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didibuzz
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  RE: Endstation Datum:04.06.15 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


...Oh je...ich habe das manische Bedürftnis diese tolle Geschichte weiter lesen zu müssen ...solltest Du nicht bald weiter schreiben, dann werf ich mich hintern Zug! ...uppps... ist mir nur so rausgerutscht...
Verratet das blos nicht meinem Psychiater, sonst muss ich mit Fr.Wegener in den Stuhlkreis! ...Quatsch..sie ist ja bestimmt auf der Damenstation...oder ist sie auf einer "gemischten" Geschlossenen? ))
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Endstation Datum:04.06.15 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo didibuzz !

Zum Glück willst du dich HINTER und nicht davor
werfen. Was würdest du bevorzugen nen Güter- oder
ein Personenzug?
Ein Zug mit einer roten Lok oder was Buntes, Privates ?
Da hat dann Frau Wegener genug Ansatzpunkte ... ... ...

Viele Grüße SteveN


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didibuzz
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  RE: Endstation Datum:04.06.15 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN,
du hast schon wieder die Personen vertauscht

Noch einmal zum Mitschreiben:
Susanne Wegener: Patientin
Frau Dr.Ottke: Neurologin von Susanne Wegener
Sandra: Krankenschwester

Ich glaube nicht dass Fr.Wegener etwas mit meiner psych. Störung anfangen kann, aber ich kann mit ihr ja mal darüber reden, sollte ich sie treffen.
Im Stuhlkreis oder beim Fingermalen(So gefährliche Werkzeuge wie Pinsel gibts da sicher nicht)
Natürlich vorausgesetzt, ich komme auf die gleiche Station...und noch haben Sie mich nicht!

Grüße didibuzz

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gimahani
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  RE: Endstation Datum:04.06.15 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


hm.. seid ihr denn so kurz nach der auferstehung des forums schon bereit für den nächsten teil?
Viele sagen, ich sei eingebildet - dabei gibt es mich wirklich!
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hugo Volljährigkeit geprüft
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  RE: Endstation Datum:04.06.15 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, ja!
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sub78 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Endstation Datum:04.06.15 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich großartig - ich wünschte, ich könnte mit Frau Wegener tauschen
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gimahani
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  RE: Endstation Datum:04.06.15 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil VII

„Willkommen, Frau Wegener“, begrüßte mich eine Frau, die sich als Frau Dr. Meißel vorstellte. Was für eine Farce! Man wird in der Klapse untergebracht und soll sich dort willkommen fühlen. Nur aus Höflichkeit erwiderte ein stummes Nicken meinerseits ihren Gruß. „Das ist Pfleger Frank. Er wird Sie jetzt aus dem Transportrollstuhl befreien. Haben wir mit Schwierigkeiten zu rechnen, wenn Sie sich frei bewegen können?“

Die Ärztin sprach noch keine zwei Minuten und war mir in höchstem Maße unsympathisch. Ich war mir sicher, dass jeder Fachmann sehen konnte, dass ich mit bestens Beruhigungsmitteln versorgt war. Ein unnatürlich gewölbter Unterleib ließ außerdem erahnen, dass ich aktuell nicht mal in der Lage war, die simpelsten Dinge zu steuern. Meine verwaschene Aussprache hätte jede Argumentation lächerlich wirken lassen, daher schüttelte ich nur den Kopf und hoffte, dass das glaubwürdig genug war.

