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  Die Hostess
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 Autor Eintrag
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1419

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  RE: Die Hostess Datum:31.12.09 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi burli.

kann dir nur zustimmen. Eine Story will wachsen und entwickelt sich dabei weiter.
Welche Richtung eingeschlagen wird, sagen einem Autor die Ideen. Das du ein guter
Autor bist, zeigt deine Geschichte. Also schreibe die nächsten Fortsezungen so lange,
bis sie dir und uns gefallen und lass dich nicht unter Zeitdruck setzen. Ich finde es
gut, dass du weiter schreibst (im Gegensatz zu Andere).

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 227

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  RE: Die Hostess Datum:31.12.09 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Burli,
nimm Dir die Zeit und lasse diese Story auf dem bisherigen Niveau weitergehen.
Es hat wirklich Spass gemacht die bisherigen Kapitel zu lesen.
Und es wäre genial wenn der Lesespass in Zukunft in der bisherigen Qualität erhalten bleibt.
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korsettina
Erfahrener

egal


schon eng geschnürt

Beiträge: 31

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  RE: Die Hostess Datum:01.01.10 05:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo burli

bin noch nicht im forum

lese mir immer wieder eine story nach der anderen durch und deine ist sehr spannend bitte versuche das niveau zu halten

ich als FRAU finde es als eine sehr gute geschichte
bitte weiter so

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Toree
Stamm-Gast





Beiträge: 329

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  RE: Die Hostess Datum:24.02.10 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli,

so langsam leide ich schon wieder an Entzugserscheinungen, wann dürfen wir mal wieder einen neuen Teil der Geschichte lesen

LG

Toree
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star12 Volljährigkeit geprüft
Einsteiger



Man kan nicht alles wissen; solte aber wissen wo es steht und von wem es ist!

Beiträge: 6

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  RE: Die Hostess Datum:26.02.10 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Brulli,

muss mich da Toree anschliesen, so langsam zeigen sich Entzugserscheinungen.Ich weis auch dases seine zeit dauert so einen Geschichte auf diesem Nivo zu schreiben und weiter zu füren, aber hoffe trotzdem das es nicht meher so lange dauert bis zur nächsten fortsetzung.

LG

star12
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Erebos
Fachmann





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  RE: Die Hostess Datum:01.03.10 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Mal so eine Grundsatz-Idee:

Ich wäre auch bereit noch deutlich länger zu warten, wenn danach gleich mal 4-5 Teile in schneller Folge kommen. Es ist doch immer so, wenn du einen Teil veröffentlichst, muss ich mich erst wieder in die alten Teile ein bisschen hereinlesen. Und der neue Teil ist zumeist nicht mehr als ein kleiner Appetithappen, der Lust auf mehr macht, aber dann kommt wochenlang nix.

Aber auf jeden Fall Hut ab, bisher ist es doch eine sehr umfangreiche und dennoch weiterhin spannende Story. Ich kann gut nachvollziehen, was du an Arbeit und Zeit hineingesteckt hast.
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ray Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Lüneburg


Die Unwahrscheinlichkeit ist mir einfach zu gering

Beiträge: 51

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  RE: Die Hostess Datum:06.03.10 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte,...
..schnell weiter schreiben!
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burli
Story-Writer





Beiträge: 172

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  RE: Die Hostess Datum:29.04.10 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Burli is back!!

Wenn nicht größeres dazwischen kommt, werde ich spätestens gegen Ende der 1. Maiwoch eine Fortsetzung einstellen!!

Familie und vor allem Beruf sind zur Zeit wie ein großer Bremsfallschirm.

Geduld!

Grüssli von burli
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Micum Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 141

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  RE: Die Hostess Datum:30.04.10 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Schon die Aussicht auf ein Fortsetzung versüßt das Warten!

MfG
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burli
Story-Writer





Beiträge: 172

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  RE: Die Hostess Datum:07.05.10 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hier schon mal ein kleines Häppchen!!

