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  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
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 Autor Eintrag
burli
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  RE: Die Hostess Datum:09.07.06 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Es ist an der Zeit eine kleine Pause zu machen. Silvia soll ja noch ein wenig Spaß mit ihrem Freudenspender haben! Ja, und auch der Schreiber benötigt eine kleine Auszeit. Ich denke, das es spätestens zum 22. September weitergeht.

Jetzt lege ich mich zurück und werde ein paar Tage mit oder ohne "S" genießen. Bis dann und .....


Grüssli von burli

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von burli am 09.07.06 um 13:35 geändert
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mskvor
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  RE: Die Hostess Datum:10.07.06 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli,

es tut mir selbstverständlich leid dass du Ferien machst (ist ja klar ), aber trotzdem :

Wunderschöne Ferien und bis bald mit der Fortsetzung.

Mskvor
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latex_steven  
  RE: Die Hostess Datum:10.07.06 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Mann, das klingt nach einem Fiasko für uns !
Aber es gibt ein Licht am Ende des Tunnels.
Wir warten sehnsüchtig auf den 22. September.

Aber nichts desto trotz wünsche ich dir ein schönen Urlaub.
Auf das dein Akku wieder randvoll aufgeladen wird.
Lasse dir während der Auszeit weiterhin schöne Geschichten einfallen.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Die Hostess Datum:10.07.06 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Burli !

Mann, das klingt nach einem Fiasko
für uns !
Aber es gibt ein Licht am Ende des Tunnels.
Wir warten sehnsüchtig auf den 22. September.


hat da wer nach mir gerufen?

Wie auch immer.

So habe ich zumindest einen Aufhänger um meine Freude über diese Geschichte hier einzubringen.


Ich hoffe ich verpasse es nicht, wenn es hier dann endlich weitergeht!

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burli
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  RE: Die Hostess Datum:16.07.06 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Da kann man mal sehen wie Urlaubsreif ich bin! Ich meinte natürlich den 22. July mit der Fortsetzung und nicht den September! Also sorry!!

Bis bald und

Grüssli von burli
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sub-male Volljährigkeit geprüft
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In einer schönen Ecke in Herzen von Deutschland


Verschließ mich ! BITTE

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  RE: Die Hostess Datum:16.07.06 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich meinte natürlich den 22. July


puh, da haben wir aber noch mal Glück gehabt. DAS LANGE WARTEN WÄRE MIR/UNS SICHER NICHT GUT BEKOMMEN :::

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sub-male am 16.07.06 um 22:01 geändert
Bitte verschließ mich !
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  RE: Die Hostess Datum:21.07.06 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,

ich möchte dir zu deiner tollen Geschichte gratulieren. Anfangs habe ich mich öfters gemeldet, dann habe ich die Geschichte meist im Abo gelesen.

Da ich mich auch immer über Lob freue, habe ich mir vorgenommen dir ein ganz großes auszusprechen. Du schafftest uns immer wieder mit neuen Ideen und Techniken sowie einen Höhepunkt nach dem nächsten zu treiben.

Auch wenn du dir jetzt ein paar freie Tage gegönnt hast, jeder braucht das mal, freue ich mich schon sehnlichst auf die nächste Fortsetzung.

Bis bald
baki-baer
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Hostess Datum:24.07.06 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Wenn du den 22 Juli gemeint haben solltest, der war vorgestern.

Pfeiff dumdidödel


Viele Grüße SteveN
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Wer mich zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr.

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  RE: Die Hostess Datum:25.07.06 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Der 22 Juli war tatsächlich schon vorgestern. Ja das stimmt. Aber er hat kein Jahr angegeben.......

lol
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:28.07.06 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Habe meinen Kalender aktualisiert! Bin auch schon fleißig am Schreiben!!

Grüssli von burli
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Hostess Datum:29.07.06 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Dieses hört sich süperb an !


Viele Grüße SteveN
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:04.08.06 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


