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  Kaylas Verurteilung 2.0
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MrSteel69
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:23.05.22 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Fortsetzung.
Denke mal, der Ringknebel ist keine der Maßnahmen A, B oder C - sondern nur ein kleines Extra für dieses Monster.
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Valerie03
Einsteiger





Beiträge: 7

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:23.05.22 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich denke der Knebel war Maßnahme A, also zumindest dass sie einen Knebel bekommen soll. Welchen genau war den Meister wahrscheinlich selbst überlassen. Bin gespannt ob ich Recht habe und was Maßnahme B und C sind. Gefällt mir aktuell sehr gut.
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Thor1984 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:27.05.22 07:40 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 15: Die Strafe

Kapitel 6: Das Loch

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Aber ich hatte für diese Gedanken keine weitere Zeit, denn nun zog Jeremiah Tanja erst die Maske von den Augen und dann öffnete er doch glatt den Stirn- und den Kinngurt. War er jetzt wahnsinnig oder unvernünftig geworden, ging es mir nun durch den Kopf. Jetzt war ich aber wirklich gespannt. Nun gut, mit Beißen sieht es nun schlecht aus. Selbst wenn Tanja es versuchen würde, dann würde ihr der wohl 4 bis 5 Millimeter starke Ring im Weg sein. Aber natürlich fing sie gleich an wie wild den Kopf zu bewegen. Und ich dachte ich spinne, aber er öffnete auch noch den obersten Brustgurt. Wollte er Tanja entkommen lassen?

„Ja, das reicht gut aus“, redete er nun wohl mit sich selbst.

Was sollte ausreichen, fragte ich mich?

„Gibst du jetzt Ruhe du Schlampe!“, ging er Tanja an. Diese signalisierte ihm mit ihren Augen und mit dem nun frei beweglichen Teil ihres Körpers aber genau das Gegenteil.

„Okay, du wolltest es nicht anders“ und dann stieß sich Jeremiah mit den Füßen ab, rollte zu den Unterschränken, öffnete eine Schublade, die er nach meiner Erinnerung noch nicht gezogen hatte, griff hinein, zog etwas heraus und ich konnte es so schnell gar nicht erkennen, aber ich hörte nur ein Geräusch und dann sah ich wie Tanjas Körper wie wild zitterte und sich dann wieder entspannte. Ich konnte es kaum glauben. Der Meister hatte sein Opfer einfach ohne weitere Vorwarnung getasert.

„Schön, die Schlampe ist weggetreten. Ich hätte sie gerne bei Bewusstsein gelassen, denn dann hätten wir alle drei was davon gehabt. Aber so ist’s auch gut. Dann können wir wenigstens in Ruhe arbeiten. Ich hoffe du hast dich nicht erschreckt Kayla?“

„Nein nein“, log ich Jeremiah nun an. Ich dachte mir bleibt das Herz stehen. Aber er hatte gut auf ihre Brust gezielt. Schließlich lag Tanja da und ich saß dahinter. Beinahe hätte er mich erwischt.

„Okay, jetzt bekommt sie das Lametta.“

„Lametta?“, fragte ich.

„Für ihre alten Tittchen bekommt das Flittchen ein Kettchen, das wird nettchen“, fing er an zu referieren.

„Eh, tu mir bitte den Gefallen und lass das mit deinen literarischen Ergüssen. Ich glaube das scheint nicht wirklich deine Stärke zu sein.“

„Also jetzt wo du es sagst, dass meint meine Frau übrigens auch immer.“

„Siehst du und jetzt?“

„Den Ring durch den Mund, den ich ihr gerade verpasst habe, das war die Sonderbestellung Typ C und jetzt verpassen wir ihr die extra gebuchte Tittenkette hinter ihrem Genick, denn das ist Typ A.“

Ja, da fiel es mir wieder ein. Amanda wurde damit auch zusätzlich bestraft. Das könnte Tanja auch noch einen besonderen Reiz verleihen. Ihre Brust war durch ihre wohl schon über 50 Lenze schon nicht mehr richtig in Form. Die Frage war natürlich wieviel Zug der Meister auf die Kette legen würde.

Jetzt fing er an mit der Kette Maß zu nehmen. Und während er da so tüftelte, wurden mir einige Dinge schlagartig klar. Er hatte extra einen kleineren Nasenring genommen, weil ja der Mundring schon so groß war und aus demselben Grund hatte er sich auch mit den Nippelringen zurückgehalten. Ja, der Meister hatte einen festen Plan. Er mochte die Herausforderung lieben, ab er hatte nicht nur Routine, sondern eben auch jahrelange Berufserfahrung. Und während mir das alles noch so durch den Kopf ging, hatte Jeremiah wohl die richtige Länge gefunden.

Er nahm eine große Zange und zwickte am Ende der Kette ein Glied durch. Er bog es auseinander und hängte es am rechten Nippelring ein. Dann nahm er die Zange und bog das Glied wieder zusammen. Nun führte er die Kette hinter dem Nacken von Tanja hindurch indem er zwischen ihr Kreuz und der Auswölbung im Gestell griff. Wieviel Spannung würde er wohl anlegen. Aber ich wollte hier den Meister nicht stören. Da ließ ich mich gern überraschen. Nun hatte er sich wohl entschieden. Er zwickte die Kette an der für ihn richtigen Stelle ab und bog das entsprechende Glied wieder auseinander. Er hängte das Glied ein und nahm erneut die Zange zur Hand.

„Gefällt sie dir so Kayla?“, fragte er und erwartete natürlich nicht nur eine Bestätigung sondern auch ein Lob von seinem Lehrling.

„So viel Spannung willst du aufbauen? Gut ihre Brüste sind nicht mehr die Jüngsten, aber die Warzen sind doch jetzt bestimmt fünf Zentimeter höher als ohne die Kette.“

„Sicher, sie bekommt ein Gratislifting von mir. Du, da träumen doch Manche davon. Gerade letzte Woche war bei mir eine Dame in meinem Studio, die wollte …“

„Du, verschon‘ mich bitte damit, ich dachte du wolltest vorwärts kommen?“, fiel ich ihm ins Wort.

„Klar du hast recht. Warte mal!“

Nun spannte er sowohl den Stirn- als auch den Kinngurt wieder an und befestigte auch den Brustriemen wieder. Anschließend griff er sich die Fernbedienung und drehte Tanja in einem Winkel irgendwo zwischen 30 und 45 Grad kopfüber. Ja der Meister war schlau. Damit nahm er den Zug von der Kette und wir konnten die Schutzmasken wieder aufsetzen und das Lametta, wie Jeremiah diese Kette nannte, verschweißen und anschließend entgraten.

„So, jetzt kommt das Loch dran, oder würdest du das anders nennen Kayla?“

Hier musste ich ihm eindeutig recht geben, denn schon hatte er das Gestell vollkommen senkrecht gestellt und wir blickten auf das Geschlecht von Tanja. Ja, man sah wirklich das Schwarze in ihrer Spalte. Sie klaffte wohl tatsächlich auseinander. Aber ihre Lippen waren trocken. Erregt war sie somit durch Jeremiahs Behandlung nicht geworden. Ich wollte ihr Geschlecht nicht berühren. Nicht, dass ich noch nie eine Frau außer mich selbst dort berührt hätte, aber obwohl ich schon einmal gezwungen war sie oral zu befriedigen, hatte ich tatsächlich Angst, vermutlich aufgrund ihrer Ausdünstungen, dass ich mir eine Krankheit einfangen könnte.

„Jeremiah, hast du eigentlich keine Handschuhe? Ehrlich gesagt will ich da nicht hin fassen.“

„Ja, du hast recht, normalerweise stehe ich auf Körperkontakt, aber bei diesem Skunk, vergeht es mir tatsächlich auch. Die Schlampe war bestimmt eine halbe Stunde im Bad und sie stinkt immer noch, ich weiß nicht was die gefressen hat, oder meinst du die stinkt immer so?“, teilte mir Jeremiah auf meine Anfrage mit und reichte mir ein paar Handschuhe und zog sich selbst auch sofort welche an.

„Keine Ahnung, aber du weißt ja, dass ich es ihr machen musste, oder warst du nicht dabei, als im Saal dieses Video gezeigt wurde?“

„Doch schon, aber das war ja „nur“ Bild und Ton und kein Geruch. Du willst mir sagen, dass sie damals auch schon so penetrant gestunken hat?“

„Ja genau.“

„Ne, jetzt echt oder? Das tut mir leid. Aber dafür bekommt sie jetzt eine ganz besondere Deko von mir verpasst.“

„Was hast du vor?“

„Das wird eine Überraschung. Du weißt doch es gibt auch noch den gebuchten Sonderwunsch vom Typ B.“

„Du meinst, sie bekommt da unten was Spezielles?“, fragte ich ihn erstaunt. Aber dann dachte ich mir. Klar, es war von einer speziellen Behandlung für weibliche Rechtlose die Rede. Da musste ja auch schließlich was im Schambereich dabei sein. Jetzt schämte ich mich schon fast für meine vorschnelle Frage.

„Logisch, aber wart‘ mal!“

Sofort fing er wieder in einer seiner Schubladen zu wühlen an.

„Mist!“, kam es nun in gebückter Haltung von ihm: „Ich hab‘ da nur noch ein Teil gefunden.“

„Was ist das?“, fragte ich.

„Eine Nasenklammer, damit du diesen Geruch nicht mehr abbekommst, wenn wir da gleich ganz nah rangehen. Willst du sie haben?“, fragte mich nun der Sado-Kavalier.

„Nein, nimm du die Klammer. Du musst dich besser konzentrieren wie ich. Nicht das du noch abrutscht“, sagte ich zu ihm.

„Als ob das hier nicht schon völlig egal wäre. Verklagen kann sie uns ja nun nicht mehr.“

Sein Satz entlockte uns beiden ein kurzes Lachen. Jetzt zog sich Jeremiah die Maske ein Stück hoch, klemmte sich den Schutz an den Riechkolben und schob die Stoffmaske vorsichtig wieder zurück.

Dann schoss mir noch ein Gedanke durch den Kopf.

„Was ist eigentlich mit der APU? Die hast du jetzt vergessen“, teilte ich Jeremiah mit.

„Du hast recht, aber warte mal. Die ist doch schon 50 oder?“

„Ja, ich glaube schon.“

„Na dann wird sie eh nicht mehr schwanger und wenn sich alle vier Wochen bei ihr die Weiblichkeit meldet, dann sind wir zwei ja nicht dabei.“

„Schon, aber das ist doch ekelhaft. Denk doch mal an die armen Wachen. Da bekommst du bestimmt eine schlechte Presse“, beeinflusste ich den Meister, damit er doch noch von seinem Vorhaben abließ auf diesen Eingriff einfach aus Bequemlichkeit zu verzichten.

„Da könntest du natürlich recht haben. Also dann machen wir das halt auch noch“, kam es nun genervt von Jeremiah.

Und dann stellte er das Gestell noch mal zurück auf waagerecht, öffnete die Schublade, lud den Phaser von Star Trek und verpasste Tanja die Kapsel in ihre Achsel. Er drückte wieder die entsprechenden Knöpfe auf der Fernbedienung und Tanja eröffnete uns erneut einen übelriechenden Blick in ihr Innerstes.

Dann griff er sich zwei Ringe. Dies waren aber relativ kleine Teile und er hielt diese zum Testen über das schwarze Loch.

„Du hast das mit dem Dildo noch gar nicht getestet“, sagte ich nun zum Meister.

„Das kannst du nicht wissen, aber das gehört schon zum Typ B. Du wirst es schon sehen.“

„Okay, dann bin ich mal gespannt.“

„Ja, das darfst du ruhig sein, weil der Meister macht das schon“, fing er nun fast zu singen an.

Offenbar war Jeremiah nun so richtig in seinem Element. Es machte ihm sichtlich Spaß. Er setzte die Markierung mit dem Stift und dann legte er los. Routiniert setzte er Loch für Loch der insgesamt vorgesehenen vier Löcher für die beiden Ringe durch die äußeren Schamlippen. Dann schob er die Ringe nach.

Tanja gab die ganze Zeit keinen Mucks von sich. Offenbar war sie immer noch wegen des Stromschlags weggetreten. Dann fingen wir wieder mit den Schweißarbeiten an. Da Tanja kopfüber hing, schenkten wir es uns ihr den Augenschutz wieder aufzusetzen.

Und da passierte es. Bei der zweiten Schweißstelle machte das neue Schweißgerät Zicken, oder sollte ich besser sagen, es gab einfach den Geist auf.

„Scheiß-Drecks-Mist-Teil“, fing Jeremiah nun zu fluchen an.

„Was ist denn das wieder für ein Fern-Ost-Schrott. Ich dachte das Teil taugt was. „Welding Star 54/765B“. Wenn ein Teil schon so einen Namen hat. Du da steht „Made in …“ Hä, das Land kenn‘ ich ja gar nicht und lesen kann ich es auch nicht. Es ist zum verrückt werden. Und das gerade jetzt, wo wir so unter Zeitdruck stehen. Weißt du was Kayla, ich geh‘ schnell …“

„Oh Gott, sie ist aufgewacht“, rief ich Jeremiah zu, denn Tanja hing zwar kopfüber, aber rüttelte plötzlich wie blöd an ihren Fesseln.

„Ist doch egal. Was soll‘s? Das bringt ihr doch nichts mehr. Sie hat lebenslänglich bekommen. Wen juckt das schon?“

Stimmt dachte ich, denn wo der Meister recht hatte, da hatte der Meister recht.

„Na Tanja, da kuckst du. Mein Freund hier hat gemeint, ich sollte mir seine Show hier vor Ort ansehen. Und ehrlich gesagt, wusste ich gar nicht, dass das so spaßig hier ist. Endlich bin ich mal nicht das Opfer. Schau mal wie schön du schon dekoriert bist und er hier ist noch nicht fertig“, log ich sie betreffend meiner inneren Einstellung zu dieser Werkstatt hier an.

Letztlich wollte ich das gar nicht, aber ich hatte auch nicht vor gegenüber Tanja einzugestehen, dass ich in Wirklichkeit gar nicht darauf stehe hier dabei zu sein und vor allem ihr das mit anzutun.

„Super Kayla! Ich seh‘ schon ihr versteht euch prächtig. Du, ich geh schnell und hol‘ das alte Gerät aus dem Lager gegenüber. Dazu muss ich dich aber einschließen. Das macht dir doch nichts aus?“, fragte er fast besorgt.

„Nein Jeremiah!“

Jetzt hatte auch ich keine Lust mehr seinen Namen geheim zu halten. Es schien ihn auch nicht zu stören und ich sagte weiter:

„Geh‘ nur! Ich mach‘ mir ein paar nette Minuten mit Tanja.“

Ich griff zu irgendeinem Instrument, das ich gerade auf der Ablage fand und sagte:

„Na Miststück, dann wollen wir uns mal ein bisschen die Zeit vertreiben.“

Als Jeremiah weg war und alle drei Lampen über den Türen auf „ROT“ standen kniete ich mich zu meiner alten Bäuerin nach unten und schaute ihr ins Gesicht.

„Hör‘ mal Tanja, bist du wirklich so cool oder spielst du hier nur die Taffe?“

Ich erntete erneut einen vernichtenden Blick.

„Du, der Rest deiner Familie ist ganz schön fertig. Nur Georg blieb ziemlich hart. Aber den schau‘ ich mir bei der Züchtigung noch genauer an. Wie steht‘s da mit dir? Meinst du, du hältst das durch? Also ich meine so mindestens 20 Jahre?

Wieder meinte man in ihren Augen förmlich Blitze erkennen zu können.

„Hör‘ mir mal zu Tanja. Und ich sag‘ hier bewusst Tanja, weil ich weiß, dass man deinen Namen bald vergessen haben wird. Im Lager will niemand wissen wie du heißt. Vielleicht sagt eine der Wachen zur anderen Wache: Joe, peitsch mir mal den Weihnachtsbaum hier rüber. Aber deinen Namen, den werden sie nicht sagen. Ja, dein Name interessiert nämlich niemand mehr. Das ist jetzt nicht mal böse gemeint. Ich bin da ganz ehrlich“ und bei dem Satz streichelte ich ihr über den Kopf, „es ist mir faktisch egal. Du hast mich gequält und so wie es ausschaut bist du das große Übel in deiner Familie. Mich kümmert das nicht. Du machst mir kein schlechtes Gewissen. Wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte man dich einfach eine gewisse Zeit bei Wasser und Brot weggesperrt. Aber es geht hier nicht nach mir.“

Ihre Augen waren immer noch finster.

„Mir tut‘s leid um deine Kinder. Wegen deinem Sex-Scheiß und deiner „Erziehung“ sind die Beiden jetzt rechtlos. Findest du das gut? Komm sag‘s mir! Findest du es gut, dass es deinen Kindern jetzt so dreckig geht? Ich hätte das gerne gewusst. Liebst du denn nur dich? Liegen dir deine Kinder den gar nicht am Herzen? Gut, dein Georg mit seiner kleinen Grundausstattung, da hab‘ ich keine wirkliche Meinung dazu, aber deine Kinder? Ich würde mich an deiner Stelle schämen.“

Und dann sah ich eine Träne. Jetzt hatte ich sie wohl doch auf der Gefühlsebene erwischt. Aber dieser Moment dauerte nur ganz kurz und schon wurde ihr Blick wieder finster und ich merkte dass sie es mir extrem übel nahm, dass ich es geschafft hatte, sie in einem Moment der Schwäche gesehen zu haben. Aber da hörte ich ein Geräusch und Jeremiah schob das alte Schweißgerät durch die Tür in den Raum. Das Teil war schmutzig und abgenutzt. Es hatte wohl schon unzählige Einsätze hinter sich.

„Na, Mädels, seid ihr Freunde geworden?“

Sofort rüttelte Tanja wieder an ihren Fesseln.

„Es sieht mir nicht danach aus Jeremiah“, sagte ich ziemlich resigniert zu ihm.

„Na ja, das sollte ja auch nur ein kleiner Scherz sein“, lachte nun Jeremiah und er meinte: „Los, bringen wir den Job zu Ende!“

Er steckte das neue aber kaputte Gerät aus und schob es zur Seite. Dann stöpselte er das Kabel des stark gebrauchten Teils mit dem unter all dem Schmutz kaum mehr lesbaren Namen „Burn-Master 2000 Plus“ in die Starkstromsteckdose ein. Als er das Gerät in die richtige Position schob, konnte ich auf einem abgewetzten Messingschild „Made in USA“ erkennen. Wir zogen uns die Schutzbrillen wieder an und Jeremiah versiegelte das schwarze Loch von Tanja für alle Ewigkeit.

Niemals mehr würde dort etwas eingeführt werden. Aber welcher Mann hätte das auch gewollt? Georg vielleicht und da lief vor meinem inneren Auge ein schräger Film ab. Ich sah wie Georg mit seinem kurzen Penis vergeblich versuchte Tanja, die breitbeinig in ihrem Bett lag zu besteigen. Sie verhöhnte den armen Mann. Und als die Kamera an den Beiden vorbeifuhr und der Blick durch das offene Schlafzimmerfenster fiel, da sah man einen Stall und dort stand das Tor offen. Man sah eine menschliche Kuh, die gerade an einer Melkmaschine hing. Die Kamera fuhr immer näher heran und man sah, wie die Kolben im Takt saugten und sich wieder entspannten. Man hörte das gleichmäßige Geräusch der Maschine und dann hörte man ein wohliges Stöhnen der menschlichen Kuh.

„Kayla, träumst du? Wir müssen doch die Ringe noch entgraten! Kannst du bitte deine Brille wechseln und den Ring mit der Spezialklammer von, eh, dem Loch wegziehen, damit ich schleifen kann, sonst bürste ich ihr die Lippen doch gleich mit weg.“

Nun war ich wieder bei den Beiden und befolgte umgehend die Anweisungen des Meisters.

„So und jetzt kommt das Finale“, legte Jeremiah triumphierend los.

„Was heißt das?“, fragte ich ihn.
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:30.05.22 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 15: Die Strafe

Kapitel 7: Das Würfelspiel

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

„Lass mich mal überlegen. …. Ja, ich glaub‘ wir machen das spannender. Komm doch mal zu mir rüber!“

Und schon fing er wieder an in einer der Schubladen rumzuwühlen. Irgendwie fragte ich mich schon, was der Mann mit der unsauberen Unterhose noch so alles in seinem Gemischtwarenladen eingelagert hatte.

„Ha, da haben wir ihn ja.“

Mit diesen triumphierenden Worten knallte er eine normalen Würfel auf die Ablagefläche über den Schubschränken.

„Was willst du jetzt damit?“, fragte ich ihn verdutzt.

„Du würfelst jetzt Kayla!“

Schon wollte ich mir den Würfel greifen.

„Moment Mädchen, nicht so schnell! Wenn du eine 6 würfelst, dann bekommst du einen Kuss auf den Mund, bei einer 5 machen wir Bussi-Bussi, bei einer 4 umarmen wir uns.“

„Sag mal, hakt‘s jetzt bei dir völlig aus?!“, fragte ich ihn.

„Komm Kayla spiel mit! Da stehst du doch auch drauf. Gönn‘ mir altem Mann doch auch meinen Spaß.“

„Als ob du hier heute nicht schon genug Spaß gehabt hättest?“

„Ja, das stimmt natürlich auch wieder. Aber man kann doch immer noch ein bisschen mehr rausholen, oder?“

„Ja, das scheint mir bei dir auch so. Du bekommst den Hals nicht voll.“

„Jo, das ist richtig. Aber warte, du kennst denn Rest ja noch nicht.“

„Na, ich glaub‘ kaum, dass du mir den vorenthalten wirst.“

„Da hast du recht. Also bei einer 3, also bei einer 3, da bekommst du einen Schlag mit meinem Gürtel auf den nackten Hintern.“

„Okay, jetzt wird es allmählich interessant“, meinte ich.

„Und bei einer 2 bekommst du 5 auf den nackten Hintern und musst dich dabei ordentlich vorbeugen, also so richtig erniedrigend und so.“

„Sonst noch Wünsche der Herr?“, meinte ich.

„Und bei einer 1 …“

„Komm, sag‘s mir endlich!“

Jetzt ließ ich wohl jede Maske fallen und er merkte natürlich, dass mich schon die Ankündigung von 4 und 5 feucht haben werden lassen. Somit wusste er damit auch, dass ich es wohl nicht ablehnen würde zu würfeln.

„Also bei einer 1, da ziehst du dir die Hose aus, ich setz‘ mich auf den Hocker, ich leg‘ dich wie ein kleines Schulmädchen übers Knie und versohle dir mit der flachen Hand so lange den nackten Arsch, bis sie mir so weh tut, dass ich freiwillig damit aufhöre.“

„Wow, davon träumst du? Das ist geil! Gib mir den Würfel! Das muss ich sofort testen!“

Ich konnte es selbst kaum fassen, was ich da gerade von mir gegeben hatte.

„Okay, hier ist der Würfel.“

Er gab den Würfel frei indem er seine Hand wegnahm.

Ich griff mir den Würfel, spukte darauf, denn normalerweise hab‘ ich eben kein Glück beim Würfeln und warf ihn relativ dezent aus geringer Höhe auf die Platte, da ich nicht wollte, dass er herunter fiel.

Der Würfel hüpfte kurz, dann kullerte er und … eine „2“.

„Scheiße“, fing Jeremiah nun zu motzen an: „Das ging total in die Hose.“

Was meinte er nur? Ich fing schon mal damit an mir den Gürtel an der Feuerwehrjacke zu öffnen um mir die Jacke ausziehen zu können.

„Was machst du jetzt Kayla?“ fragte er mich.

„Na, ich bekomm‘ doch jetzt fünf Schläge von dir mit dem Gürtel nach vorne über gebeugt auf meinen nackten Hintern.“

„Ja, später vielleicht, aber dafür haben wir jetzt doch keine Zeit. Aber nachholen möchte ich das schon mal ganz gerne.“

„Wie, bin ich jetzt etwa nicht dran?“, fragte ich Jeremiah enttäuscht und dachte: Mist, ich hatte wieder kein Glück beim Würfeln gehabt.

„Es ging doch um sie hier“, fuhr Jeremiah immer noch enttäuscht fort und deutete auf Tanja:

„Hättest du denn nicht eine 5 oder wenigstens eine 4 würfeln können.

„Wieso, willst du mich so dringend abbusseln, alter Mann?“

„Du bist gemein Kayla. Aber zieh‘ doch mal die unterste Schublade auf! Ja die da, vor der du gerade stehst.“

Und ich gehorchte ihm. Und was ich da sah, das konnte ich nicht fassen. Ich traute meinen Augen nicht. Das waren glänzende Edelstahlkugeln in sechs Größen.

„Wie jetzt, ist das dein Ernst Jeremiah?“, kam es aus meinem Mund ganz entsetzt.

„Du weißt doch, richterliche Anordnung der Sonderausstattung Typ B. Das hab‘ ich so selten und du würfelst eine 2. Und da dachte ich, wenn das in die Hose geht, dann bekomme ich als Entschädigung wenigstens deinen nackten Hintern, also du den Selbigen verdroschen.“

„Du bist ja so richtig pervers Jeremiah!“, haute ich ihm dies jetzt total vorwurfsvoll um die Ohren.

„Ja, ich weiß, aber jetzt bekommt diese Schlampe nur die 2 und eine 5 oder gar 6 hätte ihr so richtig gut gestanden.“

„Du meinst jetzt verpasst du ihr die 2, nur weil ich die 2 gewürfelt hab‘ und ansonsten die 6 für den Rest ihres mindestens 20 Jahre langen Lebens?“

„Sicher, das ist die richterliche Anordnung und meine Gestaltungsfreiheit. Moment, ich schreib‘ das gleich schon mal unter „Specials“ in mein Formblatt“, gab er dies nun total kalt von sich.

Er machte eine kurze Notiz, bückte sich und kam mit einer Kugel der Größe 2 wieder nach oben.

„Siehst du, die zwei hat auch eine kurze Kette mit zwei Gliedern und wiegt 200 Gramm. Die 6 hätte sechs Glieder gehabt und wiegt 600 Gramm.

Ich war schockiert. Tanja würde für den Rest ihres Lebens mit einer Edelstahlkugel der Größe 2 zwischen den Beinen herumlaufen, die permanent mit einem Gewicht von 200 Gramm an ihrer Scham ziehen würde. Und ich erinnerte mich, welche Probleme mir der schwere Ring die ganzen Jahre bereitet hatte, den jetzt immer noch Amanda trug. Der Ring war nichts gegen dieses Teil.

Irgendwie war ich nun ganz froh, dass ich so schlecht im Würfeln bin. Ich stellte mir vor, dass ich eine 6 hingelegt hätte. Ich hätte einen Kuss bekommen und Tanja dafür 600 Gramm Stahl. Der Gedanke war für mich nun tatsächlich doppelt widerlich.

„Komm, legen wir los!“

Mit diesen Worten bat er mich die Kugel zu halten und ich spürte natürlich sofort deren Gewicht. Jeremiah nahm einen weiteren Ring und fädelte diesen durch die bereits nebeneinander fest angebrachten Ringe in Tanjas Lippen. Nun hängte er noch die Kette der Kugel dazu und dann bog er mit einer großen Zange den Ring wieder zusammen, während ich immer noch die Kugel hielt.

„So, warte! Halt du bitte weiter die Kugel fest! Ich setz‘ dir die Brille auf.“

Schon legte der Meister wieder los. Das Schweißen und das anschließende Abschmirgeln des Grats waren angesagt.

„Fertig! Gib mir die Kugel!“

Jeremiah nahm mir die Kugel ab und führte sie langsam nach unten, bzw. nach oben am Bauch von Tanja entlang und dann drückte er auf die Fernbedienung. Nun sah ich wieder in den vernichtenden Blick der ehemaligen Familienmutter. Als das Gestell bereits über den waagerechten Nullpunkt gedreht war und Jeremiah bereits langsam die Beine wieder zusammenführen ließ, kullerte die Kugel bedingt durch die Schwerkraft schlagartig nach unten. Tanja hatte Glück das die Kette nicht länger und die Kugel nicht schwerer war. Aber dennoch war das sicher ein völlig neues aber auch ein einzigartiges Feeling, welches sie nun für den Rest ihres Lebens genießen durfte. Dann war das Gestell hinsichtlich seiner Ausrichtung wieder am Nullpunkt angelangt.

„Na, gnädige Frau, wie gefällt‘s Ihnen?“

Ich wollte dazu gerade schon meine Meinung von mir geben, da bemerkte ich Bewegung in meinem Rücken. Jeremiah hatte einen tellergroßen Spiegel aus seinem reichhaltigen Sortiment geholt und hielt diesen Tanja vor die Augen. Mit seiner Frage hatte er doch tatsächlich sein Opfer und nicht mich gemeint. Dann änderte er den Neigungswinkel des Spiegels allmählich, sodass Tanja nach und nach ihre gesamte geschmückte Vorderseite bewundern konnte.

Tanja riss die Augen weit auf und diesen Blick hatte ich bei ihr noch nicht gesehen. Offenbar hatte sie mit vielem gerechnet, aber damit wohl nicht. Dann legte Jeremiah den Spiegel wieder zurück auf die Ablage. Er kam zurück und legte seinen Arm um meine Schulter, als ob wir ein Liebespaar wären. Ich ließ es zu und dann sagte er:

„Na, haben wir das nicht super hinbekommen Schatzi?“

„Ja Jeremiah, das ist ein interessantes Ensemble, also das Metall und der Körper. Ein richtiges Gesamtkunstwerk was du da geschaffen hast. Und übrigens Schatzi, mein Name ist Kayla!“

„Ja eh, willst du jetzt noch den Arsch voll?“

„Lass dass da erst mal abholen. Die soll uns nicht dabei zuschauen.“

„Du hast recht. Hier wird nicht gespannt Madame!“

Dann drückte Jeremiah wieder aufs Knöpfchen und wir wichen in die Ecke des Raums zurück. Die Men in Black Version 2 hatten wohl schon gewartet. Klar, dachte ich mir, auch die Jungs wollten Feierabend machen. Es war ja schließlich schon Abend.

Sie machten sie langsam los und ich dachte, dass sie wohl sofort wieder um sich schlagen würde. Aber das war nun nicht mehr der Fall, da die Befestigung der Lederriemen an den Füßen und das Anbringen der Kette zur selben Zeit erfolgte.

Einer der beiden Jungs stutzte, als er die Kugel entdeckte und er überlegte sich wohl, wo er die Kette durchziehen sollte. Aber dann dachte er sich, dass wohl ganz oben die beste Stelle wäre, damit die Kugel möglichst gut baumeln konnte.

So brachten sie Tanja in die Entenposition. Es kam mir so vor, als ob sie Tanja noch weiter in die Kniee zwangen als die anderen Familienmitglieder. Hatten wir Tanja mit unserem Weihnachtsschmuck schon gebrochen, oder schmerzte die Kugeln nur so sehr, dass sie keine zusätzlichen schnellen Bewegungen mehr riskieren wollte? Ich wusste es nicht.

Dann waren die Drei draußen und mein Meister verriegelte wieder alle Türen und sofort sagte er:

„Es ist vollbracht. Jetzt sind wir allein Kayla.“



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:30.05.22 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 15: Die Strafe

Kapitel 8: Die Dusche

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

„Ja, das sind wir und jetzt willst du wohl, dass ich dir Einen blase Jeremiah?“

„Sicher, du hast es mir doch versprochen“, forderte er dies nun energisch.

„Schon, aber du hast heute nicht immer gemacht, was wir ausgemacht hatten“, entgegnete ich ihm.

„Wirst du jetzt etwa zickig, oder willst du vielleicht einen Rückzieher machen?“, behauptete er genervt.

„Wie spät ist es denn? Haben wir denn überhaupt noch so viel Zeit?“, fragte ich ihn.

„In 20 Minuten ist es Sieben. … Aber dafür ist doch immer Zeit“, meinte er.

„Aber du willst doch, dass das gut kommt und außerdem, hast du mir versprochen, dass du mir auch noch fünf mit dem Gürtel verpasst.“

„Versprochen? Ich hab‘ es die angedroht. Du meinst du willst die fünf Schläge jetzt wirklich haben?“

„Du weißt doch das ich devot bin. Seit du mir das gesagt hast bin ich unten herum ganz feucht.“

„Wirklich, lass sehen!“, verlangte Jeremiah dies nun ganz begierig von mir.

Ohne noch etwas zu sagen fing ich an den Gürtel der Feuerwehrjacke aufzumachen. Aber ich hatte Probleme. Da Jeremiah jetzt sah, was ich vor hatte, half er mir so gut er konnte und riss mir erst den Gürtel und dann die Jacke herunter. Dann kam meine Hose dran. Aber die schweren übergroßen Stiefel vergaß er. So stand ich dann im T-Shirt und im Höschen mit heruntergelassenen Hosen da.

„Darf ich?“ fragte er.

„Sicher, vorher wolltest du mir doch noch den nackten Hintern versohlen. Wie soll denn das im Slip gehen?“, fragte ich ihn jetzt ziemlich provokativ.

„Er zog mir das Höschen herunter und dieses landete nun auch auf der heruntergelassenen Schutzhose.“

„Mach die Beine breit!“, befahl mir nun der Meister.

Sofort ging ich leicht in die Hocke, da ich aufgrund der Hose an meinen Unterschenkeln die Beine nicht weit genug auseinander brachte. Völlig ungeniert griff er mir nun an meine Vulva und steckte wohl mehr als nur einen Finger hinein. Ich quittierte diese Handlung mit einem leichten aber für ihn deutlich hörbaren Stöhnen.

„Du hast recht Kayla. Du tropfst ja richtig.“

„Sagte ich dir doch. Und jetzt, willst du mich jetzt endlich schlagen, mich lecken oder soll ich dir doch noch schnell Einen blasen?“

Mit dieser Aussage hatte ich wohl trotz seiner Finger in meinem Körper eine dominante Rolle in dieser Situation eingenommen. In diesem Moment war er wohl aufgrund dieses reichhaltigen Angebots überfordert. Er war sichtlich irritiert, zog seine Finger aus meiner Scham und ich übernahm das Kommando in dieser Situation.

Dann sagte ich: „Weißt du was, ich hab‘ da eine ganz andere Idee. Du bekommst das alles ein anderes Mal. Ich brauch‘ da auch noch was von dir ja.“

„Was meinst du? Soll ich dich, eh, fi**en?“

„Nein, spinnst du? Ich brauch‘ deine Hilfe!“, teilte ich ihm mit.

„Was willst du denn dann von mir?“

„Das sag ich dir ein anderes Mal. Ich hätte gerne, dass du mich am Samstag bei meinen, eh, Eltern besuchen kommst. Ich muss dir da was zeigen und ich wollte dich um was bitten.“

„Du bittest mich um was? Das ist ja ganz was Neues. Aber für dich mach‘ ich doch fast alles.“

„Na, so schlimm wird es wohl nicht werden und dann bekommst du auch die Einlage, die ich dir versprochen habe. Ich schreib‘ dir die Adresse auf.“

So wie ich war tänzelte ich mit meinen bewegungseingeschränkten Beinen in Richtung der Ablage, wo sein Kugelschreiber lag und beugte mich über die Platte. Dieser verwundbare Anblick meiner Rückseite brachte wohl sowohl seine männliche Begierde, als auch seine Dominanz zurück. Er drückte mich ohne Vorwarnung von hinten gegen die Kante der Ablage und ich ging davon aus, dass er mich nun vergewaltigen würde.

