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  Kaylas Verurteilung 2.0
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Der_Leser
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  Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:27.04.21 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hier ein Auszug aus einem Chat mit "Belle" von vor 2 Monaten betreffend eine überarbeitete Version von „Kayla“ für die ersten 4 Kapitel. Da „Belle“ sich in der Zwischenzeit ja rar gemacht hat, stelle ich entsprechend des Inhalts des unten aufgeführten Auszugs aus dem Chats die Frage in die Runde, ob jemand an dieser Version, auch wenn sie logischerweise unvollständig ist, interessiert ist. Vielleicht findet sich ja jemand, der das mag und/oder weiterentwickeln will. Leider war „Belle“ nicht dazu zu bewegen, welche Gründe es auch immer waren. Es geht mir hier bestimmt nicht darum eigene Lorbeeren zu ernten. „Kayla“ bleibt die Erfindung und die Geschichte von „Belle“. Leider ist die Story meiner Meinung nach zu einem vorschnellen Ende gekommen. Für mich hätte die Erzählung gerne noch einiges länger sein können. Und so geht es vermutlich mir nicht ganz alleine.

(Der_Leser): Anderer Frage: Du hast gestern echt "unseren" ganzen Text nochmal gelesen ?!

(Belle): Ja

(Der_Leser): Komplett - Okay, und es hat dir wirklich so gut gefallen, oder sagst du das jetzt nur so, war bestimmt 30 Stunden Arbeit !

(Belle): Ja das kann ich mir vorstellen das das eine sau Arbeit war.

(Der_Leser): Das ist halt mein Problem - Wenn ich was mache, dann will ich halt, dass das auch gut wird

(Belle): Veröffentliche die Geschichte doch im Forum als Kayla 2.0 oder so

(Der_Leser): Ich weiß ich denke zu kompliziert

(Belle): Genau

(Der_Leser): Nein, das will ich nicht alleine, das hat mehrere Gründe ...

(Belle): Und ich habe auch Stellen bemerkt in denen du versucht hast wieder irgend ne Logik rein zu bekommen

(Der_Leser): Ja, das ist richtig und das macht die Story in meinen Augen besser, auch wenn dir das vielleicht egal ist und manchen anderen auch, die nur an den Folterszenen interessiert sind und wie es dazu kommt ist egal, aber das wird der Geschichte halt nicht gerecht !

Soll ich dir schreiben, warum ich alleine da nicht weitermachen will und kann ?

1. Wenn ich das machen würde, dann würde für alle Leute im Forum immer die Frage im Raum stehen, dass ich dir deine Story geklaut habe, selbst wenn du schreiben würdest, das du das quasi lizensiert hast.

(Belle): Darf ich dann die überarbeitete Version verbreiten

(Der_Leser): 2. Die Stelle wo ich aufgehört habe, stellt in der Geschichte ja so eine Art "Cut" dar, da hätte man ja die Geschichte auch enden lassen können, also Friede, Freude, Eierkuchen - Aber sie geht ja bei dir weiter, also muss man ja diese weiterführen und da wird es schwierig, denn ich weiß ja nicht wie es weitergeht und ich weiß auch nicht, was du vorhast. Für die bereits von dir weitergeschriebenen Ideen hätte ich zwar noch eine Lösung, aber ich weiß nicht ob ich meine "innerer Logik" in der Story weiterbringe, wenn deine Wendungen immer schräger werden. In der Folge würde das immer anstrengender für mich werden und dann unmöglich. Es stellt sich dann nur noch die Frage, ob meine Version oder deine Version zuerst an die Wand läuft. Das würde mich frustrieren und das gibt mir dann nichts mehr

3. Ich hätte gerne die Geschichte mit dir zusammen weiterentwickelt. Du hast die Ideen im Detail und wir reden darüber, ob ich da noch eine Möglichkeit finde das irgendwie gerade zu biegen (also von der Logik) her und du schreibst deine Story weiter und ich eine hinterher. Aber lieber wäre es mir wir würden uns auf eine Grundidee der Fortsetzung einigen und schreiben die Story dann irgendwie zusammen weiter und dafür müssen wir halt reden. Das geht für mich nicht anders. Tut mir leid, sonst wird das nichts

(Belle): Das kann ich nicht so ne Geschichte erarbeiten ich schreibe meist drauf los. Wenn ich da zu viel beachten muss macht mir das Schreiben keinen Spaß.

(Der_Leser): Zu deiner Frage, wenn du darauf nicht eingehen willst, ob du das verwenden darfst. Ich kann dich nicht daran hindern und das will ich auch nicht. Du kannst das natürlich verwenden. Ich sehe es nach wie vor als deine Story. Ich weiß nur nicht, was du damit willst, wenn du dann auch nicht mehr weiterkommst. Sicher kannst du die Grundidee, der Rahmengeschichte einer Intrige auch bei dir verwenden. Die Idee hast du ja jetzt. Wenn dir das mehr gibt, als mit mir zu reden , dann mach das halt. Ich will und kann dich daran nicht hindern. Ich finde nur es wäre besser wir würden das zusammen machen. Wenn dir ein "Zusammen" halt zu viel ist, dann ist das so. Das erfordert halt irgendwie zumindest ein Fünkchen an Vertrauen. Das musst du verstehen. Über diesen Chat Details austauschen ja, aber dazu muss man sich halt mal unterhalten haben. Z.B. sollten wir meine Ansätze in der Überarbeitung einfach mal einzeln durchsprechen, was besser und nicht ganz so gut ist. Eine Aussage von dir es ist "Super" (für alles was geschrieben habe) ist halt da auch kein Feedback für mich. Ist das denn so schwer zu begreifen.


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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:28.04.21 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ob die Veröffentlichung des Chatverlaufs von Belle
erwünscht ist, wage ich zu bezweifeln.
Sarah
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Thor1984 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:28.04.21 02:03 IP: gespeichert Moderator melden


eine überarbeitete version wäre sicher interressant.
Die Geschichte war an sich ja schon gut.

Ich finde es halt nur schade, dass Belle sich rar gemacht hat.
Und vermutlich auch keine Geschichten mehr kommen.
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:16.05.21 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

ich finde die Geschichten von Belle allesamt inspirierend und geil. Schade, dass es hier immer wieder typisch Oberlehrerhafte Kritiker gab, die offensichtlich ihr den Spass verdorben haben... Ich finde DER_Leser und Thor 1984 versuchen zumindest die zu motivieren ... wäre schön wenn es noch klappen würde ... ich kann leider nicht so schreiben,. also bin ich nur Konsument ... aber ein Begeisterter!
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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:01.12.21 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebes Forum !

Mit der Unterstützung von „Thor1984“ habe ich im letzten halben Jahr die Story „Kaylas Verurteilung“ von „Belle“ überarbeitet und weiterentwickelt. Hierbei ging es mir nie darum „Belle“ die Geschichte zu klauen. Mir und vielen anderen (so schaut es jedenfalls aus) hat diese Story verdammt gut gefallen. Zumindest „Thor1984“ und ich finden es schade, dass „Belle“ die Geschichte so abrupt beendet hat. Ich hatte „Belle“ ja in der Vergangenheit diverse Vorschläge gemacht. Leider ist von ihrer Seite daraus eben nichts geworden.

Was habe ich nun gemacht? Ich habe die Story überarbeitet und erweitert. Aus umgerechnet ca. 135 Seiten in Word, betreffend den ursprünglichen Text von „Belle“, sind es nun knapp 200 Seiten geworden. Dieser Umfang betrifft aber nur den ursprünglichen Handlungsstrang. Die Weiterentwicklung, welche von „Thor1984“ begleitet wurde, ist aber noch um vieles größer geworden. Die Story hat in unserer Version nun zumindest auch ein vorläufiges Ende gefunden. Sie könnte aber auch noch weitergeführt werden. Dies setzt natürlich irgendwo ein entsprechendes Interesse voraus. Planungen hierzu gibt es jedoch bereits.

Was ich im Einzelnen gemacht habe, das kann letztlich jeder selbst lesen. „Thor1984“ hat es zumindest meistens gefallen. Hinsichtlich der Story muss ich sagen, dass die Ideen hauptsächlich von mir stammen, aber auch „Thor1984“ hat bestimmte Ideen eingebracht. Es handelt sich hierbei um bestimmte Dinge, die ich selbst so nicht gemacht hätte, aber auf seinen Wunsch hin trotzdem umgesetzt habe. Darauf kann ich hier jetzt aber im Detail nicht eingehen, da ich ansonsten die Story verraten würde.

Im Allgemeinen habe ich folgendes gemacht: Letztlich geht es unter anderem um die Weiterentwicklung der Welt, die „Belle“ mit ihrer Geschichte geschaffen hat. Ich bezeichne diese Welt in der Zwischenzeit für mich als den sogenannten „Planet Kayla“, also eine Welt, die ganz normal ist, aber in der durch das geänderte Strafsystem manche Dinge einfach etwas anders laufen. Mein Anspruch an die Story ist, dass diese einfach möglichst realistisch ist, weil sie dann in meinen Augen besser und geiler rüber kommt. Das habe ich ja auch immer schon so kundgetan. Das es auch bei mir logische Fehler gibt, das ist natürlich klar. Auch ich habe schon selbst einige Fehler gefunden. Aber darauf werde ich jetzt selbst bestimmt nicht hinweisen. Es gibt jedoch sicher noch einige Fehler mehr zu entdecken.

Ferner ging es mir irgendwo um eine Weiterentwicklung der Figur von „Kayla“ in der Story selbst. Bei „Belle“ gibt es zwar letztlich immer devote und masochistisch geprägte Handlungen, aber eben keine Weiterentwicklung. Aber die Spielfigur von „Kayla“ altert und damit müssten sich manche Einstellungen der Figur nach außen und nach innen ebenfalls verändern. Dies habe ich versucht zu entwickeln und umzusetzen.

Bedingt durch die Entwicklung von „Kayla“ haben sich in der Geschichte auch die anderen Spielfiguren verändert. Letztlich sind die anderen Figuren in der Version von „Belle“ nur Typen. Ich habe diese Figuren weiterentwickelt und zum Teil auch noch weitere Figuren eingeführt, die sich dann zu Charakteren entwickeln. Und da es sich hier um eine erotische Geschichte handelt, geht es hierbei natürlich auch bei diesen Figuren um deren sexuelle Neigungen und deren Entwicklung.

Ferner habe ich auch viele meiner ursprünglichen Ideen einfließen lassen. Das hat „Belle“ entsprechend ihres eigenen Statements auch gefallen.

Hinsichtlich der Einteilung der Geschichte habe ich die bisherigen Teile und Kapitel von „Belle“ neu geschnitten. Dies war notwendig, da sich das in meiner Weiterentwicklung so ergeben hat und dies dann auch für die alten Teile notwendig war. Da die Abweichungen zur Version von „Belle“ am Anfang noch recht gering sind, habe ich die ersten drei Kapitel der Überarbeitung, die letztlich dem gesamten Teil 1 von „Belle“ entsprechen, auf einmal hier eingestellt. Aber keine Angst, die Abweichungen und Erweiterungen werden schnell mehr. In welchen Intervallen „Thor1984“ und ich die Kapitel hier einstellen werden, haben wir noch nicht abschließend geklärt.

Hinsichtlich der „Härte“ in der Story habe ich ansatzweise versucht den Stil von „Belle“ zu kopieren. Aber letztlich gibt es immer einen Ausweg für „Kayla“ und da es auch eine Weiterentwicklung gibt, kann logischerweise die Spielfigur „Kayla“ nicht immer wieder (so wie das bei „Belle“ eben ist) am absoluten Tiefpunkt landen. Letztlich führt die Entwicklung (Tendenz) in meiner Geschichte nach oben, während die Tendenz bei „Belle“ ja sehr oft nur nach unten gezeigt hat. Aber entsprechend den Rückmeldungen von „Thor1984“ ist es ihm beim Lesen wohl letztlich nie langweilig geworden.

Schließlich habe ich versucht den Stil von „Belle“ zu kopieren um das Flair der Story entsprechend aufrecht zu erhalten. Dies gelang mir natürlich bei der Weiterentwicklung wohl nur bedingt, da ich eben ein Mann und auch nicht „Belle“ bin. Das ist auch „Thor1984“ aufgefallen und das kann natürlich auch nicht anders sein. Letztlich hoffe ich natürlich das die Story ankommt. Aber das hofft wohl jeder der eine Geschichte schreibt.

Und in einem Punkt muss ich „Belle“ nach wie vor widersprechen. Hinsichtlich der Weiterführung ist das vielleicht „meine“ Geschichte, aber bezüglich der ursprünglichen Idee, wird es für mich immer die Geschichte von „Belle“ bleiben. Das liegt schon daran, dass es ohne die Idee von Belle „unsere“ Geschichte (und das könnte man wohl so stehen lassen) niemals gegeben hätte.

Gruß
Der_Leser, der ursprünglich eigentlich kein „Der_Schreiber“ werden wollte.

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:01.12.21 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser.

Der "Leser" hat schon gut zusammengefasst, warum wir das ganze überarbeitet und fortgesetzt haben.
Meine Grund war ganz einfach der, dass die Story zu einem zufriedenstellenden Ende kommt.
Das letzte halbe Jahr haben wir beide nun an der Story gesessen und diskutiert.
Und ich bin über das, was am Ende herausgekommen ist, mehr als glücklich.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen der Story.
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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:01.12.21 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 1: Die Verurteilung

Kapitel 1: Die Party

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 1: Die Verurteilung)

(ursprünglich ohne Kapitel)

(Abschnitt 1 von 3)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Ich will mich kurz vorstellen. Mein Name ist Kayla O‘Brian. Wir schreiben jetzt das Jahr 2055. Ich war damals in 2019 gerade 18 Jahre alt geworden und lebte mit meiner Mutter und meinem Vater in einem kleinen Vorstadthäuschen im Süden von New Mexico. Mein Bruder Dylan war 20 Jahre alt und wohnte ebenfalls noch zu Hause.

Ich ging auf die High-School in Roswell und war sehr beliebt in meiner Klasse. In Roswell sind die meisten Einwohner spanischer Abstammung, was mich mit meiner hellen Haut und meinen roten Haaren schon etwas von der Masse abhob. Das lag daran, dass meine Vorfahren aus Irland stammten. Viele sind streng gläubig und sehr konservativ.

Die irischen Gene hatte ich als einzige in der Familie richtig abbekommen. Helle Haut, Sommersprossen und rote Haare waren im Süden von New Mexico nicht weit verbreitet. Wie ich schon sagte, war ich gerade 18 Jahre alt geworden und in wenigen Wochen würde der Wechsel aufs College bevorstehen.

Die Prüfungen waren geschrieben worden. Nur einige Schüler mussten noch mündliche Prüfungen ablegen. Aber der Großteil meiner Klasse war schon auf Party eingestellt. So verabschiedete ich mich auch an diesem Wochenende, wie schon die Wochenenden zuvor, bei meinen Eltern und fuhr mit unserem Pick-Up zu meinen Freundinnen und dann weiter zu unserem Partyplatz außerhalb der Stadt.

Natürlich kamen auch die Jungs und ich hatte schon lange ein Auge auf John geworfen. Als ich mit meinen Freundinnen Emma und Miriam ankam, waren schon einige Leute der Abschlussklassen da. Wir drei hatten den Großteil unserer Schulzeit miteinander verbracht und wir waren die besten Freundinnen.

Ein Lagerfeuer brannte bereits. Die Sonne war noch nicht untergegangen. Es hatte noch über 35 Grad Celsius.

Mit kurzen Shorts und einem bunten Top hatte ich mich zurechtgemacht. Grüne Sneakers zierten meine Füße. Da meine Oberweite nicht sonderlich groß war, gerade mal 70A, hatte ich heute einen Push-Up an, um John wenigstens etwas beeindrucken zu können.

Da es nachts hier draußen auch ziemlich frisch werden konnte, hatte ich mir noch Kleidung zum Wechseln in den Wagen gelegt. Natürlich liefen wir gleich zur selbstgebauten Bar, wo einer der Jungs schon dabei war Drinks zuzubereiten.

Das Notstromaggregat stand weit abseits und den Lärm, den es machte, übertönte die laute Musik. Ich bestellte mir erst einmal eine Cola.

Sollte es heute Abend geschehen? Würde ich endlich mit John zusammenkommen? Ich hoffte es so. Ich war sehr schüchtern und mit Sex hatte ich im Gegensatz zu den meisten meiner Freundinnen auch noch nichts am Hut gehabt. Ja, ich war noch Jungfrau. Noch nie hatte ein Mann meinen nackten Körper gesehen.

Immer wieder hielt ich Ausschau, ob John nicht endlich eintreffen würde. Nach meiner dritten Cola kam er an. Wie immer sah er super aus. Seine dunklen Haare wehten im Wind. Mit seinen Jeans und dem weißen ärmellosen Shirt sah er aus wie ein richtiger Cowboy. Ich stand auf ihn, nur leider hatte er mich bisher noch nie bemerkt.

Er hüpfte gekonnt mit einem Schwung von der Ladefläche eines Fahrzeugs, mit dem er mit hieraus gefahren war. Dann drehte er sich um und half zu meinem Schrecken Amanda abzusteigen. Amanda war eine Superblondine mit überdimensionalen Brüsten.

Ein Cheerleader, bei allen beliebt und von Mädchen wie mir gehasst, da alle Jungs auf sie standen. John packte sie mit seinen starken Armen an der Hüfte und hob sie spielend einfach vom Truck, während sie sich an ihn ranschmiss. Sie legte ihre Hände um seinen Hals und lächelte ihn an. Händchenhaltend kamen sie auf uns zu. Natürlich musste nun jeder bemerken, dass diese Beiden ein Paar waren.

In mir brach eine Welt zusammen. Was fand John nur an dieser blöden Tussi? Sie knutschten am Lagerfeuer. Widerlich schob sie ihre Zunge in den Mund von John, für den ich nur Luft war. Mit Tränen in den Augen stand ich an der Bar und musste das alles mit ansehen.

Emma und Miriam wussten wie es mir dabei ging und sie versuchten mich mit ihren ach so schlauen Sprüchen zu trösten. Ich wollte doch nach diesem Abend seine Freundin werden und jetzt kam er mit dieser Amanda an.

Wütend und zugleich traurig bestellte ich mir einen Havanna. Nach dem Fünften war ich so enthemmt, dass ich mich zwischen die beiden stellte und mich jämmerlich an seinen Hals hängte, um mich ihm als seine Freundin anzubieten.

John löste sich sichtlich verstört sofort aus meiner Umklammerung und stieß mich von sich weg. In diesem Augenblick erkannte ich, dass ich vollkommen einer Illusion erlegen war und er mich niemals lieben würde. Was für eine dumme Kuh ich doch gewesen war.

In diesem Moment war ich aber so betrunken, dass ich mich nicht einmal dafür schämte. Ich war der Grund für das Gelächter aller Anwesenden. Damit es nicht noch peinlicher wurde, rissen mich Emma und Miriam von ihm fort und zogen mich zu meinem Auto, wo sie mir auf die Ladefläche halfen.

Ich weinte jämmerlich. Emma meinte, dass ich erst einmal etwas schlafen sollte, damit ich wieder nüchtern werden würde. Das tat ich dann auch. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber als ich aufwachte, war es bereits dunkel und die Party am Lagerfeuer war immer noch im vollem Gang.

Mein erster Blick traf gleich wieder John und Amanda, welche sich eng umschlungen die Zungen in ihre Hälse steckten. Nein, ich konnte es mir einfach nicht mehr länger mit ansehen.

Dann fiel mir wieder ein was ich getan hatte. Ich hatte mich vor der ganzen Gesellschaft zum Affen gemacht. Ich wollte einfach nur nach Hause. Ich setzte mich hinter das Steuer meines Wagens.

Wütend und weinend fuhr ich nach Hause. Als ich mir ein Taschentuch aus dem Handschuhfach holen wollte geschah es. Es gab einen lauten Knall und ich kam von der Straße ab. Mein Auto überschlug sich und ich landete abseits der Straße im Graben. Was war nur passiert? Ich verlor mein Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte, lag ich zugedeckt auf einem Bett im Krankenhaus. Ein Gestell war um meinen Hals fixiert, so dass ich meinen Kopf nicht drehen konnte. Meine Mutter und mein Vater standen vor mir.

„Ach Kleines, was hast du denn nur angestellt? Zum Glück ist dir nicht mehr passiert“, meinte meine Mutter.

Mit großen Augen schaute ich in ihr Gesicht. Ich konnte mich an nichts mehr erinnern.