Frau Dr. Meißel nickte dem Pfleger zu und der machte mir endlich Arm- und Beinmanschetten ab. Den Hosenträgergurt löste er noch nicht, damit ich nicht aus der Sitzschale fallen konnte. Noch während ich mich fragte, wie ich es über diesen monströsen Spreizkeil schaffen sollte, brachte Frank den gesamten Rollstuhl mittels einer Art Fernbedienung in eine aufrechte Position. Der Keil in der Mitte der Sitzfläche bewegte sich analog dazu nach vorn und neigte sich, sodass ich kurze Zeit später auf einer Art Sattel saß. Mein Rumpf war nach wie vor an die Rückenlehne gegurtet. Ich hoffte inständig, dass sich das bald ändern würde, denn ich hasste das Gefühl, direkt auf der Windel zu sitzen und jeden Quadratzentimeter von ihr zu spüren. Ein weiterer Hebel führte dazu, dass meine Füße den Boden erreichten und ich einen sicheren Stand hatte. Ich sehnte den Augenblick herbei, in dem ich mich wieder frei bewegen konnte und war erleichtert, als der Gurt gelöst und der Sattel nach unten geklappt wurde. „Frau Wegener“, setzte Frau Dr. Meißel an, „Frank wird Sie jetzt auf Ihr Zimmer bringen, in dem Sie sich etwas ausruhen können. Ich werde in einigen Minuten zu Ihnen kommen, um das Aufnahmegespräch zu führen.“ „Halt!“, rief ich, „erstmal brauche ich andere Sachen. Ich will sofort die Windel loswerden und normal auf Toilette gehen.“ Mir war in jenem Moment völlig egal, wer das alles hatte hören können. Was sich unter meinem Patientenoverall befand, war ohnehin nicht zu übersehen. „Frank, bist du bitte so nett?“ Frau Dr. Meißel stolzierte davon. Unterdes griff der Pfleger nach mir und zog mich in Richtung eines Zimmers. Auf dem Schild las ich „Beobachtungszimmer“. „Großartig“, dachte ich mir. Rund um die Uhr von irgendwem gesehen zu werden stellte ich mir äußerst unangenehm vor. „Geben Sie mir jetzt andere Sachen? Ich will hier raus!“, begann ich den Dialog mit Frank. Doch sowie er zu sprechen begann, wurde mir klar, was für ein Ekel er war: „Vergiss es. Bei dem Zeug, das die dir im Krankenhaus gegeben haben, wirst du deine Windel sicher noch brauchen. Und was glaubst du, wer die Schweinerei dann wegmachen muss? Ganz genau, ich. Darum kläre ich gleich mit der Ärztin, dass das zumindest bis morgen Früh so bleibt. Und gib dir keine Mühe, der Overall geht ohne Schlüssel nicht auf.“ Er verließ das Zimmer und ich fiel regelrecht auf das Bett. Tränen rannen mir übers Gesicht und ich wollte nicht mehr. Nicht mehr dort sein und nicht mehr in diesen blöden Sachen stecken. Die folgenden Minuten brachte ich weinend im Bett zu, dann stieß die Ärztin zu mir und bat mich an den Tisch, der ebenfalls im Raum stand. Sie setzte sich, sah mich an und seufzte, wahrscheinlich bot ich einen jämmerlichen Anblick mit meinen verquollenen Augen. Umso merkwürdiger schien mir der Beginn unseres Gesprächs:

„Wie geht es Ihnen?“
„Ich will nach Hause.“
„Das geht nicht. In der neurologischen Klinik hat man Sie als suizidal eingestuft. Ihr aggressives Verhalten lässt außerdem den Schluss zu, dass Sie sich nicht an Empfehlungen des medizinischen Personals halten. Ich bin verpflichtet, Sie hier stationär aufzunehmen.“
„Und wie lange?“
„Das wird sich zeigen. Eine Unterbringung kann nur auf richterlichen Beschluss hin erfolgen. In Fällen wie Ihrem muss dieser umgehend eingeholt werden. Morgen wird die zuständige Amtsperson kommen, Ihren psychischen Zustand unter Berücksichtigung der Meinungen Ihrer Ärzte einschätzen und dann eine Unterbringung beschließen oder eben nicht.“
„Super“, entgegnete ich ironisch. „Ich möchte endlich was Normales zum Anziehen haben.“
„So hat es der Gesetzgeber festgelegt, ein anderes Handeln ist gar nicht möglich. Haben Sie das Gefühl, dass man Ihnen schaden möchte?“
Ich besann mich und verneinte ihre Frage.
„Bezüglich Ihres Anliegens bitte ich Sie um etwas Geduld. Durch die hohe Dosis des Tavozepams kann es noch einige Stunden unkontrollierten Urin- oder Kotverlust geben. Morgen früh wird sicher wieder alles in Ordnung sein, dann benötigen Sie keine Windeln mehr.“
Die Wanduhr verriet, dass es jetzt kurz vor 16 Uhr war, das würde ich aushalten.
„Das gefällt mir zwar nicht, aber ich werde es hinnehmen. Ich möchte allerdings eine frische und vor allem dünnere Windel und meine normalen Anziehsachen haben.“
„Tut mir leid, Frau Wegener. Den zweiten Wunsch kann ich Ihnen nicht erfüllen. Potenziell suizidgefährdete oder aggressive Patienten tragen bei uns grundsätzlich derartige Overalls. Die sind aus einem speziellen Stoff, der reißfest und nicht brennbar ist, außerdem schützt er durch seinen Sicherheitsverschluss Personal und andere Patienten davor, mit Fäkalien angegriffen zu werden.“
Wenn Blicke töten könnten, hätte die Ärztin nach dieser Aussage dringend medizinische Hilfe benötigt.
„Zum Wechseln des Inkontinenzmaterials werde ich Ihnen jemanden auf Ihr Zimmer schicken. Auch, wenn Sie gegen Ihr …“
„Ich brauche niemanden dazu, die zu wechseln. Sie brauchen mir bloß den blöden Overall aufzumachen.“

Mein Gegenüber war ob der Unterbrechung nicht gerade erfreut. Ihr Gesichtsausdruck wirkte plötzlich kalt und distanziert. Auf meinen Einspruch reagierte sie gar nicht und ich fühlte mich irgendwie hilflos, dem Personal ausgeliefert. Als wäre es egal, was ich sagte.

„Auch, wenn Sie gegen Ihren Willen in unserer Einrichtung sind, bitte ich Sie, sich an die Stationsregeln zu halten. Zuallererst haben Sie unseren Anweisungen Folge zu leisten. Die Patienten hier leiden an den unterschiedlichsten psychischen Krankheiten, daher ist es wichtig, dass das medizinische Personal einen gemeinsamen Nenner herstellen kann. Jeder Mensch möchte respektvoll behandelt werden – Sie als Patientin und die hier arbeitenden ebenso. Wie ich sehe, sind Sie wegen Ihrer Epilepsie auf Medikamente angewiesen. Diese werden Ihnen zu den Ausgabezeiten vom Personal gegeben, wo sie unter Aufsicht einzunehmen sind.“
„Und wann ist das heute noch? Morgen bin ich eh nur früh da, dann lässt der Richter mich gehen.“
„Es ist jetzt 16:30 Uhr. Abendessen gibt es in einer Stunde, direkt danach die Medikamente. Außerdem findet um 21:00 Uhr die Ausgabe der Nachtmedikation statt.“
„Okay. Wo sind eigentlich meine Sachen? Ich hatte meinen Rucksack mit im Krankenhaus. Dort sind lauter wichtige Dinge drin, wie zum Beispiel mein Handy, das Ladekabel, meine Zigaretten und auch meine Tabletten.“
„Gut, dass Sie fragen. Damit wären wir wieder bei den Stationsregeln. Ihre Tasche befindet sich in der Garderobe. Um Diebstählen und der Verwendung verbotener Dinge vorzubeugen ist diese immer abgeschlossen und darf nur unter Aufsicht betreten werden. Mobiltelefone unterliegen einer Sonderregelung, um die Privatsphäre aller anwesenden zu schützen. Wir haben zwei sogenannte Telefonzellen eingerichtet, in die die Patienten sich kurzzeitig einschließen lassen können, um über das Handy ihre sozialen Kontakte aufrecht zu erhalten. Kabel werden selbstverständlich unter Verschluss gehalten, schließlich könnte man diese zur Strangulation verwenden. Nach zwei Wochen besteht die Möglichkeit, die Regeln schrittweise zu lockern, wenn Sie einen stabilen Eindruck machen und sich an die Stationsordnung halten. Einige unserer Patienten dürfen die Station mit privater Begleitung für einen vereinbarten Zeitraum verlassen, um auf dem Gelände spazieren zu gehen.“
„Das betrifft mich ja nicht, da ich nur eine einzige Nacht hier bin. Was ist jetzt mit meinen Zigaretten? Ich hab Ewigkeiten keine geraucht.“
„Wie lange Sie letztlich hier bleiben, wird der Richter entscheiden. Wenn die Gefahr besteht, dass Sie sich verletzen oder suizidal sind, darf der Sie auch gar nicht gehen lassen.“
Stille.
„Aber rauchen können Sie natürlich. Wir hatten schon häufiger Probleme mit Zigarettendiebstahl, deshalb bewahren wir die Tabakwaren im Stationszimmer auf. Dort können Sie jederzeit eine Ihrer Zigaretten holen und sich ins Raucherzimmer begleiten lassen, wo Sie Feuer bekommen.“
Na ja, wenigstens etwas. Man will ja nicht an allem etwas auszusetzen haben. Nach dieser Information entschleunigte sich mein Puls deutlich
„Haben Sie noch Fragen, Frau Wegener?“
„Nein, im Moment nicht.“
„Gut. Dann sehen wir uns später. Sie können jetzt auf Ihr Zimmer gehen, Pfleger Frank wird Ihnen gleich beim Wechseln der Windel behilflich sein.“
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didibuzz
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  RE: Endstation Datum:05.06.15 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