„Bitte nicht Jeremiah. Wir wollten doch Freunde bleiben. Ich dachte du schätzt mich auch als Freundin.“

„Sorry Kayla, aber ich bin nur ein Mann. Bitte lass mich dich fi**en ja?“

„Nein, aber ich schenk‘ dir dafür was anderes.“

„Okay, ich bin so geil. Aber dann bitte sofort! Was bekomm‘ ich?“

„Erstmal hier ist die Adresse. Du kommst am Samstag um zwei zum Kaffee! Das ist schon in drei Tagen.“

„Ja, aber das ist nicht geil Kayla“, motzte er jetzt augenblicklich zurück.

„Hilf mir aus dieser Hose raus, wir gehen zusammen duschen und ich wasch‘ dir deinen stinkenden Sch****z mein kleiner Ringmeister.“

„Wow, geil, super! Putzt du mir auch meine Eier?“, fragte er nun ganz wild.

„Ja klar, alles was da so baumelt, eh vermutlich steht“, machte ich ihn jetzt noch heißer.

„Super, warte!“

Er zwang mich auf den Hocker und zog mir die Hose wieder leicht hoch um an meine Stiefel zu kommen. Auch er hatte Mühe, aber er schaffte es. Und dann war ich frei aber nackt.

Nun kam er dran. Er war in wilder Panik. Er wusste nicht, was er zuerst machen sollte. Die Tür zum Duschraum öffnen, oder erst die Klamotten ausziehen? Die Tür war schon entriegelt und seine fette Wampe schwabbelte mir schon entgegen. Er freute sich wie ein Kind bei der Bescherung an Weihnachten, dass sich nicht entscheiden konnte, welches Geschenk es als erstes öffnen sollte. Dann sah ich wieder die Unterhose. Auch sie war gleich unten und ich dachte mir: Okay, irgendwie ist deine Brunst zwar geil, aber was zu viel ist, das ist einfach zu viel.

„Ab unter die Dusche du Dreckspatz!“

Mit diesen Worten schickte ich ihn wie eine Mutter ihren Sohn, der den ganzen Nachmittag mit seinen Kumpels im Matsch gespielt hatte unter die Dusche. Der Meister gehorchte und sein Sperr stand bereits weit ab. Er hatte nicht den größten Bohrer, aber zumindest hatte er sicher keine Probleme es seiner Frau damit ordentlich zu besorgen.

Er ging unter die Dusche und stellte das Wasser an. Eine Seife war vorhanden. Das Wasser war warm und so stellte auch ich mich unter den Strahl, nachdem er für mich Platz gemacht hatte. Plötzlich fühlte ich seine Hände an meinem Bauch. Jetzt wurde es spannend. Würde er sich nun nach oben, oder nach unten vorarbeiten. Ich rechnete es ihm aber hoch an, dass er mir nicht einfach ohne Vorwarnung an die Weichteile griff. Eigentlich hätte ich den kleinen Jungen jetzt schon ausbremsen müssen, aber das wollte ich gar nicht. Er fuhr nach oben und umfasste meine Brüste.

„Du weißt aber schon, dass die Racker gar nicht schmutzig sind Jeremiah.“

„Doch Kayla, die Teile sind total verschwitzt. Die müssen dringend gereinigt werden.“

„Soso, das glaub‘ ich aber nicht. Aber wenn der Meister das so meint.“

„Ja, der Meister kann nicht nur schweißen, der kann auch putzen.“

„Das kann der Meister aber gut“, sagte ich ihm und ich drehte mich dabei langsam in seine Richtung, da ich bereits seine erregte Männlichkeit an meiner Lende spüren konnte.

Dann sagte ich: „Ja, dann wollen wir den kleinen Meister mal sauber machen.“

Und mit diesen Worten kniete ich mich vor ihm auf den Fliesenboden und schaute nun direkt auf seine Stange. Die Seife lag auf dem Boden, aber ich erreichte das Teil nicht mehr, denn ein anderes Teil wurde mir bereits unbarmherzig in meinen Mund gedrückt.

Okay, dachte ich, der Junge hatte sich nun für dieses Weihnachtsgeschenk entschieden. Na wenigstens hatte sein Werkzeug schon ein wenig Wasser abbekommen. Ich ließ ihn gewähren. Und dann wurde der Meister so richtig wild. Ja, ich hatte ihm das versprochen, aber eigentlich war das so nicht gedacht. Da die Zeit aber drängte unterstützte ich seine Bemühungen und nach kurzer Zeit kam er auch. Ich schluckte die ganze Ladung. Dann lockerte der alte Junge seinen festen Griff um meinen Hinterkopf.

„Das war jetzt aber nicht nett Jeremiah“, warf ich ihm sogleich einen bösen Blick zu. Dabei kniete ich immer noch vor ihm.

„Entschuldige Kayla, aber ich konnte nicht mehr anders. Du machst mich so geil. Ich weiß ich bin ein Schwein. Bist du mir jetzt böse?“

„Schon ein bisschen, aber jetzt waschen wir uns noch schnell richtig ja.“

Da bückte er sich, holte die Seife vom Boden, verrieb sie ihn seinen Händen und wollte mir mit seinen Fingern zwischen die Beine fahren.

„Nein, das hast du dir jetzt versaut, Strafe muss sein!“

„Schade“, meinte er.

„Du putzt dir jetzt deine Eier gefälligst selbst und gibst mir vorher die Seife.“

Er hob die Seife auf und reichte sie mir. Beide schauten wir uns gegenseitig fasziniert zu, wie sich ein Mann sein Gemächt und eine Frau ihre Scheide einseifte und danach jeweils abspülte. Die Achseln waren natürlich auch noch dran. Dann waren wir fertig und er drehte die Browse zu.

„Da sind die Handtücher“, meinte er, griff sich eins und sagte: „Darf ich dich abtrocknen?“

Ich nickte, weil ich wissen wollte wie er das machte. Aber er hielt sich zurück. Er trocknete tatsächlich zunächst meinen Kopf, indem er mir das Handtuch über den Kopf und die Schultern legte. Dann rieb er mir den Rücken bis zur Lende und die Schultern bis zu den Oberarmen. Schließlich faste er mir um den Hals, befasste sich nun auch mit meinen Brüsten, denen er aber anstandshalber keine übergroße Aufmerksamkeit schenkte.

„Arme hoch!“, befahl er.

Ich gehorchte ihm.

Er zog das Handtuch ab und machte mit dem Bauch und dem Unterkörper weiter. Nun kam mein Hintern dran und dann die Schenkel und die Beine.

„Mach mal die Beine auseinander!“, bat er mich.

Ich stellte mich nun praktisch in die erste Sklavenposition. Er nahm das Handtuch und fuhr mir zwischen die Beine.

„Ist‘s so gut?“, fragte er mich nun unsicher.

„Ja, das ist nicht schlecht, wie du das machst. Aber ein bisschen mehr musst du dich doch zwischen die äußeren und inneren Schamlippen vorarbeiten, damit ich dort wirklich trocken werde.“

„Okay, na dann!“ und er fasste mich etwas härter an und machte anschließend mit der Innenseite meiner Schenkel weiter. Dann widmete er sich noch meinen Beinen. Abschließend kontrollierte er nochmal alles und trocknete mir noch die Füße ab.

„So, jetzt bist du dran!“ sagte ich.

Ich wiederholte bei ihm den selben Trocknungsprozess. Ich kam mir aber bei der Behandlung seines dicken Bauches schon etwas blöd vor. Dann stellte er sich im entsprechenden Moment von selbst breitbeinig hin um mir einen besseren Zugriff auf sein Gehänge zu ermöglichen, dass nun nicht mehr zu Berge stand. Das war mal was ganz Neues für mich, ein Penis, der schlaff herunter hing. Aber dieser Aggregatzustand dauerte nur sehr kurz an, denn offenbar reizte ihn meine Berührung bereits wieder, denn er wurde hart.

„Du musst die Vorhaut ganz zurückschieben, damit du ihn trocknen kannst“, meinte nun der Mann aufgrund einer lebenslangen Selbsterfahrung.

Ich folgte seiner Anweisung. Gut dachte ich, da hatte die Frau wieder was dazu gelernt.

„Ziehen wir uns an!“, meinte ich: „Es ist gleich Sieben.“

Wir holten alle unsere Klamotten aus dem Behandlungszimmer und Jeremiah verschloss den Raum von der Dusche aus mit seinem Schlüssel. Anschließend gingen wir nackt mit den Handtüchern und den Kleidungsstücken zu den Spinden und er sagte:

„Setz dich und nimm ein Bein hoch!“

Ich folgte auch dieser Anweisung und er trocknete mir den Fuß und die Fußsohle damit ich auch die Socken anbekommen würde. Nun wechselte ich das Bein. Während dieser Prozedur kniete der alte Mann mit einem Bein vor mir auf dem Boden und ich sah wie sein Speer mir bereits wieder entgegenragte. Klar, bei der Beinarbeit hatte er natürlich schon wieder einen tiefen Einblick in meine Weiblichkeit. Dann war Jeremiah dran und ich half auch ihm.

„Mist!“, sagte er: „Ich hab‘ ja gar keine Wechselklamotten mehr im Spind. Na, dann zieh‘ ich eben die alte Unterhose nochmal an.“

Da kam mir blitzschnell eine Idee: „Nimm doch meine“, sagte ich.

Das geht doch nicht. Die passt mir doch gar nicht. Die ist doch gar nicht für Männer geschnitten. Da hängen mir doch die Eier seitlich raus.“

„Ja, ein bisschen wohl schon, aber ich will das jetzt sehen. Tu mir doch bitte den Gefallen.“

Und ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren hielt ich ihm meinen Slip entgegen und er stieg zunächst mit einem und dann mit dem anderen Bein hinein. Dann versuchte er das Damenhöschen hochzuziehen. Er bekam es hoch aber ein Hoden hing seitlich heraus und sein Penis zeichnete sich extrem unter dem Stoff ab.

„Ne, siehst du, das geht nicht.“

„Wieso? Das sieht total geil aus! Warte ich helf‘ dir.“

Ich zog den Slip vom Schambereich ab und fasste vorsichtig an den Hoden, der sich auf der Flucht befand. Irgendwie bekam ich beide Juwelen unter meinen Slip. Gut, seitlich bildete sich jetzt ein Spalt und man konnte die haarige Hodenhaut sehen. Aber die Teile waren letztlich drin. Ob sie dort auch dauerhaft bleiben würden, dass wusste ich natürlich nicht.

„Und was machen wir mit dem Sch****z?“, fragte mich der Dessous-Neuling.

Ich griff mir seinen Penis und bugsierte ihn seitlich in Richtung Hüfte unter den noch verfügbaren Stoff des Höschens.

„Das passt doch!“, meinte ich.

„Meinst du wirklich?“

Nun schaute er mich mit einem fragenden Blick an.

„Das drückt auch“, meinte er.

„Wer schön sein will muss leiden“, entgegnete ich ihm: „Und außerdem brauchst du ja nicht dauernd geil sein. Wenn dein Teil nicht steif ist, dann geht‘s doch.“

„Also ich weiß nicht, das gefällt mir überhaupt nicht“, sagte er genervt.

„Nichts da, das sieht geil aus. Dreh dich doch mal um!“, bat ich ihn und er tat es.

„Wow, was für ein Arsch. Also wenn ich jetzt ein Mann wäre, dann würde ich sagen: „Beug dich vor Baby!“

„Hör auf, ich bin nicht schwul!“, motzte er jetzt rum.

Er wollte sich gerade eben zurückdrehen, als ich ihm noch schnell mit der flachen Hand auf den Hintern einen Klaps gab und sagte: „Was für ein geiler Arsch!“

Wir lachten beide und ich sagte ihm, dass er mit dem Höschen an seinem Körper gefälligst in drei Tagen bei mir auftauchen sollte. Und er sollte sich bis dahin nicht waschen. Ich wollte einfach wissen, wie das bei ihm dann so kommt. Wir einigten uns darauf, dass er das auch machen würde. Vor seiner Frau musste er seine neue Reizwäsche natürlich geheim halten. Aber das sollte nicht mein Problem sein.

„Und du, willst du jetzt mein verstunkenes Teil anziehen?“, fragte er jetzt neugierig.

„Ne du! Reizen würde mich das schon mal, aber nicht dieses müffelnde Teil von dir.“

„Weist du was, dann bring‘ ich dir am Samstag einfach eine Gewaschene von mir mit. Was hältst du denn davon?“

„Irgendwie schräg, aber das klingt geil. Aber zuvor verhaust du mir den Arsch, leckst mich und dann darfst du mir das Teil selbst anziehen ja.“

„Okay geil und dann klemmen wir dir noch ein paar Socken vorne rein und dann gehst du als richtiger Hengst durch.“

„Du bist pervers Jeremiah!“, meinte ich.

„Und wie nennst du das hier?“

Ich sah auf sein Gemächt in meinem Höschen und der Penis wollte bereits wieder ins Freie, weil unser Dialog ihn scheinbar nicht kalt gelassen hatte.

„Los, zieh dich an Mann, damit der weggepackt wird! Sonst entkommt er dir doch noch und seine zwei Kumpels hauen auch noch ab.“

„Ja und du?“

„Ich drück‘ mir jetzt einen frischen Tampon rein, den ich noch in der Jeans hab‘.“

Mit diesen Worten öffnete ich den Spind und holte meine Hose heraus.

„Ich zieh mir die Jeans einfach ohne Höschen hoch.“

Wir zogen uns beide unsere restlichen Sachen an und schmissen die Feuerwehrklamotten in den Schrank. Zum Abschluss warf ich noch einen verächtlichen Blick auf die vollgewichste Hose des Assistenten und sagte:

„Wäh!“

„Ja, wenn der wieder da ist, dann sag‘ ich ihm er muss das Teil putzen, oder er wird zu meinem nächsten Kunden. Wenn ich ihm sage, dass eine Frau in seiner Hose gesteckt hat, dann fängt der sicher gleich an daran zu schnüffeln.“

„Ja, das ist geil. Ich seh‘ ihn schon vor mir, wie er an seiner eigenen angetrockneten Wichse nach meiner Periode sucht. Mann sind wir beide pervers.“

„Wieso wir? Du meinst er!?“

„Ja, du hast recht.“

Und wir bekamen beide einen Lachkrampf.

„Du wir müssen schauen, dass wir weiterkommen!“, meinte dies nun der Meister in der für ihn etwas zu knappen Unterhose.

Wir kämpften uns mit Hilfe von Jeremiahs Schlüsselbund wieder durch die Türen, Treppen und Gänge zurück ins Erdgeschoss des Gerichtsgebäudes.

Als wir durch die Eingangstüre kamen, stand dort bereits eine riesige Menschenmenge. Die halbe Stadt war wohl auf den Beinen. Kaum jemand wollte sich die Party entgehen lassen, zu welcher uns die Familie Miller alle eingeladen hatte.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:01.06.22 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 15: Die Strafe

Kapitel 9: Das Volksfest

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

In der dichten Menschenmenge verlor ich Jeremiah sofort aus den Augen. Ich hatte Paul versprochen, dass ich bei seiner Züchtigung bei ihm sein würde. Dieses Versprechen wollte ich natürlich einhalten. Ich kämpfte mich durch die Menschenmenge und hatte Angst keinen guten Platz mehr vor Paul zu bekommen. Da lief ich Sandy förmlich in die Arme.

„Mensch Kayla, wo warst du denn den ganzen Nachmittag? Wir haben dich gesucht!“

„Ja, eh, ich hatte einen Bekannten getroffen, der hat mich noch, eh, auf einen Kaffee eingeladen und dann waren wir noch in der Stadt“, log ich meine Freundin rotzfrech an.

„Aha, was hast du denn noch für Freunde? Du warst doch so lange weg!“

„Frau genießt und schweigt“, sagte ich dann.

„Oha, hab‘ ich da etwa was verpasst, was deine beste Freundin wissen sollte?“, schaute sie mich jetzt mit großen Augen an.

„Nein nein, eh, … ist Edith eigentlich auch da?“, versuchte ich das Thema zu wechseln.

„Edith ist mit Roland und eurem Michael irgendwo da hinten. Sie wollten sich den Minisch****z von diesem Georg mal genauer anschauen. Sie meinte nur ein Video sei auch nicht das Gelbe vom Ei. … Du das ist gut, der Sch****z ist nicht das Gelbe vom Ei. Das finde ich jetzt witzig.“

„Video? Was meinst du mit Video?“, fragte ich sie nun erstaunt.

„Na hier, die Millers sind doch alle in der App und du konntest den ganzen Nachmittag abstimmen, wer sie auspeitschen soll. Und zur Präsentation jedes Einzelnen gibt es für jeden ein quasi Bewerbungsvideo, halt so wie die jetzt aussehen. Als Erstes ist das von dem Paul hochgeladen worden. Als Nächstes kam seine Schwester, dann der Vater mit dem kleinen Sch****z und ganz zum Schluss ist erst diese fiese Mutter online gestellt worden.“

„Hä, du sagst man konnte darüber abstimmen, wer die auspeitscht?“

„Sicher, schade ist nur, dass die Alte gesperrt ist. Wieso weiß ich auch nicht, aber da sind nur die Bilder von ihr in der App. Willst du mal sehen, wie die jetzt ausschaut, falls du nicht mehr näher ran kommst. Du, das glaubst du nicht, was sie mit dieser Schlampe gemacht haben. Hier schau mal!“

Und mit diesem Worten hielt sie mir das Display vor die Augen.

„Ne, du lass stecken! Das hab‘ ich schon gesehen.“

„Wie jetzt, die ist doch erst vor zehn Minuten aus dem Gebäude gezerrt worden? Ich bin da nicht mal mehr in die Nähe gekommen. Wo hast du die denn gesehen?“

„Du, ich hab‘ dir doch von meinem alten Bekannten erzählt. Der hat da Beziehungen und naja … Weißt du was, vergiss es einfach! Und wer peitscht jetzt da wann wen aus?

„Okay, also das ist auch noch nicht ganz raus, aber in drei Minuten soll‘s losgehen. So wie es ausschaut, gibt es da ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Kindern. Einer von den Beiden wird das Rennen wohl machen. Und wer soll die jetzt auspeitschen?“, fragte ich ganz neugierig.

„Also den Jungen wird sich wohl „Frank „Fetisch“ Fletcher“ vornehmen. Für den hab‘ auch ich gestimmt. Du, der hat einen Whip-Value von 196, obwohl das nur so eine halbe Portion ist. Aber der ist so drahtig und so agil, der kann sich beim Schwung mit der Peitsche so gut um seine eigene Achse drehen. Das sieht so geil aus, weißt du. Du meinst der Typ zieht einen Golfschläger durch und keine Peitsche. Der ist hier in der Nähe beschäftigt und der ist unser bester Mann in der Region.“

„Whip-Value?“

„Man sieht, dass du einfach zu lange weg warst. Es gibt da eine regelrechte Meisterschaft. Da wird aber nur auf Dummies eingedroschen. Und in den Teilen sind Sensoren drin, die die Härte der Peitschenaufschläge messen. Und 200 ist echt super, aber das schafft kaum einer. Ich steh‘ auf diesen Frank, auch wenn die alle eine Maske tragen und Pseudonyme als Namen haben, dass sie eben keiner erkennt.“

„Soso und wer soll sich dann Laura vornehmen?“

„Moment, da muss ich kurz scrollen. Ja super, das hat sich gerade noch geändert. Für den hab‘ auch ich gestimmt. Hier steht das Henrik „The Hand“ Handerson wohl zum Zug kommt. Das ist ein Schrank von einem Mann. Er ist blond, trägt immer eine schwarze Theatermaske, stammt aus Schweden und schlägt eben am liebsten ganz brutal mit der Hand zu. Aber heute muss er natürlich die Peitsche nehmen. Du weißt ja, wegen der Vorschriften und so.“

Und da merkte ich erst, dass meine nette Freundin offenbar total high war von diesem Public-Viewing, dass hier veranstaltet werden sollte. Es fehlten eigentlich nur noch eine Würstchenbude und ein Bierausschank irgendwo am Rand des Platzes und die Volksfeststimmung wäre perfekt gewesen. Ich war schockiert. Jetzt wollte ich auch nicht mehr wissen, welchen „Whip-Value“ der Skandinavier hatte und sagte:

„Du, ich schau‘ mal in die Richtung von Paul. Ich hab‘ ihm das versprochen.“

„Wie, du hast diesem rechtlosen Menschen-Schinder-Arschloch was versprochen Kayla? Wann und wo hast du dem denn was versprochen?“

„Schon gut Sandy, lass stecken! Ich schau mal, dass ich da hinkomme.“

„Warte, es ist raus Kayla. Laut der App ist als erstes die junge Schlampe dran.“

„Okay, dann geh‘n wir halt da hin!“, sagte ich zu Sandy.

„Du, die hängt gleich hinter mir, das kannst du nur nicht sehen.“

„Blöd und was machen wir jetzt?“

„Da hinten ist eine große Leinwand aufgebaut, da kannst du alles sehen.“

Da drehte ich mich um und sah, dass hinter meinem Rücken eine gigantische Leinwand an der Häuserfront heruntergelassen worden war. Es war gerade die ganze Menschenmenge von oben im Bild. Ich dachte ich spinne, das Bild kam von einer Drohne, die über dem „Festplatz“ kreiste. Man sah in der Mitte des Platzes vier aufgebaute Pranger aus Stahl. Vom Typ her entsprachen sie denen, die ich vom Platz vor der Mal bereits kannte. Um die Pranger herum war ein mindestens fünf Meter breiter freier Platz, der durch ein Absperrband und einige Men in Black geschützt war. Außerhalb des abgesperrten Bereichs standen die Schaulustigen eng an eng. Ich konnte mich nur schwer orientieren, da die Drohne dauernd in Bewegung war, aber dann gelang es mir herauszubekommen, wer von der Familie eigentlich wo hing.

Ich musste Sandy recht geben. Hinter uns, in vermutlich einem Abstand von fünf Metern an Menschenmasse, musste sich hinter weiteren fünf Metern im abgesperrten Bereich Laura befinden. Sie musste an einen der stählernen Pranger gekettet worden sein. Ich musste sie nicht sehen um zu wissen, wie ihr Gesicht aussah. Mir war klar, dass ihr die Tränen in Sturzbächen aus den Augen laufen würden.

Jetzt wechselte das Bild. Es musste ein ganzes Fernsehteam im Einsatz gewesen sein. Es gab noch fest installierte Kameras auf kleinen Masten und ein oder zwei Steadycams waren auch im Einsatz. Plötzlich tat sich was. In der Absperrung fing ein Mann zu sprechen an:

„Meine Damen und Herren, ich darf sie im Namen des Gerichts ganz herzlich zur heutigen vierfachen, ja sie haben richtig gehört, vierfachen Züchtigung unserer frisch entrechteten ehemaligen Mitbürger begrüßen.“

Die Menge rastete bei dieser Ankündigung förmlich aus und der Sprecher fuhr mit seiner Begrüßung fort.

„Ja, sehr verehrte Mitbürger, so was haben wir bei uns nicht alle Tage. Ich bedanke mich ganz herzlich für ihre rege Beteiligung in unserer App. Jetzt hoffen wir mal, dass die ehemalige Familie Miller uns auch eine anständige Show bieten wird.“

Wieder grölte die Menge los.

„Natürlich verehrte Freunde kommt es hier nicht nur auf unsere frisch gebackenen Rechtlosen an. Hier am Pranger stehen, das kann doch schließlich jeder. Aus diesem Grund begrüße ich nun ganz herzlich unseren ersten Zuchtmeister, der sich um unsere süße Laura hier kümmern wird.“

Die Menge legte nochmals einen Gang bei ihrem Gekreische zu.

„Meine Damen und Herren, machen sie doch bitte Platz, denn ich kann unseren ersten Helden der Peitsche schon kommen sehen. … Bitte lassen Sie ihn durch, sonst landen Sie noch selbst am Pranger, ha-ha … kleiner Scherz am Rande, meine Damen und Herren. … Ah, da ist er ja endlich. Mit einem Vorsprung von 57 von insgesamt 2.654 Votes geht nun gleich Henrik „The Hand“ Handerson an die Arbeit.“

Die Menge klatschte, als ich über den Blick auf die Leinwand erkannte, wie der große Blonde mit der Theatermaske, fast wie ein Phantom, für mich ganz plötzlich aus der Anonymität der Menschenmasse auftauchte.

„Ah, da sind Sie ja. Wie geht‘s Ihnen „The Hand“?“

„Danke gut, ich freue mich hier zu sein.“

Die Menge klatschte schon wieder und ich fragte mich, ob die Leute in der Zwischenzeit total irre geworden waren.

„Macht es Ihnen denn Spaß die Peitsche zu benutzen, denn „The Hand“ steht ja bekanntlich auf seine eigene Hand?“

„Ja, da bin ich recht flexibel. Wissen Sie, meine Lebensgefährtin hat heute darum gebettelt, dass ich sie ein bisschen aufwärme und das tu‘ ich doch gern für mein Schätzchen.“

„So wirklich, aber es geht ihr doch hoffentlich gut?“

„Sicher, aber darf ich ihr kurz einen Gruß ausrichten.“

„Klar!“

Jetzt sah ich über das Bild der Steadycam den blonden Athleten in seiner ganzen nordischen Pracht.

„Schatzi, es tut mir leid, aber wenn du heute nicht mehr sitzen kannst, dann schau‘ dir deinen Liebsten halt im Liegen an. Dein Darling ist schon bald wieder zurück.“

Und dabei schickte er ein Küsschen in die Kamera, hob die Hand und machte eine Patsche-Patsche-Andeutung.

„Das war aber nett „The Hand“. Könnten Sie uns noch sagen, wie Sie vorgehen wollen?“

„Na, da gibt es doch keine Frage. Streng nach Vorschrift und wenn ich sage streng, dann mein‘ ich auch streng. Ich hoffe Sie haben ein paar Wasserkübel vorbereitet, falls uns das Mädel vorzeitig wegbricht?“

„Sicher, wir haben alles hier.“

Nun schwenkte der Typ mit der Kamera in die andere Richtung und man sah eine große Badewanne, die fast bis zum Rand mit Wasser gefüllt war und in der obenauf jede Menge Eiswürfel trieben.“

„Jo, dann würde ich vorschlagen, Leute: „Let the Show begin!“ „The Hand“, fangen sie an!“

Die Menge applaudierte und dann kam es vom Zuchtmeister:

„Achtung, zurücktreten bitte!“

Was für ein Quatsch, dachte ich. Die Absperrung ist doch weit genug. Er musste einfach nochmal auf Show machen. Aber dann registrierte ich erst, dass „The Hand“ offenbar ein Mikro am Kopf hatte um selbst auch noch gemeine Kommentare abschicken zu können.

„So Mädel, da du ja nicht bis drei zählen kannst …“

Da ging eine große Lachwelle durch die Menge.

„… wird die „Nette Hand“ das nun ausnahmsweise für dich übernehmen.“, demütigte er sein Opfer nochmals.

Und dann legte er los und zwar mit eiserner Hand. Die Typen vor Ort mit den Steadycams fingen alles in bestem HD ein.

„Eins, ich danke mir selbst“, witzelte die grausame Hand.

Man sah ihn auf den Hintern von Laura schlagen und dann wechselte offenbar die Regie sofort auf den Hintern von Laura. Man sah, wie sich sofort eine Strieme auf ihrem verlängerten Rücken bildete.

„Zwei, ich danke mir nochmals“, hörte denn diese perfide Bratze noch immer nicht damit auf sein Opfer zu verhöhnen.

Mir wurde richtig schlecht. Ich dachte, wie furchtbar es war, was ich damals vor mehr als zehn Jahren auf diesem Platz erdulden musste. Aber jetzt hatte man ein Volksfest oder eher einen Zirkus aus dieser ersten Züchtigung nach der „Verleihung“ der Rechtlosigkeit gemacht.

Arme Laura, niemand hatte so eine Strafe verdient. Ich fragte mich jetzt sogar, ob Tanja sie verdient hätte und ich überlegte mir, ob ich in vorheriger Kenntnis dieser Veranstaltung nochmals als Nebenklägerin auftreten würde.

„Drei“

Wenigstens hörte der Mann jetzt mit seinen Zusatzsprüchen auf.

„Vier“

Aber was war das? Das kam jetzt aus den Reihen der Zuschauer.

„Fünf“

Die Kamera schwenkte in die Menschenmenge und ich sah die Münder der Masse wie sie im Gleichklang an Stelle des Opfers zählten.

„Sechs“

Ich dachte, ich hörte nicht richtig. Mir wurde jetzt richtig übel. Die nächsten Zahlen hatte ich verpasst und dann kam die …

„Zehn“

„So jetzt sollte jemand überprüfen, ob die Hiebe auch echt sind.“

Die Menge fing zu lachen an. Klar, waren diese Schläge echt. Eine Kamera zoomte nun ganz nah auf den Hintern von Laura. Es war nur noch eine rote zitternde Masse zu erkennen. Die Striemen gingen quer über die Leinwand. Da der Pranger Laura in eine leicht gebückte Haltung zwang und da ihre Beine natürlich leicht gespreizt waren, schreckte der Kameramann auch nicht davor zurück sein Objektiv fast bis in ihre Scheide zu halten. Diese „nette“ Geste quittierte die Menge mit einem Jubelgejohle und einer Klatschattacke.

„Die Kamera ist wohl der Ansicht, dass diese Schläge echt sind“, witzelte nun die böse Hand, als sie ihr Werk in Groß selbst auf der Leinwand begutachten konnte.

„Ich bin der Ansicht, die Schläge sollten echt sein“, kam es nun vom Ansager dieser völlig kranken Veranstaltung.

„Ja, dann machen wir weiter“, sagte nun wieder der Blondschopf.

Diese Ankündigung fand die breite Zustimmung der kreischenden Masse.

Jetzt wurde es interessant. Einer der beiden Kameramänner veränderte seine Position, indem er in sicherem Abstand um den Pranger herumging und so Laura schräg von vorne her einfangen konnte. Dann zoomte er auf ihr Gesicht. Die Tränen waren gut zu sehen. Ihr Kopf war knallrot.

Mit „Elf“, kam jetzt schon der nächste Schlag. Man sah, wie sie versuchte die Zähne zusammenzubeißen, aber es half nichts. Bei jedem Schlag sah man wie ihr Körper zuckte und wie sie ihren Mund aufriss, man aber keine Schreie hören konnte. Wie grausam, die ganze Menge sah in ihr Gesicht und offenbar hatte niemand Mitleid mit ihr. Ich schämte mich für meine Mitmenschen. Ich hatte die Qualen der Familie Miller erleiden müssen und nicht ihr hier, ihr Arschlöcher, dachte ich mir. Dieser Gedanke fesselte mich eine Weile und dann waren wir schon bei …

„20“

Wieder brachte der Kameramann, der hinter Laura stand, ihren Hintern und anschließend ihre Scheide auf die Häuserzeile.

„21“

Jetzt dachte ich mir, ich spinne, denn die Regie hatte sogar noch mehr technische Spielchen auf Lager. Es wurde doch tatsächlich auf Splitscreen umgeschaltet. Während die linke Hälfte der Leinwand ihren Hintern brachte, zeigte die rechte Hälfte ihr verheultes und schmerzverzerrtes Gesicht.

„26“

Das war wohl zu viel, denn Laura brach in ihren Fesseln bewusstlos zusammen. Aber vielleicht bekam die gemeine Hand das im ersten Moment gar nicht mit und sie vollendete einfach diesen Abschnitt.

„30“

„Aber Moment mal, die ist ja weggetreten!“, kam es nun vom Ansager.“

Schon griff einer der schwarzgekleideten Gerichtsdiener zum Eimer, tauchte ihn in die Eistonne, zog ihn raus, eilte zur bewusstlosen Laura und kippte ihr den Inhalt über den Kopf. Laura schüttelte sich und war wieder bei Bewusstsein.

„Was habt ihr mir denn da gegeben? Das passiert gewöhnlich erst bei der vierten Staffel. Mein Gott, es ist halt nur ein Mädchen. Na dann peitschen wir dich mal zur Frau!“, witzelte die harte Hand nun schon wieder.

Das fand natürlich auch die aufgeheizte Menge lustig und grölte wieder los. Ja, dachte ich, dieser eiskalte Typ hatte nicht nur ein Händchen für seine Freundin, sondern auch für die Manipulation der Massen.

Dann ging sein Einsatz weiter. Nun wechselte der Bildschirminhalt in wilder Reihenfolge. Plötzlich fiel mir auf, dass „The Hand“ einen Gang zurückgeschaltet hatte. Er wusste, dass er sein Opfer nicht töten durfte.

Plötzlich hörte ich jemanden laut schreien:

„Sie pisst sich ins Höschen.“

Das hörte auch die ruchlose Hand und griff den Satz sofort auf:

„Aber sie trägt doch gar keins mehr.“

Die Menge lachte laut auf und beide Kameras, also die von vorne und von hinten brachten im Splitscreen wie Laura es einfach laufen ließ. Was für eine Demütigung, dachte ich mir. Nicht, dass Laura hier die letzte Kontrolle über ihre Körperfunktionen verlor, war das Peinliche, sondern, dass die Kameras dies auf der Großbildleinwand einfingen und offenbar jeder das ganz genau sehen wollte.

Aber das schreckte „The Hand“ nicht weiter. Er machte hier wohl nur seinen Job. An alle Details wollte ich mich nicht mehr erinnern, aber irgendwann zwischen dem vierzigsten und fünfzigsten Hieb sackten der armen Laura nochmals die Beine weg. Mit einem weiteren Kübel voller Eiswasser wurde sie sowohl wieder zurückgeholt, als auch der Boden unter ihr gereinigt. Dann waren beide fertig. Man zoomte nochmal auf das Opfer. Beide Kameras umkreisten Laura, oder das was mal eine junge Frau gewesen war.

Dann gingen die Kameras zurück zu harten Hand und dem Ansager. Ein kurzes Gespräch, ein paar Klatscher und dann stieg der Schwede wohl über die Absperrung. Er war so plötzlich in der Menge verschwunden, wie er zuvor aus dieser aufgetaucht gewesen war.

Ich nutzte die Zeit und hatte mich währenddessen immer weiter an die Stelle vorgearbeitet, wo ich entsprechend der Drohne, die Position von Paul vermutet hatte. Ich irrte mich nicht, denn auch durch die teilweise umherwirbelnden Steadycams war Paul ab und zu für einige Augenblicke auf der Leinwand zu erkennen gewesen. Paul sollte mich sehen können und ich wollte ihn sehen. Nicht dass ich das wirklich gebraucht hätte. Es würde grausam genug für uns beide werden. Aber wenn Paul das ertragen musste, dann musste ich auch den Schneid haben, das mit ansehen zu können. Es gelang mir, denn kurz bevor „The Hand“ mit seiner Schwester fertig war, hatte ich eine Stelle ganz vorne am Absperrband in Richtung der Vorderseite von Pauls Pranger erreicht.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:03.06.22 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 15: Die Strafe

Kapitel 10: Der Golfplatz

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Schon ging‘s weiter. Der Einpeitscher machte die Menge heiß auf „The Fetisch“, der sich nun, wie jetzt bekannt wurde, endgültig beim Voting gegen seine Konkurrenz durchgesetzt hatte. Sandy würde wohl ihre Freude daran haben, diesen Frank beim Abschlag auf dem 50 Bahnen langen Parkour bewundern zu dürfen.