weiter geht´s


Teil 19

„Guten Morgen Silvia!“ Elke stand neben ihrem Bett und schmunzelte über das ganze Gesicht. „Hattest du eine schöne Nacht?“ Silvia schaute zu Elke hinauf. Hatte sie etwas gemerkt? „Ja, habe ich. Die süßesten Träume waren meine!“ antwortete sie. Silvia rekelte sich in den Gurten. Hand und Fußgurte unterdrückten diese Freude, aber der lockere Bauchgurt ließ wieder einen Hüftschwung zu. Silvia stoppte abrupt mit diesen Hüftschwüngen, denn der kleine Lüstling, tief in ihr drin, meldete sich wieder und signalisierte, das er noch lange nicht genug von Silvia hatte. Elke beobachtete Silvia genau, denn sie ahnte das da was im Busche war. Nachdem die Fesseln gelöst waren, stand Silvia auf und machte ein paar gymnastische Übungen. Bereits nach der zweiten Rumpfbeuge stoppte Silvia ihr Training, denn da war noch etwas, was ihre Übungen beeinflusste. „Ich glaube, du musst erst mal auf die Toilette, dann klappt es auch mit deinen Übungen!“ sagte Elke lachend. Wie recht sie hatte. Silvia ging ins Bad und entfernte erst einmal den kleinen Lümmel. Noch einmal genoss sie das sanfte Gleiten des Dildos in ihrem Unterleib und als sie ihn fast entfernt hatte, sagte sie leise: „Tschüß mein kleiner, bis heute Abend!“ Silvia tätigte im Bad alle anfallenden morgendlichen Arbeiten und trat nur mit einem Slip und einem BH bekleidet das Zimmer. Elke stand im Raum und deutete auf einen Haufen mit Kleidern , die auf dem Stuhl lagen. „Das musst du heute anziehen!“ Silvia schaute auf die Sachen und meinte: „Das ist doch eine Windelhose, die da oben aufliegt! Soll ich etwa mit einer Windel auf diese Messe?“ „Das ist heute so vorgeschrieben, also halte dich daran!“ entgegnete Elke. Nur widerwillig begann sich Silvia einzukleiden. Sie hatte ihren Slip ausgezogen und ihren BH abgelegt. Mit etwas zittrigen Händen nahm sie die Windelhose und zog sie an. Nachdem die Hose hochgezogen war, kam Elke und schob die Hose noch einmal ein Stück wieder runter. Sie legte eine dicke Windeleinlage ein und zog die Hose sofort wieder hoch. Silvia fühlte sich zutiefst erniedrigt, hatte sie doch noch nie eine Windel getragen. Ja, als Baby schon, aber das war ihr nicht mehr bewusst.

Die Windelhose mit dieser dicken Einlage hatte dafür gesorgt, das die tadellose Figur dahin war. Silvia betrachtete sich im Spiegel und fand es einfach fürchterlich! Elke trat von hinten heran und hatte ein Bustier in der Hand. Das war so ein medizinisches Oberteil mit weichen Einlagen, damit ihre Brust geschützt wurde. Elke hatte bereits weiche Poster in die Körbchen gelegt. Damit wirkten diese Körbchen eher wie Körbe, aber Elke war gnadenlos und hatte das Bustier bereits angelegt, verschlossen und die Arme durch die Träger gesteckt, damit diese auf ihren Platz an der Schulter kamen. „Da tragen heute Großmütter bereits schönere Dessous!“ raunzte sie Elke an. „Wir sind hier auf keinem Schönheitswettbewerb, sondern das ist die Kleidung für eine psychisch kranke Patientin. Patienten haben nichts zu meckern!“ giftete Elke zurück. „Bist du jetzt grantig, weil du deinen Lustspender ausgezogen hast? Wir sind jetzt bei der Arbeit und Spaß kannst du dir zum Feierabend machen!“ fügte Elke noch hinzu. „Du hast gewusst..“ „Ja, sicherlich habe ich bemerkt, das du einen Dildo trägst, oder glaubst du ich wohne hinter dem Mond!?“ Silvia schaute jetzt wirklich Blöd aus der Wäsche. „So etwas gab es auch schon zu meiner Zeit! Ich bin schließlich kein Dinosaurier, sondern lediglich ein paar Jahre älter!“ fuhr Elke fort. Unter diesen Umständen gehorchte Silvia sofort und machte mit dem Anziehen weiter.

Es folgte ein Baumwolloverall, der an den Füßen gleich die Socken angenäht hatte. Der Overall sollte der besseren Temperatur im Schutzanzug dienen. Geschlossen wurde der Overall mit einem Reißverschluss , der vorn am Bauch begann und dann durch den Schritt nach hinten oben, bis zum Hals ging. Elke schob am Kragen des Overalls einen flexiblen Ring ein, der den Zipper aufnahm und mit einem sehr kleinen flachen Schloss gesichert wurde. Selbstständiges ausziehen, war nun nicht mehr möglich. Nun ging es zur Sache. Elke hielt nun einen orangenen Sträflingsverall bereit. Silvia stieg mit den Beinen zuerst ein und nachdem Elke den Overall hochgezogen und das Oberteil auf ihre Schultern gelegt hatte, bemerkte Silvia, wie schwer dieser Anzug war! In Höhe der Hüfte war ein breiter Gürtel in den Overall eingelassen. Elke schloss diesen Gürtel, er wurde sehr eng gezogen, und verschloss dann den Rest des Overalls mittels eines schweren Reißverschlusses. Der breite Hüftgurt betonte jetzt wieder die Figur, was aber durch die Weite des Overalls gleich wieder zu nichte gemacht wurde.

