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fesselfreund
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Leben und Leben lassen.Den Tag fixiert geniessen.

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  RE: Die Hostess Datum:24.03.06 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wie mag es wohl weitergehen, und was muss sie nochh ertragen. Bin gespannt.
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teddybaer Volljährigkeit geprüft
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sicher fixiert, damit nichts passiert

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  RE: Die Hostess Datum:25.03.06 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli

Sehr gute Geschichte bin gespannt wo zu James einen ganz Körperabdruck von Silvia braucht
schreib bitte bald weiter.

MfG
teddybaer
Bin auch auf folgenden Seiten unter teddybaer zu finden.

http://www.wb-community.com

http://www.windelnet.club

https://www.sklavenzentrale.com
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:30.03.06 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Ein zucken durchdrang Silvias Körper. Sie musste eingeschlafen sein. Von diesem Nickerchen leicht benommen, musste Silvia erst einmal wieder realisieren, wo sie war. Alles fühlte sich kalt an und eng war es auch noch. Silvia spürte ihr Herz klopfen und bei jedem Atemzug presste sich ihre Brust gegen etwas hartes. Dazu kam noch diese Dunkelheit. Langsam wurde ihr wieder bewusst, das sie noch immer in diesem Gipspanzer gefangen war. Wie lange mochte sie jetzt wohl hier liegen. Zwanzig Minuten oder vielleicht eine dreiviertel Stunde. Silvia versuchte sich zu bewegen, was aber durch den bereits gehärteten Gips nicht möglich war. Zum Glück hatte Sie diese Röhrchen mit dem Sauerstoff in der Nase. Durch die aufkommende Panik benötigte Silvia jetzt viel von diesem Sauerstoff. Immer wieder wurde das heftige durchatmen von diesem Gips eingeschränkt. „Beruhige dich“ nuschelte Silvia vor sich hin, denn ein sprechen war mit diesem Bissschutz nicht drin. Die Dunkelheit und die Stille zerrten an ihren Nerven.

Plötzlich wurde es kälter unter dem Gips. Dann wurden durch Vibrationen Geräusche merkbar. Silvia konnte aber durch die Ohrenstopfen nicht lokalisieren was da jetzt geschah. Ihr Puls wurde schneller und schneller und auch ihre Atmung wurde heftiger. Silvia hatte Angst!
„Seien Sie Vorsichtig mit diesem Ding!“ sagte Frau Holle zu James. „Nun bleiben sie mal ruhig Frau Holle, das ist nicht das erste Mal, das ich mit dieser Gipssäge hantiere.“ erwiderte James. Vorsichtig, ja akribisch genau führte James die Gipssäge, damit die Form und das Mädel keinen Schaden davontragen. Es dauerte so seine Zeit, bis James die linke Seite von Silvias Gipspanzer aufgeschnitten hatte. Danach folgte die rechte Seite. Jetzt waren bereits fünfundzwanzig Minuten vergangen und Silvias Gefängnis war bis auf den Kopf und den Innenseiten der Beine aufgetrennt. James machte sich jetzt mit einer kleineren Gipssäge an den Beinen zu schaffen und arbeitete hier besonders vorsichtig.
Silvia bemerkte jetzt die Sicherheitslasche, die ein einschneiden des Sägeblattes in die Haut verhinderte, an ihren Beinen und wie sie immer höher an ihrem Oberschenkel glitt. Sie wurde wild vor Verlangen. Wie gerne hätte sie jetzt ihre Hände zu ihren Schenkeln geführt und dieses Lustgefühl genossen, ja verschlungen. Aber da war ja noch der Rest des Gipspanzers, der das alles unterband. Mittlerweile war James auf der anderen Seite des Schenkels wieder auf dem Weg nach unten. Silvia war feucht. Nein es war ihr, als würde sie auslaufen. Das war der Weg zu einem Mega Orgasmus. Diese Situation war einfach perfekt. Das hatte Silvia noch nie erlebt. Gefangen in Gips von Kopf bis Fuß, die Augen verdunkelt, die Ohren verstopft, alle Sinne bei diesem Geräusch und zu guter letzt noch diese Säge die vibrierend an ihrem Venushügel vorbeizieht. Das war einfach eine Rakete. Silvia sackte mit dem Körper zusammen und war von dieser Spielerei erschöpft.
Draußen vor dem Gipsabdruck stand der Meister in Schweiß gebadet und hatte von alle dem nichts mitbekommen. James verrichtete die letzten Millimeter entlang des Kopfes und legte die Säge zur Seite.

„Fassen sie vorsichtig auf der rechten Seite in Schulter- und Beckenhöhe!“ sagte James zu Frau Holle. „Jetzt gleichmäßig und Vorsichtig anheben“ fügte er hinzu. Die Oberseite des Körpergipses löste sich von der Polsterwatte und Silvia kam wieder zum Vorschein. James legte eine Schaumstoffmatratze vor Silvia und zog sie leicht nach vorne, damit er sie behutsam auf den fahrbaren Werktisch legen konnte. Silvia lag jetzt auf dem Bauch und James entfernte sofort ganz vorsichtig den zweiten Teil der Gipsschale. In windes Eile war Frau Holle mit einer Mullschere zu Stelle und entfernte die Posterwatte, als auch den Baumwollüberzieher. Dann richteten sie Silvia auf und setzten sie in einem Rollstuhl, den James bereitgestellt hatte. Sofort sicherte James ihre Füße mit Klettmanschetten und auch die Hände mit solchen Manschetten an der Armauflage. Um den Bauch bekam Silvia einen mit Stäben verstärkten Leibgurt, damit verhindert wurde, das sie wegen der geschwächten Muskeln zusammen sackt und aus dem Stuhl fällt. Jetzt legte James ihr noch eine Halskrause an, ihm war aufgefallen, das Silvia mit dem Kopf unkontrolliert taumelte.
Frau Holle begann vorsichtig die Stopfen aus den Ohren zu entfernen. Schließlich nahm James ihr auch die Halbschalen von den Augen. Reflexartig schloss Silvia wegen des Lichtes die Augen und genoss die Geräusche in diesem Raum, denn die konnte sie jetzt wieder auf natürlichem Wege wahr nehmen.