Ich nahm die Hand hoch, um mich Paul zu erkennen zu geben, aber er hing nur schlaff in seinen Fesseln. Kein Wunder, denn er war als Erster an den Pranger gehängt worden. Er war nun seit über zwei Stunden dem Gespött dieser krakeelenden Menge ausgesetzt. Da hätte ich an seiner Stelle auch nur noch auf den Boden geschaut. Aber er war noch ansprechbar, denn ich konnte leichte Kopfbewegungen erkennen. Er würde jedoch sicher gleich wieder durch „The Fetisch“ wachgerüttelt werden.

Diesmal gab es kein langes Palaver. Fetisch überzeugte wohl nicht durch demütigende und freche Sprüche, wie sein Mitbewerber aus Schweden, sondern offenbar durch seinen Abschlag, bzw. durch seine grazile Peitschenführung. Und schon legte der Fetischist los.

Ich sah die Peitsche nicht kommen, da ich vor Paul stand, aber als er den Kopf hochriss und den Mund öffnete wusste ich, das er getroffen worden war.

Man hörte wieder die Zählung durch die Zuschauer. Fetisch hatte wohl dazu keine Lust, denn er ließ diese Arbeit von Anfang an von der Menge machen. Das wussten seine Fans offenbar auch. Und ich dachte mir: Und auf so einen faulen Spargel steht Sandy?

Plötzlich starrte mein alter Melker in meine Richtung. Ich setzte ein Grinsen auf und Paul lächelte nur für einen winzigen Augenblick zurück, denn dann traf ihn schon der nächste Schlag. Ich hielt meinen Arm vor meine Brust, ballte meine rechte Hand zur Faust und zeigte mit meinem Daumen nach oben. Ja, durchhalten Paul, du packst das, wollte ich meinem ersten echten Sexpartner damit signalisieren. Das fand Paul wohl fast lustig, aber auch sein zweites Lächeln prügelte „The Fetisch“ sogleich wieder aus ihm heraus.

Dann kam die Pause. Plötzlich stand der Kameramann in meinem Sichtfeld. Er verdeckte mir total die Sicht auf Paul. Ich versuchte mich umzudrehen, aber die Menge stand zu eng um mich herum. Ich stellte auch fest, dass sich hinter mir ein Zimmerschrank aufgebaut hatte. In Richtung zur Leinwand war meine Sicht ebenfalls stark eingeschränkt. So konnte ich nicht sehen, wie schlimm diese Bohnenstange mit seiner Peitsche Pauls Hintern bereits zugerichtet hatte.

„Na, das sieht ja schon mal nicht schlecht aus“, gab der Ansager nun einen aktuellen Zustandsbericht ab.

„Aber das ist doch ein Mann „Fetisch“, meinst du nicht, du kannst da noch ein bisschen zulegen?“

Mit diesen Worten stichelte der Mann am Mikro den Golfspieler noch etwas an.

Dies führte offenbar dazu, dass Frank die Zähne fletschte und tatsächlich noch einen Gang zulegte. Die zweite Runde war in vollem Gange. Pauls Gesichtsausdruck zeigte mir, dass er wie am Spieß geschrien hätte, wenn er denn eine Stimme gehabt hätte. Dann sah man Tränen aus Pauls Augen kullern. Ich nickte ihm entgegen. Er verstand was ich ihm damit sagen wollte: Ja, auch du als Mann darfst weinen Paul. Lass einfach alles raus.

Der in total verrückt eingefärbten Klamotten eingehüllte Peitschenschwinger machte weiter und dann puttete er vor dem nächsten Loch. Die zweite Runde war Geschichte. Jetzt versuchte ich nochmal einen Blick auf die Leinwand zu erhaschen.

Oh mein Gott, wie Pauls Po bereits aussah. Auch hier ging der Kameramann ganz nah ran. Man sah Pauls Gemächt mit dem angeketteten Glied zwischen seinen Schenkeln pendeln. Einem Mann wurde hier genauso wenig geschenkt, wie einer Frau. Mir wurde schlecht. Was für ein Anblick. Die Menge rastete aus, als sein Geschlecht die ganze Leinwand ausfüllte. Und was mich in diesem Moment am allermeisten schockierte, das war das helle Gekreische der sich in der Menge befindenden Frauen.

Mich hingegen widerte das nur noch an. Und so schaute ich wieder auf Paul, der sichtlich froh war meinen Blick wieder zu finden.

„Du schaffst das Paul! Halt für mich durch!“, rief ich ihm entgegen.

„Was heißt hier durchhalten? Das Arschloch soll gefälligst zusammenbrechen“, schrie jetzt eine Frau neben mir.

Und dann bemerkte ich auch schon einen strengen Geruch. Es war die alte Bishop, die plötzlich neben mir stand. Ich wusste nicht, wo sie Johnny geparkt hatte, aber dabei hatte sie ihn nicht. Kein Wunder dachte ich mir, dass du alte Schranze deinen Fettarsch auch noch hierher gewuchtet hast.

Die Züchtigung wurde unbarmherzig fortgesetzt. Endlich waren wir mit der dritten Runde durch. Ich sah in Pauls Gesicht. Seine Augen konnten mich wohl nicht mehr erkennen. Er hatte einen verheulten und glasigen Blick. Der Junge war dem Ende nahe. Aber das interessierte die Menge nicht.

Schon ging‘s weiter. „The Fetisch“ drosch wieder auf Paul ein und plötzlich verlor Paul das Bewusstsein. Der Peitschenschwinger hielt sofort ein und dann kam aus seinem Mund die Anweisung an einen der schwarz gekleideten Hilfskräfte:

„Mach‘ ihn nass, Mann!“

Was war jetzt dass, dachte ich mir? Hatte „The Fetisch“ denn überhaupt Eier unter seiner Kutte? Ich dachte ein Kastrat schwingt hier die Peitsche. Seine Stimme war hell und jung. Hatte den Job für Pauls Züchtigung etwa ein Milchbubi bekommen?

Egal, denn nachdem Paul zwischen einer Ladung Eiswürfel zu seinen Füßen wieder aufwachte, legte sich Franka erneut ins Zeug. Eier mochte sie nicht haben, aber einen unglaublichen Schlag am Leib. Gut, damit konnte man hier wohl viel kompensieren, aber eben nicht alles.

Am Schluss der vierten Runde war Paul am Ende. Jetzt bekam ich wirklich Angst um meinen ersten Stecher. Er war zwar im Schritt ein Hund, aber ich wollte nicht, dass er wie ein Solcher verendete.

Aber dieses Schwein von Peitschenschwinger hatte kein Erbarmen. Er fuhr die Intensität seiner Hiebe nicht zurück. Sein Ziel war es offenbar Paul spätestens mit den letzten Schlägen wieder aus dem Bewusstsein zu prügeln. Ich musste meine Augen schließen. Paul konnte mich wohl sowieso nicht mehr sehen. Er starrte auf den Boden. Aber er war noch bei uns, denn bei jedem Schlag zuckte sein ganzer Körper.

Dann war „The Fetisch“ endlich durch. Paul war wohl bei den letzten paar Schlägen wieder weggetreten. Diesen Moment hatte ich verpasst, weil ich meine Augen geschlossen hatte.

Wo war jetzt der Applaus dieser Kutte? Die Menge war verstummt. Offenbar gefiel das den Zuschauern plötzlich nicht mehr. Die Menge wich leicht zurück und so konnte ich mir einen Weg durch die Leute zurück an den Rand des Platzes bahnen.

Ich musste hier weg. Auch war die Luft hier nicht mehr auszuhalten. Mann Bishop, gehst du eigentlich nie duschen, du alte fette Sau, dachte ich mir? Und beim Gehen blickte ich zur Leinwand und ich sah, dass Paul seinen zweiten Aufguss verpasst bekam. Gott sei Dank, der Junge lebte noch.

Endlich, hier am Rand war eine frische Priese, denn hier standen die Leute relativ weit auseinander. Plötzlich hörte ich von hinten eine Stimme:

„Kayla, da bist du ja! Wo warst du denn? Sandy hat uns gerade gesagt, dass sie dich gesehen hat. Gratuliere übrigens zu dem Urteil.“

Es war Edith, die in der einen Hand einen Hotdog und in der anderen Hand die Leine mit Michael hielt. Der Junge hatte auch etwas zu Essen in der Hand und den Rest der Verpflegung musste Roland tragen.

„Ich war bei einem Freund.“

„Wirklich? Du, der Wahnsinn ist das hier. Also ich war ja schon ein paar Mal bei solchen Events, aber das hier schlägt einfach alles.“

„Gefällt dir das denn hier Edith? Ich finde das schrecklich.“

„Naja okay, ich weiß was du meinst, aber weißt du, ich muss mir das doch geben, damit ich mir irgendwann einen geeigneten neuen Rechtlosen besorgen kann.“

„Und du meinst tatsächlich, dass du irgendwann der Vormund von einem der Millers werden willst?“

„Ne du, okay, ich geb‘s zu. Ich wollte diese Bande einfach leiden sehen. Ich will dass es denen so richtig dreckig geht. Da steh‘ ich auch dazu Kayla. Diese Schweine haben dich gequält und wenn die jetzt bluten, dann freut mich das“, teilte sie mir dies unverhohlen mit.

„Du warst doch auch beim Prozess. Hast du denn nicht mitbekommen, dass die Kinder nicht so schuldig sind, wie ihre Eltern?“, fragte ich sie entrüstet.

„Sicher, aber dafür bekommen die ja auch nicht lebenslänglich“, rechtfertigte sie sich.

„Naja, lassen wir das. Was habt ihr denn da?“, fragte ich.

„Wir haben uns drüben an der Würstchenbude jeder einen Hotdog besorgt. Willst du auch mal abbeißen?“

„Nein, mir ist schon schlecht. Ich brauch‘ frische Luft. Hier sind mir zu viele Menschen und dann hat mich gerade eben noch die Bishop vollgemüffelt.“

„Was, dieses alte Stinktier ist auch hier? Läuft die denn immer noch frei rum?“, fragte sie erstaunt.

„Komm‘ mit, wir schauen uns jetzt die Session von dem Kurzsch****z an! Also wie sie dem Typ sein Teil auf seine dicken Eier genietet haben, einfach einmalig. Ich hab‘ mir vorher ein Foto gemacht. Das sieht einfach zu geil aus. Willst du mal sehen?“

Auch Edith hielt mir ihr Handy vor meine Augen.

„Aha, ja das sieht krass aus. Und druckst du dir das zu Hause auf Fotopapier aus und klebst es dir an die Wand?“

„Nein, aber immer wenn Roland Ärger macht, dann halte ich ihm das unter die Nase. Das ist spaßig. Kommst du jetzt mit Kleines?“

„Ne, ich bleib‘ hier auf den Stufen sitzen“, sagte ich zu ihr.

„Okay, weißt du was, dann passt du aber auf Michael auf und Roland und ich ziehen nochmal los. Wenn du doch noch einen Hotdog oder was zu trinken willst, dann hast du hier 20 Dollar.“

Mit diesen Worten öffnete sie ihr Portemonnaie und drückte mir einen Schein in die Hand. Die Leine für Michael hatte sie mir schon vorher herüber gereicht. Sogleich waren meine Eltern wieder in der Menge verschwunden.

„Na, dann setzt dich!“, sagte ich zu Michael: „Die Stufen sind noch warm, da frierst du dir schon nicht die Eier ab.“

Er setzte sich und dann begriff ich es erst:

„Du darfst übrigens leise mit mir sprechen. Das hört hier bei dem Gejohle sowieso keiner.“

„Danke Kayla, gefällt es dir denn nicht? Das sind doch deine Feinde, die hier ausgepeitscht werden.“

„Feinde? Nein, das sind ein paar von ihren Eltern fehlgeleitete Kinder, ein kurzSchw***nziger gehörnter Idiot und eine fiese, verrückte, sadistische und perverse Schlange. Aber Feinde sind das für mich nicht. Mir wird schlecht bei dieser Veranstaltung hier.“

„Ach so“, meinte der Nackte neben mir, während er sich auf dem warmen Treppenstufen vor dem Gerichtsgebäude seine Eier an den Steinen wärmte.

„Ja, ach so, findest du dass den toll? Hast du nicht auch schon hier gestanden und so richtig den Arsch voll bekommen?“

„Sicher, aber die hier haben es doch verdient.“

„Und der Staat hat auch gemeint, dass wir beide es verdient hätten. Ich wäre da an deiner Stelle ganz schön vorsichtig mit dem Wort „verdient“. Aber vielleicht lernst du das ja noch, wenn du älter wirst Michael?“

„Mag sein, aber du schau mal, es geht gleich weiter. Sie haben wieder auf den Ansager geschaltet. Du, was ist das denn jetzt bloß für eine Figur?“



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:05.06.22 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 15: Die Strafe

Kapitel 11: Der Tribut

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Wir beide schauten gebannt auf die Leinwand. Ins Bild kam eine dicke maskierte Schwarze in einem knallroten Minirock mit passendem Top. Sie war absolut fett und ihre Klamotten standen ihr überhaupt nicht. Die ebenfalls roten High-Heels komplettierten den schrägen Look. Der Ansager präsentierte „Big Spank Mama“ aus New Orleans.

„Hallo „Mama“ kam es nun vom Ansager. Was ist nun ihr Special bei diesem Event?“

„Na, ich soll diesen winzigen Mann hier klein bekommen. Aber der ist ja schon klein. Das ist eine Frechheit. Aber Job ist eben Job. Die „Mama“ wird‘s schon richten.“

Die Menge lachte wieder.

„Also Mama, hier ist ihr Rechtloser. Fangen sie an!“, forderte sie nun der Sprecher auf.

„Erst kommt mein Tribut“, entgegnete nun die Mama.

„Welcher Tribut?“, fragte der Ansager.

Aber ein Großteil der Menge wusste wohl Bescheid, denn die Menge schrie im Chor „Der Tribut! - Der Tribut! – Der Tribut!“

Die Kamera schwenkte auf den Ansager, der von der Situation sichtlich überfordert wirkte. Da sah ich, wie zwei der Men in Black vermutlich auf ein Zeichen von „Mama“ sich den Ansager griffen, ihm die Beine wegrissen und ihn in die Knie zwangen. Die Riesen ließen ihm keine Chance. Dann zogen die „Men“ dem ehemaligen Showmaster die Hosen runter. Die „Men“ hielten ihn weiter fest und die Steadycams hatten sichtlich Mühe alles einzufangen.

„Was läuft jetzt da für ein schräger Film?“, kam es nun von Michael neben mir.

„Ich hab‘ nicht den Hauch einer Ahnung“, antwortete ich meinem nackten Sklaven.

Aber seine Frage wurde von der Züchterin sogleich selbst beantwortet:

„Mann, du Flachwichser, weißt du denn nicht, dass jeder der die „Big Spank Mama“ ansagt einen Tribut bezahlen muss?“

„Der Tribut! - Der Tribut! – Der Tribut!“, forderte dies die Menge im Hintergrund ohne Unterlass.

„Wie, was, wieso, nein, nicht“, stotterte der Mann, denn sein Micro war immer noch offen.

„Wer die Mama ansagt, packt seinen Arsch aus und unterwirft sich der Mama bedingungslos“, sagte nun die Dicke mit einer Inbrunst der Überzeugung, dass selbst die Menge Angst vor ihr bekam.

„Bitte die Mama um ihre harte Hand du Flachwichser!“

„Wie jetzt?“, fragte die Vorderseite des nackten Hinterns: „Das steht aber gar nicht in meinem Vertrag.“

Da traf ihn ein Peitschenschlag mit voller Wucht auf seinen entblößten Hintern: „Aber in meinem Vertrag schon!“

„Bitte die Mama um ihre harte Hand, du Flachwichser!“, wiederholte die Mutter aller Peitschenhiebe ihre Aufforderung.

„Also äh!“

Das dauerte wohl der Mama einfach zu lange und schon traf ihn der nächste Schlag.

„Der Tribut! - Der Tribut! – Der Tribut!“, schrie die Menge immer weiter.

„Bitte Mama, schenk mir deine harte Hand!“, begriff dies nun der nackte Arsch und knickte ein.

„Na also Mann. Die Mama schenkt dir fünf Schläge mit ihrer harten Hand“, kündigte dies die Frau in ihren für sie viel zu engen Klamotten nun an.

„Nein bitte nicht!“, heulte nun der ehemalige Platzwart.

„Na, dann sind es eben zehn Schläge. Bitte darum Mann!“ befahl die Mama in einem Ton, dass selbst dem Teufel Angst werden würde und sie unterstrich ihre Aufforderung sogleich mit einem erneuten Peitschenhieb.“

„Bitte Mama, schenke deinem untertänigen Sohn zehn Schläge mit deiner harten Hand“, kam es nun weinend vom knieenden Zwerg vom Zentrum des Platzes.

„Die Mama schenkt dir zehn Schläge mit ihrer harten Hand und erwartet ein Danke für ihre großzügigen Dienste.“

Und dann legte die Mama los und drosch auf ihren Schutzbefohlenen ein.

„Aaaaahhh … Eins, danke Mama für deine harte Hand.“

Ihm blieb dabei fast die Luft weg.

„Na, es geht doch. Dann machen wir mal weiter.“

Sie drosch zum zweiten Mal zu.

„Aaauuaaahhh … Zwei, danke Mama für deine harte Hand.“

„Gut so Mann, du lernst es noch, wie man der Mama den richtigen Tribut zollt.“

„Aaa-a-a-hhh … Drei, danke Mama für deine immer noch harte Hand.“

Michael und ich schauten wie gebannt auf die Leinwand. Die Menge war zwischenzeitlich verstummt. Man hörte nur noch die Peitsche, das Schreien und das Zählen des ehemaligen Mikro-Meisters. Ich war fassungslos. Es gab offenbar wirklich Leute, die die Mama freiwillig ansagen wollten. Wow, was für eine Frau! Sie hätte wohl sogar den Richter ausgepeitscht wenn er sie angesagt hätte.

Aber irgendwann war auch diese Show zu Ende. Der Showmaster wurde losgelassen. Er stand langsam auf, zog sich die Hosen hoch und ging auf die Mama zu und sagte:

„Mama, ich danke Euch für Eure harte Hand.“

Und was kam denn jetzt noch. Plötzlich bauten sich vor dem nackt am Pranger hängenden Georg fünf schmächtige Studenten auf. Sie trugen viel zu enge Hotpants in der Farbe Pink und weiße Strumpfhosen. Ebenso hatten sie High-Heels in Pink an. Aber es waren keine Transvestiten, denn am Oberkörper trugen sie eine Anzugjacke mit Hemd und Krawatte. Sie riefen im Chor:

„Mama, wir bitten dich um deine harte Hand.“

Dann drehten sie sich um, knieten sich in einer Reihe mit dem Rücken vor die Mama und beugten sich vor. Was ging da jetzt vor?

„Nicht schon wieder ihr Idioten“, fing die Mama völlig genervt zu motzen an: „Na also gut, heute ist die 4 dran.“

Nun sah ich erst, dass diese Typen auf einer Hinterbacke ihrer Hotpants von 1 bis 5 durchnummeriert waren. Sogleich legte die Nummer 4 selbst seinen verlängerten Rücken frei und man konnte sein Gehänge baumeln sehen. Die restlichen vier Studenten verschwanden aus dem Objektiv der Kamera. Unverzüglich verpasste die Mama nun der Nummer 4 seine fünf Schläge, worauf der Student sich sofort mit: „Mama, ich danke Ihnen für Ihre harte Hand“ revanchierte.

Mein Gott, dachte ich mir, die Mama hatte sogar Groupies. Ich traute meinen Augen nicht.

„So, jetzt aber weg mit dir! Mach gefälligst den Platz frei für die Mama!“ kommandierte die Mama ihren selbsternannten devoten Fan vom Platz.

„Na, da ist die Mama aber froh, denn jetzt ist die Mama richtig warm geworden. Wo ist jetzt der Typ ohne Sch****z?“

Super dachte ich mir, jetzt hatte die harte Mama Georg zumindest bereits verbal kastriert. Vom Mann mit kleinem Sch****z wurde er in fünf Minuten zum Typen ohne Sch****z. So schnell ging das bei der „Mama“. Und was ich mir gerade noch dachte: Wieso hieß der erste Typ eigentlich „The Hand“? Gegen die harte Hand der Mama war der Mann aus dem europäischen Norden ja nur ein Weichspühler.

Aber nun legte „Big Spank Mama“ los. Man zeigte wieder alle Bilder wild durcheinander auf der Leinwand. Die Mama hatte es offenbar eilig. Sie schlug wild drauf los. Die Kameras kamen gar nicht damit hinterher die einzelnen Einstellungen richtig einzufangen. So entschied sich wohl der Regisseur im Schnittraum, sich auf bestimmte Bereiche zu konzentrieren. Am interessantesten war für ihn dann wohl das Gesicht von Georg.

Die ersten zehn Schläge steckte er wohl noch relativ gut weg. Aber dann war wohl Schluss mit harter Hund spielen. Die Mama hatte hierin vermutlich sehr viel Erfahrung.

Nach dem zehnten Schlag ging sie bei der Kontrolle zu ihrem Opfer und zeigte Georg ihr maskiertes Gesicht. Ich konnte es kaum glauben, aber offenbar machte Georg der Anblick seiner Peinigerin mehr Angst als die Schläge selbst. Wie auch immer, ich musste zugeben, mich interessierte es auch, wann Georg einknicken würde, das Bewusstsein verlieren würde oder schlichtweg wann er um Gnade betteln würde, wenn er dies denn könnte.

Die Mama schlug weiter in unglaublichem Tempo zu. Die Menge sagte schon lange nichts mehr. Es sah aber nicht so aus, als ob die Menschen schockiert gewesen wären. Nein sie schauten eher fasziniert auf das Wechselspiel zwischen Mamas Peitsche und Georgs Hintern.

In der dritten Staffel wurde Georg ohnmächtig. Aber auch hier war die Mama selbst der Mann. Sie wartete erst gar nicht auf einen Gerichtsdiener, sondern spurtete in Stöckelschuhen und Miniröckchen aus dem ihr fetter Hintern weit über Gebühr getont wurde, selbst zur Badewanne und holte sich einen Eimer eiskaltes Nass.

Da war ja Georg wieder. Die Leinwand zeigte das Gesicht von Georg, als sie ihm den Eimer von hinten über den Kopf schüttete. Schon stakte sie wieder zurück auf ihre Grundposition und setzte die Bestrafung fort.

Zwischendurch kamen Einblendungen von Georgs glühendem Hintern. Bei der vierten und letzten Kontrollpause führte der Mann hinter Georg sein Objektiv ganz nah ans Gemächt von Georg. Seine Hoden zitterten und sein Körper erwartete das Finale. Aber Georg, die nächsten zehn Schläge sind nicht das Finale, sondern nur der Auftakt in dein weiteres zukünftiges rechtloses Leben, für alle weiteren Schläge und deine Arbeit im Steinbruch.

Dann schaltete die Regie wieder auf sein Gesicht. Mir war nicht klar, ob Georg gebrochen war. Ja, sein Gesicht war schmerzverzerrt, aber er weinte nicht. War er wirklich so hart, oder konnte er nur nicht weinen. Würde ich das je erfahren? War das letztlich egal? Ich wusste es nicht. Dann war die Mama schlagartig fertig.

Die Verabschiedung der Mama fiel recht kurz aus. Offenbar wusste der vorgewärmte Ansager nicht, ob man „The Spank“ ungestraft verabschieden durfte. Die Menge applaudierte jedenfalls der Mama, die sich vor ihren Fans verbeugte. Hierbei fing die Kamera ihren Hintern ein, wie sich dieser bei ihrer Verneigung extrem durch das enge Röckchen drückte. Was für ein Bild!

„Welchen Film haben wir da jetzt gerade gesehen?“, fragte mich nun der Rechtlose neben mir.

„Einen total Schrägen, wenn du mich so direkt fragst“, antwortete ich.

„Also ich weiß nicht, aber ich wurde damals einfach von einem dieser schwarz gekleideten Typen ausgepeitscht und das war‘s dann.“

„Ja ich weiß was du meinst. Das wird alles immer noch verrückter. Mir macht das keinen Spaß mehr. Ich will sagen, ich weiß nicht, aber das fand ich alles noch nie spaßig. Am liebsten würde ich jetzt nach Hause gehen, aber ich muss ja mit dir hier auf Edith und Roland warten. Außerdem wollte ich mich noch von der Familie verabschieden.“

„Waaasss? Du willst dich von denen da verabschieden? Spinnst du?“

„Ja ich weiß, aber das kannst du nicht verstehen.“

„Das glaub‘ ich aber auch. Weißt du, dass das für mich jetzt schräg ist.“

„Komm‘ vergiss es! Hoffentlich ist bald Schluss. Ich muss dringend mal aufs Klo und ich weiß nicht wo.“

„Na dann gehen wir halt ins Gerichtsgebäude. Das ist vermutlich noch offen und da gibt es doch Toiletten.“

„Das würde dir jetzt wieder so passen. Dann kannst du wieder spannen, weil du genau weißt, dass ich dich mitnehmen muss. Außerdem haben wir keine Zeit, wenn das hier gleich weiter geht.“

„Ladys und Gentlemen, wie ich gerade erfahre hat sich unser nächster Zuchtmeister leider um fünfzehn Minuten verspätet. Er steht draußen vor der Stadt im Stau. Der Andrang auf unsere beschauliche Kleinstadt ist aufgrund dieses Events hier leider einfach zu groß. Aber unser Stargast hat sich gerade per Handy gemeldet. Er wird wohl gleich da sein“, kam es nun über die Lautsprecher.

„Na siehst du Kayla. Pinkeln ist angesagt.“

„Okay überzeugt, aber nicht befummeln ja, sonst spiel‘ ich mit deinen Eiern doch noch Fußball!“

Diese Ankündigung bremste Michaels Trieb dann offenbar doch schlagartig aus, weil er sich wohl viel besser als ich an eine kürzlich in unserer Küche stattgefundene Session erinnerte:

„Okay, ich hab‘s ja verstanden, aber ich muss auch mal. Also sind wir schon zwei.“

„Dann komm‘ mit!“

Ohne weitere Ansage stand ich auf und riss den Rechtlosen unbeabsichtigt an seinem Nasenring.

„Aaauu“, kam es sogleich von ihm.

„Sorry, das war keine Absicht, sondern reine Blödheit meinerseits. Aber ehrlich gesagt hast du alter Spanner dies irgendwie auch verdient!“

Er nickte als ich den Zug von der Leine nahm. Jetzt kämpften wir uns eng an eng durch die Menge, damit Michael nicht nochmals irgendwo mit der Leine hängen bleiben würde. Nach endlosen drei Minuten hatten wir die Eingangstüre des Gerichts erreicht. Die nächstliegenden Toiletten waren hinten im Erdgeschoss.

„Welche nehmen wir jetzt?“, fragte ich Michael. „Könnten wir erst aufs Damenklo und dann zu den Männern, denn mich drückt es jetzt ganz doll?“

„Kann ich nicht gleich aufs Frauenklo in die Kabine neben dir gehen? Da ist doch jetzt keiner“, schlug dies mir der Rechtlose vor.

„Ja, du hast recht. Ich zog ihn zu den Frauen und er meinte:

„Warte, ich nehm‘ mir gleich noch ein bisschen feuchtes Papier mit. Du weißt doch …“

„Ja klar, mach ruhig!“, antwortete ich.

„Du, kannst du die Leine jetzt vielleicht loslassen? Ich hau‘ dir hier drin schon nicht ab“, meinte der Nackte.

„Okay!“

Ich verschwand in einer Kabine. Während ich mich aus der Jeans schälte hörte ich den Wasserhahn laufen und als ich es gerade laufen ließ, trat Michael in die Kabine neben mir.

„Scheiße!“, kam es nun von nebenan.

„Was ist los?“, fragte ich.

„Vermutlich hat mich unser Gespräch gerade scharf gemacht und ich habe mich total vollgepisst. Ich habe wohl einfach nicht drangedacht.“

„Du Schwein ! … Und jetzt?“

„Na wenn du fertig bist, dann könntest du mir vielleicht noch etwas trockenes und auch etwas feuchtes Papier bringen?“, bat mich der Mann aus dem Nebenraum.

„Mein Gott, das ist ja schlimmer, wie mit einem kleinen Kind. Der Pullermann hat daneben gemacht Mami. Kannst du bitte mal kommen Mami?“

„Kayla, es wäre mir sehr recht, wenn du den Scheiß lassen könntest. Schließlich war es nicht meine Idee, dass man mir den Sch****z verplombt hat.“

„Stimmt auch wieder“, musste ich dem Mann recht geben: „Moment ich komm‘ gleich zu deiner Rettung.“

Ich trocknete mich an meiner Scham mit einem Stück Papier, zog die Jeans hoch, öffnete die Kabinentür, hetzte zu den Waschbecken und besorgte das erwünschte Papier.

„Mach die Kabine auf!“, wies ich ihn an, als ich zurückkam.

Er tat was ich befahl. Und was musste ich da sehen. Er hatte sich die Leine um den Hals gehängt, saß noch immer breitbeinig auf der Schüssel und hatte mit seinem Urin offenbar die ganze Kabine unter Wasser gesetzt.

„Du Sau, was hast du denn gemacht?“

„Eh, er war ein bisschen steif und ich hab‘ da nicht drangedacht und weil ich dringend musste, hat es da, eh, naja, eh eine kleine Fontaine gegeben.“

„Du bist vielleicht ein Ferkel!“

Nun sah ich, dass sein Urin sogar an den Innenwänden der Kabine herunterlief.

„Na du kannst ja leicht reden. Du hast ja auch keinen Sch****z. Bei dir läuft das ja schließlich immer nur nach unten weg.“

„Soll ich dir mal zeigen, dass das auch woanders hin gehen kann?“

„Echt, geht das?“, fragte er nun sofort ganz interessiert.

„Vergiss es! Hier ist das Papier, also mach jetzt hin! Wir müssen zurück.“

„Sicher!“

Und als er wie wild anfing sich abzuputzen, ging ich wieder nach draußen. Ich bewegte mich in Richtung Ausgang, wusch mir die Finger und dann öffnete sich plötzlich die Türe. Eine Frau mittleren Alters betrat die Toilette. Ich konnte Michael nicht mehr warnen. Die Kabinentür stand ja sowieso schon offen. Michael kam raus und lief der Dame direkt in die Arme.

„Wäh, ein Mann und dann auch noch einer von diesen nackten rechtlosen Schweinen. Na warte, du wirst für immer weggesperrt!“

Da versuchte ich die Situation zu retten:

„Hab‘ ich dir nicht gesagt, dass du dich gefälligst beeilen sollst du Schwein. Wenn meine Mutter das erfährt, dass du hier die Frauen auf dem Klo zu Tode erschreckst, nur weil ich mal dringend musste, dann macht sie dich fertig. Komm gefälligst her und gib mir die Leine! Na warte, Mami wird dir sicher eine ordentliche Tracht Prügel verpassen.“

Unter diesen Worten schlich sich Michael an der immer noch zur Salzsäule erstarrten Frau vorbei und ich griff mir die Leine. Als sie uns nicht mehr ins Gesicht sehen konnte grinsten wir uns beide verschwitz zu und wir konnten uns das Lachen kaum noch verkneifen.

Als die Tür sich aufgrund er Automatikfeder gerade selbst fast geschlossen hatte, hörten wir:

„Ja was ist denn das für eine ekelhafte Schweinerei!“

Aber da liefen wir schon lachend den Gang hinunter in Richtung zur Ausgangstüre. Draußen war die Präsentation bereits in vollem Gange.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:07.06.22 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 15: Die Strafe

Kapitel 12: Das Reservat

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Ein Typ mit Federschmuck auf dem Kopf und der Statur eines Bodybuilders war wohl gerade vorgestellt worden.

„Nun „Whip“, was ist denn ihre Spezialität?“

Im Splitscreen sah man, auf der einen Hälfte, wie der Indianer gerade zum Reden ansetzen wollte, während die andere Kamera auf den Hintern des Ansagers zoomte, als er sich gerade eine Hinterbacke rieb.

„Ich wärme mich mit meinen Frauen auf“, kam es aus dem Mund des Muskelpakets.

„Welchen Frauen?“, fragte der Moderator.

„Na, meinen beiden Girls hier.“

In diesem Moment hob der Typ seine rechte Hand und man sah, das er eine Kette in der Hand hielt. Die Kette führte zu zwei Ringen in denen der Karabiner seiner Kettenleine eingehängt war. An diesen Ringen fand sich jeweils eine Kette mit wohl einem halben Meter an Länge und am Ende dieser Kette war jeweils ein Ring, der durch die Nase einer blonden jungen Frau ging. Die Frauen sahen irgendwie gleich aus. Es waren offenbar Zwillinge.

„Na Mädels, dann macht mal euren Job!“, kam es nun von diesem Indianer.

Er hängte den Karabiner aus und den Frauen fiel die Kette mit dem Ring bis ungefähr zur Höhe ihres Schambeins. Dann zogen die Mädels los und gingen in die Richtung von Tanjas Pranger. Die eine Frau drehte sich mit der Vorderseite in Richtung der Kamera, während die andere Frau vor ihr in die Knie ging und die Arme in die Hüften ihrer Schwester legte.

Da erkannte ich zwei Dinge. Die stehende Frau die ihre Arme hinter die Achseln ihrer knieenden Schwester legte war hoch schwanger. Lange würde sie nicht mehr auf die Geburt ihres Kindes warten müssen. Die andere Frau zeigte uns ihren nackten Hintern, denn ihr kurzer Rock, war hinten einfach offen, das hieß er war eigentlich gar nicht vorhanden. Man konnte Ringe in ihren Schamlippen sehen. Die Kamera zeigte uns einfach alles. Der Po zeigte noch Spuren von vorangehenden Abstrafungen und zwischen den beiden goldenen Ringpaaren waren zwei kleine Vorhängeschlösser angebracht.

„Häuptling, meine Schwester ist bereit ihre Strafe für ihre Nacktheit zu empfangen“, sagte nun der stehende Zwilling.

„Empfange deine Strafe Squaw!“

Der Indianer zog seine Peitsche fünf Mal mit voller Wucht durch. Die so Geschundene schrie jeweils laut auf.

Als der Häuptling die frische Zeichnung seiner Frau beendet hatte, wechselten die Damen die Positionen. Sie waren absolut identisch gekleidet nur die jetzt stehende Frau schien nicht schwanger zu sein. Aber auch der Rock der Schwangeren war hinten offen. Auch bei ihr konnte die Kamera die goldenen Ringe in ihren Schamlippen einfangen. Schlösser sah ich bei dieser Frau jedoch keine.

Zwischendurch warf ich einen Blick auf meinen rechtlosen Begleiter und ich sah, dass er gerade dabei war sich seinen Penis nach unten zu drücken.