Teil 43

Auf dem Messestand führte Günni die hilflose Rike zu einer Sitzgruppe und parkte sie in einer Ecke, so das sie es in ihrer Situation so bequem wie möglich hatte. James und Dr. Ammer folgten den beiden und setzten sich zu Günni an den Tisch. „Was haben sie mit der Entführung von Silvia zu tun?“ begann James die Fragestunde! Dr. Ammer unterbrach Günni bereits bevor er das erste Wort gesprochen hatte.
„Herr Günni, oder wie soll ich sie nennen, was wissen sie über den Verbleib von Silvia? Lassen sie uns wie erwachsene Menschen darüber reden!“ Günni orderte darauf hin erst mal eine Runde Kaffee und versorgte Rike mit etwas Flüssigkeit aus einer Spritzflasche. „Ich heiße Gisbert Gillo und werde von allen nur Günni genannt!“ begann er die Herren aufzuklären. „Ich bin ein Agent der Krankenkassenvereinigung und auf einen Herrn angesetzt, der sich Dr. Frank Stein nennt!“ Die Runde am Tisch hielt den Atem an. Fassungslose Blicke und eine Stille schafften in der Messe-Atmosphäre eine Art Vakuum!
Günni erklärte, das den Krankenkassen eine Häufung von Fällen aufgefallen ist, bei denen vermeintlich leicht verletzte Unfallopfer von diesem Dr. Stein entführt wurden und dann für Forschungszwecke der Medizin zur Verfügung gestellt werden. Es gab also den Verdacht, das Dr. Stein zu wenig Material für die Forschung bekam und jetzt zur Messe frisches Fleisch suchte. „Dr. Stein sucht Personen, die Knochenfrakturen haben, denn der Bereich der Orthopädie braucht viele Probanten!“ sagte Günni, „und in der letzten Zeit hat er von Ausstellungen immer Hostessen mit Orthesen entführt!“ Günni holte noch einmal tief Luft und fügte an: „Rike war unser Lockvogel, aber er hat sich dieses mal für ein anderes Fachgebiet entschieden!“

Rike röchelte in ihrem Gipsgefängnis, hatte Panik in den Augen und versuchte sich zu artikulieren, was die Apparatur an ihrem Körper und in ihrem Mund erfolgreich verhinderte. Günni stand auf, ging auf Rike zu und gab ihr auf die Apparatur an ihrem Mund einen Kuss. „Es besteht für dich keine Gefahr, du bist immer unter Beobachtung, es kann dir nichts passieren!“ sprach Günni mit beruhigender Stimme zu Rike, dann legte er seine Hand an ihre Wange, streichelte diese langsam und meinte: „ich passe auf dich auf, ich liebe dich!“ Rike schnippte mit dem Prothesenansatz der linken Hand, die gelagerten Finger auf der Armschiene bewegten, soweit dieser Verband es zuließ, langsam auf und ab! Günni drehte sich zu James und Dr. Ammer und meinte: „ich habe genügend Hinweise auf die Klinik des Dr. Frank Stein und denke, das wir in den nächsten Tagen zugreifen können!“ Dann sah er zu Rike: „und mit dir mein Schatz muß ich noch reden, denn ich bin auf deine Hilfe angewiesen!“

