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  SABINE
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charly_ng
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Niedersachsen


gemiedert und gefesselt

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  RE: SABINE Datum:15.07.19 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte! Den Wünschen meiner beiden Vor-Poster kann ich mich anschließen.
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:15.07.19 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank an Euch alle für die super Rezessionen.

Nun wollen wir doch mal sehen, ob wir der Geschichte einen kleinen Pepp geben können.

Teil 7

Sabine ging aus der Küche. 10 Minuten später kam Sie zurück mit einem Karton und einer Tüte. Aus der Tüte holte Sie einen BH. Rosafarben. War ganz hübsch anzusehen. Er hatte vorne ein kleines Schleifchen. Sah richtig süß aus.
"Ziehe bitte deinen Kittel aus." Ich tat es. "Augen zu. Das wird eine Überraschung." Ich schloss die Augen. Sabine fummelte am BH herum. "Arme nach vorne bitte. Die Augen bleiben zu"! Sie gab mir einen dicken Kuss und stülpte den BH über meine Arme. Sie schritt nach hinten und schloss den BH. Irgendwie fühlte ich etwas glitschiges auf meiner Brust. Sabine stellte sich wieder vor mich und rückte den BH zurecht, bis Sie zufrieden war.
"Lass die Augen bitte noch zu. Ich helfe Dir jetzt wieder beim Kittel anziehen."

Sabine streifte mir meinen rosa Schwesternkittel wieder über und Knöpfte ihn fest zu. Ich spürte, das er an meiner Brust ein kleines bisschen spannte. Sie rangierte mich auf den Flur vor den großen Spiegel. "Augen auf. Na? Wie findest Du es?"
Ich konnte nix sagen. Mit dem ausgestopften BH unter dem Schwesternkittel machte ich eine ganz gute Figur. Ich drehte mich zur Seite, um mein Profil besser zu sehen. Ganz schöne Oberweite, aber nicht unangenehm. Ich wendete mich Sabine zu, schaute Sie an und umarmte und küsste Sie. Völlig überrumpelt strauchelte Sie etwas nach hinten, bevor die Wohnungstür uns beide auffing.

"Es gefällt mir. Es gefällt mir sehr." sagte ich. "Du siehst auch verdammt sexy damit aus. Nicht das Du es schon vorher warst, aber jetzt ist es super." "Och Dankeschön Schwester Sabine" sagte ich mit gekünstelter hoher Stimme.
Wir setzten uns wieder in die Küche und unterhielten uns weiter. Dabei musste ich immer wieder auf meine Oberweite schauen. Ständig fasste ich meine "Brüste" durch den Schwesternkittel an. Es war ein wirklich tolles Gefühl. Sabines Kittel passten jetzt, wie als wenn sie für mich gemacht wurden.

"Meine neue Oberweite fühlt sich richtig gut an. Auch der BH sitzt super. Da verrutscht nix." Sabine lächelte und sagte: "Ich habe mir diese BH-Einlagen vor Wochen gekauft. Mal so zum ausprobieren. Meine Oberweite wuchs dermaßen an, dass mir kein Kittel mehr passte. Somit habe ich es gelassen, sie aber aufgehoben. Jetzt habe ich die Gelegenheit gefunden, als Du deinen Schwesternkittel nach vorne gezogen hast und eine Brust simuliert hast." Und warum sitzen die so gut. Voll bequem." fragte ich.
"Ach ja. Hab ich vergessen zu erwähnen. Damit die Einlagen nicht verrutschen, habe ich sie mit dem mitgelieferten Hautkleber festgeklebt." Sabine lächelte in mein ausdrucksloses Gesicht. "Kleber. HAUTKLEBER!!!!!" "Ja. Ich wollte ja, das es beim ersten mal auch gut sitzt, nichts verrutscht und Du es angenehm findest. Deshalb der Hautkleber."
Sabine schaute dabei von unten nach oben, sodass man das weiße in Ihren Augen sehen konnte. Der berühmte Dackelblick. Wüsste ich es nicht anders, hätte ich gesagt, `das ist der Sabineblick`.

"Ich gebe Dir noch diesen Karton mit. Aber erst aufmachen, wenn Du in deiner Wohnung bist. Zum Üben, sage ich nur." Sie umarmte mich und gab mir viele Küsse.
"Arbeit, Ich, Morgen, Brüste, hä? Das geht doch nicht." sagte ich. "Du kannst sie nachher in deiner Wohnung wieder abmachen. Wäre das in Ordnung für Dich?" Dabei blinzelte Sie so schnell, das man garnicht mitzählen konnte. "Also gut. Dann werde ich wahrscheinlich einen neuen Rekord aufstellen in Sachen Geschwindigkeit, um in meine Wohnung zu kommen."

Wir tauschten noch unsere Telefonnummern aus und verabschiedeten uns. Immerhin war es ja schon 2300 Uhr. Wie die Zeit vergeht. Sabine schloss leise hinter mir die Wohnungstür und ich sauste die Treppen hoch um so schnell wie möglich zu meiner Wohnungstür zu gelangen. Endlich angekommen griff ich in die Tasche. Ich blickte nach unten. ICH HATTE DEN ROSA SCHWESTERNKITTEL NOCH AN. Er war so bequem, das mir das völlig entgangen war, ihn auszuziehen. In den Kitteltaschen fand ich meinen Wohnungsschlüssel definitiv nicht. Also wieder runter zu Sabine. Hochwärts habe ich zum glück keinen Menschenkontakt gehabt. Hoffentlich ist das runterwärts genauso.

