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  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
  Susannes Geschichte
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xxx76de
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Beiträge: 49

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  Susannes Geschichte Datum:29.06.06 08:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebe es, wenn ich mich mit Leuten unterhalte, das Gespräch behutsam in Richtung Fesseln zu bringen. Manchmal habe ich Pech, und es kommt nichts dabei heraus, aber manchmal habe auch ausgesprochenes Glück, und die Leute springen darauf an. Kurz nach meinem Abitur besuchte ich meine Cousine, die ein paar Jahre älter war als ich und bereits in einer anderen Stadt studierte. Sie wohnte in einer WG. Abends kam eine Freundin von ihr zu Besuch, die wie meine Cousine Anfang zwanzig war. Wir kochten und saßen hinterher in der WG-Küche und tranken Wein. Meine Cousine und ihre Freundin, die Susanne hieß, waren leicht angeheitert, aber nicht betrunken. Ich selber trank damals nur sehr wenig Alkohol.

Langsam schien mir die Gelegenheit günstig, das Gespräch in die gewünschte Richtung zu stupsen, und es gelang mir. Irgendwann stand die Frage im Raum: "Seid ihr schon mal gefesselt worden?" Meine Cousine begann davon zu berichten, dass sie als Kind bevorzugtes Opfer bei Indianerspielen war. Sie erzählte, dass sie oftmals mit Seilen an Bäume gebunden worden war. (Das wusste ich gar nicht; meine Cousine wohnte schon immer in einer anderen Stadt. Ich bedauerte, nicht dabeigewesen zu sein.)

Ich war begeistert und freute mich über den ergiebigen Abend. Solche Geschichten liebte ich. Nach ihren letzten Worten war es still geworden in der Küche. Ich überlegte, wie ich das Gespräch weiter im Gang halten konnte, als sich Susanne plötzlich räusperte. "Also," sagte sie, "ich erzähl´ euch jetzt mal was. Aber nur unter einer Bedingung: Ihr erzählt das keinem weiter. Ich habe das auch noch nie jemandem erzählt, aber ich muss das mal loswerden." Und dann legte Susanne los. Selten hat mich etwas so erregt wie ihre Schilderung. Auch meine Cousine hörte atemlos zu.

"Also, das war letzten Winter, im Februar. Ich hatte einen Scheißtag. Einen richtigen Scheißtag. Jeder hat mal einen, und ich hatte auch schon viele, aber der hier übertraf einfach alles. Den ganzen Tag lang lief alles schief, irgendwie hatte sich die ganze Welt gegen mich verschworen. Nachmittags war ich fix und fertig, ich war kurz vorm Ausrasten. Bevor ich nach Hause ging, wollte ich noch was in einem Schreibwarenladen kaufen. Nachdem ich ewig angestanden hatte, wurde ich auch noch angepampt. Ich hab´ schon gemerkt, dass ich immer wütender wurde, und schließlich bin ich richtig ausgerastet, hab´ mit irgendwelchen Sachen um mich geschmissen und so. Na ja.

Die haben dann ziemlich schnell die Polizei gerufen, und die waren auch schnell da. Zu dem Zeitpunkt hatte ich mich allerdings schon wieder etwas beruhigt. Die Polizisten waren eigentlich noch nicht mal so richtig unfreundlich, nur ziemlich bestimmt. Die haben gesagt: ´Wir fahren sie jetzt erst mal zum Arzt´, haben mich in ihr Auto verfrachtet und in ein Krankenhaus gefahren. Da kam ich in das Zimmer einer älteren Ärztin, und die hat sich lange mit mir unterhalten. Sie saß hinter ihrem Schreibtisch, ich davor. Hinter mir saßen die ganze Zeit noch zwei andere: Ein junger Typ und eine Frau, beide so in meinem Alter.

Schließlich hat die Ärztin gesagt: ´Na schön, wir behalten sie jedenfalls erst mal zur Beobachtung hier. Sie scheinen - zumindest bedingt - eine Gefahr für die Öffentlichkeit darzustellen. Bevor ich die Verantwortung auf mich nehme, sie zu entlassen, möchte ich mich erst noch davon überzeugen, dass es keine Probleme geben wird.´ Ich bin furchtbar erschrocken und habe auf sie eingeredet, dass ich garantiert niemandem was tun würde, aber es hatte keinen Zweck.

