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  SABINE
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reidei
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  RE: SABINE Datum:22.08.20 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Viele liebe dank für die vortsetzung
Die ist einfach klasse so wie der Rest der geschichte
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:23.08.20 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19

Melanie starrte auf die beiden Hälften der Kunststoffgipszwangsjacke und fragte Sabine: "Ist das etwa eine Zwangsjacke gewesen. Meine Fresse. Die ist ja der absolute Endgegner. Wie lange warst Du darin gefangen?"
"Ich war da nicht drin, sondern mein Schatz. Zwei Tage lang. Natürlich war der Mund ordentlich versiegelt. Ein Schlauch sorgte für die Ernährung. Und eine Windel für den Rest. Den Hals und Den Mund habe ich anschließend ebenfalls vergipst. Bewegungen des Oberkörpers waren somit absolut unmöglich."

"Das ist ja krass. Eine weitere Steigerung gibt es definitiv nicht." sagte Melanie.
Mein Engel grinste nur. In Ihren Gedanken schwebten aber schon neue Ideen, wie man diese Form der Fesselung noch steigern konnte.

"Kann ich die beiden Hälften mal anprobieren?" fragte Melanie.
"Das geht nicht. Diese `Zwangsjacke`ist auf Maß gemacht. Sie passt nur mir. Wenn, dann müsstest du dich selbst zur Verfügung stellen und dich eingipsen lassen." sagte ich.

"Aber na klar. Das möchte ich unbedingt mal probieren. Wie wäre es zu dem Zwangsjackenevent?"

"Das ist eine gute Idee. So machen wir es." sagte Sabine.

Am folgenden Tag stiegen wir in das Auto unf fuhren zu der Villa. Das Gebäude war ganz schön groß. Es hatte eine große Garage, eine riesige Terasse, wonach sich einige Cafés wahrscheinlich die Finger nach geleckt hätten.
Das Haus hatte unten sechs Zimmer. Die Küche war im Keller. Mithilfe eines Aufzuges kamen die Speisen direkt ins Esszimmer.
Damit war klar, dass Melanies Onkel höchstwahrscheinlich Personal hatte.
Wir arbeiteten uns Raum für Raum vor und inspizierten das ganze Gebäude. Es gab eine Art Tanzsaal. Hier sollte das Event stattfinden.

Wir beschlossen, den Kurs in zwei Wochen zu starten. Somit hatten wir noch genug Zeit, alles auf Vordermann zu bringen. Wir fingen auch sofort an. Selbstverständlich hatte Sabine für uns alle Kittel mitgebracht. Als wir alle eingekittelt waren, ging es auch schon los.

Sorry, ich vergaß, die Kittel zu beschreiben, die wir anhatten.
Sabine trug einen dunkelblauen knielangen Kittel mit einer verdeckten Knopfleiste. Recht einfach gehalten. Ein knöpfbarer Rückengurt sorgte aber dafür, dass Ihre Figur besonders betont wurde.
Melani hatte einen weinroten Rückenschlusskittel auf ihren Körper bekommen. Natürlich mit hohem Stehkragen und einem abschließbarem Reißverschluss unter der Knopfleiste.
Ich selbst wurde in einen dunkelgrauen Rückenschlusskittel verfrachtet. Reißverschluss mit Schloss, 20 Knöpfe und drei Kabelplomben. Die Mädels genossen es förmlich, mich in diesen Kittel einzuschließen. Bizarr was?

"Los gehts." sagte Sabine. "Als erstes befreien wir den Tanzsaal von den Spinnenweben. Danach ist Staubwischen an der reihe. Alles feucht abwischen und zum Schluss das Parkett wischen."
Gesagt, getan. nach zwei Stunden glänzte der Tanzsaal. Jedoch brannten nicht alle Lichter. Über die Jahre hat es die ein oder andere Glühbirne einfach nicht geschafft zu überleben.
Das war dann meine Aufgabe. Ich wechselte sechs Gühbirnen. Diese fand ich in einer art Abstellkammer. Dies war so groß, wie bei mir daheim das Wohnzimmer. Schrill, dachte ich. In dieser Kammer fand ich auch eine Uniform. Die eines Hausmädchens.

Der Kittel war schwarz und hatte an den Ärmeln und am Kragen weiße Applikationen. Taschen hatte der Kittel nicht. Die danebenliegende große weiße Schürze übernahm diese Aufgabe. Die Schürze wurde auf dem Rücken mit den Bändern zugeknöpft. Die Trägerbänder wurden mithilfe von jeweis drei Köpfen an der Schürze befestigt. Voll cool, dachte ich.

Sabine zeigte ich meinen Fund und sie war begeistert.

"Das wird das Outfit sein, welches ich zur Eröffnung unseres Kurses trage. Als Empfangsdame sozusagen. Du reichst Sekt und Melanie geleitet unsere Gäste in den Tanzsaal. Das wird super werden." sagte Sabine.

In den folgenden Tagen säuberten wir die Toiletten, Duschen, die Küche, das Treppenhaus und die Gänge zum Tanzsaal. Den rest ließen wir erstmal außen vor. wir wollten ja das Event nicht auf das ganze Haus ausdehnen.