Ich hatte Glück. An der Wohnungstür von Sabine klopfte ich leise aber schnell. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete Sie. Ich huschte in die Wohnung. Ganz außer Atem stammelte ich nur noch.
Treppenhaus, meine Wohnung zugeschlossen, habe noch den Schwesternkittel an, in Kitteltasche= nix Schlüssel." Sabine lachte laut und geleitete mich in das Zimmer mit "der Kleiderstange". Dort lagen auf einer Kommode meine Sachen fein säuberlich zusammengelegt. "Hier bitte. Zieh Dich um. Danach aber ab ins Bett. Du musst bestimmt früh raus." Wärend ich mich anzog schaute ich zu Sabine und realisierte erst jetzt, dass Sie eine Art Overall trug.

Fertig angezogen schritt ich zu Ihr und fasste den Overall an. Der war super weich. "Das ist mein Schlafanzug. Hält schön warm und ist suuuuuper bequem. Und meine Nachtwindel fällt darunter auch nicht auf. Wenn Du das Nächste mal bei mir schäfst, bekommst Du auch einen."
"Aber mit Windel" lachte ich dabei.
"Natürlich. Kein Jumsuit (so nannte Sabine den Overall) ohne Windel. Das ist Gesetz in meiner Wohnung." Ich machte große Augen und gab Ihr einen gute Nachtkuss.

So verließ ich erneut Sabines Domizil und schritt irgendwie glücklich und zufrieden in meine vier Wände. Dort angekommen, pachte ich den Karton auf den Küchentisch und öffnete ihn. Ganz oben lag der hellblau/weiß gestreifte Schwesternkittel, den ich so schön fand. Ein Zettel lag dabei. `Mein lieber Schatz. Da Du den Kittel so schön fandest, möchte ich ihn Dir schenken. Er gehört jetzt Dir. Du kannst ihn ja in deiner Wohnung anziehen. Da sieht Dich ja keiner. Anbei noch ein paar andere Utensilien. Viel Spaß. Ich liebe Dich. Küsschen.`

Na schau mal einer an. Sabine hat es faustdick hinter den Ohren. Ich packte den Karton weiter aus. Ich fand vier Einhornwindeln, die Rolle Heftpflaster und den Hautkleber. Zusätzlich noch einen weißen BH mit dazu passendem Höschen. Mit feiner Spitze und Schleifchen verziert. Als ich den Hautkleber sah, fiel es mir wieder ein. Die `Brüste`müssen ja noch runter.

Ich gung ins Bad und entblößte meinen Oberkörper. Der Anblick war schon Gewöhnungsbedürftig. Unter einem Schwesternkittel sah das ganze echt super aus. Jetzt, als ich im Spiegel den BH an meinem Oberkörper sah, war das komisch. Mit hängen und würgen und Verrenkungen, die einem Schlangenmenschen gleichkamen, schaffte ich es den BH zu öffnen. Schnell von den Armen abgestriffen begutachtete ich diese künslichen Brüste. Sie waren hautfarben, hatten aber keine Brustwarzen. Sah schon komisch aus. Ich versuchte eine der Brüste abzunehmen. Das ging nicht. ES GING NICHT. SCHEIßE.

Intuitiv holte ich den Hautkleber und las das Kleingedruckte auf der Packung. `Vorsicht. Sollten Sie sich dazu entscheiden, die künstlichen Brüste mit diesem Hautkleber zu fixieren, so können Sie die Brüste für eine Woche nicht entfernen. Erst dann verliert der Kleber seine Wirkung.`
Ich las diesen Satz, diesen Satz, der wie eine Hiobsbotschaft war noch drei mal durch.
"EINE WOCHE. DU SCHEIßE. WIE SOLL ICH DAS DENN VERBERGEN. ALLEIN DIE ARBEITSKKOLLEGEN."

Fortsetzung folgt...
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: SABINE Datum:16.07.19 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung!

Keine Angst, es geht! Musste früher auch auf der Arbeit BH und zusätzlich noch ein Hosenkorselett tragen. Und, die BH-Schalen waren mit je drei Stahlreinigungsschwämchen ausgestpft!
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  RE: SABINE Datum:16.07.19 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ohja da ist pepp reingekommen sehr schön, schreib bitte schnell weiter. DANKE
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  RE: SABINE Datum:18.07.19 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte,
RSK's sind irgendwie Lightversionen von Zwangsjacken. Besonders wenn sie abschließbar sind.
Viele Grüße
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:18.07.19 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank nochmal für die super Resonanz.
Demnächst stelle ich abschließbare Rückenschlusskittel bei einer sehr bekannten Plattform ein. E..y
Vielleicht gefallen sie euch ja.
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  RE: SABINE Datum:18.07.19 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Blöde Frage :

'ts' oder 'ba'?

beide wären möglich.....
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  RE: SABINE Datum:19.07.19 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich toll geschrieben, freue mich schon an die Fortsetzung. MS
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:19.07.19 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


'ba '. Sonntag geht's online. Gegen 1930.

Beste Grüße an alle
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:20.07.19 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

`Ruhe bewahren` hieß es jetzt. Ich kontaktierte Sabine über Wh...A.. Sie antwortete nicht. Vermutlich schlief Sie Schon. Ich holte eine dicke Mullbinde und wickelte sie um meine Brust. Immerhin konnte ich so die Oberweite gut reduzieren. "So müsste es gehen. Ich hoffe, dass mich morgen kein Arbeitskollege darauf anspricht." sagte ich zu mir selbst.
Den Schwesternkittel, den Sabine mir geschenkt hatte zog ich an und knöpfte ihn zu. Damit ging ich nun schlafen. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Gegen 0100 Uhr konnt ich endlich einschlafen.

Der Wecker klingelte um 0600 Uhr. Ich war noch völlig müde. Schnell die Kaffeemaschine angeschaltet und ab ins Bad. Den Schwesternkittel zog ich aus und legte ihn sorgfältig zusammen. Zähne putzen, Rasieren, Duschen, fertig.
Zurück in der Küche genoss ich meinen Kaffee. Da fiel mir auf, dass ich die Rolle HErftpflaster genau über der Kaffeemaschine in das Regal gestellt hatte. Ich holte sie und stellte fest, das sie total warm war. Wahrscheinlich hatte sie der Dampf aus der Maschine angewärmt. Ich zog am Ende. Das Pflaster rollte sich ab und hinterließ richtig klebrige Fäden. Es klebte nun noch stärker als vorher. Innerlich freute ich mich schon auf den nächsten Besuch bei Sabine. Das Heftpflaster wird Ihren Mund tüchtig verkleben.