„Was ist denn passiert?“, fragte ich meinen Vater mit trockener Stimme.

„Du hast einen Kojoten überfahren, bist von der Straße abgekommen und hast dich mit dem Auto mehrfach überschlagen. Du warst nicht angeschnallt, sodass ein Halswirbel angebrochen ist.

Du wirst die nächste Zeit deinen Kopf nicht bewegen können, aber die Ärzte sagen, dass du noch einmal sehr viel Glück gehabt hast. Du hättest auch vom Hals ab abwärts gelähmt sein können“, erklärte er mir.

„Und das Auto?“, fragte ich.

„Das hat Totalschaden“, sagte meine Mutter.

Tränen standen in meinen Augen.

„Das ist allerdings noch nicht alles“, meinte mein Vater. „Es wurde zwar niemand verletzt, aber du hattest mehr als 2 Promille Alkohol im Blut. In New Mexico ist das eine sehr schwere Straftat, auch wenn du niemand anderen geschädigt hast.

Es wird ein Gerichtsverfahren geben und wir hoffen alle, dass du deshalb nicht ins Gefängnis musst.“

Ungläubig schaute ich in seine Augen:

„Das ist nicht dein Ernst, oder? Ich bin gerade 18, was soll ich denn im Gefängnis?“

„Ja meine Kleine, wir hoffen auch, dass du da nicht rein musst, aber wir können nicht viel dagegen machen. Wir haben dir einen Anwalt besorgt, der dich hoffentlich gut verteidigen wird.“

Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte so viel Glück und jetzt drohte mir Gefängnis. Das würde ich nicht überstehen.

Die Wochen vergingen und ich konnte langsam meinen Hals wieder bewegen. Emma und Miriam besuchten mich oft im Krankenhaus. Wir sprachen jedoch nie darüber, was in dieser Nacht geschehen war.

Nach endloser Zeit durfte ich das Krankenhaus wieder verlassen. Das College hatte schon angefangen und ich musste warten, bis ich im nächsten Jahr wieder einsteigen konnte. Somit hatte ich ein ganzes Jahr verloren.

Meine Freundinnen gingen zur Schule und ich half bis das neue Schuljahr beginnen würde zuhause bei der Arbeit mit. Ich hatte schon nicht mehr daran gedacht, bis eines morgens der Postbote ein Schreiben vom Gericht in unseren Briefkasten warf.

Im Brief stand: „Sehr geehrte Angeklagte, Frau O‘Brian, geboren am 11.02.2002, Sie werden beschuldigt am 28.08.2019 unter erheblichem Alkoholeinfluss ein Fahrzeug geführt und somit das Leben anderer gefährdet zu haben. Sie werden am Montag den 30.03.2020 von Angestellten der Justiz an Ihrem Wohnhaus abgeholt werden und bis zur Verhandlung am Freitag den 03.04.2020 dem Gericht überstellt.“

Mein Herz pochte. Das wäre ja schon übermorgen. Damit hatte ich nicht gerechnet und warum sollte ich schon vor der Verhandlung abgeholt werden? Was hatten sie mit mir vor? Ich weinte und bat meine Eltern mir zu helfen.

Es half nichts. Ich musste mich meiner Verantwortung stellen. Das ganze Wochenende über hatte ich kein Auge zu gebracht. Was sollte mit mir geschehen? Ich hoffte nur, dass ich nicht ins Gefängnis müsste.



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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:01.12.21 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 1: Die Verurteilung

Kapitel 2: Der Prozess

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 1: Die Verurteilung)

(ursprünglich ohne Kapitel)

(Abschnitt 2 von 3)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

So kam es, dass am Montagmorgen ein dunkler Kastenwagen vor unserem Haus anhielt. Zwei Beamte in Uniform stiegen aus.

Ich sah von meinem Zimmerfenster aus, wie sie zu unserer Haustür liefen. Ich war angezogen, ich war frisch geduscht und ich hatte mir eine Tasche mit Kleidung und persönlichen Sachen hergerichtet. Dann lief ich die Treppen hinunter, wo die Beamten schon auf mich warteten. Ich drückte meine Mutter und meinen Vater ganz fest und ich weinte.

„Die Tasche brauchen Sie nicht. Sie können sie hierlassen“, meinte einer der Beamten.

Mein Vater nahm mir die Tasche ab.

„Drehen Sie sich um, damit wir Ihnen die Handschellen anlegen können!“

Ich erschrak, aber was sollte ich denn machen. Ich drehte mich um und hielt ihnen meine Hände hin. Einer der Beiden legte mir Handschellen an und der Andere verpasste mir gleichzeitig Fußschellen. Wie eine Schwerverbrecherin wurde ich so aus dem Haus geführt und zum Kastenwagen gebracht.

Mit nur kleinen Schritten, so wie es die Ketten eben zuließen, eskortierten mich die Beamten zum Fahrzeug. Ich weinte. Sie hievten mich in den Wagen, da ich diesen alleine aufgrund der Ketten nicht mehr besteigen konnte. Ich musste mich setzen und meine Fußfesseln wurden zusätzlich an einer Öse am Boden des Gefährts befestigt. Dann ging die Fahrt los.

Es war nicht weit in die Stadt, wo ich hinter dem Gerichtsgebäude aus dem Wagen gezerrt wurde. Die beiden Uniformierten führten mich in eine Zelle, wo ich eingesperrt wurde. Immer noch die Hände auf dem Rücken gefesselt und die Füße in Ketten, stand ich nun so in diesem kahlen Raum, in dem sich nur eine schmale Liege befand. Frustriert legte ich mich auf sie.

Kaum lag ich dort, öffnete sich auch schon wieder die Zellentür und eine Frau so um die 40 trat herein.

„So Kayla, aufstehen damit ich deine Fesseln lösen kann!“, meinte sie mit energischer Stimme.

Schnell sprang ich so gut es eben ging auf und stellte mich in den Raum. Die Frau löste meine Fußfesseln und auch meine Handschellen.

„So meine Kleine, ausziehen!“ folgte sogleich der nächste Befehl.

Ich schaute sie ungläubig an.

„Etwas schneller, wenn ich bitten darf!“

Ich zog geschockt meine Schuhe und meine Socken aus, dann meine Jeans und zum Schluss mein T-Shirt. Nun stand ich mit meinen Panties und meinem weißen Spitzen-BH vor dieser Frau. Ich legte meine Kleidung in einen Korb, welchen sie mir hingestellt hatte.

„Worauf wartest du denn noch? Ausziehen, hab‘ ich gesagt!“

Nein das konnte sie doch nicht meinen. Aber diesen Befehlston konnte ich nicht ignorieren. Ich öffnete meinen BH, verdeckte mit meiner linken Hand meine Brüste und legte diesen in den Korb. Dann zog ich mit der rechten Hand meine Panties aus, drehte mich zum Korb und legte auch diese hinein. Jetzt stand ich völlig nackt vor ihr. Ich verdeckte meine Brüste und meinen Schambereich. Sie musterte mich von oben bis unten.

„Die Hände hinter den Kopf und die Beine spreizen!“, lautete der nächste Befehl.

Gehorsam folgte ich der Anweisung und schämte mich zu Boden.

Sie konnte genau meine kleinen festen hellen Brüste sehen. Meine hellrosafarbenen Brustwarzen hatten sich in der leichten Kühle des Raumes hart aufgestellt.

Meine ebenfalls rosafarbenen kleinen Schamlippen schauten durch das Spreizen leicht zwischen meinen blankrasierten großen Schamlippen hervor. Es war mir ultrapeinlich.

Dann begann sie mich zu untersuchen. Sie tastete meine Brüste ab und anschließend meinen Mund und die Zähne. Dann zog sie sich einen Gummihandschuh über und führte einen Finger in meinen After ein.

Hierzu musste ich mich weit nach vorne beugen und meine Pobacken auseinanderziehen. Als sie in meine Scheide fahren wollte gestand ich ihr, dass ich noch Jungfrau war. Dies hatte sie zum Glück davon abgehalten noch weiter zu machen. Dann legte sie mir die Fesseln wieder an und brachte mich nackt wieder in meine Zelle.

Wie eine Schwerverbrecherin lag ich nun nackt und gefesselt in dieser winzigen Zelle. War das etwa schon ein Vorgeschmack auf das Gefängnis, welches mir vielleicht bevorstehen würde?

Nach einigen Stunden öffnete sich die Zellentür und ich wurde in einen weiteren kleinen Raum geführt, in welchem zwei Stühle und ein Tisch standen. Es war mir sehr peinlich, denn dieses Mal handelte es sich um einen männlichen Wärter, der so um die 50 Jahre alt gewesen sein musste.

Ich wurde aufgefordert mich hinzusetzen. Da meine Hände immer noch hinter dem Rücken fixiert waren, konnte ich mich nicht anlehnen. Unweigerlich streckte ich so meine kleinen Brüste nach vorn.

Der Wärter verlies den Raum und ein junger Mann mit Anzug und Krawatte kam in den Raum. Dass ich nackt war störte ihn dem Anschein nach nicht. Ich wurde jedoch rot im Gesicht.

„Hallo Frau O‘Brian, ich bin ihr Anwalt. Nennen sie mich einfach Bob. Sie können auch „du“ zu mir sagen, denn die Situation ist für Sie ja schon hart genug. Ich habe mir Ihre Akte angesehen und ich muss leider sagen, dass es nicht allzu gut für Sie ausschaut. In diesem konservativen Nest hier ist das Fahren unter Alkoholeinfluss fast gleichzusetzen mit einem Tötungsdelikt.

Die Höhe ihres Alkoholspiegels spricht auch nicht gerade für Sie. Die Umstände, wie es dazu kam, habe ich herausgearbeitet und auch Ihre Freundinnen habe ich als Zeugen vernehmen lassen. Und das alles noch wegen einem Jungen“, dabei schüttelte er den Kopf: „Das macht die Sache auch nicht besser.

Ich denke, wenn Sie den Sachverhalt zugeben, kommen Sie jedoch um eine Gefängnisstrafe herum. Sie sind 18 und damit volljährig. In einem Erwachsenen-Knast würden Sie nicht lange überleben. Ich denke aber, dass wir eine Verurteilung zur Unterbringung in einem Erziehungsinternat herausholen könnten. Dort könnten Sie auch die Schule weitermachen“, meinte er.

Ich schaute ihn nur an. Ich vergas, dass ich nackt war und sprang auf.

„Das ist nicht dein Ernst oder?“

Jetzt konnte ich genau sehen, wie er auf meine blankrasierte Vulva starrte. Sogleich setzte ich mich wieder hin.

„Ich denke Sie haben keine andere Wahl, oder wollen Sie unbedingt ins Gefängnis?“

Mir blieb nichts anderes übrig, als dem Vorschlag meines Rechtsanwalts zuzustimmen und bei der Gerichtsverhandlung meine Tat zuzugeben. Ich konnte nur hoffen, dass die Geschworenen ein mildes Urteil fällen würden. So saß ich nackt bis zur Verhandlung in meiner Zelle.

Ich war in dieser Zelle eingepfercht und musste abwarten. Einen Besuch durfte ich hier nicht empfangen. Ich wollte auch keinen. Ich war ja nackt und ich wollte bestimmt nicht, dass mich meine Eltern so sehen. Hier drin gab es keine Kleidung zur Sicherheit der Wärter vor mir. So konnte ich auch keine Waffe oder Sonstiges verstecken.

Wenn ich meine Notdurft verrichten wollte, so musste ich einen Wärter rufen, welcher mich nackt wie ich war, zur Toilette brachte. Dieser schaute mir notgedrungen dabei zu. Die ersten Male brachte ich keinen Tropfen aus meiner Blase heraus und auch das große Geschäft hatte ich bis es nicht mehr anders ging hinausgezögert.

Dann kam der Tag meiner Verhandlung. Schon früh morgens wurde ich aus meiner Zelle geholt. Ich durfte mich duschen und mich zurechtmachen. Ich musste nackt einen orangefarbenen Overall anziehen.

Dann wurde mir ein breiter Ledergürtel um die Hüfte gelegt und meine Handgelenke wurden daran befestigt. Zum Schluss bekam ich an meine nackten Füße noch Fußschellen angelegt.

So peinlich gefesselt führte man mich hoch in den Gerichtssaal. Er war noch leer und ich musste mich auf einen Stuhl neben dem Richterpult setzen. Links neben mir war Platz für die Geschworenen und der Stuhl rechts neben mir war für meinen Anwalt vorgesehen.

Gleich nachdem ich mich hingesetzt hatte kam mein Anwalt Bob. Ich freute mich ihn zu sehen und ich begrüßte ihn freundlich mit:

„Hallo Bob!“

Er schaute mich jedoch nur mit ernster Miene an:

„So Kayla, jetzt kommt‘s d‘rauf an. Leider habe ich keine guten Nachrichten für dich. Unter den zwölf Geschworenen befinden sich drei Frauen, die meist immer für härtere Strafen sind.

Eine von ihnen hat ihr Kind durch einen betrunkenen Autofahrer verloren. Die Andere ist sehr konservativ und gegen jegliches Partytreiben von Jugendlichen. Und die Dritte ist Rektorin eines Erziehungscamps und sowieso für harte Strafen. Und dann gibt es da noch das neue Gesetz der „Entziehung der Bürgerrechte“. Hoffen wir, dass sie das nicht anwenden werden.“

Mir stockte der Atem. Das konnte doch nicht sein. Die waren doch befangen. Aber da sie mich nicht kannten und sie noch nie etwas mit mir zu tun gehabt hatten, waren sie als Geschworene zugelassen worden.

Und was sollte das eigentlich sein, das neue Gesetz zur „Entziehung der Bürgerrechte“? Ich hatte davon noch nichts gehört und dachte mir, dass ich doch wohl öfters einmal so nebenbei die Zeitung hätte lesen sollen, anstatt mich ausschließlich der Schule und der Sehnsucht nach John zu widmen, der mich sowieso nie lieben würde.

Doch jetzt war es zu spät weiter darüber nachzudenken. Ich wollte schon losweinen, da betraten meine Eltern und mein Bruder den Saal. Sie durften zu mir vorkommen und mich drücken.

Es waren nur ein paar Tage, dass ich sie nicht mehr gesehen hatte, aber mir kam es vor wie wenn es eine Ewigkeit gewesen wäre. Leider konnte ich sie durch meine Fixierung nicht umarmen. Dann füllte sich langsam der Raum.

Emma und Miriam betraten den Saal. Sie setzten sich in die erste Reihe. Dann kam meine ganze alte Schulklasse. Es war mir sehr peinlich. Der Saal war gut gefüllt, denn offenbar war jeder gespannt, wie die Verhandlung ablaufen würde. Der Pfarrer von Roswell betrat ebenfalls den Raum und setzte sich.

Dann kamen John und Amanda händchenhaltend den Gang im Zuschauerbereich entlang. Wie konnten die beiden nur hier auftauchen? Ich konnte beobachten, wie John nur Augen für Amanda hatte. Einen weiteren Beweis, dass ich aufs falsche Pferd gesetzt hatte, brauchte ich nun nicht mehr.

Offenbar war John nur hier, weil Amanda sich die Show anschauen wollte. Amanda lächelte nur. Es machte den Eindruck, als ob Amanda statt ins Kino zu gehen, sich lieber kostenlos diesen Gerichtsfilm reinziehen wollte. Amanda interessierte der Film, nein die Show und John hatte nur Augen für Amanda. In diesem Augenblick wollte ich sterben.

Der Saal war zum Schluss so voll, dass nicht mehr für alle Anwesenden Sitzplätze vorhanden waren. Bob teilte mir mit, dass wenn der Richter und die Geschworenen den Raum betreten würden, ich aufzustehen hätte und ich während der ganzen Verhandlung über stehen bleiben müsste.

Dann ging es auch schon los. Der Richter und die Geschworenen betraten den Raum und nahmen ihre Plätze ein. Ich stand wie aufgetragen an meinem Platz in der Ecke. Jeder konnte sehen, wie ich in meinem Overall fixiert war.

„Sehr geehrte Damen und Herren“, begann der Richter, „wir verhandeln hier heute die Strafsache gegen Frau Kayla O‘Brian. Bitte stellen sie sich vor.“

Damit hatte ich nicht gerechnet. Dann fing ich langsam an zu stottern:

„Mein Name ist Kayla O‘Brian. Ich wurde am 11.02.2002 in Roswell geboren und bin jetzt 18 Jahre alt.“

Der Richter sagte:

„Frau O‘Brian, Ihnen wird zu Last gelegt, hochgradig betrunken einen Pkw gefahren zu haben. Weiter haben Sie in diesem Zustand einen Kojoten überfahren und sich mit dem Fahrzeug überschlagen. Ist das richtig?“

Ich schaute zu Bob, welcher leicht mit dem Kopf nickte. Ich antwortete:

„Ja, Herr Richter das ist soweit richtig, mit der Ausnahme, dass ich mich an einen Kojoten nicht erinnern kann. Das wurde mir so im Krankenhaus mitgeteilt. Ich muss das wohl glauben.“

Ein Raunen ging durch die Menge.

„Haben sie etwas zu ihrer Verteidigung zu sagen?“

Bevor ich etwas darauf antworten konnte, stand Bob auf und erklärte dem Gericht die ganze Situation. Emma und Miriam mussten als Zeugen aussagen. Die Krönung war aber, dass der Staatsanwalt Amanda in den Zeugenstand rief.

Sie stellte mich als notgeile Gewohnheitstrinkerin da. Ich hätte mich betrunken an den Hals ihres Freundes geschmissen. Ich hasste sie. Nach einigen Stunden, in denen ich barfuß und fixiert im Gerichtssaal stehen musste, zogen sich die Geschworenen zur Beratung zurück.

Endlich durfte ich mich hinsetzen. Die Beratung dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Dann standen alle im Saal auf, als der Richter und die Geschworenen wieder hereinkamen.

„Sehr geehrte Geschworene, bitte tragen sie ihr Urteil vor!“, verlangte der Richter.

Der Älteste der Geschworenen stand auf und sprach:

“Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil! Frau Kayla O‘Brian wird in sämtlichen Punkten schuldig gesprochen. Ab heutigem Zeitpunkt werden ihr alle Bürgerrechte entzogen.

Anzustreben ist die Aufnahme in eines der neu gegründeten Arbeitslager. Hierzu soll sie vorbereitet werden. Die Höhe des Strafmaßes soll nach der Vorbereitung hier in drei Wochen verkündet werden.“

Ich verstand nicht was dieses Urteil für mich bedeuten sollte. Arbeitslager, Vorbereitung, was sollte das alles heißen? Verzweifelt schaute ich zu Bob. Man führte mich aus dem Saal hinaus und hinunter in den Raum mit den zwei Stühlen und dem Tisch, wo ich meinen Anwalt kennengelernt hatte. Dort musste ich warten. Nach einigen Minuten kam Bob zu mir herein.

„Was hat das zu bedeuten?“, fragte ich ihn.

Er sagte:

„Dir wurden die Bürgerrechte aberkannt. Das bedeutet das du im Prinzip gar keine Rechte mehr hast. Jedes Tier hat mehr Rechte als du. Das bedeutet, dass du nur noch sprechen darfst, wenn du dazu aufgefordert wirst.

Du hast jedem Menschen Folge zu leisten. Dein Leben wird von Anderen bestimmt werden. Das Schlimmste für dich wird jedoch sein, dass dir zum Schutz der Bevölkerung vor dir, das Tragen jeglicher Kleidung verboten ist.“

Ich schaute ihn an:

“Was, ich soll immerzu nackt sein und das die ganze Zeit über vor allen anderen Menschen?“

„Ja und es kommt noch schlimmer. Du wirst auch als Rechtlose gekennzeichnet werden. Wie genau deine Kennzeichnung ausschauen wird, das kann ich dir gar nicht sagen. Über das Arbeitslager kann ich dir auch noch nichts sagen. Der Grund ist, dass dieses Gesetz noch ganz neu ist und du der erste Mensch bist, der dazu verurteilt worden ist.

Schließlich hast du auch kein Recht auf einen Geschlechtsverkehr mehr. Der Staat will nicht, dass Rechtlose sich fortpflanzen können.

Ich hoffe du wirst nicht allzu lange in so einem Lager verbringen müssen. Ich werde alles versuchen dies zu verhindern. Wir könnten in Berufung oder Revision gehen.

Das Urteil ist aber bereits rechtskräftig, das heißt, dass dessen Folgen sofort wirksam werden. Sollte ein Rechtsmittel also Erfolg haben, dann erst ab dem Zeitpunkt wenn ein neues Urteil ergeht.

