. Ich fing an zu weinen und mich zu entschuldigen. Darauf öffneten die Schwestern das Gitterbett und die Ärztin setzte sich neben mir auf das Bett. Sie hielt ganz zart meine Hand und tröstete mich.
Ich fragte sie wie lange ich hier noch bleiben muß und sie antwortete mit sanfter stimme : "Ich werde dir helfen deine Triebe unter Kontrolle zu halten. Dann kann dich deine Frau bald wieder abholen. Nur mußt du brav sein und den Schwestern keine Schwierigkeiten bereiten. Vor allem keine sexuellen Äußerungen den Schwestern gegenüber, unsere Mädchen sind da alle sehr sensibel."
Ich versprach ihr mich gut zu benehmen.
Sie fragte Schwester Susi, wie es denn beim Windel wechseln gewesen sein. "Er war sehr brav Frau Doktor, er versuchte gar nicht zu fummeln. Und hyperaktiv war er auch nicht"
Auf die Frage der Ärztin ob ich in dem Anstaltspark mit Schwester Susi und ihr spazieren gehen möchte stimmte ich stimmte sofort zu und freute mich schon auf meine erste Zigarette. Schwester Susi raucht auch, sie sagte sie gehe nur kurz sich eine Strumpfhose anziehen denn draußen sei es etwas kalt. Sie kam schnell wieder zurück und trug eine hauchdünne hellgraue Strumpfhose und sexy Stöckelschuhe.
Zur Sicherheit gab ihr die Ärztin noch ein Elektroschockgerät und Handschellen mit die mir Susi gleich anlegte. Sie nahm mich leicht unter den Arm und ging mit mir in den Park. Sie war sehr lieb zu mir, schenkte mir eine Zigarette und unterhielt sich toll mit mir. Wir setzten uns beide auf eine Bank, und rauchten die Zigarette zu Ende.
Plötzlich bekam ich Gefühle wegen ihre geil bestrumpften Beine, und rieb sehr aggressiv an der Windel. Schwester Susi wurde ganz rot im Gesicht und versuchte mich zu beruhigen. Vergebens, ich lag schon mit ihr am Boden und rang mit ihr. Da kamen auch schon die anderen Schwestern und drückten mich mit Gewalt nieder, schnallten mich auf den Rollstuhl und brachten mich auf die Station zurück.
Schwester Susi hatte Tränen in den Augen, ich schrie sie an "Du Schwesternschlampe! Du bist schuld, du hast mich mit deinen Beinen aufgegeilt". Die Ärztin kam schnell dazu und spritze mir ein Beruhigungsmittel in den Arm.
Am nächsten Tag bin ich wieder im Gitterbett aufgewacht.


Teil 3
Als ich wach wurde, standen 4 Schwestern vor den Netzbett. Zwei davon hatten keine Hosen an sondern nur die Jacke und weiße Feinstrumpfhosen. Alle vier trugen weiße Sandalen, die beiden Schwestern um die 40 herum die keine Hosen anhatten hatten schwarze Gummiknüppel in der Hand und sagten "Du perverser Trottel...dir werden wir es jetzt besorgen. Was hast du mit der Susi gemacht? Sie leidet wegen dir unter Depressionen".
Sie Schwestern öffneten das Netzteil und fingen an brutal auf mich einzuprügeln. Sie schrien :
"Du perverse Drecksau ! Wir werden dir deine Geilheit jetzt herausprügeln ! Na komm wehre dich nur du kranker Idiot, hast eh keine Chance gegen uns !"
Ich brüllte vor lauter Schmerzen , und schrie zurück "Aufhören ihr Huren, ich werde mich beschweren und euch anzeigen."
"Was willst du ? Dich beschweren ?"
Sie schlugen mir ins Gesicht, und ich blutete stark aus der Nase.
"Jetzt kannst dich beschweren..."
Dann hörten sie auf zu schlagen.
Die beiden älteren Schwestern setzen sich auf mich drauf und fixierten mich mit Gurten an Händen und Füßen. Ich hatte Schmerzen am ganzen Körper und konnte mich sowieso nicht mehr bewegen. Die beiden verschwanden und ließen mich mit den jungen Schwestern alleine. Eine der jungen Schwester bekam plötzlich einen Weinkrampf , und mußte sich hinsetzen. Die andere wechselte mir die Windel, wischte mir das Blut ab und beruhigte mich da ich am ganzen Körper zitterte. Sie fragte mich wo ich überall Schmerzen hätte. Ich konnte gar nicht antworten, und war völlig benommen. Ich bat sie nur die Windel nicht aufzublasen, die Schmerzen waren zu stark.
Sie antwortete : "Schon gut, du brauchst keine Angst haben. Machen wir heute eine Ausnahme, du hast ja eh schon viel durchgemacht. Ich werde dich jetzt losbinden, danach ruhst du dich erstmals aus. Und wenn du mich brauchst dann brauchst du nur klingeln, ich bin jederzeit für dich da."
Ich fragte sie ob die anderen bösen Schwestern heute nochmal kommen würden und sie antwortete das ich keine Angst haben bräuchte. "Die arbeiten nicht auf dieser Station, die sind von der Justizabteilung für Sexualverbrecher. Das sie sind Freundinnen von Susi und kommen nur auf Bedarf. Aber jetzt schlaf gut."
Sie gab mir einen Kuß und verschloss das Netzteil.