Außerhalb der Villa musste nicht viel gemacht werden. Die Hecken etwas zurechtschneiden sowie die Einfahrt säubern. Das war auch schon alles.

Parallel begann ich, im Internet unseren Kurs anzubieten. Ich beschränkte die Anzahl auf 10 Teilnehmer. Melanie hatte ja noch die Kontakte in Ihrer Szene. Somit würden etwa 25 Personen anwesend sein.
Nach einer Woche waren die Plätze alle vergeben. Eintritt verlangten wir nicht. Wir wollten erstmal sehen, ob der Kurs genügend Resonanz erfährt.

Im Tanzsaal wurden noch einige Betten platziert. Von mir wurden diese Betten natürlich vorbereitet. Starke Ösen, Verstärkungen im Bettgestell und so weiter. Endlich kam der Tag unseres Kurses. Er sollte um 1400 Uhr losgehen. Wir drei waren bereits seit 1000 Uhr morgens da. Kleine Snacks und Grtränke wurden für den Empfang bereitgestellt.
Bereits um 1330 Uhr kamen die ersten Besucher.

Fortsetzung folgt....
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mskvor
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  RE: SABINE Datum:24.08.20 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwansjäckchen, da läuft das Kopfkino wirklich wild. Vielen Dank für die Fortsetzung.
MS
P.s. Wo kann ich mit für das Event anmelden 😉 ?
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  RE: SABINE Datum:24.08.20 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwangsjaeckchen, herrliche Fortsetzungen mein Kopfkino tut sein nötiges dazu, ich freue mich auf Fortsetzung.
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:26.08.20 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle.

Ich habe zur Zeit drei Rückenschlusskittel bei eb.y drin. Falls Interesse besteht. Verkäufer: kettenhemd124

Beste Grüße
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  RE: SABINE Datum:31.08.20 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Seit gestern ist dein Rückenschlusskittel mit einer dreifachen Knopfleiste bei eb.y.
Vielleicht findet sich ja ein Liebhaber.

Beste Grüße
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LordGrey Volljährigkeit geprüft
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  RE: SABINE Datum:31.08.20 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes zwangsjaeckchen, bestimmt ist der Punkt 8 der Nub's deiner Aufmerksamkeit entgangen;
8. Ebenso ist das Posten von SPAM-Nachrichten (Nachrichten ohne sinnhaften Mehrwert) sowie Werbung zum eigenen Vorteil unerwünscht. (Gegen Verlinkungen zum Zwecke der Information ist nichts einzuwenden)
In den Geschichtenforen wirkt es eh etwas displaziert.

I am the Lord of Leva, don't mess up with me!
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  RE: SABINE Datum:01.09.20 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


In Ordnung. Da weiß ich Bescheid.
Vielen Dank für die Erinnerung.

Beste Grüße
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: SABINE Datum:09.01.21 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zwangsjäckchen,

Ich bin gerade erst über deine Geschichte gestolpert, und habe sie in einem Rutsch gelesen.

Danke fürs Schreiben.

Ein paar Fragen sind bei mir aber aufgetaucht.

Wie geht es weiter? Ich hoffe du bist am schreiben.

Was ist mit der Freundin von Melanie? Darf die nicht am Kurs teilnahmen?

Wie sieht die Zukunft der drei (4) aus?

Richten sie die Villa für ihre Bedürfnisse ein?

Bekommen sie die Villa vielleicht von dem Onkel geschenkt?

Ziehen sie in die Villa ein und geben dann ihre Wohnungen auf.

Dann könnten sie viel zusammen "spielen".

Sorry für die vielen Fragen aber vielleicht ist eine Inspiration für dich dabei.


Viele Grüße marmas71


Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
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  RE: SABINE Datum:11.01.21 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben.
Du meine Güte. Das sind aber viele Fragen von marmas71.
Allerdings geben Sie definitiv Zündstoff für den weiteren Werdegang der Geschichte.
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  RE: SABINE Datum:11.01.21 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Lieben Leser. Nach einer sehr langen Abwesenheit meinerseits möchte ich nun endlich weiterschreiben.

Teil 20
Das Event!!!

Die Gäste wurden von Sabine herzlich begrüßt. An einem Stehtisch standen Sekt und Orangensaft bereit, die sich die Gäste schmecken ließen. Ich beobachtete interressante Outfits. Neben normal gekleideten Pärchen kam auch ein in komplett von oben bis unten in Lack gekleidetes Pärchen dazu. Melanies Freundin kam natürlich auch. Sie wurde nicht zu den Gästen gezählt. Immerhin ist Sie die Lebensgefährtin von Melanie.
Zu allen Gästen kamen noch ein sehr adrett gekleideter Herr und eine Dame, die äußerst schüchtern wirkte hinzu.
Endlich waren alle da. Ich verschloss die große Eingangstür und die Flügeltür des Tanzsaals.
Sabine begann mit ihrer Eröffnungsrede.

