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Akarophilie und Markierungsfetisch für einen belgischen Expat in Shanghai
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Datum:15.11.25 07:10 IP: gespeichert
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Vor Kurzem kontaktierte mich ein submissiver Expat aus Belgien, der meine Dienste für eine besondere Kratz- und Markierungs-Session hier in Shanghai in Anspruch nehmen wollte. Diese spezielle Art von BDSM-Szene passt perfekt zu meinen Fähigkeiten und Vorlieben, da ich meine Nägel makellos scharf und hart halte – ideale Werkzeuge, um temporäre Kunstwerke auf submissiver Haut zu erschaffen.
Als ich in seinem Hotel in Pudong ankam, spürte ich seine große Vorfreude. Nach einem kurzen Gespräch, um sicherzustellen, dass wir uns über Grenzen und Erwartungen einig waren, bereitete ich mich auf die Session vor. Zuerst zog ich Handschuhe an, um seinen Tastsinn zu reizen, bevor ich sie dramatisch auszog und meine sorgfältig gepflegten Nägel enthüllte. Seine Augen weiteten sich leicht – eine Reaktion, die ich genoss.
Ich desinfizierte meine Hände, bevor ich ihn kratzte. Ich begann mit leichten, neckenden Kratzern über seine Brust und ließ ihn das Potenzial dessen spüren, was kommen würde. Langsam steigerte ich die Intensität, meine Nägel strichen fest über seine Haut und hinterließen zarte rote Linien. Er zuckte zusammen und stöhnte, sichtlich genoss er die wunderbare Kombination aus Empfindung und Hingabe.
Der Höhepunkt der Session war, als ich ihm vorsichtig die Buchstaben „Ms. Alessandras Eigentum“ in die Brust ritzte. Zuzusehen, wie meine Markierung auf seiner Haut Gestalt annahm, war ungemein befriedigend. Es war nicht nur ein Akt des Markierens; es war eine Erklärung, ein Moment, in dem er sich mir vollkommen hingab. Der Prozess erforderte Präzision, und ich nahm mir Zeit, um sicherzustellen, dass die Buchstaben klar und deutlich waren, ohne dabei seine Grenzen zu verletzen.
Anschließend bewunderte er die Markierungen im Spiegel, sein Gesichtsausdruck eine Mischung aus Ehrfurcht und Zufriedenheit. „Die sind unglaublich“, sagte er und fuhr mit den Fingern über den temporären Abdruck.
In den folgenden Tagen schrieb er mir immer wieder, wie sehr er die Session genossen hatte. Er erwähnte, dass die Markierungen etwa fünf Tage lang sichtbar waren, allmählich verblassten, aber einen tiefen Eindruck in ihm hinterließen. „Jedes Mal, wenn ich die Spuren sehe, erinnere ich mich an den Moment, als du mich für dich beansprucht hast, und ich fühle mich wirklich in deinem Besitz“, gestand er.
Diese Session hat mir wieder einmal vor Augen geführt, warum ich meine Arbeit so liebe – einen einfachen Fetisch in ein tiefgreifendes und unvergessliches Erlebnis zu verwandeln, in dem Kunst, Kontrolle und Verbundenheit nahtlos ineinanderfließen. shanghai dominatrix Alessandra
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