„Unsere Kleine ist ja ganz sprachlos!“ sagte Frau Holle und James meinte nur: „Ich hatte schon befürchtet, das ich jetzt wieder einen Marsch zu hören bekomme, weil es so lange gedauert hat.“ Frau Holle deckte Silvia mit einer Decke zu, denn Silvia saß ja noch nackt in dem Rollstuhl. „Mmnngh…..!“ gab Silvia zu verstehen. „Um Himmels Willen ich habe den Bissschutz vergessen zu entfernen!“ sagte James. „Den kann sie doch einfach ausspucken.“ meinte Frau Holle. James aber erklärte, das dieser Bissschutz mit einer Verriegelung versehen ist und nur mit einem Schlüssel zu entfernen sei. James griff nach einem kleinen Schlüssel, fügte ihn zwischen die Lippen von Silvia und nach einer kurzen Drehung war das Ding aus dem Mund entfernt. Silvia machte zuerst ein paar Übungen, damit auch wieder alles in ihrem Mund geschmeidig war. „Das war Spitze“ sagte Silvia zu James. Aber weder James noch Frau Holle wussten was gemeint war.

Nachdem Silvia von Frau Holle geduscht und wieder eingekleidet wurde, sollte musste sie sich wieder in den Rollstuhl setzen, damit Frau Holle sie mit nach Hause nehmen konnte. Silvia war noch schwach, denn schließlich war sie über zwölf Stunden in diesem Gips. James sicherte Silvia wieder mit den Beinmanschetten und auch ihre Arme wurden wieder fixiert. Damit Silvia nicht aus dem Rollstuhl fallen konnte, bekam sie auch wieder diesen Bauchgurt angelegt. „Gewöhnen sie sich an diesen Zustand, denn sie werden auf der Messe unter anderem in diesen Gurten verbringen,“ sagte James zu Silvia. Silvia bekam bei dem Gedanken, das sie häufiger so willenlos zu sein hatte eine Gänsehaut. Wie oft hatte sie sich gewünscht, einmal nach allen Regeln der Kunst bewegungslos und hilflos zu sein. Je mehr Silvia darüber nachdachte, desto mehr erregte es sie. James gab Frau Holle noch eine Schachtel, mit dem Hinweis, sich an die Instruktionen zu halten. Aber das bekam Silvia in ihrem Glücksrausch gar nicht mit. Frau Holle stülpe Silvia noch den Umhang über, denn draußen hatte der Himmel wieder seine Schleusen geöffnet. James öffnete jetzt das Werkstatttor, so das Frau Holle mit Silvia heraus schieben und den Heimweg antreten konnte. Silvia war wie berauscht, denn all die Blicke der Passanten machten aus der Heimfahrt eine Parade.

Zu Hause angekommen befreite Frau Holle sie aus dem Rollstuhl und begleitete Silvia in ihre Wohnung in der ersten Etage, denn ein sicheres gehen war immer noch nicht möglich. Silvia legte sich auf ihr Bett und Frau Holle begann sofort sie mit den Gurten zu sichern. Silvia wurde der Bauchgurt, aber dieses mal ohne Fesselhose angelegt und die Füße in die passenden Manschetten verfrachtet. Jetzt holte Frau Holle noch einen komischen Apparat. Diesen legte sie mit der längeren gepolsterten Rückseite unter Silvias Rücken. Die Arme wurden nun in die Führungsröhren gelegt und verschlossen, so das Silvia jetzt die Oberarme starr in diesen Röhren hatte. Frau Holle sicherte jetzt die Hände noch mit den Handmanschetten, so das Silvia bewegungslos auf dem Bett lag. Ungewohnt, aber Silvia genoss diesen Moment. Er sollte nicht enden. Frau Holle montierte jetzt noch eine Kopfhalterung an diesen Apparat. Diese Kopfhalterung wurde an dem Unterteil, auf dem Silvia lag befestigt. Je zwei geschwungene Röhren führten zum Hinterkopf und zum Kinn. Am Ende dieser Röhren, waren noch Kopfplatten montiert. Jetzt wurde Silvias Kopf erbarmungslos festgehalten, denn die Kinnplatte drückte den Kopf so nach hinten, das er keinen Millimeter mehr bewegt werden konnte.
Plötzlich ging die Türklingel! Frau Holle ging zur Tür und Silvia war für einen Moment allein in dieser Zwangslage. Silvia hoffte nur, das sie nicht die ganze Nacht so verbringen musste. Frau Holle und eine weitere Person betraten das Zimmer. Silvia konnte durch ihre Lage nicht erkennen wer gekommen war, aber an den Stimmen konnte sie erahnen, das es sich um eine Frau handeln musste.

