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  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:18.05.06 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Sicherlich wartet ihr bereits ungeduldig auf eine Fortsetzung! Keine Angst, denn ich schreibe diese Geschichte weiter und sie wird auch ein Ende bekommen. Zur Zeit habe ich beruflich sehr viel um die Ohren und dabei ist mir in meinem nächsten Kapitel ein Fehler unterlaufen. Wenn das neue Kapitel überarbeitet ist geht es auch sofort ins Netz! "Versprochen!"

Grüssli von burli
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kaes
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Sei vorsichtig mit dem was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen.

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  RE: Die Hostess Datum:30.05.06 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli,

wo klemmt´s denn? Wir sind schon über drei Wochen ohne Fortsetzung. Du kannst uns doch nicht einfach so hängen lassen.


Hoffentlich gehen dir die Ideen nicht aus und du findest Zeit zum Schreiben

Mit einem freundlichen Gruß

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kaes am 30.05.06 um 19:35 geändert
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:02.06.06 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!
Ich war in den letzten Tagen leider an das Bett gefesselt. Von einer Grippe!! Doch jetzt geht es weiter. Viel Spaß und Grüssli von burli!

Teil 15

Ratlos sah Elke mit leerem Blick auf das Telefon. Stille war in die gute Stube eingekehrt. Nur das Ticken der Standuhr durchbrach diese Stille. „Warum lässt er uns im stich?“ murmelte Elke. „Keine Ahnung!“ erwiderte Silvia. Sie setzten sich gemeinsam auf das Sofa und lehnten sich aneinander. So unbequem die Situation für Elke in ihrem Catsuit war, so genoss sie aber sichtlich die Tatsache, das sie noch einige Zeit so bleiben musste. Silvia war da besser dran, denn sie hatte ja nur eine Einschränkung an ihren Händen.
Silvia rückte an das Ende des Sofas und zog Elke mit dem Rücken zu sich, damit sie sich auf den Rücken legen konnte um besser liegen zu können. „Mach es dir ein wenig bequem, wer weis wie lange es dauert bis James auftaucht!“ sagte Silvia.

Gabi und James waren bei sehr guter Laune. Die beiden hatten viel Spaß bei den ganzen Geschichten, die James über Silvia erzählte. Das sich dieses Mädchen selbst gefesselt hatte um ihrem Wunsch nahe zu kommen. James gab zu dieses Mädchen zu bewundern. „Gabi,“ sagte James mit ernstem Blick, „ich liebe dieses Mädchen!“ Gabi hatte gerade einen Schluck Rotwein im Mund und prustete es James entgegen, nach dem er das Gesagt hatte. „Du bist ja verliebt bis hinter beide Ohren!“ lachte Gabi, „aber warum?“ James sah Gabi in die Augen und meinte: „Diese Offenheit und diese Gelassenheit gefällt mir, dazu hat sie eine super Figur und ist sehr gebildet. Dann ist da noch ihr Fetisch für diese medizinischen Fesseln. Das macht dieses Mädchen so interessant!“ James Stimme zitterte bei diesen Worten.
„Hast du schon mit Silvia darüber geredet?“ fragte Gabi. „Nein, ich habe mich noch nicht getraut!“ war seine Antwort. „Du solltest mir ihr darüber reden und warte nicht zu lange!“ James sah verloren auf den Tisch. „Gut dann jetzt sofort und du kommst mit!“ befahl James. Schnell war er aufgestanden und an die Theke gegangen um das Essen zu bezahlen, denn an der Theke ging es schneller. Es waren nur ein paar Minuten vergangen, da saßen die beiden im Auto und fuhren zu Silvia und Elke.

Es war eine düstere Stimmung um Wohnzimmer. Silvia und Elke waren schon seit gut zwei Stunden in dieser Position und um diese Gemütlichkeit nicht zu zerstören, waren sie sitzen geblieben und nur die Stehlampe brachte etwas Licht in den Raum. Beide waren gedankenverloren und starrten jeder für sich in eine Richtung. Silvia sitzend auf den Wohnzimmertisch und Elke liegend zur Zimmerdecke.
Warum, dachte Elke, hatte sie diesen Catsuit anprobieren müssen? Warum war James so verrückt, sich diese Technik einfallen zu lassen und dann auch noch in einem so bequemen Kleidungsstück unterzubringen?
Elke wurde es unbequem. Diese starre Haltung des Kopfes forderte sein Opfer. „Ich halte das nicht mehr aus, ich werde verrückt!“ rief Elke in den Raum. Silvia drehte den Kopf zu Elke und legte behutsam eine Hand an ihre Wange. Mit ihrer Hand streichelte Silvia, so gut es mit diesen Fäustlingen ging, Elkes Gesicht und redete beruhigend auf sie ein. Silvia versuchte Elke zu erklären, das James ja irgend wann wieder nach Hause kommen müsse und dann den Anrufbeantworter abhören werde. Elke jedoch stieß einen Seufzer aus und meinte nur: „Nein, heute lässt er uns im Stich!“ Dann war wieder diese Stille eingekehrt, denn keiner wollte auch nur andeuten, was er gerade denkt.
Die Türklingel unterbrach die Stille. Silvia schaute zu Elke hinunter und meinte: „Wer kann das um diese Uhrzeit sein?“ Dann hob sie Elkes Kopf an um aufzustehen und ging zur Tür. Mit ihrem Ellenbogen drückte Silvia auf die Türklinke und die Tür viel nach innen auf. Das Licht der Haustürbeleuchtung viel auf zwei Gesichter mit übergroßen Augen. Es waren Gabi und James.
Gabi Musterte Silvia von Kopf bis Fuß und dabei entging ihr nicht, das Silvia in einem Patientenoverall mit Füßlingen und Handschonern vor ihr stand. „Hallo James“ sagte Silvia, „auf dich haben wir gewartet! Ach ja, Hallo Gabi, kommt doch beide herein!“ James und Gabi betraten das Haus und Gabi sah Silvia mit großen Augen an. „Macht ihr hier eine Modenschau oder was soll dieser Aufzug?“ entfuhr es Gabi. „Ja, was ist denn hier los,“ fragte auch James, „warum habt ihr auf mich gewartet?!? Silvia schaute Gabi mit bösem Blick an und klärte die ganze Situation auf. „Aber sie müssen sich erst einmal Elke ansehen!“ sagte Silvia mit einem Lachen. “Elke, welche Elke?“ erwiderte James. Silvia berichtete James, das sie jetzt mit Frau Holle, also Elke, per Du ist. Dann fügte sie noch den Betriebsunfall, wie sie es nannte zu und schob beide in Richtung Wohnstube.
Elke saß auf dem Sofa, die Arme noch immer gestreckt und den Kopf von dieser eingebauten Halsmanschette zur Regungslosigkeit fixiert. „Sagen sie jetzt nichts, was sie später bereuen müssen!“ sagte Elke zu James. James sah zu Elke und musste erst einmal verarbeiten, was er da sah.
Laut lachend ging er auf Elke zu und setzte sich auf den Stuhl, der direkt vor ihr stand, um sich diesen Moment auf der Zunge zergehen zu lassen. „“Frau Holle,“ sagte James betonend, „Sie in einem Catsuit und dann auch noch in diesem!?“ Dann drehte sich James mit strafendem Blick zu Silvia, doch die konterte gleich, noch bevor James seinen Blick in Worte fassen konnte. „Ich habe Elke gebeten mir diesen Patientenoverall anzuziehen! Aber den Catsuit hat sie sich genommen während ich schlief und dann ist es passiert.“ Silvia sprach ausführlich über die Geschehnisse des abends und wie sie sich untereinander geholfen hatten James telefonisch zu erreichen. „Jetzt machen sie schon, das ich wieder hier heraus komme,“ sagte Elke, „Ich stecke jetzt seit sechs Stunden in diesem Ding und langsam wird es ungemütlich!“ „Und eines schreiben sie sich hinter die Ohren,“ sprach Elke mit erhobener Stimme, „ich heiße Elke und jetzt befreien sie mich bitte.“ fügte sie kleinlaut an.
„Meine liebe Elke, ich freue mich das wir nun eine kleine Familie geworden sind und uns alle per Du anreden, aber noch kann ich dich nicht aus diesem Anzug lassen, da ich für das Modell noch keinen Schlüssel habe!“ erklärte James. James beichtete, das dieser Anzug noch ein Prototyp sei und noch kein Schlüssel zum zurückstellen der Funktion existierte. Elke solle am nächsten morgen in seine Werkstatt kommen und dann könne er sich dem Problem annehmen. Gabi saß nur da und schüttelte die ganze Zeit den Kopf, denn sie konnte nicht verstehen, das sich Menschen freiwillig solche Sachen antun. Obwohl sie mit in diesem Geschäft arbeitete hatte sie für den privaten Gebrauch dieser Artikel kein Verständnis. Nein, sie hielt diese Menschen sogar für krank, wusste aber das diese Menschen gleichzeitig ihren Arbeitsplatz sicherten und so nahm sie es denn hin.