´Nein´, sagte sie bestimmt, ´sie bleiben hier, mindestens für eine Nacht. Da gibt es nichts zu diskutieren. Da wäre allerdings noch ein kleines Problem. Wir sind im Moment sehr knapp an Personal. Grippewelle. Besonders nachts können wir kaum Leute einsetzen. Wir werden sie daher aus Sicherheitsgründen fixieren müssen.´
´Wie fixieren?´ hab´ ich gefragt.
´Was heißt das?´
´Das bedeutet´, erwiderte die Ärztin, ´dass wir Maßnahmen ergreifen müssen, die dazu führen werden, dass ihre physische Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt sein wird.´
Jetzt ging mir aber so langsam echt die Muffe, ich wollte bloß noch weg. ´Und wie soll das aussehen?´ habe ich gefragt.
Da hat zum ersten mal die Frau hinter mir was gesagt: ´Ganz einfach: Das heißt, dass wir dich am Bett festschnallen.´"

Susanne trank einen großen Schluck Wein, und ich schnappte nach Luft. Wow! Das versprach ja, eine hochinteressante Geschichte zu werden!
Auch meine Cousine war beeindruckt: "Und das haben die dann echt mit dir gemacht?! Ans Bett geschnallt?"

"Ja", sagte Susanne, "haben sie. Aber der Reihe nach: Die Ärztin hat erst mal böse geguckt, weil ihre Untergebene sich in Gespräch gemischt hat. Aber dann hat sie gesagt: ´Kurz gesagt, ja. Tut mir leid, aber es geht nicht anders.´ Ich war völlig perplex.
´Sie wollen mich fesseln!´
´Wie gesagt, es geht nicht anders. Ich kann ihnen nur raten, sich kooperativ zu verhalten und das Ganze widerspruchslos über sich ergehen zu lassen. Je mehr Theater sie machen, desto länger bleiben sie hier. So, und jetzt gehen sie mit den beiden mit, die werden sie auf ihr Zimmer bringen.´ Damit hat sie auf die beiden im Hintergrund gezeigt. Die sind dann aufgestanden und haben mich mit aus dem Büro genommen.

´Ich bin Annette´, hat das Mädel gesagt, ´ich mache hier freiwilliges soziales Jahr. Und das ist Marcel, der ist Zivi.´ Marcel nickte mir zu. Eigentlich sahen die beiden ganz nett aus. Marcel war ein großer schlacksiger Typ mit dunkeln Haaren und Brille. Er hatte ein weißes Hemd und eine weiße Hose an und lief nun hinter mir. Auch Annette war größer als ich. Sie hatte ein hübsches Gesicht, mittelblondes Haar, das sie hochgesteckt hatte, trug einen weißen Kittel, der ihr etwa bis zu den Knien ging und darunter eine weiße Strumpfhose.

Die beiden haben mich durch die endlosen Gänge des Krankenhauses geführt, und ich habe noch ein bisschen versucht, mit ihnen zu diskutieren. Aber es hatte keinen Zweck, die beiden schienen fest entschlossen, den Auftrag ihrer Chefin auszuführen. Schließlich kamen wir in einen Raum, der wie ein Untersuchungszimmer aussah.
´Zieh´ dich aus´, hat Marcel plötzlich gesagt.
´Muss das sein,´ habe ich gemault, ´geht es nicht auch so?´
´Na komm´, hat Annette nur ganz freundlich gesagt, ´kein Theater, okay?´

Also, es nützte ja nix, ich fing an, mich ausziehen. Schuhe, Pullover, T-Shirt. Den BH behielt ich erst mal an. Dann wurde es echt unangenehm. Meine Jeans. Ich hatte noch ´ne Strumpfhose drunter, also stand ich da jetzt in Unterwäsche und schwarzer Nylonstrumpfhose. Das war ja schon peinlich genug, ich habe genau gemerkt, wie mir Marcel auf die Beine und auf den Arsch geglotzt hat. Aber das reichte denen noch nicht.
´Weiter´, hat Annette mit ihrer sanften Stimme gesagt.
´Den BH auch, das kann sonst drücken mit den Gurten.´
Da musste ich erst mal schlucken. Gurte? Was hatten die bloß mit mir vor?! Also habe ich auch den BH ausgezogen, und die beiden haben ungeniert auf meine Brüste gestarrt. Ich muss mittlerweile knallrot gewesen sein. Aber das reichte denen auch noch nicht. ´Weiter´, hat Annette nur gesagt. Also auch die Strumpfhose, und dann auch die Unterhose. Und das war echt hart. Weil ... äh ... ich finde das halt hygienischer, wenn ... na ja ... ich bin halt rasiert. Und so stand ich dann da. Ohne Schamhaare habe ich mich noch nackter gefühlt als ich ohnehin schon war.