Ein junges, freundliches Gesicht beugte sich über Silvias Kopf und sagte: „Hallo, ich bin die Gabi!“ Gabi war die Mitarbeiterin von James und in den letzten Wochen bei Kunden in ganz Europa. „James hat mich geschickt, damit du heute Nacht bequem liegen kannst.“ Sofort entfernte Gabi dieses komische Gestell, das so brutal den Kopf von Silvia ruhig stellte. Silvia bewegte entspannt den Kopf hin und her: „Hallo ich bin Silvia, und vielen Dank für die Befreiung.“ sagte Silvia zu Gabi. Gabi sprach weiter: „Ich habe von James gehört, das er endlich ein Model gefunden hat, das bereit ist freiwillig seine Psychiatrie-Produkte vorzuführen. Du musst ja wirklich durchgeknallt sein, das du dir das antust!“ Silvia erklärte Gabi warum sie das alles macht. Sie betonte, das es ihr gefällt an Armen und Beinen durch diese Gurte regungslos an das Bett gefesselt zu sein. Und jetzt wo sie diesen Ganzkörpergips hatte und vollkommen von der Außenwelt abgeschlossen war, habe sie noch mehr von dieser Lust bekommen. „Ich hoffe, das du dir da wirklich sicher bist, das du da mit machst. Diese Messe dauert drei Wochen und du musst alle Produkte vorführen, auch die wildesten Zusammenstellungen der Kunden erfüllen. Es ist eine internationale Messe und damit auf alle Belange der Kunden eingegangen werden kann, findet diese Messe im Ausland statt. Ja da brauchen wir nicht auf die persönlichen Rechte der Menschen zu achten, da bist du ein Patient und der muss ruhig gestellt werden. Egal wie!“ berichtete Gabi. Silvia dachte nur das dieses Mädchen, denn älter als dreiundzwanzig konnte sie nicht sein, sei nur Eifersüchtig weil sie diesen Posten nicht ausfüllen darf.

„Es wird Zeit für die Bettruhe!“ sagte Frau Holle. Sofort griff Gabi zu dem Baumwollsack, den sie mitgebracht hatte und holte zwei große Plastikschalen heraus. Gabi erklärte, das James den Gipsabdruck schon bearbeitet hätte und für den Oberkörper eine Sicherungsschale gearbeitet hat. Frau Holle übersetzte Silvia diesen Ausdruck und meinte, das es den Oberkörper bei Panikpatienten ruhig halte, damit sie sich nicht durch schlenkern mit dem Körper in den Gurten verletzen können. Gabi richtete Silvia auf und entfernte die Arme aus diesen Führungsröhren, die noch immer die Oberarme umgaben. Schnell nutzte sie die Gelegenheit und positionierte die Rückenschale so, das Silvia beim zurücklegen direkt in dieser Schale lag. Diese begann etwa in Beckenhöhe und endete am Hinterkopf über den Ohren. Nun legte Gabi noch die vordere Schale auf Silvias Oberkörper. Auch diese Schale begann in Höhe des Beckens, hatte leichte Ausformungen für ihre Brüste und endete schwungvoll den Hals hinauf laufend unter der Nase. „Bissschutz nicht vergessen,“ sagte Gabi und hob die Schale noch einmal an. Silvia öffnete reflexartig den Mund und schon hatte Gabi den Bissschutz eingesetzt und verriegelt. Schnell hatte Gabi die Schale wieder auf den Oberkörper gelegt und begann sogleich beide Schalen zu verschrauben. Silvia konnte gar nicht so schnell reagieren, da wurde ihr bewusst, das sie nicht mehr Herr über sich war. Dieser Mundschutz war ein anderer, wie der beim Gips. Dieser Bissschutz war auch abschließbar und hatte dazu noch eine Führung, in der die Zunge rutschte und gehalten wurde. Silvia wehrte sich in ihren Fesseln und zerrte mit aller Kraft um ihre Arme zu befreien. Diese aber waren sicher in den Manschetten an ihrem Bauchgurt befestigt. Silvia starrte mit weit aufgerissenen Augen Gabi an. Sie wollte Gabi anschreien, dieses Luder, aber alle Versuche etwas zu unternehmen schlugen fehl. Silvia war gefangen, als Patient. Silvia schüttelte noch mit dem Kopf um ihrem Unmut kund zu tun, doch mit wenigen Griffen hatte Gabi noch ein Stirnband, das hinten an der Schale angebracht war über die Stirn gezogen und befestigt. Dann machte sich Gabi noch unter dem Kinn an einer Rändelschraube zu schaffen und das Kinnstück wurde nach oben gedrückt, so das Silvias Kopf fest in die Schale gedrückt wurde und bewegungslos war. „So werden kranke Patienten in anderen Ländern fixiert um ihren Willen zu brechen!“ sagte Gabi zu Silvia.
Das Glücksgefühl was Silvia noch in der Werkstatt überkommen hatte, wurde nun von der Realität ihrer Aufgabe überholt. Silvia wurde klar, das sie sich doch etwas übernommen hatte mit ihrem Job und kleine Tränen verließen ihre Augen und rollten rechts und links die Wangen hinunter und sammelten sich in dieser Liegeschale. Gabi sagte zu Frau Holle, sie solle die erste Nachtwache über nehmen, denn Gabi müsse noch einmal in die Werkstatt um James zu berichten. „Ich löse sie dann heute Nacht ab, bitte geben sie mir einen Schlüssel damit ich nicht klingeln muss“ sagte Gabi. Frau Holle holte einen Hausschlüssel, gab ihn Gabi und begleitete sie zur Tür. Frau Holle hatte sich noch einen leichten Hausanzug übergezogen und setzte sich neben Silvia in den Sessel. Frau Holle hatte das Licht bis auf eine kleine Nachtleuchte gelöscht und sagte: „Ja meine kleine Silvia, da hast du dir mit deinem Verlangen nach Fixierungen ganz schön was eingebrockt!“
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Maskenpit
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  RE: Die Hostess Datum:31.03.06 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli!
Diese Geschichte macht einfach süchtig.Erst einmal
ist man gespannt,wie es weitergeht.Dann ist da die
Hoffnung,daß die Story bald fortgesetzt wird.Es grib
belt regelrecht,wenn man diese Geschichte liest und
man kann sie genießen,ob dies so wär,wenn derart
restriktiv im Bett angegurtet wär?Obwohl ich mich
mit solcher Art Hilflosigkeit und Abhängigkeit von
anderen Personen schon anfreunden könnte.
Ist ebenfalls ein Traum von mir.
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fesselfreund
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  RE: Die Hostess Datum:31.03.06 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung der Geschichte. Wünsch mir , dass es schnell weitergeht.
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  RE: Die Hostess Datum:31.03.06 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli

wieder ein tolle Fortsetzung
werde direkt Einversüchtig. Silvia erlebt alles was ich träume......

bitte warte nicht zu lange mit Teil 8

gruss
peru
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  RE: Die Hostess Datum:05.04.06 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist einfach ein Traum,
wann darf ich weiterträumen?
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  RE: Die Hostess Datum:05.04.06 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist einfach ein Traum,
wann darf ich weiterträumen?
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:05.04.06 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Es geht bald weiter, aber im S-Fix gefangen (Scherz) kann man eben nicht schreiben.