James hatte sich vom Stuhl erhoben und war auf Silvia zugegangen. „Ich ziehe dir jetzt erst einmal diesen Pflegeoverall aus, denn Elke braucht heute Nacht deine Hilfe!“ sagte er. Dann öffnete er alle Verschlüsse und half Silvia aus dem Overall. Silvia stand nun nur von einem Body bekleidet in der Wohnstube und fror. „Ich gehe kurz nach oben und ziehe mir etwas warmes über!“ Dann verließ sie die Stube und kehrte nach ein paar Minuten wieder zurück. „So, Elke, jetzt werde ich mich um dich kümmern und zu Bett bringen. Bis morgen Früh wird es schon noch gehen und dann wird alles wieder gut.“ James und Gabi verließen dann auch die Wohnung und fuhren nach Hause.

Am nächsten Tag klingelte es schon sehr früh an der Werkstatt. James schaute verschlafen aus dem Fenster seiner Wohnung in der ersten Etage und sah, das Elke und Silvia bereits vor der Tür standen. „Warum klingelt ihr denn schon so früh?“ fragte James. „Es ist bereits viertel nach Acht“ keifte Elke hinauf, „anständige Mitbürger arbeiten bereits um diese Zeit!“ James wusste, das jedes weitere Wort zum Krieg führen konnte und ging daher beschleunigt hinunter und öffnete die Werkstatt.
Silvia und Elke betraten die Werkstatt und Elke steuerte direkt auf die Werkbank zu. Silvia nahm ihr den Mantel ab und da stand sie. Elke sah in diesem Catsuit sehr gut aus. Das war James bis heute noch nicht aufgefallen. Er begutachtete Elke von den Füßen, die Beine entlang nach oben, wo ein wundervoll geformter Oberkörper dieses Bild abrundete. Doch dann! Am Ende dieses Körpers war eine unnachgiebige Kopfstütze und diese stützte den Kopf von Elke. „Na, wird´s bald!“ sagte sie mit scharfem Ton. Elke sah gut aus und hätte er nicht die Bekanntschaft mit Silvia gemacht, hätte er sich auch in Elke verlieben können, so gut sah sie aus!

„Ach ja!“ schoss es James wieder durch den Kopf. Er wollte doch gestern Abend eigentlich mit Silvia reden. Aber jetzt hatte er erst einmal wichtigeres zu tun. Elke war noch immer in diesem Catsuit gefangen. James konnte sich gut vorstellen, wie nervös und ungehalten jemand ist, der seit nunmehr achtzehn Stunden die Arme nicht bewegen konnte, geschweige denn den Kopf stillhalten musste. Fieberhaft arbeitete James an der Vollendung des Anzuges, denn es fehlte nur noch dieser Schlüssel, der diese Fesselung wieder rückgängig machte.
Schweißgebadet und mit wenig Worten, arbeitete James unermüdlich an der Befreiung von Elke. Es waren mittlerweile noch einmal drei Stunden vergangen, da entfernte sich die Luft aus dem Material des Catsuit. Die Luft aus der Kinnstütze entwich als erstes und Elkes Kopf viel nach vorn auf die Brust. Erst dann entwich langsam die Luft aus den Fingern und den Ärmeln, bis Elke endlich auch die Arme und Hände wieder ihr Eigen nennen konnte.
Geschwächt von den nunmehr einundzwanzig Stunden unfreiwilligen Fesselungen legte sich Elke erst einmal auf das Bett, welches in der Werkstatt stand. „Auf diesem Bett wird mir wohl nichts passieren!?“ fragte sie. „Nein, das ist das Patientenbett für die Messe und die nötigen Fixierungen werden erst vor Ort angebracht. Ganz nach Wunsch der Besucher!“ antwortete James. Elke jedoch war so Müde, sie hatte ja die ganze Nacht kein Auge zu gemacht, das sie gleich eingeschlafen ist.

James besprach die letzten Details mit Silvia um für die Messe gut vorbereitet zu sein. Silvia hatte noch zwei wichtige Klausuren in den nächsten sechs Tagen zu schreiben und in zehn Tagen war bereits der erste Tag der Messe. Silvia nickte immer zu dem was James erzählte, bekam aber nicht so recht mit, was er da so sprach. Silvia hatte in der Werkstatt einen Kasten gesehen, oder war es ein Stuhl? Jedenfalls hatte sie dieses Teil genau unter die Lupe genommen und überlegte, ob das wohl auch ein Ausstellungsstück sei!
Silvia schaute unentwegt in diese Richtung und James redete und redete.


wünsche allen schöne Pfingstfeiertage
fixierte Grüße von burli
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peru
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  RE: Die Hostess Datum:03.06.06 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli

Ist schön wieder von dir zu hören und das die Geschichte weiter geht.
Gefesset sein ist halt nicht gefesselt sein!
Lasse dich nicht wieder von einer Grippe fesseln, damit du weiter schreiben kannst.
Ich bin schon furchtbar auf die Ausstellung gespannt....

Dank und Gruss
peru
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  RE: Die Hostess Datum:03.06.06 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli!


Echt tolle Geschichte!
Ich freue mich schon auf die nächste Folge, ich kann es kaum erwarten!


Viele Grüße, und daß Du nicht mehr krank wirst!


oidar662000
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  RE: Die Hostess Datum:04.06.06 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Das ist ja eine tolle Wendung, daß frau Holle, respektive Elke sich für den gleichen Fetisch interessiert wie Sylvia.
Wenn jetzt noch Sylvia die zuneigung zu James erwiedert, dann wäre es ein Traum.
Vieleicht kann James ja ein spezielles Keuschheitshöschen entwerfen, damit sylvia auf der Messe zu ihrem Genuß kommt. In das Höschen werden zwei Zapfen (ferngesteuert) integriert.

Viele Grüße SteveN
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: Die Hostess Datum:08.06.06 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
komme gerade aus dem Urlaub und lese diese wun-
derbare Fortsetzung der Geschichte.Bin sehr ge-
spannt,wie es weitergeht,denn die Messe rückt im-
mer näher.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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Verschließ mich ! BITTE

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  RE: Die Hostess Datum:08.06.06 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Angespannt warte ich auf den Beginn der Messe - und ich bin wohl nicht allein ...
Bitte verschließ mich !
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fesselfreund
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Leben und Leben lassen.Den Tag fixiert geniessen.