Dann haben sie mir mein T-Shirt zurückgegeben, das ich schnell wieder anzogen habe. Aber das Ding war ziemlich kurz, das rutsche mir sowieso schon immer aus der Hose. Viel zu verdecken war damit nicht. Dann hat mir Annette die Strumpfhose wiedergegeben.
´Und die Unterhose?´ habe ich gefragt.
´Brauchst du nicht´, hat sie gesagt.
´Warum nicht?´
´Du kriegst ´ne Windel um, da brauchst du keine Unterhose.´
´´ne Windel?! Seid ihr wahnsinnig? Ich bin doch kein Baby!´
´Hat da auch nichts mit zu tun. Noch mal, damit du das langsam kapierst: Wir werden dich fixieren. Wir werden dich am Bett festschnallen. Am ganzen Körper. Du wirst nicht einfach aufstehen können, um aufs Klo zu gehen. Und deshalb wirst du gewindelt, damit du nicht ins Bett machen musst.´
´Nee, echt nicht! Nicht mit mir! Ich mache auch nicht ins Bett, ich versprech´s!´
´Ist nicht. Du kriegst ´ne Windel an, da gibt es überhaupt keine Diskussion. Jetzt stell dich mal nicht so an, das tut nicht weh. So, und jetzt zieh´ erst mal die Strumpfhose wieder an, das ist nämlich eigentlich ganz praktisch.´

Ich fügte mich mal wieder. Danach bekam ich ein paar Badelatschen, die ich ebenfalls anzog. ´So, jetzt komm mit,´ hat Marcel dann gesagt und mich auf den Flur geschoben. Die haben mich dann glatt zig Räume weitergeführt, und ich hatte untenrum nichts als diese halb durchsichtige Strumpfhose an! Vorne habe ich mir die Hände vorgehalten, aber hinten war nichts zu machen. Also haben die mich praktisch mit nacktem Arsch da durch die Gegend geführt. Unterwegs sind uns auch noch zwei Pfleger entgegengekommen. Ich habe nur zu Boden gestarrt, aber als sie vorbei waren, habe ich mich doch einmal kurz umgeguckt. Die beiden waren stehen geblieben und haben mir nachgesehen. Mann, war das peinlich!"

Susanne kümmerte sich wieder um ihr Weinglas. Meine Cousine schenkte nach. Ich konnte mittlerweile kaum noch stillsitzen, so erregt war ich. Liebend gerne wäre ich auf die Toilette verschwunden, um mich zu befriedigen, aber ich wollte natürlich kein einziges Wort von Susannes Schilderung verpassen. Also blieb ich. Susanne fuhr fort.

"Dann kamen wir in einen anderen Raum, und dann ging´s alles ganz schnell. Marcel hat sich vor mich gestellt, und mir die Hände festgehalten. Annette hat eine Windel von einem Stapel in einem Regal genommen, und sie auseinandergezogen. Dann hat sie mit geübten Griff von hinten in den Bund meiner Strumpfhose gegriffen und mir die runtergezogen. Zack, die Windel zwischen die Beine, hinten über meinen Arsch gezogen und mit einem Knie festgehalten. Vorne hochgezogen, an den Seiten mit so Klebestreifen zugeklebt, Strumpfhose wieder drüber. Dann hatte sie noch die Frechheit, mir mit der flachen Hand einen Klaps auf meinen Windelarsch zu geben, mich anzustrahlen und zu fragen: ´Na, und ist es nun so schlimm?´

Ich kam mir vielleicht bescheuert vor! Ich bin probehalber erst mal ein paar Schritte gelaufen, das war ein total komisches Gefühl. In der Zwischenzeit war Marcel wild am Telefonieren. Er hat sich ´n bisschen aufgeregt, und dann hat er zu Annette gesagt: ´Das Bett ist noch unten, die haben vergessen, es hoch zu bringen. Wir müssen es holen.´ Und dann haben die mich in meinem Aufzug wieder auf den Flur geschoben und sind mit mir so durch das gesamte verdammte Krankenhaus gelatscht! Auf den Gängen war richtig was los, die Besuchszeit war gerade zu Ende. Die haben mich vielleicht alle angestarrt!