Ich muss den neuen Teil noch einmal überarbeiten, habe da einen Fehler gemacht.

Wer nicht warten kann und zappelt, der wird fixiert wie Silvia, denn die muss auch warten bis der Schreiber fertig ist!

Grüssli von burli
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fesselfreund
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  RE: Die Hostess Datum:06.04.06 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


scherz bei seite.Im S-Fix fixiert hast du doch viel Zeit die Geschichte weiter zu denken.und in der "Freizeit" uns Neugierigen niederzuschreiben. Danke
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:06.04.06 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo fesselfreund!

Wer einmal das S-Fix "genossen" hat, der möchte nicht wieder raus! Aber lies mal was Silvia im neuen Teil erlebt.

Grüssli von burli
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:06.04.06 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Das kleine Nachtlicht brachte etwas, wenn auch nur äußerst wenig, Helligkeit in den Raum. Eine Spinne zog einsam seine Kreise an der Zimmerdecke. Silva verfolgte die Bewegungen der Spinne. Das ging aber nur so lange, wie die Spinne in ihrem begrenzten Blickfeld war. Silvia lag jetzt schon mehrere Stunden vollkommen bewegungslos auf diesem Bett. Die Patientenfesseln hatte sie ja schon oft getragen und die Einschränkungen in der Beweglichkeit führten bei Silvia zu einem wohlbefinden. Wie oft hatte sie früher, zu Hause, davon geträumt hilflos an das Bett gefesselt zu sein. Erst mit der Zeit war es Silvia möglich geworden sich teilweise selbst zu fesseln. Aber die Möglichkeit sich wieder selbst zu entfesseln nahmen den Kick von diesen Aktionen. Nun war sie zu dem Punkt gekommen, wo Silvia eine Frau kennen gelernt hatte, die Verständnis für ihr Verlangen nach Fesselung hatte, und nun lag sie hier. Diese Immobilisierung übertraf doch alles, was sie bis hierhin gewusst, ja im Internet je gesehen hatte. Der Oberkörperpanzer, den James in schneller Arbeit gefertigt hatte, war so robust, das sich Silvia überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Nur ein leichtes zucken mit den Armen, oder das geringe anwinkeln der Beine waren ihr geblieben. Bei jedem Atemzug merkte Silvia, das sich ihre Brust gegen den Panzer drückte. Das war ja noch zu verkraften, aber das ihr Kopf auch noch in dieser sehr ungewohnten Lage festgehalten wurde, war eine völlig neue, ja demütigende Lage. Silvia wurde immer bewusster, das sie den Machenschaften von Frau Holle und James ausgeliefert war. Wie Lange würden sie Silvia wohl so ruhig stellen? Oder was hatten sie noch alles in dieser Werkstatt entwickelt? Wird Silvia das alles überstehen? Silvia liefen bei diesen Gedanken wieder die Tränen.

Geräusche im Haus störten ihre dunklen Gedankengänge. „Frau Holle!?“ flüsterte eine Herrenstimme. James war gekommen. Frau Holle wurde wach. Sie hatte gedöst und rieb sich nun verwundert die Augen. „James, sie hier? Wo ist Gabi?“ fragte Frau Holle schlaftrunken. James berichtete Frau Holle, das Gabi in seinem Auftrag in die Messestadt gefahren sei, um noch ein paar Dinge zu erledigen. James übernahm nun die Nachtwache und Frau Holle ging in ihr Schlafzimmer und freute sich über eine gemütliche Nacht in ihrem Bett. James schaute nach Silvia und bemerkte, das sie nicht schlief. „Du brauchst keine Angst zu haben“ beruhigte er Silvia „ es ist alles unter Kontrolle und morgen früh wirst du wieder aus diesem Panzer befreit.“ James gab Silvia zu verstehen, das das alles zur Vorbereitung gehört, denn sie werde auf der Messe permanent in irgendwelchen Patientenfesseln oder psychiatrischen Apparaten stecken würde. Silvia werde, das könne er ihr jetzt schon versprechen, eine dicke Sonderprämie bekommen, wenn diese Messe auch nur annähernd so erfolgreich wird, wie James sich das vorstellt. Diese Worte klangen für Silvia wie Hohn. James brauchte ja nicht in diesem Ding liegen. Silvia wollte zu James sprechen, aber diese Kinnplatte unterdrückte jeden Versuch auch nur den Mund zu bewegen. Sprechen hätte sie eh nicht können, denn dafür sorgte zusätzlich dieser Bissschutz in ihrem Mund. Silvia wollte ein Schluchzen von sich geben, in dem sie tief durchatmen wollte, was aber von diesem Kunststoffmantel auf ihrer Brust nicht zugelassen wurde. Silvia starrte weiter an die Zimmerdecke, denn das sehen nach links wo James stand war anstrengend ohne den Kopf zu bewegen. James erzählte Silvia noch dies und das, was sie aber nicht richtig wahrnahm. Silvia hatte in den letzten Tagen wenig geschlafen und so passierte es, das sie jetzt übermüdet einschlief. Ihre Arme und Beine zeigten noch Reflexe, das war der Drang den ihr Körper nach Bewegung hatte.