0640 Uhr. Ich verließ die Wohnung und machte mich an die Arbeit. Auf dem Weg dorthin begegneten mir kaum Leute. War mir auch recht. Über Nacht ist es richtig kalt geworden. Ich habe mir eine dicke Jacke übergezogen. Somit konnte man jetzt nicht erkennen, das ich eine Oberweite hatte, die normalerweise nicht zu einem Mann gehörte.

Der Chef suchte jemanden, der die ganze Woche auf einer Baustelle Fenster einbaut. Ich meldete mich freiwillig. Somit war ich allein auf der Baustelle und hatte nicht das Problem, das mich jemand anspricht. Ganze 60 Fenster sollte ich bis Freitag schaffen. Das war eine Menge. Auf der Baustelle angekommen begutachtete ich alles, als mein Handy vibrierte. Es war Sabine.


Die nun folgenden wha...A.. Nachrichten stelle ich unter "" dar.

"Guten Morgen mein Schatz. Du hast mich gestern noch versucht zu erreichen. Was ist denn los?"
"Die Brüste kleben immer noch auf meiner Haut. Auf der Tube steht, das der Kleber eine Woche lang hält."

"Was? Das wusste ich nicht. Es tut mir sehr leid. Wie hast Du sie versteckt?"

"Eine dickeMullbinde konnte die Oberweite stark reduzieren. Außerdem bin ich die Woche alleine auf einer Baustelle und setze Fenster ein. Also stört mich auch keiner und ich muss mich nicht erklären. Sehen wir uns heute Abend?"
"Tut mir Leid. Die Oberschwester hat mir Spätschicht aufgedrückt. Freitag habe ich aber frei. Samstag nur Frühschicht bis 1300 Uhr. Handys sind im Krankenhaus verboten. Somit kann ich Dir immer nur frühs schreiben"
"Sehr schade. Nun ja, dann sehen wir uns Freitag?"
"Na klar. Hier zur Aufmunterung."

Sabine schickte mir ein Bild. Sie hatte einen neuen Schwesternkittel an. Weiß , natürlich Stehkragen und zwei Reihen Knöpfe, die jeweils von der Schulter schräg bis zum Saum reichten. Ein sehr schöner Kittel musste ich zugeben.

"Das ist ein Anblick. Den Kittel kenne ich ja noch gar nicht. Der ist super. Und durch Dich strahlt er förmlich."

"Och. Danke mein Schatz."
"Würdest Du mir vielleicht auch einen Kittel nähen? Rosa und viieeele Knöpfe. Geht das?"
Das mach ich. grins. Freitag ist der Kittel fertig und Du kannst ihn anprobieren."
"Prima. Ich muss jetzt los. Ich liebe Dich mein Engel."
"Ich liebe Dich auch. Bis später. Kuss."

Ich war auf jeden Fall gut aufgemuntert und machte mich an die Arbeit. Der rest der Woche verlief normal. Sabins schickte mir täglich ein neues Bild mit neuen Schwesternkitteln. Das gefiel mir sehr.
Der Freitag war gekommen. 1400 Uhr hatte ich Schluss. Heimwärts ging ich noch an einem Blumenladen vorbei und kaufte eine rote Rose.

Ich wollte gerade die Wohnungstür aufschließen, als mich eine ältere Dame ansprach. Sie wohnte mir gegenüber. "Junger Mann. Sie sind doch Tischler. Eine Schranktür von meinem Wohnzimmerschrank geht nicht mehr zu schließen. Könnten Sie sich das bitte mal anschauen?" "Ja das geht. Ich habe aber nicht viel Zeit. Ich hole schnell mein Werkzeug."
Rasch in die Wohnung, Werkzeugkiste geschnappt und auf zur alten Lady.

Der Schrank, den Sie da hatte war wirklich sehr alt. Eiche Vollholz. Äußerst robust. Nicht so wie die heutigen Möbel aus Spanplatten. Ich überprüfte die Scharniere, schraubte eines wieder fest und nahm etwas Material vom Falz weg. Feuchtigkeit hat die Tür wohl etwas aufquellen lassen. Nach 20 Minuten war ich fertig.
"Vielen Dank junger Mann." Die Dame steckte mir einen Zwanziger in die Werkzeugkiste und bat mich noch, die Kiste im Flur mitzunehmen und in den Müllschacht zu schmeißen. Mit der Kiste beladen und raus aus der Wohnung, ging ich zum Müllschacht. Die Kiste passte aber nicht. Sie war zu groß. Also aufmachen und alles per Hand reinwerfen. Als ich die Kiste öffnete traute ich meinen Augen kaum. Sofort nahm ich sie und huschte in meine Wohnung.
Dort angekommen habe ich sofort die Kiste geöffnet. Neben Kerzenständern aus massivem Messing fand ich mehrere Rollen Heftpflaster. Echt bizarr. Wer schmeißt denn sowas weg? Egal. Ich wollte zu Sabine. Schnell unter die Dusche, frische Klamotten angezogen und mit der Rose und Kiste bewaffnet sauste ich nach unten. Ich klingelte und Sabine öffnete. In der Wohnung, die Kiste schnell abgestellt und schon lagen wir uns in den Armen und küssten uns ausgiebig. Sabine lief rot an, als ich Ihr die Rose überreichte.
"Ich habe Kaffee gekocht. Möchtest Du einen?" "Aber immer." antwortete ich. Zieh Dir erstmal einen Kittel an. Auf der Stuhllehne hängt einer."