Bei jedem Schritt hat die blöde Windel geraschelt, und zu sehen war da auch genug von. Das Höschenteil von der Strumpfhose war zwar ein bisschen dunkler als an den Beinen, aber egal, da sieht man alles durch. Da wäre ich echt lieber wie vorher mit nacktem Arsch durch die Gegend gelaufen! Ich habe mich fast zu Tode geschämt, aber meine beiden ´Wärter´ hat das nicht interessiert. Irgendwann ging´s dann auch noch in den Aufzug, zusammen mit lauter Besuchern, die nach Hause wollten. Irgendso ´n alter Knacker meinte auch noch, lustige Bemerkungen machen zu müssen.

Im Keller sind wir raus aus dem Aufzug und wieder ein paar Gänge entlang, aber hier sind wir wenigstens niemandem mehr begegnet. In einem kleinen Raum stand dann schließlich mein Bett. Ich bin fürchterlich erschrocken, als ich es gesehen habe. Das war so ein normales Krankenhausbett, an dem aber haufenweise Riemen und Gurte festgemacht waren. ´So´, hat Marcel gesagt, ´dann leg´ dich mal hin.´ Ich habe richtig gezittert vor Aufregung und Angst, fast hätte ich angefangen zu heulen. Aber mir blieb ja nichts anderes übrig, also habe ich mich hingelegt."

Susanne machte wieder eine Pause und trank einen Schluck Wein. "Und?" fragte meine Cousine. "Dann?" "Dann", sagte Susanne, "haben die mich gefesselt - aber richtig. Erst musste ich mich noch ein bisschen zurechtrücken. Dann kam so ein richtig breiter Gurt um meinen Bauch, ziemlich fest. Vorne wurde der mit so einem kleinen schwarzen Plastikdings verschlossen. Der war echt breit, so ungefähr von oberhalb der Hüften bis kurz unter meine Brüste, und ziemlich stramm. Dann die Hände. Die wurden mir neben meinem Körper gefesselt, so ungefähr neben meinen Hüften. Handgelenk auf den Gurt gelegt, dann zugezogen und verschlossen. Komisches Gefühl. Dann kam noch so ein Gewirr von Riemen um meinen Oberkörper, damit ich mich nicht mehr aufrichten konnte. Irgendwie liefen ein paar Riemen über Kreuz hinter meinem Rücken lang, und dann über meine Schultern, wie so Träger von ´ner Latzhose." Susanne nickte in meine Richtung, denn ich hatte wieder meine Latzhose an.

"Dann liefen die Dinger irgendwie zwischen meinen Brüsten hindurch und wurden an dem Bauchgurt befestigt. So richtig sehen konnte ich das aber nicht. Und dann noch ein paar Riemen von den Schultern zum Kopfende des Betts, da waren die festgemacht. Die konnte ich sehen, wenn ich den Kopf gedreht habe. So, da war schon mal nicht mehr viel mit bewegen. Blieben nur noch meine Beine, die haben sie mir dann auch noch festgeschnallt. Erst die Fußgelenke, da kamen wieder Gurte drum, und zwar so, dass meine Beine leicht gespreizt waren. Aber nur so weit, dass sie mir die Strumpfhose noch weit genug herunterziehen konnten, wie sich später rausgestellt hat.

Ich dachte, dass die doch so langsam mal fertig sein müssten, aber es kam noch was. Zum Schluss kamen noch Gurte um meine Oberschenkel, ganz weit oben, gleich unterhalb der Windel. Das war mir echt unangenehm, dass dieser Typ da an meinen Strumpfhosenbeinen rumgefummelt hat. Dann waren sie endlich fertig. Und ich war praktisch bewegungsunfähig. An meinem ganzen Körper wimmelte es von Gurten, mit denen ich festgeschnallt war. Ich begann zu versuchen, mich zu befreien und fing an zu zappeln, aber das hatte natürlich überhaupt keinen Zweck. Die Gurte waren zwar gepolstert, so dass es nicht weh tat, aber auch verdammt eng und stramm.