Ich muss mich aufgrund dieser außergewöhnlichen Situation aber erst einmal in die Materie einarbeiten. Das wird eine Weile dauern. Das Gesetz ist so neu, dass es hierzu kaum Sekundärliteratur gibt.

Ich werde mit deinen Eltern Kontakt aufnehmen, denn eins steht bereits jetzt fest: Du kannst keine weiteren rechtlichen Schritte mehr unternehmen, da du keinerlei Rechte mehr hast.

Außerdem darfst du auch mich nicht mehr mit „du“ anreden. Du hast auch meinen Befehlen zu gehorchen und nur noch dann zu sprechen, wenn es dir von mir oder einem Anderen erlaubt wird. Würde ich dir das erlauben, dann würde ich mich ebenfalls strafbar machen.“

Ich erschrak und ich konnte es nicht fassen. Das alles hatte ich zum größten Teil der Aussage von Amanda zu verdanken. Ich konnte meine Gedanken kaum zu Ende bringen, da wurde ich schon aus dem Zimmer abgeholt und ich wurde wieder in meine Zelle gesperrt.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:01.12.21 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 1: Die Verurteilung

Kapitel 3: Der Pranger

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 1: Die Verurteilung)

(ursprünglich ohne Kapitel)

(Abschnitt 3 von 3)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Am anderen Morgen wurde ich durch einen männlichen Wärter aufgeweckt. Er löste meine Fesseln und befahl mir mich komplett auszuziehen. Ich hatte ja nur den Overall an und als dieser zu Boden fiel stand ich nackt vor ihm. Ich versuchte meine intimsten Stellen zu verdecken, als mich ein harter Schlag auf meinen Hintern traf.

„Was soll das? Du hast in Zukunft deine Hände hinter den Kopf zu halten, leicht breitbeinig zu stehen und zu warten bis andere Befehle kommen. Das ist die Grundhaltung, die du einzunehmen hast! Verstanden?“, sagte der Wärter.

„Ja!“

Mich traf sofort wieder ein Schlag.

„Das heißt „Ja Sir“ oder „Ja Ma‘am“, verstanden?“

Ängstlich antwortete ich mit meinen Händen hinter dem Kopf stehend:

„Ja Sir.“

Noch bevor ich den Gedanken dahingehend zu Ende überlegen konnte, dass Bob vermutlich vergessen hatte mir gegenüber zu erwähnen, dass jeder mich nun auch ungestraft schlagen konnte, vernahm ich den Befehl:

„Mitkommen!“

Nackt, die Hände hinter dem Kopf haltend, lief ich hinter ihm her. Wir liefen durch den Flur und ich hoffte es würde mich niemand so sehen. Am Ende des Gangs öffnete sich die Tür und ich wurde hineingeführt.

Mich erwartete ein voll eingerichtetes Krankenzimmer. An einem Schreibtisch saß ein alter, ja, ein sehr alter Mann im weißen Kittel. Als der Wärter gegangen war, stand ich nun nackt vor diesem Mann.

„Ich bin Doktor Goldberg. Ich werde dich für das Lager vorbereiten. Du willst sicher wissen was das bedeutet?“

Ich nickte nur mit dem Kopf.

„Du wirst von mir komplett enthaart werden. Dein Körper wird zukünftig kein einziges Haar mehr haben. Das ist sauber und hygienisch. Durch die Nasenscheidewand wirst du einen schweren Ring gezogen bekommen. Das Gleiche wird mit deinen Brustwarzen und mit deinen großen Schamlippen passieren.

Dort wird ein dicker schwerer Eisenring deine Vulva zieren. Da du nicht unaufgefordert sprechen sollst, bzw. gar nicht sprechen darfst, werden deine Stimmbänder bis auf weiteres betäubt.

So stellen wir sicher, dass du nicht mit anderen Verbrechern kommunizieren kannst. Weiter bekommst du schwere Eisenmanschetten an deine Hand- und Fußgelenke sowie um deinen Hals. Diese werden mit Ketten verbunden, damit du nicht flüchten kannst.“

Ich konnte es nicht fassen. Ich war ein 18-jähriges Mädchen, welches nackt vor so einem alten Mann stand. Ich war starr vor Angst. Ich hörte die Worte und wollte weinen, aber nicht einmal dazu kam ich mehr. Ich reagierte bereits wie ein Roboter, der einfach die Befehle befolgte, die man ihm gab. Was war nur los mit mir? Ich musste mich auf eine Pritsche legen und der Alte verpasste mir eine Spritze. Um mich herum wurde es dunkel.

Als ich wieder erwachte lag ich immer noch auf einer Liege. Ich schaute an meinem nackten Körper hinunter. Kein einziges von meinen schönen roten Haaren war mehr an mir. Als ich mich aufrichtete, bemerkte ich einen schweren Ring, der an meiner Nase zog und vor meiner Oberlippe baumelte. Durch meine Brustwarzen hatte man mir ebenfalls Eisenringe gezogen.

Um meinen Hals und meine Gelenke lagen fest verschlossene Manschetten, mit denen ich jeder Zeit fixiert werden konnte. Als ich aufstehen musste erkannte ich, was da so zwischen meinen Beinen hing.

Man hatte mir einen dicken Ring mit einem Durchmesser von bestimmt acht Zentimeter mittig an meinen großen Schamlippen angebracht. Der Ring war so schwer, dass er meine Schamlippen deutlich sichtbar kräftig nach unten zog.

Was hatten sie nur mit meinem Körper gemacht? Sollte ich etwa so ins Arbeitslager? Mir kamen die Tränen, als ich mich so im Spiegel sah. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber alles war schon sehr gut verheilt.

Es war als hätte ich die Ringe schon immer. Ich wollte den Doktor, der neben mir stand und sein Werk begutachtete danach fragen, aber ich brachte nur leise grunzende Geräusche aus meinem Mund. Ich konnte nicht mehr sprechen.

Ich konnte es nicht fassen. Auch wenn die Ankündigungen des Arztes, was er mit mir machen würde, mir noch in den Ohren klangen, so konnte ich es doch nicht glauben, dass man mir einfach so mit einer Spritze oder mit was auch immer, die Stimme nehmen konnte. Aber das war nun Realität. Wie konnte der Arzt eigentlich da sein als ich aufwachte? Er musste mir eine Aufwachspritze gegeben haben. Wie lange war ich nur weg gewesen?

Der Doktor schloss meine Hände hinter dem Rücken zusammen und führte eine Kette durch den Ring an meinen Schamlippen. Danach befestigte er diese jeweils am rechten und am linken Fußgelenk. Die Kette war so kurz, dass ich meine Beine nicht komplett ausstrecken konnte, ohne dass es mir meine Schamlippen unerträglich in die Länge zog.

So war ich gezwungen die Knie leicht anzuwinkeln und mein nacktes Hinterteil heraus zu strecken. Ich musste wie eine Ente gehen. Das Gewicht der Kette zog meine Schamlippen noch weiter nach unten, was mir ziemliche Schmerzen zufügte.

Dann hakte er eine weitere Kette an den Ring, welche fest um meinen Hals hing und er führte mich daran wie eine Hündin an der Leine nach draußen.

Dort übergab er mich einem Wärter, der sich an meinem jämmerlichen nackten Anblick ergötzte.

„Du schaust aber mal toll aus. Da werden die Leute im Gerichtssaal aber was zu sehen bekommen.“

Das konnte doch nicht sein, waren etwa schon drei Wochen vorüber? Er konnte mich doch nicht so wie ich war in den Saal zu all diesen Leuten führen. Mit kurzen Schritten watschelte ich im Entengang, an der Kette gezogen, hoch in Richtung des Saals.

Je näher wir diesem kamen, umso deutlicher konnte ich hören, dass der Saal voll mit Leuten war, welche sich lautstark unterhielten. Nackt und in Ketten wurde ich wie eine Kuh durch den Gang gezogen, bis die Stimmen immer lauter wurden und wir vor der Seitentür des Saales standen. Hier stand eine hölzerne Plattform auf Rollen in deren Mitte ein dicker hölzerner Pfahl nach oben ragte.

Ich musste mich auf diese Plattform stellen, damit mir der Wärter meine Handfesseln weit über meinem Kopf in einem dortigen Haken fixieren konnte. Nun stand ich nackt mit dem Rücken an diesem Pfahl. Meine Hände waren weit nach oben gestreckt und meine Knie waren leicht angewinkelt. Der Zug auf meine Schamlippen war kaum auszuhalten, denn soweit wurden diese nach unten gezogen. Auf dieser Vorrichtung schob man mich in den Gerichtssaal.

Ein Raunen ging durch die Menge. Ich konnte meine Eltern, meinen Bruder, so wie Emma und Miriam vorn sitzend erkennen. Auch viele meiner Klassenkameraden waren anwesend. Ich schämte mich zu Boden. Jeder konnte meine kleinen Brüste mit den großen Ringen sehen.

Jeder hatte einen freien Blick auf meine kahlen Schamlippen, die es weit nach unten zog. Mit meiner Glatze musste ich wie ein Alien aussehen.

Der Richter sagte:

“Meine Damen und Herren, wie Sie sehen können, wurde die Verurteilte O’Brian für den Strafvollzug im Arbeitslager vorbereitet. Die vorgenommene Kennzeichnung wurde entsprechend des zum 01.01.2020 ergangenen Vollzugsgesetzes, des zum 01.07.2019 in Kraft getretenen Gesetzes zur „Entziehung der Bürgerrechte“ ordnungsgemäß durchgeführt. Das Gericht ist verpflichtet Ihnen diese Maßnahmen im Einzelnen zu erläutern.

Der Körper der Verurteilten wurde komplett enthaart und es wurden Fesseln um Hand und Fußgelenke angebracht. Ein weiterer Ring wurde um ihren Hals gelegt. An Nase, Brustwarzen und Schamlippen wurden ebenfalls Ringe angebracht. Alle diese Ringe wurden fest verschweißt, so dass ein Öffnen derselben unmöglich ist. Nach Aberkennung der Bürgerrechte ist es der Verurteilten ferner nicht mehr erlaubt Kleidung zu tragen.

Außerdem wurde ihr zur Sicherheit die Sprache genommen. Das Strafmaß wird nun durch die Geschworenen verkündet.“

Alles was der Richter sagte war nur wie ein Rauschen in meinen Ohren. Die Schmerzen an meinen Schamlippen waren unerträglich. Die Schande nackt vor all den Leuten stehen zu müssen und meine intimsten Stellen zu zeigen zerfraß mich innerlich.

Ich konnte sehen, wie sich einige Jungs an meinem jämmerlichen Anblick aufgeilten. Emma und Miriam hatten Tränen in den Augen, als sie mich so sehen mussten. Mein Vater und meine Mutter hielten sich die Hände vor die Augen.

Erst als alle aufgestanden waren, um das Urteil in Gänze zu vernehmen, hörte ich wieder etwas.

„Die Geschworenen haben sich beraten und sind zu folgendem Strafmaß gekommen. Die Verurteilte ist so, wie Sie diese hier sehen, zur Abschreckung 24 Stunden auf dem Platz vor dem Gericht auszustellen. Die Öffentlichkeit hat so die Möglichkeit genau zu erkunden was die Vorbereitung für ein Arbeitslager bedeutet.

Danach wird sie für mindestens ein Jahr ihre Strafe im „Arbeitslager 3“ erhalten, welches Morgen hier ganz in der Nähe in Lake Arthur eröffnet wird. Sollte sie sich gut führen, dann darf sie im Anschluss hieran das College in Roswell besuchen und ihren Abschluss nachholen.

Gelingt es ihr den College-Abschluss besser als mit der Note 2,0 abzulegen, dann kann in einem weiteren Verfahren darüber entschieden werden, ob und wie die Aberkennung der Bürgerrechte aufgehoben werden kann.“

Ich schaute in die Augen von Bob, welcher vor mir stand. Er nickte mit dem Kopf und sagte:

„Hohes Gericht, meine Mandantin wird die Strafe annehmen.“

Was? Ich dachte es gäbe Berufung oder Revision? Hatten meine Eltern mich fallen lassen? Ich wollte etwas dazu sagen, aber wieder kamen nur leise undefinierbare Geräusche aus meinem Mund. Dann wurde ich auch schon auf den Vorplatz des Gerichts geschoben. Alle Leute, welche gerade noch im Saal waren, versammelten sich nun auf dem Platz um zu sehen, was mit mir gemacht worden war.

Hilflos wurde ich nackt fixiert und vor allen zu Schau gestellt. Ich, 18 Jahre alt, ein Mädchen, dass sich noch niemals jemandem nackt gezeigt hatte, stand nun peinlich ausgestellt vor dieser Menge.

Der Platz vor dem Gericht war sehr groß und man hatte mich in dessen Mitte gestellt. Die Sonne brannte unerbittlich auf meinen hellhäutigen Körper. Schweiß lief von meiner Glatze über mein Gesicht.

Meine Mutter und mein Vater konnten den Anblick nicht ertragen und gingen weg. Vor mir standen Emma und Miriam. Emma strich mir mit einem Tuch über meinen Kopf. Miriam streichelte meine Wange.

„Oh Kayla, was haben sie nur mit dir gemacht? Wie konnten sie dich nur so schwer bestrafen?“, meinte Emma.

Miriam nahm ein feuchtes Tuch und rieb es über meine Schamlippen, was mir etwas Kühlung verschaffte und den Schmerz linderte.

„Wie kannst du so etwas nur aushalten? Deine Schamlippen sind ja soweit nach unten gezogen! Der Ring muss doch unendlich schmerzen?“

Ich nickte und grunzte sie nur hilflos an. Miriam kühlte auch meine kleinen Brüste, die der prallen Sonne ausgesetzt waren. Ja, sie nahmen mir etwas die Schmerzen. Sie waren eben meine besten Freundinnen.

Kaum waren sie weg, kamen auch schon einige der Jungs aus meiner ehemaligen Klasse herangelaufen. Mir wurde schlecht. Wie konnte man mir nur so etwas antun? Nackt und fixiert stand ich hilflos vor ihnen.

Ich hatte keine Möglichkeit zu reden oder meine intimsten Stellen vor ihnen zu verbergen. Frank nahm seinen Finger und führte ihn zwischen meine großen weit nach unten gezogenen Schamlippen.

Ich spürte wie er mit diesem meine Klitoris berührte und an meinen kleinen Schamlippen spielte. Noch nie wurde ich von jemanden dort berührt. Als er den Finger wieder aus mir herauszog und mir vor das Gesicht hielt meinte er:

„Du bist ja ganz schön erregt. Schau wie der Finger glänzt. Leck‘ ihn sauber!“

Ohne Vorwarnung schob er mir seinen Finger in den Mund und ich musste ihn sauber lecken. Der Geschmack meiner Vagina war nun in meinem Mund. So gedemütigt wurde ich noch nie. Und die anderen Jungs lachten. Einer zog sogar an der Kette und meinte hämisch wie lange meine Schamlippen wohl werden könnten. Wieder ein Anderer zog kräftig an den Ringen in meinen Brustwarzen. Schweißgebadet musste ich dies alles in der glühenden Sonne über mich ergehen lassen.

Dann kam der Pfarrer, bespritzte mich mit Weihwasser und brabbelte irgendwas auf Latein. Ich hatte zwar diese Sprache nicht in der Schule gelernt, aber es kam das Wort „Diabolus“ vor. Was, hielt er mich etwa für den Teufel oder jemanden dem der Teufel ausgetrieben werden müsste? Jetzt verstand ich. Ich war ja auch so ähnlich fixiert wie die Hexen auf den alten Zeichnungen bei den Hexenverbrennungen.

Und wenn der Staat meinte mich so aufstellen zu müssen, dann müsste da ja wohl was Wahres dran sein. Der Pfarrer hielt mich für eine Hexe, die den Satan im Leib hatte. Dabei kannte er mich gut, da ich doch jede Woche in der Sonntagsschule gewesen war. Ich hatte doch lediglich angetrunken einen Kojoten überfahren und dabei ein Auto geschrottet.

Jeder der Anwesenden betatschte meinen Körper an den unmöglichsten und intimsten Stellen. Endlich wurde es Abend und die Sonne versank hinter dem Horizont. Die Temperatur war nun etwas erträglicher.

Plötzlich stand Amanda vor mir:

„Na du Flittchen, das hat man davon, wenn man jemandem den Freund ausspannen will. Schau dich kahles Ding doch an! Ich würde mich schämen mich so vor der ganzen Stadt zeigen zu müssen. Aber wie mir Frank sagte, hat dich das ja erregt, als er seinen Finger in dich gesteckt hat.“

Ich stellte erschreckend fest, wie Recht sie doch hatte. Aber wieso erregte mich das? Sie lachte mich aus, zog an meinen Schamlippen und an den Ringen meiner Brüste. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger griff sie mir zwischen die Beine und drückte meine Klitoris fest zusammen. Ich stöhnte vor Schmerzen laut auf.

„Oh, das gefällt dir wohl? Komm bettle mich an! Sag mir, dass ich weiter machen soll!“, forderte mich Amanda auf.

Ich versuchte zu reden oder mich irgendwie zu artikulieren. Ich konnte kein einziges Wort sagen. Ich gab nur irgendwelche tierähnlichen Geräusche von mir. Amanda schien es sehr zu gefallen, wie ich ihr so hilflos ausgeliefert war.

„Ich wünsch‘ dir eine gute Nacht. Morgen darfst du ja dann endlich ins Arbeitslager. Viel Spaß!“

Hämisch grinste sie mich an und hängte mir beim Weggehen ein schweres Gewicht an meinen Schamlippenring, so dass ich laut aufgeschrien hätte, wenn ich nur schreien hätte können. Ich dachte meine Schamlippen würden abreißen. Weinend stand ich nun alleine auf dem Platz und litt still vor mich hin. Der Schmerz war so unerträglich, dass ich mit der Ohnmacht kämpfte.

Es war schon dunkel, als Emma sich noch einmal zu mir traute. Sie sah was mit mir gemacht wurde und sie machte mir dieses elendige Gewicht vom Ring. Sie streichelte über meine Wange und sie gab mir etwas zu trinken. Nochmal rieb sie meinen nackten Körper mit einem Tuch ab. Ich versuchte mit ihr zu reden. Es war jedoch unmöglich.

„Du Arme, wie kannst du das alles nur aushalten? Ich wäre schon längst zusammengebrochen.“

Ich wusste selbst nicht, wie ich das alles bis jetzt überstanden hatte. Ich schaute sie mit großen Augen an. Ich entspannte mich ein wenig und dann geschah es. Ich konnte mein Wasser nicht mehr halten und pinkelte vor Emma auf den Boden. Ich wollte vor Scham im Boden versinken. Was hatte ich nur gemacht?

„Du Arme, komm ich werde dich sauber machen.“

Mit einem Tuch wischte sie mir vorsichtig die Scheide ab und machte auch meine Oberschenkel sauber.

„Ich hoffe im Arbeitslager wird es nicht so schlimm.“

Sie gab mir einen sanften Kuss auf meine Wange und dann verschwand sie im Dunkel der Nacht. Ich war wieder allein.

So hing ich die ganze Nacht nackt an diesem Pfahl. Meine Arme und Beine konnte ich schon lange nicht mehr spüren. Das Einzige was ich noch spürte war das Ziehen zwischen meinen Beinen. Als es langsam hell wurde, stand plötzlich nochmals meine Familie vor mir.

Meine Mutter, mein Vater und mein Bruder wollten mich vor dem Arbeitslager noch einmal sehen. Meine Mutter weinte und streichelte mir über meine Glatze. Sie umarmte mich und küsste mich. Auch mein Vater umarmte mich. So sehr ich mich auch freute sie zu sehen, so wahnsinnig peinlich war es mir auch.

Welches 18-jährige Mädchen wollte schon so vor seinen Eltern und dem älteren Bruder präsentiert werden. Ich spürte wie mein Bruder die Ringe in meinen Brüsten anvisierte. Auch sein Blick zwischen meine Beine war mir nicht entgangen.

Ich schämte mich unendlich, aber ich hatte ja keine Möglichkeit meinen Körper zu verdecken. Nackt, hilflos und gedemütigt musste ich so vor meiner Familie verharren.

Und jetzt schoss es mir durch den Kopf. Hatten meine Eltern überhaupt versucht Berufung oder Revision einzulegen? Lief noch ein Verfahren, das mir helfen könnte, oder hatten sie von unserem Pfarrer eine Gehirnwäsche verpasst bekommen, dass ich den Teufel in mir hätte und es nur gerecht wäre, dass man mir diesen vielleicht nicht durch Weihwasser, aber durch harte Zwangsarbeit im Arbeitslager auszutreiben hätte?