Elke hatte bereits alle Reißverschlüsse des Sträflingsoveralls mit einem Schloss gesichert, da ergriff sie noch eine Doppelmanschette die sie um die Fußgelenke von Silvia legte. Es waren Manschetten, wie Silvia sie von dem Fixieren auf dem Bett kannte. Um je ein Fußgelenk gelegt wurden diese Manschetten mit einem weiteren Gurt verbunden. Jetzt passte Elke die maximale Schrittweite mit diesem Gurt ein und richtete sich sichtlich zufrieden wieder auf. Silvia testete sofort die Schrittweite, welche aber überhaupt nicht groß ausgefallen ist. Lediglich Tippelschritte waren mit diesen Manschetten möglich.
Unterdessen hatte Elke, von Silvia unbemerkt, einen weiteren Gürtel um die Hüften gelegt und sicher verschlossen. Erst als Elke Silvias rechten Arm ergriff und diesen in einer Handmanschette an ihrem Handgelenk fixierte, bemerkte Silvia, das Elke bereits weiter gemacht hatte und auch wohl noch nicht fertig war. Noch bevor Silvia reagieren konnte, hatte Elke auch schon den linken Arm in einer solchen Manschette gesichert. Jetzt war Silvia fertig zum Abmarsch. In einem schweren Sicherheitsoverall, die Beine gesichert, so das sie nicht davon laufen kann und die Hände rechts und links an diesem Hüftgürtel fixiert, so das diese weder vor noch zurück bewegt werden können.

„Bist du jetzt fertig? Ich bin doch kein Schwerverbrecher! raunzte Silvia Elke an. Elke schaute zornig in Silvias Augen, drückte mit Daumen und Zeigefinger die Nase von Silvia zu, so das diese den Mund zum atmen öffnen musste. Blitzschnell steckte Elke den Bissschutz in Silvias Mund und sicherte diesen bestens. „Du hast nichts zu melden, hier haben Patienten kein Recht sich zu beschweren!“ erwiderte Elke mit bösem Blick.
Silvia schnaubte vor Wut, das sie sich so von Elke hatte überrumpeln lassen. Elke griff Silvia am Arm und mit einem kernigen „Los Jetzt!“ führte sie Silvia zum Ausgang um zur Messe zu gelangen. Mit unsicherem Tippeln, quälte sich Silvia den langen Weg bis zur Messe. „HUMANO!“ grummelte Silvia vor sich hin. Human war diese Messe wohl nicht. Das laufen in diesem schweren Anzug war gar nicht so einfach, denn mit fixierten Händen und Füßen und diesem Gewicht des Anzugs kam man gut ins Schwitzen. Nach gut zehn Minuten liefen sie auf eine Schlange auf.

Vor Silvia standen weitere Messehostessen und alle waren in Arbeitskleidung! Da war eine junge Frau, die in einem Pranger gefangen war. Das war ein überdimensionierter Halsring aus Aluminium an dem die Arme vorne von zwei Aluringen fixiert wurden. Die Hände der Kollegin waren aber so weit von einander entfernt, das sie Ihre Fingerspitzen in abgewinkelter Position nicht berühren konnte. Gans schön krass! Dann war da noch eine Frau und auch ein junger Mann, die in eine Zwangsjacke gesperrt waren. Davor stand eine Art Holzbox auf Rädern. In dieser Box saß ein Mann, von dem nur der Kopf heraus schaute. Der Kopf war von einem Schaumstoff gehalten und es sah so aus, als sei die gesamte Box mit diesem Schaumstoff ausgegossen. Silvia bekam von hinten einen leichten Stups. Sie drehte sich vorsichtig um und erschrak. Silvia schaute in ein weißes Gesicht, oder was davon übrig war.
Ihr gegenüber stand eine Person, ob männlich oder weiblich war auf den ersten Blick nicht zu erkennen, die vom Kopf bis zu den Hüften in einem Gipsverband steckte. Der Kopf war komplett von Gips umhüllt, nur ein geringer Bereich um die Augen und den Mund waren frei. Silvias Blick ging weiter an dieser Person herunter. Der Gips umschloss auch den Hals und die Schultern und ging gnadenlos weiter bis zu den Hüften und bedeckte sogar einen Teil des Beckens. Am unteren Rand dieses Körpergipses waren Stangen angebracht, die nach rechts und links oben führten. Silvia folge mit ihrem Blick diese Stangen und es lief ihr kalt über den Rücken, als sie erkannte, das diese Stangen als Stützen für die Arme waren, die auch komplett von Gips eingeschlossen waren. Silvia schaute noch einmal in dieses Gesicht und erkannte, das von dem Mund ein leichtes Lächeln ausging.