Ich zog den Kittel über. Er war hellblau und wurde von oben bis unten durchgeknöpft. Sabine hatte Kaffee eingeschenkt und ich wurde durch Ihre Brille wieder geröngt. "Deine Oberweite ist ja kleiner geworden." "Oh. Ich habe vergessen die Mullbinde abzunehmen. Ich bin gleich wieder da. Du kannst ja in der Zwischenzeit mal in die Kiste schauen. Eine alte Dame wollte das heute wegschmeißen." Ich ging ins Bad, entledigte mich des Kittels und der restlichen Klamotten bis auf die Boxershorts. Die Mullbinde abgewickelt, den Schwesternkittel wieder übergestreift und zugeknöpft, ging es wieder zu Sabine.
Sie hatte die Kiste ausgeräumt und sämtliches Heftpflaster ordentlich auf den Küchentisch gestellt. Ganze zehn Rollen unterschiedlichster Breite. Zwar alle Braun, aber egal.
"Da können wir aber viel kleben." sagte Sabine und lächelte dabei.

"Komm mit. Ich habe deinen eigenen Schwesternkittel fertig. Ich hoffe, er gefällt Dir." Wir gingen ins Zimmer mit "der Kleiderstange" und dort lag er. Sabine hob den Kittel vom Bett und zeigte ihn mir. Ich zog schnell den hellblauen Schwesternkittel aus und schlüpfte in den rosanen. Sabine half mir, denn der Kittel war ungewöhnlich. Beide Arme durch die Ärmel und vorne zuknöpfen ging ja noch. Doch dann wurde der Kittel `weitergewickelt`. Wieder musste ich den linken arm durch einen zweiten Ärmel stecken und Sabine knöpfte nun auf dem Rücken zwei Knopfreien zu. Insgesamt 40 Knöpfe. Das war eine Menge. Somit hatte ich nun einen Schwesternkittel an, der 1,5 mal um meinen Körper ging, der vorne und hinten zugeköpft war und dazu auch noch Knöchellang.
"Der Kittel ist ja der Hammer." sagte ich. "Es freut mich, das er Dir gefällt mein Schatz."
Ich gab Sabine einen dicken Kuss.
"Wollen wir das Pflaster ausprobieren?" fragte Sie mich. "Ich bin dabei. Los. KIttel aus, Windel an und dann ab in die Zwangsjacke. Vorher legst Du bitte noch die S-Fix Gurte auf das Bett." sagte ich zu Ihr. Voller Freude begann Sabine sofort mit den Gurten. Sie legte den Hüftgurt, den Gurt für die Füße und den Schultergurt bereit. Den Kittel hatte Sie in windeseile ausgezogen. Jetzt kam die Windel. Gekonnt wurde sie in 30 Sekunden umgeschnallt und Sabine war fertig. "Du suchst die Zwangsjacke aus." sagte ich. Sie ging zur "Kleiderstange" zur Zwangsjackenabteilung.

Sie holte eine schwarze Zwangsjacke, die sehr schwer war. Dazu noch einen Akkuschrauber mit einer zehner Nuss.
"Dies ist meine neueste Kreation. Die Zwangsjacke wird nicht mit Gurten verschlossen. Sie wird zugeschraubt. Durch jeden Gurt, der um die Zwangsjacke geht, habe ich Lochband aus Metall eingefügt. an den Enden jeweils eine Langmutter und auf der anderen Seite eine Abstandshülse. Jetzt steckt man diese Stücken aus Gewindestangen durch die Absctandshülsen und schraubt die Zwangsjacke mit dem Akkuschrauber zu. Mit den Ärmeln natürlich genau das gleiche."
"Meine Fresse. Ist das einer deiner Entwürfe aus dem Skizzenblock?" "Ja." Dabei freute sich Sabine richtig. "Na dann lass uns beginnen."

Mit diesen Worten steckten Sabines Arme schnell in der Zwangsjacke und ich führte die beiden Hälften auf dem Rücken zusammen. Mann war die Zwangsjacke schwer. Die erste Gewindestange setzte ich an der Schulter an und drehte sie mit dem Akkuschrauber zu. Die anderen 5 folgten. Irgendwie fand ich das schon aufregend. Sabine wurde in eine Zwangsjacke ` eingeschraubt`. Als alles fest war, kamen die Arme dran. Hier hatte Sabine zwei Gewindestangen vorgesehen. Auch diese wurden mit Hilfe des Akkuschraubers schnell geschlossen.
"Aus der Zwangsjacke kommst Du definitiv nicht raus. Da kann man nämlich nicht mal schnell einen Gurt in einer Tür einklemmen und so die Zwangsjacke lösen."
"Ich möchte ja auch erst raus, wenn Du mich lässt. Jetzt fehlt nur noch ein Pflaster." sagte Sie.
Ich ging in die Küche und holte eine der Rollen, die in dem Karton waren. Sie war 7,5 cm breit.
Das Heftpflaster ging sehr schwer abzurollen. Es war bestimmt schon ziemlich alt. In der Ecke auf dem Bügelbrett sah ich Sabines Dampfbügeleisen. Da fiel mir die Sache mit dem Dampf von Montag beim Kaffeekochen wieder ein. Schnell angeschaltet und die Rolle `bedampft`. Danach ging es viel besser. Auch hier bildeten sich diese sehr klebrigen Fäden. Ich riss ein Stück ab und kurze Zeit später war Sabine zum Schweigen verurteilt.
Ich küsste Sie und anschließend wurde Sabine auf das Bett verfrachtet. Ich platzierte Sie mittig auf die S-Fix Gurte uns begann mit dem Hüftgurt. Eine schwarze Kappe verriegelte den Gurt unverrückbar. Die Füße fanden sich gespreizt und verschlossen am unteren Bettrand wieder. Den Schultergurt verschloss ich sehr sorgfältig. Am oberen Bettende fielen mir noch zwei andere Gurte auf, die am Bett festgemacht waren. Ich inspizierte die Schultergurte und fand einen breiten Vierkantring, wo genau diese Gurte durchpassten. Somit konnte ich Sabine buchstäblich unbeweglich machen. Die Gurte durch die Vierkantringe fest durchgezogen und ebenfalls mit einem Patentschloss gesichert, war Sabine nun sehr stark in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt.