„Häuptling, meine Schwester ist bereit ihre Strafe für ihre Nacktheit zu empfangen“, sagte nun der andere Zwilling.

„Empfange deine Strafe Squaw!“

Der Indianer zog seine Peitsche wieder fünf Mal mit voller Wucht durch. Auch die schwangere Schwester schrie beim Erhalt ihrer frischen Zeichnung.

Dann stand die Frau auf und die beiden Frauen gingen auf den Häuptling zu.

„Danke meine geliebten Squaws.“

Die beiden Mädels, sie mögen so fünfundzwanzig Jahre alt gewesen sein, machten einen Knicks und als sie wieder hoch kamen, gab ihnen ihr Häuptling einen innigen Zungenkuss und dann sagte er:

„Amüsiert euch schön Mädels!“

Okay, das war jetzt aber eine super Show. Schmeißt die Typen in den Hotpants weg, denn diese Frauen waren einfach nur geil. Zumindest Michael brauchte jetzt beide Hände um seine Männlichkeit zu bändigen und ich war froh, dass wir gerade schon auf der Toilette gewesen waren.

„Weißt du wer dieser Häuptling ist?“, fragte ich Michael.

„Ich glaub‘ das ist „Häuptling Whipping Bull“, der absolute Top Star aus Houston. Der hält momentan den höchsten Whip-Value von ungefähr 250 oder so.“

„Echt? Sind wir jetzt in einem Indianerreservat gelandet oder was wird das hier?“

„Meine Damen und Herren, auf Wunsch unseres sehr verehrten Richters haben wir extra für diesen heutigen Abend unseren Champion kommen lassen. Und ich gehe davon aus, dass er nun den Höhepunkt des Abends gestalten wird.“

Die Menge kreischte und applaudierte.

„So, dann bearbeiten wir mal dieses Bleichgesicht?“ kam es nun von „Whipping“.

Er holte aus und alle Kameras waren bereit für seinen Einsatz. Aber was war denn das? Ich dachte Tanja hält mehr aus. Lag es daran, dass sie doch nicht so taff war, wie sie vorgegeben hatte, oder war der „Whip-Value“ von „Whipping Bull“ einfach zu hoch? Bereits nach den ersten fünf Schlägen sah man sichtliche Anzeichen der Erschöpfung bei Tanja.

Die Menge übernahm das Zählen und der Häuptling ließ sich schön viel Zeit. Offenbar genoss er es sein Opfer, bezüglich des jeweils nächsten Schlages, möglichst lange hinzuhalten. Deshalb hatten die Kameras und die Regie es auch einfach den ganzen Ablauf sehr anschaulich auf die Leinwand zu bringen.

Ich achtete auf das Gesicht von Tanja. Die Pause war gekommen. Aber das interessierte die „Peitsche“ nicht. Er peitschte zwar langsam, aber stetig, ausdauernd und gleichmäßig weiter. Keine Pausen einzulegen widersprach zwar den Vorschriften, aber welcher der Anwesenden hätte es schon gewagt diesem Indianer in die Suppe zu spucken. Der Mann am Mikro würde dieses Risiko aufgrund der soeben gemachten Erfahrungen mit seiner neuen Adoptivmutter wohl kaum eingehen.

Es gab also keine Pause. Plötzlich bewegte sich jemand auf uns zu, während Michael und ich auf den Treppenstufen des Gerichtsgebäudes saßen und wir die Züchtigung über die Leinwand verfolgten. Es war doch tatsächlich eine der beiden Squaws. Sie setzte sich nur zwei Meter neben mich auf dieselbe Treppenstufe. Das interessierte mich dann doch und ich sagte:

„Du bist eine der Häuptlingsfrauen?“, fragte ich.

„Ah, du meinst Joe?“, kam es von ihr zurück.

„Joe?“

„Ja klar, unser großer Häuptling heißt in Wirklichkeit Joe. Das ist ein ganz ein Süßer.“

„Wieso süß, der hat euch doch gerade eben ausgepeitscht?“

„Ja schon, aber da steh‘n meine Schwester und ich doch total drauf. Weißt du wir haben alle anderen Schlampen weggemoppt. Jetzt gibt‘s nur noch uns beide und Joe mit seinem geilen Sch****z und seiner großen Peitsche.“

Während sie weiter sprach war der Häuptling irgendwo bei fünfunddreißig angelangt. Nun blendete man von hinten und von vorn gleichzeitig auf das Geschlecht von Tanja. Da der Stammesführer keine Pause einlegte, hatten es die Kameras schwer ganz nah an ihren Schoss heranzufahren. Irgendwann fing das Bild einfach zu wackeln an. Aber trotzdem konnte man die 200 Gramm Stahl zwischen ihren Schenkeln im Takt der Peitschenhiebe baumeln sehen. Gut, dass es kein Geruchsfernsehen gab, dachte ich mir, denn wenn es anders wäre, dann wäre der Platz bei dieser Einstellung schlagartig leer gewesen. Diese Vorstellung entlockte mir ein kurzes Lachen.

„Das findest du also lustig. Du ich sag‘ dir eins, das ist unser Häuptling! Such‘ dir jemand andern! Meine Schwester und ich machen dich fertig, wenn du was von ihm willst. Der peitscht nur noch uns“, kam es nun in einem extrem wütenden und eifersüchtigen Ton von der Frau, die ihren nackten Hintern neben mir auf dem noch immer warmen Stein parkte, obwohl die Sonne jetzt schon sehr tief stand und hinter den umliegenden Gebäuden abzutauchen drohte.

„Ne du kannst deinen Bullen behalten. Aber der hat euch doch ganz schön versklavt, dich und deine Schwester, wenn du den ganzen Tag mit dieser Kette in der Nase rumlaufen musst?“, versuchte ich sie wieder runter zu bringen und gleichzeitig noch etwas Neues von ihr zu erfahren.

„Du meinst das?“

Sie griff sich an die Nase und nahm den Ring einfach raus.

„Siehst du, da ist ein kleiner versteckter Schnappverschluss. Das ist nur für die Show. Ich bin doch nicht blöd!“

„Okay, aber Schläge bekommt ihr zwei doch trotzdem?“

Sie hängte sich den Ring sofort wieder in ihre Nase und ich dachte mir, so wirklich schlau seit ihr beiden Weiber aber wohl dann doch nicht. Und dann fragte ich mich, ob ich denn eigentlich schlau wäre. Ich hatte da bezüglich meiner Veranlagung so meine Zweifel. Und diese Zweifel betrafen auch meine Überlegungen hinsichtlich eines zu mir passenden Partners. Aber eines war mir in diesem Moment völlig klar geworden. Meinen Mann mit einer anderen Tusse teilen wollte ich bestimmt nicht.

„Ja sicher, da stehen wir beide doch total drauf. Wir sind hoffnungslos devot und masochistisch veranlagt, musst du wissen. Und da ist es gut, dass wir den Häuptling gefunden haben. Der ist sehr verantwortungsvoll. Der passt auf uns auf und hat ein Auge darauf, dass wir es nicht übertreiben. Eigentlich wollten meine Schwester und ich noch viel mehr Ringe und auch Tattoos. Oh, ich hätte so gerne ein Tattoo. Aber Joe mag das nicht und er hat uns das verboten. Er hat gesagt er schneidet uns die Titten ab, wenn wir das hinter seinem Rücken machen lassen.“

Jetzt war der Häuptling bei Schlag Nummer einundvierzig angelangt. Das Gesicht von Tanja kam wieder ganz groß auf die Leinwand. Mein Gott, ging es ihr dreckig. Der Speichel lief ihr aus der Schnauze, oder sollte ich besser sagen durch den Ring, der über ihr Schandmaul gespannt war. Man wie war das gemein. Sie konnte nicht mal mehr richtig spucken. Und an einer der Piercingstellen im Bereich der Unterlippe sah ich Blut austreten. Vermutlich hatte sie aufgrund der Schmerzen durch die Auspeitschung den Mund einmal zu weit aufgerissen. Ihr Kopf war rot und ihre Augen waren verheult. Georg hatte den Titel als der härteste Hund der Familie Miller bereits sicher.

Dann kam ich mit meinen Gedanken wieder zum Zwilling neben mir zurück. Offenbar hatten sie und ihre Schwester tatsächlich jemanden gefunden, der auf sie aufpasste, damit sie nicht völlig durchdrehten und ihren Körper total verunstalteten. Der Häuptling hatte eine Grenzlinie gezogen, die diese Schwestern für sich nicht finden würden. Ja, vielleicht würde ich auch so jemanden brauchen. Jemand, der mich ran nimmt, aber der für mich auch irgendwo eine Grenze zum Wahnsinn ziehen würde.

„Aber du hast doch Ringe zwischen deinen Beinen?“, sagte ich zu ihr.

„Ach die, ja die sind geil. Willst du sie mal genauer sehen?“

„Ja, wenn ich darf?“, sagte ich.

Längst war sie ein Stück näher zu mir gerutscht gewesen, damit wir uns aufgrund der Geräuschkulisse besser unterhalten konnten. Sie stellte nun ihre Beine weit auseinander, indem sie diese gleichzeitig eine Treppenstufe weiter nach oben zog um ihre Vulva besser präsentieren zu können. Da bemerkte ich einen Atem in meinem Nacken.

„Was machst du denn hier? Setz dich gefälligst wieder auf deine angewärmten Eier! Das ist nichts für dich! Das tut deinem besten Stück doch nur sinnlos weh.“

Frustriert zog sich Michael wieder zurück, setzte sich und genoss die letzten Wärmestrahlen des Steins unter seinen Bällen.

„Und wieso hat Joe dann das gemacht, wenn er das nicht mag?“

„Weißt du Joe ist jetzt auch schon 40+, er hat keine Kinder und dann hat er gesagt, dass er Eins will“, informierte mich die Ungeschwängerte.

„Und?“, versuchte ich mehr zu erfahren.

„Nun wir haben uns darauf geeinigt, also ganz nüchtern waren wir damals nicht mehr, dass er ein Kind haben, aber auch weiter fi**en will.“

„Aber das geht doch beides gleichzeitig. Wie meinst du denn das?“, fragte ich verwundert nach.

„Na wir sind dann zu Dritt auf folgende Idee gekommen. Eine von uns lässt sich von Joe schwängern und die Andere wird zugesperrt. Und beim Losen hab‘ ich verloren“, erklärte sie mir.

„Krass, das heißt er schläft nur noch mit deiner Schwester, du bist für immer abgesperrt und du bekommst gar nichts mehr. Der lässt dich wirklich nie mehr da raus?“, sagte ich ganz entsetzt.

„Nein, so ist das nicht. Meine Schwester hat den Schlüssel zu meinem Schoß.“

„Echt?“

„Ja klar, dann kann Joe mich nicht befruchten.“

„Okay und damit bist du einverstanden?“

„Ja, aber da gibt‘s noch was. Sobald das Kind da ist, und das haben wir uns fest versprochen, gibt mir meine Schwester die Schlüssel, also noch während sie im Krankenhaus liegt. Ich sperr‘ mich auf, lege ihr die Schlösser an, der Häuptling und ich gehen nach Hause und er fi**kt nur noch mich, bis ich mein Kind bekommen habe“, offenbarte sie mir dies voller Stolz.

„Wow, ist das krass. Aber dann ist es wohl bald soweit?“

„Ja, sie ist schon im achten Monat und ich freu‘ mich schon ganz toll d‘rauf.“

„Trotzdem, irgendwie ist das total schräg.“

„Ja nicht wahr, das ist schräg und geil. Wir sind schräg musst du wissen. Und deshalb gehört der Häuptling auch nur uns. Hast du mich verstanden?“, wurde sie nun gleich wieder sauer, wie ein kleines Mädchen, welchem man das Plüschtier weggenommen hatte.

Jetzt war plötzlich Aufruhr am Ort des Geschehens. Das Bild zeigte Tanja. Sie hing nur noch in den Seilen. Wir waren bei sechsundvierzig angelangt. Sie war bewusstlos. Und die Menge tobte, denn der Kübel Eiswasser hatte nicht gereicht die Hauptdarstellerin wieder vor die Kamera zu locken. Und ich dachte ich spinne, aber so wie es aussah war in der Badewanne nicht mehr allzu viel Wasser drin und die Kamera fing gerade ein, wie „Whipping“ sich die ganze Wanne griff, hoch hob und deren Inhalt in Richtung seines Opfers schleuderte. Ein paar Zuschauer hatten wohl ihre neugierigen Nasen zu nah dran und so bekamen sie auch noch gratis eine Dusche. Das Gelächter war groß und die Kamera fing ein, wie Tanja wieder zu sich kam.

Aber der Häuptling kannte keine Gnade und verpasste ihr in so einer Art sterilen Eintönigkeit die letzten vier Schläge, dass ich glaubte, ein Roboter mit Maske und Federschmuck war hier engagiert worden. Dann war es vorbei. Nochmals ein Blick auf ihr Gesicht, auf ihren blutunterlaufenen dicken Hintern mit der Stahlkugel und dann folgte die Verabschiedung von „Häuptling Whipping Bull“.

„Meine Damen und Herren, leider muss ich Ihnen nun mitteilen, dass unsere Liebsten hier nicht die ganze Nacht hängen werden. In Kürze kommen die Wagen und verfrachten die einzelnen Familienmitglieder in unterschiedliche Lager unseres Landes.“

Ein großes „Ooh“ ging durch die Menschenmasse.

„Es tut uns leid, aber die Gewerkschaft der Wachmänner hat interveniert. Die Wachmannschaft ist nicht bereit die ganze Nacht aufzupassen, dass unsere neuen Sklaven ihre erste Nacht in ihrem neuen Status auch unbeschadet, haha, habe ich gerade unbeschadet gesagt, haha, … wie dem auch sei, eh, überstehen.

Die Menge lachte bei diesem Scherz herzlich mit.

„Nun gut Leute, ihr hattet euren Spaß, also geht bitte nach Hause, damit auch unsere Männer Feierabend machen können. Oder muss ich erst „Mama“ rufen, eh nein, eh, da ruf‘ ich dann doch besser jemand anders, also, eh, Leute Ihr wisst was ich meine, also eh geht nach Hause und eh … Hiermit ist unsere heutige Züchtigung der Familie Miller beendet. Ich bedanke mich nochmals für die rege Teilnahme an dieser Maßnahme. Der Gouverneur ist stolz auf Sie. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien noch einen schönen Abend.“

Dann verstummte der Lautsprecher. Die Menge ging langsam auseinander. Der Platz fing an sich zu leeren. Ich blieb mit Michael einfach sitzen, da ich davon ausging, dass Edith und Roland uns so am einfachsten entdecken würden.



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Valerie03
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:08.06.22 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Also mein "Lieblingspeitschenmeister" ist der Häuptling. Generell von Kapitel zu Kapitel eine Steigerung, hat mir sehr gut gefallen. Bin gespannt ob man noch mal was von den Millers liest sobald sie abgeführt wurden.
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:10.06.22 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 15: Die Strafe

Kapitel 13: Der Abschied

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

„Eh, ich geh‘ dann auch mal“, sagte die Squaw.

Sie setzte gerade an um mir „Tschüss“ zu sagen, als ihre schwangere Schwester in unsere Richtung kam.

„Da bist du ja. Du Whippy will gehen“, sagte sie während ihre Nasenkette im Takt zu ihren Schritten vor ihrem Körper versuchte zu baumeln, aber an ihrem Schwangerschaftsbauch hängen blieb.

„Ja klar, ich brauchte nur etwas frische Luft und deshalb hab‘ ich mich hierher gesetzt.“

„Okay, weißt du was er mir ins Ohr geflüstert hat?“, fragte die Schwangere ihre Schwester.

„Ne was denn, lass hören?“, wollte die Unbefruchtete sofort ganz neugierig wissen.

„Er sagte, weil wir heute Abend bei der Show so gut waren, bekommen wir im Hotel als Belohnung noch mal so richtig wie zwei kleine Mädchen den Arsch voll und anschließend will er dich in den Po fi**en.“

„Super, los wir gehen! Ein Arschfi**k, man wird das geil. Tschüss ihr beiden, aber wir haben‘s eilig.“

„Ja viel Spaß und dir eine gute Geburt.“

„Okay, ich kenn‘ dich zwar nicht, aber Danke.“

Schon waren die beiden weg und ich sah, wie Michael sich schon wieder mit beiden Händen sein Glied nach unten presste, denn der Anblick der nackten Zwillingshintern, wie sie Hand in Hand beschwingt abzogen, die dazu seitlich wackelnden Stoffenden der von hinten offenen Miniröcke und die halterlosen Strümpfe bis knapp unter ihre Pobacken wären zu viel für jeden Mann gewesen.“

„Mach‘ die Augen zu Michael!“, sagte ich zu ihm.

„Zu spät Kayla, dieses Bild nehm‘ ich wohl jetzt mit ins Grab“, sagte der nackte Junge mit dem eingesperrten Sch****z.

„Das tut mir jetzt echt leid Michael. Ich hoffe du glaubst mir das?“

„Ja, dir glaub‘ ich das, bei dem was wir schon alles zusammen erlebt haben.“

Jetzt sah ich, wie sich ein großer Van durch die Menschenmenge hupte. Mist, dachte ich, da wird schon einer abgeholt. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich wollte mich doch von meiner alten Herrschaft noch verabschieden. Aber leider hatte ich ja die Verantwortung für Michael übertragen bekommen.

„Michael, ich muss da hin! Komm‘ mit, sonst muss ich dir die Nase abreißen!“, drohte ich ihm.

Und mein Rechtloser wusste was das hieß. Wir gingen sofort zur Lauftechnik über, die wir damals in der Mal eingeübt hatten. Michael lief möglichst nah schräg hinter mir und hatte seine Hand an der Leine um einen plötzlichen Zug auf seine Nase abmildern zu können.

Aber es war zu spät, wir kamen einfach nicht rechtzeitig durch die Menge. Ich sah nur noch den fetten blutunterlaufenen Hintern von Tanja, wie sie offenbar stehend im Van angekettet worden war. Sie würde sogar die ganze Fahrt hindurch bis zum Lager stehen müssen und natürlich irgendwann nur noch in den Seilen hängen. Auch die Leinwand half uns nichts mehr, denn die Kameras waren abgeschaltet worden. Auch diese Jungs hatten wohl eine Gewerkschaft.

Was hätte es auch gebracht nochmals einen Blick auf Tanja zu erhaschen? Vermutlich nichts, aber was war mit den anderen? Ich wollte doch nochmal zu Paul und zu Laura. Georg ist wohl nicht so wichtig. Der hat das Ganze wirklich ertragen wie ein Mann, obwohl „Mama“ ihm diesen Status aberkannt hatte.

Also nichts wie hin zu den Kindern. Ich zerrte Michael in Richtung von Pauls Pranger. Dann erreichten wir ihn.

„Paul“, rief ich und da hob er den Kopf. Er hatte mich wohl erkannt, denn er lächelte mich an. Die Menschentraube hatte sich schon ziemlich ausgedünnt und so konnten Michael und ich uns nun wieder relativ frei bewegen ohne dauernd das Risiko einzugehen, dass die Leine irgendwo hängen blieb.

„Paul, ich wünsch‘ dir nur das Beste, mein junger Hund“, sagte ich spaßig und ich sah, dass mein Stecher vom Melkstand diesen Spruch auch lustig nahm.

„Steh das bitte durch! Tu‘ mir den Gefallen ja!“, sagte ich halblaut in seine Richtung und ich sah wie er nickte. Aber er senkte sofort wieder seinen Kopf, denn er war sichtlich erschöpft.

„Ich geh‘ noch zu deiner Schwester. Wenn wir uns nicht mehr sehen, eh, dann leb‘ wohl ja!“

Was für ein blöder Spruch, dachte ich mir, aber mir fiel gerade nichts besseres ein. Paul hatte es aber wohl richtig verstanden, denn er nickte. Er wusste, ich hatte ihm verziehen und ich trug ihm nichts nach. Das konnte er nun glauben und das schien uns beiden wichtig gewesen zu sein.

Dann hörte ich wieder einen Transporter hupen. Nein nein nein, jetzt werden sie doch nicht schon Laura mitnehmen. Michael brauchte ich schon keine Anweisungen mehr zu geben. Der Rechtlose hatte begriffen was ich wollte. Da er keine Rechte hatte, zwischen den Menschen auch nichts sagen durfte und Angst um seine Nase hatte, folgte er mir in alle Richtungen die ich jeweils einschlug.

Aber ich hatte Glück, es hatte Georg getroffen. In drei Minuten war er weg, denn ich hörte den Wagen auf der anderen Seite schon wieder in die Gegenrichtung hupen. Es waren immer weniger Leute da und jetzt kamen Edith und Roland auf mich zu.

„Na, da seit ihr ja. Sorry, aber Roland und ich haben noch Bekannte getroffen. Na die Show ist ja jetzt vorbei. Komm‘ wir gehen!“, meinte Edith.

„Nein, ich muss noch mal zu Laura“, bremste ich sie aus.

„Was willst du denn von der Kuh? Moment nein, du warst ja die Kuh, sie war ja der Gaul“, lästerte Edith.

„Hast du noch was zu Trinken da?“, fragte ich.

„Ich hab‘ hier noch eine Flasche Mineralwasser“, sagte Roland: „Hier hast du.“

Er reichte mir die Kunststoffflasche.

Aber ich trank nicht, sondern stieg über die Absperrbänder.

„He Moment!“, kam sofort einer der schwarzen Scheriffs auf mich zu: „Treten sie bitte zurück Ma’am!“, ging er mich harsch an.

„Entschuldigung Sir, aber ich bin Kayla O’Brian, die Nebenklägerin und das Opfer. Ich möchte mich noch von dieser rechtlosen fo***e hier verabschieden“, spielte ich meine Rolle.

„Klar doch, Frau O’Brian, greifen sie der Schlampe noch mal so richtig hart ins Loch.“

Der Schrank ließ mich vorbei und dann stand ich vor Laura. Sie sah schrecklich aus. Sie weinte nicht mehr, aber man sah die Salzränder der herabgelaufenen Tränen auf ihren Wangen.

„Laura, ich bin‘s, deine Susi“, sagte ich zu ihr.

Und da hob sie ihre Kopf. Sie quälte sich ein mühsames Lächeln auf ihr Gesicht. Irgendwie wirkte sie aber froh mich zu sehen.

„Hier hast du! Du musst unglaublichen Durst haben?“

Ich hatte die Flasche aufgeschraubt, hielt sie ihr an die Lippen und kippte die Flasche leicht an, damit sie trinken konnte. Und das tat sie dann auch. Nachdem sie fertig war, bewegte sie den Mund zu einem lautlosen „Danke“. Es freute mich, dass ich ihr helfen konnte.

Dann stellte ich mich noch näher an sie heran und fasste ihr an ihr Geschlecht. Aber ich griff ihr nicht in den Scheidenkanal, sondern ich widmete mich ihrer Klitoris. Ich ging ganz nah an sie heran und flüsterte:

„Weißt du noch, wie in alten Zeiten?“

Und dann sah ich wie sie anfing die Augen zu verdrehen. Es gefiel ihr von ihrer abgestillten Susi gestreichelt zu werden.

„Ja genieß es Laura! Das ist nur für dich. Denk‘ an mich wenn du im Lager bist! Denk‘ an was Schönes! Schau, dass du das durchstehst! Schau mich an Laura! Es gibt ein Leben danach.“

Ich versuchte diesen Gedanken durch die gleichzeitige Stimulation ihres Geschlechts in ihr Unterbewusstsein einzupflanzen. Da hörte ich wieder einen Laster anrauschen. Scheiße, er hielt drei Meter von mir entfernt. Sie würden Laura holen. Ich, nein Laura musste fertig werden.

„Ma’am!“, kam nun schon die Ansage von hinten.

„Mach die Augen zu Laura!“, sagte ich ihr und intensivierte meine Bemühungen meine alte Melkmagd zum Höhepunkt zu bringen.

„Ma’am, würden Sie nun bitte zurücktreten!“, kam es wieder von hinten.

„Ja sofort“, versuchte ich Zeit zu schinden.

Da bemerkte ich wie Laura ihre Erlösung hatte. Ich streichelte sie noch kurz weiter ließ die Wasserflasche, die ich in der anderen Hand hatte einfach auf den Boden knallen, sodass das Wasser herausspritzte, was ich an meinen Beinen spürte und streichelte Laura mit der frei gewordenen Hand über die Wange.

Ich nahm meine Finger von ihrer Klitoris und Laura öffnete wieder ihre Augen.

„Leb‘ wohl Laura!“

Sie formte ihren Mund zu einem Kussmund. Ich wich zurück. Die Männer ketteten sie vom Pranger los. Sie zogen Laura einfach auf die Ladefläche und fixierten sie dort sofort wieder im Stehen.

Ja, dachte ich mir, als ich die Flasche aufhob, wie hätte das zwischen uns werden können, wenn wir uns unter anderen Umständen kennen gelernt hätten und du und dein Bruder nicht so abartige Eltern hättet.

Die Hecktüren wurden geschlossen und der Laster setzte sich zu einem mir unbekannten Lager in Bewegung. Würde ich Laura jemals wiedersehen?

Ich drehte mich um und ging zurück zu meinen Leuten, die mit offenen Mündern jenseits des Absperrbandes auf mich warteten.

„Ihr seid euch wohl gerade ziemlich nah gekommen?“, sagte nun Edith.

Ihren männlichen Begleitern hätte sie so einen Spruch wohl nicht gestattet.

„Ja, das ist wohl war“, reagierte ich.

Dann sah ich den vierten Laster. Die Türen wurden gerade wieder geschlossen. Er war wohl kurz nach Lauras Transporter gekommen. Ich hatte es vermutlich wegen meines engagierten Fingerjobs gar nicht mitbekommen. Leb auch du wohl, mein kleiner Hund, dachte ich.

„Kommt, wir gehen nach Hause!“, meinte ich nun, denn ich brauchte jetzt meine Ruhe.

Ich wollte mich in mein Bett legen und einfach den Tag Revue passieren lassen. Was ich heute alles erlebt hatte, die Millers, Jeremiah, die wilden Zwillinge, eine Hand, eine noch härtere Hand einer fremden Mutter und was mir sonst noch alles so untergekommen war.

Als wir im Auto saßen informierte ich Edith darüber, dass ich am Samstag einen Besucher eingeladen hatte und ich fragte sie, ob sie einen Kuchen backen würde. Sie war zwar sehr erstaunt darüber, aber sie kam meiner Bitte nach, denn jeder Besucher ihrer schrägen Pflegetochter interessierte sie natürlich auch.

Zuhause angekommen, wollte ich kein Abendbrot mehr, sondern verabschiedete mich sofort auf mein Zimmer. Ich schaffte es nicht mal mehr aufs Klo. Ich zog die Jeans aus und registrierte erst in diesem Moment, dass ich mein Höschen an den Schmid verliehen hatte.

Dann musste ich daran denken, was wohl im Hause Jackson passieren würde, wenn Jeremiah von seiner Frau beim Tragen von Frauenunterwäsche erwischt werden würde. Ich musste auflachen und überlegte mir, ob ich mir noch die Perle putzen sollte, aber auch dazu war ich heute viel zu müde. Ich sackte einfach weg.

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich wusste anfangs nicht was es war. Es war meine Blase. Ich musste dringend aufs Klo. Ach wie einfach, dachte ich du musst ja nicht mal mehr das Höschen ausziehen.

Dann bemerkte ich, dass ich einen unglaublichen Durst hatte. Kein Wunder, ich hatte seit dem Mittagessen nichts mehr getrunken und dieses bestand aus einer nicht gerade ungesalzenen Pizza.

Ich trottete barfuß nur im T-Shirt in die Küche und holte mir eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank. Mann hatte ich einen Durst.

Ich ging die Treppen wieder hoch zurück ins Bett und da bemerkte ich, dass ich unter dem Hemd immer noch meinen BH anhatte. Mist, kein Wunder, so konnte frau doch nicht richtig schlafen. Ich zog mich aus und dachte: Die Mami lässt euch beide jetzt aus dem Stall. Anschließend kuschelte ich mich wieder in mein Bett.

Ich schlief wieder ein. Ah, ich roch das herrliche Stroh, ich fühlte mein großes Euter und ich hörte das Brummen der Melkmaschine. Und dann sah ich wie die Sonne über der Farm unterging. Eine Kuh mit großem Euter, ein Pony mit ausgeschlagener Spalte und ein Hund mit immer hartem Sch****z liefen vergnügt, frei und völlig unbeschwert über die Weide in den Sonnenuntergang.
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:12.06.22 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 16: Die Veränderung

Kapitel 1: Die Sinnkrise

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Irgendwann wachte ich einfach auf. Die Sonnenstrahlen, die bereits durch das Fenster blitzten, hatten mich wohl aus dem Schlaf geholt. Mensch, dachte ich, Edith wartete sicher schon mit dem Frühstück auf mich. Ich riss mir die Decke weg und ich bemerkte, dass ich nackt war. Ach so ja klar, erinnerte ich mich.

Ich wischte mir den Sand aus den Augen und trottete, nackt wie ich war, ins Bad gegenüber. Meine Toilette und einen Schuss Wasser in die Augen waren schnell erledigt. Dann ging es wieder zurück. Ich musste die Racker und die Perle verpacken, ein T-Shirt anziehen, die Jeans hochziehen und nach unten in die Küche laufen.

Ich öffnete die Tür und nahm lediglich einen Kaffeegeruch wahr. Niemand war da. Dann wurde mir die Situation klar. Madame hatten verschlafen und der arbeitende und der versklavte Teil der Gesellschaft gingen ihrer üblichen Beschäftigung nach.

Auf dem Küchentisch lag ein Zettel auf dem stand:

„Morgen Kayla, wir dachten wir lassen dich ausschlafen. Wir müssen los. Kaffee ist noch in der Maschine. Mach dir was du willst zum Frühstück. Gruß E. … P.S. Überleg‘ dir mal, was du aus deinem Leben machst!“

Ja, mein Leben, das war natürlich jetzt die Frage. Meine Schonfrist schien abgelaufen zu sein. Der Bauernhof war geräumt und die Kuh stand wieder auf zwei Beinen. Aber stand sie das auch wirklich. Die Jahre der Fremdbestimmtheit hatten mich verändert. Aber hatten sie das, oder war eher das Gegenteil der Fall? War ich noch ein Teenager was mein Wesen anbelangte? Nein, das war ich wohl nicht, aber mit meiner Lebenserfahrung, beziehungsweise, wie manage ich mein Leben, damit sah es dann doch eher schlecht aus.

Was mach‘ ich jetzt nur? Die Nachricht von Edith hatte mich schonungslos in die Realität zurück geschleudert. Ich holte mir eine Tasse Kaffee aus der Maschine und setzte mich an den Küchentisch. Der Appetit war mir schon wieder vergangen. Gut, arbeiten musste ich mit meinem ganzen Geld eigentlich nicht. Auch würde Bob mich vermutlich hinsichtlich der Schadensersatzforderungen an die entrechteten Millers noch reicher machen.

Aber ein Leben mit Nichtstun oder ein Leben lang vor mich hinzugammeln, wollte ich das? Sicher gibt es reiche Leute, die nichts oder nicht viel arbeiten, aber irgendwelche Aufgaben hatten auch die sich gesucht. So reich war ich ja nun auch wieder nicht. Irgendetwas mit Öffentlichkeitsarbeit, das wäre vielleicht gut? Ne, wer würde einer 30-jährigen ehemaligen Rechtlosen sowas glaubhaft abnehmen?

Vermutlich würde auch Edith mich irgendwann auf die Straße setzen? Oder würde sie mich nackt auf die Straße hinaus peitschen? Wow, das wäre ja schon wieder geil. Ich merkte wie es mich bei diesem Gedanken schon wieder im Schritt zu jucken begann. Aber das konnte es doch nicht sein. Wollte ich ein Leben nur im puren Sklavensex führen? Ich musste an die ungleich geformten Squaws denken. Freiwillige Sexsklavinnen des Indianers Joe, also ne, dass konnte ich mir nun auch nicht vorstellen.

Dann sah ich die Zeitung am Ende des Tisches liegen, wo Roland für gewöhnlich saß. Die Stellenanzeigen anzuschauen, das war auch so eine Idee. Aber ohne den Abschluss einer Ausbildung, was sollte das bringen? Um jetzt einen Hilfsarbeiterjob anzunehmen, dafür war ich einfach viel zu lange in der Schule gewesen. Das mit den Immobilien war ja gar nicht schlecht. Häuser verkaufen, oder so wie in diesen Serien, alte Buden finden, umbauen und teuer wieder verhökern, wäre so etwas nichts für mich? Aber ging das überhaupt, oder war das ganze Format nur ein Fake um Einschaltquoten zu pressen?

Oder einfach zurück in diese Firma um meine Ausbildung abzuschließen? Aber bei dem Idioten von Chef konnte ich mir das bei Gott nicht vorstellen. Ein Arschloch war dieser Simson ja eigentlich nicht, aber ein Einfallspinsel war er schon. Wie konnte der eigentlich mit Immobilien umgehen? Dem könnte ich jeden Mist erzählen und er würde ihn mir abnehmen? Stattdessen sollte ein Verkäufer es eigentlich drauf haben den Kunden den Mist so zu verpacken, dass die diesen glauben.

Spaß hatte es mir eigentlich gemacht, das zu tun. Und schlecht war ich doch auch nicht gewesen, wenn ich mal ausgeschlafen hatte. Mein Gott Edith, was für ein Psychospiel ihr damals mit mir betrieben hattet.

Und was war mit der Zeitung selbst, ich meinte die Nachrichten? Ich sollte mir angewöhnen mich dafür zu interessieren. Was ging denn eigentlich so in der Welt vor? Gut, eine Kuh interessierte sich nur für ihr Futter und den Melkstand und bei diesem Gedanken griff ich mir an meine Oberweite. Ja ihr beiden, jetzt hat Mami euch wieder in den Stall gesperrt. Nein, eine Melkmaschine gibt‘s nicht mehr, aber die Mami pflegt euch zusammen mit eurer kleinen Schwester weiter unten. Da braucht ihr euch gar keine Sorgen zu machen.

Dann beschloss ich Sandy anzurufen und griff zum Telefon:

„Hier ist der Anschluss von Tom und Sandy Chandler. Wir sind leider nicht zu Hause. Hinterlasst uns doch eine Nachricht …“

Mist, dachte ich und legte wieder auf. Aber wen könnte ich sonst noch anrufen? Das war ein echtes Problem. Wen kannte ich denn noch? Sollte ich Bob anrufen, ob er mir eine Lehrstelle in seinem Rechtsanwaltsbüro verschafft? Nein, das würde nicht gehen. Seine Frau würde durchdrehen und Bob hätte den ganzen Tag eine Latte in der Hose. Aber vielleicht würde er mir einen Job bei einem seiner Kollegen verschaffen? Irgendwie war das auch blöd, denn der Juristenmist interessierte mich nicht die Bohne und wenn da was schief ging, dann würde Bob sein Renommée verlieren. Wen hast du mir denn da vermittelt Bob? Die Tussi will den ganzen Tag nur unterdrückt werden, weil sie keinen Bock auf einen Bürojob hat. Nein, das geht so nicht.