Es war schon hell im Zimmer, als Silvia die Augen öffnete. Sie musste richtig tief geschlafen haben, denn Silvia hatte nicht bemerkt, das James ihr die Hände und Füße von den Manschetten befreit hatte. James hatte sogar den Bauchgurt geöffnet. Silvia war abgesehen von diesem Kunststoffpanzer frei. Nur noch dieses Ding an ihrem Körper. Silvia bewegte vorsichtig Arme und Beine und als sie der Meinung war, das sie wieder aufstehen kann, versuchte sie das Bett zu verlassen. Dieser Kunststoffpanzer, der ihren Kopf so rigoros in einer festen Position hielt, machte ein normales aufstehen unmöglich. Silvia drehte sich auf die Seite und rollte mit dem Oberkörper in die günstigste Position um dann mit Schwung auf die Beine zu kommen. Silvia hatte so viel Schwung, das sie beim aufrichten fast das Gleichgewicht verloren hätte. Durch die starre Haltung vom Becken bis an die Stirn, war ihr Gleichgewichts-System außer Kontrolle geraten. Von der langen Fixierung noch etwas wackelig auf den Beinen, taumelte Silvia durch ihr Zimmer. Sie kam an ihrem großen Spiegel vorbei und konnte sich in diesem Aufzug betrachten. Diese Plastikschale, die ihren Körper umhüllte, machte eine tolle Figur. Um sich richtig in dem Spiegel zu begutachten, musste sich Silvia mit dem Oberkörper nach vorne beugen, denn diese Kinnstütze und dieses Stirnband hielten den Kopf in einer etwas nach oben gerichteten Position.

Silvia schaute in den Spiegel und genoss diesen Anblick. Eine wohl geformte Taille, dieser harte aber schön angedeutete Busen und dann diese Kinnstütze, die in einem seichten Schwung an ihrem Hals entlang bis unter die Nase reichte. Rechts und links neben dem Kopf war noch ein Teil der Nackenstütze zu erkennen, von der das Stirnband von der einen zur anderen Seite angebracht war. Silvia durchdrang bei diesem Anblick ein Schauer und das Verlangen nach Befriedigung. Sie hob beide Arme und fasste mit den Händen an die Kinnstütze, dann glitten die Hände über die Brust und die Taille bis zu ihrer Lustgrotte. Silvia wollte sich gerade ihren Gefühlen hingeben, da bemerkte sie, das sie diesen Body mit dem eingebauten Keuschheitsgürtel trug. Silvia versuchte irgendwie ihren Gefühlen entgegen zu kommen, da hörte sie: „Na! Wer wird denn gleich?“ James war schon vor einer Weile in das Zimmer gekommen und hatte Silvia die ganze Zeit beobachtet. Silvia hatte es nicht gemerkt, das da jemand gekommen war und so drehte sie sich in die Richtung, aus der die Stimme kam. Silvia verdrehte die Augen, denn Sprechen konnte sie mit dem Bissschutz nicht und deutete ein verlegenes Schunkeln mit ihrem steifen Oberkörper an. „So etwas wird in der Psychiatrie nicht geduldet!“ sagte James und hatte zwei vorgeformte Manschetten aus dem gleichen Kunststoff wie dieser Panzer in der Hand. Mit gekonnten Griffen legte James diese Manschetten an je einem Unterarm von Silvia an und befestigte diese mit dem hervorstehenden kleinen Zapfen an dem Kunststoffpanzer. Silvia hatte nun ihre Arme etwa zehn Zentimeter oberhalb der Unterkante von diesem Panzer fixiert. Ihre Arme waren jetzt so gehalten, das sie noch nicht einmal mit ausgesteckten Fingern diese berühren konnte.