"Liebe Gäste. Wir haben uns heute hier versammelt um etwas auszuprobieren. Mein Partner, Unsere beiden Freundinnen und ich selbst wollen mit diesem Treffen versuchen, viele von uns Gleichgesinnten auf neue Produkte und neue Methoden des Bondage aufmerksam zu machen.
Heute werden wir unsere Kreationen und Ideen präsentieren, in der Hoffnung, sie mögen Anklang finden. Alles was heute präsentiert wird, ist selbstverständlich käuflich zu erwerben und sogar bestellbar. Hierbei weise ich allerdings auf Wartezeiten von bis zu zwei Monaten hin." Puh. Sabine hat es wirklich auf Tasche. Sie wirbt für unsere Produkte, verkauft selbst ungefertigte Sachen mit einem 2 Monate Puffer. Genial.

"Und nun: Viel Spaß uns allen."
Ein Beifall beendete Sabines Rede.
Nun ging es etwas schleppend vorwärts.
Keiner wollte sich so richtig trauen.
Schließlich brach Melanie mit ihrer Lebensgefährtin das Eis.
"Schauen Sie mal hier: Eine Zwangsjacke mit doppeltem Ärmel. Absolut ausbruchsicher." Melanie verschnürte Yvonne (jetzt endlich erfahrt Ihr den Namen von Melanie`s Lebensgefährtin) in der Einhornzwangsjacke nach Strich und Faden.
Alle schauten gespannt zu. Anschließend verfrachtete Melanie Yvonne auf eines der Betten und zurrte Sie mit vielen Spanngurten fest. Zum Schluss erhielt Yvonne ein großes Heftpflaster auf den Mund und fertig.

Die nun eintretenden Resonanzen haben uns alle sehr überrascht. Tosender Applaus sowie viele Fragen zu der Doppelärmeligen Zwangsjacke traten auf. Sabine und Melanie konnten sich kaum retten. Ich musste einschreiten.

"Meine Damen und Herren, liebe Fesselgemeinde.
Meine Freundin Sabine und Melanie zeigen Ihnen sehr gerne alle möglichen Fesselutensilien und Methoden, jemanden zu fixieren und ruhig zu stellen. Falls Sie Fragen zu unseren produkten haben, stehe ich Ihnen zur Verfügung. Alle Produkte nebst Preisaushang haben wir für Sie nochmals in dieser Ecke (ich zeigte dabei auf eine Nische im Tanzsaal) vorbereitet."

Es klappte. Sabine und Melanie gingen voll auf in Sachen Zwangsjacken mit allen verschiedenen Verschlussmöglichkeiten und Fesseltechniken mit Betten. Nun probierten viele Leute unsere Produkte aus. Ganz im Hintergrund stand die äußerst schüchterne Frau, die sich alles aus der Ferne anschaute und immer wieder den Finger zwischen die lippen legte und auf dem Fingernagel kaute. Ich beobachtete das schon eine geschlagene Stunde lang.
"Ach übrigends, meine Damen und Herren. Falls Sie etwas kaufen möchten, so kann das auch anonym geschehen. Nehmen Sie sich einfach eines der hier ausgelegten Bestellformulare und füllen Sie es aus. Danach mit einem Umschlag abgeben und die bestellte Ware wird innerhalb von zwei Monaten geliefert." Dies war übrigens eine Idee von Yvonne. Äußerst praktisch, wie ich finde. So kann auch der kaufen, der sich nicht öffentlich traut.

Nach meiner kurzen Ansprache zog es mich zu der schüchternen Dame hin.

"Na na na! An den Fingernägeln wird aber nicht geknabbert." begann ich meine Konversation.
"Ich glaube, hier hilft nur ein großes Heftpflaster was?" ergänzte ich.
"Das stimmt." antwortete die Dame. "Immer wenn ich nervös bin, knabbere ich an meinen Fingernägeln. Das stört mich persönlich sehr. Das ist wie eine Sucht. Tut mir sehr Leid." "Sie brauchen sich doch nicht bei mir entschuldigen junge Frau.." "Emily. Ich heiße Emily." "Also gut. Sie brauchen sich doch nicht entschuldigen Emily. Alle haben eine Macke. Bei Ihnen sind das eben die Fingernägel. Ich könnte Ihnen dabei helfen. Dazu würde ich Ihnen sehr gerne den Mund zukleben. Wären Sie damit einverstanden?"
"Ja das wäre ich. Aber ich kann doch den Knebel selbst entfernen. Das soll mir helfen?"
"Aber ja. Lassen Sie mich mal machen."#
Ich ging in die Küche und holte die heftig klebende Rolle Heftpflaster hervor. Emily war mir gefolgt.
Das Heftpflaste erwärmte ich über einem Wasserkocher. Ziemlich lange sogar. Das Pflaster zog besonders lange Klebefäden.
"Sind fSie bereit für die erste Stufe zur Entwöhnung?" fragte ich. "JA" sagte Emily.
In Folge dessen klebte ich ein großes Stück Heftpflaster auf Emilys Mund es war sehr warm. Ich wusste, das es extrem fest kleben wird, Emily jedoch wusste das nicht. Besonders lang nd sehr fest drückte ich das Heftpflaster auf ihren Mund.
Nach 3 Minuten war ich fertig und forderte Emily auf, das Heftpflaster zu entfernen.
Das dies Emily nicht gelang könnt Ihr euch sicherlich denken. Denn dieses Heftpflaster ist jenes, was nur mit Dampf wieder zu entfernen ist.