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  RE: Die Hostess Datum:10.06.06 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Die Messe sollte bald beginnen.Ich kann es kaum abwarten eine Fortsetzung szu lesen.
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:15.06.06 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16

Die nächsten Tage vergingen ohne Besonderheiten. Silvia schrieb die letzten zwei Klausuren und besuchte James jeden Nachmittag, um die letzten Vorbereitungen zur Messe zu begutachten. Von Elke jedoch hatte man in dieser Woche das wenigste gesehen und gehört. Sicherlich steckte ihr der Schreck der vergangenen Tage noch in den Knochen, aber jetzt hatte sie sich komplett abgeschottet. Und Gabi war bereits in der Messestadt und kontrollierte den Aufbau des Messestandes und erledigte alle logistischen Aufgaben die zu so einer Messe gehörten.

Es war schon sehr auffällig, das Silvia jeden Tag nach der FH in der Werkstatt auftauchte. James hatte den Verdacht, das sie gerne seine Nähe suchte. Doch falsch, Silvia war wie gefangen von diesem Kasten! Oder war es doch ein Stuhl?
Bei jedem Besuch hielt sich Silvia immer in unmittelbarer Umgebung von diesem Kasten auf. Dieser Kasten war von Außen geschlossen. Er hatte nur im oberen Deckel eine kleine Öffnung, aus der eine kleine Lage Gummi oder Neopren heraus schaute. Heute wollte sie James fragen was das für ein Kasten ist! „James?“ fragte sie wie ein neugieriges Kind, „was ist das für eine Kiste?“ James jedoch schaute gar nicht hin und antwortete: „Die ist noch gar nicht fertig!“ Mehr war von ihm nicht zu erfahren. Silvia war mit dieser umfangreichen und detalierten Antwort nicht zufrieden und untersuchte dieses Ding weiter mit ihren Augen.
Erst als das Telefon klingelte und James in sein Büro in der ersten Etage ging, hatte Silvia freie Bahn, dieser Kiste auf den Grund zu gehen. Sie öffnete die vordere Platte, denn diese ging als erstes zu bedienen. Dann konnte man auch den Deckel anheben, wobei sich der vordere Teil des Deckels rechts und links auseinander schob. Jetzt konnte man erkennen, das im Inneren des Kastens ein Stuhl montiert war. Aber wozu das ganze? Silvia hörte die Schritte von James und verschloss schnell wieder die Kiste und verhielt sich, als sei nichts gewesen. Dann ging Silvia auch wieder in ihre Wohnung und wollte vorher noch einmal nach Elke sehen, ob alles in Ordnung ist.

Elke saß in der Stube und hatte den Fernseher eingeschaltet. Silvia klopfte an die Stubentür und betrat nach Antwort von Elke den Raum. „Hallo Elke, wie geht´s?“ „Ach ja, ganz gut!“ kam zur Antwort. Elke und Silvia plauderten eine ganze weile, dabei stellte sich heraus, das Elke gar nicht mehr geschockt war von diesem Erlebnis. Nein, sie hatte gefallen an diesen Fixierungen gefunden. „Darf ich heute einmal deine Bettgurte ausprobieren?“ fragte Elke. „Aber klar doch!“ antwortete Silvia selbstverständlich.
Dann gingen beide hinauf in Silvias Wohnung. „Zieh doch schon einmal den blauen Body an, ich richte dann schon mal die Gurte her!“ sprach Silvia. Elke nahm sofort den Body, es war der mit dem integrierten Keuschheitsgürtel, und verschwand im Bad. Silvia hatte gerade die letzten Gurte vorbereitet, da stand Elke schon wieder im Raum. „Na, dieser steht mir doch auch ganz gut, oder!?“ Und Silvia gab zu verstehen: „Mit den kurzen Ärmeln kann da auch nichts weiter passieren!“ Elke betrachtete sich noch einmal im Spiegel und bewunderte doch die tolle Figur, die sie trotz ihres Alters hatte. Ja, man kann sagen, der Körper ist jung geblieben. Dann machte sie noch zwei große Schritte und legte sich auf das Bett. Silvia gab nur noch wenige Kommandos und dann lag Elke bereit zur Fixierung.
Silvia hatte etwas Mühe mit den vielen Gurten klar zu kommen. Aber unter der fachkundigen Anleitung von Elke war auch das schnell geschafft. „Jetzt muss ich auch noch mitwirken, das ich hier fixiert werde!“ sagte Elke etwas zynisch. Silke jedoch hatte schnell das System dieser Fesseln verstanden und raubte Elke jede Möglichkeit der Bewegung. Elke war es etwas komisch in dieser Position. Sie versuchte vorsichtig den Spielraum abzutasten, aber Silvia hatte ganze Arbeit geleistet, Elke saß fest. Jetzt nach dem Elke wusste, das sie keine Chance hatte auf ein entkommen, geriet sie in eine leichte Panik und zerrte heftig an den Arm und Beingurten. Elke zappelte noch kräftig mit den Beinen und Silvia unterdrückte auch dieses, in dem sie zusätzlich den Oberschenkelgurt anlegte. Jetzt war Ruhe!. „Entspanne dich!“ sagte Silvia, „jetzt bleibst du auch erst einmal eine Weile so liegen!“ Elke konnte nur einwilligen, sie war jetzt sowieso der Laune von Silvia ausgeliefert. Elke versuchte zu entspannen. Aber das war gar nicht so einfach.

James hatte in der Werkstatt durch seine täglichen Überstunden den Messeplan wieder eingeholt und betrachtete seine Werke bevor er sie für die Reise verpackte. Alles wurde verstaut, nur die Kiste mit dem Stuhl und eine längliche Kiste blieben unverpackt in der Werkstatt. James zog seinen Kittel aus und ging in sein Büro zum telefonieren.
Das erste Gespräch war mit Gabi und dauerte sehr lange. Gabi hatte die letzten Anweisungen der Messeleitung durchgegeben, aus denen hervor ging wie die Anlieferung der Patienten (Hostessen) vonstatten geht. James machte umfangreiche Notizen und verabschiedete sich von Gabi. Dann rief er bei Elke an. „Bei Holle!“ James zögerte, dann sprach auch er: „Silvia, was machst du an Elkes Telefon?“ Silvia sprach mit James, verschwieg aber das Elke auf dem Bett fixiert war. Silvia überredete James doch noch auf ein Glas Rotwein vorbei zu schauen, dann ließe es sich besser reden. James willigte ein und wollte gegen neunzehn Uhr da sein.
Silvia legte auf und ging wieder hinauf zu Elke. Diese lag etwas verkrampft auf dem Bett. „Warum hat das so lange gedauert? Wer war das? Wann machst du mich hier wieder los?“ „Das sind ja gleich drei Fragen auf einmal!“ meinte Silvia. „Zum ersten waren das gerade mal drei Minuten! Zum zweiten war das James wegen der Messe! Und zum dritten haben wir gerade erst mal angefangen! Ach, bevor ich es vergesse, James kommt um sieben!“ Elke reagierte panisch auf die letzte Antwort und wollte sofort das Bett verlassen. „Das geht nicht“, sagte Silvia, „James hat die Spezialschlüssel für die Gurtschlösser mitgenommen!“ Elke drehte durch und zerrte so feste sie konnte an den Gurten. Wieder und wieder versuchte sie ihre Fesseln abzuschütteln, doch nichts aber auch nichts gelang. Erschöpft und von der Tatsache, das sie hier ohne Hilfe nichts machen kann, gab sie sich der Situation hin und versuchte wieder zu entspannen.
„Kannst du jetzt verstehen, wie ich mich gefühlt habe, als das Mobiltelefon nicht funktionierte und du nicht im Hause gewesen bist! Da ist man ausgeliefert und kann nur hoffen, das bald jemand kommt und dich befreit!“ Silvia sprach noch lange mit Elke, wie schwierig es für sie früher gewesen ist immer die nötige Sicherheit zu beachten, als sie sich noch selbst gefesselt hatte. Was hätte alles passieren können, wenn sie sich nicht mehr selbst hätte befreien können. Die Eltern im Urlaub, da kann man auch schon einmal ums Leben kommen! Aber jetzt hatte sie ja Elke und Elke könne sich auch auf sie verlassen. Die Sicherheit geht uns über alles.
Die Zeit war wie im Flug vergangen. Es klingelte an der Haustür und Silvia ging hinunter. „Hallo James!“ sagte Silvia, „komm mit hinauf in meine Wohnung.“ James folge ihr und betrat hinter Silvia das Zimmer. Erst nach einem kurzen Moment sah er Elke fixiert auf dem Bett liegen. „Was ist passiert?“ war seine erste Frage. Elke beichtete ihm, das es ihr Wunsch war von Silvia fixiert zu werden, denn sie hat ihr Herz an diesen Fetisch verloren. „Du hast die Spezialschlüssel mitgenommen, deshalb konnte mich Silvia noch nicht entlassen!“ sagte Elke. James griff nach einem Teil auf dem Tisch und ging auf Elke zu um die Schlösser zu öffnen. „Der Schlüssel war die ganze Zeit im Zimmer!?“ Silvia lachte und entschuldigte sich bei Elke.
Nach dem Elke wieder von allen Fesseln befreit war setzten sie sich zusammen und tranken ein Gläschen Rotwein. James sprach über den bevorstehenden Ablauf und berichtete über weitere Vorkommnisse die Gabi aus der Messestadt berichtet hatte.
„So dann bitte ich dich, Silvia, morgen gegen neun Uhr in meiner Werkstatt zu sein, damit wir deinen Abtransport vorbereiten können. Und bringe bitte den roten Body mit, den wirst du für den Transport brauchen. Alles andere ist in der Werkstatt!“ sagte James, stand auf und ging aus dem Haus. Elke und Silvia gingen zu Bett, denn der Countdown für die Messe hatte begonnen.