wie schön...es geht weiter!

Gimahani, ich hab da mal ne indiskrete Frage:
Arbeitest Du in einem Pflegeberuf?
Das klingt alles sehr authentisch, und Du drückst dich auch sehr gewählt aus!

Grüsse didibuzz
Danke für die tolle Geschichte!

omg...Ich bekomme schon wieder einen manischen Anfall
Biiiitte stell hier schnell das nächste Kapitel rein ))


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sub78 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Endstation Datum:06.06.15 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, die Erzählung liest sich wirklich sehr authentisch - das gefällt mir auch sehr. Bitte, bitte, bitte unbedingt fortsetzen ... würde gern lesen, wie es Frau Wegener weiter ergeht. Hoffentlich muss sie sich auf einen längeren Aufenthalt gefasst machen - so ein Problem wie das ihrige wird man bestimmt nicht so schnell in den Griff bekommen bzw. kurieren können. Außerdem stellt sie in ihrem Zustand ja wirklich eine Gefahr für sich und ihre Umgebung dar.
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mikezed
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dompaar2005  
  RE: Endstation Datum:06.06.15 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Na da bin ich gespannt wie das weitergeht, ob sie tatsächlich die Windeln losbekommt, oder......
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Gumi
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  RE: Endstation Datum:06.06.15 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mike, ich denke das es nicht der Fall ist und sie weiter Windeln tragen muss
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Toree
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  RE: Endstation Datum:07.06.15 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich glaube auch nicht dran, dass sie die Windeln los wird. Zumal sie ja den gesicherten Patientenoverall trägt.

Topp Geschichte!!!
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mikezed
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dompaar2005  
  RE: Endstation Datum:08.06.15 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


auf jeden Fall eine tolle Geschichte, so dass man doch schon mit Spannung auf die nächste Fortsetzung wartet
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gimahani
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  RE: Endstation Datum:08.06.15 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Neuigkeiten für meine leser: der nächste Teil ist fertiggestellt.

Wenn ich mich ausreichend gelobt fühle, geht er online also haut in die tasten und erzählt mir was nettes
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  RE: Endstation Datum:08.06.15 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


........ Ausreichend Lob für zwei Fortsetzungen........
Meine Lobhudelei ist lange nicht so gut wie deine Geschichte
Gruß GB
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Toree
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  RE: Endstation Datum:08.06.15 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber gimahani
nicht nur ich, sondern auch andere würden sich freuen, wenn du den nächsten Teil schnell posten würdest.
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gimahani
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  RE: Endstation Datum:08.06.15 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin eine frau^^ nix da mit "liebeR"
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gimahani
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  RE: Endstation Datum:08.06.15 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil VIII