Emily versuchte wirklich alle, aber es gelang Ihr absolut nicht.

Nebenbei übrigends verlief das Event äußerst effektiv. Immer mehr trauten sich die Teilnehmer alle Sachen auszuprobieren. Zum Schluss hin sah es sogar so aus, als würden wir uns alle schon ewig kennen und alles versuchen.
Sabine und Marleen fanden es total super.
Ach ja: Yvonne wurde übrigends nicht vergessen. Nach drei stunden wurde sie endlich befreit. Aber nur, weil sich ein Pärchen für die spezielle Zwangsjacke interessierte. Daraufhin folgten noch weitere Interessenten.
Das Event endete um 2200 Uhr. Wir mussten die Teilnehmer förmlich rauskehren. Einige Zwangsjacken haben wir auch verkauft. Zusammen waren es 1800 Euro. Nicht schlecht fanden wir vier. Der kleine Eimer auf dem Tisch mit den anonymen Bestellungen würde nochmals 3300 Euro einbringen. Darüber waren wir alle vier sehr erstaunt. Sooooo viel. Absolut super gut.

Ein leises Wimmern klang aus der Nische, wo alle Produkte nochmals auslagen hervor. Es war Emily. Ihr Mund war ja immer noch fest zugeklebt. In der Hand hielt Sie einen Zettel, worauf ein Text stand, der uns alle ins grübeln brachte.

Fortsetzung folgt...
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: SABINE Datum:12.01.21 05:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zwangjäckchen,

freut mich das ich dich zum schreiben inspirieren konnte....

Ich wollte aber keine Bombe bei dir bauen. (Zündstoff)

Es waren nur Fragen die mir nach dem lesen durch den Kopf gesaust sind.

Eine kleine Kritik habe ich....


Die Werbepause kommt zu früh.


Trotzdem Danke.

Auf Wiederlesen

marmas71
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  RE: SABINE Datum:12.01.21 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwangsjaeckchen Danke für diese schöne Fortsetzung und hoffe bald wieder mehr lesen kann vor alken was auf dem Zettel von Emily steht.
DANKE
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Klett-max
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  RE: SABINE Datum:12.01.21 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wer denkt bei "Zündstoff" denn immer nur an Knallkram? Etwas langsamer sind Wunderkerzen, von denen man im Leben ruhig öfter mal Genrauch machen darf.

Zündstoff kann auch ein Feuer entfachen, das Feuer der Liebe und das der Begeisterung... Letzteres bitte beim Leser erhalten ;--) Danke für die Fortsetzung. Uuuund... Ja, der Cliffhanger war etwas... zum ungeduldig warten, bis der Zettel vorgelesen wird. Nicht, daß wir jetzt deshalb noch mit dem Nägelkauen anfangen.
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:16.01.21 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an Alle. Weiter gehts.

Teil 21.
Der geheimnisvolle Zettel.

Emily kam auf uns vier zugeschritten und hielt uns einen Zettel entgegen. Sabine nahm und entfaltete ihn. Sie las sich den Text in ruhe durch und sagte nix.
"Mein Schatz! Hole doch bitte die Zwangsjacke zum zuschrauben. Yvonne, du holst bitte zwei Windeln und du, Melanie, bereitest ein Bett mit Se..fix vor."
Alle hatten nun zu tun. Sabine selbst holte noch eine große Rolle Heftpflaster und klebte Emilys Mund noch fester zu. Ich bediente den Akkuschrauber, um Die Zwangsjacke an Emilys Körper anzupassen und die Ärme schön eng zu schnüren. Bevor der Schrittgurt an der Reihe war, bekam Emily zwei Windeln verpasst, die im Anschluss mit dem Schrittgurt gesichert wurden.

Jetzt kam Melanies Aufgabe. Die schnallte Emily nach allen Regeln des Bondage mit unzähligen Gurten auf dem Bett fest.
Nach einer halben Stunde war alles erledigt und eine hilflose Emily war fest eingejackt, völlig verklebt und reglos vergurtet.

"So meine Lieben. Jetzt wo alles erledigt ist, darf ich Euch vom Inhalt des Zettels erzählen. Ich lese ihn am besten mal vor.

Hallo Ihr Lieben. Ich habe mich schon lange auf ein solches Event gefreut und endlich habe ich eines gefunden, was sogar in meiner Nähe ist.



In meinem Kopf kreisen eine menge Ideen, ein dauerhaftes Etablissement (hoffentlich richtig geschrieben) zu eröffnen. Jedoch fehlte mir hierbei immer der Mut und auch die Mittel.