Und als Lehrling von Jeremiah? Gut, wie wäre es denn völlig ohne Emotionen Leuten Ringe an ihre Weichteile zu dübeln. Aber wirklich gefühlsfrei war ich ja nicht. Jeremiah war ein Sadist, aber mir hätten die meisten Leute vermutlich leidgetan. Und dann stellte ich mir vor, wie ich die stinkende Bishop mit ihrer Fettschürze piercen müsste. Ja genau, erst mal das Gestell nach hinten kippen, damit man an ihr stinkendes … . Ich brach den Gedanken ab. Da kam mir ja gleich der Kaffee wieder hoch. Ne Jeremiah, mach‘ du den Job doch besser mit jemand anderem. Das war einfach nichts für mich.

Wie wäre es denn mit was Handwerklichem? Ich als Frau auf einer Baustelle. Die Männer starrten mir den ganzen Tag auf meinen geilen Arsch und glotzten mir auf meine Racker, während ich auf einem Gerüst herumkletterte. Und nach der Schicht wollten sie alle mit mir unter die Dusche. Ne, ich glaubte, da blieb ich den Jungs doch lieber fern. Das würde nur ein Unglück geben. Wenn ich da auftauchen würde, dann würde den Schaden doch keine Versicherung übernehmen.

Scheiße, das hatte alles keinen Sinn. Ich drückte die Wahlwiederholung und nach der Ansage des Anrufbeantworters von Sandy sagte ich:

Sandy, hey, hier ist Kayla. Sorry, dass ich gestern so grob zu dir war, aber vielleicht verstehst du, dass ich da gestern nicht so drauf gestanden habe. Du weißt ja, ich, eh … . Weißt du was, ich bin einsam. Könnten wir reden? Sorry!“

Und dann legte ich auf. Was war jetzt das? War ich etwa schon am Ende?

Ich brauchte eine Aufgabe. Was sollte ich tun? Was machte ich heute noch? Die ganze Zeitung lesen, die Glotze anschmeißen, spazieren gehen, meine Memoiren schreiben? Ja vielleicht, aber wer würde sich schon für ein Buch mit dem Titel: „Kayla, mein Leben als Kuh“ oder „Kayla, vom Schulabschluss zur Rechtlosigkeit“ oder „Lebensbeichte einer devoten Kuh“ oder „Kaylas Verurteilung“ interessieren? Ich dachte mir, dass ich mir das für später aufheben sollte. Ich war erst 30 und da sollte man noch keine Memoiren schreiben. Da sollte man was erleben.

Was erleben, ja, im Melkstand stehen und das Euter entleert bekommen, das wäre geil! Bitte nicht schon wieder diese Gedanken. Ich könnte mal duschen gehen und nachher eine Runde mit mir selbst spielen. Ne, duschen war ich doch erst gestern mit dem kleinen Dicken. Aber Sex hatte ich heute noch nicht. Wie wär‘s denn mit dem Spielzeug von Michael? Ne Kayla, dann doch lieber die Glotze.

Ich ging ins Wohnzimmer, schaltete die Flimmerkiste ein und fing an herum zu zappen. Die Hausfrauensendungen beleidigten mein Gehirn. Das war ja selbst für eine Kuh im Stall zu öde. Oder wie wär‘s denn mit dem Nachrichtenkanal? Was war denn das für ein Mist, das sollten die Nachrichten des Tages sein? Die waren ja uralt. Aber okay, es war halb Zehn Uhr morgens. Da kam nichts interessantes. Moment, der Regionalsender, den hatte ich noch nicht probiert.

Nein, das durfte jetzt nicht wahr sein. Man zeigte eine Aufzeichnung der gestrigen Züchtigung vor dem Gericht. Es kam gerade die Szene, als eine angebliche Mutter von einem uninformierten Typen, der biologisch aufgrund dessen anderer Hautfarbe mit Sicherheit nicht ihr Sohn gewesen sein konnte, unerbittlich den Tribut für ihren Auftritt forderte. Und dass zogen sich die Hausfrauen nach dem Frühstück rein, wenn ihre Kinder in der Schule waren? Bitte bringt mich wieder zurück in den Stall, dachte ich. Das macht mich fertig.

Aber Moment, „Hausfrau“, dachte ich. Das ist eine gute Idee. Ich hab‘ zwar auf den Job auch keinerlei Bock, aber ich könnte mir mein Mittagessen doch verdienen. Ich könnte die Wohnung putzen. Dann würden sich meine Eltern freuen. Das Mädchen macht was, würden sie denken. Aber das ging nicht. Die Browns hatten doch die letzten beiden Ferientage die ganze Hütte von oben bis unten geputzt.

Der Garten, ja ich fummle irgendwas im Garten. Dann stände ich wenigstens auf der grünen Weide und könnte meine Euter in die Sonne … . Nein, du dumme Kuh, eh, du dummes Mädchen, du jätest ein bisschen Unkraut, dann schläfst du heute Nacht wenigstens ordentlich.

Da klingelte das Telefon. Es dauerte nur eine halbe Sekunde bis ich den Hörer in der Hand hatte und die Taste gedrückt hatte.

„Bei Brown“, meldete ich mich.

„Kayla, bist du’s? Hier ist Sandy. Was ist los, du klangst so seltsam am Telefon?“

„Gott sei Dank, rufst du zurück Sandy. Sorry, wegen des Anrufs, aber ich bin total fertig. Du mir ist total langweilig und …“

Ich bekam einen Heulanfall und Sandy sagte:

„Ich bin in zehn Minuten da. Ich komm‘ sofort! Bleib ruhig ja!“ und dann legte sie auf.

Ich drückte die Taste und lies den Hörer des schnurlosen Festnetztelefons auf den Tisch gleiten. Was hatte ich getan? Hatte ich überhaupt was getan? Ich steckte in einer Sinnkrise.

Regungslos verharrte ich am Frühstückstisch. Ich vergaß die Zeit. Plötzlich ging die Türglocke. Ich stand auf und wischte mir über mein Gesicht um die Tränen loszuwerden. Ich ging zur Tür, öffnete sie und dann stand Sandy bereits hinter dem Mückengitter, dass uns beide noch trennte und meinte:

„Mein Gott Kayla, was ist dir den passiert? Du schaust ja schrecklich aus.“

„Komm rein!“, sagte ich und drückte das Mückengitter nach außen weg.

Sandy trat an mich heran und umarmte mich ohne eine weitere Vorwarnung. Ich fing von Neuem an zu weinen. Sandy stellte in diesem Moment keine Fragen. Klar wusste sie nicht wirklich was mit mir los war und sie wusste wohl ganz instinktiv, dass jetzt nicht die Zeit war um Fragen zu stellen. Ihre Umarmung löste zwar keines meiner Probleme, aber die Nähe meiner Freundin tat mir in diesem Augenblick unglaublich gut.

„Komm wir gehen nach oben!“, schlug sie dann vor.

Wir gingen die Treppen hoch auf mein Zimmer und dann setzten wir uns auf mein Bett.

„Komm leg dich zu mir!“, sagte sie.

Ich wusste nicht was sie wollte. Wollte sie jetzt Sex? Aber so war Sandy nicht, oder doch?

Sie legte sich auf mein Bett, drehte sich zur Seite und klopfte auf die Bettdecke des ungemachten Betts.

„Leg dich zu mir!“, wiederholte sie ihre Aufforderung.

„Willst du Sex?“, fragte ich sie dann doch mehr oder weniger direkt.

„Nein, du Dummerchen“, sagte sie. Obwohl ich heute Morgen schon daran gedacht habe, ob zwischen uns noch einmal was läuft?

„Und jetzt liegst du schon in meinem Bett“, lachte ich unter meinem tränenverschmierten Gesicht hervor.

„Ja, so kann’s gehen. Aber keine Angst. Was fehlt dir denn Kayla?“

Da kam ich ihrer Bitte nach und legte mich neben sie. Wir lagen auf der vorher grob von ihr zurecht gezogenen Bettdecke und schauten uns an.

Sie fasste mir mit dem Finger ins Gesicht und wischte mir eine weitere Träne von der Wange.

„Warum weinst du?“

„Ich bin ein böses Mädchen“, gestand ich ihr verlegen.

„Wieso bist du denn böse?“, fragte sie erstaunt.

Da sagte ich ihr: „Ich bin neidisch auf dich. Ich beneide dich um dein Leben, deinen Mann und deine Kinder. Und einen Job hast du auch noch gelernt. Und selbst wenn du den nicht machst, so machst du was anderes. Ich hab‘ rein gar nichts.“

„Oh Kayla, du bist deswegen doch nicht böse. Aber es stimmt schon, was du sagst. Wir haben doch schon darüber geredet, dass ich manchmal meine Kinder und auch Tom mit der nächsten Rakete zum Mond schießen möchte. Aber dann brauch‘ ich sie eben doch wieder. Nein, ich brauch‘ sie nicht, wir brauchen uns gegenseitig. Was du meinst ist, dass du jetzt in ein großes Loch gefallen bist.“

„Ja, da hast du recht. Ich will auch mehr vom Leben.“

„Ich weiß schon. Der Druck mit dem Prozess ist weg und du hast keinen Job und keinen Mann und keine Kinder und jetzt hast du mich gesehen und jetzt willst du das auch.“

„Ja, ich beneide dich und ich weiß nicht was ich jetzt tun soll? Und unten auf dem Küchentisch liegt ein Zettel von Edith, dass ich mir gefälligst überlegen sollte, was ich mit meinem Leben anfangen soll. Ich hab‘ Angst, dass sie mich rausschmeißt, wenn ich hier noch weiter nur rumlungere.“

„Das glaub‘ ich nicht Kayla. Du hast eine totale Sinnkrise. Das versteh‘ ich und das versteht auch sie. Die letzten Wochen waren total auf diesen Prozess fixiert und jetzt bist du in ein großes Loch gefallen. Und wenn sie dich tatsächlich rauswirft, dann kommst du zu mir und wir machen uns eine schöne Zeit.“

„Ich glaub‘ nicht, dass das Tom gefallen würde. Er geht arbeiten, die Kinder tanzen dir auf der Nase rum und wir spielen mit den Wäscheklammern“, meinte ich lächelnd.

„Ja die Wäscheklammern, die kommen bei uns in letzter Zeit häufiger zum Einsatz“, sagte Sandy und hatte dabei sowas im Blick.

„Wer besorgt es da wem?“, wollte ich wissen.

„Privatangelegenheit“, blockte Sandy sofort.

„Du bist gemein“, sagte ich.

„Nein Kayla, ich erzähl‘ dir doch alles aber das ist ja jetzt nicht unser Thema. Du bist schon wieder auf dem Trip. Das Leben ist nicht nur Sex“, unterwies mich meine Freundin.

„Ja, du hast recht. Das löst meine Probleme nicht“, verstand ich.

„Hast du denn gar keine Interessen?“, fragte sie.

„Ich weiß es nicht. Mein Kopf ist wie leer. Ich weiß nur, dass ich bestimmte Dinge nicht will. Aber was ich will, dass weiß ich irgendwie nicht.“

„Kühe hüten vielleicht, wäre das denn nichts für dich“, versuchte Sandy die Situation aufzulockern.

„Du dumme Kuh, eh, nein, was auch immer …“

„Sorry, ich weiß das war jetzt gemein“, sagte sie.

„Ja, das war‘s. Aber mal ganz ehrlich, ich glaub‘ ich kann mir nie mehr unvoreingenommen diese Wiederkäuer anschauen. Da kribbelt es mich sofort in meinen Brüsten und ich spüre die Melkmaschine, als ob sie noch dranhängen würde.“

„Echt, das ist krass, aber wenn ausgerechnet du das sagst“, kam es nun ganz erschrocken von Sandy.

„Weißt du was, ich hab‘ mir da noch was für dich überlegt. Vergiss das mit einem Mann und mit den Kindern! Da darfst du dich nicht drauf versteifen. Das ist fast so wie bei einem Deep-Throat. Ne, bitte streich‘ jetzt bitte den letzten Satz okay! Wenn du einen Job hast, bei dem du unter Leute kommst, dann findest du schon einen Mann, oder vermutlich findet er dich. Ganz ehrlich Kayla, ich bin auch neidisch und zwar auf deine Brüste und deinen Hintern. Du bist ein Blickfang für alle Männer. Viele werden dich aufreißen wollen. Du brauchst ja nicht gleich jedem nachzugeben, aber irgendeiner wird schon für dich dabei sein.“

„Da könntest du Recht haben, also lassen wir das mit der Suche nach einem Mann und suchen für mich besser einen Job oder eine Aufgabe.“

„Aufgabe, wie meinst du das?“

„Naja, ich hab‘ mir überlegt, es muss ja nichts sein, bei dem man unbedingt Geld verdient.“

„Ja schon, aber das ist irgendwie Mist. Wenn du einen Job hast, dann bist du in der Gesellschaft viel besser anerkannt. Vielleicht findest du ja auch irgendeine Art von Aufgabe, aber ein Job wäre einfach besser“, äußerte Sandy völlig von sich überzeugt ihre Meinung.

„Okay, dann eben einen Job, keine Aufgabe und keinen Mann.“, wiederholte ich.

„Sag mal, protokollierst du das jetzt alles in deinem Gehirn oder was?“, fragte Sandy nun nach.

„Ja, ich glaub‘ schon irgendwie“, gab ich es zu: „Aber das heißt jetzt, ich soll das mit einem Mann vergessen?“

„Na, ich weiß nicht, aber was du mir da von dem Besuch von dem Hosenscheißer erzählt hast …“

„Du meinst diesen LaShit“, korrigierte ich sie.

„Wie auch immer dieses perverse Arschloch auch heißt. Das war ja wohl nichts.“

„Da hast du recht. Ich weiß auch nicht, was Edith in ihrer Internetannonce so geschrieben hat?“

„Das solltest du mal überprüfen und ihr auf den Zahn fühlen.“

„Sie rückt ja nicht damit raus.“

„Dann machen wir beiden Mädels da halt mal gemeinsam Druck. Wir quetschen das schon aus der Mama raus“, behauptete Sandy sogleich.

„Wie dem auch sei, aber du sagtest das Problem ist mein Job?“

„Ja, ich würde sagen, wir überlegen einfach mal gemeinsam, was für dich so passend wäre. Die Mädels lösen das für sich alleine. Wir fahren heute Nachmittag in die Mal, trinken einen Kaffee und dann sagst du mir, was dir immer schon gefallen hat und wir finden schon was. Vielleicht brauchst du auch einfach noch ein paar Wochen Zeit, also so ganz ohne Druck. Na, was sagst du dazu?“

„Das weiß ich nicht, aber ich danke dir, dass du da bist und das du mich wieder aufgebaut hast. Du bist meine beste Freundin.“

„Das ist lieb von dir. Aber soll ich dir was sagen Kayla?“ setzte sie nun an.

„Was Sandy?“, fragte ich zurück.

„Du bist auch meine beste Freundin. Ich hab‘ zwar noch ein paar andere Bekanntschaften und ein paar der Frauen der Arbeitskollegen von Tom kenne ich auch, aber das sind eher nur so Hallo-Bekanntschaften. Du bist meine, eh, naja intimste Freundin. Ich bin ganz ehrlich, du hast mein Leben mit ein paar Wäscheklammern tatsächlich bereichert.“

Dies gestand sie mir nun ohne weitere Zurückhaltung.

„Wirklich? Ich mag dich auch. Und was machen wir jetzt?“

„Ich muss um 13:00 Uhr wieder zu Hause sein. Da kommen die Kinder von der Schule und ich sollte dann eigentlich was gekocht haben. Tom kommt heute erst abends nach Hause. Der kann nicht auf die Kinder aufpassen. Also wenn wir später in die Mal wollen, dann muss ich schauen, ob ich eine Nanni für den Nachwuchs bekomme.“

„Okay und das heißt jetzt?“

„Wie wär‘s denn, wenn du mit zu mir kommst und dann kochen wir gemeinsam. Du kannst den Browns ja einen Zettel schreiben und wir fahren nachher zu mir“, schlug mir Sandy vor.

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:15.06.22 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 16: Die Veränderung

Kapitel 2: Der Frauentag

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

„Ja, das könnten wir machen, aber was meinst du mit „nachher“?“

„Na, es ist jetzt halb Elf und eine Stunde hätten wir doch noch Zeit. Und in der Stunde könnten zwei Frauen, die schon in einem Bett liegen doch was unternehmen“, äußerte sie sich völlig hinterlistig.

„Ich glaub‘ ich verstehe. Du hast heute früh ja schon an deine beste Freundin gedacht und …“

„Genau, warum nicht aus dem Zufall einen Einsatz machen“, sagte sie.

„So so, ein Einsatz, sagst du. Du meinst einen Einsatz unserer beider Weiblichkeit?“

„Eh, ja, genau, oder willst du mich denn nicht mehr?“

„Ehrlich gesagt, ich bin nicht lesbisch, aber irgendwie macht mir das schon Spaß mit meiner besten Freundin. Aber du erzählst mir vorher alles von der „Privatangelegenheit“ ja!“, forderte ich sie auf.

„Okay, aber ich muss vorher noch ins Bad“, sagte sie und wollte gerade aufstehen.

„Erst erzählst du mir von deiner Privatangelegenheit Sandy“, hielt ich meine Freundin zurück.

„Na dann, also heute Morgen vor dem Aufstehen hat Tom mich wieder mal mit den Handschellen an das Kopfteil des Bettes gekettet und mir die Wäscheklammern auf meine Murmeln gesetzt. Und dann hat er mich erst kurz geleckt und dann hat er mich gnadenlos durchgefi**kt.“

„Wie, in der Früh habt ihr so viel Zeit?“

„Du wir wachen in letzter Zeit bei so viel Sex teilweise recht früh auf. Und Tom hat gesagt, dass er gerne seine Morgenlatte versorgt haben möchte und nur mit Blasen war er nicht einverstanden. Ja und dann haben wir halt das volle Programm durchgezogen.“

„Und was hab‘ ich jetzt damit zu tun?“

„Na also, eh …“ druckste sie herum.

„Also was jetzt?“

„Na, als er so in mir drin war, da musste ich an das Teil von dem Michael denken, welches du dabei hattest und ich habe mir vorgestellt, wie nicht Tom mit seinem Sch****z, sondern du mit dem Teil mich hernimmst.“

„Nein ehrlich, dann bist du doch lesbisch geworden?“, fragte ich erschrocken.

„Ich weiß es nicht Kayla, aber ein bisschen bi, bin ich schon auf dich, glaub‘ ich“, gestand sie nun nicht mir, sondern wohl eher sich selbst ein.

„Mist, ich hätte das mit den Wäscheklammern nicht machen sollen“, sagte ich ihr.

„Doch, das ist geil und außerdem bekommt Tom die Teile von mir ja auch ab und zu verpasst, der alte Hengst. Da wird er noch geiler und noch härter, wenn ich ihm die Stute mache.“

„Hört hört, sagte ich, aber dann mach‘ ich dir jetzt einen Vorschlag.“

„Ich bin ganz Ohr“, sagte sie und schaute gebannt.

„Die Stellung 69 wäre doch jetzt mal was für uns. Das aber ganz zärtlich ja. Das haben wir nämlich noch nicht gemacht.“

„Echt, ja das wird sicher gut. Also dann geh‘ ich mal ins Bad, denn du weißt ja, Tom war heute Morgen noch in mir und du hast so überraschend angerufen und naja, das was er mir, so geschenkt hat, dass ist da alles noch drin und so.“

„Ne, du bleibst da, denn so zärtlich will ich es auch wieder nicht. Du haust mir jetzt so ordentlich den Dirty-Talk um die Ohren und verlangst das ich dich richtig gut lecke.“

„Wirklich? Brauchst du das denn immer?“, fragte sie erstaunt.

„Ich weiß es nicht, aber ich find‘ das einfach geil, wenn ich Befehle bekomme. Das scheint wohl einfach bei mir so zu sein.“

„Also jetzt wirklich Kayla?“, reagierte Sandy leicht genervt.

„Ja, mach hin, damit ich schön feucht werde. Bei mir musst du dann übrigens auch durch. Mal sehen, ob du dann immer noch bi bist.“

„Okay, du nimmst jetzt sofort deine Hand von meiner Schulter du Schlampe und lässt mich aufstehen“, startete Sandy nun die Session.

Ich tat was sie gesagt hatte und sie stieg aus dem Bett.

„Los du fo***e, schau, dass du aus deinen Klamotten raus kommst du, eh, Schlampe!“

Ich stieg aus dem Bett und beeilte mich meine Kleidung los zu werden. Sie zog sich ebenfalls aus. Sie brauchte aber etwas länger.

„Los rein ins Bett und mach die Beine breit!“

Ich kam dieser Anweisung ebenfalls nach.

„Na weiter runter, sonst komm ich doch nicht dazwischen und du leckst mich gefälligst auch ordentlich sonst piss‘ ich dir ins Bett.“

Oha dachte ich mir. Auf welchen Schalter meiner Busenfreundin hatte ich denn da bloß wieder gedrückt.

„Los, noch ein Stück weiter runter mit deiner haarlosen geilen fo***e du elendiges devotes Miststück!“

Wow, was für eine Ansage, dachte ich mir. Und als ich in den Augen meiner aktuellen Herrin richtig auf dem Bett lag, legte sie sich umgekehrt neben mich.

Das Bett reichte aber nicht wirklich aus und sie sagte:

„Scheiße Kayla, dein Bett ist zu klein, damit wir uns gegenseitig lecken könnten“, kam es nun von Sandy, die wegen dieses unvorhergesehenen Problems in der Durchführung dieses Aktes aus ihrer Domina-Rolle herauskullerte.

„Na, dann machen wir‘s halt aufeinander! Los, steig einfach auf mich drauf!“, schlug ich ihr vor.

„Genau, du Schlampe“, schaltete sie nun wieder auf Herrin um und sagte: „So, du glatzköpfige Ex-Kuh, jetzt leckst du den ganzen Saft von meinem Stecher aus meinem ruchlosen Schlitz! Und wehe ich finde da drin nachher noch was von meinem Mann, dann reiße ich dir deine Euter einzeln ab, du Schlampe!“

„Ja Herrin“, sagte ich: „Die Herrin wird mit mir zufrieden sein“, spielte ich die Rolle ihrer unterwürfigen Dienerin.

„Red‘ nicht, sondern leck mich!“ und dann zog sie mich an meinen äußeren Schamlippen und ich musste vor Schmerzen kurz aufschreien.

Da fing ich an sie zu lecken was das Zeug hielt. Erst natürlich zärtlich und sie tat es mir an meinem Geschlecht gleich. Irgendwann wollte sie mehr und sie schrie förmlich:

„Mach jetzt hin du Schlampe, oder ich hol‘ die Peitsche raus!“

„Ja, bitte schlagt mir auf meine fo***e Herrin!“, antwortete ich ihr.

Da hörte sie schlagartig auf und stieg von mir ab und sagte zu mir: „Rück rüber!“

Ich drehte mich enttäuscht auf die Seite und sie zog die Bettdecke unter mir raus, legte sich mit dem Kopf neben mich, warf die Decke über uns beide, drückte mir einen Kuss auf die Wange und sagte:

„Mein Gott Kayla, muss das bei dir denn immer alles so brutal sein? Gerade hast du noch was von zärtlich gesagt. Das macht mich jetzt total fertig.“

Da fing ich zu weinen an, weil ich feststellte, dass sie recht hatte.

„Es tut mir leid Sandy. Jetzt hab‘ ich‘s dir versaut.“

„Das macht doch nichts Kayla. Aber so hart brauch‘ ich das eben nicht. Und du musst auch mal einen Gang zurückschalten. Sicher findest du einen Mann, der es dir so besorgt, aber überlebst du das dann auch?“

„Du hast recht, aber wenn ich es doch so geil finde.“

„Ja das stimmt schon. Du brauchst einfach einen Kerl, der sich im Zaum halten kann, auch wenn du weiß Gott was alles von ihm forderst. Ansonsten seh‘ ich das böse enden mit dir.“

„Ja, aber wie?“

„Keine Ahnung, aber peitschen tu‘ ich dich jetzt nicht. Hörst du mich, das mach‘ ich einfach nicht mit. Ich glaub‘ auch nicht, dass ich dir damit wirklich einen Gefallen tun würde?“

„Ich glaube da könntest du auch recht haben. Gut, dann ziehen wir uns eben wieder an und du fährst nach Hause.“

„Ne du Schlampe!“, sagte sie nun ohne Vorwarnung: „Wir fingern uns jetzt gegenseitig zum Höhepunkt und dann fahren wir zu mir und das Waschweib und die ehemalige Fleckenfrau, kochen den Plagen etwas Anständiges. Hast du mich verstanden du fo***e?“

„Natürlich Herrin“, sagte ich.

Nun küsste ich sie ohne Vorwarnung auf den Mund und wir beide wussten, dass wir hier etwas zwischen uns geschaffen hatten, was keine Zeit und kein Mann der Welt mehr würde trennen können. Dann fanden unsere Hände das Geschlecht der jeweils anderen. Es dauerte nicht lange und wir kamen beide mehr oder weniger gleichzeitig.

Nachdem wir uns erholt hatten fragte mich Sandy:

„Und wie hab‘ ich dir so als Domina gefallen?“

„Wo hast du das denn geübt? Das war so richtig schön gruselig. Nur einen Fehler hast du gemacht“, sagte ich.

„Welchen?“

„Na, du hast deiner Zofenschlampe die Peitsche nicht verpasst.“, informierte ich sie.

„Aus gutem Grund, denn die Herrin, entscheidet und die Herrin wollte Kuschelsex und keinen Peitschenterror in der Koje du fo***e.“

Dann schauten wir uns an und wir bekamen beide einen Lachkrampf.

Dann stiegen wir aus dem Bett und nach einem Besuch im Bad zogen wir uns wieder an. Ich ging noch schnell in die Küche, schaltete die Kaffeemaschine aus und schüttete die restliche Brühe weg. Bevor ich zu Sandy in den Wagen stieg, schrieb ich Edith noch eine kurze Nachricht.

Als wir bei Sandy angekommen waren bastelten wir für ihrer Kinder und uns Fleischbällchen mit Reisrisotto als Beilage zusammen. Und da man als Frau auch gerne gesund isst, durfte ein gemischter Salat als Beilage nicht fehlen. Weil ich als Kuh den richtigen Riecher für das Grünzeug haben müsste, wie Sandy scherzhaft meinte, wurde ich von ihr zum Schnipseln des Salats eingeteilt. Offenbar würde ich diese Seitenhiebe bis zum Ende meiner Tage von meinen Bekannten ertragen müssen. Aber ich glaubte, dass ich das irgendwie auch verdient hatte.
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:17.06.22 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 16: Die Veränderung

Kapitel 3: Das Kostüm

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Sandy organisierte eine Nanni für ihre Jugend und dann fuhren wir mit ihrem Wagen in die Mal auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen. Wir gingen meine Möglichkeiten durch und ich teilte ihr auch mit, was ich alles nicht wollte. Damit waren wir schnell durch. Aber was interessierte mich? Ja ein Job, bei dem man mit Menschen zu tun hatte, das wäre schon was. Aber nichts im Gesundheitsbereich mit Dienst am Körper oder so. Das machte ich Sandy klar.

Und dann hatte meine Freundin eine äußerst einfache aber durchaus zweckmäßige Idee. Wieso denn nicht doch wieder Immobilienkauffrau, aber einfach bei einer anderen Firma? Vielleicht ließe sich meine bisherige Ausbildungszeit irgendwie bei der Konkurrenz anrechnen, wenn mir Simson ein Zeugnis ausstellen würde.

Klar würde man eine entsprechende Begründung brauchen, weshalb ich damals meine Ausbildung abgebrochen hatte. Aber letztlich lief die Begründung wohl auf damals „unreif“ hinaus. „Sexbesessen“ sollte man wohl besser nicht in die Bewerbung schreiben und auch nicht „Läuft liebend gerne nackt durchs ganze Büro“.

Dann dachten wir beide an Bob. Er würde mich unterstützen, vor allem wie man aus diesem Simson ein gutes Zeugnis herauskitzelt ohne ihm gleich seine Eier schaukeln zu müssen. Das würde ich im Notfall Edith bei Bob besorgen lassen. Genau und Edith würde mir bei der Formulierung einer Bewerbung helfen. Das gehörte sowieso in den Bereich des von ihr unterrichteten Abschlussjahrgangs und eine entsprechende Abwandlung einer Standartbewerbung würde Edith mit ihrem Stift in der Hand und ihrer Peitsche auf meinem Po sicher hinbekommen.

Als wir mit dem Kaffee durch waren schlug Sandy vor, dass wir noch in die Boutique gehen sollten. Sie meinte, sie kauft ihrer besten Freundin jetzt was, was sie toll an mir finden würde. Es sollte auch etwas sein, was den Männern die Augen rausfallen ließe, wenn sie mich darin sehen würden. Und das tat sie dann auch. Wir schauten uns um und Sandy kaufte mir ein Kostüm in der Farbe businessgrau. Okay, das sah nicht schlecht an mir aus, denn es betonte meine Figur enorm. Aber meine kurzen Haare ruinierten den Gesamteindruck und so entschied Sandy, dass sie mir eine Perücke kaufen würde.

Aber zuvor sagte sie zu mir noch etwas anderes:

„Wir kaufen dir jetzt einen Strapsgürtel und ein paar Strümpfe in weiß dazu. Und natürlich besorgen wir dir dazu auch einen entsprechenden Büstenhalter.“

„Nein, das geht doch nicht, da sehe ich doch aus wie eine Hure“, versuchte ich mich zu weigern.

„Aber das sieht man doch nur, wenn du dich ausziehst. Und die Klamotten ziehst du bei einem Bewerbungsgespräch an und wenn dir der richtige Mann begegnet, dann zeigst du ihm was du da so unter deinem Kostüm hast“, legte sich meine Freundin fest.

„Also weißt du …“

„Nichts da, das wird geil. Du wartest hier!“, sagte sie und ließ mich halbnackt in der Umkleidekabine zurück.

Drei Minuten später war sie wieder da und zog vorsichtig den Vorhang der Kabine zur Seite:

„Hier schau her, da hab‘ ich was für dich.“

„Das ist doch jetzt nicht dein Ernst“, protestierte ich.

„Doch, das ist es. Mehr als zehn Jahre nackt in der Gegend rumrennen und dann keine Strapse anziehen wollen. Ich glaub‘ ich spinne!“, meinte sie nun fast wütend.

„Nicht so laut, man kann dich doch hören“, versuchte ich sie zu bremsen. Aber der Schuss ging wohl total nach hinten los, denn nun riss sie den Vorhang auf und schrie in das Geschäft raus:

„Hört mal Leute, meine glatzköpfige Schlampenfreundin hatte noch nie einen Strapsgürtel an, aber sie steht drauf draußen vor der Mal nackt so richtig mit der Peitsche den Arsch voll zu bekommen. Ist denn hier niemand, der dieser fo***e das Parieren beibringt?“

„Drehst du jetzt total durch oder was? Ist ja schon gut, ich zieh‘ das Zeug ja an, du dumme Kuh.“

Sie zog den Vorhang von innen wieder zu und sagte:

„Na siehst du, geht doch, du Businessfo***e.“

„Hör mal Sandy, ich glaub‘ du hast da was mit dem Dirty-Talk falsch verstanden. Das ist nichts für die Öffentlichkeit. Das macht man nur zu Hause im stillen Kämmerchen.“

Irgendwie sehnte ich mich nun nach meinem verplombten nackten Modeberater zurück, denn der musste zumindest in der Umkleidekabine immer eine Hand an seinem besten Stück haben und er hielt ansonsten einfach nur die Klappe.

„Also zieh dich komplett aus!“, befahl die dauer-dirty Sandy und ich kam ihren Anweisungen nach.

Als ich nackt war zog ich mir zunächst den Gürtel an. Dann setzte ich mich auf das Bänkchen in der Kabine und zog mir die weiß-durchsichtigen Nylonstrümpfe hoch. Ich hängte die Teile ein. Ich stand wieder auf und wollte mir vor dem weißen Spitzenhöschen gerade den BH anziehen, als Sandy zu mir sagte:

„Hast du eigentlich nur die geringste Ahnung, wie geil deine Muschi in dieser Umrandung ohne Verpackung eigentlich ausschaut?“, kam es jetzt ohne Vorwarnung von meiner neuen Modeberaterin.

„Ne, meinst du wirklich?“, sagte ich.

„Also wenn du so vor Tom stehen würdest, dann würde er dich sofort rannehmen und sich morgen von mir scheiden lassen.“

„Glaubst du das tatsächlich?“, fragte ich sie erneut total schockiert.

„Jede Wette Kayla und es wäre im scheißegal wie viele Kinder wir hätten und wie alt die schon sind.“

„Okay, dann mach‘ ich jetzt mal weiter.“

Ich zog mir den Büstenhalter an. Sandy trat heran und half mir das Teil richtig einzustellen. Sie hatte dir richtige Größe erwischt. Meine Racker fühlten sich wohl in dieser Spitzen-Ablage. Dann zog ich mir das Höschen hoch.

„So und jetzt ziehst du dir nochmal das Kostüm an!“, befahl sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.

Als ich fertig war, sagte sie: „Wow, was jetzt noch fehlt ist eine Perücke und ein paar Treter mit hohen Absätzen in der selben Farbe. Aber die finden wir auch noch.“

„Wenn du meinst. Und du zahlst das alles?“, fragte ich.

„Klar, dass ist mir meine beste geile Freundin doch wert, auch wenn es jetzt nicht mehr lange dauern wird, dass ein Mann sich dich greifen wird. Ich hoffe du denkst dann irgendwann noch mal an deine beste Freundin, auch wenn die über keinen Sch****z verfügt.“

„Sicher“, sagte ich.

Dann kamen wir uns näher und wir küssten uns nochmal auf den Mund. Gut ein Zungenkuss war das nicht, oder noch nicht, aber Bussi-Bussi gehörte zwischen uns definitiv der Vergangenheit an.

„Dreh dich mal um!“, ordnete die Frau, die mich auszuhalten gedachte, mir nun an und ich respektierte ihren Wunsch.

„Bück dich vor!“, kam nun von ihr schon der nächste Befehl.

„Wow, ja das kommt gut. Wart‘ mal! Jetzt schieb‘ ich dir den Rock über den Hintern hoch. Gigantisch! Das ist ein Anblick, der keinen Mann der Welt kalt lassen würde. Und weißt du was Kayla“ und bei diesen Worten schlug sie mir mit der flachen Hand auf den nur mit einem knappen Spitzenhöschen bedeckten Hintern, „wenn du gefi**kt und zusätzlich ausgepeitscht werden willst, dann ist das genau das richtige Outfit dafür.“

„Echt?“

Und ich wollte gerade wieder hochkommen als mich Sandy noch davon abhielt.

„Warte und ja, denn wenn ich jetzt einen Gürtel hätte und du mich genau um das jetzt bitten würdest, so wie du es heute Vormittag getan hast, dann hätte dein Arsch jetzt schon die Farbe gewechselt.“

„Super, dann zieh‘ ich das natürlich an, wenn ich Haue haben will.“

„Oje, ich glaub‘, ich kauf‘ dir das Zeug jetzt lieber doch nicht.

„Doch, du kaufst mir das jetzt! Ich möchte auch wissen was Edith dazu sagt“, versuchte ich sie zu überzeugen.

„Edith oder auch die Männer?“, meinte sie.