In der Klinik des Dr. Frank Stein wurde Silvia jetzt auf einen Transportwagen verlagert. Silvia bekam durch die kleinen Augengläser an ihrer Pharaonenmaske mit, das sie jetzt aus dem Raum geschoben wurde. Das ständig wechselnde Licht, deutete darauf hin, das sie durch einen langen Flur geschoben wurde. Es ging rechts um die Ecke, dann mal links rum, wieder lange geradeaus, bis die Fahrt abrupt stoppte. Silvia wurde jetzt langsam rückwärts in einen Raum geschoben.
Es war ein sehr heller Raum in dem sie abgestellt war. Das helle Licht ermöglichte, das Silvia durch die kleinen Augen sehr viel sehen konnte. Sie war nicht allein in diesem Raum! Nein, hier waren bereits weitere Unfallopfer untergebracht. Ihr direkt gegenüber saß eine junge Frau komplett in einem Gipsrahmen regungslos auf dem Boden. Diese Frau saß da mit komplett eingegipsten Beinen. Man hatte ihr die Beine gespreizt und ein zusammenpressen der Beine durch eine gebogene Spreizstange unterbunden. Diese Spreizstange ging wie ein Ring bis hinter diese Frau. Zudem trug sie einen kompletten Körpergips, ihre Arme waren rechts und links abgewinkelt und wir Body und Beine komplett eingegipst. Vom Spreizring gingen vier Stäbe nach oben. Ihre Hände waren mit zwei dieser Stangen fest verbunden. Zusätzlich reichten vom oben Ende der Stangen noch Verbindungen zum Kopf und da waren sie mit einem HALO-Ring verschweißt, der an ihrem Kopf verschraubt war! Wenn Silvia schon viele restriktive Fixierungen ausprobiert hatte, mit dieser Person wollte sie nicht tauschen. Was muß diese Frau für einen Unfall gehabt haben, das man sie so hilflos ihrem Schicksal überlassen musste?
Silvia bemerkte ein leichtes brennen unter der Haut des linken Arms und wurde langsam Müde. Hatte man ihr ein Schlafmittel verabreicht? Sie dämmerte vor sich hin und langsam kam ihre Erinnerung wieder zurück! Wo waren Elke, James, Gabi und Hakon? Dann wurde ihr schwindelig, ihr Sehfeld verschwommen und…..

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Nimrot
Fachmann

Lutherstadt Wittenberg


Leben und Leben lassen

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  RE: Die Hostess Datum:07.05.10 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli

schön das es weiter geht und ich hoffe das man nicht wieder so lange auf den nächsten Teil dieser wunderbaren Geschichte warten muss.

MfG
Nimrot
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Die Hostess Datum:09.05.10 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich freue mich das es hier weitergeht.

Hoffentlich kann diesem Dr. Frank Stein bald das Handwerk gelegt werden.

Freue mich auf jeden neuen Teil.

Danke burli
-----
Gruß vom Zwerglein
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LatexLust Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





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  RE: Die Hostess Datum:02.06.10 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Das kleine Häppchen war appetitanregend, doch für den grossen Hunger fehlt jetzt der Hauptgang.

Hoffentlich lässt der nicht auf sich warten, bis ich verhungert bin.

Viele liebe Grüße, LatexLust
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burli
Story-Writer





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  RE: Die Hostess Datum:21.06.10 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 44

Auf dem Messestand von James verlief der Tag, als währe nichts passiert. Fachbesucher ließen sich allerlei Produkte aus James Programm vorführen, so das Elke und Gabi mit ständigem wechseln der Ware beschäftig waren. Mal legte Elke bei Gabi eine Zwangsjacke an, mal wurde Elke von Gabi auf einem Krankenbett fixiert. Strafoveralls wurden vorgeführt und einmal hatte Gabi auch einen Strafhelm aufgesetzt bekommen.
Zum späten Nachmittag kam Günni mit Rike auf den Stand und suchte nach James und Dr. Ammer. „Kann ich ihnen helfen?“ fragte Hakon. „Wir sind es, Günni und Rike!“ „Hallo Günni, hallo Rike!“ sagte Hakon. „Rike? Was haben sie denn mit dir gemacht?“ Hakon schaute entsetzt auf die Apparaturen, die an Rike verbaut waren. „Haben sie keine Angst“, antwortete Günni für Rike, „wir haben Rike für einen Fachvortrag vorbereitet, der ist morgen früh. Und damit sie sich schon mal an die Apparatur gewöhnt, werden die Hostessen schon zwei Tage vorher ausgerüstet!“ Rike machte auf Hakon zwar keinen glücklichen Eindruck, schien sich aber mit ihrer Situation abzufinden.