Bitte erfüllt mir die unten beschriebenen Wünsche und ich werde euch alles weitere erzählen. Ich sage nur, das es äußerst lukrativ ist und ihr euch alle den ganzen Tag austoben könnt.

1. mein Heftpflaster noch weiter verkleben. 2. Eine super sichere Zwangsjacke tragen. 3. Peinliche Momente nicht erleben zu müssen. 4. Ein ordentliches Se..fixbett für die Nacht.

Alles bis morgen Mittag.

Sabine war fertig mit lesen und schaute uns Alle an.
"Nun. Ich fand es nicht schlimm, Emily alle wünsche zu erfüllen. Immerhin haben wir ja alles da und keine zusätzlichen Kosten. Den Mund weiter zu verkleben war einfach. Als sichere Zwangsjacke habe ich vorerst die zum zuschrauben gewählt.
Keine peinlichen Momente übersetzte ich mit Windeln und das Se..fixbett war wiederum einfach. Was meint Ihr?"
"ich bin dafür." sagte Melanie. Auch Yvonne nickte zufrieden. Ich selbst war ebenfalls neugierig und Sabine sowieso.
Es war also einstimmig beschlossen.
Wir machten uns alle Bettfertig. Sabine hatte wirklich an alles gedacht. Sie zauberte vier Schlafanzüge aus einer Reisetasche, die schon vorher gut entleert wurde. Man könnte meinen, die Tasche ist verhext und hat ein besonders großes Fassungsvermögen, welches man von außen garnicht sieht.
Wir hatten alle den gleichen Schlafanzug bekommen. Rosa mit Einhörnern. Der Reißverschluss natürlich im Rücken und abschließbar. Auch Sabines Reißverschluss wurde zugeschlossen. Das übernahm ich persönlich.

Am nächsten Morgen genossen wir ein gutes Frühstück. Natürlich im Schlafanzug. Schön kuschelig. Danach war aufräumen an der Reihe. Alles natürlich mit Kittel. Die Kittel kamen, man glaubt es kaum, natürlich wieder aus der ominösen Reisetasche.
Alle hatten wir auch hier die selbe Uniform. Rosa Kittel, hochgeschlossen, Stehkragen mit extra Klettverschluss, kurze Ärmel und besonders große Taschen.

Für Yvonne und Melanie war es ein leichtes, sich gegenseitig in die Kittel zu bugsieren. Ich bekam die Hilfe meines Engels. Den Kragen mit dem Klettverschluss schloss Sie besonders sorgfältig und gab mir anschließend einen laaaangen Kuss.

"So. Nun aber ran an die Arbeit." sagte ich. "Marleen räumt alle Gläser und rumstehendes Geschirr weg, Yvonne Entfernt alle Gurtsysteme an den Betten und mein Engel räumt die Zwangsjacken und anderes Fesselmaterial weg. Ich selbst werde alle Möbel zurechtrücken und die extra Betten wieder verstauen." Gesagt, getan. nach einer Stunde war alles erledigt. Genau pünktlich, um Emily zu befreien.

Relativ schnell waren das Se..fix, die Windeln und die Zwangsjacke entfernt worden. Danach bekam Emily ebenfalls einen Kittel verpasst. Sabine hatte Ihr einen weißen Rückenschlusskittel angezogen uns sorgfältig verschlossen.

Nach eine halben Stunde war dann auch das ganze Heftpflaster mittels Dampf entfernt. Jetzt begann Emily an zu erzählen.

"Hallo an Euch. Ich bin Emily. Eine gelernte Krankenschwester, die die letzten zwei Jahre nur im OP stand. Meine Fantasie in Sachen Bondage kennt wenig Grenzen. Gerade im medizinischen Bereich. Ich konnte noch nie eine feste Beziehung aufbauen, weil ich mein Hobby, ja meine Leidenschaft würde es besser treffen, vollkommen auslebe.
Die Idee, die mir schon seit langem im Kopf herumschwirrt ist:

EIN BONDAGEHOSPITAL

Es klingt bestimmt sehr verrückt aber ich habe vieel im Internet recherchiert und mich kundig gemacht. Auch in einigen Clubs.
Das Interesse für Fesselungen im Medizinischen Bereich ist größer als man denkt. Es umschließt Zwangsjacken, Gurtsysteme, Windeln, Verschiedenste Knebel, Spezielle Stühle, Gipsverbände,...
Das Potenzial ist hier echt enorm und mit euren Produkten und diesem Haus sehe ich hier eine super Chance, das ganze auszuprobieren. Was meint Ihr?"

Na das war ja was. Eine Idee, die gar nicht so schlecht zu sein scheint. "Wo genau hast Du dich denn im Internet umgesehen?" fragte ich. Emily zeigte uns etwaige Seiten auf ihrem Handy, die Ihre Aussagen bestätigten, ja sogar noch besser hervorbrachten. Wir nickten uns alle zu.