„Also bei den Männern, da werd‘ ich‘s seh‘n. Sagen brauchen die wohl nichts mehr.“

Dann mussten wir beide lachen und Sandy hielt mir noch das Display ihres Handys entgegen. Sie hatte mich in gebückter Haltung fotografiert.

„Was, das ist mein Hintern?“, sagte ich erstaunt.

„Nein Kayla, das ist dein Arsch. Hintern ist was anderes. Das ist einfach nur ein Arsch im Höschen.“

„Lösch das bitte wieder!“

Ich bat sie darum.

„Okay, aber nur weil du‘s bist, sonst hätte ich das behalten.“

„Danke!“

Ich war schon wieder halb ausgezogen, als jemand von außen an die Zwischenwand der Kabine klopfte. Sandy schob ihren Kopf nach draußen und sagte:

„Ja, bitte?“

„Eh, ich hätte Lust und gerade nichts anderes vor. Haben sie eine Peitsche mit?“

„Das glaub‘ ich jetzt nicht. Mann verpiss dich du Kleinstadt-Sadist und schau das du Land gewinnst, oder du singst heute noch im Knabenchor du halbe Portion“, motzte Sandy diesen Knaben in die Flucht.

Als er gerade auf dem Weg war aus dem Laden zu fliehen, legte die Teilzeit-Lesbe noch einen drauf und meinte:

„Lass dich von Mama windeln und dir den Lurch schön schrubben, damit da auch bald Haare dran wachsen Jungchen.“

Dann kam ihr Kopf wieder rein und sie sagte:

„Dem hab‘ ich‘s aber gegeben, nicht wahr?“

„Aber du hast doch angefangen Sandy“, korrigierte ich sie.

„Mag sein, aber auspeitschen tun dich nur noch deine Freunde Kayla. Alle Anderen werd‘ ich kastrieren. Da kannst du Gift d‘rauf nehmen.“

Oh mei oh mei, dachte ich mir. Hätte ich das mit den Wäscheklammern doch bloß nie angefangen. Meine Freundin war zum absoluten Sextier mutiert.

„Was sagt jetzt eigentlich Tom zu deiner Wesensveränderung?“

„Welche Wesensveränderung? Ich weiß nicht was du meinst Kayla?“, entgegnete mir Sandy.

„Ich mein‘, dass du jetzt sexuell so hart drauf bist“, informierte ich sie.

„Ach so, na der findet das geil. Wir motzen uns zum Teil im Bett nur noch an. Sicher, wir sind auch nett zueinander, aber da fallen auch schon Sätze wie:

„Entweder du nagelst mich jetzt anständig, oder ich reiß dir die Klöten ab, denn dann brauchst du sie ja nicht mehr.“

„Hui und das findet Tom tatsächlich toll?“, wollte ich wissen.

„Ja und nein, denn einmal hat er gelacht und ein anderes Mal hat er mir einfach Eine geknallt. Aber weißt du was?“

„Nein was?“

„Gefi**kt hat er mich in beiden Fällen härter als vorher und das ist doch die Hauptsache, oder?“

„Okay, jetzt weiß ich was du heute Vormittag mit „Privatangelegenheit“ gemeint hast. Behalt das bitte für dich. Jetzt bin ich voll und ganz bedient. No further input required.“

„Schade, ich dachte du willst das alles wissen?“, meinte Sandy.

„Schon, aber ich glaub‘ ich weiß jetzt alles“, versuchte ich meine Hobby-Domina-Freundin zu bremsen.

„Nein, dass weißt du nicht“, konterte meine Freundin, die mir jetzt allmählich wirklich unheimlich wurde.

„Was weiß ich nicht?“, war ich ja nun durch sie aufgefordert worden zu fragen.

„Na die Sache mit dem Deep-Throat“, sagte sie.

„Und?“

Ich machte große Augen.

„Ja ich wollte dir das erst sagen wenn ich es kann, aber es geht noch nicht. Ich hab‘ aber mit der Banane schon fleißig geübt. Es wird besser, aber es geht noch nicht ganz.“

„Okay, dann werde ich es sicher erfahren, wenn du es hinbekommen hast“, meinte ich.

„Ja, das erzähle ich meiner besten Freundin natürlich“, behauptete sie nun ganz stolz.

„Okay, ich bin wieder angezogen“, sagte ich ihr, denn während dieser Diskussion hatte ich mich beeilt die Klamotten wieder anzubekommen.

Sandy zahlte mit ihrer Kreditkarte und dann gingen wir in den Schuhladen einen Stock tiefer. Wir fanden doch tatsächlich Pumps mit hohen Absätzen, in einem etwas dunkleren Grau, als das Kostüm gehalten war. Anschließend führte uns Sandy zu einem Laden nicht weitab der Mal in eine Seitenstraße.

Die Verkäuferin fand für mich eine Perücke in schwarz. Die Haare hingen mir ungefähr zehn Zentimeter über die Schulterblätter. Zufrieden betrachtete ich mein Spiegelbild.

Sandy kaufte mir das Teil und die Verkäuferin zeigte mir, wie ich sie aufsetzen musste damit das auch noch funktionierte, wenn meine echten Haare wieder länger werden würden.

Dann hatte ich noch eine Bitte, auf die die Verkäuferin des Perückengeschäftes auch einging. Sie gestattete mir mich in einem Hinterzimmer des Ladens umzuziehen. Sandy ging mit mir nach hinten und dort verwandelte sich Frau Kurz-Haar-Ex-Rechtlos in Miss Business-Sex-Hunger-Schlampe.

Als ich wieder nach draußen kam, täuschte ich sogar die Verkäuferin, denn sie war gerade mit dem neuarrangieren ihrer Auslage beschäftigt und hatte deshalb nicht bemerkt, dass ich aus dem Hinterzimmer getreten war. Da Sandy auch nicht bei mir stand, weil sie einen anderen Weg um die Verkaufsständer nach draußen genommen hatte, sagte die Frau:

„Kann ich Ihnen helfen?“

Ich drehte mich in ihre Richtung und dann erkannte sie erst, dass sie mich bereits bedient hatte.

„Ach Sie sind‘s“ und wir mussten beide schmunzeln.

„Jetzt bin ich mal gespannt, was die Browns sagen, wenn ich so nach Hause komme?“, sagte ich zu Sandy.

„Ja, das möchte ich auch wissen. Aber weißt du was, ich setz‘ dich zwei Querstraßen weiter vorne ab. Dann sehen sie mich nicht und du kannst noch ein bisschen mit den hohen Absätzen laufen und das Gehen damit üben. Du musst mich aber spätestens morgen anrufen und mir sagen, wie blöd die aus der Wäsche geschaut haben.“

„Ja das werd‘ ich. Das wird spaßig.“

„Ja und weißt du was Kayla?“

„Was?“

„Du hast zwar die hohen Treter an, aber die werden aus den Latschen kippen“, meinte sie.

Und ich lachte zurück und meinte:

„Ja, alle bis auf Michael, denn der ist ja barfuß.“



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:21.06.22 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 16: Die Veränderung

Kapitel 4: Die Modenschau

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Wir waren angekommen und Sandy lenkte ihren SUV an den Straßenrand und wir verabschiedeten uns mit einem Kuss auf den Mund. Ja, das war jetzt wohl Standard geworden. Ich war mal gespannt, wie unsere Freunde und Tom darauf reagieren würden, aber das war allein Sandys Problem, denn sie war mit Tom verheiratet und nicht ich.

Ich stöckelte in Richtung unseres Hauses. Zumindest versuchte ich das zu tun. Ich glaube ich war noch nie auf so hohen Absätzen gelaufen. Dabei waren die Teile doch nur so zehn Zentimeter hoch. Vielleicht war ich in dem Aufzug keine Nutte, aber overdressed war ich bestimmt. Endlich erreichte ich ohne mir die Knöchel zu brechen den Vorgarten. Meine anderen Klamotten hatten wir in einen Stoffbeutel gepackt, den ich an der linken Hand trug. Ich ging den Eingangsweg entlang, der links und rechts mit Blumen bepflanzt war. An dessen Ende erreichte ich über die drei Stufen die Eingangstüre vor der sich natürlich noch das Mückengitter befand.

Ich drückte den Klingelknopf. Nach ungefähr fünf Sekunden hörte ich innen die Küchentür und ich sah eine Lichtreflexion, die durch die innere Türe und den Lichteinfall von außen ausgelöst worden sein musste. Eine Person näherte sich hinter der Türe. Es War Roland, denn nur er hatte diese Körpergröße. Die Tür öffnete sich, Roland blickte mich durch das Gewebe des Mückengitters an. Ich hatte vorteilhafterweise die Sonne im Rücken und den Schatten im Gesicht. Er sagte:

„Sie wünschen?“

„Ist das hier bei den Browns?“, sagte ich mit verstellter Stimme.

„Ja, was kann ich für Sie tun, Ma’am?“, kam es von Roland.

„Ich hätte gern Frau O’Brian gesprochen“, sagte ich immer noch mit verstellter Stimme.

„Frau O’Brian ist nicht da. Kann ich ihr etwas von Ihnen ausrichten Ma’am?“

Mist, dachte ich mir, was mach‘ ich denn jetzt nur. Okay, dann probieren wir es noch mal so herum. Damit setzte ich ihn jetzt unter Zugzwang:

„Könnte ich bei Ihnen auf Kayla warten?“, versuchte ich es nun.

„Eh, ja, eh, wir wissen nicht genau, wann sie nach Hause kommt. Aber okay, kommen Sie doch bitte herein.“

Er drückte die Mückentüre nach außen. Ich hatte die Sonne im Rücken als er die Tür nun mit der Hand aufdrückte. Ich griff sie mir sogleich. Deshalb trat er wiederum sofort zurück um mir Platz zu machen. Als er sich anschließend umdrehte, hatte er mein Gesicht wohl noch immer nicht gesehen.

„Moment, ich geh‘ vor! Kommen Sie doch bitte mit ins Wohnzimmer.“

Er schritt voran und öffnete mir die Wohnzimmertüre. Mein Gott Roland, dachte ich, wenn ich jetzt ein Killer wäre und du wärst alleine in deiner Wohnung, dann wärst du jetzt bereits auf dem Flur gestorben. Aber ich war ja glücklicherweise kein Killer. Als er im Wohnzimmer war, bot er mir einen Sessel an und er fragte mich, ob ich ein Glas Wasser haben möchte. Ich nahm das Angebot dankend an, schon weil ich seit dem Mittagessen nur den Kaffee getrunken hatte. Er ging durch die Zwischentüre in Richtung der Essküche und ich hörte:

„Edith wir haben Besuch. Im Wohnzimmer sitzt eine Dame. Sie wartet dort auf Kayla. Ich hab‘ vergessen, sie zu fragen um was es geht. Bringst du ihr bitte ein Glas Wasser.“

Nicht schlecht Roland, dachte ich. Auch du hast es drauf Probleme an deine Frau abzuwälzen. Ach wie musste das herrlich sein. Würde ich auch einmal so eine Beziehung haben? Und dann hörte ich:

„Was, du hast die Frau einfach in unserem Wohnzimmer geparkt ohne sie zu fragen, was sie ausgerechnet von Kayla will? Du weißt doch, wie das mit Kayla so ist.“

Ich hörte, wie sie die Tür vom Kühlschrank öffnete um das Wasser zu holen. Gut Edith, du bist besser als dein Mann. Bei dir wäre ich nicht einfach so unerkannt über die Türschwelle vorgedrungen. Aber dann begriff ich es erst. Edith hatte ja die Internetanzeigen für mich geschalten. Vermutlich hielt sie mich für eine der Interessentinnen. Also für Edith war ich eine Lesbe, die sich an ihrer Tochter vergehen wollte. Das würde jetzt wirklich interessant werden, dachte ich mir.

„Aber Schatz, sie ist doch so hübsch gekleidet, da musste ich sie doch reinlassen“, versuchte sich Ediths bessere Hälfte jetzt zu rechtfertigen.

Dann ging die Tür auf und Edith hechtete ins Wohnzimmer:

„Also Ma’am hören Sie, wenn sie wegen Kayla hier sind, dann … KAYLA, das glaub‘ ich jetzt nicht.“

Sie setzte einen verdutzten Blick auf und als ich zu grinsen begann, fing sie auch gleich an zu lachen.

„Roland, kommst du mal bitte und schaust dir diese Frau mal genauer an!“

„Aber Schatz, das ist eine junge Frau und ich wollte noch die Zeitung lesen und ich dachte du kümmerst dich jetzt um sie.“

„Roland, steh‘ auf, komm‘ ins Wohnzimmer und schau dir die Frau an, die du in unser Haus gelassen hast!“, befahl dies die Herrin des Einfamilienhauses ihrem tagblinden Ehemann.

„Na also gut, kommst du denn nicht mal mit dieser Dame klar. Alles muss der Mann mal wieder … Mein Gott KAYLA, wie siehst du denn aus? Ich glaub‘ ich spinne.“

Jetzt bekam auch er einen Lachanfall nachdem er unhöflicherweise mit der ausgestreckten Hand und dem Zeigefinger auf mich verwies.

Jetzt musste ich natürlich erklären was los war und warum Sandy mir das Kostüm gekauft hatte. Ich informierte sie darüber, was ich beruflich zumindest in Erwägung gezogen hatte und so weiter. Und während ich meine Ausführungen machte, beobachtete ich Roland genau. Ja, mein Aufzug erregte ihn. Aber er konnte es zumindest noch verhindern sich an den Schritt zu greifen.

Jetzt rutschte mir völlig unabsichtlich die Zeitung von gestern herunter, die noch auf der Kante des Wohnzimmertisches lag. Bevor die Anderen sich bewegen konnten, sprang ich auf, was in den Pumps fast schon rekordverdächtig war, drehte mich um und bückte mich. Nachdem ich mit der Zeitung wieder hoch gekommen war, war es um Roland geschehen. Jetzt war eine Korrektur der Lage seines Geschlechtsorgans unvermeidlich geworden. Edith bekam das natürlich auch mit. Sie entriss mir die Nachrichten von gestern und knallte sie Roland unter die Gürtellinie.

„Lass gut sein Edith! Ich hab‘ ihn doch absichtlich provoziert.“

„Das habe ich schon bemerkt Kayla, aber das muss bestraft werden.“

„Aber das ist doch gerade das, was ich sehen wollte. Du kannst einen Mann doch nicht dafür bestrafen, dass er ein Mann ist“, versucht ich die Wogen wieder zu glätten.

„Genau“, kam es nun vom frisch Gescholtenen.

„Du gib‘ Ruhe und hol‘ Michael! Wenn er das tut was ich ihm angewiesen habe, dann ist er oben in Kaylas Zimmer und lernt. Ich will wissen, was sein Teil macht, wenn er Kayla sieht. Aber wehe du warnst ihn vor, sonst haben wir heute noch eine kleine Verabredung im Spielzimmer Liebling“, drohte ihm Edith.

„Du, das wollte ich dich sowieso fragen. Da sehen wir die Reaktion eines Mannes sozusagen völlig unverhüllt“, lachte ich.

„Schon, aber leider nicht ungebremst“, lachte nun Edith.

„Weiber!“, kam es von Roland.

Edith, die immer noch die Zeitung in der Hand hielt, schlug Roland nochmals auf seinen Hintern, als der gerade am Verlassen des Zimmers in Richtung Flur war und motzte:

„Mach‘ hin und ja keinen blöden Kommentar mehr, klar!“

Als er draußen war, kam folgendes von Edith:

„Männer, immer wieder das Gleiche. Also ehrlich, dein Aufzug. Aber die Idee von Sandy ist gut. Es reicht, wenn du mit deiner Figur Eindruck machst. Aber dumm bist du nicht. Mir ist nicht klar, ob das notwendig ist, aber schaden wird es auch nicht.“

Während sie das sagte, platzierte ich mich wieder im Sessel und schlug ganz Dame ein Bein unter dem Rock über das Andere und wippte leicht mit dem oberen Fuß. Dann kamen Roland und Michael hintereinander durch die Türe:

„KAYLA, wow, du siehst umwerfend aus. Mann, eh Frau, eh Scheiße!“

Sogleich hatte er beide Hände vor seinem Gemächt und er krümmte sich nach vorne. Wir anderen Drei lachten und Edith hob schon wieder drohend die in der Zwischenzeit zusammengerollte Zeitung mit erhobenem Arm in Richtung Roland. Aber das stoppte sein Lachen nicht mehr und auch Edith kam wieder runter.

„Eh, Leute“, setzte ich nun nochmals an: „Wir sind doch alle eine große Familie, oder?“

„Was kommt jetzt noch?“, fragte nun bereits etwas nervös Edith.

„Na ja Edith, du hast doch gemeint, ich bräuchte mich nicht hochschlafen“, sagte ich.

„Das stimmt, das hast du doch gar nicht nötig“, bestätigte dies nun meine Mutter.

„Es ist nur so, meine Idee war das nicht, aber Sandy hat gemeint, ich sollte das anziehen, wenn ich auf den passenden Mann stoße und hochschlafen könnte ich mich damit wohl auch.“

„Was anziehen“, fragte nun Roland, „die Perücke?“

„Nein“ und dann stand ich wieder auf, stellte meine Beine eng zusammen, bückte mich, fischte mir den Rockansatz und zog ihn so schnell wie möglich nach oben und offenbarte damit meine Beine hinauf bis zum Strapsgürtel.

„GEIL“, kam es sofort von Michael und dann brach er vor meinen Beinen einfach zusammen, weil er keine Position mehr finden konnte, wie er dem Schmerz den sein Glied auslöste entgehen hätte können. Edith und Roland standen nur noch mit offenem Mund da und glotzten. Ich nutzte den Moment ihrer Fassungslosigkeit und stöckelte zur Tür in den Flur. Ich war gleich weg, aber mein Rock war natürlich noch nach oben gezogen und alle konnten meinen Hintern im weißen Spitzenhöschen sehen.

„K-A-Y-L-A, hörte ich noch einen schmerzverzerrten „Nachruf“ aus dem Wohnzimmer von dem sich am Boden windenden Rechtlosen. Ich huschte über den Flur und ich griff mir dort den Stoffbeutel mit meinen Klamotten, den ich auf dem Weg zum Wohnzimmer als ich Roland gefolgt war, unbemerkt hatte fallen lassen.

Ich zog blitzschnell die Pumps aus und schaute, dass ich auf mein Zimmer kam. In Windeseile zog ich mich um und in nicht einmal zwei Minuten war ich wieder im Wohnzimmer angelangt. Die Perücke hatte ich mir in meinem Zimmer zuvor auch noch heruntergezogen.

Ich ging ins Wohnzimmer. Edith und Roland schauten immer noch wie ein Auto wenn‘s blitzt, während sich Michael noch immer mit seiner Männlichkeit in einem für ihn nicht zu gewinnenden Zweikampf befand. Ich schaute, dass ich in die Küche kam und fischte zwei Kühl-Akkus aus dem Gefrierfach, von deren Existenz ich Kenntnis hatte. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, streichelte Michael über den Kopf und sagte zu ihm, während ich nun meinen Eltern meinen Hintern verhüllt in meiner Jeans darbot:

„Sorry Michael, aber es hat mich einfach gejuckt das auszuprobieren“, sagte ich: „Willst du die Kühl-Akkus?“

„Ne, ich glaub‘ der Sch****z, eh der Schmerz lässt gerade nach.“

Ich kniete mich zu ihm hin, gab ihm ein Küsschen auf die Wange, stand wieder auf, drehte mich wieder um und sagte zu den Beiden:

„Was gibt‘s zum Abendbrot? Ich hab‘ Hunger.“

„Eh, Erotik mit Strapsen, nein, Sandwiches mit Schinken“, sagte Edith und dann bekam sie einen Lachkrampf: „Du bist mir vielleicht eine Marke Mädchen.“

Dann kam Roland auf mich zu umarmte mich und sagte:

„Vollkommen egal, ob Edith mich jetzt totschlägt, aber wenn du das noch mal mit mir machst Kind, dann muss ich dich fi**en. Das musst du verstehen.“

„Sandy hat gesagt, dass das passieren würde Roland. Ich musste es einfach testen. Ich hoffe ihr könnt mir den kleinen Scherz verzeihen“, sagte ich jetzt in Richtung Edith.

„Kayla, gibt‘s eigentlich etwas, was wir dir noch nicht verziehen haben? Hast du irgendeinen Grund das zu glauben?“, fragte mich Edith.

„Nein Edith und lass bitte Roland in Ruhe ja! Er ist ein Mann, dafür kann er nichts. Er liebt dich. Er hätte mich schon hunderte Male begrabschen können, wenn er das gewollt hätte.“

„Ja, das weiß ich mein Kind.“

Wir drei umarmten uns, während ich aus dem Augenwinkel hinter mir beobachten konnte, wie sich ein nackter Rechtloser gerade eben wieder vom Wohnzimmerboden hochkämpfte.

Als wir beim Essen saßen, fragte mich Edith nochmal nach meinem Besuch am Samstag. Aber ich hielt sie hin. Sie versprach mir einen Käsekuchen zu machen. Das fand ich super, denn auf die Teile stand ich schon als kleines Mädchen. Und als wir mit dem Abendessen fertig waren, orderte Edith bei Roland noch einen Whiskey für Vier.

„Wieso?“, fragte ich: „Gibt‘s was zu feiern?“

„Nein, aber du musst wieder mal einen Schock verkraften, denn am Mittwoch um Drei kommt wieder mal ein Interessent aus dem Internet.“

„Nein Edith, schon wieder ein perverser Irrer?“, sagte ich, während ich beobachtete wie Michael seinen Whiskey auf ex wegkippte, er nicht einmal mehr eine Mine dabei verzog und er meinte:

„Ich geh‘ dann mal auf mein Zimmer.“

Schon war er weg.

„Nein, der hat vorher angerufen. Der klang am Telefon zumindest ganz normal. Er hätte dir einen Vorschlag zu machen.“

„So so, was denn für ein Vorschlag?“, fragte ich nach.

„Das hat er mir nicht gesagt. Aber er kommt mit seinen Männern vorbei und er will dir was präsentieren.“

„Er will mir was präsentieren und er kommt mit irgendwelchen Männern, was soll das denn heißen? Ich dachte ich muss mich ausziehen, mich an den Pranger stellen und mich präsentieren?“

„Nein, davon hat er nichts gesagt, er wollte dir was präsentieren und du weißt ja, es gibt da noch mich, Roland und vor allem Lucille.“

„Ganz ehrlich Edith, das beruhigt mich nach der letzten Aktion nur noch bedingt.“

„Ja sorry, aber man muss ja nicht immer Pech haben.“

„Okay, ich hau‘ mich hin. Das war zu viel für mich für heute. Gute Nacht!“

„Gute Nacht, Kayla und schlaf gut.“

Das glaubte ich angesichts dieser Nachricht nicht mehr. Aber ich war einfach zu müde für weitere Diskussionen und ich schaute, dass ich auf mein Zimmer kam. Ich putzte mir die Zähne und ging noch auf die Toilette. Anschließend verdunkelte ich in meinem Zimmer das Fenster und legte mich nur in meiner Unterwäsche ins Bett.

Es fiel mir schwer einzuschlafen. Was war das nur für ein Tag gewesen. Am Morgen war ich noch ohne ein Ziel und am Abend in Strapsen und mit der Aussicht bald wieder einen neuen Perversen aus dem Internet zu treffen. Naja, dachte ich, Rache ist süß. Was würde meine Familie nur zu meinem schrägen Bekannten aus dem Gruselkabinett sagen?

Irgendwann musste ich wohl doch einfach eingeschlafen sein.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:23.06.22 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 16: Die Veränderung

Kapitel 6: Der Lebenslauf

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Am nächsten Morgen ging ich erst einmal unter die Dusche. Ich wusste ja, dass Edith mir Kaffee übrig gelassen hatte. Als ich in die Küche kam, holte ich mir den Kaffee aus der Kanne und schüttete den Rest weg. Ich machte mir zwei Toaste und beschmierte sie mit Erdnussbutter. Dann griff ich mir die Zeitung, die Roland auf dem Tisch hatte liegen lassen.

Ich fand darin aber nichts Interessantes für mich und ich ging anschließend an den Rechner von Roland. Ich durfte ihn benutzen. Das war alles kein Problem. Die Schmuddel-Links, wie eine Seite mit der Adresse www.kgforum.org, die ich im Browserverlauf gefunden hatte, ließ ich links liegen. Ich wusste ja, dass sich Männer dafür interessierten. Aber wo Roland da gelandet war, das kam mir schon sehr schräg vor. Aber egal, das musste er im Zweifel mit Edith klären.

Ich recherchierte nach Firmen, die mich zu Immobilienkauffrau ausbilden könnten. Leider war der Markt da ziemlich eng. Deshalb schaute ich in der näheren Umgebung nach. Aber die umliegenden Städte waren einfach zu weit weg. Niemand hätte mich da hinfahren können. Entweder würde ich dort eine Wohnung oder am besten gleich ein eigenes Auto brauchen. Ich hatte aber doch keinen Führerschein mehr. Also was sollte ich tun? Wie war das eigentlich mit meinem Führerschein?

Ich griff zum Telefon und rief Bob an:

„Hallo, ich hätte gerne Bob Brady gesprochen?“ … „Ich bin Kayla O’Brian“ … „In welcher Angelegenheit? Eh, verschiedene Sachen“, sagte ich.

„Ja, ich warte.“ …. „Hallo Bob, nein, es geht mir nicht um den Schadenersatz.“ … „Okay, wenn das gut ausschaut, dann ist das doch super.“ … „Nein, ich wollte mal nachfragen, wie das eigentlich mit meinem Führerschein ist. Wie bekomm‘ ich den jemals wieder?“ … „Ja, fahren kann ich natürlich.“ … „Ach so, Führungszeugnis und sogenannter Idiotentest“ … „Wie, ich bekomm‘ das nicht so einfach?“ … „Mist, darf ich denn dann nie wieder Autofahren?“ … „Okay, du schaust was du tun kannst. Na dann warte ich auf eine Nachricht von dir.“ … „Danke Bob!“ … „Bis bald!“

So ein Mist, ich müsste erst einen Test machen um meine Eignung zum Führen eines Fahrzeugs nachzuweisen. Jeder hatte diese Eignung nur ich nicht. Sogar so Typen wie die irre Bishop waren dazu geeignet. Aber wenn du mal rechtlos gewesen warst, dann war das schwierig. Aber Bob hatte ja gesagt, dass er mir helfen wollte. Wie diese Hilfe wohl ausschauen würde?

Das frustrierte mich alles. Was brachte es mir weiter im Internet zu recherchieren, wenn das räumlich und ohne Fahrzeug einfach nicht zu bewerkstelligen war? Gut ein paar Firmen in der Nähe hatte ich ja gefunden. Am einfachsten wäre es wohl doch die Ausbildung bei meiner alten Firma zu Ende zu bringen. Egal was passiert und wie das würde, diesmal müsste ich die Ausbildung bis zum bitteren Ende durchziehen.

Ich setzte schon mal einen Briefkopf auf und überlegte mir einige Formulierungen. Aber was würde ich in meinen Lebenslauf schreiben. Gut, die Zeit bis zum meinem achtzehnten Geburtstag war klar. Aber was war danach? Sollte ich etwa schreiben: Rechtlos im Lager und dann nackt auf dem College. Danach einige Jahre nackt und ausgepeitscht in einem Kellerloch auf Kuba und schließlich Ausbildungsabbruch bei einer Firma in Carlsbad. Und damit derjenige, der die Bewerbung las was zum Grübeln hatte, sollte ich schreiben: Als Nutztier ohne Aufstiegsmöglichkeiten zur Milchproduktion im lokalem Betrieb eingesetzt. Nein, ich kam da nicht weiter. Beinahe hätte ich mich nun an die allmählich schwindenden Whiskeyvorräte im Wohnzimmer gemacht, aber das hätte mein Problem auch nicht gelöst.

Ich entschied mich nun doch für ein bisschen Gartenarbeit und um 13:00 Uhr kam Edith mit Michael an der Leine nach Hause.

„Kayla was machst du denn da?“

„Sorry, ich bin frustriert. Ich hab‘ im Netz recherchiert und kaum was Geeignetes gefunden.“

Ich erzählte ihr unter Tränen von dem Führerscheinproblem und meinen Überlegungen zum Lebenslauf.

Edith nahm mich in den Arm und versuchte mich zu trösten. Aber das gelang ihr nur bedingt. Als wir im Haus waren, leinte sie Michael ab, bat ihn mich auf mein Zimmer zu bringen und anschließend wollte sie für uns alle ein Mittagessen zubereiten.

Michael begleitete mich nach oben und er wäre in unserem Zimmer beinahe handgreiflich geworden. Ich stellte jedoch klar, dass ich zwar gerne getröstet werden wollte, aber ich mit ihm keinen Sex haben möchte. Schließlich konnte ich ihm als Frau nicht dienen und ich wollte ihn auch nicht einseitig ausnutzen.

Er meinte, dass er mich gerne nochmal lecken würde, wenn ich das wollte. Aber ich würde mich dann nicht gut dabei fühlen, da ich mich nicht entsprechend bei ihm revanchieren hätte können.

So legten wir uns gemeinsam ins Bett und er legte sich hinter mich. Er legte seinen Arm um meine Schulter und ich ließ es einfach zu, dass er meine Brust massierte. Ich spürte sein gefesseltes Glied an meinem Rücken und ich fasste nach hinten.

„Soll ich ihn nach unten drücken, während du mich streichelst?“, fragte ich ihn.

Da fing der Junge zu weinen an und er fragte mich, ob er mich denn jemals haben könnte?

Ich drehte mich um, küsste ihn auf die Wange und sagte ihm, dass ich ihn gern hätte, aber das ich in ihm nicht meinen Partner sehen würde. Ich sagte ihm auch, dass ich es ihm von Herzen gönnen würde, wenn er eine Frau bekommen würde und ich riet ihm dringend den Notenschnitt zu schaffen. Das hatten wir ja schon einmal besprochen.

Er nickte, dass er verstanden hatte. Aber ich wusste auch, dass er dies nur auf die Noten, aber nicht auf die Chance mit mir schlafen zu können bezogen hatte. Er war ein Mann und er würde solange von meinem Körper träumen, bis er eine andere Frau gefunden hätte.

Ich fragte ihn, ob er mir bei der Selbstbefriedigung zuschauen möchte. Das bejahte er und seine Augen glänzten. Ich drehte mich auf den Rücken, zog die Beine an und entledigte mich meines Slips. Dann legte ich mich wieder hin, spreizte die Beine leicht und fing an mich zu streicheln. Als ich immer mehr erregt wurde, sagte ich:

„Streichle mir die Brust!“

Michael kam meiner Aufforderung sofort nach. Während er mit der rechten Hand die Brust unter meinem T-Shirt leicht massierte, drückte er sich mit der anderen Hand sein Glied nach unten. Es dauerte nicht lange und ich kam.

„Essen ist fertig“, kam es nun von Edith in gedämpften Ton von unten durch die geschlossene Türe.

„Ich danke dir Michael“, sagte ich ihm: „Ich werd‘ mich revanchieren, glaub‘s mir.“

Dann standen wir beide auf und gingen nach unten. Als wir durch die Tür in die Essküche kamen, meinte Edith:

„Na, was habt ihr beiden denn wieder gemacht?“

„Eh nichts“, sagte ich.

„Der Anzeiger zwischen Michaels Beinen sagt aber etwas anderes“, entgegnete Edith.

Denn wir sahen, dass der Große immer noch eine Hand an seinem Kleinen hatte.

„Okay, dann eben nichts von Bedeutung“, verbesserte ich meine Aussage.

„Ist mir auch egal Leute! Hauptsache der Junge lernt was.“

„Gute Idee Edith! Nach dem Essen schauen wir gleich mal was der Mann so an Hausaufgaben auf hat. Ich helf‘ ihm und wenn er nicht folgt, dann setzt es was!“

„Ja Ma’am“, lachten nun Michael und Edith und ich musste grinsen.

Nach dem Essen zogen wir dies dann auch durch. Wir verbrachten den ganzen Nachmittag mit seinen Hausaufgaben und irgendwie lenkte mich das auch von meinen Problemen ab.

Am Abend unterhielt ich mich mit Edith über meine Probleme. Sie kam auf die Idee einfach in den Lebenslauf zu schreiben, dass ich aufgrund eines Autounfalls ohne Personenschaden zur Rechtlosigkeit verurteilt worden war und dann aufgrund eines Justizirrtums viel zu lange zu Unrecht im Gefängnis saß. Das war ja auch irgendwie die Wahrheit. Und meine Ausbildung hätte ich aufgrund psychischer Probleme abgebrochen. Ich war in Behandlung gewesen und nun war ich geheilt.

„Wir brauchen ja nicht zu schreiben, dass deine Behandlung als Kuh in einem Melkstand stattgefunden hat“, meinte Edith und wir beide mussten wieder lachen.

Und ich dachte mir, dass ich das noch toppen müsste und sagte, während ich an meine Brust griff und eine entsprechende Bewegung machte: „Soll ich uns noch einen Kaffee machen, denn die Milch ist fertig.“

Wir lachten wieder und dann umarmte ich Edith dafür, dass sie so gute Ideen hatte.

„Bitte Kayla, aber du weißt ja, das ist alles nicht umsonst, denn am Ersten wird abgerechnet.“

„Ja, aber Sexentzug gibt‘s keinen mehr, sondern nur noch den Arsch voll ja Ma’am.“

„Wie Frau Sklavin wünschen“, meinte Edith und sie verneigte sich dabei vor mir wie eine Zofe vor ihrer Herrin.

Wir kicherten wieder.

„Was ist jetzt mit dem Kaffee Kayla? Ich hätte gerne einmal deine Milch probiert“, scherzte sie weiter.

„Morgen Edith, denn wenn ich den jetzt trinke, dann kann ich nicht mehr schlafen“, blockte ich scherzhaft ihre Retourkutsche ab.

„Aber ich hätte gerne noch ein Tässchen“, wagte sich nun Roland vom Wohnzimmer her aus der Deckung.

„Mann Roland, ich glaub‘ wir ziehen deinen Spielzimmereinsatz vor“, sagte Edith nun lachend und dann beschlossen wir alle früh zu Bett zu gehen.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:25.06.22 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 16: Die Veränderung

Kapitel 7: Der Käsekuchen

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Am nächsten Morgen musste ich die ganze Zeit darüber nachdenken was die Anderen wohl zu meinem Besuch sagen würden. Michael und ich hatten uns zwar noch mit seinen Aufgaben beschäftigt und wir überlegten uns auch, welcher Stoff in der Abschlussklasse auf ihn warten würde, aber nach so langer Zeit verblassten auch bei mir die Erinnerungen.

Nach dem Mittagessen machten wir weiter und kurz vor zwei hörte ich die Türklingel.

Edith rief von unten: „Kayla, dein Besuch ist da. Kommst du?“

Ich öffnete die Türe und sagte zu Michael: „Du kommst auch mit!“

„Kayla?“, kam es wieder von unten.

„Ja Edith, wir kommen!“, antwortete ich nun und ich ging die Treppe herunter. Michael folgte mir.