Ausgerechnet der Widerling Frank? Der Gedanke daran brachte mich fast zum Erbrechen. Doch ich versuchte, ruhig zu bleiben, immerhin wollte ich morgen früh nach Hause und es war sicher nicht förderlich, kurz nach der Ankunft einen Aufstand zu proben. Immerhin hatte die Ärztin mir zugesichert, dass ich eine dünnere Windel bekomme. Ich ging auf mein Zimmer und sah mich um. So sah also eine Patientenunterkunft in der geschlossenen Psychiatrie aus. Eigentlich unterschied sie sich nicht großartig von denen anderer Krankenhäuser. Als erstes fiel mein Blick auf ein Pflegebett, das mit dem Kopfende an einer Wand stand und von den restlichen Seiten zugänglich war. Zu Hause hatte ich mich bisher immer so eingerichtet, dass das Bett in einer Ecke stand. Ich mochte es nicht, wenn es mitten im Raum stand. Irgendwie hatte ich dann das Gefühl, aus dem Bett herauszufallen. Mein zweiter Anlaufpunkt war das Fenster. Ich war auf den Ausblick gespannt und freute mich auf frische Luft, zum Glück hatte der Fenstergriff kein Schloss. Na ja, jedenfalls war keines sichtbar. Doch öffnen ließ sich das Fenster nicht, der Wirbel bewegte sich keinen Millimeter. Ich versuchte es noch ein zweites und drittes Mal und wandte immer mehr Kraft an.

„Nur zu, die Kamera zeichnet alles auf. Aggressives Verhalten macht sich in der Akte gut, wenn man lange hier bleiben will.“ Ich drehte mich um und sah den Pfleger. „Können Sie mir bitte den Overall öffnen? Ich möchte …“, weiter kam ich nicht, bis ich von dem Glatzkopf unterbrochen wurde. „Ja ja, ich weiß schon. Vielen Dank auch, dass ich die Arbeit jetzt doppelt habe. Als hätte ich sonst nichts zu tun. Ab ins Bad!“

Ich lief zur Tür der Nasszelle, aber diese war abgeschlossen und ich erschrak dadurch ziemlich. Wie sollte man dann auf Toilette gehen können? Ich schauderte bei dem Gedanken daran, dass ich jedes Mal jemanden bitten müsste, mir die Tür zu öffnen, wenn ich mal musste oder mir die Hände waschen wollte. Pfleger Frank schloss die Tür auf und schob mich in den kleinen fensterlosen Raum. Von seinem stetig klappenden Schlüsselbund nahm er einen kleinen Steckschlüssel und öffnete das Schloss des Overalls, das sich am Kragen befand. Ich zog das Kleidungsstück aus und machte mich an der viel zu engen Gummihose zu schaffen, was wirklich sehr schwierig war. Frank schien mein Bemühen sehr amüsant zu finden, er lehnte im Türrahmen und kicherte. ‚Tief durchatmen, nur nicht provozieren lassen‘, ermahnte ich mich in Gedanken. Schließlich konnte ich mich der Schutzhose entledigen und die Klebestreifen der Windel lösen. Frank sprühte mir ohne Vorwarnung den eiskalten Reinigungsschaum direkt in die Arschritze. Vor Schreck fiel mir die Windel herunter und auf dem Boden kam sie klatschend auf. Ich vernahm ein Schnaufen hinter mir, wagte mich jedoch nicht umzudrehen. Während Frank die benutzte Gummihose und die Windel entsorgte und irgendwelchen Kram zu meinem Bett trug, säuberte ich meinen Intimbereich gründlich. Ich warf den schmutzigen Lappen in den Abfalleimer und ging zu dem Krankenhausbett, in dem ich die folgende Nacht schlafen musste.