Ich wollte schreien: „Tut doch was für mich!“ Aber ich konnte das natürlich nicht. Am schlimmsten an dieser Situation war, dass mir völlig unklar war, ob meine Eltern sich eigentlich noch um mich bemühten. Ich weinte und meine Tränen flossen in Strömen.

Meine Familie blieb bis kurz nach Sonnenaufgang bei mir.

Dann endlich fuhr das Fahrzeug der Justiz vor.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:04.12.21 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


Oooh toll… die ersten Teile sind sehr gelungen …. Gerne Fortsetzen.
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:04.12.21 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Boss!

Danke für die Vorschuss-Lorbeeren.

Dieses Wochenende kommt bestimmt noch was.

Ich hatte nur mit Thor vereinbart, dass er den nächsten Post macht.

Er ist aber wohl gerade beschäftigt.

Nur nochmal ein Hinweis zur Klarstellung:

Der Handlungsstrang, also die Rahmenhandlung ist natürlich bei der Überarbeitung der bisherigen Teile und Kapitel von Belle gleich geblieben. Das liegt schon daran, weil es zumindest in den von Belle ursprünglich verfassten Kapiteln ihre Geschichte bleiben sollte. Aber die „interne“ Logik verändert sich über die einzelnen Kapitel immer mehr.

Am Anfang sind es oftmals Korrekturen betreffend die logischen Zusammenhänge und weitere Änderungen, die einfach notwendig waren um die Story nach meinen (unseren) Überlegungen eben entsprechend fortsetzen zu können, ohne das es später zu Folgefehlern kommt.

Es gibt aber auch in diesem „bekannten“ Bereich schon Erweiterungen und in gewissem Umfang neu eingefügte Szenen, die die Story einfach noch einen Tick geiler machen.

Aber ob das nun wirklich geiler ist, das ist vielleicht nur mein persönlicher Geschmack. Darüber kann sich jeder selbst eine Meinung bilden, da Geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind.

Gruß

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:05.12.21 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 2: Das Lager

Kapitel 1: Das Lagerleben

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 2: Das Lager)

(ursprüngliches Kapitel 1)

(Abschnitt 1 von 1)

(ursprüngliche Autorin: Belle)


Der schwarze Kombi mit der Aufschrift „Justiz“ hielt direkt vor dem Podest. Zwei uniformierte Männer stiegen aus und kamen auf mich zu. Wortlos schoben sie meine Eltern bei Seite. Einer griff nach oben, wo meine Handgelenke fixiert waren. Als er die Kette löste sank ich zu Boden.

Meine Beine konnten mein Körpergewicht von gerade mal 59 Kilogramm nicht mehr tragen. Sie schleiften mich an beiden Oberarmen zum Fahrzeug, wo ich hinten auf dem Rücksitz platznehmen musste.

Mit einem Karabiner wurde mein Halsring an einem Haken unterhalb der Kopfstütze befestigt, so dass ich wieder fest fixiert war. Ich konnte meinen Kopf kaum drehen.

Ich war jedoch froh, dass diese wahnsinnigen Schmerzen an meinen Schamlippen etwas nachließen, da ich die Beine schön anwinkeln konnte. Meine Eltern standen weinend neben dem Fahrzeug als dieses langsam losfuhr.

Mit Tränen in den Augen schaute ich ihnen nach, bis ich sie aus den Augen verlor. Die Fahrt zum Arbeitslager war nicht allzu weit. Es waren ungefähr 50 Kilometer. Kurz vor Lake Arthur, ich konnte die ersten Häuser schon sehen, bog der Wagen nach rechts auf einen staubigen Weg in Richtung nirgendwo ab.

Außerhalb der Städte gab es in dieser Gegend nicht viel. Da war nur trockener Sand und Wüste. Nach weiteren zehn Kilometern sah ich das Lager. Ein ungefähr fünf Meter hoher Zaun umgab einige flache Gebäude im Inneren.

Wir fuhren durch ein großes Tor, welches gut bewacht wurde. Es gab vier Türme, die mit Wachen besetzt waren. Links waren vier kleine Baracken. Geradeaus war ein normales kleines Haus mit Terrasse. Dieses war zum Appellplatz hin ausgerichtet, welcher sich mittig im Lager befand.

Links waren zwei weitere Gebäude. Das Ganze wirkte alles ziemlich klein. Am Rande des Platzes standen verschiedene Gerätschaften, deren Zweck ich jedoch nicht gleich erkannte. Lediglich ein hölzernes Gestell konnte ich als mittelalterlichen Pranger identifizieren.

Außer einigen uniformierten Männern waren keine weiteren Personen im Lager zu sehen. Das Auto hielt links vor einem der Gebäude an. Die Uniformierten stiegen aus, öffneten die hintere Tür, lösten meine Halsfixierung und zerrten mich ins Gebäude. Im Entengang folgte ich so nackt wie ich war.

Im Gebäude befand sich eine Art Arztpraxis. Eine Liege und mehrere medizinische Geräte waren vorhanden. In peinlicher Pose mit ausgestrecktem Hintern stand ich im Raum.

Ich versuchte den Zug auf meine Schamlippen so gering wie möglich zu halten. Ich wurde rot im Gesicht, als der Arzt im weißen Kittel das Zimmer betrat.

Ein sehr gut aussehender junger Mann, so Mitte 30, stand vor mir. Er sah mich lächelnd an und bedankte sich bei den Uniformierten:

„Danke meine Herren, Sie können jetzt gehen.“

Nachdem die Zwei aus dem Raum waren, wandte er sich mir zu.

„So, du bist also Kayla! Wir werden dich jetzt erst mal von der Kette erlösen damit du wieder aufrecht stehen kannst.“

Er öffnete die Verschlüsse und zog die Kette vorsichtig durch den Ring, welcher durch meine großen Schamlippen führte. Endlich konnte ich mich wieder aufrichten. Ich musste mich allerdings sofort auf die Liege begeben, wo er mich gründlich untersuchen konnte.

Nachdem er mir auch Blut abgenommen hatte, prüfte er den Sitz meiner Ringe. Er zog an den Ringen meiner Brustwarzen und auch am Nasenring, bevor er sich dem Teil an meinen Schamlippen widmete.

Ich schämte mich unheimlich, so vor diesem fremden Mann zu liegen, welcher ungeniert meine Schamlippen anfasste und meine Vagina untersuchte.

Er grinste mich an, als er bemerkte, dass ich hierbei leicht feucht wurde. Das war die erste Untersuchung dieser Art. Ich war zuvor noch nie bei einem Frauenarzt gewesen. Wozu auch? Ich brauchte ja keine Pille. Nach einer für mich endlos langen Untersuchung durfte ich wieder aufstehen.

„Kayla, du bist soweit gesund. Ich bescheinige dir, dass du voll tauglich bist. Man wird dich jetzt gleich zum Boss bringen, wo du eine Einweisung erhalten wirst.

Wenn deine Blutwerte stimmen, dann solltest du auch das nächste Jahr keine Periode mehr bekommen. Die entsprechenden Hormone wurden dir bei der Vorbereitung verabreicht. Das wird dein Leben hier etwas erleichtern.

Schwanger kannst du somit nicht werden. Mit diesem schönen Ring direkt vor deiner Vagina ist ein normaler Geschlechtsverkehr aber auch nicht möglich. Er wirkt wie ein kleiner Keuschheitsgürtel.

Deine Stimme wird so in 3 bis 4 Wochen wieder zurückkehren. Ob wir sie nochmals lähmen, das kann ich dir jetzt noch nicht sagen?“

Gerne hätte ich ihm einige Fragen gestellt, aber ich konnte ja nicht sprechen. Nachdem er das Wachpersonal, welches mich zum Lagerkommandanten bringen sollte anrief, trug er noch einige Daten von mir in eine Krankenakte ein.

Hierbei konnte ich auf dem Bildschirm sehen, dass ich während der Vorbereitung auf das Lager hier, von allen Seiten vermessen worden war und Fotos von mir und von meinen intimsten Stellen vorhanden waren. Diese mussten wohl gemacht worden sein, als ich komplett betäubt gewesen war. Ich hatte von alldem nichts mitbekommen.

Als ich so in Gedanken dastand, kamen auch schon zwei Wärter ins Zimmer. Einer der beiden legte mir eine Kette von ungefähr 40 Zentimeter Länge zwischen meine Fußgelenke. Dann bekam ich eine weitere kürzere Kette zwischen meine Handgelenke. Zum Schluss hakte er noch eine Kette an meinen Halsring und zog daran.

„So, komm mit! Wehe du gehorchst nicht!“, meinte einer der Beiden und ich folgte ihnen artig.

Die Kette zwischen meinen Beinen war lang genug um anständig gehen zu können. Auch meine Hände konnte ich verwenden, da sie vor dem Bauch gefesselt waren.

Jedoch merkte ich, wie mich dieser verdammte Ring zwischen meinen Beinen, alleine durch sein Gewicht und seine Größe, beim Laufen störte. Das Büro der Lagerleitung war im Gebäude nebenan.

Das zweite Gebäude hatte gerade mal zwei Räume. Es bestand aus dem Vorraum und dem Büro des Kommandanten. Im Vorraum saß eine Frau von ungefähr 50 Jahren, welche mich verächtlich anschaute.

„Wir sollen die Kleine zum Boss bringen“, meinte einer der Männer.

"Geht einfach durch. Er ist da. Er erwartet das Früchtchen schon“, sagte die Frau im Vorzimmer.

Da stand ich nun im Büro des Bosses, wie er von den Angestellten genannt wurde.

Nackt, kahlgeschoren, mit Ringen versehen und in Ketten stand ich nun vor seinem Schreibtisch.

„So-so, du bist also Kayla. Du bist ab heute hier bei uns im Arbeitslager Drei. Es wird bestimmt kein Zuckerschlecken für dich werden. Ich leite solche Bootcamps schon lange. Du wirst hier lernen was Gehorsam heißt.

Drei Baracken stehen noch eine Weile leer. Aber die Erste ist schon belegt. Gestern Abend wurden aus dem Nachbarcamp zwanzig Frauen hierher verlegt. Sie alle haben schon einige Zeit an Lagerhaft hinter sich.

Der Ablauf hier ist ganz einfach: Morgens um 5:00 Uhr ist Wecken, dann Appell auf dem Vorplatz und im Anschluss Abmarsch zur Arbeit. Gearbeitet wird bis abends, dann Abendappell und um 22:00 Uhr ist Bettruhe.

Einmal im Monat ist Besuchstag. Allen Personen hier ist ohne Widerworte Folge zu leisten. Hast du das verstanden?“

Ich nickte mit dem Kopf.

„Jegliches Zuwiderhandeln oder Nichtbefolgen führt unweigerlich zu Strafmaßnahmen. Da du die Einzige hier mit aberkannten Bürgerechten bist, bist du die Einzige, die hier nackt ist.

Du wirst auch nicht in einem Bett schlafen. Zusätzlich zu den normalen Strafmaßnahmen wird es für dich jeden Monat eine offizielle Züchtigung geben.“

Ich konnte nicht es fassen, was dieser Mann da gerade gesagte hatte. „Züchtigung“, was sollte das? Alleine schon, dass ich nackt sein musste, das war schon die Hölle für mich. Was sollte ich den noch alles über mich ergehen lassen? Leider konnte ich nicht sprechen, sonst hätte ich ihn angeschrien. Aber das hätte mir bestimmt eine schwere Strafe eingebracht.

„So, nun geht es in deine Baracke und anschließend machen wir heute extra zu deiner Begrüßung einen Appell.“

Die zwei Wachen führten mich aus dem Büro über den Platz zur ersten Baracke. Als wir diese betraten, rief einer der Wärter:

„Achtung!“

Plötzlich standen alle vor ihren Betten. Es gab fünf Stockbetten rechts und fünf Stockbetten links. Alle Frauen hatten einen orangefarbenen Overall an. Ihre Nase zierte ein Nasenring genau wie meiner. Auch ihre nackten Füße waren wie meine mit Ketten versehen.

Ob auch sie einen Ring zwischen den Beinen trugen und auch welche an ihren Brustwarzen hatten, konnte ich nicht sehen. Alle Frauen waren geschockt, als sie mich so nackt und kahlgeschoren sahen. Ein Raunen ging durch die Baracke.

Die Wärter führten mich zwischen den Betten hindurch bis zur hinteren Wand der Bude. Dort lag eine Decke auf dem Boden für mich bereit.

Sie setzten mich auf die Decke und befestigten eine Kette, welche fest an der Wand befestigt war, an dem Ring zwischen meinen Beinen. Für die Notdurft standen drei Blecheimer im Raum, welche benutzt werden mussten.

So angekettet konnte ich nicht richtig aufstehen und ich war gezwungen hier auf dem Boden zu sitzen. Als die Wärter wieder aus dem Raum waren, kamen die Frauen auf mich zu. Alle waren so zwischen 20 und 30 Jahre alt. Schnell merkte ich, dass eine der Frauen die Anführerin war. Diese sprach mich auch gleich an.

„Was haben sie denn mit dir gemacht? Was hast du denn angestellt?“, fragte sie mich mitleidig.

Ich gab leider nur irgendwelche krächzenden Geräusche von mir.

„Diese Schweine! Schaut her, was sie hier mit uns Frauen machen! Sie hier ist das beste Beispiel. Das hier ist kein Arbeitslager, nein wir sind Sklavinnen. Das sind Sadisten. Sie ist doch praktisch noch ein Kind und man behandelt sie wie ein Tier.“

Alle schauten mich fassungslos an.

Nackt lag ich nun auf dieser alten rauen Decke. Das sollte mein Platz für das nächste Jahr sein? Alle hier konnten sich einigermaßen frei bewegen, nur mich hatte man an den Schamlippen an der Wand fixiert.

Nach einer Weile ging die Tür auf. Ein Wärter schrie „Achtung!“ und alle rannten zu ihren Betten und stellten sich davor.

Ich selbst wollte auch schnell aufstehen und doch ich spürte einen stechenden Schmerz zwischen meinen Beinen.

Die Kette war nur so lang, dass ich mit gespreizten und angewinkelten Beinen stehen musste um mir nicht die Schamlippen abzureißen. Ich hatte vor Schmerzen Tränen in den Augen. Ein Wärter betrat den Raum und kam auf mich zu.

„Ha, das ist nun also unsere Rechtlose. Steh‘ gefälligst gerade, wenn ich mit dir rede!“

Ich versuchte mich so gut es ging gerade hinzustellen.

„Gut so, streck‘ mir schön deine Minititten entgegen!“

Kaum hatte er das ausgesprochen, landete schon ein Schlag mit der Gerte auf meiner linken Brust.

Ich krächzte auf. Der nächste Schlag traf meine rechte Brust. Es brannte wie Hölle, denn er traf genau meine Brustwarze.

Ich versuchte meine Brüste zu verdecken, worauf er mir meine Hände hinter dem Rücken zusammenkettete.

„Raus mit euch zum Appell!“, schrie er.

Die Frauen machten sich so schnell sie konnten auf den Weg nach draußen. Dann löste er die Kette und trieb mich mit der Gerte vor sich her hinaus. Ich lief so schnell ich konnte, aber immer wieder traf mich die Gerte auf meinen Hintern und auf meinen Rücken.

Schließlich stand ich mit den Anderen in einer Reihe auf dem Appellplatz. In der prallen Sonne mussten wir so bestimmt eine Stunde stehen, bis der Boss vor uns trat.

„Wie ihr sehen könnt haben wir Zuwachs bekommen. Wer schon lange bei uns ist, der hat davon vermutlich noch nichts gehört, aber sie ist eine sogenannte Rechtlose. Es gibt da ein neues Gesetz. Was das Gesetz bewirkt, dass könnt ihr euch selbst ausmalen, wenn ihr das Wort „rechtlos“ mit dem Aussehen eurer neuen Kollegin hier in Verbindung bringt. Fragen hierzu werden nicht beantwortet. Wir sind hier ja nicht auf einer Fortbildungsveranstaltung. Damit unsere Rechtlose gleich Bescheid weiß, was passiert, wenn man nicht gehorcht, werden wir gleich mal einige Bestrafungen durchführen.“

„Ella, vortreten!“

Die Frau, welche direkt neben mir stand begab sich nach vorne. Sie hatte ungefähr meine Größe. Allerdings waren ihre Brüste deutlich größer als meine und sie hatte auch einige Kilo mehr als ich auf den Rippen. Sie hatte braune Haare und braune Augen. Ihr Gesicht war rundlich und sehr hübsch. Ich denke sie war so um die 25 Jahre alt.

„Ausziehen!“

Ella zog den Overall aus. Dieser hatte einen Reißverschluss an den Beinen, so dass er komplett ausgezogen werden konnte, ohne dass man die Fußfesseln lösen musste.

Nun stand auch Ella komplett nackt vor der Menge. Sie war nicht rasiert und sie hatte auch keine Ringe an den Brüsten und den Schamlippen. Die Verzierung mit den Ringen war also nur exklusiv den Rechtlosen vorbehalten. Durch die Haare hindurch konnte man ihre weit herausragenden kleinen Schamlippen erkennen.

Ihre großen Brüste hingen leicht nach unten. Ihre Brustwarzen waren hart und dick. Der Vorhof war ziemlich groß.

„Ella hat heute Morgen ihre Bettdecke nicht richtig und sauber auf dem Bett ausgebreitet. Dafür erhält sie zehn Hiebe mit der Gerte.“

Man führte sie an ein Holzgestell, ähnlich einem Galgen. Ihre Hände wurden zusammengebunden und an einem von oben herabhängenden Seil befestigt. Dann wurde sie langsam mit einer Kurbel nach oben gezogen.

Es ging immer weiter, bis sie nur noch auf ihren Zehenspitzen stand. Ich konnte sehen, dass sie auch unter den Achseln noch Haare hatte. Als sie so gestreckt dastand, kam der Boss und verpasste ihr einen festen Schlag auf den Hintern.

Ella schrie laut auf, wand sich vor Schmerzen und sagte:

„Eins, danke Sir.“

Ich konnte es kaum fassen. Sie musste sich auch noch für die Strafe bedanken. Kaum hatte sie das ausgesprochen, da traf sie auch schon der zweite Schlag mit voller Härte. Ella liefen die Tränen herunter:

„Zwei, danke Sir.“

So ging es bis der zehnte Schlag ihren Hintern traf. Die Schmerzen waren so unerträglich, dass sich Ella vor allen Anwesenden eingenässt hatte.

„Wir lassen sie hängen bis sie wieder trocken ist. Wir wollen den Overall doch nicht schmutzig machen“, meinte der Boss.

„Marie vortreten!“, kam der nächste Befehl.

Marie war die Frau, welche ich als Anführerin ausgemacht hatte. Sie war bestimmt fast 190 Zentimeter groß. Sie hatte kurze schwarze Haare, braune Augen und ein etwas derbes Gesicht. Sie war bestimmt schon an die 30 Jahre alt.

Auch sie musste sich nackt ausziehen. Ihre Brüste waren genau richtig und nicht so mini wie die meinen. Ihr Schambereich war rasiert und auch sie hatte keine Ringe an den Brustwarzen und an den Schamlippen.

„Wie ich hörte spielst du gerne den Anführer. Der einzige Boss, den es hier gibt, bin jedoch ich. Damit du das verstehen lernst, bekommst du jetzt deine gerechte Strafe.“

Die Wächter schleppten sie zum Pranger. Ihr Kopf wurde nach unten gedrückt und ihre Hände in die Aussparungen neben den Kopf gelegt. Anschließend wurde das obere Teil herabgelassen und sie stand gebückt in diesem Teil eingesperrt da.

Ihre Brüste hingen nach unten und der Boss hängte schwere Gewichte mit Klammern an ihre Brustwarzen. Marie schrie auf, aber sie versuchte sich trotzdem ruhig zu verhalten.

Der Boss nahm diesmal eine Peitsche und bearbeitete damit ihren Hintern. Marie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Immer wieder schlug er erbarmungslos zu. Marie hatte schon offene Wunden auf ihrem Hintern.

„So, das sollte allen eine Lehre sein und nun geht‘s an die Arbeit!“

Die restlichen Frauen wurden mit einer langen Kette an den Beinen verbunden. Jede von ihnen bekam ein Werkzeug in die Hand gedrückt. Es gab Schaufeln, Spaten, Rechen oder Besen.