´So´, hat Annette gesagt, ´das war´s. Jetzt geht´s auf die Station.´ Und dann haben die angefangen, mich mit dem Bett durch die Gänge zu schieben, durch den Keller, wieder in den Aufzug, zum Glück war der diesmal leer. Aber oben auf der Station liefen immer noch genug Leute durch die Gegend, die es anscheinend super-interessant fanden, mich anzustarren. Eine festgeschnallte Frau in Windeln und Strumpfhose, das ist doch mal anderes!"

"Ich glaube, ich hätte auch geguckt," merkte meine Cousine an. "Na gut," sagte Susanne, "zugegeben, ich wahrscheinlich auch. Jedenfalls haben die mich dann endlich in ein Zimmer geschoben. Marcel hat meine Fesseln noch mal überprüft, indem er jeweils zwei Finger unter die Gurte geschoben hat. Dann sind sie erst mal verschwunden, und ich hatte Zeit, mich an den Gedanken zu gewöhnen, dass ich echt gefesselt war, so richtig. Ich fing noch mal an, an den Gurten zu reißen, war aber nichts zu machen.

Ich konnte einfach nicht fassen, was mit mir passiert war. Ich musste mir das richtig einhämmern und habe mir das innerlich richtig vorgesprochen: ´Susanne, du bist gefesselt. Richtig gefesselt. Die haben dich festgeschnallt. Du liegst angebunden in einem Bett und kannst beim besten Willen nicht aufstehen. Außerdem musstest du gerade nur in Windel und Strumpfhose an schätzungsweise 50 Leuten vorbeilaufen und dir demütigende Sprüche von alten Knackern über deine Windel anhören. Und bestimmt noch mal zehn Leute haben gesehen, wie du festgeschnallt durch die Gänge geschoben wurdest! Das ist alles gar nicht wahr! Das ist ein Traum! Das ist ein Film!´

Nach einer Weile ist Annette wiedergekommen und hat mir Abendbrot gebracht. Sie hat das Kopfteil vom Bett hochgestellt, so dass ich im Bett gesessen habe. Dadurch konnte ich mich zum ersten Mal auch sehen. Das sah vielleicht aus! Alles voller Gurte! Annette ist noch mal kurz raus, und ich saß die ganze Zeit da und habe meine gefesselten Beine angestarrt.

Schließlich ist sie wiedergekommen und hat mir eine Hand losgemacht, so dass ich selber essen und trinken konnte. Als ich fertig war, hat sie meine Hand wieder festgeschnallt, das Kopfende wieder nach unten gestellt und mich zugedeckt. Danach hat sie sich verabschiedet.

Dann lag ich da stundenlang rum, schlafen konnte ich nicht. Dazu war ich viel zu aufgeregt. Irgendwann kam dann ein Typ rein, so um die vierzig. ´´n Abend´, hat er gesagt, ´ich bin die Nachtwache. Ich wollte nur mal nachsehen, ob alles in Ordnung ist.´ Dann hat er mir die Decke weggezogen und gelächelt. ´Na, dich haben sie sich ja schön vorgenommen!´ hat er gesagt. ´Das volle Programm. Ist die Windel noch trocken?´ Ich hab´ nur genickt, dann hat mich wieder zugedeckt und sich wieder getrollt. So eine kleine Lampe hat er angelassen.

Irgendwann muss ich wohl doch eingeschlafen sein. Mitten in der Nacht bin ich dann aufgewacht und musste tierisch dringend pinkeln. Ich hab diesen Idioten, diese Nachtwache, gerufen, aber es ist nichts passiert. Irgendwann ging es dann nicht mehr anders, ich hab´ wirklich in die Windel machen müssen. Das war mir echt peinlich, aber was sollte ich machen.