In der Klinik erwachte Silvia wieder aus ihrer Betäubung. Irgendetwas war anders als vorher! Ihr Gehirn war noch nicht in der Lage die Geschehnisse um sie herum zu verarbeiten. Ihr Körper fühlte sich an, als würde er schweben. Ihr Kopf wurde weit nach oben gedrückt, die Arme waren nicht mehr vor dem Körper verschränkt. Das ganze fühlte sich an, als sei sie aus dem Pharonensarg befreit worden. Die Bilder vor ihren Augen waren noch verschwommen. Was war denn jetzt schon wieder passiert?

Hakon betrachtete die Apparaturen an Rike sehr genau. Er fuhr mit der Hand über den Körpergips und bemerkte: „Das ist ja ein Gipsverband! Hauchdünn, wie ein Gymnastikanzug aber hart wie Kruppstahl!“ Rike schaute mit den Augen einmal nach oben und unten, was ein „Ja!“ bedeuten sollte. Dann sah er sich den rechten Arm mit der Armprothese an. „Können sie damit auch greifen?“ Rike bewegte den eingegipsten Arm mit der Greifapparatur auf Hakon zu und nahm mit den beiden Metallfingern, die vorn angebracht waren, den Kugelschreiber aus Hakons Brusttasche. „Aber ihre Hand steckt auch noch in dem Verband?“ wollte Hakon wissen! „Selbstverständlich!“ antwortete Günni. Er erklärte, das vor dem Ellenbogen kleine Elektroden auf den Arm geklebt wurden, die eine Bewegung der Greifapparatur zur Muskelreflexe ermöglicht. „Bei einem Akutpatienten, werden diese Elektroden unter die Haut gepflanzt!“ ergänzte Günni. „Hallo Rike, hallo Günni!“ Grünni drehte sich um, und sah das Gabi mit Elke auf den Tisch zukam. Elke hatte Gabi zuvor noch eine Zwangsjacke fachmännisch angelegt und so setzte sich Gabi etwas wackelig hilflos auf den Besucherhocker. „Hi, geiles Outfit hast du da!“ sagte Gabi. Rike brabbelte sich irgendetwas Unverständliches und wippte gleichzeitig mit dem Körper. „Na, früher hast du mal deutlicher gesprochen!“ sprach Gabi mit einem süffisanten lächeln!
Kaum ausgesprochen, hielt Elke ihr die Nase zu, so das Gabi ihren Mund zum Luft holen weit öffnete, da steckte Elke auch schon ein Knebel in den Mund und zog Schwupps die anhängende Maske über Gabi´s Kopf. Schnell noch die Schnürung am Hinterkopf verschlossen und die Maske saß wie eine zweite Haut auf Gabi´s Kopf. Gabi redete hinter der Maske weiter und Elke steckte vorne auf den kleinen Stift vor dem Mund einen kleinen Pumpball und mit zwei bis dreimal pumpen wurde Gabi unverständlicher und leiser! „Hast du was gesagt? Sprich doch deutlicher!“ sagte Elke zu ihr und bei Rike zeigten kleine Lachfalten um die Augen, das auch sie Spaß hatte. Gabi versuchte mit wilden Bewegungen der Arme an diese blöde Maske zu kommen, was die Zwangsjacke aber erfolgreich verhinderte!