Mich hatte man, nackt wie ich war, vor einen Wagen gespannt. Der Ring an meinen Schamlippen wurde durch eine Kette mit dem Wagen verbunden. Eine weitere Kette führte vom Wagen auf die Rückseite meines Halsrings.

Dann kam der Befehl „Los!“ und wir setzten uns langsam in Bewegung. Die Frauen liefen im Gleichschritt voraus. Neben ihnen liefen zwei Männer, die sie bewachten. Links neben mir lief ebenfalls ein Wachmann, der immer dann, wenn ich seiner Meinung nach zu langsam lief, die Gerte auf mein Hinterteil sausen ließ.

So liefen wir durch das Tor aus dem Lager auf dem Weg in Richtung Highway. Die Sonne stand schon sehr hoch und mir lief der Schweiß über meinen nackten ungeschützten Körper. Immer wieder traf mich die Gerte um mich anzuspornen.

Das Gewicht der Kette zog unerbittlich an meinen Schamlippen und der Ring störte mich gewaltig beim Laufen. Wie ein Tier wurde ich vor diesen Wagen gespannt, um diesen zu ziehen. Nach einigen Kilometern erreichten wir den Highway.

Jetzt hieß es für die Frauen den Straßengraben zu säubern und den Müll aufzusammeln. Alles kam dann auf diesen Wagen, welcher hinter mir hing. Ich schämte mich, denn jedes Mal, wenn ein Auto vorbeikam, schauten mich die Insassen an und deuteten sogar auf mich.

Vor einigen Wochen war ich noch ein ganz normales junges Mädchen von 18 Jahren gewesen. Ich hatte meinen Abschluss gemacht und ich hatte nur Party machen wollen, so wie viele andere eben auch. Jetzt stand ich nackt und schlimmer als ein ausgesetztes Tier am Straßenrand.

Jeder der vorbeikam konnte mich so sehen und ich konnte nichts dagegen machen. Ich hoffte nur, dass niemand vorbeifuhr, der mich kannte. Stunden schufteten wir am Straßenrand und meine kleinen blassen Brüste hatten sich schon in der Sonne rot gefärbt.

Endlich ging die Sonne unter und wir traten unseren Rückmarsch an. Die Anderen gingen voraus und ich folgte mit dem vollen schweren Wagen. Bis wir wieder im Lager ankamen, trafen mich unzählige Schläge auf meinen Rücken und mein Hinterteil. Immer wieder wurde ich zum Laufen angetrieben, obwohl meine Beine mich kaum noch tragen konnten.

Endlich liefen wir durch das Lagertor. Ich konnte sehen, dass Marie und Ella immer noch dastanden. In einer Ecke des Lagers wurde der Müll abgeladen, wo er mit LKWs alle paar Tage abgeholt werden sollte. Dann ging es zum Appell.

Wir standen bestimmt wieder eine Stunde erschöpft auf dem Lagerplatz. Dann wurden auch Ella und Marie von ihren Fesseln befreit und sie mussten sich ebenfalls zu uns stellen.

Nachdem der Appell vorüber war, ging es in die Baracken. Diese hatten sich in der Sonne so aufgeheizt, dass mindestens 30 Grad im Inneren herrschte. Jede durfte sich mit kaltem Wasser abwaschen und etwas trinken bevor es ins Bett ging.

Ich wurde wieder mit dem Schamlippenring an die Barackenwand gekettet und lag so völlig erschöpft auf dieser alten dreckigen Decke. Dann wurden die Eimer durchgereicht. Jede Frau konnte so ihre Notdurft verrichten.

Ohne Scharm setzten sie sich auf diese Blecheimer
und ließen es einfach laufen. Ich war die Letzte. Marie stellte mir den Eimer hin.

„Das was du heute gesehen hast wird Alltag für dich werden. Auch dich wird es einmal mit der Strafe treffen. Schäm‘ dich nicht hier in den Eimer zu machen. Es wird noch viele andere Situationen geben, in denen du dich wirklich schämen wirst“, meinte Marie.

Ich hätte sie gerne gefragt, was sie eigentlich verbrochen hatte, um hier zu landen, aber ich konnte ja nicht sprechen.

So setzte ich mich auf den Eimer und ließ es einfach laufen. Wie tief war ich nur gesunken? Marie strich mir über den Kopf. Als sie sich umdrehte um ins Bett zu gehen, sah ich die Wunden an ihrem Hintern, welche die Peitschenhiebe dort hinterlassen hatten.

Wir lebten doch im Jahre 2020, wie konnte es so etwas Unmenschliches nur geben? Wie konnten solche Lager vom Gesetz her überhaupt erlaubt sein.

Ich war völlig am Ende und lag peinlich angekettet auf dieser schmutzigen Decke. Es dauerte keine fünf Minuten bis ich vor Erschöpfung eingeschlafen war.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Thor1984 am 05.12.21 um 23:47 geändert
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:05.12.21 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 2: Das Lager

Kapitel 2: Der Besuchstag

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 2: Das Lager)

(ursprüngliches Kapitel 2)

(Abschnitt 1 von 2)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Wie ein Hammer traf mich der Schrei „Achtung!“, als es morgens um 5:00 Uhr hieß aufzustehen.

Wieder stand ich nackt mit gespreizten und angewinkelten Beinen an der Wand und wartete bis mich einer dieser Wärter grinsend losmachte, während die anderen Frauen schon vor ihren Betten standen. Marie und Ella durften jetzt auch wieder ihren Overall anziehen und dann ging es hinaus zum Morgenappell.

So standen wir wieder bis um 6:00 Uhr auf dem Platz, bis es wieder im Gänsemarsch Richtung Highway ging um zu arbeiten. Dies alles wiederholte sich Tag für Tag und langsam hatte ich die ganzen anderen Frauen schon nackt gesehen, da jede irgendwann bestraft wurde.

Unter meinen Füßen bildete sich langsam Hornhaut und nachdem sich meine Haut schon mehrere Male geschält hatte, war ich sogar etwas braun geworden.

Ich war jetzt einige Wochen am Stück splitternackt und ich hatte mich immer noch nicht daran gewöhnt. Jeder der Wächter hier im Lager hatte zwar schon meine intimsten Stellen gesehen und mich begutachtet, aber ich schämte mich doch immer wieder.

Eines Morgens wurde ich nach dem Morgenappell zum Boss geführt. Wie am ersten Tag stand ich nackt vor seinem Schreibtisch und es war mir wieder sehr peinlich.

„Kayla, wie ich dir schon gesagt hatte, ist morgen Besuchstag. Das bedeutet du wirst nicht wie die Anderen, mit elektronischen Fußfesseln versehen, das Lager mit Angehörigen verlassen können, sondern du wirst öffentlich gezüchtigt.

Um diese Züchtigung ordnungsgemäß durchführen zu können, so wie es im Vollzugsgesetz zum Gesetz zur „Entziehung der Bürgerrechte“ steht, wurden deine Eltern, dein Rechtsanwalt, einer der Geschworenen und sechs weitere Personen, welche die Züchtigung bezeugen werden eingeladen.

Die Züchtigung wird morgen Vormittag im „Gebäude B“ stattfinden. Zuvor wirst du gewaschen, damit du einen schönen Eindruck machst. Du erhältst 50 Schläge mit der Gerte und nach jeweils 10 Schlägen wird eine Pause gemacht.“

Ich konnte es nicht glauben. War ich schon vier Wochen hier? War das mit der Züchtigung sein Ernst? Das konnten sie doch mit mir nicht machen? Ich war wütend und ich wollte ihn anschreien, da merkte ich wie meine Stimme ganz schwach zurückgekommen war und meine Laute wieder verstanden werden konnten. Ich flehte ihn an:

„Bitte nicht.“

Aber der Boss blieb davon unbeeindruckt. Ganz im Gegenteil, ich hatte ihn provoziert. Jetzt wurde er offiziell:

„Rechtlose, dir ist bekannt, dass du nur sprechen darfst, wenn du gefragt wirst, oder es dir erlaubt wird. Es war wohl gut für dich, dass dir bisher die Stimme genommen wurde.

Entsprechend der Lagerordnung und des Vollzugsgesetzes ist den Gefangenen das Sprechen verboten. Das Strafmaß hierfür ist in den Regelungen festgelegt. Jede Regelung sieht 10 Peitschenhiebe für eine derartige Verfehlung vor.“

Ich erschrak. Ich hatte einen dummen Fehler gemacht. Er richtete weiterhin das Wort an mich:

„Wir haben da jetzt aber ein Problem, denn dein Hintern sollte ja morgen frisch und unverbraucht sein. Man will den Gästen doch was bieten. Das Auge isst schließlich auch mit. Ich bin auch ein Genießer. Wenn ich dich jetzt sofort dafür peitschen lasse, dann versaue ich den Gästen doch die Party.

Also eigentlich bekommst du damit 20 Hiebe, denn in der Lagerordnung und dem Vollzugsgesetz steht nichts davon, dass sich die beiden Regelungen gegenseitig ausschließen. Wenn du Fehler machst, dann addieren sich somit deine Strafen. Heute geht das also nicht mehr. Und morgen bin ich schon froh, wenn du deine ersten 50 Hiebe überlebst, da du ja noch untrainiert bist.“

Ich begann zu zittern.

„Ich mach‘ dir einen Vorschlag. Nachdem morgen die Gäste gegangen sind, hängst du ja sowieso schon am Pranger. Da bekommst du dann gleich im Anschluss noch deine Extrastrafe.“

Ich begann zu weinen.

„Na-na, ich bin doch kein Unmensch. Ich war doch noch nicht fertig. Weil du bisher keinen Fehler gemacht hast, davon bin ich ehrlich gesagt tatsächlich überrascht, da du nun schon vier Wochen hier bist, erlasse ich dir die 10 Hiebe aus der Lagerordnung.

Bei der Lagerordnung habe ich und nämlich nur ich ein Amnestierecht. Beim Vollzugsgesetz schaut das ganz anders aus. An dieses Gesetz bin auch ich gebunden. Na was sagst du?“

Es war unmöglich für mich darauf zu reagieren. Ich stand nur wie versteinert da.

„Hallo, willst du dich denn nicht bei mir bedanken? Du könntest mir zum Beispiel meine Stiefel lecken, die sind nämlich über den Tag ganz schön staubig geworden. Dann weiß ich, was für ein liebes Mädchen du bist und das du das auch bleiben willst.“

Diese Aussage verstand ich und ich fiel sofort vor ihm auf die Knie. Ich säuberte eine Viertelstunde mit meiner trockenen Zunge seine staubigen Stiefel. Irgendwann hatte er keine Lust mehr mich zu demütigen. Die Spucke war mir sowieso längst ausgegangen.

Er sagte nur, „Hör’ auf es reicht!“ und dann kam der Spruch: „Ah, auf meine alten Tage werde ich wohl weich. Naja, wir sehen uns schon noch, nicht wahr?“

Die ganze Nacht lag ich wach, ich konnte vor Aufregung nicht schlafen. Ich würde morgen vor all diesen Personen nackt vorgeführt werden.

Am Morgen wurden wir wie immer um 5:00 Uhr geweckt. Es ging zum Morgenappell, wo uns der Boss erklärte, wie der Tag ablaufen würde.

Alle anderen Frauen bekamen elektronische Fußfesseln angelegt und durften mit ihren Besuchern, meist Freunde und Angehörige, das Lager verlassen. Die Ketten wurden ihnen abgenommen und sie durften sich normal kleiden. Zu diesem Zweck wurden ihre alten Sachen aus der Asservatenkammer geholt.

Während alle sich in der Baracke fertig machten, saß ich immer noch nackt an den Schamlippen angekettet auf meiner Decke. Jetzt sah ich wie die Frauen in ihrem Alltagsleben einmal ausgesehen hatten.

Marie hatte sich ein schönes Kleid angezogen und sie hatte ihre Haare zurechtgemacht. Ella hatte eine enge Jeans an. Dazu trug sie eine dunkle Bluse. Ja, auf einmal sahen alle so normal aus ohne diese Anstaltskleidung. Nacheinander wurden sie aufgerufen und sie durften ans Tor zu ihrem Besuch.

Nach einer Stunde war ich allein. Dann wurde auch ich abgeholt und ich durfte mich nach so langer Zeit endlich einmal wieder abduschen. Ich genoss die warmen Wasserstrahlen, welche über meine Glatze hinunter über meinen nackten Körper flossen.

Ich konnte den Ring an meinen Schamlippen halten, so dass der dauerhafte Zug nach unten kurzzeitig aufhörte. Als ich mich abgetrocknet hatte, hieß es für mich:

„Ab zur Züchtigung!“

Nackt wie ich war, wurde ich zu dem Raum geführt, in dem das alles stattfinden sollte. Mit jedem Schritt in diese Richtung fing mein Herz fester an zu pochen. Dann stand ich vor der Tür, durch die ich wohl oder übel gehen musste. Als wir hineingingen wurde das Licht eingeschaltet.

Ich stand auf einer kleinen Bühne, die ungefähr um 50 Zentimeter erhöht war. Vor mir war ein geschlossener Vorhang. Mittig auf dieser Bühne stand auf einer runden Fläche fest am Boden verschraubt ein Pranger. Ich musste meinen Kopf und meine Hände in die dafür vorgesehenen Aussparungen legen.

Dann wurde das Oberteil nach unten geschoben und verschlossen. Das Holz lag nun eng um meinen Hals und meine Handgelenke. Dann wurden meine Beine mit den Manschetten, welche um meine Knöchel lagen nach hinten auseinandergezogen und weit gespreizt. Diese wurden mit den am Boden eingelassenen Eisenringen fest verbunden.

Plötzlich wurde der Pranger, in dem mein Kopf steckte, leicht nach unten geschoben und fixiert. Jetzt stand ich, mit weit gespreizten Beinen und dem Hinterteil weit nach oben gerichtet, fest eingespannt auf der Bühne.

Meine kleinen Brüste hingen nach unten und die Brustwarzen wurden durch das Gewicht der Ringe in die Länge gezogen. So wie ich gespreizt war, konnte der Ring an meinen Schamlippen frei zwischen meinen Beinen baumeln.

Man legte mir ein Band um die Stirn und zog meinen Kopf nach oben, damit ich direkt in die Augen der Zuschauer blicken musste. Jetzt war ich fest fixiert. Ich hörte wie sich der Raum hinter dem Vorhang füllte. Die Leute unterhielten sich. Ich erkannte auch die Stimme meiner Mutter. Dann sprach der Boss.

„Meine Damen und Herren, ich darf sie recht herzlich zur heutigen, offiziellen und öffentlichen Züchtigung der Straftäterin Kayla O’Brian begrüßen. Wie Sie wohl wissen, wurde die 18-jährige Kayla zu einem Jahr Arbeitslager verurteilt.

Weiter wurden ihr die Bürgerrechte aberkannt. Nach dem Gesetz zur „Entziehung der Bürgerrechte“, muss sie einmal im Monat öffentlich unter dem Beisein von Zeugen gezüchtigt werden. Zu diesem Zweck wurde Kayla für die Züchtigung vorbereitet. Sie ist nun bereit ihre Strafe zu empfangen.“

Dann öffnete sich der Vorhang und ich sah in die Augen der Zuschauer. Ich sah meine Mutter und meinen Vater die sichtlich erschraken, mich so fixiert zu sehen. Daneben saß mein Anwalt Bob und einer der Geschworenen.

Mein Bruder Dylan war nicht dabei. Dann erschrak ich, denn links vor mir saß Amanda mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Aber noch schlimmer war für mich, dass John händchenhaltend neben ihr saß.

Nein das konnte nicht sein. John würde mich jetzt also nackt sehen. Ich konnte nur hoffen, dass er von seinem Sitzplatz aus nicht allzu viel von mir sah.

John, der Typ, den ich einst für mich als meinen Liebhaber auserkoren hatte. Wie dumm war ich nur gewesen. Er stand offenbar total unter der Fuchtel von Amanda. Es sah nicht so aus, als ob ihm vor Geilheit das Wasser im Munde zusammenlaufen würde. Er war wohl nur hier, weil sich dieses Miststück Amanda die Show wieder einmal nicht entgehen lassen wollte. Der Pranger jedenfalls verdeckte schon einmal meine kleinen Brüste. Die anderen Personen waren mir nicht bekannt.

„Damit sie den Schlag auch akustisch war nehmen, werden wir jetzt zwei Glöckchen an die Brustwarzen von Kayla hängen.“

Einer der Wärter trat neben mich und hängte mir je ein Glöckchen an die Ringe in meinen Brustwarzen. Dies alles geschah vor meinen Eltern, Amanda und John. Ich spürte wie mein Gesicht rot wurde.

Durch den Gurt an meinem Kopf konnte ich mich nicht einmal wegdrehen. Ich war gezwungen die Zuschauer anzuschauen. Der Boss drehte sich um, lief an mir vorbei und befahl:

„Schön mitzählen und bedanken!“

Als er hinter mir stand, konnte ich nur noch auf den ersten Schlag warten. Dann knallte es auf meinen Hintern. Die Glöckchen bimmelten und ich sprach laut:

„Ahh … eins, danke Sir.“

Ja, meine Stimme war wieder zu verstehen, auch wenn ich noch nicht deutlich sprechen konnte. Kaum hatte ich dies ausgesprochen, da traf mich auch schon der zweite Schlag.

„Ahh … zwei, danke Sir.“

Jetzt wünschte ich mir nicht mehr sprechen zu können, um mich nicht in dieser peinlichen und erniedrigenden Art bedanken zu müssen.

Der Schmerz zog durch meinen Körper und ich fühlte mich unendlich gedemütigt. Meine Mutter zuckte bei jedem Schlag zusammen und Amanda lachte laut, wenn ich mich dafür bedankte.

Schlag um Schlag traf mich die Gerte unbarmherzig auf meinen Hintern. Noch ein Schlag, dann würde es eine Pause zur Erholung geben. Wieder bimmelten die Glöckchen.

„Ahhhh … zehn, danke Sir.“

Ich freute mich schon auf die kurze Erholung. Dann hörte ich den Boss sagen:

„Meine Damen und Herren, Kayla hat nun die ersten zehn Schläge hinter sich. Nun können sie sich selbst von der Echtheit der Schläge überzeugen.“

Kaum hatte er das ausgesprochen, drehte sich das Podest und ich zeigte den Zuschauern, ohne mich dagegen wehren zu können, mein Hinterteil.

Aufgrund meiner weit gespreizten Beine hatte jeder einen freien Blick auf meine Vagina und meine Schamlippen. Jeder konnte sehen wie der Ring meine Schamlippen in die Länge zog und zwischen meinen Beinen baumelte. Ich war so gespreizt, dass meine Vagina weit offenstand und meine Klitoris frei lag. Ich schämte mich zu Boden.

„Kommen sie doch bitte näher und überzeugen sie sich selbst.“

Die Erste, die neben mir stand, war Amanda.

„Du kleines Luder, wie kannst du nur so unverfroren sein und meinem Freund deine nackte fo***e hinhalten? Schämst du dich den gar nicht, du Schlampe? Ich würde mich an deiner Stelle zu Boden schämen.“

Lächelnd zog sie an meinem Schamlippenring.

„Na, wie gefällt dir das?“

Meine Mutter strich mir über den Kopf und sanft über meinen sehr geröteten Hintern. Ich spürte wie dieser leicht angeschwollen war.

„Meine arme Kleine, was musst du hier nur durchmachen? Was haben sie nur mit dir gemacht? Du bist ja so stark. Dass du das alles aushalten kannst?“

John blieb unten sitzen. Jedenfalls bemerkte ich ihn nicht auf der Bühne. Es war wohl doch so, wie ich es vermutet hatte. Ihn geilte das nicht auf. Er war das Schoßhündchen von Amanda geworden. So einen Kerl hätte ich sowieso nicht gewollt. Ich hatte immer von einem starken und selbstbestimmten Mann geträumt.

Kaum hatte meine Mutter mich auf die Stirn geküsst, da drehte sich das Podest auch schon wieder und ich musste, ob ich dies nun wollte oder nicht, wieder in die Augen der Anwesenden schauen.

„Ahh … elf, danke Sir! Ahh … zwölf … .“

Als wir bei zwanzig angekommen waren, da brannte mein Hinterteil wie die Hölle. Jeder weitere Schlag gab mir das Gefühl als würden meine Pobacken aufplatzen. Dann wurde ich wieder gedreht.

Die Anwesenden kamen wieder zu mir hoch und Amanda fuhr mir mit ihrer Hand über meine frischen Wunden. Diesmal hatte sie John mit hochgebracht und sie zeigte ihm meine weit geöffnete Vagina.