„Hallo Silvia!“ sagte dieses Gebilde aus Gips. „Ich heiße Frederike, aber meine Freunde nennen mich einfach nur Rike!“ Silvia schaute diese unbekannte Person mit weit aufgerissenen Augen an und grunzte nur unverständliches durch ihren festsitzenden Bissschutz. „Dein Name steht auf deinem Namensschild, das an deinem Anzug heftet!“ sagte dieses Etwas. Silvia versuchte sich zu äußern, aber dieser Anzug und ihre fixierten Gliedmaßen ließen keine Art der Konversation zu. „Ich weiß, das du die Hostess von James bist! Das hat sich in unseren Kreisen schon herum gesprochen.“ gab Rike zu verstehen. Rike erklärte, das sie James schon von vergangenen Messen kenne. James kannte jeder hier. Er war bekannt, das er immer besondere Produkte zur Ruhigstellung von Patienten auf den Markt brachte. Aber es war das erste mal, das James mit einem lebenden Model antrat. Rike erzählte auch, das sie ganz in der Nähe von James ihren Dienst auf einem Stand verrichtet. Rike war ein Model für alle Arten von Gipsverbänden und was heute so als alternativen zu Gips auf dem Markt ist. „Dieser Bodygips ist nur für den Ministertag. Heute kommen Gesundheitsminister und da lassen sich die Aussteller zur Präsentation schon mal etwas einfallen. In den nächsten Tagen bekommen ich von den Besuchern immer unterschiedliche Verbände angelegt. Diese werde ich dann entweder den ganzen Tag oder nur kurzzeitig tragen, je nach Besucherandrang!“ erklärte Rike Silvia genauestens. Silvia antwortete mit Grunzen und Schnaufen, dabei versuchte sie mit den Händen kleine Gesten anzudeuten. „Kein Problem, wir können uns ja noch während der Messetage unterhalten!“ sagte Rike und ihre Augen begannen zu glänzen, hinter der Gipsfassade. Silvia jedoch nickte und schnaufte ein angedeutetes „Tschüss“.

Mittlerweile hatte sich die Warteschlange wieder in Bewegung gesetzt und jede Hostess wurde am Eingang von Messedirektor Pulard begrüßt. Die Messehostessen wurden von ihren Begleiterinnen durch die Hallen zu den Messeständen geführt und bekamen dadurch schon einmal einen Einblick, was da so alles angeboten wurde.
Auch Silvia war am Messestand angekommen und wurde von Elke in die Mitte des Standes geführt, wo eine dünne Säule stand. Silvia wurde von Elke noch einmal um einhundertachtzig Grad gedreht und mit dem Rücken gegen diese Säule gedrückt. Silvia bemerkte, wie ihr Kopf leicht zurück und nach oben gezogen und eine Manschette um ihren Hals gelegt wurde. Diese Manschette befestigte jemand an der Säule, so das Silvia den Kopf nicht mehr senken konnte, oder selbstständig den Stand verlassen.
Silvia schaute sich, soweit es der Freiraum der Halsmanschette zuließ, in der näheren Umgebung um. Sofort erkannte sie Rike schräg links am Nachbarstand.
Rite stand dort von einem Ständer gestützt und der Herr Gesundheitsminister informierte sich. Silvia beobachtete wie der Minister alles an Rikes Gipsverband mit den Händen abtastete und begutachtete. Nach einer ganzen weile des Redens und Grapschens kam eine junge Dame hinzu und entfernte Rikes Trainingshose. Sie öffneten die Beinreißverschlüsse und entledigten Rike ihrer Beinkleider, ohne das diese auch nur einen Fuß dafür heben musste. Zum Vorschein kam ein Baumwollanzug. Silvia kannte diesen Bamwollüberzug, denn so einen hatte sie bei James getragen, als dieser damals den Körperabdruck in Gips genommen hatte.
Der Herr Minister bekam eine Große Plastikschürze verpasst und durfte dann die arme Rike von den Füßen bis zur Hüfte, den noch verbleibenden Rest mit Gips versehen. Dieser Mann machte das nicht das erste Mal, nein er hatte Routine, das sah man auf den ersten Blick. Geschickt hatte er Rikes Beine etwas auseinander geschoben und begann zuerst das linke und dann das rechte Bein einzugipsen. Er hatte richtig Spaß an der Sache, denn er gab sich nicht mit den Beinen zu frieden. Er verpasste Rike auch noch ein Gipshöschen. Mit viel Genuss modellierte er dabei ihren Schritt, dieser Lüstling. Und Rike? Die konnte sich nicht wehren und ließ somit alles über sich ergehen! In seine Eifer, strich der Minister die Übergänge vom Gipshöschen zu den Beinen glatt, so das man keinen Übergang mehr sah! Und hätte ihn das Standpersonal nicht gebremst, so würde er noch Heute modellieren.