"Warum habt Ihr nir denn eigentlich einen Kittel angezogen?" fragte Emily. "Na bei uns ist Kittelpflicht. Und du als Krankenschwester dürftest das ja natürlich kennen." sagte Melanie.
(Voll cool. Melanie, die Anfangs nicht vollkommen überzeugt von einem Kittel war, sagt diesen Satz. Megaaaaa)
"Ja das stimmt. Ich wollte damit ja auch nicht sagen, das mich das stören würde. Ich mag Kittel."
Ein verschmitztes Lächeln kam über ihre Lippen.
"Na da habe ich eine große Auswahl. Später werden wir mal einen Rundgang durch mein Kittelzimmer unternehmen. Einverstanden?" fragte mein Engel. Emily war total begeistert.

Wir saßen nun alle zusammen in unsren Kitteln und grübelten, überlegten, erstellten Listen und Konzepte,...
Es musste ja alles sorgfältig geplant sein. Was ist, wenn es schief geht?
Wir waren uns einig, dass eine eigene Website her musste. Yvonne erwies sich hier als äußerst geschickt. Ebenso beschlossen wir, alle unseren normalen Tätigkeiten nachzugehen, bis wir das Hospial eröffnen würden. Dies sollte in einem halben Jahr sein. Bis dahin arbeiteten wir alle gemeinsam in unserer Freizeit an Zwangsjacken und sogar Kitteln, die wir im Internet zum Verkauf anboten. Hierbei sollte folgendes erreicht werden.
Ein Startkapital oder auch anders gesagt, Geld zum Einrichten Des Hauses. Eine Bar, Schlafzimmer und Themenzimmer, Lagerräume, Berufsbekleidung, Fesselutensilien und Verbrauchsmaterial wie Heftpflaster, Gipsbinden, und und und. Es musste alles angeschafft und bezahlt werden.

Das wir gemeinsam in der Villa wohnen, wurde von und schon vorher beschlossen. Das Geld, was jeder von uns hierbei sparte wurde auf ein extea Konto gebucht. Die benutzten wir für die ganzen Umbauten.

Parallel dazu perfektionierte Yvonne die Internetseite und bot die ersten Sachen an.
-tragen einer Zwangsjacke für eine von Ihnen festgelegte Zeit, - Kennenlernen eines medizinischen Gurtsystems nach Ihren Wünschen, -dabei einen Knebel tragen nach Ihren Wünschen, -sich nicht mehr bewegen können (Castbondage) Umfang und Dauer nach Ihren Wünschen,

ACHTUNG! erst verfügbar ab: .. .. ....

Somit konnten Interessenten schon bestimmte Sachen buchen und wir uns zeitgleich auf die Wünsche vorbereiten.

Zwei Wochen später kamen schon einige Buchungen rein. Das hätte ich nicht gedacht. So früh?
Nun ja. Es gefiel uns allen trotzdem. Eine Buchung war allerdings sehr bizarr.
Fesselung in einer Zwangsjacke für 48 Stunden. Doppelte Windel und Heftpflaster mit zusätzlichem Gipsbindenknebel. Alles in einer Gummizelle.

Du meine Güte. Eine Gummizelle. An so etwas haben wir nicht gedacht. Nun aber schnell im Internet schlau gemacht und anfangen zu bauen. (Alle Baumaßnahmen führte übrigends ich aus. Selbstverständlich mit Kittel. Sabine achtete peinlichst darauf, dass alle vier Stunden der Kittel gewechselt wurde.)

Ziemlich zum ende des Halbjahres und etwa zwei Wochen vor der Eröffnung konnten wir alle stolz auf uns sein. Eine Villa mit zwei Gummizellen, drei große Käfige, ein Zimmer mit Gyn-Stuhl, ein Gipsraum sowie sechs einbettzimmer und drei Zweibettzimmer haben wir erschaffen. Drei sehr große Räume habe ich dafür unterteilen müssen.
Alles in allem waren wir vorbereitet. Insgesamt 25 Buchungen hatten wir für die nächsten drei Wochen ab Eröffnung erhalten. Das sollte für den Anfang ja auch genug sein.

Was waren das für Buchungen?

Fortsetzung folgt....
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  RE: SABINE Datum:16.01.21 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwangsjaeckchen
Danke für die herrliche Fortsetzung, auch ich bin gespannt was für Buchungen angekommen sind, es ist auch eine nette raum planung in der Villa. Ich geh mal von aus das alle Gästezimmer se...ix tauglich sind. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung. DANKE!
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  RE: SABINE Datum:17.01.21 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zwangsjäckchen,

Danke für die Fortsetzung.

Das Bondagehospital gibt ja ganz schön Gas.

Lass die 5 aber bitte in der Zeit auch an das Vergnügen untereinander denken.

Was sagt der ausgewanderte Onkel dazu?

Erfahren wir noch mehr von Emily und Yvonne?

Ups sorry schon wieder Fragen von mir.....


Schönes Restwochenende

marmas7
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  RE: SABINE Datum:17.01.21 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderbare Geschichte einfach super
Hab nur ein kleine Kritik wen es möglich ist bitte verwenden keine so grelle neonfarben für den Text das schmerzt in den Augen.

Und mir persönlich würde es noch gefallen wen es eine windel Pflicht zu kitelpflicht geben würde.