Als ich die Treppe herunter kam, sah ich im Flur Jeremiah in einer Jeans und im Tropenhemd dastehen. Er war mit einer Flasche Wein bewaffnet. Seine Aufmachung wirkte schon ein bisschen lächerlich, aber irgendwie fand ich das auch witzig.

„Hallo Jeremiah, schön dass du es einrichten konntest“, begrüßte ich ihn, gab ihm die Hand und es gab Bussi-Bussi. Mit dieser Aktion schockierte ich sowohl Edith, als auch Michael.

„Edith, das ist mein alter Freund Jeremiah Jackson“, stellte ich den professionellen Sadisten meiner Mutter vor.

Edith schaute noch immer verdutzt, gab aber brav Händchen und meinte:

„Hallo willkommen, kommen Sie doch mit ins Wohnzimmer. Ich hab‘ einen Käsekuchen zum Kaffee für uns gemacht.“

Es war zum Schießen. Ich lächelte, aber ich durfte nicht lachen. Wie es von mir bezweckt war, hielt sie den alten kleinen dicken Mann für meinen Lover. Wir gingen in Richtung Wohnzimmer und Michael folgte uns. Dort angekommen sah ich, dass Roland schon am Tisch saß. Auch Jeremiah wurde die Situation jetzt etwas mulmig, da er erkannt haben musste, dass ich meine Eltern nicht über den wahren Hintergrund seines Besuchs informiert hatte. Aber schließlich wusste ja auch er nicht, was ich eigentlich von ihm wollte.

„Hallo“, sagte Roland.

„Hallo, ich bin Jeremiah Jackson.“

„Roland Brown“, sagte Roland.

„Bitte setz‘ dich doch“, forderte ich Jeremiah auf sich einen freien Platz auszusuchen.

„Hier?“, fragte er höflich nach.

„Ja, wo sie wollen“, stimmte Edith zu und das Tropenhemd setzte sich gegenüber von Roland auf die Couch.

„Es macht Ihnen doch nichts aus, wenn wir Michael neben Sie platzieren?“, fragte Edith. „Ich weiß es ist eigentlich verboten, aber Kayla sagte Sie sind ein Freund und unter uns lassen wir die Rechtlosen, die sich zu benehmen wissen auch am Tisch Platz nehmen. Oder sind sie mit dem Umgang von Rechtlosen nicht vertraut?“, fragte Edith.

„Natürlich Frau Brown“, sagte Jeremiah: „Ich meine, ich bin mit dem Umgang von Rechtlosen vertraut und es ist auch Ihr Heim. Was sie hier machen, dass bleibt ganz Ihre Sache. Und die Freunde von Kayla sind natürlich auch meine Freunde, wenn Sie verstehen, was ich meine.“

Und nachdem sich Michael etwas zögerlich auf den freien Platz neben Jeremiah gesetzt hatte, sagte Jeremiah:

„Nimm ruhig Platz Jungchen!“

Da sprang Michael wie von der Tarantel gestochen wieder auf. Er verharrte zitternd neben dem Tisch stehend und starrte Jeremiah mit weit aufgerissenen Augen an.

„Was ist denn los Michael?“, fragte Edith.

„Er hat dich erkannt“, sagte ich in Richtung von Jeremiah.

„Ja, das hat er wohl. Aber ich kann mich an ihn nicht mehr erinnern. Es waren doch so viele Kayla“, sagte Jeremiah nun etwas gleichgültig zu mir.

„Erkannt?“, fragten nun Edith und Roland im Chor.

Ich ging um den Tisch herum auf Michael zu, ergriff seine Hand und mit meiner anderen Hand streichelte ich über seine Wange. Da fixierte mich Michael mit seinen Augen und lächelte mich an.

„Er tut dir nichts Michael.“

Bei dem Wort „er“ drehte er sich wieder in die Richtung von Jeremiah und er fing wieder zu zittern an.

Ich versuchte mit meiner Hand an seiner Wange seinen Kopf wieder in meine Richtung zu drehen und es gelang mir auch. Ich sagte zu ihm:

„Michael, ich hab‘ ihn extra eingeladen um dir zu helfen“, teilte ich dem nackten Mann mit, der vor mir stand und der mich um mehr als eine Kopflänge überragte.

„Helfen?“, kam es nun von Jeremiah.

Edith und Roland schwiegen und beobachteten nur fasziniert den Film, der sich gerade vor ihren Augen abspielte und dessen Bestandteil sie selbst bereits geworden waren ohne sich dessen in diesem Moment bewusst gewesen zu sein.

„Ja Jeremiah, ich dachte du könntest die Beringung etwas lockern“, sagte ich kleinlaut, aber irgendwie gleichzeitig bestimmend und völlig von mir selbst überzeugt.

„Kayla, du weißt, dass das so Vorschrift ist?!“, erwiderte Jeremiah nun leicht genervt.

„Schon, aber ich weiß auch, dass du da einen Spielraum hast. Gib‘s zu!“, forderte ich dies nun von ihm.

„Gut, das ist richtig“, sagte er: „Ich muss mir das mal genauer anschauen“, ergänzte er und er erhob sich von der Couch und er trat in die Richtung von uns beiden.

Michael trat ein Stück zurück und versuchte sich hinter mir zu verstecken.

„Du brauchst keine Angst zu haben Michael“, versuchte ich den großen Jungen zu beruhigen.

„Darf ich?“, fragte der Schmid nun uns beide und deutete mit seiner Hand in Richtung von Michaels Geschlecht.

Der Junge versuchte weiterhin sich hinter mir zu verstecken und ich bemerkte, wie er seine Hände, die er mir von hinten auf die Schultern gelegt hatte so stark verkrampfte, dass es anfing mir weh zu tun. Aber ich ertrug seinen Griff.

„Vertrau‘ mir! Jeremiah wird dir nicht weh tun“, versuchte ich in von der Harmlosigkeit der Situation zu überzeugen.

Michael lockerte seinen Griff und ich trat leicht zur Seite, sodass Michaels Körper für seinen ehemaligen Peiniger wieder zugänglich wurde.

Ich fasste Michael erneut an der Hand und sagte: „Lass es zu mein Großer!“

Da ließ sich Michael vom Schmied an seinen Schritt fassen. Als nun Jeremiah seinen Zeigefinger vorsichtig zwischen Michaels Penis und seinen Hodensack schob und dann dazwischen hinauf und hinab fuhr, sagte er:

„Wieso denn Kayla, das ist eine meiner besten Arbeiten? Jetzt erinnere ich mich auch daran.“

„Sie sind der Mann, der für das Gericht die Ringe setzt?“, kam es nun von Edith und Jeremiah zog augenblicklich seine Hand zurück.

„Echt jetzt?“, schloss sich Roland dieser Erkenntnis mit großem Erstaunen an.

„Ja sicher, hat Kayla Ihnen Beiden denn nichts gesagt?“, fragte nun Jeremiah in die Runde.

„Nein, aber woher kennst du denn den Mann Kayla?“, wollte Edith dies jetzt wissen.

„Er hat mir damals nach dem Freispruch nach Kuba die Ringe entfernt und dabei, eh, sagen wir es so, eh, haben wir uns schätzen gelernt“, antwortete ich wahrheitsgemäß, aber die wirklichen Tatsachen natürlich damit verschleiernd.

„Bob hat doch gesagt, dass du mit einem, eh, älteren Herren beim Mittagessen warst“, fuhr Edith nun fort. Beinahe hätte sie wohl „alter Sack“ gesagt.

„Eh, ja, eh, das war Jeremiah. Wir haben uns im Gerichtsaal getroffen und dann hat er mich eingeladen. Er hat eine Aushilfe gesucht, weil sein Assistent ausgefallen war.“

„Mensch Kayla, das hättest du jetzt doch nicht sagen müssen“, versuchte mich nun Jeremiah auszubremsen.

„Das heißt, du hast ihm bei der Dekorierung der Millers geholfen?“, fragte mich nun Roland.

„Sie hat mich sehr gut unterstützt“, wendete nun der Fachmann ein und wir sollten das Thema wechseln. Ich dachte es gibt Kaffee und Kuchen.

„Ja, eh, schon … „ sagte Edith.

„Und wieviel Ringe kannst du zusätzlich reinmachen, damit das keinem auffällt?“, setzte ich den Experten nun unter Zugzwang.

„Also Kayla, das ist eigentlich ideal so. Ich möchte eigentlich meine Arbeit nicht zerstören. Das täte mir in der Seele weh.“

„Quatsch Jeremiah, mir tut das in der Seele weh, wenn ich seh‘, wie der Junge pinkeln muss. Also du glaubst ja gar nicht, wie die Toilette im Gericht vorgestern ausgesehen hat.“

„Was ist mit der Toilette auf dem Gericht?“, wollte dies meine neugierige Mutter nun auch noch wissen und ich sah, wie Michael nicht mehr zitterte, aber wie er nun rot im Gesicht geworden war.

„Eine Lady schweigt und geniest, eh okay, also das in dem Fall wohl nun doch nicht ganz“, blockte ich die Frage ab.

„Ich würde sagen, du machst ihm drei Ringe mehr rein!“, forderte ich nun einfach von unserem Gast.

„Du spinnst ja Kayla! Wenn das aufkommt, dann bin ich meinen Job los. Das kann ich nicht machen“, protestierte er.

Ich schaute ihn böse an und dann sagte er: „Okay, einer könnte gehen.“

Ich ging einen Schritt auf ihn zu, hielt ihm die Hand entgegen damit er einschlagen konnte und sagte rotzfrech, aber mit einem Smiling, welches so nur eine Frau aufsetzen konnte: „Zwei!“

Er überlegte lange, wand sich hin und her und sagte dann einfach: „Okay, dann eben Zwei!“

„Danke Jeremiah“, sagte ich und strahlte ihn an.

Jetzt gab ich Michael ein Zeichen auch seine Hand auf unsere eingeschlagenen Hände zu legen. Nun lächelten wir alle und Michael sagte: „Danke Kayla“, denn er wusste, dass er mir und nicht dem Schmied dieses Geschenk zu verdanken hatte.

„Das wird schon Junge. Ich kann ja auch mal einen scheiß Job gemacht haben und das fällt auch keinem auf. Mist, aber das Protokoll, das liegt doch bei Gericht, da steht drin wie viel Ringe ich verwendet habe.“

Machte der Schmied nun doch noch einen Rückzieher?

„Du meinst, wenn das kontrolliert wird, dann ist Michael dran?“, fragte ich entsetzt nach.

„Schon, aber wisst ihr was, erstens kontrolliert das keiner und zweitens geh‘ ich Morgen in mein Reich und ich hol‘ mir zusätzliche Originalringe. Dann stimmt eben einfach das Protokoll nicht“, fand der Profi nun zielsicher eine Lösung.

„Super Jeremiah! Komm‘ für diese Ansage hast du dir jetzt ein Stück Käsekuchen von Edith verdient“, sagte ich.

„Sicher, ich heiße übrigens Edith“, versuchte meine Mutter die Situation jetzt aufzulockern.

„Roland“, ergänzte Roland sofort.

„Also das ich Jeremiah heiße, dass weiß ja jetzt schon jeder, nicht wahr Jungchen“ und Michael fing schon wieder zu zittern an.

„Keine Angst Michael, wir bekommen das gebacken. Mit dem Sex ist es dann zwar immer noch Essig, aber besser Pinkeln kannst du dann allemal“, beruhigte ihn nun Jeremiah.

„Danke“, sagte Michael jetzt auch zu Jeremiah.

„Eh, bevor ich mich wieder setze, wo ist denn hier die Toilette? Ich möchte mir mal die Finger waschen“, fragte Jeremiah nun in die Runde.

„Entschuldigung, ja logisch“, meinte nun Edith, „draußen die erste Tür neben der Eingangstüre.“

„Danke, ich bin gleich wieder da“, kündigte er an und war verschwunden.

„Danke Kayla“, meinte nun Michael nochmals zu mir.

„Ich hab‘ dir doch gesagt, dass ich versuchen würde dir zu helfen. Dass das aber auf diese Art sein würde, dass wusste ich damals auch noch nicht.“

„Du bist aber immer für eine Überraschung gut Kayla“, sagte nun Roland.

Als Jeremiah wieder da war, tranken wir gemütlich Kaffee und Jeremiah fragte nach einem zweiten Stück Kuchen. Irgendwoher musste der Bauch ja stammen, aber Ediths Käsekuchen war auch einmalig lecker.

Wir verabredeten, dass wir am Dienstagnachmittag zu viert bei Jeremiahs Privatadresse aufschlagen würden, da er dort auch ein Studio eingerichtet hätte. Morgen würde er die zusätzlichen Ringe aus dem Vorrat seines Gruselkabinetts besorgen.

Nachdem wir mit dem Kaffee und dem Palaver durch waren, was jedoch etwas gedauert hatte, denn Edith und Roland forderten von Jeremiah natürlich noch ein paar Anekdoten aus seinen reichhaltigen beruflichen Erlebnissen, sagte der Herr der Ringe:

„Eh Kayla, wir wollten da ja noch was anderes erledigen.“

„Ja klar Jeremiah, das machen wir.“

Nun richtete ich die nächste Message an meine Eltern:

„Eh, ich geh‘ mit Jeremiah noch ein bisschen auf mein Zimmer. Ihr braucht mich ja nicht.“

Während den anderen Drei die Kinnlade herunterfiel, stand ich von meinem Stuhl auf und auch Jeremiah erhob sich und ich sagte:

„Kommst du?“

Und zu den Anderen sagte ich:

„Ich möchte nicht gestört werden!“

Und schon war ich mit Jeremiah auf dem Weg ins Obergeschoss.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:27.06.22 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 16: Die Veränderung

Kapitel 8: Die Torte

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Als wir dort angekommen waren, schloss ich die Tür von innen und sagte zu meinem Gast:

„Hau‘ dich hin!“

Er setzte sich etwas zögerlich auf mein Bett.

„Du, die haben vielleicht geschaut Kayla“, meinte er dann zu mir.

„Ja super, sie haben mir fast leidgetan, aber lustig war‘s doch.“

Sofort mussten wir beide lachen.

„Kayla, du bist einfach super und du bist geil. Auch ich bin geil, das weißt du“, kam er nun zur Sache.

„Du weißt aber schon, dass ich dich nur mit hoch genommen hab‘, weil ich dir meine Briefmarkensammlung zeigen wollte“, stichelte ich ihn an.

Er lachte und meinte:

„Ja genau und die hast du natürlich unter deiner Jeans.“

„Ach nein, die ist doch im Schrank da drüben. Soll ich sie holen?“, hielt ich ihn weiter hin.

„Willst du mich jetzt wahnsinnig machen?“, fragte er mich nun genervt.

„Nein Jeremiah, natürlich nicht, aber wir sollten vorher ausmachen, was heute denn noch so auf dem Programm steht ja. Miteinander schlafen werden wir nämlich nicht. Ist dir das klar? Sonst lass‘ ich die Jeans an. Ich schrei‘ sofort und dann werden uns die Anderen stören.“

„Okay, schade, aber das hast du ja schon beim letzten Mal gesagt und das muss ich wohl akzeptieren. Aber jetzt habe ich extra für dich dein Höschen angezogen und ich dachte mir, dass es nach dem Käsekuchen für mich jetzt noch ein Stück Torte gibt.“

„So so, du willst also noch ein Stück Torte. Und hast du denn das Höschen immer noch an?“, fragte ich ihn nun neugierig.

„Also in der Nacht habe ich es ausgezogen. Mein Gehänge wollte sich wieder mal bewegen und meine Frau sollte das ja auch nicht sehen“, rechtfertigte er sich.

„Klar, das hatte ich sowieso angenommen“, beruhigte ich ihn, dass er nichts falsch gemacht hatte.

„Willst du‘s sehen?“

„Nein noch nicht, aber was haben wir sonst noch, außer dass ich dir das wieder ausziehe?“, fragte ich ihn.

„Na, ich dachte du bläst mir nochmal Einen?“, fragte er nun fast schon mit einem „Nein“ rechnend.

„Also ehrlich gesagt, hast du das ja schon in der Dusche bekommen. Aber wenn du diesmal nicht mehr so brutal bist und ich das Tempo bestimmen darf, dann bekommst du nochmal was vom Kuchen ab.“

„Toll, super, dann fangen wir gleich an!“, sagte er nun ganz gierig.

„Moment, du hast mir doch auch was versprochen, eh angedroht, nicht wahr?“

„Du meinst, dass ich dir fünf Hiebe verpasse?“, fragt er nun ungläubig nach.

„Ja genau, die hab‘ ich mir verdient und die will ich jetzt auch von dir haben. Außerdem hast du auch gesagt, dass das für mich demütigend sein soll. Und du hast auch gesagt, dass du auch eine frische Unterhose für mich dabei hättest.“

„Ja, hier ist sie.“

Er zog die Unterhose aus der Tasche seiner Jeans, die dort etwas ausgebeult war.

„Okay und außerdem hatte ich gehofft du leckst mich mal wieder, so wie damals nach Kuba. Das war nämlich so gut.“

„Wirklich, hat dir das denn so gut gefallen Kayla? Meine Frau findet das nicht so toll.“

„Die ist wohl blöd. Das war super“, ermutigte ich ihn.

„Toll, das finde ich schön, dass dir das gefällt, aber was machen wir jetzt als Erstes?“

„Also ich schlag‘ vor, weil du mein Gast bist, bist du als erstes dran“, sagte ich.

„Geil!“, was soll ich tun.

„Gar nichts, steh einfach auf und stell dich vor mein Bett!“, ordnete ich an.

Er stellte sich vor mich und mein Bett und ich knöpfte ihm die Jeans auf. Den Gürtel zog ich ihm vorher ab, denn den brauchten wir ja noch für das andere Spiel. Dann kam mein Höschen an ihm zum Vorschein. Einer seiner Hoden war schon wieder auf der Flucht und sein Penis stand seitlich über den Bund heraus und er war bereits feucht.

Ich genoss den Anblick des eingeklemmten aber erregten Glieds einen Augenblick und dann sagte ich:

„Du, da ist aber einer schon mächtig scharf.“

„Ja genau, das merk‘ ich auch und das drückt auch schon ganz doll. Kannst du den vielleicht mal befreien?“, fragte er.

„Na, ich weiß nicht. Der riecht aber schon dezent. Wie lange hast du den Jungen denn nicht mehr gewaschen?“

„Na drei Tage, so wie du‘s wolltest Kayla.“

„Du Schwein und so wagst du es mir unter die Augen zu treten?“, zog ich ihn auf.

„Aber du wolltest es doch genauso?“, sagt er nun kleinlaut, weil er befürchtet hatte, dass das Spiel jetzt schon vorbei wäre.

„Aber sicher doch, genau so wollte ich‘s.“

Ich lächelte ihn an, zog ihm mein Höschen herunter und sein Penis sprang mir entgegen.

Ich nahm die Eichel augenblicklich in den Mund und fing an ihn zu verwöhnen. Meine Hand umfasste seine Hoden, während ich meinen anderen Arm um seinen Hintern legte. Da bemerkte ich, wie er seine Hand auf meinen Hinterkopf legte und anfing Druck aufzubauen. Ich wich im blitzschnell aus und sagte:

„Wir hatten vereinbart, dass ich diesmal das Tempo bestimme. Also nimm‘ gefälligst die Hände hinter den Rücken!“

„Okay, stimmt ja“, entschuldigte er sich.

Er folgte meinen Anweisungen und ich machte weiter. Ich besorgte es ihm richtig langsam. Als er sehr erregt war, ließ ich wieder nach und ich zögerte damit seinen Höhepunkt hinaus. Das machte ich bestimmt drei Mal und dann brachte ich es zu Ende, indem ich das Spiel stark intensivierte. Er schleuderte eine ziemliche Menge Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles und säuberte den Rest mit meiner Zunge. Dann zog ich mich zurück.

„Wow, da hast du aber auch drei Tage alles aufgespart?“, fragte ich ihn.

„Ja, ich dachte für mein Mädchen nur vom Feinsten“, fing er zu prahlen an.

„Toll, aber ganz so lecker war das jetzt auch wieder nicht. Aber das passt schon. Hat‘s dir den gefallen?“

„Super Kayla, meine Frau hat mir das noch nie so gemacht. Das war jetzt wirklich ein Erlebnis. So hat mich glaube ich noch nie eine Frau bedient. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Bekomm‘ ich das irgendwann nochmal wieder?“, fragte er mich nun ganz schüchtern.

„Blasen 50“, sagte ich und lachte: „Ne, ich bin doch keine Hure. Ehrlich gesagt Jeremiah, ich weiß es nicht. Ich mag dich und deinen leicht müffelnden Sch****z wirklich gern, aber ich kann dir doch nicht dauernd Einen blasen. Das geht nicht. Das solltest du deiner Frau beibringen.“

„Das wird doch nichts mehr Kayla. Oder soll ich sagen: Blas mir gefälligst genauso Einen, wie meine Freundin Kayla das macht! Ich glaub‘ das wäre kontraproduktiv.“

„Ja, das glaub‘ ich allerdings auch“, sagte ich und dann lachten wir.

„So, jetzt bin ich aber dran! Zieh dir vorher die Hosen ganz aus, denn ich will mein Höschen wieder haben! Du da sind aber ganz schön viele Spermaspuren drin“, sagt ich zu ihm als er es völlig ausgezogen hatte.“

„Ja Mädchen, was glaubst du denn wie geil das macht, wenn es dich die ganze Zeit an den Eiern kratzt und es dir den Sch****z platt drückt.“

Jetzt lachte ich und dann lachte er und dann fing ich an mich auszuziehen.

„Und wie hättest du es jetzt gerne, meine kleine demütige Sklavin?“, legte er nun los.

Dabei stand er aber immer noch mit seinem strammen Sch****z vor mir.

„Also nochmal zum Mitschreiben, du fi**kst mich nicht! Hast du mich verstanden?! Sonst ist es mit unserer Freundschaft für immer vorbei. Außerdem hast du gerade den besten Blowjob deines Lebens bekommen. Kann ich dir vertrauen?“

„Das musst du wohl und ich glaub‘ auch, dass das jetzt hart für mich wird“, meinte er wohl vollkommen ehrlich.

„Also okay, ich hab‘ mir folgendes überlegt. Ich zieh‘ mir jetzt deine Unterhose an.“

Ich fing bereits damit an. Er schaute mir zu und da war natürlich die Aussparung für sein Geschlecht an meinem Schritt übrig. Dann faltete ich meine Socken zusammen und schob sie mir dahin, wo ein Mann einfach mehr hat, als eine Frau.

„Und? Wie sieht das aus?“, fragte ich ihn.

„Ja schon irgendwie schräg, aber auch geil. Sieht man das denn nicht?“, fragte er.

Ich griff an seine Eichel und betrachtete sie wie ein Arzt einen Patienten und sagte:

„Ja Herr Jackson, Ihre Eichel tropft schon wieder. Hat die einen Schnupfen?“

Jeremiah konnte sich vor Lachen fast nicht mehr auf den Beinen halten.

Er kam näher zu mir heran und dabei drückte er sein Glied gegen meinen Bauch. Jetzt gab er mir einen Kuss auf meine Wange und dann sagte er:

„Mein Gott Kayla, bist du süß. Der Mann der dich bekommt, der ist ein Glückspilz. Aber jetzt weiter im Spiel. Was hast du vor?“

„Du ich denk‘ mir das folgendermaßen: Du bist jetzt mein Vater. Du erwischt mich, wie ich deine Unterwäsche angezogen habe und du bist stink sauer auf mich. Aber du musst mich ganz leise anschreien, damit die Anderen nicht Gott weiß was denken. Du ziehst mir die Socken aus dem Schritt und du stopfst sie mir in den Mund, damit ich nicht mehr schreien kann.

Anschließend befielst du mich in eine, so wie du meintest, demütigende Position, peitscht mich mit deinem Gürtel fünf Mal und dann leckst du mich so gut wie damals. Ich hoffe, ich kann dir vertrauen und eh, wenn du mehr als fünf Mal zuschlägst, dann werd‘ ich dich auch nicht verklagen“, beendete ich meine Ausführungen.

„Mann Kayla, du bist so krass. Ja ich hoffe, ich kann mir selbst vertrauen. Es ist mir ein Vergnügen und eine Ehre. Ich hoffe es wird auch gut für dich. Und bitte reiz‘ mich nicht zu sehr, denn ich bin auch nur ein Mann.“

Ich trat an ihn heran, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte zu ihm:

„Danke im Voraus, dass du das machst und dass du nicht durchdrehen wirst. … Fang an!“

Wir standen voreinander. Er war unten ohne und ich stand nur in meiner, eh zum Teil seiner Unterwäsche da. Ich wich einen Schritt zurück und ich lächelte ihn provokativ an.

Er schlug mir ohne Vorwarnung mit der flachen Hand ins Gesicht. Ich ließ mich aufs Bett fallen und er schrie mir so leise, wie er dies nur irgendwie konnte ins Ohr:

„Du Schlampe von einer Tochter, was fällt dir eigentlich ein, die Unterwäsche von deinem alten Daddy anzuziehen? Bist du pervers oder was? Zieh dir gefälligst die Socken aus der Hose, du missratene Göre!“

Ich hielt mir mit einer Hand die Backe und mit der anderen fischte ich nach den zusammengefalteten Socken an meinem Schritt. Jetzt hielt ich diese meinem Vater unterwürfig entgegen. Ja, das fing ja gut an, dachte ich mir.

„Hier Daddy, es tut mir leid“, sagte ich kleinlaut.

„Was heißt hier leid tun? Ich stopf‘ dir jetzt damit dein Maul mein Töchterchen.“

Ich öffnete bereitwillig meinen Mund und er drückte mir die Socken unbarmherzig in meinen Rachen.

„Los, geh auf alle Viere in dein Bett und streck mir gefälligst deinen Arsch entgegen!“

Als ich die Position eingenommen hatte, zog er mir seine Unterhose herunter und fasste mir ohne Vorwarnung in meine Scheide.

„So, das macht dich also geil mein Mädchen“, sagte er ganz leise, indem er mit seinem Kopf wieder möglichst nahe an mein Ohr ging.

„Du weißt, dass ein Vater seine Tochter für diese Frechheit bestrafen muss ja?!“

Ich hatte meinen Kopf auf die Bettdecke gedrückt und zu ihm gedreht. Ich nickte zustimmend.

Nun stellte er sich in Position, nachdem er sich seinen abgezogenen Gürtel gegriffen hatte und legte los. Er zog mir fünf saftige Schläge quer über meine Pobacken und ich wurde mit Sicherheit noch feuchter. Man war das geil. Auf der einen Seite schämte ich mich, aber auf der anderen Seite war er ein Freund und ich liebte es mich von ihm schlagen zu lassen.

Anschließend fasste er erneut in mich hinein und er kam dann wieder an mein Ohr und er sagte:

„Du Hure von einer Tochter bist jetzt noch geiler geworden, als du dies vor den Schlägen bereits warst. Na warte, dein Vater wird dir diese Mätzchen jetzt endgültig austreiben. Wehe du bewegst dich, sonst wirst du dein blaues Wunder erleben! Mach die Beine gefälligst weiter auseinander!“

Ich kam seiner Aufforderung nach. Er stellte sich wieder hin und nahm den Gürtel jetzt wesentlich kürzer als vorher. Entweder hatte er Angst mich ansonsten ernsthaft zu verletzen oder er hatte einfach keine Erfahrung wie brutal die Schläge sein würden. Jetzt zog er mir nochmals fünf Schläge zwischen meine Beine direkt auf mein Geschlecht.

Anschließend warf er den Gürtel auf den Boden und befahl mir mich gefälligst umzudrehen. Ich befolgte auch diese Anordnung.

„Mach die Beine breit!“

Ich tat es. Nun kniete er sich vor mein Bett zwischen meine Beine und fing an mich zu lecken. Dabei griff er mit seiner linken Hand unter meinen Hintern auf der Höhe meiner Lenden und mit der rechten Hand streichelte er über meinen Venushügel. Seine Zungenarbeit und seine Berührungen waren grandios. Er saugte sich wie ein Tintenfisch an meinem Körper fest. Es gab für mich kein Entrinnen.

Welche Frau hätte dieser Verwöhnung auch entkommen wollen? Auch er reduzierte zunächst wieder sein Tempo. Auch er hielt mich hin. Ja, das kannst du verdammt gut Jeremiah. Deine Hurentochter steht auf die Strafe von ihrem Daddy. Wow, aber ich glaub‘ nicht das deine Frau das auch von dir bekommt. Bist du da nicht so geil, oder ist es einfach das Wechselspiel zwischen uns beiden? Oder ist es die totale Hingabe, die wir uns gegenseitig bereit waren zu schenken, dass diese Session hier so gut wurde?

Jetzt verpasste mir der Herr der Ringe den Rest. Nun war ich wirklich froh, dass ich immer noch den Socken im Mund hatte, denn ansonsten hätte ich bei meinem Orgasmus, der meinen Körper jetzt durchströmte, das ganze Haus zusammen geschrien. Schade, dass ich das nicht konnte. Hoffentlich würde ich bald einen Mann finden, bei dem ich meinen Orgasmus auch einmal aus tiefstem Herzen an die Zimmerdecke schreien konnte.

Ich fiel ermattet in das Bett zurück. Fast wäre ich mit meinem Kopf ungebremst gegen die Wand geknallt. Aber Jeremiah hatte mir vorher noch ein Kissen hinter meinen Kopf geklemmt. Welch‘ einen fürsorglichen Vater ich doch hatte. Dann zog ich mir das völlig eingespeichelte Paar Socken aus dem Mund.

„Danke Jeremiah, das war der Wahnsinn. Machst du es deiner Frau eigentlich auch so gut?“

„Nein, weil die will immer nur gefi**kt werden. Ich weiß auch nicht warum?“

„Deine Frau weiß nicht was ihr entgeht, glaub‘s mir“, sagte ich.

„Okay, aber das ist dann wohl ihr Problem.“

„Ja, so ist es wohl.“

Ich stand auf, holte mir ein frisches Höschen aus dem Schrank und zog es mir an. Meine Jeans war auch im Nu wieder oben. Jeremiah exponierte vor mir immer noch seine Männlichkeit.

„Du, der tropft jetzt noch mehr wie vorher“, stellte ich fest.

„Ja was glaubst du denn, wo der kleine Jeremiah gerne drin gewesen wäre, du meine perverse Tochter du?“, fragte mich jetzt vorwurfsvoll mein Adoptivvater.

Ich hielt ihm sein Kleidungsstück hin und sagte: „Schon klar, aber so bekommst du den auch nicht in deine Unterhose.“

„Ja klar und jetzt riecht meine Hose auch noch nach dir“, meinte er.

„Komm mal her. Die Torte ist bereit.“

Ich nahm seine Stange nochmals in den Mund. Ich ging ganz tief rein und saugte mich daran fest. Ich kraulte ihm seine Eier, er fing zu stöhnen an und er sagte:

„Mein Gott Kayla, ahhh danke ahhh. Das ist der totale Irrsinn, ah, ah … Darf ich dich jetzt anfassen bitte?“

Ich gab ihm ein Signal indem ich ihm auf den Hintern presste und er nahm seine Hand und drückte meinen Kopf noch ein bisschen mehr auf seinen Schaft.

„Gott, ich dreh‘ jetzt gleich durch!“

Ich erhöhte die Intensität meines Zungenspiels und dann drückte ich ihm einen meiner Finger in sein Poloch. Das war zu viel für ihn und er spritzte heute zum zweiten Mal in meinen Mund ab.

Er gab mich frei. Ich war nun auch ziemlich durch, sank ebenfalls aufs Bett und brauchte die nächsten zwei Minuten nichts mehr.

„Ich hoffe, jetzt passt er wieder in die Hose?“, sagte ich und lächelte.

„Mann, eh Frau, du schaffst mich. Der alte Mann braucht jetzt eine Pause“, sagte er.

„Der alte Mann war gut und hat jetzt aber Schichtende“, antwortete ich.

„Sicher, gibt‘s hier ein Bad? Ich muss mal pinkeln und ich muss mich auch ein bisschen säubern.“

„Klar, gleich gegenüber Jeremiah“, sagte ich und er dackelte los.

Als er wieder zurück war sagte ich: „Wir sollten Schluss machen und du solltest jetzt gehen.“

„Ja klar, ich glaub‘ wir haben beide mehr bekommen, als wir dies vorher dachten.“

„Ja, das ist wohl wahr. Ich bring‘ dich noch zur Tür.“

Wir gingen die Treppe herunter und wir einigten uns, dass er sich nicht bei den Anderen verabschieden sollte.

„Wir sehen uns am Dienstag.“

Er drehte sich nochmal zu mir um, gab mir einen Kuss auf die Stirn, so wie ein Vater das mit seiner Tochter tut und sagte:

„Dreh‘ dich um und beug‘ dich leicht vor!“

Ich befolgte wie immer die Anordnung meines Vaters und er gab mir einen Klapps auf meine rechte Pobacke und sagte:

„Jeder Mann, der dich bekommt, der ist zu beneiden.“

Dann ging er ohne ein weiteres Wort an mich zu verlieren. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und ich wurde mit Fragen bombardiert. Aber ich drückte das alles weg und ich ging früh zu Bett.

Dort überlegte ich mir, ob ich zu weit gegangen war. Konnte ich eigentlich niemals nein sagen? Konnte ich mich niemals bremsen? Ich wusste die Antwort nicht.

Dann schlief ich ein.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:29.06.22 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 16: Die Veränderung

Kapitel 9: Der Gloomy Sunday

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Am Sonntag war nicht viel los. Klar, Edith und Roland zogen sich in ihr Spielzimmer zurück und entsprechend der Geräusche, die ich da hörte, nahm sich Edith ihren Roland mal wieder so richtig zur Brust. Aber das hatte sie ihm ja auch schon einige Tage vorher angekündigt.

Ich konnte das hören, weil ich mich in Michaels Kellerraum zurückgezogen hatte. Ich hatte ihm mal wieder mein Zimmer überlassen, damit er besser lernen konnte. Vermutlich hatte Michael aufgrund der Erlebnisse der letzten Tage begriffen, dass kein Weg daran vorbeiführen würde, hart zu lernen um den Notendurchschnitt zu schaffen.

Ich selbst fühlte mich in diesem Kellerraum seltsam wohl. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie es auf Kuba gewesen war. Ja, da hatte ich mein eisernes Höschen und ich konnte nur durch eine extreme Auspeitschung zum Höhepunkt kommen. Jetzt war es mir möglich mich selbst zu streicheln. Eine sexuelle Enthaltsamkeit wie damals auf Kuba, oder mein demütigendes Dasein als Kuh bei den Millers, dies wollte ich nie wieder erleben.

Aber eine Fesselung wie auf Kuba, in einem Dunklen feuchten, aber gleichzeitig schwülen Kellerraum, dies erregte mich trotzdem. Würde ich jemals wieder in solch eine ausweglose Rolle kommen? Irgendwie machte mich das schon an. Würde ich irgendwann einen Mann finden, der das von mir forderte? Doch ja, es würde mir schon gefallen, mich bedingungslos einem Partner zu unterwerfen. Ich sehnte mich nach jemandem, der meinen Trieb kontrollieren könnte, dem ich aber auch als Sklavin zu dienen hätte, bis das der Tod uns scheidet.