Bis bald auf der Messe!
Grüssli von burli
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Maskenpit
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  RE: Die Hostess Datum:15.06.06 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,
erst einmal freue ich mich, daß es mit Deiner Story weitergeht.Ich muß Dir ein Kompliment machen,wie Du dieser Story interessant gestaltest,es wird nie
langweilig beim Lesen,sondern man sehnt sich schon
wieder nach der nächsten Folge.
Es ist ja nun ersichtlich,daß auch Elke Interesse an
diesen Spielen gefunden hat und sie hat auch etwas
gefunden,was sie sexuell erregt.Bisher hat sie nur
Kontrollen übernommen,daß bei den Maßnahmen
nichts passieren kann.Bin mal gespannt,wie es mit
ihr weitergeht?
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:21.06.06 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maskenpit!

Vielen Dank für die Blumen. Man soll den Autor aber nicht vor der Vollendung mit Lob überschütten!
Der Erfolg der gleichmäßigen Spannung kommt daher, das ich diese Geschichte einfach aus dem Bauch heraus schreibe. Jetzt wo es auch endlich zur Messe geht wird das Schreiben aber immer schwieriger. Ich hoffe aber die Spannung auf diesem Niveau halten zu können.
Verzeiht bitte die manchmal längeren Schreibpausen.

Das neue Kapitel wird bald fertig sein!!

Grüssli von burli
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  RE: Die Hostess Datum:22.06.06 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Das lange Warten auf die Fortsetzung hat sich gelohnt. Und schon wieder hast Du es geschafft enorme Spannung zu erzeugen und zum richtigen (oder für den Leser eher falschen) Zeitpunkt abzubrechen. Hoffentlich ist die PAus ejetzt nicht zu groß und es geht bals weiter in die Messestadt!
Bitte verschließ mich !
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:25.06.06 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17

Die Tür zur Werkstatt war verschlossen. Seltsam, dachte Silvia. Hatte James doch ausdrücklich darum gebeten pünktlich zu sein. So war Silvia früh aufgestanden und hatte sich an diesem kühlen, aber doch schönen Morgen mit Freude auf die Messe auf den Weg gemacht. Silvia wummerte noch einmal mit den Fäusten auf das Tor. Dann hörte sie, wie ein Schlüssel in dem Schloss seine Arbeit verrichtet und die Tür geöffnet wurde. Elke stand mit versteinertem Gesicht vor Silvia und fauchte: „Wurde ja auch Zeit, komm herein wir müssen uns beeilen!“ Silvia staunte nicht schlecht. Während sie die Werkstatt betrat, musterte sie Elke. Diese trug eine strenge Schwesterntracht und hatte einen Blick aufgelegt mit dem man kleine Kinder zum weinen brachte.

Silvia stand nun in der Halle. Den Catsuit hatte sie schon zu Hause angezogen. Silvia trug an diesem Tag auch ein Geheimnis bei sich. Sie hatte ihren Lümmel mitgenommen. Ja, Silvia hatte vor Monaten im Internet eine Seite aufgetan, auf der Dildohöschen angeboten wurden. Neugierig wie sie war hatte sie einfach mal so ein Höschen bestellt. Mit Herzklopfen hatte sie dann zu Hause das Paket, neutrale Verpackung, geöffnet und dieses Teil genauestens untersucht. Silvia hatte dieses Höschen bis heute noch nicht ausprobiert, aber heute sollte das erste mal sein! „Los komm, ich muss dich für den Transport fertig machen!“ grummelte Elke. „Ich muss aber vorher noch einmal auf die Toilette!“ entgegnete Silvia. Dann ging Silvia auf die Toilette und zog sich den Catsuit aus um das Dildohöschen überzustreifen. Silvia stieg zuerst mit beiden Füßen ein und zog dann das Höschen bis zu den Oberschenkeln. Ihr Herz klopfte wie wild und Silvia machte weiter. Zum einführen des Dildos ging sie ein wenig in die Knie und winkelte diese nach außen. Jetzt führte Silvia den Dildo unter leichtem Stöhnen ein. Ein kalter Schauer lief ihr bei diesem unbeschreiblichen Gefühl den Rücken hinunter, aber es war spitze. Silvia drückte die Knie wieder durch und richtete sich auf, dabei zog sie das Höschen auf den richtigen Platz und der Dildo sagte in ihrem inneren freundlich „Hier bin ich!“ Silvia stöhne nun heftig und griff sich an das Höschen. Schon bei leichtem Druck auf das Höschen, wanderte der Dildo ein kleines Stückchen weiter in sie hinein und löste so eine Welle der Freude aus. Da ertönte wieder die energische Stimme von Elke: „Wird’s denn bald was oder brauchst du noch eine extra Einladung?“ Silvia zog sich so schnell es ging den Catsuit wieder über. Aber mit diesem kleinen Freudenspender im Unterleib war das nicht so einfach, aber schön.
Jetzt wo Silvia den Catsuit wieder komplett angezogen hatte, machte sich die Keuschheitsfunktion des Catsuit bemerkbar. Silvia führte ihre Hand über den Bauch zum Höschen und bemerkte die Schutzfunktion des eingebauten Keuschheitsgürtels. Diese Keuschheitsfuntion drückte nun aber auch fester auf das darunter befindliche Dildohöschen und hielt den kleinen Lümmel unnachgiebig in einer für Silvia stimmungsvollen Position. Silvia holte tief Luft, verließ die Toilette und wollte sich nichts anmerken lassen. Doch mit jedem Schritt durch die Werkstatt wurde sie von der Lust eingeholt und es kostete viel Kraft diese Wollust nicht heraus zu schreien. Elke deutete Silvia sich auf einen Stuhl zu setzen. Silvia nahm Platz und wieder durchfuhr sie ein Stoß der Freude, denn durch das setzen war der Lümmel wieder ein Stückchen näher an den G-Punkt gekommen. Während Silvia mit ihren Gefühlen beschäftigt war, trat Elke von hinten an Silvia heran und begann sie auf den Transport vorzubereiten.