Unterdessen was es Silvia gelungen wieder einen klaren Verstand zu bekommen. Sie war jetzt in einem sehr steril eingerichteten Raum. Sie war auch nicht mehr in diesem Pharao-Gefängnis eingesperrt. Langsam merkte sie, das sie in einem Gestell stand. Sie war am schweben! Silvia steckte in einem Gestell, das ihre Füße nicht auf den Boden ließ. Sie war an den Füßen, in Höhe der Hüfte und an den Händen fixiert. Die Beine waren leicht gespreizt, genau wie die Arme leicht abgewinkelt vom Körper in einer Position gehalten wurden. Zusätzlich spürte sie etwas um den Bauch, was keinen Hüftschwüng zuließ. Ihr Hals steckte in einem Holzrahmen, der aber nicht direkt an ihrem Hals lag.
Dann betrat Dr. Sörensen den Raum und stellte sich vor Silvia. „Geht es ihnen gut?“ fragte Dr. Sörensen. Silvia wollte Antworten, ging aber nicht. „Sie können nicht sprechen, denn ihre Kiefer sind noch miteinander verdrahtet!“ erklärte Dr. Sörensen. Dann berichtete er, was jetzt folgen sollte.
Silvia wurde ein Atemschlauch in die kleine Öffnung der verdrahteten Kiefer gesteckt und die kleinen Öffnungen rechts und links an ihrem Mund mit einer Dichtmasse versiegelt. Sie atmete jetzt heftiger durch die Nase. Doch auch die wurde versiegelt und abgedichtet. Ein leichtes zischeln bestätigte Dr. Sörensen, das Silvia durch den Atemschlauch ausreichend Luft bekam. Dr. Sörensen nahm eine Latexmaske, führte den Atemschlauch durch die Mundöffnung an der Maske und drückte diese stramm an das Kinn und an die Nase. Dr. Sörensen versiegelte auch die Öffnung für den Atemschlauch und passte die Kinn und Nasenpartie genauestens an. Dann stellte sich Dr. Sörensen hinter Silvia und zog ihr die Latexmaske über den Kopf und achtete akribisch darauf, das die Maske perfekt passte und das Gesicht von Silvia wie bei einem Abdruck genauestens wiedergegeben wurde. Die Maske saß so perfekt und stramm auf dem Kopf, das der Abschluss am Hals beinahe ohne sichtbaren Übergang auf der Haut am Hals saß. Silvia hatte nun eine Latexmaske auf dem Kopf, die so perfekt war, das man hätte meinen können, das dort eine Frau mit dunkler Hautfarbe ist. Silvia konnte sogar durch die transparenten Latexaugen das Geschehen im Raum verfolgen.
Nun bekam Silvia von Dr. Sörensen noch Latexhandschuhe angezogen, die den Fingern eine gestreckte Haltung verpassten, das die Finger leicht gespreizt und ausgestreckt waren. Jetzt wurde Silvia in einen Holzrahmen geschoben und mit dem Teil an ihrem Hals verschraubt. Silvia stand nun in einem dreidimensionalen Bilderrahmen der auch von vorn und hinten mit einer Holzplatte verschlossen wurde. Anschließend montierte Dr. Sörensen rechts und links, an zwei Öffnungen je einen transparenten Schlauch.
„Wir werden ihnen jetzt noch einen Kasten aus Acrylglas über den Kopf setzen und den Atemschlauch ausführen, damit sie Luft bekommen.“ „Wir werden dann ein Sandmaterial in diese Form geben und von ihnen einen Körperabdruck machen, um anschließend eine Negativ-Form für weitere Behandlungsmaßnahmen von ihnen zu machen.“ Erklärte Dr. Sörensen und führte noch an: „Sie werden dann je nach Reaktionszeit des Materials etwa acht bis zehn Stunden in dieser Form bleiben!“
Dr. Sörensen trat zurück und betätigte einen Knopf. Sofort rann der erste Sand durch die Schläuche in die Form. Leichtes rütteln, verdichtete immer wieder den Sand im innern der Form und schon bald bemerkte Silvia das das erste Material ihre Füße erreicht hatte.
Es dauerte keine fünf Minuten, da war die Form schon bis unter die Brust gefüllt. Immer wieder vibrierte die Form und Silvia spürte wie sich das Material an Beinen, Bauch und Händen bereits sehr fest an sie gelegt hatte. Erst as der Sand am Hals angekommen war, unterbrach Dr. Sörensen das Füllen und demontierte die Schläuche, während die Form weiterhin durch rütteln das Material verdichtete. Zum Schluss wurde noch ein Schlauch oben an dem Acrylglas-Kasten angebracht und durch weiteres Betätigen des Füllknopfes rieselte der Sand jetzt von oben auf Silvia herab und füllte auch diesen bereich. Langsam füllte sich der einsehbare Kasten und hatte bereits Kinn und Nase erreicht, da bekam Silvia mit, das vor Ihren Augen der Sand stieg. Sekunden später, war auch dieser Bereich gefüllt und Silvia war blind gefangen in diesem Sandkasten. Mehrmals vernahm sie noch das vibrieren und rütteln und wurde dann von der Temperatur in diesem Sandgefängnis müde!
Dr. Sörensen stand außen vor der Holzkiste mit der Sandgefüllten Acrylglashaube. Nur ein kleiner schwarzer Atemschlauch ließ erahnen, das sich etwas in diesem Sandkasten befindet.