"Mmmhh, Nngghh." Solche Laute kamen aus dem verklebten Mund. Fertig mit meiner Arbeit, legte ich mich neben Sie und streichelte Sie. Überall. Überall da, wo kein Stoff ihren Körper berührte.
Sie genoss es förmlich. Anschließend kitzelte ich Sabine von unten bis oben durch. Der Versuch sich dabei zu bewegen, ging kläglich unter und wurde durch die Zwangsjacke und die vielen Gurte verhindert. Sabine konnte es nicht mehr halten. Die Windel erwärmte sich und ich wusste, was passiert war. Die Windel wurde von mir entfernt und entsorgt. Diesmal nahm ich einen kalten Waschlappen und wusch Sie.

Jetzt kam das, worauf wir uns beide freuten. Ganze zwei Stunden waren wir `beschäftigt`.
Ich wollte einen Kuss von Sabine und wollte das Heftpflaster abziehen. Mit den Fingernägeln versuchte ich eine Ecke zu lösen, um dann das Pflaster abzuziehen. Erfolglos. Das Pflaster blieb da wo es war. Auf Sabines Mund. "Mein Engel, ich kriege das Pflaster nicht ab. Es klebt wie die Pest."
"Mmmhhhh?, Nnnnggghhhhh?." Sabine machte dabei richtig große Augen, die das Entsetzen sehr deutlich wiederspiegelten.

"MMMMHHH"

Fortsetzung folgt....
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  RE: SABINE Datum:21.07.19 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


So ist daas,wenn man so verliebt seiner Freundin blind vertraut.Dann muß man einfach die Woche mit den angeklebten Gummibrüsten überstehen.Dabei hatte er ja noch glück,daß er allein auf einer Außenbaustelle arbeiten konnte.Da hätte es ansonsten zu peinlichen Auftritten kommen können.Nicht immer kann man diese künstlichen Brüste so wegkaschieren.
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  RE: SABINE Datum:21.07.19 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist wieder eine traumhafte Fortsetzung, freu mich schon die nächste. Ich genoss sie im grünen rückenschlusskittel mit dem schönen Kragen.
Einen schönen Sonntag gewünscht
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  RE: SABINE Datum:31.07.19 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Ich überlegte und überlegte, wie ich das Pflaster entfernen konnte.
Zuerst befreite ich Sabine aus dem S-Fix und der Zwangsjacke. Das aufschrauben der Verschlüsse dauerte schon eine Weile. Als Sabine befreit war versuchte Sie sofort selbst das Heftpflaster zu entfernen. Beim versuchen blieb es auch. Der Mund war wie zugewachsen. Sabine fing an zu weinen. Ich tröstete Sie sofort, indem ich Sie in den Arm nahm.

Sabine streifte sich als nächstes erstmal einen Kittel über. Ich durfte ihn auf dem Rücken zuknöpfen. Der Kittel war mintfarben und hatte weiße Applikationen. 15 weiße Knöpfe verschlossen den Kittel. Dazu gehörte ebenfalls ein geknöpfter Gürtel. Darauffolgend schrieb Sabine einen Zettel. Auf dem stand:

Schatz, das Heftpflaster klebt extrem gut. Ich finde das toll. Aber wie kriegen wir das wieder ab? Ich habe Angst.

"Mein Engel. Wir werden eine Lösung finden. Wenn es Dich tröstet, dann darfst Du mir auch den Mund zukleben." Das ließ sich Sabine nicht zweimal sagen. Ratz fatz ´bedampfte ´Sabine die Rolle Heftpflaster und klebte ein großes Stück auf meinen Mund. Es war schön warm. Ich spürte förmlich, wie sich der Kleber mit meiner Haut verband. Hätte ich doch nur nichts gesagt.
Kurz darauf versuchte ich das Heftpflaster zu entfernen. Erfolglos.
Zunächst einmal holte auch ich mir einen neuen Schwesternkittel von "der Kleiderstange". Pfirsichfarben. Komplett mit 10 Knöpfen zu schließen. Sabine und ich hatten unbewusst einen Fehler gemacht. Vorher konnte ich ja noch sprechen. Jetzt waren wir beide zum Schweigen verurteilt. Also funktionierte nur die Zettelpost. Wir schrieben uns viele Möglichkeiten, wie wir das Pflaster wieder lösen könnten. Dann fiel mir die Aktion mit meiner Kaffeemaschine wieder ein, als ich das Heftpflaster darüber im Regal stehen ließ und es somit erwärmt wurde. Dies schrieb ich Sabine, die daraufhin sofort Wasser einfüllte und die Maschine anstellte. Der Dampf quoll aus dem Deckel und Sabine hielt Ihren Kopf darüber. Immer nur kurz. Sie versuchte das Pflaster zu lösen und es gelang. Langsam aber stetig löste sich das Heftpflaster, bis es ab war. Man konnte genau sehen, wo es auf Sabines Mund geklebt hatte.
Ich wollte als nächstes über die Kaffeemaschine, doch Sabine hielt mich zurück. "Noch nicht. Dein Mund soll erstmal zugeklebt bleiben."

Widersprechen konnte ich nicht. Wie denn auch. Sabine ging ins Bad und cremte sich das Gesicht mit Vaseline ein, um die letzten Klebereste zu entfernen. Dies gelang erstaunlich gut. Danach kam Sie zu mir zog mich ins Schlafzimmer und schubste mich aufs Bett. Meinen Kittel knöpfte Sie auf und begann mich mit Ihren Fingernägeln zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange, bis wir beide mal wieder gleichzeitig jenseits aller Gedanken waren. Sie behielt dabei Ihren Kittel an. Da Sabine auf mir draufsaß, war es auch nicht nötig, dass Sie sich den Schwesternkittel ausziehen musste.