Zuerst legte sie Silvia eine Halskrause an. Diese hatte die gleiche Form, wie eine Philadelphia Halskrause. An dieser war jedoch unter dem Kinn ein Bügel angebracht, der einen Bissschutz an seinem Ende besaß. Bevor Elke die Halskrause schließen konnte, führte sie Silvia den Bissschutz in den Mund und mit einem leichten Sauggereäusch war der Ober und Unterkiefer fixiert. Jetzt verschloss Elke die vordere und hintere Schale der Halskrause und sicherte diese mit kleinen Madenschrauben. Silvias Kopf wurde jetzt fest von dieser Manschette gehalten. An der hinteren Schale schraubte Elke jetzt einen Bügel, der an dem Hinterkopf hinauf ragte. Von diesem Bügel führte Elke einen Gurt, ähnlich einem Halo-Riemen, über Silvias Stirn und befestigte diesen wieder an dem Bügel. Jetzt war auch die letzte leichte Bewegung des Kopfes unterbunden. Silvia nahm das alles ohne sich zu melden hin, denn viel mehr machte ihr das Dildohöschen, das unnachgiebig in ihrem Unterleib eine Welle der Freude nach der anderen auslöste zu schaffen. Elke nachte unterdessen unaufhaltsam weiter. Jetzt bekam Silvia noch einen viereckigen weißen Rahmen, ähnlich einer Maske, auf das Gesicht gesetzt. Silviabeobachtete dies alles in einem Spiegel, der ihr gegenüber stand. Sie sah ihren Kopf von einer roten Halskrause umschlossen und einen Haloband gehalten, welcher jetzt von diesem weißen Rahmen komplett immobilisiert wurde. Von ihrem Gesicht konnte sie nur noch die Augen und Nase erkennen, der Rest wurde von diesem Rahmen abgedeckt und in ihrem Mund steckte der Bissschutz an der Führungsstange. Silvia sollte nun aufstehen und zu der Liege, die in der Halle stand, gehen. Beim Aufstehen, machte sich ihr Lümmel wieder bemerkbar. Er drückte zuerst leicht auf ihren G-Punkt und wurde dann durch die aufwärts Bewegung vor und zurück geschoben. Mit dem Bisschutz im Mund konnte Silvia nur ein lustvolles Grunzen von sich geben. Ohne, hätte sie jetzt gerne ein frisches Halleluja gerufen!

Silvia stand jetzt vor der Liege und legte sich sehr vorsichtig darauf. Es war nicht einfach! Den Kopf so extrem fixiert, diesen Lustspendenden Dildo im Unterleib. Das war schon Schwerstarbeit, aber es gab nun kein zurück! Silvia lag nun auf der Liege und griff jetzt erst einmal an ihr Kopfgefängnis. Es war schon ein komisches Gefühl, wie so wenig Kunststoff, oder was es auch war, den Kopf so festhalten konnte. Diese Tatsache gepaart mit ihren Lümmel im Leibe, ließ sie die Hände zu ihrem Höschen gleiten um sich zu befriedigen. Jetzt sollte, nein, musste es sein! Elke bemerkte die Lust die Silvias Körper durchdrang und griff schnell nach Silvias Händen. In sekundenschnelle, waren die Hände von zwei Manschetten unter der Halskrause gehalten. Jetzt konnte Silvia ihre Hände nur noch zum Kinn führen.
Elke jedoch drehte Silvia auf die Seite und befestigte noch einen Gurt am Hinteren Teil der Halskrause. Diesen führte sie den Rücken entlang unter dem Po her zwischen die Beine. Elke drehte Silvia wieder mit dem Rücken auf die Liege und führte den Gurt jetzt über den Bauch bis zu den Händen. Elke hatte mit geübten Griffen den Gurt unterhalb der Handmanschetten befestigt. Dabei wurde der Gurt gespannt und drückte über die Keuschheitsfunktion des Catsuits auf das Dildohöschen und somit den Freudenspender wieder tiefer in Silvias Unterleib. Silvia antwortete auf diese Aktion nur mit einem lustvollen Grunzen in ihren Bisschutz und öffnete ihre Augen dabei weit. Elke jedoch machte weiter, in dem sie Silvias Arme rechts und links an der Liege fixierte. Die Arme waren nun außer Gefecht. Weiter ging es mit den Beinen.
Zuerst wurden die Füße fixiert und dann die Beine mit einem breiten Gurt beidseitig an der Liege befestigt. Zum Schluss bekam Silvia noch einen breiten Bauchgurt, der ebenfalls an der Liege angebracht wurde. Bewegungslos und auf das Folgende wartend machte sich Silvia Gedanken, wie es denn nun weitergeht.

Schritte waren in der Halle zu hören und James beugte sich über Silvia. „Hallo kleines“ sprach er, „jetzt müssen wir dich nur noch verpacken!“ Silvia überlegte, was James damit wohl meinte. Nun bekam Silvia mit wie am Kopf und Fußteil Holzplatten angeschraubt wurden. Aus den Augenwinkeln sah sie, den Kopf konnte Silvia ja nicht bewegen, wie zuerst rechts und dann auch links jeweils ein Brett angebracht wurde. Was sollte das werden? Wurde Silvia in einer Kiste zur Messe geschickt? James kam nun mit einem Deckel auf Silvia zu. Dieser Deckel war von den Seiten nach oben abgeschrägt und die eigentliche Deckelplatte war schmaler gearbeitet. So etwas hatte Silvia bis jetzt nur bei einem Sarg gesehen.
Dieser Deckel hörte in höhe der Brust auf und James war bereits eifrig dabei diesen Deckel mit dem Unterteil zu verschrauben. Silvia atmete immer heftiger. Sie versuchte an den Fessel zu zerren, aber es war kein entkommen. James wollte sie doch nicht in einem Sarg einsperren und versenden. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie James an und brüllte in ihren Bissschutz. Silvia bewegte ihren Oberkörper so gut es ging hin und her um so zu zeigen, das sie nicht in diesen Sarg wolle. Elke jedoch beugte sich über die Kiste und führte ihre Hand auf Silvia zu um sie zu beruhigen.

„Silvia, Aufstehen!“ sagte Elke und schüttelte Silvia. „Komm, nicht verschlafen, wir haben heute noch eine lange Fahrt vor uns!“ sprach Elke weiter. Silvia riss die Augen auf und saß senkrecht in ihrem Bett. Schweißtropfen rannen von ihrer Stirn und tropften auf ihr Nachthemd. „Silvia du hast verschlafen, es ist schon nach acht und um neun sollen wir bei James sein!“ sprach Elke. Silvia war völlig daneben. Langsam registrierte sie was passiert war. Silvia hatte geträumt! Nochmals überprüfte Silvia den Ort an dem sie war und sagte: Ja, ich komme sofort!“ Jetzt ging alles sehr schnell. Silvia und Elke verließen kurz vor neun das Haus und gingen zur Werkstatt.
James stand schon in der Tür und schaute auf die Uhr. „Pünktlich wie die Maurer!“ sagte James zu den Damen. Sofort führte er beide in die Halle und begann zu reden. James erklärte, das Silvia in einer Zwangsjacke transportiert werden musste und sie deshalb vorsorglich einen Einlauf bekommen sollte. Widerwillig begab sich Silvia mit Elke in den Nachbarraum um diese Prozedur über sich ergehen zu lassen. Nach einiger Zeit kamen dann beide zurück, wobei das Gesicht von Silvia nicht gerade von Freude geprägt war.
Silvia streifte sich jetzt den Catsuit über. James überprüfte , ob es auch der mit der Keuschheits- und Windelfunktion war. James betonte dabei, das keine aufwendigen Pausen möglich seinen.