Viel später ist der Typ dann doch noch mal gekommen und hat wieder die Decke weggenommen. ´Ah, ich seh´ schon,´ hat er gesagt, ´einmal Windeln wechseln.´ Dann er hat er von draußen so einen Wagen reingeschoben, auf dem frische Windeln waren. Er hat die Fesseln an den Oberschenkeln aufgemacht, mir die Strumpfhose bis zu den Knien runtergezogen und die volle Windel abgemacht. Scheiße, das war vielleicht demütigend, da so vor dem zu liegen! Vor allem, weil ich ja ... na ja ... rasiert war, der hat auch noch so komisch gelächelt, als er das gesehen hat. Dann hat er mir eine neue Windel unter den Hintern geschoben, vorne hochgeklappt und an den Seiten zugeklebt. Dann die Strumpfhose wieder drüber und die Oberschenkel wieder festgeschnallt, und zwar fester als vorher. Ich hab´ ihm gesagt, das wäre zu stramm, das hat ihn aber nicht interessiert. Er meinte, das wäre schon in Ordnung so. Dann hat er mich wieder zugedeckt und ist wieder abgehauen.

Irgendwann muss ich dann wohl wieder eingedöst sein. Gegen morgen kam eine neue Krankenschwester, die ich noch nicht kannte. Sie hat mir die Decke weggenommen, nachgesehen, ob die Windel noch trocken war, und hat mir dann Frühstück gegeben; dazu hat sie mir wieder eine Hand losgemacht. Als ich fertig war, hat sie mir die Hand wieder festgeschnallt, aber das Kopfende blieb oben und die Decke habe auch nicht wiedergekriegt. Die Tür bleib auch offen. So habe ich dann da noch vielleicht eine Stunde gelegen. Ich glaube, ich habe die ganze Zeit an mir heruntergestarrt, so richtig fassen konnte ich das alles immer noch nicht."

Susanne schwieg für einen Moment. Ich war richtig aufgelöst, nichts wünschte ich mir sehnlicher, als einmal so gefesselt zu werden. Ich versuchte, mir jedes Wort einzuprägen und stellte mir bei jedem Satz vor, dass ICH es wäre, die dort so hilflos ans Bett geschnallt wäre.

"Na ja", fuhr Susanne fort, irgendwann haben sie mich dann losgebunden und mich, so wie ich war, in das Zimmer dieser Ärztin geführt. Die hat mich ´ne Weile angestarrt und mir dann gesagt, ich solle mich hinsetzen. Ist übrigens ´n seltsames Gefühl, wenn man ´ne Windel um hat. Sitzen, Laufen, alles."
"Unangenehm?" wollte meine Cousine wissen."
"Nee, nicht direkt. Man ist halt total verpackt, aber es ist ja weich und warm. Aber es ist halt einfach total peinlich, wenn man da mit so ´nem dicken Windelhintern durch die Öffentlichkeit geführt wird, die Strumpfhose hat ja nun wirklich mehr gezeigt als verdeckt. Und außerdem raschelt das auch noch total laut, wenn man läuft.

Na ja, egal. Nach einer Weile hat die Ärztin dann gesagt, dass ihr nichts Negatives über mich berichtet worden wäre. Bevor ich das nächste mal ausrasten würde, sollte ich mir mal ein paar mehr Gedanken machen, ansonsten wüsste ich ja jetzt, was sonst passiert. Und der nächste Aufenthalt würde mit Sicherheit länger werden, da könnte ich mich drauf verlassen. Dann hat sie sich verabschiedet, und die Schwester hat mich wieder auf die Station gebracht. Sie hat gesagt, sie würde meine Sachen holen, ich musste auf einem Stuhl im Flur warten. Die blöde Kuh hat bestimmt eine Viertelstunde gebraucht, und ich saß mal wieder in aller Öffentlichkeit in meinem tollen Aufzug da.

Irgendwann ist sie dann endlich aufgetaucht und hat mich in ein Zimmer gebracht, wo ich meine Sachen wiederbekam. Ich konnte mir die Windel abreißen und mich komplett wieder anziehen. Und dann bin ich da erst mal abgehauen, nichts wie weg.