„Schau dir an, wie sie sich hier präsentiert! Und es scheint ihr auch noch zu gefallen. Schau nur, wie sie da zwischen den Beinen glänzt!“, meinte sie zu John.

John sagte jedoch gar nichts und zog Amanda wieder von der Bühne. Das beeindruckte mich dann doch wieder an John. Im Gegensatz zu Amanda hatte er sich wohl einen gewissen Anstand bewahrt. Das war aber wohl auch schon alles.

Dann folgte Runde Drei, Vier und Fünf. Bei der fünften Runde weinte ich unerbittlich. Die Schmerzen zogen durch meinen Körper. Wie konnten sie mir so etwas nur antun?

Die Anwesenden mussten nun als Zeugen der Züchtigung ein Protokoll unterschreiben und hatten den Raum wieder zu verlassen. Ich stand immer noch nackt mit gespreizten Beinen hier oben, denn ich wusste was gleich noch folgen würde. Es dauerte eine Viertelstunde und dann kam der Boss wieder auf die Bühne zurück. Er war allein.

„Deine Gäste sind gegangen. Da waren deine Eltern dabei, nicht wahr? Du darfst sprechen!“

Ich grunzte ein „Ja“ heraus.

„Ich habe mir deine Akte angeschaut. Wenn es nach mir gegangen wäre, dann hättest du nicht so eine harte Strafe bekommen. Aber es geht nun mal nicht nach mir und ich bin nun mal an das Gesetz gebunden. Deine Eltern haben nichts gesagt. Das war auch gut so. Das hättest du auch bereut. In der Zwischenzeit wurde nämlich das Vollzugsgesetz verschärft.

Jeder der sich anschickt einer rechtlosen Person das Leben zu erleichtern wird bestraft und zwar in der Form, dass die Strafe für die rechtlose Person verschärft wird. Da hattest du aber Glück. Deine Eltern sind da gut beraten worden.“

Ich dachte an Bob. War er nun doch kein so schlechter Anwalt, wie ich dies bisher angenommen hatte?

„Also mein Mädchen, du bist doch schon groß. Du warst heute artig und du hast uns eine gute Show geboten. Wir brauchen eine gute Show, denn wir wollen doch, dass die Öffentlichkeit unsere Anstalt in einem guten Licht sieht. Daher werde ich die weitere Züchtigung alleine ohne Zeugen an dir vornehmen. Du wirst mit „51“ weiterzählen und dich wieder anständig bedanken. Dir ist schon klar, dass ich dir damit eine besondere Ehre erweise.“

Er fing an mich zu schlagen und ich zählte mit und bedankte mich. Widererwarten schlug er nicht mehr besonders hart zu. Und irgendwie hatte ich es mir schlimmer vorgestellt. Dann war er fertig. Zum Abschluss fasste auch er mir in meine Spalte und auch er merkte natürlich, dass ich feucht geworden war.

„Jaja, dass haben mir meine Leute schon berichtet. Du wirst dabei geil. Das ist doch was. Du kannst das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden.“

Dann zog er seinen Finger aus mir heraus und steckte ihn mir in den Mund.

„Du willst doch, dass dein Kommandant wieder sauber wird.“

Ich hatte mich noch nie so geschämt. Was war nur los mit mir? Ich wurde geil und dieser perverse Sadist machte sich einen Spaß mit mir. Er verabschiedete sich mit den Worten:

„Du wirst hier noch viel Freude haben.“

Danach kam der gutaussehende junge Arzt und kümmerte sich um meinen Hintern. Sanft wurde er gekühlt und desinfiziert.

„Achtung Kayla, das könnte jetzt etwas brennen! Aber wir wollen ja nicht, dass sich das Ganze entzündet.“

Vorsichtig bestrich er mich mit einer Salbe und als er fertig war wurde meine Fixierung gelöst. Ich stand nun aufrecht da und ich tastete vorsichtig meinen Hintern ab. Ich konnte die geschwollenen Striemen spüren.

An ein Hinsetzen war jetzt nicht zu denken. Das würde einige Tage dauern. Sie führten mich zurück zur Baracke, wo ich mich diesmal bäuchlings auf meine Decke legen konnte.

Dieses Mal bekam ich eine sehr lange Kette an mein rechtes Fußgelenk. So konnte ich aufstehen und sogar einige Schritte gehen. Ja, das war für mich schon ein Stück Freiheit. Hatte ich das dem Kommandanten zu verdanken. Stand er etwa auf mich?

Ich war bis zum Abend alleine. Dann kamen die Anderen wieder von ihrem Familientag zurück. Kaum waren sie in der Baracke, hieß es auch schon wieder:

„Achtung!“

Die Frauen standen mit ihren schicken Kleidern vor den Betten. Der Boss kam persönlich mit fünf anderen Wärtern herein und befahl ihnen sich auf der Stelle auszuziehen. Die Frauen beeilten sich. Sie legten ihre Kleidung aufs Bett und sie standen nun nackt vor dem Boss.

„Hände hinter den Kopf, Beine spreizen und Mund auf!“

Der Boss schaute jeder einzelnen Frau in den Mund. Dann mussten sie sich umdrehen, bücken und mit ihren Händen die Pobacken auseinanderziehen. Nachdem die Wärter sich Handschuhe angezogen hatten, schoben sie den Frauen ihre Finger in den Hintern und in ihre Vaginen.

Nachdem alle untersucht worden waren und keine etwas in ihren Körperöffnungen ins Lager geschmuggelt hatte, wurden ihnen die elektronischen Fußfesseln abgenommen. Die Wärter sammelten auch die Kleidung ein und nahmen sie wieder mit.


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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:06.12.21 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ja wer macht sich dann da an meiner Geschichte zu schaffen.😁😁😁 Keine Angst bisher finde ich das Alles sehr gelungen. Aber ich merke doch, dass Männer etwas anders denken als Frauen. Kommt mir auf jeden Fall so vor wenn ich die Geschichte lese. Bin gespannt wie es weiter geht und was du noch alles daraus machst. Wie weit wird sich die Geschichte von meiner entfernen oder bleibt sie im Großen und Ganzen meiner Richtung. Na ja ich lass mich überraschen.
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:07.12.21 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Belle, es ist schön wieder einmal etwas was von dir zu hören. Schön ist es auch, dass du damit einverstanden bist, dass ich deine Geschichte mit Hilfe von „Thor1984“ weiterentwickelt habe. Ich glaube schon, dass dir da einiges gefallen wird. Zumindest hast du dich ja schon damals über die Teile, die du schon kennst, entsprechend geäußert. Hinsichtlich der letzten Version der Teile, die du schon kennst, hat sich da auch nicht mehr viel verändert.

Das Männer anders denken als Frauen ist ja nichts Neues. Aber wir beide hatten ja in der Vergangenheit bereits festgestellt, dass obwohl wir unterschiedlichen Geschlechts sind, eine nicht unbedeutende Schnittmenge in dem vorhanden ist, was wir beide geil finden.

Thor1984 und mir ist nur überhaupt nicht klar, wo du diese Weisheit hinsichtlich der momentan geposteten Teile her nimmst. Da waren ja noch kaum Unterschiede vorhanden, zumindest wohl nicht gerade bezüglich der sexuellen Aspekte. Da solltest du uns vielleicht erhellen, zumindest anhand eines Beispiels aus dem Text. Oder meinst du Stellen aus den Teilen, die du kennst und die noch nicht gepostet sind? Dann schreib uns das, wenn wir dort angekommen sind. Du weißt ja, dass mich das immer interessiert. An welcher Stelle denkt eine Frau anders als ein Mann? Das interessiert hier wohl nicht nur mich.

Gruß
Der Unreale

P.S. Hier kommen jetzt gleich noch zwei Kapitel nach meiner Einteilung, damit dir und den Anderen nicht langweilig wird. Auch hier sind es jedoch hauptsächlich „sachliche“ Unterschiede, auf die eben später in der Story zurückgegriffen wird. Aber dass die größeren Unterschiede in Kürze kommen, dass wissen wir beide ganz genau.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:07.12.21 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 2: Das Lager

Kapitel 3: Das Nachtleben

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 2: Das Lager)

(ursprüngliches Kapitel 2)

(Abschnitt 2 von 2)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

„Da die Overalls noch nicht gewaschen sind, werdet ihr bis morgen nackt bleiben. Und damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt, werden wir eure Gliedmaßen an den Bettpfosten fixieren.“

Wie ein Andreaskreuz lagen die Frauen nun splitterfasernackt fixiert auf dem Rücken in Ihren Betten.

„Da ihr alle so artig gewesen seid, gibt es eine schöne Belohnung für euch.“

Die Wärter schoben allen Frauen ein Vibro-Ei in ihre Scheiden und ließen diese leicht summen.

Die ganze Nacht hörte ich immer wieder nur Stöhnen. Eine nach der Anderen hatte einen Orgasmus und ich lag jungfräulich auf meiner Decke.

Langsam fing auch ich an mich zwischen den Beinen zu streicheln. Jetzt merkte ich, wie mich der schwere Ring bei meiner Erregung unterstützte. So geschah es, dass mich ein wahnsinniger Orgasmus in mehreren Wellen überkam.

So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich glaube ich war noch nie zu einem Orgasmus gekommen. In dieser Nacht stöhnten wir um die Wette. Ich war froh, dass ich den Vorteil hatte auch wieder damit aufhören zu können.

Als am Morgen eine der Wachen kam und „Achtung!“ rief, surrten die Vibratoren immer noch in den Scheiden der Frauen.

Er hatte unter den Wachleuten das große Los gezogen, denn er durfte jeder der Frauen unten rein fassen und ihr das Ei herausholen.

Er verstaute die meist sehr schleimigen Teile in einer Tüte und löste die Fixierungen. Gut gelaunt standen wir an diesem Morgen auf dem Appellplatz und warteten ab bis es zur Arbeit ging.

„Wie ich sehe hat euch der gestrige Tag und vor allem die Nacht gut gefallen. Damit es euch nicht zu wohl wird, dürft ihr heute alle wie Kayla nackt zur Arbeit gehen.“

Dann wurden auch gleich schon wieder die Werkzeuge verteilt und es hieß wieder losmarschieren. Wie immer zog ich den Wagen und lief hinter den Frauen her. Nur dieses Mal war ich nicht mehr alleine mit meiner Nacktheit.

Irgendwie konnte ich mich so unter allen Frauen verstecken. Das bildete ich mir jedenfalls ein. Die Autofahrer staunten nicht schlecht, als ihre Blicke beim Vorbeifahren eine Herde nackter angeketteter Frauen im Straßengraben schuften sahen.

Unter der heißen Sonne arbeiteten wir nackt angekettet bis zum Abend. Immer wieder traf uns die Gerte, bis wir endlich den Heimweg antreten konnten.

So vergingen die Tage und Wochen mit Schuften, Schlafen, unendlich vielen Demütigungen und extremen Strafen. Für mich stand am morgigen Tag nun schon die siebte öffentliche Züchtigung an. Die letzten sechs Züchtigungen verliefen wie immer.

Meine Eltern kamen jedoch nicht mehr. Meiner Mutter war das Ganze wohl zu viel geworden. Nur mein Rechtsanwalt Bob und einer der Geschworenen waren immer mit anwesend. Die anderen Personen wechselten und ich kannte sie nicht.

Bei einer der Züchtigungen flüsterte mir Bob zu, dass meine Eltern ihn zwar beauftragt hätten eine Berufung oder eine Revision einzulegen, dass er aber bereits im Vorfeld gescheitert wäre. Selbst das Amanda damals letztlich eine Falschaussage gemacht hätte spielte keine Rolle mehr. Er hätte mir die Einzelheiten gerne mitgeteilt, aber dafür war die Zeit in den Züchtigungspausen einfach zu kurz.

Er konnte mir aber noch sagen, dass die Bevölkerung mit dem neuen Gesetz hoch zufrieden wäre, denn die Strafen wirkten extrem abschreckend. Die Kriminalität in New Mexico sei spürbar zurück gegangen. Also warum sollte man an einem funktionierenden System etwas ändern?

Wie immer durfte ich mich zuvor warm duschen. Ich genoss das warme Wasser, wie es über meinen nackten Körper floss. Mein Herz schlug wie immer schnell, da ich wusste was gleich auf mich zukommen würde.

Über die Monate wich die Angst immer mehr einer Art Erwartung. Ich verstand dies jedoch selbst nicht. Ich konnte an den Züchtigungen ja nichts ändern, also musste ich da sowieso durch. Angst zu haben hätte an der Situation überhaupt nichts geändert.

Während alle meine Freundinnen, ja so nenne ich jetzt meine Leidensgenossinnen, heute ihren Freigang hatten, erwartete mich eine Tortur, deren Auswirkungen noch Tage anhalten würden. Kaum hatte sich mein Hinterteil von diesen Schmerzen erholt und die Wunden waren verheilt, stand schon die nächste Züchtigung an.

Wieder wurde ich in den Raum geführt. Mein Kopf und meine Hände wurden fest im Pranger fixiert. Meine Beine wurden weit gespreizt und der Riemen über meiner Stirn hielt meinen Kopf weit nach oben.

Peinlicher konnte man eine Frau nicht öffentlich zur Schau stellen. Der Pranger wurde wie immer etwas nach unten gefahren, so dass mein Hintern weit nach oben gestreckt wurde. Hilflos, wehrlos und extrem erniedrigt wurde ich so dem Publikum vorgeführt.

Dann sprach auch schon der Boss. Wie immer begrüßte er die Anwesenden und er erklärte ihnen, warum ich hier gleich gezüchtigt werden würde.

Der Vorhang wurde aufgezogen und ich schaute in die Gesichter der anwesenden Zeugen. Keine zwei Meter von mir entfernt, saßen sie in ihren schicken Kleidern da und ergötzten sich an den Qualen einer nackten 18-Jährigen.

Doch als mein Blick durch die Reihen der Zuschauer vor mir ging, fing mein Herz noch mehr an zu pochen. Da saß wieder einmal Amanda. In ihrem kurzen Sommerkleid und ihren High Heels grinste sie mich schelmisch an und warf mir einen Kuss zu. Dieser Schlampe hatte ich es zu verdanken, dass ich überhaupt hier war. Nur wegen ihr musste ich das alles hier über mich ergehen lassen.

Ich war noch in Gedanken, als mir ein Wärter wieder die Glöckchen an meine Brustwarzen hängte. Alleine das Gewicht schmerzte schon. Dann traf mich auch schon der erste Schlag.

„Eins, danke Sir, zwei … .“ und so weiter.

Nach dem zehnten Schlag drehte sich das Podest und ich streckte Amanda wieder meine Vagina entgegen.

„Meine Damen und Herren, da heute auch die Freundin der Verurteilten Kayla O’Brian anwesend ist, hat diese um etwas Rücksicht gebeten und den Vorschlag gemacht, ihre Schmerzen etwas zu dämpfen, in dem sie dabei sexuell stimuliert wird. Ich habe diesem Wunsch entsprochen und bitte nun Frau Wilson hier hoch.“

Ich konnte nicht fassen was ich da hörte. Was hatte sie nur mit mir vor? Amanda kam hoch auf die Bühne und zeigte mir frech was sie in der Hand hielt. Es war ein rosafarbener Vibrator.

Ein dickes Ei, welches in seiner Form in eine Antenne überging und den sie mit ihrem Handy steuern konnte.

Ich flehte sie an:

„Bitte nicht, ich bin doch noch Jungfrau.“

Aber sie grinste nur. Sie trat hinter mich und fasste mir zwischen die Beine. Da der Eisenring direkt vor meiner Scheide lag, konnte das Teil so nicht eingeführt werden.

Amanda rieb es mit Gleitgel ein und zog mir mit dem Ring meine großen Schamlippen so weit nach hinten, bis sie dieses Teil zwischen dem Ring und meinen kleinen Schamlippen vorbei in meine Vagina drückten konnte. Lediglich das dünne Ende, also die Antenne, ragte so ungefähr sechs Zentimeter aus mir heraus.

Dann drehte sich das Podest und ich schaute den Anwesenden wieder in die Augen. Amanda spielte an ihrem Handy und das Teil in mir fing an sich zu rühren. Lustvoll stöhnte ich auf und dann traf mich schon der erste Schlag.

„Elf, danke Sir.“

Dann ging das Vibrieren in mir weiter. Im Wechsel zwischen Lust und Schmerz stand ich kurz vor einem Orgasmus, was nach dem zehnten Schlag abrupt unterbrochen wurde. Ich schämte mich so vor den Anwesenden. Als sie mich wieder drehten, konnte jeder sehen, wie feucht ich zwischen meinen Beinen geworden war. Dann ging es weiter.

„46, danke Sir“, rief ich lauthals stöhnend in die Menge.

Der Boss machte etwas längere Pausen zwischen den Schlägen und dann folgte 47, 48, 49 und mit Schlag 50 überkam mich ein gewaltiger Orgasmus.

Ich stöhnte laut auf als die Wellen durch meinen nackten und fixierten Körper zogen. Ich verkrampfte meine Zehen und gab animalische Töne von mir, bis ich schließlich total erschöpft da hing.

Was hatte Amanda nur mit mir gemacht? Ich schämte mich wie noch nie. Im Wechselbad von Pein und Erregung, hatte ich öffentlich einen Orgasmus, so wie ich ihn noch nie hatte.

Danach kam Amanda wieder nach oben und zog mir meine Schamlippen lang, um das Teil wieder aus mir heraus zu holen. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Jetzt, wo die Erregung nachließ, spürte ich wieder die unerträglichen Schmerzen, welche die Gerte auf mir verursacht hatte.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:07.12.21 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 2: Das Lager

Kapitel 4: Die Tortur

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 2: Das Lager)

(ursprüngliches Kapitel 3)

(Abschnitt 1 von 1)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Nun war ich schon über ein halbes Jahr im Lager. Wir waren immer noch die einzigen Frauen hier. Die anderen Baracken standen immer noch leer.

Jegliche Verfehlung wurde durch die Wärter hart bestraft. Auch wenn man alles richtig machte, fanden sie immer einen Grund zur Bestrafung.

Da ich den Wagen am Vortag angeblich zu langsam gezogen hatte, holten sie mich direkt nach dem Aufstehen auf den Appellplatz, wo sie schon einen großen hölzernen Rahmen für mich vorbereitet hatten.

An meinen Armen und Beinen wurde ich gespreizt wie ein Hampelmann in diesem Gestell fixiert. Meine Arme zog es weit nach oben und meine Füße reichten gerade noch so auf den Boden. Ich konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen.

Dann nahmen sie einen Blecheimer und befestigten diesen an meinem Schamlippenring. Der schwere Eimer zog mein Geschlecht damit natürlich schmerzhaft in die Länge. Der Eimer fasste vier Liter. Jede Stunde musste eine meiner Freundinnen einen halben Liter Wasser in den Eimer gießen.

So hing ich den ganzen Tag in der prallen Sonne und der Eimer wurde immer schwerer. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten und ich betete, dass mir meine Schamlippen nicht abgerissen werden würden und ich hoffentlich endlich ohnmächtig werden könnte.

So stand ich auf dem Appellplatz und der gefüllte Eimer baumelte zwischen meinen Beinen. Das Gewicht zog unerbittlich meine Schamlippen weit nach unten. Ich hätte nie gedacht, dass diese so dehnbar wären. Die letzte Stunde zierten auch noch schwere Gewichte meine zarten Brustwarzen.

Ich ging durch die Hölle. Als ich abends von meinen Qualen erlöst wurde, musste man mich in die Baracke schleppen. Ich hatte keine Kraft mehr zum Laufen. Dort wurde ich aber auch gleich wieder mit der Kette an der Wand festgemacht.

Marie und die Anderen setzten sich an diesem Abend um mich und sie versuchten mich zu trösten. Sie streichelten meine Haut und kühlten meine Schamlippen und meine Brustwarzen mit etwas Wasser, das sie selbst noch nicht ausgetrunken hatten.

So schwer wurde ich noch nie bestraft. An diesem Abend träumte ich davon, was gewesen wäre, wenn ich diesen Unfall nicht gehabt hätte.

Ich würde jetzt bestimmt mit Emma und Miriam und einem Großteil meiner alten Klassenkameradinnen auf das College in Roswell gehen.

Wir würden jedes Wochenende ausgehen. Ich würde mich schick machen, mich schminken, meine Haare stylen, mir ein schönes Kleid anziehen und ich würde in hohen Schuhen ausgehen. Vielleicht hätte ich ja auch schon einen Freund.