Silvia betrachtete das Geschehen mit Abschaum. Einfach so diesen Geiern ausgeliefert zu sein! Silvia schnaufte vor Wut und ehe sie sich versah, kam der Herr Minister auf sie zu und begrüßte Silvia per Handschlag. Hätte Silvia gekonnt, hätte sie ihre Hand weggezogen, aber sie war an diesem Hüftgürtel fixiert. James kam hinzu und erklärte die Funktion und den Nutzen des Anzuges. Der Minister fühlte mit seiner Hand das Material des Anzuges und ehe sich Silvia versah, war dieser bereits mit den Händen über die Hüften zu den Beinen geglitten. Jetzt zog er seine Hand wieder nach oben und glitt dabei durch Silvias Schritt.
Silvia war froh, das James diese Keuschheitsfunktion in ihren Body eingebaut hatte. Diese Keuschheitsfunktion bewahrte Silvia vor diesem Lüstling. Und auch der Minister hatte bemerkt, das da etwas anders war als sonst üblich. Sofort zog er seine Hand zurück, sprach noch ein paar Worte mit James und ging weiter zum nächsten Stand. Silvia viel erleichtert in die Halsmanschette, der ganze Körper verlor an Spannung. Jetzt brauchte Silvia nur noch abwarten bis diese Fesselung ein Ende hatte, doch das sollte noch den ganzen Tag dauern, denn es kamen noch viele wichtige Personen aus Politik und Wirtschaft und begrüßten die Messeteilnehmer.

Und Rike stand gegenüber in ihrem Ganzkörpergips von diesem Ständer gestützt. Wie es ihr wohl ging? Silvia jedenfalls wurden die Füße immer schwerer und schmerzen gewaltig. Nur gut, das sie wenigstens die Durchblutung durch leichte Tippelei auf der Stelle aufrecht erhalten konnte.

Hoffentlich ist dieser Tag bald vorbei!
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: Die Hostess Datum:04.08.06 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal bin ich froh,daß die Story nach der Som-
merpause weitergeht.
Auf der Messe geht es natürlich etwas anders zu,das bekommt Silvia schon zuspüren.Vielleicht
findet sie in Rike eine neue Freundin?
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fesselfreund
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Leben und Leben lassen.Den Tag fixiert geniessen.

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  RE: Die Hostess Datum:05.08.06 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


gottseidank geht die Messe endlich los. Bin gespannt, was die Hostessen noch alles so erleben.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Hostess Datum:09.08.06 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !
Danke für diese Super-Geschichte nach deiner Sommerpause.
Silvia ist doch ganz schön überrascht, was für Spielregeln es hier
auf der Messe gibt. Vieleicht hätte Silvia den Spezialslip anlassen
sollen.
Ein gutes hat es jedenfalls, sie lernt die Frederike kennen.


Viele Grüße SteveN
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Löwenherz
Fachmann





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  Die Hostess Datum:13.08.06 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Dies ist eine wahrlich wundervolle Geschichte, in die sich bestimmt (fast) alle Leser/innen förmlich hineinversetzen können !

Ich finde es allerdings sehr schade, daß die Fortsetzungen (mittlerweile oder momentan ?) in so langen zeitlichen Abständen erscheinen, da man jeden Teil viel zu schnell verschlungen (und genossen) hat und schon ganz sehnsüchtig auf die nächste Fortsetzung wartet !

Daher würde ich mich auf eine baldige Fortsetzung dieser wirklich richtig tollen Geschichte sehr freuen !



LG
Löwenherz
Die deutsche Sprache ist so alt und wunderschön, warum muss man überall Anglizismen sehen ?
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:15.08.06 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20

Das Signal der Messesirene beendete diesen ersten Messetag. Silvia war nicht mehr in der Lage sich selbstständig auf den Beinen zu halten. Das Sicherheitsband, das ihre Füße zusammen gehalten hat, ließ nur kleinste Bewegungen zu. Selbst die vielen Tippelschritte auf der Stelle, brachten zum Schluss keine Erleichterung mehr. Silvias Füße waren geschwollen und brannten.