Teil 4
Ich hatte 3 stunden geschlafen, dann wurde ich wach und drückte auf die Klingel. Die beiden jungen lieben Schwestern kamen ins Zimmer und fragten was los sei.
Ich sagte: "Ich habe Schmerzen und kann nicht schlafen !"
Sie öffneten das Netzbett, eine setze sich zu mir aufs Bett und streichelte mich ganz zärtlich, die andere verständigte die diensthabende Ärztin, die auch bald kam.
Die Ärztin legte mir eine schmerzstillende Infusion mit Tramalbene und Multivit b forte an. Die Schmerzen wurden langsam weniger und nach etwa einer stunde kam die Ärztin wieder mit den Schwestern um die Nadel zu entfernen. Sie fragte mich wie es mir jetzt geht und ich antwortete das es mir schon besser gehe.
Eine der Schwestern sagte zur Ärztin: "Frau Dr. der Patient hatte heute schon viel durchgemacht, und ist ein wenig sexuell erregt, wäre es gut ihn zu befriedigen? Oder eher nicht ?"
Die Ärztin sagte zu mir: "Wenn sie Lust haben, dann dürfen sie sich jetzt befriedigen, aber die Hand bleibt unter der Windel verstanden? Und nachher wird die Windel gewechselt und wird wieder aufgeblasen !"
Die Schwestern legten mir den Blutdruckmesser an und die Ärztin sagte zu mir jetzt dürfen sie beginnen! Für den Notfall hielt sie eine Beruhigungsspritze in der Hand. Sie lächelte mich an, ich onanierte sehr aggressiv. Die Ärztin sagte "nicht so aggressiv, sie gefährden ihre Gesundheit, sonst muß ich sie niederspritzen". Ich gehorchte ihr und onanierte langsamer.
"Na also geht doch" sagte sie mit zärtlicher Stimme. Es war es mir auch schon gekommen, ohne Aggressivität hatte ich es geschafft. Die Schwestern hatten sich sehr gefreut über meinen Fortschritt.
Die Ärztin sagte zu den Schwestern : "Ihr könnt jetzt die Windel wechseln und ihn reinigen. Danach verschließt ihr die Windel und sichert den Genitalzugriff. Das Netz braucht ihr nicht schließen, er darf heute nacht offen schlafen. Sollte er trotzdem Schwierigkeiten machen, so verschließt bitte sofort das Gitterbett und verständigt mich."
Sie verabschiedete sich nett von mir und ging fort.
Die Schwestern folgten ihren Anordnungen, gaben mir einen Gute-Nacht-Kuss und gingen dann in ihr Dienstzimmer.