Aber all das blieb mir verwehrt. Stattdessen war ich eine Rechtlose, welche nackt wie ein Tier in diesem Lager gehalten wurde.

Ja, ich war 18 und ich wollte eigentlich nur leben. Was machten in diesem Moment eigentlich Emma und Miriam? Wie ging es ihnen? Dachten sie noch an mich?

All diese Sachen gingen mir durch den Kopf. Sie hatten bestimmt keine Ahnung von dem, was in einem solchen Lager so abging und wie hier mit einer Rechtlosen umgegangen wurde. Langsam weinte ich mich in den Schlaf.

Durch ein lautes „Achtung!“ geweckt, versuchte ich aufzuspringen, was mir leider nicht gelang. Ich war noch zu geschwächt von der gestrigen Tortur. Meine Beine wollten mich einfach nicht mehr tragen. Das gefiel dem Wärter natürlich überhaupt nicht.

„Na warte Kleine, dann gibt es eben heute die nächste Strafe“, schrie er mich an.

Er machte mich los und er zerrte mich hinaus auf den Appellplatz, wo noch immer der Rahmen von gestern stand.

Er kam von hinten und griff sich meine Handgelenke. Er zog sie nach hinten und schloss sie an den Armringen zusammen.

So waren meine Arme hinter dem Rücken fixiert. Ein anderer Wärter kam hinzu, nahm eine dünne feste Schnur und band meine kleine linke Brust fest damit ab. Das Gleiche machte er mit meiner rechten Brust.

Mit fest abgebundenen Brüsten, welche sich auch schon gleich blau verfärbten, stand ich nun unter dem Rahmen. Ich spürte wie meine Brüste anfingen zu pochen und zu kribbeln.

Wie zwei dunkelrote Bälle standen sie vor meinem nackten Körper. Die Ringe an den Brustwarzen zogen noch mehr wie zuvor. Dann nahm einer der Beiden ein weiteres Seil, welches er nochmals um meine Brüste band und zog Beide fest zusammen.

Das Endstück versah er mit einer Schlaufe und hängte es in einen Haken, welcher soeben mit einem Flaschenzug am Querbalken festgemacht wurde.

Dann zog einer der Wärter an der Kette und das Seil zwischen meinen Brüsten fing sich langsam an zu spannen.

Während ich so dastand, wurden die Anderen aus der Baracke geführt. Auf dem Appellplatz stehend, mussten sie meiner Strafe beiwohnen.

Meine Brüste wurden dadurch stetig nach oben gezogen, bis ich schließlich nur noch auf Zehenspitzen dastand.

Davon unbeeindruckt zogen sie immer weiter, bis mein ganzer Körper zehn Zentimeter über dem Boden nur noch an meinen Brüsten hing.

Ich schrie und ich weinte. Ich hatte das Gefühl mir würden die Brüste abgerissen. So auf dem Platz hängend, bekam ich auch noch den Rohrstock zu spüren.

Auf meine Oberschenkel und auf meine Pobacken schlugen sie mit viel Schwung und brachten mich dabei fast zur Ohnmacht.

Einige Schläge setzten sie gezielt auf meine prall abgebundenen Brüste. Ich hatte Angst, dass diese wie Melonen aufplatzen könnten.

Dem noch nicht genug, verpasste mir einer der Wärter zusätzlich ein schweres Gewicht, welches er mit einem Karabiner an den Ring meiner Schamlippen hängte.

"Schaut sie euch genau an!“

Ich schrie wie wild, aber es gab kein Erbarmen. Ich versuchte still zu halten, denn jede Bewegung brachte meinen Körper und auch das Gewicht an meinen Schamlippen zum Pendeln was mich noch mehr schmerzte.

Hilflos und nackt hing ich so am Balken und schluchzte vor mich hin. Frei baumelte mein Körper nur an meinen Brüsten befestigt. Die Schmerzen waren nicht auszuhalten. Jeden Moment könnten meine Schamlippen abreißen.

Doch nicht genug, einer der Wärter führte seinen Zeigefinger in meine Vagina ein und als er ihn wieder herauszog und mir vor die Nase hielt, war dieser schon wieder glänzend feucht. Was stimmte nur mit mir nicht?

Und wo war eigentlich der Kommandant abgeblieben? Ich dachte er mochte mich irgendwie auf seine ganz spezielle sadistische Art? Ich hatte ihn nicht bei meinen letzten beiden Bestrafungen gesehen. Wusste er von diesen Bestrafungen? Es machte ihm doch offenbar immer Spaß mich persönlich zu quälen und mich leiden zu sehen? Er hatte mir doch klar gemacht, was mich erwarten würde, wenn ich Fehler machen würde.

Ich versuchte keine Fehler zu machen. Waren ihm meine Fehler zu wenig und er suchte sich einfach irgendeinen Grund um mich bestrafen zu lassen? Warum schaut er dann nicht zu? Oder hatte er etwa den Wärtern freie Hand gelassen? Ich fand auf all diese Fragen keine Antworten. An diesem Tag dachte ich, ich müsste sterben.

Nach für mich unendlich langer Zeit, wurde ich langsam wieder heruntergelassen. Als meine Füße den Boden berührten, konnte ich kaum noch stehen. Das Gewicht zwischen meinen Beinen baumelte hin und her und zog unerbittlich an meinen Schamlippen.

Als die Schnüre an meinen abgebundenen Brüsten wieder geöffnet wurden schrie ich laut auf. Das Blut, welches wieder in meine Brüste floss, bereitete mir wahnsinnige Schmerzen. Endlich nahm man mir auch das Gewicht zwischen meinen Beinen wieder ab.

Ohne Kraft in den Beinen sackte ich zu Boden. Mein nackter zerschundener Körper war übersäht mit Spuren des Rohrstocks. Meine Brüste waren immer noch tief blau gefärbt.

Mir wurde bewusst, dass ich weniger als ein Tier wert war. So ging man nicht einmal mit seinem Haustier um. Kraftlos wurde ich so in die Krankenstation geführt, wo ich den Rest der Woche verbrachte.

Der junge gutaussehende Arzt pflegte meine Wunden und kümmerte sich um mich. Er streichelte dabei über meine Brüste und natürlich musste er auch meine Schamlippen versorgen. Es war mir sehr peinlich, besonders da er merkte, wie feucht ich dabei wurde.

Auf jeden Fall wurde ich schon sehr lange nicht mehr so umsorgt. Er gab mir das Gefühl doch noch etwas wert zu sein. So lag ich nun splitternackt in meinem Krankenbett und ließ mich vom Arzt verwöhnen.

Obwohl ich schon so lange keine Kleidung mehr tragen durfte, war es mir immer noch sehr peinlich, mich nackt zu zeigen.

Nie hätte ich mich nackt vor jemandem gezeigt. Ich war hierzu viel zu schüchtern und auch zu unerfahren. Und nun trug ich seit über einem halben Jahr keine Kleidung mehr. Unzählige Menschen hatten mich jedoch zwischenzeitlich nackt gesehen.

Aber nicht nur das, sie konnten meine intimsten Stellen sehen und mich berühren. Sie sahen wie ich nackt in unmenschlichen Positionen fixiert war und wie ich zum Orgasmus getrieben wurde.

Sie sahen wie meine intimsten Stellen mit Ringen versehen waren und wie ich an ihnen gequält wurde. Mir kamen schon wieder die Tränen.

Nachdem ich wieder genesen war, brachte man mich wieder zurück in die Baracke zu den Anderen.

Sie waren froh mich wieder gesund zu sehen. Natürlich musste ich gleich wieder an meinen Platz an der Wand.

Ja, die Spuren der Qualen waren verschwunden. Meine helle irische Haut mit den Sommersprossen hatte sich erholt.

Als wir am nächsten Morgen wieder auf dem Appellplatz standen trat der Boss vor uns.

„Ab morgen wird die zweite Baracke belegt. Die Straftäter werden morgen früh hier her verlegt. 20 Personen werden dann die zweite Baracke füllen. Aus diesem Grunde werdet ihr heute deren Baracke vorbereiten, das heißt, saubermachen, Betten herrichten, usw. .“

Man brachte uns Putzzeug und wir machten uns an die Arbeit die Hütte sauber zu schrubben. Diese Arbeit war wesentlich angenehmer als die Straßengräben zu säubern.

Wir putzten und schufteten den ganzen Tag, bis mir kurz vor Schluss der Putzeimer mit dem Dreckwasser umkippte. Mein Herz pochte, denn ich hatte große Angst vor der Strafe, welche mich nun erwarten würde.

Natürlich nahm mich gleich ein Wärter zur Seite und machte mir klar, dass ich zur Strafe morgen die Neuen begrüßen dürfte. Ich wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Am anderen Morgen war es dann so weit.

Der Bus mit den Neuen schien schon vorgefahren zu sein. Meine Freundinnen wurden hinaus auf den Appellplatz geführt, wo sie mit den Neuen zusammen stehen mussten.

Dann kamen zwei Wärter zu mir. Sie machten mich los und ich musste mich hinstellen. Meine Handgelenke wurden an meinem Halsring festgemacht.

Dann musste ich mich hinsetzen und sie zogen mir die kurze Kette zwischen meinen Beinen durch den Ring in meinen Schamlippen.

Jetzt musste ich mich umdrehen. Wie eine Hündin stand ich auf meinen Ellenbogen. Meine Hände waren fest am Hals befestigt. Meine Beine waren so nach oben angewinkelt, dass ich nur noch auf Knien kriechen konnte.

Es schmerzte mich höllisch, da meine Füße durch die kurze Kette an meinen Schamlippen nach oben gehalten wurden. Dann hakten sie mir eine Leine ein und ich musste so auf allen Vieren nach draußen kriechen.

„Wir werden dich zu den Neuen führen und du wirst schön jedem die Füße küssen, verstanden?!“

Artig folgte ich dem Wachmann, welcher mich an der Leine nach draußen zog. Ich spürte jedes kleine Steinchen an den Ellenbogen und an den Knien.

Als ich so zum Appellplatz kroch, konnte ich kaum glauben, was ich da sah.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:09.12.21 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 2: Das Lager

Kapitel 5: Die Hündin

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 2: Das Lager)

(ursprüngliches Kapitel 4)

(Abschnitt 1 von 2)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Nackt kroch ich aus der Baracke. Meine Füße zogen hierbei so an meinen Schamlippen, dass ich das Gefühl hatte, sie würden jeden Augenblick abreißen. Langsam kroch ich so zum Appellplatz.

Ja, meine Augen hatten mich nicht getäuscht. Bei den Neuen handelte es sich ausschließlich um junge Männer so im Alter zwischen 20 und 30 Jahren.

Sie waren wie die Frauen mit einem orangenen Overall bekleidet und sie waren an ihren nackten Füßen mit Ketten gefesselt.

Ich wurde durch die Wache zunächst im Kreis geführt. Jeder der Neuen konnte so sehen, wie meine Füße an den Schamlippen zerrten, welche diese weit in die Länge zogen.

Dann wurde ich vor jeden einzelnen der Männer geführt und ich musste ihm die Füße küssen. Wie ein Tier kroch ich vor ihnen im staubigen Sand.

Wie tief konnte ich noch sinken? Jeder der Männer konnte quasi von hinten in mich hineinsehen.

Sie konnten sehen wie meine Schamlippen unansehnlich furchtbar langgezogen wurden und wie meine kleinen Brüste mit den schweren Ringen nach unten baumelten.

Das war der erste Eindruck, den sie von mir bekamen. Sie ließen sich nichts anmerken, aber als ich nach oben schaute, konnte ich schon die eine oder andere Beule in ihren Hosen erkennen.

Ich schämte mich so sehr. Wie eine nackte Hündin wurde ich an der Leine durch das Lager geführt.

Meine Freundinnen und die Männer mussten im Gleichschritt folgen. So gequält kroch ich auf meinen Ellenbogen und Knien auf dem staubigen Boden. Die Lagerinsassen folgten mir und ich musste so den Neuen das Lager zeigen.

Danach ging es in die von uns geputzte Baracke. Am Mittag hieß es dann auch für die Männer:

„Hinaus in Richtung Highway!“

Da es den Wärtern gefiel, wie hilflos ich im Wüstensand kroch, banden sie meine Leine einfach an einen Pfahl und ließen mich den ganzen Tag so angebunden zurück.

Ich musste zuschauen, wie die gefangenen Frauen und Männer aus dem Tor marschierten.

Es war furchtbar. Den ganzen Tag saß ich so in der heißen Sonne. Ich hatte keine Kraft mehr in den Beinen und wenn ich die Spannung löste, dann zogen sie unerbittlich am Ring, was mir weitere große Schmerzen bereitete.

Ich kam mir vor wie der Kojote, welchen ich überfahren hatte. Als alle am Abend von der Zwangsarbeit zurückkamen, kauerte ich immer noch hilflos und nackt auf dem Boden.

Dort musste ich bleiben, bis ich erst nach dem Abendappell in die Baracke zurück geführt wurde.

Zum Schlafen ketteten sie mich wenigstens los, denn ansonsten hätte ich wohl niemals in den Schlaf gefunden. Was hatten die jungen Männer nur von mir gedacht?

Wie konnten mir die Wärter das nur antun? Wie konnten sie mich wie eine Hündin auf dem Boden kriechen lassen? Wie konnten sie mich nur den Männern ihre nackten Füße küssen lassen?

Am anderen Morgen wieder das gleiche. Man hatte mich wieder wie eine Hündin fixiert und man hatte mir meine Hände am Hals und meine Beine nach oben an den Schamlippen angebunden.

Auf allen Vieren musste ich wieder auf den Appellplatz kriechen wo die Männer und die Frauen versammelt standen.

Da dem Boss mein Anblick gefiel, ließ er unter den Gefangenen abstimmen, ob ich nicht bis auf weiteres eine Lagerhündin bleiben sollte. Da wurde mir klar, dass es der Kommandant war. Ich musste in absolute Ungnade gefallen sein. Der Kommandant bestimmte einfach alles. Er wusste was die Wachen und die Wärter mit mir machten. Er wollte es so. Warum nur war er so grausam zu mir?

Keiner der Gefangenen widersetzte sich dem Boss. Alle hatten zu große Angst vor einer Strafe.

So wurde an diesem Morgen entschieden, dass ich die nächste Zeit wie eine Lagerhündin behandelt werden sollte.

Ich konnte es nicht glauben, aber es stand fest. Ich musste weiterhin auf allen Vieren kriechen und mich wie eine Hündin behandeln lassen.

Man brachte mich zum Arzt, welcher angewiesen wurde, mir eine kleine Dosis des stimmlähmenden Mittels zu verabreichen. Ich sollte die nächsten Tage nicht mehr sprechen, sondern zur Belustigung nur noch Bellen können.

Der Arzt mochte mich, das spürte ich, aber was half das schon. Er war nur ein Untergebener und auch er hatte nur seinen Job zu machen. Kaum war mir das Mittel verabreicht worden, so war auch schon meine Stimme verschwunden.

„So Kayla, versuch‘ mal schön zu bellen“, meinte der Boss.

Peinlich kam aus meinem Mund ein leises „Wau“.

„Das geht aber noch lauter. Los noch einmal!“

Nun saß ich da, nackt auf allen Vieren, die Kette riss an meinen Schamlippen und ich bellte so laut ich konnte.

Der Boss war wohl zufrieden und er ließ mich nach draußen bringen. Zwischen der Baracke der Frauen und der Baracke der Männer stand jetzt ein Käfig.

„Der Lagerhund muss doch Wache halten. Deshalb ist dein neuer Platz jetzt hier in diesem Käfig. Sollte sich jemand den Baracken nähern, so erwarte ich, dass du laut bellst, verstanden?!“

Ein peinliches „Wau“ kam über meine Lippen und schon saß ich in diesem kleinen Käfig fest. Mir wurde eine Schüssel mit Wasser und etwas Brei hingestellt, was ich wie eine Hündin mit der Zunge auflecken musste.

Somit war ich in diesem kleinen Käfig eingepfercht und ich musste die heiße Sonne über mich ergehen lassen.

Als die Frauen und die Männer am Abend von ihrer Arbeit zurück in die Baracken geführt wurden, musste ich wie befohlen bellen. Ich schämte mich zu Boden.

Dies war aber noch lange nicht das Schlimmste. Jeden Abend musste einer der Männer mit mir Gassi gehen und mich so lange an der Leine durchs Lager führen, bis ich mein großes Geschäft gemacht hatte.

So saß ich jeden Abend nackt vor ihnen und verrichtete meine Notdurft.

Ich hatte mich noch nie im Leben so erniedrigt gefühlt und dabei hatte ich doch nun zwischenzeitlich schon so viele Demütigungen ertragen müssen. Zumal mich der Mann danach auch noch abputzen musste. Er säuberte meinen Anus und meine Scheide.

Ich schämte mich wie noch nie. Während die Anderen bei der Arbeit am Highway waren, saß ich entweder im Käfig oder der Boss warf von seiner Terrasse aus ein Stöckchen, das ich apportieren musste.

Ich musste für ihn bellen und hecheln. Er erniedrigte mich so schlimm wie es nur irgendwie ging. Peinlich saß ich vor ihm und streckte meine Zunge raus.

Mein Körper schmerzte, denn diese unnatürliche Haltung und auch diese Fixierung der Beine, war kein Mensch gewohnt.

Das schöne 18-jährige Mädchen gab es nicht mehr. Ich war ein kahlgeschorenes nacktes Etwas, welches dazu verdammt war auf allen Vieren auf dem Boden zu kriechen und sich demütigen zu lassen.

So vergingen die Tage. Nach einigen Wochen kam meine Stimme langsam zurück. Endlich durfte ich dir Rolle einer Hündin verlassen und wieder in der Baracke der Frauen schlafen. Nachts konnte es im Käfig, welcher im Freien stand, doch sehr kühl werden.

Am nächsten Morgen durften mal wieder alle Frauen und auch alle Männer mit elektronischen Fußfesseln das Lager verlassen. Das bedeutete für mich ich durfte mich duschen um für die öffentliche Züchtigung sauber zu sein.

Wenn ich richtig gezählt hatte, dann war das heute meine elfte Züchtigung. Das Ende meiner Lagerhaft rückte immer näher.

Nackt wurde ich in den Raum geführt, mit den Händen und dem Kopf im Pranger fixiert, meine Beine wurden soweit wie möglich gespreizt und sie wurden an den Ösen am Boden befestigt.

Nachdem der Pranger etwas nach unten gefahren worden war, stand ich wie immer nackt mit gespreizten Beinen da und streckte meinen Hintern weit in die Höhe und dem Publikum entgegen.

Als das Band um meine Stirn festgemacht wurde, zog man mir meinen Kopf so weit nach oben, dass ich gezwungen war, den Zuschauern in die Augen zu schauen.

Diesmal wurden mir die Glöckchen schon an meine Brustwarzen gehängt bevor sich der Vorhang öffnete. Dann hörte ich den Boss sprechen:

„Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zur öffentlichen Züchtigung der rechtlosen Kayla O’Brian. Kayla ist noch 18 Jahre alt und hat fast schon ein ganzes Jahr hier im Arbeitslager verbracht. Ende nächsten Monats soll entschieden werden, ob sie entlassen werden kann, oder ob sie noch länger hierbleiben muss.“

Ich verstand das nicht. Für mich war völlig klar gewesen, dass ich nach einem Jahr wieder freikommen würde und dass ich auf dem College meinen Abschluss machen könnte.

Jetzt sprach er von länger bleiben. Das konnte doch nicht wahr sein. Nein, ich wollte hier endlich raus. Ich wollte endlich wieder frei sein. In zwei Wochen würde ich 19 und ich wollte mein Leben als ganz normale 19-jährige Frau weiterführen.

Ich war noch in Gedanken versunken, als sich der Vorhang öffnete und ich in die Gesichter der Zeugen schaute. Bob mein Anwalt, ein Geschworener, und weitere acht Leute, die ich nicht kannte, waren anwesend.

Der Boss zog die Gerte über meinem Hintern wie immer hart durch. Ich musste mich wie üblich bedanken und die Zeugen durften sich von der Echtheit der Schläge überzeugen.

So gedemütigt und geschunden brachte man mich in die Baracke zurück, um mich wie immer an der Wand zu fixieren.

Einige Stunden später kamen die Frauen und die Männer wieder vom Besuchstag zurück. Wie gewöhnlich mussten sie sich nackt ausziehen damit ihre Körperöffnungen untersucht werden konnten. Als alles in Ordnung war hieß es Bettruhe.

Nach einigen Tagen war es dann so weit. Meine Freundinnen wurden entlassen. Sie waren ja schon zuvor in einem anderen Lager gewesen.