James kniete sich vor Silvia und half ihr die Hausschuhe anzuziehen, dann führte er sie vorsichtig die Treppe hinunter in die Küche. „Was ist denn jetzt schon wieder passiert?“ fragte Frau Holle. James berichtete Frau Holle von den Vorkommnissen. „Strafe muss sein!“ sagte Frau Holle „dann muss sie mit dem Frühstück eben noch ein wenig warten.“ Sie setzten Silvia in den Rollstuhl, der jetzt in der Küche stand und sicherten Silvia wieder mit diesem Bauchgurt und auch die Beine, damit sie nicht von alleine aufstehen konnte. Silvia saß in ihrem Rollstuhl und war dazu verdammt mit nach oben gerichtetem, weil fixiertem Gesicht, beim Frühstück zu sitzen und dem Gespräch von James und Frau Holle zu lauschen. Silvia ärgerte sich darüber, das sie sich selbst in diese Lage gebracht hatte. Aber das Kribbeln in ihrem Unterleib sagte ihr, das sie für ihren Ausrutscher mit einer schönen Fixierung belohnt wurde. Silvia hatte bereits so viel gefallen an diesem Spiel gefunden, das sie sich Gedanken machte, was wohl sein würde, wenn sie mal nicht gefesselt ist. Silvia wollte diese Fesseln nicht mehr missen!
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Maskenpit
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  RE: Die Hostess Datum:07.04.06 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
diese Geschichte ist wirklich spannend,kaum hat man den neuen Teil gelesen,sehnt man sich nach
der Fortsetzung.In Silvia ist ein Zwiespalt,einerseits
mag sie diese Hilflosigkeit,andererseits weiß sie ja
nicht,was noch alles auf sie zukommt.Wichtig ist
in solcher Situation,daß sie nie allein gelassen wird,
stets ist jemand in ihrer Nähe.Ich befürchte aller-
dings,daß die Zeiten,wo sie ohne restriktive Maß-
nahmen ihre Zeit verbringen konnte,nun so gut wie
der Vergangenheit angehören.Da spielt sich be-
stimmt auch viel Phantasie im Kopf ab und dies ist
herrlich.
Bin auf die Fortsetzung gespannt.
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shorny
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  RE: Die Hostess Datum:07.04.06 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Super tolle Geschichte. Bin auf die Fortsetzung gespannt und wünsche mir noch viele davon.
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  RE: Die Hostess Datum:09.04.06 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich schöne Geschichte.
Aber was wird da noch geschehen?
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:12.04.06 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Verträumt und bewegungslos saß Silvia in ihrem Rollstuhl und beobachtete anteilslos das Geschehen in der Küche. Silvia hatte sich mit der Zeit an diese ungewohnte Haltung in diesen Kunststoffpanzer gewöhnt. Nein sie liebte diesen unnachgiebigen druck des Kunststoffes auf ihren Oberkörper. Es war ein Gefühl von Geborgenheit, den sie verspürte, niemand konnte an sie ran. Silvia fühlte sich sicher in dieser Hülle. Auch wenn sie keine Möglichkeit hatte sich zu bewegen, Silvia fand ihre Lage einfach Spitze. Je mehr ihr diese Gedanken durch ihren fixierten Kopf gingen, um so mehr verstärkte sich wieder dieses Kribbeln und alle ihrer Sinne vorderten nach Befriedigung. Wie gerne hätte sie sich jetzt diesen Gefühlen hingegeben. Wenn doch jetzt ihre Arme nicht an diesen Panzer befestigt wären und dieser Keuschheitsbody nicht existieren würde. Silvia würde die Hände in den Schoß legen und sich zu einem Höhepunkt treiben, das sich die Tapeten von den Wänden lösen. Ja, Silvia war so heiß, das sie es sich nach allen Regeln der Kunst selbst besorgen würde, um dann zur Belohnung für ihre Selbstbefriedigung wieder auf ihr Bett fixiert zu werden. „Das währe schön!“, dachte Silvia.
„So, jetzt ist aber Schluss mit Lustig!“ wurde Silvia von James aus ihrem Traum gerissen. James stand auf und schob Silvia in dem Rollstuhl zur Treppe. James öffnete den Bauchgurt und die Beinmanschetten, half Silvia beim Aufstehen und führte sie vorsichtig, Stufe für Stufe nach oben. Silvia war unsicher, denn durch die angehobene Kopfhaltung bedingt durch die Kinnstütze, konnte sie nicht auf die Treppe sehen. Silvia tastete sich mit James Hilfe in die erste Etage. In der kleinen Wohnung angekommen, löste James die Handfesseln von ihrem Panzer und entfernte sofort die Manschetten. Jetzt machte sich James an diesem Kunststoffpanzer zu schaffen und Silvia merkte das sich der Druck auf die Brust verringerte. James Hatte alle Versiegelungen geöffnet. Silvia musste sich nun auf das Bett legen. James entfernte das Stirnband und nach dem lösen der letzten Schrauben, konnte James das Vorderteil mit der Kinnstütze abnehmen.
Ein kalter Luftzug berührte Silvia. Frau Holle stand hinter ihr am Kopfende und hielt ihren Kopf fest. James zog jetzt das Rückenteil vorsichtig unter Silvia weg. Frau Holle massierte sofort die Nackenmuskulatur und machte Bewegungsübungen mit dem Kopf. Silvia gab noch ein energisches Grunzen von sich, damit ihr auch endlich dieser Bissschutz abgenommen wird. Sofort begann Silvia mit Dehnübungen an Ober- und Unterkiefer. Frau Holle legte Silvia jetzt eine Halskrause aus einer Art Kunststoff an. „Das brauchen sie, weil die Nackenmuskulatur noch nicht wieder voll belastbar ist!“ sagte Frau Holle in einem Ton, als sei sie eine Lehrerin. Silvia stand auf und begutachtete ihre Freiheit. „Schön sich wieder bewegen zu können, aber vorher war es auch nicht schlecht!“ sagte Silvia mit einem breiten Lächeln. „Ziehen sie jetzt den Body aus, Frau Holle wird ihnen dann beim Duschen helfen.“ sagte James. „Sie brauchen mir nicht helfen Frau Holle“ sagte Silvia, „ich kann das schon alleine!“ „Das glaube ich dir“ sagte James, „aus diesem Grund habe ich auch schon etwas für dich mitgebracht, damit du keinen Unfug unter der Dusche machst.“ Frau Holle half Silvia beim ausziehen des Bodys und sofort kam James und legte Silvia einen Neoprengürtel um die Hüfte und verschloss ihn. Dann ging James aus dem Zimmer. Frau Holle nahm nun Silvias Hände und sicherte diese auf dem Rücken, in den dafür vorgesehenen Manschetten. Silvia Stand nun in ihrem Zimmer, unbekleidet und die Hände auf dem Rücken an diesem Gurt fixiert. „Das ist nur zu deiner Sicherheit! Erklärte Frau Holle, „Klinikpatienten werden auch so gesichert, damit sie sich nicht selbst befriedigen können, das sind kranke Menschen“ fügte sie überzeugend hinzu.
Silvia hatte soeben ihre gewonnene Freiheit wieder verloren. Wie gerne hätte sie es sich jetzt unter der Dusche besorgt. Dieses Kribbeln im Bauch, alle diese gewonnenen Eindrücke dieser Fixierungen beschäftigten Silvia und sie musste einen Weg suchen diese Gefühle zu verarbeiten. Es waren auf jeder Seite nur maximal zwanzig Zentimeter und ihre Hände wären im Zentrum der Lust gewesen. Statt dessen waren diese jetzt nutzlos auf dem Rücken. Frau Holle packte Silvia am linken Oberarm und zog sie Richtung Dusche. „Frau Holle, das kann ich doch alleine, sie brauchen mich nicht duschen. Machen sie mir einfach die Hände wieder los, dann werde ich es ihnen beweisen!“ fauchte Silvia. Frau Holle gab Silvia zu verstehen, das Patienten in der Psychiatrie auch keine eigene Entscheidung treffen können und deshalb immer von einem Pfleger betreut und unterstützt werden. „So, und damit du wieder zur Besinnung kommst, wird jetzt kalt geduscht.“ Sprach Frau Holle und öffnete den Wasserkran mit dem blauen Symbol für KALT! Silvia stand in der Ecke der Dusche und Frau Holle sicherte den Fluchtweg nach vorn ab. Unnachgiebig und SAUKALT prasselte das Wasser auf Silvia ein. Sie versuchte ihre Hände frei zu bekommen, welche aber sicher auf ihrem Rücken untergebracht waren. In ihrem Kampf gegen diese kalte Dusche bemerkte Silvia nicht, das Frau Holle mit einem großen Waschhandschuh begann sie zu reinigen. Erst als Frau Holle ihr über die Brust wischte, erschrak Silvia und bemerkte den Fortschritt der Reinigung. Durch das kalte Wasser war auch ihr Verlangen nach Befriedigung verschwunden. Nichts war mehr so, wie es vor der Dusche war. Keine Lust mehr, nur noch kalt, der Körper verlangte nur noch nach abtrocknen und warm anziehen, alles andere war nicht mehr. Silvia war wieder in der Welt, die sie noch kennen lernen sollte. Die Welt eines Patienten in der Psychiatrie, und das in ihrer eigenen Wohnung und auf eigenen Willen.
Frau Holle rubbelte Silvia eiligst ab und trocknete wirklich alle Ritzen. James betrat nun wieder den Raum und hatte einen Catsuit dabei. „Den ziehst du bitte gleich an!“ sagte James und setzte sich in den Sessel. Frau Holle griff nach dem Catsuit und bereitete ihn zum Anziehen vor. Sie krempelte die Hosenbeine auf und führte den ersten Fuß hinein. Dieser Overall hatte angenähte Füßlinge und das Material musste Lycra sein. Es schmiegte sich faltenlos an die Beine und saß beim hochziehen sofort passgenau. Frau Holle hatte den Anzug bereits bis zu den Hüften gezogen. Jetzt kam James hinzu und befreite die Hände aus den Manschetten und entfernte den Neoprengürtel. Silvia beugte sich vor und glitt mit ihren Händen von unten nach oben über diesen Overall. Das leichte gleiten über diesen Anzug machte sie wieder an und so berauscht fuhr Silvia mit beiden Händen durch den Schritt his hinauf zu den Hüften, wo der Anzug zur Zeit endete. „Sie kann es nicht lassen!“ sagte Frau Holle und James antwortete: „Na, das werden wir ja sehen!“ Wieder war Silvia mit ihren Händen am Lustzentrum angekommen und bemerkte sofort, das dieser Overall keinen eingebauten Keuschheitsgürtel besaß. Das war ihre Chance, sich in einem unbeaufsichtigtem Moment zu befriedigen. Ja das wird sie machen und dazu kommt noch dieses absolut geile Material des Anzugs. Frau Holle indes machte mit dem Anziehen weiter. Schnell war der Overall über die Brust gezogen, so das nun die Arme an der Reihe waren. Silvia schob beraucht von diesem Material auf ihrer Haut sofort die Arme in die Ärmel und bemerkte, das diese Ärmel direkt in einem Handschuh aus dem gleichen Material war wie der Rest des Anzuges. Silvia war wieder auf Tempo einhundertachtzig, sie war wie ein Wasserkessel, nur noch eine Pfeife aufsetzen und sie hätte gepfiffen was das Zeug hält. Silvia war heiß!