Die Vorstellung, dass ich auf Kuba in Ketten in diesem Loch zu liegen hätte, man mich dann und wann aus dem Loch zerrt, man mich auspeitscht, aber schließlich dieser Mann mich anschließend nehmen würde und mich zu ungeahnten sexuellen Höhen treiben würde, dies machte mich total geil.

Ich stellte mir vor, ich läge seit Stunden in diesem feuchtschwülen Keller. Ich hörte ihn nicht kommen. Ich vernahm das Geräusch, das es macht, wenn eine Peitsche die Luft durchschneidet. Aber ich konnte nicht sehen woher die Peitsche kam. Ich spürte den Schmerz und nachdem er unzählbar oft auf meinen nackten mit Schmutz beschmierten Körper eingeschlagen hatte, hörte ich aus dem Schatten die Worte:

„Mach bitte die Beine breit Schatz, ich will dich genießen! Heute machen wir dir ein Kind. Du bist für immer mein.“

Jetzt kam ich, denn ich hatte meine Finger schon die ganze Zeit unter mein Höschen geschoben gehabt und als ich die Augen aufschlug merkte ich, dass ich zwar nicht auf Kuba, aber dennoch in einem Keller war. Es war aber der Keller im Hause der Browns und ich wurde nicht begattet, sondern ich hatte es mir leider nur wieder selbst gemacht.

Beim Abendbrot saßen wir wieder alle beieinander. Edith strahlte, denn Roland hatte ihr wohl viel Freude gemacht. Auch Roland, der sich aber äußerst vorsichtig auf seinen Stuhl gesetzt hatte, wirkte entspannt, denn auch Edith hatte ihrem Mann wohl einen Höhepunkt geschenkt.

Nach dem Abendessen ging ich noch unter die Dusche, denn ich war zwischen den Beinen total verklebt. Meine Kuba-Fantasien hatten mich zu zwei Orgasmen getrieben. Aber wann würde ich endlich einen Mann bekommen, einen Mann nur für mich alleine?

Das konnte Michael nicht sein, weil er eingesperrt und viel zu unreif war.

Auch Jeremiah war nicht der Richtige, denn er war verheiratet und viel zu alt. Von seiner perversen sadistischen Art her, hätte er mir wohl getaugt, aber ihm fehlte es eindeutig an Esprit und Witz. Bei ihm wäre ich irgendwann wohl zehn Kilo schwerer geworden durch all den Stahl, den er an mir angebracht hätte.

Bob fiel ebenfalls durch, denn auch er war verheiratet und er hatte gleichwohl viel zu wenig sexuelle Ideen. Mein Gott, der ist halt ein Jurist, dachte ich mir.

Sandy, meine beste Freundin, sie war ebenfalls verheiratet und ihr fehlte etwas ganz entscheidendes zwischen den Beinen. Gut, das hätten wir schon durch Michaels Spielzeug kompensieren können, aber auf die Dauer war das nichts.

Und meine Eltern, wie der Name schon sagt, das waren eben meine Eltern.

Es musste jemand ganz Neues sein. Ich war nun wirklich gespannt, wen Edith diesmal im Internet für mich aufgerissen hatte.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:30.06.22 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 16: Die Veränderung

Kapitel 10: Der Führerschein

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Am nächsten Morgen waren schon wieder alle weg, als ich in die Küche kam. Nachdem ich meinen Kaffee aus der Maschine geholt hatte, sah ich, dass die Zeitung diesen Morgen seltsam gefaltet war. Obenauf lag die Seite mit einem äußerst interessanten Artikel, den Roland wohl bereits gelesen hatte und den ich mir vermutlich anschauen sollte.

Mensch, was stand denn da: „Frau in Vorstadt verhaftet“. Und dann die Unterzeile: „Vollzugsgesetz missachtet“. Ich fing an den Artikel zu lesen: „Am Donnerstag wurde gegen 16:30, in unserer beschaulichen Kleinstadt, die 63-jährige Lydia B. in ihrem Haus festgenommen. Wie ein Pressesprecher der Polizei berichtete, alarmierten Nachbarn die Polizei, weil sie fortwährend schreckliche Schreie aus dem Anwesen von B. gehört hatten.

Die Polizei ertappte die Hausbewohnerin, wie sie den ihr als Vormund zugeteilten Rechtlosen Johnny H. offenbar im Genitalbereich mit einem Feuerzeug traktierte. Gegen B. seien Ermittlungen eingeleitet worden, zumal bereits vorab anonyme Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft eingegangen wären. Die Polizei ruft die Mitbürger dazu auf sich bezüglich sachdienlicher Hinweise zu melden.“

Das konnte doch jetzt nicht wahr sein, dachte ich. Hatte es dieses Miststück doch tatsächlich erwischt? Da war ich doch mal gespannt wie das weitergehen würde.

Plötzlich klingelte das Telefon und ich ging ran:

„Bei Brown“, meldete ich mich: „Ja, das bin ich selbst am Apparat.“

Es war die Sekretärin von Bobs Kanzlei, die mich unverzüglich mit ihm selbst verband. Bob teilte mir mit, dass das Thema Schadensersatz und Schmerzensgeld wohl in Kürze geklärt werden würde. Aber das interessierte mich nur am Rande, denn Geld hatte ich ja aus dem Erbe meiner Eltern genug.

Doch dann kam Bob von sich aus zu dem, was für mich wirklich wichtig war. Ich sollte auf der Internetseite der Zulassungsstelle die Formulare DL2 und DL3 herunterladen. Es seien pdf-Dokumente, die man vor dem Drucken ausfüllen könnte. Es wären da zwei Fragen bezüglich des polizeilichen Führungszeugnisses und der psychologischen Eignung zum Fahren eines Kraftfahrzeuges zu beantworten. Ich sollte ankreuzen, dass die Unterlagen dem Antrag beiliegen würden.

Anschließend sollte ich in den nächsten Tagen persönlich bei der Behörde erscheinen und den Antrag eigenhändig abgeben. Er wünschte mir noch viel Glück und ich bedankte mich äußerst zögerlich, da mir die ganze Sache doch sehr seltsam vorkam. Würde das funktionieren?

Ich ging an Rolands Rechner und lud mir die Dokumente herunter. DL2 trug die Bezeichnung: „Verlustanzeige der Fahrerlaubnis und Antrag zur Ausstellung einer provisorischen Fahrerlaubnis“ und das Formular DL3 hatte die Überschrift: „Antrag auf Wiedererlangung der Fahrerlaubnis“. Die Fragen zu meiner Person waren schnell beantwortet. Die beiden entscheidenden Kreuzchen hatte ich schnell gesetzt. Der Rest der Fragen war eher unbedeutend. Das erste Dokument war eigentlich nur dazu da bei einem verloren gegangenen Führerschein eine vorläufige Fahrerlaubnis zu erlangen.

Ich druckte die Dokumente, die jeweils nur aus einer Seite bestanden, vorsichtshalber gleich zwei Mal aus und unterschrieb diese. Mitzubringen waren ein Personalausweis und zusätzlich vier Fotos.

Da Roland am Montag immer keine Nachmittagsstunden hatte, war er schon um 13:00 Uhr zu Hause. Edith hatte ihren Mann zum perfekten Hausmann erzogen und so machte er uns ein kleines Mittagessen. Ich bat ihn mit mir auf die Behörde zu gehen, da mir die ganze Aktion komisch vorkam und da ich aufgrund meiner Erlebnisse großen Respekt, sagen wir es lieber gleich ganz ehrlich, letztlich Angst vor Behörden hatte.

Zunächst fuhren wir in die Stadt und ließen Fotos von mir machen. Blöd war nur, dass ich nur ganz kurze Haare hatte. Aber lieber zwei Zentimeter dachte ich mir, als eine Glatze. Falls ich den Führerschein tatsächlich bekommen würde, dann würde ich wohl auf immer und ewig bei einer Polizeikontrolle auf meine damals so kurzen Haare angesprochen werden.

Als wir beide uns in der Warteschlange der Zulassungsstelle wiederfanden, wurde mir schon etwas mulmig, denn die meisten Kunden hatten Fahrzeugpapiere und Autokennzeichen in der Hand. Waren wir hier tatsächlich richtig?

Roland erkannte, dass ich Angst bekam und legte seine Hand auf meine Schulter. Ganz mein Vater, versuchte er mich zu beruhigen. Es waren zwei Schalter hinter Glaswänden und somit bildeten sich auch zwei Schlangen. Irgendwann waren wir dann schließlich an der Reihe.

Erst jetzt nahm ich den Staatsbediensteten war. Es war ein rothaariger dicklicher Typ mit Nickelbrille, der noch keine 30 Jahre alt zu sein schien. Er strahlte eine streberhafte Unbestechlichkeit aus.

„Der Nächste bitte“, kam es durch den Durchreichschlitz der Glasscheibe.

„Hallo, ich möchte hier diese Anträge abgeben“, sagte ich und schob die Papiere zusammen mit den Fotos durch den Schlitz.

Der Diensthabende musterte mich und dann die Fotos. Er schaute sich die Anträge an und betrachtete mich dabei zwischendurch mehrmals argwöhnisch.

„Das Führungszeugnis und die Eignungsbescheinigung bitte“, kam es nun von gegenüber der Glasscheibe.

„Eh, die hab‘ ich nicht. Eh, mir wurde gesagt, eh, das würde so in Ordnung gehen“, sagte ich zögerlich.

Roland stand zwar schräg hinter mir, aber er konnte mir in dieser Situation auch nicht mehr helfen. Trotzdem war ich froh, dass er bei mir war, denn ich hatte Angst, dass ich nun zusammenbrechen würde.

„Ohne die zusätzlichen Dokumente kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen.“

Er schob die Dokumente zurück durch den Schlitz. Mein Kopf war vor Scham bereits wieder rot geworden. Das konnte ich spüren, denn mir war ganz heiß. Ich kam mir so blöd vor. Hatte mich mein Anwalt ins offene Messer laufen lassen, oder hatte ich ihn nur missverstanden?

Ich betrachtete den Belegkontrolleur und vor meinem inneren Auge lief bereits wieder ein Film ab. Der Mann sagte „Moment, warten Sie!“ Er kam durch die seitlich angebrachte Durchgangstüre und bat mich ihm in den Innenbereich des Verwaltungsbaus zu folgen.

Roland wurde jedoch der Zutritt verwehrt. Wir gingen einen kurzen Gang entlang und dann durch eine Seitentüre. Er schaltete in diesem fensterlosen Raum das Licht ein und schloss die Tür von innen. Der Raum war leer bis auf ein Andreaskreuz. Er befahl mir mich frei zu machen. Auf dem Boden vor dem Kreuz waren Blutspritzer zu sehen.

Als ich der Aufforderung nicht sogleich nachkam, schlug er mir mit der Hand ins Gesicht, drehte mir meinen Arm auf den Rücken, wie ein Polizist dies bei einer Verhaftung machen würde. Dann drückte er mich gegen die Wand auf Höhe des Kreuzes und fesselte mich eigenhändig.

Ich leistete keinen Widerstand. Er riss mir die Kleider vom Leib und faselte etwas von 100 Peitschenhieben wegen versuchter Irreführung einer Behörde. Ich freute mich über die gleich zu erleidenden Schmerzen und bat ihn mich möglichst schonungslos abzustrafen.

„Das kannst du gerne haben.“

Ich stockte aufgrund dieses Satzes und dann sah ich wie dies ein Vater in der Schlange neben uns sagte. Seine Worte waren an seine ungefähr fünf Jahre alte Tochter gerichtet. Er hatte sich wohl ein Bonbon für sich selbst aus seiner Tasche gezogen und dabei seine Tochter übersehen, welche nun auch eines haben wollte.

„Entschuldigung, aber der Anwalt meiner eh, Begleiterin hat uns aufgefordert diese Anträge hier bei Ihnen abzugeben. Könnten Sie den Vorgang vielleicht nochmals prüfen?“, schaltete sich Roland nun ein.

Jetzt erwachte ich aus meinem Tagtraum. Ich merkte, dass ich feucht zwischen meinen Beinen geworden war. Wie versteinert stand ich da.

„Na gut, geben Sie her!“

Roland nahm mir die Anträge aus der Hand und schob sie nochmals durch den Schlitz.

„Bitte warten Sie hier!“

Er verschwand hinter der Glasscheibe aus unserem Blickfeld.

Eine gefühlte Ewigkeit bewegte sich jetzt nichts mehr, während sich die Nachbarschlange weiterschob und die Antragsteller hinter uns allmählich wütend zu werden drohten.

Plötzlich öffnete sich die Seitentüre und mein Bearbeiter stand im Türrahmen:

„Kommen Sie bitte mit!“, forderte mich der Auszuführende auf.

Seine Aufforderung war hinsichtlich der Betonung aber als Befehl zu verstehen. Mir wurde flau im Magen, da ich ja nun mit 100 schonungslosen Hieben zu rechnen hatte. Mein Gehirn bekam Angst, mein Hintern fühlte schon den Schmerz und meine Scheide leitete bereits den Hauptwaschgang ein.

Wie in Trance setzte ich mich in Bewegung und folgte diesem Mann.

„Sie bleiben bitte hier“, bremste der Befehlshabende meinen Beschützer aus, denn Roland wollte mich dorthin begleiten.

Nun kamen wir den Gang entlang, den ich gerade eben im meinem Tagtraum vor Augen hatte. Wir erreichten die Stelle, wo der Mann nun ebenfalls in den Raum abbog. Ich erwartete das Andreaskreuz an der Wand und eine Auslage von Züchtigungsinstrumenten auf einem Beistelltischchen.

Aber hier war bereits Licht und es gab auch ein Fenster. Hinter einem Schreibtisch saß ein alter Mitarbeiter. Seinem Aussehen nach hatte er nicht mehr lange bis zu seiner Rente.

„Frau Kayla O’Brian?“, richtete der Herr nun seine ersten Worte an mich.

„Ja, ich bin Kayla O’Brian“, antwortete ich.

„Setzen Sie sich doch bitte!“

Er deutete mit einem Handzeichen auf den freien Stuhl vor seinem Schreibtisch.

„Haben Sie Ihren Ausweis bei sich?“, fragte er mich.

„Ja hier bitte!“

Ich reichte ihm das Dokument über seinen Schreibtisch hinweg entgegen.

„Nein, geben Sie den Ausweis meinem Mitarbeiter!“

Dabei deutete er auch den Rotschopf neben mir, der mich bis ins Büro begleitet hatte.

Ich drehte meine Hand und streckte seinem Untergebenen den Ausweis entgegen.

„Paulson, Sie machen jetzt die Dokumente fertig!“, ordnete ihm sein Vorgesetzter an:

„Hier nehmen Sie die Anträge und die Fotos mit.“

Paulson ging in Richtung des Schreibtisches seines Chefs und nahm auch diese Unterlagen entgegen.

„Chef, ich bräuchte noch das Führungszeugnis und die Eignungsbescheinigung“, wendete sein Mitarbeiter ein.

„Die Unterlagen hab‘ ich schon geprüft und abgelegt“, widersprach ihm sein Boss.

„Aber Herr Borrow, ich muss doch …“, wandte er ein.

„Paulson, wenn ich Ihnen als Ihr Vorgesetzter sage, dass ich die Unterlagen bereits geprüft und abgelegt habe, dann hab‘ ich das auch getan. Oder fühlen Sie sich dazu berufen, die Arbeit Ihres Vorgesetzten kontrollieren zu wollen?“

„Eh, nein Chef, eh …“

„Paulson, wenn Sie irgendwann und dies könnte in Ihrem Fall extrem lange dauern, einmal befördert werden wollen, dann sollte sich Ihrer Einstellung Ihrem Vorgesetzten gegenüber ganz schnell ändern“, stauchte Herr Borrow jetzt seinen Mitarbeiter zusammen.

„Machen Sie hin Paulson!“

Der nun gefühlt eingeschrumpfte Untergebene nahm alle Unterlagen an sich und verließ das Büro mit den Worten: „Natürlich Chef, wird umgehend erledigt.“

Nachdem Paulson mit einem Schweißausbruch auf seiner Stirn das Büro seines Chefs verlassen hatte, sagte Herr Borrow:

„Entschuldigen Sie bitte meinen Mitarbeiter. Er ist zwar schon fünf Jahre hier, aber er weiß immer noch nicht, wie man sich einer Dame gegenüber zu benehmen hat“, grinste er mich freundlich an.

„Eh ja, eh schon gut“, meinte ich: „Das kann ja mal passieren.“

„Sie müssen einflussreiche Freunde haben Frau O’Brian“, sagte er nun: „Hier habe ich noch einen Umschlag für Sie, den ich Ihnen übergeben soll.“

Er reichte mir den Umschlag entgegen. Auf dem Umschlag von der Größe, dass eine Glückwunschkarte hineinpassen könnte, stand: „Für Kayla O’Brian“.

Der Umschlag war verklebt. Ich konnte ihn so nicht einfach öffnen. Ich beschloss diesen verschlossen mitzunehmen.

„Frau O’Brian, ich weiß, dass die Frage jetzt äußerst indiskret ist, aber ich hab‘ Ihren Prozess in den Zeitungen verfolgt, eh also ich meine natürlich den Prozess der Millers. In den Zeitungsberichten stand sehr viel über Sie.“

Oh-je, dachte ich mir, was kommt jetzt bloß?

„Eh, ich weiß auch nicht, wie ich Ihnen das jetzt sagen soll, aber okay, ich sag‘s Ihnen das jetzt einfach so, eh: „Was muss ich tun um Sie nackt zu sehen?“, schickte er seine Frage jetzt ohne eine weitere Vorwarnung von der Planke.

Ich wurde schlagartig rot im Gesicht. Jedenfalls fühlte ich wie die Hitze in meinem Körper und die Feuchtigkeit in meinem Schritt schlagartig anstiegen. Mist, dachte ich mir, was mach‘ ich jetzt bloß? Eine anständige Frau hätte jetzt gesagt: Was fällt Ihnen ein Sie Schwein! Ich werd‘ mich über Sie beschweren! Sie fliegen hier mit Sicherheit hochkant raus und Ihre Rente können Sie vergessen! Aber ich sagte, vielleicht so dumm oder ehrlich, aber vielleicht auch so gehorsam oder auch geil, wie ich bereits allein durch seine Frage geworden war:

„Sie müssen mich einfach ganz nett fragen, oder es mir einfach schonungslos und brutal befehlen.“

Jetzt blickte ich auf meinem Stuhl mit gesenktem Blick in seine Richtung, denn ich wagte es nicht ihn noch länger anzuschauen. Dann verstummte ich und ich schämte mich zu Boden, für das was ich gerade eben von mir gegeben hatte, denn irgendwie wollte ich es wohl auch, dass der weißhaarige alte Mann über mich verfügte.

Ich hörte, aber ich sah es nicht, wie er von seinem Stuhl aufstand, um seinen Schreibtisch herumging und sich neben mich stellte. Noch immer wagte ich es nicht mich zu bewegen und dann sprach er:

„Steh auf und zieh dich sofort splitternackt aus du Schlampe!“

Ich stand auf und fing unverzüglich an mir die Knöpfe an meiner Bluse aufzumachen. Als er das sah ging er zur einzigen Tür im Raum. Nun sperrte er diese mit einem bereits im Schloss steckenden Schlüssel von innen ab. Als er zurückkam, hatte ich bereits die Bluse unten und öffnete gerade meinen BH.

Ich öffnete den Knopf an meinem Rock, als ich sah, dass er seinen Schreibtisch abzuräumen begann. Ich zog gerade meinen Slip nach unten, als ich hörte:

„Die Schuhe und die Socken kannst du anbehalten du fo***e!“

Ich war ohne Befehl in POSITION 1 gegangen, da ich entsprechend seiner Worte seine Sklavin war und damit kein Recht mehr hatte, noch irgendetwas vor meinem Herrn zu verbergen.

„Leg‘ dich mit dem Rücken auf den Tisch, zieh deine Beine an, mach sie breit, so wie beim Frauenarzt und nimm die Hände hinter deinen Kopf meine Sklavin!“, ordnete er dies alles nun an.

Ich gehorchte und nahm die von ihm vorgegebene Position ein. Ich bot ihm jetzt freien Zugang zu meinem Körper. Er fing an langsam um den Schreibtisch herumzugehen und betrachtete nun seine neue Sklavin ausgiebig von allen Seiten.

„Entschuldigen Sie bitte Frau O’Brian, aber das ist erstaunlich. Ich bin nur ein alter Mann und wohl eben auch nur ein Schwein, wie alle anderen Männer. Ich habe hier meine Position und Ihre Leichtgläubigkeit ausgenutzt. Aber das hat mich einfach interessiert. Ich hätte so ein Verhalten nicht für möglich gehalten. Ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich entschuldigen.“

Dann streichelte er mir mit seiner alten und schon fleckigen Hand über meine Wange und er sagte:

„Wenn Sie wollen, dann können Sie sich jetzt wieder anziehen. Andererseits würde es mich reizen, ob ich Sie zu einem Höhepunkt bringen kann.“

Da brauchte ich gar nicht erst lange zu überlegen und ich sagte zu ihm:

„Das würde mich freuen, aber bitte dringen sie nicht in mich ein, denn ich bin nicht vor einer ungewollten Schwangerschaft geschützt.“

„Natürlich nicht“, sagte er und legte seine linke Hand auf meinen Bauch. Er bewegte sich langsam abwärts und streifte mit seinen Fingern durch meine Spalte. Mit der rechten Hand fuhr er von außen vorsichtig an meine Brust um mich durch seine plötzliche Berührung nicht zu erschrecken. Er begann sehr vorsichtig und es gefiel mir, was der alte Mann da mit mir machte.

Aber das was er machte, würde mich nicht zu einem Orgasmus bringen. Irgendwann merkte es auch dieser Schwerenöter und sagte:

„Es tut mir leid, aber offenbar bin ich nicht dazu in der Lage Sie mit meinen Händen zu befriedigen. Ich muss mich bei Ihnen ebenfalls für meine Unfähigkeit entschuldigen.“

„Sie haben doch hier vorher ein großes Lineal vom Tisch geräumt. Nehmen Sie das und schlagen Sie mir bitte damit zwischen die Beine“, forderte ich ihn auf.

„Waass?“, sagte er erschrocken: „Das wollen Sie wirklich, nicht wahr?“, wollte er sich so erstaunt wie er war versichern.

Ich zog meine rechte Hand hinter meinem Kopf hervor und legte sie auf seine rechte Hand, die sich immer noch mit meiner linken Brust beschäftigte und ich sagte ihm, nachdem ich ihm lasziv in seine Augen geschaut hatte:

„Machen Sie es bitte!“

Er suchte nach dem langen Lineal. Als er es gefunden hatte ging er wieder um den Schreibtisch herum und bewegte sich zwischen meine Beine. Ich hatte währenddessen auch meine zweite Hand hinter meinem Nacken herausgezogen und ergriff nun mit beiden Händen meine Kniekehlen. So war es mir jetzt möglich meine Beine noch weiter anzuziehen und sie ihm noch weiter zu öffnen. Ich bot ihm nun einen völlig ungehinderten Einblick und Zugriff auf mein Geschlecht. Ich blickte nach oben und betrachtete die alte Lampe, die sich schräg über meinem Kopf befand und von der Decke herunterhing. Ich erwartete sehnsüchtig seinen ersten Schlag.

Und dann kam er. Er fing erst relativ leicht zu schlagen an. Auch bei ihm bemerkte ich, dass er wohl keine Erfahrung darin hatte, wie hart er zuschlagen konnte. Da ich nur zuckte, aber nicht schrie, schlug er beim zweiten Mal schon heftiger zu. Ja das war gut, jetzt brachte ich Laute irgendwo zwischen einem Stöhnen und einem Schrei hervor. Meine Geräusche wurden lauter.

Da klopfte es an der Türe und der Schulmeister rief in deren Richtung:

„Jetzt nicht Paulson, ich hol‘ die Berechtigungen nachher bei Ihnen ab. … So, jetzt haben wir wieder Ruhe“ sagte mein Lehrer zu mir.

„Nehmen Sie mein Höschen und stopfen Sie es mir bitte in meinen Mund! Sonst schrei‘ ich Ihnen noch Ihre ganze Behörde zusammen“, schlug ich ihm vor.

Er kam meiner Aufforderung nach, faltete meinen Slip zusammen und schob mir meine Unterwäsche in den Rachen. Ich schmeckte meine eigene Feuchtigkeit, die sich im Stoff gesammelt hatte. Es war zwar schade, denn ich hätte uns beiden gerne den Gefallen getan und aus Leibeskräften geschrien, aber das ging hier leider nicht.

Nun merkte ich, wie er mit seinen Fingern nochmals meine Schamlippen weiter teilte und mich durch das Drücken gegen meine Schenkel dazu aufforderte meine Beine noch weiter zu spreizen. Dann fing er an mit dem Lineal direkt auf meine Kleine zu schlagen. Heute musste die Arme aber schwer leiden. Aber der Mann und die Mami wollten es so.

Ich schrie, beziehungsweise ich versuchte es, aber es war nur ein in meiner Kehle zurückgehaltenes Grunzen. Er schlug mich immer weiter und mein ganzer Körper zitterte. Dann hörte ich, wie er das Lineal von sich warf und sich über meine Schenkel beugte. Er griff mit seinen Männerhänden um meine Schenkel und fing an mich mit seiner Zunge zu bearbeiten. Es war herrlich und dann kam ich zu einem langgezogenen intensiven Höhepunkt.

Er ließ langsam meine Beine los und auch ich löste den Griff aus meinen Kniekehlen. Er bewegte sich um den Tisch herum zu meinem Kopf und holte mein Höschen wieder aus meinem Mund.

„Es freut mich, dass ich Ihnen helfen konnte“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht und ich lächelte zurück.

„Danke“, sagte ich: „Wie kann ich Ihnen helfen?“

„Nicht doch, das ist nicht notwendig. Sie müssen das nicht tun. Ich hab‘ doch meine Frau“, wich er mir aus.

„Aber Sie hätten doch gern etwas von mir bekommen?“, fragte ich.

„Ja, aber ich schäme mich, denn ich habe nicht die beste Ausrüstung und ich will nicht, dass Sie mich auslachen.“

„Das ist kein Problem. Sie müssen es mir nur befehlen, oder mich darum bitten.“

„Nein das möchte ich wirklich nicht“, sagte er: „Sie können sich wieder anziehen.“

Meine Untersuchung in der Zulassungsstelle war also beendet und ich stieg vom Tisch und zog mich wieder an. Mein Höschen packte ich jedoch in mein mitgeführtes Täschchen, da es total vollgespeichelt war.

Als ich fertig war und er gerade die Tür öffnen wollte, ging ich vor ihm in die Knie und sagte: „Dominieren Sie mich bitte. Bitte zwingen Sie mich zum Oralverkehr. Ich weiß, dass Sie es wollen.“

„Sie sind wirklich ganz erstaunlich Frau O’Brian.“

In Windeseile öffnete er den Knopf und den Reißverschluss an seiner Hose und sie fiel zu Boden. Durch seine Unterhose hindurch konnte ich sehen, dass sein Glied bereits steif und bereits Feuchtigkeit aus seinem Penis ausgetreten war. Ich zog ihm die Hose herunter und nahm seine Männlichkeit sofort ganz in meinen Mund auf.

Jetzt wusste ich was er meinte. Sein Penis war steif, aber dünn und hatte nur eine Länge von vielleicht zehn Zentimetern. Damit würde er wohl bei jedem Vergleichstest verlieren, aber zumindest war bei ihm etwas vorhanden um seiner Frau zu Diensten sein zu können. Bei Georg Miller hatte ihm ja bereits seine eigene Frau diese Fähigkeit abgesprochen.

Er nahm seine Hände und presste mich bis zum Anschlag auf seinen Penis. Meine Nase wurde gegen seine Schambehaarung gedrückt und an meinem Kinn spürte ich das pendeln seiner Hoden. Ja dieser Mann dominierte mich jetzt. Wann würde es endlich ein Mann sein, der mich auch liebte, wenn er mich schon so benutzte? Ich wollte nur einem einzigen Mann dienen. Ich würde mich diesem Mann ganz schenken und ich möchte von diesem Mann gedemütigt, gepeitscht und genommen werden. Wann würde es endlich soweit sein?

Bei meinen Gedanken merkte ich gar nicht, wie der angehende Rentner zum Höhepunkt gekommen war. Plötzlich überschwemmte er meinen Mund und Rachen mit seinem Erguss. Er hörte gar nicht mehr damit auf sich in mich zu ergießen. Wo nahm er nur bei seinen kleinen Hoden diese große Menge an Sperma her?

Er zog sich zurück und ich versuchte vergeblich alles zu schlucken. Ich fuhr mir mit meinem Finger um den Mund und er reichte mir sogleich ein Taschentuch, damit ich mich säubern konnte.

„Wann haben Sie denn das letzte Mal mit Ihrer Frau geschlafen?“, fragte ich ihn.

„Wieso? … Ach so wegen der großen Menge meinen Sie?“, sagte er.

„Ja genau!“

Während er seine noch feuchte Männlichkeit zurück unter seine Kleidung schob, sagte er:

„Das ist schon länger her. Bei meiner Frau wurde bereits vor drei Jahren Demenz diagnostiziert. Sie ist seit einem halben Jahr in einem Seniorenstift untergebracht, da ich mich aufgrund meiner Arbeit nicht um sie kümmern kann. Ehrlich gesagt, das will ich auch gar nicht. Ich meine, ich liebe meine Frau und deshalb verzichte ich auch darauf, sie durch Selbstbefriedigung zu hintergehen. Aber irgendwann hätte ich sie windeln müssen, das weiß ich und das hätte ich nicht gekonnt.“

Ich stand wieder auf und sagte: „Das ist ja furchtbar und seit ihre Frau ihm Heim ist, hatten Sie keinen Orgasmus mehr?“

„Ja, so ist es“, antwortete er nun beschämt, da er seinen Kopf weggedreht hatte.

„Hören Sie, das sollten Sie sich selbst nicht antun. Merken Sie denn nicht um wie viel entspannter Sie jetzt gerade sind? Das wird doch nicht nur zur totalen Belastung für Sie, sondern auch für ihre Mitarbeiter. Die fegen Sie doch vermutlich nur noch an? Lassen Sie das sein, nein, Sie wissen, was ich meine, machen Sie es sich selbst!“ riet ich ihm.

„Ja, Sie haben vielleicht recht“, kam es nun von ihm kleinlaut.

Er hatte erkannt, dass ich als junge Frau ihm in diesem Bereich hoffnungslos überlegen war.

„Ja eh, Frau O’Brian, ich danke Ihnen ganz herzlich. Wir sollten uns jetzt um Ihre Unterlagen kümmern“, wurde er nun wieder ganz dienstlich.

„Sperren Sie doch bitte die Tür auf und setzen Sie sich nochmals auf den Stuhl!“

Er räumte seine Sachen zurück auf seinen Schreibtisch und dann drückte er auf einen Knopf und rief:

„Paulson, kommen Sie mit den Papieren sofort in mein Büro!“

Er wollte sich gerade setzen, als ich zu ihm sagte:

„Ihre Hose ist noch offen!“

„Oh Mist, eh danke!“

Er zog den Reißverschluss blitzschnell hoch.

Gleich darauf kam der rothaarige Paulson, aber er klopfte vorher an die Türe.

„Herein!“, rief sein frisch befriedigter Vorgesetzter.

„Hier ist der Führerschein Chef!“

Mit diesen Worten betrat der immer noch einen Kopf kleiner wirkende Paulson nun das Büro seines Vorgesetzten.

„Oh, Ihr Lineal ist Ihnen heruntergefallen.“

Er bückte sich um das gerade noch zweckentfremdete Messinstrument vom Boden aufzuheben.

„Ja, danke Paulson“, sagte sein Chef.

Ich musste mir die Hand vor den Mund halten, mich auf dem Stuhl abdrehen, damit Paulson nicht das Grinsen auf meinem Gesicht erkennen konnte.

„Hier haben Sie Ihren Ausweis zurück Frau O’Brian. Das hier ist ein provisorischer Führerschein, den Sie mit dem ersten der beiden Formulare beantragt haben. Der Endgültige kommt von einer Spezialfirma. Sie bekommen einen Brief, wann dieser für Sie hier zur Abholung bereit liegt. Die Gebühren für die Ausstellung sind bereits bezahlt worden. Sie müssen den Erhalt hier bitte quittieren.“

Der unterwürfige Paulson reichte mir nun ganz demütig, begleitet von einer tiefen Verbeugung seinen Kugelschreiber. Der Mitarbeiter hatte das richtige Benehmen gegenüber einer Dame in Windeseile erlernt. Es lag ihm also etwas daran irgendwann befördert zu werden. Ich setzte meine Unterschrift und wir waren fertig.

„Wissen Sie was Paulson, ich bring‘ Frau O’Brian selbst zum Ausgang und Sie machen heute eine Stunde früher Feierabend“, ordnete der nun tiefenentspannte Vorgesetzte an.

Paulson setzte ein Lächeln auf seine Wangen und verließ das Büro mit den Worten:

„Danke Chef!“

„Kommen Sie bitte Frau O’Brian! Wir sind fertig.“

Wir erhoben uns praktisch gleichzeitig von unseren Stühlen.

„Bitte folgen Sie mir!“

Wir gingen den Weg zurück zur Tür, die den Gang vom Publikumsbereich trennte. Er öffnete die Tür und ich sah, wie Roland sich seitlich der Schlange noch immer die Beine in den Bauch stand.

„Frau O’Brian, ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und vor allem eine gute Fahrt“, sagte er.

Er ergriff meine Hand und gab mir begleitet von einer tiefen Verneigung einen Handkuss.

„Danke! Und auch Ihnen eine schöne Zeit und irgendwann einen schönen Ruhestand. Und eh, halten Sie die Ohren steif“, sagte ich kodiert, aber für uns beide völlig verständlich in seine Richtung.

Ich packte Roland unter dem Arm und sagte: „Komm wir sind hier fertig!“

Als wir das Gebäude verlassen hatten, fragte Roland: „Was war denn los und was hat denn da so lange gedauert?“

Ich antwortete ihm auf diese Frage nicht, aber ich zeigte ihm voller Stolz meinen provisorischen Führerschein und informierte ihn darüber, dass ich den Endgültigen in Kürze erhalten würde.

Als wir zum Wagen kamen fragte Roland: „Willst du fahren?“

Er hielt mir die Wagenschlüssel entgegen.

„Nein, fahr‘ nur du! Ich muss noch einen Brief lesen.“

„Okay“, meinte er.

Als wir unterwegs waren, griff ich mir etwas Spitzes aus der Seitenablage und schlitzte das erhaltene Couvert damit auf.

Auf der Glückwunschkarte, auf der ein Cabriolet abgebildet war, stand: „Sehr geehrte Frau O’Brian, ich hoffe, ich konnte Ihnen behilflich sein. Entschuldigen Sie nochmals mein Verhalten vor Gericht. Leben Sie wohl und fahren Sie vorsichtig.“ Unterschrieben war die Nachricht mit: „Richter Albert Allright.“

„Was steht denn in deinem Brief?“, wollte nun Roland ganz neugierig wissen, als er bereits in unser Vorstadtviertel eingebogen war.

„Ach nichts Roland, aber ich weiß jetzt, was mit einer schnellen und unbürokratischen Hilfe wirklich gemeint ist.“
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