Elke kam mit einem Rollstuhl gefahren. „Elke, du bist ein Schatz!“ sagte Silvia. Elke löste Silvia von dem Pfosten und half ihr sich in den Rolli zu setzen. Sofort sicherte sie Silvia durch einen Bauchgurt, der mit einem Klettverschluss versehen war. Und obwohl die Beine mit diesem Gurt verbunden waren und Silvia sowieso nicht hätte laufen können, wurden ihre Beine mit den dafür angebrachten Fußmanschetten zusätzlich gesichert. Die Hände waren noch an dem Hüftgürtel fixiert und so schob Elke dann den Rolli aus der Halle zum Hotel.

Silvia genoss die Dusche, die sie mit Elkes Unterstützung erledigte. Dann bekam sie wieder einen dieser Body angezogen und musste sich auf das Bett legen. Hier hatte Elke die Bettgurte schon angebracht, so das hinlegen und fixieren in kürzester Zeit erledigt war. Silvia lag total entspannt in ihren Fixiergurten, sie merkte sie gar nicht, so Müde war sie. Elke kniete am Bettende und verabreichte noch eine Fußmassage, die Silvia nicht mehr wahr genommen hatte. Silvia schlief tief und fest.

Am nächsten Morgen wurde Silvia von Elke geweckt. „Hallo! Wachwerden!“ sagte Elke mit lauter Stimme. Silvia öffnete die Augen und nahm nur schwach die Umgebung wahr. Ein erstes Aufrichten wurde durch die Fixiergurte unterbunden. Silvia bemerkte das und zerrte zunächst an den Gurten, ließ dann aber davon ab und legte sich wieder zurück. „Ihr habt mich gestern Abend fixiert?“ fragte sie erstaunt. Elke zählte darauf hin noch einmal die Messebedingungen auf, und dazu gehörte die ständige Ruhigstellung oder Sicherung des Patienten b.z.w. Messemitarbeiters.
Silvia hatte das alles nach dem anstrengenden ersten Tag nicht mehr mitbekommen. „Heute wird es ein ruhiger und bequemer Tag für dich werden!“ sagte Elke. „Heute wirst du den ganzen Tag auf dem Bett liegen können und die Besucher haben die Möglichkeit die vielen Fixierhilfen an dir auszuprobieren.!“ Silvia war erleichtert und antwortete mit einem kurzen: „Gott sei Dank!“

Nach dem Einkleiden, heute war ein Catsuit auf der Kleiderordnung, ging es dann zum Frühstück. Gehen nicht, denn rollen war angesagt. Silvia musste sich wieder in den Rollstuhl setzen und die übliche Prozedur des Fixierens nahm sie gelassen hin.
In der Kantine waren schon einige Aussteller mit ihren Mitarbeitern am Frühstücken. Silvia wurde an den Tisch geschoben und von Elke gefüttert. Kaffee aus der Schnabeltasse, Brot in mundgerechte kleine Schiffchen geschnitten und das alles von klinisch weißem Porzellan. Dann ging es wieder zur Messehalle. Die Fahrt im Rollstuhl wurde zur Routine und war nicht mehr so unangenehm wie die ersten male in der Heimat. Auf dem Messestand angekommen musste sich Silvia sofort auf das Bett legen, damit die Fixiergurte angepasst werden konnten und die ersten Besucher, sobald sie vor Ort waren, beginnen konnten. Silvia bekam das volle Programm. Bauchgurt, Fixierhose, Schultergurt, Hand und Fußmanschetten, Oberschenkelgurte und damit alles komplett war auch noch den Kopfgurt.
Elke hatte wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Silvia lag vollkommen bewegungsunfähig auf diesem Krankenbett. Elke stellte die Matratze im Rücken hoch, so das Silvia annähernd sitzend den Leuten präsentiert wurde.

„Hallo Silvia!“ sprach es zu ihr. Silvia drehte die Augen in die Richtung, aus der die Stimme kam. Eine junge Frau stand neben ihr auf dem Messestand. „Muss ich sie kennen?“ fragte Silvia. „Ich bin´s, Rike!“ Silvia traute ihren Augen nicht. War dieses schöne Wesen gestern noch total von Gips umhüllt? Rike war eine Frau so Anfang zwanzig. Von der Figur hatte sie mit Silvia einiges gemeinsam. Sie war perfekt!
„Ihr habt aber voll krasse Teile hier auf dem Stand!“ meinte Rike. „Bei uns haben wir nur diesen langweiligen Gips oder diese Gewebeverbände, aber das hier ist voll Cool!“ fuhr sie fort. „Ein Honigschlecken ist das hier nicht!“ antwortete Silvia, „wir können ja gerne mal tauschen!“ „Kommen sie doch einfach mal zum Nachmittag bei uns vorbei, da können die Messeteilnehmer mal die Produkte der Mitbewerber testen!“ sagte James, der sich von hinten angeschlichen hatte. „Gerne,“ antwortete Rike, „das muss ich auch einmal probieren.“ Dann verabschiedete sich Rike, denn sie wurde von ihrem Chef zur Arbeit gerufen.