Teil5
So gegen 3 Uhr früh wurde ich wach und klingelte nach der Schwester. Sie kam herein, und fragte mich ganz lieb was ich brauchen würde. Ich sagte: "Schwester ich bin so einsam, können sie nicht bei mir bleiben ?" Sie antwortete "Wenn du willst, so darfst du zu uns rauskommen und eine Zigarette rauchen".
Ich stand auf und plötzlich sagte sie "Warte noch. Bleib hier sitzen, ich komme gleich." Sie kam zurück und legte mir ganz zärtlich an der linken Hand eine Handschelle an. Den anderen Teil der Handschelle legte sie um ihre rechte Hand und sagte dann "Das du dich ordentlich benimmst, wir haben eine neue Kollegin, die werde ich dir vorstellen."
Sie ging mit mir in das Schwesternzimmer, ihre neue Kollegin begrüsste mich dort ganz freundlich. "Hallo ich bin Schwester Tina, und bin heute den ersten Tag hier! Freue mich dich kennenzulernen".
Sie hatte blonde Haare mit einen Zöpfchen und trug einen weißen Kittel, eine dunkle Feinstrumpfhose, weiße Söckchen und weiße Clogs. Sie war war richtig süß.
Sie gab mir eine Zigarette und Feuer und sagte zu mir : "Ich kenne schon deine Krankengeschichte, hatte mich kurz davor mit Gabi darüber unterhalten. Leider muß ich dir eine schlechte Nachricht überbringen : Dw wirst um 6uhr früh auf die Justizstation verlegt."
"Warum denn ?" fragte ich.
"Kannst du dich noch an deine Einlieferung erinnern ?"
"Ja warum ?"
"Du hast einer Lernschwester mit Gewalt die Nylons zerrissen, das Mädchen ist erst 16 Jahre alt. Deswegen sind alle Ärztinnen der Überzeugung die Mädchen vor dir schützen zu müssen und haben dem Gericht bestätigt das du eine Gefahr für die Öffentlichkeit bist."
Ich fing an zu weinen, sie streichelte mich und sagte : "Tut mir leid, wir haben es auch erst vor einer Stunde erfahren. Wir dürfen es dir normalerweise gar nicht sagen. Wir haben den Auftrag dich bis 05:30 transportbereit zu machen. Mit einer Zwangsjacke und einer frisch gewickelten und gesicherten Windel. Dich werden 2 Polizistinnen und eine Ärztin abholen, und dann in dem Gebäude gegenüber unterbringen. Ich kann dir nur raten keine Dummheiten zu versuchen, die Schwestern dort sind sehr brutal. Richtige Männerhasserinen, da hat man schon schlimme Sachen gehört. Aber du wirst es schon schaffen..."
Wir haben nicht mehr viel Zeit, wir werden dich jetzt neu wickeln. Schwester Gabi löste die Sicherung der Windel, und sagte zu mir : "Du darfst vorher in die Windel noch reinspritzen, denn du wirst lange keine Gelegenheit mehr haben."
Schwester Tina schob ihren Kittel bis zum Ansatz der Strumpfhose hoch und sagte mit leiser Stimme "Na komm schon, aber laß die Hand schön brav unter der Windel."
Ich fing so aggressiv zu onanieren an das Schwester Tina meine rechte Hand fest halten mußte. Plötzlich kam es mir, ich nahm den Schwanz heraus und spritze Schwester Tina auf ihre Schenkel. Sie fluchte, schlug mir ins Gesicht und sagte : "Gabi hole sofort die Zwangsjacke und gebe mir bitte von meiner Schublade eine Strumpfhose heraus, der Idiot hat mir die andere befleckt."
Schwester Tina setzte sich neben mich mit der halb runtergezogen Strumpfhose und hielt mich ganz fest so das ich nicht flüchten konnte. Gabi kam auch schon mit der Zwangsjacke und mit einen strengen Ton sagte sie : "Die Hände ausstrecken...zack zack! Und rein mit dir..." Sie überkreuzten meine Arme vorne und Schwester Tina verschnürte sie von hinten mit aller Gewalt.

Schwester Tina stellte sich vor mich und zog sich vor mir eine dünne hautfarbene Strumpfhose an. Sie trug keinen Slip, ich konnte ganz kurz ihre rasierte enge Muschi sehen und bekam einen Ständer. Schwester Gabi wechselte mir die Windel und sicherte sie mit Luftdruck. Plötzlich lachte Schwester Tina und sagte zu Gabi : "Die verdreckte Strumpfhose werden wir ihn jetzt anziehen, die Polizistinnen werden sich sicherlich das Lachen nicht verkneifen können."
Gabi lachte auch und sagte das wäre eine gute Idee.
Sie zogen mir die Strumpfhose an, ich wehrte mich heftig mit den Füßen so das die Strumpfhose beschädigt wurde und eine Laufmasche bekam.
Bald war ich verpackt in Zwangsjacke, Sicherheitswindel und Damenstrumpfhose und wurde in den Rollstuhl gesetzt und angebunden.
Schwester Tina stand vor mir , schob den Kittel ganz hoch und sagte : "Na willst du meine Muschi anfassen...versuch es mal. Kannst du nicht ? Schade für dich."
Da hörte ich ein Signal an der Türe, es kamen 2 junge Polizistinnen und eine ältere Ärztin um die 50 herein. Die Ärztin fragte Schwester Tina ob ich der Patient sei und sie bejahte dies
"Warum hat er denn eine Damenstrumpfhose an ?"
Tina sagte ich wollte sie freiwillig, ich würde mich da ruhiger fühlen. Da wäre sie so nett gewesen und hätte mir eine geschenkt.
Die Polizistinnen grinsten mich ständig an und lachten. Ich traute mich kein Wort sagen, und hatte mich geschämt, die Ärztin gab mir eine Spritze und sagte zu mir "Da fühlst du dich gleich noch ruhiger! "
Nun schoben sie mich Richtung Aufzug, links und rechts gingen die Polizistinnen mit einen Gummiknüppel in der Hand und grinsten mich an.