Zurück im Hier und Jetzt half mir Sabine mit dem entfernen des Heftpflasters unter Zuhilfename des Dampfes aus der Kaffeemaschine.

Auf dem Balkon unterhielten wir uns eine ganze Weile über dieses Heftpflaster. Ob wir es entsorgen sollten oder nicht und so weiter. Beide hatten wir natürlich Schwesternkittel an. Darunter trugen wir Beide auch eine Windel. Sabine hatte mir eine Ihrer weißen Strumpfhosen zur Verfügung gestellt. Es ist recht kühl geworden und so war es nicht ganz so zugig unten rum. Zum Schluss hatten wir uns Beide in weiße Strickjacken gehüllt. Auch diese habe ich von meinem Engel bekommen. Sie gefiel mir sehr. So schön weich und kuschelig.

Die Zeit flog nur so dahin. Schließlich gingen wir Beide rein und machten uns Bettfertig. Sabine zog ihren Schwesternkittel aus und schlüpfte in ihren Schlafanzug. Es war dieser Strampler, den Sie auch anhatte, als ich zurück musste, um meinen Wohnungsschlüssel zu holen. Die Windel behielt Sie natürlich an. Der Strampler wurde vorne ab der Hüfte mit Druckknöpfen geschlossen. Er war rosa und hatte ein großes Einhorn auf der Brust eingestickt. Danach war ich an der Reihe.
"So mein Schatz. Ich habe dir ja gesagt, das wenn du das nächste mal bei mir schläfst ebenfalls einen Strampler bekommst. Zusätzlich zu deinem rosa Schwesternkittel, den ich dir genäht habe, habe ich auch einen Strampler für dich gefertigt."
Daraufhin ging Sie zu einer Kommode und holte ein Stoffbündel hervor. Sie entfaltete es und hervor kam ein sehr schöner Strampler. Er war ebenfalls rosa und hatte einen Teddybären aufgestickt. Er war richtig süß und gefiel mir sehr. Nur konnte ich nicht sehen, wie er verschlossen wurde.
"Ziehe bitte deinen Kittel aus. Die Windel bleibt natürlich angezogen." Ich zog meinen Schwesternkittel aus. Sabine hielt mir den Strampler hin, sodass ich nur noch reinsteigen musste.

Meine Beine fanden in den dafür vorgesehenen Öffnungen platz. An den Beinen waren ebenfalls Füßlinge angenäht. An den Sohlen waren antirutsch Beläge angebracht. Voll cool. Sabine zog den Strampler an meinem Oberkörper hoch und ich steckte meine Arme in die Ärmel. Sehr schnell zog Sabine einen Reißverschluss im Rücken hoch, bevor meine Hände das ende der Ärmel erreichen konnten. Der Strampler hatte einen hohen Kragen und der Reißverschluss war natürlich abschließbar. Entkommen war nicht drin.
Ich steckte die Hände durch die Bündchen und war fertig angezogen. Der Stoff war Superweich. Total kuschelig. Das ich den Strampler nicht selber ausziehen konnte störte mich nicht. Ich fühlte mich geborgen und umarmte und küsste Sabine als Dankeschön für den schicken Strampler.

Wir gingen gegen 2200 Uhr ins Bett. Sabine hatte ja Frühschicht. Wir kuschelten noch sehr lange. Als Sabine ihre Fingernägel wieder aus der Waffenkammer holte, war alles vorbei. Schneller als ich bis drei zählen konnte, war ich im Reich der Träume.

Ich wachte relativ schnell auf, da mich die Sonne aus dem Fenster blendete. Doch das Bett neben mir war Leer. Ein Zettel lag auf der leeren Bettseite.

Mein Schatz. Ich bin bereits in der Klinik wenn du aufwachst. Du hast soooo schön geschlafen und sahst sooo süß aus mit deinem rosa Strampler, dass ich es nicht übers Herz brachte dich aufzuwecken. Wenn du möchtest, kannst du ja die schmutzigen Kittel in die Waschmaschine stecken. 60 Grad und eine Kappe Weichspüler. Das wäre echt nett. Hab einen schönen Tag. Kuss.

Aha. Ich war also alleine in Sabines Wohnung. Rausgehen konnte ich nicht. Mein Strampler war ja zugeschlossen. Aufs Klo gehen ging auch nicht. Aber immerhin hatte ich ja noch die Windel an. Somit war hier schon mal ein kleines Problem weniger.

Fortsetzung folgt...
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  RE: SABINE Datum:01.08.19 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine traumhafte Fortsetzung, ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Danke Zwangsjäckchen
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Gummimaske
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  RE: SABINE Datum:02.08.19 05:49 IP: gespeichert Moderator melden


Da hatte ja beide Glück,daß sie eine Möglichkeit fanden,das festsitzende Pflaster wieder entfernen zu können.Aus dem neuen Strampler scheint er aber allein nicht heraus zu kommen.So muß er zwangsläufig auf die Rückkehr von Sabine warten.
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:04.08.19 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Ich schaute auf die Uhr. 0830. Na da wird es ja erstmal zeit für einen Kaffee. Schnell die Maschine angeschmissen und ab ins Bad zur Morgentoilette. Zahnbürste und Rasierer hatte ich ja gestern mitgebracht. 15 Minuten später saß ich mit einer Tasse Kaffee und einer Zigarette auf dem Balkon. Bekleidet mit meiner Einhornwindel, dem rosa Strampler mit Teddybären und der weißen Strickjacke von Sabine. Sie duftete sooo herrlich nach Ihr.