Elke kümmerte sich nun um Silvias Haare. Silvia bekam einen kleinen Zopf, denn für die Reise musste Silvia einen Kopfschutz tragen. Dieser Kopfschutz bestand aus einer Haube, die das Gesicht frei ließ. Nun trat James mit der Zwangsjacke auf Silvia zu. Silvia streckte die Arme vor und schlüpfte in die Ärmel der Jacke. James schob die Jacke bis an den Körper und legte die seitenlaschen über die Schulter. Silvia drehte sich um und James verschloss einen Gurt nach dem Anderen und zog die Jacke dabei sehr stramm zu. Als nächstes griff James Silvia von hinten durch die Beine und sicherte den Schrittriemen, der ein überstreifen der Jacke über den Kopf verhinderte, auf der Rückseite. Der Schrittriemen drückte auf den Keuschheitsbereich des Anzuges und Silvia wurde dabei an ihren Traum erinnert. ~Jetzt so ein Dildohöschen tragen~ dachte Silvia. Elke stellte sich nun vor Silvia und führte den rechten Arm nach links hinten und linken Arm nach rechts hinten. Bevor James die Ärmelenden auf dem Rücken fixierte, sicherte Elke die Arme auf der Brust mit einem Gurt von oben nach unten. Nachdem Elke mit einem Nicken signalisierte, das alles fertig ist, begann auch James die Ärmel sehr stramm zu befestigen. Silvia bewegte ihren Oberkörper und versuchte nun mit den Armen etwas Spiel zu bekommen, aber sie musste die Erfahrung machen, das aus so einer Zwangsjacke kein entkommen war. „Das ist aber sehr Fest, ich kann mich ja gar nicht bewegen!“ sagte Silvia mit weinerlicher Stimme. Aber James gab nur zu verstehen, das das so sein muss und das die Messeleitung da sehr streng sei. Nun brachte Elke zwei komische Gestelle und stellte sie an die Werkbank. James nahm ein dieser Gestelle und legte es von hinten an das Bein von Silvia. James und Elke sicherten diese Beinschienen mit gepolsterten Metallüberwürfen mehrfach an Ober und Unterschenkel. Und auch der Fuß wurde in einen klobigen Lederschuh gesteckt. Ehe Silvia etwas sagen konnte hatte James und Elke das andere Bein ebenfalls in der Beinschiene untergebracht. Silvia beugte sich vorsichtig nach vorne um das Ergebnis zu bewundern. Ihre Zwangsjacke erinnerte sie aber daran, das ihr Bewegungsraum bereits eingeschränkt war. „Geh mal ein paar Schritte!“ sagte James. Silvia bewegte sich so dann wie ein Roboter in der Werkstatt. Sie konnte die Knie nicht knicken. Jetzt war auch bei Silvia der Groschen gefallen. Eine Flucht war so nicht möglich! „Muss ich jetzt im Auto stehen oder werde ich liegend in einem Krankenwagen transportiert?“ fragte Silvia. „Selbstverständlich darfst du sitzen, die Knie können von Elke und Mir in Beugestellung gebracht werden!“ antwortete James.

James schaute auf die Uhr und wurde schneller. Er kontrollierte die Haube von Silvia und hielt ihr dann einen Bisschutz hin. Silvia öffnete den Mund, James führte den Bissschutz ein und sicherte ihn fest an Ober und Unterkiefer. Jetzt nahm James eine weitere Haube, die aber auch vorne bis auf zwei Augengläser geschlossen war, und zog diese Silvia über den Kopf. „Keine Angst,“ sagte James, „ in der Maske ist ein Schlauch, der dich mit Atemluft versorgt und durch die leicht getönten Glaser kannst du während der Fahrt noch etwas sehen.“ James zog die Haube vorsichtig über den Kopf, schob den Zopf durch die Öffnung am Hinterkopf und befestigte den Atemschlauch an der Kopfplatte des Bissschutzes. Sorgfältig legte er dann den unteren Bereich der Maske an Silvias Hals und verband das Ende mit der Zwangsjacke. James blickte jetzt von Außen durch die Augengläser in Silvias Augen und fragte ob alles richtig sitzt und nichts drückt.
Na, Toll dachte Silvia was soll man hier schon richtig nennen? Silvia prüfte mit ihren Sinnen den Sitz der Maske und nahm ein paar extra Züge Atemluft. Kopfnickend gab sie Entwarnung. James griff nun an den Hals von Silvia und drückte an der Seite in Höhe des Unterkieferknochens auf die Maske. Pffft! Der Kragen der Maske wurde zur Halskrause aufgeblasen und fixierte den Kopf bestens. „Alles Klar?“ fragte James. Silvia antwortete mit einer kleinen Rumpfbeuge um „Ja“ zu signalisieren. Das war das Zeichen für James! Er fasste an beide Ohren und drückte auch hier auf die Maske und. Pffft! Auch hier wurde die Maske aufgeblasen. Jetzt war Silvia von allen Geräuschen der Außenwelt abgeschirmt. Nur das Rauschen des Blutes und das Klopfen von Herz durchbrach die Stille. Taub und Stumm, nur durch die getönten Augengläser hatte sie noch geringen Kontakt zur Welt. Silvia traute sich nicht mehr sich zu bewegen. Sie hatte Angst zu stürzen und sich zu verletzen. Silvia spürte wie sich jemand an den Beinschienen zu schaffen machte. Jetzt packte sie jemand an den Armen und führte sie vorsichtig nach unter. Sie sollte sich hinsetzen. Silvia bemerkte beim Sitzen, das sie in eine vorgeformte Schaumstoffschale gesetzt wurde. Dieser Schaumstoff gab ihr Halt, so das sie nicht zur Seite kippen konnte. Die Beinschienen wurden wieder gesichert, so das Silvia ihre Beine nicht ausstrecken konnte. Zum Abschluss bekam sie noch eine Schaumstoffplatte die von den Oberschenkeln bis zum Becken reichte. Dann wurde alles mit einem Gurt gesichert. Silvia kannte das von früher, denn Kindersitze hatten auch so einen Beckenschutz und hätte sie ihre Arme frei, könne sie auf der Oberseite spielen. Jetzt wurde Silvia in diesem kompletten Aufzug durch die Werkstatt geschoben. Das Tor wurde geöffnet und mit dem Tageslicht konnte Silvia etwas mehr durch diese Augengläser erkennen. Sie wurde zu einer Art Wohnmobil geschoben. Neben dem Fahrzeug stoppten sie und Silvia bemerkte, das sie mit einem Aufzug hochgehoben wurde. Er ruckte ganz kurz und schon wurde sie Rückwarts in den Wagen gezogen. „Da habe ich einen schönen Platz bekommen!“ dachte Silvia. Sie blickte nach vorne auf die Straße und konnte so die Fahrt mitverfolgen. Nachdem die Seitentür geschlossen war wurde es im Wagen wieder dunkler und er Blick nach vorn getrübt. Elke saß neben Silvia, was diese aber nicht bemerkt hatte. James stieg vorne links in den Wagen und schon schob sich eine getönte Zwischenscheibe von unten nach oben. Vorbei war es mit der schönen Aussicht.
Silvia vernahm ein leichtes Schütteln des Wagens und durch die Bewegungen nach rechts und links war ihr klar, das die Fahrt begonnen hatte.