(Diese Nachricht wurde am 17.10.04 um 21:41 von HarryTasker geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 18.10.04 um 05:29 von HarryTasker geändert.)
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  Re: Psychiatrie-dem weiblichen Personal ausgeliefert Datum:18.10.04 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


danke daß du das in die hände genommen hast HarryTasker
was du in der zusammenfassung korrigiert hast ist besser lesbar wie das orginal

robby1 hat probleme gehabt mit dem handling mich hat er auch gefragt und letztendlich ihm vorgeschlagen einen lektor zu suchen der ihm behilflich ist

denn seine geschichte ist vom inhalt und idee sehr gut aber im schreiben gab es probleme, bin jetzt gespannt wie das mit dem 6 teil funktioniert

habe dazu frage wo sind die kommentare hingekommen ins nirvana nur so aus interesse


danke dir HarryTasker

auch an dir robby1 daß du weitermachst und den mut nicht verlierst und an deinem stil arbeitest, zeigst gute ansätze





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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HarryTasker Volljährigkeit geprüft
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  Re: Psychiatrie-dem weiblichen Personal ausgeliefe Datum:18.10.04 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


...vielen Dank für die Blumen.
Auch im Namen von Rooby der sich sicher auch darüber freut.
Was die Kommentare betrifft....nun...die alten Threads habe ich komplett gelöscht. Und die Kommentare hier im Thread erschienen auch irrelevant. Ich hatte nicht deutlich gemacht das die Veränderung mit Rooby s Einverständnis geschehen ist. Das habe ich berichtigt...und damit hatten sich die Kommentare auch erledigt.
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claudia11
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  Re: Psychiatrie-dem weiblichen Personal ausgeliefert Datum:05.05.05 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


echt tolle story,freue mich auf fortsetzung,echt super gratuliere zu dieser story.

"Full Quote" gelöscht. Wer die Story lesen möchte, kann das im ursprünglichen Beitrag tun.
Zweiten (identischen) Beitrag von claudia11 gelöscht.
(Diese Nachricht wurde am 05.05.05 um 21:50 von oxymoron geändert.)
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  RE: Psychiatrie-dem weiblichen Personal ausgeliefert Datum:04.05.17 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Wooow super geschrieben. Mach weiter so.
Freue mich auf die nächste Fortsetzung!
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Rhineland Palatinate




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  RE: Psychiatrie-dem weiblichen Personal ausgeliefert Datum:04.05.17 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wooow super geschrieben. Mach weiter so.
Freue mich auf die nächste Fortsetzung!
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TomTomTom Volljährigkeit geprüft
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TomTomTom

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  RE: Psychiatrie-dem weiblichen Personal ausgeliefert Datum:04.05.17 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Fortsetzung fast 13 Jahre später?
Besonderes Faible für Sklaverei, Auspeitschungen, Galeeren und insbesondere Frauen, die einen bis zur Erschöpfung antreiben

Fan von Mistress Katarina mit ihrem strengen, blonden Zopf und den anderen Aufseherinnen auf der Sklavengaleere
(Danke für diese tolle Geschichte, Schwester Annika!)
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Hotty
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Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Psychiatrie-dem weiblichen Personal ausgeliefert Datum:07.05.17 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine Fortsetzung fast 13 Jahre später?


Wahrscheinlich nicht aber es ist eine geile Story! Schade das sie zuende ist. Finde die Schwestern supergeil.
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Giba2000
Freak



streng gewickelt ist was wert

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  RE: Psychiatrie-dem weiblichen Personal ausgeliefert Datum:07.05.17 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung.
Festbinden mit Binden, Strumpfhosen, Augen verbinden und was man sich sonst noch vorstellen kann ... volles Programm

bitte !!!

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