Der Kaffee war eine schlechte Idee, wie ich eine Stunde später feststellen musste. Die erste Ladung ergoss sich in meine Windel. Der Strampler wurde immer größer. Aber alles war dicht. Gut so. Was schrieb mein Engel? Kittel in die Waschmaschine, 60 Grad und eine Kappe Weichspüler.
Der Wäschekorb war zum Bersten gefüllt mit Kitteln. Zuerst zog ich mir selbst einen Kittel an. Gelb, Stehkragen, (was auch sonst, Sabine hatte nur solche Kittel) und kurze Ärmel. Ich wollte den Kittel zuknöpfen. Eine Weile brauchte ich, denn es mussten 20 Knöpfe geschlossen werden. Meine Fresse. Da hat es Sabine mal wieder ein klein Wenig übertrieben wa?

Ich sortierte alle Kittel und machte drei Haufen. Weiße Kittel, hellblaue und rosa Schwesternkittel. Die beiden gelben, die noch übrig waren, legte ich in den Wäschekorb zurück. Wärend die erste Maschine lief schaute ich mich etwas in Sabines Lager um. Die vielen schweren Stoffe zum nähen von Zwangsjacken faszinierten mich irgendwie. Ich durchsuchte alles genauer. Ich fand auch Kisten mit Klettbändern. Diese Klettbänder waren allerdings 10 cm breit. Was hatte mein Engel nur damit vor? Auf dem Schreibtisch lag noch Ihr Skizzenbuch und eine Zwangsjacke, die wie ein Pullover aussah. Ich schaute in das Skizzenbuch. Dort war eine solche Zwangsjacke abgebildet, wie sie neben dem Buch lag. Der Rücken war komplett mit Klettband vernäht worden. An den Ärmeln befand sich das Gegenstück. Interessant. Die Waschmaschine surrte. Sie war fertig. Schnell eine neue Kittelladung hinein und wieder angeschaltet. Diesmal waren es hellblaue Schwesternkittel.

Sorgfältig schüttelte ich jeden gewaschenen Kittel auf, bevor ich ihn mit einem Kleiderbügel aufhängte. Sie dufteten herrlich. Sabine hat einen nach Rosen duftenden Weichspüler. Mega, sage ich euch. Ich ging wieder zum Skizzenbuch und blätterte etwas weiter. Meine Fresse. Die Fantasie von Sabine war nahezu grenzenlos. Die letzte Skizze machte mir Angst.

Was dies für eine Zwangsjacke war, wird im Laufe der gesamten Geschichte noch erzählt. Ich sage nur: sehr sehr schwer und absolut permanent.

Insgesamt noch drei Waschladungen Schwesternkittel wurden durch die Waschmaschine wieder auf vordermann gebracht. Alle hatte ich hübsch der Farbe nach sortiert auf Kleiderbügel aufgehangen. Mittlerweile war es halb eins. In etwa einer dreiviertel Stunde wird mein Engel wieder daheim sein. Hm. Sabine hat dann bestimmt Hunger. Ich machte mich auf zum Kühlschrank um zu schauen, was ich zaubern könnte. Sofort fielen mir Eier, Tomaten und Magarine neben allen möglichen Lebensmitteln auf. Im Brotkasten fand ich leckeres Kartoffelbrot. Drei Sachen, die ich sehr gut kannte. In meiner Singlewohnung hatte ich immer diese Lebensmittel zur Hand. Ein paar Scheiben Brot geschnitten, mit Magarine bestrichen und danach Tomatenscheiben aufgelegt.
Darauf kommen dann Spiegeleier. Sehr schnell gemacht und absolut lecker.

Ich musste schon wieder. So ein Mist. Wenn ich es aber Aufhalte, dann tut es weh, also laufen lassen. Ich versuchte das ganze etwas zu kontrollieren indem ich kurze Schübe in die Windel ließ. Der Srampler wurde immer praller. Ich hatte echt Angst, das die Windel nicht alles aufsaugt. Aber sie blieb dicht und mein Strampler trocken.
Die Spiegeleier hatte ich noch nicht gebraten. Da wollte ich warten, bis Sabine nach Hause kommt.

Pünktlich wie eine Schweizer Taschenuhr drehte sich der Schlüssel in der Wohnungstür und Sabine kam herein. Schnell warf Sie ihre Tasche und Jacke auf den Boden, bevor Sie rasch im Bad verschwand. Ich konnte gerade noch einen dunklen Fleck zwischen ihren Beinen erkennen. Ich konnte mir denken, was los war. Die Inkontinenz hatte wieder zugeschlagen. Als Sabine wieder zu mir stieß, bekam ich als erstes einen langen Kuss. "Tut mir Leid mein Schatz. Ich musste mich erst saubermachen." "Alles gut. Kein Problem. Ich denke mal, das da eine Kleinigkeit daneben ging wa?"
"Richtig. Ich hatte vergessen noch eine Ersatzwindel einzupacken. Die, die ich heute früh angezogen habe musste ich um elf ablegen. Da stellte ich fest, das mir der Ersatz fehlte. Und dann kamen die zwei Stunden, die ich maximal Zeit habe. Was dabei rauskam, hast Du ja gesehen." "Hat doch keiner gesehen. Deine Jacke hatte alles verdeckt."
"Was ist eigentlich mit Dir passiert? Du siehst ja aus wie ein Bowlingpin. Schau mal in den Spiegel."
Tatsächlich. Dadurch, das sich die Windel meiner flüssigen Stoffwechselschlacke stellen musste, und das mit Bravour meisterte, hatte ich nun das Endergebnis. Die Hüfte war so aufgequollen, das sie einen eigenen Äquator hatte. Der Strampler wurde von der Hüfte nach oben zum Hals immer dünner. Wie ein Kegel. Ich bekam einen roten Kopf.
"Nun. Leider konnte ich nicht aufs Klo. Der Strampler ist ja noch zugeschlossen." "Ups. Das hatte ich total vergessen. Tut mir LEid. Aber immerhin hält die Windel ja. Mehr als ich je gedacht hätte. Warte. Ich schließe den Strampler auf.