Jetzt war ich die einzige Frau zwischen all diesen Männern. Damit ich nicht alleine in der Baracke war, musste ich mich in die der Männer begeben.

Auch dort wurde ich peinlich nackt an der Wand fixiert. Mein jämmerlicher Anblick schien den Jungs zu gefallen. Ich wollte aber nur noch entlassen werden.

Sie hatten zwar schon alle meine intimsten Stellen gesehen, aber ich schämte mich trotzdem hier so nackt zwischen ihnen liegen zu müssen.

Meinen achtzehnten Geburtstag hatte ich im Garten unseres Hauses verbracht. Wir hatten gefeiert, getrunken und getanzt. Ja, es war eine perfekte Party zusammen mit meinen Freunden gewesen.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ich an meinem neunzehnten Geburtstag kahlgeschoren, splitternackt, an einem schweren Ring, welcher mir durch die Schamlippen gezogen worden war, vor fremden Männern angekettet sein würde. Wer könnte sich denn so etwas überhaupt vorstellen?

Der Termin meiner letzten Züchtigung rückte näher. Danach würde ich erfahren, wie es mit mir weiter gehen sollte. Da ich mir aber nichts Ungewöhnliches zu Schulden kommen lassen hatte, rechnete ich fest mit meiner Freilassung.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:09.12.21 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 2: Das Lager

Kapitel 6: Das Video

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 2: Das Lager)

(ursprüngliches Kapitel 4)

(Abschnitt 2 von 2)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Wie immer wurden die Männer für den Besuchertag vorbereitet und ich durfte mal wieder duschen. Ich genoss das warme Wasser und ich hoffte inständig, dass diese Dusche die letzte in diesem Lager sein würde.

Ich wollte endlich von den Eisen um meinen Hals und den Gelenken befreit werden. Auch hoffte ich endlich die Ringe an der Nase und an den Brustwarzen loszuwerden. Auch dieses dicke Teil zwischen meinen Beinen sollte einfach verschwinden.

Ich konnte nur hoffen, dass meine Schamlippen danach noch ihre normale Form hätten.

Nach dem Duschen wurde ich jedoch, nackt wie ich war, nicht in den Züchtigungsraum geführt, sondern in ein kleines Besucherzimmer, wo schon Bob mein Anwalt auf mich wartete.

„Hallo Kayla, setzt dich doch.“

Ich setzte mich auf den Stuhl hinter den Tisch, damit er meinen nackten Körper nicht so genau ansehen konnte. Trotzdem freute ich mich natürlich ihn zu sehen. Ich wusste jedoch, dass er schon alles von mir gesehen hatte. Er hatte gesehen, wie ich mit der Gerte zum Orgasmus geschlagen wurde und ich stöhnend vor ihm meinen Höhepunkt hatte. Dennoch fühlte ich mich hinter dem Tisch etwas geschützter.

„Kayla, heute wirst du vor dem Gericht in Roswell öffentlich gezüchtigt werden. Im Anschluss daran wird entschieden, ob du weiter im Straflager bleiben musst, oder ob du das College besuchen darfst.“

Zuerst war ich geschockt, als ich hörte, dass meine Züchtigung vor Gericht stattfinden sollte. Aber dann hoffte ich doch, dass ich hier rauskommen würde und endlich ganz normal das College besuchen könnte.

Ich meldete mich wie ein Schulmädchen, indem ich die Hand hoch hob und ein Zeichen gab.

Bob verstand zunächst nicht was das sollte, aber dann begriff er: „Okay, ja natürlich, du darfst sprechen!“

„Warum haben Sie denn damals nicht Revision oder wenigstens Berufung eingelegt? Sie hatten bei den Züchtigungsterminen doch einmal Andeutungen gemacht, aber letztlich haben sie mir nichts Konkretes gesagt. Wieso ?“

„Nun Kayla, das ist ganz einfach. Nein, das ist es eben nicht. Es ist eher kompliziert. Ich habe mich natürlich im Auftrag deiner Eltern, die mir dafür auch das Mandat übertragen hatten, tiefer in die Materie eingearbeitet und auch Erkundigungen eingeholt. Das Problem war und das ist es letztlich immer noch, dass mir klar gemacht worden ist, dass das System erfolgreich sein musste. Das Gesetz und das Strafsystem sind das Baby des Gouverneurs.

Der Gouverneur ist unter anderem deshalb wiedergewählt worden, weil er im Wahlkampf erfolgreich das Argument verkaufen konnte, dass das System seine Idee gewesen war und dieses sich auch bewährt hätte. Ich rannte gegen verschlossene Türen. Es hat den Anschein, dass die Gerichte nicht so unabhängig sind, wie sie sein sollten. Das System musste einfach ein Erfolg sein. Da hätte es nicht ins Bild gepasst, dass du freigekommen wärst und man eventuell einen Fehler hätte zugeben müssen.

Vor allem war dein Urteil eines der Ersten, indem diese Strafe ausgesprochen worden ist. Das hätte eine schlechte Presse gegeben. Du bist sozusagen eine Art Quotenopfer geworden. Es war viel einfacher dich zu opfern, als zugeben zu müssen, dass das angeblich so perfekte und erfolgreiche System eben doch nicht so perfekt ist.

Aber das war noch nicht das einzige Problem. Die Mächtigen und die Einflussreichen haben natürlich mitbekommen, dass ich angefangen habe zu ermitteln und dass ich alle Räder in Bewegung gesetzt habe, um dir zu helfen. Deine Eltern und auch ich erhielten anonyme Drohungen, bis zur Bedrohung unseres und auch deines Lebens. Unter vorgehaltener Hand wurde mir mitgeteilt, dass eine Wiederaufnahme deines Verfahrens auch noch zu einem härteren Urteil führen könnte. Da zogen deine Eltern, vor allem in deinem eigenen Interesse, die Notbremse.

Leider konnten wir dir diese Information niemals zukommen lassen, da immer irgendwelche Leute um dich herum waren, denen wir nicht trauen konnten, ganz zu schweigen von dieser Amanda. Es tut mir unendlich leid dir das jetzt so einfach sagen zu müssen und vor allem es dir erst jetzt sagen zu können:

Kayla, es tut mir leid, aber deine Eltern und ich haben wirklich um dich gekämpft. Das täten wir heute noch, aber … “

„Was aber? Ich kann das trotzdem nicht verstehen? Ich dachte meine Eltern lieben mich? Das hätte meine Eltern doch letztlich nicht aufgehalten. Sie lieben mich doch. Bob, sie hätte das vielleicht gestoppt, aber doch nicht meine Eltern. Also was aber … “

„Ich kann es dir nicht sagen Kayla.“

„Was können Sie mir nicht sagen Bob. Ich kann das nicht verstehen. Ich werde seit einem Jahr gequält, geschlagen und abgrundtief gedemütigt, aber die ständige Ungewissheit nichts aber nicht das Geringste zu wissen, ist schlimmer als alle Qualen dieser Welt. Verstehen Sie das denn nicht Bob?“

„Du hast recht Kayla. Da war nämlich noch …“

„Nun endlich raus mit der Sprache! … Eh, nein, eh entschuldigen Sie bitte. Bitte erzählen Sie es mir Sir.“

„Oh Kayla, was haben Sie bloß mit dir gemacht? Ich fühle mich mit schuldig.“

„Sind Sie denn mit schuldig Bob? Haben Sie mich denn nicht gut genug verteidigt, so wie es ihre Pflicht gewesen wäre?“

„Ich weiß es nicht, aber …“

„Okay, was ist jetzt Bob?“

„Gut ich sag‘s dir Kayla“

„Danke Bob.“

„Nein, danke mir nicht zu früh Kayla, denn ich weiß nicht, ob es für dich gut ist, wenn ich dir das sage. Aber mir bleibt wohl keine andere Wahl, auch wenn du mich dann hasst. Aber nicht ich, sondern die ganze Welt schuldet dir die Wahrheit.“

„Bob, Sie machen mir mehr Angst, als wenn Sie mir sagen würden, ich müsste sofort fünf Mal hintereinander 50 Schläge ertragen. Also reden Sie doch endlich! Bitte! Ich flehe Sie an.“

„Es gab da dieses Video. … So, jetzt ist es raus.“

„Welches Video? Herr im Himmel welches Video? Sagen Sie es schon, oder muss ich wieder betteln und ihnen die Füße küssen Bob?“

„Ich kann es dir nicht sagen Kayla, weil es so unaussprechlich ist. Aber ich kann es dir zeigen.“

„Wie jetzt?“

„Willst du es denn wirklich sehen?“

„Aber Bob, die Diskussion hatten wir doch gerade eben.“

„Du musst jetzt sehr stark sein Kayla. Aber ich weiß du bist stark. Ansonsten hättest du das bis hierher alles nicht ertragen können.“

„Bob, welches Video? Bitte!!!“

Bob holte seinen Aktenkoffer unter dem Tisch hervor und legte ihn darauf.

„Bist du sicher?“

„Bob, bitte!“

„Gut, du hast recht.“

Mit diesen Worten öffnete er den Aktenkoffer und holte einen Laptop aus ihm heraus. Er schaltete ihn ein. Der Laptop war nur auf Standby und nach zwei Sekunden lief das Video los. Offenbar war Bob entsprechend vorbereitet gewesen und hatte nur noch keine Entscheidung darüber getroffen, ob er mir das tatsächlich zeigen sollte, oder eben nicht.

Ich versteinerte. Man sah das Arbeitslager. Die Kamera schwenkte über das Gelände. Man sah die Gefangenen. Die Kamera suchte ihr Ziel. Es war ein Amateur und ein Idiot, der das gefilmt hatte. Er hatte wohl zum ersten Mal in seinem Leben eine Kamera in der Hand. Und dann …

… oh nein, man sah mich, wie gerade meine Brüste mit dem Seil zusammengebunden worden waren. Man hörte mich schreien. Der Zoom fuhr mir zwischen die Beine. Es war eine 4K-Aufnahme. Man konnte von hinten in mich hineinsehen. Ich war selbst fasziniert. Dieses Bild biete ich also meinen Peinigern. Man hörte mich wieder schreien.

Mir wurde schlecht. Ich dachte, ich hätte mich damals so geschämt wie noch nie, aber jetzt wusste ich, es gibt für alles immer eine Steigerung. Das Video demütigte mich noch viel mehr als alles vorher Dagewesene.

Ich wollte, dass er das Video ausschaltet, aber gleichzeitig erregte es mich. Es wurde feucht unter meinem Stuhl. Jetzt wusste ich, wie ich aussah, wenn ich gedemütigt, gepeinigt und geschlagen wurde. Es war einfach nur eines, es war einfach … „GEIL“. Es machte mich selbst geil.

„Wer hat das aufgenommen?“

„Ich kann es dir nicht sagen, aber ab und zu hört man von hinter der Kamera so eine verschwitzte Lache und Sprüche wie: „Na, das gefällt dir doch meine Kleine!“.“

„Das ist der Lagerkommandant. Und ich hab‘ mich damals auch gewundert wo er gewesen ist, als ich so gequält wurde. Normalerweise hat er das im Zweifel nämlich immer selbst gemacht, weil er das wohl auch geil fand. Er musste dafür Geld bekommen haben, da diese Tortur plötzlich angefangen hat.“

„Das seh‘ ich auch so Kayla.“

„Was ist da noch drauf Bob? Die Wahrheit Bob! Bitte schnell!“

„Okay, noch so einiges mehr in diese Richtung. Ich sag‘s dir Kayla. Unter anderem ein Video, wo du als kriechender Hund offenbar Gassi geführt wirst. Man sieht dich dein Geschäft machen und dann putzt dir jemand deinen Hintern ab.“

„Schalten Sie das jetzt ab Bob! Ich bitte Sie.“

„Natürlich Kayla, sofort.“

Bob klappte den Laptop zu.

„Bob?“

„Ja Kayla?“

„Bob, was ist mit ihrer Hose los Bob?“

„Nichts Kayla, gar nichts.“

„Bob!“

„Okay Kayla, ich bin auch nur ein Mann Kayla. Ich kann nichts dafür Kayla. Vergib‘ mir bitte Kayla!“

„Sie ziehen sich das jeden Tag rein, nicht wahr Bob?“

„Ja Kayla, ich geb‘ alles zu. Du hast mich ertappt. Ich schäm‘ mich so.“

„Bob, das interessiert mich alles gar nicht wirklich. Was soll ich sagen, woher haben Sie dieses Video? Findet man das den schon im Internet?“

„Es wurde anonym zusammen mit einem Drohbrief an deine Eltern geschickt. In dem Brief stand, dass das was auf dem Video zu sehen sei nur ein Vorspiel sein könnte, wenn sie eine Wiederaufnahme des Verfahrens durchsetzen würden.“

„Oh Gott!“

„Und meine Eltern?“

„Nun, deine Mutter hat einen Nervenzusammenbruch erlitten und sie ist nach sechs Wochen immer noch im Sanatorium. Aber sie ist in psychologischer Betreuung und sie ist auf dem Weg der Besserung. Dein Vater wollte losziehen und den Gouverneur erschießen, aber ich konnte ihn davon abbringen, da dieser Mann einfach viel zu gut bewacht wird und letztlich auch niemand weiß, ob er tatsächlich davon Kenntnis hat und dies angeordnet hat.

So, jetzt glaube ich, dass du nachvollziehen kannst, warum deine Eltern aufgehört haben gegen das Establishment zu kämpfen. Sie lieben dich, wie du das richtig vermutet hast, aber irgendwo ist halt Schluss. Sie hatten einfach Angst um dein Leben und wie ich erfahren habe, musst du jetzt auch nicht mehr Gassi gehen. Oh, entschuldige Kayla.“

„Schon gut Bob, dass versteh‘ ich Bob. Und ich versteh‘ auch, dass Sie das Video nicht löschen werden, selbst wenn ich Sie darum bitten würde. Aber bitte stellen Sie es nicht ins Netz.“

„Du bist so erwachsen geworden Kayla. Das erschreckt und fasziniert mich zugleich.“

„Gut, aber dafür kann ich mir nichts kaufen Bob. Was soll nun geschehen?“

„Ich denke deine Chancen hier raus zu kommen stehen gut. Du darfst aber nicht vergessen, dass du dann immer noch eine Rechtlose bist. Solltest du aufs College dürfen, dann kannst du natürlich nicht zu Hause wohnen.

Du kommst auf jeden Fall zu jemandem, der deine Vormundschaft übernimmt. Auch muss dir klar sein, dass das Bekleidungsverbot immer noch bestehen wird.

Du wirst also auch auf dem College nackt sein. Erst wenn du deinen Abschluss gemacht hast und dieser besser wie die Note 2 ist, besteht die Möglichkeit, dass du deine Bürgerrechte wieder zurück bekommst.“

Ich war schon wieder geschockt. Das alles hatte ich ja total vergessen. Ich dachte, ich würde das College wie eine ganz normale Frau besuchen können. Aber nackt vor allen Schülern zu sein, das war ja noch schlimmer als das Lager hier zu ertragen.

„Und eins noch: Da du ja immer noch rechtlos bist, wird auch weiterhin einmal im Monat eine Züchtigung stattfinden.“

Nein, das konnte doch nicht sein. Das würde ich nie überstehen. Das College dauerte mindestens zwei Jahre. Wie sollte ich das nur durchhalten? Mir wäre es jetzt fast lieber gewesen, man würde mich noch weiter im Arbeitslager behalten.

Lieber wollte ich weiter im Arbeitslager bleiben, wo mich nur eine begrenzte Anzahl von Menschen zu sehen bekam, als dass ich nackt in die Schule gehen müsste.

Dann stand auch schon ein Wärter an der Tür und drängte uns zur Eile. Mit Ketten zwischen Handgelenken und Füßen, wurde ich zum Auto verbracht, welches mich nach Roswell zum Gericht fuhr. Was würde mich dort nur erwarten? Nach der Aussprache und Information durch Bob, glaubte ich, dass mich sowieso nichts mehr schockieren könnte.

Ich wurde an den Hintereingang des Gerichts gefahren, wo ich nackt wie ich war, aussteigen musste. Man führte mich in das Gebäude hoch zum Gerichtssaal.

Der Saal war noch komplett leer und in Richtung der Zuschauerbänke standen Trennwände vor dem Züchtigungspodest.

Hier war der gleiche Pranger wie im Lager aufgebaut worden. Nur war dieser hier nicht aus dickem Holz, sondern aus festem Stahl. Diesmal würde ich mich nicht hinter dem Holz des Prangers verstecken können.

Nein, durch die schmalen Eisenstangen und den Flacheisen würde jeder von vorn sehen, wie meine Brüste nach unten hingen und die Glöckchen daran baumelten. Aber störte mich das eigentlich noch? War das Video denn nicht schon das Beliebteste in den einschlägigen Internetforen? Ich hoffte es nicht. Der Kommandant hätte sich jedoch sicher eine Kopie gezogen.

Aber ja, es störte mich immer noch, denn gerade wurde ich auf das Podest gestellt. Die Ketten wurden mir abgenommen und ich musste meinen Kopf und die Hände in die Einbuchtungen des Flacheisens legen.

Dann wurde von oben das gleiche Eisen angelegt und dieses rechts und links neben meinen Händen fest verschraubt.

Es war so eng, dass ich gar keinen Spielraum mehr hatte. Meine Beine wurden bis zum Anschlag gespreizt, so dass der Ring zwischen meinen Beinen wieder einmal frei baumeln konnte.

Wieder wurde der Pranger ein Stück nach unten gefahren, so dass mein Hinterteil schön in die Höhe ragte.

Dieses Mal wurde mir jedoch eine Art Kopfgeschirr angelegt. Ich bekam einen Ringknebel in den Mund, der mit mehreren Bändern am Kopf befestigt wurde. Auf dem Kopf befand sich an einem Band ein Karabiner.

Einer der Männer brachte einen Edelstahl Haken der aussah wie ein großes „J“ und am kurzen Teil eine große Kugel hatte.

An der langen Seite befand sich ein Karabiner. Ohne Vorwarnung führten sie diesen Haken mit der dicken Kugel, in mein Poloch ein.

Dann spannten sie einen Lederriemen vom Kopfkarabiner zum Haken. Dieses Lederband wurde so stark angezogen, dass ich meinen Kopf heben musste und mit offenem Mund in Richtung des Zuschauerbereichs blickte.

Nun war ich fest fixiert. Ich stand hilflos im Raum und jeder der Geschworenen, so wie der Staatsanwalt, Bob und der Richter, welche in Kürze hinter mir Platz nehmen würden, hätten einen freien Blick auf meine Vagina. Doch es störte mich. Es störte mich wirklich und es würde mich wohl immer stören. Das Gefühl, dass mich so etwas störte, ja dieses Gefühl, es würde wohl niemals aufhören. Dies erkannte ich in diesem Augenblick.

So fixiert fingen meine Glieder schon nach wenigen Minuten an zu schmerzen. Dann hörte ich, wie sich hinter den Stellwänden der Gerichtssaal langsam füllte.

Immer mehr Leute kamen hinzu. Ich versuchte im Stimmengewirr einige Zuschauer zu erkennen. Dies war mir jedoch nicht möglich.

„Die armen O‘Brians, so eine Tochter hat niemand verdient.“ … „Ich bin gespannt wie das Flittchen jetzt nach einem Jahr ausschaut?“ … „Ich hoffe sie ist gesund.“ … „Ich hatte sie ja am Pfahl gesehen, aber ich bin schon gespannt auf die heutige Züchtigung.“ … „Ich hoffe sie hat noch ihren geilen Körper so wie damals.“ … “Ich wollte Kayla immer schon mal nackt sehen, aber leider habe ich das bisher immer verpasst.“ … “Wie, du hast sie dir noch nie angeschaut? Da ist dir aber echt was entgangen.“

Alle diese Sätze konnte ich aus der Menge heraushören. Ich war also ein Flittchen, dass es verdient hätte so behandelt zu werden und man schämte sich für meine Eltern. Der Wahlkampf des Gouverneurs hatte ganze Arbeit geleistet. Den Leuten war offenbar komplett das Gehirn gewaschen worden. Ich stand bestimmt schon 45 Minuten am Pranger bis die Geschworenen endlich den Gerichtssaal betraten.

Der Staatsanwalt und Bob nahmen hinter mir Platz. Dann kam der Richter und trat vor die Stellwände.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:12.12.21 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ein tolles 2.0 der ursprünglichen Geschichte .. toll! und vielen dank für die Mühe ... z.B. finde ich den Hundeteil super!

Bin gespannt wie es weitergeht


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