Silvia lag nun noch immer mit ihrer Totalfixierung und die ersten Besucher waren in die Messehalle vorgedrungen. Nur zeigte noch niemand Interesse an den Produkten von James. Silvia indes, schaute zu Rike hinüber, denn auf diesem Messestand war bereits eine Menge los. Sie sah, das bereits einige der Gipsmodells mit einem Verband ausgestattet waren. Und auch Rike bekam gerade einen Unterarmgips von einem Fachbesucher angelegt. Jetzt machte sich der Besucher auch noch daran einen Beingips anzulegen.
Rike trug einen Badeanzug und der Kunde hatte einen Schlauchverband bis zum Oberschenkel gezogen. Jetzt begann er fachmännisch mit dem Anlegen eines Kunststoffverbands. Er hatte einen rosa Verband gewählt und in kurzer Zeit war Rikes Bein von den Zehenspitzen bis zum Oberschenkel in einen starren rosa Verband verbannt. Es dauerte nicht lange, da konnte Rike bereits wieder aufstehen und den anderen Besuchern diesen Verband präsentieren. Sie sah zu Silvia hinüber und winkte mit dem Gipsarm. Silvia lächelte zurück, da hörte sie eine Stimme hinter sich.

„Sie können frei über unser Modell verfügen, sie dürfen alle Fixierungsprodukte abnehmen oder in anderer Konstellation anlegen! Bedienen sie sich!“ sagte James zu jemanden. Silvia versuchte den Besucher ausfindig zu machen, was durch die Kopfhalterung nicht einfach war. Dann jedoch erschien ein Mann in ihrem Blickfeld.
Er war sehr groß, sportliche Figur und auf den ersten Blick sympathisch. „Hallo, ich bin Dr. Engel!“ stellte er sich vor. Ja, Ja, ein Engel war er wirklich. Groß, sportlich und ein süßes Gesicht, das von einer blonden Prinz Eisenherz Frisur umgeben war. Silvia lächelte. Dr. Engel hatte begonnen Silvia von ihren Fixiergurten zu befreien. Wie ein Kavalier der alten Schule half er Silvia beim aufstehen. Nun gingen beide zu einem auf dem Messestand befindlichen Podest. Dieses Podest war etwa drei mal drei Meter groß und erhob sich etwa sechzig Zentimeter in die Höhe.
Silvia stand nun im Scheinwerferlicht des Messestandes. Viele Besucher die in diesem Moment den Stand besuchten, oder an ihm vorbei gingen, blieben stehen und schauten zu Silvia auf dem Podest. Silvia stand da, nur mit ihrem Overall bekleidet und genoss die Blicke der Besucher. Und die Besucher sahen gebannt zu diesem wunderschönen, von der Natur geschaffenen Mädchen hinüber. Diese perfekte Figur von diesem Overall zur Schau gestellt und was keiner wusste, dieser Overall hatte ein Geheimnis: „die Keuschheitsfunktion!“ Während Silvia ihren Auftritt genoss und die wärme der Beleuchtung auf dem Gesicht brannte, hatte Dr. Engel ein paar Muster zur Einkleidung zusammengestellt.

Dr. Engel stellte sich vor Silvia und hielt ihr eine Zwangsjacke hoch. Silvia hob ihre Arme und steckte diese in die Ärmel der Zwangsjacke. Dr. Engel zog die Jacke über die Schultern und schlängelte sich geschickt auf die Rückseite Silvias. Das machte er nicht zum ersten mal, denn schon verschloss er die Jacke mit den dafür vorgesehenen Schnallen der Jacke. Silvia machte ihre Arbeit gut. Um die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen, wackelte sie mit der Hüfte und hob immer wieder die Arme. Dr. Engel griff nach den Ärmeln, kreuzte die Arme vor Silvias Körper und holte die Enden der Ärmel nach hinten um sie auch hinter dem Rücken zu fixieren. Silvia machte mit Bewegungen deutlich, das sie von der Zwangsjacke schon jetzt in ihrer Freiheit eingeschränkt war.
Die Gesichter der Zuschauer waren jetzt angespannt. Viele Besucher sahen mit offenem Mund was dort auf dem Podest geschah.
Dr. Engel hatte die Arme vor der Brust mit einem an der Jacke befindlichen Zusatzgurt oder Führungsgurt gesichert. Die Bewegungen von Silvia wurden immer weniger. Nur ihr Hüftschwung hatte noch nichts eingebüßt. Dr. Engel hatte sich wieder hinter Silvia gestellt und Griff nun von hinten durch die Beine nach vorn, um den Schrittriemen zu nehmen. Vorsichtig zog er den Schrittriemen nach hinten. Dabei legte sich das längere Ende des Jackenvorderteils langsam über Silvias Unterleib. Silvia bemerkte, das sich durch den Zug des Riemens die Keuschheitsfunktion des Overalls aktivierte und so einen zu festen Druck auf ihre Lustgrotte untersagte. Dr. Engel hatte den Schrittriemen sehr stramm auf dem Rücken befestigt, so das auch der Hüftschwung von Silvia nicht mehr ausgeführt werden konnte.