Die Beine von diesen Beinschienen gehalten, in diesen Kindersitz gepresst, von einer Zwangsjacke bewegungsunfähig gemacht und dazu eine Haube die Taub und Stumm machte atmete Silvia mehrmals tief durch den Atemschlauch ein und ergab sich ihrem Schicksal.
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  RE: Die Hostess Datum:25.06.06 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Was für eine Fortsetzung !
Sylvia ist nun auf dem Weg zur Messe. Vieleicht hätte sie ihr Dildohöschen (aus dem Traum) doch anziehen sollen. Das wäre eine Fahrt geworden.
So etwas habe ich selbst noch nicht ausprobiert, so verpackt und dann transportiert zu werden.
Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren.
In der Messestadt angekommen wird sich James auch noch um Frau Holle kümmern ? Da er ja von ihrer heimlichen Vorliebe weiß.

Viele Grüße SteveN
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:25.06.06 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN!

Warten wir mal ab, was da noch so alles passiert. Wie bereits von mir geschrieben, entsteht diese Story aus dem Bauch heraus. Ich mache von meinen Gedanken nur kleine Notizen und arbeite diese beim Schreiben in den Text ein. Es wird von Kapitel zu Kapitel schwerer dieses Level zu halten.
But I´l do my very best!

Aber wenn ich auf meine Notizen schaue kommt da noch so einiges auf unser Messeteam zu!!

Augen zu und Kpopfkino an!

Grüssli von burli
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Maskenpit
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  RE: Die Hostess Datum:25.06.06 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,eine tolle Fortsetzung,denn jetzt beginnt der
Ernst des Lebens.Da von der Messeleitung sicher
Anweisungen herausgegeben wurden,wie die Pro-
banden für die Vorführung der jeweiligen Messeer-
zeugnisse anreisen müssen,muß man sich an diese
Richtlinien halten,weil man sonst keine Gelegenheit
bekommt seine Erzeugnisse eventuellen Interessen-
ten vorführen zu können.Eine recht harte Aufgabe
für unsere Heldin.Auf Grund ihrer Veranlagung ist
sie regelrecht für diese Aufgabe prädestiniert.
Außerdem möchte sie ja James gern diesen Gefallen
tun.Bin auch gespannt,was auf der Messe noch alles
geschieht.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:30.06.06 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18

Gabi hatte zur gleichen Zeit einen Termin beim Messedirektor. Pünktlich und zuverlässig wie Gabi nun mal war, war sie auch diesen Morgen wieder die Erste. Nur spärlich trödelten immer mehr der Aussteller beim Direktor ein. Mit einer guten halben Stunde Verspätung eröffnete der Direktor dann den Saal und alle Aussteller, oder deren Bevollmächtigte betraten den Sitzungssaal. Auf den Tischen waren Namenschilder gestellt worden, so das diese Sitzung den Charme einer Feier versprühte. Gabi hatte sehr schnell ihren Platz gefunden und wollte gleich Platz nehmen. Doch der Anblick der Stühle, ließ sie zögern.

Unterdessen hatte James mit seinem Van die Autobahn erreicht. Silvias Aussicht auf die Fahrbahn war sehr gering. Die getönten Augengläser, gepaart mit der Trennscheibe des Vans, machten jeden versuch etwas von der Landschaft zu sehen kaputt. Silvia wollte sich bei der „Reiseleitung“ beschweren, aber der Versuch sich zu äußern, wurde von dem Bissschutz wie ein Knebel unterbunden. Andere Möglichkeiten ihren Unmut zu äußern wurden von der Zwangsjacke zurück gehalten oder vom Kindersitz verschluckt. So blieb nur weiter das monotone Brummen des Vans hinzunehmen und das Beste aus der Situation zu machen.

Direktor Pulard begann zu den Teilnehmern zu sprechen: „Guten Tag, meine Damen und Herren! Ich begrüße sie zur psychiatrischen Messe namens HUMANO. Wie sie bereits gemerkt haben ist dies eine Ausstellung für psychisch Kranke Menschen, für die alle möglichen Gerätschaften zur Krankenpflege, Immobilisation und Unterbringung vorgestellt werden. Ich bitte sie nun Platz zu nehmen und unsere Betreuer werden sie dann für diese Sitzung einrichten.“
Gabi zog den Stuhl zurück, um sich zu setzen. Ein komischen Gefühl hatte sie in der Magengegend. Jetzt war der Betreuer auch bei ihr. Gabi bekam einen breiten Bauchgurt, der an dem Stuhl befestigt war angelegt und wurde mittels Klettverschluss verschlossen. So gerade und aufrecht hatte sie noch nie bei einer Tagung gesessen. Nun wurden auch noch die Arme auf den Stuhllehnen mit Handmanschetten gesichert und auch die Füße an den Stuhlbeinen fixiert. So saßen nun alle Teilnehmer im Saal und schauten auf die Leinwand, die von der Decke heruntergelassen wurde. Viele der Teilnehmer, darunter auch Gabi fühlten sich in ihrer Position nicht wohl! So ziemlich jeder versuchte sich von diesen Fesseln zu befreien, was aber nicht möglich war. Das Licht wurde dunkler und bald begann ein Film über die Arbeit der Pfleger und Ärzte in psychiatrischen Abteilungen. Der Film zeigte unverblümt die Tagesarbeit der Mediziner. Im Anschluss daran wurden bereits erfolgreiche Hilfsmittel der Branche vorgestellt.
Gabi war das alles sehr unangenehm. Sie mochte es gar nicht, von diesen Hilfsmitteln beherrscht zu werden. Nein für Gabi waren alle Menschen die sich freiwillig solchen Situationen zur Verfügung stellten, kranke! Gabi wartete bereits jetzt auf ihre Befreiung, um dann so schnell wie möglich wieder ins Hotel zu gehen.

Silvia bemerkte, das der Van stoppte. Erst jetzt hatte sie Elke bemerkt. James hatte angehalten um zu Tanken und Elke gab sich Gabi zu erkennen. Trübe erkannte Silvia das bekannte Gesicht vor ihr. Elke hielt ein Schild vor die Augengläser, auf dem geschrieben stand: „Wenn du trinken möchtest, ist das auch durch den Schlauch möglich!“ Silvia saugte sofort vorsichtig an dem Schlauch und tatsächlich bekam sie etwas flüssiges in den Mund. Das tat gut! Jetzt fing das Rütteln wieder an, James musste die Fahrt fortgesetzt haben. Silvia hatte es aufgegeben gegen diese Zwangsjacke anzukämpfen, und versuchte der Reise etwas gutes abzugewinnen.

Die Sitzung wurde von Direktor Pulard beendet und allen Teilnehmern viel Erfolg gewünscht. Die Betreuer kamen wieder zu den Plätzen und lösten die Fesseln der Aussteller. Gabi flüchtete sofort aus dem Saal und begab sich ins Hotel. Dort duschte sie erst einmal ausgiebig und kam zu dem Urteil, das die alle krank seien.

Es mussten etwa sechs Stunden vergangen sein, da stoppte der Van wieder. Die Trennscheibe wurde heruntergelassen und die Seitentür geöffnet. Silvia versuchte herauszufinden wo sie war. Eine Tiefgarage konnte sie nach längerem Grübeln ausmachen. Der Fahrzeuglift holte Silvia wieder aus dem Fahrzeug. Nun wurde sie mit dem Sitz in Richtung Fahrstuhl geschoben. Die Tür öffnete sich und Silvia wurde in den Fahrstuhl geschoben. Die Fahrt, so bemerkte Silvia, ging nach oben. Sie wurde wieder aus dem Lift geschoben und dann ging es einen langen, schier endlosen Flur entlang. Silvia erkannte ein Schild, „AUFNAHME“. Die Tür öffnete sich und Silvia wurde von zwei Personen in Empfang genommen. Man löste die Gurte am Sitz und half ihr auf die Beine. Jetzt wo sie wieder stehen konnte, wurden auch gleich die Beinschienen wieder festgestellt. Silvia wurde mit starren Schritten in einen Nebenraum geführt und dort hingelegt. Silvia lag mit ausgestreckten und festgestellten Beine im Raum. Die Zwangsjacke verhinderte ein Aufrichten. Silvia drehte sich von der Seite auf den Rücken. Nun erkannte Sie, wo sie sich befand. In einer Gummizelle! Das Licht in dieser Zelle war sehr hell und bald erkannte sie, das sie hier nicht alleine war. Silvia erkannte trotz eingeschränkter Sicht, das hier mindestens noch 4 weitere Personen lagen. Alle waren genau so hergerichtet wie sie!