Durch das weiße Laken und die helle Bettwäsche wirkte alles sehr steril. Ungefähr in der Mitte der Schlafstatt hatte Frank eine saugfähige Unterlage positioniert, der mit einem barschen „Leg dich hin!“ darauf wies. Ich tat, wie mir geheißen und deckte mich notdürftig mit dem in der Eile um den Körper geschlungenen Handtuch zu. Frank drehte sich um, nahm es wie selbstverständlich weg und hängte es über das Fußende. Normalerweise genierte ich mich wenig, doch ich kam mir unendlich nackt und gedemütigt vor, als ich dort lag. Tränen rannen mir übers Gesicht und meine Welt verschwamm. Zuerst zog eine Art Unterhose aus sehr elastischem Netzstoff über meine Füße, dann folgte der Overall. Wie in Trance vernahm ich die Hand des Pflegers, die mir mit einem leichten Klaps bedeutete, dass ich mein Gesäß anheben sollte. Als ich keine Reaktion zeigte, wurde Frank ungehalten. „Hör auf zu flennen und nimm endlich deinen Arsch hoch!“ Ich gehorchte und wollte so schnell als möglich diese entwürdigende Prozedur zu Ende bringen. Der Widerling Frank zog das Hinterteil unter meinem Gesäß zurecht und drückte mein Unterleib wieder auf das Bett zurück. Noch ehe ich mich’s versah, zog er den vorderen Teil nach oben und verschloss die neue Windel. Zu meinem Entsetzen war sie nur unwesentlich dünner als die vorherige und ich machte meinem Ärger Luft:

„Ey! Ich sollte eine dünnere kriegen“ Die Windel hier ist doch genau so dick wie die andere.“

„Ich hab keine andere parat. Und suizidale Patienten dürfen nicht ohne Aufsicht sein.“

„Von wegen suizidal, so ein Blödsinn! Gehen Sie mir eine andere holen, Frau Dr. Meißel hat es mir zugesichert.“

„Wenn ein Patient einkotet, kann ich ja wohl schlecht dünneres Inkontinenzmaterial anlegen.“

„Einge..-was? Die letzte Windel war nur nass. Und das auch nur, weil ich diesen beschissenen Overall nicht ausziehen und auf Toilette gehen konnte.“

„Im Protokoll steht aber was anderes.“

„Das haben Sie doch geschrieben, oder?“

„Stimmt.“

Ich murmelte etwas wie „dämlicher Penner“ vor mich hin. Leider etwas zu laut, wie Franks Blick vermuten ließ.
„Wenn der Beschluss morgen durch ist, kriegst du das wieder, verlass dich drauf.“

„Es wird keinen geben, morgen gehe ich nach Hause.“

„Glaub ich kaum. Und jetzt steh auf.“

Ich wollte mir keinen weiteren Ärger einhandeln. Wenn Frank schon das Protokoll fälschte, war er sicher noch zu ganz anderen Dingen in der Lage. Also stand ich auf. Zuerst zog der Pfleger die Netzhose hoch, um die Windel vor dem Herunterrutschen zu schützen. Mit einem ‚Ratsch‘ schloss er den Overall und sicherte den Reißverschluss mit dem dazugehörigen Schloss. Während ich meine Straßenschuhe wieder anzog, um mich gar nicht erst heimisch zu fühlen, verriegelte Frank das Bad. „Egal“, dachte ich, „morgen früh hat der Spuk ein Ende. Zu Hause muss ich keine Windeln mehr tragen.“
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Toree
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  RE: Endstation Datum:08.06.15 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich bin eine frau^^ nix da mit \"liebeR\"


Ups, das kommt davon, wenn man die Brille nicht auf hat.
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  RE: Endstation Datum:08.06.15 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die gelungene Fortsetzung. Hoffentlich wird die Enttäuschung bei der undankbaren Frau Wegener umso größer, wenn sie merkt, dass sie nicht schon nach einer Nacht wieder nach Hause darf. Das aggresive Rütteln am Fenster drängt doch geradezu den Eindruck auf, dass sich herunter stürzen wollte. Schade, dass sie nicht wieder eine schöne fest Gummihose anbekommen hat. Zwar kann sie sich ihrer Windel unter dem Sicherheitsoverall nicht entledigen, aber mit der Gummihose sitzt doch alles viel ordentlicher.
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