Silvia drehte sich jetzt für das Publikum im Kreise, so das alle Besucher den Sitz der Zwangsjacke in Augenschein nehmen konnten. Dr. Engel hatte schon das nächste Teil in der Hand. Er hatte die Hose zur Zwangsjacke geholt und hielt sie geöffnet zum Anziehen bereit.
Silvia stieg vorsichtig, ein Bein nach dem anderen in diese Hose. Dr. Engel zog die Hose hoch und verknüpfte sie mit dem Jackenbund zu einer Einheit. Diese Hose, eine Monohose mit nur einem Bein, konnte an den Beinen in der Weite mit unzähligen Riemen eingestellt werden. Dr. Engel wählte dabei die engste Einstellung, so das eine Durchblutung der Beine gewährleistet war.
Auch jetzt präsentierte sich Silvia dem Publikum hüpfend von allen Seiten. Dann jedoch wurde es ernst. Dr. Engel kam mit einer Kopfhaube und setzte sie Silvia auf. Diese Haube wurde mittels einer Schnürung am Hinterkopf passgenau an den Kopf gelegt und endete am Hals mit einer Art Halskrause.
Es war ein steifer, breiter Kragen, der sehr eng am Hals saß und eine Bewegung mit dem Kopf vollkommen unterdrückte. Zum Schluss bekam Silvia an die Halskrause noch eine Halterung angesteckt, mit der ein Knebel in den Mund geführt wurde. Silvia musste den Mund öffnen um den Knebel aufzunehmen und dann befestigte Dr. Engel die Knebelhalterung an der Halskrause. Silvia war jetzt fertig. Von Kopf bis Fuß in einer Zwangshaltung und dazu noch ein Knebel im Mund. Die Zuschauer klatschten Beifall für diese Vorführung und Silvia wartete auf die Befreiung. Doch das ging nicht so schnell, denn Silvia wurde von Dr. Engel und James in eine der Kabinen auf dem Messestand getragen und dort auf den Boden gelegt.

Silvia war stocksauer und fluchte erst einmal in ihren Knebel. Mit zappeln des ganzen Körpers nahm sie erst einmal ihre neue Umgebung war. Sie war in einer Gummizelle. Und was Silvia nicht wusste! Draußen auf dem Messestand standen die Besucher vor einem Großbildschirm und sahen Silvia in ihrer Zwangslage, gefilmt von einer Kamera in der Gummizelle.
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Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

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  RE: Die Hostess Datum:16.08.06 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, auf dem Messestand ist allerhand los und es wird
einiges von Silvia abverlangt.Die Messetage werden
bestimmt kein Zuckerlecken für Silvia,denn sie ist schon anden ersten Tagen sehr eingespannt und
ein williges Vorführobjekt.Mal sehen,was noch alles
an ihr ausprobiert wird?
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Hostess Datum:16.08.06 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Von Doc. Engel bestens gefesselt, liegt Sylvia,
wie sie meint ganz allein und hilflos, in der Kabine.
Das tournt sie richtig an. Die Zuschauer können
miterleben wie Sylvia langsam ihrem ersten Höhepunkt
entgegenfiebert. Hat sie heute ihr Dildohöschen an ?
Friederike, die dieses mitbekommt, möchte garantiert
auch einmal die Zwangsjacke ausprobieren.

Viele Grüße SteveN
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froschkoenig
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kaijra2000  
  RE: Die Hostess Datum:16.08.06 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse!!
Du mußt mal verraten, wo die Messe ist....
Würd ich mir gerne anschauen
Bin schon gespannt, was noch so alles an Neuheiten angeboten wird.
Restriktive Grüße
Der Frosch
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