Sabine huschte in das Zimmer mit "der Kleiderstange" warf sich einen Kittel über und knöpfte ihn zu. In der Zwischenzeit stellte ich die Bratpfanne auf den Herd, um mein Mittagsmahl zu vollenden. Die ersten Eier waren gerade fertig, als Sabine in die Küche kam. Hellblauer Schwesternkittel mit weißer Schwesternschürze. Eine klassische Schwesterntracht. Mir glühten die Augen, so schön war mein Engel. Sabine trat hinter mich und öffnete den abschließbaren Reißverschluss. Ich legte meinen gelben Kittel ab und schlüpfte aus dem Strampler. Anschließend ging ich schnell ins Bad um mich der Windel zu entledigen. 3 Minuten später stand ich wieder in der Küche und machte gerade die letzten beiden Knöpfe des Kittels zu. Sabine setzte sich gerade an den Tisch. Ich holte die Spiegeleier aus der Pfanne und legte sie auf die vorbereiteten Tomatenbrote. Wir aßen zusammen. Sabine schmeckte es vorzüglich. Ich war erleichtert. Noch nie zuvor hatte einer oder eine meine einfache Kreation gekostet.
Im Anschluss genossen wir beide eine Zigarette auf dem Balkon.
"Sabine? Ich habe gestern vergessen, mir Boxershorts mitzubringen. Im Bad fand ich ein frisches Unterhöschen von Dir. Äm." "Und? passt es Dir? fragte Sabine. Völlig perplex auf Ihre Reaktion sagte ich ja. Sabine fuhr fort. "So etwas geht aber nicht." "Was meinst Du mein Engel?"
"Meine Höschen werden nicht einfach so getragen. Dazu gehört natürlich der passende BH." Sabine ging ins Bad und holte den passenden nebst den künstlichen Brüsten und dem Hautkleber.
"Komm rein." Ich ging ins Zimmer mit "der Kleiderstange" und wurde von Sabine `verarztet`.
Die brüste wurden von Ihr in den BH gelegt, mit Hautkleber bestrichen und danach an meine Brust gedrückt. Ich musste das ganze festhalten, bis Sabine den BH ordentlich verschlossen hatte. Ein `klack` hörte ich noch, bevor Sabine mir half, einen neuen Schwesternkittel anzuziehen. Dieser war Schneeweiß und ab der Hüfte zugenäht. Mir gefiel der Schwesternkittel sehr.

"Der Hautkleber ist diesmal ein anderer. Er ist Wasserlöslich. Aber dein Bh ist mit einem kleinen Vorhängeschloss abgeschlossen. Den Schlüssel habe ich." Sabine grinste dabei, ließ den Schlüssel in ihrer Kitteltasche verschwinden und gab mir einen Kuss. Mich störte das nicht. Bis Sonntag Abend war es mir egal, ganz im Gegenteil, es gefiel mir sogar. Sabines Kittel, die ich tragen durfte wurden durch die künstlichen Brüste erst zu dem, was sie sein sollten. `Richtige Schwesternkittel mit der passenden Oberweite`.

Wir redeten über dies und das bei einer Kanne Kaffee und Zigaretten auf dem Balkon. Schließlich kam ich auf das Thema der Zwangsjacke zu sprechen, die ich in Sabines Lager entdeckte. "Sabine? Ich b
habe eine Zwangsjacke gefunden, die überall Klettverschluss hat, aber wie ein Pullover gefertigt ist. Da macht doch gar keinen Sinn?"
"Ah. Du hast mein neuestes Projekt entdeckt. Du meinst also, das das keinen Sinn macht? Hol mal diese Zwangsjacke, die keinen Sinn macht."
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schnurstracks stand ich mit selbiger wieder vor Sabine. "So mein Schatz. Versuche jetzt, dir diesen `Pullover`,wie du ihn nennst mal anzuziehen." Ich versuchte es und es gelang mir tatsächlich, trotz alledem die Ärmel überlang waren und natürlich zugenäht und mit Klettband vernäht. "Jetzt stecke deine Arme durch die Brustschlaufe." Ich tat es. "Nun legst du deine Arme eng an den Körper und schwingst jeden Arm einzeln auf den Rücken." Gesagt und getan.

Die Ärmel hafteten sofort am Rücken. Der eine Ärmel legte sich sogar über den Anderen und wurde vom Klettverschluss förmlich angesaugt. Ich versuchte, die Arme zu lösen. Natürlich ging das nicht. Sabines Klettpullover war verschlossen. Die Ironie dabei war, das ich ihn selbst verschlossen hatte. Bizarr.
"Siehst du? Es macht doch Sinn oder?" "Ähm. Stimmt."
"Ich hätte jetzt voll Bock auf einen Tischler in meinem Klettpullover." Dabei schielte Sabine oben über ihre Brille und steckte sich die Fingerspitze in den Mund. Die andere Hand glitt in ihre große Kitteltasche und holte eine pinkfarbene Rolle und eine Schere hervor.

Fortsetzung folgt...

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Kittelschuerze
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  RE: SABINE Datum:04.08.19 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr interessante Fortsetzung, freue mich schon auf die Fortsetzung, auch die neue zwangsjacke ist sehr interessant mal schauen ob er selbst wieder rauskommt.
Danke lg
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Matthias+
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  RE: SABINE Datum:05.08.19 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine sehr schöner Teil,bin gespannt wie es weitergeht.

Danke für's schreiben
Matze
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:06.08.19 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder 20.000 Lesungen. Leute ihr seid mega. Vieeeeelen Dank.

Beste Grüße, Zwangsjaeckchen
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Gummimaske
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  RE: SABINE Datum:06.08.19 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Der Sabine fehlt es wirklich nicht an Einfallsreichtum.Man kommt teilweise gar nicht aus dem Staunen heraus,was sie sich alles ausdenkt.
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