Es dauerte eine Weile und Silvia wurde aus der Gummizelle geholt. Man brachte sie in einen Raum, in dem auch Direktor Pulard anwesend war. Silvia bemerkte, das sich die Luft aus der Halskrause entfernte und ein bewegen des Kopfes wieder möglich war. Auch der Druck auf die Ohren ließ nach und Silvia konnte wieder hören. Jemand hantierte an ihrem Kopf und befreite sie von dieser Maske. Silvia schloss die Augen, denn das Licht des Raumes schmerzte in ihren Augen. Nach kurzer Zeit öffnete sie langsam die Augen und erkannte James, der ihr den Bissschutz entfernte.
Silvia lockerte alle Gesichtsmuskeln und holte erst einmal tief Luft. Dann wurde sie von Direktor Pulard begrüßt und mehrfach gefragt, ob sie freiwillig als Hostess an dieser Messe teilnimmt. Silvia bestätigte das mehrfach und erklärte, das sie über alle Gegebenheiten der Messe informiert sei. Direktor Pulard wünschte ihr einen angenehmen Messeaufenthalt und übergab sie wieder an James. Dieser führte Silvia mit steifen Schritten aus dem Raum. Sie gingen wieder auf den Aufzug zu, um in die dritte Etage hinunter zu fahren. Dann ging es ins Zimmer, wo Elke und Gabi bereits warteten.

Dieses Zimmer war eine Suite. Geräumig für viele Personen, denn wie sich bald zeigte, hatte jeder ein eigenes Zimmer. „Wann bekomme ich denn diese Beinschienen und die Zwangsjacke abgenommen?“ fragte Silvia. James ging gleich auf sie zu und entfernte die Beinschienen. Unterdessen hatte Elke angefangen die Zwangsjacke zu öffnen. Nach einem kurzen Moment war Silvia wieder frei. „Du kannst dich jetzt Frisch machen und dann hast du den Rest des Tages Urlaub, denn ab morgen geht es richtig los!“ erklärte James. Silvia bedankte sich und durchsuchte dann die große Suite.
Schnell hatte sie ihr Zimmer gefunden. Es war das Zimmer mit dem Gurtsystem auf dem Bett! Silvia ging erst einmal auf die Toilette und dann ausgiebig unter die Dusche. Silvia wollte nach dem Duschbad noch in die Stadt, um ein wenig zu bummeln. Silvia zog wieder einen der Bodys von James Produktion an. Sie versicherte sich, das dieser Body außer der Keuschheitsfunktion keine Überraschungen verbarg. Sie zog sich eine dieser eng sitzenden Jeans an und streifte noch ein T-Shirt über. Silvia verließ ihr Zimmer und mit einem lockeren „Tschüß“ verließ sie das Hotel.

Silvia versuchte nach Verlassen des Hotels herauszufinden in welcher Stadt sie war. Es musste eine französische Stadt sein, wie Silvia an der Sprache erkannte, aber welche? Egal, dachte sie, denn Silvia hatte noch eine Mission zu erfüllen. Sie suchte einen Erotik-Laden, denn sie wollte wie in ihrem Traum ein Dildohöschen kaufen. Es dauerte nicht lange und Silvia hatte ihr Ziel ausgemacht. Zielstrebig betrat sie das Geschäft und teilte der Verkäuferin ihren Wunsch mit. Sprachlich war das kein Problem, denn Silvia sprach außer deutsch noch französisch, englisch und portugiesisch. Silvia bekam mehrere Modelle gezeigt, doch sie entschied sich für den, den sie im Traum getragen hatte. Die Verkäuferin wollte zu diesem Höschen noch etwas sagen, aber Silvia unterbrach: „Danke, ich kenne dieses Modell!“ Die Verkäuferin zuckte mit den Achseln und kassierte. Silvia bedankte sich und beim heraus gehen wünschte die Verkäuferin „Viel Spaß“. Silvia dachte sich beim Gang zum Hotel, das sie Spaß haben wird, mit diesem Höschen. Wenn sich die Besucher an den Messehostessen mit ihren Fixierungen ergötzen, wollte auch sie einen Lustspender bei sich haben. Ja, ganz tief in ihr drin!
Silvia ging beschwingt zurück zum Hotel und dort sofort in ihr Zimmer. Sie ging ins Bad und entledigte sich des Bodys, um ihren neuen Freund zu begrüßen. Silvia zog das Dildohöschen an, genau wie sie es geträumt hat. Es war einfach wunderbar. Schnell zog Silvia den Body wieder über und durch die Keuschheitsfunktion wurde der Dildo tiefer in ihr Lustzentrum gedrückt. Da war es wieder, dieses Gefühl, und es war noch schöner und intensiver als im Traum.
„Silvia, bettfertig machen!“ sprach Elke von draußen. Silvia holte noch einmal tief Luft, öffnete die Tür und trat heraus. Elke zeigte auf das Bett mit den Gurten und sagte: „So, ab jetzt beginnt für dich die Messe. Bis auf kleine Pausen wirst du jetzt ständig mit den verschiedensten Möglichkeiten ruhig gestellt!“ Silvia nickte und legte sich auf das Bett.
Sie hatte zu viel Schwung beim hinlegen, denn der kleine Lümmel in ihrem Unterleib machte sich bemerkbar. Es viel ihr schwer ein stöhnen zu unterdrücken, aber es hatte den Anschein, das Elke nichts bemerkt hatte. Mit geübten Griffen wurde Silvia für die Nacht fixiert. Elke gab ihr noch einen Knopf für das Notsignal an das Handgelenk, löschte das Licht und verließ den Raum.
Silvia lag auf dem Bett, fixiert und fast bewegungslos, aber nur fast. Der Bauchgurt war etwas zu locker. Hatte Elke das mit Absicht gemacht, hatte sie doch etwas gemerkt? Das war jetzt egal! Mit leicht kreisenden Bewegungen des Beckens, machte sich der kleine Freund mehr und mehr bemerkbar und trieb sie langsam zum Höhepunkt.
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Maskenpit
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  RE: Die Hostess Datum:02.07.06 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
in dieser Folge sieht man erst einmal,von welch un-
terschiedlicher Natur Gabi,Silvia und Elke sind.
Aber,wer weiß,vielleicht findet Gabi irgendwann
auch Gefallen an diesen restriktiven Maßnahmen.
Für Silvia hat nun die Messe begonnen und sie
wird sicher noch so manche Überraschung erleben.
Die Verkäuferin im Erotik-Shop wollte ihr bestimmt
auch noch eine wichtige Mitteilung zu der Dildo-Hose machen.Nun kommen hier noch besondere
Effekte Hinzu.Eventuell bekommt sie davon schon
in der Nacht etwas zu spüren.Außerdem ist Elke eine
Frau,die mit allen Wassern der Erotik gewaschen
ist.Sie bringt Silvia bestimmt zum Schwitzen.
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latex_steven  
  RE: Die Hostess Datum:03.07.06 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Na, da hat Silvia ja doch noch die Kurve gefunden und sich einen Freudenspender besorgt. Da kann sie ja die nächste Zeit vor sich hin träumen.
Elke ist nun auch versorgt.
Mal sehen welche Überraschungen auf Gabi warten.

Viele Grüße SteveN
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