Mfg

Reidei
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  RE: SABINE Datum:20.01.21 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Fantastisch, da möchte man Patient sein. Gipsknebel muss nicht sein, dafür Mullbindenknebel, Ohenstöpsel, Augenbinde mit echter Binde, Schutzverbände um die Geschlechtsteile...

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  RE: SABINE Datum:08.09.21 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schon wieder habe ich Euch soooo lange warten lassen.
Das tut mir echt leid.

Teil 22

Die Buchungen

Sabine war gerade an einer der drei Nähmaschinen, die in einem extra Nähzimmer im Keller standen. Emily saß neben Ihr und lernte fleißig, wie alles funktionierte. Sabine war dabei, für Sie, Emily, Yvonne und Melanie neue einheitliche Kittel u nähen. Sie sollten weiß mit mintfarbenen Besätuen an Ärmeln, Taschen und hochgeschlossenen Kragen werden. Die Kittel bekamen eine, mit vielen Knöpfen ausgestattete, Knopfleiste auf dem Rücken. Der knöpfbare Gürtel wurde mit 5 Knöpfen verschlossen.
Nach nur einer Stunde probierte Emily sich ebenfalls an den Näharbeiten und nähte die bereits zugeschnittenen Kittelteile zusammen.
Melanie schnitt weiterhin mit mir weitere Stoffteile zu und Yvonne saß am Computer und las sich die Buchungswünsche durch. Vorher bestellte Sie eigens angefertigte Aufnäher für die Kittel.
"Bondagehospital" Darunter stand dann jeweils "Schwester Sabine" zum Beispiel.

"Ich lese Euch mal die Buchungswünsche vor. Hört gut zu." sagte Yvonne. Ich habe Yvonne nicht sofort gehört und plapperte noch mit Melanie.
"Mund zu mein Schatz" herrschte Sabine. Schwupps di wupps war mein Mund mit Kinesiotape verschlossen. Sabine hatte wahrscheinlich ein vorbereiteten Knebel in der Kitteltasche. (Das ist das geniale an Kinesiotape. Man kann die Stücken schon vorschneiden und einstecken. somit hat man einen Knebel immer sofort griffbereit.)
Perplex schaute ich Sabine an."Mmmmhhhh"
"Das stimmt. Ruhig sein und zuhören." sagte Sabine.
Yvonne fuhr fort. "Erste Buchung: Eine Pos.y Zwangsjacke für drei Stunden tragen. Zweite Buchung: Mund mit dem heftigen Heftpflaster verkleben. Dabei einen zugenähten Kittel und S-Fix Handfesseln tragen.
Einige Buchungen waren schon spezieller.
Da war eine Dame, die ein Heftpflaster auf den Mund haben wollte, den Kopf danach bis auf augen und Nase mit pinken Kunststoffgipsbinden eingewickelt haben wollte. Sonst nichts. Aber Sie würde ja selbst nichts machen können. Sie würde den "Helm" ja nicht alleine abbekommen.
Zusätzlich wollte Sie von einer Dame behandelt werden.
Ich selbst kam bei einem anderen Verlangen zu gute. Eine Dame verlangte, dass ein Mann ihre Fäuste in Gipsbinden einwickle und Sie anschließend auf ein Seg...x Bett schnalle. Eine Windel solle dafür sorgen, dass Sie die 10 gebuchten Stunden nicht befreit werden müsse.

Eine äußerst kostspielige Angelegenheit war ein Pärchen, welches aneinandergebunden in Gipsbinden eingewickelt werden wollte. Das ganze an einer Metallstange und für eine Dauer von einem Tag. Auch hier halfen gewünschte Windeln gegen den Toilettengang. Als Knebel sollte ein Doppelballknebel die Beiden aneinanderbinden.
Als Yvonne fertig mit vorlesen war unterhielten wir uns ausgiebig über die Wünsche der Kunden und befanden sie alle in Ordnung.

Ich selbst konnte nur zuhören. Das Kinesiotape verklebte äußerst erfolgreich meine Lippen.
Emily und Sabine gingen hinaus. Sie tuschelten miteinander. `Die hecken doch bestimmt was aus`dachte ich mir so.
Ich ging wieder zurück zum zuschneiden der Stoffteile für die Kittel. Jeder sollte fünf Kittel bekommen. Somit waren immer genügend Wechselkittel verfügbar. Außerdem wurden noch Gummischürzzen angefertigt. Alleine das verwenden der Gipsbinden war eine große Sauerei. Wir waren noch nicht so geübt, dass wir so wenig wie möcglich Schmutz verursachten.Das Kinesiotape entfernte mein Schatz nach einer Runde Matratzensport. Es klebte herrlich. Die Nacht haben wir selbstverständlich in unseren Schlafanzügen mit Einhornwindel verbracht.