So“, schloss Susanne. Jetzt kennt ihr meine ausführliche Antwort auf die Frage, ob ich schon einmal gefesselt worden bin. Das war vielleicht ein Erlebnis!“
„Mann,“ sagte meine Cousine, „was einem alles passieren kann!“
Wir schwiegen eine Weile und hingen unseren Gedanken nach.
„Ich bin davon überzeugt“, fuhr Susanne fort, „dass die das nur gemacht haben, um mich zu bestrafen. Medizinisch war das bestimmt nicht besonders sinnvoll. Die wollten mir nur zeigen, was passiert, man sich nicht ordentlich benimmt. Und diese beiden Typen, Annette und Marcel, das waren Perverse, glaube ich.“
„Warum das denn?“ wollte ich wissen.
"Nachdem die mich festgeschnallt hatten, habe ich die beiden gefragt, ob sie auch schon mal so behandelt worden seien. Daraufhin hat Marcel nur so einen komischen Blick in Richtung Annette geworfen, und Annette hat nur komisch gelächelt und auf den Boden geguckt. Mehr kam nicht.“

„Und du?“ fragte ich nach einem weiteren Schweigen. „Wie hat’s dir nun gefallen, gefesselt gewesen zu sein?“ Nun war es an Susanne, vieldeutig zu lächeln.
„Na ja,“ sagte sie, „war schon mal ein Erlebnis wert.“ Daraufhin verabschiedete sie sich ziemlich schnell und verschwand.
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mskvor
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CZ




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  RE: Susannes Geschichte Datum:29.06.06 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine tolle Story. Vielen Dank und schreib mal weiter.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Susannes Geschichte Datum:29.06.06 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gut wie du die gefühlswelt von ihr beschrieben hast.

geht deine geschichte von weiter? würde gerne mehr lesen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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windel28 Volljährigkeit geprüft
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Duisburg,NRW




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  RE: Susannes Geschichte Datum:01.07.06 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


kann mich meine Vorgängern nur anschließen schreibe bitte weiter.
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michellle
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  RE: Susannes Geschichte Datum:20.12.09 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Eine der besten Geschichten.

LG Michelle
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Spike08 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Susannes Geschichte Datum:20.12.09 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


hi,

ich kann mich nur den vorrednern anschließen, sehr gute Geschichte und hoffee du schreibst weiter.

Mfg
Spike
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Kerstinblue
Story-Writer

Stuttgart/Zürich


Kants kategorischer Imperativ

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  RE: Susannes Geschichte Datum:17.01.10 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Dolle Geschichte … aber irgendwie habe ich die anderer Stelle im Forum schon mal gelesen. Mein ich. Wie sagte Busch über Witwe Bolte übers Sauerkraut: Wovon sie besonders schwärmt, wenn es wieder aufgewärmt…
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Gummifessel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 74

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  RE: Susannes Geschichte Datum:19.01.10 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hammergeile Geschichte, da möchte man doch glatt selber mal ausrasten...

Echt gut geschrieben!
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Kalle&Teddy
Einsteiger





Beiträge: 8

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  RE: Susannes Geschichte Datum:15.02.10 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


wirklich sehr sehr gut geschrieben
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stoepsel09
Einsteiger

Wien


Gestiefelt und festgeschnallt ist durch nichts zu überbieten

Beiträge: 1

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  RE: Susannes Geschichte Datum:15.12.14 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist wirklich eine wunderbare Geschichte, die meinen Geschmack voll trifft. Ich hatte ein zwar nicht so intensives reales Erlebnis, wie es in dieser Story zum Ausdruck kommt, lebe aber meine Sexualität aufgrund einer Erfahrung als 12-jähriger Junge voll aus, denn bei meiner Blinddarmoperation wurde ich von der OP-Schwester mit schweren und breiten Ledergurten festgeschnallt, bevor die Narkose eingeleitet wurde. Als sie sah, wie mein kleiner Penis hart und steif wurde (klein ist er immer noch, daher mein Name "Stoepsel09 für 9 cm errrigiert), hat sie gelächelt und die Gurte noch fester angezogen. Seitdem lasse ich keine Gelegenheit aus, um in irgendeiner banalen Situation des täglichen Lebens angeschnallt zu werden, entweder beim meiner Zahnärztin, meiner Friseurin oder meiner Kosmetikerin.
Fotos kann ich nachreichen, denn ich wichse immer ganz wild, wenn ich sie ansehe. Ich habe auch Fotos und Videos bei XHamster hochgeladen (Small penis wanking 1 - 5)
Hat jemand vielleicht Ähnliches erlebt oder ebenfalls Phantasien in dieser Richtung?
Bootlover
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