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Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Die Hostess Datum:22.06.10 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Schön - es geht weiter, in kleinen Schritten.
Ich bin soooo gespannt.
Habe gleich nochmal alles von vorn gelesen, naja, überflogen.

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Erebos
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  RE: Die Hostess Datum:22.06.10 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Story gefällt mir wirklich ausgesprochen gut. Ich bin immer wieder erstaunt über die Einfälle, die dir so kommen. Z.B. der Acrylglaskasten...

Einige Fragen hätte ich in Hinblick auf die langfristige Entwicklung:
Da ich die alten Teile vor langer Zeit gelesen hatte, habe ich mittlerweile den Überblick in Bezug auf die Zeit verloren. Wie lange läuft die Messe noch? Und wird die Story auch nach der Messe fortgesetzt - oder steht das noch in den Sternen?
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burli
Story-Writer





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  RE: Die Hostess Datum:23.06.10 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle Leser!

Sicherlich haben sich viele von euch die gleiche Frage gestellt wie "erebos" hier postet!
Mir geht es bei den vielen und langen Unterbrechungen aus so, das ich immer wieder die ganze Story lesen muß, um den Faden wieder auf zunehmen.
Ich glaube, das die Dauer der Ausstellung keine Rolle spielt, wenn doch, seht sie einfach als Daueraustellung in einem Medizinforum. Hier kommen und gehen die Aussteller nach belieben und einige wenige haben einen permanenten Messestand um ihre Produkte und Dienstleistungen zu zeigen!!
Ich arbeite langsam am Ende der Geschichte, denn es fällt immer schwerer den hohen Stand der Unterhaltung zu halten. Es gibt zwar noch einige Ideen, was alles mit Silvia und den anderen Mitwirkenden passiert, aber auch mir gehen die Fakten aus um es noch länger weiterzuführen!

Bis dahin aber werden noch einige Kapitel folgen und es wird bestimmt noch bis zum Jahresende dauern. Ich habe nur annähernd 70 Seiten verfasst und so wie die Vorbereitung aussieht kommen noch mal mindestens 30 seiten dazu.

Also ABWARTEN und weiterlesen!

Grüßli von burli
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winnidey Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Bochum


Leben und leben lassen

Beiträge: 47

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  RE: Die Hostess Datum:26.06.10 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,
Gratulation zu dieser Geschichte!!!! A... wer hindert dich daran mit neuen/alten Ideen eine neue Geschichte zu schreiben??

Grüße
winnidey
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PA-Master
Fachmann

Rhein-Main-Neckar-Kreis


Piercings und Tattoos sind geil

Beiträge: 43

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  RE: Die Hostess Datum:01.08.10 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli,

lass uns bitte nicht so lange auf eine Fortsetzung warten.....
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endier Volljährigkeit geprüft
Keyholder



Verlange nie etwas, was Du nicht selber leisten kannst.

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  RE: Die Hostess Datum:09.08.10 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Dann warte ich lieber was länger und bekomme eine Fortsetzung, die so toll ist wie die Story bis jetzt ist als was halbgares zu bekommen.

Burli, Weiter so. Dickes Lob!
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