Zwei Tage später waren alle Kittel fertig, die Aufnäher waren angebracht und eine Woche später war der große Tag. Emily und Sabine verschwanden öfters miteinander still und heimlich. Was haben die nur vor?
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück schlich ich Ihnen nach. Das sollte sich als Fehler herausstellen.
Die Beiden verschwanden auf dem Dachboden. Sabine und Emily hatten sich hier ein kleines Zimmer eingerichtet. Da gab es einen Schrank, einen Edelstahltresen und einen, ich will es mal OP Tisch nennen.
Auf dem Tresen lagen künstliche Hautstücke mit Fäden darin.
"Ahh. Hast Du uns erschreckt. Was machst Du hier mein Schatz" fragte Sabine. "Nun ja. Melanie und Yvonne sind eben mit einer Zwangsjacke und einer großen Rolle Heftpflaster kichernd und küssend zu den Gummizellen gelaufen. Mir war langweilig und deshalb bin ich eich nachgelaufen. Ihr habt übrigens äußerst hübsche Kittel an." antwortete ich.
Die Kittel waren fliederfarben mit weißen Applikationen und weißen Knöpfen. Die Kittel wurden vorne seitlich mit 15 Knöpfen verschlossen. DerKragen hatte 10 Knöpfe, die rund um den Hals zugeknöpft wurden.

"Aber Sabine. Das trifft sich doch bestens. Jetzt kannst Du an einem Original üben." sagte Emily.
"Wie üben?" fragte ich.
"Ach mein Schatz. Ich lerne gerade ein paar chirurgische Sachen von Emily. Ich habe viel gelernt in der letzten Zeit. Da Du nun einmal hier bist kann ich an Dir meine Übungen fortsetzen. Ich habe sehr viele Nähte gesetzt. Jetzt möchte ich an Dir eine chirurgische Naht setzen." "Was soll das heißen mein Engel?" fragte ich.
"Lege Dich doch bitte auf den Tisch."
Ich tat es. Meine Neugier übertraf alles bisher Dagewesene. "Ich sediere. Dann kannst Du loslegen." sagte Emily. Ziemlich schnell hatte ich eine Maske auf und ein komisch riechendes Gas durchströmte meine Lungen. Als ich wieder aufwachte lag ich immer noch auf dem OP Tisch.
"Es tut uns leid. Aber wir haben hier oben wenig Platz. Andere Klinikbetten konnten wir hier nicht unterbringen. Deshalb liegst Du noch auf dem Tisch.
Ich wollte etwas sagen aber das ging nicht. Ich fasste mir an den Mund.
Sabine hatte meinen Mund zugenäht. ZUGENÄHT.
Das glaubte ich jetzt nicht.
"Das war meine erste Naht an einem Probanden. Es war super, das Du dich freiwillig zur Verfügung getellt hast mein Schatz." sagte Sabine. Und da war er wieder. Der SABINEBLICK. Unerreichbar für jeden Hund der Welt.
Emily erklärte mir sehr genau, wie Sabine mir den Mund zugenäht hatte. Sie sagte, dass Sabine das äußerst professionell erledigt hat. Insgesamt zwanzig eng aneinander liegende Stiche verschlossen die Lippen.
"Mmmmhhhh, Nnngghh." mehr fiel mir dazu nicht ein. Sabine öffnete sofort ihren Schwesternkittel und legte sich auf mich. Der Kittel verdeckte alles aber Emily war trotzdem sehr neugierig. Sabine schaute sie an. Eine gefühlte Ewigkeit verging. Emily nahm Sabines Kopf mit beiden Händen und Küsste Sie ausgiebig. Völlig perplex schaute Sabine zu Emily und zu mir.
Ich konnte ja mal wieder nichts sagen zu der ganzen Thematik. Was füe ein Zufall was?
Nun ja. Ich schaute Sabine und Emily an, zuckte mit den Schultern und beobachtete weiter.
Daraufhin küsste mich Sabine und Emily gleichzeitig. Ich war im siebten Himmel. Jetzt war es vielleicht sogar gut, dass mein Mund zugenäht war. Die weiteren Details der folgenden Stunde gehören hier nucht hin.

"Komm mein Schatz. Wir gehen mal zu Melanie und Yvonne." sagte Sabine. Mein Mund war immer noch versiegelt. Emily und Sabine gingen jeweis links und rechts von mir wie Bodyguards. Sie hatten mich mit den Armen eingehakt. Entkommen war nicht drin.

Melanie wollte Yvonne gerade die Zwangsjacke öffnen, als Sie uns sah. "Boah, krass. Der Mund ist ja zugenäht. Tja Yvonne. Es tut mir sehr leid aber das wirst du nun ebenfalls über Dich ergehen lassen müssen denn ich finde das echt mega geil." sagte Melanie mit einer leichten Gehässigkeit in der Stimme.
Yvonne wurde in die Dachbodenkammer verfrachtet und nach einer Stunde waren ihre Lippen ebenfalls fest versiegelt.

Sabine, Emily und ich verzogen uns in ein Zimmer. Melanie und Yvonne hatten vermutilch zwei Zimmer weiter erneut Ihren Spaß.

Fortsetzung folgt...
DIE BESTE JACKE IST EINE ZWANGSJACKE!!!!!
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