Jetzt, nachdem der Overall perfekt die Konturen von Silvia angenommen hatte, trat James wieder in Aktion. „Da ist unsere kleine wilde Knackmaus“ sagte James und gab Silvia einen heftigen Klaps auf ihren Po. Um diesen Klaps hätten James jetzt alle Männer auf dieser Welt beneidet, denn dieser Overall betonte natürlich alle Rundungen an dieser Frau auf das Beste. Wer konnte dazu schon nein sagen? James hatte diesen Klaps gut gesetzt, denn sofort begann sich dieser Overall aufzupumpen. Die Beine entlang einschließlich Füße waren nun dick aufgeblasen, so das man diese nicht mehr bewegen konnte. Und auch das Höschenteil wurde immer praller aufgepumpt. Dieser Vorgang war erst abgeschlossen, bis Oberkörper und Arme, samt Hände den gleichen Zustand erreicht hatten. Nur am Hals war dieser Anzug jetzt noch lose. „Ich dachte immer es gibt keine Michelinmännchen“ sagte Frau Holle beim Anblick von Silvia. Silvia stand im Raum, ihre Beine waren durch die Luft leicht gespreizt, ihre Arme standen auch leicht abgewinkelt rechts und links vom Körper ab und der Rumpf war auch aufgeblasen. Silvia war wie das Michelinmännchen, oder besser gesagt das Michelinmädchen! Bewegen konnte sich Silvia in diesem Aufzug nicht mehr, nur der Kopf war noch frei und das war auch gut so!.
James trat mit einer Maske auf Silvia zu. Die Augen an dieser Maske waren von dicken Gummiringen eingefasst, eben wie eine Brille. Diese Maske hatte auch ein Mundstück. James führte das Mundstück vor Silvias Mund. „Mund auf!“ sagte James in einem drohenden Ton. Silvia öffnete eher unfreiwillig den Mund. Sofort war das Mundstück eingeführt. Silvia setzt Ober und Unterkiefer auf die vorgesehene Bissleiste und bemerkte wie sich der Kiefer daran fixierte. Jetzt erklärte James Silvia, was es mit diesem Anzug auf sich hatte. Diesen Overall bekommen nicht kooperative Patienten. Damit werden alle schlechten Manieren ausgetrieben. Silvia werde jetzt den Rest des Tages nicht mehr sprechen und hören können, lediglich sehen ist gestattet. James führte noch einen Schlauch in das Mundstück, damit Silvia über den Tag mit Flüssigkeit versorgt ist. Jetzt hob er den Rest der Maske an und passte diese Brille genau über die Augen von Silvia und zog den Rest wie eine Kapuze über den Kopf. Der Bereich am Hals wurde mit einem Zipper noch verbunden und war so direkt mit dem Anzug verbunden. Silvia hatte eine Schwachstelle an dem Anzug ausgemacht. Sie konnte noch hören. James prüfte noch einmal den Sitz der Kopfmaske, sah Silvia in die Augen und sagte: „Ich wünsche dir einen geruhsamen Tag und denke daran, im Dienst dulde ich keine Selbstbefriedigung!“ James strich Silvia noch einmal über den Kopf und drückte im Nacken auf einen Punkt und schwups füllte sich auch diese Kopfmaske mit Luft. Die Brille presste sich jetzt fest um Silvias Augen, das Mundstück wurde durch den Druck fixiert und in die Ohren legte sich eine weiche Masse und es wurde ruhig um Silvia. Frau Holle kam noch mit einem Gestell, welches sie hinter Silvia platzierte. Silvias Kopf wurde oben in diesem Gestell fixiert und zusätzlich noch Arme und Beine, so das Silvia nicht umfallen konnte, gehen konnte sie in diesem Anzug eh nicht. James stellte den großen Spiegel noch so vor Silvia, das sie sich darin betrachten konnte. James und Frau Holle verließen den Raum und Silvia war ihrem Spiegelbild überlassen, dem Michelinmädchen!





Und immer daran denken!
"Wer spinnt, der kommt ins Heim! Wer dann noch spinnt kommt nicht mehr Heim!

Frohe Ostern und Grüssli von burli
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: Die Hostess Datum:12.04.06 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli!
Endlich geht diese hervorragende Geschichte weiter.
Jedoch,kaum hat man den neuen Teil gelesen,sehnt
man sich nach der Fortsetzung.Ich hoffe,daß über
die Osterfeiertage etwas Zeit dafür vorhanden ist.
Schöne Osterfeiertage.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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peru
Sklave/KG-Träger



Jetzt bin ich hier

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  RE: Die Hostess Datum:14.04.06 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli

wusste nicht, dass solche Teile in der Psychiatrie verwendet werden, aber International gesehen......

Wo werden diese Teile verwendet?

Möchte sie unbedingt ausprobieren.

Die Geschichte wird immer toller.

Die Ausstellung ist schon bald und sie braucht noch viele Teile auszuprobieren.......

Freue mich auf baldige Fortsetzung
Gruss

peru

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von peru am 14.04.06 um 08:33 geändert
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:17.04.06 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Peru!

Ob es diese Teile in der Psychiatrie gibt, ist mir absolut unbekannt! Aber International gibt es da einen ganz kleinen Staat mit Namen "Fantasia", dort soll der Professor Kopf von Kino sein Reich haben und dieser flüstert mir diese Geschichte ins Ohr.

Spaß bei Seite! Ich habe eimal die möglichkeit gehabt eine Fixierung im Gurtsystem der Firma "S" erleben zu dürfen. War in meinem Urlaub. Genaueres steht in einer anderen Rubrik hier im Forum. Dann habe ich durch meinen ehemaligen Beruf in der Medizin-technischen Branche auf einer Messe in Düsseldorf den Messestand der Firma "S" 4Tage gegenüber meines Messestandes gehabt. Seit dieser Zeit verfolge ich die möglichkeiten der Fixierungen sehr intersiv. Diese Geschichte mit Silvia ist einfach nur die Beobachtung der Messehostess, die dort Damals den ganzen Tag vom Standpersonal und auch Ärzten den verschiedensten Möglichkeiten der Fixierung mit diesem System ausgeliefert war.
Meine Geschichte ist zusätzlich mit orthopädischen Produkten und den Produkten meiner Fantasie angereichert. Ausprobieren würde ich diese Teile gern auch einmal aber noch gibt es diese Spielsachen nicht!
Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende, aber Silvia gönnt dem Schreiber eine kleine Pause, denn ihr jetziges Outfit gefällt ihr besonders gut. Sie Ahnt ja nicht was da noch so alles kommt!

Grüssli von burli
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:19.04.06 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Gabi, die Mitarbeiterin von James war bereits in der Messestadt angekommen und hatte mit der Messeleitung Kontakt aufgenommen. Sie hatte die letzten Details des Messestandes geklärt und es fehlte nur noch die Freigabe der gezeigten Produkte durch ein Ärzte und Psychologenteam. Gabi hatte von allen Produkten für die Ruhigstellung von Patienten ein Gebrausmuster dabei. Von den Ärzten wurde ihr noch eine Liste mit Richtlinien für die Messe vorgelegt. Jetzt stellte sich heraus, das diese Messe in diesem Jahr drei Wochen dauert, damit alle Fachbesucher genügend Zeit bekommen sich in den einzelnen Fachtagungen genauestens zu informieren. Gabi las das Schreiben mit den Richtlinien durch und schüttelte nur mit dem Kopf. „Die arme Silvia!“ entfuhr es ihr mit entsetzen. Sofort griff Gabi zu ihrem Mobiltelefon und berichtete James über das Vorgehen zu den Messezeiten. James musste erst einmal schlucken, bevor er zu einer Antwort bereit war. Er dachte an Silvia, die bei Frau Holle in diesem Anzug aufgeplustert und bewegungslos darauf wartete, das es endlich zur Messe ging. Wie sollte er Silvia beichten, das diese Messe in diesem Jahr kein Honigschlecken würde? James bedankte sich bei Gabi, das sie ihm diese Nachricht schon jetzt übermittelt hatte und legte auf. Benommen von Gabis Worten zog er seine Jacke über und machte sich auf den Weg zu Silvia.
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